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Vollständige Version anzeigen : Anarchie auf Neuköllner Straßen



Bolle
08.05.2018, 15:58
Wenn die StVO einfach nicht mehr durchsetzbar ist! Verkehrschaos in Neukölln. Gut gemeint und schlecht gemacht.


Neuköllner Fahrstreifen für Radler

Hier floppt Berlins Radweg-Konzept

https://www.berliner-kurier.de/image/30128186/2x1/940/470/855252bb0f9dd55c42c11601e5ee3d6c/Ky/kmst28.jpg
Die Karl-Marx-Straße am Sonnabend: Der neue Radweg ist völlig zugeparkt, es herrscht das pure Chaos.


Berlin -In Kreuzberg wollten die Grünen auf einer Fahrradtour am vergangenen Freitag zeigen, wie weit ihre Ankündigung, Berlin fahrradfreundlicher zu machen, bereits umgesetzt wurde. Grüne Wellen für Radler, 100.000 neue Stellplätze für Drahtesel und schöne, extrabreite Radwege an allen Hauptstraßen der Stadt sollen den Radverkehr stressfreier, schneller und vor allem sicherer machen, versprach auch Verkehrssenatorin Regine Günther. In Neukölln sind die Ankündigungen des vergangenen Wahlkampfes zum Teil bereits Realität geworden. Allerdings anders als erhofft: Zumindest an der Karl-Marx-Straße ist das Radweg-Konzept gnadenlos
gefloppt.
https://www.berliner-kurier.de/image/30128184/max/600/450/9fae83ecd61a7996f7cb114781dd83d4/WP/kmst19.jpg
Chaos pur: Diese Radfahrerin muss auf die stark befahrene Straße ausweichen.

Foto: Richard



Zwei statt wie vorher vier Spuren für Autofahrer, dafür extrabreite Radwege – seit über zwei Jahren wird auf der quer durch Neukölln führenden Hauptverkehrsstraße gebuddelt und gebaut. Am vergangenen Donnerstag verkündete die Verkehrsleitzentrale stolz: „Neue Radinfrastruktur auf dem fertiggestellten Abschnitt der Karl-Marx-Straße. Mit dem Fahrrad geht es hier übrigens deutlich schneller!“ Bei dem Abschnitt handelt es sich um ein wenige hundert Meter langes Teilstück der Karl-Marx-Straße hinter dem Rathaus Neukölln.

Gefährlicher Zickzack zwischen Radweg und Straße

Doch schneller, stressfreier oder gar sicherer ist hier für Radfahrer überhaupt nichts geworden – im Gegenteil. Denn die neuen Radwege werden von unzähligen Autofahrern rotzfrech und rücksichtslos als Parkplätze genutzt. Die Folge: Ständige Ausweich- und Bremsmanöver, quietschende Reifen, lautstarke Streits zwischen Radlern und Autofahrern sowie ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Falschparkern und der Polizei. https://www.berliner-kurier.de/image/30128188/max/600/450/f18042fbc9e20bc74788432e19ba1e12/rg/kmst3199.jpg
Ein Radfahrer muss auf die Straße ausweichen, weil der Radweg dicht ist.

Foto: Richard

Als sich der KURIER-Reporter am Sonnabend vor Ort ein Bild der Lage macht, herrscht ein einziges Chaos. Mindestens die Hälfte der neuen Radwege ist von Falschparkern schlichtweg blockiert. Mehrmals kommt es beinahe zu Unfällen mit Radfahrern, weil die Park-Rambos scharf bremsen, wenn sie eine Lücke auf dem Radweg entdecken, weil sie Türen aufreißen und Radler auf dem neuen Teilstück der Karl-Marx-Straße im gefährlichen Zickzack zwischen Radweg und Straße fahren müssen.

Mega-Chaos durch Poller verhindern

Die Polizei kommt im Zehn-Minuten-Takt und belehrt die Falschparker, zunächst geduldig, bei zu vielen Widerworten dann auch energischer. Es werden Knöllchen geschrieben und schließlich sogar Abschleppdienste mobilisiert. Doch es ist ein aussichtsloser Kampf: Zumindest, als der KURIER am vergangenen Sonnabend mehrere Stunden vor Ort ist, dauert es keine Viertelstunde, bis die Radwege erneut zugeparkt und blockiert sind, nachdem die Polizei abgerückt war. https://www.berliner-kurier.de/image/30128182/max/600/450/afe00d99301a713d2b7cff6b2eef8550/UV/kmst13.jpg
Dieser Radler gerät in Bedrängnis, weil der Radweg zugeparkt ist.

Eigentlich war geplant, die Radwege mit dicken Pollern von der Straße abzutrennen, um genau dieses, in Neukölln wahrgewordene Mega-Chaos zu verhindern. Doch nachdem die Feuerwehr befürchtet hatte, dass die Poller Löschfahrzeuge im Einsatz behindern könnten, ist noch unklar, ob die Pfosten überhaupt eingesetzt werden können. Zunächst müssen für mehrere Häuser an den betroffenen Stellen Brandschutzgutachten erstellt werden. Bis dahin bleibt es an der Karl-Marx-Straße weiterhin völlig chaotisch.



– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30128058 ©2018

Deutschmann
08.05.2018, 16:04
Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.

Bolle
08.05.2018, 16:09
Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.

Die Grünen!

Das Parken in zweiter Spur ist ein verbreitetes Übel! Und gerade für unsere Neubürger aus dem Orient ist die StVO eher eine lästige Sache die man am besten ignoriert. Nur versagt hier wieder der Staat, indem er seiner Ordnung eben nicht den nötigen Nachdruck verleiht! Politessen brauchen sie da gar nicht erst hinschicken......
Höhepunkt war die geohrfeigte Polizistin, die dem Großfamilienmitglied zu langsam fuhr und ihn damit aufhielt......

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

Zirkuszelt
08.05.2018, 16:12
Wenn die StVO einfach nicht mehr durchsetzbar ist! Verkehrschaos in Neukölln. Gut gemeint und schlecht gemacht.



– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30128058 ©2018

Das Ganze kann man auch als Notwehr der Autofahrer werten.Die jahrelange Hetze der Grünen gegen Autos und die Heiligsprechung der Radfahrer führt zu solchen Erscheinungen.Wenn mich in München so eine rotgrüne Emanze mit ihrem Hollandrad anmacht, gibts von mir immer die Antwort:"Scheissdeutsche, fick Dich".Die rot- grüne Fahrradtusse weiss nicht mehr weiter und verschwindet.

Klopperhorst
08.05.2018, 16:15
Grüne Phantasterei kombiniert sich mit griechischem Verkehrsverhalten. Wen wundert das.

---

Schlummifix
08.05.2018, 16:17
Das ist in allen Großstädten so. Deutschland platzt aus allen Nähten.
Das ist die Wahrheit.

Schrottkiste
08.05.2018, 16:19
Auf den Fotos ist "Yücel Kebap" zu lesen, gehört das dem berühmten deutschen Journalisten?

Bolle
08.05.2018, 16:19
Grüne Phantasterei kombiniert sich mit griechischem Verkehrsverhalten. Wen wundert das.

---

Die Karl-Marx-Straße ist eine der Hauptschlagadern durch Neukölln. Die hat man einfach mal von ehemals vier Spuren auf zwei reduziert! Eine rein, eine raus. Dafür die Radwege angelegt, die jetzt als Parkspur benutzt werden.

Rumpelstilz
08.05.2018, 16:21
[...]

Wenn mich in München so eine rotgrüne Emanze mit ihrem Hollandrad anmacht, gibts von mir immer die Antwort:"Scheissdeutsche, fick Dich".Die rot- grüne Fahrradtusse weiss nicht mehr weiter und verschwindet.
Solch eine Sprache ist das Einzige, was diese systemtreuen Spinner verstehen. Am besten, man gibt ihnen ihre eigene Medizin zu schlucken. Desweiteren macht man sich mit solch einer Sprache unangreifbar, zumindest in der BRD.

Bolle
08.05.2018, 16:21
Auf den Fotos ist "Yücel Kebap" zu lesen, gehört das dem berühmten deutschen Journalisten?

Keine Ahnung! Jedenfalls ist das Silvester abgefackelte Musikhaus Bading (erstes Foto rechts) das einzige deutsche Geschäft weit und breit.

Neben der Spur
08.05.2018, 16:25
Übliche Weh-Wehchen des Schmelztigels Deugestanabiens.

Kommt vor, Zeit heilt Wunden und mit der Zeit bekommt das Alter Demenz,
damit es sich beim Jüngsten Gericht vor der Himmelspforte auf verminderte Schuldfähigkeit berufen kann.

In der Grossstadt ein Fahrrad zu nutzen kommt der bewussten Alimentierung Osteuropäischer Diebsbanden gleich;
frei interpretiert nach dem Alten Testament wo die Ägypter den Niesraelieten ihr Gold nachwarfen,
damit sie auch ja endlich Heim in ihr Reich entschwinden würden und die 400-jährigen Plagen aufhörten.

Bolle
08.05.2018, 16:26
Schilda lässt grüßen!


Karl-Marx-Straße

Auf diesen neuen Radwegen kann niemand fahren

https://www.berliner-zeitung.de/image/30134468/2x1/940/470/84fbe3d2e9df04b99d5f9cca7055c691/LO/die-radlerspuren-in-der-karl-marx-strasse-sind-zugeparkt--1-.jpg
Die Radlerspuren in der Karl-Marx-Straße sind zugeparkt.

Foto: eric Richard

Hell leuchten die neuen Markierungen auf dem Asphalt der Karl-Marx-Straße. Für viel Geld ist ein weiterer Teil der Neuköllner Einkaufsmeile umgebaut worden, und dabei wurden auf beiden Seiten Radlerspuren geschaffen. Doch weil sie meist zugeparkt sind, nützen sie den Radfahrern so gut wie nichts. „Die jetzige Situation für Radfahrende auf der Karl-Marx-Straße ist blanker Hohn“, sagt Saskia Ellenbeck vom Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln. Die Straße ist kein Einzelfall. Auch anderswo in Berlin werden Radfahrer immer wieder zu riskanten Ausweichmanövern gezwungen.
Zwei statt wie vorher vier Spuren für Autofahrer, Radstreifen und Lieferzonen: Seit Jahren sind Bauarbeiter damit beschäftigt, der Neuköllner Hauptverkehrsstraße ein neues Gesicht zu geben. Jüngst gab Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) ein weiteres Teilstück frei, zwischen Briese- und Uthmannstraße. „Erhöhte Sicherheit bieten die getrennten Rad- und Autospuren“, hieß es.

Polizei scheint machtlos zu sein

Doch schneller, stressfreier oder gar sicherer ist hier für Radfahrer überhaupt nichts geworden – im Gegenteil. Denn die frisch markierten Radlerspuren werden von unzähligen Autofahrern rücksichtslos als Parkplätze genutzt. Die Folge: Ausweich- und Bremsmanöver, quietschende Reifen, lautstarke Streits zwischen Radlern und Autofahrern sowie ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Falschparkern und der Polizei.
Immer wieder kommt es beinahe zu Unfällen. Autofahrer bremsen scharf, weil sie eine Lücke auf der Radspur entdeckt haben, dann reißen sie die Tür auf, ohne nach hinten zu schauen. Radfahrer werden so zu gefährlichem Zickzack gezwungen. Eigentlich wäre die frisch asphaltierte Karl-Marx-Straße eine prima Alternative zu den Kopfsteinpflasterstrecken im Umkreis. „Doch die Schutzstreifen habe ich noch nie frei von Autos gesehen“, sagte Nikolas Linck vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), der in Neukölln wohnt.

Für Radfahrer, die sich unsicher fühlen, für junge Radler und Senioren, für Eltern mit Knirpsen auf dem Kindersitz ist die Straße eine Angstzone geblieben, so Heinrich Strößenreuther vom Verein Changing Cities. „Was dort gebaut worden ist, hat mit Radverkehrsförderung nichts zu tun.“ Eine Umverteilung des Platzes zugunsten des Radverkehrs hat „effektiv nicht stattgefunden“, sagte Ellenbeck. Martin Hikel ist ebenfalls nicht zufrieden mit der Situation in der Karl-Marx-Straße. „Wir als Bezirk werden in nächster Zeit einen besonderen Blick auf widerrechtliches Parken in den Lieferzonen legen, damit Lieferanten nicht mehr den Radfahrstreifen zuparken“, kündigte der Bürgermeister am Montag an.




https://www.berliner-zeitung.de/berlin/karl-marx-strasse-auf-diesen-neuen-radwegen-kann-niemand-fahren-30134432

Pelle
08.05.2018, 16:29
Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.

Radwege sind eine gute Sache in Großstädten, denn die Radfahrer können gut entlangfahren, ohne Fußgänger und Autofahrer zu stören, aber auch für die Radfahrer ist es sicherer und geht schneller.

Leider parken hauptsächlich Türken und Araber mit ihren großen Autos in den Großstädten, besonders in Berlin, Hamburg, Dortmund, Düsseldorf und Köln, darauf, sodass die Radfahrer kaum, die Radwege richtig benutzen können. Und es liegen zerschlagen Glasflaschen, Scherben, Müll und Unrat auf den Radwegen, sodass sie nicht benutzbar sind. Leider macht die Polizei nichts dagegen, weil sie Angst haben vor den Araber-Clans.

Pelle
08.05.2018, 16:37
So sehen die Wege in den Großstädten, heute, aus, wie in der Dritten Welt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/bewohner-muellen-ihren-rettungsweg-zu_aid-22488059

https://rp-online.de/imgs/32/2/5/7/4/5/4/0/7/tok_16d34b29bdee80dcd59ef1364afeec81/w940_h526_x470_y264_8936d36b4d241191.jpg (https://rp-online.de/imgs/32/2/5/7/4/5/4/0/7/tok_59b131f1ac07e2792b6ee602505b96f6/w940_h528_x470_y264_8936d36b4d241191.jpg)

Schlummifix
08.05.2018, 16:39
Kurz nach der Wende war Berlin eine der aufregendsten Städte der Welt. Ich bin damals jedes Jahr mind. 1x nach Berlin gereist und habe mir die Stadt erlaufen.
Heutzutage zieht mich absolut nichts mehr dort hin. Was will man im Jahr 2018 in Berlin?
Die Stadt ist am Ende.

-jmw-
09.05.2018, 11:08
Der Innensenator (oder wer auch immer zuständig ist) sollte die Abschleppdienste Akkordarbeit leisten lassen!

Valdyn
09.05.2018, 11:22
Grüne Phantasterei kombiniert sich mit griechischem Verkehrsverhalten. Wen wundert das.

---

Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.

nurmalso2.0
09.05.2018, 11:29
Die Grünen!

Das Parken in zweiter Spur ist ein verbreitetes Übel! Und gerade für unsere Neubürger aus dem Orient ist die StVO eher eine lästige Sache die man am besten ignoriert. Nur versagt hier wieder der Staat, indem er seiner Ordnung eben nicht den nötigen Nachdruck verleiht! Politessen brauchen sie da gar nicht erst hinschicken......
Höhepunkt war die geohrfeigte Polizistin, die dem Großfamilienmitglied zu langsam fuhr und ihn damit aufhielt......

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...

Tutsi
09.05.2018, 11:30
Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.

grün:

Das kommt daher, daß in manchen Familien mehrere Autos sein müssen, weil die Kinder im Haus leben, die Ehefrau woanders arbeitet - der Sohn auch - vielleicht auch die Tochter - und so sieht man die Autos da parken, wo ansonsten ein Fahrradweg ausgeschildert ist.

Hält sich nur keiner dran.

Habe ich auf dem Mariendorfer Damm auch erlebt - ich sagte noch zur Tante, ich würde auf dem Tempelhofer Bahnhof ankommen und dann mit dem Fahrrad zu ihr nicht lange brauchen. Aber weit gefehlt. Ich war genauso lange unterwegs, als wenn ich gelaufen wäre.

Probleme: Autos auf Radwegen, Bürgersteig kann man nicht fahren und Autos, vor allem LKW´s zu eng am Fahrradfahrer, meine Cousine hatte mal ca 20 cm Abstand zu einem Großlaster - sie hat ganz schön gebibbert.

Bolle
09.05.2018, 11:31
Ich stellte mir gerade diese Situation in den USA vor ...

Da hätte es mindestens zwei Tote gegeben!

Hier in Berlin haben die Polizisten. in ihrer ganzen Brutalität,.......die Personalien festgestellt und die Männer dann weiterfahren lassen!

Klopperhorst
09.05.2018, 11:31
Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.

Es bringt aber nichts, zentrale Verkehrsadern in dicht besiedeltem Gebiet mit Radwegen einzuengen.

---

Klopperhorst
09.05.2018, 11:33
So sehen die Wege in den Großstädten, heute, aus, wie in der Dritten Welt.

https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/bewohner-muellen-ihren-rettungsweg-zu_aid-22488059

https://rp-online.de/imgs/32/2/5/7/4/5/4/0/7/tok_16d34b29bdee80dcd59ef1364afeec81/w940_h526_x470_y264_8936d36b4d241191.jpg (https://rp-online.de/imgs/32/2/5/7/4/5/4/0/7/tok_59b131f1ac07e2792b6ee602505b96f6/w940_h528_x470_y264_8936d36b4d241191.jpg)

Das korreliert mit der Zigeunerzuwanderung.

---

Tutsi
09.05.2018, 11:33
Radwege sind eine gute Sache in Großstädten, denn die Radfahrer können gut entlangfahren, ohne Fußgänger und Autofahrer zu stören, aber auch für die Radfahrer ist es sicherer und geht schneller.

Leider parken hauptsächlich Türken und Araber mit ihren großen Autos in den Großstädten, besonders in Berlin, Hamburg, Dortmund, Düsseldorf und Köln, darauf, sodass die Radfahrer kaum, die Radwege richtig benutzen können. Und es liegen zerschlagen Glasflaschen, Scherben, Müll und Unrat auf den Radwegen, sodass sie nicht benutzbar sind. Leider macht die Polizei nichts dagegen, weil sie Angst haben vor den Araber-Clans.

grün:

Du sagst es. Und der Witz ist, wie bei Tichy zu lesen ist - daß wir Deutschen uns integrieren müssen. Also müssen wir uns im Müll integrieren ?

BEIFALL VOM OBERFLÄCHENJOURNALISMUS
Bundeszuwanderungs – und Integrationsrat: Einheimische besser integrieren (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/bundeszuwanderungs-und-integrationsrat-einheimische-besser-integrieren/)
Lajos Fischer, Leiter des Bundeszuwanderungs – und Integrationsrates macht vor,... mehr » (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/bundeszuwanderungs-und-integrationsrat-einheimische-besser-integrieren/)


VON ALEXANDER WALLASCH (https://www.tichyseinblick.de/autoren/alexander-wallasch/)

Der Staat holt sich auch kein GEZ von den Ausländern, Migranten genannt - nur von den Deutschen.

Wo Schüsseln zu sehen sind, weiß man, wer da wohnt.

solg
09.05.2018, 11:36
Es bringt aber nichts, zentrale Verkehrsadern in dicht besiedeltem Gebiet mit Radwegen einzuengen.

---
Es bringt vor allem nichts eine Autonation, wenn nicht DIE Autonation weltweit (zumindest noch! :D), innerhalb von wenigen Jahren zu einer Radfahrernation umzuerziehen.

Tutsi
09.05.2018, 11:37
Das korreliert mit der Zigeunerzuwanderung.

---

Und wer räumt den Dreck weg ?

Die Deutschen !!!

Hatte ich selbst gesehen, also keine gefühlte Wahrheit - Machos in Teestuben, sie müssen nicht arbeiten - schon gar nicht als Straßenarbeiter und sind für den Dreck nicht zuständig, nur zum Dreck und Kinder machen.

Eine blonde deutsche Frau, die den Kehrwagen fuhr - ein Mann, der eine verdreckte Haltestelle säubern mußte.

Bolle
09.05.2018, 11:38
Das korreliert mit der Zigeunerzuwanderung.

---

Mülltonnen und normale Toiletten scheinen für die Teufelswerk zu sein! Sie meiden den Kontakt so gut es geht!

Klopperhorst
09.05.2018, 11:45
Mülltonnen und normale Toiletten scheinen für die Teufelswerk zu sein! Sie meiden den Kontakt so gut es geht!

Tja, es geht eben alles verloren, was mal typisch deutsch war. Ordnung, Sauberkeit, Ruhe am Abend, Verkehrsregeln, Verhalten in Grünanlagen usw. Erst am Wochenende wurden doch 12 Schafe in einem Berliner Park gegrillt.

---

Kater
09.05.2018, 11:46
Der Innensenator (oder wer auch immer zuständig ist) sollte die Abschleppdienste Akkordarbeit leisten lassen!

War auch mein erster Gedanke. Es gibt Arbeitnehmern Beschäftigung und spült Geld in die Kassen.

Bolle
09.05.2018, 11:50
Der Innensenator (oder wer auch immer zuständig ist) sollte die Abschleppdienste Akkordarbeit leisten lassen!

Das hieße sich mit Türken und Arabern anlegen.......

spoonfedvomit
09.05.2018, 12:56
Tja, es geht eben alles verloren, was mal typisch deutsch war. Ordnung, Sauberkeit, Ruhe am Abend, Verkehrsregeln, Verhalten in Grünanlagen usw. Erst am Wochenende wurden doch 12 Schafe in einem Berliner Park gegrillt.

---

Die Entwicklung zum Drittweltland vollzieht sich nicht von jetzt auf gleich, es sind solche kleinen Veränderungen, die einen klar werden lassen dass es nie mehr so werden wird wie es mal war.

Dazu immer mehr "Eigenverantwortung" in Sachen Krankenversicherung, das Sicherheitsgefühl ist schon lange dahin, und man darf immer länger arbeiten um die ganzen Nichtsnutze durchzufüttern.

Das ist ein Teufelskreis, denn je mehr Leistungsträger aufgrund dieser asozialen Verhältnisse gehen, desto mehr müssen die Verbliebenen arbeiten und desto schlimmer wird es.

Valdyn
09.05.2018, 22:02
Es bringt aber nichts, zentrale Verkehrsadern in dicht besiedeltem Gebiet mit Radwegen einzuengen.

---

Natürlich, da hast du recht. Grundsätzlich fände ich den sinnvollen Ausbau von Radwegen und den ÖV aber sehr wünschenswert und finde das nun nicht besonders grün oder links.

Klopperhorst
10.05.2018, 08:14
Natürlich, da hast du recht. Grundsätzlich fände ich den sinnvollen Ausbau von Radwegen und den ÖV aber sehr wünschenswert und finde das nun nicht besonders grün oder links.

Ich bin selbst konservativer Radfahrer.
Wer aber so einen Scheiß wie in Berlin macht, gehört aus dem Amt geknüppelt.

---

Olliver
10.05.2018, 08:21
Und wer räumt den Dreck weg ?

Die Deutschen !!!

Hatte ich selbst gesehen, also keine gefühlte Wahrheit - Machos in Teestuben, sie müssen nicht arbeiten - schon gar nicht als Straßenarbeiter und sind für den Dreck nicht zuständig, nur zum Dreck und Kinder machen.

Eine blonde deutsche Frau, die den Kehrwagen fuhr - ein Mann, der eine verdreckte Haltestelle säubern mußte.


https://www.youtube.com/watch?v=YstqCBSoDZ8&ytbChannel=null

Bolle
10.05.2018, 08:22
Die Entwicklung zum Drittweltland vollzieht sich nicht von jetzt auf gleich, es sind solche kleinen Veränderungen, die einen klar werden lassen dass es nie mehr so werden wird wie es mal war.

Dazu immer mehr "Eigenverantwortung" in Sachen Krankenversicherung, das Sicherheitsgefühl ist schon lange dahin, und man darf immer länger arbeiten um die ganzen Nichtsnutze durchzufüttern.

Das ist ein Teufelskreis, denn je mehr Leistungsträger aufgrund dieser asozialen Verhältnisse gehen, desto mehr müssen die Verbliebenen arbeiten und desto schlimmer wird es.

Völlig richtig! Und es wird sich immer weiter beschleunigen.
Hier hilft nur noch die Lösung nach Art des "Gordischen Knotens"! Was machen die Verantwortlichen stattdessen um ihr Gewissen zu beruhigen? Sie lassen Radwege bauen wo sie völlig sinnlos sind.......................was für eine Heldentat!

latrop
10.05.2018, 09:37
Bei uns dürfen neuerdings die Radfahrer auf einigen Busspuren fahren.

Hoffentlich bekommt der Busfahrer keinen Schock, wenn es unter ihm knackt.

-jmw-
10.05.2018, 09:55
War auch mein erster Gedanke. Es gibt Arbeitnehmern Beschäftigung und spült Geld in die Kassen.
V.a. zeigt es, dass die zuständigen Stellen sich nicht auf der Nase rumtanzen lasse und jeder machen könne, wonach ihm ist.

-jmw-
10.05.2018, 09:56
Das hieße sich mit Türken und Arabern anlegen.......
Wieso, die stehen doch nicht neben ihren Autos und warten auf den Abschlepper? Sie merken's, wenn sie zum "Parkplatz" kommen und das Auto ist weg.

Catholicus Romanus
10.05.2018, 10:00
Die Karl-Marx-Straße hatte ein Parkplatzproblem. Wenn man sie also mit einem Fahrradweg noch mehr verengen kann, dann sollte man stattdessen einen Parkstreifen draus machen, wäre besser für alle. Fahrradfahrer fahren sowieso wie sie wollen. Jetzt kriegen sie mal ihre eigene Medizin zu spüren. ;)

Catholicus Romanus
10.05.2018, 10:17
Was hat Radfahren mit grün zu tun? Ich bin auch der Meinung, daß es zu viele Autos gibt. Seien wir doch mal ehrlich - ohne ideologische Brille - die Städte sind wahnsinnig überfüllt, in 90% der Fälle sitzt jeweils nur einer im Auto, aber alle fahren - zumindest zeitweise länger - in die selbe Richtung. Parkplätze muß man lange suchen, der dichte Verkehr macht aggressiv...Das ist doch ein Irsinn.

Das Problem in Europa ist, dass ein Großteil der Straßen - inklusive der Karl-Marx-Straße - lange vor dem Auto entstanden sind. Hätten wir Straßen wie die Amis oder Asiaten, wäre das mit unserer Bevölkerungsdichte kein Problem.

Tutsi
10.05.2018, 10:21
Bei uns dürfen neuerdings die Radfahrer auf einigen Busspuren fahren.

Hoffentlich bekommt der Busfahrer keinen Schock, wenn es unter ihm knackt.

Die Araber stellen grundsätzlich ihre Autos in Busspuren - wie lange müssen manche Busfahrer hupen, ehe sie, und zeigen dann noch den Stinkefinger, den Platz räumen. Man sollte auch den Busfahrern mal zuhören - vor allem, die Araber machen es sich bequem, man geht in die Restaurants, um sich was zu holen und dann lassen sie das Auto mit geöffneter Tür und lauter Musik stehen.

Man beobachtet so manches, wenn man mit dem Bus unterwegs ist.

Kaktus
10.05.2018, 10:25
Wenn die StVO einfach nicht mehr durchsetzbar ist! Verkehrschaos in Neukölln. Gut gemeint und schlecht gemacht.



– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30128058 ©2018
Vielleicht müsste da die "Frankfurter Methode" eingeführt werden: Man läuft oder fährt mit dem Rad über die auf dem Radweg geparkten Autos.

latrop
10.05.2018, 12:03
Vielleicht müsste da die "Frankfurter Methode" eingeführt werden: Man läuft oder fährt mit dem Rad über die auf dem Radweg geparkten Autos.

Was sollen eigentlich die Radwege ?

Bezahlen keinen cent Steuern, aber grosse Fresse.

Wir haben uns früher als Radfahrer auch dem normalen Verkehr angepasst und gut war es.
Wir haben alle überlebt und es ging uns gut.

Frontferkel
10.05.2018, 14:19
Das hieße sich mit Türken und Arabern anlegen.......
Sollte mit dem " Abschleppwagen " kein Problem sein .

http://fotoarchiv-kunkel.startbilder.de/1024/bergepanzer-t-55-tk-pioniertechnik-282864.jpg

Der hat sogar ein Sicherungsmittel an Bord .

https://www.panzerfux.de/panzerfux/prodpic/1-87-Bergepanzer-3-Bueffel-SHM-8706_b_0.JPG

Die müssten aber noch in zivile Farben(Gelb od. Orange) umlackiert werden .

Kaktus
10.05.2018, 15:28
Was sollen eigentlich die Radwege ?

Bezahlen keinen cent Steuern, aber grosse Fresse.

Wir haben uns früher als Radfahrer auch dem normalen Verkehr angepasst und gut war es.
Wir haben alle überlebt und es ging uns gut.
Früher war sowieso Alles "besser". Ich weiss nicht, wann bei dir "früher" ist, aber bereits Ende der 60-er hatten Radfahrer die gleichen Probleme. Das Ordnungsamt ist doch immer knapp bei Kasse, also bitte mal eine Aktion "freie Radwege". Täte auch der Kasse gut.

latrop
10.05.2018, 19:55
Früher war sowieso Alles "besser". Ich weiss nicht, wann bei dir "früher" ist, aber bereits Ende der 60-er hatten Radfahrer die gleichen Probleme. Das Ordnungsamt ist doch immer knapp bei Kasse, also bitte mal eine Aktion "freie Radwege". Täte auch der Kasse gut.

freie Radwege ?

Weg mit den Verkehrshindernissen.

Bolle
11.05.2018, 07:41
Noch so ein Berliner Projekt:




Maaßenstraße

Wo sich Pfusch und Verschwendung begegnen


https://www.berliner-kurier.de/image/30152666/2x1/940/470/86320167c9548ba8514d77f2f4cc6480/gp/sitzflaeche.jpg
Obwohl vom Verkehr umtost, mögen es viele Fußgänger auf den Sitzflächen Platz zu nehmen.

Foto: Gerd Engelsmann

Berlin -
Sie ist gut gemeint. Doch darüber, ob die Begegnungszone in der Maaßenstraße auch gut gemacht ist, gehen die Meinungen auseinander. Weil die Kritik nicht verstummt, werden dort erneut Bauarbeiter in Aktion treten – in diesem Fall, um den Straßenabschnitt in Schöneberg wieder umzubauen.

Ein weiteres Mal soll dort ein hoher sechsstelliger Betrag investiert werden. Bisher war unklar, was die Umgestaltung erreichen soll. Doch nun sind Ideen bekannt worden. Sie werden mit Bürgern diskutiert, teilte Stadträtin Christiane Heiß (Grüne) aus Tempelhof-Schöneberg mit. Manch einer freut sich, dass Fußgänger jetzt mehr Platz haben.


835.000 Euro kostete die Begegnungszone, die 2015 zwischen Nollendorf- und Winterfeldtplatz freigegeben worden ist. Wo Autos fuhren, stehen Sitzbänke aus Metall und Blumenkübel. Bemalte Betonklötze pollern den hinzu gewonnenen Fußgängerbereich ab.
Dagegen schrumpfte die Fahrbahn von 15 auf 5,50 Meter Breite. Zum Teil blieben sogar nur 3,25 Meter. 40 Parkplätze sind verschwunden, es gilt Tempo 20. Mehr ist auch nicht möglich, weil eine Verschwenkung die Autos zusätzlich bremst. Schon bald kritisierten Anwohner die Umgestaltung, die FDP nahm sich des Themas an. „Berlin ist ein Labor für den Verkehr der Zukunft. Die Begegnungszone in unserem Bezirk ist eines der vielen Testfelder“, entgegnete Heiß.


– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30152624 ©2018

BlackForrester
17.05.2018, 12:06
Sind wir doch mal ehrlich - einen Radweg in einer Großstadt? Wer kommt denn auf solche Ideen.

P.S. Radwege braucht man nur, wenn man die Radfahrer nicht mehr im Griff hat.


Naja, ich war unlängst in Kopenhagen, nicht gerade ein Dorf...Radfahrer ohne Ende und ein gut ausgebautes Radwegenetz...wenn man denn will und keine ideologische Brille aufhat scheint es zu gehen.

Was mir aber extrem aufgefallen ist, war das Verhalten der Radfahrer. Die Mehrzahl ist an Fußgängerübwegen abgestiegen und hat das Rad dann geschoben und bei rot sind fast alle Radfahrer auch stehen geblieben...zumindest auf der Scihtweite, die ich in einem netten Straßencafe hatte - ob dies nun für das ganze Stadtgebiet gilt kann ich zwar nicht sagen, aber warum sollten sich Radfahrer im Rest von Kopenhagen anders verhalten?