PDA

Vollständige Version anzeigen : Antideutsche Gewalt an Schulen - konstruktive Problemlösungen - Teilliberalisierung des Schulsystems



Captain_Spaulding
07.05.2018, 22:14
Das Thema wurde in Deutschland und Österreich in den letzten Wochen immer mal wieder aufgekocht.
Compact hat sich dem Thema in seiner aktuellen Ausgabe angenommen und in Österreich gab es sogar eine relativ sachliche Talkshowdiskussion.


https://www.youtube.com/watch?v=m2yZXZpC-mY&t=375s


https://www.youtube.com/watch?v=t4hQChYpOkQ&t=1184s


Das soll hier keine reine Compactwerbung sein, von daher stelle ich nun die Frage: Wie lösen wir dieses Problem?

Angenommen es kommt irgendwann in den 2020ern oder 2030ern zum Machtwechsel durch die AfD: Was müsste getan werden , um die antideutsche Gewalt zu verhindern? Wären multiethnische Schulen in den Problemstädten überhaupt noch sinnvoll? Könnte man das Problem rein durch erzieherische Maßnahmen lösen oder brauchen wir eine Apartheid?

Viel Spaß beim diskutieren, ich fange dann mal mit meiner favorisierten Problemlösung an.

Ich will es mir nicht zu einfach machen, von daher gehe ich mal davon aus, dass die AfD keine zwei Drittel Mehrheit hat um die Verfassung zu ändern und auf einen Schlag alle Nichtdeutschen auszubürgern.
Ansonsten wäre es zu einfach. :D
Ich werde allerdings davon ausgehen müssen, dass die AfD auch in den entsprechenden Landesregierungen beteilligt ist, weil sie ansonsten ja keinen Einfluss auf das Bildungssystem nehmen kann.

Meine Problemlösung heißt: freiwillige Apartheid durch Teilliberalisierung des Schulsystems.

Alle Parteien bekommen entsprechende Mittel zugesagt um eigene Bildungssysteme aufzustellen.
Damit es zu keinen gravierenden Leistungsunterschieden bei den naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen kommt, werden für alle Parteien bestimmte Mindestsätze in Fächern wie Mathematik, Arbeitslehre und den klassischen Naturwissenschaften festgeschrieben.

Die Regierungsparteien bekommen zudem einige hoheitliche Privilegien.
So können Schüler jedem Alters die Schule jederzeit in eine Schule der Regierungsparteien wechseln, auch ohne die Erlaubnis der Eltern. Umgekehrt aber nicht.

Mit Hilfe eines solchen Systems würde es dann zur freiwilligen Apartheid kommen , weil sich an den Altparteienschulen notwendiger Weise unglaubliche Mengen an Kulturbereicherern einfinden würden.
Und die deutschen SPD-Kinder dürften bei Bedarf in eine AfD-Schule wechseln.

Mit diesem System würden wir nicht nur antideutsche Gewalt an Schulen auf Dauer beenden, wir hätten zudem alle Handhabe bei der Organisation unseres Bildungsprogrammes.
Ob Wehrsport oder Rassenkunde, alles wäre möglich.

Ein weiterer Vorteil an diesem System ist, dass hier keine Antidiskriminierungsvorschriften gelten, die Schulen können jeden ablehnen, den sie nicht wollen.
Damit können wir schon eine Apartheid haben, bevor wir die Nichtdeutschen mit Pass ausgebürgert haben.

Der größte Vorteil dabei ist allerdings, dass wir die Altparteien, die dann in der Opposition sein werden, weiter dazu zwingen werden Verantwortung zu übernehmen.
Wenn dann nach 4 Jahren die ersten Ergebnisse da sind und die AfD-Schüler viel besser in allen Bereichen abschneiden, als die Schüler der Altparteienschulen, dann könnten wir damit sicher noch den ein oder anderen Wähler von diesen gewinnen.

Natürlich hätte dieses System auch Nachteile, zB, dass die Altparteien ihre Schüler weiterhin mit antideutscher und feministischer Propaganda zu kotzen können.
Dafür können wir hier eine ethnische Segration voran treiben und aktiv deutsche Schüler schützen, die geschützt werden wollen.

mfg

Jay
08.05.2018, 07:17
Passt zufällig zum Thema. Gestern wollte ich mich ein wenig über das Thema Volksverhetzung informieren und bin auf der Seite "Bundeszentrale für politische Bildung" gelandet und was da unkritisch veröffentlicht wird, konnte ich kaum glauben. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind und die Schule zum System gehört. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.


http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/266358/debattenbeitrag-dr-yasemin-shooman?rl=0.9033857520039346

Querfront
08.05.2018, 08:05
Wenn massenhaft betroffene Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Schule schicken, dann wirbelt das Staub auf. Ja, das hat Unannehmlichkeiten zur Folge, z.B. Bußgelder oder Polizeibesuche. Da wäre mir aber die Gesundheit und die Zukunft meiner Kinder wichtiger. Den Eltern muss bewusst werden, dass es dem Staat scheißegal ist, ob ihre Kinder verprügelt und schikaniert werden. Man muss das ja auch nicht alleine durchziehen. Im Internetzeitalter, kann man sich mit anderen Betroffenen aus der Region oder auch Bundesweit organisieren. Nur devotes Bitten und Betteln bringt gar nichts.

wtf
08.05.2018, 08:13
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.

So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

Tutsi
08.05.2018, 08:24
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.

So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

So ist es vorgesehen und auch hier wieder: die Schere öffnet sich zwischen denen, die sich unterordnen werden und zwischen denen, die sich mehr leisten können, was auch heißt, daß diese Kinder bestimmt nicht in einem Land bleiben werden, nach erfolgreicher Schulausbildung, in dem der sogenannten Pöbel/Mob das Sagen hat.

Das gebildete Deutschland, die Unternehmen verlassen nach und nach das Land und suchen sich Besseres - wo dann die neuen Fachkräfte sind und wo sie nicht geschröpft werden sollen.

Was dann aus D. wird, wen schert das noch in der politischen Riege - die wissen, daß sie dann - wie die Ratten vom sinkenden Schiff, verschwinden werden.

Vielleicht wischen sie sich noch die Hände aneinander ab, so in der Art: "Haben unsere "Arbeit" gemacht, Deutschland kaputt - hipp hipp hurrah" -

Tutsi
08.05.2018, 08:30
Ich habe mich auch mit einer Patientin eines Krankenhauses unterhalten, die auch ein Lied davon singen kann, wie sich die Ausländer benehmen, wenn sie Patienten sind. Eine Bulgarien, die ihre ganze Verwandtenblase hier in D. hat, eine Türkin, deren Besucher - eine ganze Menge - sich am Büffet für Patienten bedient hat - die sich nicht gern waschen und die sogar die Kuren in Anspruch nehmen, die für Menschen gedacht sind, die auch durch eigene Leistungen dazu beigetragen haben, daß es solche Kuren überhaupt gibt.

Auf alle Fälle wissen sie, diese Leute, die man so ungeniert ins Land läßt, wo was zu holen sind. Bildung haben sie manchmal keine, aber sie sind gerissen - und Deutsche, die es sooo gut meinen, erklären ihnen dann noch, was sie alles bekommen und wo sie sich was holen können und welche Rechtsanwälte dabei behilflich sind.

Irgendwie hat Dobrindt schon Recht - diese Helfershelfer sind auch ein Grundübel.

Sie helfen dabei, daß der Staat noch mehr ausgeplündert wird.

Neben der Spur
08.05.2018, 08:32
Die neuen Neuwähler werden nur in geringer Zahl die AfD wählen.

15% wie die Fremskridsparteien in Skandinavien haben, scheinen bundesweit als Durchschnitt erreichbar.

Neben der AfD gewinnen auch Grüne und Linke ständig dazu; wahrscheinlich vornehmlich von der SPD .
Wenn die SPD 10% verliert wie jetzt bei den Kommunalwahlen in SH , gehen grobe 5% an die AfD und jeweils 2,5% an Linke und Grüne.

Tutsi
08.05.2018, 08:34
https://www.youtube.com/watch?v=mQHGndbl_a8 7 min


https://www.youtube.com/watch?v=FmK3FpDmb2w 8 min

Tutsi
08.05.2018, 08:40
Es kommt noch mehr und es bringt Probleme:


Ausländer rein? - Der Streit ums Einwanderungsgesetz
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-auslaender-rein---der-streit-ums-einwanderungsgesetz-100.html

Frau Rita Knobel-Ulrich - stellt Fragen - und ist nicht so beliebt in Talk-Shows, weil sie konkrete Auskünfte gibt, wie es wirklich aussieht.


https://www.youtube.com/watch?v=ef-WNXowJIo 8 min

Ausländer rein? - Der Streit ums Einwanderungsgesetz

-jmw-
08.05.2018, 09:31
Eine politische Partei zu verpflichten, sich als Schulanbieter zu betätigen, dürfte nicht funktionieren. Selbst, wäre die AfD bereit, solche Schulen zu betreiben - die anderen könnten sich einfach weigern und also täte sich gar nichts ändern.

Gucken wir uns Möglichkeiten an, die erlaubt sind bzw. erlaubt werden können: Stärkung von Privatschulen, elternbetriebenen Schulen, konfessionellen & Kirchenschulen (z.B. durch ein Bildungsgutscheinsystem). Gestattung konfessioneller Schulen auch für unsere Gäste (i.e. Koranschulen). Gestattung des Heimunterrichts. Deutschkundliche Ausrichtung der öffentlichen Schulen. Zentrale Zwischen- & Abschlussprüfungen. Auf diese Weise erreichten wir die notwendige Segregation schon.

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:16
Eine politische Partei zu verpflichten, sich als Schulanbieter zu betätigen, dürfte nicht funktionieren. Selbst, wäre die AfD bereit, solche Schulen zu betreiben - die anderen könnten sich einfach weigern und also täte sich gar nichts ändern.

Gucken wir uns Möglichkeiten an, die erlaubt sind bzw. erlaubt werden können: Stärkung von Privatschulen, elternbetriebenen Schulen, konfessionellen & Kirchenschulen (z.B. durch ein Bildungsgutscheinsystem). Gestattung konfessioneller Schulen auch für unsere Gäste (i.e. Koranschulen). Gestattung des Heimunterrichts. Deutschkundliche Ausrichtung der öffentlichen Schulen. Zentrale Zwischen- & Abschlussprüfungen. Auf diese Weise erreichten wir die notwendige Segregation schon.

Du hast natürlich zu 100% Recht, ich würde einfach ein System aus staatlich bezahlten Privatschulen vorsehen. Ich bin allerdings davon ausgegangen, dass die meisten Parteien es sich nicht nehmen lassen werden höchst selbst so eine Schule aufzubauen.
Einmal natürlich um den Nachwuchs der eigenen Wähler zu festigen und natürlich auch um sich öffentlich mit einem funktionalen Schulsystem profilieren zu können.
.... Es könnte natürlich auch so kommen, wie du hier sagst, dass dann eher Vereine oder Religionsgemeinschaften Schulen gründen würden....

mfg

ps: Du bist übrigens der erste User hier, der es geschafft hat konstruktiv zum Thema zu schreiben. Glückwunsch. :D

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:25
Passt zufällig zum Thema. Gestern wollte ich mich ein wenig über das Thema Volksverhetzung informieren und bin auf der Seite "Bundeszentrale für politische Bildung" gelandet und was da unkritisch veröffentlicht wird, konnte ich kaum glauben. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind und die Schule zum System gehört. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.


http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/266358/debattenbeitrag-dr-yasemin-shooman?rl=0.9033857520039346

Ist halt die Frage ob das zum Thema passt.
Denkst du, dass es weniger antideutsche Gewalt gäbe, wenn die BPB das vernünftig thematisieren würde? Ich auch nicht.
Also passt es nicht wirklich zum Thema, aber trotzdem noch einer der besseren Beiträge hier.....

mfg

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:29
....Den Eltern muss bewusst werden, dass es dem Staat scheißegal ist, ob ihre Kinder verprügelt und schikaniert werden. Man muss das ja auch nicht alleine durchziehen. Im Internetzeitalter, kann man sich mit anderen Betroffenen aus der Region oder auch Bundesweit organisieren. Nur devotes Bitten und Betteln bringt gar nichts.

Da sind wir jetzt bei der Frage, was die Eltern tun können, ist zwar eigentlich nicht das Thema, aber trotzdem guter Beitrag. :gp:
Ich persönlich würde den deutschen Eltern einen Umzug in die neuen Bundesländer empfehlen, damit löst man solche Probleme am gründlichsten und es ist ziemlich kostengünstig....

mfg

LOL
08.05.2018, 12:30
Schulen in denen solch ein Klima herrscht sollten ganz klar und deutlich als rassistische Schulen deklariert werden!

Glichzeitig sollte antideutscher Rassismus, der sehr wohl und sehr verbreitet in Deutschland existiert, als solcher klar verurteilt und entsprechend sanktioniert werden. Praktischer Nebeneffekt wäre, dass mit der Fall "antideutscher Rassismus" dann die neueingebürgerten, rassistisch-antideutschen Staatsbürger Deutschlands ganz klar und unterscheidbar auf der Gegenseite stünden und zwar als das was sie sind: Als Täter.

Wird höchste Zeit diese ganzen Orient-Rassisten anzugehen und entsprechend zu sanktionieren. Je härter, desto besser!

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:34
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.
Schön, dass du meinen Strang nicht gelesen hast. Eine Privatschule wäre auch eine Vollliberalisierung, nebenbei bemerkt.
Ich rede hier von Privatschulen, die vom Staat bezahlt werden.
Guten Morgen übrigens. :D

mfg

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:37
Die neuen Neuwähler werden nur in geringer Zahl die AfD wählen.

15% wie die Fremskridsparteien in Skandinavien haben, scheinen bundesweit als Durchschnitt erreichbar.

Neben der AfD gewinnen auch Grüne und Linke ständig dazu; wahrscheinlich vornehmlich von der SPD .
Wenn die SPD 10% verliert wie jetzt bei den Kommunalwahlen in SH , gehen grobe 5% an die AfD und jeweils 2,5% an Linke und Grüne.

Du bist gerade off-topic.

mfg

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:42
.... *diverse Zitate*.....

Kannst du vielleicht aufhören meinen Strang mit off-topic Kram zu zu bomben?
Wenn du zum 3 Millionsten mal darüber diskutieren willst, dass Deutschland unrettbar verloren ist, dann mach das bitte irgendwo anders.
Hier soll es um konstruktive Problemlösungen gehen....

mfg

Captain_Spaulding
08.05.2018, 12:49
Schulen in denen solch ein Klima herrscht sollten ganz klar und deutlich als rassistische Schulen deklariert werden!

Glichzeitig sollte antideutscher Rassismus, der sehr wohl und sehr verbreitet in Deutschland existiert, als solcher klar verurteilt und entsprechend sanktioniert werden. Praktischer Nebeneffekt wäre, dass mit der Fall "antideutscher Rassismus" dann die neueingebürgerten, rassistisch-antideutschen Staatsbürger Deutschlands ganz klar und unterscheidbar auf der Gegenseite stünden und zwar als das was sie sind: Als Täter.

Wird höchste Zeit diese ganzen Orient-Rassisten anzugehen und entsprechend zu sanktionieren. Je härter, desto besser!

Wenn ich dich richtig verstehe, dann sagst du, dass du keine Apartheid vorschlagen würdest, sondern einfach, dass an den Problemschulen hart durchgegriffen wird.
Das heißt dann also Strafarbeiten, Schulverweise und Sicherheitsdienste?

Ist halt die Frage ob der finanzielle Aufwand da nicht viel zu hoch wäre, gerade auch in Hinblick darauf, dass man die allermeisten Migrantenkinder in der deutschen Wirtschaft von morgen kaum noch gebrauchen kann.
Die Frage ist: Lohnt es sich überhaupt so viel Arbeit und Personal in die Problemschulen zu stecken, anstatt dass man einfach nur alle Deutschen da raus evakuiert oder die Schulpflicht abschafft oder sowas....

Aber ich will jetzt nicht nur meckern, du hast hier einen guten und konstruktiven Beitrag geschrieben, viel mehr als die meisten User hier bisher zustande gebracht haben. :D

mfg

opppa
08.05.2018, 13:35
Schulen in denen solch ein Klima herrscht sollten ganz klar und deutlich als rassistische Schulen deklariert werden!

Glichzeitig sollte antideutscher Rassismus, der sehr wohl und sehr verbreitet in Deutschland existiert, als solcher klar verurteilt und entsprechend sanktioniert werden. Praktischer Nebeneffekt wäre, dass mit der Fall "antideutscher Rassismus" dann die neueingebürgerten, rassistisch-antideutschen Staatsbürger Deutschlands ganz klar und unterscheidbar auf der Gegenseite stünden und zwar als das was sie sind: Als Täter.

Wird höchste Zeit diese ganzen Orient-Rassisten anzugehen und entsprechend zu sanktionieren. Je härter, desto besser!

Ich fände da jede Sanktionierung falsch und rassistisch!

Es würde durchaus ausreichen, alle, die ihre deutschen Gastgeber durch Gewalt diskriminieren, von allem Deutschen zu befreien und dafür zu sorgen, daß sie ab sofort nicht mehr unter so fürchterlichen Deutschen leben müssen. Am besten ginge das in der heißgeliebten Heimat - auch ohne Hartz-IV!

:D

Und weil wir damit "ja nur" die heimlichen Wünsche unserer "Gäste" erfüllen, könnte uns noch nicht mal jemand irgendwas mit Nahtzi vorwerfen!

:ja:

Neben der Spur
08.05.2018, 14:43
Also, warum nicht ?

Warum nicht " politische " Schulen von Parteien ?
Und egal, was auf dem Unterrichtsplan steht !

Dann kommen von Linken Schulen hauptsächlich Sozialpädagogen,
von der SPD Politologen, Grüne Maler und Anstreicher, FDP-Kunsthändler,
CDU-Mittelstandskaufleute, und von der NPD Geschichtsphilosophiker.

Bei der AfD wüsste ich gar nicht , was dort für Berufsfindungen zu erwarten wären.

Es würde eine Behördliche Aufsicht geben müssen, damit Quäker und Antis ruhiggestellt werden.

Aber es ist auch immer mit "Feindlicher Übernahme" des Lehrkörpers zu rechnen.
Lehrer sind im Grunde hinterlistig, da sie auch Fangfragen stellen gelernt haben.

Captain_Spaulding
08.05.2018, 15:26
Also, warum nicht ?

Warum nicht " politische " Schulen von Parteien ?
Und egal, was auf dem Unterrichtsplan steht !

Dann kommen von Linken Schulen hauptsächlich Sozialpädagogen,
von der SPD Politologen, Grüne Maler und Anstreicher, FDP-Kunsthändler,
CDU-Mittelstandskaufleute, und von der NPD Geschichtsphilosophiker.

Bei der AfD wüsste ich gar nicht , was dort für Berufsfindungen zu erwarten wären.

Es würde eine Behördliche Aufsicht geben müssen, damit Quäker und Antis ruhiggestellt werden.

Aber es ist auch immer mit "Feindlicher Übernahme" des Lehrkörpers zu rechnen.
Lehrer sind im Grunde hinterlistig, da sie auch Fangfragen stellen gelernt haben.

Vielen Dank , dass du dir dann doch noch die Zeit genommen hast um einen Beitrag zum Thema zu schreiben.
Das Universitätssystem würde ich übrigens nicht teilliberalisieren, von daher wäre im Deutschland nach dem Machtwechsel nicht mehr viel mit Sozialarbeitern. :D
Aber vom Prinzip her würde es so ähnlich funktionieren wie du es beschrieben hast.
Die AfD-Schule wäre in diesem Gedankenbeispiel mit Abstand die größte, von daher werden von dort wahrscheinlich die meisten normalen Arbeitnehmer herkommen.....

.... Und den Lehrplan würde ich an einige Verpflichtungen binden, zb an den Unterricht von Mathe und Naturwissenschaften, einfach damit die Unbildung auf den linken Schulen nicht zu stark grassiert.
Aber in weltanschaulicher Hinsicht, würde ich den Privatschulen alle Freiheiten zugestehen.

Und ja, diese Schulen können natürlich unterwandert werden, allerdings gilt das auch , wenn wir nach dem Machtwechsel das alte System beibehalten und aus der staatlichen Schule eine "AfD-Schule" machen......

mfg

schastar
08.05.2018, 15:29
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.

So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

Ich selber habe keine Kinder, unterstütze aber meine Schwester damit deren Kinder auf eine andere Schule gehen. Mehr denke ich kann ich für sie nicht tun.

Neben der Spur
08.05.2018, 15:43
Naja, kaufmännisches Rechnungswesen ist in der Gestalt dem Naturwissenschaftlichen Rechnen in der Gestalt überlegen,
da der Handel immer profitiert, wenn er nicht auf die falschen Pferde setzt...

Man weiß im Grunde gar nicht, was man jungen Menschen raten kann.
Naturwissenschaften sind zwar ehrenhaft und rühmlich,
aber es kommt doch viel Murks bei heraus wie Gentechnik, Asbest, Lebensmittelchemie, Aspirin, Contergan.

Alles nicht so einfach ...

Der Händler in der Mitte hat noch den Neutralsten Status.
Dem Beamten geht nie das Geld aus.
Der Arbeitnehmer ist irgendwie immer der Dumme.

Und daß wir die Zuwandererplagen von der AfD entsorgt bekämen, sehe ich nicht.
Die einzigste Lösung wäre Steinzeitkommunismus a la Pol Pot für ca. 15 Jahre
mit Vergrämung der Intelligenz und somit auch der Asyl-Glücksritter.
Den hatte die Weltgemeinschaft ja auch gewähren lassen.

Es geht hierbei um Erfolgswahrscheinlichkeiten, und nicht um Wünsch-Dir-Was.

navy
08.05.2018, 17:13
Passt zufällig zum Thema. Gestern wollte ich mich ein wenig über das Thema Volksverhetzung informieren und bin auf der Seite "Bundeszentrale für politische Bildung" gelandet und was da unkritisch veröffentlicht wird, konnte ich kaum glauben. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind und die Schule zum System gehört. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.


http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/266358/debattenbeitrag-dr-yasemin-shooman?rl=0.9033857520039346

die lügen schon lange herum und betreiben Geschichtsfälschung

Lykurg
08.05.2018, 17:35
Angenommen es kommt irgendwann in den 2020ern oder 2030ern zum Machtwechsel durch die AfD: Was müsste getan werden , um die antideutsche Gewalt zu verhindern? Wären multiethnische Schulen in den Problemstädten überhaupt noch sinnvoll? Könnte man das Problem rein durch erzieherische Maßnahmen lösen oder brauchen wir eine Apartheid?

So lange die AfD keine totale und diktatorische Macht hat, kann sie gar nichts machen. Zudem brauchen wir keine Apartheid, sondern ein Deutschland der Deutschen. Die Frage ist eher: WIE führen wir die Ausländer irgendwann wieder zurück in ihre Heimatländer?

Ansuz
08.05.2018, 18:09
So lange die AfD keine totale und diktatorische Macht hat, kann sie gar nichts machen. Zudem brauchen wir keine Apartheid, sondern ein Deutschland der Deutschen. Die Frage ist eher: WIE führen wir die Ausländer irgendwann wieder zurück in ihre Heimatländer?

Sehe das ähnlich, wobei ich befürchte, wir haben gar nicht mehr soviel Zeit für solche Gedankenspiele, die Realität überrollt uns bis dahin, man schaue sich die Zahlen an! Bereits jetzt sind in vielen Gegenden die deutschen Schulkinder in der Minderheit, täglich kommen tausende "Flüchtlinge" mehr, dazu dann die Familienzusammenführungen und die hohen Geburtenraten .....
Irgendwo ( kann sein bei Scholl-Latour, bin mir nicht sicher) las ich einst, die Palästinenser würden die Israelis allein durch die viel höhere Geburtenrate "besiegen" wollen.
Wie soll das erst in 10 Jahren hierzulande ausschauen?
Was kann man HIER und JETZT machen? Diese Frage scheint mir weitaus wichtiger.

Zur Beschulung an sich habe ich eine eher ablehnende Haltung. Wenn die Eltern gebildet genug sind, kann man das auch daheim machen. Für fachfremden Stoff halt Privatlehrer dazunehmen.
Ja, ich weiß in der BRD geht das nicht. Das geht aber in anderen Ländern. Dorthin erst einmal auswandern, bis die Kinder der Schulpflicht entwachsen sind, wäre meine Idee, sozusagen als Akt der Notwehr.
Habe ich übrigens genauso gehandhabt.

herberger
08.05.2018, 18:10
Das ZDF Heute meldet Kriminalrate ist 2017 gesunken

Wo es den Rechtsstaat nicht mehr gibt da sinkt natürlich die Kriminalitätsrate jedenfalls in der Statistik.

Haspelbein
08.05.2018, 18:13
Das ZDF Heute meldet Kriminalrate ist 2017 gesunken

Wo es den Rechtsstaat nicht mehr gibt da sinkt natürlich Kriminalitätsrate jedenfalls in der Statistik.

Ich glaube das hing eher mit dem Wohnungseinbrüchen zusammen. Die Deutschen haben sich verbarrikadiert.

Jay
08.05.2018, 20:14
Ist halt die Frage ob das zum Thema passt.
Denkst du, dass es weniger antideutsche Gewalt gäbe, wenn die BPB das vernünftig thematisieren würde? Ich auch nicht.
Also passt es nicht wirklich zum Thema, aber trotzdem noch einer der besseren Beiträge hier.....

mfg

Aber passt natürlich zu diesem Thema und steht im direkten Zusammenhang, denn Rassismus gegen Deutsche ist nicht strafbar bzw. wird sogar geleugnet, wie ich im Beitrag aufgezeigt habe. Die Logik wird sogar von Richter angewendet.

Die Begründung: „Es muss sich um eine Gruppe handeln, die sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit heraushebt.“ Für die Bezeichnung „Deutsche“ treffe das nicht zu, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzen lässt“. Und weiter: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit und daher nicht um einen Teil der Bevölkerung“. Weil es sich also nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder fassbaren Kreis von Menschen handelt“, könne das Kollektiv der Deutschen nicht beleidigt werden, heißt es in den Ausführungen der Staatsanwaltschaft, die der „Welt“ vorliegen. Somit bleibt die Aussage straffrei und ist weiter erlaubt. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html


Wir müssen also erst zur Minderheit im eigenen Land werden, um uns als "unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzen" zu können, bevor wir uns in vergleichbaren Fällen möglicherweise auf den §130 StGB berufen können.

Vitalienbruder
08.05.2018, 22:47
[...]
Meine Problemlösung heißt: freiwillige Apartheid durch Teilliberalisierung des Schulsystems.

Alle Parteien bekommen entsprechende Mittel zugesagt um eigene Bildungssysteme aufzustellen.
Damit es zu keinen gravierenden Leistungsunterschieden bei den naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen kommt, werden für alle Parteien bestimmte Mindestsätze in Fächern wie Mathematik, Arbeitslehre und den klassischen Naturwissenschaften festgeschrieben.

Die Regierungsparteien bekommen zudem einige hoheitliche Privilegien.
So können Schüler jedem Alters die Schule jederzeit in eine Schule der Regierungsparteien wechseln, auch ohne die Erlaubnis der Eltern. Umgekehrt aber nicht.

Mit Hilfe eines solchen Systems würde es dann zur freiwilligen Apartheid kommen , weil sich an den Altparteienschulen notwendiger Weise unglaubliche Mengen an Kulturbereicherern einfinden würden.
Und die deutschen SPD-Kinder dürften bei Bedarf in eine AfD-Schule wechseln.

Mit diesem System würden wir nicht nur antideutsche Gewalt an Schulen auf Dauer beenden, wir hätten zudem alle Handhabe bei der Organisation unseres Bildungsprogrammes.
Ob Wehrsport oder Rassenkunde, alles wäre möglich.

Ein weiterer Vorteil an diesem System ist, dass hier keine Antidiskriminierungsvorschriften gelten, die Schulen können jeden ablehnen, den sie nicht wollen.
Damit können wir schon eine Apartheid haben, bevor wir die Nichtdeutschen mit Pass ausgebürgert haben.

Der größte Vorteil dabei ist allerdings, dass wir die Altparteien, die dann in der Opposition sein werden, weiter dazu zwingen werden Verantwortung zu übernehmen.
Wenn dann nach 4 Jahren die ersten Ergebnisse da sind und die AfD-Schüler viel besser in allen Bereichen abschneiden, als die Schüler der Altparteienschulen, dann könnten wir damit sicher noch den ein oder anderen Wähler von diesen gewinnen.

Natürlich hätte dieses System auch Nachteile, zB, dass die Altparteien ihre Schüler weiterhin mit antideutscher und feministischer Propaganda zu kotzen können.
Dafür können wir hier eine ethnische Segration voran treiben und aktiv deutsche Schüler schützen, die geschützt werden wollen.

mfg

Witzige Idee! Das würden die Regierungsparteien nur niemals zulassen, weil innerhalb weniger Jahre die deutschen und Schüler und Schüler mit europäischem Migrationshintergrund zu 90%+ auf den AfD-Schulen wären. Im Prinzip heißt das nichts anderes, als dass die Systemparteien die Hauptschulen übernehmen, und die AfD die Realschulen und Gymnasien. :D

Captain_Spaulding
09.05.2018, 00:11
So lange die AfD keine totale und diktatorische Macht hat, kann sie gar nichts machen. Zudem brauchen wir keine Apartheid, sondern ein Deutschland der Deutschen. Die Frage ist eher: WIE führen wir die Ausländer irgendwann wieder zurück in ihre Heimatländer?

Selbst wenn wir nach dem Machtwechsel direkt die Gelegenheit bekommen alle Nichtdeutschen mit BRD-Pass auszubürgern, selbst dann würde die Remigration Jahrzehnte dauern.
Für diese Zeit braucht es ein Übergangssystem, denkst du nicht?
Am besten eines, dass eine starke Segration zwischen den Ethnien begünstigt, damit sich die politische Stimmung in der Zeit der Remigration nicht wieder dreht....Und schließlich geht es ja auch darum deutschen Schülern an solchen Problemschulen zu helfen.

mfg

nachtrag: Wie wir die Fremdlinge zurück schicken, das soll hier nicht das Thema sein. Vielleicht eröffne ich einen eigenen Strang dazu..... Oder du.

Captain_Spaulding
09.05.2018, 00:19
Witzige Idee! Das würden die Regierungsparteien nur niemals zulassen,...
Dieses Gedankenspiel geht schon davon aus, dass eine Partei wie die AfD an der Regierung ist, ansonsten kann den deutschen Schülern ja so oder so nicht geholfen werden.....


....weil innerhalb weniger Jahre die deutschen und Schüler und Schüler mit europäischem Migrationshintergrund zu 90%+ auf den AfD-Schulen wären. Im Prinzip heißt das nichts anderes, als dass die Systemparteien die Hauptschulen übernehmen, und die AfD die Realschulen und Gymnasien. :D
Ja , das ist einer der vielen Vorteile an diesem System. :cool:

mfg

Captain_Spaulding
09.05.2018, 00:29
Aber passt natürlich zu diesem Thema und steht im direkten Zusammenhang, denn Rassismus gegen Deutsche ist nicht strafbar bzw. wird sogar geleugnet, wie ich im Beitrag aufgezeigt habe. Die Logik wird sogar von Richter angewendet.

Die Begründung: „Es muss sich um eine Gruppe handeln, die sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit heraushebt.“ Für die Bezeichnung „Deutsche“ treffe das nicht zu, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzen lässt“. Und weiter: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit und daher nicht um einen Teil der Bevölkerung“. Weil es sich also nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder fassbaren Kreis von Menschen handelt“, könne das Kollektiv der Deutschen nicht beleidigt werden, heißt es in den Ausführungen der Staatsanwaltschaft, die der „Welt“ vorliegen. Somit bleibt die Aussage straffrei und ist weiter erlaubt. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html


Wir müssen also erst zur Minderheit im eigenen Land werden, um uns als "unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzen" zu können, bevor wir uns in vergleichbaren Fällen möglicherweise auf den §130 StGB berufen können.

... Du willst sagen, dass alle Problem mit einer einfachen Gesetzesänderung des §130 StGB gelöst wären?
Ich denke das greift zu kurz. Juden darf man zB auch nicht verhetzen und die jüdischen Schulkinder werden von den Kanakenkindern trotzdem wie Dreck behandelt.
Es scheint einfach so, dass da bestimmte innere Machtinstrumente fehlen um den Frieden zu erhalten, eventuell ist das Problem auch nur noch durch Apartheid lösbar.
Das ist zumindest meine Ansicht....

mfg

Lykurg
09.05.2018, 01:02
Selbst wenn wir nach dem Machtwechsel direkt die Gelegenheit bekommen alle Nichtdeutschen mit BRD-Pass auszubürgern, selbst dann würde die Remigration Jahrzehnte dauern.
Für diese Zeit braucht es ein Übergangssystem, denkst du nicht?
Am besten eines, dass eine starke Segration zwischen den Ethnien begünstigt, damit sich die politische Stimmung in der Zeit der Remigration nicht wieder dreht....Und schließlich geht es ja auch darum deutschen Schülern an solchen Problemschulen zu helfen.

mfg

nachtrag: Wie wir die Fremdlinge zurück schicken, das soll hier nicht das Thema sein. Vielleicht eröffne ich einen eigenen Strang dazu..... Oder du.

Natürlich hast du da Recht. Die Vorstufe einer dauerhaften Rückführung der Ausländer in ihre Heimatländer wäre ja zunächst die vorläufige Segration auf deutschem Boden. Aber auch das könnte nur eine politische Bewegung durchführen, die wirklich dauerhaft die Macht in Händen hält.

Tutsi
09.05.2018, 09:32
Wenn ich dich richtig verstehe, dann sagst du, dass du keine Apartheid vorschlagen würdest, sondern einfach, dass an den Problemschulen hart durchgegriffen wird.
Das heißt dann also Strafarbeiten, Schulverweise und Sicherheitsdienste?

Ist halt die Frage ob der finanzielle Aufwand da nicht viel zu hoch wäre, gerade auch in Hinblick darauf, dass man die allermeisten Migrantenkinder in der deutschen Wirtschaft von morgen kaum noch gebrauchen kann.
Die Frage ist: Lohnt es sich überhaupt so viel Arbeit und Personal in die Problemschulen zu stecken, anstatt dass man einfach nur alle Deutschen da raus evakuiert oder die Schulpflicht abschafft oder sowas....

Aber ich will jetzt nicht nur meckern, du hast hier einen guten und konstruktiven Beitrag geschrieben, viel mehr als die meisten User hier bisher zustande gebracht haben. :D

mfg

Die Eltern, die es wirklich gut mit ihrem Kind/ihren Kindern meinen, wissen längst Bescheid und bereiten sich intensiv darauf vor, ihrem Kind eine bessere Möglichkeit in der Schulzeit bieten zu können.

Hatte da gestern eine interessante Unterhaltung.

Welche Möglichkeiten siehst Du denn bei der Veränderung kommender Schulsysteme ?

Eines dürfte Dir auch klar sein, die antideutsche Gewalt wird weiter bleiben und sich vielleicht noch ausdehnen - da sehe ich zur Zeit keine Möglichkeiten der Veränderung.

Tutsi
09.05.2018, 09:35
Natürlich hast du da Recht. Die Vorstufe einer dauerhaften Rückführung der Ausländer in ihre Heimatländer wäre ja zunächst die vorläufige Segration auf deutschem Boden. Aber auch das könnte nur eine politische Bewegung durchführen, die wirklich dauerhaft die Macht in Händen hält.

Ich sehe ein anderes Problem: bis es soweit wäre, sind diese Leute längst fest im Sattel, mit Hilfe der derzeitigen Altparteien und man schaue sich in den Dörfern und kleinen Orten um, wir Deutschen werden älter und schleichen durch die Orte - in Großstädten fällt es nicht so auf und wenn man die Politikern der Parteien zuhört, die werden per Gesetz alles tun, damit sich alles weiter verbreitet - ....das wär´s dann für Deutschland.

Das einzige, was vielleicht wieder mal in D. was verändern würde, wäre - vielleicht in 200 oder 300 Jahren, wenn die Ausländer merken, daß in D. nicht mehr zu holen ist - sie dann tatkräftig ein Land aufbauen müßten und dann würden sie sich wieder nach der Sonne ihrer Ursprungsländer sehnen - zur Zeit haben wir gut gefüllte soziale Kassen für alle Menschen der Welt - siehe KGE - da läßt es sich hier gut leben.

Schopenhauer
09.05.2018, 09:54
Sehe das ähnlich, wobei ich befürchte, wir haben gar nicht mehr soviel Zeit für solche Gedankenspiele, die Realität überrollt uns bis dahin, man schaue sich die Zahlen an! Bereits jetzt sind in vielen Gegenden die deutschen Schulkinder in der Minderheit, täglich kommen tausende "Flüchtlinge" mehr, dazu dann die Familienzusammenführungen und die hohen Geburtenraten .....
Irgendwo ( kann sein bei Scholl-Latour, bin mir nicht sicher) las ich einst, die Palästinenser würden die Israelis allein durch die viel höhere Geburtenrate "besiegen" wollen.
Wie soll das erst in 10 Jahren hierzulande ausschauen?
Was kann man HIER und JETZT machen? Diese Frage scheint mir weitaus wichtiger.

Zur Beschulung an sich habe ich eine eher ablehnende Haltung. Wenn die Eltern gebildet genug sind, kann man das auch daheim machen. Für fachfremden Stoff halt Privatlehrer dazunehmen.
Ja, ich weiß in der BRD geht das nicht. Das geht aber in anderen Ländern. Dorthin erst einmal auswandern, bis die Kinder der Schulpflicht entwachsen sind, wäre meine Idee, sozusagen als Akt der Notwehr.
Habe ich übrigens genauso gehandhabt.

Eine gute Möglichkeit. :)
Allerdings gehe ich soweit zu sagen: Auch in keinen Kindergarten/Kita (staatlich). Keines meiner Enkelkinder geht in so etwas.

-jmw-
09.05.2018, 10:30
Ich gehe davon aus, dass nichtmal die AfD sowas mitmachte. Schon die heutige Partei ist mit dem Schulwesen grundsätzlich eigentlich zufrieden, will nur hie und da etwas ändern am Lehrplan, und kommt Konservativen und Liberalen ein bisschen entgegen mit Alternativen zur Staatsschule. Eine AfD, die auch noch Millionen ehem. Nichtwähler, CDUler, SPDler usw. aufsaugt und ja erst dadurch mehrheitsfähig würde, täte sich in dieser Beziehung kaum verbessern und eher verschlechtern.

Mein Programm von oben ist insofern also schon optimistisch.


Du hast natürlich zu 100% Recht, ich würde einfach ein System aus staatlich bezahlten Privatschulen vorsehen. Ich bin allerdings davon ausgegangen, dass die meisten Parteien es sich nicht nehmen lassen werden höchst selbst so eine Schule aufzubauen.
Einmal natürlich um den Nachwuchs der eigenen Wähler zu festigen und natürlich auch um sich öffentlich mit einem funktionalen Schulsystem profilieren zu können.
.... Es könnte natürlich auch so kommen, wie du hier sagst, dass dann eher Vereine oder Religionsgemeinschaften Schulen gründen würden....

mfg

ps: Du bist übrigens der erste User hier, der es geschafft hat konstruktiv zum Thema zu schreiben. Glückwunsch. :D

-jmw-
09.05.2018, 10:44
OT:


[...] Das Universitätssystem würde ich übrigens nicht teilliberalisieren, von daher wäre im Deutschland nach dem Machtwechsel nicht mehr viel mit Sozialarbeitern. :D [...]
Weiss jetzt nicht, was Du gegen Sozialarbeiter hast. Es gibt genug Problemgruppen auch unter Deutschen, wo man was tun kann, bevor's ausartet. Ausserdem kommen Sozialarbeiter m.W. hauptsächlich von FHn und nicht von den Unis.

Wie dem auch sei und wo wir schon bei Bildungsreformen sind: Wir sollten die Universität wieder der Wissenschaft zurückgeben. Einen Brotberuf kann man lernen an Fachhochschule und Berufsakademie und Lehrerseminar im Dualen System. Mit dem Berufsdiplom kann man sich dann zwecks Weiterqualifikation an einer Uni bewerben und dort Diplom-Wissenschaftler werden. So sortieren wir die "Irgendwas mit Menschen/Medien"-Spinner heraus, die dauersubventioniert werden müssen, ohne erheblich in die Studienfreiheit und -vielfalt eingreifen zu müssen.

Trantor
09.05.2018, 10:50
So lange die AfD keine totale und diktatorische Macht hat, kann sie gar nichts machen. Zudem brauchen wir keine Apartheid, sondern ein Deutschland der Deutschen. Die Frage ist eher: WIE führen wir die Ausländer irgendwann wieder zurück in ihre Heimatländer?

ganr nicht, nicht ohne Gewalt, und das wird in dieser Generation nichts mehr....

-jmw-
09.05.2018, 10:53
Natürlich hast du da Recht. Die Vorstufe einer dauerhaften Rückführung der Ausländer in ihre Heimatländer wäre ja zunächst die vorläufige Segration auf deutschem Boden. Aber auch das könnte nur eine politische Bewegung durchführen, die wirklich dauerhaft die Macht in Händen hält.
V.a. dürften diese Leute nicht der PI-Pegida-Richtung angehören. Die fremdvölkische Wohnbevölkerung, um die es in solcherlei Diskussionen in erster Linie geht, ist ja mohammedanisch. Segregation z.B. im Schulwesen aber bedeutete freilich, dieser Gruppe einen Raum zu geben, in dem sie dominiert. In diesem Sinne stünde man mit einem solchen Vorhaben dem Herrn Vogel näher als dem Herrn Pirincci. Mit erheblichen Teilen der heutigen AfD wär das nicht zu machen, die kalergisieren uns eher, als dass sie sich mit (faktischen) Koranschulen anfreunden, jedenfalls gewinnt man desöfteren diesen Eindruck.

Eridani
09.05.2018, 10:58
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.

So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

off topic:
--------------------------------


So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

Passend dazu>
Multi-Kulti? Das, was derzeit in Südafrika passiert, überrascht; der Regenbogentraum geht den Bach runter, alte Rivalitäten brechen wieder auf, wohl auch als Begleiterscheinung von beginnender Überbevölkerung, sinkendem Lebensstandard und Grenzen des allg. Wachstums.
Derzeit ist geplant, alle Weißen, die noch im Besitz von Land und Immoblien sind, entschädigungslos zu enteignen. Rassismus mal umgekehrt - die Schwarzen können es also auch nicht besser.

Ein genereller Trend, der wohl auch bald auf andere Länder überschwappem wird.


Südafrika (http://www.spiegel.de/thema/suedafrika/) soll ein Vorbild sein? Eine "Regenbogennation", die den Rassismus (http://www.spiegel.de/thema/rassismus/) abgeschüttelt hat? Der Beweis dafür, dass Versöhnung möglich ist und Weiß und Schwarz friedlich zusammenleben können? Panashe Chigumadzi, 24 Jahre alt, kann das Gerede nicht mehr hören. Für die junge Schriftstellerin und Journalistin klingt das alles wie ein schlechter Witz - und sie nutzt jede Gelegenheit, das kundzutun.

"Wir können klar und deutlich unsere Verachtung für die 'rainbow nation' ausdrücken", sagt sie während einer Vorlesung an der Universität Witwatersrand in Johannesburg. Unter der bunten Oberfläche habe sich rein gar nichts verändert: Da schimmerten noch immer die alten Verhältnisse aus der Zeit der Apartheid (http://www.spiegel.de/thema/apartheid/) durch, da gebe es weiterhin das tiefe Misstrauen zwischen Schwarzen und Weißen, ruft Chigumadzi den Hochschülern entgegen. Jeder im Land spüre doch, dass der Rassismus wieder zunehme und die Zeit unter dem legendären Präsidenten und Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela nur eine kurze Atempause gewesen sei.

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/suedafrikas-neue-apartheid-schwarze-studenten-wehren-sich-a-1079180.html



https://www.welt.de/img/politik/ausland/mobile174832169/3582504997-ci102l-w1024/Suedafrika-Der-Streit-um-die-Farmen-D-5.jpg
Halten Südafrika noch am Laufen: Weiße Farmer

Ansuz
09.05.2018, 18:36
Eine gute Möglichkeit. :)
Allerdings gehe ich soweit zu sagen: Auch in keinen Kindergarten/Kita (staatlich). Keines meiner Enkelkinder geht in so etwas.
Das sehe ich auch so. Man sollte seine Kinder solange wie möglich von diesen Anstalten staatlicher frühkindlicher Indoktrination bewahren, solange es noch keine Kita-Pflicht gibt; selbst über eine solche Pflicht wird ja bereits diskutiert in der BRD.

Schopenhauer
09.05.2018, 19:33
Das sehe ich auch so. Man sollte seine Kinder solange wie möglich von diesen Anstalten staatlicher frühkindlicher Indoktrination bewahren, solange es noch keine Kita-Pflicht gibt; selbst über eine solche Pflicht wird ja bereits diskutiert in der BRD.

Genau. :gib5:

Captain_Spaulding
09.05.2018, 23:22
Ich gehe davon aus, dass nichtmal die AfD sowas mitmachte. Schon die heutige Partei ist mit dem Schulwesen grundsätzlich eigentlich zufrieden, will nur hie und da etwas ändern am Lehrplan, ....

Die AfD war hier wirklich nur ein Beispiel. Es soll darum gehen wie wir diese Probleme nach dem Machtwechsel lösen, ob jetzt mit AfD oder mit Militärputsch oder sonst was , das soll hier gar nicht das Thema sein.
Davon abgesehen stimmt das nicht so, was du da schreibst. Soll hier aber nicht das Thema sein.


Weiss jetzt nicht, was Du gegen Sozialarbeiter hast. Es gibt genug Problemgruppen auch unter Deutschen, wo man was tun kann, bevor's ausartet. Ausserdem kommen Sozialarbeiter m.W. hauptsächlich von FHn und nicht von den Unis.
Ich war sehr polemisch an der Stelle. Eigentlich habe ich nur ein extremes Misstrauen in die Sozialarbeiter, die derzeitig vom BRD-Regime ausgebildet werden.


Wie dem auch sei und wo wir schon bei Bildungsreformen sind: Wir sollten die Universität wieder der Wissenschaft zurückgeben. Einen Brotberuf kann man lernen an Fachhochschule und Berufsakademie und Lehrerseminar im Dualen System. Mit dem Berufsdiplom kann man sich dann zwecks Weiterqualifikation an einer Uni bewerben und dort Diplom-Wissenschaftler werden. So sortieren wir die "Irgendwas mit Menschen/Medien"-Spinner heraus, die dauersubventioniert werden müssen, ohne erheblich in die Studienfreiheit und -vielfalt eingreifen zu müssen.
Guter Vorschlag. :gp:

mfg

opppa
10.05.2018, 10:08
ganr nicht, nicht ohne Gewalt, und das wird in dieser Generation nichts mehr....

Sei doch einfach mal etwas kreativ und nenne das, was heute Gewalt heißt, die Gangart, die in anatolischen Bergen oder in Wüsten üblich ist.

Dann könnte man den hochgelehrten Lehrkräften auch mal in Kursen Beibringen, daß auf grobe Klötze eben auch grobe Keile gehören.
Der Sinn von Keile kann man dann so oder so auslegen!

:hmm:

Lykurg
10.05.2018, 11:37
Ich sehe ein anderes Problem: bis es soweit wäre, sind diese Leute längst fest im Sattel, mit Hilfe der derzeitigen Altparteien und man schaue sich in den Dörfern und kleinen Orten um, wir Deutschen werden älter und schleichen durch die Orte - in Großstädten fällt es nicht so auf und wenn man die Politikern der Parteien zuhört, die werden per Gesetz alles tun, damit sich alles weiter verbreitet - ....das wär´s dann für Deutschland.

Das einzige, was vielleicht wieder mal in D. was verändern würde, wäre - vielleicht in 200 oder 300 Jahren, wenn die Ausländer merken, daß in D. nicht mehr zu holen ist - sie dann tatkräftig ein Land aufbauen müßten und dann würden sie sich wieder nach der Sonne ihrer Ursprungsländer sehnen - zur Zeit haben wir gut gefüllte soziale Kassen für alle Menschen der Welt - siehe KGE - da läßt es sich hier gut leben.

In 20 Jahren wird Deutschland zusammenbrechen. Auch die Finanzen, denn trotz aller Schulden und Tricks, die derzeit noch vom Regime angewendet werden, werden dann zu wenige Kulturträger nordischer Rasse vorhanden sein, um die Industriegesellschaft am Leben zu erhalten. Und das wird auch in Frankreich, England usw. so sein. Dann ist für irgendwelche Asylanten hier kein Sozialsystem mehr vorhanden, das sie ausbeuten können.

HerrMayer
10.05.2018, 12:11
Das sehe ich auch so. Man sollte seine Kinder solange wie möglich von diesen Anstalten staatlicher frühkindlicher Indoktrination bewahren, solange es noch keine Kita-Pflicht gibt; selbst über eine solche Pflicht wird ja bereits diskutiert in der BRD.

Das Problem ist aber, homeschooling in Deutschland ist verboten und nicht jeder hat das Geld für die Privatschule. Hilft eigentlich nur umziehen ins Nachbarland.

Hulasebdender
10.05.2018, 15:09
Ich rede hier von Privatschulen, die vom Staat bezahlt werden.Das ist das beste Argument gegen Deinen Vorschlag.

Nachdem sich die Meinung etabliert, ich sei ein bezahlter Systemtroll, darf ich zur Vereinfachung meiner Antwort vielleicht davon ausgehen, dass ich diese meine Einküfte versteuere.

Als Steuerzahler möchte ich meine Steuern nicht an Parteien verschenken. Sie bekommen die Wahlkampfkosten je nach Erfolg erstattet; meinetwegen. Aber mehr bitte nicht.

Ich habe keine Lust, von meinen Steuern Schulen zu finanzieren und dann den Parteien die Leitung der Schulen zu übergeben.

Ich werde einen solchen Vorschlag darum nicht unterstützen. Und wahrscheinlich viele andere Leute auch nicht. Ich vermute, die Unterstützer bleiben eine winzige Minderheit.

Und damit bleibt Deine Idee ein unterhaltsames Gedankenspiel. Nicht mehr und nicht weniger. Immerhin.

Captain_Spaulding
11.05.2018, 22:01
Das ist das beste Argument gegen Deinen Vorschlag.

Nachdem sich die Meinung etabliert, ich sei ein bezahlter Systemtroll, darf ich zur Vereinfachung meiner Antwort vielleicht davon ausgehen, dass ich diese meine Einküfte versteuere.

Als Steuerzahler möchte ich meine Steuern nicht an Parteien verschenken. Sie bekommen die Wahlkampfkosten je nach Erfolg erstattet; meinetwegen. Aber mehr bitte nicht.

Ich habe keine Lust, von meinen Steuern Schulen zu finanzieren und dann den Parteien die Leitung der Schulen zu übergeben.

Ich werde einen solchen Vorschlag darum nicht unterstützen. Und wahrscheinlich viele andere Leute auch nicht. Ich vermute, die Unterstützer bleiben eine winzige Minderheit.
Die staatlichen Schulen, die wir aktuell haben, werden auch vom Staat bezahlt, von daher wird das keinen Unterschied machen.


Und damit bleibt Deine Idee ein unterhaltsames Gedankenspiel. Nicht mehr und nicht weniger. Immerhin.
Ich finde die Idee generell gut, das Bildungssystem zum Teil zu liberalisieren, auch ganz abseits der Sezessionsstrategie , die dahinter steckt.
Oder würdest du wollen, dass deine Kinder in der Schule gegen deine eigenen politischen Ansichten scharf gemacht werden?

mfg

Hulasebdender
11.05.2018, 22:29
Die staatlichen Schulen, die wir aktuell haben, werden auch vom Staat bezahlt, von daher wird das keinen Unterschied machen.Wenn es keinen Unterschied macht, insbesondere also die Partien nicht den geringsten Einfluss auf die Schule haben, auch nicht bei der Namensgebung, bin ich einverstanden.


Oder würdest du wollen, dass deine Kinder in der Schule gegen deine eigenen politischen Ansichten scharf gemacht werden?Ich wünsche mir einen Unterricht, der ihre Entwicklung zu selbstständig denkenen Menschen fördert, die selbst entscheiden, welche Ansichten sie teilen können und welche nicht.

Ansuz
11.05.2018, 22:52
Das Problem ist aber, homeschooling in Deutschland ist verboten und nicht jeder hat das Geld für die Privatschule. Hilft eigentlich nur umziehen ins Nachbarland.
Privatschulen in der BRD unterliegen einem ähnlichen Kanon, wie die öffentlichen Schulen. Ein wenig mehr an Freiheitsgraden ist nahezu unbezahlbar, selbst diesenfalls blieben hierzulande eigentlich nur zwei Internate am Bodensee und im Schwarzwald übrig, ansonsten müßte man sich im Ausland umtun.
Manche schicken ihre Kinder lieber in ein Internat im Ausland, als es dem BRD-"Bildung"ssystem auszuliefern, manchmal wohnt die Mama dann auch die halbe Woche dort vor Ort. Das sind aber alles Lösungen nur für Gutbetuchte.

Neben der Spur
11.05.2018, 22:55
off topic:
--------------------------------



Passend dazu>
Multi-Kulti? Das, was derzeit in Südafrika passiert, überrascht; der Regenbogentraum geht den Bach runter, alte Rivalitäten brechen wieder auf, wohl auch als Begleiterscheinung von beginnender Überbevölkerung, sinkendem Lebensstandard und Grenzen des allg. Wachstums.
Derzeit ist geplant, alle Weißen, die noch im Besitz von Land und Immoblien sind, entschädigungslos zu enteignen. Rassismus mal umgekehrt - die Schwarzen können es also auch nicht besser.

Ein genereller Trend, der wohl auch bald auf andere Länder überschwappem wird.



Dieser Spiegel-Bericht ist von Februar 2016,
aber es kann sein, daß sich nicht viel verändert hat in den letzten zwei Jahren in Süd-Afrika.

Captain_Spaulding
11.05.2018, 23:33
Wenn es keinen Unterschied macht, insbesondere also die Partien nicht den geringsten Einfluss auf die Schule haben, auch nicht bei der Namensgebung, bin ich einverstanden.
Selbstverständlich werden die Parteien einen Einfluss auf die Schulen haben, darum gehts doch.:cool:
Ich meinte, dass es keinen Unterschied hinsichtlich der Kosten machen wird.


Ich wünsche mir einen Unterricht, der ihre Entwicklung zu selbstständig denkenen Menschen fördert, die selbst entscheiden, welche Ansichten sie teilen können und welche nicht.
:haha:
Du bist sehr lustig. Offiziell behauptet man genau das ja vom vorherrschenden Bildungssystem und in der Praxis ist es dann eine politische Kaderschmiede.
Ich habe genug davon, dass mir authoritäre Staaten vorschreiben wollen welche Ansichten korrekt sind und welche nicht. Ich will selbst über die weltanschauliche Bildung meiner Kinder entscheiden können.
Und das geht am besten mit einem zum Teil liberalisierten Schulsystem.

In der Praxis würde dein System nicht funktionieren. Ich muss aber zugeben, dass ich selbst auch mal an so ein System gedacht hatte, als ich noch jünger war.

Das erste Problem ist, dass die objektive Benotung bei so einem System stark auseinander gehen würden, je nach politischer Coleur des Lehrers.
Natürlich könnte man die Noten in diesen Geschwätzfächern generell abschaffen, damit würde man zumindest dieses Problem lösen.

Das zweite Problem ist aber, dass das System den Schülern einfach bestimmtes Wissen vorenthalten kann. Man könnte zwar oberflächlich so tun, als würde man eine Debatte forcieren, dabei allerdings eine der beiden Seiten schwächen, indem man bestimmte Fakten verschweigt.

Dieses System wäre also sowohl von unten, durch die Lehrer, als auch von oben, durch das System, korrumpierbar.

mfg

HerrMayer
11.05.2018, 23:33
Privatschulen in der BRD unterliegen einem ähnlichen Kanon, wie die öffentlichen Schulen. Ein wenig mehr an Freiheitsgraden ist nahezu unbezahlbar, selbst diesenfalls blieben hierzulande eigentlich nur zwei Internate am Bodensee und im Schwarzwald übrig, ansonsten müßte man sich im Ausland umtun.
Manche schicken ihre Kinder lieber in ein Internat im Ausland, als es dem BRD-"Bildung"ssystem auszuliefern, manchmal wohnt die Mama dann auch die halbe Woche dort vor Ort. Das sind aber alles Lösungen nur für Gutbetuchte.

Kenne ich diese Leute.

Arbeiteten sind den Hintern ab, für die Internate in England. Ich selbst bin ins Ausland und habe dort meine Kinder an öffentliche ausgezeichnete Schulen gegeben. Einer meiner Bekannten hat von der ganzen Extraarbeit Krebs bekommen. Vier Kinder in englische Internate, selbst als sehr gutverdienender Selbstständiger, das kostet.

Ich denke, ich weiß welche Internate zu meinst, das eine ist sicherlich Salem.

Meine Kinder konnten zuhause wohnen. Und nach der Schule nach Hause kommen.
Ich wäre auch nicht bereit gewesen, die Extraarbeit auf mich zunehmen. Der Umzug war günstiger.

Hulasebdender
11.05.2018, 23:44
Selbstverständlich werden die Parteien einen Einfluss auf die Schulen haben, darum gehts doch.:cool:
Ich meinte, dass es keinen Unterschied hinsichtlich der Kosten machen wird.Dann sag das doch gleich.

In dem Fall bleibt es dabei: Nein, ich will meine Steuern nicht den Parteien zur Verfügung stellen und ihnen auch nicht die Möglichkeit bezahlen, auf Schulen Einfluss zu nehmen.

Dein Vorschlag verschwindet zurecht auf der Müllhalde der demokratisch und mehrheitlich abgelehnten Dummheiten.

Captain_Spaulding
11.05.2018, 23:55
Dann sag das doch gleich.

In dem Fall bleibt es dabei: Nein, ich will meine Steuern nicht den Parteien zur Verfügung stellen und ihnen auch nicht die Möglichkeit bezahlen, auf Schulen Einfluss zu nehmen.

Dein Vorschlag verschwindet zurecht auf der Müllhalde der demokratisch und mehrheitlich abgelehnten Dummheiten.

Du bist irgendwie zu blöd um zu verstehen, dass genau das was du nicht willst, an der politischen Tagesordnung ist. Der Status Quo ist der, dass die Regierungsparteien Einfluss auf die Schulen nehmen und du dafür Steuern zahlst.
Ich will, dass die betroffenen Eltern sich selbst aussuchen können , weilche Parteien Einfluss auf die Bildung ihrer Kinder nehmen sollen.

An deinem Steuersatz würde sich nichts ändern und solltest du mal selbst Kinder haben, kannst du dir aussuchen von wem sie ausgebildet werden sollen.

mfg

Hulasebdender
12.05.2018, 00:03
Du bist irgendwie zu blöd (...)Ich habe selten erlebt, dass ein Beitrag, der so beginnt, eine Diskussion weiterbringt.

Vielleicht kannst Du auf diese Weise ja andere Leute überzeugen. Mich nicht.

Captain_Spaulding
12.05.2018, 00:14
Ich habe selten erlebt, dass ein Beitrag, der so beginnt, eine Diskussion weiterbringt.
Ich bin mir sicher, von den Dingen , die du selten erlebt hast, kann man Romane schreiben. :cool:
.... Schmuddelromane. :haha:
Wie war der? :D


Vielleicht kannst Du auf diese Weise ja andere Leute überzeugen. Mich nicht.
Dein Argument war von Anfang an invalide. Dass du es trotzdem noch mal wiederholt hast, zeigt mir, dass du etwas blöde sein könntest.
Das war insofern also nicht mal eine Beleidigung. Hätte ich deine Gefühle weniger verletzt, wenn ich es als Frage formuliert hätte?

mfg

Schopenhauer
12.05.2018, 07:17
Privatschulen in der BRD unterliegen einem ähnlichen Kanon, wie die öffentlichen Schulen. Ein wenig mehr an Freiheitsgraden ist nahezu unbezahlbar, selbst diesenfalls blieben hierzulande eigentlich nur zwei Internate am Bodensee und im Schwarzwald übrig, ansonsten müßte man sich im Ausland umtun.
Manche schicken ihre Kinder lieber in ein Internat im Ausland, als es dem BRD-"Bildung"ssystem auszuliefern, manchmal wohnt die Mama dann auch die halbe Woche dort vor Ort. Das sind aber alles Lösungen nur für Gutbetuchte.

Eben.
Da ich (wir) genau dieses schon wussten, wo es hier insgesamt hinläuft (Frankfurter Schule, Politik, Geopolitik u.s.w.) war eben der finanzielle Hintergrund ein Teilaspekt für einen eventuellen Kinderwunsch. Profs von mir schickten damals schon ihre Kinder ins Ausland (Internat.). Kinder wurden reihum betreut (Kollegen-rotierend-kein Kindergarten). Mein Sohn ist seit ca. zwei Jahren auf einem Internat im Ausland.
Mein Bruder wanderte Ende der 80iger aus. Kollegen auch. Als meine Töchter noch klein waren ging es noch auf den Schulen. Bei eventuellen Überschreitungen marschierte man eben in die Schule und setzte sie mal auf den Pott. Obwohl dieses natürlich nicht zu vergleichen ist mit der Indoktrination (Genderschwachsinn), der eh heute von oben (durch die Unis einsickert) in die Schulen.

Pillefiz
12.05.2018, 07:42
Kinder in ein Internat abschieben ist ja so einfach, wenn die Kohle stimmt. Da muss man sie nicht selber erziehen und ihnen die Werte vermitteln, die einem wichtig sind. Das käme für mich nie in Frage.

Tutsi
12.05.2018, 08:25
In 20 Jahren wird Deutschland zusammenbrechen. Auch die Finanzen, denn trotz aller Schulden und Tricks, die derzeit noch vom Regime angewendet werden, werden dann zu wenige Kulturträger nordischer Rasse vorhanden sein, um die Industriegesellschaft am Leben zu erhalten. Und das wird auch in Frankreich, England usw. so sein. Dann ist für irgendwelche Asylanten hier kein Sozialsystem mehr vorhanden, das sie ausbeuten können.

In allen nordischen Ländern klappt das mit der Wirtschaft - warum nicht in den islamisch geprägten Ländern ? Liegt wohl daran, was laut Koran sein darf und was nicht und Kreativität ist nicht erwünscht, da würde der Mensch, der "Gläubige" zum Denken und Mitdenken aufgefordert und dann würde er das "Buch" hinterfragen und das wollen dann die Leute nicht ,die erst mit Verboten ihre Stellung halten können.

Heute im DLf gehört, daß in den islamischen Ländern nicht die Menschen in gute Stellungen kommen, weil sie was können, sondern jemand kennen, der in bester Stellung steht und sie mit ihm verwandt sind.

Ein absoluter Looser darf dann wichtige Entscheidungen in Gang setzen, die dann vielleicht in Sand gesetzt sind.

Ansuz
12.05.2018, 15:18
Kinder in ein Internat abschieben ist ja so einfach, wenn die Kohle stimmt. Da muss man sie nicht selber erziehen und ihnen die Werte vermitteln, die einem wichtig sind. Das käme für mich nie in Frage.
Nicht alle gutbetuchten Eltern schieben ihre Kinder ab, im Gegenteil, es ist sehr schmerzlich, sein Kind einem Internat anzuvertrauen, doch manchen gleichsam ein Akt der Notwehr um seine Kinder vor schlimmerem Übel zu bewahren. Es ist keine leichte Entscheidung. Dazu kommt die Schulpflicht in Deutschland. Nicht jeder kann auswandern in Länder, wo"Homeschooling" möglich ist.
Wie ich bereits schrieb, bin ich einer institutionellen Beschulung ohnehin kritisch gegenüber eingestellt.

Pillefiz
12.05.2018, 16:40
Nicht alle gutbetuchten Eltern schieben ihre Kinder ab, im Gegenteil, es ist sehr schmerzlich, sein Kind einem Internat anzuvertrauen, doch manchen gleichsam ein Akt der Notwehr um seine Kinder vor schlimmerem Übel zu bewahren. Es ist keine leichte Entscheidung. Dazu kommt die Schulpflicht in Deutschland. Nicht jeder kann auswandern in Länder, wo"Homeschooling" möglich ist.
Wie ich bereits schrieb, bin ich einer institutionellen Beschulung ohnehin kritisch gegenüber eingestellt.

Das ist ein Akt der Faulheit, nicht der Notwehr. Das Übel kann man bekämpfen, indem man sich dafür interessiert, was in der Schule passiert und notfalls gegensteuert. Ist aber unbequemer, als aus dem Internat vorgefertigte Kinder ohne familiäre Bindung zu bekommen.

Hulasebdender
12.05.2018, 16:59
Wie ich bereits schrieb, bin ich einer institutionellen Beschulung ohnehin kritisch gegenüber eingestellt.Das geht nicht nur Dir so. Du hast sicher den kreativen Einsatz von Ruten zur Verfeinerung des frei von ketzerischer Wissenschaft gestalteten Schulunterrichtes der „Zwölf Stämme“ verfolgt.

Es zeigte sich, dass der Staat die Grundrechte der Kinder anders auslegt. Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört aus seiner Sicht das Recht auf Bildung, die zumindest institutionellen Standards entspricht. Daraus ergibt sich die Schulpflicht.

Ansuz
12.05.2018, 18:31
Das geht nicht nur Dir so. Du hast sicher den kreativen Einsatz von Ruten zur Verfeinerung des frei von ketzerischer Wissenschaft gestalteten Schulunterrichtes der „Zwölf Stämme“ verfolgt.

Es zeigte sich, dass der Staat die Grundrechte der Kinder anders auslegt. Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit gehört aus seiner Sicht das Recht auf Bildung, die zumindest institutionellen Standards entspricht. Daraus ergibt sich die Schulpflicht.

Da hast Du wohl was falsch verstanden. Mir geht es im Gegenteil um den Schutz der zarten Kinderseele vor Gewalt jedweder Form, die heute an staatlichen Schulen auch wieder in physischer Form statt findet, zwar nicht mehr wie früher, wo es NICHT besser war!, durch die Lehrer, sondern durch die Mitschüler vorwiegend anderer Kulturkreise.
Gewalt seelischer Form findet nach wie vor auch durch die Lehrer statt.
Ein empfindsames Kind kann auch an letzterem bereits zerbrechen. Zumindest leidet es unnötig, das hatten wir hier in einem anderen Strang, den ich nicht finde jetzt, bereits thematisiert.
Insofern sehe ich nichts verwerfliches daran, seine Kinder solchen Gefahren NICHT auszusetzen.
Bildung, die zumindest institutionellen Standards entspricht, halte ich auch für ein unabdingbares Recht sowie für eine unabdingbare Pflicht der Eltern, dafür zu sorgen.
Du meinst wahrscheinlich, nur der Staat könne dieses Recht gewährleisten. Ich sehe das anders, auch als Eltern unter nötigenfalls, sofern fachfremd, Zuhilfenahme externer Hauslehrer, geht das.
Wir haben das jedenfalls genauso gemacht. Unter Zuhilfenahme der dazu nötigen Auslandsaufenthalte.

Abtacha
13.05.2018, 09:34
Es gibt ja bereits eine Teilliberalisierung des Schulsystems; nennt sich Privatschule.

Ergo wird es zwei Entwicklungen geben: Eltern mit Kohle werden ihre wenigen Plagen auf Privatschulen schicken, die logischerweise wildenfrei sind. Prekariat wird sich dhimmimäßig unterordnen und anpassen.

So oder so ist die Demografie der Untergang des Landes.

so steht es im Wahlprogramm der AfD Sachsen Anhalt

punkt 1.15

unter 2.1. wollen sie zwar angeblich den Elterngeldbeutel im Bildungswesen bekämpfen um ihn aber unter 2.2.1 gleich wieder hervorzuklauben
2.2.2. bedeutet auch wieder einen Zugriff auf den Geldbeutel der Eltern

mit anderen Worten: die Teilung nach Geld und "Pöbel" soll stattfinden

bleibt nur zu hoffen, dass die "Nationalisten" dann auch die mit Geld sind und sich nicht doch plötzlich auf der Seite des "Pöbels" wiederfinden

Ansuz
13.05.2018, 15:17
so steht es im Wahlprogramm der AfD Sachsen Anhalt

punkt 1.15

unter 2.1. wollen sie zwar angeblich den Elterngeldbeutel im Bildungswesen bekämpfen um ihn aber unter 2.2.1 gleich wieder hervorzuklauben
2.2.2. bedeutet auch wieder einen Zugriff auf den Geldbeutel der Eltern

mit anderen Worten: die Teilung nach Geld und "Pöbel" soll stattfinden

bleibt nur zu hoffen, dass die "Nationalisten" dann auch die mit Geld sind und sich nicht doch plötzlich auf der Seite des "Pöbels" wiederfinden

Guter Einwurf. Über die AfD mache ich mir keine Illusionen. Habe die gewählt, weil sie die einzige Partei mit Aussicht auf genügend Stimmen war, die sich ganz klar gegen die Massenzuwanderung positionierte.
Ein Akt der Notwehr sozusagen.
Daß die marktradikale Wurzeln haben, habe ich nie aus den Augen verloren. Deswegen eigentlich ein Unding, die zu wählen, aber .... siehe oben.

Don
13.05.2018, 15:54
Ein absoluter Looser darf dann wichtige Entscheidungen in Gang setzen, die dann vielleicht in Sand gesetzt sind.

Also wie bei uns in der Politik.

Tutsi
13.05.2018, 20:06
Also wie bei uns in der Politik.

Kurzer Lacher - so isses. :-)