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Vollständige Version anzeigen : Scheidungswut in Deutschland



Megaman
05.01.2006, 01:28
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
************************************************** *******

Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?

Baxter
05.01.2006, 01:31
Das ist nichts neues. Von gut 25 Familien die ich kenne sind gut 90% geschieden.

Meist innerhalb der ersten 5 jahre.

Man lebt nach dem Wert, Ego-muss.


mfg
Baxter

Megaman
05.01.2006, 01:32
FAMILIENRECHT

Anpassung an die Realität

Von Annette Bruhns und Horand Knaup

Justizministerin Brigitte Zypries will das Unterhaltsrecht ändern. Ihr Ziel: Geschiedene sollen für sich selbst sorgen, ledige Alleinerziehende besser gestellt werden.

Quelle spiegel.de (http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,355042,00.html)
************************************************** *********

Glaubt ihr, dass dies eine sinnvolle Lösung ist? Werden nicht alle in Zukunft ledig bleiben und Kinder machen, weil damit der Staat trotzdem einspringt? Oder könnte es zur Disziplinierung helfen?

Megaman
05.01.2006, 01:35
Das ist nichts neues. Von gut 25 Familien die ich kenne sind gut 90% geschieden.

Meist innerhalb der ersten 5 jahre.

Man lebt nach dem Wert, Ego-muss.


mfg
Baxter 8o
So viele? Gute Güte. Hast du gesehen wie sich die Kinder in etwa entwickeln? So weit ich weiss, sind Kinder aus geschiedenen Ehen seltener an tertiären Ausbildungsstätten (Uni / FH). Das ist für mich mal schon ein Hinweis, dass es eine enorme Belastung für das Kind ist. Eine Belastung die es anscheinend nicht gut verarbeiten kann.

Baxter
05.01.2006, 01:41
8o
So viele? Gute Güte. Hast du gesehen wie sich die Kinder in etwa entwickeln? So weit ich weiss, sind Kinder aus geschiedenen Ehen seltener an tertiären Ausbildungsstätten (Uni / FH). Das ist für mich mal schon ein Hinweis, dass es eine enorme Belastung für das Kind ist. Eine Belastung die es anscheinend nicht gut verarbeiten kann.

Die sind in alle Winde verstreut . ( Wohnortwechsel ) Leiden werden die Kinder immer.

Das haben Kinder so an sich, ob sie nun mit beiden Elternteilen zusammen sind oder Scheidungskinder sind.

Das die Kinder unter dem Entzug eines Elternteiles leiden, liegt im Normalfall auf der Hand.
Aber ich kann dir hierzu keine eigenen Erfahrungen nennen. Als sich meine Eltern scheiden ließen war ich 16 und Glücklich darüber.

mfg
Baxter

Moselfranke
05.01.2006, 03:29
Sowas kommt in Deutschland leider sehr oft vor.Am meisten tut es mir für die Kinder leid.

Allerdings ist auch bekannt, dass in Zeiten wirtschaftlicher Not, die Familie wieder ihren alten Stellenwert erhalten wird, da sich die Menschen in solchen Zeit nach Geborgenheit sehnen.

SAMURAI
05.01.2006, 07:12
Der Feminismus und der Liberalismus haben das seinige dazu beigetragen.

Man kann ja jederzeit aussteigen.

Die Werte des Zusammenstehens, sind dem Unwert persönlicher Egomanie gewichen.

Heute sind Männer und Kinder die grössten Scheidungsopfer. :]

Hunne
05.01.2006, 08:30
Justizministerin Brigitte Zypries will das Unterhaltsrecht ändern. Ihr Ziel: Geschiedene sollen für sich selbst sorgen, ledige Alleinerziehende besser gestellt werden.

Das Thema Heirat war für mich bisher eben kein Thema, da ich für eine über kurze Zeit andauernde Umnachtung (Locken des Weibes VOR der Hochzeit) zur lebenslänglichen Zahlung und Monogamie verurteilt gewesen wäre. Sofern das Unterhaltsrecht entsprechend männerfreundlich geändert würde, leuten für mich wahrscheinlich noch oft die Hochzeitsglocken. :cool:

Angel of Retribution
05.01.2006, 10:50
Die Kinder sind bei einer Scheidung für die Eltern meist nur noch Machtmittel, und den Partner unter Druck zu setzen, Geld zu bekommen oder ihn zu verletzen.
Ich finde, Väter die Umgangsverbot mit ihren Kinder haben, sollten auch keinen unterhalt zahlen müssen.

Leyla
05.01.2006, 11:43
Der Eingangsbeitrag beweist doch, dass zu viele Ehen geschlossen werden, die nicht funktionieren. Also sollte man lieber von Heiratswut sprechen.

Ohne vorschnell geschlossene Ehen weniger Scheidungen. Aber wer einen Fehler gemacht hat, sollte ihn korrigieren dürfen.

Virgo
05.01.2006, 11:49
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
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Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?

Menschenskind, der Spiegel schreibt mal was Sinnvolles. Ich bin entsetzt über die Scheidungsrate, aber ich denke mal was den menschen fehlt ist eine gewisse Kommunikations-Fähigkeit, meine Eltern ließen sich 95 scheiden, für mich ein schwarzer tag im leben. Aber egal was passiert, ich werde mich NIEMALS scheiden lassen, denn wie ich finde ist AUCH das was eine Ehe unterstützt der galube an etwas Gemeinsames, an die Religion, so jedenfalls sieht es in meinem Umfeld aus. Diejenigen aus meiner Famiglia die treu ihren Glauben leben (damit meine ich islamisch UND christlich) sind immer noch verheiratet, da ihre Ehe auf etwas Gemeinsames fußt, die hingegen die an gar nichts glauben, an absolut nichts, sind entweder schon geschieden oder stehen vor den Toren. Ich bereue es in keiner Minute geheiratet zu haben!

Arbeiterfuehrer
05.01.2006, 11:51
Viele Paare Heiraten viel zu schnell und oftmals aus den seltsamsten Gründen, daher die vielen Scheidungen. Würde man sich Zeit lassen damit und irgendwann nach einigen Jahren zusammensein erst Heiraten sähe das sicherlich ganz anders aus.

Pluto
05.01.2006, 11:54
Die Kinder sind bei einer Scheidung für die Eltern meist nur noch Machtmittel, und den Partner unter Druck zu setzen, Geld zu bekommen oder ihn zu verletzen.
Ich finde, Väter die Umgangsverbot mit ihren Kinder haben, sollten auch keinen unterhalt zahlen müssen.
Es ist mir unerklärlich, wie man dem Vater (oder seltener der Mutter) überhaupt verbieten kann, die Kinder zu sehen! Wer nicht in der Lage ist, der Kinder zuliebe seine eigene Verbitterung außer Acht zu lassen, hat als Elternteil versagt.

Leyla
05.01.2006, 11:58
Es ist mir unerklärlich, wie man dem Vater (oder seltener der Mutter) überhaupt verbieten kann, die Kinder zu sehen!Wenn ein Elternteil das Kind misshandelt oder sexuell missbraucht hat, verstehe ich sehr gut, dass man ihm das Kind entziehen will.

Wer so etwas wissentlich zu Unrecht von seinem Ex-Partner behauptet, dem sollte allerdings auch das Sorgerecht entzogen werden.


Wer nicht in der Lage ist, der Kinder zuliebe seine eigene Verbitterung außer Acht zu lassen, hat als Elternteil versagt.Zustimmung.

Megaman
05.01.2006, 13:59
Viele Paare Heiraten viel zu schnell und oftmals aus den seltsamsten Gründen, daher die vielen Scheidungen. Würde man sich Zeit lassen damit und irgendwann nach einigen Jahren zusammensein erst Heiraten sähe das sicherlich ganz anders aus.Es würde schon einiges bringen. Nützlich fände ich auch, wenn der Vater der Frau eine Ehe verbieten kann.

Leyla
05.01.2006, 14:05
Es würde schon einiges bringen. Nützlich fände ich auch, wenn der Vater der Frau eine Ehe verbieten kann.Originell. Und wie sieht es mit den Eltern des Bräutigams und der Mutter der Braut aus?

Warum dürfen die sich nicht auch noch einmischen?

Und der Patenonkel.

Und Else Kling, die ist sicher auch sehr kompetent in solchen Fragen.

Gleiches Recht für alle!!!

Odin
05.01.2006, 14:05
Es ist mir unerklärlich, wie man dem Vater (oder seltener der Mutter) überhaupt verbieten kann, die Kinder zu sehen! Wer nicht in der Lage ist, der Kinder zuliebe seine eigene Verbitterung außer Acht zu lassen, hat als Elternteil versagt.

Aha, Pluto. Richtig.

Odin
05.01.2006, 14:06
Wer so etwas wissentlich zu Unrecht von seinem Ex-Partner behauptet, dem sollte allerdings auch das Sorgerecht entzogen werden.

Zustimmung.


Ja, Zustimmung.

Megaman
05.01.2006, 15:01
Originell. Und wie sieht es mit den Eltern des Bräutigams und der Mutter der Braut aus? Die Mutter der Braut berät den Vater der Braut. Die Eltern des Bräutigams dürfen dem Bräutigam zur Rat stehen, nicht aber für ihn entscheiden.


Warum dürfen die sich nicht auch noch einmischen? Kommt es zum Bruch, dann rennt normalerweise die Tochter mit ihren Kindern zu ihrer alten angestammten Familie zurück und der Vater der Braut hat nun die Tochter sowie deren Kinder die er erziehen und ernähren muss.


Und der Patenonkel. Der erfüllt eine andere Funktion. Musst ihn aber schon zum Kaffee einladen wenn du mal einen Gefallen von ihm willst.:D


Und Else Kling, die ist sicher auch sehr kompetent in solchen Fragen. Diese Dame ist mir gänzlich unbekannt.


Gleiches Recht für alle!!! Nur wenn gleichzeitig gilt: Gleiche Pflichten für alle.

UnaDonna
05.01.2006, 18:49
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
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Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?

Hallo,
...was sind eigentlich "Die Feminazis" ?(

Die haben also nun ihr Ziel erreicht, welches ein höchststand an Scheidungen sein soll. Was genau haben diese "Feminazis" nun davon???

Gern und oft wird über die fehlgeschlagenen Ehen geklagt – doch verhalten sich viele Erwachsene als "verwöhnte Kinder", die nicht wahrhaben wollen, dass sich die Zeiten geändert haben. Das Modell Kleinfamilie funktioniert nicht mehr.

Mal ein paar Worte über das
Scheidungsopfer Frau

Auch wenn Männer-Magazine wie der „Spiegel“ gern und immer wieder das Gegenteil beschreiben: im Falle einer Trennung überwiegen bei den Frauen die wirtschaftlichen Nachteile Schon allein deshalb, weil sie in der Regel die Kinder versorgen.

Dies bestätigt u.a. eine Studie, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben hat. So betreuen 95 Prozent der befragten geschiedenen Mütter nach der Trennung mindestens ein minderjähriges Kind in ihrem Haushalt, während dies nur auf 23 Prozent der geschiedenen Väter zutrifft. Ca. ein Viertel dieser Frauen erhält dabei keinerlei Kindesunterhalt.

Es sind auch heutzutage immer noch die Frauen, die ihre Karriere aufgeben, sobald ein Kind unterwegs ist. Nach einer Scheidung haben sie oft Probleme beruflich wieder Fuß zu fassen, müssen sich in vielen Fällen mit minderwertigen Jobs zufrieden geben. Laut Studie steht den Frauen im Durchschnitt ein sehr viel geringeres Haushaltseinkommen zur Verfügung als vor der Trennung, insbesondere wenn man die Anzahl der Personen berücksichtigt, die von diesem Einkommen leben müssen. Verglichen mit der wirtschaftlichen Lage während der Ehe verlieren sie ein Drittel.

Aus Rücksicht auf die Kinder scheuen viele Mütter die gerichtliche Auseinandersetzung um die Unterhaltszahlungen. Lieber kommen sie mit weniger Geld aus. Inzwischen bieten Anwälte und Beratungsstellen sog. Mediationen an, d.h. sie versuchen einen Dialog zwischen den Parteien zu vermitteln und Lösungsstrategien anzubieten.

Übrigens: Das Unterhaltsgesetz wurde nicht von Frauen ausgedacht - auch wenn unsere Justizministerin eine Frau ist.

Zurück zum "alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten."
Kannst du das bitte definieren? Du als moderner Homo meinst doch bestimmt nicht die Sklaverei der Frau und die drei "K´s" (Küche, Kirche und Kinder).
Oder?

mfg
UnaDonna

Prediger
05.01.2006, 22:05
Aber egal was passiert, ich werde mich NIEMALS scheiden lassen, denn wie ich finde ist AUCH das was eine Ehe unterstützt der galube an etwas Gemeinsames, an die Religion, so jedenfalls sieht es in meinem Umfeld aus. Diejenigen aus meiner Famiglia die treu ihren Glauben leben (damit meine ich islamisch UND christlich) sind immer noch verheiratet, da ihre Ehe auf etwas Gemeinsames fußt, die hingegen die an gar nichts glauben, an absolut nichts, sind entweder schon geschieden oder stehen vor den Toren. Ich bereue es in keiner Minute geheiratet zu haben!
Und ich hatte schon befürchtet, du wirst eines Tages deine Geschichte hier reinstellen müssen: :rolleyes:

http://www.1001geschichte.de/text/geschichteAuswahl.asp

Gruß vom Prediger

Prediger
05.01.2006, 22:07
Hallo,
...was sind eigentlich "Die Feminazis" ?(
Na solche wie Du.

Dein Beitrag offenbart es:



Gern und oft wird über die fehlgeschlagenen Ehen geklagt – doch verhalten sich viele Erwachsene als "verwöhnte Kinder", die nicht wahrhaben wollen, dass sich die Zeiten geändert haben. Das Modell Kleinfamilie funktioniert nicht mehr.

Mal ein paar Worte über das
Scheidungsopfer Frau

Auch wenn Männer-Magazine wie der „Spiegel“ gern und immer wieder das Gegenteil beschreiben: im Falle einer Trennung überwiegen bei den Frauen die wirtschaftlichen Nachteile Schon allein deshalb, weil sie in der Regel die Kinder versorgen.

Dies bestätigt u.a. eine Studie, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben hat. So betreuen 95 Prozent der befragten geschiedenen Mütter nach der Trennung mindestens ein minderjähriges Kind in ihrem Haushalt, während dies nur auf 23 Prozent der geschiedenen Väter zutrifft. Ca. ein Viertel dieser Frauen erhält dabei keinerlei Kindesunterhalt.

Es sind auch heutzutage immer noch die Frauen, die ihre Karriere aufgeben, sobald ein Kind unterwegs ist. Nach einer Scheidung haben sie oft Probleme beruflich wieder Fuß zu fassen, müssen sich in vielen Fällen mit minderwertigen Jobs zufrieden geben. Laut Studie steht den Frauen im Durchschnitt ein sehr viel geringeres Haushaltseinkommen zur Verfügung als vor der Trennung, insbesondere wenn man die Anzahl der Personen berücksichtigt, die von diesem Einkommen leben müssen. Verglichen mit der wirtschaftlichen Lage während der Ehe verlieren sie ein Drittel.

Aus Rücksicht auf die Kinder scheuen viele Mütter die gerichtliche Auseinandersetzung um die Unterhaltszahlungen. Lieber kommen sie mit weniger Geld aus. Inzwischen bieten Anwälte und Beratungsstellen sog. Mediationen an, d.h. sie versuchen einen Dialog zwischen den Parteien zu vermitteln und Lösungsstrategien anzubieten.

Übrigens: Das Unterhaltsgesetz wurde nicht von Frauen ausgedacht - auch wenn unsere Justizministerin eine Frau ist.

Zurück zum "alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten."
Kannst du das bitte definieren? Du als moderner Homo meinst doch bestimmt nicht die Sklaverei der Frau und die drei "K´s" (Küche, Kirche und Kinder).
Oder?

mfg
UnaDonna

Gruß vom Prediger

Megaman
06.01.2006, 03:52
...was sind eigentlich "Die Feminazis" Prediger sagt es eigentlich schon. Manchmal ist es schwer sich selbst zu erkennen. Aber hier (http://en.wikipedia.org/wiki/Feminazi) kannst du auch eine Erklärung finden.


Die haben also nun ihr Ziel erreicht, welches ein höchststand an Scheidungen sein soll. Was genau haben diese "Feminazis" nun davon??? 1. Die Feminazis sind nicht mehr die einzigen die unfähig sind ein ordentliches Familienleben zu leben.
2. Weil viele andere Familien dadurch zu Grunde gehen, sind die Feminazis nicht mehr so alleine als Degeneranten.
3. Befriedigung des eigenen Wahnsinns, alle Frauen „befreit“ zu haben.
4. Erniedrigung der Hausfrauen.
5. Basis geschaffen, alle Kinder unter staatliche Obhut zu drücken weil Familie kaum mehr klar kommt. -> Basis um Hitler-Jugend oder Stalin-Jugend geschaffen, einfach mit dem Feminazi Etikett, daher Feminazi-Jugend.
6. Lesben werden als höherwertig betrachtet als durchschnittliche Frauen weil sie eine Minderheit sind.
7. Alleinerziehende Mütter werden als höherwertig betrachtet als Hausfrauen, weil , wie die Feminazis es in ihren kranken Gehirnen glauben, Hausfrauen blöd sind und noch die „Männerherrschaft“, somit die „Sklaverei der Frau“ unterstützen.
8. Selbstbereicherung weil es nun viele Amtsstellen (Beratungsbüros, Psychologen etc.) braucht um zerrütteten Familien zu helfen. Selbstverständlich sind solche Stellen gefüllt mit Feminazis, schliesslich ist nur ihr Familienbild das „wahre“. Alles andere ist Machoismus, Chauvinismus und „Sklaverei der Frau“.
9. Gesellschaft weiterhin in den Ruin treiben um die staatlichen Unterstützungen weiter auszubauen. Folge: Mehr Staat. Ziel: Diktatur.


Zurück zum "alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten."
Kannst du das bitte definieren? Du als moderner Homo meinst doch bestimmt nicht die Sklaverei der Frau und die drei "K´s" (Küche, Kirche und Kinder).
Oder? So wie du es meinst wird es bestimmt nicht sein, denn dein Geist ist so durcheinander gekommen, dass ich dich nur noch als verlorenes Subjekt betrachten kann. Prediger hat recht, du bist eine Feminazi. Im besten Falle hast du von denen nur eine Gehirnwäsche gekriegt. Lies nochmals durch was du geschrieben hast im letzten Absatz. Du betrachtest nun schon Kinder als Mittel zur Versklavung der Frau. Du bist echt nicht mehr ganz dicht. Deine Einstellung ist in höchstem Masse degeneriert und kinderfeindlich.

Kenshin-Himura
06.01.2006, 04:24
Na solche wie Du.

Dein Beitrag offenbart es:

Da muss ich dem ,,Prediger" zustimmen. Den ,,Spiegel" als ,,Männermagazin" zu bezeichnen, ist nun wirklich durchsichtig paranoid. In Wirklichkeit ist der ,,Spiegel" ein Paradebeispiel für Schwanzlosigkeit, Entschwanzung und Schwanzhass.

Megaman
06.01.2006, 05:08
Der Eingangsbeitrag beweist doch, dass zu viele Ehen geschlossen werden, die nicht funktionieren. Also sollte man lieber von Heiratswut sprechen.

Ohne vorschnell geschlossene Ehen weniger Scheidungen. Aber wer einen Fehler gemacht hat, sollte ihn korrigieren dürfen.
Genau, damit man auch möglichst an der Ursache vorbeischiesst sprechen wir doch nur noch von Heiratswut. Deswegen versuchen wir nicht das degenerierte Familienbild wieder zu normalisieren, nein sagen die Feminazis, lieber wieder Symptombekämpfung, sprich „vorschnell geschlossene Ehen“ angehen. Wie man dies allgemeingültig messen und beurteilen soll im Vorneherein bleibt natürlich ein Rätsel. Aber die Feminazis werden dann Ämter kreieren bei dem ein Mann natürlich sich zertifizieren muss ein schwanzloses Weichei zu sein und somit geeignet sich mit einer Frau zu verheiraten. Dieser Heiratspass wird nur dann ausgestellt werden, wenn Männlein und Weiblein mindestens 25 Sitzungen a 1 Stunde besuchten. Bezahlt wird das dann natürlich durch Steuererhöhung, schliesslich sind die Steuern in Deutschland viel zu tief. Und nein, das ist keine Diktatur. Das ist natürlich nur eine repräsentative Demokratie. Sie möchten einen Sitz im Amt welches Heiratspässe ausstellt ohne eine Feminazi zu sein? Ist doch kein Problem, stellen sie sich zur Wahl, sie dürfen nur bestimmte Realitäten nicht nennen, denn das wäre Frauenhetze und auf das steht Gefängnis. Das Argumentarium das dir übrig bleibt ist so gestaltet, dass es wirkungslos bleibt. Aber vergiss nicht, es ist keine Diktatur!

Wahrheitssucher
06.01.2006, 08:47
So betreuen 95 Prozent der befragten geschiedenen Mütter nach der Trennung mindestens ein minderjähriges Kind in ihrem Haushalt, während dies nur auf 23 Prozent der geschiedenen Väter zutrifft. Ca. ein Viertel dieser Frauen erhält dabei keinerlei Kindesunterhalt.

Was schlicht und ergreifend daran liegt, dass die Frau grundsätzlich das Sorgerecht bekommt, es sei denn, schwerwiegende Argumente sprechen dagegen.
Es reicht aber nicht aus, einen unsteten Lebenswandel zu haben (den hatte meine Ex-Schwägerin) oder psychische Probleme zu haben (Ex-Frau meines Kollegen), um nicht das Sorgerecht zu bekommen, dazu muss die Frau schon Drogensüchtig oder ein Alki sein.

Der Mann kann einen noch so lauteren Lebenswandel führen, er hat keine Chance vor dem Familiengericht!



Es sind auch heutzutage immer noch die Frauen, die ihre Karriere aufgeben, sobald ein Kind unterwegs ist. Nach einer Scheidung haben sie oft Probleme beruflich wieder Fuß zu fassen, müssen sich in vielen Fällen mit minderwertigen Jobs zufrieden geben. Laut Studie steht den Frauen im Durchschnitt ein sehr viel geringeres Haushaltseinkommen zur Verfügung als vor der Trennung, insbesondere wenn man die Anzahl der Personen berücksichtigt, die von diesem Einkommen leben müssen. Verglichen mit der wirtschaftlichen Lage während der Ehe verlieren sie ein Drittel.

Und der Mann?

Den meisten Männern bleibt gerade mal das Existenzminimum! Während Frau und Kinder meist in der gewohnten Umgebung bleiben dürfen, muss der Mann das Haus verlassen, sich eine neue Wohnung suchen, neu einrichten, eine schlechtere Steuerklasse akzeptieren und verliert praktisch sein komplettes Umfeld.
Der Mann verliert deutlich mehr als 1/3 seines Haushaltseinkommens!

Während die Frau meist zwar wirtschaftlich etwas schlechter gestellt ist, kommenen die meisten gut über die Runden, können sich einen neuen Lebenspartner suchen und in aller Ruhe eine neue Bindung eingehen.

Der Mann hingegen ist nicht in der Lage, eine neue Familie aufzubauen, solange seine Ex mitversorgt werden muss. Und die meisten von denen führen dann "Wilde Ehen", um weiter das Geld vom Ex zu kassieren....



Aus Rücksicht auf die Kinder scheuen viele Mütter die gerichtliche Auseinandersetzung um die Unterhaltszahlungen. Lieber kommen sie mit weniger Geld aus.

Komisch, alle geschiedenen Männer die ich kenne, singen ein anderes Lied! Und ich kenne einige....

Gruß,

Wahrheitssucher

Prediger
06.01.2006, 12:53
Aus Rücksicht auf die Kinder scheuen viele Mütter die gerichtliche Auseinandersetzung um die Unterhaltszahlungen. Lieber kommen sie mit weniger Geld aus.

Das meinst du nicht wirklich ernst, oder ?

Das familienzerstörende Rechtssystem in der BRD macht es niemandem einfacher, völlig kostenfrei Prozesse zu führen, als unterhaltsbegehrenden Frauen.

Vor einer Weile habe ich sogar von einem Fall gelesen, da wurde ein Mann zu einer einmaligen Unterhaltszahlung verurteilt (einer Art Abfindung). Er stellte fest, daß seine Importbraut als Nutte arbeitete und ließ deshalb die Ehe annullieren. Die beiden hatten keine Kinder und waren nur kurz verheiratet. Es war auch vor Gericht unstrittig, daß die "Dame" nur geheiratet hatte um einen Aufenthaltstitel zu bekommen. Trotzdem wurde der Unterhaltsklage der Frau in der beschriebenen Form stattgegeben.

Ich sag nur noch: Die BRD muß weg. Sie ist unerträglich.

Gruß vom Prediger

Klopperhorst
06.01.2006, 13:31
Ein Land, in dem Kinder von jungen Frauen rigoros abgetrieben werden, in dem so viele Ehen scheitern, in der ein Drittel der Menschen zeitlebens kinderlos bleibt, hat keine Zukunft mehr!

UnaDonna
06.01.2006, 17:14
@ Megaman,

muß Frau sich Sorgen um dich machen? Du bist ja rund um die Uhr im Forum.
Du armer, hast Du Schlafstörungen?
Postings von übermüdeten usern nehme ich nicht allzu ernst.

Trotzdem danke für die "Wiki-Seite" über: was sind "Feminazis"

Was es alles gibt! Ich war im Glauben du hättest das Wort erfunden :))

Bisher genügte es doch eine Frau eine Emanze oder Feministin zu nennen, um sie abzuwerten oder sie gar zu beleidigen. Was natürlich paradox war...

Wenn du mich einen Feminazi nennst, willst du mich also beleidigen?
Das ist unlogisch, da Feministinnen niemals Nazis sind, sondern das Gegenteil.

Willst du wissen, ob ich ein Feminazi bin, könntest du mich fragen. Denn nur ich kann diese Frage beantworten.

Also: Kinderkram!
Mußt du eigentlich nicht zur Schule? Was soll blos aus dir werden :(



So wie du es meinst wird es bestimmt nicht sein, denn dein Geist ist so durcheinander gekommen, dass ich dich nur noch als verlorenes Subjekt betrachten kann. Prediger hat recht, du bist eine Feminazi. Im besten Falle hast du von denen nur eine Gehirnwäsche gekriegt. Lies nochmals durch was du geschrieben hast im letzten Absatz. Du betrachtest nun schon Kinder als Mittel zur Versklavung der Frau. Du bist echt nicht mehr ganz dicht. Deine Einstellung ist in höchstem Masse degeneriert und kinderfeindlich.

Du meinst also, dass mein Geist durcheinander ist, ich ein verlorenes, degeneriertes Subjekt bin , dass nicht ganz dicht ist.

Das klassische Beispiel einer nicht enden wollenden Beleidigung.


Für dich Megaman:

Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.

mfg
UnaDonna

Nichtraucher
06.01.2006, 17:34
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
************************************************** *******

Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?

Die Ehe ist etwas Widernatürliches. Menschen sind nunmal nicht dazu bestimmt, ihr Leben lang zusammen zu bleiben. Meine Tante macht es richtig: Sie ist seit 30 Jahren glücklich mit ihrem Freund zusammen ohne es je in Erwägung gezogen zu haben, ihn zu heiraten.
Ich persönlich finde es gut, dass immer mehr Menschen sich dem konservativem Denken bezüglich Familie abwenden und für sich und nicht für andere leben. Weiter so!

UnaDonna
06.01.2006, 17:36
Da muss ich dem ,,Prediger" zustimmen. Den ,,Spiegel" als ,,Männermagazin" zu bezeichnen, ist nun wirklich durchsichtig paranoid. In Wirklichkeit ist der ,,Spiegel" ein Paradebeispiel für Schwanzlosigkeit, Entschwanzung und Schwanzhass.

@ kenshin-himura,

dass du nicht weißt, wer Freund oder Feind ist, wundert mich nicht. :))

Du glaubst ja auch dass "Roter Prolet" identisch mit "roter Engel" ist.

Weißt du denn, was paranoid bedeutet?

Wie kommst Du dazu Ferndiagnosen über meinen Geisteszustand abzulassen!?

Bist du Psychiater oder was?
Nimm dich mal wieder etwas zurück und benimm dich...


Schwanzlosigkeit, Entschwanzung und Schwanzhass.

Bist du nun in der phallischen oder in der genital Phase? Für beide bist du schon zu alt.
Das kann zu ernsten Störungen führen.

UnaDonna

Nichtraucher
06.01.2006, 17:40
Heute sind Männer und Kinder die grössten Scheidungsopfer. :]

Und früher waren Frauen die größten Leidtragenden der Familie: Sie mussten die ganze Drecksarbeit machen und hatten nichts zu sagen. Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei.

Nichtraucher
06.01.2006, 17:44
Der Eingangsbeitrag beweist doch, dass zu viele Ehen geschlossen werden, die nicht funktionieren. Also sollte man lieber von Heiratswut sprechen.

Ohne vorschnell geschlossene Ehen weniger Scheidungen. Aber wer einen Fehler gemacht hat, sollte ihn korrigieren dürfen.

Ich für meinen Teil schließe es ja nicht generell aus, evtl. mal Vater zu werden, ABER: Vor 40 werde ich kein Vater, denn erst Karriere (Mann und Frau), dann Kinder. Außerdem will ich mit der Partnerin dann mindestens schon 8 Jahre glücklich zusammen sein, bevor ich sie heirate.

Prediger
06.01.2006, 17:47
Und früher waren Frauen die größten Leidtragenden der Familie: Sie mussten die ganze Drecksarbeit machen und hatten nichts zu sagen.
So ein Quatsch. Belege ?

Wann war früher?

Als Frauen noch dieselbe durchschnittliche Lebenserwartung hatten wie Männer ?

Gruß vom Prediger

Praetorianer
06.01.2006, 18:10
Scheidungen entsprechen dem Zeitgeist in einer sog. Spaßgesellschaft, das Gefühl des Verliebtseins lässt irgendwann nach, der Spaßfaktor nimmt ab und Verantwortung füreinander ob nun in der Familie oder auch nur in der Partnerschaft, ist für viele einfach störend.

Wie sollen eigentlich Ehen heute noch funktionieren, wenn "Flexibilität" das Stichwort ist, was laut den Forderungen der Wirtschaft uns fit machen soll, für den globalen Wettbewerb. Von der Politik wird stur widergekaut!

Wie soll eine Ehe zwischen zwei Partnern funktionieren, wenn der eine sofort begeistert sein soll, wenn er von seinem Arbeitgeber für drei Jahre nach China geschickt wird, der andere nach Brasilien?

Nichtraucher
06.01.2006, 18:17
Ich sag nur noch: Die BRD muß weg. Sie ist unerträglich.

Gruß vom Prediger

Finde ich nicht. Die westliche Gesellschaft ist die beste Gesellschaftsform, die es gibt.

Klopperhorst
06.01.2006, 18:22
Finde ich nicht. Die westliche Gesellschaft ist die beste Gesellschaftsform, die es gibt.



Stimmt, aber es gibt sie nicht mehr lange, wenn die biologischen Grundlagen nicht mehr gesichert sind.

Megaman
06.01.2006, 18:26
@ Megaman,

muß Frau sich Sorgen um dich machen? Du bist ja rund um die Uhr im Forum.
Du armer, hast Du Schlafstörungen?
Postings von übermüdeten usern nehme ich nicht allzu ernst. Jeder Soldat lernt weitaus mehr als 24 h am Stück wach sein zu können. Wenn man meint nach 20 h ist man am Ende, dann hat man tatsächlich noch enorme Reserven. So zwischen 35 und 40 h am Stück lege ich mich dann aber schlafen um den Körper nicht zu überlasten. Eine Frau die nur Rechte will aber nicht bereit ist auch die Pflichten zu übernehmen lernt das anscheinend nicht. Solltest dich mal bei der Bundeswehr anmelden, würde so mancher Frau gut tun.


Wenn du mich einen Feminazi nennst, willst du mich also beleidigen? Nein, natürlich nicht. Ich sage dir nur was du bist bezüglich deiner Äusserungen, selbstverständlich ist das von meinem Standpunkt aus gesehen.


Willst du wissen, ob ich ein Feminazi bin, könntest du mich fragen. Denn nur ich kann diese Frage beantworten. Ich brauche dich diesbezüglich nicht zu fragen. Ich kann mir das anhand deiner Beiträge ausmalen.


Mußt du eigentlich nicht zur Schule? Was soll blos aus dir werden :( Nein, muss ich nicht mehr. Tja, das möchtest du wohl gerne wissen.


Du meinst also, dass mein Geist durcheinander ist, ich ein verlorenes, degeneriertes Subjekt bin , dass nicht ganz dicht ist. Das klassische Beispiel einer nicht enden wollenden Beleidigung. Das ist keine Beleidigung. Das ist einzig die Schlussfolgerung aus deinem Beitrag. Wenn dir meine Antwort nicht passt, dann überlege dir etwas besser was du so von dir gibst.


Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Die gute alte Masche einen Maulkorb aufdrücken zu wollen. Dieses Argument kommt immer dann, wenn man nichts anderes mehr hat. Tja, Feminazi, da bist du bei mir an der falschen Adresse. Ich werde weiterhin meinen Standpunkt vertreten.

Dass du nicht auf einen meiner aufgezählten Punkte eingegangen bist zeigt eindeutig deine mangelnde Argumentationsfähigkeit, oder sind meine Punkte doch so zutreffend? Vielleicht hattest du auch einfach keine Lust eine Entgegnung darauf zu schreiben, das wäre dann Faulheit. Da du aber trotzdem einen Beitrag geschrieben hast, mache ich das an deiner Unzulänglichkeit fest. Der Grund der erhöhten Scheidungen liegt im falschen Verständnis der Frau was Ehe bedeutet. Die heutigen Frauen meinen sich selbst noch irgendwie verwirklichen zu müssen, glauben die Ehe sei etwas bei der sie noch fordern können, ein Geschäft bei dem sie noch zusätzlich Gewinn machen. Entgegen dem Mann, hat die Frau noch heute nicht kapiert, dass man in der Ehe einzig Eingeständnisse machen muss. Wenn man den Zustand single als 100% Freiheit nimmt, dann hat die Ehe nur noch 30%, +20% Freude an Kinder und Frau/Mann. Mann kann durch Eheschliessung nicht freier und glücklicher werden im Total betrachtet. Es ist sogar ein Verlust an Freiheit die es zu machen gilt um dafür Nachwus heranziehen, und sich so auf gewisse Weise ewigen Bestand zu sichern. Das ist der Preis der zu zahlen ist. Da die Frauen das bis heute noch nicht kapiert haben, sollten sie nach Möglichkeit wenig zu sagen haben, da ihre Entscheidungen nur ungerecht ausfallen können, eben wegen den übertriebenen Erwartungen.

Nichtraucher
06.01.2006, 18:26
So ein Quatsch. Belege ?

Wann war früher?

Noch gar nicht so lange her. Bei meinen Großeltern war das noch der Fall: Mein Opa verdiente das Geld, meine Oma bekam ein wenig Geld von dem sie alles bezahlen musste: Schulsachen, Kleidung, Essen etc. Glücklich war sie mit ihm nicht. Sie sind aber schon seit vielen Jahren geschieden und die Kinder sind auch schon seit Ewigkeiten aus dem Haus. Jetzt hat sie Ruhe von der Familie und sagt, sie sei noch nie so glücklich gewesen wie jetzt.


Als Frauen noch dieselbe durchschnittliche Lebenserwartung hatten wie Männer ?

Gruß vom Prediger

Wann war das?

Megaman
06.01.2006, 18:30
Scheidungen entsprechen dem Zeitgeist in einer sog. Spaßgesellschaft, das Gefühl des Verliebtseins lässt irgendwann nach, der Spaßfaktor nimmt ab und Verantwortung füreinander ob nun in der Familie oder auch nur in der Partnerschaft, ist für viele einfach störend.Schön gesagt. Genau mit diesem Vorsatz wird nämlich die Ehe geschlossen. Speziell Frauen meinen, dass die Ehe dazu da ist noch mehr Spass und Plausch zu generieren. Die Verantwortung die mit einer Ehe einhergeht wird einfach ausgeblendet. An diese Stelle traten aber nicht andere Pflichtgefühle, nein, weit gefehlt, es kamen sogar neue Ansprüche. Anspruch nach mehr Freiheit, nach individueller Selbstverwirklichung, obschon die Ehe faktisch ein Kollektiv darstellt, man sich eben entsprechend "altruistisch" verhalten sollte.

Prediger
06.01.2006, 19:27
Noch gar nicht so lange her. Bei meinen Großeltern war das noch der Fall: Mein Opa verdiente das Geld, meine Oma bekam ein wenig Geld von dem sie alles bezahlen musste: Schulsachen, Kleidung, Essen etc. Glücklich war sie mit ihm nicht. Sie sind aber schon seit vielen Jahren geschieden und die Kinder sind auch schon seit Ewigkeiten aus dem Haus. Jetzt hat sie Ruhe von der Familie und sagt, sie sei noch nie so glücklich gewesen wie jetzt.
DU getraust dich, die mißglückte Partnerwahl deiner Großmutter zu verallgemeinern ?


Wann war das?
So bis Anfang des 20.Jahrhunderts. Ungefähr seit WKII und nur in den westl. Industrienationen haben die Frauen eine deutlich höhere Lebenserwartung als Männer (derzeit ca. +7 Jahre). Anderswo auf der Welt ist es ausgeglichen.

Das liegt an ihrer umfassenden Privilegierung in eigentlich allen Lebensbereichen, vor allem aber in der "KKK"-Kultur, also der Abstinenz vom stressigen (!) Berufsleben (und damit meine ich nicht irgendwelche Frauenbeauftragten-Stellen im öffentl. Dienst).

Gruß vom Prediger

Nichtraucher
06.01.2006, 20:10
DU getraust dich, die mißglückte Partnerwahl deiner Großmutter zu verallgemeinern ?

Natürlich getraue ich mich das. Du wolltest einen Beleg für meine Behauptung, darum habe ich dir ein Beispiel geschildert. Du weißt ja wahrscheinlich, wie eine Argumentation funktioniert: Behauptung->Beispiel->Beweis.



So bis Anfang des 20.Jahrhunderts. Ungefähr seit WKII und nur in den westl. Industrienationen haben die Frauen eine deutlich höhere Lebenserwartung als Männer (derzeit ca. +7 Jahre). Anderswo auf der Welt ist es ausgeglichen.

Das liegt an ihrer umfassenden Privilegierung in eigentlich allen Lebensbereichen, vor allem aber in der "KKK"-Kultur, also der Abstinenz vom stressigen (!) Berufsleben (und damit meine ich nicht irgendwelche Frauenbeauftragten-Stellen im öffentl. Dienst).

Gruß vom Prediger

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass viele Frauen einfach einen gesünderen Lebensstil an den Tag legen? Nein, hast du nicht.

Megaman
06.01.2006, 20:15
Natürlich getraue ich mich das. Du wolltest einen Beleg für meine Behauptung, darum habe ich dir ein Beispiel geschildert. Du weißt ja wahrscheinlich, wie eine Argumentation funktioniert: Behauptung->Beispiel->Beweis.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass viele Frauen einfach einen gesünderen Lebensstil an den Tag legen? Nein, hast du nicht. Du beweist damit nur den individuellen Fall deiner Grossmutter, sonst nichts.

Nichtraucher
06.01.2006, 20:53
Du beweist damit nur den individuellen Fall deiner Grossmutter, sonst nichts.

Der war natürlich ganz einmalig. In anderen Familien, die Anfang der 50er gegründet wurden, war es natürlich nicht so, dass die Frau die ganze Drecksarbeit machen musste, während der Mann das Geld nach Hause brachte und sein Wort Gesetz war. Das war nur bei meiner Großmutter so, sonst nirgends. :rolleyes:

Pinocchio
06.01.2006, 21:55
Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.
Das ist vollkommen richtig. Erst heiraten, damit die Frau danach das Geld von ihrem Ex einkassiert, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, gerade wo frau meint, dass alles perfekt sein müsse. Ein unkontrolliertes Verteilen der Rolle im Haushalt, der Rollenverteilung der Geschlechter und das ständige Streben nach dem perfekten Leben bei den Frauen sind Gründe für die hohe Scheidungsrate und auch für die geringe Geburtenrate. Die Frauen müssen ihre Ansprüche mal wieder derbe herunterschrauben. Da lobe ich mir den Islam, wo die Rollen in einer Familie genau diszipliniert aufgeteilt sind und die Familie das ist, was es ein Leben lang zu schützen gibt. Gäbe es mit dies auch in der deutschen Gesellschaft, so hätten wir keinen Kindermangel.
Leute, HÖRT MAL AUF, STÄNDIG GEGEN IMMIGRANTEN ZU HETZEN; IHR TORFKÖPFE:

Nichtraucher
06.01.2006, 22:43
Da lobe ich mir den Islam, wo die Rollen in einer Familie genau diszipliniert aufgeteilt sind und die Familie das ist, was es ein Leben lang zu schützen gibt. Gäbe es mit dies auch in der deutschen Gesellschaft, so hätten wir keinen Kindermangel.


Mich wundert es nicht, dass du als DVU Anhänger mit einer faschistisch-imperialistischen Ideologie sympathisierst. :rolleyes:

John Donne
07.01.2006, 00:55
[..]Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass viele Frauen einfach einen gesünderen Lebensstil an den Tag legen?[..]

So "einfach" läßt sich das m.E. nicht sagen. Interessanterweise läßt sich an der Kohorte der Frauen mit Streßjobs durchaus ebenfalls ein generell ungesünderer Lebensstil und damit verbunden eine kürzere Lebenserwartung beobachten. Da Frauen verstärkt Streßberufe ergreifen, wird entsprechend der Vorsprung bezüglich der Lebenserwartung, den Frauen momentan haben, langsam geringer.
Insofern scheint auch das Arbeiten in Streßberufen, eine Männerdomäne, Teil des ungesünderen Lebensstils zu sein, den in der Tat mehr Männer als Frauen pflegen.

Grüße
John

Scotty
07.01.2006, 10:45
Die heutigen Frauen meinen sich selbst noch irgendwie verwirklichen zu müssen, glauben die Ehe sei etwas bei der sie noch fordern können, ein Geschäft bei dem sie noch zusätzlich Gewinn machen.
So ein Quatsch, das funktioniert nicht in einer Ehe, bei der die Frau mehr verdient wie der Mann.

Rocky
07.01.2006, 12:20
So ein richtiger Geschlechterkampf wird hier gezeigt.

Da komme ich mir wie ein Fossil vor. Beinahe 50 Jahre verheiratet. Auch noch mit der gleichen Frau, die auch noch aus der gleichen Stadt kommt (Kalrsruhe, allerdings verschiedenen Doerfern, Daxlanden ich und Knielingen meine Frau) , und wir finden es beide sehr schwer, getrennt zu leben, wenn das mal temporaer notwendig war.

Voellig unmodern, offensichtlich anachronistisch. Was machen wir nur falsch.

Noch schlimmer. Beide meiner Soehne sind enorm familienorientiert. Die Enkelkinder sind bei meinen Soehnen und bei uns so was wie der Mittelpunkt The reason for living, wie man so uebertrieben sagt). Und wir haben alle eine Riesenmenge Spasss mit den Kiddies.

Was machen denn die verkehrt?

Hoffnungslos vergammelt im Hillbillieland?

Hmm, Was meinen die lieben Foristen dazu?

Rocky

John Donne
07.01.2006, 12:24
[..]Beinahe 50 Jahre verheiratet. [..]Die Enkelkinder sind bei meinen Soehnen und bei uns so was wie der Mittelpunkt The reason for living, wie man so uebertrieben sagt). Und wir haben alle eine Riesenmenge Spasss mit den Kiddies.[..]


Ganz ehrlich: Glückwunsch!

Grüße
John

Praetorianer
07.01.2006, 12:26
So ein richtiger Geschlechterkampf wird hier gezeigt.

Da komme ich mir wie ein Fossil vor. Beinahe 50 Jahre verheiratet. Auch noch mit der gleichen Frau, die auch noch aus der gleichen Stadt kommt (Kalrsruhe, allerdings verschiedenen Doerfern, Daxlanden ich und Knielingen meine Frau) , und wir finden es beide sehr schwer, getrennt zu leben, wenn das mal temporaer notwendig war.

Voellig unmodern, offensichtlich anachronistisch. Was machen wir nur falsch.

Noch schlimmer. Beide meiner Soehne sind enorm familienorientiert. Die Enkelkinder sind bei meinen Soehnen und bei uns so was wie der Mittelpunkt The reason for living, wie man so uebertrieben sagt). Und wir haben alle eine Riesenmenge Spasss mit den Kiddies.

Was machen denn die verkehrt?

Hoffnungslos vergammelt im Hillbillieland?

Hmm, Was meinen die lieben Foristen dazu?

Rocky

Ich denke, das ist der beste Zusatnd für die Kinder und auch euch selber! Wie ich weiter oben sagte, viele Menschen in der Spaßgesellschaft wollen die schönen Seiten einer Ehe auskosten, aber Verantwortungsgefühl füreinander oder gar für Kinder gehört nicht dazu.

Wenn das erste Verliebtsein nachlässt oder gar mal eine kleine Krise durchlaufen wird, ist es leider der Trend, vor Verantwortung wegzulaufen.

Vielleicht kehrt sich der Trend ja mal um!

Scrooge
07.01.2006, 12:29
Wer sich in seiner Ehe arrangieren kann, hat meinen vollen Respekt.
Allerdings finde ich, dass jeder von einer Ehe profitieren sollte. Gleichzeitig muss auch jeder Kompromisse eingehen. Wer nur sich selbst verwirklichen will, der wird in jeder Ehe Schwierigkeiten bekommen, unabhängig welchen Geschlechts er ist.
Ich könnte mich mit der Rolle als Hausfrau auch nicht anfreunden, würde gleiches aber auch nicht von meinem Mann erwarten. Und so viele Ehen in Deutschland auch zerbrechen mögen, es gibt doch immer Beispiele, dass es funktioniert, wenn man sich einig ist.

Rocky
07.01.2006, 12:44
Wer sich in seiner Ehe arrangieren kann, hat meinen vollen Respekt.
Allerdings finde ich, dass jeder von einer Ehe profitieren sollte. Gleichzeitig muss auch jeder Kompromisse eingehen. Wer nur sich selbst verwirklichen will, der wird in jeder Ehe Schwierigkeiten bekommen, unabhängig welchen Geschlechts er ist.
Ich könnte mich mit der Rolle als Hausfrau auch nicht anfreunden, würde gleiches aber auch nicht von meinem Mann erwarten. Und so viele Ehen in Deutschland auch zerbrechen mögen, es gibt doch immer Beispiele, dass es funktioniert, wenn man sich einig ist.

Du scheinst sehr gut zu sein in der Zusammenstellung von Platitueden.
Eine Platituede nach der Anderen.
Glaubst Du dass das die Loesung zu einer lasting marriage sei?

Habe "happy" mit "lasting" ersetzt. Wollte es damit Klugscheissern ein bisschen schwerer machen zum Klugscheissen.

Rocky

Scrooge
07.01.2006, 12:50
Du scheinst sehr gut zu sein in der Zusammenstellung von Platitueden.
Eine Platituede nach der Anderen.
Glaubst Du dass das die Loesung zu einer happy marriage sei?

Rocky
Alles, was sich zu einer Ehe in einem Beitrag sagen lässt, ist immer nur eine Zusammenfassung.
Wie gesagt, habe ich Respekt davor, dass Du in Deiner Ehe offensichtlich Erfüllung gefunden hast. Was aber mit Sicherheit auch daran liegt, dass Du Deine Grundeinstellungen zur Ehe mit Deiner Frau teilst.

Wer einen Partner heiratet, der von einer Ehe etwas völlig anderes erwartet, der geht automatisch das Risiko ein, dass diese scheitert.

Nur von der Frau zu erwarten, dass sie ihre Ansprüche zurückschraubt, mag die einfachste Lösung sein, aber sicher nicht praktikabel.
Immerhin gibt es andere Möglichkeiten, wo zum Beispiel beide Eltern arbeiten und trotzdem die Kinder nicht zu kurz kommen.

Eine Beziehung kann nur funktionieren, wenn jeder bereit ist, ein Stück seiner persönlichen Freiheit aufzugeben. Ehe ist nichts für Individualisten.


Was genau ist daran falsch?

Rocky
07.01.2006, 13:03
Alles, was sich zu einer Ehe in einem Beitrag sagen lässt, ist immer nur eine Zusammenfassung.
Wie gesagt, habe ich Respekt davor, dass Du in Deiner Ehe offensichtlich Erfüllung gefunden hast. Was aber mit Sicherheit auch daran liegt, dass Du Deine Grundeinstellungen zur Ehe mit Deiner Frau teilst.

Wer einen Partner heiratet, der von einer Ehe etwas völlig anderes erwartet, der geht automatisch das Risiko ein, dass diese scheitert.

Nur von der Frau zu erwarten, dass sie ihre Ansprüche zurückschraubt, mag die einfachste Lösung sein, aber sicher nicht praktikabel.
Immerhin gibt es andere Möglichkeiten, wo zum Beispiel beide Eltern arbeiten und trotzdem die Kinder nicht zu kurz kommen.

Eine Beziehung kann nur funktionieren, wenn jeder bereit ist, ein Stück seiner persönlichen Freiheit aufzugeben. Ehe ist nichts für Individualisten.


Was genau ist daran falsch?

Garnichts ist falsch. An Platitueden ist selten was falsch. Deswegen sind es eben Platitueden. An Substanz kann was falsch oder richtig sein, aber nicht an Platitueden.

Hierzulande sagt man dazu " that's motherhood and apple pie". Auch das ist nichts falsch daran, weil an motherhood and apple pie nie was falsch sein kann.

Und wo weisst Du her, was, genau ich "in meiner Ehe gefunden" habe?
Auch so 'ne Platituede, oder weisst Du da was von Substanz? Wenn ja, was genau?

Rocky

Scrooge
07.01.2006, 13:11
Garnichts ist falsch. An Platitueden ist selten was falsch. Deswegen sind es eben Platitueden. An Substanz kann was falsch oder richtig sein, aber nicht an Platitueden.

Hierzulande sagt man dazu " that's motherhood and apple pie". Auch das ist nichts falsch daran, weil an motherhood and apple pie nie was falsch sein kann.

Und wo weisst Du her, was, genau ich "in meiner Ehe gefunden" habe?
Auch so 'ne Platituede, oder weisst Du da was von Substanz? Wenn ja, was genau?

Rocky
Ich bin auf Deinen Beitrag eingegangen. Du hast in diesem Forum mehrfach geschrieben, dass Du mit Deiner Ehe und Deinem Leben zufrieden bist. Also wirst Du wohl etwas gefunden haben, mit dem Du zufrieden bist. Deine Frau wohl auch, sonst hätte Eure Ehe das wohl nicht überlebt. Was genau ist daran eine Platitüde? Was genau Du gefunden hast, halte ich für unerheblich, solange es zum Erfolg geführt hat.
In diesem Strang hat es eine Menge Anfeindungen gegen sogenannte "Feminazis" gegeben, wobei damit eigentlich gemeint war, dass das Scheitern deutscher Ehen an den zu hohen Ansprüchen der Frau liegt. Ich bin mit meinem Beitrag nur sehr allgemein darauf eingegangen, da diese Sicht der Dinge für mich zu einseitig ist. Eine Scheidung kann von beiden Geschlechtern verursacht werden.
Wie genau soll Deiner Meinung denn ein Beitrag zum Thema aussehen? Wie soll man auf diese Einstellungen mit konkreten Äußerungen reagieren, wenn hier auch nur pauschalisiert wird?
Und was genau ärgert Dich an meinem Beitrag eigentlich so?

Rocky
07.01.2006, 13:24
Wie genau soll Deiner Meinung denn ein Beitrag zum Thema aussehen? Wie soll man auf diese Einstellungen mit konkreten Äußerungen reagieren, wenn hier auch nur pauschalisiert wird?
Und was genau ärgert Dich an meinem Beitrag eigentlich so?

Mich aergert garnix. Ich habe nur bemerkt, was ich von Deinen Beitraegen halte.

Als Amerikaner kann ich das tun, weil ich es eben tun will (das war nun eine Platituede, die aber in D, erstaunliche Substanz zu sein scheint. Deswegen habe ich sie gebracht).

Nun, wie ein Beitrag zu diesem Thema genauer aussehen soll, weiss ich natuerlich nicht. Ich habe ja gesagt, dass ich mich als Fossil und anachronistisch fuehle, wenn ich den Geschlechterkampf hier so verfolge.

Ich bin voellig perplex, und ich habe immer noch keine Ahnung was ich falsch mache.

Was mache ich falsch, dass ich keine Ahnung habe, wie ein Beitrag hier aussehen sollte?

Irgendeine Idee, Scrooge?

Rocky

Megaman
07.01.2006, 13:27
Eine Scheidung kann von beiden Geschlechtern verursacht werden. Nur weil eine Scheidung von beiden Geschlechtern verursacht werden kann, heisst es noch lange nicht, dass die Schuld ebenfalls gleichverteilt ist. Die Frauen sind heute eindeutig schuldig was dies anbelangt. Seit die Feminazis auf die Selbstverwirklichung der Frau pochen und alles andere als Sklaverei der Frau bezeichnen, seit dem ist die Scheidungsrate rapide in die Höhe geschossen. Solche obskuren Vorstellungen der Feminazis, welche von vielen Frauen leider nur zu gerne übernommen wurden, führten zu Phantastereien der Frauen was die Ehe angeht.

Scrooge
07.01.2006, 13:33
Mich aergert garnix. Ich habe nur bemerkt, was ich von Deinen Beitraegen halte.

Als Amerikaner kann ich das tun, weil ich es eben tun will (das war nun eine Platituede, die aber in D, erstaunliche Substanz zu sein scheint. Deswegen habe ich sie gebracht).

Nun, wie ein Beitrag zu diesem Thema genauer aussehen soll, weiss ich natuerlich nicht. Ich habe ja gesagt, dass ich mich als Fossil und anachronistisch fuehle, wenn ich den Geschlechterkampf hier so verfolge.

Ich bin voellig perplex, und ich habe immer noch keine Ahnung was ich falsch mache.

Was mache ich falsch, dass ich keine Ahnung habe, wie ein Beitrag hier aussehen sollte?

Irgendeine Idee, Scrooge?

Rocky
Was ich zum Thema zu sagen habe, habe ich niedergeschrieben. Debatten über Feminismus, Antifeminismus und einfachen Sexismus beider Seiten gibt es im CPF genügend. Da Du auf "meine Beiträge" eingehst: Ich glaube nicht, dass Du genügend gelesen hast, um diese im Ganzen zu beurteilen. Sollte es Sinn machen, gehe ich durchaus ins Detail. In diesem Strang lohnt es sich aufgrund des Themas einfach nicht, da es nur darum geht, einen Sündenbock festzustellen und nicht die tatsächlichen Ursachen zu beleuchten.

Wenn Dir meine Beiträge so zuwider sind, gibt es für solche Fälle die Ignorier-Liste. Du würdest nie wieder von meinen Platitüden, auf die Du ebenfalls mit solchen eingegangen bist, nie wieder belästigt. Wenn Du an einer ernsthaften Diskussion interessiert wärest, hättest Du auf meine Beiträge konkret eingehen sollen.

Scrooge
07.01.2006, 13:36
Nur weil eine Scheidung von beiden Geschlechtern verursacht werden kann, heisst es noch lange nicht, dass die Schuld ebenfalls gleichverteilt ist. Die Frauen sind heute eindeutig schuldig was dies anbelangt. Seit die Feminazis auf die Selbstverwirklichung der Frau pochen und alles andere als Sklaverei der Frau bezeichnen, seit dem ist die Scheidungsrate rapide in die Höhe geschossen. Solche obskuren Vorstellungen der Feminazis, welche von vielen Frauen leider nur zu gerne übernommen wurden, führten zu Phantastereien der Frauen was die Ehe angeht.
Was genau verstehst Du denn unter einer Ehe? Welchen Einsatz leistest Du? Welchen muss die Frau erbringen?

Rocky
07.01.2006, 13:42
Wenn Dir meine Beiträge so zuwider sind, gibt es für solche Fälle die Ignorier-Liste. Du würdest nie wieder von meinen Platitüden, auf die Du ebenfalls mit solchen eingegangen bist, nie wieder belästigt.

Du sitzest auf dem voellig falschen Dampfer. Als Amerikaner ist mir nie irgendetwas "zuwider", was irgendjemand anderes sagt. Jeder kann, nach dem ersten Amendment genau sagen was er will, auch seine Meinung, aber nicht nur die, sondern auch... well, was immer.

Nun, ja, ich habe eine Platituede gebracht, weil Dir diese offensichtlich voellig fremd ist, wie ich an Deiner Antwort sehe. Also ist diese Platituede von mir Substanz bei Dir.

Ich habe ja gesagt, dass ich keine Ahnung habe, was hier ein "richtiger" Beitrag sei. Du hast wenigstens einen Ahnung, was "nicht richtig" ist. Das ist schon ein Fortschritt.

Was ich hier sehe, ist intensiver Geschechterkampf und jede Menge Forderung an den Anderen in der Ehe.

Ist das Dein Geheimnis fuer eine lasting marriage?

Uebrigens eine Frage, die inzwischen hier interessant wird? Bist Du verheiratet?

Rocky

Megaman
07.01.2006, 13:42
Frauen sind in der Regel gefühlsorientierter als Männer. Gefühle sind für die Kindeserziehung, sprich vor allem der Liebe zum Kind, von Nutzen. Um eine klare, nüchterne und faire Entscheidung zu treffen sind Gefühle aber fehl am Platz. Daher muss der Mann das letzte Wort haben, so will man eine funktionierende Ehe. Das heisst nicht, dass die Frau ihre Vorstellungen nicht einbringen darf, sondern lediglich, dass der Mann darüber zu urteilen hat. Frauen neigen dazu überlieb zu sein. Sie geben allen und allem eine Chance ohne sich der Realität bewusst zu sein. Sie umarmen die ganze Welt. Logischerweise werden sie dann auch entäuscht. Die Reaktion ist genau so extrem, nämlich in rasendem Hass. Frauen können viel brutalere Wesen sein, eben weil sie sich von den Gefühlen stärker leiten lassen als Männer.

John Donne
07.01.2006, 13:52
Du scheinst sehr gut zu sein in der Zusammenstellung von Platitueden.
Eine Platituede nach der Anderen.
Glaubst Du dass das die Loesung zu einer lasting marriage sei?

Habe "happy" mit "lasting" ersetzt. Wollte es damit Klugscheissern ein bisschen schwerer machen zum Klugscheissen.

Rocky

Entschuldige, wenn ich mich an dieser Stelle kurz einmische: Ich kann an Scrooges Beitrag nichts erkennen, was verletzend oder sonstwie anstößig wäre. Da in diesem Strang generell sehr stark pauschalisiert wird, kommen eben häufig Platitüden dabei heraus. Das mag zwar keine neue Erkenntnis bringen. Die kann man m.E. in diesem Strang aber generell nicht wirklich erwarten.

Grüße
John

P.S. Ich hoffe, meine Glückwünsche fallen nicht auch unter die Kategorie der Platitüden. Sie waren und sind ernst gemeint.

Scrooge
07.01.2006, 13:53
Nun, ja, ich habe eine Platituede gebracht, weil Dir diese offensichtlich voellig fremd ist, wie ich an Deiner Antwort sehe. Also ist diese Platituede von mir Substanz bei Dir.
Was soll denn das? Ich gehe auf Deinen Beitrag ein, da er sich direkt auf meinen bezog. Mehr nicht. Entgegen Deiner Beteuerungen scheint Dich ja doch etwas zu stören.



Ich habe ja gesagt, dass ich keine Ahnung habe, was hier ein "richtiger" Beitrag sei. Du hast wenigstens einen Ahnung, was "nicht richtig" ist. Das ist schon ein Fortschritt.
Habe ich nie behauptet. Mich stört nur, wenn Du mich kritisierst, ohne konkret zu sagen, was genau Dir zu flach ist.

Was ich hier sehe, ist intensiver Geschechterkampf und jede Menge Forderung an den Anderen in der Ehe.

Ist das Dein Geheimnis fuer eine lasting marriage?
Ich persönlich habe an einen Partner relativ wenig Ansprüche. Respekt halte ich allerdings für sehr wichtig. Und Respekt bedeutet auch, die Bedürfnisse des anderen zu akzeptieren. Ich bleibe hier absichtlich allgemein.

Uebrigens eine Frage, die inzwischen hier interessant wird? Bist Du verheiratet?

Rocky
Sieh auf mein Alter, dann wirst Du verstehen, warum ich noch nicht geheiratet habe. Ich bin Akademikerin, was immer eine längere Ausbildungszeit bedeutet. Zu einer Ehe gehört für mich auch, dass ich selbst auch alleine zurecht komme (wirtschaftlich und emotional), bevor ich mich auf Dauer an jemand anderen binde.

Megaman
07.01.2006, 13:59
Was soll denn das? Ich gehe auf Deinen Beitrag ein, da er sich direkt auf meinen bezog. Mehr nicht. Entgegen Deiner Beteuerungen scheint Dich ja doch etwas zu stören.

Habe ich nie behauptet. Mich stört nur, wenn Du mich kritisierst, ohne konkret zu sagen, was genau Dir zu flach ist.

Ich persönlich habe an einen Partner relativ wenig Ansprüche. Respekt halte ich allerdings für sehr wichtig. Und Respekt bedeutet auch, die Bedürfnisse des anderen zu akzeptieren. Ich bleibe hier absichtlich allgemein.

Sieh auf mein Alter, dann wirst Du verstehen, warum ich noch nicht geheiratet habe. Ich bin Akademikerin, was immer eine längere Ausbildungszeit bedeutet. Zu einer Ehe gehört für mich auch, dass ich selbst auch alleine zurecht komme (wirtschaftlich und emotional), bevor ich mich auf Dauer an jemand anderen binde.Interessant wäre es von dir zu lesen, was für Ansprüche du im Konkreten stellst. Was ist schon "viel" oder "wenig"? Ich frage mal direkt einen Punkt ab: Wärst du bereit deine Arbeit für die Ehe aufzugeben?

Scrooge
07.01.2006, 14:01
Frauen sind in der Regel gefühlsorientierter als Männer. Gefühle sind für die Kindeserziehung, sprich vor allem der Liebe zum Kind, von Nutzen. Um eine klare, nüchterne und faire Entscheidung zu treffen sind Gefühle aber fehl am Platz. Daher muss der Mann das letzte Wort haben, so will man eine funktionierende Ehe. Das heisst nicht, dass die Frau ihre Vorstellungen nicht einbringen darf, sondern lediglich, dass der Mann darüber zu urteilen hat. Frauen neigen dazu überlieb zu sein. Sie geben allen und allem eine Chance ohne sich der Realität bewusst zu sein. Sie umarmen die ganze Welt. Logischerweise werden sie dann auch entäuscht. Die Reaktion ist genau so extrem, nämlich in rasendem Hass. Frauen können viel brutalere Wesen sein, eben weil sie sich von den Gefühlen stärker leiten lassen als Männer.
Es ist interessant, dass Du gerade diesen Aspekt ansprichst. Frauen sind emotionaler und rasender in ihrem Hass. Das ist richtig. Es sind aber Verhaltensextrema. Es heißt nicht, dass Frauen grundsätzlich nicht in der Lage sind, rationale Entscheidungen zu treffen.
Realitätsferne ist kein Frauenproblem. Männer sind im Wegsehen Experten. Und ich meine keine emotionalen Probleme.
Mit einer Bevormundung in der Ehe habe ich tatsächlich Probleme. Bin ich deswegen auch ein "Feminazi"?

Scrooge
07.01.2006, 14:09
Interessant wäre es von dir zu lesen, was für Ansprüche du im Konkreten stellst. Was ist schon "viel" oder "wenig"? Ich frage mal direkt einen Punkt ab: Wärst du bereit deine Arbeit für die Ehe aufzugeben?
Für die Ehe? Ein klares Nein. Wobei ich nie in die Verlegenheit käme, da die Männer, die mich interessieren immer eine gleichberechtigte Partnerin gesucht haben. Es kommt allerdings darauf an, warum ich meinen Job aufgeben soll. Fühlt sich mein Partner in seiner Männlichkeit gekränkt? Dann nicht, weil meine Berufstätigkeit kein Affront gegen ihn ist.
Hat er einen attraktiven Job in einer anderen Stadt oder im Ausland bekommen, wo Pendeln unmöglich ist, würde ich mir dort einen anderen Job suchen.

Für das Wohl meiner Kinder, wenn keine andere Möglichkeit besteht, würde ich meinen Beruf zeitweilig aufegeben. Mit Sicherheit.

Allerdings stören mich viele Dinge, die andere Frauen an ihren Partnern bemängeln überhaupt nicht. Mein Partner darf gerne mit Freunden einen trinken gehen oder ein Wochenende wegfahren. Auch Fußballvernarrtheit inklusive Fanleben stört mich nicht. Das sind vor allem auch altersspezifische Dinge, die sich vielleicht in den nächsten Jahre auch ändern.

Meine Erwartungen beziehen sich auf sein Verhalten mir gegenüber. Er muss mich als gleichberechtigt ansehen, nicht als hirnloses Beiwerk.

Ich hatte aber bisher noch nie Probleme bezüglich Bevormundung.

Megaman
07.01.2006, 14:19
Es ist interessant, dass Du gerade diesen Aspekt ansprichst. Frauen sind emotionaler und rasender in ihrem Hass. Das ist richtig. Es sind aber Verhaltensextrema. Es heißt nicht, dass Frauen grundsätzlich nicht in der Lage sind, rationale Entscheidungen zu treffen. Es heisst, dass Frauen grundsätzlich weniger in der Lage sind rationale Entscheidungen zu treffen. Nicht nur in den Extrema sind sie wilder, sondern erstens öfters und zweitens stärker durch Gefühle beeinträchtigt, und ich meine dies bei eher alltäglichen Situationen. Eine Frau "spinnt" mindestens 4 Tage pro Monat, zuweilen eine ganze Woche. Dafür kann sie auch nichts, wenn sie eben die Periode hat. Aber das nicht zu berücksichtigen und der Frau die selbe Ausgewogenheit wie dem Manne zuzuschreiben ist einfach falsch. Ist dir nie aufgefallen, dass die grosse Mehrheit der Frauen im Mann gerne den Aspekt des "Fels in der Brandung" sehen, eine Schulter zum Anlehnen. Die Brandung ist dann die Frau, und der Mann muss als Fels herhalten. Er muss dann Ruhe und Ausgewogenheit reinbringen und den psychotischen Sturm der Frau einstecken und abdämpfen.

Scrooge
07.01.2006, 14:27
Es heisst, dass Frauen grundsätzlich weniger in der Lage sind rationale Entscheidungen zu treffen. Nicht nur in den Extrema sind sie wilder, sondern erstens öfters und zweitens stärker durch Gefühle beeinträchtigt, und ich meine dies bei eher alltäglichen Situationen. Eine Frau "spinnt" mindestens 4 Tage pro Monat, zuweilen eine ganze Woche. Dafür kann sie auch nichts, wenn sie eben die Periode hat. Aber das nicht zu berücksichtigen und der Frau die selbe Ausgewogenheit wie dem Manne zuzuschreiben ist einfach falsch. Ist dir nie aufgefallen, dass die grosse Mehrheit der Frauen im Mann gerne den Aspekt des "Fels in der Brandung" sehen, eine Schulter zum Anlehnen. Die Brandung ist dann die Frau, und der Mann muss als Fels herhalten. Er muss dann Ruhe und Ausgewogenheit reinbringen und den psychotischen Sturm der Frau einstecken und abdämpfen.
Gefühlsausbrüche während der Periode sind häufig Ausreden. Ich habe noch nie unter solchen gelitten und habe das zumindest im Freundeskreis auch noch nicht festgestellt.
Mir missfällt die Pauschalisierung. Nicht jede Frau ist über alle Maßen emotional und muss von einem Mann in ihre Schranken gewiesen wären.

Insgesamt sollte der Partner (männlich oder weiblich) "Fels in der Brandung" sein. Für meinen Partner und meine Freunde bin ich in Extremsituationen immer da. Umgekehrt genauso.
Es gibt sicher Frauen, die einen starken Partner brauchen und sich diesem unterordnen. Nur am Rande bemerkt, dass diese Frauen meistens diejenigen sind, die im Falle der Scheidung alimentiert werden müssen, bis sie sich einen neuen Partner suchen.
Nicht jeder Mann möchte eine Frau, die sich ihm unterordnet. Das ist individuell verschieden. Da soll sich doch jeder den Partner suchen, der die gleichen Auffassungen bezüglich Ehe vertritt. Warum muss man da irgendetwas einschränken oder vorschreiben?

Megaman
07.01.2006, 15:09
Gefühlsausbrüche während der Periode sind häufig Ausreden. Ich habe noch nie unter solchen gelitten und habe das zumindest im Freundeskreis auch noch nicht festgestellt. Natürlich stellst du das nicht fest wenn du darunter leidest. Eine Frau erachtet gewisse emotionale Ausbrüche die wie ein Sturm sind auch als absolut gerechtfertigt, ist doch klar, damit du das dann auch tun kannst. Der Mann allerdings, der eben ausgeglichener ist, der darf das dann einstecken. Das bestärkt die Feststellung, dass Frauen emotionaler sind und daher weniger fair urteilen können.


Mir missfällt die Pauschalisierung. Nicht jede Frau ist über alle Maßen emotional und muss von einem Mann in ihre Schranken gewiesen wären. Wenn ich von den Frauen rede, dann rede ich von der sehr grossen Mehrheit, so 95%.


Insgesamt sollte der Partner (männlich oder weiblich) "Fels in der Brandung" sein. Für meinen Partner und meine Freunde bin ich in Extremsituationen immer da. Umgekehrt genauso. Siehste, was habe ich gesagt. Die Frau sucht eben einen Fels in der Brandung. Ist auch verständlich, denn hauptsächlich ist sie die Brandung und beansprucht dann ihn als Felsen. Er wiederum, sollte es mal ausnahmsweise vorkommen, hält dann in der Regel die Klappe und macht kein Theater. Sinniert für sich. Sucht die Lösung in der Ruhe durch überlegen, nicht durch aufteilen der Last auf andere Schultern. Daher sucht grundsätzlich der Mann nicht nach einer "Felsin in der Brandung".


Es gibt sicher Frauen, die einen starken Partner brauchen und sich diesem unterordnen. Nur am Rande bemerkt, dass diese Frauen meistens diejenigen sind, die im Falle der Scheidung alimentiert werden müssen, bis sie sich einen neuen Partner suchen. Jede Frau quetscht Alimente aus dem Mann heraus wenn sie es kann. Abgesehen davon, man heiratet nicht um bei der nächsten Scheidung nicht so geschröpft zu werden. Man heiratet um für immer zusammen zu sein, bis das der Tod euch scheidet. Verstanden wieso man diesen Spruch in der Kirche hört? Nebenbei bemerkt, in der Regel sind es die Frauen die auf ein ausgedehntes Heiratsfest drängen.


Nicht jeder Mann möchte eine Frau, die sich ihm unterordnet. Das ist individuell verschieden. Da soll sich doch jeder den Partner suchen, der die gleichen Auffassungen bezüglich Ehe vertritt. Warum muss man da irgendetwas einschränken oder vorschreiben?Natürlich sollten die Partner einigermassen zueinander passen. Wer keine Vorschriften will, der muss auch völlig alleine die Last tragen können.

Scotty
07.01.2006, 19:27
Seit die Feminazis auf die Selbstverwirklichung der Frau pochen und alles andere als Sklaverei der Frau bezeichnen, seit dem ist die Scheidungsrate rapide in die Höhe geschossen.
Was ist "Selbstverwirklichung", wenn beide 8 Stunden arbeiten und der Mann sich am Haushalt beteiligen soll?

Megaman
07.01.2006, 19:30
Was ist "Selbstverwirklichung", wenn beide 8 Stunden arbeiten und der Mann sich am Haushalt beteiligen soll?Ähm, und wo sind die Kinder? Auf dem Babystrich? Wer schaut zu denen?

Scotty
07.01.2006, 19:33
Ähm, und wo sind die Kinder? Auf dem Babystrich? Wer schaut zu denen?
Noch nicht da? Oder man will keine Kinder? Eine Ehe muß nicht unbedingt der Zeugung von Kindern dienen.

Megaman
07.01.2006, 19:40
Noch nicht da? Oder man will keine Kinder? Eine Ehe muß nicht unbedingt der Zeugung von Kindern dienen.Dann habe ich auch gar nichts einzuwenden wenn keine Kinder vorhanden sind.

Scotty
07.01.2006, 19:57
Dann habe ich auch gar nichts einzuwenden wenn keine Kinder vorhanden sind.
Das klang aber so, als ob Du alle Frauen über einen Kamm scheren würdest.
Aber auch wenn Kinder da sind, der Mann kann genauso gut zuhause bleiben.
Besonders, wenn das Einkommen gleich ist, oder die Frau mehr verdient.

Manfred_g
07.01.2006, 20:11
Das klang aber so, als ob Du alle Frauen über einen Kamm scheren würdest.
Aber auch wenn Kinder da sind, der Mann kann genauso gut zuhause bleiben.
Besonders, wenn das Einkommen gleich ist, oder die Frau mehr verdient.
Oder wenn er besonders doof ist.
Denn spätestens wenn es um eine neue Partnerschaft geht (völlig wurscht warum die alte nicht gehalten hat) wird er für seine Ode an den Zeitgeist gleich zweimal eine ordentliche aufs Maul bekommen. Einmal, wenn er beim Bewerbungsgespräch klarmacht, daß er die letzen sieben Jahre zwar keine Berufserfahrung gewinnen konnte, dafür aber
die wichtigsten Lebensmittelpreise aus dem ff kennt und auch weiß, wie ein Faltenrock fachgerecht zu bügeln ist. Das zweite Mal, wenn er der "neuen" klarmacht, daß sie doch bittschön die Ernährerrolle übernehmen möchte, weil er auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt ist. Sie wird ihm mit großer Wahrscheinlichkeit sinngemäß sagen, daß dies nicht nur auf dem Arbeitsmarkt so ist...

Scotty
07.01.2006, 20:44
Oder wenn er besonders doof ist.
Denn spätestens wenn es um eine neue Partnerschaft geht (völlig wurscht warum die alte nicht gehalten hat) wird er für seine Ode an den Zeitgeist gleich zweimal eine ordentliche aufs Maul bekommen. Einmal, wenn er beim Bewerbungsgespräch klarmacht, daß er die letzen sieben Jahre zwar keine Berufserfahrung gewinnen konnte, dafür aber
die wichtigsten Lebensmittelpreise aus dem ff kennt und auch weiß, wie ein Faltenrock fachgerecht zu bügeln ist. Das zweite Mal, wenn er der "neuen" klarmacht, daß sie doch bittschön die Ernährerrolle übernehmen möchte, weil er auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt ist. Sie wird ihm mit großer Wahrscheinlichkeit sinngemäß sagen, daß dies nicht nur auf dem Arbeitsmarkt so ist...
1. Muß es ja nicht zu einer Scheidung kommen.
2. Das ist das Problem, vor dem Frauen genauso stehen. Vor allem, wenn es darum geht, nach einer Scheidung wieder in der Berufswelt Fuß zu fassen. (Denk daran, völlig wurscht warum die alte Beziehung nicht gehalten hat)

UnaDonna
07.01.2006, 20:47
Wenn aus Liebe rote Zahlen werden... eine Studie.
Die Hauptbotschaften der Soziologen lauten:

Trennung und Scheidung gehören neben Arbeitslosigkeit, Krankheit und niedriger Bildung zu den großen wirtschaftlichen Risikofaktoren.

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/23136/

************************************************** ********


In jahrzehntelangen juristischen Erfahrung waren es selten reiche KlientInnen, die sich zu einem Anwalt verirrten, sondern oft arme, auch misshandelte Frauen, die Unterstützung bei der Scheidung haben wollten.


Im Alter lassen sich Frauen nicht mehr scheiden, sondern warten auf die biologische Lösung. Was die "Anfälligkeit" betrifft, so wollen Frauen mit kleinen Kindern eher keine Scheidung, werden aber von den Männern verlassen, denen ein schreiendes Kind auf die Nerven geht. Andererseits sind viele Frauen mit Babies auch von der mangelnden Kooperationsbereitschaft des Vaters enttäuscht und denken sich "besser für den einen Säugling sorgen, der es wirklich braucht". Wenn die Kinder grösser sind, gehen Scheidungen eher von Frauen aus, auch wegen fehlender Bereitschaft der Männer, im Haus mit anzupacken, und weil berufliche Wünsche der Frauen nicht akzeptiert werden.

Dann kommt die Zeit, wo der Mann meint, einen zweiten Frühling erleben zu müssen, und schliesslich die Phase, wo beide in Rente/Pension sind. Viele Frauen wollen rechtzeitig vorher geschieden werden, denn "beide zugleich zuhause, das geht nicht".

Männerspezifisch ist die Ausgangslage ganz anders, da zum Beispiel Appelle, Berufstätigkeit aufzugeben, absurd erscheinen würden, nachdem wohl kein Mann wegen einer Ehe den Job kündigt.

Die nicht berufstätigen Frauen sind "ein einziges Jammerbild". Während früher die Ehe lebenslange Versorgung - wenn auch unter entwürdigenden Umständen - sicherte, so ist heute der Verzicht auf einen Job bei leichter Auflösbarkeit der Ehe eine grosse Falle.
In der Regel verlieren Frauen heute alles mit der Scheidung, besonders wenn ihnen einen einvernehmliche Trennung eingeredet wird. Wenn sie da nicht sehr gut beraten und informiert sind, verzichten sie auf wichtige Ansprüche, um nur ja nicht "unweiblich" zu streiten und ja Konflikte zu vermeiden.

Keineswegs ist alles mit der Scheidung vorbei und die grosse Erleichterung stellt sich ein, da Frauen Vermögenswerte verlieren, die sie nie wieder ausgleichen können.
Dazu kommt, dass die Kinder oft nicht gerne bei der Mutter
in der kleinen Wohnung leben, wenn sie beim Vater und der neuen Frau/Freundin doch so viel Platz haben könnten, sodass die Frau ihre Kinder auch noch verliert.

Die Erwartung, mit dem Scheidungsurteil seien alle Probleme gelöst, erweist sich als fatal, da nun ein lebenslanger ökonomischer Kampf für viele Frauen beginnt. Gerade eine Frau mit Kindern hat auch keine sonderlich grosse Auswahl unter Männern, da es vor allem solche gibt, die bereits einmal eine Frau mit Kindern verlassen haben, und die Muttersöhne, die noch bei Mama leben.


Eheverträge sind auch keine Lösung.
Lebensgemeinschaften, die rechtlich noch weniger Schutz bieten.

Offenbar werden Ehen immer noch mit falschen Erwartungen eingegangen beziehungsweise ohne die Einstellungen der PartnerInnen in wichtigen Fragen vorher abzuchecken. Da die Ehegesetze zwar entrümpelt wurden, als Zweck aber immer noch das Zeugen von Kindern vorgesehen ist, sollte es für Verheiratete nicht allzu überraschend sein, Nachwuchs zu bekommen. Daher wäre wohl auch logisch, vorher über Erziehungsvorstellungen zu diskutieren statt nachher über unterschiedliche Stile zu streiten, wenn bereits Kinder da sind.

Wie von mir oben beschrieben, kommen wir der Wirklichkeit etwas näher.
Ich persönlich war eine junge Witwe mit Kind - also viele Jahre alleinerziehende Mutter. Dank meiner guten Berufsausbildung konnte ich, ja mußte ich, den Lebensunterhalt für unser Kind und mich alleine erwirtschaften.

Meine zweite Ehe ging ich erst ein, als mein Kind fast erwachsen war.
Als Mutter einer Tochter muß man vorsichtig sein. Pädophile und Kinderschänder suchen gerne die Nähe von alleinerziehenden Frauen mit Kindern.
In meinem Umfeld traf ich sehr viele Frauen, die das Leben mutig angingen.
Leider auch teilweise ohne Männer/Väter. In den USA, wo ich lange lebte, genauso wie in Deutschland.

Auch mein zweiter Mann starb vor kurzem an einer Herztransplantation.
Von mangelnder Treue und Aufopferung bei uns Frauen kann keine Rede sein.

Also nur Mut ihr Männer. Ihr müßt euch eure Frauen nach den richtigen Gesichtspunkten aussuchen. Sozusagen partnerschaftlich, wie z.B. "Nichtraucher".

mfg
UnaDonna

Rocky
07.01.2006, 21:20
Eine Ehe muß nicht unbedingt der Zeugung von Kindern dienen.

Zu was dient die Ehe ausser Kinder gross ziehen?

Rocky

Scotty
07.01.2006, 21:24
Zu was dient die Ehe ausser Kinder gross ziehen?

Rocky
Mhhh, ein Leben mit seinem geliebten Partner führen, daß auch noch rechtlich abgesichert (Standesamt) ist? :rolleyes:

Megaman
07.01.2006, 21:25
Mhhh, ein Leben mit seinem geliebten Partner führen, daß auch noch rechtlich abgesichert (Standesamt) ist? :rolleyes:Was genau bringt diese Absicherung? Was soll abgesichert werden?

Scotty
07.01.2006, 21:31
Was genau bringt diese Absicherung? Was soll abgesichert werden?
1. bessere Steuerklasse, z. B. 4 statt 1
2. Witwenrente, oder Witwerrente, wenn ein Partner stirbt.
3. Klare Rechtsverhältnisse im Todesfall, wenn Erbmasse vorhanden.
Als Beispiel jetzt gesehen. Oder auch die "moralische" Absicherung, es gibt ja noch genügend Idioten, die "wilde" Ehen als verwerflich, unmoralisch ansehen.
Also rauf aufs Standesamt und alles ist paletti.

Krabat
07.01.2006, 21:36
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
************************************************** *******

Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?

Ich würde dem Beitrag ja zustimmen, aber "Feminazis" ist zu hart. Wenn ein Mann heute ein Kind zeugt, weiß er doch, auf was er sich einläßt. Der intelligente Mann läßt es.

Gesellschaftlich ist das natürlich Scheiße, aber als Mann ist man heute der Frau ausgeliefert, sobald ein Kind da ist.

Heutzutage braucht eine Frau mit Kind keinen Ehemann mehr, denn der Staat und die Großeltern zahlen gut.

Rocky
07.01.2006, 21:49
Unadonna:

Wenn ich hier diesen Geschlechtskampf und diese Forderungskataloge auf beiden Seiten lese, dann wuerde ich garantiert heute als junger Mann das Heiraten bleiben lassen.

Ich bin noch von der ur-alten Generation, in der ein Heiratsversprechen recht absolut war, das man nur in spezifischen und wirklich aussergewoehnlichen Situationen aufgibt.

In Deinem Falle sind die Partner weggestorben. Das ist Schicksal. Aber auf das muss eine Ehe vorbereitet sein.

Ich moechte Dir widersprechen zum folgenden Zitat:

"
Männerspezifisch ist die Ausgangslage ganz anders, da zum Beispiel Appelle, Berufstätigkeit aufzugeben, absurd erscheinen würden, nachdem wohl kein Mann wegen einer Ehe den Job kündigt.
"

Ich habe sogar meinen Job um 1970 von LA nach Muenchen gewechselt, weil einer meiner Soehne todungluecklich war in der US.

Allerdings ist er vom Regen in die Traufe gekommen, denn im Gymnasium Ottobrunn wollte eine antiamerikanischer nazistischer Lehrkoerper die "verlorenen Amerikajahre" nachholen, mit kraeftiger Ideologie und Amihass.

-Anti-Amerikanismus war damals schon akut. Der Anti-Amerikanismus ist im wiedervereinigten Deutschland nur an die Oberflaeche gekommen, und er hat Verstaerkung bekommen von 17 Mio Indoktrinierten aus der DDR . Vorher hat er zum Beispiel in diesem bayrischen Gymnasium geblueht, und sicher woanders auch-

Aber mein Sohn, der neben der schlechten Erfahrungen auch die amerikanische Freiheit geschnuppert hat, war dann mehr als todungluecklich.

Weil ich sowieso dieses Deutschland selbst nicht mehr so richtig ertragen konnte, und mein anderer, juengerer Sohn Deutschland schlicht abgelehnt hat, habe ich mir einen Job dann in New York gesucht, und bin mit zwei Kindern und Frau dahin gezogen. Ich meochte nicht fuer meine Frau sprechen, aber ich vermute, die haette fuer die meisten jungen Damen hier nicht viel uebrig.

Was ich sagen wollte: Heirat ohne Kinder erziehen ist in der heutigen Zeit Humbug. Man kann zusammenleben, und wenn man sich an die Nerven geht, braucht man keine Rechtsanwaelte mit teuren Scheidungen reich machen.

Heiraten ist strikt notwendig, wenn man Kinder erziehen will, und dann haben die KINDER die hoechste Prioritaet, zumindest bis sie 18 jahre alt sind, die KINDER, nochmals: DIE KINDER. Deswegen hat man geheiratet.

Ich sehe, dass diese recht einfache Offensichtlichkeit im heutigen Deutschland voellig versunken ist.

Vielleicht liegen da die Probleme, die hier so diskutiert werden.

Egoisten sind OK, solange sie nicht Kinder erziehen wollen, und deshalb eben nicht heiraten sollten .

Aber ich bin von der Uralt-Generation, die heutzutage nicht nur belaechelt, sondern heutzutage laut ausgelacht wird.

Uebrigens ist dieser damals unglueckliche aeltere Sohn heute ein erfolgreicher Unternehmer als Diplom-Ingenieur , mit Frau und goldiger Tochter, der sich nicht mehr vorstellen kann, warum er so unbedingt nach Deutschland wollte, als er junger Gymnasiast war.

Er hat heute noch eine gewisse Affinitaet fuer Deutschland. Er ist oft geschaeftlich in deutschen Universitaeten und High-tech Firmen. Er ist jedesmal, wenn er zurueckkommt, ein bisschen mehr enttaeuscht von Deutschland, und er hat sich bei kuerzlich bei uns, meiner Frau und mich, formell bedankt, dass wir ihn " in Ottobrunn nicht haben verkommen lassen".

Rocky

Heiko
08.01.2006, 14:30
Also meine Verwandschaft ist sehr beständig. Nur in einem Teil der Familie (der erst seit 4 Jahren dazu gehört) gibt es einen Scheidungsfall. Allerdings gab es in meinem früheren Umfeld viele Scheidungen. In den diplomatischen Kreisen hier in Den Haag gibt es eher wenige Scheidungsfälle. Allerdings wird schon im holländischen Fernsehen Werbung für Scheidungsanwälte gemacht... wie lange dauert es wohl bis auch in Deutschland Werbung für Scheidungen über die Bildschirme flimmern?

Manfred_g
08.01.2006, 19:11
1. Muß es ja nicht zu einer Scheidung kommen.

Die Tatsache, daß eine Ungerechtigkeit existiert, wird ja nicht dadurch aus der Welt geschafft, daß sie nicht allgegenwärtig ist.



2. Das ist das Problem, vor dem Frauen genauso stehen. Vor allem, wenn es darum geht, nach einer Scheidung wieder in der Berufswelt Fuß zu fassen. (Denk daran, völlig wurscht warum die alte Beziehung nicht gehalten hat)

Dies ist eben nicht "genauso" der Fall. Im Zweifelsfall gilt es als gesellschaftlich immer noch normal, daß er gefälligst die Familie zu ernähren hat.
Versuch mal ernsthaft als geschiedener Mann mit der Argumentation zu punkten, du hättest deine beruflichen Qualitäten schleifen lassen und seist ein paar Jahre bei Haushalt und Kind daheim geblieben, in dem Glauben, auch die nächste Ehefrau würde dies selbstverständlich gutheißen und die Ernährerrolle übernehmen wollen.
:rolleyes:

Nibelung
08.01.2006, 19:20
Wer heiratet, sollte es sich gründlich überlegen.
Es ist ein Bund fürs Leben. Scheidung sollte nicht erlaubt sein, das würde viele Dummköpfe von vornherein davon abhalten.
Ich bin selbst seit 3 1/2 Jahren verheiratet und denke nicht daran, mich jemals scheiden zu lassen.
Warum sollte man sonst heiraten?

UnaDonna
10.01.2006, 18:43
Es heisst, dass Frauen grundsätzlich weniger in der Lage sind rationale Entscheidungen zu treffen. Nicht nur in den Extrema sind sie wilder, sondern erstens öfters und zweitens stärker durch Gefühle beeinträchtigt, und ich meine dies bei eher alltäglichen Situationen. Eine Frau "spinnt" mindestens 4 Tage pro Monat, zuweilen eine ganze Woche. Dafür kann sie auch nichts, wenn sie eben die Periode hat. Aber das nicht zu berücksichtigen und der Frau die selbe Ausgewogenheit wie dem Manne zuzuschreiben ist einfach falsch. Ist dir nie aufgefallen, dass die grosse Mehrheit der Frauen im Mann gerne den Aspekt des "Fels in der Brandung" sehen, eine Schulter zum Anlehnen. Die Brandung ist dann die Frau, und der Mann muss als Fels herhalten. Er muss dann Ruhe und Ausgewogenheit reinbringen und den psychotischen Sturm der Frau einstecken und abdämpfen.


...das Problem von Frauen ist nicht, daß sie einen Zyklus mit Blutung und Eisprung haben, sondern wie mit ihnen auf Grund der verschiedenen Phasen, in denen sie sich befinden umgegangen wird und wie sie mit sich selbst umgehen. Sie werden in jeder Verfassung, in jeder Phase nach dem gemessen, beurteilt und ”festgenagelt”, wie sie sich gerade verhalten. Daß diese Verhalten jedoch zyklischen, aufeinander abgestimmten und sinnhaftigen Gesetzmäßigkeiten folgt, fällt den wenigsten dabei auf.

Magisch und Heilig

Die Menschen glaubten seit jeher, dass dem Menstruationsblut eine geheimnisvolle Magie innewohnt, zahlreiche Sagen und Legenden erzählen uns davon. So wurde zum Beispiel Achilles in den Styx, den Menstruationsfluss getaucht und damit unverwundbar gemacht. In der Artussage ist von durch Frauenblut verzauberten Schwertern die Rede.
"Sacer mens" bedeutete im alten Rom soviel wie das unberührbare, heilige, aber auch unreine Blut der Frauen. Das Menstruationsblut war ein Symbol für Leben und Tod, für Veränderungen und Übergänge, für innere Wandlungen. Es war auch Symbol für den Wechsel in andere Ebenen des Seins. Frauen waren insbesondere während der Blutung fähig, in andere Welten und Bewusstseinszustände überzutreten.
Sie tauchten in diese Machtquellen ein, in dem sie an besonders heiligen Plätzen der Natur ihre Menstruationskulte abhielten. Es ging dabei um ein Abwenden von den gewöhnlichen Tätigkeiten des Alltags, um sich mit dem inneren Selbst zu verständigen, mit der eigenen tiefen Quelle, wo auch das Göttliche zuhause ist. Danach kamen sie erfrischt und neugeboren wieder zurück, um die Tätigkeiten mit einem anderen Blick wieder aufzunehmen. Sie brachten daraus ihre Offenbarungen und intuitiven Erkenntnisse für die ganze Gemeinschaft mit. In vielen Kulturen gibt es noch heute besondere Plätze, Hütten oder Zelte für Frauen, die dort ihre Menstruationsrituale durchführen.

*****

Der berühmte "Fels in der Brandung"sein zu müssen um einen erwachsenen Menschen eine Stütze im Leben zu sein, ist eine romantische, ja kitschige Vorstellung und Vorderung. Jeder erwachsene Mensch, ob Mann oder Frau, hat eigene Reserven, auf die er/sie zurückgreifen muß.

Ein krankes Familienmitglied wird selbstverständlich versorgt und umsorgt.
Ist einer traurig, tröstet der Andere etc.
Für kleine Kinder können zeitweise (nicht immer) die Eltern ein "Fels in der Brandung sein."


"...Nicht nur in den Extrema sind sie wilder, sondern erstens öfters und zweitens stärker durch Gefühle beeinträchtigt,..."

"...und der Mann muss als Fels herhalten. Er muss dann Ruhe und Ausgewogenheit reinbringen und den psychotischen Sturm der Frau einstecken und abdämpfen..."


Unterschiede Frauen und Männer

Die Zahl erfolgreicher Suizidversuche ist bei Männern deutlich höher als bei Frauen
mit weiter steigender Tendenz: Drei Viertel aller erfolgreich Suizid-Begehenden sind Männer. Von den 10 733 Suiziden im Jahr 2004 in Deutschland wurden 7 939 (74%) von Männern und 2 794 von Frauen begangen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Unterschiede_Frauen_und_M.C3.A4nner

mfg
UnaDonna

Megaman
10.01.2006, 19:52
...das Problem von Frauen ist nicht, daß sie einen Zyklus mit Blutung und Eisprung haben, sondern wie mit ihnen auf Grund der verschiedenen Phasen, in denen sie sich befinden umgegangen wird und wie sie mit sich selbst umgehen. Dieses Argument kann ich nicht gelten lassen. Damit kann man auch psychisch Kranke schönreden. Das klingt dann folgendermassen: Weil er eben in der Psychiatrie einmal die Woche die Möbel in Stücke schlägt ist er trotzdem stabil, oder eben gar deswegen. Weil es aufgrund seiner Phasen ist und wie man mit ihm umgeht. Würde man ihm, salopp ausgedrückt, den Hintern während diesem Tag abwischen, dann würde er es schliesslich nicht machen. Mal ehrlich, auf solcherlei Argumentation darfst du dich nun wirklich nicht abstützen.


Sie werden in jeder Verfassung, in jeder Phase nach dem gemessen, beurteilt und ”festgenagelt”, wie sie sich gerade verhalten. Das ist auch richtig. Man beurteilt nicht jemanden in Relation zu seinen persönlichen "Phasen", sondern wie sie sich eben gibt, sprich in Relation zum gesellschaftlich erträglichen Zustand.


Daß diese Verhalten jedoch zyklischen, aufeinander abgestimmten und sinnhaftigen Gesetzmäßigkeiten folgt, fällt den wenigsten dabei auf. Wie sinnhaftig es ist andere Menschen während mindestens 4 Tage im Monat dumm anzuzicken bleibt wohl dahingestellt. Unumstösslich gegeben ist aber die Tatsache, dass dieses Verhalten störend auf die Mitmenschen wirkt.


Magisch und Heilig
Die Menschen glaubten seit jeher, (...) Ähm, Auszüge aus irgend einer Mythologie oder aus religiösen Vorstellungen überlassen wir doch weiterhin den Astrologen, Kartenleger und Phantasten.


Der berühmte "Fels in der Brandung" sein zu müssen um einen erwachsenen Menschen eine Stütze im Leben zu sein, ist eine romantische, ja kitschige Vorstellung und Vorderung. Jeder erwachsene Mensch, ob Mann oder Frau, hat eigene Reserven, auf die er/sie zurückgreifen muß. Natürlich, nur stützt der Mann grundsätzlich auf sich selbst ab während die Frau gerne ihre Probleme "teilt", sprich dem Mann aufbürdet.


Ein krankes Familienmitglied wird selbstverständlich versorgt und umsorgt. Ist einer traurig, tröstet der Andere etc.
Für kleine Kinder können zeitweise (nicht immer) die Eltern ein "Fels in der Brandung sein." Ja selbstverständlich! Aber man gibt ja nicht der "kranken" Person oder dem Kinde die Entscheidungsvollmacht und darum geht es in meinen Beiträgen.


Unterschiede Frauen und Männer

Die Zahl erfolgreicher Suizidversuche ist bei Männern deutlich höher als bei Frauen mit weiter steigender Tendenz: Drei Viertel aller erfolgreich Suizid-Begehenden sind Männer. Von den 10 733 Suiziden im Jahr 2004 in Deutschland wurden 7 939 (74%) von Männern und 2 794 von Frauen begangen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid#Unterschiede_Frauen_und_M.C3.A4nner
mfg
UnaDonna7939 auf ca. 40 millionen Männer. 0.0198%. Hmmm, wie Relevant diese Zahl ist, etwas neckisch gesagt, bleibt in den Gefielden weiblichen Denkens verborgen. Abgesehen davon, Spinner gibt es überall. Wenn ich von den Männern/Frauen rede, dann meine ich sowieso nie 100%, sondern die grosse Mehrheit, sprich 90 bis vielleicht 95%. Ausnahmen, sprich Spinner gibt es immer. Aber man urteilt schliesslich nicht anhand der Ausnahmen, sondern anhand der Regel. Die Regel ist nun mal, dass Frauen labiler sind als Männer.

Virgo
11.01.2006, 11:57
Und ich hatte schon befürchtet, du wirst eines Tages deine Geschichte hier reinstellen müssen: :rolleyes:

http://www.1001geschichte.de/text/geschichteAuswahl.asp

Gruß vom Prediger

Um Gottes Willen, diese Mädels hatten das Pech dass sie sich da in etwas reingestürzt hatten, ich hatte bis jetzt insgesamt etwa 7 Jahre Zeit um mich mit dem islam auseinanderzusetzen, im gegensatz zu einigen hier die noch nicht mal eine seite gelesen haben aber meinen, alles nachplappern zu müssen.

Leyla
11.01.2006, 12:40
Wie sinnhaftig es ist andere Menschen während mindestens 4 Tage im Monat dumm anzuzicken bleibt wohl dahingestellt. Unumstösslich gegeben ist aber die Tatsache, dass dieses Verhalten störend auf die Mitmenschen wirkt.Wenn Du so felsenfest überzeugt bist, dass alle Frauen im gebärfähigen Alter das mindestens vier Tage im Monat tun, dann gibt es für dich nur eine Lösung: werd´ schwul!

P.S.: Wenn Zickigkeit irgendwelche Rückschlüsse darauf zulässt, dass jemand seine oder ihre Tage hat, dann haben manche Männer praktisch ständig ihre Tage.

Prediger
11.01.2006, 12:44
Um Gottes Willen, diese Mädels hatten das Pech dass sie sich da in etwas reingestürzt hatten, ich hatte bis jetzt insgesamt etwa 7 Jahre Zeit um mich mit dem islam auseinanderzusetzen, im gegensatz zu einigen hier die noch nicht mal eine seite gelesen haben aber meinen, alles nachplappern zu müssen.
Was hat dich eigentlich dem Mondgötzen Allah und seinem falschen Propheten Mohammed aufsitzen lassen ?

Hast Du schonmal die Bibel studiert ?

Gruß vom Prediger

UnaDonna
11.01.2006, 17:32
...das Problem von Frauen ist nicht, daß sie einen Zyklus mit Blutung und Eisprung haben, sondern wie mit ihnen auf Grund der verschiedenen Phasen, in denen sie sich befinden umgegangen wird und wie sie mit sich selbst umgehen.

Dieses Argument kann ich nicht gelten lassen. Damit kann man auch psychisch Kranke schönreden.
[...]
Mal ehrlich, auf solcherlei Argumentation darfst du dich nun wirklich nicht abstützen.

Es ist nicht meine Absicht, dich zu überzeugen oder gar zu überreden deine schwarz/weiß Ansichten zu überdenken.
Sondern es ist so, dass du mir mit der Eröffnung dieses Threads ein Forum gegeben hast, welches ich gerne nutze. Danke!


Jeder Soldat lernt weitaus mehr als 24 h am Stück wach sein zu können. Wenn man meint nach 20 h ist man am Ende, dann hat man tatsächlich noch enorme Reserven. So zwischen 35 und 40 h am Stück lege ich mich dann aber schlafen um den Körper nicht zu überlasten. Eine Frau die nur Rechte will aber nicht bereit ist auch die Pflichten zu übernehmen lernt das anscheinend nicht. Solltest dich mal bei der Bundeswehr anmelden, würde so mancher Frau gut tun.

Kann ja sein, dass du als Soldat "Wache schieben" mußt, jedoch scheinst du zu glauben, dass es dich abhärtet und gut für deinen Körper/Seele ist, ihn mit Schlafentzug zu trainieren, oder besser, zu vergewaltigen und zu quälen.

Hier kommt das Thema "Menstruation und Spiritualität" zum tragen.



Ähm, Auszüge aus irgend einer Mythologie oder aus religiösen Vorstellungen überlassen wir doch weiterhin den Astrologen, Kartenleger und Phantasten.

Mitnichten Megaman. Mit deiner Einstellung bist du nicht einmal fähig, die Zusammenhänge zwischen Zyklen, Menstruation, Schlafmangel und Seele
zu verstehen und zu deinem Vorteil zu nutzen.



Daß diese Verhalten jedoch zyklischen, aufeinander abgestimmten und sinnhaftigen Gesetzmäßigkeiten folgt, fällt den wenigsten dabei auf.


Das ist auch richtig. Man beurteilt nicht jemanden in Relation zu seinen persönlichen "Phasen", sondern wie sie sich eben gibt, sprich in Relation zum gesellschaftlich erträglichen Zustand.
******
Wie sinnhaftig es ist andere Menschen während mindestens 4 Tage im Monat dumm anzuzicken bleibt wohl dahingestellt. Unumstösslich gegeben ist aber die Tatsache, dass dieses Verhalten störend auf die Mitmenschen wirkt.

Ich frage mich, mit was für Frauen du so zu tun hast/hattest. Vielleicht liegt es daran, dass du diesen gewissen Typ von Frau/Mädchen anziehst wie ein Magnet. Es hat definitiv etwas mit dir zu tun.


Wann Männer ihre Periode haben

Eigentlich dauern unsere Tage 25 Stunden
Drei Stunden lang atmen Menschen durch ein Nasenloch, dann wechseln sie auf das andere. Die Ausschüttung vieler Hormone schwankt in einem Rhythmus von zwei bis vier Stunden. Kraft und Konzentration erreichen zwei Gipfel, die etwa acht Stunden voneinander entfernt sind - einen morgens, einen abends. Der uns innewohnende Tag-Nacht-Zyklus würde rund 25 Stunden dauern, stellten wir nicht jeden Morgen äußere Faktoren auf null. Vor allem das Sonnenlicht löst eine Hormonkaskade aus, die den Körper auf "wach" schaltet und uns so mit unserer Umwelt synchronisiert. Aber auch das Sozialverhalten beeinflusst die innere Uhr. Beim Schlaf-Wach-Rhythmus erfüllt der klingelnde Wecker die Funktion eines sozialen Zeitgebers. Wer uhrenlos und völlig isoliert lebt und dazu noch bei geschlossenen Fensterläden schläft, wird dagegen immer später müde und schläft jeden Tag länger.

Wann Männer ihre Periode habenKosmische Prozesse halten unsere inneren Rhythmen in Takt. Auch wenn der wissenschaftliche Nachweis aussteht: Der Mond scheint den weiblichen Zyklus von durchschnittlich 29,5 Tagen zu synchronisieren. In dessen Verlauf schwanken Stimmung, Krankheitsanfälligkeit und Todesrisiko. Übrigens unterliegen auch Männer einer Periode - in der ihr Bart unterschiedlich schnell wächst und die Prostata an- und abschwillt. 365 Tage dauert der Kreislauf, während dessen zum Beispiel das Schlafbedürfnis (von März an weniger) und die Abwehrkräfte des Körpers (von März an mehr) oszillieren. Das Zyklische ist ein Kennzeichen der Natur. Der Mensch hat sich in seinen körperlichen Funktionen daran angepasst. Doch auch die Psyche rechnet sich mit der ewigen Wiederkehr. Das nie ganz sichere Eintreten des Erhofften wird gefeiert - mit Neujahr, Geburtstag und Jubiläen.



Der berühmte "Fels in der Brandung" sein zu müssen um einen erwachsenen Menschen eine Stütze im Leben zu sein, ist eine romantische, ja kitschige Vorstellung und Vorderung. Jeder erwachsene Mensch, ob Mann oder Frau, hat eigene Reserven, auf die er/sie zurückgreifen muß.


Natürlich, nur stützt der Mann grundsätzlich auf sich selbst ab während die Frau gerne ihre Probleme "teilt", sprich dem Mann aufbürdet.
[...]
Ja selbstverständlich! Aber man gibt ja nicht der "kranken" Person oder dem Kinde die Entscheidungsvollmacht und darum geht es in meinen Beiträgen.

Du glaubst also immer noch, dass Mann (Du) der "Fels in der Brandung" ist.
Du hast es also immer noch nicht "gecheckt", dass diese Methode gewisser Frauen eine MASCHE ist? ?(
Das hat auch etwas mit dem Intellekt der Frau zu tun. Vielleicht hat sie es ihrer Mutter schon abgeschaut, wie gerne es Männer haben, wenn man sich doofer stellt als sie es selber sind. Manche dieser Frauen merken das noch nicht mal, dass sie eine show abziehen. Es hat doch immer so gut geklappt,...hauptsache er glaubt, dass er schlauer ist. So kann man Männer steuern. Nicht nur mit Sexualität.



7939 auf ca. 40 millionen Männer. 0.0198%. Hmmm, wie Relevant diese Zahl ist, etwas neckisch gesagt, bleibt in den Gefielden weiblichen Denkens verborgen. Abgesehen davon, Spinner gibt es überall. Wenn ich von den Männern/Frauen rede, dann meine ich sowieso nie 100%, sondern die grosse Mehrheit, sprich 90 bis vielleicht 95%. Ausnahmen, sprich Spinner gibt es immer. Aber man urteilt schliesslich nicht anhand der Ausnahmen, sondern anhand der Regel. Die Regel ist nun mal, dass Frauen labiler sind als Männer.

Du kannst nicht mal einen simplen Kommentar abgeben, ohne herablassend zu sein.
Du sagst: Frauen sind labiler als Männer. Deiner Schlußfolgerung kann ich nicht folgen.
labil: unbeständig, nicht stabil, leicht aus dem Gleichgewicht kommend.
Labilität ist eine Frage der Persönlichkeit und nicht eine Frage des Geschlechts.
Du meinst vielleicht Sensibilität. Diese ist ein Plus und kein Manko, wie viele glauben.

Noch ein paar Worte über die mögliche Zukunft der Ehe.Jüngere gesellschaftliche Entwicklungen wie ein liberales Scheidungsrecht oder die Verfügbarkeit von Vaterschaftstests könnten der Prüfstein für das ökonomische Modell der Ehe sein. Ersteres müßte die Effektivität der Ehe als Reproduktionseinrichtung und damit auch ihren Nutzen für Männer schmälern.

Der Vaterschaftstest hingegen könnte tendenziell die Ehe sogar überflüssig machen.

mfg
UnaDonna

Dampflok
14.01.2006, 11:07
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
************************************************** *******

Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?
Es kann sogar noch schlimmer werden. Dei neueste, größte Gefahr heißt gender mainstreaming. Eine art weltumspannender Totalitarismus, indem alle gesellschaftlichen Strukturen primär nach Geschlecht beurteilt und verändert werden; ähnlich wie nationalsozialismus, Kommunismus oder Rassismus auch alle gesellschaftlichen Belange durchsetzt hatten und in ihrem Sinne oft nur ein Hauptunterscheidungsmerkmal hatten, von dem im Wortsinne Leben und Tod abhingen, wie Rasse, Parteizugehörigkeit oder hautfarbe. Nun ist es das Geschlecht - und wir stehen fassungs - und tatenlos daneben, weil diese Ideologie von oben und ohne unsere Volksbeteiligung schleichend eingeführt wird. Ich eröffne einen Strang dazu. Aber zu diesem Thema: Ja, es ist das Ziel von gender mainstreaming, Familien zu zerstören.


.

UnaDonna
14.01.2006, 16:51
Es kann sogar noch schlimmer werden. Dei neueste, größte Gefahr heißt gender mainstreaming. Eine art weltumspannender Totalitarismus, indem alle gesellschaftlichen Strukturen primär nach Geschlecht beurteilt und verändert werden; ähnlich wie nationalsozialismus, Kommunismus oder Rassismus auch alle gesellschaftlichen Belange durchsetzt hatten und in ihrem Sinne oft nur ein Hauptunterscheidungsmerkmal hatten, von dem im Wortsinne Leben und Tod abhingen, wie Rasse, Parteizugehörigkeit oder hautfarbe. Nun ist es das Geschlecht - und wir stehen fassungs - und tatenlos daneben, weil diese Ideologie von oben und ohne unsere Volksbeteiligung schleichend eingeführt wird. Ich eröffne einen Strang dazu. Aber zu diesem Thema: Ja, es ist das Ziel von gender mainstreaming, Familien zu zerstören.

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Hallo,

man kann hinfahren wo immer man will - in Europa und USA - das
Projekt "Gender Mainstreaming" ist schon da.
Hier spricht die Bundeszentrale für politische Bildung, die "bpb"

Gender Mainstreaming – Implementierung in der bpb

Seit 2001 läuft in der bpb der Prozess der Implementierung von Gender Mainstreaming. Der Prozess ist noch in vollem Gange. Er war auch eines der Pilotprojekte des BMI innerhalb der Interminsteriellen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming auf Bundesebene. Hier finden Sie Informationen zum Prozessdesign.

>Die Definitionen

>Der Ansatz der bpb

>Grundlagen

>Ziele und Zielgruppen

>Prozess

>Zeitplan und Projektschritte

>Normative nationale Grundlagen

>Normative internationale Grundlagen

>Europäische Fördermittel

>Abschlussbericht des Pilotprojektes des BMI

http://www.bpb.de/die_bpb/QGRG8L,0,...in_der_bpb.html



Beispiel:
>Europäische Fördermittel


Equal
Finanziert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), erprobt diese Initiative neue Mittel der Bekämpfung von Diskriminierungen und Ungleichheiten im Arbeitsleben als auch bei der Arbeitsuche. Transnationale Zusammenarbeit, Innovation, Empowerment, thematischer und partnerschaftlicher Ansatz, Verbreitung und Integration in die "Mainstream"-Politiken und Praktiken sind die Schlüsselprinzipien von EQUAL; mit Datenbank und Informationen (englisch und französisch)


Gemeinschaftsprogramm für die Gleichstellung von Frauen und Männern (2001-2005) der europäischen KommissionUmfassende Informationen, Ausschreibungen, Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen, Verzeichnis Chancengleichheitsprojekte Gemeinschaftsprogramm für die Gleichstellung von Frauen und Männern (2001-2005) der europäischen Kommission

Effective Local Partnerships for Gender Mainstreaming
Partner im 4. Aktionsprogramm der Europäischen Kommission zur Gleichstellung von Frauen und Männern Dieses Internetangebot ist vorübergehend nicht erreichbar.

http://www.bpb.de/die_bpb/WXUMD8,0,...rdermittel.html


Wie man sehen kann, ist dieses Projekt eine Europäische Vorgabe und hat nichts mit den Wünschen von Frau Schwarzer oder den Feministinnen zu tun.

Übrigens kommt diese Vorgabe aus den USA

Ich bin sehr glücklich darüber, denn ich finde es sehr gerecht.

mfg
UnaDonna
__________________

Rocky
14.01.2006, 17:03
der Bekämpfung von Diskriminierungen und Ungleichheiten im Arbeitsleben als auch bei der Arbeitsuche.
UnaDonna
__________________


Mir sind diese Diskriminierungen bekannt in Deutschland.

Gesetzlich wurde die Gleichstellung in der USA mit den 1965 Buergerechtsgesetzen durchgedrueckt, weil auch geschlechtsspezifische Diskriminierung das 14.te Amendment (equal protection clause) der US Verfassung lange verletzt hat.

Heute, 45 Jahre und viele, unzaehlige Schadenersatzklagen spaeter , teilweise im Milliarden Dollar Bereich, ist das Ziel in der US erreicht, genau so wie es in punkto Rassismus, Altersdiskriminierung und Handicapped Discriminierung (American Disability Act von 1989) erreicht ist.

Was ich sagen moechte. Wenn es jetzt erst zarte Schritte in dieser Richtung in Deutschland sehe, sage ich Jahrzehnte von recht unruhigen Zeiten voraus. Meine gesamte amerikanische Karriere hat sich innerhalb dieser Zeit abgespielt, in dem diese Anti-Diskriminationsgesetze in der Praxis durchgefuehrt und man auch sagen erzwungen worden sind.

Rocky

zitronenclan
14.01.2006, 17:27
EHE

Die Hölle danach

Die Scheidungswut bricht alle Rekorde. Über eine halbe Million Deutsche pro Jahr sind betroffen. Neue Studien zeigen: seelisch leiden unter dem Scheitern einer Ehe, neben den Kindern vor allem Männer.

Hass- und Rachsucht, ständiges Ehegezänk, beinahe jede dritte Ehe endet mittlerweile vor dem Scheidungsrichter. Was als einziger Ausweg erscheint, führt aber zu neuen Problemen, das Trauma der Scheidung und dessen Folgen werden häufig unterschätzt. Nun will die Justizministerin Brigitte Zypries das Unterhaltsrecht ändern. Geschiedene sollen für sich selbst sorgen.

Quelle Spiegel.de (http://www.spiegel.de/dossiers/gesellschaft/0,1518,284272,00.html)
************************************************** *******

Die Feminazis haben ihr Ziel erreicht. Höchststand an Scheidungen. Die gesellschaftlich liberale Ausrichtung zeigt eindeutige Dekadenzerscheinungen. Wie viele Kinder und Männer werden unter der Scheidungswut noch leiden müssen bis man zum alten Familienbild und wertekonservativen Verhalten zurückkehrt?
Man kann eigentlich davon ausgehen, das die vielen Scheidungen mehrere Gründe haben.
Frauen sind nicht mehr so recht- und schutzlos wie früher.
Die finanzielle seite hält keine/n oder kaum mehr von Scheidung ab.
Es wird sich zuwenig Mühe gegeben die Ehe gut zu führen, oft aus purem Egoismus sowohl von Frauen als von Männern.
Die Partner passen oft von vornherein nicht zusammen.
Die jungen Leute haben keine Ahnung, woher auch oder nur eine ungenaue zusammen fantasierte Vorstellung vom Leben in einer Ehe,
wollen aber auf keinen Fall sich von den Eltern die es eigentlich nur gut mit ihnen meinen,etwas sagen lassen.
Es wird leider auch meist vor der Ehe nicht vereinbart wie das gemeinsame Geld verwendet wird
und gerade wegem dem Geld wird am meisten gestritten.
Häufig glauben auch viele die Ehe wäre eine gute Gelegenheit sich auf Kosten des anderen einen faulen Lenz zu machen.
Früher waren gerade die Männer der Unterschicht diese, welche sich Zuhause aufspielten, soffen die Frau mißhandelten und dazu oft noch stinkfaul waren.
In punkto Faulheit haben aber die Frauen aufgeholt.
Häufigste Gründe für Streit sind:Geld, Sex und die Kinder.
Wers nicht glaubt kann sich ja mal befragen.

zitronenclan
14.01.2006, 19:11
Dann gibt es noch den Spruch:
Man heiratet um alle Sorgen zu teilen, die man allein niemals hätte.

Dampflok
14.01.2006, 23:59
Man kann eigentlich davon ausgehen, das die vielen Scheidungen mehrere Gründe haben.
Frauen sind nicht mehr so recht- und schutzlos wie früher.
Die finanzielle seite hält keine/n oder kaum mehr von Scheidung ab.

Du verwechselst da was: Die abnorm hohen SCHEIDUNGSPRÄMIEN die in Deutschland gezahlt werden, machen die Sache für die Frauen richtig lukrativ.

In keinem anderen Land der Welt muß die Frau 12 (zwölf) Jahre lang nur deshalb bezahlt werden, weil ihr solange keine Arbeit zuzumuten ist, bis das jüngste Kind nicht 12 Jahre alt ist.

In diesen 12 Jahren hat der Mann meist nur den Selbstbehalt von 810 €; egal ob er 4000 netto hätte - geht alles für Frau und Kind weg.

An einer Scheidung verdienen auch grundsätzlich zwei Anwaltskanzleien, weil beide sich einen Anwalt nehmen müssen. Anwälte sind weit überproportional im Bundestag vertreten und haben eine große Lobby beinahe wie feministinnen; die sogar parteiübergreifend.

Frauenberatungsstellen vermelden jede weitere Scheidung die durch sie initiiert wurde als Erfolg und weitere Daseinsberechtigung.

In Einem hast Du sehr Recht: Der Egoismus läßt es nicht zu, daß in jeder guten Ehe von beiden Kompromisse abverlangt werden. Insbesondere Frauen werden bestärkt in der ungeheuerlichen Mentalität:"Ich will ein Kind aber keinen Mann" - obwohl jedes Kind den Vater ebenso wie die Mutter braucht.

Hier begeht der Staat unverzeihliche Fehler; eine ganze Generation von EgoistInnen ist schon herangewachsen, die sich einbilden es wäre normal, wenn das Geld vom jeweils anderen zu kommen hätte, und zwar fürs Nichtstun. Und die heranwachsende Generation ist ohne männliches Leitbild aufgewachsen und erwartet, sofern weiblich, die Hochquotierung als selbstverständliches Grundrecht.


.

berlincruiser
15.01.2006, 00:26
Ein Land, in dem Kinder von jungen Frauen rigoros abgetrieben werden, in dem so viele Ehen scheitern, in der ein Drittel der Menschen zeitlebens kinderlos bleibt, hat keine Zukunft mehr!

Exakt beschrieben!

Aber es kommt noch einiges dazu:
Der Egoismus der Menschen mit dem Heilsversprechen der "Selbstverwirklichung"!
Die schamlose Umdrehung der Bevorzugung von Männern zugunsten von Frauen.
Die Propagierung der Homosexualität.
Die Abwertung der Familie.
Der Generalangriff auf alles Männliche.

Ich sage dazu nur:
Eigentlich schade, denn die Deutschen hatten auch mal richtig was drauf, aber mit diesem Volk geht es zuende. Unwiderruflich.

Justas
15.01.2006, 03:00
Übrigens: Das Unterhaltsgesetz wurde nicht von Frauen ausgedacht - auch wenn unsere Justizministerin eine Frau ist.

An allem sind die Männer schuld.
Machos, meistens weisse (Die toten Hosen / Unsterblich)

Dampflok
15.01.2006, 09:29
Übrigens: Das Unterhaltsgesetz wurde nicht von Frauen ausgedacht - auch wenn unsere Justizministerin eine Frau ist.


Danke für den Hinweis.

Damit mußt du schon mal zugeben, daß die Legende von der ewig unterdrückten Frau nicht stimmt. Du hast den Beweis ja selber hier aufgebracht (mir war er nicht neu).

Es sind damals wie heute Männer, die den Frauen viel mehr Schutz einräumen als umgekehrt - wo immer noch Frauen erwarten daß Männer die Helden spielen und die Brocken aus dem Weg schaffen bzw. sie lebenslang versorgen.

Eine echte Gleichstellung müßte also nicht nur jeglichen Unterhalt verbieten, sondern auch festlegen, daß derjenige, der in der Ehe gearbeitet hat, den entsprechenden finanziellen Anteil ZURÜCKBEKOMMT!

Heute erwächst aus dem ehelichen Nichtarbeiten (meistens der Frau) komischerweise sogar ein Anspruch aufs nacheheliche weiter Nichtarbeiten, bezahlt vom Ex!


.

lupus_maximus
15.01.2006, 10:38
Danke für den Hinweis.

Damit mußt du schon mal zugeben, daß die Legende von der ewig unterdrückten Frau nicht stimmt. Du hast den Beweis ja selber hier aufgebracht (mir war er nicht neu).

Es sind damals wie heute Männer, die den Frauen viel mehr Schutz einräumen als umgekehrt - wo immer noch Frauen erwarten daß Männer die Helden spielen und die Brocken aus dem Weg schaffen bzw. sie lebenslang versorgen.

Eine echte Gleichstellung müßte also nicht nur jeglichen Unterhalt verbieten, sondern auch festlegen, daß derjenige, der in der Ehe gearbeitet hat, den entsprechenden finanziellen Anteil ZURÜCKBEKOMMT!

Heute erwächst aus dem ehelichen Nichtarbeiten (meistens der Frau) komischerweise sogar ein Anspruch aufs nacheheliche weiter Nichtarbeiten, bezahlt vom Ex!


.Wenn man eine Ehe eingeht und es kommen Kinder, sollte man sich schon über die Folgen und die Verantwortung im Klaren sein.
Schon garnicht beim kleinsten Problem die Flinte ins Korn schmeißen!
Wenn die Weiber wie früher keinen Unterhalt bei der Scheidung bekämen, gäbe es wesentlich weniger Scheidungen!

Dampflok
15.01.2006, 11:05
Wenn man eine Ehe eingeht und es kommen Kinder, sollte man sich schon über die Folgen und die Verantwortung im Klaren sein.
Schon garnicht beim kleinsten Problem die Flinte ins Korn schmeißen!
Wenn die Weiber wie früher keinen Unterhalt bei der Scheidung bekämen, gäbe es wesentlich weniger Scheidungen!
..was der beste Beleg dafür ist, daß es oft nur ums Geld geht.

Wenn der Staat wirklich FAMILIEN stärken wollte, müßte er den Begriff der "Verantwortung fürs Kind" und des "Kindeswohls" nicht mehr von feministinnen definieren lassen.

Denn das Beste für das Kindeswohl ist die Anwesenheit BEIDER Eltern und zwar über die gesamte Erziehungsperiode.

Und die "Verantwortung" darf nicht mehr in Euros für die Mutter umgemünzt werden - nein, Verantwortung bedeutet, daß BEIDE Eltern für ein Kind da sein MÜSSEN, ob in der Ehe oder nach der Disco gezeugt. Das bedeutet ausdrücklich paritätisches Sorgerecht. BEIDE müssen das Kind zu je 50% versorgen, jeweils bei sich zuhause!

Unterhalt darf nicht mehr fließen - das Kind wird beim Vater und bei der Mutter jeweils versorgt.

Das bedeutet auch, daß Frauen nicht mehr ihre Kinder unter den Arm nehmen können und von Hamburg nach München ziehen, nur damit das Kind vom Vater entfremdet wird. Ich wäre für die sofortige Einführung eines solchen Straftatbestandes.

Jedes Kind muß das RECHT haben, jeden Elternteil innerhalb sagen wir 15 Minuten von sich aus zu erreichen, ohne daß der jeweils andere Elternteil das verhindern darf. Auch die Adressen und tel.- nummern beider Elternteile dürfen dem Kind nicht verheimlicht werden; die Jugendämter oder die Polizei könnten das z.B. überprüfen und den Kindern diese Informationen zwangsweise gegen den Willen der Mutter zugänglich machen.

DAS, liebe Leute, wäre gelebte "Verantwortung" fürs Kind - und NICHT das Hinterherschmeißen guten Geldes ("Kindesunterhalt") für den Schuhkauf der Ex.


.

Ernesto-Che
15.01.2006, 11:42
Wenn du dir als Mann heute eine weibliche Erdenbewohnerin zur Ehefrau nimmst, hast du schon die Arschkarte gezogen. Im Laufe einer Ehe lernst du erst ihre verqueren Hirnwindungen kennen, dann lernst du ihre wirre Sprachinterpretation kennen. ( siehe Mario Barth ) Das alles sind Tatsachen, die dir kein Standesbeamter irgendwo auf der Welt vor der Unterschrift verrät. Das alles lernst du erst im Laufe von vielen Jahren Zusammenlebens. Du bist für die Erstellung der Brut zuständig ... danach erlischt ihr Verlangen nach dir ( als Erzeuger ) schlagartig ... weil die Aufzucht der Brut und die Pflege des Nestes ihr viel wichtiger erscheint als du - was dich wiederum dazu bewegt, Ausschau nach einem neuen ( jüngeren ) weiblichen Lebewesen zu halten. So wird es unter Umständen ein ewiges Suchen ... nach einer Illusion, die nicht vorhanden ist. Bevor du dies alles zur bitteren Kenntnis nehmen musst - bist du ( als Mann ) meist alt und grau. Aus Gewohnheit und Faulheit ... bleibst du bei der alten Henne im Hühnerstall und geniest deinen Auslauf im Garten der Träume ... das ist der reale Weg .... den ( fast ) alle Beziehungen gehen. Und wenn du den Arsch endlich zugekniffen hast, geben sie deine Kohle in Tunesien für 18jährige Stecher aus, die für 20.-€ Mumien ficken. Scheiss Leben als Ehemann ... darum soviele Scheidungen.

berlincruiser
15.01.2006, 15:38
Wenn du dir als Mann heute eine weibliche Erdenbewohnerin zur Ehefrau nimmst, hast du schon die Arschkarte gezogen. Im Laufe einer Ehe lernst du erst ihre verqueren Hirnwindungen kennen, dann lernst du ihre wirre Sprachinterpretation kennen. ( siehe Mario Barth ) Das alles sind Tatsachen, die dir kein Standesbeamter irgendwo auf der Welt vor der Unterschrift verrät. Das alles lernst du erst im Laufe von vielen Jahren Zusammenlebens. Du bist für die Erstellung der Brut zuständig ... danach erlischt ihr Verlangen nach dir ( als Erzeuger ) schlagartig ... weil die Aufzucht der Brut und die Pflege des Nestes ihr viel wichtiger erscheint als du - was dich wiederum dazu bewegt, Ausschau nach einem neuen ( jüngeren ) weiblichen Lebewesen zu halten. So wird es unter Umständen ein ewiges Suchen ... nach einer Illusion, die nicht vorhanden ist. Bevor du dies alles zur bitteren Kenntnis nehmen musst - bist du ( als Mann ) meist alt und grau. Aus Gewohnheit und Faulheit ... bleibst du bei der alten Henne im Hühnerstall und geniest deinen Auslauf im Garten der Träume ... das ist der reale Weg .... den ( fast ) alle Beziehungen gehen. Und wenn du den Arsch endlich zugekniffen hast, geben sie deine Kohle in Tunesien für 18jährige Stecher aus, die für 20.-€ Mumien ficken. Scheiss Leben als Ehemann ... darum soviele Scheidungen.

Aus dir spricht die pure Lebenserfahrung mit einem sehr kräftigen Schuss Zynismus und Frust! Aber ich MUSS dir leider zustimmen, obwohl meine Henne schon noch gelegentlich "heiß" wird.

Zu Tunesien: Wer sonst Mauerlöcher und Ziegen berammeln muss, freut sich über bezahlten Granni-Sex!!!
:] :D

Ernesto-Che
15.01.2006, 19:04
Aus dir spricht die pure Lebenserfahrung mit einem sehr kräftigen Schuss Zynismus und Frust! Aber ich MUSS dir leider zustimmen, obwohl meine Henne schon noch gelegentlich "heiß" wird.

Zu Tunesien: Wer sonst Mauerlöcher und Ziegen berammeln muss, freut sich über bezahlten Granni-Sex!!!
:] :D


Ja, dass Leben ist hart ... aber grausam. Du hast aber die ganze Sache gut erkannt ... sei froh das du noch eine Ab.- u.- zu ... Henne hast !!!

keep on rockin ...
und viel Spass beim Hühnertreten ...

zitronenclan
15.01.2006, 19:56
Wenn du dir als Mann heute eine weibliche Erdenbewohnerin zur Ehefrau nimmst, hast du schon die Arschkarte gezogen. Im Laufe einer Ehe lernst du erst ihre verqueren Hirnwindungen kennen, dann lernst du ihre wirre Sprachinterpretation kennen. ( siehe Mario Barth ) Das alles sind Tatsachen, die dir kein Standesbeamter irgendwo auf der Welt vor der Unterschrift verrät. Das alles lernst du erst im Laufe von vielen Jahren Zusammenlebens. Du bist für die Erstellung der Brut zuständig ... danach erlischt ihr Verlangen nach dir ( als Erzeuger ) schlagartig ... weil die Aufzucht der Brut und die Pflege des Nestes ihr viel wichtiger erscheint als du - was dich wiederum dazu bewegt, Ausschau nach einem neuen ( jüngeren ) weiblichen Lebewesen zu halten. So wird es unter Umständen ein ewiges Suchen ... nach einer Illusion, die nicht vorhanden ist. Bevor du dies alles zur bitteren Kenntnis nehmen musst - bist du ( als Mann ) meist alt und grau. Aus Gewohnheit und Faulheit ... bleibst du bei der alten Henne im Hühnerstall und geniest deinen Auslauf im Garten der Träume ... das ist der reale Weg .... den ( fast ) alle Beziehungen gehen. Und wenn du den Arsch endlich zugekniffen hast, geben sie deine Kohle in Tunesien für 18jährige Stecher aus, die für 20.-€ Mumien ficken. Scheiss Leben als Ehemann ... darum soviele Scheidungen.

Also CHE was hat dich den gebissen?
Kann es sein das, so wie CHE von Geld keine Ahnung hatte, Du von Frauen keine hast???
Oder du eben an die Falsche gekommen bist.
Oder Du selbst für die Ehe nicht geeignet bist.
Möchte dich mal kurz aufklären wie eine Frau normalerweise ist, denkt und Handelt.
Mann und Frau sind von Natur aus etwas unterschiedlich geschaffen.Wobei die Natur zwecks überleben der Spezies die Frau als das sozialere Wesen hervorbrachte.
Ich kann Dir auch sagen warum Frauen nach Geburt des Sprößlings manchmal weniger Lust auf SEX haben.
Gründe:Die lieben kleinen plärren ca. alle 3 Stunden Tag und Nacht.Mein lieber Sportsfreund Schlafmangel macht chronisch müde und gereizt.
Wenn Du eine Frau willst die fit ist (auch im Bett) dann mußt Du sie halt unterstützen, damit sie genug Schlaf bekommt und sich dementsprechend entspannend kann und gut drauf ist.Außer Du bist Hausmann, dann ist es umgekehrt.
Wir Frauen sind nicht nur aufs Geld aus,so ein Schmarrn.Kannst Du ca. 10 Stunden und mehr außer Haus sein und zur selben Zeit 1 -2 Kinder versorgen?Weißt Du das Kinder zwischen ca. 4 -7 Jahren ca.1-2 Jahre lang bis zu 14 Infektionen im Jahr haben und das ist ganz normal, denn in dieser Zeit baut sich das Immunsystem auf.Das mußt Du mir mal vormachen wie das gehen soll arbeiten und die Kinder versorgen?Du hast es noch nicht geübt, denn sonst wüßtestn Du folgendes:spätestens wenn Du das zweite mal in einem Jahr der Arbeit fern bleiben mußt wegen akuter erkrankung eines Kindes wird Dir der Chef oder die Kollegen klar machen das es so nicht geht.
Und im übrigen wer ist den mehr für seine Kinder verantwortlich? Der Staat oder der Vater?
Und bei 4000 Euro alles Geld weg bis auf 810,00 Euro das ist doch Käse.
Männer machen generell den Fehler erstmal keinen Cent Unterhalt zu zahlen, bis das dicke Ende kommt und schon X tausend Unterhaltsschulden aufgelaufen sind.Nur dann wird natürlich auch eine Summe für den Rückstand gepfändet.
Außerdem werden Mütter selbstverständlich von den Sozialämtern gezwungen alles mögliche gegen den Ehemann und auch die Eltern einzufordern.

Megaman
15.01.2006, 20:01
Wir Frauen sind nicht nur aufs Geld aus,so ein Schmarrn.Kannst Du ca. 10 Stunden und mehr außer Haus sein und zur selben Zeit 1 -2 Kinder versorgen?Weißt Du das Kinder zwischen ca. 4 -7 Jahren ca.1-2 Jahre lang bis zu 14 Infektionen im Jahr haben und das ist ganz normal, denn in dieser Zeit baut sich das Immunsystem auf.Das mußt Du mir mal vormachen wie das gehen soll arbeiten und die Kinder versorgen? Und wieso konnten früher die Frauen 7 bis 8 Kinder versorgen und erziehen? Die heutigen Frauen sind unfähig und faul.

lupus_maximus
15.01.2006, 20:06
Und wieso konnten früher die Frauen 7 bis 8 Kinder versorgen und erziehen? Die heutigen Frauen sind unfähig und faul.Im Faulen und Unfähigen sind sie aber perfekt und daß ist eine Leistung!

zitronenclan
15.01.2006, 20:41
Und wieso konnten früher die Frauen 7 bis 8 Kinder versorgen und erziehen? Die heutigen Frauen sind unfähig und faul.
Ich habe zufällig eine Freundin(Fanni) die 6 Geschwister hat. Waren also 7 Kinder Zuhause und aus allen ist etwas geworden.
Ihre Mutter war Hausfrau, ging selbstverständlich nicht arbeiten und hatte Zuhause genug zu tun.
Kann mich noch erinnern, wenn Fanni den Kühlschrank aufmachte, rief die Mutter: Fannerl lass die Wurst/Käs drinnen die gehört dem Vater.Sie war das jüngste Kind.
Was meinst Du wer es sich ungeachtet der vielen Kinder am besten gehen lies?Der Vater natürlich.Gesoffen hat er auch von Zeit zu Zeit genug, dann war Vorsicht geboten.
Ihr habt keine Ahnung.Seine Frau und die Kinder haben ihm kaum eine Träne nachgeweint, denn sie hatten dank ihres Mannes/Vaters ein hartes Leben.
Gleichberechtigung?
So laaaaange gibt es das Gesetz noch nicht.

zitronenclan
15.01.2006, 20:51
Möchte mal noch anmerken, das längst erforscht ist, das Kinder sich auf eine Beziehung eher negativ als positiv auswirken.Den Fraue früher blieb schlicht nichts anderes übrig als bei ihren Ehemännern auzuharren ob er was taugte oder nicht.
Nur Frauen der Oberschicht konnten sich (vom moralischen abgesehen) finanziell eine Trennung leisten.

zitronenclan
15.01.2006, 20:56
ein n nachschicke.

Megaman
15.01.2006, 20:57
Ich habe zufällig eine Freundin(Fanni) die 6 Geschwister hat. Waren also 7 Kinder Zuhause und aus allen ist etwas geworden. Ich sagte doch schon, früher ging es. Die heutigen Frauen klagen und jammern schon wenn sie ein einziges oder zwei Kinder haben. Faul und unfähig sind die Frauen heute.

zitronenclan
15.01.2006, 21:06
CHE ist Dir eigentlich bewusst das Deine Ausdrucksweise "extraordinär" ist?
Eigentlich scheinst Du Frauen nicht zu mögen, das kann doch nicht nur an schlechten Erfahrungen mit Frauen liegen.
Solchen Problemen soweit sie nicht charakterlich bedingt sind geht oftmals ein problematisches Elternhaus voraus.
Z.B. dominierende Mutter/schwacher Vater oder Tyrannischer Vater?!

zitronenclan
15.01.2006, 21:15
Ich sagte doch schon, früher ging es. Die heutigen Frauen klagen und jammern schon wenn sie ein einziges oder zwei Kinder haben. Faul und unfähig sind die Frauen heute.
Megaman in der Regel sind Frauen eigentlich die welche die Familie zusammenhalten und zumindest in sozialer Intelligenz den Männern haushoch überlegen sind aber das ist nicht unbedingt ein Verdienst da diese Fähigkeit normalerweise einer Frau mit in die Wiege gelegt wird also Biologisch bedingt ist.
Vielleicht haben die Frauen eine Metamarphose hinter sich und werden den früheren Männern immer ähnlicher?! :2faces:

Dampflok
15.01.2006, 21:41
Megaman in der Regel sind Frauen eigentlich die welche die Familie zusammenhalten und zumindest in sozialer Intelligenz den Männern haushoch überlegen sind aber das ist nicht unbedingt ein Verdienst da diese Fähigkeit normalerweise einer Frau mit in die Wiege gelegt wird also Biologisch bedingt ist.
Vielleicht haben die Frauen eine Metamarphose hinter sich und werden den früheren Männern immer ähnlicher?! :2faces:Unsinn, und zwar komplett!

Es sind in erster Linie die Frauen in Deutschland, die die Ehen aufgeben. Und zwar in dem Maße, wie die Scheidungsprämien erhöht wurden.

"Soziale Intelligenz" ist ein feministischer Modebegriff der Frauen Pluspunkte verschaffen soll, jedoch keine meßbare Größe!


.

zitronenclan
15.01.2006, 23:16
Unsinn, und zwar komplett!

Es sind in erster Linie die Frauen in Deutschland, die die Ehen aufgeben. Und zwar in dem Maße, wie die Scheidungsprämien erhöht wurden.

"Soziale Intelligenz" ist ein feministischer Modebegriff der Frauen Pluspunkte verschaffen soll, jedoch keine meßbare Größe!


.
Dampflok Du siehst das falsch.Eine normale Frau gibt keinen guten Mann einfach so auf.Denn wie einSprichwort sagt:Es kommt selten was besseres nach.
Natürlich gibt es Ausnahmen aber die bestätigen nur die Regel.
Und das mit den Scheidungsprämien ist doch Schmarrn den in der Regel können weder die Frau mit dem Kind/ern vom Unterhalt noch der Mann gut leben und Ehefrauen ohne Kinder erhalten nur ca. 1 Jahr 1/3 -3/7 Vom Einkommen des Ehemannes als Unterhalt.Wenn Du also sagen wir mal 1400,00 Euro verdienst dann bekommt sie für sich höchstens 600,00 Euro.Ist ein Kind da bekommt das sagen wir mal 200,00 Euro, dadurch verringert sich aber der Unterhalt der Frau um ca.70,00 Euro, so war es zumindest bis vor einiger Zeit.Ergo hätte die Frau mit Kind etwa 730,00 Euro.Da dem Mann aber 810,00 verbleiben müßen bekommt sie nur 590,00 Euro.Wenn eine Frau nichts dazu verdienen kann ist sieauch mit Sozialhilfe ein armes Schwein.Falls doch dann muß sie entweder Eltern haben die ihr kostenlos notfalls oder ständig das Kind beaufsichtigen.
Meistens sind die Frauen die sich etwas dazu verdienen zwangsweise Meister im Organisieren hauptsächlich wegen der Kinderunterbringung und das ist permanenter Stress.
Männer wollten sich früher in der Regel zu 95% diesen Stess nicht unterziehen, mit der Ausrede "Ich kann das Kind nicht nehmen, ich muß Arbeiten gehen".
Weißt Du auch das man als Frau mit 1 Kind schlechte mit 2 Kindern kaum Aussichten hat einen neuen Mann zu finden.
In den USA ist würde es anormal gelten wenn eine Frau mit sagen wir mal 24 Jahre geschieden ist und kein Kind hat.
In Deutschland geben die Männer in der Regel Heiratsanzeigen auf und erwarten das selbstverständlich das eine Frau auch mit 28 keinen Anhang (Kind) hat.
Ihr müßtet euch mal in die Lage der Frau versetzen.Ihr würdet umgekehrt wenn ihr das Kind zugesprochen bekämt, genauso auf eurem Recht bestehen und Unterhalt fordern weil es gar nicht anders geht, außer man ist reich aber gerade die Reichen schenken erstrecht nichts her.

zitronenclan
15.01.2006, 23:21
Soziale Intelligenz ist kein feministischer Modebegriff sondern eine Tatsache.

Megaman
15.01.2006, 23:40
Soziale Intelligenz ist kein feministischer Modebegriff sondern eine Tatsache.Es ist ein blödes Modewort. Soziale "Intelligenz" ist nicht messbar.

Justas
15.01.2006, 23:43
Soziale Intelligenz ist kein feministischer Modebegriff sondern eine Tatsache.

In meinen Augen ergänzt dieser Begriff seine Vorgänger wie Parteitreue, Loyalität gegenüber dem Staat, Frommigkeit, Keuschheit und den übrigen ideologischen Müll, welcher teilweise bereits entsorgt, bzw. noch im regen Gebrauch ist.

Der Mensch hört nicht mehr auf sein Instinkt. Stattdessen glaubt er diesen durch seinen Verstand zu ersetzen. Das Resultat ist eine Katastrophe, die wir gegenwärtig erleben.

Dampflok
16.01.2006, 00:12
Es ist ein blödes Modewort. Soziale "Intelligenz" ist nicht messbar.
Richtig.

Viel von dem, was feministinnen behaupten ist weder meßbar noch belegbar - wird aber munter weiterbehauptet.


.

Dampflok
16.01.2006, 00:54
Dampflok Du siehst das falsch.Eine normale Frau gibt keinen guten Mann einfach so auf.Denn wie einSprichwort sagt:Es kommt selten was besseres nach.
Ich sehe da nichts falsch; ich zitiere die offiziellen Statistiken, und die ergeben eine Scheidungsquote von über 50 Prozent.

Sie ergeben auch, daß mehr als ein Drittel der Kinder unehelich geboren werden - und bei diesen Kindern hat der Vater NULL Rechte; nur die Pflicht zu zahlen. Ob diese Männer ihre Kinder auch nur einmal zu sehen bekommen, hängt in Deutschland von der Willkür der Mütter ab.



Natürlich gibt es Ausnahmen aber die bestätigen nur die Regel.
Und das mit den Scheidungsprämien ist doch Schmarrn den in der Regel können weder die Frau mit dem Kind/ern vom Unterhalt noch der Mann gut leben und Ehefrauen ohne Kinder erhalten nur ca. 1 Jahr 1/3 -3/7 Vom Einkommen des Ehemannes als Unterhalt.
Schon das ist gelogen. Die Frau sahnt ab, solange bis das jüngste Kind 12 (ZWÖLF) Jahre alt ist. So lange Unterhalt fürs Nichtstun gibt es in KEINEM ANDEREN LAND DER WELT.

Wenn Du also sagen wir mal 1400,00 Euro verdienst dann bekommt sie für sich höchstens 600,00 Euro.Ist ein Kind da bekommt das sagen wir mal 200,00 Euro, dadurch verringert sich aber der Unterhalt der Frau um ca.70,00 Euro, so war es zumindest bis vor einiger Zeit.Ergo hätte die Frau mit Kind etwa 730,00 Euro.Da dem Mann aber 810,00 verbleiben müßen bekommt sie nur 590,00 Euro.Wenn eine Frau nichts dazu verdienen kann ist sieauch mit Sozialhilfe ein armes Schwein.Falls doch dann muß sie entweder Eltern haben die ihr kostenlos notfalls oder ständig das Kind beaufsichtigen.
Du verschweigst geflissentlich,

daß sie für diese 590 Euro NICHT arbeiten muß; während der Mann immerhin soviel schuften muß, daß 1400 netto hereinkommen,wovon ihm nur 810 bleiben!

Du verschweigst auch, daß die frau zusätzlich Kindergeld vom Staat bekommt - und Mietbeihilfe!

Fazit: Die frau hat fürs Nichtstun mehr Geld als der schuftende Mann - PLUS die Genugtuung daß Er für sie schuften muß, PLUS sie hat das Kind und er nicht!

Ich denke das sind ein paar Vorteile zuviel.

Und noch etwas: Zieht sie mit einem Neuen zusammen, muß der Ex die volle Summe weiterbezahlen und seine Demütigung ist perfekt. Würde er hingegen bei seinem mickrigen Selbstbehalt tatsächlich eine Neue finden und mit ihr zusammenziehen - ja, dann greift der Staat sofort zu und kürzt den "Selbstbehalt" wegen "geldwerter Vorteile" um ein Drittel - das dann zur Ex wandert! Dann hat er - bei netto 1400 - für sich nur 540 Euro!


Meistens sind die Frauen die sich etwas dazu verdienen zwangsweise Meister im Organisieren hauptsächlich wegen der Kinderunterbringung und das ist permanenter Stress.
OOO ja! Ich kenne so welche. Sie arbeiten halbe Tage, Kind in der Kita, den ganzen Nachmittag wird mit den Freundinnen im Cafe geklönt, und gekocht wird überhaupt nur einmal die Woche. Den Rest der Woche kann sich der Mann - der natürlich Vollzeit schuften muß - irgendwas in die Mikro schieben wenn er essen will.


Männer wollten sich früher in der Regel zu 95% diesen Stess nicht unterziehen, mit der Ausrede "Ich kann das Kind nicht nehmen, ich muß Arbeiten gehen".
Es ist schlichtweg eine Frechheit von dir, wenn die finanzielle Versorgung der Familie mit "Ausrede" tituliert wird.

Weißt Du auch das man als Frau mit 1 Kind schlechte mit 2 Kindern kaum Aussichten hat einen neuen Mann zu finden.
Zu Recht!

Kein Mann füttert gerne IHRE Brut durch, die aber nicht SEINE ist. (Was sie ihm oft spätestens beim ersten Streit, der mit den Kindern zu tun hat, unter die Nase reibt: "MEINE Kinder gehen DICH nichts an!"). Soll sie doch einfach beim realen Vater bleiben!



In Deutschland geben die Männer in der Regel Heiratsanzeigen auf und erwarten das selbstverständlich das eine Frau auch mit 28 keinen Anhang (Kind) hat.
Tja, das ist halt die Kehrseite vom egoistischen "Ich will ein Kind aber keinen Mann!": Wenn sie dann doch einen Mann - aber einen Anderen, damit sozusagen zwei finanzielle "Versorger" einzahlen - sucht, dann haben eben auch Männer das ganz natürliche Recht, nur die Kinder durchfüttern zu wollen, die sie auch selber gemacht haben.


Ihr müßtet euch mal in die Lage der Frau versetzen.Ihr würdet umgekehrt wenn ihr das Kind zugesprochen bekämt, genauso auf eurem Recht bestehen
Mal zur Definition "Recht": Es ist in Deutschland zwar "Recht", aber es ist dennoch nicht GErecht, daß der Kindsbesitzer auch noch Geld von dem bekommt, dem das Kind dauerhaft entzogen wurde und dessen Kind als Waffe gegen ihn benutzt wird in einem Psycho - Krieg.

Nein, es ist KEIN "Recht"!

GErecht wäre NUR die paritätische Kindeserziehung - entweder beide gemeinsam, wie es sein soll, oder beide jeweils zur Hälfte. Und da sie nur zur Hälfte das Kind haben, haben sie ja wohl beide genug Zeit arbeiten zu gehen. Also fließt auch KEIN Unterhalt, weder für die Frau, noch für das Kind. DAS wäre GErecht.

Es wäre auch für das Kindeswohl das Beste. Und darum geht es doch angeblich in erster Linie - oder?

Wie kommt es, daß ausgerechnet in den Gesellschaften wo Frauen praktisch keinen Unterhalt für sich bzw. für das Kind vom Ex bekommen, die Familien viel öfter halten, und die Familien viel mehr Kinder haben?


.

Deutscher Arbeiter
16.01.2006, 07:06
Wenn du dir als Mann heute eine weibliche Erdenbewohnerin zur Ehefrau nimmst, hast du schon die Arschkarte gezogen.
..........Scheiss Leben als Ehemann ... darum soviele Scheidungen.

meine sicht der dinge, des arbeiters:

das problem ist folgendes: früher funktionierete alles, weil der mann sich gehen lassen konnte und die frauen eben doch die familien zusammenhielten und auch für den mann mitdachten.
der mann konnte es sich ruhig erlauben zu verwahrlosen, er hatte ja seine frau.

heute sieht das spiel anders aus:
nicht nur, dass die männer verwahrlost sind, wetteifern nun auch noch die "weiber" um die krone der verwahrlosung.
ich sehe es ähnlich:

mit den heutigen "weibern" kann man garnicht mehr reden:
außer saufen, nen schnellen fick und der nächsten party ist da nicht viel in der birne.
zudem die "karrieregeilheit", die geldsucht, die letzten endes allem "sinnvollen" den herzstoß gibt:

versteht mich nicht falsch, ich gebe den frauen nicht die alleinschuld, wie gesagt, männer schlagen auch neue höchststände der "verwahrlosung", früher war es definitiv besser, auch wenn eben eben die "unterordnung" für viele nicht in frage kommt.

daher sind wir männer gezwungen selbst zu recht zu kommen......

letzten endes alles nur ein symtom der marktwirtschaft:
individualisieren, totaler krieg= jeder gegen jeden, geheuchelte leistung,

man heuchelt, dass so eine gesellschaft voran kommt, in wirklichkeit ist es umgekehrt:
sie bricht von ihnen ein.

nochwas:
ich beobachte, dass die heutigen frauen auf den typ "wachlappen" als mann stehen, denn genau das würde denen so passen.
da haben sie das sagen, tun und walten, schön und gut.
die resulate sind garnicht abzuschätzen. was sollen das nur für kinder werden.....

kann man sagen, was man will:
die folgen dieser hippieverwahrlosung werden deutschland härter am sack packen als es durch den zweiten weltkrieg je geschehen konnte.
denn heute zersetzt ich das volk selbst :]

heute herrscht der totale krieg = jeder gegen jeden.
haltet nach den symptomen ausschau. ist aber garnicht so schwer zu sehen, bzw. schwer zu übersehen, denn die verwahrlosung greift um sich, soweit das auge reicht.
diese thematik ist jedenfalls teil der ursachen

Deutscher Arbeiter
16.01.2006, 07:17
nochwas:

es sind die typischen probleme einer "wohlstandsgesellschaft"
------> wohlstandsverwahrlosung

jeder meint tun und lassen können, wonach ihm beliebt.
klugschiß, heuchlerei, betrug -----> alles verwahrlosung

schade, dass die menschen so dumm sind, zeigt einfach nur, dass die den wohlstand nicht verkraften können.
daher wird die nächste krise vieles von dem pack ordentlich durchschütteln müssen, damit man zur besinnung kommt.

die mediale verwahrlosung sollte man nicht unterschätzen.
denn kindern wird doch im kinderalter beigebracht, wie man ordentlich "kaputt geht".

was kriegen die für drecksideale eingetrichtert. dort wird den mädchen geben vorgemacht, wie man ideal zum ähm entwickelt.
gut, ist bei männern genauso.

der staat sollte eine meinungshochheit haben und den leuten bestimmte ideale "indoktrinieren", dann sähe es hier ganz anders aus........
aber darauf kann man lange warten.

die marktwirtschaft reibt sich doch über die verwahrlosung die hände bzw. wird von ihr angestrebt.....

zitronenclan
16.01.2006, 13:27
Es ist ein blödes Modewort. Soziale "Intelligenz" ist nicht messbar.
Das ist doch egal, ob meßbar, sichtbar oder spührbar.Zu wenn rennt den ein Kind wenn im etwas weh tut, wenn es etwas braucht oder Probleme hat!?

Megaman
16.01.2006, 13:42
Das ist doch egal, ob meßbar, sichtbar oder spührbar. Das ist eine weibische Sicht der Dinge. :P Überleg mal genau was du hier geschrieben hast.


Zu wenn rennt den ein Kind wenn im etwas weh tut, wenn es etwas braucht oder Probleme hat!?Die Frau hat sich um die Kinder zu kümmern und der Mann muss Arbeiten gehen. Nichterfüllung der jeweiligen Funktion ist ein Verrat an die Familie und führt logischerweise zu deren Untergang. Daher so viele Scheidungen, weil Frauen Verrat an der eigenen Familie, an den eigenen Kindern begehen.

berlincruiser
16.01.2006, 15:05
Und wieso konnten früher die Frauen 7 bis 8 Kinder versorgen und erziehen? Die heutigen Frauen sind unfähig und faul.

WAS für hässliche Worte für die Ohren unser sich selbst verwirklichenden Mega-Emanzen.
Nun müsstest du ihnen nur noch sagen, dass diese Damen damals weder eine Waschmaschine noch einen Geschirrspüler noch eine Mikrowelle hatten, keinen Trockner, keinen E-Herd, keinen Kühlschrank oder eine Gefriertruhe und auch mit dem kleinen Shopping-Corsa sah es mau aus.
DANN würden sie die Welt nicht mehr verstehen. WAS für ein Stress!
:D

berlincruiser
16.01.2006, 15:12
Die Frau hat sich um die Kinder zu kümmern und der Mann muss Arbeiten gehen. Nichterfüllung der jeweiligen Funktion ist ein Verrat an die Familie und führt logischerweise zu deren Untergang. Daher so viele Scheidungen, weil Frauen Verrat an der eigenen Familie, an den eigenen Kindern begehen.

Wie immer sitze ich zwischen den Stühlen!!! Angenehmer Platz!

Also, meine Frau und ich haben unsere 3 Kinder gemeinsam aufgezogen und ja nach Lage der Dinge und der Zeit, hat der eine oder die andere oder die KITA oder eine Freundin was übernommen oder eben die Großeltern.
Manoman. Man muss doch nicht aus allem ein Dogma machen.
Meine Frau geht arbeiten. Vollzeit. In einem qualifizierten Job. Und man höre und staune. Unser großer Sohn hat Abitur und studiert, unsere Tochter steht kurz vor dem Abitur und unser kleiner Sohn geht jetzt bald aufs Gymnasium.
Alle gesund und auch psychisch normal.
ES GEHT. Man muss es nur wollen und ein wenig intelligent managen! Auch die Kinder unserer neuen Familienministerin (SIEBEN!) machen keinen verwahrlosten und unglücklichen Eindruck sondern eher das Gegenteil!
Ich wünsche mir moderne Konservative für dieses Land !!!
Leute, die angeblich Unvereinbares vereinbaren !!!
Keine linken Familienzerstörer, keine schwulen End-Dekadenten, aber auch keine rückwärtsgewandten Biedermeierspießer!

berlincruiser
16.01.2006, 15:20
mit den heutigen "weibern" kann man garnicht mehr reden:
außer saufen, nen schnellen fick und der nächsten party ist da nicht viel in der birne.

Du scheinst dich mit den allerletzten Thekenschlampen und Disco-Nutten abzugeben. Lieber Himmel!
ES gibt auch noch andere Mädchen und Frauen !!! Und gar nicht mal so wenige!
An der nächsten Uni warten ein paar Tausend, die nur zu 1% in dein Muster passen.

Dampflok
16.01.2006, 16:15
Man muss doch nicht aus allem ein Dogma machen.
Meine Frau geht arbeiten. Vollzeit. In einem qualifizierten Job. Und man höre und staune. Unser großer Sohn hat Abitur und studiert, unsere Tochter steht kurz vor dem Abitur und unser kleiner Sohn geht jetzt bald aufs Gymnasium.
Alle gesund und auch psychisch normal.
ES GEHT.Genau! Es geht!


Auch die Kinder unserer neuen Familienministerin (SIEBEN!) machen keinen verwahrlosten und unglücklichen EindruckDie sztammen aus obszön reichem Hause und frau Mama war sicher nicht für Pöter abputzen zuständig, dénn dafür hat Familie Albrecht einen ganzen Stab von Hausdienern. Sie ist sich nicht zu schäbig, ihre "Mutterrolle" wie eine Monstranz vor sich her zu schieben - aber die Arbeit mit diesen Kindern hatten andere!! Das muß in diesem Falle mal klargestellt werden, das ist kein gutes Beispiel.


Keine linken Familienzerstörer, keine schwulen End-Dekadenten, aber auch keine rückwärtsgewandten Biedermeierspießer!Problem ist, daß "familien - "Zerstörer" hierzulande mit -"Innen" geschrieben werden, und perfide, daß sie - siehe Leyen - parteiübergreifend von links nach rechts agieren, denn ihre "pro - Familien -. Maßnahmen" sind nur pro - Frauen bzw pro - Reichen - Maßnahmen.

Und zumindest in der Umdeklaration von Kindermitteln für Frauenbelange sind sich die frauen an der Macht einig.


.

UnaDonna
16.01.2006, 16:16
Übrigens: Das Unterhaltsgesetz wurde nicht von Frauen ausgedacht - auch wenn unsere Justizministerin eine Frau ist.


An allem sind die Männer schuld.
Machos, meistens weisse (Die toten Hosen / Unsterblich)


...endlich mal ein aufmerksamer Leser.

Von was für einer Schuld sprichst du?

Es geht doch hier darum, dass ihr Männer mit dem Unterhaltsgesetz unzufrieden seid!

Ergo: Ihr Männer müßt euch mit dem Gesetzgeber auseinander setzen und nicht mit euren von euch geschiedenen Frauen.

Dass der Gesetzgeber vorwiegend, oder gar ausschließlich, männlichen Geschlechts ist, finde ich zum schmunzeln. ;)

mfg
UnaDonna

UnaDonna
16.01.2006, 16:34
Es ist ein blödes Modewort. Soziale "Intelligenz" ist nicht messbar.


Richtig.
Viel von dem, was feministinnen behaupten ist weder meßbar noch belegbar - wird aber munter weiterbehauptet.
.


Hallo Männer,

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.

Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine, die Differentielle und die Neuropsychologie.

"Soziale Intelligenz" ist kein blödes Modewort, sondern es gehört heutzutage zur Allgemeinbildung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Das gute an der Intelligenz ist, dass man immer wieder dazu lernen muß ;)

mfg
UnaDonna

Megaman
16.01.2006, 16:47
.
Hallo Männer,

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.

Mit Intelligenz befassen sich die Allgemeine, die Differentielle und die Neuropsychologie.

"Soziale Intelligenz" ist kein blödes Modewort, sondern es gehört heutzutage zur Allgemeinbildung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Das gute an der Intelligenz ist, dass man immer wieder dazu lernen muß ;)

mfg
UnaDonna Das dumme an solchen Publikationen ist, dass Frauen diese nicht verstehen, du im speziellen. Mangelnde analytische Fähigkeiten sind bei Frauen üblich, dadurch sind sie unfähig aus Erkenntnissen der Wissenschaft die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Rocky
16.01.2006, 16:53
Das dumme an solchen Publikationen ist, dass Frauen diese nicht verstehen, du im speziellen. Mangelnde analytische Fähigkeiten sind bei Frauen üblich, dadurch sind sie unfähig aus Erkenntnissen der Wissenschaft die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Das ist ein grosses Wort gelassen ausgesprochen.

Wie steht es ueberhaupt ganz allgemein mit den "analytischen Faehigkeiten", beschraenken wir uns mal auf Deutschland.

Wenn ich mir so diese Foren anschaue, wie ueber Wirtschaft, Sozialsysteme, die Weltpolitik, besonders ueber die Amis und den Bush , aber auch ueber diese Scheidungswut in diesem thread gefaselt wird, komme ich zu dem Schluss, dass analytische Faehigkeiten in Deutschland irgendwie summarisch abhandengekommen sind.

Rocky

malnachdenken
16.01.2006, 16:55
Wenn ich mir so diese Foren anschaue, wie ueber Wirtschaft, Sozialsysteme, die Weltpolitik, besonders ueber die Amis und den Bush , aber auch ueber diese Scheidungswut in diesem thread gefaselt wird, komme ich zu dem Schluss, dass analytische Faehigkeiten in Deutschland irgendwie summarisch abhandengekommen sind.


Oder die haben besseres zutun, als in Foren zu schreiben...:rolleyes:

Manfred_g
16.01.2006, 16:59
.
..."Soziale Intelligenz" ist kein blödes Modewort, sondern es gehört heutzutage zur Allgemeinbildung.
...

Hallo Emanzen, Feministen, Frauenversteher, S/M - Interessengemeinschaften und alle ähnlich gelagerten!

Fällt unter "soziale Intelligenz" auch die Fähigkeit, sich gesellschaftlich stets Monopolinhaber sozialer Kompetenz darzustellen, gleichzeitig aber praktisch alle gesellschaftlich relevanten, ehrenamtlichen Tätigkeiten Männern zu überlassen?

UnaDonna
16.01.2006, 17:11
..was der beste Beleg dafür ist, daß es oft nur ums Geld geht.
Es geht bei der Versorgung von Kindern natürlich IMMER ums Geld.
Versorgung ist ein Kostenfaktor.



Denn das Beste für das Kindeswohl ist die Anwesenheit BEIDER Eltern und zwar über die gesamte Erziehungsperiode.
Was hat diese Erkenntnis nun mit der Realität zu tun?




Und die "Verantwortung" darf nicht mehr in Euros für die Mutter umgemünzt werden - nein, Verantwortung bedeutet, daß BEIDE Eltern für ein Kind da sein MÜSSEN, ob in der Ehe oder nach der Disco gezeugt. Das bedeutet ausdrücklich paritätisches Sorgerecht. BEIDE müssen das Kind zu je 50% versorgen, jeweils bei sich zuhause!
Unterhalt darf nicht mehr fließen - das Kind wird beim Vater und bei der Mutter jeweils versorgt.
Wie willst du bitteschön die geschiedenen Väter dazu bringen, sich um ihre Kinder zu kümmern?
Und was ist mit denen, die Alkoholiker oder Frauen/Kinder-Schläger sind?
Was ist mit den Spielsüchtigen und den Fremdgängern und die,die ihr Gehalt in Kneipen und /oder Bordellen ausgeben?
Was mit den Kinderschändern?
Du siehst, es gibt sehr oft gute Gründe, warum eine Frau sich von ihrem Mann, dem Vater ihrer Kinder trennen muß/sollte.




Das bedeutet auch, daß Frauen nicht mehr ihre Kinder unter den Arm nehmen können und von Hamburg nach München ziehen, nur damit das Kind vom Vater entfremdet wird. Ich wäre für die sofortige Einführung eines solchen Straftatbestandes.

Jedes Kind muß das RECHT haben, jeden Elternteil innerhalb sagen wir 15 Minuten von sich aus zu erreichen, ohne daß der jeweils andere Elternteil das verhindern darf. Auch die Adressen und tel.- nummern beider Elternteile dürfen dem Kind nicht verheimlicht werden; die Jugendämter oder die Polizei könnten das z.B. überprüfen und den Kindern diese Informationen zwangsweise gegen den Willen der Mutter zugänglich machen.

DAS, liebe Leute, wäre gelebte "Verantwortung" fürs Kind - und NICHT das Hinterherschmeißen guten Geldes ("Kindesunterhalt") für den Schuhkauf der Ex.
Deine Wunschliste ist ein echtes logistisches Problem. Ich seh schon, das Deutsche Volk muß umziehen. Ich muß wahrscheinlich aus meiner Wohnung raus, damit Geschiedene in engster Nachbarschaft (15 Minuten) zueinander wohnen können.
Ein Glück, dass du nicht in der Politik bist. :))

mfg
UnaDonna

UnaDonna
16.01.2006, 17:18
Das dumme an solchen Publikationen ist, dass Frauen diese nicht verstehen, du im speziellen. Mangelnde analytische Fähigkeiten sind bei Frauen üblich, dadurch sind sie unfähig aus Erkenntnissen der Wissenschaft die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.


Was für Publikationen? ?(

mfg
UnaDonna

P.S.
Du kennst auch nicht den Unterschied zwischen "humorvoll sein" und "persönlich werden"?
Oder hab ich dich verärgert? War nicht meine Absicht. :cool:

Megaman
16.01.2006, 17:20
Was für Publikationen? ?(

mfg
UnaDonna

P.S.
Du kennst auch auch nicht den Unterschied zwischen "humorvoll sein" und "persönlich werden"?
Oder hab ich dich verärgert? War nicht meine Absicht. :cool:Na was wohl, leidest du unter Alzheimer? 8o

Settembrini
16.01.2006, 17:22
Manfred_g
Dieser Beitrag wurde von Manfred_g gelöscht. Grund: Gelassenheit ist eine Zier... :D

Schade. Es war so treffend. :cool:

Rocky
16.01.2006, 17:24
Schade. Es war so treffend. :cool:

Hab' ich was verpasst?
Well, schade.

Rocky

UnaDonna
16.01.2006, 17:33
Und wieso konnten früher die Frauen 7 bis 8 Kinder versorgen und erziehen? Die heutigen Frauen sind unfähig und faul.



WAS für hässliche Worte für die Ohren unser sich selbst verwirklichenden Mega-Emanzen.
Nun müsstest du ihnen nur noch sagen, dass diese Damen damals weder eine Waschmaschine noch einen Geschirrspüler noch eine Mikrowelle hatten, keinen Trockner, keinen E-Herd, keinen Kühlschrank oder eine Gefriertruhe und auch mit dem kleinen Shopping-Corsa sah es mau aus.
DANN würden sie die Welt nicht mehr verstehen. WAS für ein Stress!
:D


Also ich bin zu alt, ich fühl mich nicht angesprochen!

Als kleines Mädchen mußte ich nach dem großen Krieg den ganzen Haushalt machen. Schon mit 7 Jahren. Mutter und Vater mußten arbeiten.

Elektrische Geräte gabs auch nicht. Nicht mal einen Kühlschrank.

Das war vielleicht eine doofe Kindheit.

Ich freue mich für die jungen Mädchen, dass sie heutzutage spielen können.

Haushalt-und Selbstversorgung müßten die jungen Leute natürlich heute auch irgendwann lernen, um autark zu sein. Mädchen und Jungs gleichermaßen.

Dann brauchen junge Männer nicht mehr zu heiraten, um versorgt zu werden.

Das wäre doch ein Fortschritt. :rolleyes:

mfg
UnaDonna

Megaman
16.01.2006, 17:38
Dann brauchen junge Männer nicht mehr zu heiraten, um versorgt zu werden.Räusper, wir sprechen in diesem Thread von Deutschen, nicht von italienischen Pantoffelhelden, werte UnaDonna. Ich dachte mir schon, dass deine Äusserungen bezüglich Männer so völlig realitätsfern sind, jetzt verstehe ich auch wieso.

Hunne
16.01.2006, 17:41
Dann brauchen junge Männer nicht mehr zu heiraten, um versorgt zu werden.

Das wäre doch ein Fortschritt. :rolleyes:


Von Hotel Mama ab in die Ehe. Dort lernen sie dann Handtaschen und Einkaufstüten zu tragen, Babies auf dem Bauch zu tragen und zu wickeln, zu backen und zu kochen, und dabei die Yoga- und Batikkurse zur Selbstverwirklichung der Frau zu untestützen. BRAV, BRAV. Ob das BRD-Männchen dann auch verständnisvoll akzeptiert, wenn das Frauchen mir einem Macho-Türken durchbrennt?

UnaDonna
16.01.2006, 17:41
Na was wohl, leidest du unter Alzheimer? 8o


Nein, ich leide nicht unter Alzheimer.

Ich fordere dich allerdings auf, weitere persönliche Beleidigungen zu unterlassen.

mfg
UnaDonna

Megaman
16.01.2006, 17:43
Nein, ich leide nicht unter Alzheimer.

Ich fordere dich allerdings auf, weitere persönliche Beleidigungen zu unterlassen.

mfg
UnaDonnaDas war keine persönliche Beleidigung, Madame, sondern eine konkrete Frage die gemäss deinem Beitrag durchaus gerechtfertigt war.

Manfred_g
16.01.2006, 17:48
Nein, ich leide nicht unter Alzheimer.

Ich fordere dich allerdings auf, weitere persönliche Beleidigungen zu unterlassen.

mfg
UnaDonna

Vergiss es! :lach:

Deutscher Arbeiter
16.01.2006, 18:23
Du scheinst dich mit den allerletzten Thekenschlampen und Disco-Nutten abzugeben. Lieber Himmel!ES gibt auch noch andere Mädchen und Frauen !!! Und gar nicht mal so wenige!
An der nächsten Uni warten ein paar Tausend, die nur zu 1% in dein Muster passen

@berlincruiser:

ich redete eigentlich von "studentinnen". mit den "allerletzten Thekenschlampen und disco-frauen" hab ich garnichts zu tun.------->
da kriege ich sofort nen brechreiz, wenn der mund aufgeht, du verstehst. :D
(davon abgesehen, dass man sich seiner umgebung anpassen würde und ich mir ne kugel verpassen müßte)

unter uns, GERADE die verwahrlosung der sog. pseudointellektuellen raubt mir hier wirklich die hoffnung für dieses land......
ich hab nämlich ähnlich gedacht, dass man auf der "uni" unter normalen wäre..... naja...... hab mich da leicht geschnitten

die zeiten, wo man aus interesse oder freude an der leistung studierte sind jedenfalls vorbei. ich weiß ja nicht, ob es jemals anders war, aber heute dreht sich alles um die bekannte verwahrlosung.
geld, ansehen, respekt bla bla schön und gut.
von daher wundert mich auch nicht, dass hier alles allmählich vor die hunde geht.
leistung entsteht aus liebe zu idealen.
wenn die ideale allerdings kohlen und ansehen bei seinen mitmenschen sind zB in form eines Dr. vor seinem namen, schon erbärmlich......
(ich spiel das spiel übrigens mit)

dazu bewundere ich öfters die feinen "charakterzüge" der kommilitionen....
köstlich............

natürlich möchte ich NICHT alle über einen kamm scheren.
du hast schon recht, an der uni findet man noch dann und wann eine "normale", hängt aber vom studienfach ab :D


wahrscheinlich hab ich da das falsche fach, um auf "normale menschen" zu treffen...... oder ich bin selbst dermassen "abnormal", dass mir die "normalen" abnormal erscheinen :]

alles eine frage des standpunktes........... :D

Deutscher Arbeiter
16.01.2006, 18:46
unter uns freunde:

diese ganze scheidungswut basiert doch darauf, dass man seinen "partner" nicht wirklich kennt oder eher zufällig zueinander gefunden hat.
dann wird gefickt und die ersten kinder sind im anmarsch.


oder andersherum: das zueinanderfinden basierte primär aufm fick.
ist auch ok, so hat die natur es nur not auch geregelt, aber es ginge auch anders.....

wegen den kindern beißen dann beide auf die zähne und sind unzufrieden.
scheiße halt und erst recht für die kinder.
wie geil ist es, wenn man unzufriedene eltern hat?

ich mache es daher ganz anders:
ich setze da andere maßstäbe an meine angebete:

nicht die optik steht an erster stelle, sondern der KOPP, aber damit siehts heute echt schei.ße aus.

ist halt schei.ße, selbstständiges denken ist heute sowas von out....leute.....

Dampflok
16.01.2006, 18:51
Es geht bei der Versorgung von Kindern natürlich IMMER ums Geld.
Versorgung ist ein Kostenfaktor.Nein; nicht in dem Maße wie er hier in Deutschland gehuldigt wird.

Wir wenden uns einfach mal über den Tellerrand in nahe ausländische Gefilde, schauen uns dortige Familien an, stellen fest, weniger Geld vom Staat, weniger Geld vom Ex, und - O Wunder - mehr Kinderlein und die Ehen halten länger als bei uns! Ja, saageinmal, wie geht denn das?


Wie willst du bitteschön die geschiedenen Väter dazu bringen, sich um ihre Kinder zu kümmern?
Und was ist mit denen, die Alkoholiker oder Frauen/Kinder-Schläger sind?
Was ist mit den Spielsüchtigen und den Fremdgängern und die,die ihr Gehalt in Kneipen und /oder Bordellen ausgeben?
Was mit den Kinderschändern?
Du siehst, es gibt sehr oft gute Gründe, warum eine Frau sich von ihrem Mann, dem Vater ihrer Kinder trennen muß/sollte.
Aber natüüüürlich!

"ALLE MÄNNER SIND SCHWEINE" - Kinderschänder, Schläger, Säufer, Spieler, blablablafem.

Sicher sind auch alle Polen Autodiebe für Charaktere wie dich.

Nur mal so zur Information für die anderen Juser hier, die im Gegensatz zu dir noch aufnahmefähig sind:

Fast alle Beschuldigungen wegen sexuellem Kindesmißbrauchs, die Frauen im Rahmen von Scheidungen äußern, erweisen sich als falsch und lediglich als perfide fem-Strategie um an das Sorgerecht zu kommen.

Hier müßte unbedingt auch ein neuer härterer Straftatbestand eingeführt werden. Eine Frau, die derart schlimme Vorwürfe äußert, die den unschuldigen Mann ein ganzes Leben lang stigmatisieren können, ist charakterlich unfähig ein Kind zu erziehen und verliert das Sorgerecht an den Mann; ferner sind Geld - und Haftstrafen auszusprechen, denn der "Mord an der Seele" muß hier ähnlich hoch angesetzt werden wie bei einer Vergewaltigung.

Tja, nicht nur Männer sind Täter. Nur bisher hat sich das Strafrecht sträflich wenig um die Frauengewalt gekümmert, die sich zumeist in Psychoterror ergeht.

[I]Deine Wunschliste ist ein echtes logistisches Problem. Ich seh schon, das Deutsche Volk muß umziehen. Ich muß wahrscheinlich aus meiner Wohnung raus, damit Geschiedene in engster Nachbarschaft (15 Minuten) zueinander wohnen können. das wäre immer noch weniger schlimm, als die aktuelle Rechtsprechung die Vätern "legal" das Kind entzieht wie bei einer Entführung, und diese auch noch mit Zwangsarbeit belegt (z.B. Überstunden), die nur zur Fütterung der nichtstuenden Ex dient, ohne daß ein cent davon bei ihm verbleibt.

Außerdem keine Angst - Deine Bude wird sicher nicht die einzige freie Wohnung sein, wenn bald eine Mutter in die Nähe ihres Ex ziehen muß, damit das Kind endlich wieder den von beiden gewünschten Zugang zum Vater bekommt...

Ein Glück, dass du nicht in der Politik bist

Auch da irrst du dich... :D :D


.

UnaDonna
17.01.2006, 15:39
Und die "Verantwortung" darf nicht mehr in Euros für die Mutter umgemünzt werden - nein, Verantwortung bedeutet, daß BEIDE Eltern für ein Kind da sein MÜSSEN, ob in der Ehe oder nach der Disco gezeugt. Das bedeutet ausdrücklich paritätisches Sorgerecht. BEIDE müssen das Kind zu je 50% versorgen, jeweils bei sich zuhause!
Unterhalt darf nicht mehr fließen - das Kind wird beim Vater und bei der Mutter jeweils versorgt.





Wie willst du bitteschön die geschiedenen Väter dazu bringen, sich um ihre Kinder zu kümmern?
Und was ist mit denen, die Alkoholiker oder Frauen/Kinder-Schläger sind?
Was ist mit den Spielsüchtigen und den Fremdgängern und die,die ihr Gehalt in Kneipen und /oder Bordellen ausgeben?
Was mit den Kinderschändern?
Du siehst, es gibt sehr oft gute Gründe, warum eine Frau sich von ihrem Mann, dem Vater ihrer Kinder trennen muß/sollte.





Aber natüüüürlich!
"ALLE MÄNNER SIND SCHWEINE" - Kinderschänder, Schläger, Säufer, Spieler, blablablafem.
EINE BÖSWILLIGE UNTERSTELLUNG! Das habe ich zu keiner Zeit gesagt!





Sicher sind auch alle Polen Autodiebe für Charaktere wie dich.
BÖSWILLIGE UNTERSTELLUNG! Ich habe nie über Polen und/oder Autodiebe gesprochen oder geschrieben.




Nur mal so zur Information für die anderen Juser hier, die im Gegensatz zu dir noch aufnahmefähig sind:Unverschämtheit und Themenfremd! Du bist nicht in der Lage meine Aufnahmefähigkeit zu beurteilen.




Fast alle Beschuldigungen wegen sexuellem Kindesmißbrauchs, die Frauen im Rahmen von Scheidungen äußern, erweisen sich als falsch und lediglich als perfide fem-Strategie um an das Sorgerecht zu kommen.
Willkürliche und falsche Behauptung! Leugnen von Fakten des tatsächlich existierenden Kindesmißbrauches.




Hier müßte unbedingt auch ein neuer härterer Straftatbestand eingeführt werden. Eine Frau, die derart schlimme Vorwürfe äußert, die den unschuldigen Mann ein ganzes Leben lang stigmatisieren können, ist charakterlich unfähig ein Kind zu erziehen und verliert das Sorgerecht an den Mann; ferner sind Geld - und Haftstrafen auszusprechen, denn der "Mord an der Seele" muß hier ähnlich hoch angesetzt werden wie bei einer Vergewaltigung.
ABLENKUNGSMANÖVER! THEMENFREMD!





Tja, nicht nur Männer sind Täter. Nur bisher hat sich das Strafrecht sträflich wenig um die Frauengewalt gekümmert, die sich zumeist in Psychoterror ergeht.
UNTERSTELLUNG! Ich habe niemals behauptet, dass "nur Männer Täter sind"


Hallo Dampflok,

kannst du mal mit deinen UNTERSTELLUNGEN aufhören!?

Das ist so l a n g w e i l i g :flop:

mfg
UnaDonna

Praetorianer
17.01.2006, 15:55
Eröffnet bitte eigene Stränge zu den jeweiligen Themen (und das bitte ohne Beleidigungen etc.)!

Mit dem Thema "Scheidungen" haben die Beiträge immer weniger zu tun!

Greift gerne die Diskussion auf, aber hier ist Schluss, Themen wie "warum ich Frauen/Männer hasse" gehören in die Plauderecke oder wenn man sie etwas entschärft und sachlich gestaltet unter "freie Diskussionen", ob und wann sexueller Missbrauch zurecht angezeigt oder als Diffarmierung missbraucht wird, kann eigen diskutiert werden.

Es kann unmöglich euer Ernst sein, hier pauschal die Schuldfrage Männer/Frauen ein für alle Male klären zu wollen und das ist wirklich das einzige Thema, was hier seitenweise angesprochen wird!

=> zu