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Vollständige Version anzeigen : Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!



Reconquista
18.04.2018, 16:42
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html

Merkelraute
18.04.2018, 16:51
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html

Das DIW ist für Falschmeldungen bekannt. Ich tippe auf 15 Mio. Islamisten.

Kater
18.04.2018, 17:05
Das erste Wort, das einem ins Auge springt, ist "Erwachsene". Ich kannte mal drei muslimische Ehepaare, die zusammen 15 Kinder haben. Mittlerweile sind mindestens fünf Enkel dazugekommen.

Zyankali
18.04.2018, 17:08
Das erste Wort, das einem ins Auge springt, ist "Erwachsene". Ich kannte mal drei muslimische Ehepaare, die zusammen 15 Kinder haben. Mittlerweile sind mindestens fünf Enkel dazugekommen.

danke für den hinweis, diese differenzierung hätt ich glatt überlesen, was wohl auch der sinn dieser formulierung ist...

Bettmaen
18.04.2018, 18:25
Alleine im Herbst 2015 sind über eine Mio moslemischer Männer in die BRD gekommen. Sicher, viele von ihnen waren Kinder (mit Vollbart, 1,80 m groß und Dschihad-Erfahrung).

Also, Zweifel sind angebracht.

herberger
18.04.2018, 18:31
Vielleicht meinen die 2,7 Millionen moslemische Familien.

JWalker
18.04.2018, 18:32
Ein Paradebeispiel dafür, was man "Fake-News" nennt.

Kikumon
18.04.2018, 19:00
In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Der eine lügt mehr als der andere!

Väterchen Frost
19.04.2018, 07:06
Die Zeit: Die Hamburger Wochenzeitschrift, aus der der sich für linksintellektuell - was auch immer das sei, ich sage mal alles links von AFD, FDP und Teilen der CSU - haltende Leser lernt, was er zu denken hat. Keine Theorie kann krude oder abwegig genug sein, um nicht mit bedeutungsschwangeren Worten darin als Tatsache verkauft zu werden, solange sie ins linksideologische Mainstrema-Menü passt.

-jmw-
19.04.2018, 13:08
Relevant ist weniger die Zahl praktizierende Mohammedaner als vielmehr solcher Leute, die in recht kurzer Zeit dank Herkunft, Familie und Umfeld zu solchen werden können.

sunbeam
19.04.2018, 13:19
2,7 Millionen dürften es alleine in BW und Bayern sein, ohne NRW, Hessen, Hamburg, Niedersachsen und Berlin. Außerdem ist von Erwachsenen die Rede. Also irgendwie komisch. Aber der Deutsche will belogen werden!

Chronos
19.04.2018, 13:26
Alleine im Herbst 2015 sind über eine Mio moslemischer Männer in die BRD gekommen. Sicher, viele von ihnen waren Kinder (mit Vollbart, 1,80 m groß und Dschihad-Erfahrung).

Also, Zweifel sind angebracht.
Zweifel ist aber eine sehr harmlose Bezeichnung. Ich würde sagen, dass die Saubande lügt wie gedruckt.

Bereits vor etwa 15 Jahren schwirrte die Zahl von 5,5 Millionen Musels durch die Medien. Ich erinnere mich deswegen so genau, weil ich damals in einem Forum zu schreiben begann und dieses Thema damals schon hochkam.

Wenn es seinerzeit schon 5,5 Millionen waren, sind die jetzt in die Welt gesetzten Zahlen die reinste Verarschung.

Summa summarum dürften es durch die Zuwanderung der vergangenen Jahre sowie durch die Karnickel-Vermehrung der muselmanischen Brutmaschinen heute runde 10...12 Millionen sein. Also deutlich über 10 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung in Deutschland.

Alle anderen Zahlen sind reine Augenwischerei.

Und so sehen die Schwellenwerte der stufenweisen Islamisierungs-Etappen aus:

https://www2.pic-upload.de/img/35192853/islam-schwellwerte.jpg (https://www.pic-upload.de)

Hrafnaguð
19.04.2018, 14:31
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html

:kotz:
Ich wollte erst dieses Smiley nehmen das sich kaputtlacht und dabei mit einer Hand auf den Boden klatscht.
Dies ist aber wohl nicht angemessen angesichts der Tatsache das der Müll von allzuvielen Menschen auch noch
geglaubt wird.
Man versucht sich hier in dem ollen Grundsatz vom Klumpfuß: "Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen
dann wird sie auch geglaubt".
Diese Zahl hör ich nun seit über zwanzig Jahren. Was für eine dreiste Herumlügerei. Das kann, allein schon wegen
den zusätzlichen mindestens 1.5mio Muselmanen von 2015, gar nicht stimmen. Was für ein dreistes, verdammtes
Dreckspack. Nicht unter 10mio dürfte der Realität entsprechen, in den Städten und Ballungsräumen sind die dann gefühlte 20mio. Klar das da unter dem FAZ-Agitpropdreck keine Kommentarspalte existiert, glasklar.

Heiliger
19.04.2018, 14:56
Wenn ich als einziger weißer Mann zwischen 100 Negern stehe, möchte man mir immer noch erklären das wäre nicht so!

Volldeppen Republik!

Väterchen Frost
20.04.2018, 07:07
Unter 5 %? Dann kann ja dieser Halal-Kram in die Tonne und wir servieren wieder anständige Wiener Würstchen. Schluss mit der Anbiederung an Mohammedaner auf allen Ebenen! Ich glaub's nicht!:germane:

opppa
21.04.2018, 10:19
Irgendwie bist Du - zumindest aus der Sicht der Regierenden - kein guter Deutscher, weil Du nicht an die Zahlen der reGIERungsamtlich (bearbeiteten....äh) ermittelten Statistiken glaubst!

:aggr::haha:

Tronjer
21.04.2018, 10:59
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html

Na dann ist ja alles bestens! Lasst uns unser Land noch ein wenig mehr öffnen! Kommt, habt euch nicht so! Besonders ihr da im Osten! Wir schaffen das!
Und das schöne an der Sache ist, daß die Schwarzen zum Großteil keine Muslime sind und somit wunderbar hierher passen. Herrrlich!!!

Mich interessieren die wirtschaftlichen Belange nur am Rande, aber was mich in Rage versetzt ist die Ausdünnung unserer Ethnie. Weder die Einen noch die Anderen werden jemals Träger unserer Kultur sein. Das sind selbst von unserem Volk mittlerweile zu wenige.

Hay
21.04.2018, 12:18
Das DIW ist für Falschmeldungen bekannt. Ich tippe auf 15 Mio. Islamisten.


Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen....muslimischen Glaubens.

Und von denen sind 1,5 Millionen die letzten drei Jahre gekommen (oder noch ein wenig mehr...).

Maggie
21.04.2018, 12:38
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/30725838_228981281188439_2566098777307873280_n.jpg ?_nc_cat=0&oh=02f6759fc8703870a79bb2552de2cc57&oe=5B5053CE

BlackForrester
26.04.2018, 12:16
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html
(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html)

Die meisten aktuell zugänglichen Publikationen sprechen von 4,5 bis 5 Mio. Menschen in diesem Lande, welche den Islam als Glaubensrichtung präferieren und dieses Zahlen sind alle aus dem Jahr 2015. Wobei Niemand weiß, ob die Zahlen nun richtig, zu nieder oder zu hoch sein - es bleibt also immer ein Unsicherheitsfaktor.

Ich denke eine vorsichtige Schätzung heute dürfte sich in einem Bereich von 8 bis 9 Mio. bewegen. womit der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung bei 10% + X liegen dürfte.

ABER - diese um die 10% + X verteilen sich ja nicht flächendeckend, sondern konzentrieren sich vor allem auf das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland vor 1990 und damit dürfte sich der Bevölkerungsanteil auf diesem Gebiet eher im Bereich 15% + X liegen und nimmt man dann noch zur Kenntnis, dass im ländlichen Raum Muslime in sehr geringer Zahl vorkommen und sich eher in Ballungsgebieten und Städten jenseits der 100 000 Einwohner-Grenze ansiedeln bist Du dort ganz schnell bei einem Bevölkerungsanteil von 20, 30 oder mehr Prozent.

Ob am Ende nun 5 Mio, 8 Mio oder mehr als 10 Mio...verteilt über ganz Deutschland wäre dies weniger ein Problem - die Ballung und die daraus eerwachsende Parrallelgesellschaft und damit verbundene Nichteingliederung ist das vorangige Problem.

BlackForrester
26.04.2018, 12:29
Na dann ist ja alles bestens! Lasst uns unser Land noch ein wenig mehr öffnen! Kommt, habt euch nicht so! Besonders ihr da im Osten! Wir schaffen das!
Und das schöne an der Sache ist, daß die Schwarzen zum Großteil keine Muslime sind und somit wunderbar hierher passen. Herrrlich!!!

Mich interessieren die wirtschaftlichen Belange nur am Rande, aber was mich in Rage versetzt ist die Ausdünnung unserer Ethnie. Weder die Einen noch die Anderen werden jemals Träger unserer Kultur sein. Das sind selbst von unserem Volk mittlerweile zu wenige.


Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
.
Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-

Chronos
26.04.2018, 12:34
Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
.
Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-
Die Hugenotten und die Ruhrgebietspolen mit dem heute eindringenden Humanschrott aus Nahost und Afrika auf eine Stufe zu stellen, ist doch wohl nur als Witz zu verstehen.....

Tronjer
26.04.2018, 12:51
Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
.
Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-

In den folgenden Beiträgen geht es wohl gemerkt um eine frühzeitliche Sippe und man hatte keine Schwierigkeiten zwei Nachfahren in unmittelbarer Nachbarschaft zu finden.
Der hier vorliegende Sachverhalt wird wohl eher die Regel als die Ausnahme sein.

https://www.cicero.de/kultur/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

http://www.spiegel.de/video/mein-urahn-aus-der-hoehle-laengster-stammbaum-der-welt-entdeckt-video-32720.html

Entschuldige, aber der Vergleich hinkt doch sehr. Weder die französischen Hugenotten, noch die Polen sind und waren kulturfremde Völker.
Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind.

PS: Und ich kenne noch die Verhältnisse in der DDR und deren homogenen Volkskörper. Diese ethnische Reinheit reicht mir vollkommen aus.

BlackForrester
26.04.2018, 13:06
Die Hugenotten und die Ruhrgebietspolen mit dem heute eindringenden Humanschrott aus Nahost und Afrika auf eine Stufe zu stellen, ist doch wohl nur als Witz zu verstehen.....


Ich spreche von Ein- und Zuwanderung - und da lässt man Menschen ins Land, die dem Lande zu Vorteil gereichen und das Land voranbringen.

Asyl und Schutzrechte der Genfer Flüchtlingskonvention sind zeitlich begrenzte Schutzrechte (nämlich genau so lange wie der Schutz notwendig ist) und damit reden wir von einem überschaubaren Zeitraum bis diese Menschen wieder zu gehen haben. Dabin ich nämlich ganz einfach gestrickt - kein Schutz notwendig greift kein Schutzrecht mehr und wenn kein Schuztrecht mehr greift soll man doch bitte wieder dahin gehen, woher man gekommen ist

Das dies der "deutschen" Realität nicht entspricht - sorry, weiß ich - ich gebe aber meine Sicht der Dinge weiter und alleine meine Ansicht der zwingende "Assimilation" steht im Widerspruch zu der mehrheitlichen parteipolitischen Vorstellung der Integration. Intergration hat noch NIE irgendwann und orgendwo funktioniert, sondern ausschließlich nur die Assimilation.

Kaktus
26.04.2018, 13:23
Ein Paradebeispiel dafür, was man "Fake-News" nennt.
In D leben nur 2,5 mio erwachsene Muslime und es werden auch keine Frauen vergewaltigt, Menschen abgestochen und Babys und Erwachsene enthauptet

BlackForrester
26.04.2018, 13:32
In den folgenden Beiträgen geht es wohl gemerkt um eine frühzeitliche Sippe und man hatte keine Schwierigkeiten zwei Nachfahren in unmittelbarer Nachbarschaft zu finden.
Der hier vorliegende Sachverhalt wird wohl eher die Regel als die Ausnahme sein.

https://www.cicero.de/kultur/3000-jahren-nicht-umgezogen/47627

http://www.spiegel.de/video/mein-urahn-aus-der-hoehle-laengster-stammbaum-der-welt-entdeckt-video-32720.html

Da steht aber auch ´drin, dass man sich die Frauen von außerhalb geholt hat - nun können wir fleissig spekulieren :auro:



Entschuldige, aber der Vergleich hinkt doch sehr. Weder die französischen Hugenotten, noch die Polen sind und waren kulturfremde Völker.
Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind.

PS: Und ich kenne noch die Verhältnisse in der DDR und deren homogenen Volkskörper. Diese ethnische Reinheit reicht mir vollkommen aus.

Für die Franzosen mag dies noch gelten - für die Slawen eher weniger und ja, vollkommenrichtig, Assimilation funktioniert nur bis zu einer bestimmten Grenze (nämlich bis dahin, dass man gezwungen ist sich zu assimilieren) - übersteigt die Kopfzahl eine gewisse Stärke bilden sich Parallelgesellschaften und zwar immer.

Dazu kommt - und die ssind für mich wesentlichsten Punkte - kommt man in seiner "neuen" Heimat auch an und dazu zählt für mich u.a. man hat NUR die Staatsbürgerschaft seiner neuen Heimat, dass, wenn in einem "Gotteshaus" schon eine Fahnen hängen muss die deutsche Fahne hängt, dass die Geistlichen auch die Werte der neuen Heimat predigen, unabdingbar ist die Erkenntnis, dass die deutsche Verfassung und das deutsche Recht über jeglichem religiösen Recht steht und zwar ohne wenn und aber, dass man die Sprache in Wort und Schrift beherrscht und ähnliches mehr. Es bedingt aber auch dass die "Ureinwohner" die Chance zur Assimilation eröffnen und diese zulassen.

Kikumon
26.04.2018, 15:44
In D leben nur 2,5 mio erwachsene Muslime und es werden auch keine Frauen vergewaltigt, Menschen abgestochen und Babys und Erwachsene enthauptet

Also ist alles in Ordnung. Wir sollten Muslime aus aller Welt stets willkommen heißen und uns ihren Sitten und Gebräuchen unterwerfen, einschließlich freudiger Bezahlung der Dschizya und Annahme des Islam. Wenn wir guten Willens sind, steht dem Einvernehmen nichts mehr im Wege.

Tronjer
26.04.2018, 20:25
Da steht aber auch ´drin, dass man sich die Frauen von außerhalb geholt hat - nun können wir fleissig spekulieren :auro:

Mit außerhalb ist außerhalb des Ortes gemeint. Vor hundertfünfzig Jahren ist der Großteil der Bevölkerung nicht über den Umkreis von 50 km, von ihrem Geburtsort, hinausgekommen.



Für die Franzosen mag dies noch gelten - für die Slawen eher weniger

Für die Westslawen gilt das genauso. Das begründet sich schon durch die gemeinsame Geschichte.



und ja, vollkommen richtig, Assimilation funktioniert nur bis zu einer bestimmten Grenze (nämlich bis dahin, dass man gezwungen ist sich zu assimilieren) - übersteigt die Kopfzahl eine gewisse Stärke bilden sich Parallelgesellschaften und zwar immer.

Siehe oben! "Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind." Das kannst Du ruhig auch auf Ethnien übertragen.




Dazu kommt - und die sind für mich wesentlichsten Punkte - kommt man in seiner "neuen" Heimat auch an und dazu zählt für mich u.a. man hat NUR die Staatsbürgerschaft seiner neuen Heimat, dass, wenn in einem "Gotteshaus" schon eine Fahnen hängen muss die deutsche Fahne hängt, dass die Geistlichen auch die Werte der neuen Heimat predigen, unabdingbar ist die Erkenntnis, dass die deutsche Verfassung und das deutsche Recht über jeglichem religiösen Recht steht und zwar ohne wenn und aber, dass man die Sprache in Wort und Schrift beherrscht und ähnliches mehr. Es bedingt aber auch dass die "Ureinwohner" die Chance zur Assimilation eröffnen und diese zulassen.

Und das ist einen weiterer Punkt warum ich die massive Einwanderung fremder Ethnien ablehne. Unsere Gesellschaft ist sich ihrer kulturellen und geschichtlichen Wurzeln zu wenig bewußt bzw verleugnet diese sogar teilweise, ist zu wenig Volk, als daß es das Geschehen unbeschadet überstehen könnte. Und das ist von den Verleugnern auch gewollt.

BlackForrester
27.04.2018, 07:59
Und das ist einen weiterer Punkt warum ich die massive Einwanderung fremder Ethnien ablehne. Unsere Gesellschaft ist sich ihrer kulturellen und geschichtlichen Wurzeln zu wenig bewußt bzw verleugnet diese sogar teilweise, ist zu wenig Volk, als daß es das Geschehen unbeschadet überstehen könnte. Und das ist von den Verleugnern auch gewollt.


Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?
Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.
Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.
Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).

Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.

Tronjer
28.04.2018, 12:37
Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?

Die Frage kann ich Dir gerne beantworten. Volk ist man durch gemeinsame Geschichte und Kultur und dem Bekenntnis zu diesen, sowie gemeinsame Werte bzw Wertvorstellungen und gemeinsamen Wollen.
Dann betrachte Dir unsere Gesellschaft und sieh was von diesen Punkten vorhanden ist.



Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.

Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Ersten muß man berücksichtigen, daß "früher" auch die Religion verbindende Funktion hatte, somit auch ein Europa als christliches Abendland bzw Okzident vorhanden war.
Und zu glauben, daß im Mittelalter, sich ein deutsches, französisches oder normannisches Kontingent, welches sich z.B. an den Kreuzzügen beteiligte, sich seiner Nationalität nicht bewußt gewesen wäre, ist einfach nur Schwachsinn.
Und wie hoch das Nationalverständnis nach 1945 war, sahen wir 1989 wo man zumindest im Osten für die Einheit auf die Straße ging. Selbiges Phänomen auch heuer, wo sich der östliche Teil Restdeutschlands vehementer gegen eine Überfremdung sträubt.



Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.

Es gab immer Zeiten in denen man Seite an Seite focht. Gerade im frühen Mittelalter. Beispiele dafür sind die Schlacht bei Riade 933, die Kämpfe gegen die Dänen, die Schlacht auf dem Lechfeld 955, die Slawenaufstände oder später dann die Schlacht bei Liegnitz 1241 und die türkischen Belagerungen vor Wien.
Wenn man sich zu dieser Zeit die Köpfe einschlug, waren es zumeist Kämpfe zur Machtkonsolidierung. Und dies ist bei weitem kein deutsches Phänomen.
Später waren opportunistische oder seperatistische Beweggründe ausschlaggebend. Das hat nur wenig bis garnichts mit dem Willen des Volkes zu tun, sondern vielmehr mit den Bestrebungen einiger Weniger, denen ihre Untergebenen zu folgen hatten.
Dies war, in der von Dir genannten Epoche, auch nur möglich, da es an einer starken Zentralgewalt mangelte.



Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).

So in Mitteldeutschland nicht geschehen. Zumindest nicht bis zur Wende. Siehe oben.



Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.

Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System, in dem zu Gunsten von Profit und wirtschaftlichem Wachstum, Egoismus und Materialismus gefördert werden.
Man hat ja nicht die Spaltung des Volkes, wie von Dir angesprochen, auf "Stammesebene", sondern schon auf zwischenmenschlicher Ebene. Das fängt mit gesunden Familienstrukturen an, da diese, die Familie, den kleinsten Baustein einer Gesellschaft bilden.

navy
28.04.2018, 18:51
die zahlen sind lächerlich. Schon vor 30 Jahren lebten 4 Millionen Moslems in Deutschland

Neben der Spur
28.04.2018, 19:11
Das DIW : Sitzt in Kiel.

In Kiel bin ich seit 2007/08 .

Damals war die Kieler Innenstadt und die Kieler Woche "Weiß" .

2015 war wie ein Wolkenbruch mit Sand aus der Sahara.

Ich behaupte : 16 Mio.

40-50% der Menschen , die hier leben, sind nach 1960 hier eingesickert.
Und von denen leben 90+% "gut&gerne" in Du'Schlampenland.

Frankenberger_Funker
28.04.2018, 19:54
die zahlen sind lächerlich. Schon vor 30 Jahren lebten 4 Millionen Moslems in Deutschland

Richtig. Und schon damals wurden sie in dieser Anzahl als problematisch für den inneren Frieden betrachtet.

Siehe Weißbuch 1984 der Bundesregierung.

Frankenberger_Funker
28.04.2018, 20:02
Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
.
Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-

Man kann die damaligen innereuropäischen Wanderungsbewegungen und die heutige Situation weder hinsichtlich der Anzahl noch mit Blick auf die soziokulturelle Kompatibilität der Migranten (sinnvoll) vergleichen.

Neben der Spur
28.04.2018, 20:05
Von woanders : Belgien's EU-Hauptstadt Brükkenz :

https://s9.postimg.cc/tmce3masf/Cl_Kj2_Wa_WEAAa_AUh.jpg

Und die Politiker haben Sicht-Probleme :

https://s9.postimg.cc/kfu3fzib3/Cl_Kj2_Wa_Wg_AE2u_IY.jpg

feuermax2
28.04.2018, 22:18
Das DIW : Sitzt in Kiel.

In Kiel bin ich seit 2007/08 .

Damals war die Kieler Innenstadt und die Kieler Woche "Weiß" .

2015 war wie ein Wolkenbruch mit Sand aus der Sahara.

Ich behaupte : 16 Mio.

40-50% der Menschen , die hier leben, sind nach 1960 hier eingesickert.
Und von denen leben 90+% "gut&gerne" in Du'Schlampenland.

DIW hat den Sitz in Köln. Dr. Hüther tritt öfter im Fernsehen auf als Experte.

Lykurg
29.04.2018, 00:33
Die Zeit: Die Hamburger Wochenzeitschrift, aus der der sich für linksintellektuell - was auch immer das sei, ich sage mal alles links von AFD, FDP und Teilen der CSU - haltende Leser lernt, was er zu denken hat. Keine Theorie kann krude oder abwegig genug sein, um nicht mit bedeutungsschwangeren Worten darin als Tatsache verkauft zu werden, solange sie ins linksideologische Mainstrema-Menü passt.

Deutschfeindliche Lügenzeitungen beseitigen! Mehr sage ich zur "Zeit" nicht mehr.

Bruddler
29.04.2018, 07:06
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html

Ein Paradebeispiel dafür, was man "Fake-News" nennt.

Das sind aber "Fake-News" die zur Beruhigung der Volksseele dienen, es sind demnach "gute Fake-News". :hi:

Ziel solcher "Fake-News" ist, die Islamisierung möglichst unauffällig durchzuführen.

der Karl
29.04.2018, 09:10
Ausländeranteil höher als erwartet Jeder vierte Berliner ist ein Ausländer
Weil das Amt geschlampt hat, ist die Zahl der Ausländer höher als seit Jahren angenommen.
25 Prozent der Berliner haben keinen deutschen Pass. Das sind mehr als bisher gedacht, weil Berlins Ausländerbehörde Daten zu 200.000 Neu-Berlinern aus EU-Nachbarländern nicht weitergegeben hat.

https://www.bz-berlin.de/berlin/jeder-vierte-berliner-ist-ein-auslaender


Quote:
Bei 20.285 Berlinern ist die Nationalität ungeklärt oder ohne Angabe- jetzt versuchen die Berliner, den ganzen Mist mit EU-Nachbarländern zu umschreiben.

Als "Berliner" würde ich auch meinen Pass/Ausweis verbrennen, ´ne Story von 6 Frauen mit 24 Kindern im Kaukasus dem Amt auftischen und dann mit Kopien der Bescheinigung über die Höhe des Unterhalts nach Bayern/Ba-Wü fahren und diese dort irre lachend und "Gott ist gross!"-rufend an die Türen der Steuerämter kleben.

BlackForrester
29.04.2018, 14:05
Man kann die damaligen innereuropäischen Wanderungsbewegungen und die heutige Situation weder hinsichtlich der Anzahl noch mit Blick auf die soziokulturelle Kompatibilität der Migranten (sinnvoll) vergleichen.


Meinst Du wirklich das damalige Völkergemisch hat sich -in den Grundlagen - so wesentlich zu heute unterschieden? Der wesentliche Unterschied zu heute ist - entweder Du hast Du angepasst und zwar vollkommen oder man hat Dir mit der Keule den Schädel eingeschlagen.

Don
29.04.2018, 14:09
Meinst Du wirklich das damalige Völkergemisch hat sich -in den Grundlagen - so wesentlich zu heute unterschieden? Der wesentliche Unterschied zu heute ist - entweder Du hast Du angepasst und zwar vollkommen oder man hat Dir mit der Keule den Schädel eingeschlagen.

Schon. Nur passierte das bereits zwischen Nachbardörfern. Bei mir zuhause war das zumindest in grauer Vorzeit so.
Der gravierende Unterschied: man konnte das auch vice versa ungestraft tun und wurde nicht von den eigenen Leuten dafür viergeteilt. Insofern war das Spiel fair.

Ansuz
29.04.2018, 16:48
Schon. Nur passierte das bereits zwischen Nachbardörfern. Bei mir zuhause war das zumindest in grauer Vorzeit so.
Der gravierende Unterschied: man konnte das auch vice versa ungestraft tun und wurde nicht von den eigenen Leuten dafür viergeteilt. Insofern war das Spiel fair.

Ich kann an dieser Stelle, als einem wahrlich hinterwäldlerischen Umfeld entstammend, sogar das nächste kleine Dorf lag einige Kilometer entfernt, das auch für die neuere Zeit bestätigen insofern, das Raufereien unter Halbstarken zwischen zwei "verfeindeten" Nachbardörfern noch heute gang und gäbe sind, insbesondere zu Anlässen wie Kirchweih. :D
Dies allerdings nur bis zu einem gewissen Grade. Solch hemmungslose Brutalität wie heute unter hauptsächlicher Beteiligung rudelweise auftretender "Migranten" ( selbst die Lückenpresse spricht inzwischen überwiegend von Migranten, nicht mehr von Flüchtilanten^^) unter Inkaufnahme letaler Ausgänge, das ist eine ganz andere Nummer.
Das erinnert dann wiederum an unselige Zeiten, als sich Einheimische fremdländischer Söldnertruppen erwehren mußten.
Der Unterschied zu Kriegszeiten ist einfach: heute werden die Feinde einem vor die Nase gesetzt, von der eigenen Regierung. Die müssen keinerlei Mühsal auf sich nehmen.
Darum spreche ich auch von Söldnertruppen, nicht von feindlichen Soldaten.

Don
29.04.2018, 16:50
Ich kann an dieser Stelle, als einem wahrlich hinterwäldlerischen Umfeld entstammend, sogar das nächste kleine Dorf lag einige Kilometer entfernt, das auch für die neuere Zeit bestätigen insofern, das Raufereien unter Halbstarken zwischen zwei "verfeindeten" Nachbardörfern noch heute gang und gäbe sind, insbesondere zu Anlässen wie Kirchweih. :D
Dies allerdings nur bis zu einem gewissen Grade. Solch hemmungslose Brutalität wie heute unter hauptsächlicher Beteiligung rudelweise auftretender "Migranten" ( selbst die Lückenpresse spricht inzwischen überwiegend von Migranten, nicht mehr von Flüchtilanten^^) unter Inkaufnahme letaler Ausgänge, das ist eine ganz andere Nummer.
Das erinnert dann wiederum an unselige Zeiten, als sich Einheimische fremdländischer Söldnertruppen erwehren mußten.
Der Unterschied zu Kriegszeiten ist einfach: heute werden die Feinde einem vor die Nase gesetzt, von der eigenen Regierung. Die müssen keinerlei Mühsal auf sich nehmen.
Darum spreche ich auch von Söldnertruppen, nicht von feindlichen Soldaten.

So ist das.

navy
29.04.2018, 19:22
Richtig. Und schon damals wurden sie in dieser Anzahl als problematisch für den inneren Frieden betrachtet.

Siehe Weißbuch 1984 der Bundesregierung.


Genau so ist es! Merkel 2002! Dann kamen die Rot-Grünen Banditen, jeder ausl. Kriminelle erhielt Deutschen Pass, jede SPD Abteilung hatte eigene Migranten Benten Beauftragte, sprich Schleuser Organisation

https://www.youtube.com/watch?v=1XjBPMZiykM

Shahirrim
29.04.2018, 19:35
Eine Islamisierung findet nicht statt! :D

Sondierer
29.04.2018, 19:45
Ich spreche von Ein- und Zuwanderung - und da lässt man Menschen ins Land, die dem Lande zu Vorteil gereichen und das Land voranbringen.

Asyl und Schutzrechte der Genfer Flüchtlingskonvention sind zeitlich begrenzte Schutzrechte (nämlich genau so lange wie der Schutz notwendig ist) und damit reden wir von einem überschaubaren Zeitraum bis diese Menschen wieder zu gehen haben. Dabin ich nämlich ganz einfach gestrickt - kein Schutz notwendig greift kein Schutzrecht mehr und wenn kein Schuztrecht mehr greift soll man doch bitte wieder dahin gehen, woher man gekommen ist

Das dies der "deutschen" Realität nicht entspricht - sorry, weiß ich - ich gebe aber meine Sicht der Dinge weiter und alleine meine Ansicht der zwingende "Assimilation" steht im Widerspruch zu der mehrheitlichen parteipolitischen Vorstellung der Integration. Intergration hat noch NIE irgendwann und orgendwo funktioniert, sondern ausschließlich nur die Assimilation.

Du bist absolut einer der den CDUler-VErrätern von den Lippen abliest.
Gab es je islamische Zuwanderung vor grauer Zeit.
Gab es afrikanische ?

Sondierer
29.04.2018, 19:50
Die Frage kann ich Dir gerne beantworten. Volk ist man durch gemeinsame Geschichte und Kultur und dem Bekenntnis zu diesen, sowie gemeinsame Werte bzw Wertvorstellungen und gemeinsamen Wollen.
Dann betrachte Dir unsere Gesellschaft und sieh was von diesen Punkten vorhanden ist.



Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Ersten muß man berücksichtigen, daß "früher" auch die Religion verbindende Funktion hatte, somit auch ein Europa als christliches Abendland bzw Okzident vorhanden war.
Und zu glauben, daß im Mittelalter, sich ein deutsches, französisches oder normannisches Kontingent, welches sich z.B. an den Kreuzzügen beteiligte, sich seiner Nationalität nicht bewußt gewesen wäre, ist einfach nur Schwachsinn.
Und wie hoch das Nationalverständnis nach 1945 war, sahen wir 1989 wo man zumindest im Osten für die Einheit auf die Straße ging. Selbiges Phänomen auch heuer, wo sich der östliche Teil Restdeutschlands vehementer gegen eine Überfremdung sträubt.



Es gab immer Zeiten in denen man Seite an Seite focht. Gerade im frühen Mittelalter. Beispiele dafür sind die Schlacht bei Riade 933, die Kämpfe gegen die Dänen, die Schlacht auf dem Lechfeld 955, die Slawenaufstände oder später dann die Schlacht bei Liegnitz 1241 und die türkischen Belagerungen vor Wien.
Wenn man sich zu dieser Zeit die Köpfe einschlug, waren es zumeist Kämpfe zur Machtkonsolidierung. Und dies ist bei weitem kein deutsches Phänomen.
Später waren opportunistische oder seperatistische Beweggründe ausschlaggebend. Das hat nur wenig bis garnichts mit dem Willen des Volkes zu tun, sondern vielmehr mit den Bestrebungen einiger Weniger, denen ihre Untergebenen zu folgen hatten.
Dies war, in der von Dir genannten Epoche, auch nur möglich, da es an einer starken Zentralgewalt mangelte.



So in Mitteldeutschland nicht geschehen. Zumindest nicht bis zur Wende. Siehe oben.



Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System, in dem zu Gunsten von Profit und wirtschaftlichem Wachstum, Egoismus und Materialismus gefördert werden.
Man hat ja nicht die Spaltung des Volkes, wie von Dir angesprochen, auf "Stammesebene", sondern schon auf zwischenmenschlicher Ebene. Das fängt mit gesunden Familienstrukturen an, da diese, die Familie, den kleinsten Baustein einer Gesellschaft bilden.


Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System,

Schmarrn, warum geht es in Japans Kapitalismus ?

Rikimer
29.04.2018, 21:19
Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?
Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.
Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.
Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).

Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.

Höre doch auf neomarxistische Lügengeschichten nachzuplappern. Oder die Propaganda der Antideutschen.

Was ist ein Volk? Gibt es ein Volk? Identität, Heimat, Kultur, all dies ist es was den Menschen der Moderne genommen worden ist. Und nun fragt sich der moderne Mensch, ob so etwas jemals wirklich existiert hat?

Es lohnt sich alte Bücher zu studieren, um die Lügen der Kulturmarxisten als solche zu entlarven. Denn es gibt Hoffnung, zu wissen, das es nicht immer so desaströs war wie heute.

Tronjer
29.04.2018, 23:58
Schmarrn, warum geht es in Japans Kapitalismus ?

Bist Du des Lesens mächtig? Dann lies den Abschnitt auf den sich Deine Aussage bezieht nochmal.

Sherpa
30.04.2018, 00:15
In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.
Kann sein, kommt darauf an, ab wann jemand für das DIW erwachsen ist.

Auch das DIW wird zur Volksverblödung eingesetzt, kann aber auch sein, daß ein Komma-Fehler vorliegt, denn mit Kind und Kegel … wären auch 27 Mio möglich. Ja, Erwachsene nicht.

ladydewinter
30.04.2018, 04:29
Der Mainstream titelt heute: Weniger Muslime in Deutschland als angenommen

In Deutschland leben laut der Wochenzeitung „Die Zeit“ weniger Muslime als bisher vermutet. Nur 2,7 Millionen Erwachsene sind demnach muslimischen Glaubens. Das entspricht 4,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) meldete.

Gemäß der DIW-Erhebung ist der Anteil der Muslime insbesondere im Osten äußerst gering. Rund 150.000 Erwachsene in Ostdeutschland oder 1,2 Prozent der Bevölkerung geben als Religionszugehörigkeit den Islam an. Ohne Berlin sind es etwa 80.000 oder 0,8 Prozent der ostdeutschen Erwachsenen. Im Westen sind der Erhebung zufolge 2,5 Millionen oder 5,1 Prozent der Volljährigen muslimischen Glaubens.

Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016. Bisher gab es zu der Zahl der Muslime nur eine Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dem Amt zufolge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland, was 5 bis 6 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschlands-bevoelkerung-weniger-muslime-als-angenommen-15548415.html




Deine Stränge sind gewöhnungsbedürftig .Es geht um ganz andere Fragen..

Jede Bulgarentürkin in Lu oder Ma läuft mit einem dicken Bauch durch die Gegend,da fängt es schon an.Von den Deserteurweibern aus dem nahen Osten hab ich noch gar nicht gesprochen.
Wieviel Schulen muss D bauen um Herr der Lage zu werden ?( Kindergeldfrage).
Wie kann man sich so das Heft aus der Hand nehmen lassen.?
Wann denken die Deutschen sie seien Araber<?

Wann gibt es die erste deutsche FIS?oder el Nahda?

BlackForrester
30.04.2018, 05:22
Höre doch auf neomarxistische Lügengeschichten nachzuplappern. Oder die Propaganda der Antideutschen.

Was ist ein Volk? Gibt es ein Volk? Identität, Heimat, Kultur, all dies ist es was den Menschen der Moderne genommen worden ist. Und nun fragt sich der moderne Mensch, ob so etwas jemals wirklich existiert hat?

Es lohnt sich alte Bücher zu studieren, um die Lügen der Kulturmarxisten als solche zu entlarven. Denn es gibt Hoffnung, zu wissen, das es nicht immer so desaströs war wie heute.


Habe ich die Geschichte dieses Landes falsch beschrieben? Dann zeige mir auf wo.

BlackForrester
30.04.2018, 05:28
Du bist absolut einer der den CDUler-VErrätern von den Lippen abliest.
Gab es je islamische Zuwanderung vor grauer Zeit.
Gab es afrikanische ?


Ja, mir wäre es egal, wenn ein Mensch aus dem islamischen oder afrikanischen Kulturkreis in dieses Land zuwandert, WENN der dieses Land mit voranbringt und sich der Werteordnung in diesem Lande unterwirft.

BlackForrester
30.04.2018, 05:39
Schon. Nur passierte das bereits zwischen Nachbardörfern. Bei mir zuhause war das zumindest in grauer Vorzeit so.
Der gravierende Unterschied: man konnte das auch vice versa ungestraft tun und wurde nicht von den eigenen Leuten dafür viergeteilt. Insofern war das Spiel fair.


In grauer Vorzeit :auro:...da wo ich wohne pflegt man bis heute eine innige Feindschaft zum Dorf überm Berg, obwohl man zur gleichen Gemeinde gehört. Gut, in noch gar nicht so lang vergangenen Zeiten wurde die "Abneigung" auf diversen Festen mit fäusternen Argumenten ausgetragen heute ist man nur noch in gelebter Abneigung verbunden.

Du hast jedoch in dieser Hinsicht vollkommen recht - man pisst sich nicht selber ans Bein und liefert das eigene Dorf dem "geliebten" Nachbardorf ans Messer.

BlackForrester
30.04.2018, 05:48
Man kann die damaligen innereuropäischen Wanderungsbewegungen und die heutige Situation weder hinsichtlich der Anzahl noch mit Blick auf die soziokulturelle Kompatibilität der Migranten (sinnvoll) vergleichen.


Vergleiche hinken zumeist - mir geht es aber vordergründig erst einmal darum, dass zugewanderte Völker, Volksgruppen etc. sich der einheimischen Bevölkerung angepasst haben und in dieser Bevölkerung aufgegange sind (was man von den Zuwanderern in den letzten 60 Jahren aus bestimmten Regionen - vorwiegend aus dem Balkan- und muslimisch gesprägten Raum - nun wahrlich nicht sagen kann) oder aber man hat eben erobert und dann den Ureinwohnern den Willen aufgewungen und dann sind die Ureinwohner im "Erboberungsvolk" aufgegangen.

Anders hat es noch nie funktioniert und überall wo "Multi-Kulti" herrscht, hast Du auch Probleme und Spannungen unter den einzelnen Ethnien.

BlackForrester
30.04.2018, 06:47
Die Frage kann ich Dir gerne beantworten. Volk ist man durch gemeinsame Geschichte und Kultur und dem Bekenntnis zu diesen, sowie gemeinsame Werte bzw Wertvorstellungen und gemeinsamen Wollen.
Dann betrachte Dir unsere Gesellschaft und sieh was von diesen Punkten vorhanden ist.

Du wirst vielleicht staunen - da stimme ich Dir vorbehaltlos zu - mit einem wesentlichen Unterschied.
Deutschland ist für mich eine Nation unter welcher sich verschiedensten Volksgruppen zusammen gefunden haben, deren Geschichte und Kultur zwar ähnlich, aber nicht gleich ist - man sich aber auf gemeinsame Werte und Wertvorstellungen geeinigt hat, wie man denn in dieser Nation zusammen leben möchte.

Für dieses "gemeinsame" Wollen hat man sich über Jahrhunderte gegenseitig den Schädel eingeschlagen um am Ende dann auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und hier krankt es in meinen Augen. Pathetisch gesagt - man "verkauft" heute das, was man unter Blut, Schweiß und Tränen sich erkämpft hat.

Was nun aber die Frage aufwirft - was ist deutsch? In meinem erweiterten Freundekreis gibt es einen Nachkommen zwischen der Liasson einer Schwäbin und es farbigen US-Soldaten. "Schwäbsich" sieht der Kerl nun wahrlich nicht aus - beherrscht die Sprache aber perfekt, lebt die Mentalität Schaffa, schaffa, Häusle baua und wenn es um solche schwäbische Eigenheiten wie die Kehrwoche geht ist der Kerl absolut beratungsresistent - Schwabe oder nicht Schwabe und damit Deutscher oder Nichtdeutscher?

Genau darum aber geht es mir - wenn man in dieses Land zuwandert oder als Nachkomme eines Zuwanderers oder als Produkt eines Zuwanderers mit einem Einheimischen sich mit diesem Land sich vollkommen identifiziert, dessen Werte und Wertvorstellungen lebt, sich in die Gesellschaft einbringt (dies heißt ja nicht, dass man seine Identität aufgibt, sondern diese hinten anstellt)...was würde diese "Zuwanderung" von den Zuwanderungen der Vergangenheit unterscheiden?



Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Ersten muß man berücksichtigen, daß "früher" auch die Religion verbindende Funktion hatte, somit auch ein Europa als christliches Abendland bzw Okzident vorhanden war.
Und zu glauben, daß im Mittelalter, sich ein deutsches, französisches oder normannisches Kontingent, welches sich z.B. an den Kreuzzügen beteiligte, sich seiner Nationalität nicht bewußt gewesen wäre, ist einfach nur Schwachsinn.
Und wie hoch das Nationalverständnis nach 1945 war, sahen wir 1989 wo man zumindest im Osten für die Einheit auf die Straße ging. Selbiges Phänomen auch heuer, wo sich der östliche Teil Restdeutschlands vehementer gegen eine Überfremdung sträubt.

Ich weiß nun nicht, ob sich ein bayrischer, staufischer Ritter als "Deutscher" gesehen hat - ich wage es aber einmal in Zweifel zu ziehen. Man sah sich da ja eher "seinem" Fürsten als einer imaginären Nation verpflichtet.
Wo ich Dir allerdings wieder zustimme - eine Gesellschaft ist nur in der Lage eine bestimmte Summe X an Menschen aus anderen Ländern aufzunehmen und zu integrieren. Sind diese Menschen aus "kulturnahen" Kreisen geht dies mit Sicherheit deutlich schneller und einfacher als wenn die Menschen aus kulturfernen Kreisen kommen. An der Summe X ändert dies aber nichts.



Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System, in dem zu Gunsten von Profit und wirtschaftlichem Wachstum, Egoismus und Materialismus gefördert werden.
Man hat ja nicht die Spaltung des Volkes, wie von Dir angesprochen, auf "Stammesebene", sondern schon auf zwischenmenschlicher Ebene. Das fängt mit gesunden Familienstrukturen an, da diese, die Familie, den kleinsten Baustein einer Gesellschaft bilden.
Ich glaube nun nicht, dass es am "bösen" Kapitalismus liegt - sondern dass man dies nur als "Entschuldigung" heranzieht. Dass "Werte" zur Beliebigkeit verkommen ist für mich in den 68er-Bewegung begründet, wo man Alles und Jedes in Frage gestellt hat und am Ende sich "wertlose" Strukturen entwickelt haben, aus welchem dann eine "Minderheitenübermacht" gegenüber der Mehrheit entstanden ist.
Aus diesen "wertlosen" Strukturen hat sich dann eine "Gib mir"-Mentalität entwickelt - ich nehme jetzt Anleihe bei JFK - es gilt nicht mehr die Devise, "frag nicht was der Staat für Dich tun kann, sondern was Du für den Staat zu tun kann", sondern heute gilt "frage nicht, was Du für den Staat tun kannst, sondern fordere bzw. zwinge den Staat auf für Dich etwas zu tun" - und dies ist für mich die Grundlage des gesamten Übels.

Sondierer
30.04.2018, 20:37
Ja, mir wäre es egal, wenn ein Mensch aus dem islamischen oder afrikanischen Kulturkreis in dieses Land zuwandert, WENN der dieses Land mit voranbringt und sich der Werteordnung in diesem Lande unterwirft.

Das tut nur ein geringerer Teil. Das ist eure kommunistische Sichtweise Menschen seien gleich.