BlackForrester
09.04.2018, 09:39
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_83522252/kommunen-sollen-daten-ihrer-buerger-verkaufen.html
Nun soll es also möglich werden, dass die Kommunen die Daten Ihrer Bürger - gegen einen entsprechenden Obolus - der Privatwirtschaft zur Verfügung stellen - so zumindest die Ansicht des deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Nun soll also auch dem Staat der Datenhandel seiner Bürger im großen Stil ermöglicht werden und der Bürger wird dann völlig schutzlos ausgeliefert.
Gegen den Datenhandel der Privatwirtschaft kann man sich ja noch wehren - man muss kein Mitglied sozialer Medien sein, welche exzessive Datenverarbeitung und -handel betreiben, man kann - über eine einstweilige Verfügung unter Androhung von Ordnungsgeld - jedem Unternehmen die Datenweitergabe verbieten (ob es was nützt oder man es beweisen kann steht auf einem anderen Blatt)...aber nun soll man als Bürger und sein Schutz der ureigensten vollkommen ausgeliefert werden - geht es nach dem deutschen Städte- und Gemeindebund.
Klar sind Daten der Bürger "wertvoll" - denn der Besitz von Daten bedeutet Macht und die logische Konsequenz auf diese Forderung kann, nein, muss dann sein, dass die Meldepflicht abgeschafft wird - denn nur dann ist man als Bürger vor staatlichem Datenmißbrauch noch sicher.
Heute vertickern die Kommunen die Daten Ihrer Bürger an die Privatwirtschaft - morgen sind es die Sozialbehörden und übermorgen die Finanzämter - die Privatwirtschaft wird es freuen zu wissen, in welchen Regionen ist es lukrativ und wo lässt man besser die Finger davon und vor allem - wer ist wohl solvent und wer nicht.
Nun soll es also möglich werden, dass die Kommunen die Daten Ihrer Bürger - gegen einen entsprechenden Obolus - der Privatwirtschaft zur Verfügung stellen - so zumindest die Ansicht des deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Nun soll also auch dem Staat der Datenhandel seiner Bürger im großen Stil ermöglicht werden und der Bürger wird dann völlig schutzlos ausgeliefert.
Gegen den Datenhandel der Privatwirtschaft kann man sich ja noch wehren - man muss kein Mitglied sozialer Medien sein, welche exzessive Datenverarbeitung und -handel betreiben, man kann - über eine einstweilige Verfügung unter Androhung von Ordnungsgeld - jedem Unternehmen die Datenweitergabe verbieten (ob es was nützt oder man es beweisen kann steht auf einem anderen Blatt)...aber nun soll man als Bürger und sein Schutz der ureigensten vollkommen ausgeliefert werden - geht es nach dem deutschen Städte- und Gemeindebund.
Klar sind Daten der Bürger "wertvoll" - denn der Besitz von Daten bedeutet Macht und die logische Konsequenz auf diese Forderung kann, nein, muss dann sein, dass die Meldepflicht abgeschafft wird - denn nur dann ist man als Bürger vor staatlichem Datenmißbrauch noch sicher.
Heute vertickern die Kommunen die Daten Ihrer Bürger an die Privatwirtschaft - morgen sind es die Sozialbehörden und übermorgen die Finanzämter - die Privatwirtschaft wird es freuen zu wissen, in welchen Regionen ist es lukrativ und wo lässt man besser die Finger davon und vor allem - wer ist wohl solvent und wer nicht.