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Vollständige Version anzeigen : Studieren ohne Abitur



HerrMayer
05.04.2018, 07:09
Studium ohne Abi? Das ist in immer mehr Fällen möglich. Momentan studieren in Deutschland so viele Menschen ohne Abitur wie noch nie zuvor.
Seit 2010 hat sich die Zahl der Studierenden ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mehr als verdoppelt, wie aus einer Erhebung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervorgeht. Nach der aktuellen Berechnung waren es 2016 rund 56.900 Personen. 55 Prozent der Studienanfänger ohne Abitur wählt laut CHE ein Fach aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Jeder Fünfte studiert Ingenieurwissenschaften. Knapp zwei von drei entscheiden sich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1200463.html

Feuerzangenbowle ade ...

Kaktus
05.04.2018, 07:40
Studium ohne Abi? Das ist in immer mehr Fällen möglich. Momentan studieren in Deutschland so viele Menschen ohne Abitur wie noch nie zuvor.
Seit 2010 hat sich die Zahl der Studierenden ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mehr als verdoppelt, wie aus einer Erhebung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervorgeht. Nach der aktuellen Berechnung waren es 2016 rund 56.900 Personen. 55 Prozent der Studienanfänger ohne Abitur wählt laut CHE ein Fach aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Jeder Fünfte studiert Ingenieurwissenschaften. Knapp zwei von drei entscheiden sich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1200463.html

Feuerzangenbowle ade ...
Der Lügel-Artikel ist aber verdammt dünn und lückenhaft. Er kam so aus dem Ticker und wurde ohne weitere Recherche eingestellt.
Er könnte, so, wie er dort steht, die Leute auf die Idee bringen, dass ein Abi unnötig sei

BlackForrester
05.04.2018, 11:11
Studium ohne Abi? Das ist in immer mehr Fällen möglich. Momentan studieren in Deutschland so viele Menschen ohne Abitur wie noch nie zuvor.
Seit 2010 hat sich die Zahl der Studierenden ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mehr als verdoppelt, wie aus einer Erhebung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervorgeht. Nach der aktuellen Berechnung waren es 2016 rund 56.900 Personen. 55 Prozent der Studienanfänger ohne Abitur wählt laut CHE ein Fach aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Jeder Fünfte studiert Ingenieurwissenschaften. Knapp zwei von drei entscheiden sich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1200463.html

Feuerzangenbowle ade ...


Studieren ohne Abi ist in Deutschland seit Jahrzehnten möglich - setzt nur einen entsprechendend guten Ausbildungsabschluss und ein paar Jahre Berufserfahrung voraus - also nicht Neues nicht.

HerrMayer
05.04.2018, 13:07
Studieren ohne Abi ist in Deutschland seit Jahrzehnten möglich - setzt nur einen entsprechendend guten Ausbildungsabschluss und ein paar Jahre Berufserfahrung voraus - also nicht Neues nicht.


Auch für eine Ausbildung braucht man einen guten Schulabschluss.

ABAS
05.04.2018, 13:24
Studium ohne Abi? Das ist in immer mehr Fällen möglich. Momentan studieren in Deutschland so viele Menschen ohne Abitur wie noch nie zuvor.
Seit 2010 hat sich die Zahl der Studierenden ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mehr als verdoppelt, wie aus einer Erhebung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervorgeht. Nach der aktuellen Berechnung waren es 2016 rund 56.900 Personen. 55 Prozent der Studienanfänger ohne Abitur wählt laut CHE ein Fach aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Jeder Fünfte studiert Ingenieurwissenschaften. Knapp zwei von drei entscheiden sich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1200463.html

Feuerzangenbowle ade ...

Schulausbildung und Studium sind nicht mehr als Anleitung zum lernen.
Menschen muessen lernen wie man lernt. Den Rest besorgt das Leben.

Mein Grossvater hat bereits mit 14 Jahren die Schule abgebrochen weil
beide Eltern verstorben sind und er ein grossen landwirtschaftliches
Anwesen zu fuehren hat um seine beiden Schwestern und sich selbst
zu versorgen.

Gelernt hat mein Grossvater neben der Arbeit aus Buechern. Mein
Grossvater war ein kluger, gebildeter und weiser Mann. Einer der
besten und wertvollsten Menschen, die ich bisher in meinem Leben
kennenlernen durfte.

Ob Menschen kluge und gebildet sind haengt zu einem grossen
Teil von den Genen und Erbanlagen ab. Es gibt leider Menschen
die werden bereits dumm geboren und bleiben trotz Schulbildung
und Studium bloede, nutzlosen Kreaturen die dressierten Affen
in nichts nachstehen.

Smultronstället II.
05.04.2018, 13:30
Das dreigliedrige Schulsystem ist sowieso scheiße. Und als politisch korrekte Pseudobarriere gegen Neger und Kanaken taugt es auf Dauer eh nicht. Die klügsten, fleißigsten und bodenständigsten Studenten sind auch sowieso immer die, die nach dem Abi n' Lehre angefangen und dann abgebrochen haben. Das sind immer bodenständige, anständige junge Leute, die noch ein bisschen naiv geglaubt haben, dass man im besten Deutschland aller Zeiten auch noch n' mit nm normalen Ausbildungsberuf (als Hotelfachmann oder sowas) sich n gute Existenz aufbauen kann, dann gesehen haben, wie grausam dieser Arbeitsmarkt da ist und dann, leicht widerwillig, auf die Uni gegangen sind. Die sind vielleicht nur ein, zwei Jahre älter aber du merkst sofort den riesen Unterschied zwischen schnöseligen Abi->freiwilliges soziales Jahr in Kenia->Lehramt-Weibern oder was auch immer. Und die ostdeutsche Arbeiterklasse, deren Kinder oft noch auf die Realschule gehen, ist mittlerweile wahrscheinlich klüger als west"deutsche" Abiturienten aus Duisburg, Offenbach, Frankfurt, und Co.

autochthon
05.04.2018, 13:32
Der Lügel-Artikel ist aber verdammt dünn und lückenhaft. Er kam so aus dem Ticker und wurde ohne weitere Recherche eingestellt.
Er könnte, so, wie er dort steht, die Leute auf die Idee bringen, dass ein Abi unnötig sei

Ist es in vielen Fällen ja auch..

BlackForrester
05.04.2018, 14:15
Auch für eine Ausbildung braucht man einen guten Schulabschluss.


Das mag für gestern gegolten haben - für heute? Gut, wieder nur mit Mikrosmos - mein Neffe, nicht die hellste Leuchte am Firmament, hat seinen Ausbildungsvertrag bei einer Kommune schon in der Tasche - einzige Bedingung - Schulabschluss, egal wie gut - nur Abschluss ist ein muss.

HerrMayer
05.04.2018, 14:15
Schulausbildung und Studium sind nicht mehr als Anleitung zum lernen.
Menschen muessen lernen wie man lernt. Den Rest besorgt das Leben.

Mein Grossvater hat bereits mit 14 Jahren die Schule abgebrochen weil
beide Eltern verstorben sind und er ein grossen landwirtschaftliches
Anwesen zu fuehren hat um seine beiden Schwestern und sich selbst
zu versorgen.

Gelernt hat mein Grossvater neben der Arbeit aus Buechern. Mein
Grossvater war ein kluger, gebildeter und weiser Mann. Einer der
besten und wertvollsten Menschen, die ich bisher in meinem Leben
kennenlernen durfte.

Ob Menschen kluge und gebildet sind haengt zu einem grossen
Teil von den Genen und Erbanlagen ab. Es gibt leider Menschen
die werden bereits dumm geboren und bleiben trotz Schulbildung
und Studium bloede, nutzlosen Kreaturen die dressierten Affen
in nichts nachstehen.

Es geht um Allgemeinbildung.

Jeder Akademiker sollte eine fundierte Allgemeinbildung haben.

Valdyn
05.04.2018, 14:21
Abschlüsse bekommt man von vielen Einrichtungen heute hinterher- und an die Rübe geschmissen wenn man nicht schnell genug dran vorbeiläuft. Auch später noch, als Erwachsener, kann man alles nachholen wenn man will und den Arsch hochbekommt. Wer in der BRD heute ohne irgendeinen Abschluß dasteht, hat entweder echte Probleme, über die dann auch nicht zu urteilen wären, oder gehört wirklich zum Bodensatz.

Postkarte
05.04.2018, 14:23
Das dreigliedrige Schulsystem ist sowieso scheiße. Und als politisch korrekte Pseudobarriere gegen Neger und Kanaken taugt es auf Dauer eh nicht. Die klügsten, fleißigsten und bodenständigsten Studenten sind auch sowieso immer die, die nach dem Abi n' Lehre angefangen und dann abgebrochen haben. Das sind immer bodenständige, anständige junge Leute, die noch ein bisschen naiv geglaubt haben, dass man im besten Deutschland aller Zeiten auch noch n' mit nm normalen Ausbildungsberuf (als Hotelfachmann oder sowas) sich n gute Existenz aufbauen kann, dann gesehen haben, wie grausam dieser Arbeitsmarkt da ist und dann, leicht widerwillig, auf die Uni gegangen sind. Die sind vielleicht nur ein, zwei Jahre älter aber du merkst sofort den riesen Unterschied zwischen schnöseligen Abi->freiwilliges soziales Jahr in Kenia->Lehramt-Weibern oder was auch immer. Und die ostdeutsche Arbeiterklasse, deren Kinder oft noch auf die Realschule gehen, ist mittlerweile wahrscheinlich klüger als west"deutsche" Abiturienten aus Duisburg, Offenbach, Frankfurt, und Co.

Das 3-gliedrige Schulsystem und das Duale Ausbildungssystem ist doch längst tot. Wie leistungsfähig es einmal war, zeigt die Vergangenheit.

Lebensläufe, wie du sie toll findest, zeigen mir persönlich, dass die betroffene Person absolut unreif war. Wahrscheinlich nur ans Saufen und an die Mädels gedacht, keine Gedanken an die Zukunft verschwendend ... Das sind dann übrigens die Leute, die oft noch mit 30 Jahren rumstudieren und sich mit Gelegenheitsjob über Wasser halten.

LOL
05.04.2018, 14:42
Da man in D auch ohne jederlei Papiere einreisen und später ggf. auch die Staatsbürgerschaft beantragen kann, sehe ich kein Problem in einer D Hochschule zu studieren ohne jemals ein Schulzeugnis in der Hand gehabt zu haben, Promotion und einen Integrationsposten in der Politik inklusive...

Vom Ficki-Ficki zum Integrationsbeauftragten - Der Stoff aus dem die Wunder sind.

Ausonius
05.04.2018, 14:43
Studieren ohne Abi ist in Deutschland seit Jahrzehnten möglich - setzt nur einen entsprechendend guten Ausbildungsabschluss und ein paar Jahre Berufserfahrung voraus - also nicht Neues nicht.

Grundsätzlich stimmt das.

Ich finde, die Möglichkeiten sind heute aber größer, gerade in punkto berufsbegleitende Studien und Aufbaustudiengängen. Z.B. gibt es heutzutage etliche Aufbaustudien für Leute, die "nur" Berufsschulausbildung haben.

ladydewinter
05.04.2018, 14:45
Da man in D auch ohne jederlei Papiere einreisen und später ggf. auch die Staatsbürgerschaft beantragen kann, sehe ich kein Problem in einer D Hochschule zu studieren ohne jemals ein Schulzeugnis in der Hand gehabt zu haben, Promotion und Politikerstelle inklusive...

Jop..
Wie der fahnenflüchtige Syrer der als Sinnbild von gelungener Integration gepriesen wird.
Ich frage mich die ganze Zeit hat er seine Zeugnisse im Rucksack mitgetragen?

LOL
05.04.2018, 14:49
Jop..
Wie der fahnenflüchtige Syrer der als Sinnbild von gelungener Integration gepriesen wird.
Ich frage mich die ganze Zeit hat er seine Zeugnisse im Rucksack mitgetragen?
Das wird praktisch getestet, im Ficki-Ficki-Test...

ABAS
05.04.2018, 14:53
Es geht um Allgemeinbildung.

Jeder Akademiker sollte eine fundierte Allgemeinbildung haben.

Ja! Die meisten Studiengaenge produzieren hochgradige Spezialisten,
um nicht den Begriff " Fachidioten " oder " Eierkoepfe " zu verwenden.

Ausonius
05.04.2018, 14:55
Da man in D auch ohne jederlei Papiere einreisen und später ggf. auch die Staatsbürgerschaft beantragen kann, sehe ich kein Problem in einer D Hochschule zu studieren ohne jemals ein Schulzeugnis in der Hand gehabt zu haben, Promotion und einen Integrationsposten in der Politik inklusive...

Bitte nicht so platt. Erstens ist im zweiten Bildungsweg überall mittlere Reife Pflicht. Außerdem spricht nichts dagegen, dass es auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Leute gibt, die aus den verschiedensten Gründen vielleicht nicht gleich das Zeug für Gymnasium/Abitur hatten, aber trotzdem beruflich sehr kompetent sind.

HerrMayer
05.04.2018, 15:04
Da man in D auch ohne jederlei Papiere einreisen und später ggf. auch die Staatsbürgerschaft beantragen kann, sehe ich kein Problem in einer D Hochschule zu studieren ohne jemals ein Schulzeugnis in der Hand gehabt zu haben, Promotion und einen Integrationsposten in der Politik inklusive...

Vom Ficki-Ficki zum Integrationsbeauftragten - Der Stoff aus dem die Wunder sind.

Ja, während man in anderen Ländern hochqualifiziert sein muss.

HerrMayer
05.04.2018, 15:06
Bitte nicht so platt. Erstens ist im zweiten Bildungsweg überall mittlere Reife Pflicht. Außerdem spricht nichts dagegen, dass es auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Leute gibt, die aus den verschiedensten Gründen vielleicht nicht gleich das Zeug für Gymnasium/Abitur hatten, aber trotzdem beruflich sehr kompetent sind.

Was heißt nicht Zeug fürs Abi ? Das galt mal damals, aber heute kriegt jeder auf einer deutsche Gesamtschule in NRW das Abitur.

Rolf1973
05.04.2018, 15:13
Bildung ist einer der Bereiche, in denen man von der DDR hätte lernen können/müssen. Wir hatten
die zehnklassige Polytechnische Oberschule, in der vor allem auf Naturwissenschaften und ordent-
liches Deutsch großer Wert gelegt wurde. Das Niveau-ich kann das beurteilen-lag spürbar über dem
der heutigen Realschule. Wer zu blöd war, konnte nach der achten Klasse aussteigen, wer hervorra-
gende Leistungen brachte (...und nicht als politischer Quertreiber auffiel), kam mit etwas Glück auf
die Erweiterte Oberschule, machte das Abi und konnte studieren (oft aber nur bei Verpflichtung zu
drei Jahren Wehrdienst statt der üblichen 1,5). Unterm Strich waren wir alle fähig, in Ausbildung,
Beruf und Leben zu bestehen.

Die Finnen lernten vieles von der DDR und sind heute noch erfolgreich damit. Ich würde es begrüßen,
wenn das Zentrale Schulsystem wiederkäme, natürlich ohne jegliche ideologische Verstahlung. Föderal-
ismus ist Bullshit, gerade im Bildungssystem.

Und nun kurz und bündig: Studieren ohne Grundkenntnisse und -fähigkeiten, auf denen man aufbauen
kann-nein! Die Folgen werden verheerend sein.

ABAS
05.04.2018, 15:16
Bitte nicht so platt. Erstens ist im zweiten Bildungsweg überall mittlere Reife Pflicht. Außerdem spricht nichts dagegen, dass es auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Leute gibt, die aus den verschiedensten Gründen vielleicht nicht gleich das Zeug für Gymnasium/Abitur hatten, aber trotzdem beruflich sehr kompetent sind.

Wer beruflich kompetent ist oder anderweitig genug Geld verdient
und auf die hohe Kante gelegt hat, kann sich wg. des Status einen
akademischen Titel kaufen. Wer noch etwas drauflegt, kann sogar
einen Adelstitel kaeuflich erwerben.



Die Presse.com / 18.07.2008

Titelkauf: Mit 15.000 Euro zum Master

In der Schweiz braucht man keine Matura, aber dafür nur sechs Monate zum Master. Der Geldbeutel sollte prall gefüllt sein, der Rest wird von anderen erledigt. Auch Österreicher investieren in die Titelmühlen.

In den meisten westeuropäischen Staaten machen sich Institutionen, die nicht staatlich anerkannt sind und trotzdem akademische Grade vergeben, strafbar. Deshalb sind sie häufig im Ausland anzutreffen, in den USA, auf exotischen Inseln, in Osteuropa.

Aber auch in der Schweiz blüht der Handel mit falschen Titeln. Zwei Hochschulen, nämlich die Freie Universität Zug und die Freie Universität Cham, benötigen keine Hörsäle, keine Studierenden und keine Professoren.

Sie besitzen weder eine Anschrift noch einen Telefonanschluss. Aber hier werden viele akademische Titel verliehen: Master, Doktor, Ehrendoktor und Professor kann man sich ab einem Preis von 20.000 Euro kaufen. An der Universität Teufen ist es sogar möglich, zum Ehrensenator zu werden.

Österreicher als Zielklientel

Teufen ist eine freie Universität und staatlich nicht anerkannt. Laut Homepage der Universität kann man ohne Matura oder Studienberechtigungsprüfung studieren, etwa wenn „eine weiterführende Berufsausbildung, wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Fremdsprachen“ von den Studierenden nachgewiesen wird.

Auf ihrer Homepage (http://www.universitaet.ch/) wirbt sie damit, dass in den letzten 20 Jahren über 1500 Kandidaten aus Deutschland und Österreich einen Titel auf der Hochschule erworben haben. Deutschsprachige Studenten sind besonders gern gesehen, insgesamt sind etwa 62 Prozent der Studenten aus Deutschland und zirka 26 Prozent aus Österreich.

Die durchschnittliche Studiendauer für ein Diplomstudium beträgt sechs bis acht Monate. Studiert wird aber nur nebenbei und zumeist als Fernstudium, die Studenten können ihren Beruf weiterhin ausüben.

An der Pseudo-Hochschule kostet der Abschluss etwa 15.000 Euro. Um den wissenschaftlichen Schein zu wahren, wird meist eine gewisse Leistung der Studierenden verlangt, wie etwa eine Abschlussarbeit. Der minimale Arbeitsaufwand dient auch dazu, um das Gewissen der zukünftigen Titelträger zu beruhigen. In Österreich ist es nicht legal, Titel zu führen, die auf dieser Hochschule erworben wurden.

Titelmühlen in Osteuropa

Es ist nicht einfach herauszufinden, wie groß der Markt für den Titel-Schwindel tatsächlich ist. Betrachtet man die Zahl der geschalteten Annoncen, ist das Geschäft mit den gefälschten Titeln ein lukratives. Die Schweiz bekommt aber zunehmend Konkurrenz von Universitäten aus dem Osten, denn dort kann man mit wenig Aufwand seinen Doktor machen und den Titel EU-weit führen.

Ehefrauen enttarnen Titelschwindler

Wer der Versuchung der Titelmühlen erliegt und erwischt wird, muss mit einer Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis rechnen. Eine große Abschreckung ist diese Strafe nicht, denn die Chance, beim Titelschwindel entdeckt zu werden, ist äußerst gering. Nur wenn ein direkter Verdacht gegenüber einer Person vorliegt, kann der Schwindel rasch aufgeklärt werden.

Wenn falsche Titelträger enttarnt werden, dann meist von Bekannten oder Arbeitskollegen. Ihnen fällt auf, dass eine Person nicht lange mit einer wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt war. Ehefrauen enttarnen ihre Männer oft als Racheakt im Zuge von Scheidungen.

Dubiose Promotionsberater

Im selben Teich wie die Titelmühlen fischen manche Promotionsberater. In welcher Art und Weise den Promovierenden geholfen wird, ist sehr undurchsichtig. Von harmlosen Hilfestellung bis zur kompletten Fertigstellung der Arbeit inklusive Bestechung des Prüfers reichen die Dienstleistungen. Von Promotionsberatern werden auch Doktorväter vermittelt. Ein inzwischen verurteilter Juraprofessor aus Hannover kassierte 4100 Euro für jeden Kandidaten, der die Prüfung bestand.

Auf der Seite http://www.doktortitelkauf.de findet man ganz offen diverse Angebote zur Unterstützung bei wissenschaftlichen Arbeiten.

Allerdings sind Doktortitel Bestandteile von Namen und können deshalb auch beim Einwohnermeldeamt in den Personalausweis eingetragen werden. Dort wird die Authentizität des Titels überprüft und ein gekaufter Titel oft aufgedeckt. Seiten wie www.doktortitelkauf.de weisen deshalb darauf hin, dass der erkaufte Titel normalerweise nicht in den Ausweis eingetragen wird.

(Red.)

https://diepresse.com/home/panorama/welt/399429/Titelkauf_Ab-15000-Euro-zum-Master




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Denn nur so können das California Church and University Institute, die California Church and University Institute Business Academy und die California Church and University Institute Foundation weiterhin bestehen, weiter wachsen und die Bildung weiterhin fördern und ausbauen.

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Durch unsere Kooperation mit der California Church and University Business Academy sind wir in der Lage, auch Titel wie Bachelor oder Master anzubieten. Wir sind der festen Überzeugung, dass diese nicht geschützten Grade auch an Personen verliehen werden sollten, welche nicht die Zeit haben, ein langjähriges Studium zu durchlaufen, sich aber bereits in ihrem Leben um eine solche Auszeichnung verdient gemacht haben.

Als kirchlicher Ableger vertrauen wir dabei ganz auf die Aufrichtigkeit und Selbsteinschätzung unserer Mitglieder und Interessenten.

https://title-town.eu/

Da den Kirchen bedauerlichweise das lukrative Geschaeft des
Suendenablasshandels verlustig gegangen ist, betaetigen sich
die profitgierigen Geistlichen im globalen Titelhandel.

Postkarte
05.04.2018, 15:22
Ja! Die meisten Studiengaenge produzieren hochgradige Spezialisten,
um nicht den Begriff " Fachidioten " oder " Eierkoepfe " zu verwenden.

Für eine wissenschaftliche Laufbahn ja nicht unbedingt verkehrt.

ABAS
05.04.2018, 16:05
Für eine wissenschaftliche Laufbahn ja nicht unbedingt verkehrt.

Ja! Man muss allerdings Schwerpunkte setzen. Ich haben wg.
" ficki, ficki " mit attraktiven Kommilitoninnen studiert und war
meistens nur an der Uni in Vorlesungen um mir interdisziplinaer
geeignete " fuckbodys " zu suchen. Die meisten der Professoren
waren ohnehin doof.

Bruddler
05.04.2018, 16:14
*Studieren ohne Abitur...
Machen wir uns doch nichts vor, das Ganze ist doch eine weitere Absenkung unseres (deutschen) Bildungsniveaus.
(Nach dem deutlichen Absturz im PISA-Ranking)
*Wem will man hier (mal wieder) entgegenkommen (?)... :pfeif:

herberger
05.04.2018, 16:48
Ich werde 4 Semester Integrationslotse studieren, und anschließend noch 4 Semester Quartiersmanager, mal sehen ob ich es als Akademiker schaffe Regierungsrat zu werden.

BlackForrester
06.04.2018, 12:54
Grundsätzlich stimmt das.

Ich finde, die Möglichkeiten sind heute aber größer, gerade in punkto berufsbegleitende Studien und Aufbaustudiengängen. Z.B. gibt es heutzutage etliche Aufbaustudien für Leute, die "nur" Berufsschulausbildung haben.


Prinzipiell finde ich dies auch gut, wenn ein Studium auf eine Berufsausbildung oder ausgepbten Beruf aufbaut - dann hat man in der Regel Ahnung von der Materie und lernt nicht abstrakt.

opppa
06.04.2018, 16:49
Ich werde 4 Semester Integrationslotse studieren, und anschließend noch 4 Semester Quartiersmanager, mal sehen ob ich es als Akademiker schaffe Regierungsrat zu werden.

Fettung durch mich!

Das hängt davon ab, wieviele Semester Du welches Parteibuch hast!

:fizeig:

herberger
08.04.2018, 16:42
https://www2.pic-upload.de/img/35135880/30226123_566579583705156_6876822006214426624_n.jpg (https://www.pic-upload.de)

Captain_Spaulding
14.04.2018, 19:31
Studium ohne Abi? Das ist in immer mehr Fällen möglich. Momentan studieren in Deutschland so viele Menschen ohne Abitur wie noch nie zuvor.
Seit 2010 hat sich die Zahl der Studierenden ohne allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mehr als verdoppelt, wie aus einer Erhebung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung hervorgeht. Nach der aktuellen Berechnung waren es 2016 rund 56.900 Personen. 55 Prozent der Studienanfänger ohne Abitur wählt laut CHE ein Fach aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Jeder Fünfte studiert Ingenieurwissenschaften. Knapp zwei von drei entscheiden sich für ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1200463.html

Feuerzangenbowle ade ...

Ich habe selbst das zweifelhafte Vergnügen gehabt in diesem Regime ein Abitur zu machen und meiner Einschätzung nach kann sich die Situation durch Studenten ohne Abitur nicht weiter verschlechtern.
Zumindest der geisteswissenschaftliche Weg ist vollends zu einer politischen Kaderschmiede umgebaut worden, da sitzen nicht die Klügsten, sondern die , die am besten Propaganda nachbeten können.
Die Mathe-, Physik- und Chemieleistungskurse sind vielleicht noch für diejenigen zu empfehlen, die speziell diese Fachrichtung studieren wollen, aber ansonsten hat das Abitur in Deutschland keinerlei fachlichen Wert mehr.

Ich studiere seit ein paar Jahren Architektur und meiner Erfahrung nach machen sich diejenigen mit einer entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung wesentlich besser als die Abiturienten.
Das hat nicht nur damit zutun, dass die Gelernten eine höhere Arbeitsmoral haben als die Gelehrten, sondern auch damit, dass sie einfach mehr Fachwissen und technische Fähigkeiten haben, was ihnen das Studium erheblich vereinfacht.

Man muss auch immer bedenken, dass die Jungendiskriminierung an den Schulen einen extrem negativen Einfluss auf den durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Studentenschaft hat.
Ein Junge, der auf einer Gesamtschule nur einen normalen Realschulabschluss oder sogar einen erweiterten Hauptschulabschluss gemacht hat, ist im Durchschnitt intelligenter und genauso leistungsfähig wie ein Mädchen, dass auf der Gesamtschule einen erweiterten Realschulabschluss bekommen hat und ein Abitur machen kann.

Ich habe einen Großcousin, der beim Bund Rettungssanitäter gelernt hat, der hatte ursprünglich mal einen erweiterten Hauptschulabschluss und jetzt ist er einer der besten im Medizinstudium.
Da sitzen überwiegend halt echt dumme Hühner , die im Biologieleistungskurs ein bisschen die Klimalüge nachgebetet haben und dafür 1er bekommen haben.
Und sowas soll laut Bildungssystem unsere zukünftige medizinische Elite sein. :haha: Kein Wunder, dass Deutschland im Bereich Medizin einen Fachkräftemangel hat.

mfg

LOL
14.04.2018, 19:46
https://www2.pic-upload.de/img/35135880/30226123_566579583705156_6876822006214426624_n.jpg (https://www.pic-upload.de)
Man merkt doch gleich, dass du Talent hast...

Neu
14.04.2018, 19:46
Bildung ist einer der Bereiche, in denen man von der DDR hätte lernen können/müssen. Wir hatten
die zehnklassige Polytechnische Oberschule, in der vor allem auf Naturwissenschaften und ordent-
liches Deutsch großer Wert gelegt wurde. Das Niveau-ich kann das beurteilen-lag spürbar über dem
der heutigen Realschule. Wer zu blöd war, konnte nach der achten Klasse aussteigen, wer hervorra-
gende Leistungen brachte (...und nicht als politischer Quertreiber auffiel), kam mit etwas Glück auf
die Erweiterte Oberschule, machte das Abi und konnte studieren (oft aber nur bei Verpflichtung zu
drei Jahren Wehrdienst statt der üblichen 1,5). Unterm Strich waren wir alle fähig, in Ausbildung,
Beruf und Leben zu bestehen.

Die Finnen lernten vieles von der DDR und sind heute noch erfolgreich damit. Ich würde es begrüßen,
wenn das Zentrale Schulsystem wiederkäme, natürlich ohne jegliche ideologische Verstahlung. Föderal-
ismus ist Bullshit, gerade im Bildungssystem.

Und nun kurz und bündig: Studieren ohne Grundkenntnisse und -fähigkeiten, auf denen man aufbauen
kann-nein! Die Folgen werden verheerend sein.

Richtig. Ohne Mathematik geht in Elektro garnix. Selbst ich muss mindestens das Ohmsche Gesetz und die Formel zum Errechnen von Watt kennen. Wer programmieren will - ebenso, da ist Mathe gefragt. Und Physik muss man kennen, um die Abweichungen von Messergebnissen abschaetzen zu koennen. Vom Dreisatz rede ich erst garnicht. Da nutzt auch kein gekaufter Doktortitel. Und in anderen Berufen ists genauso.

In der Politik sieht man, wozu es fuehrt, wenn da Flaschen am Werkeln sind. Die haben keine Grundausbildung in garnix, sonst saehe es in Deutschland heuer anders aus.

Captain_Spaulding
14.04.2018, 19:50
Das dreigliedrige Schulsystem ist sowieso scheiße.
Die ursprüngliche Idee dahinter ist eigentlich gut, aber die 68er haben es kaputt gemacht.
Es gibt übrigens inzwischen vielerorts Gesamtschulen, ist also auch gar kein dreigliedriges Schulsystem mehr.


Und als politisch korrekte Pseudobarriere gegen Neger und Kanaken taugt es auf Dauer eh nicht.
Es hat zumindest als solche noch eine Zeit lang funktioniert, aber wenn immer mehr Lehrer links-grüne Geisteskranke sind, die die Migrantenkinder bevorzugt benoten, dann bricht auch dieser Schutz nach und nach zusammen.


Die klügsten, fleißigsten und bodenständigsten Studenten sind auch sowieso immer die, die nach dem Abi n' Lehre angefangen und dann abgebrochen haben. Das sind immer bodenständige, anständige junge Leute, die noch ein bisschen naiv geglaubt haben, dass man im besten Deutschland aller Zeiten auch noch n' mit nm normalen Ausbildungsberuf (als Hotelfachmann oder sowas) sich n gute Existenz aufbauen kann, dann gesehen haben, wie grausam dieser Arbeitsmarkt da ist und dann, leicht widerwillig, auf die Uni gegangen sind. Die sind vielleicht nur ein, zwei Jahre älter aber du merkst sofort den riesen Unterschied zwischen schnöseligen Abi->freiwilliges soziales Jahr in Kenia->Lehramt-Weibern oder was auch immer.
Die Erfahrung teile ich größtenteils, wobei diejenigen , die ihre Ausbildung zu Ende gebracht haben meistens am erfolgreichsten sind.


Und die ostdeutsche Arbeiterklasse, deren Kinder oft noch auf die Realschule gehen, ist mittlerweile wahrscheinlich klüger als west"deutsche" Abiturienten aus Duisburg, Offenbach, Frankfurt, und Co.
Da kannst du von ausgehen.

mfg

Dayan
14.04.2018, 21:15
Ja! Man muss allerdings Schwerpunkte setzen. Ich haben wg.
" ficki, ficki " mit attraktiven Kommilitoninnen studiert und war
meistens nur an der Uni in Vorlesungen um mir interdisziplinaer
geeignete " fuckbodys " zu suchen. Die meisten der Professoren
waren ohnehin doof.Die Chinesinen sind die besten Männer Verwöhnerinen.Das weist du doch?Ich weis es seit kurzem!

ABAS
14.04.2018, 21:39
Die Chinesinen sind die besten Männer Verwöhnerinen.Das weist du doch?Ich weis es seit kurzem!

Ja! Man muss aber aufpassen das man ihnen nicht sexuell hoerig wird.
Das gilt genauso fuer junge attraktive Juedinnen und Muslimas. Die
koennen einem das Gehirn absaugen. Aber wir beiden haben Gehirn
genug, da kann man ruhig mal verschwenderisch sein. Viel Spass!

Dayan
14.04.2018, 21:40
Ja! Man muss aber aufpassen das man ihnen nicht sexuell hoerig wird.
Das gilt genauso fuer junge attraktive Juedinnen und Muslimas. Die
koennen einem das Gehirn absaugen. Aber wir beiden haben Gehirn
genug, da kann man ruhig mal verschwenderisch sein. Viel Spass!Nihao!

ABAS
14.04.2018, 21:52
Nihao!

Xiexie, Ganxie wo de zui hao.

Dayan
14.04.2018, 22:02
Xiexie, Ganxie wo de zui hao.Mein Hoby sind die Xiubg Nus die asiatischen Hunnen.Meine Freundin stammt aus der gegend wo die einzig artige Hunnen Museum steht!