Vollständige Version anzeigen : Mafia-Orangen: Auch in deutschen Supermärkten ein Problem
schastar
03.04.2018, 12:03
Quelle:
http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_83491454/mafia-orangen-auch-in-deutschen-supermaerkten-ein-problem.html
...
Sklavensystem mitten in Europa
Mafia-Orangen: Auch in deutschen Supermärkten ein Problem
Mafia-Orangen: Auch in deutschen Supermärkten ein Problem. Orangen: Der Verbraucher kann schwer feststellen, ob er mit seiner gekauften Ware ein modernes Sklavensystem mafiösen Charakters mitten in Europa unterstützt.
Orangen: Der Verbraucher kann schwer feststellen, ob er mit seiner gekauften Ware ein modernes Sklavensystem mafiösen Charakters mitten in Europa unterstützt.
In Italien verdient die Mafia in der Landwirtschaft ordentlich mit. Migranten werden für die Ernte ausgebeutet. Auch an Orangen, Zitronen und Tomaten in deutschen Supermärkten klebt ihr Schweiß – und kaum einer kontrolliert es.....
Ich stelle es deshalb hier ein weil ich denke daß dies ein vernünftiger Umgang mit Asylanten ist und ein Vorbild für Deutschland sein sollte. So können sich diese dankbar zeigen und etwas zurückgeben ohne sie zu überfordern.
Besonders Afrikaner sollen sich gut für harte körperliche Arbeit, bei der wenig zu denken ist, eignen.
Durch den Kauf von italienischem Obst kann man dies unterstützen. Wichtig ist jedoch dieses gut zu waschen.
dulliSwedish
03.04.2018, 12:25
Bei gewerblicher Aktivität sollte jeglicher Stundenlohn unter n Euro als sittenwidrig mit Geldstrafen belegt werden. Alternativ wird der Scheißladen dichtgemacht.
OT: Großkonzerne, die Waren des täglichen Gebrauchs anbieten, sollten zur Zahlung einer Sondersteuer verpflichtet werden, die sich mit jedem in Deutschland lebenden, auf Sozialhilfe angewiesenen Ausländer erhöht.
Bei gewerblicher Aktivität sollte jeglicher Stundenlohn unter n Euro als sittenwidrig mit Geldstrafen belegt werden. Alternativ wird der Scheißladen dichtgemacht.
OT: Großkonzerne, die Waren des täglichen Gebrauchs anbieten, sollten zur Zahlung einer Sondersteuer verpflichtet werden, die sich mit jedem in Deutschland lebenden, auf Sozialhilfe angewiesenen Ausländer erhöht.
Als umweltbewusster Humanist kaufe ich seit Jahren ausschliesslich
Jaffa Orangen und Kakis aus oekologisch nachhaltigen Anbau Israels,
weil die nicht von ausgebeuteten Kindern, sondern von juedischen
Jungfrauen fuer den Export geerntet werden.
Als umweltbewusster Humanist kaufe ich seit Jahren ausschliesslich
Jaffa Orangen und Kakis aus oekologisch nachhaltigen Anbau Israels
die nicht von ausgebeuteten Kindern sondern von juedischen Jungfrauen geerntet werden.
Und ich glaube nur an Propheten, die von israelischen Jungfrauen geboren werden.
Quelle:
http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_83491454/mafia-orangen-auch-in-deutschen-supermaerkten-ein-problem.html
Ich stelle es deshalb hier ein weil ich denke daß dies ein vernünftiger Umgang mit Asylanten ist und ein Vorbild für Deutschland sein sollte. So können sich diese dankbar zeigen und etwas zurückgeben ohne sie zu überfordern.
Besonders Afrikaner sollen sich gut für harte körperliche Arbeit, bei der wenig zu denken ist, eignen.
Durch den Kauf von italienischem Obst kann man dies unterstützen. Wichtig ist jedoch dieses gut zu waschen.
Das könnte u.U. auch den deutschen Spargel wieder preiswerter machen...
Das könnte u.U. auch den deutschen Spargel wieder preiswerter machen...
...und griechische Oliven... ähm, Mafia-Oliven...
Quelle:
http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_83491454/mafia-orangen-auch-in-deutschen-supermaerkten-ein-problem.html
Ich stelle es deshalb hier ein weil ich denke daß dies ein vernünftiger Umgang mit Asylanten ist und ein Vorbild für Deutschland sein sollte. So können sich diese dankbar zeigen und etwas zurückgeben ohne sie zu überfordern.
Besonders Afrikaner sollen sich gut für harte körperliche Arbeit, bei der wenig zu denken ist, eignen.
Durch den Kauf von italienischem Obst kann man dies unterstützen. Wichtig ist jedoch dieses gut zu waschen.
Das sich Afrikaner fuer harte koeperliche Arbeit eignen ist ein Geruecht.
Die meisten koerperlichen Arbeiten und geschaeftlichen Angelegenheiten
uebernehmen Big Mamas, weil die afrikanischen Boecke traege,
faule Saecke sind, welche sich nur bei " ficki, ficki " anstrengen.
Hauptsaechliche Leistungstraeger in afrikanischen Laender sind Frauen!
Afrikaner maennlichen Geschlechts koennen nur gewaltsam zur Arbeit
gebracht werden, brauchen die Knute und einen Aufseher, wie es bei der
Sklaverei der Fall war.
...und griechische Oliven... ähm, Mafia-Oliven...Selbstverständlich. Oliven und Mafia gehören eh traditionell zusammen.
herberger
03.04.2018, 12:54
Schmecken die nach Orangen oder nach Mafia?
Falls die nach Orangen schmecken wo ist das Problem?
herberger
03.04.2018, 12:59
Das sich Afrikaner fuer harte koeperliche Arbeit eignen ist ein Geruecht.
Die meisten koerperlichen Arbeiten und geschaeftlichen Angelegenheiten
uebernehmen Big Mamas, weil die afrikanischen Maennerfakes
traege, faule Saecke sind, welche sich nur bei " ficki, ficki " anstrengen.
Hauptsaechliche Leistungstraeger in afrikanischen Laender sind Frauen!
Afrikaner maennlichen Geschlechts koennen nur gewaltsam zur Arbeit
gebracht werden, brauchen die Knute und einen Aufseher, wie es bei der
Sklaverei der Fall war.
Neger sind schon gute Arbeiter wenn man ihnen auf die Sprünge hilft, es muss nicht gleich die Peitsche sein es reicht auch ein Lob und noch ein Riegel Mars macht mobil aus.
Neger sind schon gute Arbeiter wenn man ihnen auf die Sprünge hilft, es muss nicht gleich die Peitsche sein es reicht auch ein Lob und noch ein Riegel Mars macht mobil aus.Jo, und zusätzlich noch das Blaue vom Himmel versprechen, das klappt bei allen welche in Deutschland integriert sind... :D
Quelle:
http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_83491454/mafia-orangen-auch-in-deutschen-supermaerkten-ein-problem.html
(http://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_83491454/mafia-orangen-auch-in-deutschen-supermaerkten-ein-problem.html)
Ich stelle es deshalb hier ein weil ich denke daß dies ein vernünftiger Umgang mit Asylanten ist und ein Vorbild für Deutschland sein sollte. So können sich diese dankbar zeigen und etwas zurückgeben ohne sie zu überfordern.
Besonders Afrikaner sollen sich gut für harte körperliche Arbeit, bei der wenig zu denken ist, eignen.
Durch den Kauf von italienischem Obst kann man dies unterstützen. Wichtig ist jedoch dieses gut zu waschen.
Kein Deutscher würde unter diesen unmenschlichen Bedingungen arbeiten - noch dazu zu Hungerlöhnen :aggr:
Das Geschäft mit den großen Handelsketten funktioniert nicht nur wegen des auch im Winter milden Klimas gut. Sondern auch, weil hier mit billigen Arbeitskräften angebaut wird. Darunter sind nicht wenige Immigranten aus Marokko, Osteuropa und oder aus schwarzafrikanischen Ländern. Annähernd 100.000 Personen sind in Almerías Treibhäusern und Verpackungsfabriken beschäftigt - viele unter äußerst prekären Bedingungen.
„Kämpfe für deine Rechte“, steht auf Plakaten, welche die Landarbeiter-Gewerkschaft SAT-SOC an die Gewächshäuser klebt. Auf den Aushängen werden die gesetzlichen Mindesttarife für die Tagelöhner aufgelistet, die im Schnitt - je nach Beschäftigung - bei drei bis sieben Euro - pro Stunde liegen.
Die Praxis sieht freilich oftmals anders aus. Zum Beispiel im Erdbeeranbau in der andalusischen Region Huelva: „Die spanischen Erntehelfer bekommen 35 Euro pro Tag, acht weniger als im Tarifvertrag vorgeschrieben“, berichtet ein Pflücker, der aus Angst vor Repressalien lieber anonym bleiben will, über den Normalfall in seinem Anbaubetrieb. „Noch schlechter sind die ausländischen Helfer dran, die bekommen nur 25 Euro am Tag.“
„Die Arbeiter werden immer noch bestohlen“, empört sich die Gewerkschaft. Die häufigsten Unregelmäßigkeiten seien Lohndumping und Betrug bei den Sozialversicherungsabgaben. Die Behörden schauten dabei oftmals weg. In den Büros der SAT-SOC stapeln sich die Anzeigen wegen derartiger Probleme.
Die Not vieler Tagelöhner werde gnadenlos ausgenutzt, heißt es. Die Arbeitsbedingungen grenzten zuweilen an „moderner Sklaverei“. Wer sich über derartige Hungerlöhne für die Knochenarbeit beschwere, stehe am nächsten Tag auf der Straße. Genauso wie jene, die es etwa beim Erdbeerernten nicht schafften, 200 Kilo am Tag zu pflücken. Diese Form der Ausbeutung mache Spaniens Anbau in Europa wettbewerbsfähig.
Bei derartigen Machenschaften haben die Plantagenbesitzer leichtes Spiel: Im Spanien der Massenarbeitslosigkeit stehen die Jobsuchenden Schlange. Zur Erntezeit ziehen viele tausend Wanderarbeiter durch Andalusien und hoffen auf ihr Glück.
Besonders übel werde den afrikanischen Immigranten mitgespielt, die mancherorts in Elendsgettos zwischen den Plantagen hausen – oftmals ohne Wasser, Strom und Toilette. Und ohne Rechte. Rund 2500 ausländische Erntehelfer, berichtete die Caritas, leben allein in der Erdbeerprovinz Huelva in Karton- und Plastikbehausungen.
Sie lassen sich lieber ausbeuten und akzeptieren Hungerlöhne, bevor sie gar keinen Job finden. Die Existenzangst hält die meisten davon ab, Anzeige zu erstatten.http://www.spanienlive.com/index.php/Wirtschaft/spanien-
gemueseanbau-erntehelfer-protestieren-gegen-arbeitsbedingungen-ausbeutung-lohndumping-sklaverei
Das ist unmenschlich und nicht hinnehmbar !
Neger haben sich für diese Plantagenarbeiten bewährt, insofern kein Problem.
Neger sind schon gute Arbeiter wenn man ihnen auf die Sprünge hilft, es muss nicht gleich die Peitsche sein es reicht auch ein Lob und noch ein Riegel Mars macht mobil aus.
Ja! Negerboecke kann auch mit sanfter psychologischer Gewalt zur
Arbeit motivieren, wenn man ihnen in Ausssicht stellt das sie nach
erledigter Arbeit und guter Arbeitsleistung zu Belohnung " ficki, ficki "
mit ihren Negerweibchen machen duerfen.
Das sich Afrikaner fuer harte koeperliche Arbeit eignen ist ein Geruecht.
Die meisten koerperlichen Arbeiten und geschaeftlichen Angelegenheiten
uebernehmen Big Mamas, weil die afrikanischen Boecke traege,
faule Saecke sind, welche sich nur bei " ficki, ficki " anstrengen.
Hauptsaechliche Leistungstraeger in afrikanischen Laender sind Frauen!
Afrikaner maennlichen Geschlechts koennen nur gewaltsam zur Arbeit
gebracht werden, brauchen die Knute und einen Aufseher, wie es bei der
Sklaverei der Fall war.
Man muss aber berücksichtigen, das es in Afrika Seuchen gibt, die zu langen Arbeitsausfällen führen.
Zum Beispiel Malaria. So was gibt es in Europa nicht und verursacht hier nicht viele
krankheitsbedingte Arbeitsausfälle.
Tryllhase
03.04.2018, 13:29
Man muss aber berücksichtigen, das es in Afrika Seuchen gibt, die zu langen Arbeitsausfällen führen.
Zum Beispiel Malaria. So was gibt es in Europa nicht und verursacht hier viele Krankheitsausfälle.
Noch vor hundert Jahren gab es an Seitenarmen des Rheins Anophelesmücken, die massenhaft Malariaerkrankungen hervor riefen. Die kommen bald wieder.
Noch vor hundert Jahren gab es an Seitenarmen des Rheins Anophelesmücken, die massenhaft Malariaerkrankungen hervor riefen. Die kommen bald wieder.
Wusste ich nicht. Danke für diese Information.
Man muss aber berücksichtigen, das es in Afrika Seuchen gibt, die zu langen Arbeitsausfällen führen.
Zum Beispiel Malaria. So was gibt es in Europa nicht und verursacht hier nicht viele
krankheitsbedingte Arbeitsausfälle.
Das stimmt! Allerdings sind von den klimatischen Bedingungen und
Tropenkrankheiten in Afrika Frauen genauso betroffen wie Maenner.
Trotzdem wird die Leistungstraegerschaft in afrikanischen Laendern
hauptsaechlich von Frauen erbracht. Der afrikanischen Frauen scheint
bewusst zu sein das afrikanische Maenner nur zum " ficki, ficki " aber
nicht zur Arbeit und als Ernaehrer der Familie taugen.
schastar
03.04.2018, 13:58
Kein Deutscher würde unter diesen unmenschlichen Bedingungen arbeiten - noch dazu zu Hungerlöhnen :aggr:
...
Es geht ja auch nicht um anständige Deutsche.
Esreicht!
03.04.2018, 14:09
Als umweltbewusster Humanist kaufe ich seit Jahren ausschliesslich
Jaffa Orangen und Kakis aus oekologisch nachhaltigen Anbau Israels,
weil die nicht von ausgebeuteten Kindern, sondern von juedischen
Jungfrauen fuer den Export geerntet werden.
Vor allem werden Thais zur billigen Ernte-Sklavenarbeit genommen. Das haben die Jews von ihren gemeinsamen Kamel-Treiber-Nachfahren in Katar, wo es auch schon mal tote Thai-HiWis gibt, die deshalb auch nicht Beckenbauer "über den Weg"laufen konnten.
Dec 14th 2016 by Simon Alexander Peth
“I will never return.” The drudgery of Thai farm workers in Israel
When Thong arrived at the Tel Aviv airport he had no idea what he would experience during his time as a farm worker in Israel. Far away from his home village, he worked for five years in a Moshav, a corporate farming community in Israel, near the Gaza Strip and encountered the common fears and drudgery of an agricultural laborer. International organizations, such as Human Rights Watch, have thoroughly shed light on the abuse of Thai workers in Israel. However, Thong’s story shows that we cannot evaluate international labor migration with only black and white categories.
http://www.transre.org/en/blog/thai-migrant-workers-israel/
Wir hatten die israelische Fremdarbeiter-Ausbeutung in der Landwirtschaft bereits vor Jahren hierzuforum abgehandelt!
kd
schastar
03.04.2018, 14:23
Das sich Afrikaner fuer harte koeperliche Arbeit eignen ist ein Geruecht.
Die meisten koerperlichen Arbeiten und geschaeftlichen Angelegenheiten
uebernehmen Big Mamas, weil die afrikanischen Boecke traege,
faule Saecke sind, welche sich nur bei " ficki, ficki " anstrengen.
Hauptsaechliche Leistungstraeger in afrikanischen Laender sind Frauen!
Afrikaner maennlichen Geschlechts koennen nur gewaltsam zur Arbeit
gebracht werden, brauchen die Knute und einen Aufseher, wie es bei der
Sklaverei der Fall war.
Ich habe ja auch nicht geschrieben daß man davon Abstand nehmen sollte.
schastar
03.04.2018, 14:26
Als umweltbewusster Humanist kaufe ich seit Jahren ausschliesslich
Jaffa Orangen und Kakis aus oekologisch nachhaltigen Anbau Israels,
weil die nicht von ausgebeuteten Kindern, sondern von juedischen
Jungfrauen fuer den Export geerntet werden.
Kinderarbeit bedeutet auch Kinderschutz, deshalb, wenn es geht, Produkte aus Kinderarbeit. Man bräuchte ein Gütesiegel, z.B. ein Kind daß die Hände zeigt, zwei Finger 20% Kinderabreit, drei Finger ist 30% Kinderarbeit und so weiter.
Kinderarbeit bedeutet auch Kinderschutz, deshalb, wenn es geht, Produkte aus Kinderarbeit. Man bräuchte ein Gütesiegel, z.B. ein Kind daß die Hände zeigt, zwei Finger 20% Kinderabreit, drei Finger ist 30% Kinderarbeit und so weiter.
Ausserdem beugt Kinderarbeit dem Phaenomen der Kinderarmut vor.
Wenn die kleinen Racker sich selbst ihren Lebensunterhalt verdienen,
koennen sie sich mehr leisten als sonst und haengen nicht den Eltern
auf der Tasche.
Neger sind schon gute Arbeiter wenn man ihnen auf die Sprünge hilft, es muss nicht gleich die Peitsche sein es reicht auch ein Lob und noch ein Riegel Mars macht mobil aus.
Nein. Schwarze sind nur sehr selten gute Arbeiter. Obwohl körperlich für harte Arbeiten geschaffen, der Wille fehlt.
A million Chinese people, from engineers to chefs, have moved to work in Africa in the past decade.
The pace of work is often frustrating
"Chinese work very hard, very quickly," he says. "But here we are training local people to do the work, and if someone does not understand, he works slowly. You have to watch."
https://www.theguardian.com/world/2011/feb/06/chinas-economic-invasion-of-africa
Hier der Versuch die afrikanische Mentalität zu erklären:
http://www.krishna.com/goal-life-laziness
Ausserdem beugt Kinderarbeit dem Phaenomen der Kinderarmut vor.
Wenn die kleinen Racker sich selbst ihren Lebensunterhalt verdienen,
koennen sie sich mehr leisten als sonst und haengen nicht den Eltern
auf der Tasche.
Ausserdem wird es die Achtung und den Respekt vor den Eltern erhöhen. Nichts hingegen bekommen die Eltern zurück, wenn sie ihren Kindern einfach alles schenken.
Merkelraute
03.04.2018, 16:15
...
Durch den Kauf von italienischem Obst kann man dies unterstützen. Wichtig ist jedoch dieses gut zu waschen.
Wird es auf Ebola geprüft, wenn die Neger die Ernte übernehmen ?
Das stimmt! Allerdings sind von den klimatischen Bedingungen und
Tropenkrankheiten in Afrika Frauen genauso betroffen wie Maenner.
Trotzdem wird die Leistungstraegerschaft in afrikanischen Laendern
hauptsaechlich von Frauen erbracht. Der afrikanischen Frauen scheint
bewusst zu sein das afrikanische Maenner nur zum " ficki, ficki " aber
nicht zur Arbeit und als Ernaehrer der Familie taugen.
Haben die Neger dort Verrichtungsboxen zur Motivationssteigerung auf den Plantagen ?
Wird es auf Ebola geprüft, wenn die Neger die Ernte übernehmen ?
Haben die Neger dort Verrichtungsboxen zur Motivation auf den Plantagen ?
Das weiss ich nicht. Vermutlich behauptete der grosse Ethnologe, Philosoph und
Menschenfreud Klaus Kinski das afrikanische " Nacktarschvoelker " genau wie
die " Nacktarschvoelker " aus Lateinamerika gern in freier Natur schnackseln.
schastar
03.04.2018, 16:38
Ausserdem beugt Kinderarbeit dem Phaenomen der Kinderarmut vor.
Wenn die kleinen Racker sich selbst ihren Lebensunterhalt verdienen,
koennen sie sich mehr leisten als sonst und haengen nicht den Eltern
auf der Tasche.
Bzw. müssen nicht auf den Kinderstrich geschickt oder bei der Geburt erstick werden. In diesen Ländern sind Kinder eine Arbeitskraft, aber eben nur wenn sie arbeiten. Ansonsten sind die eine Last.
Wer also bewußt auf Waren verzichtet welche Kinderarbeit enthalten fördert aktiv Kinderprostitution und Kindermord.
Merkelraute
03.04.2018, 16:42
Das weiss ich nicht. Vermutlich behauptete der grosse Ethnologe, Philosoph und
Menschenfreud Klaus Kinski das afrikanische " Nacktarschvoelker " genau wie
die " Nacktarschvoelker " aus Lateinamerika gern in freier Natur schnackseln.
Klaus Kinski würden denen schon Beine machen. Das wäre genau der richtige Plantagenchef.:D
https://www.youtube.com/watch?v=abwzNln4rMQ
Politikqualle
03.04.2018, 17:26
Besonders Afrikaner sollen sich gut für harte körperliche Arbeit, bei der wenig zu denken ist, eignen.
. .. haben die Amerikaner auch schon gewußt ..
.. haben die Amerikaner auch schon gewußt ..
Aber der Welt heute erklären wollen, was friedliche Invasoren sind.
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