Vollständige Version anzeigen : Londonstan: Mittlerweile mehr Morde als in New York
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
Die Messerattacken haben schon 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
Es werden noch mehr werden
Es werden noch mehr werden
das ist höchst wahrscheinlich
Bruddler
02.04.2018, 08:58
Es werden noch mehr werden
Damit müssen sich die einheim. Londoner abfinden (?). :auro:
Damit müssen sich die einheim. Londoner abfinden (?). :auro:
sie sind in der Minderheit , sie müssen sich damit abfinden
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
https://philosophia-perennis.com/2017/03/23/sadiq-khan/
(...)Mit erstaunlicher Gelassenheit äußert sich der muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, zu Terrorakten in seiner Stadt. Er sei der Überzeugung, dass die Bedrohung durch Terrorangriffe ganz einfach “ein Teil des Lebens in einer Großstadt sei”. (...)
Demnach definieren solche Machenschaften erst das Leben in (s)einer "Großstadt", was eine dreiste Ausbreitungs
und Ausweitungsankündigung impliziert, zumindest soweit (oder bis) alles im Rahmen islamischer Werte und Traditionen abläuft, mit festgefügten Rollen auch für Nichtmuslime...
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768In Hamburg und Dresden waren weit mehr Opfer zu beklagen. Erst wenn diese Zahlen erreicht sind, habe ich vielleicht Mitleid mir den London-Limeys.
Klopperhorst
02.04.2018, 09:22
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
Schön.
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https://philosophia-perennis.com/2017/03/23/sadiq-khan/
(...)Mit erstaunlicher Gelassenheit äußert sich der muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, zu Terrorakten in seiner Stadt. Er sei der Überzeugung, dass die Bedrohung durch Terrorangriffe ganz einfach “ein Teil des Lebens in einer Großstadt sei”. (...)
Demnach definieren solche Machenschaften erst das Leben in (s)einer "Großstadt", was eine dreiste Ausbreitungs
und Ausweitungsankündigung impliziert, zumindest soweit (oder bis) alles im Rahmen islamischer Werte und Traditionen abläuft, mit festgefügten Rollen auch für Nichtmuslime...
Er hat doch recht. Insbesondere hinsichtlich London. Er hätte vielleicht noch sagen sollen: "einer Großstadt innerhalb unserer westlich-liberalen Wertegemeinschaft"
Manche Großtädte sind da diesbezüglich schon recht weit, eben wie London oder Paris, andere hinken aus nachvollziehbaren Gründen noch hinterher, z.B. Warschau oder Zagreb.
Bettmaen
02.04.2018, 11:26
Da steckt doch der Russe dahinter! Julian Reichelt, übernehmen Sie!
https://philosophia-perennis.com/2017/03/23/sadiq-khan/
(...)Mit erstaunlicher Gelassenheit äußert sich der muslimische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, zu Terrorakten in seiner Stadt. Er sei der Überzeugung, dass die Bedrohung durch Terrorangriffe ganz einfach “ein Teil des Lebens in einer Großstadt sei”. (...)
Demnach definieren solche Machenschaften erst das Leben in (s)einer "Großstadt", was eine dreiste Ausbreitungs
und Ausweitungsankündigung impliziert, zumindest soweit (oder bis) alles im Rahmen islamischer Werte und Traditionen abläuft, mit festgefügten Rollen auch für Nichtmuslime...
Er wäre weitaus erregter gewesen, wenn es jemand wagen würde die Ursachen des Ganzen anzusprechen (diese werden nämlich schon an der Grenze festgenommen,wie Martin Sellner, ins Gefängnis geworfen und abgeschoben. Während muslimischen Terroristen ungehindert einreisen dürfen) , oder ein Wort gegen die Islamisierung und Versklavung Englands erheben würde.
Heizer666
02.04.2018, 15:16
Er wäre weitaus erregter gewesen, wenn es jemand wagen würde die Ursachen des Ganzen anzusprechen (diese werden nämlich schon an der Grenze festgenommen,wie Martin Sellner, ins Gefängnis geworfen und abgeschoben. Während muslimischen Terroristen ungehindert einreisen dürfen) , oder ein Wort gegen die Islamisierung und Versklavung Englands erheben würde.
Ganz ehrlich! Es interessiert mich einen Scheißdreck was aus England wird.
Viel wichtiger zu wissen ist, wie konnte ein Islamist Bürgermeister werden.
Weil immer mehr Wahlberechtigte Muslime sind - und genau das wird bei uns auch kommen.
Es müssen konstruktive Lösungen gefunden werden das nicht immer mehr Muslime an Wahlen teilnehmen dürfen.
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
this has led some Brits to ponder whether the proper solution is a crackdown on knives.
Not on knives, on Muslims, you dim-witted guys.
Beobachter
02.04.2018, 20:01
Wo? In London? Sehr gut, macht nichts.
autochthon
02.04.2018, 20:13
Wo? In London? Sehr gut, macht nichts.
Es gab Ende der siebziger ein Lied von den Dire Straits.
"Walking in the wild West End"
Passt.
Es gab Ende der siebziger ein Lied von den Dire Straits.
"Walking in the wild West End"
Passt.
Mick Jagger hat es treffender formuliert.
https://m.youtube.com/watch?v=o3CfxgXfDxo
Besucht London
solange es noch steht
frundsberg
04.04.2018, 17:41
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
Klingt abgedroschen, aber genau dafür haben die tapferen Briten, die Flieger und die Bomberbesatzungen ab 1939 gekämpft. Für Demokratie (Geld-Diktatur) und deren Pläne, die eben auch die Ausrottung der Weißen vorsah (Lindemann).
schastar
04.04.2018, 17:49
Die Messerattacken haben schon diese Jahr 31 Menschen das Leben gekostet. Mit dem pakistanischen Bürgermeister werden solche Verhaltensweisen anscheinend gefördert. Nicht zu vergessen sind die in Pakistan üblichen Säureattacken, die nun auch zu London gehören.
https://townhall.com/tipsheet/timothymeads/2018/04/01/knife-control-london-had-a-deadlier-february-than-new-york-city-n2466768
Mehr Muslime, mehr Morde. So einfach ist das.
Haspelbein
04.04.2018, 18:44
Man sollte vielleicht auch berücksichtigen, dass es zu einem guten Teil daran liegt, dass New York seine Mordrate drücken konnte. Abgesehen davon besteht in New York auch kein sonderlicher Mangel an Muslimen.
Arminius10
15.04.2018, 18:49
Aktuell schon 48 Morde in London dieses Jahr. London wird somit bald New York als Stadt mit den meisten Morden ablösen. Der Spiegel schreibt einen schwülstigen Artikel dazu, wo die tollsten Theorien dargelegt werden für die Ursache der Gewalt.
Theorie 1: Der Drogenhandel erzeugt die Gewalt
Theorie 2: Soziale Ausgrenzung von Schwarzen erzeugt die Gewalt
Theorie 3: Stellenstreichungn im öffentlichen Dienst erzeugen die Gewalt
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/london-hauptstadt-der-gewalt-fast-50-tote-seit-jahresbeginn-a-1202776.html#js-article-comments-box-pager
Der große pinke Elefant, der mitten im Raum steht über den der einwanderungsbejahende Spiegel aber wohlweislich nicht redet ist, dass London mittlerweile zu über 50 % aus Moslems und Negern und sonstigen Ausländern besteht. Diese leben eben ihre kulturtypische Aggressivität aus, zusätzlich dürfte es auch zwischen diesen Gruppen nicht so harmonisch ablaufen.
In einem Nebensatz verraten die Journalisten aber doch indirekt, wer das Problem ist: "Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer". Natürlich wird gleich danach ein Soziologe herbeizitiert, der belegen will, dies habe natürlich nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Der Artikel ist für mich wertvoll, nicht wegen der Fakten alleine, sondern weil er zeigt wie große Anstrengungen die Presse unternimmt die Auswirkungen der Massenimmigration als "soziales Problem", "drogenprobleme" oder dergleichen zu vertuschen.
Ich war von 2006 bis 2012 nahezu monatlich in London, konnte eintauchen in die Stadt, und sämtliche englischen Kollegen pendelten täglich bis zu drei Stunden. Teilweise natürlich wegen den horrenden Mieten, aber im Grunde auch weil sie ihren Kindern diesen Dreck, die Gewalt und die steigende Kriminalität ersparen wollten.
Arminius10
15.04.2018, 19:12
Ich war von 2006 bis 2012 nahezu monatlich in London, konnte eintauchen in die Stadt, und sämtliche englischen Kollegen pendelten täglich bis zu drei Stunden. Teilweise natürlich wegen den horrenden Mieten, aber im Grunde auch weil sie ihren Kindern diesen Dreck, die Gewalt und die steigende Kriminalität ersparen wollten.
White Flight. Fängt in deutschen Städten auch schon an.
Klopperhorst
15.04.2018, 19:25
White Flight. Fängt in deutschen Städten auch schon an.
Derzeit sind es noch Messer. Wenn die Primitiven erst mal Schusswaffen besitzen, gehts hier ab wie in den Nächten von Caracas.
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White Flight. Fängt in deutschen Städten auch schon an.
Komisch nur das Flucht die ausschließliche Reaktion ist, denn dies bedeutet nur eine temporäre Lösung. Der Dreck wird auch in die Vororte quillen und den ländlichen Raum.
Beobachter
15.04.2018, 19:44
Um diese Insel ist es nicht schade.
Klingt abgedroschen, aber genau dafür haben die tapferen Briten, die Flieger und die Bomberbesatzungen ab 1939 gekämpft. Für Demokratie (Geld-Diktatur) und deren Pläne, die eben auch die Ausrottung der Weißen vorsah (Lindemann).
Würde mich intressieren wenn die jungen britischen Piloten erfahren hätten wie London 2018 aussieht, ob dann Bomber-Harris immer noch genug Leute gefunden hätte?
Derzeit sind es noch Messer. Wenn die Primitiven erst mal Schusswaffen besitzen, gehts hier ab wie in den Nächten von Caracas.
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Gott gnade uns wenn die Musel anfangen ihren Kopf zum denken benutzen
frundsberg
15.04.2018, 20:12
Würde mich intressieren wenn die jungen britischen Piloten erfahren hätten wie London 2018 aussieht, ob dann Bomber-Harris immer noch genug Leute gefunden hätte?
Die meisten jungen Männer konnten nur das wissen, was damals in der DAILY Mail etc. stand. Sie "verteidigten" die Freiheit und Demokratie. Tja, konnte ja keiner ahnen, daß das stimmte. Die Freiheit, die Welt nach eigenem Gusto zu verändern und die Herrschaft der Demokratie (Geld-Diktatur). Sie haben nicht gelogen.
London ist ein Moloch heute. 7-8 Mio. Menschen dort, weniger als 50 Prozent Weiße. Mit einer höheren Mordrate, als NEW YORK.
Gott gnade uns wenn die Musel anfangen ihren Kopf zum denken benutzen
Geht nicht. Entweder ist man ein Musel, dann hat man nicht zu denken, sondern ganz stur nach der Scharia und dem Koran zu leben - oder man ist kein Musel und denkt. Beides gleichzeitig widerspricht sich.
Ich glaube es hängt auch damit zusammen , dass London einen Pakistaner zum Bürgermeister hat.
Gott gnade uns wenn die Musel anfangen ihren Kopf zum denken benutzen
Es würde ausreichen, wenn wir Europäide anfangen würden unseren Kopf zum Denken zu benutzen. Und die Probleme und deren Ursachen deutlich zur Sprache bringen.
Dazu muss man sich aber dazu durchringen sich von der postmodernistischen Mehrheitskultur geistig loszusagen. Zu erkennen, wer solche Instrumente zur Gedankenkontrolle, wie die Politische Korrektheit, als erstes ausgedacht und angewendet hat. Nämlich die Sowjetunion und dann vervollkommet in Maos China.
Wenn man sich von den geistigen Fesseln nicht befreien kann, dann haben wir den Internationalisten nichts entgegen zu setzen. Dann wars dies mit uns.
Ich glaube es hängt auch damit zusammen , dass London einen Pakistaner zum Bürgermeister hat.
Nicht nur das er ein Mohammedaner ist, als weiteres ist er Freund und Unterstützer islamischer Terrorgruppierungen. Auch das der Muslimbrüder.
https://www.zerohedge.com/news/2017-03-27/london-mayors-ties-extremism-call-commitment-fighting-terror-question
http://www.breitbart.com/london/2016/05/03/london-is-about-to-elect-a-muslim-mayor-who-has-defended-islamists-911-terrorists-and-who-is-endorsed-by-anti-semites/
Geht nicht. Entweder ist man ein Musel, dann hat man nicht zu denken, sondern ganz stur nach der Scharia und dem Koran zu leben - oder man ist kein Musel und denkt. Beides gleichzeitig widerspricht sich.
Dann müssten wir anfangen zu denken und was das für die Musels kann man sich an den fünf Fingern abzählen.
Haspelbein
19.04.2018, 19:29
Nein, nein...das liegt an der deutschen Messerindustrie, die von Solingen aus die Insel mit Messern überschwemmt. Das sind auch ganz gefährliche Küchenmesser, die in dieser Form von Militärköchen benutzt werden, und einfach nicht in die Hände von Zivilisten gehören.
FranzKonz
19.04.2018, 19:34
Nein, nein...das liegt an der deutschen Messerindustrie, die von Solingen aus die Insel mit Messern überschwemmt. Das sind auch ganz gefährliche Küchenmesser, die in dieser Form von Militärköchen benutzt werden, und einfach nicht in die Hände von Zivilisten gehören.
Hmm. Demnach wäre der britische Nationalstolz völlig im Eimer. Früher waren die Jungs noch stolz auf ihren Sheffield-Stahl.
Carl von Cumersdorff
19.04.2018, 19:36
Aktuell schon 48 Morde in London dieses Jahr. London wird somit bald New York als Stadt mit den meisten Morden ablösen. Der Spiegel schreibt einen schwülstigen Artikel dazu, wo die tollsten Theorien dargelegt werden für die Ursache der Gewalt.
Theorie 1: Der Drogenhandel erzeugt die Gewalt
Theorie 2: Soziale Ausgrenzung von Schwarzen erzeugt die Gewalt
Theorie 3: Stellenstreichungn im öffentlichen Dienst erzeugen die Gewalt
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/london-hauptstadt-der-gewalt-fast-50-tote-seit-jahresbeginn-a-1202776.html#js-article-comments-box-pager
Der große pinke Elefant, der mitten im Raum steht über den der einwanderungsbejahende Spiegel aber wohlweislich nicht redet ist, dass London mittlerweile zu über 50 % aus Moslems und Negern und sonstigen Ausländern besteht. Diese leben eben ihre kulturtypische Aggressivität aus, zusätzlich dürfte es auch zwischen diesen Gruppen nicht so harmonisch ablaufen.
In einem Nebensatz verraten die Journalisten aber doch indirekt, wer das Problem ist: "Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer". Natürlich wird gleich danach ein Soziologe herbeizitiert, der belegen will, dies habe natürlich nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Der Artikel ist für mich wertvoll, nicht wegen der Fakten alleine, sondern weil er zeigt wie große Anstrengungen die Presse unternimmt die Auswirkungen der Massenimmigration als "soziales Problem", "drogenprobleme" oder dergleichen zu vertuschen.
Jetzt wird die ROT-ROT-GRÜNE Unfähigkeitsregierung von Berlin versuchen, London zu überholen.
Haspelbein
19.04.2018, 19:48
Hmm. Demnach wäre der britische Nationalstolz völlig im Eimer. Früher waren die Jungs noch stolz auf ihren Sheffield-Stahl.
Das ist aber schon eine Weile her. Ich werde heute Abend meinen Lee-Enfield streicheln und an Sheffield denken. ;)
Die meisten jungen Männer konnten nur das wissen, was damals in der DAILY Mail etc. stand. Sie "verteidigten" die Freiheit und Demokratie. Tja, konnte ja keiner ahnen, daß das stimmte. Die Freiheit, die Welt nach eigenem Gusto zu verändern und die Herrschaft der Demokratie (Geld-Diktatur). Sie haben nicht gelogen.
London ist ein Moloch heute. 7-8 Mio. Menschen dort, weniger als 50 Prozent Weiße. Mit einer höheren Mordrate, als NEW YORK.
Gute Antwort muss ich mir echt merken mit freiheit und Welt verändern.
FranzKonz
19.04.2018, 20:34
Das ist aber schon eine Weile her. Ich werde heute Abend meinen Lee-Enfield streicheln und an Sheffield denken. ;)
Da ich eher Moped als Waffennarr bin, fällt mir dazu die Royal Enfield ein, eine Motorradel, "made like a gun!"
http://www.cch.at/images/scrambler2.jpg
Haspelbein
19.04.2018, 20:44
Da ich eher Moped als Waffennarr bin, fällt mir dazu die Royal Enfield ein, eine Motorradel, "made like a gun!"
http://www.cch.at/images/scrambler2.jpg
Ich muss gestehen, das Ding sieht toll aus! :D
Arminius10
20.04.2018, 15:00
Jetzt wird die ROT-ROT-GRÜNE Unfähigkeitsregierung von Berlin versuchen, London zu überholen.
leider nicht nur Berlins Regierung, sondern Deutschland insgesamt. Auch 2017 wurde munter umgevolkt. Über 300.000 Einwanderer.
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