Vollständige Version anzeigen : Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“
Tryllhase
04.05.2018, 10:07
Ja, das muss sie.
Zur Ideologie/Ideologkritik habe ich hier im Laufe meiner Forenzeit genug eingestellt.
Ich habe und hatte noch nie Probleme etwas zu sagen, wenn es so ist. (Probleme sind da oftmals mit eingeschlossen. Da muss Frau durch.)
Vor über 30 Jahren habe ich auf den Genderschrott/Feminismus/Ideologie und darüber hinaus: Totalitarismus hingewiesen. Die Folge davon war, daß mein Name verunglimpft wurde.
Und andere 'Unschönheiten', die ich hier nicht ausbreiten möchte.
Genau ein Professor hat zu mir gestanden: Einer!
Wo war denn das?
Schopenhauer
04.05.2018, 10:10
Wo war denn das?
Das sage/schreibe ich nicht.
Dürfte auch wohl verständlich sein.
Tryllhase
04.05.2018, 10:16
Das sage/schreibe ich nicht.
Dürfte auch wohl verständlich sein.
Nach 30 Jahren? Du brauchst ja nicht die Hausnummer zu nennen. Aber Bundesland und Institution wären schon interessant.
Schopenhauer
04.05.2018, 10:18
Nach 30 Jahren? Du brauchst ja nicht die Hausnummer zu nennen. Aber Bundesland und Institution wären schon interessant.
Das ergibt sich doch wohl aus meinem Beitrag. :D
Ja, das muss sie.
Zur Ideologie/Ideologkritik habe ich hier im Laufe meiner Forenzeit genug eingestellt.
Ich habe und hatte noch nie Probleme etwas zu sagen, wenn es so ist. (Probleme sind da oftmals mit eingeschlossen. Da muss Frau durch.)
Vor über 30 Jahren habe ich auf den Genderschrott/Feminismus/Ideologie und darüber hinaus: Totalitarismus hingewiesen. Die Folge davon war, daß mein Name verunglimpft wurde.
Und andere 'Unschönheiten', die ich hier nicht ausbreiten möchte.
Genau ein Professor hat zu mir gestanden: Einer!
insgeihem dürfte mehr so gedacht haben, aber wenn die eigene Kariere oder Fördergleder der gesellschaftliche Status auf dem Spiel steht warum da ein Riskio eingehen wenn es um eine Sache geh die zwar ideologischer Blödsinn ist aber einen ansonsten kaum oder nur indirekt betrifft.
Wenn man selbst nichts zu verlieren hat kann man da wesentlich freier und ehrlicher sprechen, aber was die höheren gesellschaftliche Stellungen angeht wird dort keiner was riskieren solange es nicht gerade um Leben oder Tod geht. Dazu müsste sich die Stimmung iA grundlegend ändern und das geht nur über Wahlen und dem Austausch der Personen im Parlment, Regierung und anschliessendn in den Fuktionen und Ämtern.....der Marsch durch die Instanzen so wie ihn die Linken seit 68 vollzogen haben....aber dass muss es eben auch die Bevölkerung wollen.....aber solange man denen ihr Brot und Spiele darreicht tragen sie auch jeden ideologische Bockmist mit den man ihnen erzählt und wählen weiterhin zu 80% die etablierten Kartellparteien.
Schopenhauer
04.05.2018, 10:29
insgeihem dürfte mehr so gedacht haben, aber wenn die eigene Kariere oder Fördergleder der gesellschaftliche Status auf dem Spiel steht warum da ein Riskio eingehen wenn es um eine Sache geh die zwar ideologischer Blödsinn ist aber einen ansonsten kaum oder nur indirekt betrifft.
Wenn man selbst nichts zu verlieren hat kann man da wesentlich freier und ehrlicher sprechen, aber was die höheren gesellschaftliche Stellungen angeht wird dort keiner was riskieren solange es nicht gerade um Leben oder Tod geht. Dazu müsste sich die Stimmung iA grundlegend ändern und das geht nur über Wahlen und dem Austausch der Personen im Parlment, Regierung und anschliessendn in den Fuktionen und Ämtern.....der Marsch durch die Instanzen so wie ihn die Linken seit 68 vollzogen haben....aber dass muss es eben auch die Bevölkerung wollen.....aber solange man denen ihr Brot und Spiele darreicht tragen sie auch jeden ideologische Bockmist mit den man ihnen erzählt und wählen weiterhin zu 80% die etablierten Kartellparteien.
Brot und Spiele. Ja.
Das ist genau das Problem. Schau es Dir an...und jeden Tag wird zur Ablenkung eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Dazu übrigens auch:
https://www.amazon.de/Propaganda-Die-Kunst-Public-Relations/dp/3936086354/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1525425924&sr=8-1&keywords=edward+bernays+propaganda
Eine Neffe von Freud.
Überhaupt: Frankfurter Schule.
Die Tropen und Subtropen Lateinamerikas, voll mit Urwald, voll mit Indios, scheinen mir durchaus eine schlechtere Ausgangsbasis zu sein als die gemässigten Breiten der USA, Südkanadas, Südaustraliens, Neuseelands, wo der Europäer recht normal leben konnte und es obendrein viel weniger Eingeborene gab.
Ich glaube, auch als Estados Unidos Mexicanos oder Etats-Unis de Nouvelle France wär das Land eine Weltmacht.
Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!
Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
Brot und Spiele. Ja.
Das ist genau das Problem. Schau es Dir an...und jeden Tag wird zur Ablenkung eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Dazu übrigens auch:
https://www.amazon.de/Propaganda-Die-Kunst-Public-Relations/dp/3936086354/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1525425924&sr=8-1&keywords=edward+bernays+propaganda
Eine Neffe von Freud.
Überhaupt: Frankfurter Schule.
ich habe mir mal die Beschreibung bzw Kritiken bei amazon durchgelesen:
„Moderne Propaganda ist das stetige, konsequente Bemühen, Ereignisse zu formen oder zu schaffen mit dem Zweck, die Haltung der Öffentlichkeit zu einem Unternehmen, einer Idee oder einer Gruppe zu beeinflussen.“
Sein Berufsethos beschreibt er als pragmatisch und betont, dass die Öffentlichkeit zu narren oder hinters Licht zu führen die eigene Reputation schnellstens zerstören würde.
Mit dieser „Pragmatik“ betrachtet Edward Bernays auch die politischen Notwendigkeiten in einer Demokratie. Manch einer mag ihm hier gerne machiavellischen Zynismus vorwerfen, doch bis heute ist es keinem politischen System gelungen, ihn zu widerlegen:
„Kein ernsthafte Sozialwissenschaftlicher glaubt noch, dass des Volkes Stimme von besondere Göttlichkeit oder erhabener Weisheit (Schwarmintelligenz, Anm. von mir) beflügelt sei. Vielmehr ist sie Ausdruck des Volksempfindens, welches wiederum von Anführern (gemeint sind Meinungsführern oder heute „Influencer“) gesteuert ist, an die die Menschen glauben, sowie von denjenigen, deren Geschäft die Manipulation der öffentlichen Meinung ist. Die Volksmeinung setzt sich zusammen aus überlieferten Vorurteilen, Symbolen und Klischees und den griffigen Sprüchen, die die Anführer dafür gefunden haben.“
undhier kommen wir zum Knackpunkt:
Er erkennt darin jedoch keine Zweifel an der Integrität, sofern man sich auf einem ethisch-moralisch festen Grund bewegt.
Denn Ethik und Moral sind jeweils immer nur auf subjektiven ideologischen Masstäben begründet - dh da beisst sich die Katze in den Schwanz.
mit anderen Worten Propaganda ist gut, wenn sie die "richtigen" Masstäbe fördert - Propaganda ist schlecht wenn sie die "falschen" Masstäbe fördert.
aber was ist nun richtig oder falsch...fragst du zB die Regierung und Parlament....ist die AFD und alles was dazugehört ihre Meinung standpunkte und Ansichten falsch, was bedeutet ihre Propaganda ist schlecht die eigene gut. Fragt man AFd Anhänger - ist es eben genau umgekehrt.
Letzedlich bleibt es eine Wertediskussion, eine Diskussion um Moral und Ethik - und das Problem ist das sich dahingehend schwer objektiv argumentieren lässt denn jeder hat seine ganz eigene subjektive Vorstellung davon was moralisch richtig ist und was falsch
Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!
Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
Vergleiche die Größe der Nutzflächen.
Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!
Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
absolut würden heute alle (ethnischen) Europäer nach Afrika übersiedeln und alle Afrikaner nach Europa hättest du in 100 Jahren in Europa das chaos Krieg Gewalt verarmung und Dummheit und in Afrika würden blühende Landschaften entstehen - hat man ja auch schon in der Kolonialzeit sehen können.
Zivilisation Frotschritt wohlstand ist ein Produkt von Kultur und Intelligenz - beide beeinflussen sich gegenseitig über die Jahrhunderte und bestimmen wohin sich ein Volk oder ein Land entwickelt.
Vergleiche die Größe der Nutzflächen.
wohlstand Friede Psosperität, zivilisatorischer Fortschritt hat mal so rein garnichts mit einer "Nutzfläche" zu tun - sie sind rein der Intelligenz Verhalten und Kulturleistungen der Bevölkerung geschuldet - sieh die Japan an, da hast du 90% Berglandschaften.
wohlstand Friede Psosperität, zivilisatorischer Fortschritt hat mal so rein garnichts mit einer "Nutzfläche" zu tun - sie sind rein der Intelligenz Verhalten und Kulturleistungen der Bevölkerung geschuldet - sieh die Japan an, da hast du 90% Berglandschaften.
Prosperität und zivilisatorischer Fortschritt benötigen Entfaltungsflächen und nutzbare Ressourcen als Grundlagen (und als Motivation), wenn man diese nicht hinreichend hat, dann holt man sie sich, wenn man es kann.
Der Wahlspruch der "anglophonen Welt" lautet:" Yes we can." Sinngemäß "Macht ist Recht."
Prosperität und zivilisatorischer Fortschritt benötigen Entfaltungsflächen und nutzbare Ressourcen als Grundlagen (und als Motivation), wenn man diese nicht hinreichend hat, dann holt man sie sich, wenn man es kann.
Der Wahlspruch der "anglophonen Welt" lautet:" Yes we can." Sinngemäß "Macht ist Recht."
sicher war das noch in der Steinzeit so oder von mir aus in der Antike oder bis zum Mittelalter heute ist das erwirtschaften von Nahrung sprich Agrarstaaten keine Bedingung für Fortschritt und Wohlstand - eher das Gegenteil, Staaten die darauf allein spezialisert sind haben eine so geringe Produktivität das sie im globalen Wettbewerb komplett am unteren Ende der Skala wiederzufinden sin.
Heutzutage wird Produktivität durch Maschinen erwirtschaftet durch Technik und Innovation - dafür benötigt es keine grossen Nutzfläche sondern Technik Wissen Bildung Intelligenz und eine Kultur die ein spezielles Verhalten fördert. Es gibt mehrer Staaten die ich dir aufgezählt habe die kaum fruchtbare Nutzfläche haben und trotzdem international was die Produktivität betrifft mithalten könne oder sogar in der obersten Liga spielen. Japan hatte ich dir schon genannt, Israel wäre ein weiteres Beispiel.
Dagegen hat Afrika zB Mio qkm nutzbare fruchtbare Fläche und trotzdem bekommt es die Bevölkerung nicht auf die Reihe dort etwas aufzubauen....es gibt kaum ein Ereignis was das mehr verdeutlicht als Zimbabwe als die weissen Bauern entmachten (und ermordert) und enteignet wurden und danach die Produktivität um ein vielfaches sank das sogar Hungersnöte ausbrachen und das als Zimbabwe damals als Kornkammer von Afrika galt..
Das sind alles Beispiele und Begründungen aus der Realität - wenn du dahingehend widersprechen willst dann mach das bitte nicht nur iSv "das ist falsch" sondern begründe bitte warum meine Beispiele falsch sein sollten und dein Standpunkt richtig, ansonsten machst du nichts anderes als typisch linke ideologische dogmatische Parolen zu wiederholen "iSV das die Afrikaner aus ihrer eigenen Scheisse nicht herauskommen ist nicht ihre Schuld sondern schuld der Weissen oder der "Geographie"... bullshit ,es ist einzig ihres eigenen Unvermögens oder freundlicher ausgedrückt: Schuld ihere selbst gewählten Lebensart und Kultur.
Schopenhauer
04.05.2018, 13:29
ich habe mir mal die Beschreibung bzw Kritiken bei amazon durchgelesen:
undhier kommen wir zum Knackpunkt:
Denn Ethik und Moral sind jeweils immer nur auf subjektiven ideologischen Masstäben begründet - dh da beisst sich die Katze in den Schwanz.
mit anderen Worten Propaganda ist gut, wenn sie die "richtigen" Masstäbe fördert - Propaganda ist schlecht wenn sie die "falschen" Masstäbe fördert.
aber was ist nun richtig oder falsch...fragst du zB die Regierung und Parlament....ist die AFD und alles was dazugehört ihre Meinung standpunkte und Ansichten falsch, was bedeutet ihre Propaganda ist schlecht die eigene gut. Fragt man AFd Anhänger - ist es eben genau umgekehrt.
Letzedlich bleibt es eine Wertediskussion, eine Diskussion um Moral und Ethik - und das Problem ist das sich dahingehend schwer objektiv argumentieren lässt denn jeder hat seine ganz eigene subjektive Vorstellung davon was moralisch richtig ist und was falsch
Ich kann jetzt nicht auf alles eingehen.
Hier mal wiki, zwecks Unterscheidung/Differenzierung: Ethik und Moral. (Ich habe keinen Scanner):
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik
Muss für ein Forum reichen.
Ansonsten die Werke von Friedrich Nietzsche.
Und das bei Interesse:
https://www.amazon.de/moralische-Instinkt-nat%C3%BCrlichen-Niederl%C3%A4ndischen-Christiane/dp/3525404417/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1525436666&sr=8-1&keywords=der+moralische+instinkt
Hat eine sehr gute Literaturliste plus Anhang und ist auf dem neuesten Stand.
sicher war das noch in der Steinzeit so oder von mir aus in der Antike oder bis zum Mittelalter heute ist das erwirtschaften von Nahrung sprich Agrarstaaten keine Bedingung für Fortschritt und Wohlstand - eher das Gegenteil, Staaten die darauf allein spezialisert sind haben eine so geringe Produktivität das sie im globalen Wettbewerb komplett am unteren Ende der Skala wiederzufinden sin.
Heutzutage wird Produktivität durch Maschinen erwirtschaftet durch Technik und Innovation - dafür benötigt es keine grossen Nutzfläche sondern Technik Wissen Bildung Intelligenz und eine Kultur die ein spezielles Verhalten fördert. Es gibt mehrer Staaten die ich dir aufgezählt habe die kaum fruchtbare Nutzfläche haben und trotzdem international was die Produktivität betrifft mithalten könne oder sogar in der obersten Liga spielen. Japan hatte ich dir schon genannt, Israel wäre ein weiteres Beispiel.
Dagegen hat Afrika zB Mio qkm nutzbare fruchtbare Fläche und trotzdem bekommt es die Bevölkerung nicht auf die Reihe dort etwas aufzubauen....es gibt kaum ein Ereignis was das mehr verdeutlicht als Zimbabwe als die weissen Bauern entmachten (und ermordert) und enteignet wurden und danach die Produktivität um ein vielfaches sank das sogar Hungersnöte ausbrachen und das als Zimbabwe damals als Kornkammer von Afrika galt..
Das sind alles Beispiele und Begründungen aus der Realität - wenn du dahingehend widersprechen willst dann mach das bitte nicht nur iSv "das ist falsch" sondern begründe bitte warum meine Beispiele falsch sein sollten und dein Standpunkt richtig, ansonsten machst du nichts anderes als typisch linke ideologische dogmatische Parolen zu wiederholen "iSV das die Afrikaner aus ihrer eigenen Scheisse nicht herauskommen ist nicht ihre Schuld sondern schuld der Weissen oder der "Geographie"... bullshit ,es ist einzig ihres eigenen Unvermögens oder freundlicher ausgedrückt: Schuld ihere selbst gewählten Lebensart und Kultur.
Aus der Perspektive eines privilegierten elitären Mitglieds der anglophonen Welt ist dies durchaus zutreffend, wenn man sich für den überlegenen Sieger der Geschichte schlechthin hält, da diese Sicht ihm überaus schmeichelt und ihm eine Rechtfertigung des mitunter aggressiven Exports seiner vorgeblichen Lebensweise liefert, die im Grunde als Verpackung für den globalen Export seiner Dominanz dient. Unlautere Wettbewerbsmethoden, Heucheleien und Klitterungen bleiben wirksam ausgespart.
Bestmann
04.05.2018, 14:17
Tatsache ist wohl, dass wir gar nicht genau wissen, wer vor 10.000 Jahren z.B. durch die noch nicht "verwüstete" Sahara marschierte. Manche Population im Atlasgebirge z.B. ist ja relativ hell. Das dürfte nicht an den Vandalen liegen, denn die zogen nicht in die hinterletzten Täler.
Etwas zur Geschichte -Die Kabylei: Die Berber (http://diekabylei-landleute.blogspot.com/p/die-berber.html)
Aus der Perspektive eines elitären Mitglieds der anglophonen Welt ist dies durchaus zutreffend, wenn man sich für den überlegenen Sieger der Geschichte schlechthin hält, da diese Sicht ihm überaus schmeichelt.
du bist ein ideologischer Troll, der sich weder durch die Realität noch durch fundierte Begründungen und Belege oder Argumente von seinem indoktrinierten Dogma abbringen lässt - und da dir keine passenden Gegenargumente einfallen - weils ja auch keine gibt - bleibt dir nichts anderes übrig als dein Dogma zu widerholen auf meine Punkte und Begründungen nicht einzugehen - sprich mich zu trollen
nein ich habe nicht auf Basis einer elitären abgehobenen Welt argumentiert sondern ich habe dir passende Beispiele und Begründungen aus der Relität geboten denen du auch nicht widersprochen hast - hier nochmals zum nachlesen:
sicher war das noch in der Steinzeit so oder von mir aus in der Antike oder bis zum Mittelalter heute ist das erwirtschaften von Nahrung sprich Agrarstaaten keine Bedingung für Fortschritt und Wohlstand - eher das Gegenteil, Staaten die darauf allein spezialisert sind haben eine so geringe Produktivität das sie im globalen Wettbewerb komplett am unteren Ende der Skala wiederzufinden sin.
Heutzutage wird Produktivität durch Maschinen erwirtschaftet durch Technik und Innovation - dafür benötigt es keine grossen Nutzfläche sondern Technik Wissen Bildung Intelligenz und eine Kultur die ein spezielles Verhalten fördert. Es gibt mehrer Staaten die ich dir aufgezählt habe die kaum fruchtbare Nutzfläche haben und trotzdem international was die Produktivität betrifft mithalten könne oder sogar in der obersten Liga spielen. Japan hatte ich dir schon genannt, Israel wäre ein weiteres Beispiel.
Dagegen hat Afrika zB Mio qkm nutzbare fruchtbare Fläche und trotzdem bekommt es die Bevölkerung nicht auf die Reihe dort etwas aufzubauen....es gibt kaum ein Ereignis was das mehr verdeutlicht als Zimbabwe als die weissen Bauern entmachten (und ermordert) und enteignet wurden und danach die Produktivität um ein vielfaches sank das sogar Hungersnöte ausbrachen und das als Zimbabwe damals als Kornkammer von Afrika galt..
Das sind alles Beispiele und Begründungen aus der Realität - wenn du dahingehend widersprechen willst dann mach das bitte nicht nur iSv "das ist falsch" sondern begründe bitte warum meine Beispiele falsch sein sollten und dein Standpunkt richtig, ansonsten machst du nichts anderes als typisch linke ideologische dogmatische Parolen zu wiederholen "iSV das die Afrikaner aus ihrer eigenen Scheisse nicht herauskommen ist nicht ihre Schuld sondern schuld der Weissen oder der "Geographie"... bullshit ,es ist einzig ihres eigenen Unvermögens oder freundlicher ausgedrückt: Schuld ihere selbst gewählten Lebensart und Kultur.
also gehe konkret darauf ein oder unterlasse es eben deine widerlegten linken indoktrinierten Dogmen ins Forum zu furzen.
DonauDude
04.05.2018, 14:21
Die Korsen haben eine ähnliche DNA-Zusammensetzung wie Norditaliener:
http://www.khazaria.com/genetics/corsicans.html ...
Passt, Südeuropa ist eine Transitionszone zwischen euro und medi.
du bist ein ideologischer Troll, der sich weder durch die Realität noch durch fundierte Begründungen und Belege oder Argumente von seinem indoktrinierten Dogma abbringen lässt - und da dir keine passenden Gegenargumente einfallen - weils ja auch keine gibt - bleibt dir nichts anderes übrig als dein Dogma zu widerholen auf meine Punkte und Begründungen nicht einzugehen - sprich mich zu trollen
nein ich habe nicht auf Basis einer elitären abgehobenen Welt argumentiert sondern ich habe dir passende Beispiele und Begründungen aus der Relität geboten denen du auch nicht widersprochen hast - hier nochmals zum nachlesen:
sicher war das noch in der Steinzeit so oder von mir aus in der Antike oder bis zum Mittelalter heute ist das erwirtschaften von Nahrung sprich Agrarstaaten keine Bedingung für Fortschritt und Wohlstand - eher das Gegenteil, Staaten die darauf allein spezialisert sind haben eine so geringe Produktivität das sie im globalen Wettbewerb komplett am unteren Ende der Skala wiederzufinden sin.
Heutzutage wird Produktivität durch Maschinen erwirtschaftet durch Technik und Innovation - dafür benötigt es keine grossen Nutzfläche sondern Technik Wissen Bildung Intelligenz und eine Kultur die ein spezielles Verhalten fördert. Es gibt mehrer Staaten die ich dir aufgezählt habe die kaum fruchtbare Nutzfläche haben und trotzdem international was die Produktivität betrifft mithalten könne oder sogar in der obersten Liga spielen. Japan hatte ich dir schon genannt, Israel wäre ein weiteres Beispiel.
Dagegen hat Afrika zB Mio qkm nutzbare fruchtbare Fläche und trotzdem bekommt es die Bevölkerung nicht auf die Reihe dort etwas aufzubauen....es gibt kaum ein Ereignis was das mehr verdeutlicht als Zimbabwe als die weissen Bauern entmachten (und ermordert) und enteignet wurden und danach die Produktivität um ein vielfaches sank das sogar Hungersnöte ausbrachen und das als Zimbabwe damals als Kornkammer von Afrika galt..
Das sind alles Beispiele und Begründungen aus der Realität - wenn du dahingehend widersprechen willst dann mach das bitte nicht nur iSv "das ist falsch" sondern begründe bitte warum meine Beispiele falsch sein sollten und dein Standpunkt richtig, ansonsten machst du nichts anderes als typisch linke ideologische dogmatische Parolen zu wiederholen "iSV das die Afrikaner aus ihrer eigenen Scheisse nicht herauskommen ist nicht ihre Schuld sondern schuld der Weissen oder der "Geographie"... bullshit ,es ist einzig ihres eigenen Unvermögens oder freundlicher ausgedrückt: Schuld ihere selbst gewählten Lebensart und Kultur.
also gehe konkret darauf ein oder unterlasse es eben deine widerlegten linken indoktrinierten Dogmen ins Forum zu furzen.
Widerlegte linke Thesen ? Ich habe keinerlei Thesen ins Forum gefurzt, sondern lediglich Andeutungen über die Inkonsequenz und Lückenhaftigkeit deines hündischen Lobgeheuls auf die USA und deren Partner erster und 2.Klasse gemacht.
Für uns Deutsche wird das Leben zunehmend zur Bestrafung gemacht . "Wir schaffen das." "Deus vult." "vae victis." Je nach Geschmack und Laune.
Viele freuen sich noch drüber. Verdammtes Maso-Pack!
Widerlegte linke Thesen ? Ich habe keinerlei Thesen ins Forum gefurzt, sondern lediglich Andeutungen über die Inkonsequenz und Lückenhaftigkeit deines hündischen Lobgeheuls auf die USA und deren Partner erster und 2.Klasse gemacht.
Du hast die These ins Forum gesetzt das "Nutzland" die Bedingung für den zivilisatorischen Aufstieg wäre und damit implizietr das die Usa Mexiko nur deshalb überlegen ist weil sie besseres Nutzland hätten.
Weder hast du das konkretierst noch begründet noch belegt.....also hast du es schlicht ins Forum gefurzt,.
Desweiteren habe ich dir dahingehend argumentativ und begründet mit Beispielen widersprochen....worauf dir nichts anders einviel als das zu iognorieren und einfach erneut dein linkes Dogma ohne Begründung zu widerholen - also hast du dein Dogma erneut einfach nur in das Forum gefurzt...und offensicghtlich ist es zu komplex für dich zu verstehen das ein Widerspruch als auch eine Behauptung in einem Forum auch begründet und belegt sein sollte - ansonsten ist der Post eben nicht mehr wert als ein feuchtwarmer Furz.
...und andeutungen kannst du dir sparen es zählen nur konkrete Vorwürfe und Tatsachen - und was ich von den USA halte habe ich in keinster Weise erwähnt als hör auf mir Zeugs zu unterstellen die ich nicht gechrieben habe - mein Widerspruch bezog sich einzig und allein auf deine implizite Behauptung zivilisatorisch rückständige Länder wären nur so Scheisse weil ihnen "Nutzland" fehlt oder weil andere sie "ungerecht oder gemein" oder in deinen Augen "unfair" behandeln
Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und?
Chile ist zu einem erheblichen Teil Wüste und Berge, Argentinien Berge und Steppe. Beides kaum zu vergleichen mit, sagen wir, Vermot, Kentucky und Oregon!
Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!
Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
Was haben denn Mexikaner mit Spaniern und Franzosen zu tun?
:rofl:
[...] Wenn Intelligenz unabhängig der Gene ist warum haben dann noch keine Kühe den Nobelpreis gewonnen? [...]
wohlstand Friede Psosperität, zivilisatorischer Fortschritt hat mal so rein garnichts mit einer "Nutzfläche" zu tun - sie sind rein der Intelligenz Verhalten und Kulturleistungen der Bevölkerung geschuldet - sieh die Japan an, da hast du 90% Berglandschaften.
Warum war das nordische Island dann so lange so arm? Sich ungehindert anderer störender Bevölkerungsgruppen in der Fläche ausbreiten zu können ist schon hilfreich. Überhaupt nennenswert siedeln zu können, ist unerlässlich, denn wo man nicht siedelt, da kann aus einem auch nichts werden.
Warum war das nordische Island dann so lange so arm? Sich ungehindert anderer störender Bevölkerungsgruppen in der Fläche ausbreiten zu können ist schon hilfreich. Überhaupt nennenswert siedeln zu können, ist unerlässlich, denn wo man nicht siedelt, da kann aus einem auch nichts werden.
das solle ebenfalls als antwort auf dein Post passen
https://www.politikforen.net/showthread.php?180708-Die-gegenwärtig-herrschende-Rassen-Ideologie-ist-nicht-„antiweiß“-sondern-„antigermanisch“&p=9453123&viewfull=1#post9453123
Du hast die These ins Forum gesetzt das "Nutzland" die Bedingung für den zivilisatorischen Aufstieg wäre und damit implizietr das die Usa Mexiko nur deshalb überlegen ist weil sie besseres Nutzland hätten.
Weder hast du das konkretierst noch begründet noch belegt.....also hast du es schlicht ins Forum gefurzt,.
Desweiteren habe ich dir dahingehend argumentativ und begründet mit Beispielen widersprochen....worauf dir nichts anders einviel als das zu iognorieren und einfach erneut dein linkes Dogma ohne Begründung zu widerholen - also hast du dein Dogma erneut einfach nur in das Forum gefurzt...und offensicghtlich ist es zu komplex für dich zu verstehen das ein Widerspruch als auch eine Behauptung in einem Forum auch begründet und belegt sein sollte - ansonsten ist der Post eben nicht mehr wert als ein feuchtwarmer Furz.
...und andeutungen kannst du dir sparen es zählen nur konkrete Vorwürfe und Tatsachen - und was ich von den USA halte habe ich in keinster Weise erwähnt als hör auf mir Zeugs zu unterstellen die ich nicht gechrieben habe - mein Widerspruch bezog sich einzig und allein auf deine implizite Behauptung zivilisatorisch rückständige Länder wären nur so Scheisse weil ihnen "Nutzland" fehlt oder weil andere sie "ungerecht oder gemein" oder in deinen Augen "unfair" behandeln
Deine pawlowschen Unterstellungen und Ergüsse, aufgrund eines aus dem Zusammenhang gerissenes Stichworts, sind nicht mein Problem.
Deine pawlowschen Unterstellungen und Ergüsse, aufgrund eines aus dem Zusammenhang gerissenes Stichworts, sind nicht mein Problem.
Nein dein Problem ist deine Ignoranz und das du ein Troll bist insofern bleibt als wahr und unwiderlegt bestehen:
sicher war das noch in der Steinzeit so oder von mir aus in der Antike oder bis zum Mittelalter heute ist das erwirtschaften von Nahrung sprich Agrarstaaten keine Bedingung für Fortschritt und Wohlstand - eher das Gegenteil, Staaten die darauf allein spezialisert sind haben eine so geringe Produktivität das sie im globalen Wettbewerb komplett am unteren Ende der Skala wiederzufinden sin.
Heutzutage wird Produktivität durch Maschinen erwirtschaftet durch Technik und Innovation - dafür benötigt es keine grossen Nutzfläche sondern Technik Wissen Bildung Intelligenz und eine Kultur die ein spezielles Verhalten fördert. Es gibt mehrer Staaten die ich dir aufgezählt habe die kaum fruchtbare Nutzfläche haben und trotzdem international was die Produktivität betrifft mithalten könne oder sogar in der obersten Liga spielen. Japan hatte ich dir schon genannt, Israel wäre ein weiteres Beispiel.
Dagegen hat Afrika zB Mio qkm nutzbare fruchtbare Fläche und trotzdem bekommt es die Bevölkerung nicht auf die Reihe dort etwas aufzubauen....es gibt kaum ein Ereignis was das mehr verdeutlicht als Zimbabwe als die weissen Bauern entmachten (und ermordert) und enteignet wurden und danach die Produktivität um ein vielfaches sank das sogar Hungersnöte ausbrachen und das als Zimbabwe damals als Kornkammer von Afrika galt..
Das sind alles Beispiele und Begründungen aus der Realität - wenn du dahingehend widersprechen willst dann mach das bitte nicht nur iSv "das ist falsch" sondern begründe bitte warum meine Beispiele falsch sein sollten und dein Standpunkt richtig, ansonsten machst du nichts anderes als typisch linke ideologische dogmatische Parolen zu wiederholen "iSV das die Afrikaner aus ihrer eigenen Scheisse nicht herauskommen ist nicht ihre Schuld sondern schuld der Weissen oder der "Geographie"... bullshit ,es ist einzig ihres eigenen Unvermögens oder freundlicher ausgedrückt: Schuld ihere selbst gewählten Lebensart und Kultur.
Aha, weil ich also ein Troll sei, seien "deine Thesen" vollständig und über jeden Zweifel erhaben....
DonauDude
04.05.2018, 17:15
Das ist doch Allgemeinwissen, dass alle Länder dieses Planeten mit germanischen Wurzeln (Deutschland, Österreich, Schweiz, Skandinavien, Britannien) – und daraus hervorgehend > die USA, Kanada, Australien und Neuseeland – den höchsten Lebensstandard haben, die besten Wissenschaftler haben, die meisten Patente und Nobelpreise besitzen und am kreativsten sind.
Eigenartigerweise, haben Länder, die sich auf spanische und portugiesische Wurzeln gründen (Süd- und Mittelamerika), nicht diese Eigenschaften. Warum? - Die Ausgangsbedingungen waren doch dieselben.
Ich vermute, dass die Ursache in der politischen Verfassung und Pech in der Auswahl der politisch handelnden Personen begründet liegt.
In Großbritannien gab es die Magna Charta und im Heiligen Römischen Reich viele autonome politische Einheiten, die im Wettbewerb zueinander standen.
Dann die arabische Welt, die immer noch geistig im Mittelalter lebt – allem voran Saudi Arabien, was erst jetzt langsam aus seinem 1396jährigen Dämmerschlaf erwacht. Schuld ist der Koran, der die Menschen permanent in geistiger Umnachtung hält.
Eine Ausnahme ist die asiatische Welt, fleißige, tüchtige Menschen, die aber nicht den Erfindungsreichtum, wie die germanischen Völker hatten.
All ihr Know how und Wissen haben sie in den letzten 60 Jahren von uns gestohlen, abgeschrieben und zusammen geklaut.
Kann man nicht so sagen, China war eine technologisch weit fortgeschrittene Weltmacht (den Römern oder Persern ebenbürtig oder überlegen), Korea und Japan waren ebenfalls technologisch sehr fortgeschritten. Aber die hatten Pech, dass deren Herrscher die Industrialisierung verschlafen/behindert hatten.
------------------------------------------
Fazit:
Warum gehen die meisten Flüchtlingsbewegungen dieser Welt, letztendlich in die eingangs angeführten Länder – und nicht in alle Anderen? Selbsterklärend!
Viiiiiiel Westgeld?
Zum Glück gibt es jetzt auch in Afrika weiträumig Internet, damit steht denen das geballte Wissen der Menschheit praktisch kostenlos zur Verfügung. Falls es keine verhindernden lokalen politischen Gründe gibt (Kriege, schlechtes Management), erwarte ich in den nächsten 20 Jahren ein afrikanisches Wirtschaftswunder. Die müssen sich erst mal ihre eigene industrielle Basis aufbauen.
DonauDude
04.05.2018, 17:19
Dunkelbraunes Haar ist nicht schwarz, klar. Aber Atlantide haben häufig schwarze Haare, nicht braune. Worin der Unterschied zwischen braunen (nicht: Hasel!) und schwarzen Augen bestünde, wüsste ich nicht. (Schwarz i.S.v. schwarz sind Augen ja eh nicht.)
Die Sache ist nun die, dass (schwarz-)braune Haare sind bis nach Indien vertreten sind und schwarze Haare bis nach Norwegen vorkommen.
Kombi (fast) schwarze Augen und schwarze Haare in derselben Person --> normalerweise nicht euro-rassig, gibt vielleicht Ausnahmen
Oder zwei "mediterrane" (Berber, Orientalen), drei afrikanische (Buschleute, Pygmäen, "normale" Afrikaner) und eine Kontakt- bzw. Übergangsrasse (Äthiopier).
Neben denen, die jedem Laien sofort einfallen, also Europäer, Asiaten und Afrikaner, gibt es ja noch Australier, Papua, Polynesier, Buschmänner, Negritos, Ainu und einige mehr.
Ok, also 4 Großrassen und etliche kleine Rassen.
Aber für Polizeizwecke oder Datingwebsites reichen diese 4 Rassen + die Gruppe 'Andere'.
DonauDude
04.05.2018, 17:28
es ist relativ simpel zu beweisen das Intelligenz ebenfalls durch die Genetik bestimmt wird - einfache Frage:
Wenn Intelligenz unabhängig der Gene ist warum haben dann noch keine Kühe den Nobelpreis gewonnen?
Sowas behaupte ich nicht, natürlich ist Intelligenz abhängig von den Genen.
Aber ich bin skeptisch, ob es Riesenintelligenzunterschiede zwischen den 4 Großrassen gibt, denn die haben jeweils hunderte Millionen Mitglieder.
sicherlich hat auch die Umgebung Erziehung Stimulierung des Gehirns Übung und Bildung einen Enfluss - die Erkklärung ist einfach - die Genetik bestimmt das Grundpotenzial die Basis was zur Verfügung steht - das Trainng die Umwelt das Leben und Verhalten bestimmen inwieweit das Potenzial ausgeschöpft oder von der Basis aus sich weiterentwickelt wird - strittig ist eigentlich nur in welchem Verhältnis beide stehen.
Es wäre auch äusserst unklug anzunehen physische und äusserliche Eigenschaften seien genetisch bedingt aber alles was geistige Fähigkeiten betrifft nicht - das ist eine reine ideologische dogmatische Annahem - mit der Realität hat da snichts zu tun....alles was den Menschen ausmacht und seine Basis bedingt liegt in den Genen, wenn es reiner Zufall wäre oder man alles gesellschaftlicht entwickeln könnte würden andauernd Menschen mit der intelligenzleistung von Tieren oder Einzellern geboren werden - das ist grober Unfug .
Nein das potenzial wird genetisch vererbt und das steht auch nicht zum widerspruch zu deinem Beispiel von Nord und Südkorea.
Das gilt übrigends auch im Umkehrschluss - an manche körperliche Spitzenleistungen (Rennen, Laufen, Springen, etc) werden Schwarze was ihr Potential angeht den Weissen immer überlegen sein - man sieht das in der Leichtathletik in der Weltspitze zB... da hat die Gesellschaft keine Probleme die Überlegenheit der Schwarzen einzugestehen aber wenn es um den IQ geht muss man politisch korrekte ideologische Dogmen herunterbeten - fern der Realität
Richtig, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitglied dieser oder jener Rasse diese oder jene Eigenschaften ausweist, ist einfach da.
Chile ist zu einem erheblichen Teil Wüste und Berge, Argentinien Berge und Steppe. Beides kaum zu vergleichen mit, sagen wir, Vermot, Kentucky und Oregon!
Was haben denn Mexikaner mit Spaniern und Franzosen zu tun?
Habe Deine Frage nicht verstanden. Was hat die Landschaft mit der Tüchtigkeit von Menschen zu tun?
Norwegen besteht zum großen Teil aus Bergen, Fjorden und kargen Inseln mit kaltem Klima - trotzdem ist der Lebensstand hier weitaus höher, als in Mexiko - und erst Recht in den anderen mittel- und südamerikanischen Bananen Republiken!
Und was die Latinos betrifft; in den USA leben bereits 52 Millionen und es werden immer mehr.
Sie werden den Lebensstandard, das know how, Sicherheit und Wohlstand, kontuniierlich nach unten ziehen.
Ich vermute, dass die Ursache in der politischen Verfassung und Pech in der Auswahl der politisch handelnden Personen begründet liegt.
In Großbritannien gab es die Magna Charta und im Heiligen Römischen Reich viele autonome politische Einheiten, die im Wettbewerb zueinander standen.
Kann man nicht so sagen, China war eine technologisch weit fortgeschrittene Weltmacht (den Römern oder Persern ebenbürtig oder überlegen), Korea und Japan waren ebenfalls technologisch sehr fortgeschritten. Aber die hatten Pech, dass deren Herrscher die Industrialisierung verschlafen/behindert hatten.
Viiiiiiel Westgeld?
Zum Glück gibt es jetzt auch in Afrika weiträumig Internet, damit steht denen das geballte Wissen der Menschheit praktisch kostenlos zur Verfügung. Falls es keine verhindernden lokalen politischen Gründe gibt (Kriege, schlechtes Management), erwarte ich in den nächsten 20 Jahren ein afrikanisches Wirtschaftswunder. Die müssen sich erst mal ihre eigene industrielle Basis aufbauen.
Kann man nicht so sagen, China war eine technologisch weit fortgeschrittene Weltmacht (den Römern oder Persern ebenbürtig oder überlegen), Korea und Japan waren ebenfalls technologisch sehr fortgeschritten. Aber die hatten Pech, dass deren Herrscher die Industrialisierung verschlafen/behindert hatten.
Ich sprach von den letzten 60 Jahren, nicht vom China von vor 2000 Jahren.
Auch die arabische Welt war zur Zeit Harum al Radschids (https://de.wikipedia.org/wiki/H%C4%81r%C5%ABn_ar-Rasch%C4%ABd) weit fortgeschritten, modern und den germanischen Völkern in der Wissenschaft überlegen.
Aber Islam und Koran haben jedweden Fortschritt ausgebremst und verhindert.....so wird ein Schuh draus!
Bestreitest du die Existenz dieser beiden Rassen oder findest du nur diese Bezeichnungen komisch/unpassend?
humane Rassen existieren nicht. Da geh ich streng wissenschaftlich vor. :cool:
Systemkritiker
04.05.2018, 21:14
humane Rassen existieren nicht. Da geh ich streng wissenschaftlich vor. :cool:
Wenn diese Wissenschaft leider nicht so unwissenschaftlich wäre, denn befaßt man sich mal genauer damit zeigen sich gravierende Fehler auf die jeglicher Logik widersprechen.
Wer 1 und 1 zusammenzählen kann müßte sehr schnell die Fehler finden und kann sich dann selber ein Reim daraus machen, wie so etwas sein kann und welche Motive dahinter stecken derartiges zuzulassen.
Letztendlich zeigt es sehr deutlich auf wie weit die Political Correctness die Wissenschaft negativ beeinflußt und somit deren Zweck nämlich Wissen zu schaffen behindert.
Wenn diese Wissenschaft leider nicht so unwissenschaftlich wäre, denn befaßt man sich mal genauer damit zeigen sich gravierende Fehler auf die jeglicher Logik widersprechen.
Wer 1 und 1 zusammenzählen kann müßte sehr schnell die Fehler finden und kann sich dann selber ein Reim daraus machen, wie so etwas sein kann und welche Motive dahinter stecken derartiges zuzulassen.
Letztendlich zeigt es sehr deutlich auf wie weit die Political Correctness die Wissenschaft negativ beeinflußt und somit deren Zweck nämlich Wissen zu schaffen behindert.
Glaub was du willst. Aber Glauben ist nicht mein Geschäft. :cool:
Systemkritiker
04.05.2018, 21:33
Glaub was du willst. Aber Glauben ist nicht mein Geschäft. :cool:
Das mit dem Glauben ist ja gerade das Problem bei dieser Wissenschaft.
Man weiß nicht genau was alle Bestandteile der DNA bewirken, man hat sie nur erfaßt, nicht tatsächlich entschlüsselt aber maßt sich an, bestimmen zu können welche davon ein Kriterium für eine eventuelle Klassifizierung bestimmend wären und welche nicht.
Man weiß es nicht, daher kann man nur schwer eine Klassifizierung für einen Menschentypus erstellen, dazu kommt noch daß wenn man denn wollte jeden einzelnen Menschen einer eigenen Rasse zuordnen könnte.
Daran scheiterte Cavalli-Sforza, auf dem sich dieser „Es gibt keine Rassen-Glaube“ beruft, obwohl seine Arbeiten vielmehr das Gegenteil beweisen, was aber nun mal unpopulär ist.
Es ist genauso unwissenschaftlich eine Rasse auf Vermutung zu ernennen, wie diese zu verneinen, wenn die Basis hierzu ebenfalls eine Vermutung, besser gesagt ein Wunschdenken darstellt.
Daher ist es sinnvoller eher dem Glauben zu schenken, was näher an der Wahrscheinlichkeit liegt, logisch erscheint, als dem unwahrscheinlichsten Fall als die Wahrheit zu verkaufen.
DonauDude
05.05.2018, 00:26
humane Rassen existieren nicht. Da geh ich streng wissenschaftlich vor. :cool:
Was sind denn Rassen im Allgemeinen? Gruppen von Lebewesen derselben Art, die sich durch gemeinsame Eigenschaften von den jeweils anderen Gruppen unterscheiden. Die Einteilung einer Art in Rassen hat immer auch einen gewissen Grad Willkür.
Die Behauptung der Nichtexistenz humaner Rassen widerspicht der Logik. Grund dafür sind verständliche (aber eigentlich fehlgeleitete) politische Überlegungen und Ängste, nicht wissenschaftliche Gründe.
Hulasebdender
05.05.2018, 00:54
Die Einteilung einer Art in Rassen hat immer auch einen gewissen Grad Willkür. Die Behauptung der Nichtexistenz humaner Rassen widerspicht der Logik.DonauDude, ich folge Deinen Argumenten gern, und ich finde sie auch gar nicht alle unsinnig.
Aber Dein Nominalstil kann einem schon die Hirnhaut ablösen. Ich fände Dich kein bisschen weniger plausibel, wenn Du es schaffen würdest, die Dinge etwas eingängiger hinzuschreiben.
Oder, wie Du sagen würdest: Dein Insistieren auf Nominalstil bewirkt keine Erhöhung meines Respekts vor den schriftlichen Manifestationen Deiner Überlegungen.
DonauDude
05.05.2018, 01:24
DonauDude, ich folge Deinen Argumenten gern, und ich finde sie auch gar nicht alle unsinnig.
Aber Dein Nominalstil kann einem schon die Hirnhaut ablösen. Ich fände Dich kein bisschen weniger plausibel, wenn Du es schaffen würdest, die Dinge etwas eingängiger hinzuschreiben.
Oder, wie Du sagen würdest: Dein Insistieren auf Nominalstil bewirkt keine Erhöhung meines Respekts vor den schriftlichen Manifestationen Deiner Überlegungen.
Ich glaub das liegt daran, dass ich in letzter Zeit kaum deutsch gesprochen habe. Muss mich erst wieder eingewöhnen.
Kombi (fast) schwarze Augen und schwarze Haare in derselben Person --> normalerweise nicht euro-rassig, gibt vielleicht Ausnahmen
Poste mal bitte "schwarze" Augen, damit ich den Unterschied zu dem sehe, was bei mir "braun" ist. :)
Ok, also 4 Großrassen und etliche kleine Rassen.
Aber für Polizeizwecke oder Datingwebsites reichen diese 4 Rassen + die Gruppe 'Andere'.
Das hängt wohl von der jeweiligen Kultur und Demographie ab. In den USA oder Kanada z.B. würde ich die Eingeborenen nicht unter "asiatisch" führen, das sähe einfach doof aus. :D
Habe Deine Frage nicht verstanden. Was hat die Landschaft mit der Tüchtigkeit von Menschen zu tun?
Sie setzt den Möglichkeiten, die jemand mitbringt, Grenzen.
Norwegen besteht zum großen Teil aus Bergen, Fjorden und kargen Inseln mit kaltem Klima - trotzdem ist der Lebensstand hier weitaus höher, als in Mexiko - und erst Recht in den anderen mittel- und südamerikanischen Bananen Republiken!
Wie sah das vor dem Beginn der Ölförderung aus, wie verhielt sich da der norwegische Lebensstandard zu dem in, sagen wir, Kuba, Venezuala oder Argentinien?
Und was die Latinos betrifft; in den USA leben bereits 52 Millionen und es werden immer mehr.
Sie werden den Lebensstandard, das know how, Sicherheit und Wohlstand, kontuniierlich nach unten ziehen.
Latinos sind aber keine Spanier oder Portugiesen oder Franzosen, drum schrieb ich weiter oben ja ausdrücklich von dem Vorteil der USA, kaum Indianer zu haben.
humane Rassen existieren nicht. Da geh ich streng wissenschaftlich vor. :cool:
Es interessiert inzwischen hier niemanden mehr, dass Du Dir das einredest, fürchte ich.
Ich bezweifel das Merkel den "Kontrollverlust" seit September 15 als Fehler betrachtet, sie handelt stets im Konsens mit den BRD Patenmächten und deren "Deutungshoheiten", die die Deutschen als (auf)lösbares Problem betrachten.
grün
Ich bin aber auch überzeugt, daß sie bei der Wirtschaft nachgefragt hat - weil ich denke, daß Frau Merkel sich immer Rat holt, denn so unabhängig sind keine ihrer Entscheidungen.
Hulasebdender
05.05.2018, 12:05
Was sind denn Rassen im Allgemeinen? Gruppen von Lebewesen derselben Art, die sich durch gemeinsame Eigenschaften von den jeweils anderen Gruppen unterscheiden. Die Einteilung einer Art in Rassen hat immer auch einen gewissen Grad Willkür.Es gibt Merkmale mit unterschiedlichen Ausprägungen - etwa die Augenfarbe.
Ich finde auch sinnvoll, zusammenfassend über verschiedene, korrelierte Merkmale zu reden und darauf aufbauend Phänotypen zu definieren.
In jedem Falle geht es um Eigenschaften, die ein Mensch in unterschiedlichem Maß haben kann, nicht um scharf abgegrenzte Gruppen von Menschen.
Was man so alles erfährt ?
suche: karl marx über rassen
Karl Marx ein Rassist? - Politikforen.net (https://www.politikforen.net/showthread.php?127970-Karl-Marx-ein-Rassist)https://www.politikforen.net/showthread.php?127970-Karl-Marx-ein-Rassist
11.07.2012 - Nachbar6338 Das Thema Rassismus hat mich seit meinem 13 Lebensjahr nicht mehr interessiert, als ich ein teures Buch kaufte, welches sich analytisch mit dieser Thematik befasste und als Ergebnis die Existenz von (menschlichen) Rassen verwarf, wohl aber die geographische Anpassungsfähigkeit des ...
de.indymedia.org | Karl Marx über Rassismus (http://de.indymedia.org/2002/10/31247.shtml)de.indymedia.org/2002/10/31247.shtml
09.10.2002 - Man könnte sagen, dass nicht nur Kapital, sondern auch Arbeiter, in Form der Emigration, jährlich aus England exportiert werden." K. Marx, Kapital I, MEW 23, 639, Anm. 69. Wir wissen, ,,dass, wo ein europäischer Kolonist angesiedelt oder auch nur geschäftshalber unter den ,unteren Rassen' verweilt, ...
Karl Marx - fraglich verwendetes Zitat | Geschichtsforum.de ... (http://www.geschichtsforum.de/thema/karl-marx-fraglich-verwendetes-zitat.52537/)www.geschichtsforum.de › Foren › Neuzeit › Persönlichkeiten in der Neuzeit
16.07.2016 - Mir ist im Internet vielfach ein angebliches Zitat von Karl Marx begegnet. Nicht selten auch im Bereich von christlicher Literatur um ihn zu "dämonisieren". Das vermeindliche Zitat lautet : "„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei ...
anthroweb.info: Die geschichtslosen Nationen – Karl Marx (https://www.anthroweb.info/trithemius-verlag/jahrbuch2001-wimmern/die-geschichtslosen-nationen-karl-marx.html)https://www.anthroweb.info/trithemius.../die-geschichtslosen-nationen-karl-marx.html
Nicht Steiner war der Erfinder des Begriffs der »geschichtslosen Nationen«, sondern der Romantiker der Revolution Karl Marx. »Die Idee einer ... Ihre Nationalitäten, nach und nach durch historische Ursachen untergraben, die sie in kraftvolleren Rassen aufgehen lassen, konnten nur dann erwarten, eine Art Selbständigkeit ...
DonauDude
05.05.2018, 22:49
Poste mal bitte "schwarze" Augen, damit ich den Unterschied zu dem sehe, was bei mir "braun" ist. :)
Dieselbe Person kann auf einem Foto dunkle und auf einem anderen Foto hellfarbige Augen haben. Den Unterschied sieht man nur in real, aber alle Afrikaner, Asiaten und Inder z. B. haben richtig schwarze Augen.
Das hängt wohl von der jeweiligen Kultur und Demographie ab. In den USA oder Kanada z.B. würde ich die Eingeborenen nicht unter "asiatisch" führen, das sähe einfach doof aus. :D
Witziges Detail: Danny Trejo spielt im Video 'Flames' von Sia/David Guetta einen asiatischen Meister des Kung-fu.
Gurkenglas
05.05.2018, 23:15
...
Oh man... Seit langem mal wieder ein wirklich gut ausgearbeiteter, sachlich fundierter Eingangstext und darauf folgt wieder einmal nur seitenweise Jauche aus den allertiefsten Winkeln der Magengruben unserer üblichen Verdächtigen. Es KÖNNTEN sich ja vielleicht geistreiche Diskussionen daraus ergeben, aber das wissen diese Herrschaften zu verhindern. Diesen Forum scheint mir mittlerweile wie ein Goldsieb zu funktionieren, nur umgekehrt.
Es interessiert inzwischen hier niemanden mehr, dass Du Dir das einredest, fürchte ich.Für die natürlich entstandene Vielfalt einer Art wird von der Wissenschaft seit den 50er Jahren der Begriff "genetische Variation" verwendet. Als Rassen werden gezüchtete Variationen von domestizierten Pflanzen und Tieren einer Art bezeichnet.
Hulasebdender
06.05.2018, 01:51
Für die natürlich entstandene Vielfalt einer Art wird von der Wissenschaft seit den 50er Jahren der Begriff "genetische Variation" verwendet. Als Rassen werden gezüchtete Variationen von domestizierten Pflanzen und Tieren einer Art bezeichnet.Ja.
Der Begriff "Rasse" kann sinnvoll sein, wenn klar definierte Gruppen lange genug voneinander getrennt sind, um in jeder Gruppe viele Merkemale zu entwickeln, die nur in dieser Gruppe und dort sehr verbreitet auftreten.
Bei der gezielten Zucht sichert der Züchter diese Trennung, indem er zum Bespiel Schäferhunde nicht mit Pudeln paart. Hier entstehen auch unterscheidende Merkmale sehr schnell, weil der Züchter ja gerade darauf hinarbeitet und entsprechend selektiert.
In der Natur kann eine solche Trennung durch geographische Isolation vorkommen. Zum Beispiel gibt es drei Rassen von Braunbären, benannt nach voneinander isolierten Lebensräumen: Eurasisch, Amerikanisch und Kodiak.
Bei Menschen gibt es keine solchen Trennungen. Sie bewegen sich frei, auch in die Betten anderer Menschen. Darum gibt es keine genetisch scharf getrennten Gruppen.
Ja. Bei Menschen gibt es keine solchen Trennungen. Sie bewegen sich frei, auch in die Betten anderer Menschen. Darum gibt es keine genetisch scharf getrennten Gruppen.
Laber keinen Mist, Trollkopf. Selbstverständlich gibt es auch beim Menschen Rassen. Und "freie Bewegung" gibt es ohnehin nur so lange, wie kluge Weiße Flugzeuge und Boote bauen (und dieses politische System an der Macht ist). Ansonsten bleibt der Neger in seinem Urwald und verlässt ihn auch in 100000 Jahren nicht.
https://scontent.fmuc3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/31902092_911666089015335_2168716106590584832_n.jpg ?_nc_cat=0&_nc_eui2=v1%3AAeF41RBH3UBGEaNojeo1fxAqToXOxnV64C-hK4PeY-b16-z6aWa3pNEm5aqy613AlO28wcs9bkAyL1zRC-EOMxBvRYeFc8J9ep3bvd9K8cbw8Q&oh=490c8c5fd68a00eba9f63162f2e78eeb&oe=5B97F976
AfD Heidelberg
4. Mai ·
Heidelberg, 22 Grad, die Sonne lacht - bunte Vielfalt in Bergheim
Liebes Spinnenauge!
Deinen ersten in diesem Strang veröffentlichten Beitrag halte ich aus den folgenden zwei Gründen der Erörterung wert: Er ist
lang und
konfus
Schon die in der Strangüberschrift genannten Eigenschaftswörter „antiweiß“ (damit ist wohl „schwarz“ gemeint) und „antigermanisch“ (hier erwartete ich das Eigenschaftswort „arisch“) fand ich bedenkenswert.
Als Schweizerin persischer Herkunft schreibe ich Dir folglich, für was ich Deinen ersten Beitrag in diesem Strang halte: Für eines Schreibers Dünnschiß, der leider nicht an Verstopfung leidet.
Gruß von Leila
Dieselbe Person kann auf einem Foto dunkle und auf einem anderen Foto hellfarbige Augen haben. Den Unterschied sieht man nur in real, aber alle Afrikaner, Asiaten und Inder z. B. haben richtig schwarze Augen.
Du meinst sowas wie...
https://www.babble.com/wp-content/uploads/2013/09/bareeye-624x547.jpg
?
Für die natürlich entstandene Vielfalt einer Art wird von der Wissenschaft seit den 50er Jahren der Begriff "genetische Variation" verwendet. Als Rassen werden gezüchtete Variationen von domestizierten Pflanzen und Tieren einer Art bezeichnet.
Das ist für die Aussage, "es gäbe keine Rassen", tatsächlich irrelevant.
DonauDude
06.05.2018, 17:17
Du meinst sowas wie...
https://www.babble.com/wp-content/uploads/2013/09/bareeye-624x547.jpg
?
Ja, das ist hell mediterran mit schwarz/schwarz.
Das ist für die Aussage, "es gäbe keine Rassen", tatsächlich irrelevant.Ergo bezeichnest du dich als Angehöriger einer gezüchteten Rasse von domestizierten Affen.
DonauDude
06.05.2018, 17:38
Ja.
Der Begriff "Rasse" kann sinnvoll sein, wenn klar definierte Gruppen lange genug voneinander getrennt sind, um in jeder Gruppe viele Merkemale zu entwickeln, die nur in dieser Gruppe und dort sehr verbreitet auftreten.
Bei der gezielten Zucht sichert der Züchter diese Trennung, indem er zum Bespiel Schäferhunde nicht mit Pudeln paart. Hier entstehen auch unterscheidende Merkmale sehr schnell, weil der Züchter ja gerade darauf hinarbeitet und entsprechend selektiert.
In der Natur kann eine solche Trennung durch geographische Isolation vorkommen. Zum Beispiel gibt es drei Rassen von Braunbären, benannt nach voneinander isolierten Lebensräumen: Eurasisch, Amerikanisch und Kodiak.
Bei Menschen gibt es keine solchen Trennungen. Sie bewegen sich frei, auch in die Betten anderer Menschen. Darum gibt es keine genetisch scharf getrennten Gruppen.
Es gibt genetisch getrennte Gruppen (klar unterscheidbar) mit Übergangszonen, sogar heute noch.
DonauDude
06.05.2018, 17:58
Ergo bezeichnest du dich als Angehöriger einer gezüchteten Rasse von domestizierten Affen.
Aber die Rassebären von Hulasebdender waren auch nicht gezüchtet.
Aber die Rassebären von Hulasebdender waren auch nicht nicht gezüchtet.Mich interessieren in dem Zusammenhang lediglich die Definitionen von wissenschaftlich korrekt arbeitenden Biologen.
Ergo bezeichnest du dich als Angehöriger einer gezüchteten Rasse von domestizierten Affen.
Fettgedrucktes bitte erläutern!
Mich interessieren in dem Zusammenhang lediglich die Definitionen von wissenschaftlich korrekt arbeitenden Biologen.
Dann arbeitest Du aber am falschen Problem, denn die Frage ist nicht die nach der wissenschaftlichen Pragmatik des Rassebegriffes. Solche, die emphatisch behaupten, es gäbe keine menschlichen Rassen, täten bei einer Änderung des Sprachgebrauches in der Biologie nämlich reihenweise nicht mitgehen, sondern die Wissenschaft(ler/gemeinschaft) als "rassistisch" bezeichnen.
Schopenhauer
07.05.2018, 07:38
Dann arbeitest Du aber am falschen Problem, denn die Frage ist nicht die nach der wissenschaftlichen Pragmatik des Rassebegriffes. Solche, die emphatisch behaupten, es gäbe keine menschlichen Rassen, täten bei einer Änderung des Sprachgebrauches in der Biologie nämlich reihenweise nicht mitgehen, sondern die Wissenschaft(ler/gemeinschaft) als "rassistisch" bezeichnen.
Grundgütiger.
Steht doch alles schon im anderen Strang. Siehe Svante Pääbo (Max Planck Institut), David Reich etc. pp.
Der Kurti will hier doch nur aufmischen...:D
(Auf links klicken ist wohl nicht gerade das, was zu seinen 'Fähigkeiten'-lach-gehört.)
Dann arbeitest Du aber am falschen Problem, denn die Frage ist nicht die nach der wissenschaftlichen Pragmatik des Rassebegriffes. Solche, die emphatisch behaupten, es gäbe keine menschlichen Rassen, täten bei einer Änderung des Sprachgebrauches in der Biologie nämlich reihenweise nicht mitgehen, sondern die Wissenschaft(ler/gemeinschaft) als "rassistisch" bezeichnen.Zunächst mal arbeite ich an überhaupt keinen Problemen, die ich nicht selbst bewältigen kann. Ansonsten schließe ich mich "frei von Empathie" der biologischen Definition des Begriffs Art. bzw. Spezies an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Artbildung
Die Frage der Artbildung ist besonders deswegen zentral, weil die Art das einzige präzise definierte Taxon (https://de.wikipedia.org/wiki/Taxon) der biologischen Systematik (https://de.wikipedia.org/wiki/Systematik_(Biologie)) ist – zumindest für die meisten Eukaryoten (https://de.wikipedia.org/wiki/Eukaryoten). Zu einer Art gehören danach alle Lebewesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Lebewesen) und Populationen (https://de.wikipedia.org/wiki/Population_(Biologie)), die untereinander ohne künstlichen Eingriff fortpflanzungsfähige Nachkommen erzeugen (Fortpflanzungsgemeinschaft).
Ebenfalls frei von jeder Empathie anerkenne ich genetische Variationen innerhalb der Art Homo sapiens.
LOL Die strohdumme, "nordische" Pseudo-"Herrenrasse" ist wieder am Rumheulen über angebliche "Hetze" und angeblichen "Rassenhass" gegen den blond-blöden und dumm-blauäugigen, selbsternannten "Herrenmenschen"... :haha: Und das blond-blauäugige Untermenschentum leidet offenbar unter psychotischer Wahnvorstellung von eingebildetem "Neid" und "Kulturneid" anderer Rassen und Völker auf die nordisch-germanische angebliche "Hochkultur"... "Neidisch" auf was denn bitte ??? Ich sag euch mal was : Das minderwertige "nordische" Untermenschentum und seine angebliche "Kultur" sind das genaue Gegenteil von allem "Aristokratischem". :fizeig::fuck::fuck: Die extremst minderwertige, allen anderen Rassen unterlegene "nordische" Kackrasse ist das mit Abstand beschissenste, was es gibt, der pseudo-weisse, extremst kackhässlich und extremst beschissen aussehende "nordische" Untermensch ist ein Abkömmling von Steinzeit-Mulatten aus Afrika und dümmer als der Nigger und der Semite schon sind...
Wenn nordizistischer Dreck wie ihr nicht existieren würdet hätte es auch den zweiten Weltkrieg nie gegeben, stimmts ?
ANTINORDIZIST UND STOLZ DARAUF !!!!
LOL Die strohdumme, "nordische" Herrenrasse ist wieder am Rumheulen über angebliche "Hetze" und angeblichen "Rassenhass" gegen den blond-blöden und dumm-blauäugigen, selbsternannten "Herrenmenschen"... :haha: Und das blond-blauäugige Untermenschentum leidet offenbar unter psychotischer Wahnvorstellung von eingebildetem "Neid" und "Kulturneid" andere Rassen und Völker auf die nordisch-germanische angebliche "Hochkultur"... "Neidisch" auf was denn bitte ??? Ich sag euch mal was : Das minderwertige "nordische" Untermenschentum und seine angebliche "Kultur" sind das genaue Gegenteil von allem "Aristokratischen". :fizeig::fuck::fuck: Die extremst minderwertige, allen anderen Rassen unterlegene "nordische" Kackrasse ist das mit Abstand beschissenste, was es gibt, der pseudo-weisse, extremst kackhässlich und extremst beschissen aussehende "nordische" Untermensch ist ein Abkömmling von Steinzeit-Mulatten aus Afrika und dümmer als der Nigger und der Semite schon sind...
Wenn nordizistischer Dreck wie ihr nicht existieren würdet hätte es auch den zweiten Weltkrieg nie gegeben, stimmts ?
ANTINORDIZIST UND STOLZ DARAUF !!!!
Dass die nordische Rasse tatsächlich strunzdumm ist, beweist Schweden. Aber auch Mischrassen wie die BRD-Zombis sind midestens genauso dämlich. Es mag also nicht so sehr an den blonden Haaren liegen, sondern auch an der blassen, unterbelichteten Haut.
[QUOTE=DUNCAN;9729586]
Aber auch Mischrassen wie die BRD-Zombis sind midestens genauso dämlich.
Die Dummheit liegt nur an den blonden Haaren und blauen Augen, jawohl !!!
Dass die BRD-Zombies mindestens genauso dämlich sind wie die Schweden, liegt einfach nur daran, dass sie mindestens genauso vorwiegend "nordisch" sind. :haha::haha::haha:
Zitat: "Schnittmengen kulturellen Antiteutonismus und Rassen-Antigermanismus ( Antinordizismus und Antialpinismus ) liegen zB in dem in Amerika üblichen Ignorieren deutscher kultureller Leistungen."
Wen will der nordizistische Schreiberling mit seinem Kackmist eigentlich für dumm verkaufen ??
Antialpinismus, Rassenhass gegen die alpine Rasse ist in Wahrheit ausschließlich eine Sache der "nordischen" Herrenrasse".
Mir ist nicht ein einziges Beispiel von TATSÄCHLICHEM Antialpinismus von amerikanischer Seite bekannt, dafür aber mehr als genug von Seiten des "nordisch"-germanischen "Herrenmenschentums"...
Aber es scheint ja im Wesen der sogenannten "Herrenrasse" zu liegen, anderen ihren eigenen Kot unterzuschieben...
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