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Vollständige Version anzeigen : Die ganze Welt beruht auf Täuschung...



Candymaker
30.03.2018, 12:58
http://www.youtube.com/watch?v=UNdGo02zCHI

...wer am besten täuscht, bekommt den gesamten Reichtum der Welt zugeschanzt.

Willkommen im neuen Zeitalter des Satanismus, wo man nur zu dem einen Zwecke das Vertrauen
seiner Mitmenschen erlangt, um es anschließend gegen sie zu mißbrauchen. Etwas anders sagen und
etwas anderes tun. Oder wer zuerst anderen vertraut, der verliert alles und ist der Dumme.

Die ganze Welt ist jetzt eine Maske. Heil Satan!

https://www.express.de/image/23694124/4x3/620/465/b03ec675e4399c1b591a0d4b6376c80d/ui/handball-helden-bei-merkel-1.jpg

herberger
30.03.2018, 13:34
Und Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: "Seht, welch ein Mensch!"

Die Menge brüllt, und sie verlangt
den Tod vom armen Schmerzensmann.
Was hat er denn so Schlimmes wohl
Sündhaftes dieser Welt getan?
Er ist unschuldig, leidet still,
für die verlorne Welt.
"Seht, welch ein Mensch!", so sagt Pilatus.
Seht, dort stirbt Gottes Held.

moishe c
30.03.2018, 15:22
Mein größter Wunsch wäre, daß alle diese Schleimis mal zur Verantwortung gezogen würden.

Egal, ob ich es noch erlebe oder nicht ...

Daß mal an sie dieselben Mäßstäbe angelegt werden - historisch korrekt natürlich - die sie uns, dem gemeinen Volk, ständig über den Schädel hauen.

Da würde ihnen aber die Luft wegbleiben ... im wahrsten Sinn des Wortes ...

Rumpelstilz
30.03.2018, 15:47
Meine Frau sagte immer, sie vertraue nicht einmal ihrem eigenen Schatten. Und ich vertraue auch niemandem. Ein Restrisiko bleibt bei Jedem.

Trotzdem müssen auch die meisten Tiere sich bewegen, wenn sie fressen wollen. Kein Tier, und natürlich auch kein Mensch, kann ausschliessen, dass es heimlich beobachtet wird, ohne es selber merken.

Und so wie auch niemand feststellen kann, ob er nun beobachtet wird oder nicht, oder von wievielen Augenpaaren, so merkt auch niemand, ob er hinterrücks betrogen wird. Der Betrug funktioniert ja immer nur solange, wie der Betrogene nicht misstrauisch wird.

Und obwohl Tiere, die sich aus der Höhle oder aus der Deckung wagen, auch gefressen werden, streifen sie bis heute umher, um nach Nahrung zu suchen.