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Vollständige Version anzeigen : Russland + Putin – Krise



Politikqualle
27.03.2018, 13:21
Angefangen hat es mit den Morden russ. Bürger im Ausland. Der letzte Fall Skripal.
Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden Anfang des Monats im südenglischen Salisbury zum Ziel eines Giftanschlages. Dabei wurde nach britischen Angaben ein von der Sowjetarmee im Kalten Krieg entwickeltes Nervengift eingesetzt.
>> wo sind die richtigen Beweise ?
Allein die USA kündigten am Montag an, 60 russische Diplomaten auszuweisen.
Vier müssen Deutschland verlassen. 14 der 28 EU-Staaten schließen sich der Aktion an, dazu kommen weitere Länder wie Kanada, Australien und die Ukraine.

.. Putin läßt sich nicht verarschen :
Auf das Vorgehen der USA reagierten die Russen bereits: Ein Sprecher des russischen Außenministeriums kündigte umgehend an, dass nun auch 60 US-Diplomaten Russland verlassen müssten.

Drohungen vom russischen Botschafter
Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hatte Deutschland bereits am Wochenende gewarnt, Konsequenzen gegen Russland wegen des Giftanschlags in Großbritannien zu ziehen.
„Wir hoffen sehr, dass unsere deutschen Partner nicht nach fremden Regeln spielen werden, dabei noch mit geschlossenen Augen. Das liegt kaum in unser aller Interesse“, sagte er. „Die deutsch-russischen Beziehungen haben eine strategische Bedeutung.“ Netschajew ist seit März russischer Botschafter in Berlin.

... https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/laender-und-anzahl-an-ausgewiesenen-russische-diplomaten-nach-skripal-anschlag-in-grossbritannien--bi-200739245-55214304/3,w=1134,q=low,c=0.bild.gif


.. wohin soll das alles führen ??? wenn Nordkorea KIM-JONG-UN seine Leute in anderen Staaten umbringen läßt , dann ist es max. eine Meldung wert ..

MIJK
27.03.2018, 17:58
Angefangen hat es mit den Morden russ. Bürger im Ausland. Der letzte Fall Skripal.
Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden Anfang des Monats im südenglischen Salisbury zum Ziel eines Giftanschlages. Dabei wurde nach britischen Angaben ein von der Sowjetarmee im Kalten Krieg entwickeltes Nervengift eingesetzt.
>> wo sind die richtigen Beweise ?
Allein die USA kündigten am Montag an, 60 russische Diplomaten auszuweisen.
Vier müssen Deutschland verlassen. 14 der 28 EU-Staaten schließen sich der Aktion an, dazu kommen weitere Länder wie Kanada, Australien und die Ukraine.

.. Putin läßt sich nicht verarschen :
Auf das Vorgehen der USA reagierten die Russen bereits: Ein Sprecher des russischen Außenministeriums kündigte umgehend an, dass nun auch 60 US-Diplomaten Russland verlassen müssten.

Drohungen vom russischen Botschafter
Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hatte Deutschland bereits am Wochenende gewarnt, Konsequenzen gegen Russland wegen des Giftanschlags in Großbritannien zu ziehen.
„Wir hoffen sehr, dass unsere deutschen Partner nicht nach fremden Regeln spielen werden, dabei noch mit geschlossenen Augen. Das liegt kaum in unser aller Interesse“, sagte er. „Die deutsch-russischen Beziehungen haben eine strategische Bedeutung.“ Netschajew ist seit März russischer Botschafter in Berlin.

... https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/laender-und-anzahl-an-ausgewiesenen-russische-diplomaten-nach-skripal-anschlag-in-grossbritannien--bi-200739245-55214304/3,w=1134,q=low,c=0.bild.gif


.. wohin soll das alles führen ??? wenn Nordkorea KIM-JONG-UN seine Leute in anderen Staaten umbringen läßt , dann ist es max. eine Meldung wert ..

Glaube nicht das da viel passieren wird was das angeht,
was passieren wird neue massive Flüchtlingswelle
und der endgültige Untergang der EU,
China wird sich um die USA kümmern

navy
27.03.2018, 18:43
Das Russland Bashing begann viel früher und die Show mit dem Anschlag, ist typisch für die Britische und US Kriegs Methode

ABAS
27.03.2018, 18:59
Glaube nicht das da viel passieren wird was das angeht,
was passieren wird neue massive Flüchtlingswelle
und der endgültige Untergang der EU,
China wird sich um die USA kümmern

Wladimir Putin und Xi Jingping sind hardliner. Die Genossen werden
Arbeitsteilung betreiben. Es ist durchschaubar was die Verbrecher
der Agression aus den USA, Israel und Saudi-Arabien vorhaben und
dabei die NATO Staaten einbinden wollen.

Die Chinesen werden dafuer Sorgen das die Amis, Israelis und Saudis
ihre militaerischen Schmierfinger von Syrien, Iran und Jemen halten.

Damit geht die Absicht der USA, Israelis, Saudis und transatlantischen
Vasallenstaaten nicht auf die Russen abzulenken, in den Kraeften zu
binden, um ungestoert von den Russen eine Militaeroffensive in Syrien und
dem Iran durchzufuehren.

Putin muss den Gesichtsverlust durch die Ausweisung der russischen
Botschafter und die damit verbundene kollektive Beleidigung des Volkes
der Russischen Foederation kompensieren und Staerke zeigen.

Da sich die USA und NATO Vasallen ohnehin nicht auf einen Krieg mit
der Russischen Foederation einlassen, wird Putin die gesamte Ukraine
Heim in die Russische Foederation fuehren. Den USA und ihren treuen
NATO Huendchen bleibt nur den Schwanz einzuziehen.

Nach militaerischen Wiedereingliederung der gesamten Ukraine in die
Russische Foederation stehen den USA und NATO Huendchen vor der
Weltoeffentlichkeit wie bepisste Pudel da und die Russen haben nicht
nur ihren Stolz sondern die gesamte Ukraine zurueck.

Die Ausweisung der russischen Botschafter war ein Fehler der niemals
haette gemacht werden duerfen. Abbruch diplomatischer Beziehungen
ist stets die Vorstufe eines Krieges. Wirtschaftssanktionen gegen die
Russische Foederation zu Verhaengen ist ebenfalls ein kriegerischer Akt.

MIJK
27.03.2018, 19:03
Wladimir Putin und Xi Jingping sind hardliner. Die Genossen werden
Arbeitsteilung betreiben.

Die Chinesen werden dafuer Sorgen das die Amis, Israelis und Saudis
ihre militaerischen Schmierfinger von Syrien, Iran und Jemen halten.

Damit geht die Absicht der USA, Israelis, Saudis und transatlantischen
Vasallenstaaten nicht auf die Russen abzulenken und damit in den
Kraeften zu binden.

Putin muss den Gesichtsverlust durch die Ausweisung der russischen
Botschafter und die damit verbundene kollektive Beleidigung des Volkes
der Russischen Foederation kompensieren und Staerke zeigen.

Da sich die USA und NATO Vasallen ohnehin nicht auf einen Krieg mit
der Russischen Foederation einlassen, wird Putin die gesamte Ukraine
Heim in die Russische Foederation fuehren. Den USA und ihren treuen
NATO Huendchen bleibt nur den Schwanz einzuziehen.

Nach militaerischen Wiedereingliederung der gesamten Ukraine in die
Russische Foederation stehen den USA und NATO Huendchen vor der
Weltoeffentlichkeit wie bepisste Pudel da und die Russen haben ihren
Stolz zurueck.

Die Ausweisung der russischen Botschafter war ein Fehler der niemals
haette gemacht werden duerfen. Abbruch diplomatischer Beziehungen
ist stets die Vorstufe eines Krieges. Wirtschaftssanktionen gegen die
Russische Foederation zu Verhaengen ist ebenfalls ein kriegerischer Akt.

China zerlegt die USA

ABAS
27.03.2018, 19:20
China zerlegt die USA

Sowohl die Russen als auch die Chinesen wissen das die USA
niemals einen Krieg gegen Russland oder China gewinnen
koennen. Die Einladung zum " Kraeftmessen " kann anders
angenommen und erwidert werden.

Es reicht voellig aus das die Russische Foederation in die
Ukraine einmaschiert um die USA und ihre transatlantischen
Vasallen der EU und NATO vor der Welt zu blamieren.

Die Chinesen werden gemeinsam mit den Genossen der
Demokratischen Volksrepublik Korea die Amis aus Suedkorea
jagen wie reudige Koeter.

Beide Massnahme genuegen um zu zeigen das weder die
Russen noch die Chinesen einen globalen Krieg scheuen.

Was werden die Amis und ihre NATO Huendchen machen?
Sie werden die Schwaenze einziehen und vor der ganzen
Welt herumjammern was die Russen und Chinesen doch
fuer " boese Landraeuber " und " uebele Besatzer " sind.

Mehr passiert nicht! Die Gewinner des Kraeftemessens
sind die Russische Foederation und Volksrepublik China.

Dayan
27.03.2018, 20:31
China zerlegt die USAErstens ist China immer noch um den Faktor 100 schwächer
als die USA!Ausserdem sind die Russen von den Chinesen sehr entäuscht die Russlands Interessen Bzw Wirtschafts Interesse missachten.Ein russische Minister klagte:Die Chinesen haben uns hinten an stehen lassen.Russland ist eben keine Kunde in China!

Heizer666
27.03.2018, 20:49
Erstens ist China immer noch um den Faktor 100 schwächer
als die USA!Ausserdem sind die Russen von den Chinesen sehr entäuscht die Russlands Interessen Bzw Wirtschafts Interesse missachten.Ein russische Minister klagte:Die Chinesen haben uns hinten an stehen lassen.Russland ist eben keine Kunde in China!

Dein Israel bekommt auch noch seine endgültige Lektion, es ist nur eine Frage der Zeit!

Politikqualle
28.03.2018, 10:27
... Stolpern in einen neuen Kalten KriegUnter den Parteien in Deutschland sind die Maßnahmen von EU und Bundesregierung umstritten. Der Grünen-Außenexperte Jürgen Trittin nannte es "leichtfertig, ohne belastbare Beweise und nur aufgrund von Indizien so gegen Russland vorzugehen und in einen neuen Kalten Krieg zu stolpern". Im Ergebnis werde der Westen nichts gewinnen, Russland seinerseits europäische Diplomaten ausweisen und weitere Gesprächskanäle würden verschüttet, sagte Trittin, der auch Vorsitzender der deutsch-russischen Parlamentariergruppe ist, dem Redaktions Netzwerk Deutschland (RND).
Dagegen sagte der Grünen-Osteuropa-Experte Manuel Sarrazin dem RND, mit der Ausweisung der vier Diplomaten tue die Bundesregierung das Mindeste: "Sie stärkt damit den europäischen Geleitschutz für Großbritannien, das sich angegriffen sieht."
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch nannte die Ausweisung von Diplomaten im RND-Interview "falsch, weil damit weiter an der Eskalationsspirale gedreht wird". Auch der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen rügte: Generell sollten Sanktionen faktenbasiert sein und nicht auf Vermutungen aufbauen.
"Die Argumentation im Fall Skripal erinnert mich ein bisschen an eine Urteilsverkündung nach dem Motto 'Die Tat war dem Beschuldigten nicht nachzuweisen, aber es war ihm zuzutrauen'", kritisierte der SPD-Politiker in der Augsburger Allgemeinen.
..
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/spionage-russland-diplomaten-ausweisung-gegenmassnahmen

MIJK
28.03.2018, 18:08
Erstens ist China immer noch um den Faktor 100 schwächer
als die USA!Ausserdem sind die Russen von den Chinesen sehr entäuscht die Russlands Interessen Bzw Wirtschafts Interesse missachten.Ein russische Minister klagte:Die Chinesen haben uns hinten an stehen lassen.Russland ist eben keine Kunde in China!

Wo lebst du
China zerlegt die USA von innen und
außen China ist um den Faktor 15
stärker als die USA, die Mexikaner
werden sich ihr geklautes Land von den
USA zurückholen immer mehr und mehr

MIJK
28.03.2018, 18:14
Erstens ist China immer noch um den Faktor 100 schwächer
als die USA!Ausserdem sind die Russen von den Chinesen sehr entäuscht die Russlands Interessen Bzw Wirtschafts Interesse missachten.Ein russische Minister klagte:Die Chinesen haben uns hinten an stehen lassen.Russland ist eben keine Kunde in China!

Übrigens ist Russland Schutzmacht
Israels

Neben der Spur
28.03.2018, 19:06
Es wird nach hinten losgehen.

Ausweisung -- und dann ?

Kommen die "Diplomaten" eben als Abgesandte neuer Botschafts-Zweige .

Eigentlich muesste die Russische Botschaft in Berlin laengst verwaist sein .

Alles "Theater" -- fuer den Einen "Komoedie" , fuer den Anderen "Tragoedie" .

Aber die Zeitungen haben etwas "zu schreiben" .

Nicht Sicher
28.03.2018, 23:08
Es wird nach hinten losgehen.

Ausweisung -- und dann ?

Kommen die "Diplomaten" eben als Abgesandte neuer Botschafts-Zweige .

Eigentlich muesste die Russische Botschaft in Berlin laengst verwaist sein .

Alles "Theater" -- fuer den Einen "Komoedie" , fuer den Anderen "Tragoedie" .

Aber die Zeitungen haben etwas "zu schreiben" .

Diese ganzen Maßnahmen sowie auch die Sache mit der angeblichen Manipulation der US-Wahl sind doch Eines: Eine Steilvorlage sondergleichen, um die westlichen Tentakeln in Russland abzuschneiden. Um gegen die ganzen NGOs, Stiftungen und sonstigen Einflussagenten so richtig hart vor gehen zu können. Und der Westen hat dann auch keine moralische Grundlage mehr rum zu heulen, dass Russland dort gegen Menschenrechtskämpfer etc. vorgehe. Hoffentlich kriegen dabei die Briten so richtig hart eins in ihre verlogene Visage.

Und ich würde mal behaupten, der Westen hat hier weitaus mehr zu verlieren als umgekehrt. Für Russland reicht es schon aus, Herr im eigenen Land zu sein. Für den Westen ist es aber auf lange Sicht eine Katastrophe, wenn man Russland nicht kontrollieren kann. Denn dann kann Russland eine eigenständige Politik im eigenen Interesse führen, was letztendlich bedeutet, dass der Westen nicht nur nicht in Russland nicht parasitieren kann, sondern auch immer schlechter bei Russlands Verbündeteten bzw. Geschäftspartnern.

KatII
28.03.2018, 23:18
Übrigens ist Russland Schutzmacht
Israels

Israel spricht zur Hälfte RUSSISCH und zur Hälfte Daitsch! Viva la vida viva victoria!


https://www.youtube.com/watch?v=pRI9YQm6koo&feature=youtu.be

Dima
02.04.2018, 00:50
Angefangen hat es mit den Morden russ. Bürger im Ausland. Der letzte Fall Skripal.
Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden Anfang des Monats im südenglischen Salisbury zum Ziel eines Giftanschlages. Dabei wurde nach britischen Angaben ein von der Sowjetarmee im Kalten Krieg entwickeltes Nervengift eingesetzt.
>> wo sind die richtigen Beweise ?
Allein die USA kündigten am Montag an, 60 russische Diplomaten auszuweisen.
Vier müssen Deutschland verlassen. 14 der 28 EU-Staaten schließen sich der Aktion an, dazu kommen weitere Länder wie Kanada, Australien und die Ukraine.

.. Putin läßt sich nicht verarschen :
Auf das Vorgehen der USA reagierten die Russen bereits: Ein Sprecher des russischen Außenministeriums kündigte umgehend an, dass nun auch 60 US-Diplomaten Russland verlassen müssten.

Drohungen vom russischen Botschafter
Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hatte Deutschland bereits am Wochenende gewarnt, Konsequenzen gegen Russland wegen des Giftanschlags in Großbritannien zu ziehen.
„Wir hoffen sehr, dass unsere deutschen Partner nicht nach fremden Regeln spielen werden, dabei noch mit geschlossenen Augen. Das liegt kaum in unser aller Interesse“, sagte er. „Die deutsch-russischen Beziehungen haben eine strategische Bedeutung.“ Netschajew ist seit März russischer Botschafter in Berlin.

... https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/laender-und-anzahl-an-ausgewiesenen-russische-diplomaten-nach-skripal-anschlag-in-grossbritannien--bi-200739245-55214304/3,w=1134,q=low,c=0.bild.gif


.. wohin soll das alles führen ??? wenn Nordkorea KIM-JONG-UN seine Leute in anderen Staaten umbringen läßt , dann ist es max. eine Meldung wert ..
Die Ukraine würde ich nicht gesondert aufführen. Das sind an der Regierung dort Schoßhunde, die alles tun für ihre westlichen Kuratoren. Sie sind daher den Briten und Amis zuzurechnen.

Hrafnaguð
02.04.2018, 09:39
Angefangen hat es mit den Morden russ. Bürger im Ausland. Der letzte Fall Skripal.
Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia wurden Anfang des Monats im südenglischen Salisbury zum Ziel eines Giftanschlages. Dabei wurde nach britischen Angaben ein von der Sowjetarmee im Kalten Krieg entwickeltes Nervengift eingesetzt.
>> wo sind die richtigen Beweise ?
Allein die USA kündigten am Montag an, 60 russische Diplomaten auszuweisen.
Vier müssen Deutschland verlassen. 14 der 28 EU-Staaten schließen sich der Aktion an, dazu kommen weitere Länder wie Kanada, Australien und die Ukraine.

.. Putin läßt sich nicht verarschen :
Auf das Vorgehen der USA reagierten die Russen bereits: Ein Sprecher des russischen Außenministeriums kündigte umgehend an, dass nun auch 60 US-Diplomaten Russland verlassen müssten.

Drohungen vom russischen Botschafter
Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hatte Deutschland bereits am Wochenende gewarnt, Konsequenzen gegen Russland wegen des Giftanschlags in Großbritannien zu ziehen.
„Wir hoffen sehr, dass unsere deutschen Partner nicht nach fremden Regeln spielen werden, dabei noch mit geschlossenen Augen. Das liegt kaum in unser aller Interesse“, sagte er. „Die deutsch-russischen Beziehungen haben eine strategische Bedeutung.“ Netschajew ist seit März russischer Botschafter in Berlin.

... https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/laender-und-anzahl-an-ausgewiesenen-russische-diplomaten-nach-skripal-anschlag-in-grossbritannien--bi-200739245-55214304/3,w=1134,q=low,c=0.bild.gif


.. wohin soll das alles führen ??? wenn Nordkorea KIM-JONG-UN seine Leute in anderen Staaten umbringen läßt , dann ist es max. eine Meldung wert ..

Des kleinen Fettsacks Land ist aber geostrategisch nicht einmal ansatzweise
so wichtig wie Russland. Die Politik ist hier immer noch die gleiche wie eh und je:
Darstellung als Feindstaat, gleichzeitig der Wunsch nach Einverleibung Russlands
bzw seiner Bodenschätze unter US-Kontrolle, Verhinderung Bündnis Deutschland-Russland.

Politikqualle
31.03.2023, 13:03
*** Russische Spionage gegen Deutschland ***
.
... Die Festnahme des BND-Mitarbeiters Carsten L.
.
..war das vorläufige Ende eines der größten Spionageskandale in der Geschichte der Bundesrepublik. Ein solcher Verrat sei das Unangenehmste, was einem Nachrichtendienst passieren kann, so BND-Präsident Kahl im Interview mit Kontraste. In der 30-minütigen Doku "Im Visier des Kreml – Russische Spionage gegen Deutschland" zeichnet Kontraste den spektakulären Verratsfall detailliert nach. Kontraste-Reporter folgen zudem weiteren Spuren der russischen Geheimdienste in Deutschland. Im Fokus von Putins Agenten steht dabei besonders das Berliner Regierungs- und Parlamentsviertel. Ob durch Hackerangriffe der Gruppe "Ghostwriter", Verleumdungskampagnen gegen die Bundeswehr in Litauen, Lauschangriffe vom Dach der russischen Botschaft oder den klassischen Einsatz von Agenten, die beispielsweise Bundestagsabgeordnete ansprechen: Verfassungsschutzpräsident Haldenwang sieht die Spionage aus Russland bereits wieder auf einem Niveau wie im kalten Krieg. Im Interview mit Kontraste erklärt er, warum er davon ausgeht, dass Putins Agenten ihre Anstrengungen hierzulande künftig sogar noch ausweiten könnten. ...
.
... https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-29-03-2023/im-visier-des-kreml-russische-spionage-in-deutschland.html ...
.
...
https://www.ardmediathek.de/video/kontraste/russische-spionage-gegen-deutschland/das-erste/Y3JpZDovL3JiYl8wYmVlMzg0NC05OTE2LTQ2MGMtYjJhOC05NT Y5ODk4MGE5ZmJfcHVibGljYXRpb24 ...

Politikqualle
01.04.2023, 10:50
... Die Festnahme des BND-Mitarbeiters Carsten L. ...

ABAS
01.04.2023, 11:54
... Die Festnahme des BND-Mitarbeiters Carsten L. ...

Die Geheimdienste der Russischen Foederation sind eben in jeder Hinsicht exzellent.




Frankfurter Rundschau / 29.08.2021

Spionage im Ausland: Die Schattenarmee des Wladimir Putin

Putin verlässt sich auf ein Heer von Spionen, das in ehemaligen Sowjet-Staaten und weltweit den Einfluss der russischen Föderation sicherstellen soll.
Moskau – Andrei Alexejewitsch Soldatow arbeitet als investigativer Journalist und Geheimdienstexperte. Bereits seit 1996 ist er für verschiedene russische Medien tätig. Doch seinen eigentlichen Durchbruch feierte er als Sektionsleiter der Wochenzeitung Versiya, die unter anderem prominent über die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 berichtete. In diese Zeit fiel auch der erste Kontakt Soldatows mit der Schattenarmee des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Für das US-amerikanische Nachrichtenportal The Daily Beast meldete sich Soldatow nun in einem exklusiven und umfangreichen Essay zu Wort, das einige Brisanz birgt. Der Journalist, dem als Mitarbeiter der Nowaja Gaseta 2008 die Akkreditierung entzogen worden war, da er gemeinsam mit seiner Kollegin Irina Borogan Recherchen zum Mord an der Journalistin Anna Politkowskaja vorangetrieben hatte, beschreibt infolge jahrelanger Aufarbeitung den Aufbau eines Netzwerks von Spionen, die Wladimir Putin über die gesamte Welt verteilt haben soll, um den Einfluss Russlands auszuweiten.

...

Wladimir Putin baut den Inlandsgeheimdienst zum Auslandsgeheimdienst aus

Die Versiya galt damals, so erzählt es Soldatow selbst, als ein eher skandalös angehauchtes Blatt im Besitz einer Geschäftsfrau mit einem Faible für große amerikanische SUVs und lange schwarze Nerzmäntel.*Ihr Büro schmückte ein Foto, das sie mit dem damaligen Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB zeigte. In den Reihen des FSB und des Auslandsnachrichtendienstes SVR soll sich die Wochenzeitung einer großen Beliebtheit erfreut haben. Wladimir Putin war bereits seit zwei Jahren russischer Präsident und arbeitete daran, seinen ehemaligen Kollegen der Nachrichtendienste zu einem besseren Standing in der Bevölkerung des Riesenreiches zu verhelfen. Laut Soldatow machte dieses Bestreben des noch jungen Präsidenten seine Abteilung zu einem zentralen Bestandteil der redaktionellen Aufgabe der Versiya. Was genau die Spione vorhatten, sei zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht ganz klar gewesen, was das Thema Sicherheitsdienste für seine Abteilung besonders faszinierend gemacht habe. Eines Tages landete ein Brief auf seinem Schreibtisch. In dem weißen Umschlag ohne Beschriftung befand sich lediglich ein Blatt Papier mit einer kurzen Notiz. Sie enthielt gerade einmal drei Absätze im Schreibmaschinen-Blocksatz.

In dem Schreiben hieß es:

„Nach dem FSB-Gesetz besteht eine der Hauptaufgaben des FSB darin, nachrichtendienstliche Aktivitäten durchzuführen (Artikel 8).*Laut dem Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation von 1999 wurden zu diesem Zweck die externen Geheimdienststellen des FSB Russlands eingerichtet.“

Soldatow deutete die kryptische Nachricht als klare Ansage des FSB im internen Wettstreit der Nachrichtendienste: Der Inlandsgeheimdienst trachtete danach, seinen Einfluss auf das Ausland auszuweiten.

SVR und GRU: Russland verfügt neben dem FSB bereits über zwei Auslandsgeheimdienste

Der anonyme Verfasser der kurzen Nachricht fügte noch einen eigenen Kommentar hinzu und erklärte, dass das Gremium „Operational Information Coordination Directorate“ (UKOI) die externen Geheimdienstabteilungen des FSB beaufsichtige. Als Leiter des UKOI fungierte Wjatscheslaw Uschakow, ein Schützling Putins, den der spätere Präsident 1990 in seiner damaligen Funktion als FSB-Direktor eigens aus dem Ruhestand in den aktiven Dienst zurückbeordert hatte.

Russland verfügte bereits über zwei Auslandsgeheimdienste. Dabei handelte es sich um den militärischen Geheimdienst GRU, der seit den Tagen der Bolschewiki über die Jahre des Kalten Krieges bis in die postsowjetische Zeit heute ununterbrochen seinen Dienst verrichtet. Und um den SVR, der in der direkten Nachfolge der Ersten Chefdirektion des KGB steht. Warum also sollte ein dritter Auslandsgeheimdienst innerhalb des FSB geschaffen werden, der sich hauptsächlich auf Terrorismusbekämpfung und Spionageabwehr konzentriert? Der Grund, so der anonyme Briefschreiber, sei in den Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion zu finden.

Russlands Sicherheitsdienste bemühten sich um enge Beziehungen zu den ehemaligen Sowjetrepubliken außerhalb des Baltikums und halfen ihnen dabei, das Vakuum in ihren eigenen Sicherheitsstrukturen zu füllen. Im April 1992 unterzeichnete die Leitung des SVR mit ihren Amtskollegen in diesen Ländern, zu denen die Ukraine, Georgien, Belarus und zentralasiatische Republiken gehörten, eine Vereinbarung, sich nicht gegenseitig auszuspionieren. Der FSB hingegen verzichtete auf eine solche Vereinbarung und fühlte sich von jeher frei von Verpflichtungen gegenüber den Vertragspartnern des SVR.

Der FSB erbt auslandsgeheimdienstliche Abteilungen des KGB

Der FSB argumentierte darüber hinaus, dass er selbst einige Geheimdiensteinrichtungen vom KGB geerbt hatte. Zu Sowjetzeiten waren die Nachrichten- und Spionageabwehr des KGB eng miteinander verwoben. Neben der Spionage im Ausland war der KGB stets damit beschäftigt, „Geheimdienste aus dem Territorium“ zu sammeln, Ein Euphemismus für die Anwerbung ausländischer Staatsangehöriger in der Sowjetunion, die anschließend als Agenten in ihre Heimatländer zurückgeschickt wurden. Um diese Anwerbung ausländischer Kräfte voranzutreiben, bildete der KGB regionale Abteilungen
Jede regionale Abteilung hatte eine sogenannte Erste Sektion, die für die Anwerbung und Administration ausländischer Angestellter zuständig war. Wenn also ein amerikanischer Student nach Moskau kam, um Russisch zu lernen, beobachtete ihn die örtliche KGB-Zweigstelle und wartete auf den richtigen Moment, um ihn anzusprechen und zu rekrutieren. Als der KGB nach dem Fall der Sowjetunion aufgelöst und aufgeteilt wurde, bediente sich der FSB an der Konkursmasse und übernahm die Ersten Sektionen unter Beibehaltung ihrer Funktionen. Jedoch fehlte ihnen eine zentrale Koordination. Dieses Fehlen eines Dachverbandes nutzte der FSB als Vorwand, um eine Abteilung zu schaffen, mit der er seine Reichweite dramatisch ausweiten konnte. Die Existenz der Ersten Sektionen und das offensichtliche Geheimdienstvakuum in den postsowjetischen Republiken boten die Chance: Die neue Direktion des FSB wurde vom Kreml damit beauftragt, die nächsten Nachbarn Russlands auszuspionieren.

...

FSB-Abteilung DOI nimmt unter Wladimir Putin Einfluss in Belarus, Moldawien und Abchasien

Im Jahr 2004 wurde die Spionagedirektion zu einer vollständigen Abteilung mit dem Namen „Department of Operative Information“ (DOI) und ihr Chef, Uschakow, zum stellvertretenden Direktor des FSB befördert. Sehr bald wurde Uschakow durch Sergej Beseda ersetzt, einen, wie Soldatow ihn nennt, „großen, imposanten General mit schwarzem Haar“, der zuvor in der FSB-Abteilung gedient hatte, die die Verwaltung des Präsidenten überwachte. Dabei soll es sich um eine Art Prätorianergarde mit ausgezeichneten Verbindungen handeln, die sich Putins Vertrauen verdient hatte.

Beamte des DOI wurden auf Reisen nach Belarus, Moldawien und Abchasien gesichtet, einer abtrünnigen Region in Georgien, deren separatistische Aufstände von Moskau unterstützt wurden. Dort spionierten sie nicht nur aus, sondern versuchten auch, Einfluss auf die lokale Politik zu nehmen. In Belarus unterstützten FSB-Offiziere den diktatorischen Präsidenten Alexander Lukaschenko bei den Kommunalwahlen 2003. In Moldawien soll der DOI-General einen prominenten lokalen Anti-Kreml-Politiker, Juri Raschka, versucht haben zu rekrutieren und ihn auf die Seite Moskaus zu ziehen. Und in Abchasien sei die Führung des DOI angereist, um bei den Präsidentschaftswahlen 2004 den prorussischen Kandidaten Raul Khajimba zu unterstützen, der die Wahl dennoch verlor.

...

Wladimir Putin nutzt FSB-Abteilung DOI als „imperialen Gendarm“

Im Jahr 2014 wurde Beseda, inzwischen zum Leiter des Fünften Dienstes, der übergeordneten Abteilung des DOI, befördert, laut Soldatow zum Protagonisten einer diplomatischen Auseinandersetzung mit der Ukraine. Im April 2014 soll das ukrainische Außenministerium einen Antrag an seine russischen Amtskollegen gerichtet haben, Beseda zu befragen. Kiew soll angeführt haben, Beseda sei vom 20. bis 21. Februar desselben Jahres während der Maidan-Revolution in der Ukraine gewesen. Der FSB bestätigte nach Informationen des Journalisten, dass Sergei Beseda vom 20. bis 21. Februar tatsächlich in Kiew war. Er sei allerdings nur dort gewesen, um das Schutzniveau der russischen Botschaft zu eruieren. In der Ukraine soll diese Erklärung niemand „gekauft“ haben. Seit 2014 steht Beseda auf US- und EU-Sanktionslisten. Der FSB, so das US-Finanzministerium, sei „an der Finanzierung und Unterstützung separatistischer Aktivitäten auf der Krim und der Ostukraine beteiligt“.

Der im Ausland operierende Geheimdienst des FSB, der als dritter Spionagedienst der Russischen Föderation begann, hatte sich inzwischen zu Putins, wie es Soldatow nennt, „imperialem Gendarm“ entwickelt und förderte die Kreml-Agenda in einer Vielzahl postsowjetischer Länder mit „allen verfügbaren Mitteln“. Moskaus Sicherheitseliten seien „schon immer von Insignien besessen“ gewesen, weil „ein neues Regime eine neue Ikonographie und Sprache braucht“, um seine Ideologie zu prägen. Die Rote Armee hatte ihre roten Sterne und der KGB Schwert und Schild.




https://www.fr.de/politik/russland-wladimir-putin-spionage-ausland-schattenarmee-soldatow-fsb-doi-kgb-ukoi-gru-svr-90948829.html

Politikqualle
01.04.2023, 11:57
Die Geheimdienste der Russischen Foederation sind eben in jeder Hinsicht exzellent. .. aus diesem Grunde wird wohl auch der Einmarsch von Rußland in die Ukraine notwendig gewesen sein ..
.. aber die Informationen aus dem russischen Geheimdienst werden wir wohl nie erfahren .. denn in der Ukraine hat die USA eine kleine geheime Sabotagearmee eingerichtet gehabt ..