PDA

Vollständige Version anzeigen : Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen



Amadeus
26.03.2018, 16:21
Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.

Zirkuszelt
26.03.2018, 16:30
Da gibt es fuer Dich nur 2 Möglichkeiten. Entweder radikalliberales, libertaeres Denken, wie es Lichtschlag mit seiner Zeitschrift "Eigentümlich FREI" propagiert oder Anarchismus wie ihn die Macher der Zeitung GRASWURZELREVOLUTION definieren. Oder gruende eine Familie mit einer warmherzigen Christin.

Amadeus
26.03.2018, 16:44
Da gibt es fuer Dich nur 2 Möglichkeiten. Entweder radikalliberales, libertaeres Denken, wie es Lichtschlag mit seiner Zeitschrift "Eigentümlich FREI" propagiert...

Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

1. es sei egoistisch
2. es sei unsozial
3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.

Zirkuszelt
26.03.2018, 17:00
Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

1. es sei egoistisch
2. es sei unsozial
3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.
"Inividualistischer Egoismus" ist ein weißer Schimmel.Klingt nach Sekte. Lichtschlag ist nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus.Er ist gegen Schmarotzertum.Jeder ist seines Glückes Schmied...!

Amadeus
26.03.2018, 17:07
"Inividualistischer Egoismus" ist ein weißer Schimmel.

Von mir aus. Ich wollte nur jedes Mißverständnis vermeiden, von mir aus sage man halt nur "Egoismus".


Lichtschlag ist nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus.Er ist gegen Schmarotzertum.Jeder ist seines Glückes Schmied...!

Wenn er nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus wäre, könnte er nicht gegen die Forderung nach einem BGE sein, die ist nämlich im wirtschaftlichen Interesse der meisten.

Tryllhase
26.03.2018, 18:09
Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.
Das Ganze ist von A bis Z unbrauchbar. Die westdeutsche Linke war nur deshalb so erfolgreich, weil sie alte Zöpfe abschneiden wollte, indem sie allen alle Freiheiten versprach. Die Altbundesbürger in ihrer unbeschreiblichen Dummheit waren nicht in der Lage, zu hinterfragen, weshalb dies in ausnahmslos allen linken Staaten nur über eine gnadenlose Diktatur funktionierte. Linke Politik ist Lügenpolitik. Spätestens heute begreift man mehr und mehr, dass das riesengroße Chaos dafür die Quittung ist.

mathetes
27.03.2018, 08:13
Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

1. es sei egoistisch
2. es sei unsozial
3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.

Ich finde du widersprichst dir, eine Gesellschaft von Egoisten und Umverteilung passt nicht zusammen, ich fand zuerst auch, dass deine Ansichten am besten zu einem Marktradikalismus US-amerikanischer Praegung passen, inzwischen klingst du wie ein ganz profaner Linker, du sprichst vom Leben als Kampf aber moechtest ein BGE?

ABAS
27.03.2018, 08:37
Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.

Das Problem der Deutschen ist ihre Gutmuetigkeit. Sobald Deutsche gezielte
Bestrebungen in Richtung Vorteilsgewinnung und Nutzenoptimierung zeigen,
schlaegt man ihnen in die Fresse indem man sie entweder als " Nazis " oder
als " Linke " diskreditiert. Letztlich war das der Grund fuer zwei Weltkriege.

Der Deutsche wird nur als " tauglich " betrachtet solange er seine Mentalitaet
der Gutmuetigkeit und Gutglaeubigkeit beibehaelt. Ausserdem beherrscht die
Deutsche Seele leider nicht die existenziellen Behauptungsinstrumente der
Hinterlist, Verschlagenheit und Taeuschungsfaehigkeit im Umgang mit Gegnern.

In dieser Hinsicht koennen Deutsche von Amerikanern, Arabern, Chinesen,
Japanern und Juden lernen. Das Leben ist nicht gerecht. Tugendhafter Kampf
um die Existenzbehauptung ist leider oft untugendhaftem Kampf unterlegen.
Lautere Vorgehensweise steht im Erfolg hinter unlauterer Vorgehensweise.

Amadeus
27.03.2018, 09:12
Ich finde du widersprichst dir, eine Gesellschaft von Egoisten und Umverteilung passt nicht zusammen...

Das müßtest Du begründen.

Möglicherweise übersiehst Du, daß die Verteilung von Vermögen und Einkommen einer Pyramide ähnelt: Wenige Reiche ganz oben, dann verbreitert es sich und unten gibt es dann viele relativ Arme (also im Vergleich zu den Reichen arm, nicht notwendigerweise Not leidend).

Das heißt, die relativ Armen sind an der Wahlurne gegenüber den Reichen ganz klar in der Mehrheit, haben also die Möglichkeit, ihre Interessen durchzusetzen. Und die relativ Armen würden von einer Umverteilung von reich nach arm profitieren. Wenn sie also Egoisten sind und im eigenen Interesse handeln, müssen sie für Umverteilung sein, nicht dagegen.

Dieser Punkt wird bemerkenswerterweise von den Marktradikalen / Libertären bisher übersehen oder bewußt verschwiegen.


...ich fand zuerst auch, dass deine Ansichten am besten zu einem Marktradikalismus US-amerikanischer Praegung passen, inzwischen klingst du wie ein ganz profaner Linker, du sprichst vom Leben als Kampf aber moechtest ein BGE?

Habe ich den vermeintlichen Widerspruch ausräumen können?

mathetes
27.03.2018, 09:30
Das müßtest Du begründen.

Möglicherweise übersiehst Du, daß die Verteilung von Vermögen und Einkommen einer Pyramide ähnelt: Wenige Reiche ganz oben, dann verbreitert es sich und unten gibt es dann viele relativ Arme (also im Vergleich zu den Reichen arm, nicht notwendigerweise Not leidend).

Das heißt, die relativ Armen sind an der Wahlurne gegenüber den Reichen ganz klar in der Mehrheit, haben also die Möglichkeit, ihre Interessen durchzusetzen. Und die relativ Armen würden von einer Umverteilung von reich nach arm profitieren. Wenn sie also Egoisten sind und im eigenen Interesse handeln, müssen sie für Umverteilung sein, nicht dagegen.

Dieser Punkt wird bemerkenswerterweise von den Marktradikalen / Libertären bisher übersehen oder bewußt verschwiegen.



Habe ich den vermeintlichen Widerspruch ausräumen können?

Die relativ Armen wie du sie nennst sind aber keine Transferempfaenger sondern Nettozahler, man koennte sie genauso gut als relativ Reiche bezeichnen, diese wuerden als reine Egoisten lieber fuer keine Transferzahlungen aufkommen. Logischerweise koennen Transferempfaenger kaum die Mehrheit stellen, sodass die Transferempaenger nie die Nettozahler ueberstimmen koennen. Bei zu viel Umverteilung lohnt es sich nicht mehr zu arbeiten und das System wuerde immer mehr in Schieflage geraten. Die relativ gut verdienende Mittelschicht wird nicht von den Reichen ausgebeutet, sondern letztlich von den Armen bzw. dem Staat. Zu den Widerspruechen kommen in meinen Augen noch Denkfehler.

Amadeus
27.03.2018, 09:41
Die relativ Armen wie du sie nennst sind aber keine Transferempfaenger sondern Nettozahler, man koennte sie genauso gut als relativ Reiche bezeichnen, diese wuerden als reine Egoisten lieber fuer keine Transferzahlungen aufkommen. Logischerweise koennen Transferempfaenger kaum die Mehrheit stellen, sodass die Transferempaenger nie die Nettozahler ueberstimmen koennen. Bei zu viel Umverteilung lohnt es sich nicht mehr zu arbeiten und das System wuerde immer mehr in Schieflage geraten. Die relativ gut verdienende Mittelschicht wird nicht von den Reichen ausgebeutet, sondern letztlich von den Armen bzw. dem Staat. Zu den Widerspruechen kommen in meinen Augen noch Denkfehler.

Die Denkfehler machst Du: Mit einem BGE wären alle Transferempfänger, und am meisten davon zu gewinnen haben die relativ Armen, denn je ärmer jemand ohne BGE ist, desto größer wäre der relative Anteil des BGE am Gesamteinkommen nach Einführung des BGE.

mathetes
27.03.2018, 09:46
Die Denkfehler machst Du: Mit einem BGE wären alle Transferempfänger, und am meisten davon zu gewinnen haben die relativ Armen, denn je ärmer jemand ohne BGE ist, desto größer wäre der relative Anteil des BGE am Gesamteinkommen nach Einführung des BGE.

Es koennen aber nicht alle gewinnen, da irgendjemand den Spass bezahlen muss und das sind nicht nur die Superreichen, die entscheidende Frage ist, gibt es mehr Gewinner als Verlierer und welche Verwerfungen entstehen dadurch. Wir hatten diese Diskussion mehrmals.

Freidenkerin
27.03.2018, 10:14
Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet.
Das ist kein deutsches Sprichwort, sondern das ist aus der Bibel. Die Bibel ist kein deutsches Buch. Das Christentum ist keine deutsche Religion. Also steck dir deine Lügen.

Murmillo
27.03.2018, 10:28
Das ist kein deutsches Sprichwort, sondern das ist aus der Bibel. Die Bibel ist kein deutsches Buch. Das Christentum ist keine deutsche Religion. Also steck dir deine Lügen.

Zumal diese Übersetzung der Bibel vermutlich auch noch völlig falsch ist.
Die Luther-Übersetzung von Spr 13,24 lautet:"Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald."
Was Luther da mit " Rute" übersetzt hat, bedeutet im hebräischen aber auch Hirtenstab, Zepter oder Stamm. Hat also eventuell mit der Rute für eine Prügelstrafe gar nichts zu tun. Man könnte also auch der Bedeutung nach übersetzen:
"Wer seiner Verantwortung für sein Kind nicht nachkommt, schadet ihm; wer es liebt, versucht es zu erziehen."

mathetes
27.03.2018, 10:33
Zumal diese Übersetzung der Bibel vermutlich auch noch völlig falsch ist.
Die Luther-Übersetzung von Spr 13,24 lautet:"Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald."
Was Luther da mit " Rute" übersetzt hat, bedeutet im hebräischen aber auch Hirtenstab, Zepter oder Stamm. Hat also eventuell mit der Rute für eine Prügelstrafe gar nichts zu tun. Man könnte also auch der Bedeutung nach übersetzen:
"Wer seiner Verantwortung für sein Kind nicht nachkommt, schadet ihm; wer es liebt, versucht es zu erziehen."

Das ist sicher richtig, nur duerfte damals die Pruegelstrafe durchaus mit dazu gehoert haben, was ja nicht nur schlecht sein muss.

Murmillo
27.03.2018, 10:36
Das ist sicher richtig, nur duerfte damals die Pruegelstrafe durchaus mit dazu gehoert haben, was ja nicht nur schlecht sein muss.

Durchaus, wenn ich mir so anschaue, wie Sitten und Moral immer mehr verfallen !

Liberalist
27.03.2018, 10:41
Wieder so ein Spinner der Menschen umerziehen will.

Marx und die Linke lassen grüßen.

Nietzsche
28.03.2018, 05:34
Durchaus, wenn ich mir so anschaue, wie Sitten und Moral immer mehr verfallen !

Da hast du Recht. Bin ich durchaus dafür, dass die Eltern mal so richtig ausgepeitscht werden für ihre Taten! Auch im Alter. Wenn die alten Knacker nicht spuren, dann gibt es eben eins mit dem Hirtenstab. Der hat gefälligst was zu leisten und nicht faul zumzuliegen und Rente zu kassieren. Was der sich erlaubt! Hätte es früher nicht gegeben, dass diese Nichtsnutze mit durchgefüttert werden.

Aber moment! Das ist ja nur in Ordnung, wenn sie noch Kinder sind. Naja, wenn man Alzheimer hat, dann wird man doch zum Kind. Dann gibt es wieder Babybrei und volle Windeln, da kann man dann auch wieder anfangen zu prügeln, oder nicht?


.....Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.
Du kannst nicht die Interessen eines jeden einzelnen bedienen. Es gibt einen Unterschied zwischen Deutsch und Nicht-Deutsch. Wir können in Deutschland nur für einen gleichmäßigen Wohlstand sorgen (Wohlstand!), wenn wir die Anzahl an Personen relativ gleich halten. Das funktioniert nicht mit einer unausgeglichenen Einwanderung. Die gilt es zu stoppen. Was wir benötigen ist in dieser Hinsicht ein System der Schweiz. Wir benötigen 10 000 Ärzte? Dann holen wir uns Ärzte rein, sortieren aus, die fähigen behalten wir, die Unfähigen werfen wir wieder raus. Rigoros. Wir holen uns KEINE 10 000 Hausmeister rein, denn den Bedarf haben wir nicht. Wir holen uns auch keine 10 000 Hausmeister rein, die für weniger Geld arbeiten könnten und die hiesigen Hausmeister arbeitslos machen. Wichtig ist, dass wir Arbeitsplätze in Deutschland für Deutsche erhalten. Denn auch die Sozialleistungen sollten vermehrt für Deutsche sein und nicht für Ausländer. Wir benötigen kein Kindergeld für Kinder im Ausland. Wer Kindergeld für seine Kinder will, der soll die Kinder nach Deutschland holen, dann konsumiert er ja auch in Deutschland und seine Kinder ebenso, dann sind die hier gemeldet, gehen zur Schule und bringen indirekt wieder Geld rein. Damit wird Deutschland ebenfalls wieder unattraktiver.

Das individuelle Leben funktioniert nur dann, wenn man entweder genügend Geld hat, und daher nicht auf andere angewiesen ist, oder aber wenn man es sich erarbeitet. Das BGE ist ein völliger Blödsinn, auch ein GE ist Unsinn weil es an Leute verteilt, die es vorher als Steuern/Sozialversicherung erwirtschaften mussten. Robin Hood funktioniert ebenfalls nicht, dann werden diejenigen das Land verlassen. Wenn man wirklich was verändern will, muss man das gesamte System verändern und einigermaßen gerecht machen. Es werden immer Leute auf der Strecke bleiben, es werden welche ungerecht behandelt, aber dieses kann man minimieren indem man herausfindet, WARUM sie so behandelt werden. Das Ganze soll ja so sein, weil wir nur Arbeitskräfte brauchen und keine Menschen. Auf der anderen Seite kann man jemand, der offen zugibt faul zu sein, doch keinen Luxus zugestehen. Warum sollte man? Er lebt vom Geld und der Arbeit Anderer. Der hat nichts anderes verdient als Lebensmittelmarken, ein Dach übern Kopf und Krankenversicherung bezahlt.

Die einzige Art das Kind zu unterstützen ist es zu einem Egoisten zu erziehen, welcher für die eigenen Interessen (Glückmaximierung) alles mögliche unternimmt und gleichzeitig für seine Familie aufopfernd im altruistischen Sinne (wobei das Übertrieben ist, reinen Altruismus gibt es nicht; eher ein "ich gebe weil es mir gut geht, und ich bekomme, wenn es dir gut geht") handelt. Die Anderen Menschen drumherum sind nur selber Egoisten, sie geben es aber z.T. nicht zu, benutzen Manipulationen um einen zu Dingen zu verleiten, die man gar nicht will. Glücklich sein, Familienwerte. Werte wie Nationalstolz wären schön, und dieses Forum strotzt davor, leider ist da gar keine Nation mehr, gar kein Volk, welches sich einen ließe. Da ist kein Stolz mehr, für eine Merkel zu arbeiten, für "die Reichen", Großunternehmer die keine Steuern zahlen, für Eidbrecher, Steuerhinterzieher, Schmarotzer, eingeladene Sozialversicherungsentnehmer die das Potential ausdünnen. Es bringt eben nichts, wenn man sich in nem Pflegeheim zu tode schuftet "für die Menschen", bei denen der Staat nur einen Minimum an Geldern zur Verfügung stellt. Es bringt nichts, sich als Krankenschwester 50-60 Stunden um die Ohren zu hauen und dafür einen lächerlich geringen Lohn zu bekommen, während sich Manager Millionen in die Tasche stecken während das Unternehmen den Bach runter geht.

- Diese Welt ist krank, der Kapitalismus ist eine treibende Kraft, und wenn man diese nicht eindämmt durch Gesetze, dann zieht sich das bis ins Soziale Netz eines Staates und verkümmert Menschen in ihren Werten zu blanken Nummern.

- Deutschland ist krank, der Sozialstaat füttert Menschen die nichts für Deutschland tun und entnimmt das Geld den Fleißigen, Nützlichen, um es der bestimmten Klientel (der Kapitalisten) in den Hintern zu schieben und hat als Schuldigen immer Andere parat (Flüchtlinge, faule Arbeitslose, H4ler, Rentner die nie gespart haben, Behinderte, Obdachlose, Asylanten, Steuerbetrüger, Manager, andere Politiker, die EU, der Weltmarkt, Nazis, PUTIN). Gleichzeitig wird durch die Auflösung der ges. Sozialversicherungen die eigene Bevölkerung verarmt und unmündig/unschädlich/mundtot gemacht. Unterdrückt. Gefüttert mit Angst vor dem Existenzminimum (auf der Tasche liegen) machen die Deutschen noch viel zuviel. Es ist ein Sozialstaat der die Nationalität aufhebt und jeden Menschen gleichstellt um ihn zu entwerten. Das Schulsystem lässt Grenzen und Konturen verschwimmen.

Die Abschaffung des von dir genannten "Deutschtums" ist in vollem Gange. Es ist kaum mehr ein Deutscher vorhanden, der das merke(l)n könnte oder dem man Gehör schenkt. Viel einfacher ist da die Propaganda des "Nazis", "Marxist", "Kommunist" etc. etc. pp. So können sich die Leute gegenseitig in ihrer Anschauung angreifen, obwohl ja so gut wie keiner zufrieden ist. Das braucht er auch nicht. Wenn er nicht mehr arbeitet, dann ist er auch nichts mehr. Familien fangen einen auch nicht auf (ups, falsch erzogen!) und der Staat den man so schön befüttert hat lässt einen hängen. Diese Propagandarufe erinnern mich immer an: "Goldstein! Goldstein!" aus 1984, in welcher mit einem Wort jene Emotionen gebündelt werden sollen, dass ein Nachdenken nicht mehr vonstatten geht. Man hört gar nicht zu, Argumente sind egal. Hauptsache Emotionen herauslassen. Wie bei den Hooligans im Fußballstadion. Die Emotion als Ventil. Aber auf die Falschen gerichtet. Die Unterdrücker kommen durch.


...Möglicherweise übersiehst Du, daß die Verteilung von Vermögen und Einkommen einer Pyramide ähnelt: Wenige Reiche ganz oben, dann verbreitert es sich und unten gibt es dann viele relativ Arme (also im Vergleich zu den Reichen arm, nicht notwendigerweise Not leidend).
Das heißt, die relativ Armen sind an der Wahlurne gegenüber den Reichen ganz klar in der Mehrheit, haben also die Möglichkeit, ihre Interessen durchzusetzen. Und die relativ Armen würden von einer Umverteilung von reich nach arm profitieren. Wenn sie also Egoisten sind und im eigenen Interesse handeln, müssen sie für Umverteilung sein, nicht dagegen.
Dieser Punkt wird bemerkenswerterweise von den Marktradikalen / Libertären bisher übersehen oder bewußt verschwiegen.
Habe ich den vermeintlichen Widerspruch ausräumen können?
Diese Pyramide ist vollkommen in Ordnung so, würde man sie nach einem anderen Kriterium bewerten. Und zwar nach Fleiß, nach harter Arbeit, nach Solidarität für das eigene Land und Familie, für Zusammenhalt und Aufopferung, für Geist und Idee. Da man aber das Erbe der vorherigen Generation mehr zugesteht als dem eigenen Volk, das Geld und Vermögen horten lässt egal welche degenerierte Einheit dort oben sitzt, indem man zulässt, dass das Geld von der Mitte nach unten UND oben geschoben wird, Menschen enteignet werden, keine ausreichende Rente bekommen, zu wenig verdienen, auswechselbar sind, die Nation und das Volk nicht vorhanden sind, solange ändert sich nichts. Diese Wahl hat aber nur das Volk, aber wer bietet sich politisch dafür an?

Ein GE ändert nichts an der Situation. Die Armen müssten ja gar nicht arm sein. Sie wären auch gar nicht arm, wenn man:
- Obdachlose generell verbietet, alle Menschen sind Ausweispflichtig, wer da draußen ohne rumläuft, dem werden die Fingerabdrücke abgenommen, der bekommt nen Heimplatz zugewiesen von welchem er sich zu einer Wohnung bewerben kann und H4 bekommt. Schläft der danach wieder auf der Straße gehört der in den Knast. Betteln sollte verboten werden!
- H4lern anstatt dem Zwangsverträgen mit dem Amt einfach 400€ überweist (bei Bedürftigkeit!) ohne Bewerbungszwang. Jeder Arbeitgeber wird eher jemanden einstellen, wenn derjenige bemüht ist, zu arbeiten. Als Anreiz kann man dafür vom Amt her Stellen bekommen, bei welchen man für einen geringen Zuverdienst + Einzahlung in die Rente Arbeiten verrichten kann, die ansonsten nicht existent wären (Straßen fegen, Bushaltestellen säubern, Menschen beraten [keine Stellen die Vollzeitstellen zerstören!]). Dadurch ist einem potentiellen Arbeitgeber gezeigt: Seht her! Ich mache mir meine Finger schmutzig obwohl ich das nicht muss. Ich WILL arbeiten! Gleichzeitig keine Enteignung mehr bei H4.
- Rentnern ne ausreichende Rente geben. Mindestrente + nach Arbeitsjahren gestaffelte monatliche Zulage. Wer nie gearbeitet hat, der bekommt H4. Der ist auch kein Rentner. Der ist Sozialhilfeempfänger. Geld kürzen auf 200€ Taschengeld +200€ Lebensmittelgutschein + Miete + Krankenversicherung. Wieso sollte die Gesellschaft für Personen bezahlen, die nie gezahlt haben? Es ist nämlich genau anders herum solidarisch. WIR (der Staat mit seinen Bürgern und Zahlern) zahlen dem Bedürftigen die o.g. Dinge. Dafür muss derjenige DANKBAR sein. Er konnte nicht arbeiten? Ist doch klasse, dass er von uns was bekommt. Er bekommt weniger, als er WILL? PECH GEHABT, wir können nicht das Einkommen der Deutschen als Basis für Bedürftige nehmen. Sondern wer bedürftig ist, der wird versorgt, aber dem wird kein Luxus garantiert.
- Arbeitern ein vernünftiges Einkommen sichern. Das erreicht man durch kollektivvertragliche Mindestlöhne in fast jedem Bereich, durch Steuern und Sozialabgaben erst ab 1200 netto.

Nietzsche
28.03.2018, 06:29
Hab ich noch ein paar Arme vergessen? Achja:
Menschen die aus einem anderen Land nach Deutschland gezogen sind um hier zu arbeiten müssen 5 Jahre gearbeitet haben um einen Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. Finden sie innerhalb eines Jahres keine weitere Beschäftigung müssen sie (und im Falle dass sie Familie haben und kein ausreichendes Einkommen/Vermögen um sich selbst zu versorgen) das Land verlassen und in das Land ziehen, aus welchem sie kamen. Nach 10 Jahren kann man die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen. Sollte man sich also integriert und assimilliert haben, und als Deutscher zählen wollen, muss man dafür was TUN. Fließende Deutschkenntnisse sind absolut erforderlich. Nicht WIR haben was davon, dass jemand hierhin kommt. DIE haben was davon, in Deutschland zu leben und dann Deutscher zu werden.
Bei Straftätern aus dem Ausland rigoros abschieben. Es gibt Menschen genug auf dem Planeten die sich benehmen UND Ausländer sind.Wir brauchen keine kriminellen Ausländer. Ab nach hause, bin gespannt ob die sich die hiesigen Straftaten DORT auch erlauben können.

Ich könnte noch stundenlang schreiben aber das sprengt sicher den Rahmen. Man könnte das sogar in unzähligen anderen Themen hier ins Forum schreiben.Aber in keinem Fall müssen sich Deutsche vom Deutschtum abwenden. Nein wir müssen endlich zeigen, dass wir Deutsche sind, dass wir Werte und Nationalität besitzen, ein Volk sind und keine degenerierte, manipulierbare Menscheneinheit ohne Namen und ohne Vergangenheit. Wir sind Deutsche, mit der Vergangenheit die wir haben haben wir uns nicht auf den Hintern gesetzt, sondern sind immer wieder aufgestanden. Es wurde viel geleistet und das darf nicht aufgegeben werden.

Und wenn doch, wenn alle Stricke reißen, dann müssen wir dieses Gefühl in uns tragen. In unsere Kinder, nach außen hin repräsentieren. Auch wenn wir nicht in Deutschland sind, wenn wir mit dem Großteil der in Deutschland lebenden nichts zu tun haben, weil die eben nicht kämpfen (geistig) und resigniert haben. Aufgegeben. Oder unter der Kappe der Lügen und Propaganga leben ohne es zu merken. Wir müssen das Deutschsein pflegen, wir sind es unseren Vorfahren, unseren Verwandten schuldig, und unserem Gewissen.

(vom nicht allzu nationalistischen Nietzsche)

Schlummifix
28.03.2018, 10:40
Das Einzige was die BRD (noch) zusammenhält, sind die (miesen) Arbeitsplätze. Gesellschaftlich ist dieses Land zutiefst gespalten.

Was wir tun müssen: Auf den Staat scheißen und privat/ familiär eigene Wege gehen, wie in der DDR. Und das tun die Leute auch schon. Doppeldenk und Doppelsprech...
Bei sowas wie der BRD darf man nicht mitmachen.

Ein Staat, der unsere deutsche Kultur, Geschichte, Identität an jeder Ecke abschaffen will..da muss man Nein sagen.