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Vollständige Version anzeigen : Wird als Finanzstaatsekretär die Betrugs Orgien organisieren:SPD Mann: Jörg Kukies - Goldman & Sachs



navy
20.03.2018, 04:41
Die Casino - Finanz Mafia mit Goldman & Sachs übernimmt Deutschland, der übelste Betrugs Verein der Welt.

Billiarden vernichtet, gestohlen und Angela Merkel, versprach 2008, wieder die Banken zu kontrollieren. Jetzt holt man einen Haupt Verantwortlichen Berufs Verbrecher als Staatssekretär ins Finannzministerium erneut nach Jörg Asmussen von der SPD. 30 Milliarden haben die Banden allein bei der Nord LB verzockt, bis der Rest nun privatisiert wurde.

Jörg Kukies (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Kukies), gehört ebenso zu dem Milliarden Geschäft: Kriminelle nach Deutschland zuholen: Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert Kukies sich nach eigenen Angaben für Projekte zur Integration von Migranten und Flüchtlingen in Deutschland.[13] Stduiert hat er an einer der dubiosen Institute, wo man nur Betrug lehrte: "Das Studium an der Kennedy School von 1995 bis 1997", als Null Bank und sonstige Erfahrung, wie Jörg Asmussen und die anderen Hofschranzen der Finanz Mafia. Reale Berufs Ausbildung Null, dem Markenzeichen der Ganoven.

Scholz ernennt Goldman-Sachs-Mann zum Staatssekretär
20. März 2018 Ernst Wolff

http://www.goldmansachs.com/careers/blog/posts/blog-images/joerg-kukies-300x300.jpg
Jörg Kukies (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Kukies)(* 21. Februar 1968[1]) ist ein deutscher Investmentbanker und designierter Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen.

Ein klares Signal vom SPD-Finanzminister an die Finanzelite

Wenige Tage nach seiner eigenen Ernennung zum Finanzminister hat Olaf Scholz Jörg Kukies, Deutschlandchef der US-Großbank Goldman Sachs, zu einem seiner Staatssekretäre ernannt. Kukies soll sich vor allem um die Europapolitik und die Finanzmarktregulierung kümmern. .......................

Scholz und die SPD-Führung positionieren sich - für die Großbanken
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Goldman Sachs - ein weltumspannendes Spinnennetz an Kontakten

Dass mit Jörg Kukies ausgerechnet ein Mann von Goldman-Sachs ausgesucht wurde, war mit Sicherheit auch kein Zufall. Goldman Sachs zählt nicht nur zu den größten Finanzinstituten der Welt, sondern dürfte vor allem die Bank mit dem umfassendsten und effektivsten globalen Netzwerk und dem direktesten Zugang zu den Schaltzentren der internationalen Politik sein.

Zu ehemaligen Goldman-Sachs-Mitarbeitern zählen unter anderen EZB-Chef Draghi, Ex-EU-Kommissionspräsident Barroso, die Ex-US-Finanzminister Paulson und Rubin, der gegenwärtige US-Finanzminister Mnuchin, Trumps Ex-Berater Stephen Bannon und Gary Cohn, Ex-Weltbank-Chef Robert Zoellick, die ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Monti und Prodi, der ehemalige griechische Ministerpräsident Papadimos, aber auch der deutsche EZB-Direktor und Merkel-Berater Ottmar Issing und die AfD-Sprecherin Alice Weidel.

https://www.heise.de/tp/features/Scholz-ernennt-Goldman-Sachs-Mann-zum-Staatssekretaer-3998879.html


https://www.youtube.com/watch?v=evdiMpOcc6k

Die einzige SPD Politik: Betrug ohne Ende, Partnerschaften mit Kriminellen und Terroristen Weltweit

http://albania.de/wp-content/uploads/2016/04/avatar-Rot-Grün3.gif

Scholz hat damit nicht nur eindeutig Position für die Banken und gegen die arbeitende Bevölkerung bezogen. Sein Verhalten hat auch einmal mehr deutlich gemacht, wie die Arbeitsteilung in der SPD funktioniert: Diejenigen, die keine Entscheidungsgewalt haben, dürfen von "Erneuerung" faseln und das Märchen verbreiten, die SPD sei wieder auf dem Weg zu einer Partei der arbeitenden Bevölkerung. Diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, erledigen gleichzeitig hemmungslos das Geschäft der Finanzelite.

navy
27.12.2024, 06:56
Heute ist der Volltrottel, ohne Bank Ausbildung, auch noch Finanzminister. Erinnerung an den SPD Heini, Jörg Asmussen, werden wach

navy
08.01.2025, 06:23
Jörg Kukies hängt schwer im VW, Northvolt Skandal drinnen, mit dubiosen Verträge, Auszahlungen in eine Firma die nicht einmal ein Produkt hatte, mit Qualität: BMW war schon als Anteilseigner ausgestiegen. Er war im Aufsichtsrat der KfW

1,3 Milliarden € in eine dubiose Firma und versenkt

Achgut-Investigativ: Der Kriminalfall Northvolt (2)

Teil 1 beim VW Skandal

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?197323-Volkswagen-erw%C3%A4gt-Werkschliessungen-in-DE&p=12213945&viewfull=1#post12213945


Ansgar Neuhof / 08.01.2025 / 06:00

Achgut-Investigativ: Der Kriminalfall Northvolt (2)

Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer als bislang bekannt. Beim Blick auf die Geldflüsse sollten sich die deutschen Staatsanwaltschaften dringend des Kriminalfalls Nothvolt annehmen und Ermittlungen einleiten. Eine Exklusiv-Recherche.

Die Pleite des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der voraussichtliche Verlust von Steuergeldern in Höhe von möglicherweise mehr als eine Milliarde Euro (siehe hier in Teil 1) waren absehbar. Nicht erst im Nachhinein (da ist man immer schlauer), sondern bereits bei Vereinbarung des Kredits, jedenfalls bei Auszahlung der Gelder an Northvolt. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen und die weiteren Umstände. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es kracht. Insofern ist dieses Desaster nicht nur wieder eines von unzähligen Beispielen gescheiterter planwirtschaftlicher Subventionspolitik. Es wirft auch die Frage nach der politischen und vor allem strafrechtlichen Verantwortung bei Bundesregierung und KfW auf. Die deutschen Staatsanwaltschaften sind dringend aufgefordert, sich des Kriminalfalls Nothvolt anzunehmen und die Ermittlungen einzuleiten.
Warum der Insolvenzfall Northvolt ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist

Ein pflichtwidriger Umgang mit öffentlichen Geldern kann eine Untreue im Sinne des § 266 Strafgesetzbuch darstellen. Die Hürden sind zugegebenermaßen hoch. Eine Strafbarkeit kann aber insbesondere dann gegeben sein, wenn Minister/Beamte im Rahmen ihres weiten Einschätzungsspielraums nicht auf Basis einer sorgfältig ermittelten Entscheidungsgrundlage gehandelt haben.

Die erteilten Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums im Fall Northvolt, so rudimentär sie auch sein mögen, und die öffentlich bekannten Umstände bieten hinreichende Anhaltspunkte für die Bejahung einer solchen Pflichtverletzung.

............. Die Kreditauszahlung erfolgte in zwei Tranchen. Zunächst 200 Millionen Euro im Dezember 2023 und sodann 400 Millionen Euro im Februar 2024, mutmaßlich zeitnah zur Ausgabe der Wandelleihe durch Northvolt am 19.12.2023 und am 27.02.2024.
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Entscheidungsgrundlage für die Kreditvergabe war laut Bundeswirtschaftsministerium eine Due Diligence-Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Entstanden war diese im 2. Quartal 2023, also vor dem 30.06.2024. Diese Zahlen waren bei Vertragsschluss am 30.10.2023, erst recht bei Auszahlung Ende Februar 2024 ersichtlich veraltet.

Das Bundeswirtschaftsministerium teilt dazu mit, daß „Teile der Analyse“ im 4. Quartal vor Unterzeichnung der Kreditverträge „überprüft“ worden seien. Wer die Überprüfung vorgenommen hat und welche Teile sie betraf und ob das Ergebnis tatsächlich die Kreditvergabe rechtfertigte, ist unklar. Das Bundeswirtschaftsministerium war nicht bereit, die Analyse und deren Überarbeitung herauszugeben. Das kann nur die Staatsanwaltschaft verlangen.

Es erscheint jedenfalls schon sehr zweifelhaft, ob eine bloße Überprüfung von Teilen der Analyse genügt haben kann. Aufgrund der sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Situation von Northvolt im speziellen und des Marktes im allgemeinen (dazu gleich mehr) im Jahre 2023 wäre mehr als ein bloße Überprüfung erforderlich gewesen, nämlich eine grundlegend aktualisierte Analyse auf Grundlage der aktuellen Buchhaltungszahlen. Spätestens vor der Auszahlung Ende 2023, erst recht vor der Ende Februar 2024, hätte dies geschehen müssen, ist aber unterblieben. Dies allein rechtfertigt die Aufnahme strafrechtlicher Ermittlungen.

Das Bundeswirtschaftsministerium ist zwar der Ansicht, dass vor den Auszahlungen „kein Update der Due Diligence“ erforderlich gewesen sei, „da die KfW durch die bereits eingegangene vertragliche Bindung auszahlungspflichtig war“. Diese Begründung ist grober Unfug und vermag Habeck und Co. nicht zu entlasten. Denn die laufende Kreditkontrolle (https://www.kredite.de/Wiki/kreditkontrolle)ist ein wesentlicher Inhalt der Arbeit der Banken im Kreditgeschäft und dient dazu, einem Zahlungsausfall, wie er sich jetzt ereignet hat, vorzubeugen. Und natürlich ist eine Bank berechtigt, trotz abgeschlossenem Kreditvertrag bereits die Auszahlung des Kredits zu verweigern, wenn Umstände eingetreten sind oder sich Erkenntnisse ergeben haben, die einen späteren Zahlungsausfall erwarten lassen.
Northvolt: nur Verluste https://www.achgut.com/artikel/achgut_investigativ_der_kriminalfall_northvolt_2

navy
11.01.2025, 05:45
Jörg Kukies hat auch den Schwachsinn: Atom Ausstieg mit organisiert

Deal mit Habeck? Dokumente könnten neues Licht auf Scholz‘ Atom-Machtwort werfen

Stand: 10.01.2025, 23:04 Uhr

Von: Bettina Menzel
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Wie Dokumente, die der Welt am Sonntag vorliegen, offenbar zeigen, soll der Kanzler die Entscheidung zur Atomlaufzeit mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beraten haben. Den damaligen Finanzminister Christian Lindner (FDP) habe man hingegen absichtlich außen vor gelassen. „Können wir das (diskret und zunächst ohne Einbindung BMF) vorab prüfen?“, schrieb laut Welt demnach der damalige Staatssekretär im Kanzleramt, https://www.merkur.de/politik/deal-habeck-dokumente-licht-scholz-atom-machtwort-atomausstieg-kanzler-klima-zr-93509348.html über eine Prüfung von Detailfragen im Falle einer Laufzeitverlängerung. BMF steht für das Bundesfinanzministerium, das Lindner damals leitete. Die Liberalen hatten sich für einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über April 2023 hinaus eingesetzt.

https://www.merkur.de/politik/deal-habeck-dokumente-licht-scholz-atom-machtwort-atomausstieg-kanzler-klima-zr-93509348.html