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Vollständige Version anzeigen : Ökonom Prof. Hans-Werner Sinn spricht klare Worte!



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Maggie
17.03.2018, 17:11
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Buella
17.03.2018, 17:26
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Die Aussagen von Prof. Sinn sind der Hammer!

Verständlicherweise wird davon nichts in den freiesten Medien des freiesten Deutschlands mehr thematisiert!

Hier übrigens auch noch etwas Text zu dem Video:



Prof. Sinn: Die EU ist eine Katastrophe für die Bürger, überall auf der Welt! (https://www.journalistenwatch.com/2018/03/17/prof-sinn-der-wahre-grund-fuer-das-scheitern-jamaikas-war-ein-ganz-anderer/)
17. März 2018

Am Donnerstag am späten Abend war der wohl renommierteste und profilierteste Ökonom überhaupt zu Gast bei Markus Lanz. Was Prof. Hans-Werner Sinn, der kein Blatt vor den Mund nahm und dem der FDP-Vorsitzende Christian Lindner immer wieder voll zustimmte, hier herausarbeitete und erklärte, kann einem Angst und Bange machen. Überlegen Sie gut, ob sie die folgenden Zeilen lesen wollen.

...

Maggie
17.03.2018, 17:30
Hallo Buella, schöne Zusammenfassung, danke!

Wenn sie könnten, würden sie das Video sicher aus dem Verkehr ziehen.

Buella
17.03.2018, 18:53
Hallo Buella, schöne Zusammenfassung, danke!

Wenn sie könnten, würden sie das Video sicher aus dem Verkehr ziehen.

Klar!
Sie kochen die Aussagen von Prof. Sinn ja nicht umsonst auf kleinster bis gar keiner Flamme!
Eigentlich hätte es nach der Sendung im Blätterwald nur so rauschen müssen!

Klopperhorst
17.03.2018, 19:03
Hier eine Kurzzusammenfassung:


https://www.youtube.com/watch?v=1-5j4OAoqoQ

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Merkelraute
17.03.2018, 19:39
Die Aussagen von Prof. Sinn sind der Hammer!

Verständlicherweise wird davon nichts in den freiesten Medien des freiesten Deutschlands mehr thematisiert!

Hier übrigens auch noch etwas Text zu dem Video:
Prof Raffelhüschen hat das alles schon vor 15 Jahren gesagt. Deswegen sieht man ihn seit einigen Jahren auch gar nicht mehr im Fernsehen. Liegt aber auch wohl daran, daß er von den Medien als Neoliberaler angesehen wird, weil er mal die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft beraten hat.

Klopperhorst
17.03.2018, 19:43
Prof Raffelhüschen hat das alles schon vor 15 Jahren gesagt. Deswegen sieht man ihn seit einigen Jahren auch gar nicht mehr im Fernsehen. Liegt aber auch wohl daran, daß er von den Medien als Neoliberaler angesehen wird, weil er mal die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft beraten hat.

Zwischen 2008 und 2014 gab es viel Aufklärung durch Prof. Hankel und Prof. Sinn diesbezüglich.
Zum Thema ist eigentlich alles geschrieben und gesagt worden. Der Euro funktioniert nicht, weil er unterschiedlich leistungsfähige Volkswirtschaften unter einen gemeinsamen Wechselkurs zwingt.
Die fehlende Abwertungsmöglichkeit muss mit Transfers / Gelddrucken kompensiert werden, was letztendlich zum Zerreißen der Euro-Union führen wird.

Target2 ist mittlerweile auf 1 Bio. angewachsen. Die Öffentlichkeit nimmt davon keine Notiz, weil es derzeit in der BRD konjunkturiell gut läuft, aber das ist nur eine Illusionsblase, in der sich das Land befindet.

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Bettmaen
18.03.2018, 12:21
Prof Raffelhüschen hat das alles schon vor 15 Jahren gesagt. Deswegen sieht man ihn seit einigen Jahren auch gar nicht mehr im Fernsehen. Liegt aber auch wohl daran, daß er von den Medien als Neoliberaler angesehen wird, weil er mal die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft beraten hat.
Raffelhüschen agierte aber meist als Versicherungsfritze. Lange Zeit durfte er die gesetzliche Rente kaputtreden. Als Argument führte er den "demographischen Wandel" an. Mit genau diesem Argument, den er und andere Mietmäuler wie Miegel in die Köpfe der Leute trieben, wurde übrigens auch die Masseninvasion von Moslems befördert.

Prof. Sinn ist im Vergleich zu den o.g. Mietmäulern seriöser.

Antisozialist
18.03.2018, 12:40
Raffelhüschen agierte aber meist als Versicherungsfritze. Lange Zeit durfte er die gesetzliche Rente kaputtreden. Als Argument führte er den "demographischen Wandel" an. Mit genau diesem Argument, den er und andere Mietmäuler wie Miegel in die Köpfe der Leute trieben, wurde übrigens auch die Masseninvasion von Moslems befördert.

Prof. Sinn ist im Vergleich zu den o.g. Mietmäulern seriöser.

Den demographischen Wandel gibt es, aber in der Politik ist es über Jahrzehnte verschlafen worden, Rückstellungen für Rentenansprüche und Beamtenpensionen zu bilden. Die deutschen Frauen sind auch nicht bereit, plötzlich 5 statt 1 - 2 Kindern bei gleichbleibender Erwerbsbeteiligung zu bekommen. Also soll die Einwanderung das richten, obwohl fast nur arabischsprachige und integrationsunwillige Geringqualifizierte hier aufschlagen.

Merkelraute
18.03.2018, 13:06
Raffelhüschen agierte aber meist als Versicherungsfritze. Lange Zeit durfte er die gesetzliche Rente kaputtreden. Als Argument führte er den "demographischen Wandel" an. Mit genau diesem Argument, den er und andere Mietmäuler wie Miegel in die Köpfe der Leute trieben, wurde übrigens auch die Masseninvasion von Moslems befördert.

Prof. Sinn ist im Vergleich zu den o.g. Mietmäulern seriöser.
Ja, das stimmt. Wobei ich aber nicht glaube, daß Raffelhüschen ein Merkelianer ist. Ganz im Gegenteil, dachte ich immer, daß er einer von den AfD Professoren war. So weit ich weiß, ist ja aus der Initiative Neue Marktwirtschaft die AfD entstanden.

Schlummifix
18.03.2018, 13:19
Ah, sehr interessant: Abschottung des EU-Markts gegenüber afrikanischen Produkten, um durch Protektionismus den EU-Moloch zu finanzieren.
Und das Ganze auf dem Rücken armer Neger, mit voller Unterstützung der Linken.
Da haben wir es wieder. Und ich dachte immer, wir fischen denen vor Afrika die Fische weg.

Aber solche Zusammenhänge sind für unsere Linken sowieso viel zu schwierig..

Bettmaen
18.03.2018, 14:33
Ja, das stimmt. Wobei ich aber nicht glaube, daß Raffelhüschen ein Merkelianer ist. Ganz im Gegenteil, dachte ich immer, daß er einer von den AfD Professoren war. So weit ich weiß, ist ja aus der Initiative Neue Marktwirtschaft die AfD entstanden.
Merkelianer war der Mann wohl nie, aber er war ein nützlicher...äh Professor für Merkel und die Umvolkungsmafia.

Zur INM gehörten Vertreter verschiedenster politischer Richtungen: von der grünen Christine Scheel (https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Scheel) bis zu CSU-Leuten. Auch zahlreiche "Sozialdemokraten" und FDPler waren dabei.

Das Ziel war es, den Sozialstaat zu schleifen und Millionen Leute in den Niedriglohnsektor zu überführen. Dazu dienten so hohle Sprüche wie "Sozial ist, was Arbeit schafft". Dass arbeitende Menschen von Firmen entlassen und von Tochterunternehmen der gleichen Firma eingestellt wurden, zu viel schlechteren Konditionen, war sicher wenig sozial. Dass Hunderttausende Menschen sich als Leiharbeiter wiederfanden und wie Menschen zweiter Klasse behandelt wurden, war auch nicht sozial. Wenn man Professor auf Lebenszeit ist, geht einem das Schicksal des "Pöbels" allerdings am Arsch vorbei.

Endgame
18.03.2018, 14:46
Der Sinn ist auch so einer, all die Jahre erst das Lohndumping hier in Deutschland gutgeheißen und für alternativlos erklärt, was zu einem guten Teil für die EU-Misere neben der südländischen Flapsigkeit zuständig ist, aber gleichzeitig unserer Exportindustrie fette Gewinne beschert hat, die aber nur in ganz wenigen Taschen gelandet ist. Frankreich war ja eher Vorbild, die Löhne in Frankreich lagen fast immer haargenau bei den Maastricht-Vorgaben, Gehaltssteigerung pro Jahr 2 Prozent + Effizienzsteigerung, im Gegensatz zu manchen Südstaaten, die es übertrieben haben, oder Deutschland untertrieben, und die weinsaufenden Führer ihrer Bevölkerung ne Rosskur verabreicht haben. Wenn man jetzt ne Besserung haben wollte, müsste man hier die Löhne erhöhen, mehr Schulden machen und mehr Sachen aus dem EU-Ausland importieren, quasi unsere investierte Arbeitszeit und Qualen wieder zurückholen, indem die anderen mehr für uns arbeiten. Aber nicht zu extrem, weil sonst am Ende die Industrie hier komplett weg ist und das Know-how auch wie bei den Griechen, die nur noch Zaziki und Wein feilbieten können. Arbeitsplätze kostet es aber definitiv, aber das war bis jetzt auch nur ein Verschiebebahnhof. Deutschland hat die Arbeitsplätze von den anderen weggeholt, mehr sind es nicht geworden. Wie auch, durch technischen Fortschritt, ne 40-h-Woche + Überstunden bleiben nicht genug Arbeitsplätze, was aber auch im Sache des Kapitals ist, denn dann mehr Lohndruck durchsetzbar.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2018, 14:47
Der Sinn ist auch so einer, all die Jahre erst das Lohndumping hier in Deutschland gutgeheißen und für alternativlos erklärt, was zu einem guten Teil für die EU-Misere neben der südländischen Flapsigkeit zuständig ist, aber gleichzeitig unserer Exportindustrie fette Gewinne beschert haben, die aber nur in ganz wenigen Taschen gelandet ist. Frankreich war ja eher Vorbild, die Löhne in Frankreich lagen fast immer haargenau bei n den Maastricht-Vorgaben, Gehaltssteigerung pro Jahr 2 Prozent + Effizienzsteigerung. Wenn man jetzt ne Besserung haben wollte, müsste man hier die Löhne erhöhen, mehr Schulden machen und mehr Sachen aus dem EU-Ausland importieren, quasi unsere investierte Arbeitszeit und Qualen wieder zurückholen, indem die anderen mehr für uns arbeiten. Aber nicht zu extrem, weil sonst am Ende die Industrie hier komplett weg ist und das Know-how auch wie bei den Griechen, die nur noch Zaziki und Wein feilbieten können. Arbeitsplätze kostet es aber definitiv, aber das war bis jetzt auch nur ein Verschiebebahnhof. Deutschland hat die Arbeitsplätze von den anderen weggeholt, mehr sind es nicht geworden. Wie auch, durch technischen Fortschritt, ne 40-h-Woche + Überstunden bleiben nicht genug Arbeitsplätze, was aber auch im Sache des Kapitals ist, denn dann mehr Lohndruck durchsetzbar.

Wo bitte gibts EU Lohnvorgaben? Außerdem gibts auch kein Lohndumping, sondern staatliche Abzocke durch Steuern. Außerdem konnten die Südländer auf Kosten des dt. Steuerzahlers unsere Produkte konsumieren.

Endgame
18.03.2018, 14:50
Wo bitte gibts EU Lohnvorgaben? Außerdem gibts auch kein Lohndumping, sondern staatliche Abzocke durch Steuern. Außerdem konnten die Südländer auf Kosten des dt. Steuerzahlers unsere Produkte konsumieren. Natürlich, um da wieder quitt zu werden, einzige Möglichkeit, deren Industrie zu stärken, unsere Löhne zu erhöhen. Geht über Staat, mehr Sozialleistungen, mehr ÖD, dann steigen die LÖhne, auch die Schulden und man kauft sich den Blutzoll zurück. Andernfalls haben wir unsere Gewinen auf dem Papier, die sich in heißer Luft auflösen werden. Gearbeit für Arsch und Friedrich. Und klar gab und gibt es Lohndumping bei uns, unsere Löhne wurden all die Jahre weit unter gewünschter Euro-Gesamt-Inflation + Produktivitätssteigerung gehalten und vorher sogar noch gestutzt.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2018, 14:52
Natürlich, um da wieder quitt zu werden, einzige Möglichkeit, deren Industrie zu stärken, unsere Löhen zu erhöhen. Geht über Staat, mehr Sozialleistungen, mehr ÖD, dann steigen die LÖhne, auch die Schulden und man kauft sich den Blutzoll zurück. Andernfalls haben wir unsere Gewinen auf dem Papier, die sich in heißer Luft auflösen werden. Gearbeit für Arsch und Friedrich.

Die Target Salden sind eh schon weg. Wieso sollten wir künstlich unseren Staat aufblähen und uns schwächer machen? Werden die anderen dadurch stärker? Nein, also Schwachsinn!

Endgame
18.03.2018, 14:54
Die Target Salden sind eh schon weg. Wieso sollten wir künstlich unseren Staat aufblähen und uns schwächer machen? Werden die anderen dadurch stärker? Nein, also Schwachsinn! Wenn sie noch ne Industrie haben, dann schon. Aber warte nur ab, wir bleiben auf unseren gesamten Forderungen sitzen, das ganze System wird resetet und übrig bleibt nur die marode, ausgelaugte deutsche Infrastruktur und die vielen kaputten privaten Haushalte hier, inkl. deutscher Kinderlosigkeit.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2018, 14:58
Wenn sie noch ne Industrie haben, dann schon. Aber warte nur ab, wir bleiben auf unseren gesamten Forderungen sitzen, das ganze System wird resetet und übrig bleibt nur die marode, ausgelaugte deutsche Infrastruktur und die vielen kaputten privaten Haushalte hier, inkl. deutscher Kinderlosigkeit.

Nö, dann auch nicht. Du wirst auch nicht ein besserer Läufer nur weil Ursaine Bolt ne Bleiweste trägt.

Liberalist
18.03.2018, 15:03
Die fehlende Abwertungsmöglichkeit muss mit Transfers / Gelddrucken kompensiert werden, was letztendlich zum Zerreißen der Euro-Union führen wird.


Oder strenger Haushaltsdisziplin.

Endgame
18.03.2018, 15:17
Nö, dann auch nicht. Du wirst auch nicht ein besserer Läufer nur weil Ursaine Bolt ne Bleiweste trägt. Besser zählt ja alleine schon nicht, es zählt auch und vor allem billig, frag unsere Arbeitgeber, die einem die Ohren vollheulen, wenn es um mehr Lohn geht. Frag Schröder, als er das Lohndumpingprogramm Agenda 2010 eingeführt hatte, um hier mehr Arbeitsplätze anzusiedeln. Zudem haben gerade Italien und Frankreich auch ne fähige Industrie (gehabt). Ist jetzt kein deutschgeniges Alleinstellungsmerkmal. Die Franzosen machen es jetzt richtig, sie sichern sich die guten Arbeitsplätze hier Airbus/Opel, die zurück nach Frankreich gehen, zurück bleiben hier nur die (mittelständischen) Zulieferjobs, wo das Lohndumping grassiert. Der Deutsche wird überall gleichzeitig ausgesaugt werden, bis er tot umfällt.

Klopperhorst
18.03.2018, 16:48
Oder strenger Haushaltsdisziplin.

Nein, das bringt gar nichts, wenn der Wechselkurs für die Unternehmen nicht passt.

---

Liberalist
18.03.2018, 17:05
Nein, das bringt gar nichts, wenn der Wechselkurs für die Unternehmen nicht passt.

---

Der Wechselkurs passt nicht, weil zu viel Geld gemessen an der Produktivität im Umlauf in der betreffenden Region vorhanden ist. Diesbezüglich muss dann abgewertet werden, was aber nicht geht.
Es muss nicht abgewertet werden, wenn Haushaltsdisziplin eingehalten wird udn nicht durch Verschuldung frisches Geld im Umlauf gebracht wird.

Leider Gottes besitzen Südeuropäer aber keine Haushaltsdiziplin, von daher ist es in diesem Punkt bereits gescheitert.

Klopperhorst
18.03.2018, 17:07
...
Es muss nicht abgewertet werden, wenn Haushaltsdisziplin eingehalten wird udn nicht durch Verschuldung frisches Geld im Umlauf gebracht wird.
....

Blödsinn, das ändert überhaupt nichts für die Unternehmen. Sie müssten dann schon andere / bessere Produkte herstellen, um in einem Währungsverbund mit anderen Regionen über den Export konkurrieren zu können.
Ist ja in der BRD auch nicht anders. Haushaltdisziplin siedelt in MeckPomm keine Schwerindustrie oder Automobil-Fabriken an.

---

hamburger
18.03.2018, 17:14
Oder strenger Haushaltsdisziplin.

Haushaltsdisziplin? Wo..wer...und wie? Nicht einmal Deutschland könnte seine Schulden zurück zahlen, das hat unser Rolli schon verkündet...und er findet das nicht schlimm.
Außer der AfD gibt es im Bundestag nur Politiker mit einem niedrigen IQ.
Kein Land kann seine Schulden jemals begleichen, also muss man sie durch Enteignung kleiner machen.
Währungskompetenz besitzen Italiener und Franzosen, die regelmäßig durch Abwertung und Einführung neuen Geldes das Land gerettet haben.
Diesen Vorstellungen haben sich CDU und SPD angeschlossen. Zunächst Enteignung der Sparer und Inflation, um die Schulden zu verringern...letzter Schritt Währungsreform und einkassieren des restlichen Vermögens der normalen Bevölkerung.
So einfach ist das...

Politikqualle
18.03.2018, 17:18
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte .. das war nicht die erste gute Sendung von LANZ , es gab schon eine andere Lanz-Talkshow mit noch mehr Brisanz ..

Liberalist
18.03.2018, 17:30
Blödsinn, das ändert überhaupt nichts für die Unternehmen. Sie müssten dann schon andere / bessere Produkte herstellen, um in einem Währungsverbund mit anderen Regionen über den Export konkurrieren zu können.
Ist ja in der BRD auch nicht anders. Haushaltdisziplin siedelt in MeckPomm keine Schwerindustrie oder Automobil-Fabriken an.

---

Nein, die Abwertung dient dazu den Preis gemessen am internationalen Standard zu senken.

Eine Verschuldung und dadurch Konsum wie es heute geschieht führt zu einer Erhöhung der Preise der heimischen Produkte. Haushaltsdisziplin sorgt dafür, dass der heimische Preis gemessen an der Produktivität gewährleistet bleibt im starren Währungssystem.

Pumpe ich frisches Geld in dieses Währungssystem steigt der Preis dieser Güter und die werden nicht mehr exportiert. Dadurch auch deises Delta in den Target salden.

Liberalist
18.03.2018, 17:32
Haushaltsdisziplin? Wo..wer...und wie? Nicht einmal Deutschland könnte seine Schulden zurück zahlen, das hat unser Rolli schon verkündet...und er findet das nicht schlimm.
Außer der AfD gibt es im Bundestag nur Politiker mit einem niedrigen IQ.
Kein Land kann seine Schulden jemals begleichen, also muss man sie durch Enteignung kleiner machen.
Währungskompetenz besitzen Italiener und Franzosen, die regelmäßig durch Abwertung und Einführung neuen Geldes das Land gerettet haben.
Diesen Vorstellungen haben sich CDU und SPD angeschlossen. Zunächst Enteignung der Sparer und Inflation, um die Schulden zu verringern...letzter Schritt Währungsreform und einkassieren des restlichen Vermögens der normalen Bevölkerung.
So einfach ist das...

Das ist hier nicht Thema.

Thema ist, dass an dem Zeitpunkt des Währungsstarts diese Haushaltsdisziplin eingehalten werden muss. Dann funktioniert dies auch, wurde es aber nicht, es wurde sich weiter verschuldet.

Masstricht Konvergenz Kritirien nannte sich das (auch @ Klopperhorst).

BRDDR_geschaedigter
18.03.2018, 18:14
Besser zählt ja alleine schon nicht, es zählt auch und vor allem billig, frag unsere Arbeitgeber, die einem die Ohren vollheulen, wenn es um mehr Lohn geht. Frag Schröder, als er das Lohndumpingprogramm Agenda 2010 eingeführt hatte, um hier mehr Arbeitsplätze anzusiedeln. Zudem haben gerade Italien und Frankreich auch ne fähige Industrie (gehabt). Ist jetzt kein deutschgeniges Alleinstellungsmerkmal. Die Franzosen machen es jetzt richtig, sie sichern sich die guten Arbeitsplätze hier Airbus/Opel, die zurück nach Frankreich gehen, zurück bleiben hier nur die (mittelständischen) Zulieferjobs, wo das Lohndumping grassiert. Der Deutsche wird überall gleichzeitig ausgesaugt werden, bis er tot umfällt.

Und? Und du willst den deutschen ARbeiter mit noch mehr Steuern zuscheißen. Dein Zeug macht Null Sinn.

Cybeth
18.03.2018, 18:26
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

95% der BRD Trottel haben das gar nicht kapiert, was der Prof. Sinn da von sich gegeben hat!

Tutsi
18.03.2018, 18:29
Weiter sagt Prof. Sinn:


https://www.youtube.com/watch?v=xzXAZad3TcE 75 min

Maggie
18.03.2018, 18:53
.. das war nicht die erste gute Sendung von LANZ , es gab schon eine andere Lanz-Talkshow mit noch mehr Brisanz ..

Mir hat es jemand empfohlen, mir die Sendung in der Mediathek anzusehen. Ansonsten bin ich kein Freund von Lanz. Ich bekomme das also gar nicht mit. Ihr könnt ja auch immer mal Interessantes von ihm hier einstellen.

bitchplease
18.03.2018, 19:06
Tja, stimmt natürlich was er erzählt, aber trotz allem klebt er im System und biedert sich ständig bei den Politikern an.

Tutsi
18.03.2018, 19:15
Mir hat es jemand empfohlen, mir die Sendung in der Mediathek anzusehen. Ansonsten bin ich kein Freund von Lanz. Ich bekomme das also gar nicht mit. Ihr könnt ja auch immer mal Interessantes von ihm hier einstellen.

Ich bin auch kein Freund vom Schönling Lanz, er labert mir als Mann zuviel - d.h. er sagt nichts - aber er will immer dazwischen reden, wenn kompetente Fachleute ihren Beitrag geben - das stört mich ungemein. Allgemeinwissen hat er auch nicht und seine Rhetorik zeugt auch nicht gerade von viel - naja ...ist egal - bei " Wer weiß denn sowas" wußte er, wie so viele Prominente bedeutend wenig.

Prof. Sinn ist auf youtube präsent.

Leibniz
18.03.2018, 20:02
Haushaltsdisziplin? Wo..wer...und wie? Nicht einmal Deutschland könnte seine Schulden zurück zahlen, das hat unser Rolli schon verkündet...und er findet das nicht schlimm.
Außer der AfD gibt es im Bundestag nur Politiker mit einem niedrigen IQ.
Kein Land kann seine Schulden jemals begleichen, also muss man sie durch Enteignung kleiner machen.
Währungskompetenz besitzen Italiener und Franzosen, die regelmäßig durch Abwertung und Einführung neuen Geldes das Land gerettet haben.
Diesen Vorstellungen haben sich CDU und SPD angeschlossen. Zunächst Enteignung der Sparer und Inflation, um die Schulden zu verringern...letzter Schritt Währungsreform und einkassieren des restlichen Vermögens der normalen Bevölkerung.
So einfach ist das...
BRD-Experten wie Sinn reden gerne von Haushaltsdisziplin . Das einzig relevante Kriterium ist jedoch (Wirtschafts-)Wachstum. Die Folge von Investitionen in Vorhaben, die nicht über ihren Finanzierungskosten rentieren ist Überschuldung. Das gleiche Ergebnis ist für Volkswirtschaften gültig, die Geld produzieren ohne damit mindestens betraglich gleiches Wachstum zu erzeugen. Die Geldproduktion findet volkswirtschaftlich überwiegend durch die Emission von Staatsschulden statt, daher müsste zur Vernichtung von Staatsschuld Geld vernichtet werden.(überwiegend Bankeinlagen und Lebensversicherungen) Um die Konsequenzen der Fehlinvestition Südeuropas in Immobilien abzumildern, hat die EZB den Preis des Rohstoffs Geld gesenkt und (wachsende) Schuldtitel gegen nominal konstantes Zentralbankgeld getauscht.

Denn: Was passiert, wenn eine Investition über einen Intervall als Differentialgleichung über Zeit und Raum integriert wird? Sie wird zum Wachstumsprozess.

Endgame
18.03.2018, 20:04
Und? Und du willst den deutschen ARbeiter mit noch mehr Steuern zuscheißen. Dein Zeug macht Null Sinn. Habe ich das gesagt, Hayek? Nein, sondern Schulden machen, Löhne erhöhen, weniger Arbeitsleistung hier, weniger Exporte in die EU und vor allem mehr Importe von denen, solange das noch geht, also Spieß etwas umdrehen. Ansonsten ist unsere mit Krediten bezahlte Arbeitsleistung futsch. Hoffe, Trump dreht per Strafzöllen der deutschen Exportindustrie, speziell den noblen Automännern, ebenfalls den Hahn noch ein bisschen zu. Ein Land was dauerhaft mehr exportiert als importiert, hat einen Aderlass oder einen Gulag, das dauerhaft mehr importiert als exportiert, Schulden und ggf. irgendwann eine nicht mehr existente Industrie. Man muss also das Gleichgewicht halten. Und deutsche Autos sind in den USA gerade hinsichtlich ihrer Qualität/Daten billiger als der Rest aus aller Welt, weil wir die perfekte Lohndumpingmaschinerie etabliert haben vom Hilfsarbeiter bis zum Akademiker, wenn man von den paar verbliebenen IGM-Tarifarbeitsplätzen als Feigenblatt absieht. Zusamen mit der hohen Abgabenlast ist das auch der Grund, warum das deutsche Volk trotz Hochleistungsgulag im internationalen Vergleich ein Volk von Habenichtse ist. Aber dieses Spiel kommt langsam ans Ende, man muss sich also entscheiden, denke Murksel wartet wieder ab und kehrt zum Schluss die Trümmer zusammen.

Hrafnaguð
18.03.2018, 20:25
Im Prinzip stimme ich Sinn schon zu. Allerdings möchte ich im Nahrungsmittelbereich
keine US-Produkte im Supermarkt sehen, da dort eben eine hohe Verbreitung von GMO haltigen Produkten
im Agrarbereich vorhanden ist und die Massentierhaltung dort noch einen guten Ticken lebensverachtender
und brutaler ist als hier und das was bei uns in dem Bereich abläuft ist schon schlimm genug. Zumindest sollte der Dreck dann GANZ klar für den Verbraucher ersichtlich gekennzeichnet sein.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2018, 20:40
Habe ich das gesagt, Hayek? Nein, sondern Schulden machen, Löhne erhöhen, weniger Arbeitsleistung hier, weniger Exporte in die EU und vor allem mehr Importe von denen, solange das noch geht, also Spieß etwas umdrehen. Ansonsten ist unsere mit Krediten bezahlte Arbeitsleistung futsch. Hoffe, Trump dreht per Strafzöllen der deutschen Exportindustrie, speziell den noblen Automännern, ebenfalls den Hahn noch ein bisschen zu. Ein Land was dauerhaft mehr exportiert als importiert, hat einen Aderlass oder einen Gulag, das dauerhaft mehr importiert als exportiert, Schulden und ggf. irgendwann eine nicht mehr existente Industrie. Man muss also das Gleichgewicht halten. Und deutsche Autos sind in den USA gerade hinsichtlich ihrer Qualität/Daten billiger als der Rest aus aller Welt, weil wir die perfekte Lohndumpingmaschinerie etabliert haben vom Hilfsarbeiter bis zum Akademiker, wenn man von den paar verbliebenen IGM-Tarifarbeitsplätzen als Feigenblatt absieht. Zusamen mit der hohen Abgabenlast ist das auch der Grund, warum das deutsche Volk trotz Hochleistungsgulag im internationalen Vergleich ein Volk von Habenichtse ist. Aber dieses Spiel kommt langsam ans Ende, man muss sich also entscheiden, denke Murksel wartet wieder ab und kehrt zum Schluss die Trümmer zusammen.

Wieder Falsch. Export ist gut, wenn man eine adäquate Gegenleistung dafür bekommt, also werthaltige Importe. Es ist kein Selbstzweck. Mehr Schulden bedeuten entweder mehr Inflation oder höhere direkte Steuern. Das zahlt
natürlich der deutsche Arbeiter.

Richtig ist, dass man auf Target nichts mehr anschreiben sollte, dadurch würde aber der Euro wohl sofort kollabieren. Wäre auch kein Verlust, wir brauchen den Reset.

Politikqualle
18.03.2018, 21:28
Ihr könnt ja auch immer mal Interessantes von ihm hier einstellen. .. wird doch ständig getan , nur es liest ja keiner ..

Maggie
18.03.2018, 22:14
Ich bin auch kein Freund vom Schönling Lanz, er labert mir als Mann zuviel - d.h. er sagt nichts - aber er will immer dazwischen reden, wenn kompetente Fachleute ihren Beitrag geben - das stört mich ungemein. Allgemeinwissen hat er auch nicht und seine Rhetorik zeugt auch nicht gerade von viel - naja ...ist egal - bei " Wer weiß denn sowas" wußte er, wie so viele Prominente bedeutend wenig.

Prof. Sinn ist auf youtube präsent.

Du hast ja recht, im Prinzip kann man sich alles Wichtige von Sinn auf Youtube ansehen. Stimmt, Lanz ist nicht besonders bewandert, dass zeigte sich auch, als er im Interview mit Sinn die Bedeutung des Euros mit der der EU verwechselte....;-)

Maggie
18.03.2018, 22:17
Tja, stimmt natürlich was er erzählt, aber trotz allem klebt er im System und biedert sich ständig bei den Politikern an.

Das ist eben ein schmaler Grad. Wenn er sich zu weit entfernt, verliert er jeden Einfluss auf sie.

Maggie
18.03.2018, 22:22
95% der BRD Trottel haben das gar nicht kapiert, was der Prof. Sinn da von sich gegeben hat!

Seh ich jetzt nicht so. Im Vergleich zu anderen Ökonomen und Finanzwissenschaftern, erklärt er eigentlich recht anschaulich und verständlich.

Tutsi
19.03.2018, 08:19
Du hast ja recht, im Prinzip kann man sich alles Wichtige von Sinn auf Youtube ansehen. Stimmt, Lanz ist nicht besonders bewandert, dass zeigte sich auch, als er im Interview mit Sinn die Bedeutung des Euros mit der der EU verwechselte....;-)

:gp:

Klopperhorst
19.03.2018, 08:23
Der Wechselkurs passt nicht, weil zu viel Geld gemessen an der Produktivität im Umlauf in der betreffenden Region vorhanden ist. Diesbezüglich muss dann abgewertet werden, was aber nicht geht.
Es muss nicht abgewertet werden, wenn Haushaltsdisziplin eingehalten wird udn nicht durch Verschuldung frisches Geld im Umlauf gebracht wird.

Leider Gottes besitzen Südeuropäer aber keine Haushaltsdiziplin, von daher ist es in diesem Punkt bereits gescheitert.

Nochmal: Geldsparen der Regierung bringt gar nichts, da die Unternehmen dadurch nicht leistungsfähiger werden bzw. bessere Produkte herstellen.
Sie könnten ihre minderwertigeren Produkte nur zu einem niedrigeren Preis verkaufen, was implizit über die Abwertung der Währung einst geregelt wurde, in einem Währungsverbund nicht mehr so einfach möglich ist.
Gleichzeitig wurden inländische Käufer dadurch animiert, eigene Produkte zu kaufen, da Importe teurer wurden.

---

Liberalist
19.03.2018, 08:31
Nochmal: Geldsparen der Regierung bringt gar nichts, da die Unternehmen dadurch nicht leistungsfähiger werden bzw. bessere Produkte herstellen.
Sie könnten ihre minderwertigeren Produkte nur zu einem niedrigeren Preis verkaufen, was implizit über die Abwertung der Währung einst geregelt wurde, in einem Währungsverbund nicht mehr so einfach möglich ist.
Gleichzeitig wurden inländische Käufer dadurch animiert, eigene Produkte zu kaufen, da Importe teurer wurden.

---

Nochmal, Maastricht Konvergent Kritierien.

In einem festen Währungssystem erhöhen sich die Preise und Löhne automatisch, wenn in einer bestimmten Region eben das Geld reingepumpt wird.

Wenn du Sinn und Hankel permanent zitierst, muss ich dir leider jetzt schreiben, du hast die nicht verstanden. Durch Verschuldung entsteht Inflation und dies bedeutet eben eine Preisniveauerhöhung. Diese Preisniveauerhöhung bedeutet weniger Export und weniger Konsum der heimischen Produkte also mehr Import.
Strikte Haushaltsdisziplin verhindert das.

jetzt zur Quelle:

https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-maastricht-kriterien.html


Öffentliche Haushalte (https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-haushalt-oeffentlicher.html): Der Schuldenstand (https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-schuldenstand-nach-maastricht-vertrag.html) des EU-Mitglieds darf 60 Prozent des BIP (https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-bruttoinlandsprodukt.html) nicht übersteigen; das gesamtstaatliche Defizit (https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-maastricht-defizit.html) darf maximal 3,0 Prozent des BIP erreichen.

Klopperhorst
19.03.2018, 08:36
Nochmal, Maastricht Konvergent Kritierien.

In einem festen Währungssystem erhöhen sich die Preise und Löhne automatisch, wenn in einer bestimmten Region eben das Geld reingepumpt wird.

Wenn du Sinn und Hankel permanent zitierst, muss ich dir leider jetzt schreiben, du hast die nicht verstanden. Durch Verschuldung entsteht Inflation und dies bedeutet eben eine Preisniveauerhöhung. Diese Preisniveauerhöhung bedeutet weniger Export und weniger Konsum der heimischen Produkte also mehr Import.
Strikte Haushaltsdisziplin verhindert das.

jetzt zur Quelle:

https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-maastricht-kriterien.html

Wenn du schon Prof. Hankel erwähnst. Der hätte deine Theorie, dass die Regierung in Italien nur Geld sparen muss, damit die Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig ist, belächelt.

Hankel hat immer gesagt, strukturelle Unterschiede, die auf Generationen basieren, lassen sich nicht durch Sparen wettmachen, sondern nur durch eine wieder zur Volkswirtschaft passenden Währung. D.h. für Italien wieder die Lira mit altem Wechselkurs.

---

Liberalist
19.03.2018, 08:42
Wenn du schon Prof. Hankel erwähnst. Der hätte deine Theorie, dass die Regierung in Italien nur Geld sparen muss, damit die Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig ist, belächelt.

Hankel hat immer gesagt, strukturelle Unterschiede, die auf Generationen basieren, lassen sich nicht durch Sparen wettmachen, sondern nur durch eine wieder zur Volkswirtschaft passenden Währung. D.h. für Italien wieder die Lira mit altem Wechselkurs.

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Hankel hat gewusst, dass die Nationen nicht sparen werden, dass man wenn diese an die Geldquelle gelassen werden diese auch voll ausnutzen werden.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, Inflationieren und Haushaltsdisziplin sind im Endeffekt das gleiche. Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:04
Hankel hat gewusst, dass die Nationen nicht sparen werden, dass man wenn diese an die Geldquelle gelassen werden diese auch voll ausnutzen werden.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, Inflationieren und Haushaltsdisziplin sind im Endeffekt das gleiche. Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

Sparen war noch nie die Ursache von Wohlstand, sondern Bildung, Erfindungen, Arbeitsmoral.
Es gibt eben Ungleichgewichte in Europas Volkswirtschaften, die auf historischen Unterschieden basieren, die nichts mit Sparen zu tun haben.

Um eine Volkswirtschaft zu modernisieren, braucht es Generationen, der richtigen historischen Epoche, des richtigen Menschenmaterials.

Ansonsten hat man nur die Chance, am Wechselkurs zu drehen und seine minderwertigeren Waren eben zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen.

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Liberalist
19.03.2018, 09:11
Sparen war noch nie die Ursache von Wohlstand, sondern Bildung, Erfindungen, Arbeitsmoral.
Es gibt eben Ungleichgewichte in Europas Volkswirtschaften, die auf historischen Unterschieden basieren, die nichts mit Sparen zu tun haben.

Um eine Volkswirtschaft zu modernisieren, braucht es Generationen, der richtigen historischen Epoche, des richtigen Menschenmaterials.

Ansonsten hat man nur die Chance, am Wechselkurs zu drehen und seine minderwertigeren Waren eben zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen.

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Ach mensch, jetzt wird aber der Hund in der Pfanne verrückt.

Investition kann nur durch sparen entstehen.

http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm

Jetzt würd ich dir doch nochmal raten dir ein VWL-Buch zu lesen.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:14
...

Investition kann nur durch sparen entstehen.

http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm

Jetzt würd ich dir doch nochmal raten dir ein VWL-Buch zu lesen.

Unsinn. Investitionen entstehen durch Kredite, und diese vornehmlich durch Geldschöpfung, Buchgeld.
Für große Investitionen reicht das Sparvermögen gar nicht aus, da Investitionen zukünftige Werte implizieren, für die es das korrespondierende Geld noch gar nicht gibt.

Entscheidend ist, ob die Investitionen erfolgreich sind und ob sie sinnvoll sind. Das hängt wieder von dem Bildungsstand, der Fähigkeit, Arbeitsmoral und den Bedürfnissen der Bevölkerung ab.

---

Trantor
19.03.2018, 09:22
Unsinn. Investitionen entstehen durch Kredite, und diese vornehmlich durch Geldschöpfung, Buchgeld.
Für große Investitionen reicht das Sparvermögen gar nicht aus, da Investitionen zukünftige Werte implizieren, für die es das korrespondierende Geld noch gar nicht gibt.

Entscheidend ist, ob die Investitionen erfolgreich sind und ob sie sinnvoll sind. Das hängt wieder von dem Bildungsstand, der Fähigkeit, Arbeitsmoral und den Bedürfnissen der Bevölkerung ab.

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und von der Weitsicht, Rationalität und nicht zuletzt inwieweit man es schafft die ideologische Brille beiseite zu legen und die Realität zu betrachten.....manche denken ja auch die Mrd für die Migranten wären eine Investition in die Zukunft.....naja kommt wohl darauf an wie man sich die Zukunft wünscht und wo man hinarbeitet....

Liberalist
19.03.2018, 09:24
Unsinn. Investitionen entstehen durch Kredite, und diese vornehmlich durch Geldschöpfung, Buchgeld.
Für große Investitionen reicht das Sparvermögen gar nicht aus, da Investitionen zukünftige Werte implizieren, für die es das korrespondierende Geld noch gar nicht gibt.

Entscheidend ist, ob die Investitionen erfolgreich sind und ob sie sinnvoll sind. Das hängt wieder von dem Bildungsstand, der Fähigkeit, Arbeitsmoral und den Bedürfnissen der Bevölkerung ab.

---

Danke für die Belehrung.

Das was du hier ansprichst ist eben das Problem der heutigen Zeit, dass die Deckung der Kredite nur 1% entspricht, wir daher den banken schutzlos ausgeliefert sind.
Mit dieser Aussage befürwortest du also die Krise.

Volkswirtschaftlich gilt eine nation aber als pleite, wenn die Schulden des Staates größer sind als das Privatvermögen, also das Sparvermögen. Selbstverständlich reicht das Sparvermögen für Investitionen aus, wurde ja im Rahmen der Deutschland AG so betrieben.

Willst du jetzt den Link die Wahrheit absprechen als Nichtökonom?

Trantor
19.03.2018, 09:27
Hankel hat gewusst, dass die Nationen nicht sparen werden, dass man wenn diese an die Geldquelle gelassen werden diese auch voll ausnutzen werden.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, Inflationieren und Haushaltsdisziplin sind im Endeffekt das gleiche. Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

abwertung der Währung ist Inflation.....der Satz macht keinen Sinn.
Und inwieweit Nationen bereit sind zu sparen hängt auch von den Werten und vom kulturellen Hintergrund ab. Deutschland war eine Sparernation jahrzehntelang, - solange bis die Linken es geschafft haben den Staat zum kompletten Linksstaat umzubauen und zu gunsten anderer EU staaten und zum Lasten der eigenen Bevölkerung die Zinsen über Jahre künstlich zu drücken.

Liberalist
19.03.2018, 09:29
abwertung der Währung ist Inflation.....der Satz macht keinen Sinn.

Das steht das nicht.


Und inwieweit Nationen bereit sind zu sparen hängt auch von den Werten und vom kulturellen Hintergrund ab. Deutschland war eine Sparernation jahrzehntelang, - solange bis die Linken es geschafft haben den Staat zum kompletten Linksstaat umzubauen und zu gunsten anderer EU staaten und zum Lasten der eigenen Bevölkerung die Zinsen über Jahre künstlich zu drücken.

Wa willst du jetzt sagen?

Entscheidend ist auch, dass Oma Elvira in Italien täglich die Wäsche wäscht. Überflüssige Aussage.

Politikqualle
19.03.2018, 09:29
abwertung der Währung ist Inflation.....der Satz macht keinen Sinn.
. .. wenn du das behauptest , solltest du es auch begründen , ansonsten bist und bleibst du unglaubwürdig in Sachen Finanzen ..

Trantor
19.03.2018, 09:29
Danke für die Belehrung.

Das was du hier ansprichst ist eben das Problem der heutigen Zeit, dass die Deckung der Kredite nur 1% entspricht, wir daher den banken schutzlos ausgeliefert sind.
Mit dieser Aussage befürwortest du also die Krise.

Volkswirtschaftlich gilt eine nation aber als pleite, wenn die Schulden des Staates größer sind als das Privatvermögen, also das Sparvermögen. Selbstverständlich reicht das Sparvermögen für Investitionen aus, wurde ja im Rahmen der Deutschland AG so betrieben.

Willst du jetzt den Link die Wahrheit absprechen als Nichtökonom?

Der Link ist korrekt, nur deine Schlussfolgerung daraus nicht.

Politikqualle
19.03.2018, 09:32
Investition kann nur durch sparen entstehen. . .. purer Blödsinn den du schreibst ..

Trantor
19.03.2018, 09:32
.. wenn du das behauptest , solltest du es auch begründen , ansonsten bist und bleibst du unglaubwürdig in Sachen Finanzen ..

eigentlich gibt es da nichts zu begründen, denn die Erklärung ergibt sich aus der Definition des Begriffs inflation, dh man könnte sich dahingehend durchaus selbst schlau machen. Meine Glaubwürdigkeit ist ebenfalls irrelevant da ich nicht mit meiner Reputation argumentiere sondaern basierend auf Rationalität und Tatsachen.

Aber egal, Inflation bedeutet grob gesagt das du für das gleiche Geld weniger kaufen kannst also Geldentwertung.

Liberalist
19.03.2018, 09:32
Der Link ist korrekt, nur deine Schlussfolgerung daraus nicht.

Ich hab das Gefühl du willst ein wenig trollen und weisst überhaupt nicht um was es geht.

Nehm doch einfach meine Aussage, nehm die Aussage von Klopperhorst und zeige auf wo meine Aussage falsch ist.

Wenn du dies nicht kannst, diskutiere mit wen anders, auf sowas hab ich jetzt keinen Nerv.

Liberalist
19.03.2018, 09:33
.. purer Blödsinn den du schreibst ..

Nein, der nächste.

Dann zeige auf was falsch ist, ansonsten nerve wen anders.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:33
...
Selbstverständlich reicht das Sparvermögen für Investitionen aus, wurde ja im Rahmen der Deutschland AG so betrieben.

Willst du jetzt den Link die Wahrheit absprechen als Nichtökonom?

Die "Deutschland AG" wurde aus den Unternehmen des Gründerzeitalters und dem preußischen Bildungssystem geschaffen, nicht durch Sparen.
Wenn Griechenland heute keinen Maschinenbau hat, nicht deswegen weil sie nicht genug sparten, sondern weil sie keine historische Epoche wie die Deutschen hatten und ihnen das fähige Menschenmaterial fehlt, sie eine ganz andere Mentalität besitzen.

---

Trantor
19.03.2018, 09:35
Ich hab das Gefühl du willst ein wenig trollen und weisst überhaupt nicht um was es geht.

Nehm doch einfach meine Aussage, nehm die Aussage von Klopperhorst und zeige auf wo meine Aussage falsch ist.

Wenn du dies nicht kannst, diskutiere mit wen anders, auf sowas hab ich jetzt keinen Nerv.

Das ist ganz einfach, die Aussage von Klapperhorst ist korrekt, die Aussage deines Links auch, dein Problem , bzw der Punkt in dem du falsch liegst ist deine irrige Ansicht deine Aussage bzw dein Link würder der Aussage von Klapeprhorst widersprechen - und das ist nicht der Fall.

und im Gegensatz zu dir bin ich ein tatsächlicher Ökonom :)

Liberalist
19.03.2018, 09:36
Die "Deutschland AG" wurde aus den Unternehmen des Gründerzeitalters und dem preußischen Bildungssystem geschaffen, nicht durch Sparen.
Wenn in Griechenland heute kein Maschinenbau ansässig ist, nicht deswegen weil sie nicht genug sparten, sondern weil sie keine historische Epoche wie die Deutschen hatten und ihnen das fähige Menschenmaterial fehlt, sie eine ganz andere Mentalität besitzen.

---

Du verhaspelst dich hier.

Die Deutschland AG war ein Modell indem seit Gründung der BRD mit dem Sparvermögen der deutschen Bevölkerung durch die Banken Aktien, also Unternehmensanteile an deutschen Unternehmen erworben wurde.
Dieses Modell war bis zur Regierung Schröder ein Erfolg.

Hier wurde gespart und investiert.

Liberalist
19.03.2018, 09:37
Das ist ganz einfach, die Aussage von Klapperhorst ist korrekt, die Aussage deines Links auch, dein Problem , bzw der Punkt in dem du falsch liegst ist deine irrige Ansicht deine Aussage bzw dein Link würder der Aussage von Klapeprhorst widersprechen - und das ist nicht der Fall.

und im Gegensatz zu dir bin ich ein tatsächlicher Ökonom :D

Unfassbar.

Welche Aussage von mir widerspricht dem Link.

Los, zeig das mal auf, zack, zack.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:37
Du verhaspelst dich hier.

Die Deutschland AG war ein Modell indem seit Gründung der BRD mit dem Sparvermögen der deutschen Bevölkerung durch die Banken Aktien, also Unternehmensanteile an deutschen Unternehmen erworben wurde.
Dieses Modell war bis zur Regierung Schröder ein Erfolg.

Hier wurde gespart und investiert.

Als ob die BRD bei 0 anfing! Die Unternehmen, große Teile der Infrastruktur, Bildungssystem, Universitäten und fähige Menschen gab es 1949 doch schon.

---

Liberalist
19.03.2018, 09:39
Als ob die BRD bei 0 anfing! Die Unternehmen, große Teile der Infrastruktur, Bildungssystem, Universitäten und fähige Menschen gab es 1949 doch schon.

---

Das spielt überhaupt keien Rolle wann die BRD anfang.

Du diskutierst hier mittlerweile über Dinge welche du absolut nicht mehr verstehst.

Hier geht es um sparen und investieren und dies geschieht heute und nicht 1871.

KatII
19.03.2018, 09:40
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Der hört sich für mich nach einem überzeugten Globalisten an.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:42
Das spielt überhaupt keien Rolle wann die BRD anfang.

Du diskutierst hier mittlerweile über Dinge welche du absolut nicht mehr verstehst.

Hier geht es um sparen und investieren und dies geschieht heute und nicht 1871.

Griechenland wurde mit zig Marshall-Plänen beglückt, das hat dennoch, aufgrund der schon genannten Aspekte, nichts bewirkt.
Und wo existierte 1949 noch großes Sparvermögen?

Die BRD konnte ohne große Investitionen sofort durchstarten, weil die industrielle Basis und die fähige Bevölkerung schon vorhanden war und sozusagen die Investitionen aus der laufenden Produktion gedeckt werden konnten.

---

Trantor
19.03.2018, 09:43
Das steht das nicht.

Doch mein Lieber genau das steht da hier nochmals das genaue zitat:


Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird

ist ja kein Problem wenn du dich falsch ausgedrückt hast oder was anderes sagen wolltest aber so wie du es geschrieben hast macht es keinen Sinn.




Wa willst du jetzt sagen?
naja das was ich geschrieben habe halt....oder was ist daran denn unklar?



Entscheidend ist auch, dass Oma Elvira in Italien täglich die Wäsche wäscht. Überflüssige Aussage.

Äh nein meine Aussage hatte einen klaren konkreten Bezug zu deinen Post, du hast eine Aussage zum Theme sparen gemacht und ich habe diese Aussage relativiert.

Liberalist
19.03.2018, 09:44
Das ist ganz einfach, die Aussage von Klapperhorst ist korrekt, die Aussage deines Links auch, dein Problem , bzw der Punkt in dem du falsch liegst ist deine irrige Ansicht deine Aussage bzw dein Link würder der Aussage von Klapeprhorst widersprechen - und das ist nicht der Fall.

und im Gegensatz zu dir bin ich ein tatsächlicher Ökonom :)

So, nochmal:

Aussage des Links:


Investitionsfunktion
Die Ersparnisse der Haushalte finanzieren die Investitionen der Unternehmen. Man kann vereinfacht annehmen, dass die Höhe der Investitionen unabhängig von der Höhe des Einkommens ist. Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.

Meine Aussage:



Investition kann nur durch sparen entstehen.


Klopperhorst Aussage:


Sparen war noch nie die Ursache von Wohlstand, sondern Bildung, Erfindungen, Arbeitsmoral.
Es gibt eben Ungleichgewichte in Europas Volkswirtschaften, die auf historischen Unterschieden basieren, die nichts mit Sparen zu tun haben.
---


und im Gegensatz zu dir bin ich ein tatsächlicher Ökonom :)

Ein Dummschwätzer.

Politikqualle
19.03.2018, 09:45
Willst du jetzt den Link die Wahrheit absprechen als Nichtökonom? .. du verdrehst alles , schreibst alles um , hast keine Ahnung und so sind deine Beiträge hier ..
.. da steht :
Konsum, Sparen und Investieren sind zeitraumbezogene Grössen. Meistens beziehen sie sich auf ein Jahr.

Liberalist
19.03.2018, 09:49
Doch mein Lieber genau das steht da hier nochmals das genaue zitat:

ist ja kein Problem wenn du dich falsch ausgedrückt hast oder was anderes sagen wolltest aber so wie du es geschrieben hast macht es keinen Sinn.

Ja, Dummschwätzer, das hat mit dem Link null zu tun.

Und denn Link hast du null verstanden, hier wird nicht Abwertung mit Inflation gleichgesetzt, hier wird von zwei verschiedenen verfahren geschrieben.

Du verstehst jedoch nicht um was es geht.






naja das was ich geschrieben habe halt....oder was ist daran denn unklar?
Äh nein meine Aussage hatte einen klaren konkreten Bezug zu deinen Post, du hast eine Aussage zum Theme sparen gemacht und ich habe diese Aussage relativiert.

Belassen wir es dabei.

Trantor
19.03.2018, 09:49
Unfassbar.

Welche Aussage von mir widerspricht dem Link.

Los, zeig das mal auf, zack, zack.

habe ich doch geschrieben - hier nochmals:


der Punkt in dem du falsch liegst ist deine irrige Ansicht deine Aussage bzw dein Link würder der Aussage von Klapeprhorst widersprechen - und das ist nicht der Fall

solang war doch mein Post nun auch widernicht.
Klpperhorst schreib das Wohlstand durch Innovation und Bildung entsteht das ist korrekt er schrieb auch das Investitionen durch Kredite passieren auch das ist zu 99% korrekt er bezog sich damit auf die Tatsache das (PRIVATE) Sparvermögen nicht ausreichen um ein Investitionsgut zu bezahlen, dein Bezug das entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung jegliche Investiotion eine Ersparnis ist ist davon unabhängig zu betrachten.
Man könnte auch sagen ihr habt in dem Punkt einfach nur aneinander vorbei diskutiert.

Liberalist
19.03.2018, 09:50
.. du verdrehst alles , schreibst alles um , hast keine Ahnung und so sind deine Beiträge hier ..
.. da steht :
Konsum, Sparen und Investieren sind zeitraumbezogene Grössen. Meistens beziehen sie sich auf ein Jahr.

Auch für dich, belassen wir es, du weisst auch nicht um was es geht.
Dein Zitat wird nicht bestritten, hat mit der Sache auch nichts zu tun.

Liberalist
19.03.2018, 09:53
habe ich doch geschrieben - hier nochmals:



solang war doch mein Post nun auch widernicht.
Klpperhorst schreib das Wohlstand durch Innovation und Bildung entsteht das ist korrekt er schrieb auch das Investitionen durch Kredite passieren auch das ist zu 99% korrekt er bezog sich damit auf die Tatsache das (PRIVATE) Sparvermögen nicht ausreichen um ein Investitionsgut zu bezahlen, dein Bezug das entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung jegliche Investiotion eine Ersparnis ist ist davon unabhängig zu betrachten.
Man könnte auch sagen ihr habt in dem Punkt einfach nur aneinander vorbei diskutiert.

Nein, erstmal verwechselst du, dass im Link eine völlig andere Thematik steht als von dir hinsichtlich der Abwertung und Inflation steht, du willst nur trollen.

Und zweitens hast du nicht verstanden was da steht, genau das was ich zitiert habe, Investition entsteht aus sparen und wie bereits beschrieben, auf dein Kindergartengeplänkel habe ich keinen Nerv.

Trantor
19.03.2018, 09:54
Ja, Dummschwätzer, das hat mit dem Link null zu tun.
Und denn Link hast du null verstanden, hier wird nicht Abwertung mit Inflation gleichgesetzt, hier wird von zwei verschiedenen verfahren geschrieben.
Du verstehst jedoch nicht um was es geht.

Bei diesem Punkt ging es nicht um deinen Link sondern um diese Aussage die ich im letzten Post schon nochmal zitiert hatte:
hier zitiere ich zum 2.mal bzw nehme zum 3.mal Bezug, liest du eigentlich auch was andere schreiben oder fällst du gleich bei soliden Aussagen in den Aggro Wahnsinnsmodus ? :D

Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird

egal ändert alles nichts daran das Geldentwertung und Inflation das gleiche ist und dieser Satz keinen Sinn macht.

Liberalist
19.03.2018, 09:55
Griechenland wurde mit zig Marshall-Plänen beglückt, das hat dennoch, aufgrund der schon genannten Aspekte, nichts bewirkt.
Und wo existierte 1949 noch großes Sparvermögen?

Die BRD konnte ohne große Investitionen sofort durchstarten, weil die industrielle Basis und die fähige Bevölkerung schon vorhanden war und sozusagen die Investitionen aus der laufenden Produktion gedeckt werden konnten.

---

Griechenland hat ein Defizit welches durch Geld gedeckt wird, eben durch dieses Geld wird Griechenland nicht wettbewerbsfähig werden.
Dies wurde bereits von Anfang an meinerseits beschrieben, dieses loch hat mit der nicht eingehaltenen Haushaltsdisziplin zu tun.

Aber du entfernst dich immer weiter von der Thematik, hat mit der Sache auch wenig zu tun.

Klopperhorst
19.03.2018, 09:59
Griechenland hat ein Defizit welches durch Geld gedeckt wird, eben durch dieses Geld wird Griechenland nicht wettbewerbsfähig werden.
Dies wurde bereits von Anfang an meinerseits beschrieben, dieses loch hat mit der nicht eingehaltenen Haushaltsdisziplin zu tun.

Aber du entfernst dich immer weiter von der Thematik, hat mit der Sache auch wenig zu tun.

Ich habe doch nur auf die obskure These geantwortet, Sparen bewirke Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit in einem Währungsverbund.

---

Politikqualle
19.03.2018, 10:00
Auch für dich, belassen wir es, du weisst auch nicht um was es geht. Dein Zitat wird nicht bestritten, hat mit der Sache auch nichts zu tun. .. dann schreibe deine Beiträge so , daß deine Beiträge unmißverständlich sind , aber da fehlt die Bildung bei dir , das schaffst du ja nicht ...

Trantor
19.03.2018, 10:00
Nein, erstmal verwechselst du, dass im Link eine völlig andere Thematik steht als von dir hinsichtlich der Abwertung und Inflation steht, du willst nur trollen.

Und zweitens hast du nicht verstanden was da steht, genau das was ich zitiert habe, Investition entsteht aus sparen und wie bereits beschrieben, auf dein Kindergartengeplänkel habe ich keinen Nerv.

Es sind zwei Kritikpunkte an deinen aussagen bzw an deinen Postst unabhängig von einender , vermischt und in einen Zusammenhang hast du beider erst gestellt:

1. Dein fehlerhafter Satz den ich nun schon zweimal zitiert hatte der keien sinn macht bezüglich das Geldentwertung und Inflation das Gleiche sind
2. Dein Einspruch bzgl der Aussage von Klapperhorst, mit einem Link dessen Aussage zwar korrekt ist, aber inhaltlich der Aussage von Klapperhorst nicht widerspricht.

...und ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht das du wegen dieser zwei kleinen Punkte die ich nur klarstellen wollte bzw unverständlich sind und dazu führen das man aneinander vorbei diskutiert bei dir gleich den Panik Troll Diskriditierungsmodus auslösen...insofern vergiss es einfach, man muss ja erst testen wer in Diskussionen etwas drauf hat und wer nicht, und wer gleich eingenschnappt ist und hyperventiioert wenn man ihn korriegiert.

Liberalist
19.03.2018, 10:01
Bei diesem Punkt ging es nicht um deinen Link sondern um diese Aussage die ich im letzten Post schon nochmal zitiert hatte:
hier zitiere ich zum 2.mal bzw nehme zum 3.mal Nezug, liest du eigentlich auch was andere schreiben oder fällst du gleich bei soliden Aussagen in den Aggro Wahnsinnsmodus ? :D


egal ändert alles nichts daran das Geldentwertung und Inflation das gleiche ist und dieser Satz keinen Sinn macht - du Nichtökonom :D

Es spielt eien Rolle wohin das Geld fliesst, Inflation entsteht wenn das Geld in dem Umlauf gelang, wenn es durch andere Notenbanken gehortet wird, gelangt es nicht in den Umlauf.

Leberecht
19.03.2018, 10:02
Den demographischen Wandel gibt es, aber in der Politik ist es über Jahrzehnte verschlafen worden, ...
Demographischen Wandel gab es schon immer. Nur wird jetzt dieser Begriff zum Prügelknaben für Folgen eklatante Fehler unserer ´Regierung´. Die steigende Lebenserwartung würde mit Sicherheit durch steigende Arbeitsproduktivität unserer Wirtschaft kompensiert, nicht aber bei unproduktiver Masseneinwanderung.

Tutsi
19.03.2018, 10:04
Übrigens: Herr Gabriel geht - in den Think Tank - https://de.wikipedia.org/wiki/Denkfabrik - schreibt der Focus - Gabriel orientiert sich neu. https://www.focus.de/politik/deutschland/sein-neues-leben-spd-ignoriert-ihn-seit-wochen-gabriel-hat-bereits-andere-plaene_id_8631098.html

Liberalist
19.03.2018, 10:07
Es sind zwei Kritikpunkte an deinen aussagen bzw an deinen Postst unabhängig von einender , vermischt und in einen Zusammenhang hast du beider erst gestellt:

1. Dein fehlerhafter Satz den ich nun schon zweimal zitiert hatte der keien sinn macht bezüglich das Geldentwertung und Inflation das Gleiche sind
2. Dein Einspruch bzgl der Aussage von Klapperhorst, mit einem Link dessen Aussage zwar korrekt ist, aber inhaltlich der Aussage von Klapperhorst nicht widerspricht.

...und ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht das du wegen dieser zwei kleinen Punkte die ich nur klarstellen wollte bzw unverständlich sind und dazu führen das man aneinander vorbei diskutiert bei dir gleich den Panik Troll Diskriditierungsmodus auslösen...insofern vergiss es einfach, man muss ja erst testen wer in Diskussionen etwas drauf hat und wer nicht, und wer gleich eingenschnappt ist und hyperventiioert wenn man ihn korriegiert.

Punkt 1 siehe oben.

Punkt 2 ist Unsinn, die ganze thematik welche ich hier mit Klopperhorst diskutiere ist schon lange erledigt. Es geht hier um Haushaltsdisziplin und ich erinnere an die Maastricht Konvergenz Kriterien, diese werden von Klopperhorst widersprochen, mit der Aussage Haushaltsdisziplin trage nicht zum bestehenden der Währunhg bei.
Du bist auch auf den Zug aufgesprungen, das ist Unsinn.

Im Rahmen dessen hat Klopperhorst die Thematik aufgegriffen sparen trage nicht zum volkswirtschaftlichen Wohlstand bei, dies ist Unsinn, wurde auch von meiner Seite belegt. Sparen ist das A und O, nur aus dem sparen kann man investieren, dies wird von Klopperhorst bestritten.

Ist mir auch egal, du führst hier auch nur eine Diskussion aus persönlichen Gründen, nicht aufgrund der Thematik, sonst wärst du bei Klopperhorst reingegrätscht.

Liberalist
19.03.2018, 10:13
Ich habe doch nur auf die obskure These geantwortet, Sparen bewirke Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit in einem Währungsverbund.

---

Sparen bewirkt Investitionen, das ist keine obskure These, sorry, das ist volkswirtschaftlicher konsens.

Klopperhorst
19.03.2018, 10:19
Sparen bewirkt Investitionen, das ist keine obskure These, sorry, das ist volkswirtschaftlicher konsens.

Das funktioniert nur zum Teil, da wie gesagt das Sparvermögen niemals ausreicht, um zukünftige neue Produkte in Geldwert abzubilden.
Die Geldmenge muss ebenso wachsen, wie die Gütermenge wächst und die Bevölkerung wächst.

---

Liberalist
19.03.2018, 10:24
Das funktioniert nur zum Teil, da wie gesagt das Sparvermögen niemals ausreicht, um zukünftige neue Produkte in Geldwert abzubilden.

Das eine hat jetzt nichts mit dem anderen zu tun.


Die Geldmenge muss ebenso wachsen, wie die Gütermenge wächst und die Bevölkerung wächst.

---

Geld im eigentlichen Sinne Bezug auf Arbeit, also Bezugsscheine auf arbeit. Wenn mehr Waren auf dem Markt sind die Geldmenge aber konstant, dann sinken die Preise, aber ist auch egal.

Das Sparvermögen der BRD soll noch größer sein als die Schulden, behauptet Skorpiuon mit seiner Schuldenuhr, ist aber auch egal.

Klopperhorst
19.03.2018, 10:27
... Wenn mehr Waren auf dem Markt sind die Geldmenge aber konstant, dann sinken die Preise, aber ist auch egal. ...

Sinkende Preise bedeutet auch sinkendes Einkommen und somit noch weiter sinkende Preise.

Wenn ein Kühlschrank zweimal nachgefragt wird, statt einmal, dann muss eben das zusätzliche Geld vorhanden sein.

---

FranzKonz
19.03.2018, 10:28
Sparen bewirkt Investitionen, das ist keine obskure These, sorry, das ist volkswirtschaftlicher konsens.

Das ist weder eine obskure These, noch volkswirtschaftlicher Konsens, sondern grober Unfug.

RUMPEL
19.03.2018, 10:34
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Ach was.. Papperlapapp. Da müssen wir durch. Und wir schaffen das :D

Liberalist
19.03.2018, 10:34
Das ist weder eine obskure These, noch volkswirtschaftlicher Konsens, sondern grober Unfug.

:hd: Buhu.

Da wurde doch schon vor ein paar seiten die Quelle geliefert.

http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm




Investitionsfunktion
Die Ersparnisse der Haushalte finanzieren die Investitionen der Unternehmen. Man kann vereinfacht annehmen, dass die Höhe der Investitionen unabhängig von der Höhe des Einkommens ist. Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.

Ab ins Bett konz.

Liberalist
19.03.2018, 10:35
Sinkende Preise bedeutet auch sinkendes Einkommen und somit noch weiter sinkende Preise.

Wenn ein Kühlschrank zweimal nachgefragt wird, statt einmal, dann muss eben das zusätzliche Geld vorhanden sein.

---

Wenn Preise und Löhne gleichzeitig sinken kannst du dir noch wie vor das gleiche kaufen.

Klopperhorst
19.03.2018, 10:41
Wenn Preise und Löhne gleichzeitig sinken kannst du dir noch wie vor das gleiche kaufen.

Schöne Theorie, dass alles schön gleichmäßig sinkt und auch niemand daran interessiert ist, Gewinn zu machen und die Preise zu steigern.

Das sind doch alles Luftgespinste. Sparen, Preissenkungen bewirken letztendlich Deflation und somit eine Spirale aus fallenden Löhnen und Preisen.

---

RUMPEL
19.03.2018, 10:43
Das funktioniert nur zum Teil, da wie gesagt das Sparvermögen niemals ausreicht, um zukünftige neue Produkte in Geldwert abzubilden.
Die Geldmenge muss ebenso wachsen, wie die Gütermenge wächst und die Bevölkerung wächst.

---

Naja, sagen wir mal so. Wachstum ist nur dann ein reales Wachstum, wenn die Produktivität wächst, ohne das bspw die Bevölkerung auch wächst. Wächst bspw die "deutsche" Bevölkerung und vermehrt sich daher das "Wirtschaftswachstum", dann haben wir schlicht kein wirkliches Wachstum. Und wenn dann noch gleichzeitig die Kreditvergabe an Firmen gelockert wird, so dass auch der normale "Schwund" an Firmen von ca 1-2% ausbleibt, wenn es also keine Pleiten gibt, weil ja "genügend Geldmittel zur Verfügung stehen", dann werden u. U. 100te Zombi-Firmen mit durchgeschleppt, u.z. solange, bis die Zinspolitik sich zum bisherigen Gegenteil ihrer Politk entschließt. Und dann machts BUMM. :haha:

FranzKonz
19.03.2018, 10:49
:hd: Buhu.

Da hast Du ausnahmsweise mal Recht. Deine Blödheit ist zum Heulen.


Da wurde doch schon vor ein paar seiten die Quelle geliefert.

http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm

Nicht nur, dass das Netz voller Quellen für jede blödsinnige Behauptung ist, Du bist auch noch zu dämlich, Deine Quellen zu lesen und vor allem auch zu verstehen.

Der entscheidende Satz ist dieser: "Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.", und schon der ist fehlerhaft. Die Zinsen schmälern nämlich den Gewinn. Folglich bestimmt ausschließlich die Gewinnerwartung den Umfang der Investitionen.


Ab ins Bett konz.

Auch damit hast Du Recht. Es ist allemal klüger, ein schönes Nickerchen zu machen, als mit einer Taube zu diskutieren.

Trantor
19.03.2018, 10:50
Schöne Theorie, dass alles schön gleichmäßig sinkt und auch niemand daran interessiert ist, Gewinn zu machen und die Preise zu steigern.

Das sind doch alles Luftgespinste. Sparen, Preissenkungen bewirken letztendlich Deflation und somit eine Spirale aus fallenden Löhnen und Preisen.

---

Ich denke was den Staat angeht wird de Begriff "sparen" nie korrekt verwendet, denn gespart hat eine Regierung noch nie, meist bezeichnet man schon "keine neuen Schulden machen" als sparen, dabei würde sparen "rückzahlen" bedeuten was eher selten und nur unter Zwang passiert.

Was den Privatmann angeht ist sparan bzw die Möglichkeit dazu...ich würde soweit gehen das als Menschenrecht zu bezeichnen, denn es entspricht dem Wunsch zum einen nach Sicherheit für erwartete unsichere Zeiten als auch der Notwendigkeit für spätere private Investitionen - dahingehend ist es von Vorteil, günstiger, sicherer als auch unabhängiger in seinen Entscheidungen auf eigene Ersparnisse zurückgreifen zu können anstatt auf Kredite.

Der Staat welcher dem Bürger eine solche Möglichkeit nimmt, durch unangemessene Engriffe in die Finanzwirtschaft durch Geldpolitik, zu Gunsten anderer EU staaten, Konzerne und zu Lasten der eigenen Bevölkerung handelt unethisch ja verbrecher-und verräterisch an der eigenen Bevölkerung - allerdings aktuell gehört das zur allgemeinen unatastbaren linken Leitideologie unter der wir leben. Je mehr eine Entscheidung das eigene Volk benachteiligt zu Gunsten anderer umso wahrscheinlicher ist es das sie getroffen wird.

Liberalist
19.03.2018, 10:52
Schöne Theorie, dass alles schön gleichmäßig sinkt und auch niemand daran interessiert ist, Gewinn zu machen und die Preise zu steigern.

Das sind doch alles Luftgespinste. Sparen, Preissenkungen bewirken letztendlich Deflation und somit eine Spirale aus fallenden Löhnen und Preisen.

---

Natürlich wollen alle Gewinne machen, das ist auch gut so.

Aber egal, ich muss auch off, hier werden auch viel Dinge durcheinadergeschmissen. Habe ich z,B. durch technischen Fortschritt veraltete Technologie dann wird die billiger, steigt die produktivität wid die Produktion billiger und somit die Preise, Gewinne mache ich trotzdem.
Edenso wenn die Geldmenge sinkt, dann werden nicht die Gewinne gestrichen wenn die Preise sinken, dann sinkt der Preis in Relation zur sinkenden Geldmenge.

Das was im heutigen Geldsystem als deflationäre Gefahr gesehen wird ist das ausbleiben der Refinanzierung. Aber das System heute ist eh im Eimer. Steigende Preise beruhen heute auf stiegende Geldmengen und Angebpts- und Nachfrageschwankungen. Dementsprechend sind sinkende Preise auch kein großes Problem, es wird medial nur aufgebauchst, weil der Staat weniger einnimmt, z.B. Mineralölsteuer.

Aber egal.

Chronos
19.03.2018, 10:52
Da hast Du ausnahmsweise mal Recht. Deine Blödheit ist zum Heulen.



Nicht nur, dass das Netz voller Quellen für jede blödsinnige Behauptung ist, Du bist auch noch zu dämlich, Deine Quellen zu lesen und vor allem auch zu verstehen.

Der entscheidende Satz ist dieser: "Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.", und schon der ist fehlerhaft. Die Zinsen schmälern nämlich den Gewinn. Folglich bestimmt ausschließlich die Gewinnerwartung den Umfang der Investitionen.



Auch damit hast Du Recht. Es ist allemal klüger, ein schönes Nickerchen zu machen, als mit einer Taube zu diskutieren.

Hattest Du mir nicht vor geraumer Zeit mal das Buch empfohlen: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren"?

:))

FranzKonz
19.03.2018, 10:54
Hattest Du mir nicht vor geraumer Zeit mal das Buch empfohlen: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren"?

:))

Ja. Hast Du es inzwischen gelesen?

Liberalist
19.03.2018, 10:58
Da hast Du ausnahmsweise mal Recht. Deine Blödheit ist zum Heulen.



Nicht nur, dass das Netz voller Quellen für jede blödsinnige Behauptung ist, Du bist auch noch zu dämlich, Deine Quellen zu lesen und vor allem auch zu verstehen.

Der entscheidende Satz ist dieser: "Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.", und schon der ist fehlerhaft. Die Zinsen schmälern nämlich den Gewinn. Folglich bestimmt ausschließlich die Gewinnerwartung den Umfang der Investitionen.



Auch damit hast Du Recht. Es ist allemal klüger, ein schönes Nickerchen zu machen, als mit einer Taube zu diskutieren.

Konz, es reicht, die Konsum-/Spar- und Investitionsrechnungen stehen im jeden VWL-Buch, ehrlich, auf deinen Blödsinn hab ich echt keinen Nerv.

Schon allein dieser satz:


Der entscheidende Satz ist dieser: "Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.", und schon der ist fehlerhaft. Die Zinsen schmälern nämlich den Gewinn

Ökonomisch spricht man bei Verzinsung auch von "Verzinsung des eingesetzten Kapitals" als Zinsen = Rendite.

Und selbst wenn du Kreditzinsen meinst spielt natürlich die Höhe der Zinsen eine Rolle und sind entscheidend für die Gewinnerwartung.

Und jetzt nerv wen anderes, es wird peinlich.

Trantor
19.03.2018, 10:58
Der entscheidende Satz ist dieser: "Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.", und schon der ist fehlerhaft. Die Zinsen schmälern nämlich den Gewinn. Folglich bestimmt ausschließlich die Gewinnerwartung den Umfang der Investitionen.


ich denke das Zinsnieveau bezieht sich dahingehend auf die Opportunitätskosten (entgangener Gewinn aus anderen Investitionen/Anlagen) dh wenn der Zins hoch ist kann es günstiger sein das Geld auf die Bank zu legen anstatt in etwas zu investieren was uU ein Risiko darstellt und eine geringere Rendite abwirft als der Zinsertrag.

in dem Fall ist die Aussage korrekt, das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen bestimmen die Investition, beide Faktoren sind gegeneinander abzuwägen und je nach höhe der Rendite bzw höhe des Zinsniveaus ist die eine oder andere Entscheidung zu wählen.

Liberalist
19.03.2018, 11:00
Hattest Du mir nicht vor geraumer Zeit mal das Buch empfohlen: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren"?

:))



Ja. Hast Du es inzwischen gelesen?

Ja, immer die gleichen alten Trolle. :happy:

Liberalist
19.03.2018, 11:02
ich denke das Zinsnieveau bezieht sich dahingehend auf die Opportunitätskosten (entgangener Gewinn aus anderen Investitionen/Anlagen) dh wenn der Zins hoch ist kann es günstiger sein das Geld auf die Bank zu legen anstatt in etwas zu investieren was uU ein Risiko darstellt und eine geringere Rendite abwirft als der Zinsertrag.

in dem Fall ist die Aussage korrekt, das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen bestimmen die Investition, beide Faktoren sind gegeneinander abzuwägen und je nach höhe der Rendite bzw höhe des Zinsniveaus ist die eine oder andere Entscheidung zu wählen.

Das Zinsniveau schwankt und es gibt fixe und variable Kredite.

Chronos
19.03.2018, 11:05
Ja. Hast Du es inzwischen gelesen?
Nö, ich habe es nach kurzem Anlesen beiseite gelegt und nicht mehr angerührt.

Der Grund: Mir ist klar geworden, dass die sehr analytischen Beschreibungen und Schlussfolgerungen bei völlig Gestörten überhaupt nichts nützen.

Vor solchen Leuten kann man sich nur abwenden. Das ist die einzige Alternative.

Trantor
19.03.2018, 11:05
Punkt 1 siehe oben.

Punkt 2 ist Unsinn, die ganze thematik welche ich hier mit Klopperhorst diskutiere ist schon lange erledigt. Es geht hier um Haushaltsdisziplin und ich erinnere an die Maastricht Konvergenz Kriterien, diese werden von Klopperhorst widersprochen, mit der Aussage Haushaltsdisziplin trage nicht zum bestehenden der Währunhg bei.
Du bist auch auf den Zug aufgesprungen, das ist Unsinn.

Im Rahmen dessen hat Klopperhorst die Thematik aufgegriffen sparen trage nicht zum volkswirtschaftlichen Wohlstand bei, dies ist Unsinn, wurde auch von meiner Seite belegt. Sparen ist das A und O, nur aus dem sparen kann man investieren, dies wird von Klopperhorst bestritten.

Ist mir auch egal, du führst hier auch nur eine Diskussion aus persönlichen Gründen, nicht aufgrund der Thematik, sonst wärst du bei Klopperhorst reingegrätscht.

persönliche Gründe? Ich kenne dich doch garnicht....
ich habe eine fehlerhafte Aussage korrigiert und darauf higewiesen das ein Link/argument am Diskussionpunkt des anderen vorbei geht - das kannst du nun akzeptieren und überdenken oder einfach sein lassen ist mir relativ gleich. Hängt halt davon ab ob es einem im Forum nur um Selbstdarstellung geht die nicht angekrazt werden darf oder ob es einem um eine tatsächle Erkenntnis und Wisssenserweiterung geht. leider besteht 95% eines Forums meist aus reinen Selbstdarstelleren, die Menschen die an tatsächlichen Diskussionen zur Wissenserweiterung interessiert sind leider rar gesät.

Trantor
19.03.2018, 11:06
Das Zinsniveau schwankt und es gibt fixe und variable Kredite.

das ist schön und sicher richtig, nur leider keinen konkreten Bezug zu dem was ich schrieb?

FranzKonz
19.03.2018, 11:07
Konz, es reicht, die Konsum-/Spar- und Investitionsrechnungen stehen im jeden VWL-Buch, ehrlich, auf deinen Blödsinn hab ich echt keinen Nerv.

Schon, aber man muss eben auch die Zusammenhänge verstehen. Und Du verstehst sie nun mal nicht, weil Du ein kleines Dummerle bist.


Ökonomisch spricht man bei Verzinsung auch von "Verzinsung des eingesetzten Kapitals" als Zinsen = Rendite.

Ja, das tut man. Aber man tut das aus Sicht der Gläubiger, nicht aus der Sicht des Investors. Für den sind nämlich die Zinsen, die er zahlt, ganz sicher keine Rendite, sondern Kosten.


Und selbst wenn du Kreditzinsen meinst spielt natürlich die Höhe der Zinsen eine Rolle und sind entscheidend für die Gewinnerwartung.

Tja, Dummerle, sie sind tatsächlich wesentlich für die Gewinnerwartung. Deshalb werden sie, wie andere Kosten auch, in die Gewinnerwartung einfließen. Und deshalb sind die Zinsen in der Gewinnerwartung auch bereits enthalten. Deshalb bleibt es auch dabei: Ausschließlich die Gewinnerwartung bestimmt den Umfang der Investitionen.


Und jetzt nerv wen anderes, es wird peinlich.

Das ist gut. Wenn Dir Deine Dummheit wirklich peinlich ist, besteht immer noch Aussicht, dass Du etwas dazu lernst, bevor Du wieder die Klappe so weit aufreißt.

FranzKonz
19.03.2018, 11:10
Nö, ich habe es nach kurzem Anlesen beiseite gelegt und nicht mehr angerührt.

Der Grund: Mir ist klar geworden, dass die sehr analytischen Beschreibungen und Schlussfolgerungen bei völlig Gestörten überhaupt nichts nützen.

Das ist eine der wesentlichen Aussagen des Buchs.


Vor solchen Leuten kann man sich nur abwenden. Das ist die einzige Alternative.

Sehr schade. Im weiteren Verlauf wird die "subversive Methode" als einzig wirksames Mittel gegen Fundamentalisten herausgearbeitet.

Valdyn
19.03.2018, 11:10
Also was ist nun, wer hat nun recht? :popcorn:

FranzKonz
19.03.2018, 11:16
ich denke das Zinsnieveau bezieht sich dahingehend auf die Opportunitätskosten (entgangener Gewinn aus anderen Investitionen/Anlagen) dh wenn der Zins hoch ist kann es günstiger sein das Geld auf die Bank zu legen anstatt in etwas zu investieren was uU ein Risiko darstellt und eine geringere Rendite abwirft als der Zinsertrag.

in dem Fall ist die Aussage korrekt, das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen bestimmen die Investition, beide Faktoren sind gegeneinander abzuwägen und je nach höhe der Rendite bzw höhe des Zinsniveaus ist die eine oder andere Entscheidung zu wählen.

Der Gedanke ist nicht falsch, aber auch nicht zu Ende gedacht. Wenn der zu erwartende Gewinn durch Investition in eine beliebige Anlageform höher ist, als der einer eventuell geplanten Investition, wählt der Investor "auf Grund der Gewinnerwartung" die Anlageform, die ihm den größten Gewinn einzubringen verspricht.

FranzKonz
19.03.2018, 12:15
Also was ist nun, wer hat nun recht? :popcorn:

Im Zweifelsfalle immer Sinn. Der erzählt wenigstens keinen Unsinn. ;)

Trantor
19.03.2018, 12:21
Der Gedanke ist nicht falsch, aber auch nicht zu Ende gedacht. Wenn der zu erwartende Gewinn durch Investition in eine beliebige Anlageform höher ist, als der einer eventuell geplanten Investition, wählt der Investor "auf Grund der Gewinnerwartung" die Anlageform, die ihm den größten Gewinn einzubringen verspricht.

sicher, das hatte ich ja auch so geschrieben, ich wollte nur darauf hinaus das für diese Bewertung und letztendliche Entscheidung Das Zinsniveau eine relevante Einflussgrösse ist sowohl für die Kosten der Investition (Kredite) als auch die Opportunitätskosten.

Valdyn
19.03.2018, 12:25
Im Zweifelsfalle immer Sinn. Der erzählt wenigstens keinen Unsinn. ;)

Wenn ich Sinn bei Lanz richtig verstanden habe sprich er sich fuer einen totalen Freihandel und gegen jegliche Zoelle aus. Er nimmt an, dass Zoelle zwar die heimische Wirtschaft schuetzen aber zu Lasten der Verbraucher seien was letztlich schwerer woege. Auch sagt er, in einer Welt voller Freihandel spezialisierten sich letztlich alle und allen ginge es besser. Ist das nicht reichlich naiv?

Maggie
19.03.2018, 12:40
Ach was.. Papperlapapp. Da müssen wir durch. Und wir schaffen das :D

So wird es kommen. Klar! ;)

Maggie
19.03.2018, 12:43
Wenn ich Sinn bei Lanz richtig verstanden habe sprich er sich fuer einen totalen Freihandel und gegen jegliche Zoelle aus. Er nimmt an, dass Zoelle zwar die heimische Wirtschaft schuetzen aber zu Lasten der Verbraucher seien was letztlich schwerer woege. Auch sagt er, in einer Welt voller Freihandel spezialisierten sich letztlich alle und allen ginge es besser. Ist das nicht reichlich naiv?

Also ich bin einen absoluten Welt-Freihandel. Lass doch die Verbraucher selbst entscheiden, was sie kaufen. Wer will kann ja weiterhin (teure) BIO-Produkte aus der EU kaufen. Eine finanzielle Entlastung der Verbraucher wäre dringend angesagt.

Valdyn
19.03.2018, 12:48
Also ich bin einen absoluten Welt-Freihandel. Lass doch die Verbraucher selbst entscheiden, was sie kaufen. Wer will kann ja weiterhin (teure) BIO-Produkte aus der EU kaufen. Eine finanzielle Entlastung der Verbraucher wäre dringend angesagt.

Dann sollen Deutsche also in Zukunft nur noch Autos und Maschinen bauen? Und was machen die anderen Deutschen?

Maggie
19.03.2018, 13:00
Dann sollen Deutsche also in Zukunft nur noch Autos und Maschinen bauen? Und was machen die anderen Deutschen?

Warum sollte das Dienstleistungsgewerbe deshalb untergehen? Ich meinte natürlich hauptsächlich Produkte.

FranzKonz
19.03.2018, 13:14
Wenn ich Sinn bei Lanz richtig verstanden habe sprich er sich fuer einen totalen Freihandel und gegen jegliche Zoelle aus. Er nimmt an, dass Zoelle zwar die heimische Wirtschaft schuetzen aber zu Lasten der Verbraucher seien was letztlich schwerer woege. Auch sagt er, in einer Welt voller Freihandel spezialisierten sich letztlich alle und allen ginge es besser. Ist das nicht reichlich naiv?

Man muss unterscheiden zwischen dem Idealfall, und dem, was in der real existierenden Welt umsetzbar ist.

Würde Sinn daran glauben, dass der Idealfall in absehbarer Zeit in die Realität umsetzbar sei, wäre er wirklich naiv.

Nebenbei bemerkt: Gerade Sinn ist einer, den man nicht auf ein paar Aussagen im Fernsehen reduzieren darf. Man muss mindestens eines seiner Bücher gelesen haben, um zu erkennen, wie gewissenhaft und ideologiefrei der Mann arbeitet.

FranzKonz
19.03.2018, 13:23
Dann sollen Deutsche also in Zukunft nur noch Autos und Maschinen bauen? ...

Denke den Gedanken mal zu Ende: Das wäre im Idealfall auch das Ende aller Kriege. Jeder wäre auf jeden angewiesen, keiner käme mehr allein zurecht.

Aber weil die Welt nun mal so ist, wie sie ist, und vor allem die Menschen sind, wie sie sind, kann man Idealfälle bestenfalls anstreben, aber niemals erreichen.

FranzKonz
19.03.2018, 13:27
sicher, das hatte ich ja auch so geschrieben, ich wollte nur darauf hinaus das für diese Bewertung und letztendliche Entscheidung Das Zinsniveau eine relevante Einflussgrösse ist sowohl für die Kosten der Investition (Kredite) als auch die Opportunitätskosten.

Na, dann!

Wichtig war eigentlich nur, dass niemand investiert, wenn er keinen Nutzen davon hat. Ob irgend jemand spart oder nicht, ist für eine Investitionsentscheidung bestenfalls durch Nebenwirkungen relevant.

Trantor
19.03.2018, 13:36
Na, dann!

Wichtig war eigentlich nur, dass niemand investiert, wenn er keinen Nutzen davon hat. Ob irgend jemand spart oder nicht, ist für eine Investitionsentscheidung bestenfalls durch Nebenwirkungen relevant.

hah ja diese Erkenntnis gilt übrigends universal nicht nur bei Investitionen, kein Lebewesen tut etwas von dem es sich keinen Nutzen verspricht :D

Valdyn
19.03.2018, 13:52
Denke den Gedanken mal zu Ende: Das wäre im Idealfall auch das Ende aller Kriege. Jeder wäre auf jeden angewiesen, keiner käme mehr allein zurecht.

Aber weil die Welt nun mal so ist, wie sie ist, und vor allem die Menschen sind, wie sie sind, kann man Idealfälle bestenfalls anstreben, aber niemals erreichen.

Schon klar, aber diese Arbeitsteilung und Spezialisierung klappt doch schon im kleinen nicht (staatliche Ebene), im größeren nicht (z.B. EU) und soll aber global klappen? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Liberalist
19.03.2018, 14:10
persönliche Gründe? Ich kenne dich doch garnicht....
ich habe eine fehlerhafte Aussage korrigiert und darauf higewiesen das ein Link/argument am Diskussionpunkt des anderen vorbei geht - das kannst du nun akzeptieren und überdenken oder einfach sein lassen ist mir relativ gleich. Hängt halt davon ab ob es einem im Forum nur um Selbstdarstellung geht die nicht angekrazt werden darf oder ob es einem um eine tatsächle Erkenntnis und Wisssenserweiterung geht. leider besteht 95% eines Forums meist aus reinen Selbstdarstelleren, die Menschen die an tatsächlichen Diskussionen zur Wissenserweiterung interessiert sind leider rar gesät.

Nein, das hast du eben nicht:

Nehmen wir mal die Begriffe Abwertung und Inflation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)



Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)


die Aufwertung der Vergleichswährung
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern
ein niedrigeres Zinsniveau (https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsniveau) als bei den Handelspartnern
ein Nettoabfluss ausländischer Devisen durch Leistungsbilanzdefizite (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz#Leistungsbilanz)
Devisenmarktintervention (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarktintervention) einer Zentralbank
Quantitative Lockerung (https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitative_Lockerung): Zentralbanken stellen dem Markt billiges Geld zur Verfügung. Die Abwertung der Währung ist zumeist nicht nur ein Nebeneffekt, sondern eines der Ziele der Zentralbank.


Wie du hier anhand der Quelle wikipedia erkennen kannst, ist Inflation nur ein Teil der Möglichkeiten zum abwerten, die Abwertungs insgesamt jedoch ein wesentlich komplexerer Vorgang, daher kann Abwertung und Inflation nicht gleichgesetzt werden.

Ist aber auch egal, wen man sich aber als Ökonom hinstellt und dem Gegenüber das wissen abspricht, sollte man dies wissen.

Wie bereits beschrieben, die dicken Brocken wurden davor in der Diskussion eingeworfen, da bist du nicht drauf angesprungen und das war eben die Aussage:
1) Haushaltsdisziplin führe nicht zum (Teil-)funktionieren eines geschlossenen Währungssystems
2) Aus dem Sparvermögen werden keine Investitionen gebildet.

Endgame
19.03.2018, 14:13
Demographischen Wandel gab es schon immer. Nur wird jetzt dieser Begriff zum Prügelknaben für Folgen eklatante Fehler unserer ´Regierung´. Die steigende Lebenserwartung würde mit Sicherheit durch steigende Arbeitsproduktivität unserer Wirtschaft kompensiert, nicht aber bei unproduktiver Masseneinwanderung. Vor allem gäbe es nur zwei Möglichkeiten zur Verjüngung, von Generation zur Generation mehrkanickeln, wie die Inder oder die Afrikaner es machen und/oder durch Krieg und schlechte Lebensbedingungen die Schwachen, also vornehmend die Alten, zum vorzeitigen Abnippeln zu bringen. Beides Szenarien, die unschön sind, und gerade ersteres durch Anstauung der Probleme in ner Riesenkatatstrophe enden kann. Andernfalls wird es immer Zeiten geben, wo die Bevölkerungspyramide halt mal unförmig ist. Aber wie du schon sagtest, das ist kein Problem, der technische Fortschritt hat die menschliche Arbeitskraft eh deutlich weniger von Nöten gemacht, verlangt eher, dass die Gesellschaft nicht geistig degeniert, weil die geistigen Anforderungen für den technischen Fortschritt hoch sind. Dass immer weniger zu verteilen ist, liegt ja an unserer Reichenspezies auf aller Welt, die den Hals nicht voll genug bekommen können und sich leistungslos per Hebel des Kapitals am Kapitalmarkt und per Korruption immer mehr Volkseinkommen und Rohstoffeinnahmen für sich beschlagnahmen. Und gleichzeitig auch für Verwahrlosung und geistige Degeneration von ganzen Gesellschaften sorgen, weil der Staat, geordnete, einigermaßen faire Strukturen und damit auch der breite Mittelstand, die eigentliche Basis für Fortschritt und Zivilisation, zerfallen. Aber Gier macht halt blind und schmerzfrei.

Liberalist
19.03.2018, 14:18
Schon, aber man muss eben auch die Zusammenhänge verstehen. Und Du verstehst sie nun mal nicht, weil Du ein kleines Dummerle bist.
Ja, das tut man. Aber man tut das aus Sicht der Gläubiger, nicht aus der Sicht des Investors. Für den sind nämlich die Zinsen, die er zahlt, ganz sicher keine Rendite, sondern Kosten.
Tja, Dummerle, sie sind tatsächlich wesentlich für die Gewinnerwartung. Deshalb werden sie, wie andere Kosten auch, in die Gewinnerwartung einfließen. Und deshalb sind die Zinsen in der Gewinnerwartung auch bereits enthalten. Deshalb bleibt es auch dabei. Ausschließlich die Gewinnerwartung bestimmt den Umfang der Investitionen.
Das ist gut. Wenn Dir Deine Dummheit wirklich peinlich ist, besteht immer noch Aussicht, dass Du etwas dazu lernst, bevor Du wieder die Klappe so weit aufreißt.

Nein Konz, du hast null Ahnung.

Tatsächlich hatte ich in meinem Umfeld grad ein gutes Praxisbeispiel welches verdeutlicht, dass du keine Ahnung hast.

Es geht darum, das hinsichtlich eines Kredits aufgrund vertraglicher Regularien es dem Kreditnehmer gestattet ist diesen Kredit zu tilgen und durch einen neuen Kredit auszugleichen. Nun spekuliert dieser auf den Zins weil es sein kann, dass aufgrund eines wechsels in der EZB nach Herrn Draghi eine Leitzinserhöhung erfolgen könnte, was zur Folge hat, dass der Kreditzins insgesamt steigen könnten.

Daher überlegt diese Person, ob er sich heute einen Kredit zu heutigen Zinsraten sichert, oder nicht. Der Umsatz (du verwechselst in diesen Rechnungen denke ich auch Umsatz mit Gewinn ist dabei gleich, auf die Zinskosten erfolgt aber eine Spekulation was ausschlaggebend ist für den Gewinn).

Und wie bereits beschrieben, nerv wen anders.

Liberalist
19.03.2018, 14:20
das ist schön und sicher richtig, nur leider keinen konkreten Bezug zu dem was ich schrieb?

Stimmt.

Ich beziehe mich jedoch auf den Link den ich verlinkt haben und du beziehst dich auf das Geschreibsel von konz und dazu nehme ich Stellung.
Wir interpretieren halt beide den Sachverhalt des Links.

Liberalist
19.03.2018, 14:25
Wenn ich Sinn bei Lanz richtig verstanden habe sprich er sich fuer einen totalen Freihandel und gegen jegliche Zoelle aus. Er nimmt an, dass Zoelle zwar die heimische Wirtschaft schuetzen aber zu Lasten der Verbraucher seien was letztlich schwerer woege. Auch sagt er, in einer Welt voller Freihandel spezialisierten sich letztlich alle und allen ginge es besser. Ist das nicht reichlich naiv?

Ja und nein.

So wie die Weltwirtschaft gestrickt ist sicher nicht.

Es müssen hinsichtlich des Lohns und der Produktivität geiwisse Standards festgelegt werden, dann macht es aber sinn. Es muss klar sein, dass Nationen welche weniger produktiv sind auch erheblich weniger entlohnen.

Wenn es dann losgeht das politisch hier für künstliche Lohnerhöhungen durchgeführt werden, ist das ganze wieder sinnlos.

Trantor
19.03.2018, 15:02
Nein, das hast du eben nicht:

Nehmen wir mal die Begriffe Abwertung und Inflation.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Wie du hier anhand der Quelle wikipedia erkennen kannst, ist Inflation nur ein Teil der Möglichkeiten zum abwerten, die Abwertungs insgesamt jedoch ein wesentlich komplexerer Vorgang, daher kann Abwertung und Inflation nicht gleichgesetzt werden.

Ist aber auch egal, wen man sich aber als Ökonom hinstellt und dem Gegenüber das wissen abspricht, sollte man dies wissen.

Wie bereits beschrieben, die dicken Brocken wurden davor in der Diskussion eingeworfen, da bist du nicht drauf angesprungen und das war eben die Aussage:
1) Haushaltsdisziplin führe nicht zum (Teil-)funktionieren eines geschlossenen Währungssystems
2) Aus dem Sparvermögen werden keine Investitionen gebildet.
zum einen Devisenhandel und Fremdwährung war nicht Teil der Diskussion bzw ein Bezug des von mir angesprochenen Postes, zum anderen beschreibt Inflation immer eine Minderung der Kaufkraft des Geldes egal wie und durch welche Ursachen die Kaufkraft gemindert wurde.

Was die restlichen aussagen angeht sind diese doch reichlich unkonkret bzw zu kurz um dazu ausführlich Stellung zu nehmen.
allein schon die Begriffe "Haushaltsdisziplin" - wer versteht unter "Disziplin" diesbezüglich nicht etwas anderes als andere, die Verschuldung ja/nein wie hoch wäre wohl ein konkreterer passenderer Begriff.
Und auch wenn die WIWI in Modellen denken, heisst das nicht das es reicht nur zwei Faktoren zu betrachten und daraus dann strikte Schlussfolgerungen bzgl der konssequenzen zu ziehen. Dh "führt zu" ist dahingehend immer zu eng gefasst "fördert hat einen positiven oder negativen Einfluss auf" wäre da passender.
Ansnsten Sparvermögen und Invetitionspotenzial sind eng miteinander verbunden, also warum sollte aus dem Sparvermögen nicht investiert werden, selbstverständlich ist das (zum Teil ) so.

hamburger
19.03.2018, 15:11
Freihandel geht immer zu Lasten der Arbeitnehmer und zum Nutzen der Verbraucher.
Länder wie China und die EU verzerren das bis zur Unkenntlichkeit. Deswegen ist der Freihandel ohne Nationalstaat das Ende jeglichen Sozialstaata, denn Freihandel mit Sozialstaat gibt es ebenso wenig wie Sozialstaat und offene Grenzen.
Der Wähler muss sich also entscheiden, oder er wird bestraft, so wie die 87 % hier die Quittung bekommen werden.

FranzKonz
19.03.2018, 17:36
Nein Konz, du hast null Ahnung.

Tatsächlich hatte ich in meinem Umfeld grad ein gutes Praxisbeispiel welches verdeutlicht, dass du keine Ahnung hast.

Es geht darum, das hinsichtlich eines Kredits aufgrund vertraglicher Regularien es dem Kreditnehmer gestattet ist diesen Kredit zu tilgen und durch einen neuen Kredit auszugleichen. Nun spekuliert dieser auf den Zins weil es sein kann, dass aufgrund eines wechsels in der EZB nach Herrn Draghi eine Leitzinserhöhung erfolgen könnte, was zur Folge hat, dass der Kreditzins insgesamt steigen könnten.

Daher überlegt diese Person, ob er sich heute einen Kredit zu heutigen Zinsraten sichert, oder nicht. Der Umsatz (du verwechselst in diesen Rechnungen denke ich auch Umsatz mit Gewinn ist dabei gleich, auf die Zinskosten erfolgt aber eine Spekulation was ausschlaggebend ist für den Gewinn).

Und wie bereits beschrieben, nerv wen anders.

Eigentlich ging's gerade noch darum, dass man eine Investition nur tätigt, wenn man einen Gewinn erwartet. Dass Kosten, zu denen unter anderem auch Zinsen gehören, den zu erwartenden Gewinn schmälern, ist nun wirklich nicht neu.

FranzKonz
19.03.2018, 17:38
Schon klar, aber diese Arbeitsteilung und Spezialisierung klappt doch schon im kleinen nicht (staatliche Ebene), im größeren nicht (z.B. EU) und soll aber global klappen? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Den Idealfall gibt es in der Praxis nie. Was nicht bedeutet, dass man ihn nicht anstreben sollte.

Valdyn
19.03.2018, 17:44
Freihandel geht immer zu Lasten der Arbeitnehmer und zum Nutzen der Verbraucher.


Jeder Verbraucher ist im Idealfall und Normalfall aber eben auch ein Arbeitnehmer und umgekehrt. Deswegen versteh ich ja Sinn auch nicht wenn er meint, Freihandel zu Lasten der heimischen Wirtdchaft sei zu Gunsten der heimischen Verbraucher zu vernachlaessigen. Wenn der heimische Bauer oder die Naeherinn ihren Job verlieren weil man deren Produkte nicht ueber Zoelle schuetzt werden die nicht ploetzlich Autos bauen weil Deutsche das gut koennen sondern arbeitslos und weniger konsumieren.

Liberalist
19.03.2018, 18:46
zum einen Devisenhandel und Fremdwährung war nicht Teil der Diskussion bzw ein Bezug des von mir angesprochenen Postes, zum anderen beschreibt Inflation immer eine Minderung der Kaufkraft des Geldes egal wie und durch welche Ursachen die Kaufkraft gemindert wurde.

Gut, lass ich mich auf das Getrolle ein, so nicht mein Freund.

Das war deine Aussage:

https://www.politikforen.net/showthread.php?180555-%C3%96konom-Prof-Hans-Werner-Sinn-spricht-klare-Worte!&p=9400342&viewfull=1#post9400342


Doch mein Lieber genau das steht da hier nochmals das genaue zitat:


Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird


ist ja kein Problem wenn du dich falsch ausgedrückt hast oder was anderes sagen wolltest aber so wie du es geschrieben hast macht es keinen Sinn.

Und nochmal:


hier zitiere ich zum 2.mal bzw nehme zum 3.mal Bezug, liest du eigentlich auch was andere schreiben oder fällst du gleich bei soliden Aussagen in den Aggro Wahnsinnsmodus ? :D


Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird


egal ändert alles nichts daran das Geldentwertung und Inflation das gleiche ist und dieser Satz keinen Sinn macht.

Und der rot markierte satz verdeutlicht dein Verständnisproblem.

Inflation:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation



Inflation (von lat. (https://de.wikipedia.org/wiki/Latein) inflatio „Schwellung“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftslehre) eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus (https://de.wikipedia.org/wiki/Preisniveau) von Gütern (https://de.wikipedia.org/wiki/Gut_(Wirtschaftswissenschaft)) und Dienstleistungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstleistung) (Teuerung), gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft (https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkraft_(W%C3%A4hrung)) des Geldes.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#cite_note-1)[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#cite_note-2)
Bei vielen Zentralbanken (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralbank) gehört die Wahrung der Preisniveaustabilität (https://de.wikipedia.org/wiki/Preisniveaustabilit%C3%A4t) zum vorrangigen Auftrag, wobei eine leichte Teuerung als Abgrenzung zur gegenteiligen Deflation (https://de.wikipedia.org/wiki/Deflation) ausdrücklich erwünscht ist. So strebt etwa die Europäische Zentralbank (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Zentralbank) an, die Inflationsrate mittelfristig unter, aber nahe 2 % zu halten.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#cite_note-3)



Abwertung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)



Ursachen

Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)


die Aufwertung der Vergleichswährung
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern
ein niedrigeres Zinsniveau (https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsniveau) als bei den Handelspartnern
ein Nettoabfluss ausländischer Devisen durch Leistungsbilanzdefizite (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz#Leistungsbilanz)
Devisenmarktintervention (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarktintervention) einer Zentralbank
Quantitative Lockerung (https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitative_Lockerung): Zentralbanken stellen dem Markt billiges Geld zur Verfügung. Die Abwertung der Währung ist zumeist nicht nur ein Nebeneffekt, sondern eines der Ziele der Zentralbank.


Im rot markierten Text
egal ändert alles nichts daran das Geldentwertung und Inflation das gleiche ist und dieser Satz keinen Sinn macht. behauptest du, Abwertung und Inflation wären gleich, dies ist falsch, dies wurde dir mehrfach erklärt. Inflation ist lediglich ein Teil des ganzen.

Hinsichtlich der Aussage
zum einen Devisenhandel und Fremdwährung war nicht Teil der Diskussion bleibt nur zu sagen, dass sie es natürlich war, weil dies eben auch ein Teil der Abwertung ist. Wenn du nicht verstehst um was es geht, ist das nicht mein Problem.



Was die restlichen aussagen angeht sind diese doch reichlich unkonkret bzw zu kurz um dazu ausführlich Stellung zu nehmen.
allein schon die Begriffe "Haushaltsdisziplin" - wer versteht unter "Disziplin" diesbezüglich nicht etwas anderes als andere, die Verschuldung ja/nein wie hoch wäre wohl ein konkreterer passenderer Begriff.
Und auch wenn die WIWI in Modellen denken, heisst das nicht das es reicht nur zwei Faktoren zu betrachten und daraus dann strikte Schlussfolgerungen bzgl der konssequenzen zu ziehen. Dh "führt zu" ist dahingehend immer zu eng gefasst "fördert hat einen positiven oder negativen Einfluss auf" wäre da passender.
Ansnsten Sparvermögen und Invetitionspotenzial sind eng miteinander verbunden, also warum sollte aus dem Sparvermögen nicht investiert werden, selbstverständlich ist das (zum Teil ) so.

Es wurden dir mehrfach die Maastricht Konvergenz Kriterien genannt, aber auch dir der Ratschlag dich besser zu informieren bevor du in eine Diskussion steigst.
Weiter muss ich mich hier nicht äussern, alles andere ist nur blabla, ich denke das wars jetzt auch.

Liberalist
19.03.2018, 18:52
Eigentlich ging's gerade noch darum, dass man eine Investition nur tätigt, wenn man einen Gewinn erwartet. Dass Kosten, zu denen unter anderem auch Zinsen gehören, den zu erwartenden Gewinn schmälern, ist nun wirklich nicht neu.

Oh Gott. :haha:

Darum geht es:


Das Zinsniveau und die Gewinnerwartungen und nicht das aktuelle Einkommen bestimmen den Umfang der Investitionen.

http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm

Das Zinsniveau kann eben auch variabel sein.

Ist klar, dass du das nicht verstehst.

Liberalist
19.03.2018, 18:59
Jeder Verbraucher ist im Idealfall und Normalfall aber eben auch ein Arbeitnehmer und umgekehrt. Deswegen versteh ich ja Sinn auch nicht wenn er meint, Freihandel zu Lasten der heimischen Wirtdchaft sei zu Gunsten der heimischen Verbraucher zu vernachlaessigen. Wenn der heimische Bauer oder die Naeherinn ihren Job verlieren weil man deren Produkte nicht ueber Zoelle schuetzt werden die nicht ploetzlich Autos bauen weil Deutsche das gut koennen sondern arbeitslos und weniger konsumieren.

Es gibt Spezialisierungseffekte. Die Volkswirtschaften produzieren ihre Güter dund DLs welche diese am besten produzieren können. Am besten bedeutet auch mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Die Volkswirtschaften tauschen dann ihre spezialisieren Güter und DL.
Gebe ich bestimmte Produktionen auf und konsumiere die vom günstigeren Mitbewerber spare ich. Gleiches gilt für mein Gegenüber. Beidseitig werden dann spezialisierte Produkte und DL getauscht. Dabei bleibt Sparvermögen übrig welches andersweitig konsumiert werden kann.

Die Aussge
Freihandel geht immer zu Lasten der Arbeitnehmer und zum Nutzen der Verbraucher. ist falsch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Robinson-Crusoe-Wirtschaft#Zwei-Personen-Wirtschaft

FranzKonz
19.03.2018, 19:01
Oh Gott. :haha:

Darum geht es:



[/SIZE][/FONT][/B]http://www.wirtschaftslehre.ch/wisys/mindmap_ws3-23a.htm

Das Zinsniveau kann eben auch variabel sein.

Ist klar, dass du das nicht verstehst.


Alle Komponenten einer Gewinnerwartung können sich in der Zukunft ändern. Eine weithin bekannte Eigenschaft der Zukunft ist die Ungewissheit.

Liberalist
19.03.2018, 19:07
Alle Komponenten einer Gewinnerwartung können sich in der Zukunft ändern. Eine weithin bekannte Eigenschaft der Zukunft ist die Ungewissheit.

Ach ne, echt? :D

Lichtblau
19.03.2018, 19:27
Hallo Buella, schöne Zusammenfassung, danke!

Wenn sie könnten, würden sie das Video sicher aus dem Verkehr ziehen.

Warum sollten die was senden was sie nicht senden wollen?
Sinns Positionen sind doch bekannt.

hamburger
19.03.2018, 20:06
Jeder Verbraucher ist im Idealfall und Normalfall aber eben auch ein Arbeitnehmer und umgekehrt. Deswegen versteh ich ja Sinn auch nicht wenn er meint, Freihandel zu Lasten der heimischen Wirtdchaft sei zu Gunsten der heimischen Verbraucher zu vernachlaessigen. Wenn der heimische Bauer oder die Naeherinn ihren Job verlieren weil man deren Produkte nicht ueber Zoelle schuetzt werden die nicht ploetzlich Autos bauen weil Deutsche das gut koennen sondern arbeitslos und weniger konsumieren.

Sinn betrachtet das alles aus der wirtschaftlichen Perspektive. Leider ist die aufgrund der Subventionen und Zöllen der anderen Länder so nicht gegeben. Trump hat eben die andere Seite im Blick...
Er weiß aber auch nur zu gut, dass nur der Nationalstaat den Ausgleich schaffen kann....aber sagen darf er das nicht.

Maggie
19.03.2018, 21:53
Warum sollten die was senden was sie nicht senden wollen?
Sinns Positionen sind doch bekannt.

Ich meinte damit eher unsere Politiker, nicht das ZDF.

Politikqualle
19.03.2018, 22:02
Alle Komponenten einer Gewinnerwartung können sich in der Zukunft ändern. Eine weithin bekannte Eigenschaft der Zukunft ist die Ungewissheit. ... wo hast du denn diesen Satz kopiert .. bitte den Link dazu .. Danke

Loana
19.03.2018, 22:09
.. das war nicht die erste gute Sendung von LANZ , es gab schon eine andere Lanz-Talkshow mit noch mehr Brisanz ..



Trotzdem, das war "Klartext" und informativ ;)

Trantor
19.03.2018, 22:09
Gut, lass ich mich auf das Getrolle ein, so nicht mein Freund.

Das war deine Aussage:

https://www.politikforen.net/showthread.php?180555-%C3%96konom-Prof-Hans-Werner-Sinn-spricht-klare-Worte!&p=9400342&viewfull=1#post9400342







Und nochmal:







Und der rot markierte satz verdeutlicht dein Verständnisproblem.

Inflation:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation





Abwertung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Im rot markierten Text behauptest du, Abwertung und Inflation wären gleich, dies ist falsch, dies wurde dir mehrfach erklärt. Inflation ist lediglich ein Teil des ganzen.

Hinsichtlich der Aussage bleibt nur zu sagen, dass sie es natürlich war, weil dies eben auch ein Teil der Abwertung ist. Wenn du nicht verstehst um was es geht, ist das nicht mein Problem.




Es wurden dir mehrfach die Maastricht Konvergenz Kriterien genannt, aber auch dir der Ratschlag dich besser zu informieren bevor du in eine Diskussion steigst.
Weiter muss ich mich hier nicht äussern, alles andere ist nur blabla, ich denke das wars jetzt auch.


diese Mühe die du dir machst, solche Zeitverschwendung. Alter, Abwertung ist ungleich Entwertung. Geldentwertung ist nach wie vor Inflation :)

Liberalist
19.03.2018, 23:09
diese Mühe die du dir machst, solche Zeitverschwendung. Alter, Abwertung ist ungleich Entwertung. Geldentwertung ist nach wie vor Inflation :)

Wenn du trollen willst, dann troll wen anders zu, ich hab auf deinen scheiß keinen Nerv,
Eine Abwertung von welcher ich schrieb ist natürlich eine Entwertung.
Meine Güte.

RUMPEL
20.03.2018, 04:59
Dann sollen Deutsche also in Zukunft nur noch Autos und Maschinen bauen? Und was machen die anderen Deutschen?

Die Deutschen würden leider in Zukunft gar nix mehr bauen. Der Automarkt wird ihnen durch neue Entwicklungen international davon laufen. Die sog. "Arbeitsplätze" wird es zwar noch geben... aber eher in Dänemark odeer in den USA oder in China oder.... Und die Maschinen? Auch da wird man sich hierzuande einschränken müssen. So wird man für ein Auto in Zukunft nicht mehr 1000 Teile benötigen. sondern möglicherweise mur noch 100. Ergebnis: Es werden auch hier nicht mehr so viele Maschinen benötigt. Die Digitalisierung wird vermutlich auch sonst für den deutschen Maschinenmarkt einige unerfreuliche Resultate bzw Perspektiven aufzeigen.

Trantor
20.03.2018, 08:49
Wenn du trollen willst, dann troll wen anders zu, ich hab auf deinen scheiß keinen Nerv,
Eine Abwertung von welcher ich schrieb ist natürlich eine Entwertung.
Meine Güte.

eben das ist ja der Punkt, das hast du geschrieben:

Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

Mit abwertung der Währung meinst du entwertung der Währung, bzw entwertung des Geldes, das entspricht der Definition von Inflation.

Wenn du mit "abwertung der Währung" irgendetwas anderes gemeint hast hättest du das ja mal ausführen können anstatt ellenlang irgendwelches Zeugs zu schreiben was am punkt vorbeigeht. Desweiteren wird dem Bürger durch Infaltion kein Geld gegeben, durch den Kaufkraftverlust und wenn die Lhne nicht entsprechend steigen verliert er Geld. auch das ist also inkorrekt oder missverständlich ausgedrückt, also entweder falsch oder es bedarf einer Korrektur oder erklärung deinerseits.

Und nein ich trolle sicher nicht, ich meine es genauso wie ich schreibe und begründe was ich schreibe. ausserdem war es nie mein Plan darüber eine ellenlange sinnlose Debatte zu fühlen, keiner hindert dich daran das zu beenden wenn du dich getrollt fühlst.

Liberalist
20.03.2018, 09:09
eben das ist ja der Punkt, das hast du geschrieben:


Mit abwertung der Währung meinst du entwertung der Währung, bzw entwertung des Geldes, das entspricht der Definition von Inflation.

Wenn du mit "abwertung der Währung" irgendetwas anderes gemeint hast hättest du das ja mal ausführen können anstatt ellenlang irgendwelches Zeugs zu schreiben was am punkt vorbeigeht. Desweiteren wird dem Bürger durch Infaltion kein Geld gegeben, durch den Kaufkraftverlust und wenn die Lhne nicht entsprechend steigen verliert er Geld. auch das ist also inkorrekt oder missverständlich ausgedrückt, also entweder falsch oder es bedarf einer Korrektur oder erklärung deinerseits.

Und nein ich trolle sicher nicht, ich meine es genauso wie ich schreibe und begründe was ich schreibe. ausserdem war es nie mein Plan darüber eine ellenlange sinnlose Debatte zu fühlen, keiner hindert dich daran das zu beenden wenn du dich getrollt fühlst.

Nein, dein Problem ist, dass du von der Thematik keine Ahnung hast, eine Abwertung ist eine Entwertung. Diese dient dazu weniger zu importieren und mehr zu exportieren. Wenn durch Abwertung ich als Konsument weniger impotiere, dann kann ich weniger konsumieren.

Das ist alles schon richtig, dein Problem ist jedoch, dass du gemeint hast was falsches zu lesen, von der Thematik jedoch keine Ahnung hast und jetzt ohne Ende rumtrollst.

Trantor
20.03.2018, 10:08
Nein, dein Problem ist, dass du von der Thematik keine Ahnung hast, eine Abwertung ist eine Entwertung. Diese dient dazu weniger zu importieren und mehr zu exportieren. Wenn durch Abwertung ich als Konsument weniger impotiere, dann kann ich weniger konsumieren.

Das ist alles schon richtig, dein Problem ist jedoch, dass du gemeint hast was falsches zu lesen, von der Thematik jedoch keine Ahnung hast und jetzt ohne Ende rumtrollst.

kannst du nicht auf das eingehen was ich schreibe? Genau das nennt man Trollverhalten, solange du nicht darauf eingehst bleibt dieser Post schlicht und ergreifend als wahr bestehen:

Mit Abwertung der Währung meinst du Entwertung der Währung, bzw Entwertung des Geldes, das entspricht der Definition von Inflation.

Wenn du mit "Abwertung der Währung" irgendetwas anderes gemeint hast, hättest du das ja mal ausführen können anstatt ellenlang irgendwelches Zeugs zu schreiben was am Punkt vorbeigeht. Desweiteren wird dem Bürger durch Inflation kein Geld gegeben, durch den Kaufkraftverlust und wenn die Löhne nicht entsprechend steigen verliert er Geld. Auch das ist also inkorrekt oder missverständlich ausgedrückt, also entweder falsch oder es bedarf einer Korrektur oder Erklärung deinerseits.

Liberalist
20.03.2018, 10:18
kannst du nicht auf das eingehen was ich schreibe? Genau das nennt man Trollverhalten, solange du nicht darauf eingehst bleibt dieser Post schlicht und ergreifend als wahr bestehen:

Mit Abwertung der Währung meinst du Entwertung der Währung, bzw Entwertung des Geldes, das entspricht der Definition von Inflation.

Wenn du mit "Abwertung der Währung" irgendetwas anderes gemeint hast, hättest du das ja mal ausführen können anstatt ellenlang irgendwelches Zeugs zu schreiben was am Punkt vorbeigeht. Desweiteren wird dem Bürger durch Inflation kein Geld gegeben, durch den Kaufkraftverlust und wenn die Löhne nicht entsprechend steigen verliert er Geld. Auch das ist also inkorrekt oder missverständlich ausgedrückt, also entweder falsch oder es bedarf einer Korrektur oder Erklärung deinerseits.

Nein, nochmal, du schreibst über Dinge welche du nicht verstehst, dir wurde mehrfach der Unterschied zwischen Inflation und Abwertung verlinkt, wobei eine Inflation auch Teil der Abwertung sein kann.

Dem Bürger wird durch Inflation Geld geben indem Schulden gemacht werden und diese zwecks Konsums in den volkswirtschtlichen Geldumlauf gepumpt werden. Dies sorgt für einen kurzfristigen Nachfrageschub und erhöht den Konsum, was langfristig für eine Erhöhung der Preise sorgt.

Die Aussage das dem Bürger durch Inflation Geld gegeben gegeben wird stimmt.

Eine Abwertung ist wi dir schon oftmals verlinkt wurde eine Entwertung, in diesem Beispiel welches dir vorher erklärt wurde wird durch die Abwertung der Import ausländischer Produkte teurer und der Export heimischer Produkte biliger damit mehr exportiert und weniger importiert wird. Dies dient dazu, dass aufgrund der Inflation das gestiegene Preisniveau und somit der Nachfrageschub kaschiert wird.

Du verstehst die ganze Systematik nicht und trollst rum.

Trantor
20.03.2018, 10:47
Nein, nochmal, du schreibst über Dinge welche du nicht verstehst, dir wurde mehrfach der Unterschied zwischen Inflation und Abwertung verlinkt, wobei eine Inflation auch Teil der Abwertung sein kann.

Es hat aber keiner nach dem begrifflichen Unterschied zwischen Inflation und Abwertung gefragt sondern nach dem konkreten inhaltlichen Unterschied in deiner Aussage. Das frage ich nun schon zum dritten mal, ohne das du fähig bist darauf eine konkrete passende Antwort zu geben. Was hast du du diesbezüglich anderes gemeint mit "Abwertung von Währung" wenn nicht Geldentwertung und Inflation?
Kapierst du die Frage nicht, verstehst du nicht das eine Antworten die sich nur auf die Unterschiede der Begrifflichkeiten bezieht keine passende Antwort auf meine Frage ist? Meine Fresse ist das mühselig.


Dem Bürger wird durch Inflation Geld geben indem Schulden gemacht werden und diese zwecks Konsums in den volkswirtschtlichen Geldumlauf gepumpt werden. Dies sorgt für einen kurzfristigen Nachfrageschub und erhöht den Konsum, was langfristig für eine Erhöhung der Preise sorgt.

Schulden führen nicht zwangsweise zu einer Inflation und wenn der Staat Schulden macht heisst das auch nicht das er das Geld dem Bürger gibt und auch nicht das er es unbedingt in den "Wirtschaftskreislauf pumpen muss". Inflation bedeutet nichts anderes wie ich schon xmal schrieb (ich denke zum 5.Mal) "Kaufkraftverlust" dh der Bürger bekommt weniger Ware für das gleiche Geld. Das er dafür als ausgleich mehr Geld vom Staat erhält, bzw der Staat als Nachfrager am Martkt auftreten muss kann zwar der Fall sein, muss aber nicht. Inflation kann auch anders induziert (Nachfrageinflation, Angebotsinflation) sein und der Staat kann das Geld auch anderweitig ausgeben (zB ins Ausland).
Dh deine Ausführungen sind nach wie vor falsch im besten Fall mit goodwill unpräzise.



Eine Abwertung ist wi dir schon oftmals verlinkt wurde eine Entwertung, in diesem Beispiel welches dir vorher erklärt wurde wird durch die Abwertung der Import ausländischer Produkte teurer und der Export heimischer Produkte biliger damit mehr exportiert und weniger importiert wird. Dies dient dazu, dass aufgrund der Inflation das gestiegene Preisniveau und somit der Nachfrageschub kaschiert wird.

Äh nein genaugenommen sind Abwertung und Entwertung zwei verscheidene Begriffe, bei Abwertung spricht man bei Währungen das Verhältnis von Wechselkursen an, was mit Inflation erstmals nichts zu tun hat und bei einer Entwertung defacto von Inflation und Kaufkraftverlust beides sind zwei verschiedenen Dinge. Sicher kann man beide Begriffe umgangssprachlich ähnlich verwenden das ist aber schludrig unpräzise und führt zu Missverständnissen.

die Abwertung der Währung gegenüber anderen Währungen führt zu einer Verbilligung des Imports und zu einer Verteuerung des Exports - dh aber erstmal keine zwingende Auswirkung auf die Inflation und die Kaufkraft des Geldes. Im Gegenteil , bei einer angebotsiduzierten (auslandsinduzierten) Inflation müssen die Importe teurer werden(Rohstoffe zb), was dazu führt das sich die Herstellkosten verteuern und damit dann der Preis (Preisniveau). Kann sein muss aber nicht sein wenn zB die Banken mit der entsprechende Geldpolitik dagegensteueren. Inflation entsteht immer dann wenn der Geldvolumen nicht mehr mit dem Gütervolumen übereinstimmt und das regelt die Zentralbank als Hüterin der Währungsstabilität. Inflation ist dahingehed sehr leicht zu bekämpfen Deflation ist da wesentlich schwieriger.

Liberalist
20.03.2018, 11:14
Es hat aber keiner nach dem begrifflichen Unterschied zwischen Inflation und Abwertung gefragt sondern nach dem konkreten inhaltlichen Unterschied in deiner Aussage. Das frage ich nun schon zum dritten mal, ohne das du fähig bist darauf eine konkrete passende Antwort zu geben. Was hast du du diesbezüglich anderes gemeint mit "Abwertung von Währung" wenn nicht Geldentwertung und Inflation?
Kapierst du die Frage nicht, verstehst du nicht das eine Antworten die sich nur auf die Unterschiede der Begrifflichkeiten bezieht keine passende Antwort auf meine Frage ist? Meine Fresse ist das mühselig.

Das ist doch jetzt alles der blanke Wahnsinnhier hier.

Das hab ich dir doch vorhin ausführlich beantwortet. Nochmal, Abwertung ist Entwertung und Entwertung bzw. Abwertung ist nicht automatisch Inflation. Zuerst wird Inflationiert aus politischen Gründen, dann wird abgewertet bzw. entwertet aus ökonomischen Gründen zwecks Aussenhandels (ist oben weiter oben erläutert). Die inflation sorgt für kurzfristige Konsumanschübe.

Meine Fresse. Du nervst.


Schulden führen nicht zwangsweise zu einer Inflation und wenn der Staat Schulden macht heisst das auch nicht das er das Geld dem Bürger gibt und auch nicht das er es unbedingt in den "Wirtschaftskreislauf pumpen muss". Inflation bedeutet nichts anderes wie ich schon xmal schrieb (ich denke zum 5.Mal) "Kaufkraftverlust" dh der Bürger bekommt weniger Ware für das gleiche Geld. Das er dafür als ausgleich mehr Geld vom Staat erhält, bzw der Staat als Nachfrager am Martkt auftreten muss kann zwar der Fall sein, muss aber nicht. Inflation kann auch anders induziert (Nachfrageinflation, Angebotsinflation) sein und der Staat kann das Geld auch anderweitig ausgeben (zB ins Ausland).
Dh deine Ausführungen sind nach wie vor falsch im besten Fall mit goodwill unpräzise.

Nein, hier wird auch wieder Wirsing geschrieben, du verstehst auch hier nicht wovon du schreibst.

Nochmal, eine Inflation entsteht, wenn der Staat Schulden macht und diese zwecks Konsums ausschüttet an das Volk. Dieses konsumiert bestehende Produkte welche aufgrund erhöhter Nachfrage ihr Preisniveau erhöhen.
Ferner kann Inflation auch entstehen, wenn Kredite für Produktivkapital, als neue Fabriken und technische Anlagen sich nicht rechnen und der Kredit nicht getilgt werden kann und abgeschrieben werden muss inflation entstehen.

Der erste genannte Fall ist aber der Regelfall.

Wenn der Staat inflationiert hat der Bürger kurzfristige Vorteile durch Ausschüttung der Staatsschulden weil das Preisniveau noch nicht erhöht ist und er mehr konsumieren kann.



Äh nein genaugenommen sind Abwertung und Entwertung zwei verscheidene Begriffe, bei Abwertung spricht man bei Währungen das Verhältnis von Wechselkursen an, was mit Inflation erstmals nichts zu tun hat und bei einer Entwertung defacto von Inflation und Kaufkraftverlust beides sind zwei verschiedenen Dinge. Sicher kann man beide Begriffe umgangssprachlich ähnlich verwenden das ist aber schludrig unpräzise und führt zu Missverständnissen.

Nochmal, wenn eine Währung abgewertet wird, dann handelt
Abwertung spricht man bei Währungen das Verhältnis von Wechselkursen um eine Entwertung indem wie es dir bereits mehrfach beschrieben habe ich als Konsument weniger importierte Produkte einkaufen kann, ich also ärmer werde. Dies ist eine klassische Entwertung.


die Abwertung der Währung gegenüber anderen Währungen führt zu einer Verbilligung des Imports und zu einer Verteuerung des Exports - dh aber erstmal keine zwingende Auswirkung auf die Inflation und die Kaufkraft des Geldes. Im Gegenteil , bei einer angebotsiduzierten (auslandsinduzierten) Inflation müssen die Importe teurer werden(Rohstoffe zb), was dazu führt das sich die Herstellkosten verteuern und damit dann der Preis (Preisniveau). Kann sein muss aber nicht sein wenn zB die Banken mit der entsprechende Geldpolitik dagegensteueren. Inflation entsteht immer dann wenn der Geldvolumen nicht mehr mit dem Gütervolumen übereinstimmt und das regelt die Zentralbank als Hüterin der Währungsstabilität. Inflation ist dahingehed sehr leicht zu bekämpfen Deflation ist da wesentlich schwieriger.

Was du immer mit deiner Inflation willst, die hat hier überhaupt nichts zu suchen, du eierst immer um das Thema Inflation rum.
Da liegt dein ganzes Verständnisproblem, du hast dich mit der Thematik mal kurzfristig beschäftigt und meinst jetzt den großen Diskutant zu machen, dem ist aber nicht so.

Deinen anderen scheiß beantowrte ich garnicht, der hat hier nichts zu suchen, mit der Thematik nichts zu tun, den hast du dir einfach irgendwo rauskopiert und fertig.

Trantor
20.03.2018, 12:50
Das ist doch jetzt alles der blanke Wahnsinnhier hier.

Das hab ich dir doch vorhin ausführlich beantwortet. Nochmal, Abwertung ist Entwertung und Entwertung bzw. Abwertung ist nicht automatisch Inflation. Zuerst wird Inflationiert aus politischen Gründen, dann wird abgewertet bzw. entwertet aus ökonomischen Gründen zwecks Aussenhandels (ist oben weiter oben erläutert). Die inflation sorgt für kurzfristige Konsumanschübe.
Meine Fresse. Du nervst.

keine dieser Aussagen ist korrekt und das habe ich dir auch schon mehrmals ausgeführt, und wenn du sie noch 5mal behauptest wird sie erstens nicht wahrer und nimmt zweitens kein Bezug zu dem was ich schrieb.


Nein, hier wird auch wieder Wirsing geschrieben, du verstehst auch hier nicht wovon du schreibst.
Nochmal, eine Inflation entsteht, wenn der Staat Schulden macht und diese zwecks Konsums ausschüttet an das Volk. Dieses konsumiert bestehende Produkte welche aufgrund erhöhter Nachfrage ihr Preisniveau erhöhen.
Ferner kann Inflation auch entstehen, wenn Kredite für Produktivkapital, als neue Fabriken und technische Anlagen sich nicht rechnen und der Kredit nicht getilgt werden kann und abgeschrieben werden muss inflation entstehen.
Der erste genannte Fall ist aber der Regelfall.
Wenn der Staat inflationiert hat der Bürger kurzfristige Vorteile durch Ausschüttung der Staatsschulden weil das Preisniveau noch nicht erhöht ist und er mehr konsumieren kann.

Nein und wenn du es noch 5mal wiederholst wird es nicht wahrer, Schulden müssen nicht in die Konjunktur fliessen und eine Konjunkturankurbelung muss auch nicht zwingend zur Inflation führen genausowenig wie nicht getilgte Kredite....egal dir fehlt einfach die Grundbasis an Wissen, du hast mal irgewndwo was aufgeschnappt aber im Prinzip die Zusammenhänge und Begrifflichkeiten nicht verstanden und auch hier wieder geht dein Post konkret an meinen Ausführungen vorbei, deshalb bleibt es auch nach wie vor als wahr bestehen:


Schulden führen nicht zwangsweise zu einer Inflation und wenn der Staat Schulden macht heisst das auch nicht das er das Geld dem Bürger gibt und auch nicht das er es unbedingt in den "Wirtschaftskreislauf pumpen muss". Inflation bedeutet nichts anderes wie ich schon xmal schrieb (ich denke zum 5.Mal) "Kaufkraftverlust" dh der Bürger bekommt weniger Ware für das gleiche Geld. Das er dafür als ausgleich mehr Geld vom Staat erhält, bzw der Staat als Nachfrager am Martkt auftreten muss kann zwar der Fall sein, muss aber nicht. Inflation kann auch anders induziert (Nachfrageinflation, Angebotsinflation) sein und der Staat kann das Geld auch anderweitig ausgeben (zB ins Ausland).
Dh deine Ausführungen sind nach wie vor falsch im besten Fall mit goodwill unpräzise.

das gleich gilt auch für diese klare ausführungen auch da kommt von dir kein konkreter widerspruch also bleibt es als wahr bestehen:

Äh nein genaugenommen sind Abwertung und Entwertung zwei verscheidene Begriffe, bei Abwertung spricht man bei Währungen das Verhältnis von Wechselkursen an, was mit Inflation erstmals nichts zu tun hat und bei einer Entwertung defacto von Inflation und Kaufkraftverlust beides sind zwei verschiedenen Dinge. Sicher kann man beide Begriffe umgangssprachlich ähnlich verwenden das ist aber schludrig unpräzise und führt zu Missverständnissen.


Nochmal, wenn eine Währung abgewertet wird, dann handelt um eine Entwertung indem wie es dir bereits mehrfach beschrieben habe ich als Konsument weniger importierte Produkte einkaufen kann, ich also ärmer werde. Dies ist eine klassische Entwertung.
auch hier kann ich mich nur zum 5. mal wiederholen , nein Abwertung und Inflation sind zwei unterschiedliche Begriffe , das eine nimmt bezug auf Wechselkurse das andere beschreibt die Kaufkraft ansich. beide können in einem Zusammenhang stehen müssen aber nicht. Und das wird sich auch nicht ändern wenn du es noch 5mal behauptest.
Und weniger importierte Produkte kaufen zu können muss einen auch nicht zwingend ärmer machen.

Was du immer mit deiner Inflation willst, die hat hier überhaupt nichts zu suchen, du eierst immer um das Thema Inflation rum.
Da liegt dein ganzes Verständnisproblem, du hast dich mit der Thematik mal kurzfristig beschäftigt und meinst jetzt den großen Diskutant zu machen, dem ist aber nicht so.
Deinen anderen scheiß beantowrte ich garnicht, der hat hier nichts zu suchen, mit der Thematik nichts zu tun, den hast du dir einfach irgendwo rauskopiert und fertig.

Die Inflation ist relevant seit deinem Post auf das ich eingagengen bis und dessen Aussage widersprochen habe:


Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

- Wenn wie du behauptest Abwertung gleich Inflation ist dann macht die Aussage keinen Sinn weil dann lautet die Aussage konkret "Durch Inflation wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird - lol.
- Wenn wie ich behaupte Abwertung und Inflation unterschiedliche Begriffe sind, dann macht die Aussage zwar semantisch Sinn aber inhaltlich nach wie vor nicht nicht. weder wird dem Menschen durch Abwertung der Wechselkurse "Geld genommen" noch bekommt er Geld über Inflation. alles unpräzise bzw inkorrekt Aussagen.

aber egal das hat keinen Sinn, du hast weder die fachliche Kompetenz um auch nur annähernd mit mir diskutieren zu können noch die Offenheit dich korrigiern zu lassen wenn du Unsinn schreibst. Dazu kommt noch das du völlig wirr einzelnen Diskussionspunkte durcheinanderwürfelst ohne das du die Fähigkkeit besitzt den roten Faden zu verfolgen, das ist komplett konfus und macht die diskussion kompliziert bis unmgölich nachvollziehbar.

Liberalist
20.03.2018, 15:19
keine dieser Aussagen ist korrekt und das habe ich dir auch schon mehrmals ausgeführt, und wenn du sie noch 5mal behauptest wird sie erstens nicht wahrer und nimmt zweitens kein Bezug zu dem was ich schrieb.

Aussage 1 ist erfüllt:
Abwertung ist Entwertung

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)



Ursachen

Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)


die Aufwertung der Vergleichswährung
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern
ein niedrigeres Zinsniveau (https://de.wikipedia.org/wiki/Zinsniveau) als bei den Handelspartnern
ein Nettoabfluss ausländischer Devisen durch Leistungsbilanzdefizite (https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz#Leistungsbilanz)
Devisenmarktintervention (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarktintervention) einer Zentralbank
Quantitative Lockerung (https://de.wikipedia.org/wiki/Quantitative_Lockerung): Zentralbanken stellen dem Markt billiges Geld zur Verfügung. Die Abwertung der Währung ist zumeist nicht nur ein Nebeneffekt, sondern eines der Ziele der Zentralbank.





Mit Abwertung der Währung meinst du Entwertung der Währung, bzw Entwertung des Geldes, das entspricht der Definition von Inflation.


Hab ich dir bereits mehrfach erläutert, eine Abwertung kann durch eine Inflation geschehen, muss diese aber nicht. Quelle mit wikipedia wurde dir verlinkt, die Thematik ist lange erledigt. Du trollst. :happy:


Nein und wenn du es noch 5mal wiederholst wird es nicht wahrer, Schulden müssen nicht in die Konjunktur fliessen und eine Konjunkturankurbelung muss auch nicht zwingend zur Inflation führen genausowenig wie nicht getilgte Kredite....egal dir fehlt einfach die Grundbasis an Wissen, du hast mal irgewndwo was aufgeschnappt aber im Prinzip die Zusammenhänge und Begrifflichkeiten nicht verstanden und auch hier wieder geht dein Post konkret an meinen Ausführungen vorbei, deshalb bleibt es auch nach wie vor als wahr bestehen:

Doch, gerne nochmal mit Quelle:


1. Reales Wachstum:

Geld wird produktiv verwendet zur finanzierungeines Mehreinsatzes bzw. Verbesserung des Produktionsfaktors Arbeit und Realkapital, was eine Ausdehnung bzw. Veränderung der Produktion bewirkt. Unternehmen, die sich von einer Geschäftsbank Geld ausleihen, verwenden das Geld dafür, neue Maschinen oder Anlagen zu kaufen, die Beschäftigung zu erweitern, und die Produktionsprozesse zu verbessern, so dass sie in Zukunft mehr oder auch neue Arten von Gütern und Dienstleistungen produzieren zu können. Das zusätzlich in der Wirtschaft umlaufende Geld ermöglicht dann sowohl eine Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage als auch des gesamtwirtschaftlichen Angebots. In der Realität sind allerdings nicht alle finanzierten Investitionsprojekte erfolgreich, und die Finanzierung nicht erfolgreicher Investitionsobjekte führt zur Inflation, da den erhöhten Ausgaben keine Mehrproduktion gegenüber steht. Solange aber eine Mehrheit der Investitionsprojekte erfolgreich ist, bewirken Investitionen in Realkapital genau wie die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in erster Linie reales Wirtschaftswachstum. Nur teilweise produktiv sind Hypothekarkredite. Dienen sie der Finanzierung des Baus von Immobilien, dann führen sie über einen gewissen Zeitraum auch zu einer Zunahme der Produktion. Dienen die Hypothekarkredite hingegen nur zum Erwerb von schon bestehenden Liegenschaften, was bei der Mehrheit der Hypothekarkredite der Fall ist (Congdon, 2005, S.114), dann werden sie nicht produktiv genutzt, und mehr Hypothekarkredite führen in diesen Fall zu einer Zunahme der Immobilienpreis.
(Binswanger, Mathias – Geld aus dem Nichts. 2015, S. 131f.

Vergiss nicht, thema ist Eurozone und Griechenland, darauf hast du dich hier eingeklinkt. :happy:




das gleich gilt auch für diese klare ausführungen auch da kommt von dir kein konkreter widerspruch also bleibt es als wahr bestehen:
auch hier kann ich mich nur zum 5. mal wiederholen , nein Abwertung und Inflation sind zwei unterschiedliche Begriffe , das eine nimmt bezug auf Wechselkurse das andere beschreibt die Kaufkraft ansich. beide können in einem Zusammenhang stehen müssen aber nicht. Und das wird sich auch nicht ändern wenn du es noch 5mal behauptest.
Und weniger importierte Produkte kaufen zu können muss einen auch nicht zwingend ärmer machen.

Die Inflation ist relevant seit deinem Post auf das ich eingagengen bis und dessen Aussage widersprochen habe:

- Wenn wie du behauptest Abwertung gleich Inflation ist dann macht die Aussage keinen Sinn weil dann lautet die Aussage konkret "Durch Inflation wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird - lol.
- Wenn wie ich behaupte Abwertung und Inflation unterschiedliche Begriffe sind, dann macht die Aussage zwar semantisch Sinn aber inhaltlich nach wie vor nicht nicht. weder wird dem Menschen durch Abwertung der Wechselkurse "Geld genommen" noch bekommt er Geld über Inflation. alles unpräzise bzw inkorrekt Aussagen.

aber egal das hat keinen Sinn, du hast weder die fachliche Kompetenz um auch nur annähernd mit mir diskutieren zu können noch die Offenheit dich korrigiern zu lassen wenn du Unsinn schreibst. Dazu kommt noch das du völlig wirr einzelnen Diskussionspunkte durcheinanderwürfelst ohne das du die Fähigkkeit besitzt den roten Faden zu verfolgen, das ist komplett konfus und macht die diskussion kompliziert bis unmgölich nachvollziehbar.

Der Rest ist immer das gleiche gekaspere, darauf gehe ich nur einmal ein, die Fakten urden dir mehrfach genannt, deinerseits nur Getrolle und jetzt auch Getrolle eindem du mehrfach das gleiche schreibst, dies hättest du dir sparen können.

Ich gehe nochmal auf meine Kernausage ein, es ging um die Eurozone und Griechenland. Griechenland inflationierte seinen Markt durch Verschuldung und steigrte sein Preisniveau, dadurch wurde weniger exportiert und mehr importiert. Die geforderte Haushaltsdisziplin wurde vernachlässigt.
Nun müsste Griechenland seine Währung abwerten, entwerten und sein Import/Export-Verhältnis anzupassen, kann dies aufgrund der Mitgliedschaft innerhalb der Eurozone aber nicht machen und wir haben nun die Probleme welchr wir heute haben.
Stattdessen wird weiterhin Geld ins System gepumpt um den inflationierten Scheinwohlstand zu halten.

Du tanzt hier ums goldene Kalb, weisst lange nicht mehr um was es geht und trollst nur rum. Alles relevante wurde dir erläutert und verlinkt. :happy:

Liberalist
20.03.2018, 15:38
Nochmal knapp und präzise:

hier behauptung du Abwertung ungleich Entwertung:


keine dieser Aussagen ist korrekt und das habe ich dir auch schon mehrmals ausgeführt, und wenn du sie noch 5mal behauptest wird sie erstens nicht wahrer und nimmt zweitens kein Bezug zu dem was ich schrieb.

Du schreibst Entwertung ist gleich Inflation und Entwertung ist ungleich Abwertung (ist alles zitierbar):


auch hier kann ich mich nur zum 5. mal wiederholen , nein Abwertung und Inflation sind zwei unterschiedliche Begriffe , das eine nimmt bezug auf Wechselkurse das andere beschreibt die Kaufkraft ansich. beide können in einem Zusammenhang stehen müssen aber nicht. Und das wird sich auch nicht ändern wenn du es noch 5mal behauptest.
Und weniger importierte Produkte kaufen zu können muss einen auch nicht zwingend ärmer machen.

Gerne nochmal Quele ,(wurde dir mehrfach verlinkt, hast du nie gelesen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/<font color=&quot;#ff0000&quot;>Abwertung</font>_(W%C3%A4hrung))


höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

Also nochmal für dich, durch Inflation kann eine Abwertung durchgeführt werden und du gibst ja zu, dass eine Inflation eine Entwertung ist also also ist eien Abwertung eien Entwertung weil diese eben auch durch Inflation entstehen kann.

Hast du sonst welche Fragen?

Langsam ist auch mal gut.

Trantor
20.03.2018, 15:44
Aussage 1:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
[/LIST]

Hab ich dir bereits mehrfach erläutert, eine Abwertung kann durch eine Inflation geschehen, muss diese aber nicht. Quelle mit wikipedia wurde dir verlinkt, die Thematik ist lange erledigt. Du trollst. :happy:

unabhängig ob ich diese Aussage teile oder nicht sind Abwertung und Entwertung immer noch zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten mit unterschiedlichen Bedeutungen, nach wie vor und dein Link von Wiki bestätigt das auch noch ausdrücklich. Gähn..... und Auro*


Doch, gerne nochmal mit Quelle:
Vergiss nicht, thema ist Eurozone und Griechenland, darauf hast du dich hier eingeklinkt. :happy:

du brauchst mir keine Keynesianische Wirtschftspolitik erklären oder verlinken, die ist mir bekannt, mal abgesehen das ich von Keynes rein granichts halte und 100% hinter M.Friedmann stehe ändert das ja nichts an meinen Aussagen das Schulden eben auch gemacht werden können ohne eine Keynesianische wirtschaftspolitik zu verfolgen




Ich gehe nochmal auf meine Kernausage ein, es ging um die Eurozone und Griechenland. Griechenland inflationierte seinen Markt durch Verschuldung und steigrte sein Preisniveau, dadurch wurde weniger exportiert und mehr importiert. Die geforderte Haushaltsdisziplin wurde vernachlässigt.
Nun müsste Griechenland seine Währung abwerten, entwerten und sein Import/Export-Verhältnis anzupassen, kann dies aufgrund der Mitgliedschaft innerhalb der Eurozone aber nicht machen und wir haben nun die Probleme welchr wir heute haben.
Stattdessen wird weiterhin Geld ins System gepumpt um den inflationierten Scheinwohlstand zu halten.

Wenn du diskutieren willst und möchtest das dich andere Menschen verstehen und nachvollziehn was du schreibst dann verwende Begriffe korrekt ihrer Definition und Aussagen - auch hier wieder was soll "inflationiert seinen Markt" bedeutet. Inflation bezieht sich in der Wirtschaft immer auf das Geld und die Kaufkraft, das heisst man kann seine Währung das Zahlungsmittel inflationieren bzw eine inflationäre situation haben aber keine Märkte. Dh konkretisieren was du meinst oder verwende Begriffe und Aussagen entsprechend ihrer wissenschaftlichen Definition ansonsten wird das nie etwas mit einer verständlichen Kommunkikation.

Das Problem Griechenlands ist das das Einkommen der Menschen nicht der Produktivität entspricht welche sie erwirtschaften. Ja man kann das auch über das Währungsniveau ausdrücken. wenn Griechenland ausserhalb der Euro zone wäre könnten sie ihre Währung abwerten und auf dem Weltmarkt ihre produzierten Güter billiger anbieten was sie wettbewerbsfähiger machen würde. Nur die Folge von einer eigenen abgwerteten Währung bedeutet auch das das Einkommen sinkt (in relation zu den globalen Presien) und man Güter die nicht selbst hergestellt werden können nicht mehr auf dem Weltmarkt einkaufen kann (und das sind in Griechenland sehr viele), das bedeutet einen gravierenden Wohlstandverlust für die griechische Bevölkerung, was man aus ideologischen oder "sozialen " Gründen nicht möchte und darum ist Griechenland immer noch im Euro und man hat sich defacto auf eine Transfergesellschaft von Deutschland hin nach Griechenland geeinigt um dort den Menschen das gleiche Wohlstandsnieveau zu ermöglichen welches man hier in D geniesst....und dafür dürfen wir uns dann aus Dankbarkeit von den Griechen Nazi nennen lassen

ja im Prinzip sind wir uns dahingehend einig aber so wie du es ausdrückst ist es einfach ungenau, unpräzise bis falsch.

Liberalist
20.03.2018, 15:45
[QUOTE=Liberalist;9401814]Aussage 1:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
[/LIST]


unabhängig ob ich diese Aussage teile oder nicht sind Abwertung und Entwertung zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten mit unterschiedlichen Bedeutungen, nach wie vor. Gähn.....




du brauchst mir keine Keynesianische Wirtschftspolitik erklären oder verlinken, die ist mir bekannt, mal abgesehen das ich von Keynes rein granichts halte und 100% hinter M.Friedmann stehe ändert das ja nichts an meinen Aussagen das Schulden eben auch gemacht werden können ohne eine Keynesianische wirtschaftspolitik zu verfolgen





Wenn du diskutieren willst und möchtest das dich andere Menschen verstehen und nachvollziehn was du schreibst dann verwende Begriffe korrekt ihrer Definition und Aussagen - auch hier wieder was soll "inflationiert seinen Markt" bedeutet. Inflation bezieht sich in der Wirtschaft immer auf das Geld und die Kaufkraft, das heisst man kann seine Währung das Zahlungsmittel inflatieonieren bzw eine inflationäre situation haben aber keine Märkte. Dh konkretisieren was du meinst oder verwende Begriffe und Aussagen entsprechend ihrer wissenschaftlichen Definition ansonsten wird das nie etwas mit einer verständlichen Kommunkikation.

Das Problem Griechenlands ist das das Einkommen der Menschen nicht der Produktivität entspricht welche sie erwirtschaften. Ja man kann das auch über das Währungsniveau ausdrücken. wenn Grichenland ausserhalb der Euro zone wäre könnten sie ihre Währung abwerten und auf dem Weltmarkt ihre produzierten Güter billiger anbieten was sie wettbewerbsfähiger machen würde. Nur die Folge von einer eigenen abgwerteten Währung bedeutet auch das das Einkommen sinkt (in relation zu den globalen Presien) und man Güter die nicht selbst hergestellt werden können nicht mehr auf dem Weltmarkt einkaufen kann (und das sind in Griechenland sehr viele), das bedeutet einen gravierenden Wohlstandverlust für die griechische Bevölkerung, was man aus ideologischen oder "sozialen " Gründen nicht möchte und darum ist Griechenland immer noch im Euro und man hat sich defacto auf eine Transfergesellschaft von Deutchland hin nach Griechenland geeinigt um dort den Menschen das gleiche Wohlstandsnieveau zu ermöglichen welches man hier in D geniesst....und dafür dürfen wir uns dann aus Dankbarkeit von den Griechen Nazi nennen dürfen

ja im Prinzip sind wir uns dahingehend einig aber so wie du es ausdrückst ist es einfach ungenau, unpräzise bis falsch.

Siehe oben, da wirde deine Falschbehauptung nochmals isoliert dargestellt.

https://www.politikforen.net/showthread.php?180555-%C3%96konom-Prof-Hans-Werner-Sinn-spricht-klare-Worte!&p=9401829&viewfull=1#post9401829

Trantor
20.03.2018, 15:48
Siehe oben, da wirde deine Falschbehauptung nochmals isoliert dargestellt.

https://www.politikforen.net/showthread.php?180555-%C3%96konom-Prof-Hans-Werner-Sinn-spricht-klare-Worte!&p=9401829&viewfull=1#post9401829

ich nehme deine argumentative Kapitulation zur Kenntnis :)

Liberalist
20.03.2018, 15:50
[QUOTE=Liberalist;9401814]Aussage 1:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
[/LIST]


unabhängig ob ich diese Aussage teile oder nicht sind Abwertung und Entwertung zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten mit unterschiedlichen Bedeutungen, nach wie vor. Gähn.....




du brauchst mir keine Keynesianische Wirtschftspolitik erklären oder verlinken, die ist mir bekannt, mal abgesehen das ich von Keynes rein granichts halte und 100% hinter M.Friedmann stehe ändert das ja nichts an meinen Aussagen das Schulden eben auch gemacht werden können ohne eine Keynesianische wirtschaftspolitik zu verfolgen





Wenn du diskutieren willst und möchtest das dich andere Menschen verstehen und nachvollziehn was du schreibst dann verwende Begriffe korrekt ihrer Definition und Aussagen - auch hier wieder was soll "inflationiert seinen Markt" bedeutet. Inflation bezieht sich in der Wirtschaft immer auf das Geld und die Kaufkraft, das heisst man kann seine Währung das Zahlungsmittel inflatieonieren bzw eine inflationäre situation haben aber keine Märkte. Dh konkretisieren was du meinst oder verwende Begriffe und Aussagen entsprechend ihrer wissenschaftlichen Definition ansonsten wird das nie etwas mit einer verständlichen Kommunkikation.

Das Problem Griechenlands ist das das Einkommen der Menschen nicht der Produktivität entspricht welche sie erwirtschaften. Ja man kann das auch über das Währungsniveau ausdrücken. wenn Grichenland ausserhalb der Euro zone wäre könnten sie ihre Währung abwerten und auf dem Weltmarkt ihre produzierten Güter billiger anbieten was sie wettbewerbsfähiger machen würde. Nur die Folge von einer eigenen abgwerteten Währung bedeutet auch das das Einkommen sinkt (in relation zu den globalen Presien) und man Güter die nicht selbst hergestellt werden können nicht mehr auf dem Weltmarkt einkaufen kann (und das sind in Griechenland sehr viele), das bedeutet einen gravierenden Wohlstandverlust für die griechische Bevölkerung, was man aus ideologischen oder "sozialen " Gründen nicht möchte und darum ist Griechenland immer noch im Euro und man hat sich defacto auf eine Transfergesellschaft von Deutchland hin nach Griechenland geeinigt um dort den Menschen das gleiche Wohlstandsnieveau zu ermöglichen welches man hier in D geniesst....und dafür dürfen wir uns dann aus Dankbarkeit von den Griechen Nazi nennen dürfen

ja im Prinzip sind wir uns dahingehend einig aber so wie du es ausdrückst ist es einfach ungenau, unpräzise bis falsch.


Wenn du diskutieren willst und möchtest das dich andere Menschen verstehen und nachvollziehn was du schreibst dann verwende Begriffe korrekt ihrer Definition und Aussagen - auch hier wieder was soll "inflationiert seinen Markt" bedeutet. Inflation bezieht sich in der Wirtschaft immer auf das Geld und die Kaufkraft, das heisst man kann seine Währung das Zahlungsmittel inflatieonieren bzw eine inflationäre situation haben aber keine Märkte. Dh konkretisieren was du meinst oder verwende Begriffe und Aussagen entsprechend ihrer wissenschaftlichen Definition ansonsten wird das nie etwas mit einer verständlichen Kommunkikation.

Sämtliche Definitionen wurden von mir richtig angewendet.


Das Problem Griechenlands ist das das Einkommen der Menschen nicht der Produktivität entspricht welche sie erwirtschaften. Ja man kann das auch über das Währungsniveau ausdrücken. wenn Grichenland ausserhalb der Euro zone wäre könnten sie ihre Währung abwerten und auf dem Weltmarkt ihre produzierten Güter billiger anbieten was sie wettbewerbsfähiger machen würde. Nur die Folge von einer eigenen abgwerteten Währung bedeutet auch das das Einkommen sinkt (in relation zu den globalen Presien) und man Güter die nicht selbst hergestellt werden können nicht mehr auf dem Weltmarkt einkaufen kann (und das sind in Griechenland sehr viele), das bedeutet einen gravierenden Wohlstandverlust für die griechische Bevölkerung, was man aus ideologischen oder "sozialen " Gründen nicht möchte und darum ist Griechenland immer noch im Euro und man hat sich defacto auf eine Transfergesellschaft von Deutchland hin nach Griechenland geeinigt um dort den Menschen das gleiche Wohlstandsnieveau zu ermöglichen welches man hier in D geniesst....und dafür dürfen wir uns dann aus Dankbarkeit von den Griechen Nazi nennen dürfen

Es spielt überhaupt keien Rolle hier irgendwas vom Einkommen zu schreiben usw., das tut überhaupt nichts zur Sache, hat mit der Thematik null zu tun. Wenn du hier den Volksredner spielen willst, dann quatsch wen anderes voll.

Wenn du nicht verstehst, ist das nicht mein Problem alter Schwätzer.

Trantor
20.03.2018, 15:51
Nochmal knapp und präzise:

hier behauptung du Abwertung ungleich Entwertung:



Du schreibst Entwertung ist gleich Inflation und Entwertung ist ungleich Abwertung (ist alles zitierbar):



Gerne nochmal Quele ,(wurde dir mehrfach verlinkt, hast du nie gelesen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/<font color="#ff0000">Abwertung</font>_(W%C3%A4hrung))



Also nochmal für dich, durch Inflation kann eine Abwertung durchgeführt werden und du gibst ja zu, dass eine Inflation eine Entwertung ist also also ist eien Abwertung eien Entwertung weil diese eben auch durch Inflation entstehen kann.

Hast du sonst welche Fragen?

Langsam ist auch mal gut.

schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Liberalist
20.03.2018, 15:51
ich nehme deine argumentative Kapitulation zur Kenntnis :)

Willst du mich verklapsen?

Was bist du denn für ein Typ?

derNeue
20.03.2018, 15:52
Weidel spricht viel klarere Worte als Sinn:


https://www.youtube.com/watch?v=DdBomjX00tk&feature=youtu.be

Kein Wunder: sie ist auch kein Teil des Systems.

Liberalist
20.03.2018, 15:52
schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Was heisst hier teilen, das ist ein Faktum. Abwertung erfolgt durch Inflation, wias wird das hier?

Du hast hier nichts zu teilen.

Ich werd noch verrückt.

Trantor
20.03.2018, 15:58
Sämtliche Definitionen wurden von mir richtig angewendet.

jo, das entscheidet aber nicht der Schüler und der Lehrer sagt "stetzen 6" :D



Es spielt überhaupt keien Rolle hier irgendwas vom Einkommen zu schreiben usw., das tut überhaupt nichts zur Sache, hat mit der Thematik null zu tun. Wenn du hier den Volksredner spielen willst, dann quatsch wen anderes voll.

Wenn du nicht verstehst, ist das nicht mein Problem alter Schwätzer.

die Frage ist wirklich ob du nicht fähig bist nachzuvollzien was ich schreibe oder ob du so arrogant bist das dur nicht die Mühe machst nachzuvollziehen was ich schreibe, vllt auch beides wie auch immer eines kann ich dir sagen deine Reputation hinsichtlich wirtschaftlichen Sachverhalten gerade auch durch dein engstirniges Verhalten liegt gerad bei 0.
Und so wie ich das hier in der Community lese bin ich nicht der einige der diese Ansicht teilt.

wie gesagt egal ich hatte nicht vor die Diskussion überhaupt und vor allem nicht in der Form weiterzuführen es ist auch nicht meine Absicht andere user vorzuführen aber du gibst halt auch keine Ruhe, und dein ewiges "du hast keine Ahnung und du verstehst das nicht und du schwätzer" und andere diskreditierungen machen dich halt auch nicht wirklich symphatischer, insofern hast du dir das selbst verschuldet.

Trantor
20.03.2018, 16:00
Was heisst hier teilen, das ist ein Faktum. Abwertung erfolgt durch Inflation, wias wird das hier?

Du hast hier nichts zu teilen.

Ich werd noch verrückt.

lass gut sein.

Liberalist
20.03.2018, 16:03
lass gut sein.

Jetzt da voll gegen die Wand genagelt wurdest? Nö.


jo, das entscheidet aber nicht der Schüler und der Lehrer sagt "stetzen 6" :D




die Frage ist wirklich ob du nicht fähig bist nachzuvollzien was ich schreibe oder ob du so arrogant bist das dur nicht die Mühe machst nachzuvollziehen was ich schreibe, vllt auch beides wie auch immer eines kann ich dir sagen deine Reputation hinsichtlich wirtschaftlichen Sachverhalten gerade auch durch dein engstirniges Verhalten liegt gerad bei 0.
Und so wie ich das hier in der Community lese bin ich nicht der einige der diese Ansicht teilt.

wie gesagt egal ich hatte nicht vor die Diskussion überhaupt und vor allem nicht in der Form weiterzuführen es ist auch nicht meine Absicht andere user vorzuführen aber du gibst halt auch keine Ruhe, und dein ewiges "du hast keine Ahnung und du verstehst das nicht und du schwätzer" und andere diskreditierungen machen dich halt auch nicht wirklich symphatischer, insofern hast du dir das selbst verschuldet.

Ich hab keien Ahnung was du Spinner überhaupt willst.

Du kannst du jetzt nicht so argumentieren, als ob das Gesetz der Schwerkraft nicht existieren würde.

Diese Aussage von dir verdeutlicht alles.


schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Ich verlinke es dir 100 mal, mir egal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung))


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

Du leugnest hier die Fakten, schon seit gestern diskutierst du über Dinge welche du nicht verstehst.

Du hast im Laufe dieses Wirsings welchen du hier produzierst auch keine einzige Quelle geliefert, lediglich nur Getrolle.

KatII
20.03.2018, 16:05
Herr Sinn ist ein Globalist. Er rät Nationen, sich auf eine Branche zu konzentrieren, die sie gut beherrschen, damit ganz Europa nachher aussieht wie Bremerhaven, die Stadt die für ihren Schiffbau berühmt war und nun tot ist, weil die Koreaner Konkurrenz gemacht haben.

Trantor
20.03.2018, 16:09
Willst du mich verklapsen?

Was bist du denn für ein Typ?

ich habe dir die Sachverhalte gerade bzgl Griechenland klar logisch mit der richtige Terminologie und Begriffen ausführlich und konkret dargelegt, und als Antwort kam von dir nur ein Einzeiler ohne irgendeinem Bezug dazu....wüsste nicht wie ich das anders nennen sollte als "argumentative Kapitulation"

Trantor
20.03.2018, 16:11
Herr Sinn ist ein Globalist. Er rät Nationen sich auf ein Branche zu konzentrieren, die sie gut beherrschen, damit ganz Europa nachher aussieht wie Bremerhaven, die Stadt die für ihren Schiffbau berühmt war und nun tot ist, weil die Koreaner Konkurrenz gemacht haben.

Herr Sinn ist einer der letzten Deutschen die für Deutschland einstehen und für Deutschland argumentieren. Jemand der nicht wie alle Sozen und Linken in Regierung und Parlament der Ansicht ist das es die Pflicht der Deutschen wäre für die ganze Welt zu arbeiten sie zu ernähren und für ihren Wohlstand zu sorgen.

Shahirrim
20.03.2018, 16:12
Herr Sinn ist einer der letzten Deutschen die für Deutschland einstehen und für Deutschland argumentieren. Jemand der nicht wie alle Sozen und Linken in Regierung und Parlament der Ansicht ist das es die Pflicht der Deutschen wäre für die ganze Welt zu arbeiten sie zu ernähren und für ihren Wohlstand zu sorgen.

Dennoch hat er recht. Das heißt aber nicht, dass Herr Sinn nur Unsinn redet!

Liberalist
20.03.2018, 16:13
ich habe dir die Sachverhalte gerade bzgl Griechenland klar logisch mit der richtige Terminologie und Begriffen ausführlich und konkret dargelegt, und als Antwort kam von dir nur ein Einzeiler ohne irgendeinem Bezug dazu....wüsste nicht wie ich das anders nennen sollte als "argumentative Kapitulation"

Du hast hier nichts dargelegt.

Du leugnest sogar Fakten und beschreibst die ökonomischen Fakten neu:

https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Trantor https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9401842#post9401842)
schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Ich verlinke es dir 100 mal, mir egal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung))


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern


Du leugnest hier die Fakten, schon seit gestern diskutierst du über Dinge welche du nicht verstehst.

Du hast im Laufe dieses Wirsings welchen du hier produzierst auch keine einzige Quelle geliefert, lediglich nur Getrolle.

KatII
20.03.2018, 16:23
Herr Sinn ist einer der letzten Deutschen die für Deutschland einstehen und für Deutschland argumentieren. Jemand der nicht wie alle Sozen und Linken in Regierung und Parlament der Ansicht ist das es die Pflicht der Deutschen wäre für die ganze Welt zu arbeiten sie zu ernähren und für ihren Wohlstand zu sorgen.

Er rät uns, die verseuchte Gen-Scheiße aus Mürika zu fressen. Was soll das? Er rät uns, den mürikanischen Weg zu gehen und alles zu importieren, statt selber herzustellen, damit wir dann die Hilflosigkeit, mit der Trump versucht, sein Land selbstständiger zu machen, auch antreffen. Was soll das?

Trantor
20.03.2018, 16:23
Ich hab keien Ahnung was du Spinner überhaupt willst.

naürlich nicht :auro: ,wenn ich im zoo einem Affen erkläre das 1+1=2 ist denkt der auch was für ein 'Spinner...deswegen sag ich ja lass es gut sein, das läuft nur auf gegenseitiges Beileidigungen hinaus, genausogut könnte ich mich im Zoo mit dem Affen gegenseitig mit Fäkalien bewerfen...das hat in etwa das gleiche Niveau.


Du kannst du jetzt nicht so argumentieren, als ob das Gesetz der Schwerkraft nicht existieren würde.
Diese Aussage von dir verdeutlicht alles.
Ich verlinke es dir 100 mal, mir egal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung))
Du leugnest hier die Fakten, schon seit gestern diskutierst du über Dinge welche du nicht verstehst.
Du hast im Laufe dieses Wirsings welchen du hier produzierst auch keine einzige Quelle geliefert, lediglich nur Getrolle.

jo und immer noch und für alle Zeiten bis zum Ende der Welt haben die Begrifflichkeiten "Abwerten und Entwerten" unterschiedliche Bedeutungen du hast es indirekt sogar selbst schon zugegebe 2mal sogarn aber selbst das verstehst du nicht oder du hast es schon wieder vergessen, ist ja auch immerhin schon zwei Posts ger :D
meine Fresse....


schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Liberalist
20.03.2018, 16:29
naürlich nicht :auro: ,wenn ich im zoo einem Affen erkläre das 1+1=2 ist denkt der auch was für ein 'Spinner...deswegen sag ich ja lass es gut sein, das läuft nur auf gegenseitiges Beileidigungen hinaus, genausogut könnte ich mich im Zoo mit dem Affen gegenseitig mit Fäkalien bewerfen...das hat in etwa das gleiche Niveau.



schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Ich verlinke es dir 100 mal, mir egal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung))


Die Abwertung erfolgt über den
Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern


Du leugnest hier die Fakten, schon seit gestern diskutierst du über Dinge welche du nicht verstehst.

Du hast im Laufe dieses Wirsings welchen du hier produzierst auch keine einzige Quelle geliefert, lediglich nur Getrolle.


jo und immer noch und für alle Zeiten bis zum Ende der Welt haben die Begrifflichkeiten "Abwerten und Entwerten" unterschiedliche Bedeutungen du hast es indirekt sogar selbst schon zugegebe 2mal sogarn aber selbst das verstehst du nicht oder du hast es schon wieder vergessen, ist ja auch immerhin schon zwei Posts ger :D
meine Fresse....

Nochmal knapp und präzise:

Hier behauptung du Abwertung ungleich Entwertung:



keine dieser Aussagen ist korrekt und das habe ich dir auch schon mehrmals ausgeführt, und wenn du sie noch 5mal behauptest wird sie erstens nicht wahrer und nimmt zweitens kein Bezug zu dem was ich schrieb.



Du schreibst Entwertung ist gleich Inflation und Entwertung ist ungleich Abwertung (ist alles zitierbar):



auch hier kann ich mich nur zum 5. mal wiederholen , nein Abwertung und Inflation sind zwei unterschiedliche Begriffe , das eine nimmt bezug auf Wechselkurse das andere beschreibt die Kaufkraft ansich. beide können in einem Zusammenhang stehen müssen aber nicht. Und das wird sich auch nicht ändern wenn du es noch 5mal behauptest.
Und weniger importierte Produkte kaufen zu können muss einen auch nicht zwingend ärmer machen.



Gerne nochmal Quele ,(wurde dir mehrfach verlinkt, hast du nie gelesen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/<font color=&quot;#ff0000&quot;>Abwertung</font>_(W%C3%A4hrung))



höhere
Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern


Also nochmal für dich, durch Inflation kann eine Abwertung durchgeführt werden und du gibst ja zu, dass eine Inflation eine Entwertung ist also also ist eine Abwertung eien Entwertung weil diese eben auch durch Inflation entstehen kann.

Hast du sonst welche Fragen?

Langsam ist auch mal gut.

Edith: Deine Aussage sind der absolute Hammer. :D

Trantor
20.03.2018, 16:46
Dennoch hat er recht. Das heißt aber nicht, dass Herr Sinn nur Unsinn redet!

Nun die Frage ist halt was man unter dem Begriff "Globalist" verstehen möchte.
wirtschaftliche Globalisierung und der globale Wettbewerb ist ein schlichtes Faktum die Realität und ist weder veränderbar noch grossartig beeinflussbar.
Wenn man aber unter "Globalist" verstehen möchte was unsere Linken in Parlament und Regierung verstehen - iSv one World = ein Volk alle gleichberechtigt, der Afghane Syrer und Kongolese hat die gleichen Rechte wie ein Deutscher, deutsche Kultur gibt es nicht und Merkel fühlt sich für jeden Bambusneger genauso oder gar noch mehr verantwaortlich als für Deutsche dann trifft das auf Hr. Sinn sicher nicht zu - er ist einer der sich seit Jahre klar und deutlich gegen Transfers von Deutshcland hin in die Welt oder speziell andere EU staaten stellt einer der Eurobonds und gemeinschaftsschulden und die Geldtransfers nach Grichenland die niemals zurückommen werden von anfang an abgeleht hat und dahingehend klar Position gegen das Linke Parteienkartell in Regierung und Parlament bezogen hat.

Liberalist
20.03.2018, 16:48
jo, das entscheidet aber nicht der Schüler und der Lehrer sagt "stetzen 6" :D


Was ich hier noch gefunden hab, dein erster Post:


abwertung der Währung ist Inflation.....der Satz macht keinen Sinn.


Was du überhaupt von mir willst mit deinen steilen Thesen. Das war meine Aussage:


Hankel hat gewusst, dass die Nationen nicht sparen werden, dass man wenn diese an die Geldquelle gelassen werden diese auch voll ausnutzen werden.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, Inflationieren und Haushaltsdisziplin sind im Endeffekt das gleiche. Durch Abwertung der Währung wird dem Volk das Geld genommen welches ihnen durch Inflation gegeben wird. Alles geldpolitische Tricks, mehr nicht.

Wie bereits meinerseits beschrieben, alles korrekt. Griechenland inflationierte, kann aber nicht abwerten, Griechenland hätte sparen müssen anstatt zu inflationieren, aber egal.

Was du mich vollblubberst mit Abwertung ungleich Entwertung weisst nur du, den Begriff Entwertung habe ich nicht verwendet.

Aber wie bereits beschrieben, das ist hier nicht dein thema.

Trantor
20.03.2018, 16:50
Ich verlinke es dir 100 mal, mir egal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung))




Du leugnest hier die Fakten, schon seit gestern diskutierst du über Dinge welche du nicht verstehst.

Du hast im Laufe dieses Wirsings welchen du hier produzierst auch keine einzige Quelle geliefert, lediglich nur Getrolle.



Nochmal knapp und präzise:

Hier behauptung du Abwertung ungleich Entwertung:





Du schreibst Entwertung ist gleich Inflation und Entwertung ist ungleich Abwertung (ist alles zitierbar):





Gerne nochmal Quele ,(wurde dir mehrfach verlinkt, hast du nie gelesen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung) (https://de.wikipedia.org/wiki/<font color=&quot;#ff0000&quot;>Abwertung</font>_(W%C3%A4hrung))





Also nochmal für dich, durch Inflation kann eine Abwertung durchgeführt werden und du gibst ja zu, dass eine Inflation eine Entwertung ist also also ist eine Abwertung eien Entwertung weil diese eben auch durch Inflation entstehen kann.

Hast du sonst welche Fragen?

Langsam ist auch mal gut.

Edith: Deine Aussage sind der absolute Hammer. :D

Wenn "abwertung zu Inflation" führen soll, dann kann Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein, ansonsten würde der Satz lauten "Inflation führt zu Inflation" und das macht keinen Sinn. Auch das habe ichdir schon 5mal geschrieben ohne das du die Logik dahinter zu begreifen magst also wenn du solche simple logischen Ableitungen nicht verstehst macht eine weitere Diskussion einfach keinen Sinn.

Liberalist
20.03.2018, 17:02
Wenn "abwertung zu Inflation" führen soll, dann kann Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein, ansonsten würde der Satz lauten "Inflation führt zu Inflation" und das macht keinen Sinn. Auch das habe ichdir schon 5mal geschrieben ohne das du die Logik dahinter zu begreifen magst also wenn du solche simple logischen Ableitungen nicht verstehst macht eine weitere Diskussion einfach keinen Sinn.

Mensch, mensch, mensch.
Es ist sinnlos, bist du Betriebswirt? Du bezeichnest dich ja als Ökonom, oder doch nur Schaumschläger?

Ist das alles grausam. Die Abwertung führt nicht zur Inflation, die Inflation ist die Abwertung. Wenn ich die Gendmenge verdopple, dann werte ich ab, dann entwerte ich.

Was ist los mit dir?

KatII
20.03.2018, 17:07
Nun die Frage ist halt was man unter dem Begriff "Globalist" verstehen möchte.
wirtschaftliche Globalisierung und der globale Wettbewerb ist ein schlichtes Faktum die Realität und ist weder veränderbar noch grossartig beeinflussbar.
Wenn man aber unter "Globalist" verstehen möchte was unsere Linken in Parlament und Regierung verstehen - iSv one World = ein Volk alle gleichberechtigt, der Afghane Syrer und Kongolese hat die gleichen Rechte wie ein Deutscher, deutsche Kultur gibt es nicht und Merkel fühlt sich für jeden Bambusneger genauso oder gar noch mehr verantwaortlich als für Deutsche dann trifft das auf Hr. Sinn sicher nicht zu - er ist einer der sich seit Jahre klar und deutlich gegen Transfers von Deutshcland hin in die Welt oder speziell andere EU staaten stellt einer der Eurobonds und gemeinschaftsschulden und die Geldtransfers nach Grichenland die niemals zurückommen werden von anfang an abgeleht hat und dahingehend klar Position gegen das Linke Parteienkartell in Regierung und Parlament bezogen hat.

Die kulturelle Globalisierung ist die eine Seite, die wirtschaftliche die andere. Die "Währungshüter" versuchen die globale Wirtschaft im Sinne der Shareholder Value zu perestoikisieren. Genauso wie Werkstattfertigung in Bandfertigung umorganisiert wird, so wird auch die globale Wirtschaft bandaffisiert. Der Deutsche macht das Ingenieuring, der Pole die mech. Bearbeitung und der Russe soll gefälligst NUR Rohstoffe liefern und bloß nicht an eigenes produzierendes Gewerbe denken. Jeder Beteiligte verdummt und die Weltregierung leckt sich die Finger ab.

Trantor
21.03.2018, 10:12
Die kulturelle Globalisierung ist die eine Seite, die wirtschaftliche die andere. Die "Währungshüter" versuchen die globale Wirtschaft im Sinne der Shareholder Value zu perestoikisieren. Genauso wie Werkstattfertigung in Bandfertigung umorganisiert wird, so wird auch die globale Wirtschaft bandaffisiert. Der Deutsche macht das Ingenieuring, der Pole die mech. Bearbeitung und der Russe soll gefälligst NUR Rohstoffe liefern und bloß nicht an eigenes produzierendes Gewerbe denken. Jeder Beteiligte verdummt und die Weltregierung leckt sich die Finger ab.

nun ja jede Nation bietet auf dem globalen Markt nunmal an was sie zu bieten haben. Der Deustche seine Ingenieurskunst die Osteuropäer das beste Produktivverhältnis zwischen Output und Lohnkosten und der Russe eben Rohstoffe. Langfristig wertschöpfend und wohlstandsbildend sind nur die Produktivität, weswege Russland auch versucht mit aller Macht vom reinen Rohstofflieferanten weg zu kommen, nur das ist halt nicht so einfach und die Sanktionen sind dahingehend auch nicht gerade hilfreich, die russiche Wirtschaft benötigt Inverstitionen und Modernisierungen, die Sanktionen sind dahingehend Gift.

Trantor
21.03.2018, 10:16
Mensch, mensch, mensch.
Es ist sinnlos, bist du Betriebswirt? Du bezeichnest dich ja als Ökonom, oder doch nur Schaumschläger?

Ist das alles grausam. Die Abwertung führt nicht zur Inflation, die Inflation ist die Abwertung. Wenn ich die Gendmenge verdopple, dann werte ich ab, dann entwerte ich.

Was ist los mit dir?

jo , ich habe ein Diplom und da steht mein Name drauf und das sagt aus das ich Betriebswirt bin, in der Tat, das kannst du jetzt glauben oder nicht :) ist aber relativ wurscht weil mir bewusst ist das du es weder überprüfen und ich nicht beweisen kann.
und ich bin mir zu 99% sicher das du niemals dahigehend einen Abschluss gemacht hast dafür ist dein Verständnis über die Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zu lückenhaft bzw zu unpräzise.
...ist aber für unsere Auseianderstezung auch nicht wirklich relevant, denn auf die von mir geposteten Zusammenhänge und Hintergründe gehst du sowieso nicht ein, eigenmtlich haben wir hier nur ein semantisches Logikproblem welches du nicht verstehst oder nicht verstehen willst.

Liberalist
21.03.2018, 10:22
jo , ich habe ein Diplom und da steht mein Name drauf und das sagt aus das ich Betriebswirt bin, in der Tat, das kannst du jetzt glauben oder nicht :) ist aber relativ wurscht weil mir bewusst ist das du es weder überprüfen und ich nicht beweisen kann.

Nein, ich glaube dir das, deswegen frage ich. Das merkt man auch.
Der Punkt ist, wir schreiben hier aber über Volkswirtschaft.


und ich bin mir zu 99% sicher das du niemals dahigehend einen Abschluss gemacht hast dafür ist dein Verständnis über die Begrifflichkeiten und Zusammenhänge zu lückenhaft bzw zu unpräzise.
...ist aber für unsere Auseianderstezung auch nicht wirklich relevant, denn auf die von mir geposteten Zusammenhänge und Hintergründe gehst du sowieso nicht ein, eigenmtlich haben wir hier nur ein semantisches Logikproblem welches du nicht verstehst oder nicht verstehen willst.

Und diesbezüglich muss ich auch hier nicht weiter eingehen, weil du eben nicht über Dinge schreibst, welche du nicht gelernt hast.

KatII
21.03.2018, 10:26
Wenn Betriebswirte versuchen die Welt zu lenken, kommt eben nur der Shareholder Value Bullshit raus. Die Shareholder freuts.

Trantor
21.03.2018, 10:31
Wenn Betriebswirte versuchen die Welt zu lenken, kommt eben nur der Shareholder Value Bullshit raus. Die Shareholder freuts.

Jede Wissenschaft hat hat ihre Existenzberechtigung, und in den konkreten wissenschaftlichen Fachfragen sollte man auch auf sie hören.
Problematisch wird es immer dann wenn Wissenschaftler über ihren Fachbereich hinaus meinen Einfluss nehmen zu müssen oder noch schlimmer und leider auch häufiger und aktuell problematischer, Ideologen in den wissenschaftlichen Bereich hineinreden und meinen wissenschaftlche reale Erkenntnisse durch ideologische Ansichten ud Dogmen ersetzen zu müssen.

Trantor
21.03.2018, 10:35
Nein, ich glaube dir das, deswegen frage ich. Das merkt man auch.
Der Punkt ist, wir schreiben hier aber über Volkswirtschaft.

Das ist mir durchaus bewusst, alledings auch wenn in den Abschluss in BWL habe musste ich doch mehrere Semester VWL mitnehmen und dahigehend auch meine Scheine bestehen als auch eine Abschlussprüfung machen. für das Niveau bzw die Tiefe die wir hier diskutieren ist das mehr als ausreichend.

SprecherZwo
21.03.2018, 10:36
Wenn Betriebswirte versuchen die Welt zu lenken, kommt eben nur der Shareholder Value Bullshit raus. Die Shareholder freuts.

Bei uns lenken doch eher Theaterwissenschaftler und Politologen die Geschicke.

Liberalist
21.03.2018, 10:37
Das ist mir durchaus bewusst, alledings auch wenn in den Abschluss in BWL habe musste ich doch mehrere Semester VWL mitnehmen und dahigehend auch meine Scheine bestehen als auch eine Abschlussprüfung machen. für das Niveau bzw die Tiefe die wir hier diskutieren ist das mehr als ausreichend.

Ein Diplom-Betriebswirt hat keine VWL-Scheine mitgenommen.

Ein Diplom-Kaufmann und ein Diplom-Ökonom haben das. Irgendwas stimmt hier nicht was du schreibst.

Edith: ich hab dir bereits vorgestern angeraten:



Belassen wir es dabei.

Das ist hier alles nicht dein Thema, das hättest du dir sparen können. Jetzt willst du hier wieder eine Diskussion anfangen.
Mit Betriebswirtschaft kannst du keine volkswirtschaftliche Diskussion führen, man hat von Anfang an gemerkt, dass du hier auf den falschen Dampfer bist.

KatII
21.03.2018, 10:41
Jede Wissenschaft hat hat ihre Existenzberechtigung, und in den konkreten wissenschaftlichen Fachfragen sollte man auch auf sie hören.
Problematisch wird es immer dann wenn Wissenschaftler über ihren Fachbereich hinaus meinen Einfluss nehmen zu müssen oder noch schlimmer und leider auch häufiger und aktuell problematischer, Ideologen in den wissenschaftlichen Bereich hineinreden und meinen wissenschaftlche reale Erkenntnisse durch ideologische Ansichten ud Dogmen ersetzen zu müssen.
Und "Shareholder Value" ist eben so ein ideologisches Dogma des Neoliberalismus/Globalismus. Jeder Scheiß wird mit Geld bewertet, weil Geld unser Gott ist, weil Geld die Grundlage unserer liberalistischen Ideologie ist.

cornjung
21.03.2018, 10:43
Bei uns lenken doch eher Theaterwissenschaftler und Politologen die Geschicke.
Nein, sondern Banker-Nullen, Beamten-deppen und Politik-versage, die nichts gelernt haben, ausser Steuern zu erhöhen und zu verschwenden. Sie verdanken ihre Posten nicht Leistung und Qualifikation, sondern Beziehungen und Parteibuch.

Trantor
21.03.2018, 10:53
Ein Diplom-Betriebswirt hat keine VWL-Scheine mitgenommen.

Ein Diplom-Kaufmann und ein Diplom-Ökonom haben das. Irgendwas stimmt hier nicht was du schreibst.
Ich bin mir nicht sicher was ein Diplom-Kaufmann oder gar ein Diplom-Ökonom ist.

Mein Studiengang an der Universität hieß Betriebswirtschaftslehre und die VWL ist ein relativ grosser Bestandteil davon, das gilt übrigends auch für Jura, HGB aber auch BGB auch dahingehend sind mehrere Scheine von Nöten, ebendso auch Mathe und Statistik.

Trantor
21.03.2018, 10:59
Und "Shareholder Value" ist eben so ein ideologisches Dogma des Neoliberalismus/Globalismus. Jeder Scheiß wird mit Geld bewertet, weil Geld unser Gott ist, weil Geld die Grundlage unserer liberalistischen Ideologie ist.

shareholder Value ist ein Begriff. Begriffe könne nicht dogmatsch sein sondern nur Wertvorstellungem oder Handlungsrichtlinien, Prozessvorstellungen etc. Und wie du Geld bewertest oder andere wie sie oder was in Geld bewerten ist ihrer subjektiven Vorstellung geschuldet. Ihrer Vorstellung vom Leben was wichtig ist und was nicht ihrer Ethik ihren Werten.

Für manche sind materielle Dinge das wichtigste für manche wichtiger für manche relativ unbedeutend, mir bedeutet materieller Reichtum zb, ob du es glaubst nicht, nicht sonderlich viel, das bedeutet aber auch das es mir nicht so wichtig ist wieviel andere Menschen besitzen, solange meine grundbedürfnisse befriedigt sind. Für mich ist eher Freiheit und Unabängigkeit wichtig. Aber letztendlich muss das jeder mit sich selbst ausmachen.

SprecherZwo
21.03.2018, 11:01
Ich bin mir nicht sicher was ein Diplom-Kaufmann oder gar ein Diplom-Ökonom ist.

Mein Studiengang an de Universität hieß Betriebswirtschaftslehre und die VWL ist ein relativ gorosser Bestandteil davon das gilt übrigends auch für Jura, HGB aber auch BGB auch dahingehend sind mehrere Scheine vonnöten, als auch Mathe und Statistik.

Du hast BWL studiert und kennst den Titel Dipl-Kaufmann nicht?

Trantor
21.03.2018, 11:09
Nein, sondern Banker-Nullen, Beamten-deppen und Politik-versage, die nichts gelernt haben, ausser Steuern zu erhöhen und zu verschwenden. Sie verdanken ihre Posten nicht Leistung und Qualifikation, sondern Beziehungen und Parteibuch.

Wer genau in den Parlamenten und Regierung ist denn ein "Banker" oder ein "Beamter" ich kenne keinen. Politik"wissenschaftler" theater"wissenschaftler" Sozilogen, Ideologen, Menschen mit abgebrochenen Studien und Juristen findest du allerdings dort wie Sand am Meer - und entsprechend sieht auch unsere Politk aus wir schweben in ideologischen Wolken träumen von der perfekten ethisch moralischen Gerechtigkeit die wir und nur wir einzigartigrweise verkörpern und die Realitt tritt uns jeden Tag in den Arsch währeden die Gesellschaft vor die Hunde geht.
Ein Banker geht nicht in die Politik dafür ist die im Vergleich zu dem was man sonst als Banker verdienen kann zu schlecht bezahlt. In die Politik gehen in erster Linie machtbesessene Ideologn die meinen ihre Ideologie ihre Moral und ihre Ethik sei der Gipfel der Wahrheit und unanfechtbar.

Trantor
21.03.2018, 11:12
Du hast BWL studiert und kennst den Titel Dipl-Kaufmann nicht?

diplom kaufmann ist meines Wissens veraltet und wird in D seit.....xxJahrzehnten? nicht mehr verwendet?
dipl Ökonom gab es meiner Ansicht nach noch nie...?
Mein Abschluss hiess Diplom Betriebswirt.

insofern...glaub es oder lass es :)

Valdyn
21.03.2018, 11:14
Ich wollte immer Vollkaufmann werden, war aber leider nicht qualifiziert genug.

SprecherZwo
21.03.2018, 11:18
diplom kaufmann ist meines Wissens veraltet und wird in D seit.....xxJahrzehnten? nicht mehr verwendet?
dipl Ökonom gab es meiner Ansicht nach noch nie...?
Mein Abschluss hiess Diplom Betriebswirt.

insofern...glaub es oder lass es :)

Dpl Kaufmann gab es bis dass Diplom durch den Master/Bachelor Quatsch ersetzt wurde.
Diplom-Betriebswirt war der FH-Abschluss.

hamburger
21.03.2018, 11:20
Wer genau in den Parlamenten und Regierung ist denn ein "Banker" oder ein "Beamter" ich kenne keinen. Politik"wissenschaftler" theater"wissenschaftler" Sozilogen, Ideologen, Menschen mit abgebrochenen Studien und Juristen findest du allerdings dort wie Sand am Meer - und entsprechend sieht auch unsere Politk aus wir schweben in ideologischen Wolken träumen von der perfekten ethisch moralischen Gerechtigkeit die wir und nur wir einzigartigrweise verkörpern und die Realitt tritt uns jeden Tag in den Arsch währeden die Gesellschaft vor die Hunde geht.
Ein Banker geht nicht in die Politik dafür ist die im Vergleich zu dem was man sonst als Banker verdienen kann zu schlecht bezahlt. In die Politik gehen in erster Linie machtbesessene Ideologn die meinen ihre Ideologie ihre Moral und ihre Ethik sei der Gipfel der Wahrheit und unanfechtbar.

Den Herrn Macron kennst du nicht?:D

Trantor
21.03.2018, 11:30
Den Herrn Macron kennst du nicht?:D

Leider doch, wieso ist der Banker?, Selbst wenn die Verteilung im Parlament und unserer Regierung sieht trotzdem deutlich anders asu.
zumal Macron ja auch mehr ein quereinsteiger ist und keiner der typischen Ideologen welche die Ochsentour durch die Parteihirarchie durchmachen musste also eher die Ausnahme.

Trantor
21.03.2018, 11:31
Dpl Kaufmann gab es bis dass Diplom durch den Master/Bachelor Quatsch ersetzt wurde.
Diplom-Betriebswirt war der FH-Abschluss.

jo das kommt hin.

KatII
21.03.2018, 11:34
Leider doch, wieso ist der Banker?, Selbst wenn die Verteilung im Parlament und unserer Regierung sieht trotzdem deutlich anders asu.
zumal Macron ja auch mehr ein quereinsteiger ist und keiner der typischen Ideologen welche die Ochsentour durch die Parteihirarchie durchmachen musste also eher die Ausnahme.

Junge, du bist der Beste. Keine Ahnung, aber davon jede Menge. Ich werde dich abbonieren.

FranzKonz
21.03.2018, 11:35
Leider doch, wieso ist der Banker?, Selbst wenn die Verteilung im Parlament und unserer Regierung sieht trotzdem deutlich anders asu.
zumal Macron ja auch mehr ein quereinsteiger ist und keiner der typischen Ideologen welche die Ochsentour durch die Parteihirarchie durchmachen musste also eher die Ausnahme.

Vielleicht schaust Du Dir besser seine Biographie auf Wiki an, bevor Du derartige Äußerungen von Dir gibst.

Trantor
21.03.2018, 11:37
Vielleicht schaust Du Dir besser seine Biographie auf Wiki an, bevor Du derartige Äußerungen von Dir gibst.
Nö wieso, wenn du irgendeine Aussage von mir als falsch befindest darfst du mich gerne konkret korrigieren.
ansonsten vielen Dank für deine Ratschläge aber ich hoffe du bist nicht allzu irritiert wenn ich mir diesen in der pauschalen Form nicht zu Herzen nehme sondern diesen Post eher als Trollverhalten einordne.

FranzKonz
21.03.2018, 11:52
Nö wieso, wenn du irgendeine Aussage von mir als falsch befindest darfst du mich gerne konkret korrigieren.
ansonsten vielen Dank für deine Ratschläge aber ich hoffe du bist nicht allzu irritiert wenn ich mir diesen in der pauschalen Form nicht zu Herzen nehme sondern diesen Post eher als Trollverhalten einordne.

Warum sollte ich mir die Finger wund schreiben, wenn der Sachverhalt an der beschriebenen Adresse bereits zu finden ist?

Trollverhalten ist es, dummes Zeug als lautere Wahrheit zu verkünden.

Trantor
21.03.2018, 12:07
Warum sollte ich mir die Finger wund schreiben, wenn der Sachverhalt an der beschriebenen Adresse bereits zu finden ist?

Trollverhalten ist es, dummes Zeug als lautere Wahrheit zu verkünden.

hach je Franz ich habe keine Lust mich über solche Nichtigkeiten zu streiten. Wenn du irgenwo zu dem was ich schrieb anderer Meinung bist oder der Ansicht ich hätte was falsches geschrieben dann äussere das konkret, ansonsten würde ich dich bitten dir einen anderen User zum Köppe einhauen zu suchen.

FranzKonz
21.03.2018, 14:44
hach je Franz ich habe keine Lust mich über solche Nichtigkeiten zu streiten. Wenn du irgenwo zu dem was ich schrieb anderer Meinung bist oder der Ansicht ich hätte was falsches geschrieben dann äussere das konkret, ansonsten würde ich dich bitten dir einen anderen User zum Köppe einhauen zu suchen.

Wenn Du zu faul zum Lesen bist, stirbst Du eben dumm. Das ist alleine Deine Entscheidung.

Trantor
21.03.2018, 15:24
Wenn Du zu faul zum Lesen bist, stirbst Du eben dumm. Das ist alleine Deine Entscheidung.

lol, man bist du ein Troll, habe ich dich in den letzen paar Konversationen die wir hatten argumentativ so sehr aus den Latschen gehauen das dein unbegründetes Ultraego einen Kratzer davongetragen hat den du seelisch nicht verkraftest?

du hast ja nichts inhaltliches geposted die Aufforderung konkret zu benennen was angeblich von mir falsch dargestellt wurde oder wo du widersprichst bist du ja nicht nachgekommen stattdessen zwingt dich dein Ego mich zu trollen und zu diskreditieren, nun denn wenn du so eine arme Wurst bist das du es nötig hast - es sei dir gegönnt.

Liberalist
21.03.2018, 18:49
Ich bin mir nicht sicher was ein Diplom-Kaufmann oder gar ein Diplom-Ökonom ist.

Mein Studiengang an der Universität hieß Betriebswirtschaftslehre und die VWL ist ein relativ grosser Bestandteil davon, das gilt übrigends auch für Jura, HGB aber auch BGB auch dahingehend sind mehrere Scheine von Nöten, ebendso auch Mathe und Statistik.

Nein, du erzählst hier kompletten Unsinn.

Ein Diplom-Betriebswirt lernt nur Betriebswirtschaftslehre, deswegen heißt sein Abschluss auch Diplom-Betriebswirt.
Ein Diplom-Volkswirt lernt nur Volkswirtschaftslehre, deswehgen heißt sein Abschluss auch Diplom-Volkswirt.

Das ist ja abstrus was du hier schreibst.

Ein Diplom-Kaufmann ist ein betriebswirtschaftliches Stdium mit ca. 30% VWL-Anteil, während ein Diplom-Ökonom ca mind. 50% VWL lernt.

Du als Betreibswirt hasst hier hinsichtlich deiner volkswirtschaftlichen Argumentation auch völlig verschissen, du hast nie verstanden um was es hier geht.

Liberalist
21.03.2018, 18:54
Dpl Kaufmann gab es bis dass Diplom durch den Master/Bachelor Quatsch ersetzt wurde.
Diplom-Betriebswirt war der FH-Abschluss.

Diplom Betriebswirte und Kaufmänner wurden beide an Unis und FHs ausgebildet, an den FHs hatten die eben den Zusatz (FH) hin der Berufsbezeichnung.

Antisozialist
24.03.2018, 04:51
diplom kaufmann ist meines Wissens veraltet und wird in D seit.....xxJahrzehnten? nicht mehr verwendet?
dipl Ökonom gab es meiner Ansicht nach noch nie...?
Mein Abschluss hiess Diplom Betriebswirt.

insofern...glaub es oder lass es :)

Der Titel Diplom-Kaufmann wurde vor Einführung der Master- und Bachelor-Studiengänge eher von Universitäten vergeben, während die Fachhochschulen eher den Titel Diplom-Betriebswirt vergaben.

Liberalist
24.03.2018, 14:48
Weidel spricht viel klarere Worte als Sinn:


https://www.youtube.com/watch?v=DdBomjX00tk&feature=youtu.be

Kein Wunder: sie ist auch kein Teil des Systems.

Zum Glück hat Weidel sich vom Silberjungen getrennt, mit dem Video haut sie niemanden vom Hocker. :D

JensF
25.03.2018, 21:37
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Gute Rede Sinn's!

Die EU macht das nämlich auch in der Tat ähnlich so mit den Zöllen, z.B. auf US-Autos oder auf Agrarprodukte. Und im Übrigen ist eine vor allem in DLand betriebene ökofaschistische Abschottung und ökofaschistische Auflagenpolitik natürlich mindestens auch noch einmal das gleiche, wenn nicht sogar politisch noch ein paar Kategorien krimineller wie Strafzölle. Denn diese ökofaschistische Tour ist außerdem noch eine ganz spezielle linke Methode, nach Europa dann auch noch die gesamte Welt unter die eigene (öko)faschistische Dummdiktatur mit herunter zu zwingen, weil all diese anderen dann eben ansonsten keinen Handel mehr mit uns (oder dann mit der EU) betreiben können.

Ergo: Trump hat da also mehr als Recht wenn er meint, man könne mit denen (= der EU) keinen Handel mehr betreiben, und wenn er das demzufolge dann auch mal öffentlich reklamiert und sich anschickt das dann auch mal selbst adäquat zu beantworten...

Maggie
25.03.2018, 22:21
Gute Rede Sinn's!

Die EU macht das nämlich auch in der Tat ähnlich so mit den Zöllen, z.B. auf US-Autos oder auf Agrarprodukte. Und im Übrigen ist eine vor allem in DLand betriebene ökofaschistische Abschottung und ökofaschistische Auflagenpolitik natürlich mindestens auch noch einmal das gleiche, wenn nicht sogar politisch noch ein paar Kategorien krimineller wie Strafzölle. Denn diese ökofaschistische Tour ist außerdem noch eine ganz spezielle linke Methode, nach Europa dann auch noch die gesamte Welt unter die eigene (öko)faschistische Dummdiktatur mit herunter zu zwingen, weil all diese anderen dann eben ansonsten keinen Handel mehr mit uns (oder dann mit der EU) betreiben können.

Ergo: Trump hat da also mehr als Recht wenn er meint, man könne mit denen (= der EU) keinen Handel mehr betreiben, und wenn er das demzufolge dann auch mal öffentlich reklamiert und sich anschickt das dann auch mal selbst adäquat zu beantworten...

Das Infame ist, dass lediglich Sinn das erwähnt. Unsere ganzen Politjournalisten erwähnen überhaupt nicht, dass die EU im Moment gegenüber USA viel höhere Zölle erhebt.

JensF
26.03.2018, 00:00
Das Infame ist, dass lediglich Sinn das erwähnt. Unsere ganzen Politjournalisten erwähnen überhaupt nicht, dass die EU im Moment gegenüber USA viel höhere Zölle erhebt.

Der Rest der Politjournalie hat sich eben diesem hiesigen ökofaschistisch linken Idiotie- u. Terrorsystem schon viel zu fundamental untergeordnet. Und womit z.B. auch alles, was auf diesen heute alles diktierenden Ökofaschismus zurückgeht, ohnehin tabu ist. Jeder von dort herkommende Müll ist ja geradezu unantastbar geworden, und unreklamierbar sowieso... darf also quasi noch nicht einmal als solches diesbezüglich überhaupt erwähnt werden.

Imho sucht man auch nur nach Vorwänden, um die eigene neue Macht, als +/- geschlossener Wirtschaftsraum Europa, endlich auch gleich schonmal so richtig schön ausprobieren sprich missbrauchen zu können. Natürlich auch ganz besonders gleich im Sinn und im Namen des hier alles diktierenden Ökofaschismus und all der üblen linken Kreaturen, die da in Wirklichkeit nur dahinterstehen. Einschließlich natürlich auch noch all der übrigen linken Politratten, die es bestimmt als besonders toll empfinden, sowas auch sogar gleich schonmal gegen ihren Erzfeind USA ausprobieren zu können.

Trantor
26.03.2018, 09:45
Nein, du erzählst hier kompletten Unsinn.

Ein Diplom-Betriebswirt lernt nur Betriebswirtschaftslehre, deswegen heißt sein Abschluss auch Diplom-Betriebswirt.
Ein Diplom-Volkswirt lernt nur Volkswirtschaftslehre, deswehgen heißt sein Abschluss auch Diplom-Volkswirt.

Das ist ja abstrus was du hier schreibst.

Ein Diplom-Kaufmann ist ein betriebswirtschaftliches Stdium mit ca. 30% VWL-Anteil, während ein Diplom-Ökonom ca mind. 50% VWL lernt.

Du als Betreibswirt hasst hier hinsichtlich deiner volkswirtschaftlichen Argumentation auch völlig verschissen, du hast nie verstanden um was es hier geht.


Der Unterscheid in VWL und BWL liegt in den Schwerpunkten, dh in welchen Bereichen man mehr ins Detail geht (VWL oder BWL), Basiswissen brauch man aus beiden Bereichen, ebendso natürlich wie Recht.

http://www.studienrichtung.de/fach/betriebswirtschaftslehre.php

Zum Grundstudium an der Fachhochschule gehören folgende Studieninhalte: Allgemeine BWL, Beschaffung / Beschaffungspolitik, Buchführung, Datenverarbeitung, Finanzierung, Marketing, Organisationslehre, Personalwirtschaft, Rechnungswesen, Rechtswissenschaften, Unternehmensrechnung, VWL.
Im Hauptstudium gehören die Allgemeine BWL, die Allgemeine VWL, ein spezielleres Fach der BWL sowie zwei Wahlpflichtfächer zum Stundenplan der FH-Studenten. Gewählt werden kann zwischen BEL-Fächern wie Absatzwirtschaft, Fertigungswirtschaft, Finanzwirtschaft, Operations Research, Rechnungswesen, Steuerwesen, d.h. Jahresabschlussrechnung, Kostenrechnung, Leistungsrechnung, Steuerlehre sowie Instrumente der Unternehmensführung wie Arbeitsrecht, Controlling, Entscheidungstechniken, Personalführung, Planungstechniken.

ich hoffe damit kann man diese iwrklich ermüdende und wenig fruchtbare Diskussion endlich beenden?

Liberalist
26.03.2018, 12:02
Der Unterscheid in VWL und BWL liegt in den Schwerpunkten, dh in welchen Bereichen man mehr ins Detail geht (VWL oder BWL), Basiswissen brauch man aus beiden Bereichen, ebendso natürlich wie Recht.

http://www.studienrichtung.de/fach/betriebswirtschaftslehre.php

Zum Grundstudium an der Fachhochschule gehören folgende Studieninhalte: Allgemeine BWL, Beschaffung / Beschaffungspolitik, Buchführung, Datenverarbeitung, Finanzierung, Marketing, Organisationslehre, Personalwirtschaft, Rechnungswesen, Rechtswissenschaften, Unternehmensrechnung, VWL.
Im Hauptstudium gehören die Allgemeine BWL, die Allgemeine VWL, ein spezielleres Fach der BWL sowie zwei Wahlpflichtfächer zum Stundenplan der FH-Studenten. Gewählt werden kann zwischen BEL-Fächern wie Absatzwirtschaft, Fertigungswirtschaft, Finanzwirtschaft, Operations Research, Rechnungswesen, Steuerwesen, d.h. Jahresabschlussrechnung, Kostenrechnung, Leistungsrechnung, Steuerlehre sowie Instrumente der Unternehmensführung wie Arbeitsrecht, Controlling, Entscheidungstechniken, Personalführung, Planungstechniken.

ich hoffe damit kann man diese iwrklich ermüdende und wenig fruchtbare Diskussion endlich beenden?

Hatte neulich eine menge Quellen dazu aufgerufen, leider wieder weggeklickt weil du dich ja nicht mehr gemeldet hast.

Das sind Bachelor Studiengänge, kein Diplom-Studiengänge, du hast dich selbst als Diplom-Betriebswirt bezeichnet, die Bachelor Studiengänge wurden im Rahmen der Bologna-Reform mit den universitären Studiengängen gleichgesetzt.
Du bescheißt hier schon wieder.

Machen wir es kurz:

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirt#Diplom-Betriebswirt_(BA)/(DH)


In der Ausbildung stehen meist die folgenden Fachkompetenzen im Vordergrund:



Im Bereich Finanzierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzierung) soll der Betriebswirt für die notwendige Liquidität (https://de.wikipedia.org/wiki/Liquidit%C3%A4t) sorgen können, Eigen- (https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenkapital) und Fremdkapital (https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdkapital) beschaffen, dem Unternehmer geeignete Instrumente zur Innenfinanzierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Innenfinanzierung) oder Außenfinanzierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenfinanzierung) vorschlagen und das Controlling (https://de.wikipedia.org/wiki/Controlling) mit Hilfe geeigneter Managementsysteme und Kennzahlen (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftliche_Kennzahl) verantworten können.
Im Bereich Rechnungswesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechnungswesen) sind das Erstellen der Kosten- und Leistungsrechnung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten-_und_Leistungsrechnung), Leitung der Lohn- (https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnbuchhaltung) und Finanzbuchhaltung (https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzbuchhaltung), Erstellen der BWA (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftliche_Auswertung), Investitionsrechnung (https://de.wikipedia.org/wiki/Investitionsrechnung), Etatbestimmung und -verwaltung für Marketingmaßnahmen (https://de.wikipedia.org/wiki/Marketing) oder die Personalentwicklung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalentwicklung) sowie die Leitung des strategischen, operativen und des Bereichscontrolling von Bedeutung.
Im Bereich Marketing (https://de.wikipedia.org/wiki/Marketing) geht es um das Analysieren von Marktsituationen, der Marktforschung und die Festlegung der Elemente des Marketing-Mix (https://de.wikipedia.org/wiki/Marketing-Mix), sowie um die Steuerung des Beschaffungsmarketing. Weitere Inhalte sind Vertriebsleitung und Mitarbeiterführung im Verkauf, Reklamationssteuerung sowie Qualitätsmanagement (https://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tsmanagement) im Hinblick auf Kundenbindung und Image.
Im Bereich Personalwesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalwesen) sind die Personalbedarfsplanung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalbedarfsplanung), die Personaleinsatzplanung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personaleinsatzplanung), Instrumente und Strategien der Personalbeschaffung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalbeschaffung) und Optimierung der Personalkosten (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalkosten), Personalentwicklungsplanung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalentwicklung) sowie Personalverwaltung (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalverwaltung) mit den Bereichen Lohnbuchhaltung (https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnbuchhaltung), Fürsorge (https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrsorgepflicht), Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsst%C3%A4ttenverordnung_(Deutschland)) sowie die Sicherstellung von Maßnahmen zur Unfallverhütung am Arbeitsplatz und zum Beispiel als Personalleiter auch die Begleitung konfliktfreier Entlassungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Personalfreisetzung) von Mitarbeitern wesentliche Themen.
Im Bereich Organisation (https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation) soll der Betriebswirt Aufbau- (https://de.wikipedia.org/wiki/Aufbauorganisation) und Ablauforganisation (https://de.wikipedia.org/wiki/Ablauforganisation) gestalten, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuierlicher_Verbesserungsprozess) (KVP) im Unternehmen initiieren und betreuen, das Qualitätsmanagement führen und nicht zuletzt den Waren- und Dienstleistungsfluss (Logistik (https://de.wikipedia.org/wiki/Logistik)) koordinieren können.
Im Bereich Produktion (https://de.wikipedia.org/wiki/Produktion) soll der Betriebswirt die Kapazitätsplanung in praktischer Abstimmung mit den Technikern oder Dienstleistern leisten, die Wirtschaftlichkeit der Materialwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Materialwirtschaft) und verschiedener Standortvarianten (https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensstandort) oder Fremdfertigung (https://de.wikipedia.org/wiki/Outsourcing) berechnen und Zertifizierungsverfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Zertifizierung) für das Qualitätsmanagement koordinieren können und Methoden der Rationalisierung (https://de.wikipedia.org/wiki/Rationalisierung_(%C3%96konomie)) kennen.
Im Bereich Wirtschaftsrecht (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsrecht) ist vor allem die Einhaltung von Handels- (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Handelsrechts), Wettbewerbs- (https://de.wikipedia.org/wiki/Unlauterer_Wettbewerb), Arbeits- (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsrecht) und Sozialversicherungsbestimmungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung) von Bedeutung. Außerdem sollen betriebsspezifische Geschäftsbedingungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Gesch%C3%A4ftsbedingungen) verfasst und unter Umständen einfache erstinstanzliche Gerichtsprozesse in Vertretung des Unternehmers geführt werden können.


Der Diplom-Kaufmann hat dagegen VWL:

https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Kaufmann



GrundstudiumDas Grundstudium (https://de.wikipedia.org/wiki/Grundstudium) besteht aus verschiedenen, oftmals studienbegleitenden Fachprüfungen (Module (https://de.wikipedia.org/wiki/Modul_(Hochschule))) und ist an vielen Universitäten identisch mit dem Grundstudium der Diplom-Volkswirte sowie der Diplom-Handelslehrer.
Ein Beispiel für den Aufbau des Grundstudiums:


Volkswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftslehre)
Betriebswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre)
Mathematik (https://de.wikipedia.org/wiki/Mathematik) und Wirtschaftsinformatik (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsinformatik)
Statistik (https://de.wikipedia.org/wiki/Statistik) und Ökonometrie (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konometrie)
Recht (https://de.wikipedia.org/wiki/Recht) für Wirtschaftswissenschaftler (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswissenschaftler)
Buchführung (https://de.wikipedia.org/wiki/Buchf%C3%BChrung) und Rechnungswesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Rechnungswesen)

HauptstudiumDas Hauptstudium (https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptstudium) besteht aus verschiedenen, oftmals studienbegleitenden Fachprüfungen (Module (https://de.wikipedia.org/wiki/Modul_(Hochschule))) und Ergänzungsfächern sowie der Diplomarbeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomarbeit), welche mit Kreditpunkten (https://de.wikipedia.org/wiki/Kreditpunkt) (ECTS (https://de.wikipedia.org/wiki/European_Credit_Transfer_System)) gewichtet, die Abschlussnote ergeben.
Ein Beispiel für den Aufbau des Hauptstudiums:


Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre)
Allgemeine Volkswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirtschaftslehre)
Erste Besondere Betriebswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre)
Zweite Besondere Betriebswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre)
Wahlpflichtfach
Ergänzungsfächer
Diplomarbeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomarbeit)

Es können durchaus auch zwei Wahlpflichtfächer und nur eine Besondere Betriebswirtschaftslehre gewählt werden und Ergänzungsfächer wegfallen. Eine weitere Bezeichnung für Besondere ist Spezielle Betriebswirtschaftslehre (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirtschaftslehre).


Ferner eine Übersicht über ehemalige Diplomabschlüsse vor der Bologna-Reform:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswissenschaftler




An Hochschulen und Universitäten werden verschiedene wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge angeboten. In Deutschland gab es diese bislang mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Kaufmann), Diplom-Volkswirt (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Volkswirt), Diplom-Betriebswirt (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirt), Diplom-Handelslehrer (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Handelslehrer), aber auch Diplom-Ökonom oder den sozialökonomisch ausgerichteten "Diplom-Sozialwirt (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Sozialwirt)". Infolge des Bologna-Prozesses (https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess) wurden die Diplomstudiengänge an allen wesentlichen Hochschulen in Bachelor (https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor)- und Masterstudiengänge (https://de.wikipedia.org/wiki/Master) umgestellt.
Wirtschaftswissenschaftler promovieren meist zum „Dr. rer. oec.“ oder „Dr. rer. pol.“.

Ein Diplom-Betriebswirt ist eben ein reiner Betriebswirt.

Ich weiß auch garnicht was diese Diskussion soll. Volkswirtschaftlich hast du keine Ahnung um was es da gegangen ist.
Verstehe auch nicht warum du eine volkswirtschaftliche Diskussion betriebswirtschaftlich lösen willst, das hätttest du beser wissen sollen.

Trantor
26.03.2018, 12:26
Hatte neulich eine menge Quellen dazu aufgerufen, leider wieder weggeklickt weil du dich ja nicht mehr gemeldet hast.

Das sind Bachelor Studiengänge, kein Diplom-Studiengänge, du hast dich selbst als Diplom-Betriebswirt bezeichnet, die Bachelor Studiengänge wurden im Rahmen der Bologna-Reform mit den universitären Studiengängen gleichgesetzt.
Du bescheißt hier schon wieder.

Machen wir es kurz:

https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebswirt#Diplom-Betriebswirt_(BA)/(DH)


[/LIST]

Der Diplom-Kaufmann hat dagegen VWL:

https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Kaufmann




Ferner eine Übersicht über ehemalige Diplomabschlüsse vor der Bologna-Reform:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswissenschaftler



Ein Diplom-Betriebswirt ist eben ein reiner Betriebswirt.

Ich weiß auch garnicht was diese Diskussion soll. Volkswirtschaftlich hast du keine Ahnung um was es da gegangen ist.
Verstehe auch nicht warum du eine volkswirtschaftliche Diskussion betriebswirtschaftlich lösen willst, das hätttest du beser wissen sollen.

ich weiss nicht was du für einen ellenlangen Quatsch du schon wieder schreibst, selbstvertsändlich hat der Diplom Betriebswirt (im verlinkten Fall BA) auch ein die VWL als Ausbildungsinhalt.
Es gibt meiens wissens keine akadamische betiebswirtschaftliche Ausbildung welche nicht die VWL als Lehrinhalt beinhaltet:

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/archiv/9705.pdf

Grundlagenstudium
Während des Grundstudiums wird im Studiengang Diplom-Betriebswirt/in (BA) kaufmännisches und wirtschaftswissenschaftliches Grundwissen
vermittelt, zum Beispiel:
• Spezielle Betriebswirtschaftslehre
• Volkswirtschaftslehre
• Technik des betrieblichen Rechnungswesens
• Mathematik und Statistik
• Recht
• Grundlagen der Datenverarbeitung
• Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
• Wahlpflichtfächer

es ist mir auch letzendlich vollkommen gleich da die eigentlich Diskussion um ein komplett anders Thema geht, und dieser Punkt dahingehend vollkommen unbedeutend ist. Ausserdem ist "du hast keine ahnung" nach wie vor kein zulässiges Argument und Abwertung und Entwertung sind immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen.....und da kannst du wie Rumpelstilzchen im Quadrat springen bis es dich zerreist, die Realität und Fakten ändern sich dadurch auch nicht.

Liberalist
26.03.2018, 17:32
ich weiss nicht was du für einen ellenlangen Quatsch du schon wieder schreibst, selbstvertsändlich hat der Diplom Betriebswirt (im verlinkten Fall BA) auch ein die VWL als Ausbildungsinhalt.
Es gibt meiens wissens keine akadamische betiebswirtschaftliche Ausbildung welche nicht die VWL als Lehrinhalt beinhaltet:

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/archiv/9705.pdf


es ist mir auch letzendlich vollkommen gleich da die eigentlich Diskussion um ein komplett anders Thema geht, und dieser Punkt dahingehend vollkommen unbedeutend ist. Ausserdem ist "du hast keine ahnung" nach wie vor kein zulässiges Argument und Abwertung und Entwertung sind immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen.....und da kannst du wie Rumpelstilzchen im Quadrat springen bis es dich zerreist, die Realität und Fakten ändern sich dadurch auch nicht.

Nochmal, ich hab dir alles relevante verlinkt, du jedoch verlinkst hier heutige BA = bachelor of arts Studiengänge verlinkst. Diese sind seit der Bologna Reform so gut wie identisch zwischen Uni und Hochschule und den Nationen(die FHs haben sich auch des Öfteren mittlerweile in Hochschulen unbenannt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess


Als Bologna-Prozess wird eine auf europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studierenden zielende transnationale Hochschulreform (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulreform) bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Hochschulraum) gerichtet ist. Der Begriff geht auf eine 1999 von 29 europäischen Bildungsministern (https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsministerium) im italienischen Bologna (https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna) unterzeichnete politisch-programmatische Erklärung (https://de.wikipedia.org/wiki/Sorbonne-Erkl%C3%A4rung#Bologna-Erklärung) zurück.

Du nimmst hier einen BA Studiengang und erklärst dem zum Diplom Studiengang.

Totaler argumentativer Beschiss welchen du hier versuchst.

Dieser sogenannte ellenlange Quatsch sind die fakten welche dich widerlegen. :happy:

Tante Edith:

Ich zitiere nochmal dein Link aus deiner Beweisführung:


[QUOTE=Trantor;9407502]
Zum Grundstudium an der Fachhochschule gehören folgende Studieninhalte: Allgemeine BWL, Beschaffung / Beschaffungspolitik, Buchführung, Datenverarbeitung, Finanzierung, Marketing, Organisationslehre, Personalwirtschaft, Rechnungswesen, Rechtswissenschaften, Unternehmensrechnung, VWL.
Im Hauptstudium gehören die Allgemeine BWL, die Allgemeine VWL, ein spezielleres Fach der BWL sowie zwei Wahlpflichtfächer zum Stundenplan der FH-Studenten. Gewählt werden kann zwischen BEL-Fächern wie Absatzwirtschaft, Fertigungswirtschaft, Finanzwirtschaft, Operations Research, Rechnungswesen, Steuerwesen, d.h. Jahresabschlussrechnung, Kostenrechnung, Leistungsrechnung, Steuerlehre sowie Instrumente der Unternehmensführung wie Arbeitsrecht, Controlling, Entscheidungstechniken, Personalführung, Planungstechniken.


http://www.studienrichtung.de/fach/betriebswirtschaftslehre.php

Das Zitat oben entstammt ja deiner Qualle wie auch folgendes welches jetzt kommt:


An der Fachhochschule werden für das BWL-Studium sechs Semester für den FH-Bachelor und zwischen acht und zehn Semester für das FH-Diplom (Diplom-Kaufmann / Diplom-Kauffrau, Diplom-Betriebswirt / Diplom-Betriebswirtin) angesetzt. Mitunter sind anderthalb bis sechs Monate Vorpraktikum, zumeist jedoch ein oder zwei Praxissemester zu absolvieren.

Also das hast du natürlich unterschlagen, dass eben hier auch die Berufsbezeichnung Diplom-Kaufmann vorkommt und der Text eben recht allgemein gehalten wird. Es ist selbstverständlich klar, dass zur Ausbildung Diplom-Kaufmann eben auch VWL gehört, dies wurde nie bestritten.

Meine Güte.

Trantor
27.03.2018, 09:41
Nochmal, ich hab dir alles relevante verlinkt, du jedoch verlinkst hier heutige BA = bachelor of arts Studiengänge verlinkst. Diese sind seit der Bologna Reform so gut wie identisch zwischen Uni und Hochschule und den Nationen(die FHs haben sich auch des Öfteren mittlerweile in Hochschulen unbenannt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess



Du nimmst hier einen BA Studiengang und erklärst dem zum Diplom Studiengang.

Totaler argumentativer Beschiss welchen du hier versuchst.

Dieser sogenannte ellenlange Quatsch sind die fakten welche dich widerlegen. :happy:

Tante Edith:

Ich zitiere nochmal dein Link aus deiner Beweisführung:

[quote]

http://www.studienrichtung.de/fach/betriebswirtschaftslehre.php

Das Zitat oben entstammt ja deiner Qualle wie auch folgendes welches jetzt kommt:



Also das hast du natürlich unterschlagen, dass eben hier auch die Berufsbezeichnung Diplom-Kaufmann vorkommt und der Text eben recht allgemein gehalten wird. Es ist selbstverständlich klar, dass zur Ausbildung Diplom-Kaufmann eben auch VWL gehört, dies wurde nie bestritten.

Meine Güte.



ich habe dir geschrieben wie der Abschluss hiess und ch habe dir verlinkt was dazu gehört hier nochmals:

Grundlagenstudium
Während des Grundstudiums wird im Studiengang Diplom-Betriebswirt/in (BA) kaufmännisches und wirtschaftswissenschaftliches Grundwissen
vermittelt, zum Beispiel:
• Spezielle Betriebswirtschaftslehre
• Volkswirtschaftslehre
• Technik des betrieblichen Rechnungswesens
• Mathematik und Statistik
• Recht
• Grundlagen der Datenverarbeitung
• Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
• Wahlpflichtfächer
Außerdem werden Lehrinhalte der einzelnen Fachrichtungen unterrichtet.

Der Studiengang und abschluss heisst nunmal eben Diplom Betriebswirt (BA) und VWL wird darin gelehrt, wenn du mir etwas vorwerfen kannst dann das ich beim ersten mal das BA weggelassen hatte - nicht mehr.
Ändert aber nach wie vor nichts daran das das hier nur ein Nebenkriegsschauplatz ist der für die Beurteilung der eigentlichenStreitpunkte unerheblich ist - und das weisst du auch - nach wie vor sind Abwertung und Entwertung immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen, also hör doch endlich auf mich zu trollen.

Liberalist
27.03.2018, 09:51
[QUOTE]


ich habe dir geschrieben wie der Abschluss hiess und ch habe dir verlinkt was dazu gehört hier nochmals:


Der Studiengang und abschluss heisst nunmal eben Diplom Betriebswirt (BA) und VWL wird darin gelehrt, wenn du mir etwas vorwerfen kannst dann das ich beim ersten mal das BA weggelassen hatte - nicht mehr.
Ändert aber nach wie vor nichts daran das das hier nur ein Nebenkriegsschauplatz ist der für die Beurteilung der eigentlichenStreitpunkte unerheblich ist - und das weisst du auch - nach wie vor sind Abwertung und Entwertung immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen, also hör doch endlich auf mich zu trollen.

Nein, das hast du nicht.

Du hast allgemein verlinkt wie Studiengänge aufgebaut sind.

Es gibt keinen Studiengang Diplom-Betriebswirt BA, es gibt lediglich den Diplom-Betriebswirt oder Betriebswirt Bachelor of Arts, beides zusammen gibt es nicht.

Gerne wieder mit link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulabschluss



In Deutschland gibt es die folgenden akademischen Grade nach einer bestandenen Hochschulprüfung (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulpr%C3%BCfung). Die angegebenen Studienzeiten sind Regelstudienzeiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Regelstudienzeit).


Bachelor (https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor) (auch Bakkalaureus) nach 3- bis 4-jährigem Studium (https://de.wikipedia.org/wiki/Studium) an einer Hochschule.
Master (https://de.wikipedia.org/wiki/Master) (auch Magister) nach postgradualem Studiengang (https://de.wikipedia.org/wiki/Postgraduales_Studium) und einer Gesamtstudiendauer (inklusive vorangegangenem Bachelorstudium) von in der Regel 5 Jahren.
Doktor (https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor) nach einer Promotion oder einem Promotionsstudium (nur an Universitäten, Technischen Universitäten und Hochschulen sowie diesen gleichgestellten Hochschulen und einigen Kunsthochschulen und Kirchlichen Hochschulen möglich).
Diplom (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) (in Bayern auch Diplom (Univ.)) nach 4- bis 5-jährigem Studium an einer Universität/Technischen Universität, Kunsthochschule bzw. Technischen Hochschule, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Diplom (FH) (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) nach 4-jährigem Studium an einer Fachhochschule, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Diplom (DH) (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) nach 3-jährigem Studium an einer Dualen Hochschule (nur in Baden-Württemberg) (https://de.wikipedia.org/wiki/Duale_Hochschule_Baden-W%C3%BCrttemberg), auslaufend.
Akademiebrief, nach einem Kunststudium an einigen Kunsthochschulen (https://de.wikipedia.org/wiki/Kunsthochschule), abgeschafft.
Magister (https://de.wikipedia.org/wiki/Magister) nach 4- bis 5-jährigem Studium, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Meisterschüler (https://de.wikipedia.org/wiki/Meistersch%C3%BCler), nach einem Weiterbildungsstudium an Kunsthochschulen, abgeschafft.
Lizentiat (https://de.wikipedia.org/wiki/Lizentiat), in der katholischen Theologie noch als Aufbaustudium für bestimmte Fachgebiete (z. B. Kirchenrecht) erhalten. Ebenso stellt es eine Vorstufe einer Promotion dar.


Schon wieder ein kläglicher Versuch deinerseits argumentativ zu bescheissen. Langsam glaub ich dir auch nicht mehr, dass du wirklich studiert hast.

Trantor
27.03.2018, 11:03
Nein, das hast du nicht.

Du hast allgemein verlinkt wie Studiengänge aufgebaut sind.

Es gibt keinen Studiengang Diplom-Betriebswirt BA, es gibt lediglich den Diplom-Betriebswirt oder Betriebswirt Bachelor of Arts, beides zusammen gibt es nicht.

Gerne wieder mit link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulabschluss


[/LIST]

Schon wieder ein kläglicher Versuch deinerseits argumentativ zu bescheissen. Langsam glaub ich dir auch nicht mehr, dass du wirklich studiert hast.

Was du glaubst oder nicht ist ja unerheblich, geht man nach deinen unpräzisen bis falschen Ausführungen glaube ich ja auch nicht daran das du irgendeinen Abschuss erreicht hast, vermutlich nichtmal Abitur. Deine Art zu "diskutieren" indem du seitenlang auf irgendwelche Abschlüssen herumreitest anstatt sich der eigentlichen Diskussion zu stellen oder zuzugeben das du dahingehend einen Haufen Unsinn gepostet hast bestätigt diese Annahme nur.
Und der Studiengang nennt sich nunmal Diplom-Betriebswirt (BA) habe ich dir nun schon 2mal verlikt ohne das du darauf eingehst also was solls - musst du auch nicht da es immer noch unerheblich für die eigentliche Diskussion ist ud dahingehend bleibt immer noch festzuhalten - und auch das schreibe ich nun schon zum 4. male:
nach wie vor sind Abwertung und Entwertung immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen ....um das zu verstehen braucht man übrigends nichtmal ein studium, da reicht es schon ein weinig Zeitung zu lesen...

Liberalist
27.03.2018, 11:30
Was du glaubst oder nicht ist ja unerheblich, geht man nach deinen unpräzisen bis falschen Ausführungen glaube ich ja auch nicht daran das du irgendeinen Abschuss erreicht hast, vermutlich nichtmal Abitur. Deine Art zu "diskutieren" indem du seitenlang auf irgendwelche Abschlüssen herumreitest anstatt sich der eigentlichen Diskussion zu stellen oder zuzugeben das du dahingehend einen Haufen Unsinn gepostet hast bestätigt diese Annahme nur.

..nach wie vor sind Abwertung und Entwertung immernoch zwei Begriffe die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen ....um das zu verstehen braucht man übrigends nichtmal ein studium, da reicht es schon ein weinig Zeitung zu lesen...


Hier auch schon wieder Lüge.
Die Diskussion um die Thematik Inflation/Abwertung ist ja bereits lange erledigt, da hast du ja verdeutlicht, dass du keine Ahnung hast.


Ursachen

Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6]
(https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)höhere (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern
(https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)



Dir wurde ja z.B. diese Quelle verlinkt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6

Hinsichtlich der Quelle handelt es sich um ein Lehrbuch welches auch an Universiäten verwendet wird:


Ricarda Kampmann, Johann Walter: Makroökonomie. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2010, ISBN 978-3-486-59158-3 (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783486591583), S. 225. (online über de Gruyter) (http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/214997)

Alles meinerseits sauber bearbeitet.

Deine Reaktion hierzu:


schnallst du das nicht, selbst wenn ich der Aussage "durch Abwertung kann Inflation herbeigeführt" werden teilen würde selbst dann belegt das doch gerade das beide Begrifffe unterschiedliche Bedeutuge haben - raffst du das denn nicht?

Das ist VWL Grundlagenwissen welches du hier anzweifelst, dass durch Inflation eine Abwertung herbeigeführt wird. Diese kann nicht geteilt werden, das hier ist ein Faktum.
Aber gnädig das du als gottesähnliches Wesen dieses Faktum teilen könntest und nicht unbedingt die Gesetze der Ökonomie umschreiben willst.

Hoffentlich hat die Schwerkraft vor dir Ruhe, sonst fangen wir alle an zu schweben.

Nach so einem Irrsinn aber so zu argumentieren...


... anstatt sich der eigentlichen Diskussion zu stellen oder zuzugeben das du dahingehend einen Haufen Unsinn gepostet hast bestätigt diese Annahme nur.

verdeutlicht schon ein hohen Grad an Grenzdebilität. :happy:

Ist ja alles hier in der Datenbank gespeichert, ich kann es jederzeit wieder hervorholen. :happy:


Und der Studiengang nennt sich nunmal Diplom-Betriebswirt (BA) habe ich dir nun schon 2mal verlikt ohne das du darauf eingehst also was solls - musst du auch nicht da es immer noch unerheblich für die eigentliche Diskussion ist ud dahingehend bleibt immer noch festzuhalten - und auch das schreibe ich nun schon zum 4. male:

Und gerne nochmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulabschluss



In Deutschland gibt es die folgenden akademischen Grade nach einer bestandenen Hochschulprüfung (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulpr%C3%BCfung). Die angegebenen Studienzeiten sind Regelstudienzeiten (https://de.wikipedia.org/wiki/Regelstudienzeit).


Bachelor (https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor) (auch Bakkalaureus) nach 3- bis 4-jährigem Studium (https://de.wikipedia.org/wiki/Studium) an einer Hochschule.
Master (https://de.wikipedia.org/wiki/Master) (auch Magister) nach postgradualem Studiengang (https://de.wikipedia.org/wiki/Postgraduales_Studium) und einer Gesamtstudiendauer (inklusive vorangegangenem Bachelorstudium) von in der Regel 5 Jahren.
Doktor (https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor) nach einer Promotion oder einem Promotionsstudium (nur an Universitäten, Technischen Universitäten und Hochschulen sowie diesen gleichgestellten Hochschulen und einigen Kunsthochschulen und Kirchlichen Hochschulen möglich).
Diplom (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) (in Bayern auch Diplom (Univ.)) nach 4- bis 5-jährigem Studium an einer Universität/Technischen Universität, Kunsthochschule bzw. Technischen Hochschule, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Diplom (FH) (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) nach 4-jährigem Studium an einer Fachhochschule, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Diplom (DH) (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) nach 3-jährigem Studium an einer Dualen Hochschule (nur in Baden-Württemberg) (https://de.wikipedia.org/wiki/Duale_Hochschule_Baden-W%C3%BCrttemberg), auslaufend.
Akademiebrief, nach einem Kunststudium an einigen Kunsthochschulen (https://de.wikipedia.org/wiki/Kunsthochschule), abgeschafft.
Magister (https://de.wikipedia.org/wiki/Magister) nach 4- bis 5-jährigem Studium, mit wenigen Ausnahmen auslaufend.
Meisterschüler (https://de.wikipedia.org/wiki/Meistersch%C3%BCler), nach einem Weiterbildungsstudium an Kunsthochschulen, abgeschafft.
Lizentiat (https://de.wikipedia.org/wiki/Lizentiat), in der katholischen Theologie noch als Aufbaustudium für bestimmte Fachgebiete (z. B. Kirchenrecht) erhalten. Ebenso stellt es eine Vorstufe einer Promotion dar.



Es gibt keinen Diplom BA Abschluss, es gibt nur Diplom oder es gibt nur BA, das ist überall nachlesbar.

Du verlinkst einen Artikel aus dem Jahre 2006 seitens der Arbeitsagentur wobei die Arbeitsagentur ein Vereinfachungsgründen alles über einen Haufen geworfen hat, weil während dieses Zeitraums die Bologna-Reform gerade umgesetzt wurde.

Ein ärmlicher, kläglicher Versuch des Betrugs deinerseits.

Und mal wieder Tante Edith:

Diesen Satz hier hab ich überlesen:


und mit Inflation gibt man den Menschen kein Geld sondern nimmt es ihnen

Das ist ja langsam grauenhaft, du hast noch nicht einmal verstanden wie Inflation funktioniert, ich hab dir das mehrmals erklärt. Hierbei handelt es sich um komplexe Vorgänge, welche aber erstmal dadurch ausgelöst werden, weil Parteien/Staat schuldenbasiert Gelder verteilen durch den Sozialstaat. Dies ging in der BRD in den 70ern los.

Natürlich wird den Menschen Geld gegeben zum Konsum du Knalltüte damit diese politischen Parteien gewählt werden.

Das dieses Geld aus dem Nichts also Fiatgeld dem Markt später wieder entzogen werden muss liegt auf der Hand, wurde von mir ja beschrieben.

Aber du weisst überhaupt nicht um was es hier geht, du hättest dich schon vor einer Woche noch aus der Diskussion klammheimlich verabschieden können um dein Gesicht zu waren. So viel Blödheit hab ich hier lange nicht mehr erlebt.

Trantor
27.03.2018, 12:27
Hier auch schon wieder Lüge.
Die Diskussion um die Thematik Inflation/Abwertung ist ja bereits lange erledigt, da hast du ja verdeutlicht, dass du keine Ahnung hast.
zu deiner Belehrung, ein Lüge ist der Def nach nicht "wenn man dir widerspricht", aber wie du ja schon bewisen hast hälst du es mit Begrifflichkeiten und deren Definition nicht sonderlich genau :D
und nein auch das hatte ich dir ja schonmal geschrieben "du hast keine Ahnung" ist kein zulässiges Gegenargument.


Dir wurde ja z.B. diese Quelle verlinkt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6

Hinsichtlich der Quelle handelt es sich um ein Lehrbuch welches auch an Universiäten verwendet wird:

Alles meinerseits sauber bearbeitet.

Deine Reaktion hierzu:

Das ist VWL Grundlagenwissen welches du hier anzweifelst, dass durch Inflation eine Abwertung herbeigeführt wird. Diese kann nicht geteilt werden, das hier ist ein Faktum.
Aber gnädig das du als gottesähnliches Wesen dieses Faktum teilen könntest und nicht unbedingt die Gesetze der Ökonomie umschreiben willst.

ok hast du nun endlich akzeptiert das Abwertung und Entwertung Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung sind - dann könnte sich man mal diesem Satz widemen: "das durch Inflation Abwertung herbeigeführt wird" und ihn mit Freuden auseinandernehmen. Dahingehend solltest du aber dann definieren was du unter "Abwertung" verstehst. So wie er idR verwendet wird um Währungen innerhalb ihrer Wechselkurse abzuwerten oder die Währung ansich bzgl ihrer Kaufkraft zu entwerten. Beides sind zwei verscheidenen Dinge wie man dir nun schon seit xxxx Posts zu erklären versucht.
Und nachwie vor bleibt deine zweite Aussage auch weiterhin falsch - Durch Inflation wird den Menschen Geld genommen (in Form von Kaufkraftverlust) und nicht gegeben.



Und gerne nochmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulabschluss



Es gibt keinen Diplom BA Abschluss, es gibt nur Diplom oder es gibt nur BA, das ist überall nachlesbar.

Du verlinkst einen Artikel aus dem Jahre 2006 seitens der Arbeitsagentur wobei die Arbeitsagentur ein Vereinfachungsgründen alles über einen Haufen geworfen hat, weil während dieses Zeitraums die Bologna-Reform gerade umgesetzt wurde.

Ein ärmlicher, kläglicher Versuch des Betrugs deinerseits.

auch hier wieder Präzision der Aussage und Textverständnis, ich habe nicht geschrieben ich hätte ein diplom iSv einem akademischen Abschluss ich schrieb "mein Studiengang hiess Diplom Betriebswirt" und das war auch so und der Studeingang heisst auch heute noch so und unterscheidet sich je nach Bundesland. Manche Bundesländer vergeben eben den Titel Bachelor (BA) und andere Diplom Betriebswirt (BA). Und das sage ich dir nun zum 5. Mal da kannst du wie Rumpelstilzchenim quadrat springen so ist es und so bleibt es wahr.


Das ist ja langsam grauenhaft, du hast noch nicht einmal verstanden wie Inflation funktioniert, ich hab dir das mehrmals erklärt. Hierbei handelt es sich um komplexe Vorgänge, welche aber erstmal dadurch ausgelöst werden, weil Parteien/Staat schuldenbasiert Gelder verteilen durch den Sozialstaat. Dies ging in der BRD in den 70ern los.

Natürlich wird den Menschen Geld gegeben zum Konsum du Knalltüte damit diese politischen Parteien gewählt werden.

Das dieses Geld aus dem Nichts also Fiatgeld dem Markt später wieder entzogen werden muss liegt auf der Hand, wurde von mir ja beschrieben.

Aber du weisst überhaupt nicht um was es hier geht, du hättest dich schon vor einer Woche noch aus der Diskussion klammheimlich verabschieden können um dein Gesicht zu waren. So viel Blödheit hab ich hier lange nicht mehr erlebt.

Geh doch erstmal zu der Schule und lerne etwas bevor du 1. einen Haufen scheiss erzählst und zweitens über ander Menschen und deren Abschlüsse herziehst wogegen du selber null vorzuweisen hast - und damit meine ich wirklich null. Was den schulischen Abschluss angeht hast du vermutlich nichtmal die Hochschulrefe ich tippe da höchstens mal auf Realschule geschweige denn irgendetwas weiterführendes abgeschlossen, und eine ständigen Diskreditierungen täuschen darüber auch nicht hinweg.
Inflation ist Kaufkraftverlust und der kann durch viele Möglichkeiten herbeigeführt werden:

https://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/vwl/inflationsarten.php

Die inflationsart die du beschreibst indem der staat Konjunkturprogramme veranlasst und Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpt ist nur eine einzige davon - die Nachfrage inflation. demzufolge ist es nach wie vor nicht nur unpräzise sondern schlichtweg falsch zu behaupten den Menschen würde durch Inflation Geld gegeben. Nein der Staat kann den Menschen Geld geben (oder eigentlich viel mehr Investitionen tätigen) was nach Kaynes zu erhöhter Nachfrage führen kann was dann uu wenn das Angebot bzw die Produktion nicht im gleichen Masse steigt zu inflation führen kann.
ich habe ja nichts dagegen wenn Menschen interesse an wirtschaftlichen Themen zeigen und sich nebenher weiterbilden möchten, aber du solltest auch verstehen was du liest.

Liberalist
27.03.2018, 19:46
zu deiner Belehrung, ein Lüge ist der Def nach nicht "wenn man dir widerspricht", aber wie du ja schon bewisen hast hälst du es mit Begrifflichkeiten und deren Definition nicht sonderlich genau :D
und nein auch das hatte ich dir ja schonmal geschrieben "du hast keine Ahnung" ist kein zulässiges Gegenargument.

Dir wurden permanent Quellen verlinkt, deinerseits kommt nichts.
Von daher ist alles was von dir kommt gelogen, hier wird ja auch nur Strangzersetzung betrieben.


ok hast du nun endlich akzeptiert das Abwertung und Entwertung Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung sind

Wie kommst du darauf?


- dann könnte sich man mal diesem Satz widemen: "das durch Inflation Abwertung herbeigeführt wird" und ihn mit Freuden auseinandernehmen.

Nein. Gerne auch hier wieder mit Quelle (werde ich immer widerholen, wurde dir ja bereits mehrfach verlinkt):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

Thema hier schon lange erledigt.


Dahingehend solltest du aber dann definieren was du unter "Abwertung" verstehst.

Habe ich dir schon zehnmal verlinkt. ich werwende einfach die gängige Definition.

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)

Thema hier längst erledigt.


So wie er idR verwendet wird um Währungen innerhalb ihrer Wechselkurse abzuwerten oder die Währung ansich bzgl ihrer Kaufkraft zu entwerten. Beides sind zwei verscheidenen Dinge wie man dir nun schon seit xxxx Posts zu erklären versucht.

Jetzt wird es wieder richtig peinlich. Der Hammer ist ja, das du permanent weismachen willst, dass Abwertungen und Entwertungen ja völlig unterschiedliche Dinge seien, jetzt verwendest du beide Begriffe gleichzeitig:

Wechselkurse abzuwerten oder die Währung ansich bzgl ihrer Kaufkraft zu entwerten

Aber nein, beide Vorgänge welche du hier beschreibst sind die gleichen.
Wenn ich eine Währung innerhaln ihres Wechselkurses abwerte (z.B. ich verbilligere den Euro gegenüber dem Dollar), dann verringere ich die Kaufkraft gegenüber allen Importprodukten und sorge dafür, dass der Export preisgünstiger ist. Ich reduziere also den Import und erhöhe den Export. Ich entwerte die Währung also hinsichtlich ihrer Kaufkraft.

Ist auch alles grausam, du hast keine Ahnung, das hättest du dir aus dem folgenden Grund auch sparen können. Wir befinden uns immer noch in der Eurozone mit dem Beispiel Griechenland welche sich im einem Währungsraum befindet und wobei dir schon mehrfach erläutert wurde, dass Griechenland eben hinsichtlich des Wechselkurses nicht abwerten kann. :D


Und nachwie vor bleibt deine zweite Aussage auch weiterhin falsch - Durch Inflation wird den Menschen Geld genommen (in Form von Kaufkraftverlust) und nicht gegeben.

Du Knalltüte musst mal richtig lesen was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben, dass den Menschen erst was zum Konsum gegeben wird, welches ihnen später wieder entzogen wird.
Langsam wird es hier lächerlich, du hast null verstanden um was es bei Inflation überhaupt geht.

Auch hier wieder gerne mit Link.

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161230/inflation

[quote]Eine Inflation kann dadurch anfangen, dass bestimmte Waren mehr und schneller gekauft werden, als sie hergestellt werden können. Dann steigen zuerst die Preise und die Menschen kaufen die Waren noch schneller, bevor sie noch teurer werden.

Wenn neues Geld aus dem nichts auf dem Markt kommt, durch Staatsverschuldung, dann erhöht sich die Nachfrage nach bestehenden Produkten welche mit der Zeit einem Preisniveauanstieg unterliegen. Dies erfolgt jedoch durch erhöte Konsumkraft wobei den Menschen dieses Geld zur verfügung gestellt wird.

Von dem Fiatgeldsystem hast du BWler natürlich auch keine Ahnung. :achtung:



auch hier wieder Präzision der Aussage und Textverständnis, ich habe nicht geschrieben ich hätte ein diplom iSv einem akademischen Abschluss ich schrieb "mein Studiengang hiess Diplom Betriebswirt" und das war auch so und der Studeingang heisst auch heute noch so und unterscheidet sich je nach Bundesland. Manche Bundesländer vergeben eben den Titel Bachelor (BA) und andere Diplom Betriebswirt (BA). Und das sage ich dir nun zum 5. Mal da kannst du wie Rumpelstilzchenim quadrat springen so ist es und so bleibt es wahr.

Nein, du schreibst Stuss. Das ist keine Sache eines Bundeslandes. Nochmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess


Als Bologna-Prozess wird eine auf europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studierenden zielende transnationale Hochschulreform (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschulreform) bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Hochschulraum) gerichtet ist. Der Begriff geht auf eine 1999 von 29 europäischen Bildungsministern (https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsministerium) im italienischen Bologna (https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna) unterzeichnete politisch-programmatische Erklärung (https://de.wikipedia.org/wiki/Sorbonne-Erkl%C3%A4rung#Bologna-Erklärung) zurück.

Ich glaub dir mittlerweile kein Wort mehr, diese Bachelor Abschlüsse wurden im europäischen Harmonisierungsprozess umgesetzt, diese gelten also europaweit sowie außerhalb Europas.

Am besten ist aber diese Aussage:


Manche Bundesländer vergeben eben den Titel Bachelor (BA) und andere Diplom Betriebswirt (BA).

Du Vollknalltüte hast noch nicht einmal begriffen, dass es sich sowohl beim Bachlor of arts und sowohl beim Dplom aus wissenschaftliche Abschlussarbeiten handelt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelorarbeit



Unter einer Bachelorarbeit, auch Bachelorthesis oder Bachelor-Thesis (englisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache) bachelor’s thesis oder bachelor thesis), versteht man international eine wissenschaftliche Arbeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Arbeit) zum Abschluss eines Bachelor (https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor)-Studienganges.
Der Arbeitsaufwand zum Verfassen einer Bachelorarbeit richtet sich nach der Aufgabenstellung, ist im Allgemeinen aber allein schon aus zeitlichen Gründen von vergleichsweise geringerem Umfang als eine Masterarbeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Masterarbeit) nach einem folgenden Masterstudiengang.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomarbeit


Eine Diplomarbeit oder Diplom-Arbeit ist in Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) und Österreich (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich) die schriftliche Abschlussarbeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Arbeit) eines Diplom-Studiengangs (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom-Studiengang) an einer Hochschule (https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule) oder Berufsakademie (https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsakademie). In Österreich bezeichnet der Begriff außerdem eine Projektarbeit, die zusätzlich zu Fachklausuren an einer berufsbildenden höheren Schule (https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbildende_h%C3%B6here_Schule) durchgeführt werden muss. Die Diplomarbeit ist schriftlicher Leistungsbestandteil einer Diplomprüfung und führt zusammen mit weiteren Leistungen wie schriftlichen Prüfungen (Klausuren (https://de.wikipedia.org/wiki/Klausur_(Pr%C3%BCfung))) und/oder mündlichen Prüfungen sowie der Verteidigung (https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloquium) an Hochschulen zur Erlangung des akademischen Diplomgrades (https://de.wikipedia.org/wiki/Diplom) (Diplom oder Diplom (FH)) und an Berufsakademien zur Erlangung des Diploms als staatliche Abschlussbezeichnung.

Du bist echt so blöde und behauptest hier es gäbe Studienabschlüsse
Diplom Betriebswirt (BA) wobei der Student zum Abschluss zwei unterschiedlich wertige Abschlussarbeiten schreibst.

Hör mal, nichts für ungut, kein Mensch ist so blöd und schreibst bevor er die Diplomarbeit schreibst nochmal eine Bachelorarbeit. Auch du nicht. :D



Geh doch erstmal zu der Schule und lerne etwas bevor du 1. einen Haufen scheiss erzählst und zweitens über ander Menschen und deren Abschlüsse herziehst wogegen du selber null vorzuweisen hast - und damit meine ich wirklich null. Was den schulischen Abschluss angeht hast du vermutlich nichtmal die Hochschulrefe ich tippe da höchstens mal auf Realschule geschweige denn irgendetwas weiterführendes abgeschlossen, und eine ständigen Diskreditierungen täuschen darüber auch nicht hinweg.
Inflation ist Kaufkraftverlust und der kann durch viele Möglichkeiten herbeigeführt werden:

https://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/vwl/inflationsarten.php

Die inflationsart die du beschreibst indem der staat Konjunkturprogramme veranlasst und Geld in den Wirtschaftskreislauf pumpt ist nur eine einzige davon - die Nachfrage inflation. demzufolge ist es nach wie vor nicht nur unpräzise sondern schlichtweg falsch zu behaupten den Menschen würde durch Inflation Geld gegeben. Nein der Staat kann den Menschen Geld geben (oder eigentlich viel mehr Investitionen tätigen) was nach Kaynes zu erhöhter Nachfrage führen kann was dann uu wenn das Angebot bzw die Produktion nicht im gleichen Masse steigt zu inflation führen kann.
ich habe ja nichts dagegen wenn Menschen interesse an wirtschaftlichen Themen zeigen und sich nebenher weiterbilden möchten, aber du solltest auch verstehen was du liest.

Gut, diese zweifelhafte Versuch persönlich mich anzugreifen funktioniert nicht, das Pulver hierfür hast du schon lange verschossen. Aber auf deinen Inflationslink geh ich jetzt nochmal kurz ein und dir nochmal klarzumachen, dass dieser mit der Sache nichts zu tun hat, weil wir uns eben eben noch im Währungsbereich befinden.

Das hast du bis heute nicht kapiert und nimmst jetzt irgendwelche Links um irgendetwas über Inflation zu philosophieren, was hier überhaupt nicht reingehört.

Nimm einfach mal den Abwertungslink welcher dir zehnfach verlinkt wurde und lies dir nochmal in aller Ruhe alles durch.

Es wird für dich immer peinlicher. :haha:

Trantor
28.03.2018, 09:13
Dir wurden permanent Quellen verlinkt, deinerseits kommt nichts.
Von daher ist alles was von dir kommt gelogen, hier wird ja auch nur Strangzersetzung betrieben.
Wie kommst du darauf?
Nein. Gerne auch hier wieder mit Quelle (werde ich immer widerholen, wurde dir ja bereits mehrfach verlinkt):

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
Thema hier schon lange erledigt.
Habe ich dir schon zehnmal verlinkt. ich werwende einfach die gängige Definition.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
Thema hier längst erledigt.
Jetzt wird es wieder richtig peinlich. Der Hammer ist ja, das du permanent weismachen willst, dass Abwertungen und Entwertungen ja völlig unterschiedliche Dinge seien, jetzt verwendest du beide Begriffe gleichzeitig:


Aber nein, beide Vorgänge welche du hier beschreibst sind die gleichen.
Wenn ich eine Währung innerhaln ihres Wechselkurses abwerte (z.B. ich verbilligere den Euro gegenüber dem Dollar), dann verringere ich die Kaufkraft gegenüber allen Importprodukten und sorge dafür, dass der Export preisgünstiger ist. Ich reduziere also den Import und erhöhe den Export. Ich entwerte die Währung also hinsichtlich ihrer Kaufkraft.

Ist auch alles grausam, du hast keine Ahnung, das hättest du dir aus dem folgenden Grund auch sparen können. Wir befinden uns immer noch in der Eurozone mit dem Beispiel Griechenland welche sich im einem Währungsraum befindet und wobei dir schon mehrfach erläutert wurde, dass Griechenland eben hinsichtlich des Wechselkurses nicht abwerten kann. :D

Und nachwie vor bleibt deine zweite Aussage auch weiterhin falsch - Durch Inflation wird den Menschen Geld genommen (in Form von Kaufkraftverlust) und nicht gegeben.

Du Knalltüte musst mal richtig lesen was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben, dass den Menschen erst was zum Konsum gegeben wird, welches ihnen später wieder entzogen wird.
Langsam wird es hier lächerlich, du hast null verstanden um was es bei Inflation überhaupt geht.

Auch hier wieder gerne mit Link.

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161230/inflation

Wenn neues Geld aus dem nichts auf dem Markt kommt, durch Staatsverschuldung, dann erhöht sich die Nachfrage nach bestehenden Produkten welche mit der Zeit einem Preisniveauanstieg unterliegen. Dies erfolgt jedoch durch erhöte Konsumkraft wobei den Menschen dieses Geld zur verfügung gestellt wird.

Von dem Fiatgeldsystem hast du BWler natürlich auch keine Ahnung. :achtung:

Nein, du schreibst Stuss. Das ist keine Sache eines Bundeslandes. Nochmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess
Ich glaub dir mittlerweile kein Wort mehr, diese Bachelor Abschlüsse wurden im europäischen Harmonisierungsprozess umgesetzt, diese gelten also europaweit sowie außerhalb Europas.

Am besten ist aber diese Aussage:



Du Vollknalltüte hast noch nicht einmal begriffen, dass es sich sowohl beim Bachlor of arts und sowohl beim Dplom aus wissenschaftliche Abschlussarbeiten handelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelorarbeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Diplomarbeit

Du bist echt so blöde und behauptest hier es gäbe Studienabschlüsse wobei der Student zum Abschluss zwei unterschiedlich wertige Abschlussarbeiten schreibst.
Hör mal, nichts für ungut, kein Mensch ist so blöd und schreibst bevor er die Diplomarbeit schreibst nochmal eine Bachelorarbeit. Auch du nicht. :D

Gut, diese zweifelhafte Versuch persönlich mich anzugreifen funktioniert nicht, das Pulver hierfür hast du schon lange verschossen. Aber auf deinen Inflationslink geh ich jetzt nochmal kurz ein und dir nochmal klarzumachen, dass dieser mit der Sache nichts zu tun hat, weil wir uns eben eben noch im Währungsbereich befinden.

Das hast du bis heute nicht kapiert und nimmst jetzt irgendwelche Links um irgendetwas über Inflation zu philosophieren, was hier überhaupt nicht reingehört.

Nimm einfach mal den Abwertungslink welcher dir zehnfach verlinkt wurde und lies dir nochmal in aller Ruhe alles durch.

Es wird für dich immer peinlicher. :haha:

Das Problem bei dir ist das deine Links nix bringen denn sie widersprechen ja nicht meinen Ausführungen sondern stimmen mir zu, das Problem ist das du deine eigenen Links nicht verstehst und das was du dazu schreibst nicht passt und vor allem nicht zu dem passt was ich kritisiert habe bzw widerspreche. Insofern kannst du Links posten wie du willst und mit Beleidigungen um dich werfen wie du willst und ellenlange Post schreiben wie du willst es bringt alles nix du hast bei weiten weder das Wissen (was nicht schlimm wäre) aber halt auch leider weder das Niveau noch den notwendigen Willen zum Verständnis dich mit mir auf gleicher Ebene auseinanderzusetzen.
Wenn du Verstand bzw Vernunft hättest dann würdest du diese rein logisch semantische Schlussfolgerung akzeptieren:

"Wenn Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, daz ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nich ein ist jede weitere unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso veruchen einem Affen das 1*1 zu erklären

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterbildung/betriebswirt-ba


Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad.

ob das heute immer noch so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.


Aber egal das war meine letzte ausführliche Antwort, ich werde Trolle nicht weiter füttern, in Zukunft werde ich was dich betrifft mich einfach darauf beschränken dir argumentativ kurz in den Hintern zu trten wann du mal wieder was Wirtschaftsfragen angeht irgendwelchen Blödsinn postest - ich glaube nicht das ich lange darauf werten muss. :)
Denn zu einer rationalen sinnvollen Diskussion bist du leider nicht fähig.

Liberalist
28.03.2018, 10:31
Das Problem bei dir ist das deine Links nix bringen denn sie widersprechen ja nicht meinen Ausführungen sondern stimmen mir zu, das Problem ist das du deine eigenen Links nicht verstehst und das was du dazu schreibst nicht passt und vor allem nicht zu dem passt was ich kritisiert habe bzw widerspreche.


Wenn dem so wäre, läge es an dir dies aufzuzeigen. Das Problem jedoch ist, dass du eben nichts aufzeigst.


Insofern kannst du Links posten wie du willst und mit Beleidigungen um dich werfen wie du willst und ellenlange Post schreiben wie du willst es bringt alles nix du hast bei weiten weder das Wissen (was nicht schlimm wäre) aber halt auch leider weder das Niveau noch den notwendigen Willen zum Verständnis dich mit mir auf gleicher Ebene auseinanderzusetzen.
Wenn du Verstand bzw Vernunft hättest dann würdest du diese rein logisch semantische Schlussfolgerung akzeptieren:

Ich poste nicht für dich, sondern für den Mitleser um aufzuzeigen was für einen Blödsinn du schreibst.


"Wenn Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat

Nochmal, du hast mal wieder null verstanden, ich habe nicht geschrieben Abwertung führt zur Inflation oder Inflation führt zur Abwertung, sondern Inflation ist die Abwertung.
und das schreibe nicht ich du Esel, das besagt folgende Quelle, das ist volkswirtschaftlicher Fakt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

Quelle ist folgende:


Ricarda Kampmann, Johann Walter: Makroökonomie. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2010, ISBN 978-3-486-59158-3 (https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783486591583), S. 225. (online über de Gruyter) (http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/214997)

Und diesen Herrn Walter hab ich mir mal angeguckt, der ist Professor:

https://www.wiwi-online.de/Professoren/1682/Prof.+Dr.+Johann+Walter (http://<font color=&quot;#ff0000&quot;>https://www.wiwi-online.de/Professoren/1682/Prof.+Dr.+Johann+Walter</font>)


Prof. Dr. Johann Walter



dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.

Man bist du behämmert, das darf hier alles nicht war sein, eine Abwertung einer Währung ist eine Entwertung, eine Schwächung der Kaufkraft der Währung und es gibt mehrere Maßnahmen dies zu vollziehen, Inflation ist die Maßnahme zum Abwerten der Währung.


Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, daz ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nich ein ist jede weitere unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso veruchen einem Affen das 1*1 zu erklären

Wie ich bereits schrieb, alles das was ich verlinkt habe ist im Rahmen der Volkswirtschaftslehre fakt.
Du jedoch leugnest die Fakten und bist nicht in der Lage deine Theorie zu verlinken, hast keine vorzeigbare Quelle.
Du kannst auch die Schwerkraft leugnen, du wirst dadurch aber nicht schweben.

Aber wie es ja oben aufgezeigt wurde, du angeblicher Diplom-Betriebswirt (FH) welcher noch nie eine VWL-Vorlesung hatte versuchst zwecks untermauerung deiner These ohne irgendeine Quelle zu verlinken einen praktizierenden VWL-Professor zu widerlegen.

:achtung:


zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterbildung/betriebswirt-ba (http://www.betriebswirt.info/weiterbildung/betriebswirt-ba)

Der Grund warum ich dir nicht mehr glaube das du studiert hast ist folgender:

Es handelt sich nicht um ein Studium was du verlinkst, das steht da auch.


Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad.

Das BA bedeutet auch nicht Bachelor of arts sondern Berufsakedemie.

Ich würd mal richtig durchlesen was ich verlinke.


ob das heute immer noch so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Hießen die eben nicht, weil es keine Studiengänge sind.



Aber egal das war meine letzte ausführliche Antwort, ich werde Trolle nicht weiter füttern, in Zukunft werde ich was dich betrifft mich einfach darauf beschränken dir argumentativ kurz in den Hintern zu trten wann du mal wieder was Wirtschaftsfragen angeht irgendwelchen Blödsinn postest - ich glaube nicht das ich lange darauf werten muss. :)
Denn zu einer rationalen sinnvollen Diskussion bist du leider nicht fähig.

Jaja, schreibst nur quellenlosen Blödsinn und akzeptiert verlinkungen von Professoren nicht und bezeichnet den Gegenüber als Troll. :D

Trantor
28.03.2018, 10:37
Wenn dem so wäre, läge es an dir dies aufzuzeigen. Das Problem jedoch ist, dass du eben nichts aufzeigst.
Ich poste nicht für dich, sondern für den Mitleser um aufzuzeigen was für einen Blödsinn du schreibst.
Nochmal, du hast mal wieder null verstanden, ich habe nicht geschrieben Abwertung führt zur Inflation oder Inflation führt zur Abwertung, sondern Inflation ist die Abwertung.
und das schreibe nicht ich du Esel, das besagt folgende Quelle, das ist volkswirtschaftlicher Fakt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
Quelle ist folgende:
Und diesen Herrn Walter hab ich mir mal angeguckt, der ist Professor:
https://www.wiwi-online.de/Professoren/1682/Prof.+Dr.+Johann+Walter
Man bist du behämmert, das darf hier alles nicht war sein, eine Abwertung einer Währung ist eine Entwertung, eine Schwächung der Kaufkraft der Währung und es gibt mehrere Maßnahmen dies zu vollziehen, Inflation ist die maßnahme zum Abwerten der Abwertung.
Wie ich bereits schrieb, alles das was ich verlinkt habe ist im Rahmen der Volkswirtschaftslehre fakt.
Du jedoch leugnest die Fakten und bist nicht in der Lage deine Theorie zu verlinken, hast keine vorzeigbare Quelle.
Du kannst auch die Schwerkraft leugnen, du wirst dadurch aber nicht schweben.

Aber wie es ja oben aufgezeigt wurde, du angeblicher Diplom-Betriebswirt (FH) welcher noch nie eine VWL-Vorlesung hatte versuchst zwecks untermauerung deiner These ohne irgendeine Quelle zu verlinken einen praktizierenden VWL-Professor zu widerlegen.

:achtung:

[/URL]

Der Grund warum ich dir nicht mehr glaube das du studiert hast ist folgender:

Es handelt sich nicht um ein Studium was du verlinkst, das steht da auch.
Ich würd mal richtig durchlesen was ich verlinke.
Hiessen die eben nicht, weil es keine Studiengänge sind.
Jaja, schreibst nur quellenlosen Blödsinn und akzeptiert verlinkungen von Professoren nicht und bezeichnet den Gegenüber als Troll. :D

nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

Wenn Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, daz ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nich ein ist jede weitere unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso veruchen einem Affen das 1*1 zu erklären

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba



Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad. ob das heute immer noch
so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Liberalist
28.03.2018, 10:42
nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

Wenn Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, daz ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nich ein ist jede weitere unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso veruchen einem Affen das 1*1 zu erklären

Dies wurde dir oben ausführlich beantwortet, auch Wikipedia ist dein Freund:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern


zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba


so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Nein, siehe oben, diesen Studiengang gibt es nicht, deine eigene Quelle widerlegt dich. :happy:

Trantor
28.03.2018, 10:45
Dies wurde dir oben ausführlich beantwortet, auch Wikipedia ist dein Freund:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)





Nein, siehe oben, diesen Studiengang gibt es nicht, deine eigene Quelle widerlegt dich. :happy:

halten wir weiterhin fest:
nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

Wenn "Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, da ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nicht ein ist jede weitere Unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso versuchen einem Affen das 1*1 zu erklären.

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba


Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad.
ob das heute immer noch so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Liberalist
28.03.2018, 11:00
halten wir weiterhin fest:
nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

Wenn "Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, da ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nicht ein ist jede weitere Unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso versuchen einem Affen das 1*1 zu erklären.

Dies wurde dir oben ausführlich beantwortet, auch Wikipedia ist dein Freund:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


Die Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba



ob das heute immer noch so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Ja, danke :hi: dafür, dass du gleich den passenden Verweius selbst quottierst, dies erspart mir Arbeit:


Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad.

Berufsakedemie ist kein Studium. :haha:

Trantor
28.03.2018, 11:06
Dies wurde dir oben ausführlich beantwortet, auch Wikipedia ist dein Freund:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)
zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba

Ja, danke :hi: dafür, dass du gleich den passenden Verweius selbst quottierst, dies erspart mir Arbeit:
Berufsakedemie ist kein Studium. :haha:

halten wir weiterhin fest:
nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

Wenn "Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, da ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nicht ein ist jede weitere Unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso versuchen einem Affen das 1*1 zu erklären.

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba


Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad.
ob das heute immer noch so ist oder ob das sich geändert hat wie du schreibst weiss ich nicht, ist auch egal zu meiner Zeit hiess der Studiengang halt so und nichts anderes habe ich geschrieben.

Liberalist
28.03.2018, 11:12
halten wir weiterhin fest:
nichts was du geschrieben hast widerspricht meinen ausführungen, oder es geht daran vorbei, deshalb bleibt meine finale Antwort weiterhin so als unwiderlegt und wahr bestehen:

zum weiteren, selbstverständlich ist bzw ev auch war die Studiengang Bezeichnug von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich in Badenwürtemberg heisst der Studiengang nunmal Diplom Betriebswirt (BA) nachzulesen hier:
http://www.betriebswirt.info/weiterb...etriebswirt-ba


Doch, wurde mehrfach aufgezeigt:

Den Studiengang Diplom-Betriebswirt (BA) gibt es nicht, verlinkst du Hornochse ja selbst. :haha:


Wenn "Abwertung zu Inflation führt" wie du geschrieben hat dann kann vom Inhalt der Begrifflichkeiten Abwertung und Inflation nicht das gleiche sein ansonsten würde da dann stehen Inflation führ zu Inflation bzw Abertung führt zu Abwertung - was in etwas genausoviel Sinn macht wie alles andere was du so von dir gibst.
Das ist eine simple einfach Logik, ein Argument einfach basierend auf Vernunft, da ist kein Wissen notwendig und keine Links nur der Verstand - feht dieser aber bzw setzt man ihn nicht ein ist jede weitere Unterhaltung sinnlos - ich könnte genauso versuchen einem Affen das 1*1 zu erklären.


Und gerne nochmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)


ie Abwertung erfolgt über den Devisenmarkt (https://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt) dadurch, dass der Kurs der Währung am Devisenmarkt fällt. Gründe hierfür können sein:[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Abwertung_(W%C3%A4hrung)#cite_note-6)
höhere Inflationsraten (https://de.wikipedia.org/wiki/Inflationsrate) als bei den Handelspartnern

Und noch eine andere Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#Staatliche_Preisregulierung


Im Falle flexibler Wechselkurse erfolgt eine Anpassung durch Abwertung des Wechselkurses der inländischen Währung gegenüber ausländischen Währungen. Hierdurch werden unerwünschte Außenhandelseffekte verhindert (siehe Abschnitt „Wechselkurs und Außenhandel“ im Artikel „Außenwirtschaftstheorie“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenwirtschaftstheorie#Wechselkurs_und_Auße nhandel)).

Bei festen Wechselkursen erfolgt keine automatische Korrektur. Ist die Inflationsrate höher als in anderen Ländern, verbilligen sich die Importe, die Exporte verteuern sich. Dies führt zu Handelsbilanzdefiziten (https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsbilanzdefizit).

Esreicht!
28.03.2018, 12:37
Prof. Sinn war am 15.3.18 bei Markus Lanz eingeladen und sprach klare Worte zu den von Trump angekündigten Zöllen und vor allem zum Thema Vergemeinschaftung der EU-Schulden. Unbedingt ansehen:


https://www.youtube.com/watch?v=duzwTblnuMY

Das beste kam zum Schluß:


Die Deutschen merken nicht, dass ihre Konten geplündert werden……

Ganz aktuell wird die Ausplünderung Deutschlands zumindest im focus thematisiert:


Gastkolumne von Michael Reuss
Wenn die EU ihren Bankenplan durchsetzt, haben Sie 20 Jahre umsonst gespart

Neue EU-Richtlinien lassen den klassischen Sparer im Ernstfall im Regen stehen. Höchste Zeit, dass Sparer etwas zur Sicherung ihres Geldvermögens unternehmen. Denn: Die Euro-Enteignung ist wahrscheinlicher, als Sie denken, warnt FOCUS-MONEY-Gastautor Michael Reuss.
Am 28. Juli 2017 wurde über die Nachrichtenagentur Reuters bekannt, dass es in der EU Überlegungen gibt, die Konten der Kunden einzufrieren, wenn eine Bank vom Zusammenbruch bedroht ist. Demnach könnte die Bankenaufsicht einen Auszahlungsstopp von fünf bis maximal 20 Tagen erlassen, wenn eine Bank in Schwierigkeiten gerät. Dadurch soll ein Bank-Run verhindert werden, damit ein angeschlagenes Institut nicht zusammenbricht.
Während der Auszahlungssperre könnte die in Schieflage geratene Bank entweder aufgespaltet werden – in einen überlebensfähigen Teil und eine (nicht mehr zu rettende) „Bad Bank“ – oder ein Notverkauf an ein anderes Institut eingeleitet werden, ohne dass Kunden Einlagen entnehmen oder Gläubiger Bankschuldverschreibungen abstoßen dürften. Eine solch temporäre Auszahlungssperre wäre schon schlimm. Doch es geht noch weiter…..
https://www.focus.de/finanzen/experten/gastkolumne-von-michael-reuss-war-alles-was-sie-in-den-vergangenen-20-jahren-gespart-haben-umsonst_id_8679240.html



und







Umstrittener Kritiker mit SPD-Parteibuch
Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin erklärt, wie Europa Deutschland schröpft
Mittwoch, 28.03.2018, 11:48
Die Euro-Katastrophe ist abgewendet? Mitnichten! Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin legt schonungslos offen, wie die heimlichen Geldpipelines von Deutschland in den Süden funktionieren, was er an Angela Merkel zu kritisieren hat und wie man Flüchtlingen helfen sollte. Von FOCUS-MONEY-Redakteur Timo Baudzus »
https://www.focus.de/finanzen/news/umstrittener-ex-bundesbaenker-thilo-sarrazin-erklaer-im-interviewt-wie-europa-deutschland-schroepft_id_8679313.html



kd

Maggie
28.03.2018, 13:10
Das beste kam zum Schluß:



Ganz aktuell wird die Ausplünderung Deutschlands zumindest im focus thematisiert:



und










kd

Genau, den Satz fand ich auch sehr interessant. Den Zusatz mit den Flüchtlingen hätte er sich zwar sparen können, aber er hat nicht unrecht. Diese Plünderung geschieht ganz im Verborgenen. Da der Michel schon nicht auf Offensichtliches wie die Flüchtlinge reagiert, ist die Chance gleich Null, dass er sich dafür interessiert.

houndstooth
28.03.2018, 14:43
Sparen war noch nie die Ursache von Wohlstand, sondern Bildung, Erfindungen, Arbeitsmoral.
Das stimmt sehr wohl.
Allerdings gehoert noch ein weiteres Komponent zur Wohlstandserlangung und -erhaltung dazu: Kredite und Kreditwuerdigkeit.


Es gibt eben Ungleichgewichte in Europas Volkswirtschaften, die auf historischen Unterschieden basieren, die nichts mit Sparen zu tun haben.
Wohl auch am Nationalcharakter der sich nicht so schnell aendern wird; ergo werden diese 'Ungleichgewichte in Europas Volkswirtschaften' noch fuer langere Zeit bestehen.

Um eine Volkswirtschaft zu modernisieren, braucht es Generationen, der richtigen historischen Epoche, des richtigen Menschenmaterials.
Die Wirtschaftsentwicklungen in Suedkorea, Vietnam, Indien etc haben sich dank massiver Kredite und auslaendischer Investoren nur relativ wenige Jahre gebraucht. Das Kredo der Industiend in den Laendern war jedoch Qualiatet! Qualiatet! Qualiatet! gewesen, Qualiatet um jeden Preis.

Ansonsten hat man nur die Chance, am Wechselkurs zu drehen und seine minderwertigeren Waren eben zu einem niedrigeren Preis zu verkaufen.
---
Hersteller von 'junk', minderwertigeren Waren sind nicht bekannt fuer Langlebigkeit...


Ach mensch, jetzt wird aber der Hund in der Pfanne verrückt.

Investition kann nur durch sparen entstehen.

Sparen verschlingt kostbare Zeit und somit Arbeitskapital.

Investmentkapital - venture capital - wird zum groessten Teil durch Institutionen oder investment fonds bereitgestellt vorausgesetzt es besteht eine vernueftige Aussicht auf ROI.



Unsinn. Investitionen entstehen durch Kredite, und diese vornehmlich durch Geldschöpfung, Buchgeld.
Stimmt. Allerdings sind solche Kredite immer gedeckt bzw. levered

Für große Investitionen reicht das Sparvermögen gar nicht aus, da Investitionen zukünftige Werte implizieren, für die es das korrespondierende Geld noch gar nicht gibt.
Sehr gut formuliert.
Eigenkapital reicht meistens gerade dazu existierende Kredite abzustottern , Engpaesse zu ueberbruecken; monatlichen Fest- und Unterhaltskosten zu decken.
Neue Maschinen, Grundstuecke, Erweiterungsbau etc , dafuer bedarf es Kredite die durch entstandene Mehrkapazitaeten dann auch leichter getilgt werden koennen.


Entscheidend ist, ob die Investitionen erfolgreich sind und ob sie sinnvoll sind. Das hängt wieder von dem Bildungsstand, der Fähigkeit, Arbeitsmoral und den Bedürfnissen der Bevölkerung ab.

--- Kreditgeber lassen sich Jahresabschluesse, Auftragsbuecher , purchasing orders etc etc zeigen ;auch was fuer Sicherheiten der Kreditsuchende bieten kann ; daraus ergibt sich die Bonitaet des Kreditsuchenden bzw der Risikograd fuer den Kreditgeber und eventuell der Zinssatz den der Kreditsuchende natuerlich auch ablehnen und weiterzuchen kann.
Es muss allerdings hinzugefuegt werden, dass gutgehende Betriebe nicht nach Krediten suchen muessen, Kreditgeber bieten sich ihnen laufend an....

Bei Staaten ist es im Prinzip auch nicht anders, deren Kreditwuerdigkeit wird klassifiziert ; scaled ; und dementsprechend hoch oder niedrig sind Kredite und deren Zinssaetze. Venezuela - das Sozialistenparadies - z.B. hat ein gaaanz schlechtes credit grading.


Die "Deutschland AG" wurde aus den Unternehmen des Gründerzeitalters und dem preußischen Bildungssystem geschaffen, nicht durch Sparen.
Wenn Griechenland heute keinen Maschinenbau hat, nicht deswegen weil sie nicht genug sparten, sondern weil sie keine historische Epoche wie die Deutschen hatten und ihnen das fähige Menschenmaterial fehlt, sie eine ganz andere Mentalität besitzen.

---
Genau!
Mann Du kannst doch wenn Du willst lol

houndstooth
28.03.2018, 14:46
Du verhaspelst dich hier.

Die Deutschland AG war ein Modell indem seit Gründung der BRD mit dem Sparvermögen der deutschen Bevölkerung durch die Banken Aktien, also Unternehmensanteile an deutschen Unternehmen erworben wurde.
Dieses Modell war bis zur Regierung Schröder ein Erfolg.

Hier wurde gespart und investiert.

Das Saatkapital in Milliardenhoehe fuer den Aufbau kam - ich fluestere es nur ganz leise - aus den U.S.A.

Deutsche hatten in der Nachkriegszeit kein gespartes Geld. Woher auch?

houndstooth
28.03.2018, 14:57
Griechenland wurde mit zig Marshall-Plänen beglückt, das hat dennoch, aufgrund der schon genannten Aspekte, nichts bewirkt.
Keine -zig Marshallplaene, nur einem.
DEU kam ebenfalls in den Genuss nur eines Planes. Ditto fuer HOL;Belgien, ITA; FRA, China etc.


Und wo existierte 1949 noch großes Sparvermögen?
Genau. Nirgends. Auch wurden Fabriken abmontiert und nach RUS verfrachtet. im Nachhinein eine gute Sache, waren doch die Nachfolgemaschinen etc die Neuesten und effizienteren...


Die BRD konnte ohne große Investitionen sofort durchstarten, weil die industrielle Basis und die fähige Bevölkerung schon vorhanden war und sozusagen die Investitionen aus der laufenden Produktion gedeckt werden konnten.

---
Die faehige Bevoelkerung war dagewesen , nicht jedoch die noetige industrielle Infrastruktur und schon garnicht Investmentkapital ... Borgward z.B. hatte nur wenig Eigenkapital gehabt, ebenso Autounion, DKW, Goliath, etc. Schering produzierte auf Kredit hatte aber langjaehrige, treue Belegschaft gehabt, IG Farben , VW waren schon besser dran ....

houndstooth
28.03.2018, 15:07
Sparen bewirkt Investitionen, das ist keine obskure These, sorry, das ist volkswirtschaftlicher konsens.

Du drueckst Dich ungluecklich aus.

Es stimmt, dass das Aggregat vieler Spareinlagen wieder in die Wirtschaft gepumpt wird um sich dort durch Arbeit/Energie an Wert zu vermehren.

Es stimmt nicht, dass auf individueller Basis Sparen bzw. Gespartes sich als investment vehicle eignet. Selbst wer im Keller oder in 'ner Garage irgendetwas unternehmen will , es braucht immer mehr Kapital als man selber zusammmekratzen kann. Also werden Familie und Freunde angepumpt und das Geld ist im Nu schwupps.

houndstooth
28.03.2018, 15:12
Ich denke was den Staat angeht wird de Begriff "sparen" nie korrekt verwendet, denn gespart hat eine Regierung noch nie, meist bezeichnet man schon "keine neuen Schulden machen" als sparen, dabei würde sparen "rückzahlen" bedeuten was eher selten und nur unter Zwang passiert.

Was den Privatmann angeht ist sparan bzw die Möglichkeit dazu...ich würde soweit gehen das als Menschenrecht zu bezeichnen, denn es entspricht dem Wunsch zum einen nach Sicherheit für erwartete unsichere Zeiten als auch der Notwendigkeit für spätere private Investitionen - dahingehend ist es von Vorteil, günstiger, sicherer als auch unabhängiger in seinen Entscheidungen auf eigene Ersparnisse zurückgreifen zu können anstatt auf Kredite.

Der Staat welcher dem Bürger eine solche Möglichkeit nimmt, durch unangemessene Engriffe in die Finanzwirtschaft durch Geldpolitik, zu Gunsten anderer EU staaten, Konzerne und zu Lasten der eigenen Bevölkerung handelt unethisch ja verbrecher-und verräterisch an der eigenen Bevölkerung - allerdings aktuell gehört das zur allgemeinen unatastbaren linken Leitideologie unter der wir leben. Je mehr eine Entscheidung das eigene Volk benachteiligt zu Gunsten anderer umso wahrscheinlicher ist es das sie getroffen wird.

:gp:

Dr Mittendrin
28.03.2018, 15:12
Oder strenger Haushaltsdisziplin.

So wie Litauen, Slowakei usw.

Dr Mittendrin
28.03.2018, 15:18
Im Zweifelsfalle immer Sinn. Der erzählt wenigstens keinen Unsinn. ;)

Viele sehen zu grelles neoliberales Licht bei Sinn. Nein, sich sozialistisch in die Tasche lügen ( subventionieren, Problem in die Zukunft schieben )ist eben nicht seins. Er arbeitet überall die Kosten heraus, ob Energiewende, Migration, Eurorettung, uvm.

houndstooth
28.03.2018, 15:35
Nun die Frage ist halt was man unter dem Begriff "Globalist" verstehen möchte.
wirtschaftliche Globalisierung und der globale Wettbewerb ist ein schlichtes Faktum die Realität und ist weder veränderbar noch grossartig beeinflussbar.
Wenn man aber unter "Globalist" verstehen möchte was unsere Linken in Parlament und Regierung verstehen - iSv one World = ein Volk alle gleichberechtigt, der Afghane Syrer und Kongolese hat die gleichen Rechte wie ein Deutscher, deutsche Kultur gibt es nicht und Merkel fühlt sich für jeden Bambusneger genauso oder gar noch mehr verantwaortlich als für Deutsche dann trifft das auf Hr. Sinn sicher nicht zu - er ist einer der sich seit Jahre klar und deutlich gegen Transfers von Deutshcland hin in die Welt oder speziell andere EU staaten stellt einer der Eurobonds und gemeinschaftsschulden und die Geldtransfers nach Grichenland die niemals zurückommen werden von anfang an abgeleht hat und dahingehend klar Position gegen das Linke Parteienkartell in Regierung und Parlament bezogen hat.

:gp:

Liberalist
28.03.2018, 18:58
Das Saatkapital in Milliardenhoehe fuer den Aufbau kam - ich fluestere es nur ganz leise - aus den U.S.A.

Deutsche hatten in der Nachkriegszeit kein gespartes Geld. Woher auch?

Nö, das hat man sich zu wirtschaftswunderzeiten erarbeitet.

Liberalist
28.03.2018, 18:58
So wie Litauen, Slowakei usw.

Genau.

Liberalist
28.03.2018, 19:03
Du drueckst Dich ungluecklich aus.

Es stimmt, dass das Aggregat vieler Spareinlagen wieder in die Wirtschaft gepumpt wird um sich dort durch Arbeit/Energie an Wert zu vermehren.

Es stimmt nicht, dass auf individueller Basis Sparen bzw. Gespartes sich als investment vehicle eignet. Selbst wer im Keller oder in 'ner Garage irgendetwas unternehmen will , es braucht immer mehr Kapital als man selber zusammmekratzen kann. Also werden Familie und Freunde angepumpt und das Geld ist im Nu schwupps.

Keine Ahnung warum ich mich ungenau ausdrücke aber bei deinem Beispiel scheibst du wohl selbst zu übersehen, wenn du Freunde und familie anpumpst, dass du eben deren erspartes verwendest.




Sparen verschlingt kostbare Zeit und somit Arbeitskapital.

Investmentkapital - venture capital - wird zum groessten Teil durch Institutionen oder investment fonds bereitgestellt vorausgesetzt es besteht eine vernueftige Aussicht auf ROI.



Und nein, Sparen verschlingt auch keine Zeit, ist aber auch egal.
Alles relevante wurde von meiner Seite hier verlinkt, ist mit Quelle nachlesbar.

marion
29.03.2018, 14:13
Keine -zig Marshallplaene, nur einem.
DEU kam ebenfalls in den Genuss nur eines Planes. Ditto fuer HOL;Belgien, ITA; FRA, China etc.

....

dieser Unsinn ist anscheinend unausrottbar :hd: es kam kein Startkapital aus den USA, es war eine Subventionsmassnahme für die amerikanische Landwirtschaft, 70% Baumwollerzeugnisse, dazu 15% Tabakerzeugnisse, der Rest Transport & Co


Verknüpfte MythenDer Mythos vom Marshallplan ist zwar eigenständig, aber dennoch mit dem Mythos "Wirtschaftswunder" und mit dem der amerikanischen Selbstlosigkeit eng verbunden. Selbst wenn sich die Fachleute einig sind, dass der Marshallplan dem Eigeninteresse der USA entsprach, lebt dieser Mythos in Festtagsreden unvermindert weiter. Damit wird aber eine zukünftig durchdachte Wirtschaftshilfe für andere Teile der Erde zum bloßen Akt der Mildtätigkeit gemacht. In Zeiten, in denen auch die reichen Länder ihren Wohlstand bedroht sehen, werden solche Akte immer unwahrscheinlicher. Wird dagegen erkannt, dass gesundes Eigeninteresse Unterstützungsmaßnahmen für bestimmte Staaten gebietet, so liegt dieses eher im Bereich des Möglichen.

http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/marshallplan/40091/mythos-marshallplan

Trantor
29.03.2018, 14:21
Du drueckst Dich ungluecklich aus.

Es stimmt, dass das Aggregat vieler Spareinlagen wieder in die Wirtschaft gepumpt wird um sich dort durch Arbeit/Energie an Wert zu vermehren.

Es stimmt nicht, dass auf individueller Basis Sparen bzw. Gespartes sich als investment vehicle eignet. Selbst wer im Keller oder in 'ner Garage irgendetwas unternehmen will , es braucht immer mehr Kapital als man selber zusammmekratzen kann. Also werden Familie und Freunde angepumpt und das Geld ist im Nu schwupps.

lol, ja die Ausdrucksweise des guten Liberalisten war schon öfters ein Thema....auf Einsicht brauchst du aber leider nicht hoffen :D

houndstooth
30.03.2018, 09:36
Nö, das hat man sich zu wirtschaftswunderzeiten erarbeitet.

Es bedurfte amerikanisches Saatkapital in Form des durch den 1948 Foreign Assistance Act authorizierten Marshall Plan, dass ein spaeteres Wirtschaftswunder ueberhaupt erst ermoeglichen konnte.

Die verhungernden Millionen Europas wurden fuer die ersten zwei Nachkriegsjahre hauptsaechlich mit amerikanischen fuenf 'f's versorgt:



food;(Nahrungsmittel)
fat; (Fette)
fertilizer;(Duenger)
fuel (Treibstoff; Kohle)
feed (Tierfutter)


https://s25.postimg.org/9s0kdn5a7/Marshall_2_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/nlox2qvbj/Marshall_1.jpg
https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/9s0kdn5a7/Marshall_2_hunger.jpghttps://s25.postimg.org/nlox2qvbj/Marshall_1.jpg
https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg

houndstooth
30.03.2018, 10:09
dieser Unsinn ist anscheinend unausrottbar :hd: es kam kein Startkapital aus den USA, es war eine Subventionsmassnahme für die amerikanische Landwirtschaft, 70% Baumwollerzeugnisse, dazu 15% Tabakerzeugnisse, der Rest Transport & Co



http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/marshallplan/40091/mythos-marshallplan

Aahhh sooo, der uebliche , deutsche, heimgestrickte Disinformationsquatsch ... Geschichtsverfaelschungen.... -verklitterungen mit denen wir in den letzten Jahrzehnten leider nur zu oft bekannt gemacht wurden. (Vom Marshall Plan hast Du nicht die geringste Ahnung)

Aber halt ! Mit Deinen Luegen wirst Du in bestimmten Kreisen als 'guter Deutscher', als 'Einer von uns' eingestuft.
Ich hingegen , der Dokumente zitiert und kommentiert, werde von den gleichen Kreisen als widerlicher 'Deutschenhasser' , 'dreckiges Arschloch' bezeichnet.

Nicht dass mich das irgendwie jucken koennte: von Leuten die sich in einer umgestuelpten Wirklichkeit wohlfuehlen sind obige Bezeichnungen eher als Kompliment aufzufassen.



https://s25.postimg.org/zaswqselb/Marshall_4_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/5vn8humxb/Marshall_5_hunger.jpg

https://s25.postimg.org/zaswqselb/Marshall_4_hunger.jpg

https://s25.postimg.org/5vn8humxb/Marshall_5_hunger.jpg

houndstooth
30.03.2018, 10:10
lol, ja die Ausdrucksweise des guten Liberalisten war schon öfters ein Thema....auf Einsicht brauchst du aber leider nicht hoffen :D

uhmm....yup. ;)

Liberalist
30.03.2018, 10:20
Es bedurfte amerikanisches Saatkapital in Form des durch den 1948 Foreign Assistance Act authorizierten Marshall Plan, dass ein spaeteres Wirtschaftswunder ueberhaupt erst ermoeglichen konnte.

Die verhungernden Millionen Europas wurden fuer die ersten zwei Nachkriegsjahre hauptsaechlich mit amerikanischen fuenf 'f's versorgt:



food;(Nahrungsmittel)
fat; (Fette)
fertilizer;(Duenger)
fuel (Treibstoff; Kohle)
feed (Tierfutter)



https://s25.postimg.org/9s0kdn5a7/Marshall_2_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/nlox2qvbj/Marshall_1.jpg
https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/9s0kdn5a7/Marshall_2_hunger.jpghttps://s25.postimg.org/nlox2qvbj/Marshall_1.jpg
https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg

Nein, das ist alles quatsch. Mit dem Geld wurden amerikanische Güter konsumiert, also die Wirtschaft der USA angekurbelt. Jeans und Zigaretten.
Dieses Geld diente auschließlich dem Konsum, damit wurde keine Industrie produziert.

Nach deiner Logik müssten einige Staaten z.B. Griechenland heute starke Strukturen haben, haben die aber nicht.

LOL
30.03.2018, 10:21
Es bedurfte amerikanisches Saatkapital in Form des durch den 1948 Foreign Assistance Act authorizierten Marshall Plan, dass ein spaeteres Wirtschaftswunder ueberhaupt erst ermoeglichen konnte.

Die verhungernden Millionen Europas wurden fuer die ersten zwei Nachkriegsjahre hauptsaechlich mit amerikanischen fuenf 'f's versorgt:



food;(Nahrungsmittel)
fat; (Fette)
fertilizer;(Duenger)
fuel (Treibstoff; Kohle)
feed (Tierfutter)


https://s25.postimg.org/9s0kdn5a7/Marshall_2_hunger.jpg
https://s25.postimg.org/nlox2qvbj/Marshall_1.jpg
https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg
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https://s25.postimg.org/7aot6fqjj/Marshall_3_hunger.jpg

Richtig. Allerdings bedurfte es auch zusätzlich einer Schuldenstundung, welche von Deutschland später zu einer Schuldenbefreiung umdeklariert wurde... Aber der Michel ist darin gern vergesslich und benutzt lieber Märchengeschichten...

Liberalist
30.03.2018, 10:24
lol, ja die Ausdrucksweise des guten Liberalisten war schon öfters ein Thema....auf Einsicht brauchst du aber leider nicht hoffen :D


uhmm....yup. ;)


Ja, am besten einer der vorgibt in der USA zu leben beschwert sich über meine Ausfrucksweise und erläutert falsche Tatsachen. :D

@Trantor, lern erstmal die Themn über welche du diskutieren willst, dann kannst du dich auch über die Ausdruckweise anderer amüsieren. :happy: