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Vollständige Version anzeigen : Amerika ohne Kolonisierung



Würfelqualle
17.03.2018, 08:02
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

DUNCAN
17.03.2018, 08:12
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Stahlharte Jungens mit Federn auf dem Kopf, schlanke Mädels, die kochen und nähen können. Die schlappen Whiteys aus Europa dürfen in Urlaubsreservaten ihre Kohle lassen. Einwanderer aus Afrika und Museltanien werden skalpiert.

Gryphus
17.03.2018, 08:17
Kann man sich so nicht ausmalen, da man dafür annehmen müsste, die Amerikaner wären niemals mit Europäern in Kontakt gekommen. Mesoamerika erreichte im Vergleich zu Europa und Asien erst viel später die erforderliche Bevölkerungsdichte, um erste primitive Staaten und dann die ersten Imperien zu formen. Ein natürlicher Urbanisierungsprozess hätte natürlich dazu geführt, dass sich höhere Formen indigener Kultur gebildet hätten. Evolutionäre Druckfaktoren hätten Fähigkeiten gefördert, die das Überleben in Städten und modernen Gesellschaften erleichtern. Eventuell hätten die Azteken und die Maya ein Interesse an Hochseeschifffahrt entwickelt, um neue Handelsrouten zu erschließen? Ab dem Zeitpunkt wären sie dann zwangsläufig mit anderen Zivilisationen in Kontakt getreten, aber weiter komme ich mit diesem Gedankenexperiment nicht.

mathetes
17.03.2018, 08:30
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Koennte man den Vergleich zu Japan ziehen und unterstellen, dass Amerika von Europaern entdeckt aber nie besidelt wurde, es also Handel und Technologieaustausch gab, aber keine politische Einflussnahme/Missionierung und dergleichen?

Ein Indianerstamm mit ueberlegener Bewaffnung dank den besten Handelsbeziehungen haette dann vll. andere unterworfen und so groessere staatliche Gebilde geschaffen, am Ende waere vll. ein indianisches Grossreich entstanden.

sunbeam
17.03.2018, 08:30
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Besser!

herberger
17.03.2018, 08:49
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

So wie heute Latein Amerika eventuell noch schlimmer.

Die rein indigene Bevölkerung ist in Latein Amerika noch stark vertreten.

Mütterchen
17.03.2018, 10:03
Viel spannender finde ich die Vorstellung, wie sähe die ganze Entwicklung aus ohne die Dominanz der USA im Weltmarkt und dem politischen Geschehen?

herberger
17.03.2018, 10:08
Ohne die deutsche Einwanderung in Nordamerika(USA) wären die USA so bedeutend wie Bolivien oder Costa Rica.

-jmw-
17.03.2018, 11:05
In guter alternativgeschichtlicher Tradition müsste man da erstmal klären, wann der sog. Divergenzpunkt (POD, point of divergence) liegt und worin er besteht, d.h. dasjenige oder diejenigen Ereignis(se), die dazu führen, dass die beiden Amerika nicht von Europäern kolonisiert werden.

Es ist m.E. schwerlich vorstellbar, einen POD zu haben, worin es die Europäer (und die auch genannten Afrikaner) im heutigen Sinne ihrer Völker und Länder überhaupt gebe! Es muss etwas krassen passieren, wie z.B. eine weitaus stärkere Pest, damit Europa nicht die Kraft hat, in die Welt hinauszufahren.

Dann folgte erstmal wohl #3.

Flaschengeist
17.03.2018, 11:16
Ohne die deutsche Einwanderung in Nordamerika(USA) wären die USA so bedeutend wie Bolivien oder Costa Rica.
Mittel - und Südamerika wurden und werden bewusst klein gehalten. Nicht das das dort alles Einsteine sind aber ich denke einige Völker hätten Potential.

Zirkuszelt
17.03.2018, 11:27
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Wenn nicht die Weissen(Engländer,Spanier,Franzosen, Deutsche, Portugiesen) vom Westen gekommen wären; vom Osten kamen dann eben die Russen über Alaska.Später wären die Chinesen oder Indonesier gekommen .Elektrischen Strom, Autos und Internet hätten die Indianer heute wohl auch!

chris2009
17.03.2018, 11:31
Sie würden sich immer noch gegenseitig versklaven, ausweiden, häuten, opfern, kochen und skalpieren(nein das waren nicht die bösen Franzosen die das eingeführt hatten), so wie sie das ganz lange schon vor der Ankunft der Europäer taten. Überhaupt ist fraglich, ob die Indianerstämme die wirklichen Ureinwohner waren oder sie wiederum die sogenannten Soluträer(europäische Siedler) ausrotteten.
https://insider.si.edu/2012/03/ice-age-mariners-from-europe-were-the-first-people-to-reach-north-america/
http://www.ancientpages.com/2018/02/23/solutrean-people-first-americans-european-stone-age-people/
Sie hatten genug Zeit um zu beweisen, das sie in der Lage sind eine Hochkultur zu errichten, die paar Pyramiden inklusive Massenmenschenopfer zählen für mich leider nicht darunter. Noch nicht einmal das Rad kannten sie...
Auch in Schwarzafrika gab es ein paar Steingebäude, das reicht wohl für viele als Definition für Hochkultur.

herberger
17.03.2018, 11:40
Das Argument für alles bei den linken US Amerikanern ist, die Weißen sind Einwanderer und haben das Land den rechtmäßigen Besitzern gestohlen durch Völkermord.

Nun hat man wohl Knochen ausgegraben von Menschen die noch vor den Indianern in den USA lebten und oh Schreck die sind auch noch europ. Abstammung.

Die Reaktion dieser Linken fiel natürlich heftig aus und es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.

Merkelraute
17.03.2018, 11:50
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Ohne Kolonisierung wüssten wir nicht von diesem Kontinent und Amerika wäre für uns nicht existent.:D

https://www.youtube.com/watch?v=XFvwnkgZBcA

Captain_Spaulding
07.05.2018, 20:49
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Wahrscheinlich würde es heute nicht viel anders aussehen als damals, als die ersten Europäer das Land besiedelt haben.
Es gab zwar einige Hochkulturen in Süd- und Mittelamerika, aber die hatten zu keinem Zeitpunkt imperiale Ausmaße, so dass sie Nordamerika hätten besiedeln können.
Auch die Viehzucht war weniger fortgeschritten und es gab noch nicht mal Waffen und Werkzeuge aus Metall.
So war das Tausende Jahre lang dort und ich sehe nicht warum sich das irgendwie in wenigen hundert Jahren großartig hätte weiter entwickeln können.

mfg

LOL
07.05.2018, 22:47
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.Ich kann dir nicht sagen wie Amerika heute aussehen würde, aber dafür Europa. Spanien hätte statt Amerikas sehr wahrscheinlich Nordafrika erobert und ggf. rückchristianisiert und Mittel-, sowie Nordeuropa hätten eine wesentlich geringere Wirtschaftskraft erlangt.

-jmw-
08.05.2018, 10:30
Wobei natürlich Eroberer weder Einwanderer noch Diebe in einem vernünftigen Wortsinne sind. Einwandern kann man nur in ein bestehendes Land unter (zumindest formaler) Anerkennung dessen Bestehens und dessen Hoheit. Rückt man mit Soldaten ein, ist man kein Immigrant. Stehlen tut man's auf diese Weise ebensowenig, denn Eroberungsfeldzüge werden vom StGB bzw. dessen indianischen Varianten nicht erfasst, die einfallende Armee war und ist nirgends auf der Welt kriminell durch das, was sie tut.

Solche klar fehlerhaften Begriffsverwendungen zeugen immer davon, dass jemand Hilfs- und Scheinargumente benutzt, um eine Sache oder Ansicht zu rechtfertigen, die er eigentlich nicht rechtfertigen kann oder will.


Das Argument für alles bei den linken US Amerikanern ist, die Weißen sind Einwanderer und haben das Land den rechtmäßigen Besitzern gestohlen durch Völkermord.

Nun hat man wohl Knochen ausgegraben von Menschen die noch vor den Indianern in den USA lebten und oh Schreck die sind auch noch europ. Abstammung.

Die Reaktion dieser Linken fiel natürlich heftig aus und es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.

-jmw-
08.05.2018, 10:34
Nochmal zum POD: Was hätte dazu führen können, dass wir 1. nicht rübermachen oder 2. nicht bleiben oder 3. wieder verschwinden?

solg
08.05.2018, 11:00
Wir wären bis heute nicht auf dem Mond gelandet!

herberger
08.05.2018, 11:09
Die USA wurden von keinem US Staat erobert oder kolonialisiert, sondern das waren die Bürger der USA, in der Tat das stimmt auch, erst kamen die Siedler und später erst kam der Staat.

solg
08.05.2018, 11:55
Die USA wurden von keinem US Staat erobert oder kolonialisiert, sondern das waren die Bürger der USA, in der Tat das stimmt auch, erst kamen die Siedler und später erst kam der Staat.
Ausnahmlos (!) alle Gründerväter der USA waren britischstämmig.
Die USA als kleiner internationalisierter Protoytyp für die Welt von morgen, wie die Angelsachsen sie sich vorstellen.
Die Gründung der USA war der Startschuss für den Staffelläufer, der in Zukunft von den Briten übernehmen sollte, wenn irgendwann mal die Welt sogar für die umtriebige Insel zu groß geworden ist, was dann auch nach dem 2. WK geschah.
Es gibt weltweit aktuell (auch historisch ist mir nichts bekannt) kein engeres Bündnis zwischen 2 Staaten als ausgerechnet zwischen den beiden mächtigsten Staaten. Zufall?
Von ganz ähnlicher Qualität sind die Beziehungen von UKUSA zu Kanada, Australien und Neuseeland...
Wobei "Beziehungen" wohl untertrieben ist: Realistisch betrachtet handelt es sich quasi um ein und den selben Staat, verteilt über den Erdball.

Sathington Willoughby
08.05.2018, 12:18
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Vermutlich wären die Indianer von den Inkas oder Mayas so verdrängt worden, wie sie vom weißen Mann marginalisiert worden sind.
Denn gerade diese Völkchen hatten gute Ansätze, mit ein wenig Glück und Geschick hätten sie den Kontinent regieren können.

Sathington Willoughby
08.05.2018, 12:20
Ausnahmlos (!) alle Gründerväter der USA waren britischstämmig.Nein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Vereinigten_Staaten#/media/File:Kolonisierung_Amerikas.png
Sie haben sich nur alles unter den Nagel gerissen.

solg
08.05.2018, 12:22
Nein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Vereinigten_Staaten#/media/File:Kolonisierung_Amerikas.png
Sie haben sich nur alles unter den Nagel gerissen.

Doch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnderv%C3%A4ter_der_Vereinigten_Staaten
Ja, eben.

Zirkuszelt
08.05.2018, 15:51
Nochmal zum POD: Was hätte dazu führen können, dass wir 1. nicht rübermachen oder 2. nicht bleiben oder 3. wieder verschwinden?

Eine neue kleine Eiszeit oder der Absturz des Mondes über Paris oder Madrid...

herberger
08.05.2018, 16:11
Wer kennt nicht den Wild-West Mythos? Bei den Amis pure romantische Legende vom Leben ohne Staat, die Bürger organisieren sich selber, fundamentale Demokratie.

Rikimer
08.05.2018, 16:24
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Entweder: Endlose Kriege und Genozide zwischen den einzelnen Stämmen. Mit Menschenopfer in Mittel- und Südamerika.

Oder aber die Ostasiaten hätten Nord- und Südamerika kolonialisiert.

herberger
08.05.2018, 17:21
Laut einer TV Doku glaubt man auch nicht mehr das alle Ureinwohner Amerikas aus Sibirien stammen, sondern das es auch in Südamerika Ureinwohner gab die aus dem Pazifik Raum stammen.

Sathington Willoughby
08.05.2018, 18:43
Doch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCnderv%C3%A4ter_der_Vereinigten_Staaten
Ja, eben.

ok. ich ging von denen aus, die das Land aufgebaut haben.

nurmalso2.0
08.05.2018, 18:47
Habe mich vor kurzem gefragt, wie Nordamerika, Mittel und Südamerika heute ohne Weiße und ohne Neger aussehen würde. Was für Indigene würden heute in was für Staatengebilden leben und wie würde es dem Kontinent heute wirtschaftlich gehen.

Der Vatikan wäre nicht zu einem Negerfußküß- und Negerfußwaschverein degeneriert ...

Götz
08.05.2018, 19:02
Entweder: Endlose Kriege und Genozide zwischen den einzelnen Stämmen. Mit Menschenopfer in Mittel- und Südamerika.

Oder aber die Ostasiaten hätten Nord- und Südamerika kolonialisiert.

Die Chinesen hätten ohne weiteres Jahrhunderte vor den Europäern diesen Doppelkontinent entdecken können,
betrieben zu ihrem Unglück jedoch keine Expansionspolitik, ähnliches galt auch für die Japaner.

Russland hätte wahrscheinlich ab dem 16. Jahrhundert recht gute Chancen für eine Entdeckung (und Eroberung) Nordamerikas gehabt,
es wäre interessant darüber zu spekulieren wie die Weltgeschichte dann verlaufen wäre.

herberger
08.05.2018, 19:07
https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Migration_(20._Jahrhundert)

Dieser Umstand machten die US Bürger zu Kriegsverlierern, alle Wanderungen der US Neger stehen im Zusammenhang mit den geführten Kriegen der USA, wo bei die erste Wanderungswelle der Neger um 1865 begann gleich nach dem Bürgerkrieg.



Great Migration (20. Jahrhundert)

Als Great Migration (englisch: „Große Migration“ bzw. „Große Wanderung“) wird eine Wanderungsbewegung von etwa 6 Millionen Afroamerikanern aus den ländlichen Gebieten der Südstaaten der USA in die Industriestädte des Nordens, Nordostens und Westens zumal in den Jahrzehnten zwischen 1910 und 1970 bezeichnet. Sie gehört zu den zentralen Ereignissen in der Geschichte der Afroamerikaner im 20. Jahrhundert. Die meisten Schwarzen kamen aus den ländlichen Staaten Louisiana, Alabama und Mississippi. Dadurch entstanden größere afroamerikanische Gemeinden in Städten wie New York, Chicago, Baltimore, Detroit, Philadelphia, Columbus, Cleveland, Cincinnati, Omaha, Indianapolis, St. Louis oder Pittsburgh, von denen einige heute sogar eine afroamerikanische Bevölkerungsmehrheit haben

Zirkuszelt
08.05.2018, 19:11
Die Chinesen hätten ohne weiteres Jahrhunderte vor den Europäern diesen Doppelkontinent entdecken können,
betrieben zu ihrem Unglück jedoch keine Expansionspolitik, ähnliches galt auch für die Japaner.

Russland hätte wahrscheinlich ab dem 16. Jahrhundert recht gute Chancen für eine Entdeckung (und Eroberung) Nordamerikas gehabt,
es wäre interessant darüber zu spekulieren wie die Weltgeschichte dann verlaufen wäre.

Ähnlich wie die englischen Einwanderer sich vom Mutterland lösten und ihre Vereinigten Staaten gründeten , hätten sich die Russen auch von der Heimat getrennt .Die Regierung war für die Russen immer schon weit weg.. :sark:

alouis10
08.05.2018, 19:22
Die USA wurden von keinem US Staat erobert oder kolonialisiert, sondern das waren die Bürger der USA, in der Tat das stimmt auch, erst kamen die Siedler und später erst kam der Staat.

Wie bei uns. Erst kamen die Zwangsgastarbeiter, jetzt gründen sie hier ihr Kalifat. Ohne die Kriegsbeute aus WkI und WKII wäre Amerika vergleichbart mit Bolivien oder Ozeanien. Jede Wette sie hätten sich mit den Chinesen zusammengetan um am fressen zu bleiben. Die größten Räuber der Erde sind die Amis. Strunzblöde und nur am prassen und Geopolitisch alles zu Bomben. Das schlimme ist, wieviele Deutsche sich dahinter verbergen, von Trump bis Zuckerberg zu Goldmann Sachs, Rockefeller u.s.w.

Rikimer
08.05.2018, 20:41
Wie bei uns. Erst kamen die Zwangsgastarbeiter, jetzt gründen sie hier ihr Kalifat. Ohne die Kriegsbeute aus WkI und WKII wäre Amerika vergleichbart mit Bolivien oder Ozeanien. Jede Wette sie hätten sich mit den Chinesen zusammengetan um am fressen zu bleiben. Die größten Räuber der Erde sind die Amis. Strunzblöde und nur am prassen und Geopolitisch alles zu Bomben. Das schlimme ist, wieviele Deutsche sich dahinter verbergen, von Trump bis Zuckerberg zu Goldmann Sachs, Rockefeller u.s.w.

Man kann ein Räuber sein und dennoch intelligent.

Viele Weltreiche sind durch Raubzüge an den Nachbarn entstanden. Daraus lässt sich nicht ableiten ob diese dumm oder klug waren oder sind.

Obwohl man konstatieren darf: der moderne Mensch im Westen ist unweiser und damit letztendlich dümmer als es seine Ahnen waren. Ein Beispiel ist die schädliche Einwanderungspolitik, um die im Mutterleib Ermordeten zu ersetzen.

Die dadurch gewonnene Zeit und Energie haben Feministen und andere Endzeitgestalten dann effektiv dazu benutzt, um sich selbst, ihre Umgebung und die Welt als Ganzes zu zerstören.

-jmw-
09.05.2018, 09:58
Eine neue kleine Eiszeit oder der Absturz des Mondes über Paris oder Madrid...
Der Mond hätte die Erde zerstört, die Eiszeit aber hat was! Sie würde natürlich auch die Indianer Nordamerikas betreffen und Ostasien.

-jmw-
09.05.2018, 10:01
>Zuckerberg
>Goldman Sachs
>Deutsche
Ja, nee, is klar! :)

-jmw-
09.05.2018, 10:15
Es gibt übrigens eine (preisgekrönte) Uchronie betitelt "Empty America", deren POD die Nichtbesiedlung beider Amerika durch steinzeitliche Sibirier ist. D.h. die Wikinger machen rüber und treffen auf niemanden.


(Hop, Vinland, circa 1010 a.d.)

Thorfinn Karlsefni took a good look around. Not a bad settlement, all things considered. Sod houses (including one serviceable bathhouse) coming along nicely. And they found the vines that they were looking for and some very nice fields of wild wheat. Definitely better than Straumfjord, where they had wintered. A hundred and sixty men, all told, and a handful of women, including his wife Gudrid, widow of one of Eric the Red's sons. Thorfinn likes this place, just upstream from the estuary of a little river, which he has named Freydisi, after Eric's daughter and near a little lake, which he has named Snorri, after his son.

It is spring and the land blooms. Strange creatures roam the fields and woodlands, like nothing that Thorfinn had ever seen before. Giant beasts, the most terrifying of which is a great cat with fangs like spearpoints. And some huge, shaggy walking beast with a nose like a great serpent. It had taken twenty of Thorfinn's best men to bring one of THOSE down, but its carcass had given them so much meat that they had to leave some of it behind and blankets for a dozen families. (One of the young men was working on a saga about that already.) One other creature, like a giant rat with tail like a paddle that swam like a fish, more than half as tall as a man, with teeth that could chew through tree-trunks, yielded amazingly waterproof fur. This land ... this was a land of marvels, just teeming with life, both strange and familiar.

But no men.

He didn't know how big this Vinland was, exactly, just having bumped around the edges a little looking for a suitable spot for a settlement, but he had a feeling that it was bigger than Iceland and Greenland combined. But there was no one to greet them. That just seemed strange, such a big place with no one in it. Thorfinn shrugged. More room for us. As soon as he can, he is sending a couple of ships back to Iceland to pick up more tools and other supplies. And women, they will definitely need more women. If they were going to stay that is.

And looking around at his bustling little village, Thorfinn Karlsefni figured they would. [...]

https://www.alternatehistory.com/forum/threads/empty-america.321638/