Vollständige Version anzeigen : Universität von Maryland : Ratgeber für weisse Eltern Kindern Schuldgefühle einzuimpfen
Praetorianer
16.03.2018, 17:49
The University of Maryland, Baltimore County has compiled a new "resource for parents," listing several articles with advice for "talking to kids about whiteness."
The school asserts that the resource is necessary because of "all the race, national origin, class-based violence, anti-blackness, and anti-immigrant rhetoric in the media and the subsequent backlash from white-identified people and groups."
...
Quelle (https://www.campusreform.org/?ID=10649)
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
Towarish
16.03.2018, 17:55
Vielfalt geht halt am besten ohne Weiße.
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
Warum soll es dem Amis besser ergehen als uns. :?
Heizer666
16.03.2018, 18:02
Hehe, der Weißenhass nimmt immer neuere Formen an und wird immer intensiver.
Es geht schon lange nicht mehr nur um die Deutschen, es geht um alle Weiße weltweit.
Die Frage ist, schaffen wir es uns zu erheben und zu wehren?
Schaffen wir uns dieser feindlichen Subjekte für immer zu entledigen?
Ich denke Ja, es ist eine Frage der Zeit und der Aufklärung.
Das fördert den Bürgerkrieg
in den USA also eine sehr gute Sache
moishe c
16.03.2018, 18:45
... und "unsere" (Besatzer-) Junta läßt Gebrauchsanweisungen drucken, um Hodentoten zu zeigen, wen sie hier ficken sollen!
Die Yankee-Fucker gehen mir quer achtern vorbei ...
Vielfalt geht halt am besten ohne Weiße.
Bunt ist Trumpf! Weiss ist keine Farbe, also weg damit.
*rolleyes*
Pulchritudo
16.03.2018, 19:06
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
Hadmut Danisch hat auf seinem Blog in vielen Beiträgen die Antwort darauf, er hat sich regelrecht auf diesen Irrsinn spezialisiert.
Er will nicht rechts sein, gehört aber zu uns:
http://www.danisch.de/blog/
Pulchritudo
16.03.2018, 19:07
Vielfalt geht halt am besten ohne Weiße.
Das weiss doch jeder! Äh... :D
Pulchritudo
16.03.2018, 19:08
... und "unsere" (Besatzer-) Junta läßt Gebrauchsanweisungen drucken, um Hodentoten zu zeigen, wen sie hier ficken sollen!
Die Yankee-Fucker gehen mir quer achtern vorbei ...
lol :D
Leider sind die Hottentotten gar nicht hodentot...
John Donne
16.03.2018, 19:46
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
[...]
The first article, “What White Children Need to Know about Race,” discusses the “deep sense of shame” that the author experiences when discussing the subject of race, which he traces to the fact that his white family never engaged in conversations about race when he was growing up.
[...]
Irgendwie war das beim Eßtisch auch nie ein Thema, als ich aufwuchs. Anders als der Autor empfinde ich aber kein "deep sense of shame". Vielleicht bin ich einfach zu unsensibel.
https://www.youtube.com/watch?v=S9P3YzZA7pY
Irgendwie war das beim Eßtisch auch nie ein Thema, als ich aufwuchs. Anders als der Autor empfinde ich aber kein "deep sense of shame". Vielleicht bin ich einfach zu unsensibel.
https://www.youtube.com/watch?v=S9P3YzZA7pY
Das einzige was ich empfinde, wenn ich den Geistesmüll dieser kranken Leerer zu Gesicht bekomme: 'a deep sense of wrath', also einen heiligen Zorn gegen diese neomarxistischen Tiermenschen, welche das Bildungssystem so vollkommen zerstört haben.
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
"Kritische Weißseinsforschung" ist nichts anders als in pseudowissenschaftlichem Schwurbel verpackter, schwarzer Rassismus.
Praetorianer
16.03.2018, 21:37
"Kritische Weißseinsforschung" ist nichts anders als in pseudowissenschaftlichem Schwurbel verpackter, schwarzer Rassismus.
Ja, das Kuriose nur ausgedacht von neurotischen Weißen.
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
Ohne eine nachgewiesene schwere Persönlichkeitsstörung wird man für deren Studiengänge wahrscheinlich gar nicht zugelassen. Ist wohl so eine Art moderner NC. Sehr verbreitet sind F60.31, F60.4 sowie F60.8 unter diesen Leuten.
Jim_Panse
17.03.2018, 03:46
Selbst wenn ich versuche den Hintergrund zu verstehen ... ich kapier es nicht .....
Man ist privilegiert, weil das eigene Volk sich zu dem gemacht hat, was es heutzutage ist?
Die sollten sich alle mal mit Indien vergleichen ... Kastendynastie und so weiter .... da wäre es vielleicht angebracht .... aber doch sicher nicht bei den so genannten westlichen..
Ich kann nur den Kopf schütteln ...
Bin mal gespannt wann der Stern und die Leitmedien auf den Zug aufspringen ... bzw. wann es soweit ist das sie denken: jetzt sind wir blöden Kartoffeln soweit ....
"Kritische Weißseinsforschung" ist nichts anders als in pseudowissenschaftlichem Schwurbel verpackter, schwarzer Rassismus.
Derartige Schwurbelei wächst nicht auf "schwarzem Mist", dazu fehlt denen Chuzpe und (Ver)Bildung, sowohl schwarzer Rassismus als auch weißer Selbsthass bekommen massiven ideologische Rückenwind durch tabugeschützte und tabugestützte "Deutungshoheiten",
einer sich verheerend bis apokalyptisch bahnbrechenden blutroten Postmoderne.
John Donne
17.03.2018, 06:20
"Kritische Weißseinsforschung" ist nichts anders als in pseudowissenschaftlichem Schwurbel verpackter, schwarzer Rassismus.
:gp:
SprecherZwo
17.03.2018, 06:40
Schade, dass die weissen Selbsthasser nicht so konsequent sind, sich einfach selbst zu entleiben und den Rest der Menschheit mit ihrem Irrsinn in Ruhe lassen.
Gleiches gilt auch für die ganzen deutschen Deutschenhasser.
Schade, dass die weissen Selbsthasser nicht so konsequent sind, sich einfach selbst zu entleiben und den Rest der Menschheit mit ihrem Irrsinn in Ruhe lassen.
Gleiches gilt auch für die ganzen deutschen Deutschenhasser.
Ich tendiere dazu, Dir zuzustimmen.
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
100%.
schastar
17.03.2018, 07:19
Vielfalt geht halt am besten ohne Weiße.
Ohne Rassentrennung vermischen sich die Rassen was zum Einheitsbrei und damit zum Ende der Vielfalt führt. Weiße erhalten die Vielfalt, bzw. haben sie erhalten.
Towarish
17.03.2018, 13:11
Ohne Rassentrennung vermischen sich die Rassen was zum Einheitsbrei und damit zum Ende der Vielfalt führt. Weiße erhalten die Vielfalt, bzw. haben sie erhalten.
Das wird nicht passieren, weil so gut wie keiner mitmacht, nur werden die Weißen als einzige Gruppe deswegen angegriffen. Weiße können sich gar nicht mit denen vermischen, weil es nicht genug von uns gibt, während es immer Dunkelhäutige gibt.
Die können uns assimilieren und diesen Kontinent in ein weiteres Drecksloch verwandeln, mehr aber auch nicht. Für die Linken ist das ja ohnehin schon ausreichend.
Gurkenglas
17.03.2018, 13:40
"Kritische Weißseinsforschung" ist nichts anders als in pseudowissenschaftlichem Schwurbel verpackter, schwarzer Rassismus.
Das ist populistischer Rassismus mit starken Tendenzen zur deutschtümmelnden Rückwärtsgewandtheit und Faschismus. Außerdem ist es Nazi. Kritische Weißseinsforschung ist notwendig um als moderner weißer Mensch angemessen mit seiner historischen Schuld umgehen zu können. Nur ein Nazi könnte dagegen sein. Dieser Stoff sollte an allen Grundschulen gelehrt werden.
Pulchritudo
17.03.2018, 13:44
Das ist populistischer Rassismus mit starken Tendenzen zur deutschtümmelnden Rückwärtsgewandtheit und Faschismus. Außerdem ist es Nazi. Kritische Weißseinsforschung ist notwendig um als moderner weißer Mensch angemessen mit seiner historischen Schuld umgehen zu können. Nur ein Nazi könnte dagegen sein. Dieser Stoff sollte an allen Grundschulen gelehrt werden.
Wird es doch auch, wo ist das Problem?
Das ist populistischer Rassismus mit starken Tendenzen zur deutschtümmelnden Rückwärtsgewandtheit und Faschismus. Außerdem ist es Nazi. Kritische Weißseinsforschung ist notwendig um als moderner weißer Mensch angemessen mit seiner historischen Schuld umgehen zu können. Nur ein Nazi könnte dagegen sein. Dieser Stoff sollte an allen Grundschulen gelehrt werden.
Rolling on the floor, laughing my white ass off.:D
Wieviel Prozent der Sozialwissenschaftler gehören eigentlich im Grunde unverzüglich in die Psychiatrie, wieviele bräuchten zumindest psychologische Behandlung?
Wie bei den dummen Gender Banden, was bei der Betrügerin und Verfassungsrichterin Susanne Baer anfängt. Warum kann man Kinder ganz einfach in Ruhe lassen von dem ganzem Unfug, der Schwulen Bande des Alex Soros, Sohn des Georg Soros
Neben der Spur
17.03.2018, 21:36
Ja, das Kuriose nur ausgedacht von neurotischen Weißen.
Man muss wohl leider doch auch von nicht-neurotischen "Weissen" juedischer Abstammung ausgehen,
sowie von Weisssen, die sich deren Ideologien anhingen ...
Weisse sind in Baltimore in der Minderheit,
eventuell wollen "Schwarze" in den oberen Etagen nun noch mehr Druck ausueben ...
In Baltimore lebten 2014 etwa 63,3 % Afroamerikaner, 28,3 % Weiße, 2,6 % Asiaten, 0,4 % Indianer sowie 0,1 % Hawaiianer. Die restlichen 5,3 % sind hispanischer Herkunft oder sahen sich mehreren Ethnien angehörig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Baltimore
Da stimmt etwas nicht ...
Da kann man nicht von "neurotischen Weissen" sprechen ..
Praetorianer
17.03.2018, 22:06
Da stimmt etwas nicht ...
Da kann man nicht von "neurotischen Weissen" sprechen ..
Schau dir die Leute an, die die Grundlagen für diesen Müll gelegt haben ... fast ausnahmslos Weisse.
Neben der Spur
17.03.2018, 22:14
Schau dir die Leute an, die die Grundlagen für diesen Müll gelegt haben ... fast ausnahmslos Weisse.
War die "Frankfurter Schule" ja auch Anno Dazumi 19. Jhdt.
Wo soll ich mir diese "Weissen" denn anschauen ?
Praetorianer
18.03.2018, 11:19
War die "Frankfurter Schule" ja auch Anno Dazumi 19. Jhdt.
20. Jahrhundert. Wozu du dir diese Weissen anschauen sollst, kann ich dir nicht sagen. Meine Aussage war, dass diese von neurotischen Weissen erdacht wurden. Was ohne Zweifel stimmt.
Den Soziologen geht es ja nicht um Forschung, sondern Erziehung. Deshalb tragen sie ihre Agenda überall rein. In Bremen kann man mit Gender-Themen zur Doktorin der Ingenieurswissenschaft werden.
Arbeitsstelle soziotechnischer Systemgestaltung & Gender, angesiedelt an einem Fachbereich für Mathematik und Informatik.
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00102741-1.pdf
Genderaspekte bei der Entwicklungsarbeit in Kriegsgebieten. Am Beispiel Palästina. Vorgelegt im Fachbereich Mathematik und Informatik
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00103152-1.pdf
Neben der Spur
27.03.2018, 21:09
20. Jahrhundert. Wozu du dir diese Weissen anschauen sollst, kann ich dir nicht sagen. Meine Aussage war, dass diese von neurotischen Weissen erdacht wurden. Was ohne Zweifel stimmt.
Ja, man kann "Hebraerer" schon "verstehen" , das sie sich als "Weisse Semiten" fuehlen .
Aber mit ihrer Doktrin werden sie in China irgendwann auf Granit beissen .
Da wird kein Schlitzauge wegen "Rassismuss" seinen eigenen Volkstod heraufbeschwoeren wollen, auch wenn er noch so Kommunistisch sein sollte, wie einst Karl von Marxstadt.
Natuerlich gibt es immer irgendwelche Aussenseiter; vornehmlich aus "kaputtem Elternhaus" , so wie "Helmut Schmidt" oder "Buschido" oder die anscheinend Allermeisten in den "Medien" von "Hollywood" .
Den Soziologen geht es ja nicht um Forschung, sondern Erziehung. Deshalb tragen sie ihre Agenda überall rein. In Bremen kann man mit Gender-Themen zur Doktorin der Ingenieurswissenschaft werden.
Arbeitsstelle soziotechnischer Systemgestaltung & Gender, angesiedelt an einem Fachbereich für Mathematik und Informatik.
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00102741-1.pdf
Genderaspekte bei der Entwicklungsarbeit in Kriegsgebieten. Am Beispiel Palästina. Vorgelegt im Fachbereich Mathematik und Informatik
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00103152-1.pdf
Was hat dieser Geistesmüll im Fachbereich Informatik und Mathematik zu suchen? Wird man selbst dort schon von diesen Geisteskranken der "Genderforschung" belästigt?
Vielfalt geht halt am besten ohne Weiße.
Jo, am besten ist man orangefarben, wie Trump... :D
Was hat dieser Geistesmüll im Fachbereich Informatik und Mathematik zu suchen? Wird man selbst dort schon von diesen Geisteskranken der "Genderforschung" belästigt?
Hehe, da habe ich noch etwas "Besseres":
Man sieht es, aber man glaubt es nicht. [Update]Ich hatte ja gerade über die neue Bahnvorständin von SPDs Gnaden Sabina Jeschke geschrieben, und darin erwähnt, dass sie laut ihres Lebenslaufes (https://www.ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de/nc/kybernetik-cluster/mitarbeiter/einzelansicht/team/Sabina-Jeschke.html?tx_imazlwifu%5Bpdf%5D=1) 2004 in Berlin promoviert wurde, dazu schreibt „ Promotion zum Dr. rer. nat., Abschluss: summa cum laude – Dissertation im Gebiet Informatik/Software-Engineering”, aber den Titel der Dissertation nicht erwähnt.Was schon komisch war, weil sie sich im erwähnten Vortrag als Physikerin bezeichnet, hier aber in Informatik/Software-Engineering promoviert haben will.Einige findige Leser haben nun die Dissertation gesucht und eine gefunden, die exakt passen würde: Hier (https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/1146) gibt es einen Abstract bei der TU-Berlin und hier die PDF-Version (https://depositonce.tu-berlin.de/bitstream/11303/1146/1/Dokument_6.pdf) einer Dissertation (alternativ hier (http://www.teaching-learning.eu/fileadmin/documents/Publikationen/Jeschke_Mathematik_in_Virtuellen_Wissensr_aumen.pd f)), die von Ort, Name und Datum passt, aber inhaltlich nicht zu den Angaben im Lebenslauf. Ein Namensdoppel erscheint aber unwahrscheinlich, weil es hier (https://www.researchgate.net/publication/307960852_Mathematik_in_Virtuellen_Wissensraumen) noch eine Webseite von 2004 zu dem Thema gibt, und da ist ein zwar kleines, aber bei dem Gesicht eindeutiges Foto dabei.Guckt Euch diese Dissertation mal an. http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/
Hehe, da habe ich noch etwas "Besseres":
http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/
Was für ein Schwachsinn!
Aus dem "Werk" für die Mülltonne der Diplom-Physikerin aus dem Fachbereich Informatik/Software-Engineering :
http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/03/jeschkediss.jpg
Die Neuen Technologien sind zugleich Mittel zum Betreiben mathematischer Forschung und Medium des Technologie- und Wissenstransfers aus der Mathematik.
Wir setzen uns vor diesem Hintergrund zunächst mit der Re-Definition des mathematischen Wissensbegriffes auseinander (Kap. 2.1) und sehen, dass der Wandel der Gesellschaft zu einer “Wiederentdeckung” des mathematischen Metawissens führt(Kap. 2.2).
Unter den Einfluss der Neuen Medien verändern sich mathematische Forschung und Practice (Kap. 2.3) ebenso wie die mathematische Ausbildung (Kap. 2.4). […]
Der Einfluss der Neuen Technologien hat maßgeblich zur Diskussion um eine komplette Neudefinition des mathematischen Kompetenz- 1 und Wissensbegriffes (“Mathematical Literacy”) beigetragen (vergl. auch Kap. 2.2).
Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass sich mathematische Kompetenz vielmehr in konzeptuellem Verständnis der Mathematik zeigt und weniger in bloßem Faktenwissen und der Beherrschung von Rechentechniken. Unter anderem wird deutlich, daß der Wert mathematischer Bildung nicht allein in den zu lernenden mathematischen Inhalten, sondern vor allem auch in den vermittelten Denktechniken liegt, deren Anwendungsmöglichkeiten den Rahmen der Mathematik weit übersteigen. […]
Die zunehmende Interdisziplinarität, Internationalisierung und Globalisierung führt zu einer Neubewertung sozialer Kompetenzen. Unter den sog. “social skills” sind hier besonders Teamfähigkeit, Kreativität, Innovationsfähigkeit, ganzheitliches Denkvermögen und fortwährende Lernbereitschaft hervorzuheben. Die Vermittlung dieser sozialen Kompetenzen muss als Teil der Unterrichtsmethodik begriffen und umgesetzt werden. Gleichzeitig sind diese “social skills” bereits Bestandteil des Lernprozesses selbst: Lernen ist ein sozialer Prozess, der entscheidend durch die Möglichkeiten des Austauschs beeinflusst wird.
Die Witzdissertation der Bahnvorständin Sabina Jeschke (http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/)
Das sind also die Experten, welche die BRD regieren, regulieren, leite und gen Untergang führen. Schrecklich.
lol :D
Leider sind die Hottentotten gar nicht hodentot...
Das ist eine Sache..die andere Seite ist die, das die toten Hosen leider symptomatisch nach wie vor angesagt sind für eine Bevölkerung die leider sowohl über tote Hosen, als auch über tote Hoden verfügt!(oder so ähnl.) :crazy:
Was für ein Schwachsinn!
Aus dem "Werk" für die Mülltonne der Diplom-Physikerin aus dem Fachbereich Informatik/Software-Engineering :
http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/03/jeschkediss.jpg
Die Witzdissertation der Bahnvorständin Sabina Jeschke (http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/)
Das sind also die Experten, welche die BRD regieren, regulieren, leite und gen Untergang führen. Schrecklich.
Das ist ja nur ein Beispiel unter vielen, dazu kommt dann noch die seit Jahren wissenschaftsfeindliche Politik, z.B. die Vertreibung von Gentechnik, Solartechnik, Abbau originärer Industriezweige, die Energiewende usw., das allein würde ja bereits ausreichend sein um die BRD an die Wand zu fahren.
Der Massenflutung mit unnützen, kulturfremden "Bereicherern" hätte es gar nicht einmal mehr bedurft, trägt allerdings bei zur Beschleunigung.
Den Soziologen geht es ja nicht um Forschung, sondern Erziehung. Deshalb tragen sie ihre Agenda überall rein. In Bremen kann man mit Gender-Themen zur Doktorin der Ingenieurswissenschaft werden.
Arbeitsstelle soziotechnischer Systemgestaltung & Gender, angesiedelt an einem Fachbereich für Mathematik und Informatik.
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00102741-1.pdf
Genderaspekte bei der Entwicklungsarbeit in Kriegsgebieten. Am Beispiel Palästina. Vorgelegt im Fachbereich Mathematik und Informatik
https://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00103152-1.pdf
Was hat dieser Geistesmüll im Fachbereich Informatik und Mathematik zu suchen? Wird man selbst dort schon von diesen Geisteskranken der "Genderforschung" belästigt?
Hehe, da habe ich noch etwas "Besseres":
http://www.danisch.de/blog/2018/03/24/die-witzdissertation-der-bahnvorstaendin-sabina-jeschke/
Die wirkliche Zumutung dieser Arbeiten ist es, dass echte Dissertationen richtiger Wissenschaften damit entwertet werden. Eines Abends, nachdem ich verärgert diesen Strang verließ, um nachzusehen, welche Dissertationen heute üblich sind, hat mir besonders eine hochinteressante Arbeit (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1358127/1358127.pdf) Hoffnung gegeben.
Damit ist erwiesen, dass auch hochintelligente Frauen existieren, die ausgezeichnete Dissertationen verfassen.
Wie es sich gehört, kommt diese Dissertation auch zu einem Ergebnis/einer neuen Erkenntnis:
Hagedornsche Wellenpakete sind eine bekannte Orthonormalbasis des Hilbertraumsder L2-Funktionen und Lösungen der semiklassischen Schrödinger Gleichung mitquadratischem Hamiltonoperator. In dieser Dissertations analysieren wir ihre Form,insbesondere ihren polynomiellen Anteil, sowie ihre Verbindungen zu den HermiteFunktionen und ihre Darstellung im Phasenraum.Darauf aufbauend verwenden wir die Wellenpakete um die Zeitentwicklung derSchrödinger Gleichung unter einem nicht-Hermiteschen, quadratischen Hamiltonoperatorzu untersuchen. Solche Operatoren spielen beispielsweise bei der Modellierungvon Diffusion oder auch absorbierenden Potentialen eine Rolle und sind somit in derPhysik und der Chemie relevant.
Wir geben eine explizite Formel für die zeitentwickeltenWellenpakete an und zeigen, dass die nicht-unitäre Entwicklung dazu führt, dassauch niedrigere angeregte Zustände aktiviert werden.[...]
Diese Anforderung sollte eigentlich Voraussetzung sein, was sie bekanntlich nicht ist.
Die wirkliche Zumutung dieser Arbeiten ist es, dass echte Dissertationen richtiger Wissenschaften damit entwertet werden. Eines Abends, nachdem ich verärgert diesen Strang verließ, um nachzusehen, welche Dissertationen heute üblich sind, hat mir besonders eine hochinteressante Arbeit (https://mediatum.ub.tum.de/doc/1358127/1358127.pdf) Hoffnung gegeben.
Damit ist erwiesen, dass auch hochintelligente Frauen existieren, die ausgezeichnete Dissertationen verfassen.
Wie es sich gehört, kommt diese Dissertation auch zu einem Ergebnis/einer neuen Erkenntnis:
Diese Anforderung sollte eigentlich Voraussetzung sein, was sie bekanntlich nicht ist.
Auch ich bin überaus verärgert über diesen Niedergang, insbesondere als große Bewunderin der leider viel zu früh verstorbenen Maryam Mirzakhani.
Nachtrag: hier mal eine gute Einführung in ihre Arbeit
https://www.youtube.com/watch?v=Q-H0jEsJUWk
Es gibt tatsächlich auch weibliche Genies, die aus eigenem Können in den harten Disziplinen bestehen können.
Solch echten Könnerinnen wird es durch diesen Quoten-und Feminazi-Schwachsinn noch schwerer gemacht.
Das mag auf den ersten Blick ein Widerspruch sein. Ist es aber nicht, dazu hat mein Vorredner bereits geschrieben. Das Gute geht einfach unter im Massenmüll.
Helfen tut der Blödsinn nur denjenigen, die nichts können. Als Kollateralschaden in Kauf genommen werden dabei auch begabte Männer.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das in einigen Jahren aussieht. Die Begabten alle außen vor, an den Schalthebeln dann nur noch der Ausschuß. :auro:
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