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Vollständige Version anzeigen : Thomas Sattelberger möchte Deutschland modernisieren



Pelle
09.03.2018, 20:08
Er ist der Meinung: dass es dringen ist, dass Deutschland verändert und modernisiert wird. Nur wen Deutschland modernisiert wird, kann es überleben. Der Staat, die Wirtschaft und die Schulen sollen rückständig sein und nicht mehr zeitgerecht. Da muss ein neuer Wind wehen, der das Land zum positiven verändert.


Thomas Sattelberger wurde in kleinen schwäbischen Verhältnissen groß und schaffte es ohne Vitamin B in die Chefetagen der größten deutschen Konzerne. Er gilt bis heute als der erfolgreichste deutsche Personalmanager. Wie aber definiert sich für ihn Erfolg in Zeiten des knallharten Wettbewerbs und des Personalabbaus? Thomas Sattelberger kann ein Lied davon singen, denn er begann bei Daimler-Benz als der Laden noch reaktionär befehligt wurde. In der Zeit um den 11. September 2001 gelang ihm das Kunststück, die schon angeschlagene Lufthansa vor dem finanziellen Absturz zu retten und das, obwohl die Buchungen von heute auf morgen um mehr als 30 % einbrachen und das Personal sich aus Angst vor Anschlägen reihenweise krankmeldete. Die letzten Jahre in der freien Wirtschaft verbrachte Thomas Sattelberger beim Bürokratie-Monster Telekom. Hier ging es um eine völlig neue Kultur der Personalführung. Wie z. B. muss ein Konzern intern funktionieren, damit auch Frauen und Mütter ihn als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen? Sattelberger räumt im Gespräch mit KenFM auch Fehler ein. Beim Reifenriesen Continental hätte er seinerzeit zu großen Wert auf die Gewinnerwartung der Besitzer gelegt und die Interessen der Beschäftigten vernachlässigt. Das hätte dem Verfasser diverser hochgelobter Bücher zum Themenbereich „Menschliche Personalführung“ nicht passieren dürfen, räumt er ein. Die Gesamtbilanz des Praktikers kann sich dennoch sehen lassen. Der Mann, der heute für die FDP im Bundestag sitzt, legte immer größten Wert auf die Bildung der Belegschaft. Auch als Facharbeiter sollte man die Chance haben, einen höheren Abschluss zu machen, um über den zweiten Bildungsweg aufsteigen zu können. Ein Konzern, der seine Angestellten vorsätzlich dumm hält, ist weder zukunftsfähig, noch kommt er als Aushängeschild seiner Branche in Frage. Mit einem derart menschlichen Ansatz macht man sich in den Chefetagen der DAX-Konzerne nicht unbedingt Freunde, dennoch hielt das den Schwaben nie davon ab, seiner Überzeugung zu folgen: Der Mensch steht im Mittelpunkt!



https://www.youtube.com/watch?v=ErpGxl4i458

Liberalist
09.03.2018, 20:12
Jawoll. :happy:

Klopperhorst
09.03.2018, 20:13
Ist er auch für nationale Bevölkerungspolitik oder will er außereuropäische Massenzuwanderung und Dysgenik laufen lassen?

---

Pelle
09.03.2018, 20:18
Ist er auch für nationale Bevölkerungspolitik oder will er außereuropäische Massenzuwanderung und Dysgenik laufen lassen?

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Er ist differenzierter in der Antwort. Schlecht ausgebildete Wirtschaftsflüchtlinge möchte er nicht haben.

Deutschmann
09.03.2018, 21:34
Klar muss Deutschland modernisiert werden. Hier funktioniert ja gar nichts mehr. Mobilfunk, Internet, Stromversorgung, etwas Schnee und die Bahn steht still, Verkehrschaos, Umweltplakettenscheiße ...

Wir sind angekommen auf dem 3.-Welt-Niveau. Das einzige was funktioniert sind die Steuerfahnder.

Pelle
09.03.2018, 21:54
Das einzige was funktioniert sind die Steuerfahnder.

Steuerfahnder? Das glaube ich nicht, die hat Ronald Koch eingesperrt. :D


https://www.youtube.com/watch?v=SkEc6AZ0q5U

https://www.youtube.com/watch?v=-bq00vXS3YM

https://www.youtube.com/watch?v=ezmf7Bv4_QQ

Leibniz
09.03.2018, 22:17
Klar muss Deutschland modernisiert werden. Hier funktioniert ja gar nichts mehr. Mobilfunk, Internet, Stromversorgung, etwas Schnee und die Bahn steht still, Verkehrschaos, Umweltplakettenscheiße ...

Wir sind angekommen auf dem 3.-Welt-Niveau. Das einzige was funktioniert sind die Steuerfahnder.
Völlig korrekt. Die Industrie hat leider nicht den Anstand, kritisch auf die Qualität und Folgen politischer Entscheidungen hinzuweisen. Stattdessen werden neue Investitionen stillschweigend auf andere Länder verlagert.

Nantwin
09.03.2018, 22:18
Er ist differenzierter in der Antwort. Schlecht ausgebildete Wirtschaftsflüchtlinge möchte er nicht haben.

Differenziert? Der Typ ist bzw. war Manager/Vorstandsvorsitzender und seine Antwort ist so klar wie es nur sein kann. Er will die Einwanderung, sofern es dem Deutschen Staat oder ihm in irgend einer weiße hilft. Und mit Deutschen Staat meine ich nicht das Deutsche Volk, sondern den Staatsapparat und die Zecken (Politiker), die das Geld der Steuerzahler verprassen.

Zirkuszelt
09.03.2018, 22:40
Differenziert? Der Typ ist bzw. war Manager/Vorstandsvorsitzender und seine Antwort ist so klar wie es nur sein kann. Er will die Einwanderung, sofern es dem Deutschen Staat oder ihm in irgend einer weiße hilft. Und mit Deutschen Staat meine ich nicht das Deutsche Volk, sondern den Staatsapparat und die Zecken (Politiker), die das Geld der Steuerzahler verprassen.

Du erwartest im Gegenteil vom Staat, dass er das Geld der Untertanen sinnvoll ausgibt und nicht verprasst? Der Staat als Konstrukt der Tonangebenden hatte diese Aufgabe noch nie .Der Staat stellt die Mehrheit im Sinne der Wenigen ruhig .Und die Mehrheit weiss um ihren Mangel an Veränderungswille und Kampfkraft.

Lykurg
09.03.2018, 22:45
Mittelständische Unternehmen mit deutschem Nachwuchs halten hier den Industriepark noch am Laufen. Wenn es aber so weitergeht, dann werden auch da viele zusammenbrechen, weil der kluge und fleißige (weiße) Nachwuchs ausbliebt. Nur mit Multikulti-Leiharbeitern bzw. Arbeitssklaven mit Durchschnitts-IQ von 80 ist auf Dauer kein Staat zu machen; da werden sich ein paar gierige Konzerne in Zukunft noch umgucken.

Deutschmann
09.03.2018, 22:47
Mittelständische Unternehmen mit deutschem Nachwuchs halten hier den Industriepark noch am Laufen. Wenn es aber so weitergeht, dann werden auch da viele zusammenbrechen, weil der kluge und fleißige (weiße) Nachwuchs ausbliebt. Nur mit Multikulti-Leiharbeitern bzw. Arbeitssklaven mit Durchschnitts-IQ von 80 ist auf Dauer kein Staat zu machen; da werden sich ein paar gierige Konzerne in Zukunft noch umgucken.

Der wird ersetzt. Durch Chinesen. Die kaufen mittlerweile auch kleine Mittelständler auf.

Lykurg
09.03.2018, 23:29
Der wird ersetzt. Durch Chinesen. Die kaufen mittlerweile auch kleine Mittelständler auf.

Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.

autochthon
09.03.2018, 23:39
Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.

Die werden massiv unterschätzt!

Die Chinesen greifen nach dem europäischen Osten.
Und werden wohl Ungarn zu 85% eine Schnellbahntrasse Budapest-Belgrad finanzieren. Die Chinesen sind finanziell megapotent und suchen den Schulterschluss mit dem europäischen Osten.
Deren Geldköfferchen sind zum platzen gefüllt. Und Russland geht mit ins Bett.

Nicht Sicher
09.03.2018, 23:41
Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.

Du sprichst von einer Industrie-Hochkultur, die es in der heutigen Form bisher noch niemals auf der Erde gab, und bringst dann am Ende die Aussage, dass es es schon immer so gewesen sei. Was denn nun? Das ist doch schlichtweg Unsinn.

Und diese hochnäsige und völlig realitätsfremde Arroganz gegenüber den Ostasiaten ist gerade eines der Probleme von weißen Nationalisten. Eben weil sie realitätsfern ist und als Begründung hauptsächlich eines hat: Selbstherrlichkeit und Arroganz, aber kaum eine Sachgrundlage. Man hält sich ja für die aller tollste Lebensform auf der Erde und meint dann von diesem hohen Ross über alle und alles abwertend urteilen zu können. Und genau deswegen wird der Fall auf die Schnauze um so tiefer und schmerzhafter werden.


Die werden massiv unterschätzt!

Die Chinesen greifen nach dem europäischen Osten.
Und werden wohl Ungarn zu 85% eine Schnellbahntrasse Budapest-Belgrad finanzieren. Die Chinesen sind finanziell megapotent und suchen den Schulterschluss mit dem europäischen Osten.
Deren Geldköfferchen sind zum platzen gefüllt. Und Russland geht mit ins Bett.

Da hast du absolut recht. Und was weiße Nationalisten, die selbstherrlich von Innovation und Kreativität faseln, nicht begreifen, ist: Es ist nicht klug, zu versuchen das Rad noch mal neu zu erfinden. Sondern im Gegenteil ziemlich dumm und anmaßend. Und so verhält es sich mit vielen Dingen, also mit höheren Technologien. Wieso soll China denn Unmengen an Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von irgendwas stecken, wenn es schon entwickelt ist und man mit Hilfe von Spionage etc. das Ganze zu einem kleinen Bruchteil des Aufwandes bekommt?

Wer diesen Zusammenhang nicht versteht, der ist überhaupt nicht in der Position über die Chinesen in der obigen Art und Weise zu urteilen.

Zirkuszelt
09.03.2018, 23:42
Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.

Das Römische Weltreich ist ja von Spaghettifressern und faulen Südländern geschaffen worden .

Shahirrim
09.03.2018, 23:48
Du sprichst von einer Industrie-Hochkultur, die es in der heutigen Form bisher noch niemals auf der Erde gab, und bringst dann am Ende die Aussage, dass es es schon immer so gewesen sei. Was denn nun? Das ist doch schlichtweg Unsinn.

Und diese hochnäsige und völlig realitätsfremde Arroganz gegenüber den Ostasiaten ist gerade eines der Probleme von weißen Nationalisten. Eben weil sie realitätsfern ist und als Begründung hauptsächlich eines hat: Selbstherrlichkeit und Arroganz, aber kaum eine Sachgrundlage. Man hält sich ja für die aller tollste Lebensform auf der Erde und meint dann von diesem hohen Ross über alle und alles abwertend urteilen zu können. Und genau deswegen wird der Fall auf die Schnauze um so tiefer und schmerzhafter werden.

Sehe ich auch so. Es wird immer weiter gehen, niemand ist unersetzbar.

Aber besonders die weißen und die jüdischen Kulturen denken das gerne. Letztere halten sich sogar gesegnet, so dass sie doppelt überlegen sind. Schade, dass diese westliche Arroganz ins nationale Lager eingedrungen ist.

Lykurg
10.03.2018, 00:03
Du sprichst von einer Industrie-Hochkultur, die es in der heutigen Form bisher noch niemals auf der Erde gab, und bringst dann am Ende die Aussage, dass es es schon immer so gewesen sei. Was denn nun? Das ist doch schlichtweg Unsinn.

Und diese hochnäsige und völlig realitätsfremde Arroganz gegenüber den Ostasiaten ist gerade eines der Probleme von weißen Nationalisten. Eben weil sie realitätsfern ist und als Begründung hauptsächlich eines hat: Selbstherrlichkeit und Arroganz, aber kaum eine Sachgrundlage. Man hält sich ja für die aller tollste Lebensform auf der Erde und meint dann von diesem hohen Ross über alle und alles abwertend urteilen zu können. Und genau deswegen wird der Fall auf die Schnauze um so tiefer und schmerzhafter werden.

Da hast du absolut recht. Und was weiße Nationalisten, die selbstherrlich von Innovation und Kreativität faseln, nicht begreifen, ist: Es ist nicht klug, zu versuchen das Rad noch mal neu zu erfinden. Sondern im Gegenteil ziemlich dumm und anmaßend. Und so verhält es sich mit vielen Dingen, also mit höheren Technologien. Wieso soll China denn Unmengen an Zeit und Ressourcen in die Entwicklung von irgendwas stecken, wenn es schon entwickelt ist und man mit Hilfe von Spionage etc. das Ganze zu einem kleinen Bruchteil des Aufwandes bekommt?

Wer diesen Zusammenhang nicht versteht, der ist überhaupt nicht in der Position über die Chinesen in der obigen Art und Weise zu urteilen.

Ich habe nicht gesagt, dass es schon immer eine Industrie-Hochkultur gegeben hat. Ich habe lediglich gesagt, dass ohne weiße Innovation und Anregung China immer wieder erstarrt und zivilisatorisch massiv zurückgefallen ist. Das beginnt bei den europiden Führungsschichten in der ostasiatischen Antike (Saken, Tocharer usw.), die über Jahrhunderte die Entwicklung angetrieben haben bis sie irgendwann zu sehr dezimiert bzw. vermischt waren, und endet in der frühen Neuzeit, wo die Technologie von den Weißen gebracht wurde. Natürlich sind viele Ostasiaten durchaus lernfähig und nicht dumm, aber es fehlt ihnen die Innovation und der Erfindergeist. Sie sind Kulturträger und keine Kulturschöpfer, das ist eben ein großer Unterschied. Für sich genommen ist vor allem der Ostasiate recht passiv. Es hat auch nichts mit dem "hohen Ross" zu tun, wenn man nicht bei allen nichtweißen Völkern, die mit Messer und Gabel essen können, sofort jubelt und die genialen Leistungen der eigenen Rasse nicht würdigt. China ist ein Koloss auf tönernen Füßen. Und auch da wird die kommende globale Finanzkrise ebenso wüten wie bei uns.


Das Römische Weltreich ist ja von Spaghettifressern und faulen Südländern geschaffen worden .

Nö! Von vorwiegend nordischen Latinern und Italikern.


Sehe ich auch so. Es wird immer weiter gehen, niemand ist unersetzbar.

Weiter geht es durchaus immer irgendwie. Notfalls in Ruinen. Selbst ohne denkendes Leben auf dieser Welt. Das mag sein.

Pelle
10.03.2018, 02:13
Differenziert? Der Typ ist bzw. war Manager/Vorstandsvorsitzender und seine Antwort ist so klar wie es nur sein kann. Er will die Einwanderung, sofern es dem Deutschen Staat oder ihm in irgend einer weiße hilft. Und mit Deutschen Staat meine ich nicht das Deutsche Volk, sondern den Staatsapparat und die Zecken (Politiker), die das Geld der Steuerzahler verprassen.

Für Top-Manager ist nur der Profit wichtig. Ein einfacher deutscher Arbeiter ist für einen Top-Manager nur ein Bio-Roboter. Er sagt sich: Geht die Wirtschaft unter, dann geht auch Deutschland unter - Punkt aus! Für die einfachen Menschen interessiert er sich nicht viel. Wie die Politiker und das Merkel sagen: Brummt die Wirtschaft, dann geht es auch Deutschland gut!

Hay
10.03.2018, 06:12
Klar muss Deutschland modernisiert werden. Hier funktioniert ja gar nichts mehr. Mobilfunk, Internet, Stromversorgung, etwas Schnee und die Bahn steht still, Verkehrschaos, Umweltplakettenscheiße ...

Wir sind angekommen auf dem 3.-Welt-Niveau. Das einzige was funktioniert sind die Steuerfahnder.

Es braucht keinen Schnee, damit die Bahn stillsteht. Es reicht schon eine Weichenstörung - und die kommt regelmäßig.

Hay
10.03.2018, 06:17
Chinesen ersetzen auf Dauer gar nichts (zumindest keine Industrie-Hochkultur), denn die werden massiv überschätzt. Nur weil internationale Unternehmen dort mit vielen Millionen devoten Billiglohnsklaven Unternehmen aufbauen, heißt das nicht, dass die Chinesen wirklich innovativ sind. Ohne uns Weiße wird auch da alles irgendwann zusammenbrechen und erstarren. Das war schon immer so.

Dann guckste mal, was bei uns gefertigt und entwickelt wird und was in Asien und anderswo in der Welt.
Stichwort: MP 3, Speicherchips, Computer, Handys, Informationselektronik, Unterhaltungselektronik. Was steht auf dem Computer, den du gerade benutzt? Made in Germany?
Ach, ja, und dann kannste auch mal schauen, wo die Chemieindustrie forscht und entwickelt. In Deutschland?
Stichwort: Wasserstoffantriebe. Macht wer wo?
Robotik?
Die Liste wäre noch ein wenig länger, aber es ist noch so früh am Morgen..

Nicht Sicher
10.03.2018, 09:28
Dann guckste mal, was bei uns gefertigt und entwickelt wird und was in Asien und anderswo in der Welt.
Stichwort: MP 3, Speicherchips, Computer, Handys, Informationselektronik, Unterhaltungselektronik. Was steht auf dem Computer, den du gerade benutzt? Made in Germany?
Ach, ja, und dann kannste auch mal schauen, wo die Chemieindustrie forscht und entwickelt. In Deutschland?
Stichwort: Wasserstoffantriebe. Macht wer wo?
Robotik?
Die Liste wäre noch ein wenig länger, aber es ist noch so früh am Morgen..
Nach Made in zu gucken ist bei Weitem nicht so aussagekräftig, wie nach nach den Namen in wissenschaftlichen Publikationen. Und diese quellen über vor chinesischen Namen. Das ist eine sehr langsam anlaufende Entwicklung, wie ein Güterzug der langsam an Fahrt aufnimmt. Wenn er aber erst mal in Fahrt ist mit seiner ganzen Massenträgheit ...

Kikumon
10.03.2018, 12:36
Nach Made in zu gucken ist bei Weitem nicht so aussagekräftig, wie nach nach den Namen in wissenschaftlichen Publikationen. Und diese quellen über vor chinesischen Namen. Das ist eine sehr langsam anlaufende Entwicklung, wie ein Güterzug der langsam an Fahrt aufnimmt. Wenn er aber erst mal in Fahrt ist mit seiner ganzen Massenträgheit ...

Publikationen dieser von Dir genannten Chinesen stammen meistens nicht aus China, sondern aus Ländern, in die Chinesen eingewandert sind, nehme ich an.

Lykurg
10.03.2018, 12:47
Dann guckste mal, was bei uns gefertigt und entwickelt wird und was in Asien und anderswo in der Welt.
Stichwort: MP 3, Speicherchips, Computer, Handys, Informationselektronik, Unterhaltungselektronik. Was steht auf dem Computer, den du gerade benutzt? Made in Germany?
Ach, ja, und dann kannste auch mal schauen, wo die Chemieindustrie forscht und entwickelt. In Deutschland?
Stichwort: Wasserstoffantriebe. Macht wer wo?
Robotik?
Die Liste wäre noch ein wenig länger, aber es ist noch so früh am Morgen..

Es sind fast alles deutsche und europäische Erfindungen. Allerdings nutzen die internationalen Großkonzerne das gewaltige Reservoir an billigen Arbeitskräften in China und bauen dort eben ihre Produktionsstätten. Das Know-How kommt aber vielfach nach wie vor von hier; unsere Ingenieure sind pausenlos in aller Welt unterwegs, auch ständig in China. Ich arbeite in diesem Sektor und weiß das. Auch die Technotürme in der Wüste von Dubai haben nicht die "genialen" Araber gebaut, nur weil sie jetzt da stehen.

Hay
10.03.2018, 12:55
Es sind fast alles deutsche und europäische Erfindungen. Allerdings nutzen die internationalen Großkonzerne das gewaltige Reservoir an billigen Arbeitskräften in China und bauen dort eben ihre Produktionsstätten. Das Know-How kommt aber vielfach nach wie vor von hier; unsere Ingenieure sind pausenlos in aller Welt unterwegs, auch ständig in China. Ich arbeite in diesem Sektor und weiß das. Auch die Technotürme in der Wüste von Dubai haben nicht die "genialen" Araber gebaut, nur weil sie jetzt da stehen.

Na, ja, mit dem deutschen Know-How ist es so eine Sache, was Gentechnik oder Informationselektronik oder Roboting oder Unterhaltungselektronik betrifft. Ebenso hinken die Deutschen auf dem Autosegment hinterher: Bosch hat die Forschung zu Batterien aufgegeben und der Wasserstoffantrieb kommt auch nicht aus den Hufen. Wirtschaft besteht nicht nur darin, mit Entwicklungshilfegeldern in China Brücken zu bauen oder in Dubai Türme und Hochhäuser.

Nicht Sicher
10.03.2018, 12:57
Publikationen dieser von Dir genannten Chinesen stammen meistens nicht aus China, sondern aus Ländern, in die Chinesen eingewandert sind, nehme ich an.

Wenn es Chinesen sind, die z.B. in den USA in amerikanischen Familien aufgewachsen sind, dann wäre dein Argument ja berechtigt. Wobei von Lykurg hier ja ganz speziell die Genetik in Spiel gebracht wird, und diese müsste sich sogar bei Chinesen in nicht chinesischen Familien negativ zeigen, also angebliche Unkreativität usw. Aber das ist eben überhaupt nicht der Fall, noch nicht einmal bei den Chinesen die sich abschotten bzw. überhaupt nur für einige Jahre im Westen sind und dann wieder zurück nach China etc. gehen.

Unter russischen Immigranten in den USA, die Anfang der 90er Jahre aus dem russisch-sowjetischen Hochtechnologiesektor ("Egghead Emigres") stammen und wegen des Geldes ausgewandert sind, gibt es einen Witz diesbezüglich: Was ist eine amerikanische Universität? Das eine eine Universität, wo russische Physiker chinesische Studenten unterrichten. (“What’s an American university?”, “It’s a place where Russian physicists lecture to Chinese students.”)

Chronos
10.03.2018, 13:10
Nach Made in zu gucken ist bei Weitem nicht so aussagekräftig, wie nach nach den Namen in wissenschaftlichen Publikationen. Und diese quellen über vor chinesischen Namen. Das ist eine sehr langsam anlaufende Entwicklung, wie ein Güterzug der langsam an Fahrt aufnimmt. Wenn er aber erst mal in Fahrt ist mit seiner ganzen Massenträgheit ...
Dass chinesische Namen neuerdings die Majorität wissenschaftlicher Publikationen prägen, liegt zunächst primär an der Tatsache der statistischen Häufigkeit eines Milliardenvolkes. Die zweite Tatsache ist die schiere Überzahl chinesischer Ingenieure, die in Millionenstärke jährlich von den Unis abgehen.

Wenn man aber die Mentalität und die Denkweise der Chinesen kennt, vermisst man den letzten Funken der Kreativität, die die meisten Europäer und vor allem Deutschen auszeichnet. Ich würde es schöpferischen Spirit bezeichnen, der von der relativ einfachen chinesischen Erweiterung eines Geniestreichs eines Deutschen oder Europäers wegführt zu den genialen Einfällen, die wir hier immer wieder erleben.

Kurzum: Die Chinesen sind hervorragende Aufnehmer und Erweiterer guter Ideen und Konzepte, aber der geniale Funke kommt dort nicht. Es wird dort nie einen Gottfried Daimler, einen Ernst Abbe, einen MP3-Erfinder oder einen Leonardo da Vinci geben. Sondern immer nur Aufsauger, pragmatische Ideenrealisierer, Preiswertmacher und Nutzbarmacher.

Lykurg
10.03.2018, 13:12
Na, ja, mit dem deutschen Know-How ist es so eine Sache, was Gentechnik oder Informationselektronik oder Roboting oder Unterhaltungselektronik betrifft. Ebenso hinken die Deutschen auf dem Autosegment hinterher: Bosch hat die Forschung zu Batterien aufgegeben und der Wasserstoffantrieb kommt auch nicht aus den Hufen. Wirtschaft besteht nicht nur darin, mit Entwicklungshilfegeldern in China Brücken zu bauen oder in Dubai Türme und Hochhäuser.

Natürlich hemmt die Politik des BRD-Systems hier in Deutschland die Forschung; abgesehen davon, dass unser gesamtes Volk zu Grunde gerichtet wird. Dennoch basiert nach wie vor alles auf weißen Erfindungen. Hier und da entwickeln internationale Konzerne an verschiedenen Standorten noch etwas weiter (während an anderer Stelle jede Menge Wissen verloren geht und ganze Generationen verblöden), aber das wird auf Dauer den Zusammenbruch nicht aufhalten. Das Dahinschwinden der innovativen nordischen Menschen wird katastrophale Folgen haben. Es geht zwar jetzt noch, weil unsere Vorfahren bereits unglaublich viel an Industrie und Infrastruktur aufgebaut haben, aber wenn sich nichts ändert, dann gibt es erst einmal einen weltweiten Kollaps. Aber da kannst du dich bei den politischen "Eliten" bedanken, die das mit allen Mitteln vorantreiben.


Dass chinesische Namen neuerdings die Majorität wissenschaftlicher Publikationen prägen, liegt zunächst primär an der Tatsache der statistischen Häufigkeit eines Milliardenvolkes. Die zweite Tatsache ist die schiere Überzahl chinesischer Ingenieure, die in Millionenstärke jährlich von den Unis abgehen.

1,3 Milliarden Chinesen = Viele fleißige Arbeiter
1,3 Milliarden nordische Weiße (entsprechend geführt und erzogen) = Sternenzivilisation

Das ist der "kleine" Unterschied.

Hay
10.03.2018, 13:44
Dass chinesische Namen neuerdings die Majorität wissenschaftlicher Publikationen prägen, liegt zunächst primär an der Tatsache der statistischen Häufigkeit eines Milliardenvolkes. Die zweite Tatsache ist die schiere Überzahl chinesischer Ingenieure, die in Millionenstärke jährlich von den Unis abgehen.

Wenn man aber die Mentalität und die Denkweise der Chinesen kennt, vermisst man den letzten Funken der Kreativität, die die meisten Europäer und vor allem Deutschen auszeichnet. Ich würde es schöpferischen Spirit bezeichnen, der von der relativ einfachen chinesischen Erweiterung eines Geniestreichs eines Deutschen oder Europäers wegführt zu den genialen Einfällen, die wir hier immer wieder erleben.

Kurzum: Die Chinesen sind hervorragende Aufnehmer und Erweiterer guter Ideen und Konzepte, aber der geniale Funke kommt dort nicht. Es wird dort nie einen Gottfried Daimler, einen Ernst Abbe, einen MP3-Erfinder oder einen Leonardo da Vinci geben. Sondern immer nur Aufsauger, pragmatische Ideenrealisierer, Preiswertmacher und Nutzbarmacher.

Und wie erklärst du dir dann das völlige Fehlen deutscher Präsenz bei den Zukunftstechnologien (ich meine hier nicht die propagandistischen deutschen Politikerziele)? Ist doch überall völlige Fehlanzeige und da diese Fehlanzeige mittlerweile sogar Jahrzehnte alt ist, kann man nun wirklich nicht mehr von Kopieren und Nutzbarmachen der Ostasiaten sprechen, denn mittlerweile sind neue Erfindungen dazugekommen.

Die Deutschen hinken gnadenlos hinterher, sofern sie überhaupt noch eine Rolle spielen.

Lykurg
10.03.2018, 13:53
Und wie erklärst du dir dann das völlige Fehlen deutscher Präsenz bei den Zukunftstechnologien (ich meine hier nicht die propagandistischen deutschen Politikerziele)? Ist doch überall völlige Fehlanzeige und da diese Fehlanzeige mittlerweile sogar Jahrzehnte alt ist, kann man nun wirklich nicht mehr von Kopieren und Nutzbarmachen der Ostasiaten sprechen, denn mittlerweile sind neue Erfindungen dazugekommen.

Die Deutschen hinken gnadenlos hinterher, sofern sie überhaupt noch eine Rolle spielen.

Welche Zukunftstechnologien meinst du? Und wie kommst du zu der Annahme, dass Deutsche daran nicht mitarbeiten, nur weil sie es nicht in dieser BRD tun? Unsere Denkerelite arbeitet inzwischen (leider) überall, nur eben nicht in Deutschland, weil sie gezielt von Weltkonzernen abgeworben wird und dieses Regime das auch noch fördert.

Hay
10.03.2018, 14:19
Welche Zukunftstechnologien meinst du? Und wie kommst du zu der Annahme, dass Deutsche daran nicht mitarbeiten, nur weil sie es nicht in dieser BRD tun? Unsere Denkerelite arbeitet inzwischen (leider) überall, nur eben nicht in Deutschland, weil sie gezielt von Weltkonzernen abgeworben wird und dieses Regime das auch noch fördert.

Sollte ich dir jetzt alle Sparten aufzählen, in denen wir nicht mehr vertreten sind, nicht mehr produzieren und noch nicht einmal mehr forschen? Übrigens sitzt du gerade vor einem Produkt, das nicht in Deutschland hergestellt wurde, komplettes Innenleben inklusive.

Lykurg
10.03.2018, 14:27
Sollte ich dir jetzt alle Sparten aufzählen, in denen wir nicht mehr vertreten sind, nicht mehr produzieren und noch nicht einmal mehr forschen? Übrigens sitzt du gerade vor einem Produkt, das nicht in Deutschland hergestellt wurde, komplettes Innenleben inklusive.

Ohne deutschen Erfindergeist würdest du nicht vor einem Computer sitzen; alles andere basiert ebenfalls auf weißer Technologie. Vergiss die Illusion von einer großartigen Weiterentwicklung der Technik, es wird bald in allen Bereichen eine massive Rückentwicklung und einen massiven Wissensverlust geben. Und schon gar keine "Zukunftstechnologie", höchstens Zivilisationszerfall. Die moderne Welt von heute basiert nach wie vor auf unseren deutschen und weißen Erfindungen, bahnbrechende Weiterentwicklungen oder gar Erfindungen gab es nach dem 2. Weltkrieg kaum mehr. Zudem wird natürlich auch viel Wissen unterdrückt, wenn damit kein Geld gemacht werden kann.

Hay
10.03.2018, 14:46
Ohne deutschen Erfindergeist würdest du nicht vor einem Computer sitzen; alles andere basiert ebenfalls auf weißer Technologie. Vergiss die Illusion von einer großartigen Weiterentwicklung der Technik, es wird bald in allen Bereichen eine massive Rückentwicklung und einen massiven Wissensverlust geben. Und schon gar keine "Zukunftstechnologie", höchstens Zivilisationszerfall. Die moderne Welt von heute basiert nach wie vor auf unseren deutschen und weißen Erfindungen, bahnbrechende Weiterentwicklungen oder gar Erfindungen gab es nach dem 2. Weltkrieg kaum mehr. Zudem wird natürlich auch viel Wissen unterdrückt, wenn damit kein Geld gemacht werden kann.


Die "weiße" Technologie ist hier schon ein halbes Jahrhundert alt. Ohne weitere Entwicklungen, an denen die Deutschen nicht mehr beteiligt wären, würdest du kaum einen Computer bedienen können. Du hättest keinen Monitor. Du könntest kein Handy nutzen, du hättest keinen Blu-ray-Player.

Lykurg
10.03.2018, 14:50
Die "weiße" Technologie ist hier schon ein halbes Jahrhundert alt. Ohne weitere Entwicklungen, an denen die Deutschen nicht mehr beteiligt wären, würdest du kaum einen Computer bedienen können. Du hättest keinen Monitor. Du könntest kein Handy nutzen, du hättest keinen Blu-ray-Player.

Wieso sind daran keine Weißen beteiligt? Wie kommst du darauf? Dir ist doch hoffentlich klar, dass es nach wie vor überall weiße Ingenieure sind, die das Know-How in alle Welt bringen und dort überall anleiten und helfen. Nur weil devote Chinesenmassen für einen Hungerlohn Handys zusammenschrauben, stammt die Technologie noch lange nicht von ihnen.

Hay
10.03.2018, 14:55
Wieso sind daran keine Weißen beteiligt? Wie kommst du darauf? Dir ist doch hoffentlich klar, dass es nach wie vor überall weiße Ingenieure sind, die das Know-How in alle Welt bringen und dort überall anleiten und helfen. Nur weil devote Chinesenmassen für einen Hungerlohn Handys zusammenschrauben, stammt die Technologie noch lange nicht von ihnen.

Und die stammt etwa von uns aus Deutschland?

Und die Japaner und Koreaner sind auch nur Werkbänkler, die geheime deutsche Erfindungen heimlich produzieren?

Lykurg
10.03.2018, 15:00
Und die stammt etwa von uns aus Deutschland?

Und die Japaner und Koreaner sind auch nur Werkbänkler, die geheime deutsche Erfindungen heimlich produzieren?

Welche bahnbrechenden Erfindungen kommen denn aus China? Es wird nachgebaut, das stimmt. Internationale Großkonzerne haben China als billigen Produktionsstandort entdeckt und ganze Heere von weißen Ingenieuren sind ständig dort und bauen Produktionshallen, liefern und warten Maschinen usw. Ich kenne da mehrere Leute. Allein mittelständische Unternehmen aus der BRD liefern Unmengen an neu entwickelten Maschinen, Bauplänen usw. regelmäßig nach China. Ob das sinnvoll und gut ist, steht auf einem anderen Blatt, aber es ist so. Das Gleiche gilt auch für Indien.

Hay
10.03.2018, 15:05
Welche bahnbrechenden Erfindungen kommen denn aus China? Es wird nachgebaut, das stimmt. Internationale Großkonzerne haben China als billigen Produktionsstandort entdeckt und ganze Heere von weißen Ingenieuren sind ständig dort und bauen Produktionshallen, liefern und warten Maschinen usw. Ich kenne da mehrere Leute. Allein mittelständische Unternehmen aus der BRD liefern Unmengen an neu entwickelten Maschinen, Bauplänen usw. regelmäßig nach China. Ob das sinnvoll und gut ist, steht auf einem anderen Blatt, aber es ist so. Das Gleiche gilt auch für Indien.

Du hast meine Frage nicht beantwortet, ob diese Technologien aus Deutschland kommen. Auch hast du mir nicht beantwortet, welche Rolle Japan und Korea spielen? Diese beiden Länder liegen nämlich in Ostasien, so wie auch China in Ostasien liegt. Südasien, also Indien, steht da auf einem ganz anderen Blatt. Auf dieser Grundlage könnte man Indien genausogut mit Deutschland vergleichen.

Lykurg
10.03.2018, 15:18
Du hast meine Frage nicht beantwortet, ob diese Technologien aus Deutschland kommen. Auch hast du mir nicht beantwortet, welche Rolle Japan und Korea spielen? Diese beiden Länder liegen nämlich in Ostasien, so wie auch China in Ostasien liegt. Südasien, also Indien, steht da auf einem ganz anderen Blatt. Auf dieser Grundlage könnte man Indien genausogut mit Deutschland vergleichen.

Die moderne Technologie der gesamten Neuzeit stammt komplett von den Weißen und vielfach von Deutschen und Deutschstämmigen. Woher soll sie denn sonst stammen? China war bis zur (Wieder)entdeckung durch europäische Seefahrer ein primitives Agrarland, genau wie Japan nach dem Sengoku-Jidai-Bürgerkrieg. Ebenso Korea. Da gab es nicht einmal (moderne) Feuerwaffen. Befasse dich mal allein mit der riesigen Masse an Erfindungen, die die USA nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland gestohlen hat (über 100000 Tonnen Patente!).

Hay
10.03.2018, 15:32
Die moderne Technologie der gesamten Neuzeit stammt komplett von den Weißen und vielfach von Deutschen und Deutschstämmigen. Woher soll sie denn sonst stammen? China war bis zur (Wieder)entdeckung durch europäische Seefahrer ein primitives Agrarland, genau wie Japan nach dem Sengoku-Jidai-Bürgerkrieg. Ebenso Korea. Da gab es nicht einmal (moderne) Feuerwaffen. Befasse dich mal allein mit der riesigen Masse an Erfindungen, die die USA nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland gestohlen hat (über 100000 Tonnen Patente!).

Das ist lange her. Und seitdem ist viel geschehen. Und in Deutschland nur noch sehr wenig bis gar nichts mehr. Wir haben Marktsegment und Marksegment verloren und manche haben wir nie bedient.

Ich finde es übrigens ziemlich blöd, irgendetwas aus der koreanischen und japanischen Vergangenheit aus dem Ofen hervorzuzerren als angeblicher Beleg, dass die Koreaner und Japaner keine Forschung und Entwicklung betreiben können, obwohl sie heutzutage das Gegenteil beweisen.
Genausogut könntest du sagen, dass im Mittelalter nichts produziert wurde und selbst in der Neuzeit die Deutschen lange hinterherhinkten. Minderwertige Waren in Nachahmerproduktion fertigten sie und die Engländer schützten sich vor der billigen Massenware mit der Auflage der Kennzeichnungspflicht. Aber das ist ja auch schon lange her.

Koslowski
10.03.2018, 16:02
Nach Made in zu gucken ist bei Weitem nicht so aussagekräftig, wie nach nach den Namen in wissenschaftlichen Publikationen. Und diese quellen über vor chinesischen Namen. Das ist eine sehr langsam anlaufende Entwicklung, wie ein Güterzug der langsam an Fahrt aufnimmt. Wenn er aber erst mal in Fahrt ist mit seiner ganzen Massenträgheit ...

Das hatten wir in den 90ern schon mit den Japsen. Und es war langfristig auch nur heiße Luft.

Pelle
10.03.2018, 16:59
Wenn die deutsche Autoindustrie untergeht, dann wird es problematisch.

Hay
10.03.2018, 17:07
Wenn die deutsche Autoindustrie untergeht, dann wird es problematisch.

Es wird gerade krãftig daran gebaut. Der US-amerikanische Wirtschaftskrieg wurde von den Deutschen freiwillig ins Land getragen.

Pelle
10.03.2018, 18:24
Was meinst Du mit freiwillig?

Lykurg
10.03.2018, 22:52
Das ist lange her. Und seitdem ist viel geschehen. Und in Deutschland nur noch sehr wenig bis gar nichts mehr. Wir haben Marktsegment und Marksegment verloren und manche haben wir nie bedient.

Ich finde es übrigens ziemlich blöd, irgendetwas aus der koreanischen und japanischen Vergangenheit aus dem Ofen hervorzuzerren als angeblicher Beleg, dass die Koreaner und Japaner keine Forschung und Entwicklung betreiben können, obwohl sie heutzutage das Gegenteil beweisen.
Genausogut könntest du sagen, dass im Mittelalter nichts produziert wurde und selbst in der Neuzeit die Deutschen lange hinterherhinkten. Minderwertige Waren in Nachahmerproduktion fertigten sie und die Engländer schützten sich vor der billigen Massenware mit der Auflage der Kennzeichnungspflicht. Aber das ist ja auch schon lange her.

Da verwechselst du allerdings Äpfel mit Birnen. Besonders in der Geschichte Ostasiens gab es kulturelle Schübe immer nur so lange, wie eine noch vorwiegend europide Führungsschicht vorhanden war. Danach trat grundsätzlich Erstarrung ein. Das gilt nun einmal auch für das antike China, Korea und Japan. Dass in Deutschland und Europa wenig Innovation herrscht, stimmt so ebenfalls nicht. Zwar befindet sich Europa leider aufgrund der gegenwärtigen Zerstörungspolitik durch Zionisten und Freimaurer in einem Zustand des Zerfalls, aber dennoch begründet sich die Technologie Asiens nach wie vor auf unseren Erfindungen. Und ohne uns werden da auf lange Sicht wieder die Lichter ausgehen. Im Gegensatz zu dir kenne ich einige Fachleute aus deutschen Unternehmen, die viel in China unterwegs sind und die Sache sehr klar sehen.

Zur Geschichte: https://archive.org/details/WeisseVoelkerImMittelalterlichenUndAntikenOstasien

Deutschmann
10.03.2018, 23:01
Es wird gerade krãftig daran gebaut. Der US-amerikanische Wirtschaftskrieg wurde von den Deutschen freiwillig ins Land getragen.

Ich würde nicht sagen "freiwillig" - sondern "mutwillig". Schließlich waren/sind es Deutsche Organisationen die den ganzen Scheiß ins Rollen gebracht haben.

Chorea
10.03.2018, 23:12
Ich würde nicht sagen "freiwillig" - sondern "mutwillig". Schließlich waren/sind es Deutsche Organisationen die den ganzen Scheiß ins Rollen gebracht haben.

Die Atlantikbrücke hat seit Jahren die wichtigen Stellen in der Wirtschaft, Politik, Medien und Industrie besetzt, scheinbar holt man jetzt zum Endsieg aus - auch dieses Fake Dieselgate wurde von dem Atlantikbrückler und Ex VW Chef Winterkorn initiiert, danach folgte schnell der Rücktritt ins wohlverdiente Vergessen, seine Schuldigkeit war getan. Nun sitzt der nächste auf seinem Platz. Schau ich mir die Liste an, dürfte es als nächstes Mercedes an den Kragen gehen, mal sehen was sie sich ausdenken.

Pelle
10.03.2018, 23:39
Da verwechselst du allerdings Äpfel mit Birnen. Besonders in der Geschichte Ostasiens gab es kulturelle Schübe immer nur so lange, wie eine noch vorwiegend europide Führungsschicht vorhanden war. Danach trat grundsätzlich Erstarrung ein. Das gilt nun einmal auch für das antike China, Korea und Japan. Dass in Deutschland und Europa wenig Innovation herrscht, stimmt so ebenfalls nicht. Zwar befindet sich Europa leider aufgrund der gegenwärtigen Zerstörungspolitik durch Zionisten und Freimaurer in einem Zustand des Zerfalls, aber dennoch begründet sich die Technologie Asiens nach wie vor auf unseren Erfindungen. Und ohne uns werden da auf lange Sicht wieder die Lichter ausgehen. Im Gegensatz zu dir kenne ich einige Fachleute aus deutschen Unternehmen, die viel in China unterwegs sind und die Sache sehr klar sehen.

Zur Geschichte: https://archive.org/details/WeisseVoelkerImMittelalterlichenUndAntikenOstasien

Ich habe mal gehört, dass die alten Germanen das Schwarzpulver nach China gebracht haben vor 2000 Jahren. Und jetzt behauptet die Chinesen, dass sie es erfunden haben.

sunbeam
10.03.2018, 23:44
Er ist der Meinung: dass es dringen ist, dass Deutschland verändert und modernisiert wird. Nur wen Deutschland modernisiert wird, kann es überleben. Der Staat, die Wirtschaft und die Schulen sollen rückständig sein und nicht mehr zeitgerecht. Da muss ein neuer Wind wehen, der das Land zum positiven verändert.





https://www.youtube.com/watch?v=ErpGxl4i458

Dieser Schwätzer blökt jetzt schon seit Jahren auf diversen Kanälen dummes Zeug. Er ist ein Blender und Phantast.

Pelle
10.03.2018, 23:52
Zwar befindet sich Europa leider aufgrund der gegenwärtigen Zerstörungspolitik durch Zionisten und Freimaurer in einem Zustand des Zerfalls, aber dennoch begründet sich die Technologie Asiens nach wie vor auf unseren Erfindungen. Und ohne uns werden da auf lange Sicht wieder die Lichter ausgehen. Im Gegensatz zu dir kenne ich einige Fachleute aus deutschen Unternehmen, die viel in China unterwegs sind und die Sache sehr klar sehen.

Gute deutsche Wissenschaftler und Ingenieure werden von den linken, antideutschen, balanceistischen Freimauer unterdrückt, ausgebremst und sabotiert, wie man in diesen Videos sehen kann.


https://www.youtube.com/watch?v=UAibu3J_3xA

https://www.youtube.com/watch?v=CyZyv62M6rc

Pelle
10.03.2018, 23:55
Dieser Schwätzer blökt jetzt schon seit Jahren auf diversen Kanälen dummes Zeug. Er ist ein Blender und Phantast.

Ja, muss aber einen richtig guter Blender gewesen sein, wenn sie ihn als Top-Manager eingesetzt haben.

Lykurg
10.03.2018, 23:57
Gute deutsche Wissenschaftler und Ingenieure werden von den linken, antideutschen, balanceistischen Freimauer unterdrückt, ausgebremst und sabotiert, wie man in diesen Videos sehen kann.


https://www.youtube.com/watch?v=UAibu3J_3xA

https://www.youtube.com/watch?v=CyZyv62M6rc

Da muss ich dir leider auf die Pelle rücken, Junge. Meine vorausgegangenen Posts haben die Situation klar beschreiben, also versuche nicht, mir die Worte im Mund zu verdrehen. Dass die weißen Völker gezielt zerstört werden, ist kein Geheimnis und für jeden Nicht-Blinden auch erkennbar. Die Folgen einer solchen Wahnsinnsentwicklung habe ich bereits ausreichend dargelegt.

Pelle
11.03.2018, 00:03
Da muss ich dir leider auf die Pelle rücken, Junge. Meine vorausgegangenen Posts haben die Situation klar beschreiben, also versuche nicht, mir die Worte im Mund zu verdrehen. Dass die weißen Völker gezielt zerstört werden, ist kein Geheimnis und für jeden Nicht-Blinden auch erkennbar. Die Folgen einer solchen Wahnsinnsentwicklung habe ich bereits ausreichend dargelegt.

Was hast Du? Ich habe Deine These nicht negiert!

Chronos
11.03.2018, 06:23
Ich habe mal gehört, dass die alten Germanen das Schwarzpulver nach China gebracht haben vor 2000 Jahren. Und jetzt behauptet die Chinesen, dass sie es erfunden haben.
Das ist Blödsinn im Quadrat.

Die Chinesen haben zwar das Schwarzpulver erfunden, aber sie nutzten es wegen der mangelnden Genialität zu nichts weiter als für krachenden und feuerspeienden Firlefanz bei Hochzeitsfeiern und zum chinesischen Neujahrsfest.

Erst die Kreativität der Weissen erkannte in der später unabhängig von den Chinesen erfolgten Erfindung des Freiburger Mönchs Berthold Schwarz (der eigentlich Gold machen wollte, dem aber durch einen blöden Zufall seine Mixtur um die Ohren flog) die diesem Stöffchen innewohnende Kraft und Anwendbarkeit für Schießgewehre und Kanonen.

Die Chinesen waren dazu nicht kreativ-schöpferisch genug. Ihnen reichte, wenn es heftig krachte, und sie verbanden es in ihrem Hang zu albernem Aberglauben mit Glücks-Symbolik.

Pelle
11.03.2018, 18:06
Und sind jetzt die Chinesen kreativ-schöpferisch? Ich habe gehört, dass die Chinesen jetzt wirtschaftlich stärker sind, wie die Deutschen. Auch Indien soll in der Zukunft an Deutschland vorbeiziehen, was wirtschaftlichen Wachstum angeht.

Shahirrim
11.03.2018, 19:38
....

Weiter geht es durchaus immer irgendwie. Notfalls in Ruinen. Selbst ohne denkendes Leben auf dieser Welt. Das mag sein.
Ich denke, dass es ohne Weiße durchaus nicht in der gleichen Qualität nahtlos weiter geht. Zumindest einige Jahrhunderte nicht. Danach dann aber irgendwie schon. Nachdem eine Auslese statt fand. Asien würde dann die neue Rasse sein, die die Welt anführt.

Lykurg
12.03.2018, 01:10
Ich denke, dass es ohne Weiße durchaus nicht in der gleichen Qualität nahtlos weiter geht. Zumindest einige Jahrhunderte nicht. Danach dann aber irgendwie schon. Nachdem eine Auslese statt fand. Asien würde dann die neue Rasse sein, die die Welt anführt.

Auf Dauer aber bloß auf Mittelalterniveau. Andererseits ist das alles Spekulation, denn noch gibt es viele Millionen Weiße. Wir sollten endlich erkennen, was unsere eigene Rasse wert ist, und sie entsprechend bewahren und vermehren. Zudem glaube ich auch nicht an einen kompletten Untergang der weißen Rasse, denn vorher wird Europa in Trümmern liegen und die natürliche Auslese bereits hier recht hart von Neuem beginnen. Vielleicht ist das sogar besser so.

Rikimer
12.03.2018, 02:21
Das Römische Weltreich ist ja von Spaghettifressern und faulen Südländern geschaffen worden .

Ja. Und wo sind die antiken Zivilisationen geblieben? Ich fürchte das der Westen als Ganzes sich auf selbigen Weg des Abstiegs, Untergangs, Bedeutungslosigkeit befindet. Kaum wahrgenommen in all der Arroganz, das man nicht nur vom Erbe der Ahnen sich ernährt, nein, es noch hirnlos und leichtfertig verspielt.

Rikimer
12.03.2018, 02:27
Auf Dauer aber bloß auf Mittelalterniveau. Andererseits ist das alles Spekulation, denn noch gibt es viele Millionen Weiße. Wir sollten endlich erkennen, was unsere eigene Rasse wert ist, und sie entsprechend bewahren und vermehren. Zudem glaube ich auch nicht an einen kompletten Untergang der weißen Rasse, denn vorher wird Europa in Trümmern liegen und die natürliche Auslese bereits hier recht hart von Neuem beginnen. Vielleicht ist das sogar besser so.

Das ist Unsinn. China war Europa vor 500 Jahren überlegen, bevor es sich abkapselte und am Ende des Aufstiegs von Europas niedergeworfen worden ist.

So wie es aussieht begeht die weisse Rasse derzeit Selbstmord und wird in Kürze bedeutungslos sein.

Natürlich werden die ostasiatischen Nationen die Führung übernehmen und dies auch auf hohem Niveau weiterführen, während Europa und Nordamerika zusammen mit der islamischen Welt auf Mittelalterlevel herabfallen.

Lykurg
13.03.2018, 09:31
Das ist Unsinn. China war Europa vor 500 Jahren überlegen, bevor es sich abkapselte und am Ende des Aufstiegs von Europas niedergeworfen worden ist.

So wie es aussieht begeht die weisse Rasse derzeit Selbstmord und wird in Kürze bedeutungslos sein.

Natürlich werden die ostasiatischen Nationen die Führung übernehmen und dies auch auf hohem Niveau weiterführen, während Europa und Nordamerika zusammen mit der islamischen Welt auf Mittelalterlevel herabfallen.

China war nur so lange weit entwickelt und tatkräftig, wie es einen stark europiden Adel und eine europide Führung gehabt hat. Und der war in der Antike und im frühen Mittelalter noch recht vital und zahlreich. Danach ging es bergab und jede Weiterentwicklung erstarrte. Und genau das wird in Zukunft auch geschehen, wenn es keinen Antrieb mehr durch die (noch) nordischen Völker geben würde. Die Chinesen an sich sind nicht erfindungsreich, sie sind bloß zahlreich; devote, fleißige Arbeitsmassen und natürlich deutlich lernfähiger als Araber oder Afrikaner.

https://owlcation.com/humanities/The-White-Tribes-of-Ancient-China


https://www.youtube.com/watch?v=if-n2AdVpUI


https://www.youtube.com/watch?v=1iIGLaeyXAs

Ausonius
13.03.2018, 09:33
China war nur so lange weit entwickelt und tatkräftig, wie es einen stark europiden Adel und eine europide Führung gehabt hat.

Ja klaaar.... Wie kommt es dann, dass es keinerlei Belege für diesen "europiden Adel" gibt? Und China in der Antike in Europa unbekannt war. Dass sich dort ein völlig anderes Sprachsystem entwickelte?

Lykurg
13.03.2018, 09:44
Ja klaaar.... Wie kommt es dann, dass es keinerlei Belege für diesen "europiden Adel" gibt? Und China in der Antike in Europa unbekannt war. Dass sich dort ein völlig anderes Sprachsystem entwickelte?

Natürlich gibt es da jede Menge Belege, die aber ein Linker wie du nicht kennt, weil er keine Ahnung von Anthropologie hat (haben will). Die Einwanderung der Tocharer, Saken bzw. Yuezi sind selbstverständlich allgemein bekannt und belegt. Zudem ein fester Teil der chinesischen Geschichte; genau wie der weißhäutige Adel ("Weiße Haut macht 7 Fehler wett!") im alten Ostasien, der sich vom einfachen Volk abgekapselt hat. Chinesische Kaiser mit hellen Augen und hellen Haaren sind ebenfalls bekannt, Marco Polo berichtete noch von über 300 Blonden, die er am Hofe des chin. Kaisers gesehen hat. Auch der mongolische Adel war noch vorwiegend sakisch (Dschinghis Khan hatte rotblondes Haar, Tamerlane rötliche Haare, beide vorwiegend nordisch). Ich beziehe mich da auf zeitgenössische Quellen - und komme mir jetzt nicht mit "sinisierten" Darstellungen und Zeichnungen, die erst viel später gemacht wurden.

Allerdings wussten die Europäer in Rom oder später im Mittelalter natürlich nicht, welche Indogermanenstämme vor 1000 bzw. 2500 Jahren nach Ostasien gewandert sind. Ist ja auch logisch, woher sollten sie das auch wissen? Kennst du jeden Holländer, der nach Peru ausgewandert ist?

Das Wissen um die eigenen Leistungen unserer Rasse gehört an sich in jedes Schulbuch, muss von Geburt an der deutschen und europäischen Jugend beigebracht werden, damit sie ein Bewusstsein für die eigene Herkunft entwickelt. Natürlich wird das in diesem Regime verschwiegen, aber das passt ja zu seiner Volkszerstörungspolitik.

Pelle
13.03.2018, 16:34
Die Einwanderung der Tocharer, Saken bzw. Yuezi sind selbstverständlich allgemein bekannt und belegt. Zudem ein fester Teil der chinesischen Geschichte; genau wie der weißhäutige Adel ("Weiße Haut macht 7 Fehler wett!") im alten Ostasien, der sich vom einfachen Volk abgekapselt hat. Chinesische Kaiser mit hellen Augen und hellen Haaren sind ebenfalls bekannt, Marco Polo berichtete noch von über 300 Blonden, die er am Hofe des chin. Kaisers gesehen hat. Auch der mongolische Adel war noch vorwiegend sakisch (Dschinghis Khan hatte rotblondes Haar, Tamerlane rötliche Haare, beide vorwiegend nordisch). Ich beziehe mich da auf zeitgenössische Quellen - und komme mir jetzt nicht mit "sinisierten" Darstellungen und Zeichnungen, die erst viel später gemacht wurden.

Allerdings wussten die Europäer in Rom oder später im Mittelalter natürlich nicht, welche Indogermanenstämme vor 1000 bzw. 2500 Jahren nach Ostasien gewandert sind. Ist ja auch logisch, woher sollten sie das auch wissen? Kennst du jeden Holländer, der nach Peru ausgewandert ist?



Das ist, ja, faszinierend. Wo kann ich das nachlesen?

Lykurg
14.03.2018, 10:30
Das ist, ja, faszinierend. Wo kann ich das nachlesen?

In diversen Geschichtsbüchern, z.B. "Schmidt-Glintzer, Das antike China" oder "Geographische Völkerkunde von S. Passarge"

Pelle
14.03.2018, 20:34
Da kommt neuer Schwung rein von Thomas Sattelberger. Da fallen die linken antideutschen balanceistischen Typen um.

https://www.pressebox.de/pressemitteilung/technologieallianz-ev/Durchstarten-mit-Startups-aus-der-Wissenschaft/boxid/897341