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Vollständige Version anzeigen : Alois Mannichl soll die neue Grenzpolizei aufbauen



schastar
03.03.2018, 04:53
Alois Mannichl, bisher Leiter der Verbrechensbekämpfung beim Polizeipräsidium Niederbayern, soll die neue bayerische Grenzpolizei planen und aufbauen. Das erfuhr die PNP, die in ihrer Samstags-Ausgabe berichtet, aus Sicherheitskreisen.

Die Gründung des neuen Verbandes innerhalb der bayerischen Polizei geht auf den Wunsch des designierten bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) zurück. Der Sitz der Direktion der neuen Grenzpolizei, die mit 500 Polizeibeamten und 160 Fahrzeugen ausgestattet werden soll, werde in Passau aufgebaut, hatte Söder im Interview mit der Zeitung angekündigt. Von dort aus sollen dann die bayernweiten Aktivitäten des neuen Polizeiverbandes zentral gesteuert werden.

Einsatzfähig soll die neue Grenzpolizei laut Söder bis spätestens Herbst sein und dann parallel zur Bundespolizei, die weiter für die hoheitliche Grenzsicherung des Bundesgebietes verantwortlich ist, die Grenzen überwachen. Insbesondere geht es dabei um den Ausbau der Schleierfahndung.

http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:

wtf
03.03.2018, 09:22
Haha...haha...hahaha...ha...ha...warte...HAHAHAHAH AHA!!

Das die beste Nachricht seit Wochen: Manni is back in Town.

Klopperhorst
03.03.2018, 09:29
Man macht den Bock zum Gärtner.

---

Skaramanga
03.03.2018, 11:01
Millionen von Afrikanern schlottern und zittern vor Angst.

https://media3.s-nbcnews.com/j/streams/2013/july/130718/6c8307794-pb-130718-mandela-birthday-mn-05.nbcnews-ux-2880-1000.jpg

Arndt
03.03.2018, 11:24
Na hoffentlich wird die sich neu abzeichnende Karriere nicht wieder durch so einen Bösewicht mit einem Küchenmesser beendet...

herberger
03.03.2018, 11:26
Na hoffentlich wird die sich neu abzeichnende Karriere nicht wieder durch so einen Bösewicht mit einem Küchenmesser beendet...

Honigkuchenmesser

marcus1011
03.03.2018, 11:48
Honigkuchenmesser

War's nicht ein Lebkuchenmesser?:?

Buella
03.03.2018, 11:49
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:

Da können sie ja gleich ´ne Luftbrücke einrichten, bzw. einen Tunnel graben!

Systemkritiker
03.03.2018, 11:51
Honigkuchenmesser

Es war ein Lebkuchenmesser!
Die werden angeblich laut einer Tradition bei ihm im Ort vor die Haustür gelegt, damit daß wenn jemand Hunger hat, er nur klingeln oder klopfen muß und sofort ein Messer zur Hand hat, wenn er einen Lebkuchen geschenkt bekommt.
Gibts hier irgendjemanden der diese Geschichte anzweifelt? :D

Buella
03.03.2018, 11:52
Man macht den Bock zum Gärtner.

---

Das hat System in diesem System!

Buella
03.03.2018, 11:53
Millionen von Afrikanern schlottern und zittern vor Angst.

...

Vielleicht ist das ja die Strategie, daß sich die potentiellen "Flüchtlinge" vorher tot lachen!

Lykurg
03.03.2018, 11:53
Haha...haha...hahaha...ha...ha...warte...HAHAHAHAH AHA!!

Das die beste Nachricht seit Wochen: Manni is back in Town.

Lebt denn der alte Mannichl noch?? :D

Buella
03.03.2018, 11:56
Na hoffentlich wird die sich neu abzeichnende Karriere nicht wieder durch so einen Bösewicht mit einem Küchenmesser beendet...

Vielleicht sollte die eu/brd schnell noch präventiv eine neue Lebkuchenmesser-Verordnung erlassen?
Zumindest das Lebkuchen-Messer in das Waffengesetz als Kriegswaffe mit aufnehmen?

Buella
03.03.2018, 11:57
Es war ein Lebkuchenmesser!
Die werden angeblich laut einer Tradition bei ihm im Ort vor die Haustür gelegt, damit daß wenn jemand Hunger hat, er nur klingeln oder klopfen muß und sofort ein Messer zur Hand hat, wenn er einen Lebkuchen geschenkt bekommt.
Gibts hier irgendjemanden der diese Geschichte anzweifelt? :D

NÖ!
Aber ich dachte, die csu will die kommende Landtagswahl gewinnen?

Circopolitico
03.03.2018, 13:16
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:

Nie von dem gehört...

schastar
03.03.2018, 13:17
NÖ!
Aber ich dachte, die csu will die kommende Landtagswahl gewinnen?

Schau dir die Wahlergebnisse an, die Altetablierten könnten ihren Wählern auf den Teller schei.. und sie würden sie immer noch wählen.

schastar
03.03.2018, 13:18
Nie von dem gehört...

Echt? Man kennt ihn auch als Baron von Fürstenzell.

Tryllhase
03.03.2018, 13:21
Es war ein Lebkuchenmesser!
Die werden angeblich laut einer Tradition bei ihm im Ort vor die Haustür gelegt, damit daß wenn jemand Hunger hat, er nur klingeln oder klopfen muß und sofort ein Messer zur Hand hat, wenn er einen Lebkuchen geschenkt bekommt.
Gibts hier irgendjemanden der diese Geschichte anzweifelt? :D
Nie und nimmer! Diese unglaublich gastfreundliche Geste wird sicherlich ausgebaut. Jeder Einwanderer bekommt an der Grenze ein Lebkuchenmesser und ein Verzeichnis, welche "Tafel" die Lebkuchen bereit hält. So fern Lebkuchen halal sind.

Arndt
03.03.2018, 13:28
HonigkuchenmesserDas ist ja noch schlimmer!

Heinrich_Kraemer
03.03.2018, 13:37
HAHAHAHHAHAHA, der "Held" Mannichl. Nach der selbstverständlichen Beförderung aufgrund seiner "Heldentat" zum Präsidenten der Kripo in Niederbayern ist diese Aufgabe nur folgerichtig!

Aber wieso überhaupt Grenzsicherung mit zusätzlichen Beamten?! Der Loisl stemmt sowas doch ganz alleine, mit solchen specialmoves die er als Superheld doch hat, der Lebkuchenmesserheld. HAHAHAHAHAHA.


Der Staat wie er leibt und lebt.

Aber vorsicht! Wer seine Bußgelder und Steuern nicht sofort bezahlt, dem zeigt der Staat mit voller Härte zu was er fähig ist. Die Umverteilung zur Beförderung solcher "Helden" inbegriffen, sowie die Rundumversorgung von 650000 illegaler Ausreisepflichtiger.

Ob Loisls Sohn noch Antifant ist, oder auch schon in den lieben Staatsdienst gewechselt hat?! :?

Nathan
03.03.2018, 13:37
SZ: Viele finden es merkwürdig, dass der Täter ein Messer aus Ihrem Haushalt benutzt hat.Mannichl: Das berühmte Lebkuchenmesser! Wir hatten ein paar Tage vor dem Attentat eine Adventsfeier mit unserer Nachbarschaft, mit belegten Broten, Lebkuchen und Punsch. Da haben wir ein Messer auf den Tisch gelegt. Das ist mir beim Aufräumen runtergefallen und ich habe es auf die nächstbeste Ablage gelegt, aufs Fensterbrett. Da habe ich es vergessen. Warum der Täter unser Messer genommen hat? Ich hab ihn ja nicht fragen können. Vielleicht hat er unser Haus zuvor ausgekundschaftet oder er hatte ein eigenes Messer dabei und hat dann unseres gesehen und sich gedacht: Dann muss ich meines nicht schmutzig machen.
SZ: Wann haben Sie der Polizei von dem Messer berichtet?
Mannichl: Noch am gleichen Tag haben wir darauf hingewiesen, dass es aus unserem Haushalt stammt. Und von einem Lebkuchenmesser und einem angeblichen Brauch, Lebkuchen aufzuschneiden, habe ich nie gesprochen. Daraus eine Merkwürdigkeit zu konstruieren...
--> http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-attacke-auf-mannichl-jetzt-auch-noch-spottfigur-nummer--1.410229-3

Aber natürlich gehört auch die Süddeutsche zum bunten Regenbogen der Lügenpresse...

Heinrich_Kraemer
03.03.2018, 13:47
Wenn man sich vorstellt, daß 5 Jahre eine 50 köpfige Soko erfolglos damit beschäftigt war, Mannichls Lebkuchenmessernazi zu fangen, dann fragt man sich schon für was man hier Rekordsteuern abzudrücken hat.

Mannichl wurde befördert und nicht etwa in eine Nervenheilanstalt eingewiesen.

Arndt
03.03.2018, 13:49
--> http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-attacke-auf-mannichl-jetzt-auch-noch-spottfigur-nummer--1.410229-3

Aber natürlich gehört auch die Süddeutsche zum bunten Regenbogen der Lügenpresse...Ob nun pro oder kontra Süddeutsche: Du musst doch zugeben, selbst wenn man Ideologie mal völlig ausschaltet, klingen die Einlassungen des Alois M. zumindest skurril. Und dass die deutsche Justiz rechtslastig ist, behauptest du nicht wirklich, oder? Also, beim besten Willen, für mich ist die Personalie Alois M. freundlich ausgedrückt immer noch eine dubiose.

Don
03.03.2018, 14:03
--> http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-attacke-auf-mannichl-jetzt-auch-noch-spottfigur-nummer--1.410229-3

Aber natürlich gehört auch die Süddeutsche zum bunten Regenbogen der Lügenpresse...

Selbstredend. Die Nachbarn wußten nichts von einer Adventsfeier. Und daß er nie von einem Brauch geredet hätte ist eine unverfrorene Lüge. Denn er wußte damals schon nicht wie er erklären sollte, daß ein beim Aufräumen runtergefallenes Messer DRAUSSEN auf dem Fenstersims liegt. Wir beschäftigten uns damals wochenlang mit dem Helden und seinen Einlassungen. We never forget.

Buella
03.03.2018, 14:04
Schau dir die Wahlergebnisse an, die Altetablierten könnten ihren Wählern auf den Teller schei.. und sie würden sie immer noch wählen.

Das bleibt zu befürchten!

Nathan
03.03.2018, 14:21
Ob nun pro oder kontra Süddeutsche: Du musst doch zugeben, selbst wenn man Ideologie mal völlig ausschaltet, klingen die Einlassungen des Alois M. zumindest skurril. Und dass die deutsche Justiz rechtslastig ist, behauptest du nicht wirklich, oder? Also, beim besten Willen, für mich ist die Personalie Alois M. freundlich ausgedrückt immer noch eine dubiose.

Allein die Tatsache, wie man (übrigens nicht nur in diesem Mikrokosmos) die Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen versucht nährt den Verdacht gewaltig, es wär wohl doch etwas dran gewesen.

Wenns doch nicht so war und eh alles im Sand verlaufen ist, warum dann noch dieses giftige Nachtreten, die Überheblichkeit, diese geradezu trumpsche Vehemenz, eine unbequeme Vermutung zu atomisieren. Cum grano salis...vermute ich schon alleine deswegen.

Schilderungen eines Alltags klingen für Außenstehende immer reichlich skurril. Ich stehe in der Küche, mache mich fertig zum Abflug, suche Geldbeutel und Handy, kruschel noch hier und dort herum und finde dann mein tagsüber schmerzlich vermisstes Telefon abends im Waschbecken der Gästeetoiltte. Jetzt stell dir das mal in einem Polizeibericht und hier der kritischen Leserschaft dargestellt vor...

Arndt
03.03.2018, 15:01
Allein die Tatsache, wie man (übrigens nicht nur in diesem Mikrokosmos) die Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen versucht nährt den Verdacht gewaltig, es wär wohl doch etwas dran gewesen....


Ich will ja nun nicht "pinschieterig" werden. Aber die vage Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen, halte ich sogar für moralisch vollkommen legitim. Dass es deinen Verdacht gewaltig nährt, da sei doch etwas dran gewesen, liegt daran, dass du es aus einer linken Perspektive siehst. Ich sehe es aus der entgegengesetzten Perspektive und deshalb habe ich den dringenden Verdacht, das es sich um einen gefakten Übergriff handelte, der so dümmlich angelegt war, dass er in die Hose ging. Deshalb kam sogar die "Qualitätspresse" nicht darum herum, zähneknirschend diesen Kommentar abzugeben.

Bruddler
03.03.2018, 15:04
Na hoffentlich wird die sich neu abzeichnende Karriere nicht wieder durch so einen Bösewicht mit einem Küchenmesser beendet...

:sonicht: Es war ein riesiges Lebkuchenmesser, 2 Meter lang, und 1 Zentner schwer !

"Baron von Münchhausen" soll also die neue Grenzpolizei aufbauen... :haha: :umkipp:

Bruddler
03.03.2018, 15:13
Allein die Tatsache, wie man (übrigens nicht nur in diesem Mikrokosmos) die Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen versucht nährt den Verdacht gewaltig, es wär wohl doch etwas dran gewesen.

Wenns doch nicht so war und eh alles im Sand verlaufen ist, warum dann noch dieses giftige Nachtreten, die Überheblichkeit, diese geradezu trumpsche Vehemenz, eine unbequeme Vermutung zu atomisieren. Cum grano salis...vermute ich schon alleine deswegen.

Schilderungen eines Alltags klingen für Außenstehende immer reichlich skurril. Ich stehe in der Küche, mache mich fertig zum Abflug, suche Geldbeutel und Handy, kruschel noch hier und dort herum und finde dann mein tagsüber schmerzlich vermisstes Telefon abends im Waschbecken der Gästeetoiltte. Jetzt stell dir das mal in einem Polizeibericht und hier der kritischen Leserschaft dargestellt vor...

Du meinst, das gemeine deutsche Volk ("Pack") sollte sich jede Verarschung kommentarlos gefallen lassen ?! :hmm:

kotzfisch
03.03.2018, 21:32
Allein die Tatsache, wie man (übrigens nicht nur in diesem Mikrokosmos) die Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen versucht nährt den Verdacht gewaltig, es wär wohl doch etwas dran gewesen.

Wenns doch nicht so war und eh alles im Sand verlaufen ist, warum dann noch dieses giftige Nachtreten, die Überheblichkeit, diese geradezu trumpsche Vehemenz, eine unbequeme Vermutung zu atomisieren. Cum grano salis...vermute ich schon alleine deswegen.

Schilderungen eines Alltags klingen für Außenstehende immer reichlich skurril. Ich stehe in der Küche, mache mich fertig zum Abflug, suche Geldbeutel und Handy, kruschel noch hier und dort herum und finde dann mein tagsüber schmerzlich vermisstes Telefon abends im Waschbecken der Gästeetoiltte. Jetzt stell dir das mal in einem Polizeibericht und hier der kritischen Leserschaft dargestellt vor...

Schwachsinn- Mannichl ist Profi und nicht so ein blutiger Dilettant wie Du, der hätte sich schon eine plausiblere Geschichte ausdenken müssen.Tat er aber nicht- da war eben auch nichts.

Stanley_Beamish
03.03.2018, 21:37
Selbstredend. Die Nachbarn wußten nichts von einer Adventsfeier. Und daß er nie von einem Brauch geredet hätte ist eine unverfrorene Lüge. Denn er wußte damals schon nicht wie er erklären sollte, daß ein beim Aufräumen runtergefallenes Messer DRAUSSEN auf dem Fenstersims liegt. Wir beschäftigten uns damals wochenlang mit dem Helden und seinen Einlassungen. We never forget.

Seit der Zeit gibt es sogar einen eigenen Terminus für das Erfinden eines rechten Straftäters: Mannicheln. :D

Beobachter
03.03.2018, 21:37
Wird diese "Grenzpolizei" auch auf Schlangentattoos am Hals untersucht? :D

moishe c
03.03.2018, 22:56
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:




Der Mannichel?

Der ein Grab geschändet hat?



Na, da steigt seine Chance mal auf einen echten Messerhelden zu stoßen aber ganz gewaltig an! :fizeig:

schastar
04.03.2018, 04:51
Der Mannichel?

Der ein Grab geschändet hat?......

Genau der.


.......

Na, da steigt seine Chance mal auf einen echten Messerhelden zu stoßen aber ganz gewaltig an! :fizeig:

Nein, nein, der sitzt hinterm Schreibtisch und verlogt Nazis. Vor allem die mit Schlangentattoos.

Leila
04.03.2018, 05:16
Eine französische Idee: Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=NOwCn-Vvz7U)

moishe c
04.03.2018, 10:10
Genau der.



Nein, nein, der sitzt hinterm Schreibtisch und verlogt Nazis. Vor allem die mit Schlangentattoos.



Die Messerstechis wissen bestimmt, wo sein Haus wohnt ... nach dem Medienrummel ...

schastar
04.03.2018, 11:15
Die Messerstechis wissen bestimmt, wo sein Haus wohnt ... nach dem Medienrummel ...

Der wohnt nicht mehr in Fürstenzell, ich kenne das Haus weil ich beim Nachbarn gearbeitet habe kurz bevor da was passierte.

Esreicht!
04.03.2018, 11:24
Allein die Tatsache, wie man (übrigens nicht nur in diesem Mikrokosmos) die Möglichkeit eines rechtsradikalen Übergriffs ins Lächerliche zu ziehen versucht nährt den Verdacht gewaltig, es wär wohl doch etwas dran gewesen.

Wenns doch nicht so war und eh alles im Sand verlaufen ist, warum dann noch dieses giftige Nachtreten, die Überheblichkeit, diese geradezu trumpsche Vehemenz, eine unbequeme Vermutung zu atomisieren. Cum grano salis...vermute ich schon alleine deswegen.

Schilderungen eines Alltags klingen für Außenstehende immer reichlich skurril. Ich stehe in der Küche, mache mich fertig zum Abflug, suche Geldbeutel und Handy, kruschel noch hier und dort herum und finde dann mein tagsüber schmerzlich vermisstes Telefon abends im Waschbecken der Gästeetoiltte. Jetzt stell dir das mal in einem Polizeibericht und hier der kritischen Leserschaft dargestellt vor...

Was für ein sinnleeres Geblubber! Der 1,90 Meter-Täter mit Glatze und Schlangentatoo am Hals war zwar in der Lage, keine DNA-Spuren auf Tatwaffe und Kleidung des Opfers (Hautpartikel,Textilfasern) usw. zu hinterlassen, war aber zu dämlich, sein auffallendes Tatoo mit einem Schal zu verdecken und seine Glatze mit Wollmütze zu kaschieren!


Söder tut sich mit seiner Entscheidung nun wirklich keinen Gefallen, denn an Mannichls Versionen(Visionen?) zweifeln selbst eingefleischte CSUler. Vielleicht glaubt Söder, mit einem konsequenten Antideutschen, der stets mutig gegen Rechtradikale kämpfte, mit dem Grenzschutz nicht der Ausländerfeindlichkeit geziehen zu werden?!:crazy:

kd

Th.R.
04.03.2018, 11:35
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:

Ich dachte, der sässe in der Irrenanstalt, weil er Film und Realität nicht mehr unterscheiden konnte? :?

https://vignette.wikia.nocookie.net/simpsons/images/f/f3/250px-Snake.jpg/revision/latest?cb=20170304044112

Chronos
04.03.2018, 12:24
Hoffentlich platzen jetzt bei einigen Bayern, die den Söder als den neuen Messias feierten, einige Wunschträume und werden durch Ernüchterung ersetzt.

Wenn der Söder tatsächlich hinter dieser Beförderung steckt, weiss man, was für Blödsinn noch von ihm zu erwarten ist.

Kikumon
04.03.2018, 12:48
Nie von dem gehört...

Hatte ich auch nicht. Er war anscheinend exklusiv gegen Rechts eingestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Mannichl

Stanley_Beamish
04.03.2018, 13:10
Nie von dem gehört...

Seit dem 6.7.2017 wirst du ja nun auch über die Themen informiert, die die Lügenpresse eher stiefmütterlich abhandelt.

Filofax
04.03.2018, 13:23
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:

Ich habe das zuerst für einen schlechten Scherz gehalten...

Aber nein, sie meinen es ernst.

Michel nimmt es einfach so hin....

So wie sie es ja auch hingenommen haben, dass dieser Verbrecher mit seiner erfundenen Lebkuchen - Geschichte, die den Steuerzahler vermutlich zweistellige Millionenbeträge (Ermittlungskosten!) gekostet haben, einfach so straffrei durchkommt...

Ein Psychopath als Chef des Grenzschutzes, sauber...

Bruddler
04.03.2018, 13:27
Ich habe das zuerst für einen schlechten Scherz gehalten...

Aber nein, sie meinen es ernst.

Michel nimmt es einfach so hin....

So wie sie es ja auch hingenommen haben, dass dieser Verbrecher mit seiner erfundenen Lebkuchen - Geschichte, die den Steuerzahler vermutlich zweistellige Millionenbeträge (Ermittlungskosten!) gekostet haben, einfach so straffrei durchkommt...

Ein Psychopath als Chef des Grenzschutzes, sauber...

Zuerst wollte man Dick & Doof mit dem Aufbau der Grenzpolizei beauftragen, notgedrungen musste man jedoch auf den "Loisl" zurückgreifen..

Filofax
04.03.2018, 13:43
Zuerst wollte man Dick & Doof mit dem Aufbau der Grenzpolizei beauftragen, notgedrungen musste man jedoch auf den "Loisl" zurückgreifen..

70% der Schweizer wollen nach Volksabstimmung weiter durch Staat-Sender verblödet werden und dafür auch noch selber zahlen...

Und da fragen wir uns, warum Typen wie Mannichel immer noch ohne Zwangsjacke frei rumlaufen.
In einem Irrenhaus sind halt solche Leite wie er die Könige!

Andreas63
04.03.2018, 13:59
Nie von dem gehört...
Wirklich nicht? Wärest Du dann nicht besser in einem Hausfrauenforum aufgehoben, wenn Du Dich überhaupt nicht für Politik interessierst?

Circopolitico
04.03.2018, 13:59
Wirklich nicht? Wärest Du dann nicht besser in einem Hausfrauenforum aufgehoben, wenn Du Dich überhaupt nicht für Politik interessierst?

:fuck:

Dieser Typ ist natürlich bedeutend für die Weltgeschichte...

Andreas63
04.03.2018, 14:03
:fuck:

Dieser Typ ist natürlich bedeutend für die Weltgeschichte...
Nein. Aber charakteristisch für die Geschichte der BRD. Für den ganzen alltäglichen Irrsinn hier.

Zirkuszelt
04.03.2018, 14:06
:fuck:

Dieser Typ ist natürlich bedeutend für die Weltgeschichte...

Der ist ein gutes Beispiel dafür, dass Du mit Lügengeschichten Karriere machen kannst.Genau wie in den hohen Etagen der Politik.Für die Zukunft: Wenn Du Dein Berufsbild erfolgreich gestalten willst, darfst Du eventuelles Nichtwissen nicht öffentlich machen.

Filofax
04.03.2018, 14:08
Nein. Aber charakteristisch für die Geschichte der BRD. Für den ganzen alltäglichen Irrsinn hier.

Das ist leider nicht BRD exclusiv.

Siehe das heutige Ergebnis der schweizer Volksbefragung zu "No Bilag"

70% der Schweizer wollen weiter für ihre eigene Propagandaberieselung zahlen!

Dumme Menschen bekommen dumme Politiker und dumme Polizeipräsidenten!

sunbeam
04.03.2018, 14:13
Geile Scheisse!!! Hat man den messernden Lebkuchennazi eigentlich schon geschnappt?

Bauer
04.03.2018, 14:18
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_alois-mannichl-soll-die-neue-grenzpolizei-aufbauen.html


der held der nation ist zurück :haha:

ich

sagte ja politik ist zu einem reinen sataire theater verkommen !!!!

Stanley_Beamish
04.03.2018, 14:33
(...)
sataire
(...)

Oh oh, jetzt haste dich verraten, Graf Zahl. :D

Kikumon
04.03.2018, 16:03
Ein Psychopath als Chef des Grenzschutzes, sauber...

Erstaunlich ist, das sehr, sehr viele Leute durch ihre Rücksichtslosigkeit und Psychopathie in hohen Position zu finden sind. Ich hatte zwei solcher Chefs in meinem Berufsleben.

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-05/psychopathen-interview-psychologe-jens-hoffmann

Hilarius
04.03.2018, 17:04
https://www2.pic-upload.de/img/34942942/KleinMannichl.jpg (https://www.pic-upload.de)

Hilarius
04.03.2018, 17:04
https://www2.pic-upload.de/img/34942948/Mannichl-2.jpg (https://www.pic-upload.de)

Hilarius
04.03.2018, 17:05
https://www2.pic-upload.de/img/34942952/n-bild.jpg (https://www.pic-upload.de)

Hilarius
04.03.2018, 17:18
Aus "alten" Zeiten: ............... Der Fall MannichlEin Stich und die Folgen


Als Polizeidirektor Mannichl niedergestochen wurde, schien gewiss: Der Täter ist ein Rechtsextremer. Doch jetzt mehren sich die Zweifel am Tathergang.
Von A. Ramelsberger, M. Hägler, S. Wimmer und J. Käppner
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Zunächst war alles klar in diesem Fall. Alois Mannichl, der Polizeidirektor von Passau, wurde am 13. Dezember 2008 um 17 Uhr 30 im Eingang seines Hauses niedergestochen. Unmittelbar danach rief die Polizei die Fahndung nach einem rechtsradikalen Täter aus.


Am nächsten Tag kam der bayerische Innenminister ans Bett des niedergestochenen Polizeichefs, am zweiten Tag der Ministerpräsident. Spätestens am dritten Tag aber kamen erste Fragen auf.


Es sind Fragen von großer Brisanz, die, falls sie von der Sonderkommission des bayerischen Landeskriminalamts nicht beantwortet werden, zu schweren politischen Verwerfungen führen können. Erfahrene Ermittler sagen: "Irgendetwas passt da nicht zusammen."


Die Fragen entzünden sich an mehreren Punkten: dem Tathergang, dem angeblichen Täter aus der rechtsradikalen Szene, den unklaren Phantombildern, den Spuren auf dem Messer.


1. Die Tat


Ein großer rechtsradikaler Mann soll am Haus von Alois Mannichl in Fürstenzell geklingelt und ihn mit den Worten niedergestochen haben: "Schöne Grüße vom nationalen Widerstand. Du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum." So berichtete es der Angegriffene seinen Kollegen von der Polizei. Für den Hergang der Tat gibt es bislang nur einen einzigen Zeugen: das Opfer selbst. Mannichl gab an, am Samstagabend habe es geläutet, er habe geöffnet und sogleich einen Mann mit hasserfülltem Gesicht gesehen. Dann habe der Mann ein Messer gezückt. Mannichl habe die Hand mit dem Messer noch mit beiden Händen erfasst und nach unten drücken können.


Später stellte sich heraus, dass das Messer aus Mannichls Haushalt stammt und angeblich vor dem Haus lag. Unklar ist: Woher sollte der Täter wissen, dass sich vor dem Haus ein Messer befand? Warum sollte er für einen Mordanschlag ein Küchenmesser benutzen? Warum lässt der Täter das Messer am Tatort zurück und geht das Risiko ein, seine DNA zu hinterlassen?


Allenfalls, wenn das Gespräch an der Tür länger gedauert haben sollte, hätte er das Messer entdecken können. Das aber stimmt nicht mit der Aussage von Alois Mannichl überein. Auch DNA-Material des Täters, das bei einer Rangelei an der Kleidung von Mannichl zu finden sein müsste, ist bisher nicht nachgewiesen worden.


"Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat", sagt ein erfahrener Polizist. Der oberösterreichische Sicherheitschef Alois Lißl, der an den Ermittlungen beteiligt war, hält jedoch eine rechtsextreme Tat weiterhin für wahrscheinlich. Aber er sagt auch, der Tathergang lasse auf einen bestimmten Charakter des Täters schließen. "Messerattentäter haben eine andere Philosophie, sie wollen jemanden im Nahkampf besiegen." Es gehe bei einem solchen Modus operandi um eine sehr persönliche Rache.


2. Der Täter


Erstaunlich ist, dass Mannichl nur eine sehr ungenaue Personenbeschreibung abgegeben hat. Ein Mann, 1,90 Meter groß, rundes Gesicht, Glatze. Mit niederbayerischem oder oberösterreichischem Akzent sprechend. Eine Zeugin aus der Nachbarschaft hatte dann von auffälligen Tätowierungen gesprochen, die sie bei einem Verdächtigen bemerkt haben wollte, in Form einer Schlange hinter dem Ohr des Täters oder eines Kreuzes im Gesicht.


Phantombilder aufgrund dieser Aussage wurden daraufhin veröffentlicht. Mittlerweile gehen die Fahnder davon aus, dass es diese Männer nicht gibt. "Wenn einer mit so einer Tätowierung einen Anschlag begeht, dann ist das so, als wenn ein Bankräuber mit dem Personalausweis auf der Brust in die Bank marschiert", sagt einer. "Solche Leute kennt man." Sie würden innerhalb von Tagen ermittelt.


Die Aussagen der Zeugin halten die Fahnder für nicht wirklich belastbar. Bleibt nur noch Mannichl selbst, ein erfahrener Polizist, seit Jahrzehnten im Dienst. "Die Erfahrung eines Polizeimannes sollte dazu führen, dass die Wahrnehmung die wesentlichen Dinge wie das Aussehen erfasst", sagt der Rechtspsychologe Martin Schmucker von der Uni Erlangen.


Natürlich könne eine auf einen selbst gerichtete Waffe einen gewissen "Aufmerksamkeitssog" haben und vom Täter ablenken. Aber bei einem Polizisten sei so etwas nicht zu erwarten. Andere Experten widersprechen: Das Trauma, das die erschütternde Erfahrung, zum Opfer einer Gewalttat zu werden, auslösen kann, habe schon zu erstaunlichsten Erinnerungslücken geführt - durch Schock oder Verdrängung. Das könne auch einem Polizisten passieren.






3. Das Messer


Zunächst hieß es, der Täter habe mit seinem Messer auf Mannichl eingestochen. Dann stellte sich heraus, dass dieses Messer aus dem Haushalt von Mannichl stammt, es soll ein gewöhnliches Haushaltsmesser mit einer 12 Zentimeter langen Klinge sein.


Nach ersten Untersuchungen fanden sich darauf DNA-Spuren, allerdings nicht von Fremden. "Eine Fremdspur wurde bisher nicht eindeutig isoliert", sagt der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch, aber die Überprüfung sei noch nicht abgeschlossen. Nach Informationen der SZ gibt es auch keinerlei Wisch- oder Schleifspuren, die aber erkennbar sein müssten, wenn der Täter das Messer mit einem Handschuh angefasst haben sollte. Denn auch ein Handschuh hinterlässt Spuren.


Das Messer soll auf dem Fensterbrett vor dem Eingang zum Haus der Familie Mannichl gelegen haben - um Lebkuchen abzuschneiden, bei einem Fest, das wenige Tage vorher mit den Nachbarn gefeiert wurde. Bis heute ist nicht klar, ob mit dem Messer jemals Lebkuchen geschnitten wurde.


Der Stich traf Mannichl zwei Zentimeter unterhalb des Rippenbogens und nicht, wie anfangs erklärt wurde, zwei Zentimeter neben dem Herzen. Der Stich soll, wie aus Ärztekreisen zu hören ist, nicht mit Wucht geführt worden sein.


4. Die rechte Szene


Alois Mannichl beschrieb den Angreifer als einen sehr großen, glatzköpfigen Mann. Ein solcher Mann müsste nach Auskunft verschiedenster Fahnder schnell zu finden sein. Denn Polizei und Verfassungsschutz haben in ihren Dateien jeden Rechtsradikalen - auch mit Bild - verzeichnet. Auch die Österreicher haben ihre Dateien durchforstet, selbst die Tschechen haben recherchiert. "In den Dateien ist dieser Mann nicht", sagt ein hoher Beamter.


Natürlich kann es sein, dass sich eine sehr kleine Gruppe von Rechtsradikalen zu einer Terrortat verabredet hat. Aber dass diese Gruppe unentdeckt bleibt, dagegen spricht die Erfahrung. Die Fahnder hatten auch die Gruppe um den Münchner Rechtsradikalen Martin Wiese im Visier, als die 2003 gerade erst am Küchentisch saß und über Anschlagspläne auf den Bauplatz der Münchner Synagoge sprach.


Bayerns Fahnder haben ihre Zugänge zur rechtsradikalen Szene ausgebaut. "Es ist unwahrscheinlich, dass uns so eine Gruppe verborgen bleibt", sagt einer. Außerdem würden sich Rechtsterroristen irgendwann mit der Tat brüsten: Doch es gibt kein Bekennerschreiben, keinen Hinweis, nichts.


Es könnte auch sein, dass ein Täter aus einer anderen Szene den Verdacht bewusst auf die rechte Szene lenken wollte. Mannichl war einst Leiter einer Dienstelle gegen die Organisierte Kriminalität.


Aus dieser Szene kommen immer wieder Drohungen gegen Richter, Staatsanwälte, auch Polizisten. Aber Anschläge aus der OK-Szene laufen in der Regel anders ab als die Messerattacke von Passau. "Da geschieht ein Autounfall, und man kann nichts nachweisen", sagt ein Fahnder. "Ein Täter aus der OK-Szene kommt nicht unvermummt vor die Tür und greift sich ein Messer, das dort herumliegt."


5. Die Ermittlungen


Als die Polizei in Passau erfuhr, dass ihr Chef angegriffen worden war, überprüfte sie sofort alle Rechtsradikalen in Bayern. Noch in der Nacht wurde der Tatort gesichert. Doch wurde auch in alle Richtungen ermittelt?


Bereits im Dezember hatten Polizisten der Passauer Soko im örtlichen Blatt Am Sonntag geklagt, sie könnten Fragen, die jenseits der Theorie vom rechtsradikalen Attentat liegen, allenfalls intern diskutieren: "Wir haben es schließlich mit unserem eigenen Chef zu tun", wurde ein Soko-Mitglied zitiert. Fahnder aus anderen Städten sagen nun: "Ein guter Ermittler legt sich nicht so früh auf eine Richtung fest."


Offensichtlich hat sich der politische Hintergrund nie so verdichtet, dass die Generalbundesanwältin einen Anlass sah, den Fall zu übernehmen. Sie war von vornherein informiert. Im Fall des Rechtsradikalen Martin Wiese hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen sofort übernommen.


Der Sprecher des Landeskriminalamts, Detlef Puchelt, erklärt, es gebe momentan keine neuen Erkenntnisse im Fall Mannichl. Man wolle die Sonderkommission in Ruhe arbeiten lassen. Mannichl selbst hatte bei seinem Dienstantritt an diesem Mittwoch erklärt, solche Ermittlungen könnten Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre dauern.


6. Die Familie


Die Polizei Passau hat nach Informationen der SZ nicht wie sonst in unklaren Tatsituationen schnell das private Umfeld des Opfers aufgeklärt. Die Polizisten ermittelten in erster Linie in Richtung Rechtsradikale, eingehende Befragungen aller Familienmitglieder wurden zunächst nicht vorgenommen. Normales Procedere sei es, von innen nach außen zu ermitteln, sagt ein Ermittler. Ein Drittel der Arbeit sei es, die privaten Verhältnisse zu recherchieren. Das sei hier zu spät erfolgt. Mannichl selbst wurde bereits am 18. Dezember förmlich vernommen, auch seine Frau wurde befragt.


Die Mannichls haben zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn, der in Berlin lebt. Die Kinder wurden erst vor ein paar Tagen vernommen, als das Landeskriminalamt die Ermittlungen übernahm. Die Mannichls hatten angegeben, Sohn und Tochter seien zur Tatzeit nicht zuhause gewesen. Alois Mannichl selbst, so sagt Oberstaatsanwalt Walch, habe großes Verständnis, dass nun auch in seinem privaten Bereich ermittelt werde. "Er ist sehr kooperativ."


Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen nun völlig neu aufgerollt.


AUS: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/bayern/111/453799/text/

schastar
04.03.2018, 18:13
Ich habe das zuerst für einen schlechten Scherz gehalten...

..

Nicht nur du.

schastar
04.03.2018, 18:14
https://www2.pic-upload.de/img/34942942/KleinMannichl.jpg (https://www.pic-upload.de)

Der hat aber kurze Beine.

laurin
04.03.2018, 18:20
Aus "alten" Zeiten: ............... Der Fall MannichlEin Stich und die Folgen


Als Polizeidirektor Mannichl niedergestochen wurde, schien gewiss: Der Täter ist ein Rechtsextremer. Doch jetzt mehren sich die Zweifel am Tathergang.
Von A. Ramelsberger, M. Hägler, S. Wimmer und J. Käppner
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Zunächst war alles klar in diesem Fall. Alois Mannichl, der Polizeidirektor von Passau, wurde am 13. Dezember 2008 um 17 Uhr 30 im Eingang seines Hauses niedergestochen. Unmittelbar danach rief die Polizei die Fahndung nach einem rechtsradikalen Täter aus.


Am nächsten Tag kam der bayerische Innenminister ans Bett des niedergestochenen Polizeichefs, am zweiten Tag der Ministerpräsident. Spätestens am dritten Tag aber kamen erste Fragen auf.


Es sind Fragen von großer Brisanz, die, falls sie von der Sonderkommission des bayerischen Landeskriminalamts nicht beantwortet werden, zu schweren politischen Verwerfungen führen können. Erfahrene Ermittler sagen: "Irgendetwas passt da nicht zusammen."


Die Fragen entzünden sich an mehreren Punkten: dem Tathergang, dem angeblichen Täter aus der rechtsradikalen Szene, den unklaren Phantombildern, den Spuren auf dem Messer.


1. Die Tat


Ein großer rechtsradikaler Mann soll am Haus von Alois Mannichl in Fürstenzell geklingelt und ihn mit den Worten niedergestochen haben: "Schöne Grüße vom nationalen Widerstand. Du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum." So berichtete es der Angegriffene seinen Kollegen von der Polizei. Für den Hergang der Tat gibt es bislang nur einen einzigen Zeugen: das Opfer selbst. Mannichl gab an, am Samstagabend habe es geläutet, er habe geöffnet und sogleich einen Mann mit hasserfülltem Gesicht gesehen. Dann habe der Mann ein Messer gezückt. Mannichl habe die Hand mit dem Messer noch mit beiden Händen erfasst und nach unten drücken können.


Später stellte sich heraus, dass das Messer aus Mannichls Haushalt stammt und angeblich vor dem Haus lag. Unklar ist: Woher sollte der Täter wissen, dass sich vor dem Haus ein Messer befand? Warum sollte er für einen Mordanschlag ein Küchenmesser benutzen? Warum lässt der Täter das Messer am Tatort zurück und geht das Risiko ein, seine DNA zu hinterlassen?


Allenfalls, wenn das Gespräch an der Tür länger gedauert haben sollte, hätte er das Messer entdecken können. Das aber stimmt nicht mit der Aussage von Alois Mannichl überein. Auch DNA-Material des Täters, das bei einer Rangelei an der Kleidung von Mannichl zu finden sein müsste, ist bisher nicht nachgewiesen worden.


"Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat", sagt ein erfahrener Polizist. Der oberösterreichische Sicherheitschef Alois Lißl, der an den Ermittlungen beteiligt war, hält jedoch eine rechtsextreme Tat weiterhin für wahrscheinlich. Aber er sagt auch, der Tathergang lasse auf einen bestimmten Charakter des Täters schließen. "Messerattentäter haben eine andere Philosophie, sie wollen jemanden im Nahkampf besiegen." Es gehe bei einem solchen Modus operandi um eine sehr persönliche Rache.


2. Der Täter


Erstaunlich ist, dass Mannichl nur eine sehr ungenaue Personenbeschreibung abgegeben hat. Ein Mann, 1,90 Meter groß, rundes Gesicht, Glatze. Mit niederbayerischem oder oberösterreichischem Akzent sprechend. Eine Zeugin aus der Nachbarschaft hatte dann von auffälligen Tätowierungen gesprochen, die sie bei einem Verdächtigen bemerkt haben wollte, in Form einer Schlange hinter dem Ohr des Täters oder eines Kreuzes im Gesicht.


Phantombilder aufgrund dieser Aussage wurden daraufhin veröffentlicht. Mittlerweile gehen die Fahnder davon aus, dass es diese Männer nicht gibt. "Wenn einer mit so einer Tätowierung einen Anschlag begeht, dann ist das so, als wenn ein Bankräuber mit dem Personalausweis auf der Brust in die Bank marschiert", sagt einer. "Solche Leute kennt man." Sie würden innerhalb von Tagen ermittelt.


Die Aussagen der Zeugin halten die Fahnder für nicht wirklich belastbar. Bleibt nur noch Mannichl selbst, ein erfahrener Polizist, seit Jahrzehnten im Dienst. "Die Erfahrung eines Polizeimannes sollte dazu führen, dass die Wahrnehmung die wesentlichen Dinge wie das Aussehen erfasst", sagt der Rechtspsychologe Martin Schmucker von der Uni Erlangen.


Natürlich könne eine auf einen selbst gerichtete Waffe einen gewissen "Aufmerksamkeitssog" haben und vom Täter ablenken. Aber bei einem Polizisten sei so etwas nicht zu erwarten. Andere Experten widersprechen: Das Trauma, das die erschütternde Erfahrung, zum Opfer einer Gewalttat zu werden, auslösen kann, habe schon zu erstaunlichsten Erinnerungslücken geführt - durch Schock oder Verdrängung. Das könne auch einem Polizisten passieren.






3. Das Messer


Zunächst hieß es, der Täter habe mit seinem Messer auf Mannichl eingestochen. Dann stellte sich heraus, dass dieses Messer aus dem Haushalt von Mannichl stammt, es soll ein gewöhnliches Haushaltsmesser mit einer 12 Zentimeter langen Klinge sein.


Nach ersten Untersuchungen fanden sich darauf DNA-Spuren, allerdings nicht von Fremden. "Eine Fremdspur wurde bisher nicht eindeutig isoliert", sagt der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch, aber die Überprüfung sei noch nicht abgeschlossen. Nach Informationen der SZ gibt es auch keinerlei Wisch- oder Schleifspuren, die aber erkennbar sein müssten, wenn der Täter das Messer mit einem Handschuh angefasst haben sollte. Denn auch ein Handschuh hinterlässt Spuren.


Das Messer soll auf dem Fensterbrett vor dem Eingang zum Haus der Familie Mannichl gelegen haben - um Lebkuchen abzuschneiden, bei einem Fest, das wenige Tage vorher mit den Nachbarn gefeiert wurde. Bis heute ist nicht klar, ob mit dem Messer jemals Lebkuchen geschnitten wurde.


Der Stich traf Mannichl zwei Zentimeter unterhalb des Rippenbogens und nicht, wie anfangs erklärt wurde, zwei Zentimeter neben dem Herzen. Der Stich soll, wie aus Ärztekreisen zu hören ist, nicht mit Wucht geführt worden sein.


4. Die rechte Szene


Alois Mannichl beschrieb den Angreifer als einen sehr großen, glatzköpfigen Mann. Ein solcher Mann müsste nach Auskunft verschiedenster Fahnder schnell zu finden sein. Denn Polizei und Verfassungsschutz haben in ihren Dateien jeden Rechtsradikalen - auch mit Bild - verzeichnet. Auch die Österreicher haben ihre Dateien durchforstet, selbst die Tschechen haben recherchiert. "In den Dateien ist dieser Mann nicht", sagt ein hoher Beamter.


Natürlich kann es sein, dass sich eine sehr kleine Gruppe von Rechtsradikalen zu einer Terrortat verabredet hat. Aber dass diese Gruppe unentdeckt bleibt, dagegen spricht die Erfahrung. Die Fahnder hatten auch die Gruppe um den Münchner Rechtsradikalen Martin Wiese im Visier, als die 2003 gerade erst am Küchentisch saß und über Anschlagspläne auf den Bauplatz der Münchner Synagoge sprach.


Bayerns Fahnder haben ihre Zugänge zur rechtsradikalen Szene ausgebaut. "Es ist unwahrscheinlich, dass uns so eine Gruppe verborgen bleibt", sagt einer. Außerdem würden sich Rechtsterroristen irgendwann mit der Tat brüsten: Doch es gibt kein Bekennerschreiben, keinen Hinweis, nichts.


Es könnte auch sein, dass ein Täter aus einer anderen Szene den Verdacht bewusst auf die rechte Szene lenken wollte. Mannichl war einst Leiter einer Dienstelle gegen die Organisierte Kriminalität.


Aus dieser Szene kommen immer wieder Drohungen gegen Richter, Staatsanwälte, auch Polizisten. Aber Anschläge aus der OK-Szene laufen in der Regel anders ab als die Messerattacke von Passau. "Da geschieht ein Autounfall, und man kann nichts nachweisen", sagt ein Fahnder. "Ein Täter aus der OK-Szene kommt nicht unvermummt vor die Tür und greift sich ein Messer, das dort herumliegt."


5. Die Ermittlungen


Als die Polizei in Passau erfuhr, dass ihr Chef angegriffen worden war, überprüfte sie sofort alle Rechtsradikalen in Bayern. Noch in der Nacht wurde der Tatort gesichert. Doch wurde auch in alle Richtungen ermittelt?


Bereits im Dezember hatten Polizisten der Passauer Soko im örtlichen Blatt Am Sonntag geklagt, sie könnten Fragen, die jenseits der Theorie vom rechtsradikalen Attentat liegen, allenfalls intern diskutieren: "Wir haben es schließlich mit unserem eigenen Chef zu tun", wurde ein Soko-Mitglied zitiert. Fahnder aus anderen Städten sagen nun: "Ein guter Ermittler legt sich nicht so früh auf eine Richtung fest."


Offensichtlich hat sich der politische Hintergrund nie so verdichtet, dass die Generalbundesanwältin einen Anlass sah, den Fall zu übernehmen. Sie war von vornherein informiert. Im Fall des Rechtsradikalen Martin Wiese hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen sofort übernommen.


Der Sprecher des Landeskriminalamts, Detlef Puchelt, erklärt, es gebe momentan keine neuen Erkenntnisse im Fall Mannichl. Man wolle die Sonderkommission in Ruhe arbeiten lassen. Mannichl selbst hatte bei seinem Dienstantritt an diesem Mittwoch erklärt, solche Ermittlungen könnten Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre dauern.


6. Die Familie


Die Polizei Passau hat nach Informationen der SZ nicht wie sonst in unklaren Tatsituationen schnell das private Umfeld des Opfers aufgeklärt. Die Polizisten ermittelten in erster Linie in Richtung Rechtsradikale, eingehende Befragungen aller Familienmitglieder wurden zunächst nicht vorgenommen. Normales Procedere sei es, von innen nach außen zu ermitteln, sagt ein Ermittler. Ein Drittel der Arbeit sei es, die privaten Verhältnisse zu recherchieren. Das sei hier zu spät erfolgt. Mannichl selbst wurde bereits am 18. Dezember förmlich vernommen, auch seine Frau wurde befragt.


Die Mannichls haben zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn, der in Berlin lebt. Die Kinder wurden erst vor ein paar Tagen vernommen, als das Landeskriminalamt die Ermittlungen übernahm. Die Mannichls hatten angegeben, Sohn und Tochter seien zur Tatzeit nicht zuhause gewesen. Alois Mannichl selbst, so sagt Oberstaatsanwalt Walch, habe großes Verständnis, dass nun auch in seinem privaten Bereich ermittelt werde. "Er ist sehr kooperativ."


Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen nun völlig neu aufgerollt.


AUS: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/bayern/111/453799/text/

Danke für die Zusammenfassung. Ich wußte nicht mehr genau, was sich abgespielt hatte.:dg:

Kikumon
04.03.2018, 18:20
Der hat aber kurze Beine.

Das Bild ist bearbeitet.

Dies ist aus Wikipedia:

https://regiowiki.pnp.de/images/7/7d/Mannichl-einsatz.jpg

Chronos
04.03.2018, 19:56
Der hat aber kurze Beine.
Die hat sich Mannichl bei seiner rastlosen Suche nach dem Lebkuchen-Nazi mit dem Schlangentatoo abgelaufen.

Shahirrim
04.03.2018, 19:59
https://www2.pic-upload.de/img/34942948/Mannichl-2.jpg (https://www.pic-upload.de)

Diesen Arzt und wie er da ihn ansieht, werde ich nie vergessen. Innerlich will der bestimmt laut loslachen! :D

Shahirrim
04.03.2018, 20:02
Der hat aber kurze Beine.

Lügen haben eben solche Beine!

navy
04.03.2018, 20:23
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2855892_Alois-Mannichl-soll-die-neue-Grenzpolizei-aufbauen.html


Der Held der Nation ist zurück :haha:


Warum er ein Held sein soll ist mir nicht klar?! Lassen wir alle Spekulationen weg, seine Parteitätigkeit! Dann bleibt ein tüchtiger Polizeibeamter in den Augen der Öffentlichkeit sichtbar, der durch den windigen Selbstdarsteller Söder, Zögling vom korrupten Edmond Stoiber (besser angesiedelt im Idioten Krimi Bereich). Wünschen wir ihm Erfolg, wobei Alles Eigen PR des Söders ist für die Kommunal Wahlen


https://www2.pic-upload.de/img/34942948/Mannichl-2.jpg (https://www.pic-upload.de)

Das Foto ist sehr viel Sagend! Damals bis heute ist es Poltisch gewünscht, Alles angeblichen REchten zuzuschreiben. Selbst wenn Flüchtlinge und Kriminelle ihre eigene Unterkunft anzünden, sind es Rechtsradikale

Nathan
04.03.2018, 22:03
Du meinst, das gemeine deutsche Volk ("Pack") sollte sich jede Verarschung kommentarlos gefallen lassen ?! :hmm:
Nein, das meine ich nicht. Deswegen versuche ich ja, die gelegentlich überbordende Phantasie meiner lieben Mituser etwas einzubremsen.

Nathan
04.03.2018, 22:17
Danke für die Zusammenfassung. Ich wußte nicht mehr genau, was sich abgespielt hatte.:dg:
Interessanter Link, über den du dich da freust. Schon mal angeklickt? "Als die Polizei in Passau erfuhr, dass ihr Chef angegriffen worden war, überprüfte sie sofort alle Rechtsradikalen in Bayern."

Wenn das die SZ geschrieben haben sollte, müsste man den Verantwortlichen auslachen. Klingt aber eher, als hätte man sich das in einem Kameradschaftskeller aus den Fingern gesogen. Einer der plumpesten Fälschungen ever, denke ich.

Nathan
04.03.2018, 22:32
Hoffentlich platzen jetzt bei einigen Bayern, die den Söder als den neuen Messias feierten, einige Wunschträume und werden durch Ernüchterung ersetzt.

Wenn der Söder tatsächlich hinter dieser Beförderung steckt, weiss man, was für Blödsinn noch von ihm zu erwarten ist.
Das wusste ich allerdings schon deutlich vorher.

schastar
05.03.2018, 05:16
.... Dann bleibt ein tüchtiger Polizeibeamter in den Augen der Öffentlichkeit sichtbar, ...

:haha: in deinen Augen, in meinen nicht, und ich gehöre auch zur Öffentlichkeit. Und in den Augen vieler anderer auch nicht, da bleibt eher der Wichtigtuer von Fürstenzell.

schastar
05.03.2018, 05:22
Aus "alten" Zeiten: ............... Der Fall MannichlEin Stich und die Folgen

.....

AUS: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/bayern/111/453799/text/

Schön daß das web nicht vergißt.

Chronos
05.03.2018, 06:45
Das wusste ich allerdings schon deutlich vorher.
Aber sicher aus einem ganz anderen Grund als ich.

sibilla
05.03.2018, 06:56
Schön daß das web nicht vergißt.

https://www.politikforen.net/showthread.php?82317-der-Fall-Mannichel-und-was-daraus-wurde&highlight=mannichel+lebkuchenmesser

ich denke, das ist der hauptstrang.

wir haben ja lang und breit diskutiert.

viel spaß beim lesen.

grüßle s.

Fortuna
05.03.2018, 07:08
Man macht den Bock zum Gärtner.

---


Mannichl kann man gut kontrollieren und im Zaum halten. Der kann nicht aus der Reihe tanzen weil er zuviel zu verlieren hat.

Fortuna
05.03.2018, 07:18
Hoffentlich platzen jetzt bei einigen Bayern, die den Söder als den neuen Messias feierten, einige Wunschträume und werden durch Ernüchterung ersetzt.

Wenn der Söder tatsächlich hinter dieser Beförderung steckt, weiss man, was für Blödsinn noch von ihm zu erwarten ist.

Gibt einen schönen Spruch über den kuschenden Seehofer: "Wer ist blöder? - Nur der ...!"

Nathan
05.03.2018, 08:11
Aber sicher aus einem ganz anderen Grund als ich.
Uns beiden ist die CSU zu lastig. Ob rechts- oder links- ist doch schon egal. Sie kommt nicht in Frage.

FranzKonz
05.03.2018, 08:13
Uns beiden ist die CSU zu lastig. Ob rechts- oder links- ist doch schon egal. Sie kommt nicht in Frage.

Die CSU ist weder links- noch rechtslastig. Die ist amigolastig.

navy
06.03.2018, 15:26
:haha: in deinen Augen, in meinen nicht, und ich gehöre auch zur Öffentlichkeit. Und in den Augen vieler anderer auch nicht, da bleibt eher der Wichtigtuer von Fürstenzell.


Wirst wohl Recht haben, und ich eher Unrecht. Man wird sehen

schastar
06.03.2018, 17:27
Wirst wohl Recht haben, und ich eher Unrecht. Man wird sehen

Da wird man nicht viel sehen. Die halten dem Baron von Fürstenzell die Stange und der kleine Bürger kann es gut finden oder nicht.

latinroad
06.03.2018, 17:41
iner der unfähigsten und höchstbezahlten Polizeibeamten. Typisch CSU ! Mannichl war ja auch als "Münchenhausen von Bayern" in den Schlagzeilen.

SprecherZwo
06.03.2018, 17:54
iner der unfähigsten und höchstbezahlten Polizeibeamten. Typisch CSU ! Mannichl war ja auch als "Münchenhausen von Bayern" in den Schlagzeilen.

Aber die bierseligen, konservativen Fettwänste zwischen Hof und Garmisch werden nun alle wieder brav CSU wählen, wo doch jetzt der Söder den Saupreissn in Berlin zeigt wo Barthel den Most holt.

Don
06.03.2018, 18:03
Die CSU ist weder links- noch rechtslastig. Die ist amigolastig.

Nicht mehr. Die großen Zeiten sind vorbei. Ohne einen Don ist die famiglia nichts.

FranzKonz
06.03.2018, 19:07
Nicht mehr. Die großen Zeiten sind vorbei. Ohne einen Don ist die famiglia nichts.

Tja, als Pate hatte der Seehofer so gar nichts drauf. Es gibt kaum noch Politiker mit Format, dem Söder traue ich den Job auch nicht zu.

navy
10.03.2018, 21:08
Tja, als Pate hatte der Seehofer so gar nichts drauf. Es gibt kaum noch Politiker mit Format, dem Söder traue ich den Job auch nicht zu.


Bayern hält vom Schaumschläger Söder Nichts, der ist noch schlimmer wie Stoiber