Vollständige Version anzeigen : Weiße Farmer werden enteignet Südafrika = Simbabwe?
Was bist du denn für ne naive Trulla?
Der Eigenanteil Marokkos an der Solaranlage ist die Sonne die über dem Land scheint. Der Rest wird mit EU-Mitteln bezahlt und in China hergestellt.
Naiv bin ich nicht - du bist unwissend. Weltbank und andere Banken auch Deutschland hat Kredite gegeben - die müssen zurückgezahlt werden. Sollten die Anlagen aus China stammen, so ist dagegen nichts einzuwenden, denn die besten Solar- u. Klimanlagen ( habe selbst eine Solaranlage aus China) werden in China gebaut.
Frontferkel
02.03.2018, 23:42
[QUOTE=Frontferkel;9380925]Woher hast diese Weisheit bezogen ?[/QUOT
Aus meinem Gehirn ;)
Na dann helfe ich mal etwas .
m Auftrag der Holländisch-Ostindischen Handelskompanie landete darum der Kaufmann Jan van Riebeeck am 6. April 1652 in der malerischen Bucht am Fusse des Tafelbergs.
Begleitet wurde van Riebeeck von 82 Männern und 8 Frauen, darunter auch seiner eigenen Frau. Sie alle hatten den Auftrag, einen Stützpunkt zu errichten, um die Schiffe auf ihren langen Reisen zwischen Europa und Asien mit frischen Lebensmitteln, vor allem Fleisch und Gemüse, zu versorgen.
https://www.suedafrika.net/suedafrika/geschichte/landung-am-kap.html
Mit der boomartigen Entwicklung des Hafens stieg der Bedarf an Arbeitskräften dramatisch an. Man führte zunächst Sklaven und politisch Verbannte aus Indonesien (Java und Sumatra) ein, doch schon bald kamen holländische Siedler. Einwanderer aus anderen Ländern Europas folgten. 1688 liess sich eine grössere Gruppe von in Frankreich religiös verfolgten Hugenotten am Kap der Guten Hoffnung nieder.
Im Netz findest Du dazu aber noch viel mehr .
http://www.kapstadt.info/pages/suedafrika/suedafrika-geschichte.php
https://www.suedafrika-guide.de/kultur1/geschichte.html
Frontferkel
02.03.2018, 23:45
Warum nimmt man sich Beispiel an Mosambik ? Das ist das einzige Land mit einer demokratischen Entwicklung.
Meinst du das ernst?
Wenn ja dann lese mal die Seite des AA .
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mosambik-node/mosambiksicherheit/221782
Frontferkel
02.03.2018, 23:58
In manchen Ländern klappt das auch - siehe Mosambik ;) Ebenso in Äthiopen - wenn nur nicht so oft korrupte Politker im Amt wären.
--hust--
Mosambiks Wirtschaft basiert vorwiegend auf Landwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft)
. In den 1980er Jahren wurde die Wirtschaft durch den Bürgerkrieg, die Abwanderung portugiesischer Fachkräfte und mehrere Dürreperioden geschwächt. Zu dieser Zeit waren die meisten Plantagen und Industriebetriebe im Besitz des Staates. Erst 1990 führte die Regierung die freie Marktwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Marktwirtschaft)
ein.
Obwohl über 80 % der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig sind, produzieren sie nur 24 % des Bruttoinlandsprodukts (https://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt)
(BIP). Die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind Cashewnüsse (https://de.wikipedia.org/wiki/Cashew)
, Zuckerrohr (https://de.wikipedia.org/wiki/Zuckerrohr)
, Baumwolle (https://de.wikipedia.org/wiki/Baumwolle)
und Tee (https://de.wikipedia.org/wiki/Tee)
. Angebaut werden außerdem auch Bananen, Tabak, Zitrusfrüchte, Sisal und Ölpalmen. Der Versuch, die aus Zentralamerika stammende und als ökologisch anspruchslos geltende Jatropha (https://de.wikipedia.org/wiki/Jatropha)
-Pflanze zur Gewinnung von Pflanzenöl in Mosambik großflächig zu kultivieren, scheiterte.
Die Handelsbilanz (https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsbilanz)
Mosambiks ist noch immer stark negativ. Exportiert werden hauptsächlich Cashewnüsse, Krustentiere (https://de.wikipedia.org/wiki/Krustentiere)
, Baumwolle und Zucker. Seit einigen Jahren ist Aluminium (https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium)
das wichtigste Exportprodukt. Importiert werden Maschinen (https://de.wikipedia.org/wiki/Maschine)
, elektronische Geräte (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroger%C3%A4t)
, Erdöl (https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l)
, Nahrungsmittel (https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungsmittel)
und Konsumgüter (https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumg%C3%BCter)
. China ist der wichtigste Handelspartner.
Aber lese selbst . https://de.wikipedia.org/wiki/Mosambik#Entwicklung_und_Lage
Noch immer gehört ein Großteil des Landes in Südafrika Weißen. Jetzt macht das Parlament den Weg für Enteignungen von Farmern frei. "Die Zeit für Ausgleich ist vorbei", sagen die Initiatoren.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/suedafrikas-farmern-droht-enteignung-ohne-entschaedigung-a-1195749.html
Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.02.18 10:09 Uhr
Die südafrikanische Regierung bereitet die entschädigungslose Enteignung weißer Farmer vor.
Südafrika
Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.02.18 10:09 Uhr
....
Nicht ganz falsch. Aber es geht bei dem Enteignungsgesetz nur vordergruendig um Weisse Farmer.... Tatsaechlich gehts, um die Legalisierung entschaedigungsloser Enteignung durch den Staat, von jedem und mit jeder Begruendung. Also quasi eine Blankovollmacht fuer die Regierungspartei sich alles von jedem unter den Nagel zu reissen. Der Grund warum die Artikel "Weisse Farmer" nennen, war ganz einfach der, dass man fast auschliesslich in den Debatten "Weisse Farmer" benannt hatten. Um die duerfte es aber weit weniger gehen, weil, wenn man den produktiven Bauern entfernt, dass Land sehr schnell an produktivem Wert verliert.
Meinst du das ernst?
Wenn ja dann lese mal die Seite des AA .
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mosambik-node/mosambiksicherheit/221782
Wobei man auch sagen muss, dass sich Reisewarnungen vom AA stets wie Schauergeschichten lesen. Ich denke, Mosambik ist alles in allem wirklich okay. Zumindest verglichen mit den umliegenden afrikanischen Staaten. Die Geschichte des Landes ist auch eine ganz andere.
Rumpelstilz
03.03.2018, 02:50
Meinst du das ernst?
Wenn ja dann lese mal die Seite des AA .
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mosambik-node/mosambiksicherheit/221782
Das ist das Auswärtige Amt, was da schreibt.
Das letzte Mal, als ich auf diesem deutschen (?) Konsulat war, kam ich um 10:38 h, weil die um 11:00 h schliessen. An der Rezeption im Erdgeschoss erklärte man mir, dass bereits zuviele Leute warteten und man mich nicht mehr einlassen könne. Ich solle nach der Mittagspause um 13:30 h wiederkommen ...
Dann die ganzen Gutmenschengesichter dort und desweiteren würden sie "fast" ausnahmslos keine Dokumente von deutschen Geldinstituten mehr beglaubigen. Wegen Geldwäsche usw. :vogel:
Als ich fragte, ob sie dazu irgendein Hinweisblatt hätten, sagten sie "nein". Und einen Link zu ihren internen Anweisungen. "Nein", das dürfe sie nicht. Es gibt also unsinnige Entscheidungen ohne jedwede Erklärung. Aber deren "Hinweise für Reisende" sollen echt sein?
Übrigens ist man bereits schon in England als Deutscher von diesen Konsulaten wie der letzte Dreck behandelt worden. Und frech ins Gesicht gelogen haben sie mir in Lima schon in den 80ern. Diese Verarsche des BRD-Bürgers gibt es also nicht nur in der BRD selbst, sondern auch im Ausland.
Wobei man auch sagen muss, dass sich Reisewarnungen vom AA stets wie Schauergeschichten lesen. Ich denke, Mosambik ist alles in allem wirklich okay. Zumindest verglichen mit den umliegenden afrikanischen Staaten. Die Geschichte des Landes ist auch eine ganz andere.
Als ich mir einst überlegte, in die Ukraine zu fliegen oder evtl. auch noch andere Länder, war ich auch erst einmal verwirrt úber deren Geschreibsel. Dann kam mir die Idee, erst einmal die Berichte über Peru zu lesen, um deren Gehalt einschätzen zu können.
Und in der Tat, die kommen da mit uralten Geschichten ohne Zeitangabe daher und wenn man den gleichen Stil auf die BRD anwenden würde, würde das etwa so aussehen: "öffentliche Verkehrsmittel und vor allem den Schienenverkehr sollte man möglichst meiden, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Angriffen auf Touristen mit Messern und auch mit Äxten gekommen ist".
"Desgleichen sollte man Einkaufszentren meiden, da es in der Vergangenheit dort zu Schusswechseln mit der Polizei gekommen ist." Usw. usf. Kann man endlos weiterspinnen.
Rumpelstilz
03.03.2018, 03:06
Wir sehen auch in Amerika, daß die Musikindustrie von Schwarzen dominiert wird - die wackelnden Hintern der Tänzerinnen - die brauchen sie als Background - und sie müssen immer in Gruppen in Erscheinung treten - man unterstützt damit eine ganze Clan-gesellschaft, die auch vom großen Kuchen was abhaben wollen.
Inder sind biegsam, wie Chinesen auch - was Tanzen angeht, sind wir nicht so beweglich - aber dafür haben wir Fähigkeiten, auf Gebieten, die ebenfalls gebraucht werden - aber meistens mehr für Wirtschaft und Forschung und Wissenschaft.
Die letzten Filme zeigen auch, daß sich die Schwarzen den Filmmarkt erobern - aber die Inhalte sind noch weit unter Niveau, wie man es gewöhnt ist, wenn man die Produktion großartiger weißer Regisseure verfolgt. Meistens schalte ich aber Filme, in denen kein einziger weißer Schauspieler zu sehen ist, weg. Ich kann mich mit den anderen Filmen mit den anderen Schauspielern nicht identifizieren.
Was hat denn dieser Kommentar mit dem von mir eingestellten Video zu tun? In dem Video wird nicht getanzt. Schon gar nicht "wackeln irgendwelche Hintern", Zitat. Was sollte man auch zu dieser Musik tanzen? Walzer? :vogel:
Und was soll diese Fixierung auf die USA? Die USA sind nicht beliebt in Angola. Englischsprachige Musik aus den USA scheint die beliebteste Musik bei den meisten Benutzern hier im HPF zu sein. Ich höre so etwas nur ganz selten. Allein schon aus dem Grund, dass ich diese Musik früher sehr häufig gehört habe, an diese früheren Zeiten aber nicht gerne erinnert werden möchte, weil ich mich da fehlgeleitet fühle. Ich habe mit dieser Zeit komplett abgeschlossen und damit auch mit dieser komischen Musik.
[QUOTE=Frontferkel;9380925]Woher hast diese Weisheit bezogen ?[/QUOT
Aus meinem Gehirn ;)
Ausgestattet mit einem klitzekleinen Lernpartikel.
HerrMayer
03.03.2018, 08:42
Das ist das Auswärtige Amt, was da schreibt.
angenheit dort zu Schusswechseln mit der Polizei gekommen ist." Usw. usf. Kann man endlos weiterspinnen...
Dass die lügen, glaube ich dir gerne.
Die ganze BRD ist ein Lügengebilde und nicht vertrauenswürdig.
Was hat denn dieser Kommentar mit dem von mir eingestellten Video zu tun? In dem Video wird nicht getanzt. Schon gar nicht "wackeln irgendwelche Hintern", Zitat. Was sollte man auch zu dieser Musik tanzen? Walzer? :vogel:
Und was soll diese Fixierung auf die USA? Die USA sind nicht beliebt in Angola. Englischsprachige Musik aus den USA scheint die beliebteste Musik bei den meisten Benutzern hier im HPF zu sein. Ich höre so etwas nur ganz selten. Allein schon aus dem Grund, dass ich diese Musik früher sehr häufig gehört habe, an diese früheren Zeiten aber nicht gerne erinnert werden möchte, weil ich mich da fehlgeleitet fühle. Ich habe mit dieser Zeit komplett abgeschlossen und damit auch mit dieser komischen Musik.
Wer heute die Radiosender durchhört, der wird immer mit amerikanischer oder spanischer Musik konfrontiert - auch afrikanische und tanzen tun wir ja auch schon wie die Afrikaner - wer tanzt heute noch zusammen ? Beim vorübergehenden Blick in die Musiksender kann man den Durchschnitt schon sehen, da da geboten wird.
[QUOTE=Loana;9380943]
Ausgestattet mit einem klitzekleinen Lernpartikel.
uuppss - damit könnte man jedoch nicht studieren - oder ??
Ohh je, das kenne ich alles schon - ich hatte mit dem Gedanken gespielt, nach Südafrika aus zu wandern ;) Meine Freundin hat eine tolle Lodge dort, die Tiere laufen beim Frühstück an den Tischen vorbei - herrlich ;)
Das ist nicht das Thema, in Mosambik entwickelt sich eine Demokratie - das ist das Besondere an diesem Land. Man muss diesem Land Zeit geben - so einfach ist das ;)
HerrMayer
03.03.2018, 14:44
http://www.t-online.de/nachrichten/id_83326170/malu-dreyer-ruft-zur-teilnahme-an-hilfsaktion-fuer-afrika-auf.html
fuck you.
Sammele mal für deutsche Opfer, oder für weiße Farmer, du F....
[QUOTE=romeo1;9381066]
uuppss - damit könnte man jedoch nicht studieren - oder ??
Für Geschwätzwissenschaften reicht es evtl.
Ohh je, das kenne ich alles schon - ich hatte mit dem Gedanken gespielt, nach Südafrika aus zu wandern ;) Meine Freundin hat eine tolle Lodge dort, die Tiere laufen beim Frühstück an den Tischen vorbei - herrlich ;)
Dann empfehle ich, nach SA auszuwandern. Auch Tiere wollen Frühstück.
cornjung
03.03.2018, 16:05
Ohh je, das kenne ich alles schon - ich hatte mit dem Gedanken gespielt, nach Südafrika aus zu wandern ;) Meine Freundin hat eine tolle Lodge dort, die Tiere laufen beim Frühstück an den Tischen vorbei - herrlich
Was für Tiere laufen da rum ? Zweibeinige junge Neger-boys-gigolos Bezness – Die Fakten (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiTnsrZwtDZAhWNCOwKHbbCAYkQFggoMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.1001geschichte.de%2Fbezness-die-fakten%2F&usg=AOvVaw2a4GpDh6Ngwk_hefcq1Eit) oder vierbeinige Wildtiere ? Du wärst besser nach Kenia an die Diani Beach gegangen. Für 500 € gibts dort Lofts vom Feinsten...
Das ist nicht das Thema, in Mosambik entwickelt sich eine Demokratie - das ist das Besondere an diesem Land. Man muss diesem Land Zeit geben - so einfach ist das
Da entwickelt sich gar nichts...ausser Armut, Elend, Korruption.
Briten und Holländer haben sich das Land unter den Nagel gerissen - die Einheimischen hatten keine Chance. Dann auch noch die Apartheid - das war das Letzte ! Diese Menschen erlebten nur Armut und Unterdrückung im eigenen Land. Findest Du das in Ordnung ?
Nein, dein Beitrag finde ich nicht in Ordnung.#215 (https://www.politikforen.net/showthread.php?180361-Weiße-Farmer-werden-enteignet-Südafrika-Simbabwe&p=9380668&viewfull=1#post9380668)
Stanley_Beamish
03.03.2018, 16:16
Naiv bin ich nicht - du bist unwissend. Weltbank und andere Banken auch Deutschland hat Kredite gegeben - die müssen zurückgezahlt werden. Sollten die Anlagen aus China stammen, so ist dagegen nichts einzuwenden, denn die besten Solar- u. Klimanlagen ( habe selbst eine Solaranlage aus China) werden in China gebaut.
Und worin besteht nun die von dir naivem Weibchen bejubelte herausragende Leistung der Marokkaner, außer ihrer günstigen geografischen Lage für die Errichtung von Solargroßanlagen?
antiseptisch
03.03.2018, 16:53
Ja, die Japaner machen es richtig, denn deren Schulbildung ist aufgrund verweigerter Zuwanderung immer noch oben.
Man weiß heute, dass die Japaner schon nach Kolumbus' Zeiten, als Südostasien entdeckt und besiedelt wurde, schon kategorisch keinen einzigen Fremdling reingelassen haben. So eine strikte Abschottung hat es in keinem anderen Land gegeben, zumindest zu jener Zeit.
Nicht ganz falsch. Aber es geht bei dem Enteignungsgesetz nur vordergruendig um Weisse Farmer.... Tatsaechlich gehts, um die Legalisierung entschaedigungsloser Enteignung durch den Staat, von jedem und mit jeder Begruendung. Also quasi eine Blankovollmacht fuer die Regierungspartei sich alles von jedem unter den Nagel zu reissen. Der Grund warum die Artikel "Weisse Farmer" nennen, war ganz einfach der, dass man fast auschliesslich in den Debatten "Weisse Farmer" benannt hatten. Um die duerfte es aber weit weniger gehen, weil, wenn man den produktiven Bauern entfernt, dass Land sehr schnell an produktivem Wert verliert.
Danke für deine Einschätzung, Rhino.
OT: Ist die Loana Nathans Schwester?:D
Heizer666
03.03.2018, 17:03
OT: Ist die Loana Nathans Schwester?:D
Dürfte eher ChopChop sein unter neuen Namen. Schreibstil und Argumentation ist sehr ähnlich.
Hier ist es passend:
Zitat Zitat von laurin
Ein Kontinent so reich wie es sich eines Dichters Phantasie nicht ausmalen kann - seit Menschengedenken besaß der Neger den afrikanischen Kontinent.
Unzählige Diamanten knirschten unter seinen nackten schwarzen Füßen. Doch nie hob er einen auf aus dem Staub, bis ein weißer Mann ihm das glitzernde Licht zeigte.
Sein Land wimmelte von starken und gelehrsamen Tieren, aber nie erdachte er ein Geschirr , einen Wagen oder einen Schlitten.
Notgedrungen ein Jäger, fertigte er niemals eine Axt, einen Speer oder eine Pfeilspitze an, die über den Moment ihres Gebrauchs hinaus hielten.
Er lebte wie ein Ochse, zufrieden damit, für eine Stunde zu grasen.
In einem Land reich an Steinen und Wald, sägte er nie auch nur einen Fuß Holz , schnitzte einen Klotz oder baute ein Haus, ausgenommen aus kaputten Stöcken und Lehm.
Kilometerlange Meeresstrände und Meilen von Binnenmeeren; 4000 Jahre lang sah er die Wellen im Wind plätschern, hörte das Donnern der Brandung an den Stränden, das Heulen des Sturms über seinem Kopf, blickte auf den mattblauen Horizont, der ihn zu Welten rief, die dahinter liegen, und doch hat er sich nie ein Segel ausgedacht!
Er lebte wie seine Väter gelebt haben - stahl sein Essen, beschäftigte seine Frau, verkaufte seine Kinder, aß seinen Bruder, war zufrieden damit, zu trinken, zu singen, zu tanzen und herumzutollen – wie der Affe...
Und wenn schon, sie haben das alles aufgebaut, dann können sie es auch niederbrennen, sollen die Neger selber Traktoren bauen und sich ihr eigenes Vieh anschaffen.
Tröste dich, das werden sie, die haben dort ganz gut gelebt bevor die perversen Weissen da einfielen, sie versklavten und das Land ausraubten:
"Ab 1893 erwarb Cecil Rhodes (https://de.wikipedia.org/wiki/Cecil_Rhodes) das Ndebeleland und überließ die Förderung der Bodenschätze, das fruchtbare Land und die Nutzung der Arbeitskraft der Einheimischen nach blutigen Eroberungskriegen den britischen Einwanderern....
Landbesitz und damit die fruchtbarsten Regionen des Landes waren danach den britischen Kolonisten vorbehalten. Die Landwirtschaft der afrikanischen Ureinwohner wurde in unfruchtbare Regionen verdrängt..."
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Simbabwe&action=edit§ion=12
Tröste dich, das werden sie, die haben dort ganz gut gelebt bevor die perversen Weissen da einfielen, sie versklavten und das Land ausraubten:
"Ab 1893 erwarb Cecil Rhodes (https://de.wikipedia.org/wiki/Cecil_Rhodes) das Ndebeleland und überließ die Förderung der Bodenschätze, das fruchtbare Land und die Nutzung der Arbeitskraft der Einheimischen nach blutigen Eroberungskriegen den britischen Einwanderern....
Landbesitz und damit die fruchtbarsten Regionen des Landes waren danach den britischen Kolonisten vorbehalten. Die Landwirtschaft der afrikanischen Ureinwohner wurde in unfruchtbare Regionen verdrängt..."
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Simbabwe&action=edit§ion=12
Es geht da um Zimbabwe und nicht Suedafrika. Auch sonst ist der Text voller Luegen.
- Es gab in Zimbabwe keine Sklaverei. In den Burenrepubliken auch nicht. Am Kap hat es das einige Zeit gegeben, allerdings bestanden die Sklaven da meist aus Leuten, die die VOC eingefuehrt hatte (politische Gefangene (Kapmalayen) und Beute von feindlichen Sklavenschiffen ).
- Frag Dich mal wie Cecil Rhodes das Ndebeleland erwarb. Das ist naemlich etwas komplexer als wie es auf Wikibloedia dargestellt wird.
- Landbesitz war nicht Kolonisten vorbehalten. Jeder konnte dort ungenutztes Land erwerben.
- Es sind lediglich bestimmte Gebiete fuer Schwarze Staemme reserviert worden, um denen Grundbesitz zu sichern. Das sind keineswegs unfruchtbare Regionen gewesen. Sie sind es allenfalls nach jahrzehntelanger Misswirtschaft geworden.
- Die Ndebele sind auch keine Ureinwohner. Das war ein Raubstamm aus der Gruppe der Nguni, der sich von Shaka's Zulu abgespalten hatte. Die sind erst in dem was heute Suedafrika ist eingefallen und haben dann im Hochfeld andere Staemme ausgerottet, bevor sie von Buren und Barolong aus diesem Gebiet nach Norden vertrieben wurden.
- Was glaubts Du eigentlich warum Schwarze fuer Weisse arbeiten gehen? Weil sie dort besser behandelt und belohnt werden.
Was im Wikipedia-Artikel steht, ist bewusst gelogen und uebelste Propaganda von Afromarxisten und europaeischen Linken.
Geschichtsfaelschung ist eben nicht auf die Deutsche Geschichte beschraenkt.
Es geht da um Zimbabwe und nicht Suedafrika. Auch sonst ist der Text voller Luegen.
- Es gab in Zimbabwe keine Sklaverei. In den Burenrepubliken auch nicht. Am Kap hat es das einige Zeit gegeben, allerdings bestanden die Sklaven da meist aus Leuten, die die VOC eingefuehrt hatte (politische Gefangene (Kapmalayen) und Beute von feindlichen Sklavenschiffen ).
- Frag Dich mal wie Cecil Rhodes das Ndebeleland erwarb. Das ist naemlich etwas komplexer als wie es auf Wikibloedia dargestellt wird.
- Landbesitz war nicht Kolonisten vorbehalten. Jeder konnte dort ungenutztes Land erwerben.
- Es sind lediglich bestimmte Gebiete fuer Schwarze Staemme reserviert worden, um denen Grundbesitz zu sichern. Das sind keineswegs unfruchtbare Regionen gewesen. Sie sind es allenfalls nach jahrzehntelanger Misswirtschaft geworden.
- Die Ndebele sind auch keine Ureinwohner. Das war ein Raubstamm aus der Gruppe der Nguni, der sich von Shaka's Zulu abgespalten hatte. Die sind erst in dem was heute Suedafrika ist eingefallen und haben dann im Hochfeld andere Staemme ausgerottet, bevor sie von Buren und Barolong aus diesem Gebiet nach Norden vertrieben wurden.
- Was glaubts Du eigentlich warum Schwarze fuer Weisse arbeiten gehen? Weil sie dort besser behandelt und belohnt werden.
Was im Wikipedia-Artikel steht, ist bewusst gelogen und uebelste Propaganda von Afromarxisten und europaeischen Linken.
Geschichtsfaelschung ist eben nicht auf die Deutsche Geschichte beschraenkt.
Bericht eines Mannes, der es wissen muß und vor Ort ist (?) oder war. Vielen Dank dafür.:dg:
Wir hatten hier auch einmal einen User, der sich "Voortrekker" nannte. Ich glaub, der ist nach Australien ausgewandert.
mathetes
04.03.2018, 09:18
Tröste dich, das werden sie, die haben dort ganz gut gelebt bevor die perversen Weissen da einfielen, sie versklavten und das Land ausraubten:
"Ab 1893 erwarb Cecil Rhodes (https://de.wikipedia.org/wiki/Cecil_Rhodes) das Ndebeleland und überließ die Förderung der Bodenschätze, das fruchtbare Land und die Nutzung der Arbeitskraft der Einheimischen nach blutigen Eroberungskriegen den britischen Einwanderern....
Landbesitz und damit die fruchtbarsten Regionen des Landes waren danach den britischen Kolonisten vorbehalten. Die Landwirtschaft der afrikanischen Ureinwohner wurde in unfruchtbare Regionen verdrängt..."
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Simbabwe&action=edit§ion=12
Dann ist ja alles Butter, nur ohne die perversen Weißen würde es in Afrika wohl auch keine Krankenhäuser geben, vll. noch nichtmal Räder. Was Südafrika angeht, waren die Neger meines Wissens nach garnicht seßhaft und die Weißen haben das Land überhaupt erst urbar gemacht für richtige Landwirtschaft. Damit erst haben sie die Verhältnisse geschaffen, dass es so überhaupt so viele Neger werden konnten. Dass man den Schwarzen vielleicht auch Unrecht angetan hat, bestreite ich garnicht, die Apartheid hätte es nicht gebraucht, nur wählen hätte man die Neger auch nicht lassen müssen.
Tryllhase
04.03.2018, 09:50
Tröste dich, das werden sie, die haben dort ganz gut gelebt bevor die perversen Weissen da einfielen, sie versklavten und das Land ausraubten:
"Ab 1893 erwarb Cecil Rhodes (https://de.wikipedia.org/wiki/Cecil_Rhodes) das Ndebeleland und überließ die Förderung der Bodenschätze, das fruchtbare Land und die Nutzung der Arbeitskraft der Einheimischen nach blutigen Eroberungskriegen den britischen Einwanderern....
Landbesitz und damit die fruchtbarsten Regionen des Landes waren danach den britischen Kolonisten vorbehalten. Die Landwirtschaft der afrikanischen Ureinwohner wurde in unfruchtbare Regionen verdrängt..."
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Simbabwe&action=edit§ion=12
Jeder muss selbst wissen, was für ihn ein gutes Leben bedeutet.
Zitat Zitat von laurin
Ein Kontinent so reich wie es sich eines Dichters Phantasie nicht ausmalen kann - seit Menschengedenken besaß der Neger den afrikanischen Kontinent.
Unzählige Diamanten knirschten unter seinen nackten schwarzen Füßen. Doch nie hob er einen auf aus dem Staub, bis ein weißer Mann ihm das glitzernde Licht zeigte.
Sein Land wimmelte von starken und gelehrsamen Tieren, aber nie erdachte er ein Geschirr , einen Wagen oder einen Schlitten.
Notgedrungen ein Jäger, fertigte er niemals eine Axt, einen Speer oder eine Pfeilspitze an, die über den Moment ihres Gebrauchs hinaus hielten.
Er lebte wie ein Ochse, zufrieden damit, für eine Stunde zu grasen.
In einem Land reich an Steinen und Wald, sägte er nie auch nur einen Fuß Holz , schnitzte einen Klotz oder baute ein Haus, ausgenommen aus kaputten Stöcken und Lehm.
Kilometerlange Meeresstrände und Meilen von Binnenmeeren; 4000 Jahre lang sah er die Wellen im Wind plätschern, hörte das Donnern der Brandung an den Stränden, das Heulen des Sturms über seinem Kopf, blickte auf den mattblauen Horizont, der ihn zu Welten rief, die dahinter liegen, und doch hat er sich nie ein Segel ausgedacht!
Er lebte wie seine Väter gelebt haben - stahl sein Essen, beschäftigte seine Frau, verkaufte seine Kinder, aß seinen Bruder, war zufrieden damit, zu trinken, zu singen, zu tanzen und herumzutollen – wie der Affe...
Und wenn ich mir den zweiten Teil vom letzten Satz ansehe, dann erkenne ich erschreckende Parallelen zur heutigen europäischen Jugend.
Dann ist ja alles Butter, nur ohne die perversen Weißen würde es in Afrika wohl auch keine Krankenhäuser geben, vll. noch nichtmal Räder. Was Südafrika angeht, waren die Neger meines Wissens nach garnicht seßhaft und die Weißen haben das Land überhaupt erst urbar gemacht für richtige Landwirtschaft. Damit erst haben sie die Verhältnisse geschaffen, dass es so überhaupt so viele Neger werden konnten. Dass man den Schwarzen vielleicht auch Unrecht angetan hat, bestreite ich garnicht, die Apartheid hätte es nicht gebraucht, nur wählen hätte man die Neger auch nicht lassen müssen.
Es gab ja nicht mal eine territoriale Entitaet Suedafrika. Es gab ein Gebiet, das mal Suedafrika werden sollte. Das war teilweise unbewohnt, teilweise aber auch durch Buschleute, Hottentotten und im Osten durch Bantu bewohnt.
- Die Buschleute waren so etwas wie Jaeger und Sammler einzige Organisationsform war die Grossfamilie.
- Die Hottentotten waren Nomaden und etwas weiterentwickelt.
Eigentum in Land oder ein eingegrenztes Staatsgebiet gab es nicht. Deren Wirtschaftsformen erlaubten es nicht, dass dauerhaft mehr als eine Person pro km2 ernaehrt werden konnte. Deswegen massakrierten sich die Leute auch staendig gegenseitig. Wobei da Neid und Misgunst vielleicht auch eine groessere Rolle spielten, als Hunger.
Es sei angemerkt, dass 70% Suedafrikas Steppen oder Wuesten sind. Dort befand sich aber nur der kleinste Teil der Negerreservate, die waren (und eigentlich sind sie es noch) fast alle im regenreichem, fruchtbarem Westen.
Als Jan van Riebeeck 1652 traf er dort auch "Strandlaeufer" Harrie der Strandlaeufer war wohl einer von ihnen. Er arbeitete dann fuer die VOC als Uebersetzer und Unterhaendler. Ich vermute, dass diese "Strandlaeufer" Nachfahren von Schiffbruechigen, Sklaven und vielleicht auch noch ein paar anderen waren. Daher die helle Hautfarbe mit krausem Haar und ein paar anderen Zuegen. Die akademische Welt stellt Buschleute und Hottentotten hingegen als Fruehevolutionaere Menschen hin.
Die Bantu betrieben auch Ackerbau, allerdings waren sie dennoch meist halbnomadische Hirten. Wenn ein Gebiet kahlgefressen ist, ziehen sie weiter. Beansprucht einer bereits dieses Gebiet, dann wird er platt gemacht. Das Recht des Staerkeren ist anerkanntes Recht.
Um die 1800 gab es im Osten des heutigen Suedafrika ein Massenschlachten, dass von den Feldzuegen des Zulukoenigs Shaka ausging. Mzilikazi spaltete sich dann von diesen ab und tyranniesierte auch die das Hochveld teilweise beweidenden Sotho Staemme. In diese Era faellt dann auch der "Grosse Treck" der Buren Richtung Nordosten, obwohl es dort anscheinend bereits Voortrekker oder Trekburen gab, die zwar unter den Negern lebten, aber dennoch ihre Kultur (wie im Kap) beibehielten. Nur bei Rechtsgedingen wandten sie sich an die Haeuptlinge. Moeglicherweise wurden sie auch von den Haeuptlingen selbst angeheuert, weil sie ueber Technologie und handwerkliche Faehigkeiten verfuegten, die denen nuetzlich erscheinen. Das berichteten jedenfalls Missionare. Die Buren verbuendeten sich mit den Barolong, die nach oestlich von Bloemfontein vor den Ndebele und Mzilikazi geflohen waren. Gemeinsam trieben sie die Ndebele dann Richtung Norden, wo diese sich dann im heutigen Matabeleland in Zimbabwe niederliessen. Die Buren gruendeten dann verschiedene Burenrepubliken, von denen Transvaal und Oranjevrystaat die bekanntesten sind und auch international anerkannt wurden. Die Landfragen wurden durch Vertraege mit Haeuptlingen geregelt, die man mit grossen Rinderherden bezahlte, damit sie den Gebietsanspruch anerkannten. Es haben sich auch Neger unter den Buren niedergelassen, weil es dort sicherer war und man fuer Arbeit bezahlt wurde. Meist waren das aber Wanderarbeiter, junge Burschen die sich genug Rinder verdienen wollten, um so eine Frau kaufen zu koennen (Lobola). Der technische Fortschritt und die Ordnung hatten zur Folge, dass die Neger sich vermehren konnten, bis sie schliesslich die Buren und andere Weisse an Zahl ueberholten. "Apartheid" is offiziell 1948 eingefuehrt worden, wobei es z.B. die Passgesetze schon viel laenger gab. Auch das Landgesetz, das entgegen heutigen boeswilligen Behauptungen zum Schutz der Neger vor Landverlust eingefuehrt wurde, ist schon etwas aelter.
"Apartheid" amtlich Getrennte Entwicklung sollte einerseits die vitalen Interessen der Weissen schuetzen, andererseits die Entwicklung der Nichtweissen zur Selbststaendigkeit und schliesslich Selbstregierung foerdern. Wegen der Industrialisierung und damit hoeheren Loehnen und Einkommensmoeglichkeiten, wanderten aber immer mehr Schwarze in Richtung der weissen Staedte - die Wohngebiete und oeffentlich bis halboeffentliche Institutionen waren nach Rasse, die bei Geburt in 4 Gruppen eingeteilt wurde, geregelt.
Ein nicht geringer Teil der schwarzen kommt auch aus den Nachbarlaendern, bis rauf nach Malawi oder Angola. Teilweise werden dort Sprachen gesprochen, die den hiesigen nicht unaehnlich sind. Beim "Unrecht der Apartheid" werden vor allem die folgenden Dinge vorgehalten:
- "Kein Wahlrecht fuer Neger" - Das ist gelogen, die Townships und Trustgebiete hatten ihre eigenen Raete.
- "getrennte Klos" - Das ist richtig. Aber jedenfalls hatten die Neger doch Klos, sowie jede moegliche andere oeffentliche Einrichtung, die ausserhalb westlich-zivilisierter Laender beim besten Willen keine Selbstverstaendlichkeit ist. Die Neger aus dem Kongo oder Angola, koennen einem da ziemlich wilde Sachen erzaehlen (Bei denen hab ich uebrigens den Spitznamen Leopold).
- "Die Neger wurden aus ihren Haeusern vertrieben" - arglistige Taeuschung, es geht um Slums aus denen die Leute in gepflegtere Wohngebiete umgesiedelt wurden.
- "Die (weisse) Polizei schoss auf friedliche Demonstranten und folterte Dissidenten". Luegen durch weglassen. Das waren in der Regel keineswegs friedliche Demonstranten, sondern Mobs die Leute ermordeten. Und die Dissidenten, die schon mal was haerter angefasst wurden, waren Terroristen, die glaubten sie koennten durch Bombenanschlaege und Landminen gegen Zivilisten die Macht in Suedafrika an sich reissen.
Die Gewaltmassnahmen gegen gewaltaetige Kriminelle hatte im uebrigens NICHTS mit Apartheid zu tun, sondern war eine Reaktion auf gewalttaetiges Verhalten seitens Terrororganisationen die von Der Sowjetunion (aber auch linken Parteien, Kirchengruppen, Gewerkschaften im Westen) unterstuetzt werden. Jede Regierung hat da auch irgendwo ein Recht auf Selbstverteidigung, sondern auch die Pflicht friedliche Buerger zu schuetzen.
Da entwickelt sich gar nichts...ausser Armut, Elend, Korruption.
So, wie bei uns. Die Armut breitet sich immer weiter aus, und die Korruption nennt man bei uns "Gesetz". Oder auch "Lobbyismus". Die Regierungsinhaber vergroessern ihr Parlament immer weiter und bezahlen sich und ihren Schergen immer horrendere Summen. Es wird Geld gedruckt, Kredite aufgenommen, was das Zeug haelt. 45% des gesamten BIPS geht an den Staatssaeckel, und die zerwalten das Geld nach Belieben.
Bei uns geht's halt bergab, und bei denen bergauf. Irgendwann liegen wir gleich.
Ohh je, das kenne ich alles schon - ich hatte mit dem Gedanken gespielt, nach Südafrika aus zu wandern ;) Meine Freundin hat eine tolle Lodge dort, die Tiere laufen beim Frühstück an den Tischen vorbei - herrlich ;)
Kannst Du in München auch haben. Setze Dich bei schönem Wetter in ein Café Nähe des Hauptbahnhofs, dann siehst Du auch dort vorbeilaufende wilde Tiere.
Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.02.18 10:09 Uhr
Die südafrikanische Regierung bereitet die entschädigungslose Enteignung weißer Farmer vor.
Die Weißen haben sich das Land schließlich auch einfach unter den Nagel gerissen. Da finde ich es in Ordnung, wenn die Schwarzen das Gleiche machen. Ich finde es sogar gut: das wird den politischen als auch wirtschaftlichen Absturz von Südafrika noch weiter beschleunigen. Ohne die Weißen können Schwarze wohl nur in Höhlen leben und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Ich träume schon lange von einer großangelegten militärisch-zivilen Landung in Deutsch-Südwest. So schnell es geht einen oberirdischen Atomtest durchführen und den gesamten Raum des südlichen Afrika militärisch unterwerfen. Zusammen mit Deutschen, Buren und Briten eine weiße Kaprepublik gründen und daraus eine Weltmacht formen. Diamanten, Gold und Uran sind ja reichlich vorhandenen.
Die Chinesen werden das tun, was wir nicht können. Sie sind geschickter im Umgang mit den Schwarzen. Ausserden sind sie rassenstolzer.
Wolfger von Leginfeld
05.03.2018, 14:58
:OmG::vogel:
Es ist hier hunderte Male erklärt und belegt worden, daß die Weißen seit mehr als 400 Jahren am Kap sind, es damals dort nur eine kleine Eingeborenengruppe gab, die aber nicht von den Buren ausgerottet wurde.
Die heutigen Neger am Kap kamen aus dem Norden. Sie sind also nicht die ehemaligen Eigentümer.
Sicherlich bist du dann auch dafür, daß den ehemaligen Eigentümern in Amerika, den Indianern, ihr Land zurückgegeben wird, die jetzigen Besitzer entschädigungslos enteignet werden!
Es gibt genaue und anerkannte moderne Landkarten die beweisen, dass ungefähr die Linie von Ciskei über Kimberley bis zum westlichsten Homeland Bophuthatswana die östliche Grenze war, wo die Schwarzen in SA vor der Landung der Weißen gesiedelt haben. Man könnte auch Kapland dazu sagen.
Die Chinesen werden das tun, was wir nicht können. Sie sind geschickter im Umgang mit den Schwarzen. Ausserden sind sie rassenstolzer.
Die sind vor allem auch empathieloser und ruecksichtsloser, obwohl sie nach aussen hin regelkonformer sind.
Es gibt genaue und anerkannte moderne Landkarten die beweisen, dass ungefähr die Linie von Ciskei über Kimberley bis zum westlichsten Homeland Bophuthatswana die östliche Grenze war, wo die Schwarzen in SA vor der Landung der Weißen gesiedelt haben. Man könnte auch Kapland dazu sagen.Die Ansiedlung durch Bantu beschraenkte sich auch meistens auf Gegenden wo Wasser und Holz im Ueberfluss vorhanden waren und wo es eben keine Nachtfroeste gab (was in grossen Teilen Suedafrikas eben nicht der Fall war). Die Basotho gingen auch nur nach Basotholand, weil die Bergmassive leichter gegen z.B. die Zulu zu verteidigen waren.
Wolfger von Leginfeld
05.03.2018, 15:31
Die Ansiedlung durch Bantu beschraenkte sich auch meistens auf Gegenden wo Wasser und Holz im Ueberfluss vorhanden waren und wo es eben keine Nachtfroeste gab (was in grossen Teilen Suedafrikas eben nicht der Fall war). Die Basotho gingen auch nur nach Basotholand, weil die Bergmassive leichter gegen z.B. die Zulu zu verteidigen waren.
Lässt man sich nun final enteignen, vertreiben, demütigen, manchmal ermorden oder starten die Weißen da noch was um das abzuwehren?
Witzbold, ich lebe nicht mehr in München ;) Und das wären keine wilden Tiere "lach"
Es gab ja nicht mal eine territoriale Entitaet Suedafrika. Es gab ein Gebiet, das mal Suedafrika werden sollte. Das war teilweise unbewohnt, teilweise aber auch durch Buschleute, Hottentotten und im Osten durch Bantu bewohnt.
- Die Buschleute waren so etwas wie Jaeger und Sammler einzige Organisationsform war die Grossfamilie.
- Die Hottentotten waren Nomaden und etwas weiterentwickelt.
Eigentum in Land oder ein eingegrenztes Staatsgebiet gab es nicht. Deren Wirtschaftsformen erlaubten es nicht, dass dauerhaft mehr als eine Person pro km2 ernaehrt werden konnte. Deswegen massakrierten sich die Leute auch staendig gegenseitig. Wobei da Neid und Misgunst vielleicht auch eine groessere Rolle spielten, als Hunger.
Es sei angemerkt, dass 70% Suedafrikas Steppen oder Wuesten sind. Dort befand sich aber nur der kleinste Teil der Negerreservate, die waren (und eigentlich sind sie es noch) fast alle im regenreichem, fruchtbarem Westen.
Als Jan van Riebeeck 1652 traf er dort auch "Strandlaeufer" Harrie der Strandlaeufer war wohl einer von ihnen. Er arbeitete dann fuer die VOC als Uebersetzer und Unterhaendler. Ich vermute, dass diese "Strandlaeufer" Nachfahren von Schiffbruechigen, Sklaven und vielleicht auch noch ein paar anderen waren. Daher die helle Hautfarbe mit krausem Haar und ein paar anderen Zuegen. Die akademische Welt stellt Buschleute und Hottentotten hingegen als Fruehevolutionaere Menschen hin.
Die Bantu betrieben auch Ackerbau, allerdings waren sie dennoch meist halbnomadische Hirten. Wenn ein Gebiet kahlgefressen ist, ziehen sie weiter. Beansprucht einer bereits dieses Gebiet, dann wird er platt gemacht. Das Recht des Staerkeren ist anerkanntes Recht.
Um die 1800 gab es im Osten des heutigen Suedafrika ein Massenschlachten, dass von den Feldzuegen des Zulukoenigs Shaka ausging. Mzilikazi spaltete sich dann von diesen ab und tyranniesierte auch die das Hochveld teilweise beweidenden Sotho Staemme. In diese Era faellt dann auch der "Grosse Treck" der Buren Richtung Nordosten, obwohl es dort anscheinend bereits Voortrekker oder Trekburen gab, die zwar unter den Negern lebten, aber dennoch ihre Kultur (wie im Kap) beibehielten. Nur bei Rechtsgedingen wandten sie sich an die Haeuptlinge. Moeglicherweise wurden sie auch von den Haeuptlingen selbst angeheuert, weil sie ueber Technologie und handwerkliche Faehigkeiten verfuegten, die denen nuetzlich erscheinen. Das berichteten jedenfalls Missionare. Die Buren verbuendeten sich mit den Barolong, die nach oestlich von Bloemfontein vor den Ndebele und Mzilikazi geflohen waren. Gemeinsam trieben sie die Ndebele dann Richtung Norden, wo diese sich dann im heutigen Matabeleland in Zimbabwe niederliessen. Die Buren gruendeten dann verschiedene Burenrepubliken, von denen Transvaal und Oranjevrystaat die bekanntesten sind und auch international anerkannt wurden. Die Landfragen wurden durch Vertraege mit Haeuptlingen geregelt, die man mit grossen Rinderherden bezahlte, damit sie den Gebietsanspruch anerkannten. Es haben sich auch Neger unter den Buren niedergelassen, weil es dort sicherer war und man fuer Arbeit bezahlt wurde. Meist waren das aber Wanderarbeiter, junge Burschen die sich genug Rinder verdienen wollten, um so eine Frau kaufen zu koennen (Lobola). Der technische Fortschritt und die Ordnung hatten zur Folge, dass die Neger sich vermehren konnten, bis sie schliesslich die Buren und andere Weisse an Zahl ueberholten. "Apartheid" is offiziell 1948 eingefuehrt worden, wobei es z.B. die Passgesetze schon viel laenger gab. Auch das Landgesetz, das entgegen heutigen boeswilligen Behauptungen zum Schutz der Neger vor Landverlust eingefuehrt wurde, ist schon etwas aelter.
"Apartheid" amtlich Getrennte Entwicklung sollte einerseits die vitalen Interessen der Weissen schuetzen, andererseits die Entwicklung der Nichtweissen zur Selbststaendigkeit und schliesslich Selbstregierung foerdern. Wegen der Industrialisierung und damit hoeheren Loehnen und Einkommensmoeglichkeiten, wanderten aber immer mehr Schwarze in Richtung der weissen Staedte - die Wohngebiete und oeffentlich bis halboeffentliche Institutionen waren nach Rasse, die bei Geburt in 4 Gruppen eingeteilt wurde, geregelt.
Ein nicht geringer Teil der schwarzen kommt auch aus den Nachbarlaendern, bis rauf nach Malawi oder Angola. Teilweise werden dort Sprachen gesprochen, die den hiesigen nicht unaehnlich sind. Beim "Unrecht der Apartheid" werden vor allem die folgenden Dinge vorgehalten:
- "Kein Wahlrecht fuer Neger" - Das ist gelogen, die Townships und Trustgebiete hatten ihre eigenen Raete.
- "getrennte Klos" - Das ist richtig. Aber jedenfalls hatten die Neger doch Klos, sowie jede moegliche andere oeffentliche Einrichtung, die ausserhalb westlich-zivilisierter Laender beim besten Willen keine Selbstverstaendlichkeit ist. Die Neger aus dem Kongo oder Angola, koennen einem da ziemlich wilde Sachen erzaehlen (Bei denen hab ich uebrigens den Spitznamen Leopold).
- "Die Neger wurden aus ihren Haeusern vertrieben" - arglistige Taeuschung, es geht um Slums aus denen die Leute in gepflegtere Wohngebiete umgesiedelt wurden.
- "Die (weisse) Polizei schoss auf friedliche Demonstranten und folterte Dissidenten". Luegen durch weglassen. Das waren in der Regel keineswegs friedliche Demonstranten, sondern Mobs die Leute ermordeten. Und die Dissidenten, die schon mal was haerter angefasst wurden, waren Terroristen, die glaubten sie koennten durch Bombenanschlaege und Landminen gegen Zivilisten die Macht in Suedafrika an sich reissen.
Die Gewaltmassnahmen gegen gewaltaetige Kriminelle hatte im uebrigens NICHTS mit Apartheid zu tun, sondern war eine Reaktion auf gewalttaetiges Verhalten seitens Terrororganisationen die von Der Sowjetunion (aber auch linken Parteien, Kirchengruppen, Gewerkschaften im Westen) unterstuetzt werden. Jede Regierung hat da auch irgendwo ein Recht auf Selbstverteidigung, sondern auch die Pflicht friedliche Buerger zu schuetzen.
Herzlichen Dank!:gp:
Wir sollten in Deutschland auch ein Apartheidsregime begründen und Moslems, Zigeuner und Neger in Townships pferchen oder als Sklaven halten!
Auch hier in Andalusien gibt es keinen Stress ;) Vor allem wenn man ca. 320 Sonnentag hat - das ist Lebensqualität die man in im kalten und dunklen Deutschland nicht hat. Ich möchte nicht mehr zurück ;)
Ich kann leider etwa nur etwa 6 Monate / Jahr hier leben. Die Familienbande halt. Die 320 Sonnentage werden hier wohl noch ueberboten; allerdings hatten wir gerade 7 Tage Regen; sehr kalt; nachts bei etwa 11 Grad. Heute morgen schien die Sonne bis mittag; jetzt schwaechelt sie bereits wieder. Ab April bis September / Oktober regnets hier auf der Westseite praktisch ueberhaupt nicht mehr.
Wir sollten in Deutschland auch ein Apartheidsregime begründen und Moslems, Zigeuner und Neger in Townships pferchen oder als Sklaven halten!
Nein. Einfach draussen lassen, in ihrer Heimat. Und unsere Heimat fuer uns behalten. Das spart jede Menge Probleme.
Nein. Einfach draussen lassen, in ihrer Heimat. Und unsere Heimat fuer uns behalten. Das spart jede Menge Probleme.
Aber Sklaven sind doch gut?!?!?
Lässt man sich nun final enteignen, vertreiben, demütigen, manchmal ermorden oder starten die Weißen da noch was um das abzuwehren?
Es gibt jede Menge Weisse Selbstschutzorganisation an der Basis. Und sobald die in einem Gebiet funktionieren, nehmen dort auch Anschlaege drastisch ab.
Die Buren haben noch einiges von einem niederdeutschen Gemuet, duldsame oft hilfsbereite Menschen, nur wenn final der Geduldsfaden reisst ist da Schluss mit lustig.
Es gibt jede Menge Weisse Selbstschutzorganisation an der Basis. Und sobald die in einem Gebiet funktionieren, nehmen dort auch Anschlaege drastisch ab.
Die Buren haben noch einiges von einem niederdeutschen Gemuet, duldsame oft hilfsbereite Menschen, nur wenn final der Geduldsfaden reisst ist da Schluss mit lustig.
Wie ist denn das Waffengesetz in Südafrika?
Suedwester
05.03.2018, 16:30
Wie ist denn das Waffengesetz in Südafrika?
Recht locker. Allerdings fuer alle (seit der Uebernahme der Schwarzen in 1994).
Die Buren sind sehr gut ausgeruestet und die meisten koennen auch exzellent
damit umgehen. Besonders mit Langwaffen. Die aeltere Generation kennt sich auch noch
mit dem Kampf gegen den schwarzen Terrorismus aus, weil sie in Namibia
und Angola in den 70er und 80er Jahren gekaempft haben. Viele sind aus Armeezeiten
und als Jaeger gute Buschkaempfer.
Toll . :auro:
klar! die erste und einzige "berufsschule", in der man bezness und amiga lernt, gelle?:cool:
lehren dort leererinnen aus europa?
ich glaube es fast.
grüßle s.
Dann empfehle ich, nach SA auszuwandern. Auch Tiere wollen Frühstück.
und schmeißen denn dann, wenn sie vorbeilaufen, gleich das frühstücksei gekocht in den becher.
ich wandere aus, das will ich auch haben. :))
grüßle s.
Zyankali
05.03.2018, 16:59
Aber Sklaven sind doch gut?!?!?
nur wenn man selber keiner ist... ;)
ich danke dir, rhino, für die berichte aus südafrika, ich habe wieder mal viel dazu gelernt.:dg:
grüßle s.
Recht locker. Allerdings fuer alle (seit der Uebernahme der Schwarzen in 1994).
Die Buren sind sehr gut ausgeruestet und die meisten koennen auch exzellent
damit umgehen. Besonders mit Langwaffen. Die aeltere Generation kennt sich auch noch
mit dem Kampf gegen den schwarzen Terrorismus aus, weil sie in Namibia
und Angola in den 70er und 80er Jahren gekaempft haben. Viele sind aus Armeezeiten
und als Jaeger gute Buschkaempfer.
Ich hoffe sehr, daß ihr euch behaupten könnt!
Es geht da um Zimbabwe und nicht Suedafrika. Auch sonst ist der Text voller Luegen.
- Es gab in Zimbabwe keine Sklaverei. In den Burenrepubliken auch nicht. Am Kap hat es das einige Zeit gegeben, allerdings bestanden die Sklaven da meist aus Leuten, die die VOC eingefuehrt hatte (politische Gefangene (Kapmalayen) und Beute von feindlichen Sklavenschiffen ).
- Frag Dich mal wie Cecil Rhodes das Ndebeleland erwarb. Das ist naemlich etwas komplexer als wie es auf Wikibloedia dargestellt wird.
- Landbesitz war nicht Kolonisten vorbehalten. Jeder konnte dort ungenutztes Land erwerben.
- Es sind lediglich bestimmte Gebiete fuer Schwarze Staemme reserviert worden, um denen Grundbesitz zu sichern. Das sind keineswegs unfruchtbare Regionen gewesen. Sie sind es allenfalls nach jahrzehntelanger Misswirtschaft geworden.
- Die Ndebele sind auch keine Ureinwohner. Das war ein Raubstamm aus der Gruppe der Nguni, der sich von Shaka's Zulu abgespalten hatte. Die sind erst in dem was heute Suedafrika ist eingefallen und haben dann im Hochfeld andere Staemme ausgerottet, bevor sie von Buren und Barolong aus diesem Gebiet nach Norden vertrieben wurden.
- Was glaubts Du eigentlich warum Schwarze fuer Weisse arbeiten gehen? Weil sie dort besser behandelt und belohnt werden.
Was im Wikipedia-Artikel steht, ist bewusst gelogen und uebelste Propaganda von Afromarxisten und europaeischen Linken.
Geschichtsfaelschung ist eben nicht auf die Deutsche Geschichte beschraenkt.
Du bist offenbar berufen da Wikipedia umzuschreiben.
Aber Sklaven sind doch gut?!?!?
Nur temporär. Lernten schon die Römer recht schmerzhaft. Aber aus der Geschichte lernen ist nicht des Menschen Ding.
Artikel vom 6. August 2017:
https://www.news24.com/SouthAfrica/News/were-running-out-of-whites-20170806-2
We’re running out of whites
About half a million white South Africans have left the country in the past three decades, and Stats SA estimates that a further 112 740 will emigrate in the next five years.
... und das waren und sind keine Abgehängten.
Du bist offenbar berufen da Wikipedia umzuschreiben.
Was glaubst Du wie lange es dauert bis ich auf Wikipedia gesperrt bin?!
Artikel vom 6. August 2017:
https://www.news24.com/SouthAfrica/News/were-running-out-of-whites-20170806-2
... und das waren und sind keine Abgehängten.
Das waren oft Leute in deren Ausbildung Suedafrika jeweils einige Millionen Rand gesteckt hatte, z.B. Aerzte. Deren Faehigkeiten uns aber nicht mehr zur Verfuegung steht.
Nur temporär. Lernten schon die Römer recht schmerzhaft. Aber aus der Geschichte lernen ist nicht des Menschen Ding.An dann auch nur fuer einige. Wenn Deine Berufsparte mit Sklaven (oder billigen Arbeitskraeften) irgendwie konkurriert, bist Du der gelackmeierte.
Recht locker. Allerdings fuer alle (seit der Uebernahme der Schwarzen in 1994).
Die Buren sind sehr gut ausgeruestet und die meisten koennen auch exzellent
damit umgehen. Besonders mit Langwaffen. Die aeltere Generation kennt sich auch noch
mit dem Kampf gegen den schwarzen Terrorismus aus, weil sie in Namibia
und Angola in den 70er und 80er Jahren gekaempft haben. Viele sind aus Armeezeiten
und als Jaeger gute Buschkaempfer.
Es war Recht locker. Waffe kaufen, Antrag mit Leumundszeugnis + Nachweis von festem Wohnsitz bei der Polizei vorlegen, nach 6 Wochen hattest Du die Lizenz und konntest die Waffe dann beim Haendler abholen. Galt fuer Revolver, Jagdgewehre, Schrottflinten und halbautomatische Pistolen. Bei Vollautomaten kammen noch mehrere Anforderungen hinzu.
Heute ist es ein wenig schwieriger. Die alten Anforderungen blieben aber auch noch Zertifikat zur Waffenausbildung, Nachweis eines Tresors und dann gibts nur eine Lizenz, die erneuert werden muss. Chaos an den Meldestellen. So wurde uebrigens kein einziger rechtswidriger Schusswaffengebrauch verhindert, denn es sind jede Menge illegale oder undokumentierte Waffen im Umlauf, die oft genug bei der Polizei oder der Armee gestohlen wurden.
Rumpelstilz
05.03.2018, 18:33
So, wie bei uns. Die Armut breitet sich immer weiter aus, und die Korruption nennt man bei uns "Gesetz". Oder auch "Lobbyismus". Die Regierungsinhaber vergroessern ihr Parlament immer weiter und bezahlen sich und ihren Schergen immer horrendere Summen. Es wird Geld gedruckt, Kredite aufgenommen, was das Zeug haelt. 45% des gesamten BIPS geht an den Staatssaeckel, und die zerwalten das Geld nach Belieben.
Bei uns geht's halt bergab, und bei denen bergauf. Irgendwann liegen wir gleich.
Ich war zwar noch nie in Afrika, habe aber im Jahre 2013 in einem angolanischen Musikvideo so eine Verkehrsampel mit Sekundenzähler gesehen. So etwas gab es damals in Nordengland nicht, auch nicht in Manchester oder Leeds. Ein Jahr später sah ich dann einmal eine solche Ampel in London, eine einzige ...
Hier in Lima haben gefühlte zwei Drittel aller Verkehrsampeln einen solchen Sekundenzähler, vor allem auf den Hauptstrassen und grossen Kreuzungen. Ich finde das recht praktisch, sowohl als Autofahrer wie auch als Fussgänger. Eines der vielen kleinen Details, die ich nicht mehr missen möchte.
2016 in der BRD habe ich auch keine solcher Ampeln gesehen, weder in Frankfurt/Oder, Berlin oder Frankfurt/Main. Verstösst wahrscheinlich gegen den Datenschutz oder das Geldwäschegesetz ... :kich:
Vielleicht ist aber auch schlicht und ergreifend kein Geld da, wenn sie noch nicht einmal ihre Grünanlagen bewässern können. :(
Ich war zwar noch nie in Afrika, habe aber im Jahre 2013 in einem angolanischen Musikvideo so eine Verkehrsampel mit Sekundenzähler gesehen. So etwas gab es damals in Nordengland nicht, auch nicht in Manchester oder Leeds. Ein Jahr später sah ich dann einmal eine solche Ampel in London, eine einzige ...
Hier in Lima haben gefühlte zwei Drittel aller Verkehrsampeln einen solchen Sekundenzähler, vor allem auf den Hauptstrassen und grossen Kreuzungen. Ich finde das recht praktisch, sowohl als Autofahrer wie auch als Fussgänger. Eines der vielen kleinen Details, die ich nicht mehr missen möchte.
2016 in der BRD habe ich auch keine solcher Ampeln gesehen, weder in Frankfurt/Oder, Berlin oder Frankfurt/Main. Verstösst wahrscheinlich gegen den Datenschutz oder das Geldwäschegesetz ... :kich:
Vielleicht ist aber auch schlicht und ergreifend kein Geld da, wenn sie noch nicht einmal ihre Grünanlagen bewässern können. :(
Deutschland ist verkehrsmaessig wirklich einzigartig. Da darf man sich als Geschoss auf der Strasse bewegen, 250 und mehr - kein Problem. Mit Internationalisierung - da geht wenig. Gelbe Farbe wurde in Deutschland noch nicht erfunden, und blaue Farbe ebenso noch nicht, obwohl das WELT - STANDARD ist (Halteverbot und eingeschraenktes Parken). Weisse Striche auf der Strasse - dazu gehoert in Deutschland immer auch ein Verkehrszeichen, es koennte ja mal Schnee auf der Strasse sein. Und da der Schilderwald bei so vielen Strichen unuebersichtlich wird, findet man richtig konstruierte Kreisel in Deutschland eher weniger. Da laeuft alles im Kreis, was Vorfahrt haben soll; Querstriche geht in Deutschland nicht so einfach.
Vor etwa 3 Wochen wurde - Auf dem Zebrastreifen hier in Spanien - ein Fussgaenger von einem Auto angefahren. Da hat man - Sofort!!! nachgebessert, zwei Tage spaeter war dort eine auffaellige Blinkanlage installiert. Das geht da ganz schnell.
Aber deine Zeigerampel habe ich mal vor Jahrzehnten in Solingen gesehen, mitten ueber einer Kreuzung. Da war ganz klar ersichtlich, wer von den vier Strassen wann Gruen haben wuerde. Fand ich gut. Warum man die gegen eine unuebersichtiche Lichtgeschichte ausgetauscht hat - keine Ahnung.
Was glaubst Du wie lange es dauert bis ich auf Wikipedia gesperrt bin?!
Dein Problem wird sein, dass du alles mit belastbaren Links belegen musst. Die Zeitsperren, die ich bekam, wurden alle - bis auf eine - wieder aufgehoben, obwohl ich mich mit wirklich maechtigen Lobbyisten angelegt habe. Wenn ich heuer was dort schreibe, immer in der Diskussion; und zwar immer mit belastbaren Links dazu.
Dass das kommen wird war doch vorauszusehen. Wenn mehrere Ethnien in einem gemeinsamen Land leben, wird früher oder später die dominante Ethnie die Führung an sich reißen und die anderen schwachen Ethnien verdrängen. Dieses primitive Naturgesetz kennen bereits die Tiere, indem sie instinktiv Eindringlinge aus ihrem Territorium verdrängen.
Adolf Hitler berichtete einmal, dass eine Affenhorde artfremde Eindringlinge einfach tottrampeln würden, um so ihre Gruppe zu schützen. Nun will ich nicht soweit gehen und sagen, dass die Weißen damals besser und klüger gehandelt hätten, wenn sie die Neger alle totgetrampelt hätten, aber dennoch wäre es weiser gewesen, getrennte Gebiete für die Weißen und die Neger zu schaffen.
:mamba: :fizeig:
Ich kann jedem Weißen nur empfehlen vor diesen schwarzen Rassisten zu flüchten.
Am besten nach Australien oder Neuseeland. Eventuell noch Kanada.
Wie kommst du darauf, dass Kanada, Australien und Neuseeland diese Menschen aus Südafrika haben will? Und welch einen Nutzen sollten die daraus ziehen? Nein, heutzutage suchen sich die besagten Länder sehr genau ihre Einwanderer aus, die auch einen Nutzen für diese Länder bringen können. Schließlich gibt es ja genug Menschen auf dieser Erde, die eine neue Heimstatt suchen. Die Klugen, die Intelligenten und Leistungsfähigen von denen dürfen dort einwandern und den Rest schickt man nach Deutschland, denn die nehmen ja gerne den menschlichen Ausschuss dieser Welt auf.
... Was Südafrika angeht, waren die Neger meines Wissens nach garnicht seßhaft und die Weißen haben das Land überhaupt erst urbar gemacht für richtige Landwirtschaft. ...Dein Wissen ist wohl eher ein Irrglaube. Richtig ist:
"Vor der Ankunft europäischer Siedler
...Während der Wanderung der Bantu-Stämme (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantusprachen#Ausbreitung_der_Bantuvölker) überquerten die Bantu (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu) den Limpopo (https://de.wikipedia.org/wiki/Limpopo_(Fluss)) und ließen sich etwa 500 n. Chr. im heutigen Südafrika als Bauern und Hirten nieder. ..." Wiki
.....Zitat Zitat von laurin
....Er lebte wie ein Ochse, zufrieden damit, für eine Stunde zu grasen....
stahl sein Essen, beschäftigte seine Frau, verkaufte seine Kinder, aß seinen Bruder, war zufrieden damit, zu trinken, zu singen, zu tanzen und herumzutollen – wie der Affe.......
Mit solcher Idiotie mag sich beschäftigen wer Zeit dazu hat. :D
Leberecht
05.03.2018, 21:43
Haben die das Land gekauft oder gestohlen? Immerhin konnten sie weit ueber 50 Jahre lang ihre Farmen betreiben. Wenn das nicht reicht... Wenn sich das so wie in Simbabwe entwickelt, dauert es noch dreihundert Jahre, bis auf den enteigneten Farmen wieder was waechst.
Hmm. Waren die Weiße nun die Hölle oder ein Segen?
Was glaubst Du wie lange es dauert bis ich auf Wikipedia gesperrt bin?!
Das dürfen die nicht, es gibt nur noch 3 Spitznashörner in freier Wildbahn, die sind ganz besonders geschützt.
Wie kommst du darauf, dass Kanada, Australien und Neuseeland diese Menschen aus Südafrika haben will? Und welch einen Nutzen sollten die daraus ziehen? Nein, heutzutage suchen sich die besagten Länder sehr genau ihre Einwanderer aus, die auch einen Nutzen für diese Länder bringen können. Schließlich gibt es ja genug Menschen auf dieser Erde, die eine neue Heimstatt suchen. Die Klugen, die Intelligenten und Leistungsfähigen von denen dürfen dort einwandern und den Rest schickt man nach Deutschland, denn die nehmen ja gerne den menschlichen Ausschuss dieser Welt auf.
Das besagte Länder keine Bimbos aufnehmen ist logisch.
Die weißen Farmer könnten in Australien gut Fuß fassen.
Selbes Klima und Flora und Fauna ähneln sich dort sehr.
Es gibt große Gebiete in denen die Farmer seßhaft werden könnten.
mathetes
06.03.2018, 07:57
Dein Wissen ist wohl eher ein Irrglaube. Richtig ist:
"Vor der Ankunft europäischer Siedler
...Während der Wanderung der Bantu-Stämme (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantusprachen#Ausbreitung_der_Bantuvölker) überquerten die Bantu (https://de.wikipedia.org/wiki/Bantu) den Limpopo (https://de.wikipedia.org/wiki/Limpopo_(Fluss)) und ließen sich etwa 500 n. Chr. im heutigen Südafrika als Bauern und Hirten nieder. ..." Wiki
Mit solcher Idiotie mag sich beschäftigen wer Zeit dazu hat. :D
Der Kollege Rhino hat das mit großer Gründlichkeit ausgeführt, ich denke er ist in dieser Angelegenheit kompetenter als du oder Wikipedia:
Es gab ja nicht mal eine territoriale Entitaet Suedafrika. Es gab ein Gebiet, das mal Suedafrika werden sollte. Das war teilweise unbewohnt, teilweise aber auch durch Buschleute, Hottentotten und im Osten durch Bantu bewohnt.
- Die Buschleute waren so etwas wie Jaeger und Sammler einzige Organisationsform war die Grossfamilie.
- Die Hottentotten waren Nomaden und etwas weiterentwickelt.
Eigentum in Land oder ein eingegrenztes Staatsgebiet gab es nicht. Deren Wirtschaftsformen erlaubten es nicht, dass dauerhaft mehr als eine Person pro km2 ernaehrt werden konnte. Deswegen massakrierten sich die Leute auch staendig gegenseitig. Wobei da Neid und Misgunst vielleicht auch eine groessere Rolle spielten, als Hunger.
Es sei angemerkt, dass 70% Suedafrikas Steppen oder Wuesten sind. Dort befand sich aber nur der kleinste Teil der Negerreservate, die waren (und eigentlich sind sie es noch) fast alle im regenreichem, fruchtbarem Westen.
Als Jan van Riebeeck 1652 traf er dort auch "Strandlaeufer" Harrie der Strandlaeufer war wohl einer von ihnen. Er arbeitete dann fuer die VOC als Uebersetzer und Unterhaendler. Ich vermute, dass diese "Strandlaeufer" Nachfahren von Schiffbruechigen, Sklaven und vielleicht auch noch ein paar anderen waren. Daher die helle Hautfarbe mit krausem Haar und ein paar anderen Zuegen. Die akademische Welt stellt Buschleute und Hottentotten hingegen als Fruehevolutionaere Menschen hin.
Die Bantu betrieben auch Ackerbau, allerdings waren sie dennoch meist halbnomadische Hirten. Wenn ein Gebiet kahlgefressen ist, ziehen sie weiter. Beansprucht einer bereits dieses Gebiet, dann wird er platt gemacht. Das Recht des Staerkeren ist anerkanntes Recht.
Um die 1800 gab es im Osten des heutigen Suedafrika ein Massenschlachten, dass von den Feldzuegen des Zulukoenigs Shaka ausging. Mzilikazi spaltete sich dann von diesen ab und tyranniesierte auch die das Hochveld teilweise beweidenden Sotho Staemme. In diese Era faellt dann auch der "Grosse Treck" der Buren Richtung Nordosten, obwohl es dort anscheinend bereits Voortrekker oder Trekburen gab, die zwar unter den Negern lebten, aber dennoch ihre Kultur (wie im Kap) beibehielten. Nur bei Rechtsgedingen wandten sie sich an die Haeuptlinge. Moeglicherweise wurden sie auch von den Haeuptlingen selbst angeheuert, weil sie ueber Technologie und handwerkliche Faehigkeiten verfuegten, die denen nuetzlich erscheinen. Das berichteten jedenfalls Missionare. Die Buren verbuendeten sich mit den Barolong, die nach oestlich von Bloemfontein vor den Ndebele und Mzilikazi geflohen waren. Gemeinsam trieben sie die Ndebele dann Richtung Norden, wo diese sich dann im heutigen Matabeleland in Zimbabwe niederliessen. Die Buren gruendeten dann verschiedene Burenrepubliken, von denen Transvaal und Oranjevrystaat die bekanntesten sind und auch international anerkannt wurden. Die Landfragen wurden durch Vertraege mit Haeuptlingen geregelt, die man mit grossen Rinderherden bezahlte, damit sie den Gebietsanspruch anerkannten. Es haben sich auch Neger unter den Buren niedergelassen, weil es dort sicherer war und man fuer Arbeit bezahlt wurde. Meist waren das aber Wanderarbeiter, junge Burschen die sich genug Rinder verdienen wollten, um so eine Frau kaufen zu koennen (Lobola). Der technische Fortschritt und die Ordnung hatten zur Folge, dass die Neger sich vermehren konnten, bis sie schliesslich die Buren und andere Weisse an Zahl ueberholten. "Apartheid" is offiziell 1948 eingefuehrt worden, wobei es z.B. die Passgesetze schon viel laenger gab. Auch das Landgesetz, das entgegen heutigen boeswilligen Behauptungen zum Schutz der Neger vor Landverlust eingefuehrt wurde, ist schon etwas aelter.
"Apartheid" amtlich Getrennte Entwicklung sollte einerseits die vitalen Interessen der Weissen schuetzen, andererseits die Entwicklung der Nichtweissen zur Selbststaendigkeit und schliesslich Selbstregierung foerdern. Wegen der Industrialisierung und damit hoeheren Loehnen und Einkommensmoeglichkeiten, wanderten aber immer mehr Schwarze in Richtung der weissen Staedte - die Wohngebiete und oeffentlich bis halboeffentliche Institutionen waren nach Rasse, die bei Geburt in 4 Gruppen eingeteilt wurde, geregelt.
Ein nicht geringer Teil der schwarzen kommt auch aus den Nachbarlaendern, bis rauf nach Malawi oder Angola. Teilweise werden dort Sprachen gesprochen, die den hiesigen nicht unaehnlich sind. Beim "Unrecht der Apartheid" werden vor allem die folgenden Dinge vorgehalten:
- "Kein Wahlrecht fuer Neger" - Das ist gelogen, die Townships und Trustgebiete hatten ihre eigenen Raete.
- "getrennte Klos" - Das ist richtig. Aber jedenfalls hatten die Neger doch Klos, sowie jede moegliche andere oeffentliche Einrichtung, die ausserhalb westlich-zivilisierter Laender beim besten Willen keine Selbstverstaendlichkeit ist. Die Neger aus dem Kongo oder Angola, koennen einem da ziemlich wilde Sachen erzaehlen (Bei denen hab ich uebrigens den Spitznamen Leopold).
- "Die Neger wurden aus ihren Haeusern vertrieben" - arglistige Taeuschung, es geht um Slums aus denen die Leute in gepflegtere Wohngebiete umgesiedelt wurden.
- "Die (weisse) Polizei schoss auf friedliche Demonstranten und folterte Dissidenten". Luegen durch weglassen. Das waren in der Regel keineswegs friedliche Demonstranten, sondern Mobs die Leute ermordeten. Und die Dissidenten, die schon mal was haerter angefasst wurden, waren Terroristen, die glaubten sie koennten durch Bombenanschlaege und Landminen gegen Zivilisten die Macht in Suedafrika an sich reissen.
Die Gewaltmassnahmen gegen gewaltaetige Kriminelle hatte im uebrigens NICHTS mit Apartheid zu tun, sondern war eine Reaktion auf gewalttaetiges Verhalten seitens Terrororganisationen die von Der Sowjetunion (aber auch linken Parteien, Kirchengruppen, Gewerkschaften im Westen) unterstuetzt werden. Jede Regierung hat da auch irgendwo ein Recht auf Selbstverteidigung, sondern auch die Pflicht friedliche Buerger zu schuetzen.
@Rhino:
Ich dachte man hätte die Neger wie in den USA grundlos schickaniert und als Menschen zweiter Klasse behandelt, man muss Neger nicht wählen oder öffentliche Ämter bekleiden lassen, aber man kann sie ansonsten anständig und respektvoll behandeln, dafür dass sie Neger sind, können sie ja nichts.
Hmm. Waren die Weiße nun die Hölle oder ein Segen?
Gute Frage. Ich weiss es selbst nicht so genau, um ganz ehrlich zu sein. Im Falle Libyen eher ein Fluch, gut, das Geld, was sie bekamen, tauschten sie gegen Oel aus dem Westen ein...
cornjung
06.03.2018, 17:40
Die hat im Libyenkrieg mitgemischt, mischt an der Aussengrenze Deutschlands am Hinukusch mit. Und liefert Panzer, damit die Kurden zusammengeschossen werden. Und am Syrienkrieg haelt sie sich auch nicht raus. Im Al Jazeera - Fernsehen hat sie Reklame gemacht; alle Afrikaner sollen doch nach Deutschland kommen. Selbst Marokkaner kamen; ....Kennst du Al Andaluz? Die Spanier haben 800 Jahre gebraucht, um sie alle wieder rauszuwerfen - oder umzubringen. Weil ein Miteinander nicht funktioniert. Sie oder wir ist die Frage.
Die Araber haben den W-Goten das Land geklaut, und zwar ganz easy, die vorher den Römern, die den Kathagern, die den....ususf.
Auch hier in Andalusien gibt es keinen Stress ;) Vor allem wenn man ca. 320 Sonnentag hat - das ist Lebensqualität die man in im kalten und dunklen Deutschland nicht hat. Ich möchte nicht mehr zurück
Sag mal, lebt mein Freund Boabdil aus Granada noch auf seiner Alhambra ?
Es gab ja nicht mal eine territoriale Entitaet Suedafrika. Es gab ein Gebiet, das mal Suedafrika werden sollte. Das war teilweise unbewohnt, teilweise aber auch durch Buschleute, Hottentotten und im Osten durch Bantu bewohnt.
- Die Buschleute waren so etwas wie Jaeger und Sammler einzige Organisationsform war die Grossfamilie.
- Die Hottentotten waren Nomaden und etwas weiterentwickelt.
Eigentum in Land oder ein eingegrenztes Staatsgebiet gab es nicht. Deren Wirtschaftsformen erlaubten es nicht, dass dauerhaft mehr als eine Person pro km2 ernaehrt werden konnte. Deswegen massakrierten sich die Leute auch staendig gegenseitig. Wobei da Neid und Misgunst vielleicht auch eine groessere Rolle spielten, als Hunger.
Es sei angemerkt, dass 70% Suedafrikas Steppen oder Wuesten sind. Dort befand sich aber nur der kleinste Teil der Negerreservate, die waren (und eigentlich sind sie es noch) fast alle im regenreichem, fruchtbarem Westen.
Als Jan van Riebeeck 1652 traf er dort auch "Strandlaeufer" Harrie der Strandlaeufer war wohl einer von ihnen. Er arbeitete dann fuer die VOC als Uebersetzer und Unterhaendler. Ich vermute, dass diese "Strandlaeufer" Nachfahren von Schiffbruechigen, Sklaven und vielleicht auch noch ein paar anderen waren. Daher die helle Hautfarbe mit krausem Haar und ein paar anderen Zuegen. Die akademische Welt stellt Buschleute und Hottentotten hingegen als Fruehevolutionaere Menschen hin.
Die Bantu betrieben auch Ackerbau, allerdings waren sie dennoch meist halbnomadische Hirten. Wenn ein Gebiet kahlgefressen ist, ziehen sie weiter. Beansprucht einer bereits dieses Gebiet, dann wird er platt gemacht. Das Recht des Staerkeren ist anerkanntes Recht.
Um die 1800 gab es im Osten des heutigen Suedafrika ein Massenschlachten, dass von den Feldzuegen des Zulukoenigs Shaka ausging. Mzilikazi spaltete sich dann von diesen ab und tyranniesierte auch die das Hochveld teilweise beweidenden Sotho Staemme. In diese Era faellt dann auch der "Grosse Treck" der Buren Richtung Nordosten, obwohl es dort anscheinend bereits Voortrekker oder Trekburen gab, die zwar unter den Negern lebten, aber dennoch ihre Kultur (wie im Kap) beibehielten. Nur bei Rechtsgedingen wandten sie sich an die Haeuptlinge. Moeglicherweise wurden sie auch von den Haeuptlingen selbst angeheuert, weil sie ueber Technologie und handwerkliche Faehigkeiten verfuegten, die denen nuetzlich erscheinen. Das berichteten jedenfalls Missionare. Die Buren verbuendeten sich mit den Barolong, die nach oestlich von Bloemfontein vor den Ndebele und Mzilikazi geflohen waren. Gemeinsam trieben sie die Ndebele dann Richtung Norden, wo diese sich dann im heutigen Matabeleland in Zimbabwe niederliessen. Die Buren gruendeten dann verschiedene Burenrepubliken, von denen Transvaal und Oranjevrystaat die bekanntesten sind und auch international anerkannt wurden. Die Landfragen wurden durch Vertraege mit Haeuptlingen geregelt, die man mit grossen Rinderherden bezahlte, damit sie den Gebietsanspruch anerkannten. Es haben sich auch Neger unter den Buren niedergelassen, weil es dort sicherer war und man fuer Arbeit bezahlt wurde. Meist waren das aber Wanderarbeiter, junge Burschen die sich genug Rinder verdienen wollten, um so eine Frau kaufen zu koennen (Lobola). Der technische Fortschritt und die Ordnung hatten zur Folge, dass die Neger sich vermehren konnten, bis sie schliesslich die Buren und andere Weisse an Zahl ueberholten. "Apartheid" is offiziell 1948 eingefuehrt worden, wobei es z.B. die Passgesetze schon viel laenger gab. Auch das Landgesetz, das entgegen heutigen boeswilligen Behauptungen zum Schutz der Neger vor Landverlust eingefuehrt wurde, ist schon etwas aelter.
"Apartheid" amtlich Getrennte Entwicklung sollte einerseits die vitalen Interessen der Weissen schuetzen, andererseits die Entwicklung der Nichtweissen zur Selbststaendigkeit und schliesslich Selbstregierung foerdern. Wegen der Industrialisierung und damit hoeheren Loehnen und Einkommensmoeglichkeiten, wanderten aber immer mehr Schwarze in Richtung der weissen Staedte - die Wohngebiete und oeffentlich bis halboeffentliche Institutionen waren nach Rasse, die bei Geburt in 4 Gruppen eingeteilt wurde, geregelt.
Ein nicht geringer Teil der schwarzen kommt auch aus den Nachbarlaendern, bis rauf nach Malawi oder Angola. Teilweise werden dort Sprachen gesprochen, die den hiesigen nicht unaehnlich sind. Beim "Unrecht der Apartheid" werden vor allem die folgenden Dinge vorgehalten:
- "Kein Wahlrecht fuer Neger" - Das ist gelogen, die Townships und Trustgebiete hatten ihre eigenen Raete.
- "getrennte Klos" - Das ist richtig. Aber jedenfalls hatten die Neger doch Klos, sowie jede moegliche andere oeffentliche Einrichtung, die ausserhalb westlich-zivilisierter Laender beim besten Willen keine Selbstverstaendlichkeit ist. Die Neger aus dem Kongo oder Angola, koennen einem da ziemlich wilde Sachen erzaehlen (Bei denen hab ich uebrigens den Spitznamen Leopold).
- "Die Neger wurden aus ihren Haeusern vertrieben" - arglistige Taeuschung, es geht um Slums aus denen die Leute in gepflegtere Wohngebiete umgesiedelt wurden.
- "Die (weisse) Polizei schoss auf friedliche Demonstranten und folterte Dissidenten". Luegen durch weglassen. Das waren in der Regel keineswegs friedliche Demonstranten, sondern Mobs die Leute ermordeten. Und die Dissidenten, die schon mal was haerter angefasst wurden, waren Terroristen, die glaubten sie koennten durch Bombenanschlaege und Landminen gegen Zivilisten die Macht in Suedafrika an sich reissen.
Die Gewaltmassnahmen gegen gewaltaetige Kriminelle hatte im uebrigens NICHTS mit Apartheid zu tun, sondern war eine Reaktion auf gewalttaetiges Verhalten seitens Terrororganisationen die von Der Sowjetunion (aber auch linken Parteien, Kirchengruppen, Gewerkschaften im Westen) unterstuetzt werden. Jede Regierung hat da auch irgendwo ein Recht auf Selbstverteidigung, sondern auch die Pflicht friedliche Buerger zu schuetzen.
Vielen Dank für die Informationen. Gerade was Buschleute und Hottentotten als vermeintlich frühevolutionäre Menschen angeht, bin ich froh auch einmal anderes als die offizielle Meinung lesen zu können.
Der Kollege Rhino hat das mit großer Gründlichkeit ausgeführt, ich denke er ist in dieser Angelegenheit kompetenter als du oder Wikipedia....
Ich habe ihm bereits empfohlen wikipedia umzuschreiben. :))
https://zensiert.net/wp-content/gallery/picdump316/thumbs/thumbs_81.jpg
Da hat mit SA soviel zu tun wie eine Kuh mit Drachenfliegen.
Ich finde es bemerkenswert, daß sich seit dem 28.02. noch kein Halbsatz-Hijacker gefunden hat, der "kontextbereinigt" aus SA wie selbstverständlich 'Saudi-Arabien' herbeidichtet, um altklug eine Gegenrede zu führen.
Hat der Don etwa dafür gesorgt, daß es bei den üblichen Verdächtigen "nach Unfall" aussieht?
Vielen Dank für die Informationen. Gerade was Buschleute und Hottentotten als vermeintlich frühevolutionäre Menschen angeht, bin ich froh auch einmal anderes als die offizielle Meinung lesen zu können.
Politisch Korrekt heissen die heute "Khoisan" was frei uebersetzt soviel wie Menschenraeuber heissen wuerde.
Khoi war aber zumindest so etwas wie ein Eigenname, zumindest einiger Gruppen, einen geschlossenen Kulturraum hatten die aber nie gebildet. Seuchen hatten auch die meisten selbststaendigen Hottentotten ausgerottet, auch echte Buschleute gibt es nur noch wenige. Die sind alle in der Gruppe der Mischlinge aufgegangen. Im Januar bin ich allerdings welchen begegnet, die nach ihrem Erscheinungsbild Hottentotten und Buschleute waren. Die sprachen ausschliesslich Afrikaans und arbeiteten fuer Buren. Ein Untergang der Weissen waere letztendlich auch deren Untergang. Allerdings glaub ich auch nicht, dass irgendeiner ernsthaft hat in der Gegend jemanden zu enteignen - Es war in der Karroo. Das ist eine Halbwueste bis Steppe. Tragkraft des Landes ist so bei 10 Hektar pro Schaf. Da muss fuer jedes Lamm hart gearbeitet werden, wobei die Fleischqualitaet dort ausgezeichnet ist.
Gegenwaertig relativieren der ANC und auch die EFF ihre Aussagen. Einige Schwarze haben auch begriffen, dass man mit einem derartiges "Gesetz" sie selbst auch enteignen koennte.
Merkelraute
07.03.2018, 14:46
.
Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein
Auch die Enteignung von weißen Farmern führt nicht zu mehr Trinkwasser bei den Negern ! Die sitzen bald so derbe auf dem Trockenen, daß die Neger das Land freiwillig wieder an die Buren zurückgeben. :D
Auch die Enteignung von weißen Farmern führt nicht zu mehr Trinkwasser bei den Negern ! Die sitzen bald so derbe auf dem Trockenen, daß die Neger das Land freiwillig wieder an die Buren zurückgeben. :D So aehnlich wie das gerade in Zimbabwe laeuft:
https://www.youtube.com/watch?v=p7ua4VIVbNY
Was Suedafrika betrifft so sollte man beachten, dass es das am weitesten urbanisierte und industrialisierte Land in Afrika. Das heisst, dass auch die meisten Schwarzen entweder in spezialisierten Arbeitsverhaeltnissen oder von der Sozialhilfe (etwa ein Drittel) leben. Wenn also die Hochleistungswirtschaft zerfaellt, wuerden die sich nicht einmal mit Subsistenzlandwirtschaft am Leben halten koennen. In der Praxis wuerden die dann beim Meltdown erst mal versuchen von denen zu pluendern, die vielleicht noch etwas mehr haben. Die werden sich natuerlich auch wehren, andere werden voellig resignieren. Das Ergebnis ist ein Ausfall im zweistelligen Millionen Bereich.
frundsberg
09.03.2018, 14:28
https://www.youtube.com/watch?v=jYymZO6SXEw&feature=youtu.be
Die Regierung in SA räumt die Farmen der Weißen. Werden sie in in Europa, in Hessen und Frankreich, Schottland und Polen mit den dortigen Weißen auch bald machen. Die letzten Weißen in Europa werden vielleicht verstehen, warum es zwei WKs in Europa unter Weißen gab. Irgendwie mußten sie ja diesen Kulturkreis aufbrechen.
NWO oder so heißt das Ding.
https://www.youtube.com/watch?v=jYymZO6SXEw&feature=youtu.be
Die Regierung in SA räumt die Farmen der Weißen. Werden sie in in Europa, in Hessen und Frankreich, Schottland und Polen mit den dortigen Weißen auch bald machen. Die letzten Weißen in Europa werden vielleicht verstehen, warum es zwei WKs in Europa unter Weißen gab. Irgendwie mußten sie ja diesen Kulturkreis aufbrechen.
NWO oder so heißt das Ding.
Das Video stammt aber aus Zimbabwe von 2002. Die Krise kulminierte dort 2008/9. Vermutlich hat das ZANU-PF Regime etwa 40.000 Weisse vertrieben, allerdings auch so 4.000.000 Neger, die meist ins Nachbarland Suedafrika kamen, was hier mehrfach Unruhen zur Folge hatte, auch weil die Arbeitslosigkeit landesweit bei so 30% liegt. Die Zimbabwer waren aber auch besser darin wieder ein Einkommen zu finden. Sie sind etwas fleissiger und vor allem nicht so borniert, wie die hiesigen Neger bzw. einige der aermeren Weissen, die eher am Strassenrand betteln als vielleicht mal einen Besen oder eine Schaufel in die Hand zu nehmen. Sozialhilfe gibt es in Suedafrika auch, was so insgesamt bei R1000 (inklusive einiger Sachleistungen) pro Monat liegen wird.
Nebenbei gibts natuerlich noch Subsistenzfarming, wo Leute quasi aus dem Garten leben.
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Buren, die sich systematisch auf die Apokalypse vorbereiten:
https://www.youtube.com/watch?v=UZ7o1cxqBPU
Das ist das sprichwoertliche 'n Boer maak 'n Plan.
frundsberg
09.03.2018, 15:55
Das Video stammt aber aus Zimbabwe von 2002. Die Krise kulminierte dort 2008/9. Vermutlich hat das ZANU-PF Regime etwa 40.000 Weisse vertrieben, allerdings auch so 4.000.000 Neger, die meist ins Nachbarland Suedafrika kamen, was hier mehrfach Unruhen zur Folge hatte, auch weil die Arbeitslosigkeit landesweit bei so 30% liegt. Die Zimbabwer waren aber auch besser darin wieder ein Einkommen zu finden. Sie sind etwas fleissiger und vor allem nicht so borniert, wie die hiesigen Neger bzw. einige der aermeren Weissen, die eher am Strassenrand betteln als vielleicht mal einen Besen oder eine Schaufel in die Hand zu nehmen. Sozialhilfe gibt es in Suedafrika auch, was so insgesamt bei R1000 (inklusive einiger Sachleistungen) pro Monat liegen wird.
Nebenbei gibts natuerlich noch Subsistenzfarming, wo Leute quasi aus dem Garten leben.
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Buren, die sich systematisch auf die Apokalypse vorbereiten:
https://www.youtube.com/watch?v=UZ7o1cxqBPU
Das ist das sprichwoertliche 'n Boer maak 'n Plan.
Meinetwegen könnte Deutschland die 1,5 Mio. Buren aufnehmen. Die wären eine echte genetische und charakterliche Bereicherung. Das alternde deutsche Blut würde durch sie vielleicht wieder etwas mehr erdverbunden und kriegerischere Anteile erhalten. Würde und "Veganern" und "Shopping-Nutten" nur guttun.
Auch die Enteignung von weißen Farmern führt nicht zu mehr Trinkwasser bei den Negern ! Die sitzen bald so derbe auf dem Trockenen, daß die Neger das Land freiwillig wieder an die Buren zurückgeben. :D
Dein Satz war noch nicht beendet: „ und sie dann ihre Sachen packen, um nach Europa zu emigrieren.“
Merkelraute
09.03.2018, 16:19
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Buren, die sich systematisch auf die Apokalypse vorbereiten:
https://www.youtube.com/watch?v=UZ7o1cxqBPU
Die Buren sollten jetzt ihre Ländereien verkaufen, denn jetzt bekommen sie noch was dafür. Außerdem können sie noch gesund das Land verlassen. Im Mai wird das Wasser ausgehen, nichts mehr zu essen geben und dann kommen die Neger und starten die Revolte.
Towarish
09.03.2018, 16:23
Die Buren sollten jetzt ihre Ländereien verkaufen, denn jetzt bekommen sie noch was dafür. Außerdem können sie noch gesund das Land verlassen. Im Mai wird das Wasser ausgehen, nichts mehr zu essen geben und dann kommen die Neger und starten die Revolte.
Wer soll das denn kaufen? Die Neger sind überzeugt, dass die es kostenlos bekommen müssen.
Die Buren sollten jetzt ihre Ländereien verkaufen, denn jetzt bekommen sie noch was dafür. Außerdem können sie noch gesund das Land verlassen. Im Mai wird das Wasser ausgehen, nichts mehr zu essen geben und dann kommen die Neger und starten die Revolte.
Was glaubst Du denn was so "Enteignungsdrohungen" fuer einen Einfluss auf die Immobilienmaerkte haben?
Bisher war es so, dass etwa 5% aller Farmen jaehrlich den Eigentuemer wechselten. Je nach Typ der Farm kommen als Kaeufer andere Farmer, Agriindustrieunternehmen oder halt Leute in Frage, die sich aus dem Wirtschaftsleben zurueckziehen wollen. OK, bei den Staedten ist es dann sicherlich noch so, dass Immobilienentwickler das auch noch kaufen wuerden. Die meisten kommerziellen Farmer koennten auch so abrupt gar nicht aufhoeren. Die haben noch Schulden bei der Bank und zurueckzahlen koennen, die das nur, wenn sie auf Jahrzehnte Gewinne machen. Und ja, die Banken sind jetzt auch bei der Kreditvergabe vorsichtiger, was es schwieriger macht, ueberhaupt noch Kaeufer zu finden. Bei den Traditionsfarmen kommt noch hinzu, dass die Farmen ueber Generationen im Familienbesitz sind. Das wird nicht so ohneweiteres aufgegeben. Also werden die meisten, die Probleme erst mal aussitzen. Enteignung auf dem Papier und durchsetzen sind auch zwei verschiedene paar Schuhe. Problem ist nur, dass wenn da formal eine Enteignung durchgefuehrt wurde, dass man eben nicht mehr Verkaufen kann und auch seine Bonitaet verlieren wird. Allerdings sind wirtschafltiche Folgen bereits vorprogrammiert und damit meine ich die immer groessere Verarmung breiter Schichten. So etwas kann dann das Klima fuer Farmbesetzungen schaffen, weil der Staat dann ja auch nicht mehr Recht durchsetzen wird. Das ist uebrigens in Afrika nichts besonderes. So wurde das in Zimbabwe gemacht, aber es gibt auch anderswo Beispiele dieser Art. Hat ein Stamm z.B. nicht den Regierungschef gewaehlt, dann gehen die Anhaenger dieses Regierungschefs auf die Mitglieder dieses Stammes los. Gehen die zur Polizei, dann macht diese was sie am besten kann: Nicht Arbeiten. Wehren die Stammesmitglieder sich dann, werden ploetzlich Polizei und Militaer eingeschaltet, eben gegen diese Stammesmitglieder. Das war nach der "Dekolonisierung" Jahrzehnte Gang und Gebe, ohne das sich die ueblichen Rassismusschreier darum gekuemmert haetten. Es waren ja schliesslich keine Weissen, da, die man haette auf die Anklagebank setzen koennen. So etwas fermentierte ja auch die zahlreichen "tribalistischen" Buergerkriege und Putsche in Afrika. Der Grund war aber oft ein wirtschaftlicher, Der Regierungschef hat meist wichtige Posten an Freunde und Familie gegeben, die ueblicherweise auch Mitglieder seines Stammes waren. Die Beguenstigen haben das im Schneeballsystem genauso gemacht. Also hatte ein bestimmter Stamm so Kontrolle ueber die Resourcen, waehrend andere leer ausgingen. Die waren dann damit unzufrieden, waehlten nicht mehr den Regierungschef und der sah dann, genau so wie seine Guenstlinge die Felle davon schwimmen. Also musste man die anderen irgendwie ausschalten. Was dann kam waren Einschuechterung, Enteignung, Repression, Vertreibung, ja sogar Voelkermord. Beschuldigt wurde dann "Tribalismus", weil man den institutionalisierten Zusammenhang nicht erkannte. Was naemlich leicht vergessen wird, ist die positive Seite des Tribalismus, der in der gegenseitigen Fuersorge besteht und darin, dass die aelteren Stammesmitglieder die juengeren Ermahnen nicht gegen soziale Normen zu verstossen, was Kriminalitaet einigermassen im Schach haelt - Ist uebrigens mit der Grund fuer die hohe Kriminalitaet bei Negern in liberalen Gesellschaften. Es fehlt eben der stammliche Bezugrahmen.
WikingerWolf
11.03.2018, 21:03
Ein altes Sprichwort lautet, dass man den Knecht nicht aufs Pferd lassen soll.
Genau das ist aber jetzt hier in Afrika passiert, in dem man die Kolonien ganz einfach aufgegeben hatte.
Meine ich nicht nur Deutschland und Belgien und England und Holland und Frankreich und wie die ganzen Kolonialmächte nicht hießen...
Mein Vorschlag, das Problem zu lösen wäre ganz einfach:
Erstens:Alle weißen raus aus afrika , und das Land sich selbst überlassen
Und
2.) Alle Neger raus aus Europa, und nach Afrika zurück schicken.
Inzwischen gibt es auch zahlreiche Buren, die sich systematisch auf die Apokalypse vorbereiten:
https://www.youtube.com/watch?v=UZ7o1cxqBPU
Das ist das sprichwoertliche 'n Boer maak 'n Plan.
Sehr beeindruckend! Ich sehe da eine lange Tradition auch dahinter, sich so vorzubereiten, und es gehört auch die rechte mentale Verfassung dazu. Bei "uns" im vermuselten Merkelstan könnte ich mir eher ein heilloses, panisches Chaos vorstellen im Fall des Falles. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Towarish
13.03.2018, 20:54
Ein altes Sprichwort lautet, dass man den Knecht nicht aufs Pferd lassen soll.
Genau das ist aber jetzt hier in Afrika passiert, in dem man die Kolonien ganz einfach aufgegeben hatte.
Meine ich nicht nur Deutschland und Belgien und England und Holland und Frankreich und wie die ganzen Kolonialmächte nicht hießen...
Mein Vorschlag, das Problem zu lösen wäre ganz einfach:
Erstens:Alle weißen raus aus afrika , und das Land sich selbst überlassen
Und
2.) Alle Neger raus aus Europa, und nach Afrika zurück schicken.
Das wäre die ideale Lösung, um einen großen Rassenkonflikt zu vermeiden, aber Linke stehen nun mal auf Mord und Totschlag und "Deutschland verrecke" ist Programm.
Sehr beeindruckend! Ich sehe da eine lange Tradition auch dahinter, sich so vorzubereiten, und es gehört auch die rechte mentale Verfassung dazu. Bei "uns" im vermuselten Merkelstan könnte ich mir eher ein heilloses, panisches Chaos vorstellen im Fall des Falles. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die meisten Buren waren ja auch bis lange ins 20ste Jahrhundert Selbstversorger. Auch heute gibts das noch sehr oft in laendlichen Gebieten. Die Segnungen der Zivilisation sind entweder zu weit weg oder man hat gerade kein bares zur Hand. Dann legt man halt selber Hand an, was ja auch der Grund dafuer ist, dass man eben fast nichts wegwirft... man kann immer mal was mit dem Schrott machen. Das wichtigste ist eben immer hinreichend frisches Wasser zur Hand zu haben. Das geht auch mit Bohrloechern und Windpumpen. Bei Fontaenen oder Quellen sollte man allerdings noch Filter haben.
Heizer666
13.03.2018, 23:03
Sollen doch die Neger selber schauen wie sie zurecht kommen.
Wahrscheinlich stehen sie in 2 Jahren hier eh auf der Matte und schreien "Nazi, Rassit Du weißer Mann bist schuld"!
Unglaublich was hier auf der Welt passiert.
Sollen doch die Neger selber schauen wie sie zurecht kommen.
Wahrscheinlich stehen sie in 2 Jahren hier eh auf der Matte und schreien "Nazi, Rassit Du weißer Mann bist schuld"!
Unglaublich was hier auf der Welt passiert. Und die hiesigen Germanen wandern in dern Kochtöpfe.
Haste mal eine Karikatur, wo Missionare in Kochtöpfen der Kraal-Hottentotten schmoren und braten? In Berlin gibt es in den Bäckereien noch "Kameruner", Erinnerung an den Knochen-Haarschmuck der schwarzbraunen kanibalischen Wilden in den kaiserlichen Kolonien...
Heizer666
13.03.2018, 23:16
Und die hiesigen Germanen wandern in dern Kochtöpfe.
Hast mal eine Karikatur, wo Misionare in Kochtöpfen der Kraal-Hottentotten schmoren und braten? In Berlin gibt es in Bäckereien noch Kameruner, Erinnerung an Knochen-Haarschmuck der schwarzbraunen kanibalischen Wilden in den kaiserlichen Kolonien...
Und jetzt?
Muß ich Angst haben?
Juckt mich alles nix, mein Messer ist schneller, schärfer.........meine H&K trifft.
Meine Lucille ist auch immer da.
Jeder sollte eine Lucille haben.
Und jetzt?
Muß ich Angst haben?
Juckt mich alles nix, mein Messer ist schneller, schärfer.........meine H&K trifft.
Meine Lucille ist auch immer da.
Jeder sollte eine Lucille haben.Wat isn ne Lukille?
http://4.bp.blogspot.com/-aZCCtOPyKhM/T3YQlkK1SlI/AAAAAAAAEsc/O5YWOMxT4k0/s1600/Askari.jpg
Für den Musiker hier:https://youtu.be/t2w5FZbTDkE
Beobachter
13.03.2018, 23:49
Wat isn ne Lukille?
Eine Lucille.
https://static.fnac-static.com/multimedia/Images/PT/NR/71/e3/12/1237873/1540-1/tsp20170705104121/Walking-Dead-Negan-s-Baseball-Bat.jpg
Heizer666
13.03.2018, 23:55
Eine Lucille.
https://static.fnac-static.com/multimedia/Images/PT/NR/71/e3/12/1237873/1540-1/tsp20170705104121/Walking-Dead-Negan-s-Baseball-Bat.jpg
Jepp :D
Heizer666
13.03.2018, 23:58
Wat isn ne Lukille?
http://4.bp.blogspot.com/-aZCCtOPyKhM/T3YQlkK1SlI/AAAAAAAAEsc/O5YWOMxT4k0/s1600/Askari.jpg
Für den Musiker hier:https://youtu.be/t2w5FZbTDkE
Lucille ist einfach fürchterlich, für alle Neger und Musel.
Und die hiesigen Germanen wandern in dern Kochtöpfe.
Haste mal eine Karikatur, wo Missionare in Kochtöpfen der Kraal-Hottentotten schmoren und braten? In Berlin gibt es in den Bäckereien noch "Kameruner", Erinnerung an den Knochen-Haarschmuck der schwarzbraunen kanibalischen Wilden in den kaiserlichen Kolonien...
Das soll ein Kameruner sein:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Berliner-kameruner-35.jpg
Apropos Kannibalismus:
https://bilder.t-online.de/b/81/96/29/44/id_81962944/920/c_raw/tid_da/bewaffnete-polizisten-stehen-in-estcourt-vor-dem-amtsgericht-maenner-wurden-verklagt-menschen-getoetet-und-deren-fleisch-gegessen-zu-haben-.jpg
In Südafrika (http://www.t-online.de/themen/suedafrika) sorgt ein Fall von Kannibalismus (http://www.t-online.de/themen/kannibalismus) für Aufregung. Mehrere Männer haben gestanden, Menschenfleisch gegessen zu haben. Sie werden außerdem verdächtigt, mindestens eine Person getötet zu haben.
Fünf Verdächtige erschienen vor dem Untersuchungsrichter der Kleinstadt Estcourt, erklärte am Donnerstag die zuständige Polizeisprecherin Thembeka Mbhele. Einer der Männer hatte sich der Polizei gestellt und erklärt, er habe keine Lust mehr Menschenfleisch zu essen. Die Medien des Landes berichteten übereinstimmend, dass das Fleisch offenbar von mindestens einer Frau stammte, die zuvor vergewaltigt und getötet worden war.
Obwohl die Details weiterhin unklar sind, berichtete Bürgervorsteher Mthembeni Majola laut Medienberichten, 300 Anwohner hätten bei einer Bürgerversammlung ihr Wissen gestanden, dass der örtliche Medizinmann Menschen töte und ihr Fleisch verzehre. "Berichte, sie alle hätten ebenfalls Menschenfleisch gegessen, sind jedoch definitiv falsch", sagte Sprecherin Mbhele.
In Teilen Afrikas hält sich der Aberglaube, dass der Verzehr bestimmter menschlicher Körperteile heilende Kräfte besitze. Die Behörden wie auch die in der Region stark verankerte Regierungspartei ANC äußerten sich geschockt.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_81962852/kannibalismus-fall-schockt-suedafrika-medizinmann-unter-verdacht.html
Da gehts weniger um Heilung, mehr um zu Macht und Reichtum zu kommen.
Heizer666
14.03.2018, 01:57
Afrika ist tot. Afrika war schon immer tot und Afrika wird auch in der Zukunft tot sein.
Afrika ist ein Reservat von Gebärmaschinen das die ganze Welt mit seinen Kindern beglückt.
Das soll ein Kameruner sein:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Berliner-kameruner-35.jpg
Apropos Kannibalismus:
https://bilder.t-online.de/b/81/96/29/44/id_81962944/920/c_raw/tid_da/bewaffnete-polizisten-stehen-in-estcourt-vor-dem-amtsgericht-maenner-wurden-verklagt-menschen-getoetet-und-deren-fleisch-gegessen-zu-haben-.jpg
Da gehts weniger um Heilung, mehr um zu Macht und Reichtum zu kommen.
Sieht eher aus wie ein Berliner.
Auf dem Foto darunter sieht man den typischen Berliner des 2100.
Es gibt Hoffnung für die weißen Farmer.
https://www.theguardian.com/australia-news/2018/mar/14/dutton-considers-fast-track-visas-for-white-south-african-farmers?CMP=share_btn_fb
der Karl
16.03.2018, 10:40
South Africa does not like its white population but also hates it when other countries welcome them?
https://pbs.twimg.com/media/DYU7ZUKWsAAxut0.jpg
https://twitter.com/iFortknox/status/974250213161553920
Die sind vor allem auch empathieloser und ruecksichtsloser, obwohl sie nach aussen hin regelkonformer sind.
Es wird verschiedentlich gemunkelt, dass die Chinesen die Drahtzieher hinter dem schwarzen Nationalismus sind. Und mit Korruption kennen sich die Chinesen auch besser aus.
Kurz gefasst: Die Mischung aus Militärlager und Festung am Horn von Afrika sieht nach der Absicht aus, eine Basis für militärische Einsätze zum Schutz chinesischer Interessen in (Ost)Afrika zu schaffen.
http://augengeradeaus.net/2017/09/lesestoff-chinas-basis-in-djibouti/
Mal schauen wie es da weitergeht.
Suedwester
16.03.2018, 16:41
[QUOTE=mabac;9396937]Es wird verschiedentlich gemunkelt, dass die Chinesen die Drahtzieher hinter dem schwarzen Nationalismus sind. Und mit Korruption kennen sich die Chinesen auch besser aus.
http://augengeradeaus.net/2017/09/lesestoff-chinas-basis-in-djibouti/
Mal schauen wie es da weitergeht. [Ouote]
Richtig, ohne grosses Tamtam machen sich die Chinesen schon seit Jahren in
Afrika breit, um ihren Bedarf an Rohstoffen (Oel, Holz, Mineralien, Erze.....)
und Anbauflaechen fuer Nahrungsmittel zu sichern.
Waehrend sich Europa/ die EU kleingeistig, buerokratisch, kompliziert und
selbstzerstoererisch im Kreis dreht und sich selbst im Weg steht, denken die
Chinesen weit voraus, fuer ihre Nachkommen. Europa wird irgendwann dumm
aus der Waesche gucken, wenn die "Seidenstrasse" als Bahnline und parallel
als Autobahn,bis nach Hamburg oder Rotterdam fuehrt....
Die Chinesen verteilen gezielt ein paar "Peanuts" an schwarze Handlanger und
koennen dann unbehelligt agieren. Unauffaellig sacken sie ein, was sie wollen
und brauchen. Hindernisse werden dezent aus dem Weg geraeumt. Kaum
bemerkt, aber wirksam.
....
Die Chinesen verteilen gezielt ein paar "Peanuts" an schwarze Handlanger und
koennen dann unbehelligt agieren. Unauffaellig sacken sie ein, was sie wollen
und brauchen. Hindernisse werden dezent aus dem Weg geraeumt. Kaum
bemerkt, aber wirksam.
Die Chinesen kennen da ja auch keine politische Korrekheit. Die machen was im Interesse ihres Grossreiches ist.
Kostprobe davon wie der ANC in der Opposition waere und dann nicht seinen Sinn bekommt:
https://www.youtube.com/watch?v=sNY_Pmnzljk
Politikqualle
31.03.2018, 21:56
.. die neue COMPACT lesen , schöner Artikel über dieses Thema ..
Eine weiße Frau wird wegen "Rassismus" zu drei Jahren verurteilt.
Die Richterin, die Momberg verurteilte, sagte, es sei wichtig, ein Exempel an ihrem Fall zu statuieren. Der Bevölkerung müsse klar werden, dass rassistische Hassreden in Südafrika inakzeptabel seien. Das Parlament denkt nun anscheinend sogar darüber nach, ein neues Gesetz zu erlassen, das es leichter macht, Hassreden wie Mombergs angemessen zu bestrafen.
Ein Großteil der Bevölkerung reagiert begeistert auf das Urteil. Sie müssten nun die rassistischen Kommentare einiger Weißer nicht mehr einfach so ertragen, sondern könnten eben auch rechtlich dagegen vorgehen.
https://www.jetzt.de/politik/erste-haftstrafe-fuer-rassistische-hassrede-in-suedafrika
SprecherZwo
02.04.2018, 08:45
Eine weiße Frau wird wegen "Rassismus" zu drei Jahren verurteilt.
Die Richterin, die Momberg verurteilte, sagte, es sei wichtig, ein Exempel an ihrem Fall zu statuieren. Der Bevölkerung müsse klar werden, dass rassistische Hassreden in Südafrika inakzeptabel seien. Das Parlament denkt nun anscheinend sogar darüber nach, ein neues Gesetz zu erlassen, das es leichter macht, Hassreden wie Mombergs angemessen zu bestrafen.
Ein Großteil der Bevölkerung reagiert begeistert auf das Urteil. Sie müssten nun die rassistischen Kommentare einiger Weißer nicht mehr einfach so ertragen, sondern könnten eben auch rechtlich dagegen vorgehen.
https://www.jetzt.de/politik/erste-haftstrafe-fuer-rassistische-hassrede-in-suedafrika
Die weissen Südafrikaner werden über kurz oder lang alle nach Australien auswandern, dort scheinen die auch willkommen zu sein
http://www.tageblatt.lu/premium/australien-will-weisse-farmer-aus-suedafrika/?reduced=true
In der BRD würde man die natürlich nicht haben wollen, hier sind nur Kuffnucken und Neger willkommen.
alles halb so schlimm , SA will an seinem Ziel , in spätestestens 10 Jahren am Tropf der Welthungerhilfe zu hängen, festhalten. Man sollte die dann alle wirklich sich biologisch verbschieden lassen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/farmmorde-in-suedafrika-regierung-sieht-keinen-grund-zur-sorge-sind-im-prozess-der-landumverteilung-a2390509.html
alles halb so schlimm , SA will an seinem Ziel , in spätestestens 10 Jahren am Tropf der Welthungerhilfe zu hängen, festhalten. Man sollte die dann alle wirklich sich biologisch verbschieden lassen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/farmmorde-in-suedafrika-regierung-sieht-keinen-grund-zur-sorge-sind-im-prozess-der-landumverteilung-a2390509.html
Die verblödeten Neger ruinieren ihr Land, vertreiben und ermorden die Leistungsträger und wenn alles kahlgefressen ist, kommen sie als "Flüchtlinge" oder besser als Heuschreckenschwarm zu uns.
Heizer666
02.04.2018, 20:50
Die verblödeten Neger ruinieren ihr Land, vertreiben und ermorden die Leistungsträger und wenn alles kahlgefressen ist, kommen sie als "Flüchtlinge" oder besser als Heuschreckenschwarm zu uns.
So steht es in der Bibel und im Koran geschrieben!
Oder in der Tora.
Eine weiße Frau wird wegen "Rassismus" zu drei Jahren verurteilt.
Die Richterin, die Momberg verurteilte, sagte, es sei wichtig, ein Exempel an ihrem Fall zu statuieren. Der Bevölkerung müsse klar werden, dass rassistische Hassreden in Südafrika inakzeptabel seien. Das Parlament denkt nun anscheinend sogar darüber nach, ein neues Gesetz zu erlassen, das es leichter macht, Hassreden wie Mombergs angemessen zu bestrafen.
Ein Großteil der Bevölkerung reagiert begeistert auf das Urteil. Sie müssten nun die rassistischen Kommentare einiger Weißer nicht mehr einfach so ertragen, sondern könnten eben auch rechtlich dagegen vorgehen.
https://www.jetzt.de/politik/erste-haftstrafe-fuer-rassistische-hassrede-in-suedafrika
Der Fall wurde medial sehr entstellt wiedergegeben (und das wohl jetzt auch seitens deutschsprachiger Medien).
1.) Sie war erst im Auto (von wem wohl) ueberfallen worden.
2.) Sie hat allerdings auch die Polizisten, die helfen wollten, darunter auch ein Neger, beleidigt.
3.) Die Klage war auf "Crimen Injuria" also Beleidigung. Das war schon immer strafbar, allerdings als Zivilklage, demnach nicht automatisch mit Gefaengnis belegt, sondern mit Geldstafen oder aehnlichem.
Das ganze hatte bislang Schauprozess-Charakter. Ich weiss auch gar nicht was die Leute so gross mit dem Begriff Kaffer oder Kaffir haben. Das war vor hunder Jahren ganz offizieller Sprachgebrauch. Sogar in Buchtiteln, die sich mit der Kultur der Bantuneger befassten. Diese Buecher waren durchaus wohlwollend.
Interessant ist doch auch, dass man recht leicht mit Mord davon kommen kann. In 93% der Faelle wird es gar keine Verurteilung geben, wenn doch sind die Taeter nach 10-15 Jahren meist wieder draussen.
SprecherZwo
03.04.2018, 06:46
Der Fall wurde medial sehr entstellt wiedergegeben (und das wohl jetzt auch seitens deutschsprachiger Medien).
1.) Sie war erst im Auto (von wem wohl) ueberfallen worden.
2.) Sie hat allerdings auch die Polizisten, die helfen wollten, darunter auch ein Neger, beleidigt.
3.) Die Klage war auf "Crimen Injuria" also Beleidigung. Das war schon immer strafbar, allerdings als Zivilklage, demnach nicht automatisch mit Gefaengnis belegt, sondern mit Geldstafen oder aehnlichem.
Das ganze hatte bislang Schauprozess-Charakter. Ich weiss auch gar nicht was die Leute so gross mit dem Begriff Kaffer oder Kaffir haben. Das war vor hunder Jahren ganz offizieller Sprachgebrauch. Sogar in Buchtiteln, die sich mit der Kultur der Bantuneger befassten. Diese Buecher waren durchaus wohlwollend.
Interessant ist doch auch, dass man recht leicht mit Mord davon kommen kann. In 93% der Faelle wird es gar keine Verurteilung geben, wenn doch sind die Taeter nach 10-15 Jahren meist wieder draussen.
Werden Neger auch verurteilt wenn sie Weisse beleidigen?
Werden Neger auch verurteilt wenn sie Weisse beleidigen?Nein!
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