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Vollständige Version anzeigen : Als Hamburg noch eine liebenswerte Stadt WAR



Das Leben
26.02.2018, 06:56
https://www.youtube.com/watch?v=GkTSTwkBSPs

..wurde dieser Millieufilm gedreht, der in der deutschen Unterschicht spielt.
Jugendgangs waren deutsch -- und es ging über eher harmlose Prügeleien fast niemals hinaus und selbst die "Jungs" hatten Achtung vor alten Menschen und Frauen wurden von ihnen schon gar nicht mal "plattgemacht".

So transportiert der Film ein schönes Stück Zeitgeschichte aus dem man erahnen kann, dass die Bundesrepublik von damals mit der brd von heute gfesellschaftlich nicht das geringste zu tun hat.

Ich war in den 70gern selten in HH, so wie ich auch heute selten dort bin, das letzte mal vpr 15 Monaten.

Wer beides mal gesehen hat, weiß, was aus dem gesamten Land geworden ist.


PS: Und selbst Udo Lindenberg, der die Titelmelodie beisteuert, war damals noch ein echter Musiker und kein nerviger Antirechts-Fatzke wie heute.

Schlummifix
26.02.2018, 07:05
Müssen wir jetzt in Nostalgie schwelgen?
Hamburg ist kaputt. Game over.
Und sie steigen ab, gut so. In die Regionalliga.

Das Leben
26.02.2018, 07:10
Müssen wir jetzt in Nostalgie schwelgen?
Hamburg ist kaputt. Game over.
Und sie steigen ab, gut so. In die Regionalliga.
Ja, darum geht es, Nostalgie. Daher hAB ich den Strang auch in ein weit abseits stehendes Unterforum gesetzt.

Vielleicht mögen sich --nicht nur in Hamburg-- einige User daran erinnern, dass es damals wirklich ein vollkommen anderes Land war, dem ich seinerzeit immer alles Gute wünschte.

Captain_Spaulding
26.02.2018, 11:03
https://www.youtube.com/watch?v=GkTSTwkBSPs

..wurde dieser Millieufilm gedreht, der in der deutschen Unterschicht spielt.
Jugendgangs waren deutsch -- und es ging über eher harmlose Prügeleien fast niemals hinaus und selbst die "Jungs" hatten Achtung vor alten Menschen und Frauen wurden von ihnen schon gar nicht mal "plattgemacht".

So transportiert der Film ein schönes Stück Zeitgeschichte aus dem man erahnen kann, dass die Bundesrepublik von damals mit der brd von heute gfesellschaftlich nicht das geringste zu tun hat.

Ich war in den 70gern selten in HH, so wie ich auch heute selten dort bin, das letzte mal vpr 15 Monaten.

Wer beides mal gesehen hat, weiß, was aus dem gesamten Land geworden ist.
Danke für dieses Stück Zeitgeschichte. Ich werde mir den Film noch mal ansehen, wenn ich die Zeit habe.
Erinnert mich spontan an diese Dokumentation über die "Kieler Kneipenterroristen", anhand der man auch sehr gut die Unterschiede zwischen deutschen Jugendgangs und Kanakengangs sehen kann.


PS: Und selbst Udo Lindenberg, der die Titelmelodie beisteuert, war damals noch ein echter Musiker und kein nerviger Antirechts-Fatzke wie heute.
An der Stelle bist du wohlmöglich etwas zu optimistisch, Lindenberg war auch schon damals ein ekelhafter Kulturrevoluzzer....

mfg

herberger
26.02.2018, 11:22
Ich habe gelesen das Sankt Georg ein Ausländer Ghetto ist, ich habe in den 70er dort eine Kneipentour gemacht und das hat mir dort gut gefallen und Ausländer waren aus meiner Erinnerung keine.

LOL
26.02.2018, 11:37
Ich habe gelesen das Sankt Georg ein Ausländer Ghetto ist, ich habe in den 70er dort eine Kneipentour gemacht und das hat mir dort gut gefallen und Ausländer waren aus meiner Erinnerung keine.

St. Georg ist mittlerweile hip geworden, und wird überall zum Edelviertel verkommen...

LOL
26.02.2018, 11:38
Danke für dieses Stück Zeitgeschichte. Ich werde mir den Film noch mal ansehen, wenn ich die Zeit habe.
Erinnert mich spontan an diese Dokumentation über die "Kieler Kneipenterroristen", anhand der man auch sehr gut die Unterschiede zwischen deutschen Jugendgangs und Kanakengangs sehen kann.

An der Stelle bist du wohlmöglich etwas zu optimistisch, Lindenberg war auch schon damals ein ekelhafter Kulturrevoluzzer....

mfg
Ja? Welche Unterschiede siehst du denn?

LOL
26.02.2018, 11:40
https://www.youtube.com/watch?v=GkTSTwkBSPs

..wurde dieser Millieufilm gedreht, der in der deutschen Unterschicht spielt.
Jugendgangs waren deutsch -- und es ging über eher harmlose Prügeleien fast niemals hinaus und selbst die "Jungs" hatten Achtung vor alten Menschen und Frauen wurden von ihnen schon gar nicht mal "plattgemacht".

So transportiert der Film ein schönes Stück Zeitgeschichte aus dem man erahnen kann, dass die Bundesrepublik von damals mit der brd von heute gfesellschaftlich nicht das geringste zu tun hat.

Ich war in den 70gern selten in HH, so wie ich auch heute selten dort bin, das letzte mal vpr 15 Monaten.

Wer beides mal gesehen hat, weiß, was aus dem gesamten Land geworden ist.


PS: Und selbst Udo Lindenberg, der die Titelmelodie beisteuert, war damals noch ein echter Musiker und kein nerviger Antirechts-Fatzke wie heute.

So ähnlich bin ich auch dort aufgewachsen, aber nicht in sonem Neubau-Viertel, sondern mitten im pulsierenden Herzen der Stadt. Jo, war schön.

ABAS
26.02.2018, 11:46
So ähnlich bin ich auch dort aufgewachsen, aber nicht in sonem Neubau-Viertel, sondern mitten im pulsierenden Herzen der Stadt. Jo, war schön.

Hamburg ist noch immer von allen grossen Staedten
in Deutschland die liebenswerteste Stadt. Man muss
dort aber nicht wohnen oder taeglich sein.

Lykurg
26.02.2018, 11:49
Ja, die guten alten Zeiten sind vorbei, wobei ich ja offenbar noch deutlich jünger bin als viele hier :) Inzwischen gibt es keine deutschen Arbeiterviertel mehr - nur noch Ausländerghettos.

LOL
26.02.2018, 11:51
Hamburg ist noch immer von allen grossen Staedten
in Deutschland die liebenswerteste Stadt. Man muss
dort aber nicht wohnen oder taeglich sein.
Als "liebenswert" würde ich Hamburg nicht bezeichnen, aber es ist die mit Abstand geilste und gleichzeitig eleganteste Stadt Deutschlands, wenn nicht ganz Europas...

derNeue
26.02.2018, 11:54
https://www.youtube.com/watch?v=GkTSTwkBSPs

..wurde dieser Millieufilm gedreht, der in der deutschen Unterschicht spielt.
Jugendgangs waren deutsch -- und es ging über eher harmlose Prügeleien fast niemals hinaus und selbst die "Jungs" hatten Achtung vor alten Menschen und Frauen wurden von ihnen schon gar nicht mal "plattgemacht".

So transportiert der Film ein schönes Stück Zeitgeschichte aus dem man erahnen kann, dass die Bundesrepublik von damals mit der brd von heute gfesellschaftlich nicht das geringste zu tun hat.

Ich war in den 70gern selten in HH, so wie ich auch heute selten dort bin, das letzte mal vpr 15 Monaten.

Wer beides mal gesehen hat, weiß, was aus dem gesamten Land geworden ist.


PS: Und selbst Udo Lindenberg, der die Titelmelodie beisteuert, war damals noch ein echter Musiker und kein nerviger Antirechts-Fatzke wie heute.

Stimmt zwar, aber Regisseur Hark Bohm war auch damals schon ein Gutmensch. Er führt die Figur des "Dschingis" als Asiate in die Jugendgang ein. Nichts besonderes, es gab damals schon viele Gastarbeiterkinder in den Jugendcliquen. Trotzdem ist es kein Zufall, daß Hark Bohm eben keine rein deutsche Gruppe zeigt. Dschingis ist sozusagen der "Quotenausländer," der Vorzeige-Ausländer, ohne den es damals auch schon oft nicht mehr ging.
Nicht, daß es mich stört und es war ja auch schon zur damaligen Zeit durchaus realistisch. Jedoch hat man beim linken Hark Bohm schon damals immer die erzieherische Absicht gemerkt. Auch bei seinen anderen Filmen.
Und das war auch typisch für das linke Hamburg. In München hätte so ein Film auch ohne Quotenausländer gezeigt werden können.

Ausonius
26.02.2018, 15:00
Stimmt zwar, aber Regisseur Hark Bohm war auch damals schon ein Gutmensch. Er führt die Figur des "Dschingis" als Asiate in die Jugendgang ein. Nichts besonderes, es gab damals schon viele Gastarbeiterkinder in den Jugendcliquen. Trotzdem ist es kein Zufall, daß Hark Bohm eben keine rein deutsche Gruppe zeigt. Dschingis ist sozusagen der "Quotenausländer," der Vorzeige-Ausländer, ohne den es damals auch schon oft nicht mehr ging.
Nicht, daß es mich stört und es war ja auch schon zur damaligen Zeit durchaus realistisch. Jedoch hat man beim linken Hark Bohm schon damals immer die erzieherische Absicht gemerkt. Auch bei seinen anderen Filmen.
Und das war auch typisch für das linke Hamburg. In München hätte so ein Film auch ohne Quotenausländer gezeigt werden können.

Ja, Hark Bohm war ein Gutmensch. In diesem Film waren übrigens die meisten Laiendarsteller. Der Hauptdarsteller, Uwe Enkelmann, war tatsächlich im Kinderheim gewesen. Hark Bohm adoptierte mehrere Kinder, darunter auch ihn. Natürlich hatte der Film eine Message, und Bohm war ein Weltverbesserer. Uwe Bohm ist bis heute Schauspieler, ein beschäftigter und passabler, und häufig in Krimis zu sehen. Also, ein bißchen hat es vielleicht zumindest für den Schauspieler funktioniert. Ach ne, ich habe ja vergessen, dass sind alles nur linke Deppen, Bohm war ein dummer Gutmensch, sozial zu sein bringt eh nichts und man soll lieber hart sein und Militär und Polizei stärken.

Zirkuszelt
26.02.2018, 16:25
Ja, Hark Bohm war ein Gutmensch. In diesem Film waren übrigens die meisten Laiendarsteller. Der Hauptdarsteller, Uwe Enkelmann, war tatsächlich im Kinderheim gewesen. Hark Bohm adoptierte mehrere Kinder, darunter auch ihn. Natürlich hatte der Film eine Message, und Bohm war ein Weltverbesserer. Uwe Bohm ist bis heute Schauspieler, ein beschäftigter und passabler, und häufig in Krimis zu sehen. Also, ein bißchen hat es vielleicht zumindest für den Schauspieler funktioniert. Ach ne, ich habe ja vergessen, dass sind alles nur linke Deppen, Bohm war ein dummer Gutmensch, sozial zu sein bringt eh nichts und man soll lieber hart sein und Militär und Polizei stärken.

Hark Bohm ist ein Tatmensch.Tue Gutes und rede nicht viel darüber.Ein Gutmensch ist dagegen einer,der mit erhobenem Zeigefinger die anderen belehrt, was sie zu denken und zu tun haben.

derNeue
26.02.2018, 17:12
Ja, Hark Bohm war ein Gutmensch. In diesem Film waren übrigens die meisten Laiendarsteller. Der Hauptdarsteller, Uwe Enkelmann, war tatsächlich im Kinderheim gewesen. Hark Bohm adoptierte mehrere Kinder, darunter auch ihn. Natürlich hatte der Film eine Message, und Bohm war ein Weltverbesserer. Uwe Bohm ist bis heute Schauspieler, ein beschäftigter und passabler, und häufig in Krimis zu sehen. Also, ein bißchen hat es vielleicht zumindest für den Schauspieler funktioniert. Ach ne, ich habe ja vergessen, dass sind alles nur linke Deppen, Bohm war ein dummer Gutmensch, sozial zu sein bringt eh nichts und man soll lieber hart sein und Militär und Polizei stärken.

So hab ich es nicht gemeint, Ausonius. Ich habe schon damals die Filme von Bohm sehr geschätzt und auch heute noch. Genau wie Walraff mit seinem Buch "Ganz unten" und diesem ganzen sozialkritischen Trend, der damals so en vogue war. Und ich halte diese Darstellung der Realität auch für glaubwürdig, auch weil sie mit meinen eigenen Eindrücken als Kind durchaus übereinstimmt.

Ich will meine Kritik mal so formulieren: Mich stört überhaupt nichts, was Bohm damals gedreht hat, auch nichts, was ein Wallraff damals beschrieben hat.
Was mich aber schon stört ist, was sie weggelassen haben.
Bohm hätte z.B. nie einen Ausländer gezeigt, der sich mal daneben benimmt. Nie einen, der die Vorurteile, die man den Einheimischen damals überall unterstellte (ob mit Recht oder nicht), tatsächlich entsprochen hätte.
Z.B. einen, der arbeitsscheu ist, unzuverlässig oder den Sozialstaat ausnützt oder irgendwelchen kriminellen Geschäften nachgeht. Und das gab es natürlich auch. Aber das war für diese "sozialen" Leute wie Bohm ein absolutes Tabu. Ausländer in Deutschland waren immer per se die Opfer, die unter den bösen spießigen Deutschen zu leiden hatten. Anders wäre es gar nicht denkbar gewesen.
Und diese Einseitigkeit: die hat mich bei diesen so sozialen Menschen, die für die Erniedrigten und Beleidigten dieser Gesellschaft eintraten mit einem großen moralischen Anspruch, schon immer gestört. Es war eben schon immer nur die halbe Wahrheit.

Wallraff übrigens scheint da aber lernfähig gewesen zu sein. Denn er hat ja später den unterdrückerischen Charakter des Islam und auch die fehlende Intergrationsbereitschaft vieler Moslems kritisiert. Natürlich noch nicht 79. Denn da war natürlich noch nicht abzusehen, was 30 Jahre später einmal aus Deutschland werden würde.

Praetorianer
26.02.2018, 20:06
... sozial zu sein bringt eh nichts ...

Doch, man wird von den Gutmenschen als Nazi beschimpft, wenn man wie die Essener Tafel zu verhindern versucht, dass alleinerziehende deutsche Frauen oder Rentner von muslimischen jungen Männern bedroht und von der Tafel vertrieben werden. Das bringt es, sozial zu sein und sich ehrenamtlich zu engagieren.

Klopperhorst
26.02.2018, 20:25
1948 war es noch besser, wie man sieht. Zwar lagen die Häuser in Trümmern. Auf den Straßen spielten aber deutsche Kinder. Wo sieht man das heute noch in Städten?


https://www.youtube.com/watch?v=Qpu-zqDbnN0

---

Pelle
26.02.2018, 21:06
Als "liebenswert" würde ich Hamburg nicht bezeichnen, aber es ist die mit Abstand geilste und gleichzeitig eleganteste Stadt Deutschlands, wenn nicht ganz Europas...

Hamburg ist auf jedenfalls eine interessante Stadt.

http://www.hamburg1.de/nachrichten/34802/Verfassungsschutz_warnt_vor_Montagsdemos.html

LOL
26.02.2018, 21:23
1948 war es noch besser, wie man sieht. Zwar lagen die Häuser in Trümmern. Auf den Straßen spielten aber deutsche Kinder. Wo sieht man das heute noch in Städten?


https://www.youtube.com/watch?v=Qpu-zqDbnN0

---
Auch in den 70ern spielten noch weitgehend deutsche Kinder auf der Strasse - in meiner Grundschulklasse war ich zur Einschulung der einzige "Ausländer".
Ich wuchs im klassischen Hamburg auf, wo u.a. noch Arbeiter und Seeleute neben wohlhabenden Kaufleuten, Handwerkern und "KünstlerInnen" aller Art lebten. Sogar das Hamburger Hafenplatt war teilweise noch gegenwärtig. In der Schule ging es schon sehr heftig und brutal zu, einfach war es nicht, aber ich würde es trotzdem nimmer missen wollen...



P.S. Im Film erkannte ich ein Haus wieder, in dem meine Familie lebte.

ABAS
26.02.2018, 21:33
Stimmt zwar, aber Regisseur Hark Bohm war auch damals schon ein Gutmensch. Er führt die Figur des "Dschingis" als Asiate in die Jugendgang ein. Nichts besonderes, es gab damals schon viele Gastarbeiterkinder in den Jugendcliquen. Trotzdem ist es kein Zufall, daß Hark Bohm eben keine rein deutsche Gruppe zeigt. Dschingis ist sozusagen der "Quotenausländer," der Vorzeige-Ausländer, ohne den es damals auch schon oft nicht mehr ging.
Nicht, daß es mich stört und es war ja auch schon zur damaligen Zeit durchaus realistisch. Jedoch hat man beim linken Hark Bohm schon damals immer die erzieherische Absicht gemerkt. Auch bei seinen anderen Filmen.
Und das war auch typisch für das linke Hamburg. In München hätte so ein Film auch ohne Quotenausländer gezeigt werden können.

Buergermeister Klose hat sich in den 70er Jahren dafuer eingesetzt
das Fluechtlinge aus Kambodscha, welche in ueberfuellten Lagern
zur Grenze nach Thailand untergebracht waren und vietnamesische
Bootpeople in Hamburg aufgenommen wurden. Hamburg hat sich
fuer Kriegsfluechtlinge eingesetzt, die vom schaebigen US Regime
in Vietnam und Kambodscha durch Terrorkrieg verursacht wurde.

LOL
26.02.2018, 21:39
Buergermeister Klose hat sich in den 70er Jahren dafuer eingesetzt
das Fluechtlinge aus Kambodscha, welche in ueberfuellten Lagern
zur Grenze nach Thailand untergebracht waren und vietnamesische
Bootpeople in Hamburg aufgenommen wurden. Hamburg hat sich
fuer Kriegsfluechtlinge eingesetzt, die vom schaebigen US Regime
in Vietnam und Kambodscha durch Terrorkrieg verursacht wurde.
Wieviele sollen das denn gewesen sein? Ich kenne keinen Vietnamesen bzw Kambodschaner aus der Zeit - du etwa?

Klopperhorst
26.02.2018, 21:45
Auch in den 70ern spielten noch weitgehend deutsche Kinder auf der Strasse - in meiner Grundschulklasse war ich zur Einschulung der einzige "Ausländer".
Ich wuchs im klassischen Hamburg auf, wo u.a. noch Arbeiter und Seeleute neben wohlhabenden Kaufleuten, Handwerkern und "KünstlerInnen" aller Art lebten. Sogar das Hamburger Hafenplatt war teilweise noch gegenwärtig. In der Schule ging es schon sehr heftig und brutal zu, einfach war es nicht, aber ich würde es trotzdem nimmer missen wollen...



P.S. Im Film erkannte ich ein Haus wieder, in dem meine Familie lebte.

Ich sah den Film glaube ich im Westfernsehen, in der DDR.

Es gab ja auch noch andere Jugendfilme aus den 70ern und 80ern, wie Kinder vom Bahnhof Zoo, Der kleine Vampir und TKKG, welche wir vom Westen sahen. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Heute bestimmen Ali, Mustafa, Sali die Hamburger Kieze und ficken die letzten deutsche Hurensohnkartoffeln.

---

pixelschubser
26.02.2018, 22:00
Buergermeister Klose hat sich in den 70er Jahren dafuer eingesetzt
das Fluechtlinge aus Kambodscha, welche in ueberfuellten Lagern
zur Grenze nach Thailand untergebracht waren und vietnamesische
Bootpeople in Hamburg aufgenommen wurden. Hamburg hat sich
fuer Kriegsfluechtlinge eingesetzt, die vom schaebigen US Regime
in Vietnam und Kambodscha durch Terrorkrieg verursacht wurde.

Zumindest die Vietnamesen hat die SBZ in den späten 70ern dem Westen abgenommen. Mein Bettnachbar Tran Van Nop im KH in Cottbus hatte nen Bombensplitter im Ohr und kam via HH nach CB.

Der hat mir Knirps damals ne Anstecknadel der Volksarmee geschenkt. War so ein kleines blau-gelbes Ding und ich fand das riesig.

derNeue
26.02.2018, 22:00
Buergermeister Klose hat sich in den 70er Jahren dafuer eingesetzt
das Fluechtlinge aus Kambodscha, welche in ueberfuellten Lagern
zur Grenze nach Thailand untergebracht waren und vietnamesische
Bootpeople in Hamburg aufgenommen wurden. Hamburg hat sich
fuer Kriegsfluechtlinge eingesetzt, die vom schaebigen US Regime
in Vietnam und Kambodscha durch Terrorkrieg verursacht wurde.

Klose war übrigens Schlesier, ein Landsmann von mir.

LOL
26.02.2018, 22:14
Ich sah den Film glaube ich im Westfernsehen, in der DDR.

Es gab ja auch noch andere Jugendfilme aus den 70ern und 80ern, wie Kinder vom Bahnhof Zoo, Der kleine Vampir und TKKG, welche wir vom Westen sahen. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Heute bestimmen Ali, Mustafa, Sali die Hamburger Kieze und ficken die letzten deutsche Hurensohnkartoffeln.

---Ich bin mir da nicht so sicher mit Ali, Mustafa etc und die Hamburger Kieze, denn die meisten Hamburger Türken haben ihre klaren Viertel, wie Wilhelmsburg, Veddel, Muemmelmannsberg etc. in den meisten anderen (klassischen) Vierteln sind sie aber eher unterrepräsentiert bzw sind es eher die vollintegrierten Spiessertuerken und gebildeten Türken, die teilweise sogar deutscher als deutsch rueberkommen...

Ähnlich ist es auch bei vielen anderen "Muslimen" in Hamburg.

ABAS
26.02.2018, 22:17
Wieviele sollen das denn gewesen sein? Ich kenne keinen Vietnamesen bzw Kambodschaner aus der Zeit - du etwa?

Ja! Ueberwiegend Kambodschaner.

Hans Huckebein
26.02.2018, 22:30
Ja, die guten alten Zeiten sind vorbei, wobei ich ja offenbar noch deutlich jünger bin als viele hier :) Inzwischen gibt es keine deutschen Arbeiterviertel mehr - nur noch Ausländerghettos.

Besser hätte man es nicht sagen können...!

Neudeutsch heissen diese Ausländerghettos dann "Bunte Stadtteile" und das reicht schon als Warnung.

Das Leben
27.02.2018, 04:58
1948 war es noch besser, wie man sieht. Zwar lagen die Häuser in Trümmern. Auf den Straßen spielten aber deutsche Kinder. Wo sieht man das heute noch in Städten?


https://www.youtube.com/watch?v=Qpu-zqDbnN0

---

Noch in den 80ger Jahren in der DDR am Alexanderplatz sah man fast ausnahmslos deutsche Familien, Jugendliche. Und zwar sehr viele. Man konnte die DDR kritisieren ind die Staatsführung hatte absolut ab gewirtschaftet. Aber es war immer ein DEUTSCHER Staat. Im Guten und Schlechten zugleich. Der heutigen brd vorzuziehen.

HerrMayer
27.02.2018, 05:47
Was passiert ist, ist eine Zumutung ohne Gleichen, eine Demütigung ohne Gleichen. Einen mit diesen Orks zu fluten, von staatlicher Seite.

Was man mit diesen Politkern machen sollte, sage ich besser nicht !

Praetorianer
27.02.2018, 07:32
... und selbst die "Jungs" hatten Achtung vor alten Menschen und Frauen ...


Naja, mehr oder weniger ...


https://youtu.be/GkTSTwkBSPs?t=290

LOL
27.02.2018, 07:47
Naja, mehr oder weniger ...


https://youtu.be/GkTSTwkBSPs?t=290

Ne, mit Achtung vor den Älteren war da tatsächlich nicht viel und noch viel weniger wenn es sich um ausländische "Ältere" handelte. Achtung musste damals eingepruegelt werden... So war das eben...selbst in den teuersten Stadtvierteln...

Ich kann mich als Kind an kaum einen Tag ohne Prügeln erinnern...

SprecherZwo
27.02.2018, 07:52
1948 war es noch besser, wie man sieht. Zwar lagen die Häuser in Trümmern. Auf den Straßen spielten aber deutsche Kinder. Wo sieht man das heute noch in Städten?


https://www.youtube.com/watch?v=Qpu-zqDbnN0

---

1938 gefällt mir noch besser:


https://www.youtube.com/watch?v=SrfdtuRu3dQ&app=desktop

Das Leben
27.02.2018, 07:54
:happy:
Naja, mehr oder weniger ...


https://youtu.be/GkTSTwkBSPs?t=290

Wenn ICH mich an die frühen 60ger erinnere, als wir uns auf der Straße zum Spielen trafen, gab es da schon recht oft Prügeleien untereinander, es musste ja eine Rangordnung unter 14jährigen ausgefochten werden. Das wear schon immer so. Aber mit Fäusten- dass es wirklich einmal unfair wurde, war äusserst selten.

Ich weiss noch, wie ich als etwa 12jähriger oder so mal einen älteren Mann ärgerte, aus der Nachbarschaft, dem wegen einer Kriegsverletzung immer die Spucke aus dem Mund floss.
Ich bekam dafür derart die Hucke voll von meinem noch lebenden Vater, dass ich das niemals wieder tat und die Stellen heute noch weh tun, wenn ich dran zurückdenke...

Hat er gut gemacht.

Das Leben
27.02.2018, 07:55
https://www.youtube.com/watch?v=Wbdk1NCfACIKurz, aber interessant.
Muss etwa von 1975 stammen, wie die Musik im Hintergrund hindeutet, "Guitar King" von Hank the Knife and the Jets.

Gegenüber heute absolut harmlos.
Ich denke, DIESE Jugendlichen hätten sich von den Musel nicht zum Opfa machen lassen wollen wie die weibischen Schwulies heute.


https://www.youtube.com/watch?v=2377uGYN8D0

SprecherZwo
27.02.2018, 08:05
https://www.youtube.com/watch?v=Wbdk1NCfACIKurz, aber interessant.
Muss etwa von 1975 stammen, wie die Musik im Hintergrund hindeutet, "Guitar King" von Hank the Knife and the Jets.

Gegenüber heute absolut harmlos.
Ich denke, DIESE Jugendlichen hätten sich von den Musel nicht zum Opfa machen lassen wollen wie die weibischen Schwulies heute.


https://www.youtube.com/watch?v=2377uGYN8D0

Die Jugend der 70er Jahre (also die in den 50ern Geborenen) ist DIE Gutmenschengeneration schlechthin und für die heutigen Zustände massgeblich verantwortlich!

Lykurg
27.02.2018, 08:11
Was passiert ist, ist eine Zumutung ohne Gleichen, eine Demütigung ohne Gleichen. Einen mit diesen Orks zu fluten, von staatlicher Seite.

Was man mit diesen Politkern machen sollte, sage ich besser nicht !

Sehr richtig! Das ist schlicht und einfach die organisierte Zerstörung des deutschen Volkes.

Praetorianer
27.02.2018, 08:21
Ne, mit Achtung vor den Älteren war da tatsächlich nicht viel und noch viel weniger wenn es sich um ausländische "Ältere" handelte. Achtung musste damals eingepruegelt werden... So war das eben...selbst in den teuersten Stadtvierteln...

Ich kann mich als Kind an kaum einen Tag ohne Prügeln erinnern...

Generell ist es so, dass man in der Retrospektive viel verklärt. Zum einen, weil das Gedächtnis prinzipiell schönerweise eher die guten Erinnerungen im Sieb hängenbleiben lässt, weil man noch jung und voller Energie war und weil die Welt eben so zu bleiben hat, wie sie als Kind war.

Die Islamisierung und die Überfremdung sind die zentralen Probleme in diesem Land (alles andere, Gesundheitsysteme, Sozialsysteme, etc. werden damit kollabieren, weil wir hier eine Population heranzüchten, die die Kuh nicht nur melken will wie ein Arno Dübel, sondern der deutschen Gesellschaft hasserfüllt gegenübersteht und die Kuh liebend gerne schlachtet), aber Unterwelt und Kriminalität waren nie harmlos. Wer in der Hinsicht in der guten alten Zeit schwelgt, mit dem gehen da die nostalgischen Gefühle durch und diese Jugendclique in dem Film, die gelegentlich Mist im Kopf hat, ist auch keine Gang und hat auch nichts mit der damaligen Unterwelt zu tun.

Das Leben
27.02.2018, 08:39
Die Jugend der 70er Jahre (also die in den 50ern Geborenen) ist DIE Gutmenschengeneration schlechthin und für die heutigen Zustände massgeblich verantwortlich!
Damals noch nicht, als sie jung waren.1975.

Was dann geschehen ist -- man kann es irgendwie nicht nachvollziehen.

Die heutige "Jugend" aber toppt alles.

ABAS
27.02.2018, 08:44
Die Jugend der 70er Jahre (also die in den 50ern Geborenen) ist DIE Gutmenschengeneration schlechthin und für die heutigen Zustände massgeblich verantwortlich!

Haette sich das Deutsche Volk nicht von den schaebigen Mandats-
und Regierungsamtsmissbrauchern und Marionetten der Maechte
des Kapitals verblenden lassen und waere der APO und RAF nicht
in den Ruecken gefallen, gabe es die heutigen Zustaende nicht, weil
sich die Deutschen bereits in den 70er Jahren von der Unterjochung
durch die US Besatzer und kapitalistischen Ausbeuter befreit haetten.

Die feigen, selbsternannten " Rechten " Nationalisten haben im
Gegensatz zur APO und RAF Bewegung nicht mal einen Versuch
gemacht Veraenderungen auf den Weg zu bringen, weil sie auf
die Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " hereinfallen und sich
aufgrund ihres geistigen Unvermoegens auf Seite der Ausbeuter
des Deutschen Volkes stellen.

Ausser die Gartenzwergsammlung im Vorgarten zu polieren, im
Sandkasten mit Zinnsoldaten zu spielen, der Wortschlaegerei zu
froehnen, Pushing, Posing und Showmaking zu betreiben, kriegen
die " tapferen, aufrechten selbstnannten Nationalisten " nichts
auf die Reihen.

Bei einer Revolution koennte ja die Gartenzwergsammlung im
Vorgarten beschaedigt und der gepflegte Rasen betreten werden.

Die Deutschen sollten sich nicht mehr gegeneinander aufhetzen
und ausspielen lassen sondern ihre Kraefte in der Erkenntnis
buendeln und freisetzen das die US Besatzer am Deutschen Volk
das groesste Nachkriegsverbrechen alle Zeiten begangen haben,
indem sie den Deutschen die Souveraentiat genommen und das
US Ausbeutersystem aufgezwungen haben.

SprecherZwo
27.02.2018, 08:45
Damals noch nicht, als sie jung waren.1975.

Was dann geschehen ist -- man kann es irgendwie nicht nachvollziehen.

Die heutige "Jugend" aber toppt alles.

Die heutige Jugend wird von Kindesbeinen an indoktriniert, deshalb ist ihr weniger Vorwurf zu machen als den Nachkriegsjahrgängen, die ja oft noch richtige Vorbilder und keine linksversiffte Lehrerschaft hatten.

Klopperhorst
27.02.2018, 08:50
Die Jugend der 70er Jahre (also die in den 50ern Geborenen) ist DIE Gutmenschengeneration schlechthin und für die heutigen Zustände massgeblich verantwortlich!

Ja, das sind die Geburtsjahre kurz nach dem Krieg. Die nächste Generation ist schon wieder anders drauf. Mir scheint eher, dass Ende der 70'er (meine Generation) recht viele Nationale geboren wurden. Sogar dieser Neger Serge Menga ist Baujahr 77.
Mit den Umerzogenen, Ignoranten und Gutmenschen gehts dann wieder ab Anfang der 80'er los.

---

SprecherZwo
27.02.2018, 08:57
Haette sich das Deutsche Volk nicht von den schaebigen Mandats-
und Regierungsamtsmissbrauchern und Marionetten der Maechte
des Kapitals verblenden lassen und waere der APO und RAF nicht
in den Ruecken gefallen, gabe es die heutigen Zustaende nicht, weil
sich die Deutschen bereits in den 70er Jahren von der Unterjochung
durch die US Besatzer und kapitalistischen Ausbeuter befreit haetten.

Die feigen, selbsternannten " Rechten " Nationalisten haben im
Gegensatz zur APO und RAF Bewegung nicht mal einen Versuch
gemacht Veraenderungen auf den Weg zu bringen, weil sie auf
die Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " hereinfallen und sich
aufgrund ihres geistigen Unvermoegens auf Seite der Ausbeuter
des Deutschen Volkes stellen.

Ausser die Gartenzwergsammlung im Vorgarten zu polieren, im
Sandkasten mit Zinnsoldaten zu spielen, der Wortschlaegerei zu
froehnen, Pushing, Posing und Showmaking zu betreiben, kriegen
die " tapferen, aufrechten selbstnannten Nationalisten " nichts
auf die Reihen.

Bei einer Revolution koennte ja die Gartenzwergsammlung im
Vorgarten beschaedigt und der gepflegte Rasen betreten werden.

Die Deutschen sollten sich nicht mehr gegeneinander aufhetzen
und ausspielen lassen sondern ihre Kraefte in der Erkenntnis
buendeln und freisetzen das die US Besatzer am Deutschen Volk
das groesste Nachkriegsverbrechen alle Zeiten begangen haben,
indem sie den Deutschen die Souveraentiat genommen und das
US Ausbeutersystem aufgezwungen haben.

Das wichtigste für das Pack von APO und RAF war die Aufarbeiting der "Nazi-Vergangenheit" und natürlich war für diese Volksverräterbande Deutschland an allem Übel der Welt schuld und die Vertreibung und Ermordung von 12 Millionen Ostdeutschen fand das linke Rattenpack schon immer richtig und wichtig.

Das Leben
27.02.2018, 08:57
Die heutige Jugend wird von Kindesbeinen an indoktriniert, deshalb ist ihr weniger Vorwurf zu machen als den Nachkriegsjahrgängen, die ja oft noch richtige Vorbilder und keine linksversiffte Lehrerschaft hatten.
Jugend ist Jugend,weil die hinterfragt und sich gegen die Gewohnheiten der Alten auf die Beine stellen.
Das macht die heutige Jugend nicht ,sie sind Greise mit 18, Zombies.

LOL
27.02.2018, 08:58
Jugend ist Jugend,weil die hinterfragt und sich gegen die Gewohnheiten der Alten auf die Beine stellen.
Das macht die heutige Jugend nicht ,sie sind Greise mit 18, Zombies.

Heutige deutsche Jugendliche sind allein schon zahlenmäßig zu wenige um wirklich aufzufallen.

Das Leben
27.02.2018, 09:06
Heutige deutsche Jugendliche sind allein schon zahlenmäßig zu wenige um wirklich aufzufallen.
Auf der einen Seite schon, auf der anderen fallen sie unangenehm auf.Schau dir nur mal den memmigen Fettklos links an und die hackfressen der anderen "jungen Deutschen".
Vergleich das mal mit den Gesichtern aus dem Hamburg Clip von 1975.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62242&stc=1

SprecherZwo
27.02.2018, 09:08
Jugend ist Jugend,weil die hinterfragt und sich gegen die Gewohnheiten der Alten auf die Beine stellen.
Das macht die heutige Jugend nicht ,sie sind Greise mit 18, Zombies.

Hör doch auf, keine Generation hat sich an Deutschland so versündigt wie die Nachkriegsjahrgänge. Das willst du nicht wahrhaben, weil du selber dazugehörst. Wenn man die männliche Jugend ohne Migrationshintergrund betrachtet, hat die vermutlich immer noch ein besseres Wahlverhalten als die heutigen 60 jährigen.

ABAS
27.02.2018, 09:12
Das wichtigste für das Pack von APO und RAF war die Aufarbeiting der "Nazi-Vergangenheit" und natürlich war für diese Volksverräterbande Deutschland an allem Übel der Welt schuld und die Vertreibung und Ermordung von 12 Millionen Ostdeutschen fand das linke Rattenpack schon immer richtig und wichtig.

Du geistig armer und verblendeter, selbsternannter " Deutscher Nationalist "
haelst es also fuer " Aufbereitung der Nazi-Vergangenheit " das die RAF
US Kasernen und von den Maechten des Kapitals installierter Marionetten
weggebomt hat.

Wo bleiben die Revolutionsversuche der sogenannten " Rechten "
selbsternannten " Nationalisten " ? Ausser grosser Fresse haben und Wortgefechte fuehren, bekommen die feigen Warmduscher und verschwuchtelten " aufrechten " Kameraden nichts auf die Reihe.

Wenn Du richtige NationalSozialisten sehen willst, oeffne Deine Augen
und schau Dir die Voelker der Russen und Chinesen an, weil diese sich
aus eigener Kraft durch Aufstand der Massen im Wege der Revolution
selbst von der Unterjochung durch Maechten das Kapitals, Feudalismus
und Imperialismus befreit haben. Russland und China sind Nationen die
souveraene Voelker haben, frei und unabhaenig sind.

Warum sind das Deutsche Volk, die Voelker in wenigen anderen transatlantischen Vasallenlaendern, Israelis, Suedkoreaner und die
US Amerikaner dazu nicht faehig sondern ergeben sich weiterhin in
ihrem erbaermlichen Sklavendasein?

Das Leben
27.02.2018, 09:18
Hör doch auf, keine Generation hat sich an Deutschland so versündigt wie die Nachkriegsjahrgänge. Das willst du nicht wahrhaben, weil du selber dazugehörst. Wenn man die männliche Jugend ohne Migrationshintergrund betrachtet, hat die vermutlich immer noch ein besseres Wahlverhalten als die heutigen 60 jährigen.
e
Die deutsche Jugend hätte Zeit gehabt, damit aufzuräumen, so wie das JEDE Jugend der Welt macht, den Schutt ihrer Elterngeneration zu beseitigen und durch Neues zu ersetzen.. Sie hat es nicht nur nicht gemacht, sondern strebt diesen von den Älteren installierten Irrsinnigkeiten noch fanatisierter hinterher.

https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-09-24-BT-DE/umfrage-alter.shtml

Man kann hier einiges einsehen, was Wahlverhalten angeht. Vergleiche das mit dem Gesamtresultat (in Klammern)

ZB:

Erstwähler
(18-24 Jahre)

AfD WEST 7%, OST 16%.(12,6%)
GRÜNE 15/13 (8,9)

Praetorianer
27.02.2018, 12:10
Was bringen diese ganzen Generationenstreitigkeiten? Wir können heute noch bei den alten Griechen nachlesen, dass sich jede Generation für die beste hält. Und jetzt weiter?

Sitting Bull
27.02.2018, 22:47
Du geistig armer und verblendeter, selbsternannter " Deutscher Nationalist "
haelst es also fuer " Aufbereitung der Nazi-Vergangenheit " das die RAF
US Kasernen und von den Maechten des Kapitals installierter Marionetten
weggebomt hat.

Wo bleiben die Revolutionsversuche der sogenannten " Rechten "
selbsternannten " Nationalisten " ? Ausser grosser Fresse haben und Wortgefechte fuehren, bekommen die feigen Warmduscher und verschwuchtelten " aufrechten " Kameraden nichts auf die Reihe.

Wenn Du richtige NationalSozialisten sehen willst, oeffne Deine Augen
und schau Dir die Voelker der Russen und Chinesen an, weil diese sich
aus eigener Kraft durch Aufstand der Massen im Wege der Revolution
selbst von der Unterjochung durch Maechten das Kapitals, Feudalismus
und Imperialismus befreit haben. Russland und China sind Nationen die
souveraene Voelker haben, frei und unabhaenig sind.

Warum sind das Deutsche Volk, die Voelker in wenigen anderen transatlantischen Vasallenlaendern, Israelis, Suedkoreaner und die
US Amerikaner dazu nicht faehig sondern ergeben sich weiterhin in
ihrem erbaermlichen Sklavendasein?

Na ,na , doch nicht gleich so barsch.
Die RAF hatte doch die Altnazis Buback und Schleyer auf der Rechnung..

Außerdem ist der Deutsche der ewige Untertan und wird es nie zum Staatsbürger schaffen.Dies sagte schon Fichte vor langer Zeit.

Stopblitz
27.02.2018, 23:44
Wieviele sollen das denn gewesen sein? Ich kenne keinen Vietnamesen bzw Kambodschaner aus der Zeit - du etwa?

Die meisten Vietnamesen lebten in Jennfeld.

LOL
27.02.2018, 23:51
Die meisten Vietnamesen lebten in Jennfeld.Ach deswegen hab ich davon nichts mitbekommen...
Gab es aber wirklich auffällig viele?

Stopblitz
27.02.2018, 23:53
Ach deswegen hab ich davon nichts mitbekommen...
Gab es aber wirklich auffällig viele?

Kennst du die Hochhausblocks neben der Lettow-Vorbeck Kaserne? Die waren voller Boat People.

ABAS
28.02.2018, 08:24
Na ,na , doch nicht gleich so barsch.
Die RAF hatte doch die Altnazis Buback und Schleyer auf der Rechnung..

Außerdem ist der Deutsche der ewige Untertan und wird es nie zum Staatsbürger schaffen.Dies sagte schon Fichte vor langer Zeit.

Buback, Ponto, Schleyer sind nicht als " Altnazis " sondern als
kapitalistische Systemlinge von der RAF ausgeschaltet worden.
Bei Herrhausen war das ebenso der Fall.

Das Leben
28.02.2018, 08:45
N

Außerdem ist der Deutsche der ewige Untertan und wird es nie zum Staatsbürger schaffen.Dies sagte schon Fichte vor langer Zeit.
Da muss man Fichte leidenschaftslos recht geben.

Bauer
28.02.2018, 12:23
Müssen wir jetzt in Nostalgie schwelgen?
Hamburg ist kaputt. Game over.
Und sie steigen ab, gut so. In die Regionalliga.

Ein christlicher Hassprediger aus Köln sage mal die Zeit des NATIONALISMUS, und der Nostalgie sei vorbei - man müsse offen für neues sein....Werde mal den Link schicken...wenn ich ihn finde.

Captain_Spaulding
28.02.2018, 12:57
Als "liebenswert" würde ich Hamburg nicht bezeichnen, aber es ist die mit Abstand geilste und gleichzeitig eleganteste Stadt Deutschlands, wenn nicht ganz Europas...

:haha::appl:

LOL
28.02.2018, 13:02
:haha::appl:Von deinem Ostsee-Kleinstadt-Kaff aus betrachtet muss Hamburg ja schier galaktisch wirken... :D

LOL
28.02.2018, 13:07
Kennst du die Hochhausblocks neben der Lettow-Vorbeck Kaserne? Die waren voller Boat People.Musste erstmal nach dieser Kaserne googlen. Ich kenne die Ecke dort nur von paarmal durchfahren, aber bin sonst kaum mal dort rumgelatscht...

ABAS
28.02.2018, 13:08
Von deinem Ostsee-Kleinstadt-Kaff aus betrachtet muss Hamburg ja schier galaktisch wirken... :D

Aus der doerflichen Idylle von Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg zu
fahren ist in etwa so ueberwaeltigend beeindruckend wie von der Kleinstadt
New York in die Megametropole Shanghai zu fliegen.

Schlummifix
28.02.2018, 13:10
Von deinem Ostsee-Kleinstadt-Kaff aus betrachtet muss Hamburg ja schier galaktisch wirken... :D

Ich habe schon viele europäische Städte gesehen.
Nach Hamburg zieht mich nichts mehr. Das einzig Schöne waren die Landungsbrücken. Aber auch das ist eigentlich nur noch Touristen-Beschiss.
Von der Schifffahrt sieht man also auch nicht mehr viel.
Und natürlich überall die obligatorischen Kuffnucken. Vor allem der Jungfernstieg, absolut unterirdisch. Dazu Graffiti und Dreck überall.
Nein danke.

Captain_Spaulding
28.02.2018, 13:13
Von deinem Ostsee-Kleinstadt-Kaff aus betrachtet muss Hamburg ja schier galaktisch wirken... :D

Vermutlich so ähnlich wie Sodom und Gomorrha für die anständigen Leute in biblischen Zeiten gewirkt haben muss. Also alles andere als positiv. :D

Ich schätze natürlich die expressionistische Architektur Hamburgs, aber ansonsten sieht man dort nur Elend neben Dekadenz.
Wäre ja geil, wenn wir hier Flutkatastrophen hätten wie in Amerika, dort haben die anständigen Leute wenigstens noch Hoffnung was ihre Sündenpfuhle angeht:

https://www.youtube.com/watch?v=-Xic5LfFNVc

mfg

ps: Warum lebst du eigentlich nicht mehr in Hamburg, wenn es dort angeblich so geil ist?

LOL
28.02.2018, 13:13
Aus der doerflichen Idylle von Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg zu
fahren ist in etwa so ueberwaeltigend beeindruckend wie von der Kleinstadt New York in die Megametropole Shanghai zu fliegen.Jo, oder so wie von Shanghai aus auf den Giganten Tokio zu blicken...

ABAS
28.02.2018, 13:19
Ach deswegen hab ich davon nichts mitbekommen...
Gab es aber wirklich auffällig viele?

Die Kambodschaner und Vietnamesen haben sich unauffaellig
verhalten und herdenmaessige Auftritte in oeffentlichen Raum
Hamburgs einschliesslich Umfeld vermieden.

Ausserdem haben sich Kambodschaner und Vietnamesen in etwa so
lieb wie Polen und Russen. Vietnamesen halten alle Kambodschaner
fuer primitive Bauern. Die Kambodschaner halten alle Vietnamesen
fuer verschlagene, gerissene, geldgierige Abzocker und Bescheisser!

Kambodschaner bezeichnen Vietnamesen als " Juden des Ostens "!
Die Boatpeople aus Vietnam hielten sie fuer US Systemlinge, die mit
der suedkoreanischen Armee und den Amis kollaboriert hatten und
bei Abzug von den Amis nicht mit in die USA genommen wurden.

Da ich regelmaessigen Kontakt mit Kambodschanern hatte, konnte
ich seinerzeit nicht mitbekommen wie viele Vietnamesen es in die
Freie- und Hansestadt Hamburg als Fluechtlinge verschlagen hat.

Im uebrigen sind Kambodschaner keine " primitiven Bauern "
sondern kluge Menschen. Der Nachwuchs einer der Familien
hat es bis an die Spitze multinationaler Konzerne gebracht und
hat heute 6stellige Jahreseinkommen.

Captain_Spaulding
28.02.2018, 13:28
Ich habe schon viele europäische Städte gesehen.
Nach Hamburg zieht mich nichts mehr. Das einzig Schöne waren die Landungsbrücken. Aber auch das ist eigentlich nur noch Touristen-Beschiss.
Von der Schifffahrt sieht man also auch nicht mehr viel.
Und natürlich überall die obligatorischen Kuffnucken. Vor allem der Jungfernstieg, absolut unterirdisch. Dazu Graffiti und Dreck überall.
Nein danke.

Ich gehe auch jede Wette ein, dass mein Ostseekaff mehr Touristen pro Einwohner im Jahr aufbringt als die Schande des Nordens. :D

mfg

Captain_Spaulding
28.02.2018, 13:34
Aus der doerflichen Idylle von Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg zu
fahren ist in etwa so ueberwaeltigend beeindruckend wie von der Kleinstadt
New York in die Megametropole Shanghai zu fliegen.
.....


Jo, oder so wie von Shanghai aus auf den Giganten Tokio zu blicken...

Nee ihr liegt beide total daneben.
Das ist in etwa so als würde man von einer kleinen Stadt in Texas aus die Barrios von Rio de Janeiro besuchen. Man denkt sich nur so: "heilige Scheiße, wie die armen Mexikaner hier leben müssen...." :compr:

mfg

LOL
28.02.2018, 13:38
Ich gehe auch jede Wette ein, dass mein Ostseekaff mehr Touristen pro Einwohner im Jahr aufbringt als die Schande des Nordens. :D

mfgNa ja, irgendwie müsst auch ihr euch ja auch das Brot verdienen mit dem ihr dann die hamburger Bordsteinschwalben füttert... :D

ABAS
28.02.2018, 13:42
Na ja, irgendwie müsst auch ihr euch ja auch das Brot verdienen mit dem ihr dann die hamburger Bordsteinschwalben füttert... :D

Stimmt! Die Kunden der Strassenstrichhuren auf der Suederstasse
haben fast ausnahmslos Autokennzeichen aus Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern oder Niedersachsen.

LOL
28.02.2018, 13:43
Ich habe schon viele europäische Städte gesehen.
Nach Hamburg zieht mich nichts mehr. Das einzig Schöne waren die Landungsbrücken. Aber auch das ist eigentlich nur noch Touristen-Beschiss.
Von der Schifffahrt sieht man also auch nicht mehr viel.
Und natürlich überall die obligatorischen Kuffnucken. Vor allem der Jungfernstieg, absolut unterirdisch. Dazu Graffiti und Dreck überall.
Nein danke.Hamburg ist von der Fläche her so riesig, dass du das als normaler Besucher gar nicht überblicken kannst. Die meisten kennen nur die Innenstadt und vielleicht noch die Abzocker-Meile inkl. Hafenrundfahrt und glauben dann sie kennen Hamburg... Pustekuchen...

Captain_Spaulding
28.02.2018, 14:02
Na ja, irgendwie müsst auch ihr euch ja auch das Brot verdienen mit dem ihr dann die hamburger Bordsteinschwalben füttert... :D

Touche !
..... Jetzt bleibt nur noch die unangenehme Frage im Raum warum du nicht mehr in Hamburg lebst, wenn es dort angeblich so toll ist.
Also ich muss dir ganz ehrlich sagen, zum Party machen gehe ich da gerne hin, obwohl Nutten nicht so mein Ding sind. Ich stehe eher auf die dummen hamburger Bitches.

https://www.youtube.com/watch?v=QTol0H7HzrU
..... Aber leben und arbeiten will ich dort echt nicht, da wird man ja depressiv und die Mieten sind eine Frechheit....

mfg

Xarrion
28.02.2018, 14:07
Hamburg ist von der Fläche her so riesig, dass du das als normaler Besucher gar nicht überblicken kannst. Die meisten kennen nur die Innenstadt und vielleicht noch die Abzocker-Meile inkl. Hafenrundfahrt und glauben dann sie kennen Hamburg... Pustekuchen...

Genau.

Eine Rundfahrt durch Mümmelmannsberg und Wilhelmsburg sollte für jeden Hamburg-Besucher Pflicht sein.

Schlummifix
28.02.2018, 14:08
Bei mir haben sie im Hotel (!) Werbung für die Nutten gemacht.
"Gehen Sie doch unbedingt auf die Reeperbahn".
Ok, dann war ich mittags auf der Reeperbahn. Dort lagen die Asozialen besoffen in ihrer Pisse und Scheiße.
Ich weiß auch nicht...ich hatte Angst, mir Syphilis oder sowas zu holen. Allein schon vom Anschauen.

LOL
28.02.2018, 14:43
Touche !
..... Jetzt bleibt nur noch die unangenehme Frage im Raum warum du nicht mehr in Hamburg lebst, wenn es dort angeblich so toll ist.
Also ich muss dir ganz ehrlich sagen, zum Party machen gehe ich da gerne hin, obwohl Nutten nicht so mein Ding sind. Ich stehe eher auf die dummen hamburger Bitches.
https://www.youtube.com/watch?v=QTol0H7HzrU
..... Aber leben und arbeiten will ich dort echt nicht, da wird man ja depressiv und die Mieten sind eine Frechheit....

mfgMich rief das spanische Weib in die Ferne und ich dachte damals u.a., "wenn die meisten in Deutschland bis zur Rente warten müssen um nach Spanien zu ziehen, so kann ich das doch lange vorher machen". Nun habe ich eben hier meine Existenz aufgebaut. Nicht das es schlecht wäre hier, ich will micht beklagen, es ist ja recht schön, aber Hamburg ist die bessere Stadt, trotz Loser-HSV etc...
Wer weiss, vielleicht ziehe ich zu meiner Rente dann wieder nach HH zurück...

Zirkuszelt
28.02.2018, 16:04
Hamburg ist von der Fläche her so riesig, dass du das als normaler Besucher gar nicht überblicken kannst. Die meisten kennen nur die Innenstadt und vielleicht noch die Abzocker-Meile inkl. Hafenrundfahrt und glauben dann sie kennen Hamburg... Pustekuchen...

Genau dasselbe könnte man über München sagen.Wer nur Oktoberfest, Maximilian- und Leopoldstrasse kennt , hat von München keinen Schimmer.

Captain_Spaulding
28.02.2018, 16:11
Mich rief das spanische Weib in die Ferne und ich dachte damals u.a., "wenn die meisten in Deutschland bis zur Rente warten müssen um nach Spanien zu ziehen, so kann ich das doch lange vorher machen". Nun habe ich eben hier meine Existenz aufgebaut. Nicht das es schlecht wäre hier, ich will micht beklagen, es ist ja recht schön, aber Hamburg ist die bessere Stadt, trotz Loser-HSV etc...
Wer weiss, vielleicht ziehe ich zu meiner Rente dann wieder nach HH zurück...

Wer weiß, vielleicht ist Hamburg ,bis du in Rente bist, sogar wieder eine deutsche Stadt. Mal schauen wie schnell die konservative Revolution voran schreitet..... :cool:

mfg

Bruddler
28.02.2018, 16:27
Ich habe gelesen das Sankt Georg ein Ausländer Ghetto ist, ich habe in den 70er dort eine Kneipentour gemacht und das hat mir dort gut gefallen und Ausländer waren aus meiner Erinnerung keine.

Sankt Georg ist das Schwulenviertel von HH.
Ob sich Musel da dauerhaft wohlfühlen werden ? :hmm:

LOL
28.02.2018, 16:30
Sankt Georg ist das Schwulenviertel von HH.
Ob sich Musel da dauerhaft wohlfühlen werden ? :hmm:Die fühlen sich da so sauwohl, dass sogar die Terrormusels vom 11 Sep dort ihren Bückbeter-Treff hatten...

Die fühlen sich gerade an solchen Orten als moralische Überflieger...

Süßer
28.02.2018, 16:32
Auch in den 70ern spielten noch weitgehend deutsche Kinder auf der Strasse - in meiner Grundschulklasse war ich zur Einschulung der einzige "Ausländer".
Ich wuchs im klassischen Hamburg auf, wo u.a. noch Arbeiter und Seeleute neben wohlhabenden Kaufleuten, Handwerkern und "KünstlerInnen" aller Art lebten. Sogar das Hamburger Hafenplatt war teilweise noch gegenwärtig. In der Schule ging es schon sehr heftig und brutal zu, einfach war es nicht, aber ich würde es trotzdem nimmer missen wollen...



P.S. Im Film erkannte ich ein Haus wieder, in dem meine Familie lebte.

Diese 'einzige "Ausländer"' gab es schon immer, ohne das sie groß aufgefallen sind.
Heute ist die Situation anders, Ziel ist die Desintegration der Gesellschaft. Es geht mMn nicht gegen die Deutschen, sondern besonders gegen die Konvertiten/Evangelischen KRäfte.

Bruddler
28.02.2018, 16:38
Die fühlen sich da so sauwohl, dass sogar die Terrormusels vom 11 Sep dort ihrem Bückbeter-Treff hatten...

Die fühlen sich gerade in solchen Orten als moralische Überflieger...

Wer würde schon in einem Schwulenviertel Hardcore-Musel u. potentielle Terroristen vermuten.
Für die Terroristen vom 11.Sept. war Sankt Georg eine gelungene Tarnung...

JWalker
28.02.2018, 21:30
Hamburg ist nichts anderes mehr als ein multiethnisch-multikriminelles, linksgrünversifftes Dreckloch wie alle anderen ehemals deutschen Großstädte auch.

Zirkuszelt
28.02.2018, 21:32
Hamburg ist nichts anderes mehr als ein multiethnisch-multikriminelles, linksgrünversifftes Dreckloch wie alle anderen ehemals deutschen Großstädte auch.

Deswegen will ja auch jeder dritte Deutsche in München leben.Ist halt ein bisschen teuer .

Pelle
14.03.2018, 21:15
Es gibt ein Lied zuhören: „Welcome to Hamburg“.

http://www.hamburg1.de/nachrichten/35018/Hamburg_weltoffen_und_tolerant.html

joschka
14.03.2018, 22:11
Guten Abend @All,
das "grüne Engagement" in Deutschland ist ursächlich für den heutigen Ist-Zustand in Städten und Gemeinden verantwortlich!
So haben "Persönlichkeiten", wie etwa Künast, Trittin, Fischer, Özdemir und Cohn-der Bandit dafür gesorgt, das die damalige BRD so fortschrittlich zur Lachnummer in der Welt wurde.
Im Verbund mit den straff-organisierten Sozialschmarotzern u. a.: Schröder, Clement, Hartz, Müntefehring, Scharping, Wowereit und Platzek wurde Deutschland zum Billiglohnland gemacht und dessen, angebliche Demokratie regelgerecht demontiert. Das Volk wurde beklaut, belogen und betrogen!! ... bisher hat sich Nichts geändert. Damals war das die modernste Bananenrepublik der Welt.

Ja, auch Hamburg war mal liebenswert, hat aber "VIEL"-HARMONIE ! ... mfG und Gute Nacht!

Makkabäus
15.03.2018, 18:08
Genau.

Eine Rundfahrt durch Mümmelmannsberg und Wilhelmsburg sollte für jeden Hamburg-Besucher Pflicht sein.

Am besten noch mit Kippa auf dem Kopf für das ganz besondere unvergessliche Erlebnis :schreck:

herberger
15.03.2018, 18:11
Hamburg war früher ok, die langweiligste Stadt die ich jemals erlebt habe war Bremen.

Makkabäus
15.03.2018, 18:19
Hamburg war früher ok, die langweiligste Stadt die ich jemals erlebt habe war Bremen.

Sagst du das nur weil du Ur-Hamburger bist und traditionell gegen Bremen sein musst ? :D

Es gibt ja irgendwie einen unterschwelligen Streit zwischen den beiden Städten wie zwischen Köln und Düsseldorf ! Das Bremer Wappen ist ja der Schlüssel und da heißt es: Hamburg mag zwar das Tor zur Welt sein, aber Bremen hat den Schlüssel dazu !

herberger
15.03.2018, 18:23
Sagst du das nur weil du Ur-Hamburger bist und traditionell gegen Bremen sein musst ? :D

Es gibt ja irgendwie einen unterschwelligen Streit zwischen den beiden Städten wie zwischen Köln und Düsseldorf ! Das Bremer Wappen ist ja der Schlüssel und da heißt es: Hamburg mag zwar das Tor zur Welt sein, aber Bremen hat den Schlüssel dazu !

Nein ich bin vermutlich ein Sorbe in der Diaspora und bin ein Berlin/Brandenburger