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Vollständige Version anzeigen : Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahren?



Ganymed08
13.02.2018, 11:21
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

-jmw-
13.02.2018, 11:24
WK1+2? Hohe Integrierbarkeit? k.A.!

herberger
13.02.2018, 11:26
Wer sich total unterwirft wird immer verachtet.

Ganymed08
13.02.2018, 11:32
Schön und gut, aber sollte nicht aus alter Verbundenheit mit den Vorfahren so was wie Sympathie da sein? Wir Deutschen werden selbst von den viele Deutsch-Amis nur als dickbäuchige Biertrinker und Weißwurstfresser mit Gamsbart, Lederhosen und ohne Humor dargestellt, während Franzosen als intellektuell, intelligent und kulturinteressiert dargestellt werden. Italiener gelten als gute Köche und haben Rom und den Papst. Wir Deutsche bauen nur Autos und haben die Autobahn, mehr nicht.

Leo Navis
13.02.2018, 11:37
Dein Gefühl trügt Dich. Ich kenne einige Us-Amerikaner mit deutschem Hintergrund, und sie sind zumeist stolz darauf, zumindest mittlerweile.

mathetes
13.02.2018, 11:54
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Zwei Weltkriege dürften als Erklärung reichen, wenigstens wurden deutsch-stämmige nicht in Lager gesperrt, wie ihre japanisch-stämmigen Landsleute. Eine andere Erklärung, deutsch-stämmige stellen zusammen mit britisch-stämmigen den protestantischen, weißen Mainstream; Iren und Italiener die lange als Randgruppen galten, haben ihre Identität deswegen stärker bewahrt.


Schön und gut, aber sollte nicht aus alter Verbundenheit mit den Vorfahren so was wie Sympathie da sein? Wir Deutschen werden selbst von den viele Deutsch-Amis nur als dickbäuchige Biertrinker und Weißwurstfresser mit Gamsbart, Lederhosen und ohne Humor dargestellt, während Franzosen als intellektuell, intelligent und kulturinteressiert dargestellt werden. Italiener gelten als gute Köche und haben Rom und den Papst. Wir Deutsche bauen nur Autos und haben die Autobahn, mehr nicht.

Du hast nie Al Bundy geschaut (ich setze mal voraus die Synchro ist sinngemäß)? Bei den Simpsons kommen sie auch nicht gut weg.

Deutschmann
13.02.2018, 11:56
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Ich glaube bei den Amis gibts mehr Oktoberfeste als St.Patrics Day und mehr Bratwurst als Pasta. Außerdem sollen ausgewanderte Deutsche auch Amerikaner werden und keine Deutschen bleiben.

GSch
13.02.2018, 11:57
Gar nicht ignorieren, die Amerikaner betrachten so ziemlich jedes andere Land der Welt als zweitrangig, obwohl die Amerikaner von heute aus so ziemlich jedem anderen Land der Welt stammen.

Das deutsche Erbe wird durchaus in bestimmten Landesteilen gepflegt, obgleich zumeist in der Form von "Oktoberfests" oder "Weinfests". In New York oder Pennsylvania, wo sich viele Deutsche ansiedelten, findet man das gar nicht selten. Da macht man als Deutscher natürlich einen großen Bogen drum. Es gibt aber auch jedes Jahr in New York eine große Steuben-Parade. Herr Steuben, seines Zeichens preußischer Offizier, machte aus George Washingtons Hammelherde eine Armee und trug damit wesentlich zum Sieg im Unabhängigkeitskrieg bei. Andererseits kämpften auch viele Deutsche auf britischer Seite. Die Redensart "Erbarmen, die Hessen kommen" gibt es heute noch. Umgekehrt haben viele Amerikaner einen Großvater oder Onkel, der als Soldat in Deutschland war.

Ich persönlich habe bei meinen Aufenthalten in den USA oder bei Kontakten mit Amerikanern anderswo (und die habe ich oft) jedenfalls noch nie das Gefühl gehabt, dass ich persönlich wegen meiner Nationalität herabgesetzt wurde. Nur ist die Haltung gegenüber einem Land oder Volk oft eine andere als gegenüber einzelnen Angehörigen dieses Landes oder Volkes.

ABAS
13.02.2018, 12:04
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Es sollen deutsche Netzwerke verhindert. Das gilt im uebrigen nicht nur in den
USA sondern in allen transatlantischen Vasallenstaaten der USA einschliesslich
Deutschland. Mafiose Netzwerker verhindern deutsche Netzwerke bereits im
Ansatz. Moegliche Konkurrenz schaltet man am Besten aus bevor sie sich zur
tatsaechlichen Konkurrenz entwickeln kann.

Kikumon
13.02.2018, 12:09
Ich glaube bei den Amis gibts mehr Oktoberfeste als St.Patrics Day und mehr Bratwurst als Pasta. Außerdem sollen ausgewanderte Deutsche auch Amerikaner werden und keine Deutschen bleiben.

Zudem gibt es die große Steuben Parade auf der 5th Ave.

https://de.wikipedia.org/wiki/German-American_Steuben_Parade

http://www.dw.com/de/deutsche-br%C3%A4uche-amerikanisch-interpretiert/a-2782340

SprecherZwo
13.02.2018, 14:07
In den USA haben Leute das Sagen die alles Deutsche bis aufs Blut hassen, das ist der Grund.

solg
13.02.2018, 14:13
Weil die USA nicht nicht von Briten gegründet wurde, um zunächst die halbe und später die ganze Welt zu importieren und dann die Menschen sich selbst zu überlassen, sondern diese Migranten zu eigenen Leuten zu machen, was die USA (heute Kanada und Australien) auch heute noch recht erfolgreich praktiziert.
Nicht, dass das von vonnöten gewesen wäre, denn die deutschen Einwanderer machten keine Ausnahme in der traditionellen Assimilationsfreudigkeit der US-Einwanderer aber insbesondere vor dem Hintergrund der beiden Weltkriege wurden viele deutschstämmige Amis nochmal zusätzlich und nachhaltig kernamerikanisiert, letztlich weil sie Farbe bekennen mussten.

Leo Navis
13.02.2018, 15:30
Euch ist aber bewusst, dass die Deutschen (8%) beziehungsweise Deutschstämmige in den USA die größte ethnische Gruppe stellen?

Wir waren halt zu spät, als wir ankamen waren es bereits britische Kolonien. Aber Deutschenhass in den USA? So ein Quatsch. Die Demokraten bewundern uns und die Republikaner haben einen Deutschstämmigen, nämlich Trump, an der Spitze.

Lykurg
13.02.2018, 15:31
In den USA haben Leute das Sagen die alles Deutsche bis aufs Blut hassen, das ist der Grund.

Und WEEER beherrscht die USA und hasst uns Deutsche? Wem gehören die Banken und die Massenmedien? Mal wieder....NAAAAAAAAAAA??? Allerdings hassen die einfachen Amerikaner uns dennoch vielfach nicht, ist zumindest nicht mein Eindruck.

Shahirrim
13.02.2018, 16:11
Sagte nicht Bismarck mal, dass deutsche Auswanderer in den USA sich dadurch auszeichneten, dass sie als Erstes ihre deutsche Herkunft aufgeben?

Lykurg
13.02.2018, 16:12
Sagte nicht Bismarck mal, dass deutsche Auswanderer in den USA sich dadurch auszeichneten, dass sie als Erstes ihre deutsche Herkunft aufgeben?

Glaube schon. Und so oder so stimmt es. Der Deutsche passt sich brav an und gibt sich dann auf. Etwas mehr Rudeldenken und Klanverhalten würde uns gut tun.

Pelle
13.02.2018, 16:19
In den USA haben Leute das Sagen die alles Deutsche bis aufs Blut hassen, das ist der Grund.

Die USA hat viele Probleme.

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/02/12/marcel_mauss_die_nation_oder_der_sinn_fuers_sozial e_dlf_20180212_1930_e73fb49c.mp3

Zirkuszelt
13.02.2018, 16:21
In den USA haben Leute das Sagen die alles Deutsche bis aufs Blut hassen, das ist der Grund.

Wer hat die Wiedervereinigung unterstützt? Die US- Amerikaner unter Bush sen.Die Briten unter Thatcher und die Franzosen unter Mitterand wollten die Einheit verhindern .Die USA sind keine Feinde Deutschlands.Das ist dümmste Nazipropaganda.

Don
13.02.2018, 16:37
Wer hat die Wiedervereinigung unterstützt? Die US- Amerikaner unter Bush sen.Die Briten unter Thatcher und die Franzosen unter Mitterand wollten die Einheit verhindern .Die USA sind keine Feinde Deutschlands.Das ist dümmste Nazipropaganda.

Das Grund für diese Unterstützung ist dir natürlich völlig unklar. Dazu müßtest du ja weiter denken können als von der Tapete zur Wand.

Zirkuszelt
13.02.2018, 16:41
Das Grund für diese Unterstützung ist dir natürlich völlig unklar. Dazu müßtest du ja weiter denken können als von der Tapete zur Wand.

Gründe hat eine Supermacht viele.Wenn die Deutschen daraus einen Nutzen ziehen konnten, ist das ok.Und die deutschen Kommunisten(SED) haben voll in die Fresse bekommen.Du sitzt immer noch auf einem zu hohen Ross .

Don
13.02.2018, 16:44
Gründe hat eine Supermacht viele.Wenn die Deutschen daraus einen Nutzen ziehen konnten, ist das ok.Und die deutschen Kommunisten(SED) haben voll in die Fresse bekommen.Du sitzt immer noch auf einem zu hohen Ross .

Die SED sitzt fett im BT, ihre heimliche Angehörige ist Kanzlette.
Der Grund für das Engagement der USA lag darin einen zweiten deutschen Staat zu unterbinden der weiter unter dem Einfluß Rußlands steht. Es ging um die militärische Ausdehnung nach Osten. Punkt.
Mein Roß hat recht.

Zirkuszelt
13.02.2018, 16:55
Die SED sitzt fett im BT, ihre heimliche Angehörige ist Kanzlette.
Der Grund für das Engagement der USA lag darin einen zweiten deutschen Staat zu unterbinden der weiter unter dem Einfluß Rußlands steht. Es ging um die militärische Ausdehnung nach Osten. Punkt.
Mein Roß hat recht.

Ein zweiter deutscher Staat unter russischem Einfluss?Mit Modrow,Krenz,Gysi,Kipping und Wagenknecht ?So dumm waren die Russen nie.Und wenn die Bundeswehr bei uns wegen Missmanagement bei der Rüstung schwächelt, bin ich froh um jeden GI in Europa.

Don
13.02.2018, 16:57
Ein zweiter deutscher Staat unter russischem Einfluss?Mit Modrow,Krenz,Gysi,Kipping und Wagenknecht ?So dumm waren die Russen nie.Und wenn die Bundeswehr bei uns wegen Missmanagement bei der Rüstung schwächelt, bin ich froh um jeden GI in Europa.

Neben der Spur ist aber eigentlich ein anderer Account.

Politikqualle
13.02.2018, 17:00
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. .. die Antwort zählt eigentlich zu einer guten Schulbildung , aber die Schulbildung in Deutschland geht ja seit Jahren den Bach runter .. aber man muß ja gegen alle hetzen und schimpfen die eine neue Schulpolitik wollen ..

Zirkuszelt
13.02.2018, 17:01
Neben der Spur ist aber eigentlich ein anderer Account.

Und Marlon Brando ist tot.4 Vom Ross gefallen.

SprecherZwo
13.02.2018, 17:04
Ein zweiter deutscher Staat unter russischem Einfluss?Mit Modrow,Krenz,Gysi,Kipping und Wagenknecht ?So dumm waren die Russen nie.Und wenn die Bundeswehr bei uns wegen Missmanagement bei der Rüstung schwächelt, bin ich froh um jeden GI in Europa.

Klar, die GIs sind ja zu unserem Schutz und unserem Vorteil hier :crazy:

SprecherZwo
13.02.2018, 17:06
Gründe hat eine Supermacht viele.Wenn die Deutschen daraus einen Nutzen ziehen konnten, ist das ok.Und die deutschen Kommunisten(SED) haben voll in die Fresse bekommen.Du sitzt immer noch auf einem zu hohen Ross .

Ohne die Unterstützung der USA wären die Kommunisten spätestens 1942 in ganz Europa Geschichte gewesen. Aber das schnallt ihr Beuteamis ja partout nicht.

Koslowski
13.02.2018, 17:18
Glaube schon. Und so oder so stimmt es. Der Deutsche passt sich brav an und gibt sich dann auf. Etwas mehr Rudeldenken und Klanverhalten würde uns gut tun.

Komm mal in die Eifel. Da kriegst du eine Überdosis.

mathetes
13.02.2018, 17:28
Wer hat die Wiedervereinigung unterstützt? Die US- Amerikaner unter Bush sen.Die Briten unter Thatcher und die Franzosen unter Mitterand wollten die Einheit verhindern .Die USA sind keine Feinde Deutschlands.Das ist dümmste Nazipropaganda.

Die Russen auch nicht, mit den Franzosen siehts schon wieder anders aus.

Zirkuszelt
13.02.2018, 17:49
Klar, die GIs sind ja zu unserem Schutz und unserem Vorteil hier :crazy:

Zu beider Vorteil.Genau.

Zirkuszelt
13.02.2018, 17:56
Ohne die Unterstützung der USA wären die Kommunisten spätestens 1942 in ganz Europa Geschichte gewesen. Aber das schnallt ihr Beuteamis ja partout nicht.

Die USA haben zugesehen,wie sich nationale Sozialisten und internationale Sozialisten gegenseitig schwächten, und ab '46 begann mit deutscher Hilfe(jede Menge Wehrmachtssoldaten in der Bundeswehr)der antikommunistische Befreiungskampf.

moishe c
13.02.2018, 18:02
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?



Das Bewußt-Sein ist ein Abbild des Seins!

Wie würdest du denn mit einem Haufen subalterner Stiefellecker verfahren?

Die dir ständig ihren Sabber ans Hosenbein schmieren!

Sondierer
13.02.2018, 18:07
Die USA haben zugesehen,wie sich nationale Sozialisten und internationale Sozialisten gegenseitig schwächten, und ab '46 begann mit deutscher Hilfe(jede Menge Wehrmachtssoldaten in der Bundeswehr)der antikommunistische Befreiungskampf.

He Systemling. Wer hat denn den Russen die Revolution gebracht ?

Ziel war doch dass die USA geschwächte Konkurrenten hat SU und Germany.

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:15
He Systemling. Wer hat denn den Russen die Revolution gebracht ?

Ziel war doch dass die USA geschwächte Konkurrenten hat SU und Germany.

Wer den Russen die Revolution brachte?Der kaiserliche Generalstab 1917 mit Hilfe eines Eisenbahnzuges ,in dem Lenin und Konsorten via St Petersburg sassen .Die Amerikaner mussten nur weitermachen.

Sondierer
13.02.2018, 18:17
Wer den Russen die Revolution brachte?Der kaiserliche Generalstab 1917 mit Hilfe eines Eisenbahnzuges ,in dem Lenin und Konsorten via St Petersburg sassen .Die Amerikaner mussten nur weitermachen.

Nix kaiserlicher Generalstab. Es waren Juden, die die Revolution brachten.
Die erste Sowjetregierung waren 85 % Juden.

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:26
Nix kaiserlicher Generalstab. Es waren Juden, die die Revolution brachten.
Die erste Sowjetregierung waren 85 % Juden.

Die Juden sind auch verantwortlich für Erdbeben,Tornados und Karies sowie Frühjahrsmüdigkeit.

Sondierer
13.02.2018, 18:29
Die Juden sind auch verantwortlich für Erdbeben,Tornados und Karies sowie Frühjahrsmüdigkeit.

Wenn spam kommt, weiss man, die Argumente fehlen. Das stimmt schon mit den 85 %. Putin sagte das mal und ist auch dokumentiert.....nicht deine Tornados.

Eridani
13.02.2018, 18:31
Es sollen deutsche Netzwerke verhindert. Das gilt im uebrigen nicht nur in den
USA sondern in allen transatlantischen Vasallenstaaten der USA einschliesslich
Deutschland. Mafiose Netzwerker verhindern deutsche Netzwerke bereits im
Ansatz. Moegliche Konkurrenz schaltet man am Besten aus bevor sie sich zur
tatsaechlichen Konkurrenz entwickeln kann.

In der Tat - es ist letztendlich die Angst vor Deutscher Tüchtigkeit, Deutschem know how......wir sollen nie wieder hochkommen...

Ich gebe Deutschmann recht:


[Zitat Deutschmann #7]Ich glaube, bei den Amis gibts mehr Oktoberfeste als St.Patrics Days und mehr Bratwurst als Pasta. Außerdem sollen ausgewanderte Deutsche auch Amerikaner werden und keine Deutschen bleiben.

Wanderte ich als junger Mann in die USA aus, wäre mein Streben primär ein echter Ami zu werden - das Deutsche wäre wohl sekundär, obwohl es in meinem Herzen weiterlebte.....

Im Gegensatz zu den Muslimen, die sich weltweit nicht anpassen - Schuld ist der Islam!

MIJK
13.02.2018, 18:32
Wer sich total unterwirft wird immer verachtet.

:gp:

MIJK
13.02.2018, 18:32
He Systemling. Wer hat denn den Russen die Revolution gebracht ?

Ziel war doch dass die USA geschwächte Konkurrenten hat SU und Germany.

:gp:

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:33
Wenn spam kommt, weiss man die Argumente fehlen. Das stimmt schon mit den 85 %. Putn sagte das mal und ist auch dokumentiert.

Andere sagen, dass Putin getarnter Jude ist.Die Juden sind einfach nicht zu greifen.Immer neue Tricks auf Lager .

Frontferkel
13.02.2018, 19:59
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?
Wer hat im Amiland das sagen?
Dreimal darfst Du raten .

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https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.2PDcRSvWZPK9VAoVT8FiJgHaDt&w=300&h=150&c=7&o=5&dpr=125&pid=1.7

Sondierer
13.02.2018, 20:05
Andere sagen, dass Putin getarnter Jude ist.Die Juden sind einfach nicht zu greifen.Immer neue Tricks auf Lager .

Kann Putin und seine jüdischen Verbindungen nicht genau einschätzen. Jedoch dein Kaiserschmarrn ist Lüge.

Frontferkel
13.02.2018, 20:06
Ein zweiter deutscher Staat unter russischem Einfluss?Mit Modrow,Krenz,Gysi,Kipping und Wagenknecht ?So dumm waren die Russen nie.Und wenn die Bundeswehr bei uns wegen Missmanagement bei der Rüstung schwächelt, bin ich froh um jeden GI in Europa.

Guten Abend Herr Drehdoofer . Alles klar im CSU-Oberstübchen ?:kich:

Frontferkel
13.02.2018, 20:09
Die USA haben zugesehen,wie sich nationale Sozialisten und internationale Sozialisten gegenseitig schwächten, und ab '46 begann mit deutscher Hilfe(jede Menge Wehrmachtssoldaten in der Bundeswehr)der antikommunistische Befreiungskampf.
Au Backe , noch eine Geschichtsamöbe .

Towarish
13.02.2018, 20:10
Dein Gefühl trügt Dich. Ich kenne einige Us-Amerikaner mit deutschem Hintergrund, und sie sind zumeist stolz darauf, zumindest mittlerweile.

Und wie äußert sich dieser Stolz, bis auf "Ich habe deutsche Vorfahren und bin darauf ganz doll Stolz!"?

Towarish
13.02.2018, 20:12
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Weil es viel prestigeträchtiger ist, sich als US-Amerikaner zu identifizieren. US-Amerikaner, darunter auch die mit deutschen Vorfahren, leiden an sehr starker Überheblichkeit gegenüber der "Alten Welt".

Zirkuszelt
13.02.2018, 20:29
Guten Abend Herr Drehdoofer . Alles klar im CSU-Oberstübchen ?:kich:
Ja.

Zirkuszelt
13.02.2018, 20:32
Au Backe , noch eine Geschichtsamöbe .
Ja!

Zirrus
13.02.2018, 20:41
Die deutsche „Kultur“, die zur Zeit hier in Deutschland vorherrscht, ist nicht gerade positiv und erstrebenswert, sodass es einen deutschstämmigen US-Amerikaner schwerfallen dürfte, sich mit dieser negativen Kultur zu identifizieren. Das trifft im Übrigen auch auf die Einwanderer zu, was noch verdammt negative Folgen nach sich ziehen wird. Außerdem darf man nicht übersehen, dass jede Kultur mit einer anderen Kultur im Wettstreit steht und sich behaupten muss und die US-Kultur ist ja nicht gerade arm an Leistungen, sodass ein junger US-Amerikaner durchaus stolz auf sein Land sein kann.
Würden die hier lebenden Deutschen in vielen Dingen nicht so extrem sein und ihre Kultur pflegen und fördern, dann wären wesentlich mehr Menschen auf diesem Globus bereit, dieses Land zu besuchen und sofern sie deutsche Vorfahren haben, auch ein bisschen stolz auf diese Kultur und Volk sein. Aber wie heißt ein schönes deutsches Sprichwort so schön: „Wie man sich bettet, so liegt man.“


Ach, ehe ich‘s vergesse, wie werden denn die Deutschen in diesem Land von vielen Usern in diesem Forum behandelt? Werden die nicht auch eher herablassend und höhnisch behandelt?

:?

Zirrus
13.02.2018, 20:50
Wer hat die Wiedervereinigung unterstützt? Die US- Amerikaner unter Bush sen.Die Briten unter Thatcher und die Franzosen unter Mitterand wollten die Einheit verhindern .Die USA sind keine Feinde Deutschlands.Das ist dümmste Nazipropaganda.

Richtig, das sollte man nicht vergessen! :usa:

Leo Navis
14.02.2018, 10:48
Und wie äußert sich dieser Stolz, bis auf "Ich habe deutsche Vorfahren und bin darauf ganz doll Stolz!"?
Deutsche Flaggen, häufig eine "Ach wäre die amerikanische Regierung doch eher wie die deutsche!" Einstellung. Sie versuchen, zumindest ein wenig deutsch zu lernen.

marion
14.02.2018, 11:54
Wer hat die Wiedervereinigung unterstützt? Die US- Amerikaner unter Bush sen.Die Briten unter Thatcher und die Franzosen unter Mitterand wollten die Einheit verhindern .Die USA sind keine Feinde Deutschlands.Das ist dümmste Nazipropaganda.

du glaubst das auch noch was man die als Nazipropaganda weismacht. Wenn es denn so wäre , hätten die Amis kein 2 Weltkriege gegen uns vom Zaun gebrochen, beim 2. waren sie die Triebkraft schlechthin um ihre zig Millionen Arbeitslosen los zu kriegen, am 1. waren sie auch mitschuldig, nicht umsonst wurde im Dez. 13 die FED gegründet.

Man kann viele Hitlereden mit einem neuen Redner versehen und denkt, die ist von gestern und wie recht der doch hat

SprecherZwo
14.02.2018, 12:09
du glaubst das auch noch was man die als Nazipropaganda weismacht. Wenn es denn so wäre , hätten die Amis kein 2 Weltkriege gegen uns vom Zaun gebrochen, beim 2. waren sie die Triebkraft schlechthin um ihre zig Millionen Arbeitslosen los zu kriegen, am 1. waren sie auch mitschuldig, nicht umsonst wurde im Dez. 13 die FED gegründet.

Man kann viele Hitlereden mit einem neuen Redner versehen und denkt, die ist von gestern und wie recht der doch hat
Dieser nationalmasochistische Bückling ist doch den Amis für die 2 verlorenen Weltkriege dankbar. Das hält der für eine "Befreiung". Genau wegen dieser kranken Einstellung habe ich diese transatlantischen CDU/CSU-Kriecher schon immer mehr gehasst als alle Linken zusammen.

Myschkin
14.02.2018, 14:07
Wer sich zum Wurme macht, wird getreten.

Zirkuszelt
14.02.2018, 14:41
Dieser nationalmasochistische Bückling ist doch den Amis für die 2 verlorenen Weltkriege dankbar. Das hält der für eine "Befreiung". Genau wegen dieser kranken Einstellung habe ich diese transatlantischen CDU/CSU-Kriecher schon immer mehr gehasst als alle Linken zusammen.

Für die Nationalisten hier im Forum bin ich ein nationalmasochistischer Bückling, für die Linksautonomen hier in München bin ich als CSUler eine Nazisau.Ja was denn nun?

Sonnenkopp
14.02.2018, 14:44
Zu beider Vorteil.Genau.

Was haben wir davon, das die Amis unser Land besetzen?
Der angebliche Feind ist abgezogen, geblieben sind die sogenannten Befreier.
70 Jahre Umerziehung haben ihre Spuren hinterlassen, dabei ist alles so einfach wenn man sein Gehirn auch nutzt.

Zirkuszelt
14.02.2018, 14:56
Was haben wir davon, das die Amis unser Land besetzen?
Der angebliche Feind ist abgezogen, geblieben sind die sogenannten Befreier.
70 Jahre Umerziehung haben ihre Spuren hinterlassen, dabei ist alles so einfach wenn man sein Gehirn auch nutzt.

Wirst Du hier irgendwo geknechtet von den Amis oder musst Du Frondienste leisten?Die scheiss arabischen Flüchtlinge sind unser Problem und nicht die Amis oder jüdische Strippenzieher im Hintergrund.Merkel und ihre Grenzöffnung haben auch die rechten Trumpleute kritisiert.Das ist das Thema Nr.1.

Chronos
14.02.2018, 14:58
Wirst Du hier irgendwo geknechtet von den Amis oder musst Du Frondienste leisten?Die scheiss arabischen Flüchtlinge sind unser Problem und nicht die Amis oder jüdische Strippenzieher im Hintergrund.Merkel und ihre Grenzöffnung haben auch die rechten Trumpleute kritisiert.Das ist das Thema Nr.1.
Was aber die Amis nicht daran gehindert hat, uns Ende der Fünfziger per Erpressung die türkischen Gastarbeiter unterzujubeln.

Zirkuszelt
14.02.2018, 15:10
Was aber die Amis nicht daran gehindert hat, uns Ende der Fünfziger per Erpressung die türkischen Gastarbeiter unterzujubeln.

Die Amis haben sich auch selber erpresst, weil sie immer mehr Latinos ins Land geholt haben, die "illegal" die Handlangerdienste in der US- Gesellschaft leisten.

Chronos
14.02.2018, 15:14
Die Amis haben sich auch selber erpresst, weil sie immer mehr Latinos ins Land geholt haben, die "illegal" die Handlangerdienste in der US- Gesellschaft leisten.
Was die Amis bei sich im eigenen Land veranstalten, ist mir völlig wurscht, aber sowas von.

Jedenfalls war es eine Riesensauerei der Amis, uns die türkischen Gastarbeiter auf den Hals zu hetzten, nur damit die NATO - also das Herrchen der NATO, die Amis - ihren Krempel in der Türkei aufstellen durfte und die Russen noch weiter umzingeln konnte. Letztlich auf unsere Kosten.

LOL
14.02.2018, 15:15
Was aber die Amis nicht daran gehindert hat, uns Ende der Fünfziger per Erpressung die türkischen Gastarbeiter unterzujubeln.Damals ging es um zeitlich begrenzte Gastarbeiter, damit der Nato-Partner Tuerkei an Devisen rankommt und wirtschaftlich an der Stange gehalten wird. Die Idee mit Familiennachzug und Tralalla ist aber keine Ami-Idee, sondern eine bundesrepublikanisch deutsche...

Zirkuszelt
14.02.2018, 15:20
Damals ging es um zeitlich begrenzte Gastarbeiter, damit der Nato-Partner Tuerkei an Devisen rankommt und wirtschaftlich an der Stange gehalten wird. Die Idee mit Familiennachzug und Tralalla ist aber keine Ami-Idee, sondern eine bundesrepublikanisch deutsche...

Ausserdem sind nicht die Türken an sich das Problem,sondern das Gift des Fundamentalismus, der Religion, das viele Türken infiziert.Die türkischen Familien in den 80er, ja noch 90er Jahren hatten nichts mit Allah am Hut.

Chronos
14.02.2018, 15:21
Damals ging es um zeitlich begrenzte Gastarbeiter, damit der Nato-Partner Tuerkei an Devisen rankommt und wirtschaftlich an der Stange gehalten wird. Die Idee mit Familiennachzug und Tralalla ist aber keine Ami-Idee, sondern eine bundesrepublikanisch deutsche...
Das brauchst du mir nicht erzählen.

Sicher ging es auch um das gewaltige Aussenhandelsdefizit der Türkei, aber der primäre Grund war die Einwilligung der Türkei zur Errichtung von NATO-Basen in der Türkei im Zuge der Umzingelung Russlands.

Zuerst war ein rollierendes Verfahren angestrebt worden, was dann aber von niemandem nachgehalten wurde. Auch von den deutschen Behörden nicht.
Später in den Siebzigern brachen dann alle Dämme, als man den Familiennachzug offiziell gestattete.

Dann kamen sie, die Millionen. So viele, dass sogar der SPIEGEL darüber jammerte.

Chronos
14.02.2018, 15:27
Ausserdem sind nicht die Türken an sich das Problem,sondern das Gift des Fundamentalismus, der Religion, das viele Türken infiziert.Die türkischen Familien in den 80er, ja noch 90er Jahren hatten nichts mit Allah am Hut.
Doch, hatten sie.

Noch in den Sechzigern sah man kein einziges Kopftuch. Aber bereits Mitte der Siebziger. Und dann begann auch die Moschee-Bauerei. Ganz sachte, indem man seitens der sogenannten "türkischen Kulturzentren" alte leerstehende Fabrikgebäude aufmotzte und zu Gebetsschuppen umfunktionierte.

Später, so etwa in den Achtzigern, begannen dann die türkischen Communities mit den ersten richtigen Moscheebauten. Irgendwann hatte in den Achtzigern auch der türkische Religionsbehördenableger in Deutschland, die DITIB, Fuß gefasst und die Planung, Projektierung und Ausführung der Moscheebauten in die Hand genommen.

Da war es schon viel zu spät, darauf noch zu reagieren. Nicht in diesem "freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat".

SprecherZwo
14.02.2018, 16:29
Damals ging es um zeitlich begrenzte Gastarbeiter, damit der Nato-Partner Tuerkei an Devisen rankommt und wirtschaftlich an der Stange gehalten wird. Die Idee mit Familiennachzug und Tralalla ist aber keine Ami-Idee, sondern eine bundesrepublikanisch deutsche...

Bei den meisten "bundesrepublikanisch deutschen Ideen" die zu Lasten Deutschlands gehen, haben stets bestimmte
"Think Tanks" und NGOs ihre Finger im Spiel, insbesondere die "Atlantik-Brücke" sei hier genannt.

Don
14.02.2018, 17:15
Ausserdem sind nicht die Türken an sich das Problem,sondern das Gift des Fundamentalismus, der Religion, das viele Türken infiziert.Die türkischen Familien in den 80er, ja noch 90er Jahren hatten nichts mit Allah am Hut.

Keine Türken, keine Infizierten. Also sind sie das Problem.

Don
14.02.2018, 17:16
Bei den meisten "bundesrepublikanisch deutschen Ideen" die zu Lasten Deutschlands gehen, haben stets bestimmte
"Think Tanks" und NGOs ihre Finger im Spiel, insbesondere die "Atlantik-Brücke" sei hier genannt.

Das Aspen Insitute nicht zu vergessen.

ABAS
14.02.2018, 18:53
Was haben wir davon, das die Amis unser Land besetzen?
Der angebliche Feind ist abgezogen, geblieben sind die sogenannten Befreier.
70 Jahre Umerziehung haben ihre Spuren hinterlassen, dabei ist alles so einfach wenn man sein Gehirn auch nutzt.

Vom Volk in den USA sowie der Voelker in allen transatlanischen Vasallenstaaten
der USA ist nicht erwuenscht das es die Gehirne einschaltet, weil der Kapitalismus
ein solides Fundament von verblendeten, naiven, willfaehrigen Arbeits-, Konsum-
und Schuldzinszahlsklaven benoetigt um die Kapitalsouveraenitaet im System zu
erhalten. Das ist allen kapitalistischen Systemen so. Damit es funktioniert wird
die Illusion " Demokratie " beim Volk erweckt.

Voelker koennen sich nur aus eigener Kraft vom Joch des Kapitalismus befreien
wenn sie den Verstand einschalten und ihnen bewusst wird das von Mandats-
und Regierungsamtsmissbraucher als instrumentalisiete Werkezeuge der Macht
des Kapitals verblendet, getaeuscht, belogen und betrogen werden.

Die Russen und Chinesen haben vorgemacht wie Selbstbefreiung geht! Das
unterjochte Volk in kapitalistischen Staaten mit herrschenden Mafiaklans des
Internationalen Finanzjudentums und geldadeligen Feudalisten hat nur eine
Wahl die Abhilfe schafft. Das ist die Wahl des Schwertes der Revolution um
den Systemwechsel vom unreformierbaren Kapitalismus zum reformierten
Sozialismus unter Anwendung psychischer und physischer Gewalt gegen die
herrschende Macht des Kapitals durchzusetzen.

Das Ergebnis ist die Rueckerlangung der verlorenen Volkssouveraenitaet.
Alle Mandats- und Regierungsamtsmissbraucher werden ersetzt gegen
Mandats- und Regierungsamtstraeger die das machen wozu sie vom Volk
beachtragt sind. Die Gemeininteressen des Volkes zu vertreten und dafuer
Sorge zu tragen das Volk und Staat nicht die Dienstleister der Maechte des
Kapitals sind sondern die Akteure der privaten Finanzwirtschaft und aller
Wirtschaftssektoren der Realwirtschaft ihre Aufgabe als Dienstleister fuer
Volk und Staat erfuellen, weil nur so ein gedeihliches Gemeinwesen auf
Dauer existenz- und zukunftsfaehig ist.

Der reformierte NationalSozialismus mit Wirkungskomponenten freier
Marktwirschaft ist klassischen, statischen Systemen des Kapitalismus,
Kommunismus und Sozialismus ueberlegen. Das haben die Erfolge der
Chinesen und Russen unbestreitbar der ganzen Welt vor Augen gefuehrt.

Das Volk in den USA und den transatlantischen Vasallenlaender der
USA muss den Willen zur Selbstbefreiung aufbringen. Es sollte sich
nicht weiterhin verblenden oder einschuechtern lassen, weil sobald
die Chinesen und Russen erkennen das der Wille zur Veraenderung
bei den vom Kapitalismus unterjochten Voelker ausgebildet ist, die
Genossen aus der Russischen Foederation und Volksrepublik China
den revolutionaeren Selbstbefreiungswillen des Volkes beratend und
notfalls militaerisch bei der Umsetzung in Taten unterstuetzen.

Das US Regime und die Regime der transatlantischen Vasallenstaaten
mit ihren amtsmissbrauchenden, volksverraeterischen Mandats- und
Regierungsmarionetten haben keine Chance den Aufstand der Massen
und die Selbstbefreiung der unterjochten Voelker zu verhindern, weil
die Chinesen und Russen aus der Erfahrung ihrer Geschichte genau
wissen wie man mit volksschaedlichen Kapitalisten, Feudalisten samt
Kollaborateuren und konterrevolutionaeren Subjekten umgeht.

Rikimer
15.02.2018, 00:14
Wer den Russen die Revolution brachte?Der kaiserliche Generalstab 1917 mit Hilfe eines Eisenbahnzuges ,in dem Lenin und Konsorten via St Petersburg sassen .Die Amerikaner mussten nur weitermachen.

Wesentlich besser ausgestattet mit Mitteln war Trotzki mit seinen tausenden jüdischen "Freiheitskämpfern" aka Terroristen aus den USA. Finanziert von Bankstern der Walkstreet und der City of London. Das Trotzki dann am Ende doch unterlag und zeitgeistgemäss per Spitzhacke in Mexiko City erschlagen worden ist, im Zeichen des Hammer und Sichel, ist ne andere Sache. Am Ende hat die Gruppe hinter Stalin gewonnen.

Nereus
15.02.2018, 01:25
Wesentlich besser ausgestattet mit Mitteln war Trotzki mit seinen tausenden jüdischen "Freiheitskämpfern" aka Terroristen aus den USA. Finanziert von Bankstern der Walkstreet und der City of London. Das Trotzki dann am Ende doch unterlag und zeitgeistgemäss per Spitzhacke in Mexiko City erschlagen worden ist, im Zeichen des Hammer und Sichel, ist ne andere Sache. Am Ende hat die Gruppe hinter Stalin gewonnen.
Nein. Trotzki war der Gewinner, schreibt Isaak Deutscher am Ende im 3. Band seiner Trotzki-Biographie.

https://www2.pic-upload.de/img/34846313/Trotzki1972.jpg

Neotrotzkismus http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=36177&d=1367485628&thumb=1 oder Natoideologie?

Rikimer
15.02.2018, 02:22
Nein. Trotzki war der Gewinner, schreibt Isaak Deutscher am Ende im 3. Band seiner Trotzki-Biographie.

https://www2.pic-upload.de/img/34846313/Trotzki1972.jpg

Neotrotzkismus http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=36177&d=1367485628&thumb=1 oder Natoideologie?

Wie kann Trotzki der Gewinner sein, wenn er mit der Axt erschlagen worden ist? Oder meinst du seine Weltanschauung international unter Neomarxisten?

Towarish
15.02.2018, 10:54
Deutsche Flaggen, häufig eine "Ach wäre die amerikanische Regierung doch eher wie die deutsche!" Einstellung. Sie versuchen, zumindest ein wenig deutsch zu lernen.

Deutsche Flaggen werden während der Fussball WM auch von Türken und Arabern getragen.
Ein wenig Deutsch sprechen die auch.

Leo Navis
15.02.2018, 12:00
Deutsche Flaggen werden während der Fussball WM auch von Türken und Arabern getragen.
Ein wenig Deutsch sprechen die auch.
Wenn es Deinem Puritarismus nicht ausreichend erscheint, wenn sich Kulturfremde versuchen der deutschen zu nähern, dann sei das so.

Towarish
16.02.2018, 13:42
Wenn es Deinem Puritarismus nicht ausreichend erscheint, wenn sich Kulturfremde versuchen der deutschen zu nähern, dann sei das so.

Ich stehe mehr auf Ergebnisse, als Symbolpolitik.

Spinnenauge
31.03.2018, 02:17
Die Frage rührt an das Problem des Antigermanismus der amerikanischen Eliten. Ich habe diese Frage in meinem Aufsatz über den Antigermanismus behandelt:

Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“ (https://www.politikforen.net/showthread.php?180708-Die-gegenw%C3%A4rtig-herrschende-Rassen-Ideologie-ist-nicht-%E2%80%9Eantiwei%C3%9F%E2%80%9C-sondern-%E2%80%9Eantigermanisch%E2%80%9C)

Auch wenn es in der deutschstämmigen amerikanischen Bevölkerung immer wieder „Oktoberfest Festivals“ gibt, in denen diese tatsächlich aus Südwestdeutschland stammenden Amerikaner bayerischer Tradition frönen – einer lokalen Tradition, die diese wenig gebildeten Amerikaner mit deutscher gleichsetzen, in gleicher Weise etwa, die Westdeutsche die Sachsen mit „Ossis“ identifizieren – so sind vor allem die amerikanischen Eliten stark antideutsch eingestellt und zwar aus verschiedenen Gründen, die ich hier nur anschneiden möchte:

Antiweiße Rassenideologie der dort herrschenden jüdisch-zionistischen Eliten: Den weißen Amerikanern wird die Negersklaverei und Indianer-Ausrottung vorgeworfen (in Wahrheit waren Juden hier die wesentlichen Übeltäter), infolgedessen entstehen Schuldgefühle bei den nordisch-weißen Amerikanern. Die (psycho)logische Folge derselben: Kompensationsversuche dieser „Schuld“ durch ostentatives Anwichsen anderer germanischer Völker, vor allem der Deutschen und Engländer – moralische Wichsvorlagen sind im Falle der Deutschen der Holo(caust), im Falle der Briten der Kolo(nialismus).
Wenn wir ehrlich sind machen auch deutsche Nationalisten nichts anderes, auch diese kompensieren judengemachte Holo-Schuldgefühle, sie wichsen ihr Moralin in Richtung Amerikaner – Wichsvorlagen sind bei ihnen die Rothäute und Negersklaven von damals.
So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen.

Geostrategische Erfordernisse amerikanischer Weltpolitik: Deutschland ist der wirtschaftliche Motor Europas. Ohne Deutschland – selbst in der politisch kastrierten Form der BRD – wäre Europa wirtschaftlich kaum mehr als Lateinamerika. Das ist zunächst durchaus gut für die amerikanische Politik, da diese dadurch Europa beherrschen kann. Denn wenn dir BRD wirtschaftlich Europa dominiert, die USA aber mittels des pseudomoralischen Holodrucks aber die BRD erpressen und damit gefügig halten können, so kontrolliert Washington indirekt mittels der BRD Europa.
Letztlich ist den Amerikanern aber klar, daß sich diese indirekte Herrschaft langfristig nicht aufrecht erhalten lässt – schon allein aufgrund der mit der Zeit nachlassenden Wirkungskraft des Holo-Narrativs. Wenn sie also wirtschaftlich die unangefochtene Nummer Eins bleiben wollen, so müssen sie Europa kaputt machen. Und das schaffen sie, indem sie Deutschland hinrichten – die „Flüchtlingshorden“ des George Soros sind das wichtigste Mittel zu diesem Zwecke. Deutschland saß ab 1945 in der Todeszelle der alliierten Henker. Nun wird es zum Richtplatz geführt. –

Kultureller Antigermanismus aus Kulturneid: Die Amerikaner haben sich niemals zur Höhe eines Kulturvolkes im abendländischen Sinne zu entwickeln vermocht. Ihr rein kapitalistisches System wertet jede kulturelle Produktion nur nach ihrem Marktwert. Das führt notwendig zu einer rassenübergreifenden Massenkultur des geistig kleinsten gemeinsamen Nenners (von Mohren, Latinos und vom „white trash“ definiert) – die Axt an der Wurzel wahrer Hochkultur, aber zugleich der Samen zu Actionfilmen, Pop-Musik, Computerspielen, Fun-Sport und dergleichen.
Wenn gebildete Amerikaner nun sehen, welche Hochkultur „old Europe“ einst hatte und heute immer noch verwaltet in Form von mittelalterlichen Altstädten und Burgen, barocken Schlössern, Museen, einem reichen Schatz an Weltliteratur, klassischer Musik, Malerei und Bildhauerei, an reichen nationaltypischen Esskulturen usw. so muss gerade den gebildeten Amerikaner ein Gefühl der kulturellen Abhängigkeit von Europa und der Unterlegenheit unter dessen früherer Gestaltungskraft erfüllen. Das, was man aber nie erreichen wird können, das muß man aus der Welt schaffen – so diktiert es der Neid.
Man denke sich die Amerikaner nur nicht deshalb als neidlos, weil es bei ihnen keine sozialistisch-kommunistischen Bewegungen gibt. Der Amerikaner mag den Sozialneid nicht kennen, den kulturellen Neid aber kennt er wie kein anderer auf Erden!

Antinordischer Rassenhass aus ideologischem Ziel Amerikas: Die ideologische Zielvorstellung der zionistischen Eliten Amerikas ist der Weltstaat, d. h. eine „neue“, von Juden gelenkte Weltordnung, in der nicht nur alle Monarchien und Religionen abgeschafft worden, sondern auch alle Völker und langfristig sogar die diesen zugrundeliegenden Rassen, welche durch Vermischung in einer Welteinheitsrasse „Mensch“ aufgehen sollen. Amerika ist hier „das Imperium“, der „melting pot“, der die Verschmelzung der Kulturen, Völker und Rassen voranbringen soll. Nach diesem schlechten Vorbild der USA soll die ganze Welt umgeformt werden nach dem Willen der zionistischen Utopisten. Die deutsche Band „Rammstein“ stellt in ihrem Lied „Amerika“ diese Botschaft der USA sehr bild- und tongewaltig dar:
Rammstein - Amerika (Official Video) (https://www.youtube.com/watch?v=Rr8ljRgcJNM)
Durch den Siegeszug der amerikanischen Massenkultur eint heute bereits die Menschheit (mindestens jedenfalls die „westliche“, d. h. amerikahörige) eine „gemeinsame Phantasie des Seins“ wie es der jüdisch-brasilianische Denker Vilém Flusser einst formulierte. Das Ziel dieser rassenübergreifenden Massenkultur aber ist nicht das dauerhafte Nebeneinanderbestehen verschiedener Kulturen in einem Superstaat („Multikulti“), sondern letztlich die Vernichtung aller kulturellen Eigenarten in der alles nivellierenden Massenkultur des kleinsten gemeinsamen Nenners. Amerikanische Massenkultur ist keine aus einem rassenhaften Volk stammende, nur diesem völlig verständliche, weil seinem Wesen entsprechende Volkskultur, sondern vielmehr „Pop-Kultur“, also „Populationskultur“, auf deutsch „Bevölkerungskultur“ – die Kultur rassisch vermischter und im Laufe der Generationen immer mehr ihr Rassenhaftes verlierender und sich einander angleichender städtisch lebender Massenmenschen.
Reine Rasse mit spezifischen Eigenarten kann da nur stören. Besonders die im Kern blonde, blauäugige nordische Rasse, welche die treibende Kraft der abendländischen Kultur gewesen war, stellt aufgrund ihrer hohen, vor allem spatialen Intelligenz und Schöpferkraft in staatenbildender sowie technik- und kulturschaffender Hinsicht ein Problem dar für die Einweltler. Durch ihre Existenz wird in einer zunächst multirassischen, erst langsam zu einer Mischrasse zusammenfließenden Einwelt die Messlatte für eine Massenkultur einfach zu hoch gelegt, als daß sich der kulturelle Amerikanismus einfach so umsetzen ließe. Also muß es das Ziel für die Einweltler sein, diese Rasse auszurotten.

Für weitere Betrachtungen bitte den oben verlinkten Artikel anklicken!

Bruddler
31.03.2018, 06:17
Einer der übelsten Deutschenhasser ist wohl der deutschstämmige Ex-Außenminister Henry Kissinger. (https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Kissinger) :hi:

SprecherZwo
31.03.2018, 08:32
Die Frage rührt an das Problem des Antigermanismus der amerikanischen Eliten. Ich habe diese Frage in meinem Aufsatz über den Antigermanismus behandelt:

Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“ (https://www.politikforen.net/showthread.php?180708-Die-gegenw%C3%A4rtig-herrschende-Rassen-Ideologie-ist-nicht-%E2%80%9Eantiwei%C3%9F%E2%80%9C-sondern-%E2%80%9Eantigermanisch%E2%80%9C)

Auch wenn es in der deutschstämmigen amerikanischen Bevölkerung immer wieder „Oktoberfest Festivals“ gibt, in denen diese tatsächlich aus Südwestdeutschland stammenden Amerikaner bayerischer Tradition frönen – einer lokalen Tradition, die diese wenig gebildeten Amerikaner mit deutscher gleichsetzen, in gleicher Weise etwa, die Westdeutsche die Sachsen mit „Ossis“ identifizieren – so sind vor allem die amerikanischen Eliten stark antideutsch eingestellt und zwar aus verschiedenen Gründen, die ich hier nur anschneiden möchte:

Antiweiße Rassenideologie der dort herrschenden jüdisch-zionistischen Eliten: Den weißen Amerikanern wird die Negersklaverei und Indianer-Ausrottung vorgeworfen (in Wahrheit waren Juden hier die wesentlichen Übeltäter), infolgedessen entstehen Schuldgefühle bei den nordisch-weißen Amerikanern. Die (psycho)logische Folge derselben: Kompensationsversuche dieser „Schuld“ durch ostentatives Anwichsen anderer germanischer Völker, vor allem der Deutschen und Engländer – moralische Wichsvorlagen sind im Falle der Deutschen der Holo(caust), im Falle der Briten der Kolo(nialismus).
Wenn wir ehrlich sind machen auch deutsche Nationalisten nichts anderes, auch diese kompensieren judengemachte Holo-Schuldgefühle, sie wichsen ihr Moralin in Richtung Amerikaner – Wichsvorlagen sind bei ihnen die Rothäute und Negersklaven von damals.
So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen.

Geostrategische Erfordernisse amerikanischer Weltpolitik: Deutschland ist der wirtschaftliche Motor Europas. Ohne Deutschland – selbst in der politisch kastrierten Form der BRD – wäre Europa wirtschaftlich kaum mehr als Lateinamerika. Das ist zunächst durchaus gut für die amerikanische Politik, da diese dadurch Europa beherrschen kann. Denn wenn dir BRD wirtschaftlich Europa dominiert, die USA aber mittels des pseudomoralischen Holodrucks aber die BRD erpressen und damit gefügig halten können, so kontrolliert Washington indirekt mittels der BRD Europa.
Letztlich ist den Amerikanern aber klar, daß sich diese indirekte Herrschaft langfristig nicht aufrecht erhalten lässt – schon allein aufgrund der mit der Zeit nachlassenden Wirkungskraft des Holo-Narrativs. Wenn sie also wirtschaftlich die unangefochtene Nummer Eins bleiben wollen, so müssen sie Europa kaputt machen. Und das schaffen sie, indem sie Deutschland hinrichten – die „Flüchtlingshorden“ des George Soros sind das wichtigste Mittel zu diesem Zwecke. Deutschland saß ab 1945 in der Todeszelle der alliierten Henker. Nun wird es zum Richtplatz geführt. –

Kultureller Antigermanismus aus Kulturneid: Die Amerikaner haben sich niemals zur Höhe eines Kulturvolkes im abendländischen Sinne zu entwickeln vermocht. Ihr rein kapitalistisches System wertet jede kulturelle Produktion nur nach ihrem Marktwert. Das führt notwendig zu einer rassenübergreifenden Massenkultur des geistig kleinsten gemeinsamen Nenners (von Mohren, Latinos und vom „white trash“ definiert) – die Axt an der Wurzel wahrer Hochkultur, aber zugleich der Samen zu Actionfilmen, Pop-Musik, Computerspielen, Fun-Sport und dergleichen.
Wenn gebildete Amerikaner nun sehen, welche Hochkultur „old Europe“ einst hatte und heute immer noch verwaltet in Form von mittelalterlichen Altstädten und Burgen, barocken Schlössern, Museen, einem reichen Schatz an Weltliteratur, klassischer Musik, Malerei und Bildhauerei, an reichen nationaltypischen Esskulturen usw. so muss gerade den gebildeten Amerikaner ein Gefühl der kulturellen Abhängigkeit von Europa und der Unterlegenheit unter dessen früherer Gestaltungskraft erfüllen. Das, was man aber nie erreichen wird können, das muß man aus der Welt schaffen – so diktiert es der Neid.
Man denke sich die Amerikaner nur nicht deshalb als neidlos, weil es bei ihnen keine sozialistisch-kommunistischen Bewegungen gibt. Der Amerikaner mag den Sozialneid nicht kennen, den kulturellen Neid aber kennt er wie kein anderer auf Erden!

Antinordischer Rassenhass aus ideologischem Ziel Amerikas: Die ideologische Zielvorstellung der zionistischen Eliten Amerikas ist der Weltstaat, d. h. eine „neue“, von Juden gelenkte Weltordnung, in der nicht nur alle Monarchien und Religionen abgeschafft worden, sondern auch alle Völker und langfristig sogar die diesen zugrundeliegenden Rassen, welche durch Vermischung in einer Welteinheitsrasse „Mensch“ aufgehen sollen. Amerika ist hier „das Imperium“, der „melting pot“, der die Verschmelzung der Kulturen, Völker und Rassen voranbringen soll. Nach diesem schlechten Vorbild der USA soll die ganze Welt umgeformt werden nach dem Willen der zionistischen Utopisten. Die deutsche Band „Rammstein“ stellt in ihrem Lied „Amerika“ diese Botschaft der USA sehr bild- und tongewaltig dar:
Rammstein - Amerika (Official Video) (https://www.youtube.com/watch?v=Rr8ljRgcJNM)
Durch den Siegeszug der amerikanischen Massenkultur eint heute bereits die Menschheit (mindestens jedenfalls die „westliche“, d. h. amerikahörige) eine „gemeinsame Phantasie des Seins“ wie es der jüdisch-brasilianische Denker Vilém Flusser einst formulierte. Das Ziel dieser rassenübergreifenden Massenkultur aber ist nicht das dauerhafte Nebeneinanderbestehen verschiedener Kulturen in einem Superstaat („Multikulti“), sondern letztlich die Vernichtung aller kulturellen Eigenarten in der alles nivellierenden Massenkultur des kleinsten gemeinsamen Nenners. Amerikanische Massenkultur ist keine aus einem rassenhaften Volk stammende, nur diesem völlig verständliche, weil seinem Wesen entsprechende Volkskultur, sondern vielmehr „Pop-Kultur“, also „Populationskultur“, auf deutsch „Bevölkerungskultur“ – die Kultur rassisch vermischter und im Laufe der Generationen immer mehr ihr Rassenhaftes verlierender und sich einander angleichender städtisch lebender Massenmenschen.
Reine Rasse mit spezifischen Eigenarten kann da nur stören. Besonders die im Kern blonde, blauäugige nordische Rasse, welche die treibende Kraft der abendländischen Kultur gewesen war, stellt aufgrund ihrer hohen, vor allem spatialen Intelligenz und Schöpferkraft in staatenbildender sowie technik- und kulturschaffender Hinsicht ein Problem dar für die Einweltler. Durch ihre Existenz wird in einer zunächst multirassischen, erst langsam zu einer Mischrasse zusammenfließenden Einwelt die Messlatte für eine Massenkultur einfach zu hoch gelegt, als daß sich der kulturelle Amerikanismus einfach so umsetzen ließe. Also muß es das Ziel für die Einweltler sein, diese Rasse auszurotten.

Für weitere Betrachtungen bitte den oben verlinkten Artikel anklicken!


Sauber herausgearbeitet!

Götz
31.03.2018, 09:26
Einer der übelsten Deutschenhasser ist wohl der deutschstämmige Ex-Außenminister Henry Kissinger. (https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Kissinger) :hi:

Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)
1959 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
1973 Friedensnobelpreis
1973 Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth
1976 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
1977 Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA
1977 Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[51]
1987 Karlspreis
1988 Ehrendoktorwürde der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1995 Knight Commander des Order of the British Empire
1996 Franz Josef Strauß-Preis
1997 Großkreuz des Verdienstordens der Republik Polen
1998 Tomáš-Garrigue-Masaryk-Orden I. Klasse
1998 Ehrenbürger von Fürth
1998 Ehrenmitglied SpVgg Greuther Fürth
2005 Bayerischer Verdienstorden
2007 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
2009 Ewald-von-Kleist-Preis der Münchner Sicherheitskonferenz
2012 President’s Medal of Distinction, höchste Auszeichnung Israels
Ehrenmitglied der Fördergemeinschaft Friends of Dresden

Anhand der Auszeichnungsliste von Kissinger lassen sich Schlüsse auf die "Staats"doktrin des US Pilotprojekts
BRD ziehen, sie soll als erster Antinationalstaat zunächst für die "Endlösung der deutschen Frage" sorgen, nicht zuletzt um missionar(r)isch und immunschwächend zum Befall RestEUropas mit falsch etikettiertem Amerikanismus beizutragen, bis zur alternativlosen US Herrschaft, im Klartext der Herrschaft von britisch dominierten "blaublütigen" Freimaurerzirkeln in Symbiose mit jüdischen Geldadeligen und/oder Endzeitsektierern.

Shahirrim
02.05.2018, 23:07
...
So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen....

Ein wirklich interessanter Aspekt. Besonders mit den Italienern, die ja auch zu den Achsenmächten im Größten aller Kriege gehörten. Bei denen fehlt es wahrlich nicht an Völkermorden und Begasungen. Dennoch ist kein wirklicher Schuldkult da.

Danke für den Beitrag! :top:

Pelle
02.05.2018, 23:14
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Psychopathische Plutokraten haben nie Respekt.


https://www.youtube.com/watch?v=HNyNfCZJn7Y

C-Dur
19.06.2018, 19:57
....
Antiweiße Rassenideologie der dort herrschenden jüdisch-zionistischen Eliten: Den weißen Amerikanern wird die Negersklaverei und Indianer-Ausrottung vorgeworfen (in Wahrheit waren Juden hier die wesentlichen Übeltäter), infolgedessen entstehen Schuldgefühle bei den nordisch-weißen Amerikanern.
....
Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
.....
Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen.
...
Wenn sie also wirtschaftlich die unangefochtene Nummer Eins bleiben wollen, so müssen sie Europa kaputt machen. Und das schaffen sie, indem sie Deutschland hinrichten – die „Flüchtlingshorden“ des George Soros sind das wichtigste Mittel zu diesem Zwecke. Deutschland saß ab 1945 in der Todeszelle der alliierten Henker. Nun wird es zum Richtplatz geführt. –
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Antinordischer Rassenhass aus ideologischem Ziel Amerikas: Die ideologische Zielvorstellung der zionistischen Eliten Amerikas ist der Weltstaat, d. h. eine „neue“, von Juden gelenkte Weltordnung, in der nicht nur alle Monarchien und Religionen abgeschafft worden, sondern auch alle Völker und langfristig sogar die diesen zugrundeliegenden Rassen, welche durch Vermischung in einer Welteinheitsrasse „Mensch“ aufgehen sollen. Amerika ist hier „das Imperium“, der „melting pot“, der die Verschmelzung der Kulturen, Völker und Rassen voranbringen soll. Nach diesem schlechten Vorbild der USA soll die ganze Welt umgeformt werden nach dem Willen der zionistischen Utopisten.
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Durch den Siegeszug der amerikanischen Massenkultur eint heute bereits die Menschheit (mindestens jedenfalls die „westliche“, d. h. amerikahörige) eine „gemeinsame Phantasie des Seins“ wie es der jüdisch-brasilianische Denker Vilém Flusser einst formulierte. Wie recht Du hast, Spinnenauge, kann ich Dir mit nachfolgendem Artikel bestaetigen:

Israelischer Abgeordneter:
Jüdische Rasse ist das auserwählte, das klügste und herausragendste Volk

http://derwaechter.net/israelischer-abgeordneter-juedische-rasse-ist-das-auserwaehlte-das-kluegste-und-herausragendste-volk

Etwas Anderes wuerde man ja auch nicht von den "Auserwaehlten" erwarten!

DUNCAN
19.06.2018, 20:01
Wir Deutsche bauen nur Autos und haben die Autobahn, mehr nicht.Das stimmt so nicht ganz. Wir haben auch Merkel und Drehofer, sofern man die Bayern für Deutsche hält.

DUNCAN
19.06.2018, 20:04
Einer der übelsten Deutschenhasser ist wohl der deutschstämmige Ex-Außenminister Henry Kissinger. (https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Kissinger) :hi:Henry ist eine Nase und daher exculpiert. Wegen der Nazis und so.

Haspelbein
19.06.2018, 20:54
Deutschlands Bedeutung für die USA steigt und sinkt mit seinem Einfluss auf die europäische Union, denn letztendlich muss Deutschland bei sehr vielen aussenpolitischen und wirtschaftlichen Fragen auf die EU verweisen. Ansonsten dient es Trump gerade als abschreckendes Beispiel für eine verfehlte Einwanderungspolitik, das er innenpolitisch als Schreckgespenst nutzen möchte.

JWalker
19.06.2018, 21:05
Die Amerikaner messen Nationen nicht nur an ihrer wirtschaftlichen, sondern vor allem auch an ihrer militärischen Stärke.
Und die ist bei Deutschland eben 0,0 ! - aus den bekannten Gründen.

herberger
20.06.2018, 13:44
https://www2.pic-upload.de/img/35508255/35654409_1767148896697627_5635695557113544704_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Lykurg
23.06.2018, 12:26
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird.

Jüdische Zionisten kontrollieren die USA, einschließlich aller wichtigen Zeitungen und Medien. Die behandeln auch die weißen Amis schlecht.

sunbeam
23.06.2018, 12:36
https://www2.pic-upload.de/img/35508255/35654409_1767148896697627_5635695557113544704_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Witzig. Sieht man sich die Anzahl der Kriege der USA an, ist D. ein Waisenknabe. Es wird die Zeit kommen in der das auserwählte Volk seiner gerechten Strafe zugeführt wird.

Merkelraute
23.06.2018, 12:48
Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?
Das halte ich für ein Gerücht. Die USA ziehen alle ins Lächerliche, selbst sich selbst. Schau Dir nur mal an, was die Linken in den USA für einen Hass auf Trump haben.

solg
23.06.2018, 12:52
Diese Frage im Strangtitel ist so unwürdig und teilweise sogar noch mitleidserregender als wenn demokratisch gewählte deutsche Politiker seit Trump herumplärren, dass Big Daddy sie nicht mehr lieb hat.

Haspelbein
23.06.2018, 20:42
Ich habe den Eindruck, dass die deutsche Kultur und Vergangenheit der deutschstämmigen US-Amerikaner nicht mehr sonderlich gepflegt wird. Die Italo-Amis, und Irischstämmigen dagegen feiern fröhlich ihre frühere Herkunft, ob es jetzt der St. Patrick's Day ist, oder was weiß ich. Deutsche Erinnerungen werden dagegen nur stiefmütterlich behandelt, man scheint sich teilweise sogar dafür zu schämen, von den "Nazis" abzustammen. Warum haben wir Deutsche bei unseren Verrätern aus Übersee keine Lobby mehr und man besetzt und drangsaliert uns seit nun mehr 73 Jahren, obwohl der damals überwiegende Anteil der europäischen Auswanderer aus dem deutschsprachigen Raum kam? In US-Filmen werden französische, italienische, irische und britische Anteile immer fröhlich hochgehalten, aber das Deutsche im Amerikaner wird totgeschwiegen oder nur ins Lächerliche gezogen. Kann man diese eigene Herkunftsverleumdung psychologisch erklären?

Nein, die deutschen Anteile werden nicht totgeschwiegen, sie sind nur im Mainstream lebendig. Ein Amerikaner denkt nicht gross an Deutschland, wenn er eine Bratwurst isst, im ALDI einkauft, zu einem Weihnachtsmarkt geht, oder im Oktober ein Festbier trinkt. (Im Prinzip haben die Deutschen den Amerikanern das Biertrinken beigebracht.) Zudem sind die USA nicht völkisch definiert, d.h. es bleibt weitgehend bei Festakten. Eine echte italienische oder irische Gegenwartskultur gibt es in den USA auch nicht. Selbst das Deutsch der Amish, die in meiner Umgebung leben, ist schwer verständlich, und sie betrachten sich auch als eine separate Kultur.

Anders ausgedrückt sind die Deutschen Einflüsse mit der Gegenwartskultur der USA verwoben, und da es ein Geben und Nehmen war, existieren sie nicht unabhängig voneinander.