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Vollständige Version anzeigen : Türkischunterricht an deutschen Schulen



Gefr. Meyer
12.02.2018, 15:08
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

sunbeam
12.02.2018, 15:13
Kloakenkalifat Bürlün!

Sergen
12.02.2018, 15:15
Was spricht dagegen das die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.

sunbeam
12.02.2018, 15:15
Türken raus aus Deutschland!

Kaktus
12.02.2018, 15:18
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Hier etwas ausführlicher:
https://dieunbestechlichen.com/2018/02/berlin-tuerkisch-unterricht-fuer-tuerkische-kinder-soll-integration-sein/

Heizer666
12.02.2018, 15:24
Kanakenland Deutschland, mehr muß dazu nicht schreiben.

Kaktus
12.02.2018, 15:29
Als ich mit meiner Tochter im Ausland wohnten, lief das so: Unterricht war in der Landessprache, Noten gab es im 1. Jahr nicht. Von den Eltern nebst Kindern wurde erwartet, dass die Landessprache in der Freizeit auf eigene Kosten. erlernt wurde, was auch bestens geklappt hat.

Wie kommt der dt. Steuerzahler dazu, ab der 1. Klasse den Türkischunterricht zu finanzieren?

herberger
12.02.2018, 15:29
Am besten lernt man in der Türkei türkisch.

Gefr. Meyer
12.02.2018, 15:40
Was spricht dagegen das die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.
Es spricht gar nichts dagegen. Solange sie dies privat oder besser in der Türkei tun. Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass die türkischen Schüler deswegen auch nur ein halbe Stunde länger Unterricht haben als ihre deutschen Mitschüler?! Dafür wird irgend so ein Gleichstellungsarschloch schon sorgen. Nein, durch diese Maßnahme wird nur weiter separiert. Nix Integration!

autochthon
12.02.2018, 15:45
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

WIR integrieren uns doch.

Wir Deutschen halten`s Maul. Die wenigsten werden überhaupt informiert sein.

autochthon
12.02.2018, 15:47
Türken raus aus Deutschland!

Würde ich gerne um 863 Ethnien erweitern.

Ajax
12.02.2018, 15:53
Die ganzen Türken in der dritten Generation können weder richtiges Türkisch noch richtiges Deutsch. Sowas passiert, wenn man Parallelgesellschaften zulässt. Man kommt weder in dieser noch in der Mehrheitsgesellschaft jemals richtig an.

Kaktus
12.02.2018, 16:02
Die ganzen Türken in der dritten Generation können weder richtiges Türkisch noch richtiges Deutsch. Sowas passiert, wenn man Parallelgesellschaften zulässt. Man kommt weder in dieser noch in der Mehrheitsgesellschaft jemals richtig an.
An beidem sind sie selbst Schuld. Zumindest für ihre Kinder hätten sie sich selbst darum kümmern können, dass die beide Sprachen richtig lernen - Chancen dazu gab und gibt es genug

Bruddler
12.02.2018, 16:08
Was spricht dagegen dass die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.

Wozu ? :hmm:
Nichtdeutsche Kinder, die bei uns geboren wurden, und hier leben wollen, sollten vor allem die Sprache ihrer Gastgeber lernen...


Die ganzen Türken in der dritten Generation können weder richtiges Türkisch noch richtiges Deutsch. Sowas passiert, wenn man Parallelgesellschaften zulässt. Man kommt weder in dieser noch in der Mehrheitsgesellschaft jemals richtig an.

Sie sitzen im Prinzip zwischen zwei Stühlen...

Ajax
12.02.2018, 16:12
An beidem sind sie selbst Schuld. Zumindest für ihre Kinder hätten sie sich selbst darum kümmern können, dass die beide Sprachen richtig lernen - Chancen dazu gab und gibt es genug

Bei anderen Völkern klappt es schließlich auch. Nur das Kroppzeug aus dem Orient kriegt es nicht auf die Reihe und bleibt somit auf ewig ein Fremdkörper in diesem Land.

Bruddler
12.02.2018, 16:18
Bei anderen Völkern klappt es schließlich auch. Nur das Kroppzeug aus dem Orient kriegt es nicht auf die Reihe und bleibt somit auf ewig ein Fremdkörper in diesem Land.

Sie glauben ohnehin, dass sie einestages die Mehrheit stellen werden, d.h. die Einheimischen werden wohl oder übel die Sprache der orientalischen Eindringlinge erlernen müssen...das glauben sie zumindest.

Kikumon
12.02.2018, 17:35
Was spricht dagegen das die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.

Wozu gibt es die Volkshochschulen?

Kikumon
12.02.2018, 17:36
Wie kommt der dt. Steuerzahler dazu, ab der 1. Klasse den Türkischunterricht zu finanzieren?

Das frage ich mich auch!

Querulator
12.02.2018, 18:04
...

Sie sitzen im Prinzip zwischen zwei Stühlen...

Wenn Ihr Deutschen das zulasst werdet Ihr in einer Generation neben dem Stuhl sitzen, dem türkischen. Die sch..... euch nämlich was.

Arminius10
12.02.2018, 18:32
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Das Thema "Integration" in Bezug auf Ausländer in Deutschland ist längst vorbei. Das neue Zauberwort heisst "diversity". Diversity heisst letztlich, dass man Ausländer die sich nicht in die Deutsche gesellschaft integrieren als völlig gleichwertig ansehen soll, dass man andere Kulturen auch als gleichwertig ansehen soll in Deutschland und jeden Integrationsdruck aufgeben soll. Es geht dabei nicht darum, dass zum Beispiel jemand mit Vorfahren aus der Türkei seine kulturellen Wurzeln pflegt, sondern darum, dass jemand in Deutschland konsequent und durchgängig als Türke lebt. Das heisst ein Türke bezeichnet sich selbst so, spricht vorzugsweise türkisch, isst Türkisch usw.. Aus Sicht einer leitkultur wären solche Ausländer in Parallelgesellschaften ein Problem.

Mittlerweile hat man in einem rhetorischen Trick das Problem zur Lösung erklärt. Wer ehemals als "schlecht integriert" galt gilt heute als "mit anderen kulturellen Wurzeln". "Parallelgesellschaften" gibt es nun nicht mehr, da laut Politikerkaste die türkische Kultur in Deutschland oder die Zigeunerkultur nun genauso wertvoll ist wie die deutsche Kultur, Im Grunde sogar wertvoller. Man erkennt hier die Salamitaktik. Bis in die 80er Jahre wo der Anteil der Ausländer in deutschland noch so klein war, dass diese die Kultur des gastlandes Deutschland nicht stark beeinflusst haben, hat man die Deutschen zur Duldsamkeit aufgerufen, mit der Lüge es handele sich nur um Gäste, oder aber Menschen die sich "sicher bald integrieren würden". Mit anderen Worten, "das Fremde" wäre nur vorübergehend hier. Nun wo ersichtlicherweise orientalische und afrikanische Parallelgesellschaften entstehen die sich genauso offensichtlich niemals integrieren werden, sagt man ganz ohne Scham, dies wäre eben diversity, ohne darauf einzugehen, dass man mit der Integrationlüge die Menschen lange getäuscht hat.

Als letzter Schritt in der Abschaffung des Deutschen in Deutschland kann dann in 20-30 Jahren die Erhebung dieser Parallelgesellschaften zur leitkultur kommen. Islamische verhaltensregeln und Schilde auf arabisch auf offiziellen verkehrsschildern können eingeführt werden, da hier nun "zufällig" ohnehin die Mehrheit arabisch spricht.

Dieser schleichenden Machtübernahme sollte politisch knüppelhart entgegengetreten werden, niemals sollten türkisch und arabisch als Schulsprachen zugelassen werden, sollen die Türken halt Deutsch lernen wenn sie ernsthaft sich hier einbringen wollen.

Hay
12.02.2018, 18:50
Was spricht dagegen das die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.

Wenn die Kinder sich integrieren sollen und wollen, sollten sie Deutsch lernen. Wenn die Türken sich integrieren wollen - und es ist nach diesen vielen Generationen ja langsam mal Zeit - man muss auch nicht seine Ehegatten aus der Türkei holen - sollten sie Deutsch und nicht türkisch lernen. Oder möchten diese vielen Türken keine deutsche Staatsangehörigkeit oder möchten die vielen Türken vielleicht wieder in die Türkei? Oder meinen die vielen Türken oder wesentliche Teile von ihnen etwa, dass Deutschland türkisch wird?

Gefr. Meyer
12.02.2018, 18:56
...Dieser schleichenden Machtübernahme sollte politisch knüppelhart entgegengetreten werden, niemals sollten türkisch und arabisch als Schulsprachen zugelassen werden, sollen die Türken halt Deutsch lernen wenn sie ernsthaft sich hier einbringen wollen.
Tja, dass ist aber nun leider eingetreten. Sie tun zur Zeit so als wäre es zum besten der betreffenden Schüler. In Wirklichkeit ist es zum Schaden der Gesellschaft!

Hay
12.02.2018, 18:57
.... Nun wo ersichtlicherweise orientalische und afrikanische Parallelgesellschaften entstehen die sich genauso offensichtlich niemals integrieren werden, sagt man ganz ohne Scham, dies wäre eben diversity, ohne darauf einzugehen, dass man mit der Integrationlüge die Menschen lange getäuscht hat.

Als letzter Schritt in der Abschaffung des Deutschen in Deutschland kann dann in 20-30 Jahren die Erhebung dieser Parallelgesellschaften zur leitkultur kommen. Islamische verhaltensregeln und Schilde auf arabisch auf offiziellen verkehrsschildern können eingeführt werden, da hier nun "zufällig" ohnehin die Mehrheit arabisch spricht.

Genau das ist das Problem und die Anfänge wurden bereits gemacht mit dem Drucken von Behördenhinweisen, Flyern, Werbebroschüren für die Ausbildung bei der Polizei etc. in den Sprachen der jeweiligen Einwanderungsländer, ins Türkische und ins Arabische. Das ist allerdings erst der Anfang.

Heizer666
12.02.2018, 18:58
Das Thema "Integration" in Bezug auf Ausländer in Deutschland ist längst vorbei. Das neue Zauberwort heisst "diversity". Diversity heisst letztlich, dass man Ausländer die sich nicht in die Deutsche gesellschaft integrieren als völlig gleichwertig ansehen soll, dass man andere Kulturen auch als gleichwertig ansehen soll in Deutschland und jeden Integrationsdruck aufgeben soll. Es geht dabei nicht darum, dass zum Beispiel jemand mit Vorfahren aus der Türkei seine kulturellen Wurzeln pflegt, sondern darum, dass jemand in Deutschland konsequent und durchgängig als Türke lebt. Das heisst ein Türke bezeichnet sich selbst so, spricht vorzugsweise türkisch, isst Türkisch usw.. Aus Sicht einer leitkultur wären solche Ausländer in Parallelgesellschaften ein Problem.

Mittlerweile hat man in einem rhetorischen Trick das Problem zur Lösung erklärt. Wer ehemals als "schlecht integriert" galt gilt heute als "mit anderen kulturellen Wurzeln". "Parallelgesellschaften" gibt es nun nicht mehr, da laut Politikerkaste die türkische Kultur in Deutschland oder die Zigeunerkultur nun genauso wertvoll ist wie die deutsche Kultur, Im Grunde sogar wertvoller. Man erkennt hier die Salamitaktik. Bis in die 80er Jahre wo der Anteil der Ausländer in deutschland noch so klein war, dass diese die Kultur des gastlandes Deutschland nicht stark beeinflusst haben, hat man die Deutschen zur Duldsamkeit aufgerufen, mit der Lüge es handele sich nur um Gäste, oder aber Menschen die sich "sicher bald integrieren würden". Mit anderen Worten, "das Fremde" wäre nur vorübergehend hier. Nun wo ersichtlicherweise orientalische und afrikanische Parallelgesellschaften entstehen die sich genauso offensichtlich niemals integrieren werden, sagt man ganz ohne Scham, dies wäre eben diversity, ohne darauf einzugehen, dass man mit der Integrationlüge die Menschen lange getäuscht hat.

Als letzter Schritt in der Abschaffung des Deutschen in Deutschland kann dann in 20-30 Jahren die Erhebung dieser Parallelgesellschaften zur leitkultur kommen. Islamische verhaltensregeln und Schilde auf arabisch auf offiziellen verkehrsschildern können eingeführt werden, da hier nun "zufällig" ohnehin die Mehrheit arabisch spricht.

Dieser schleichenden Machtübernahme sollte politisch knüppelhart entgegengetreten werden, niemals sollten türkisch und arabisch als Schulsprachen zugelassen werden, sollen die Türken halt Deutsch lernen wenn sie ernsthaft sich hier einbringen wollen.

:gp:

Der beste Kommentar den ich hier gelesen habe. Sehr gute Analyse. Danke dafür. :happy:

Krombacher007
12.02.2018, 19:00
Klar, das benötigen die in Berlin dringend, wo sie doch keine anderen Bildungsprobleme in dieser Kloake haben


Grundschüler können nicht mehr richtig schreiben

Die 2017 veröffentlichte Studie zum bundesweiten Bildungsniveau war besorgniserregend. Jetzt werden die Ergebnisse von Vergleichsarbeiten an Berliner Grundschulen veröffentlicht: Sie sind alarmierend.
...
Danach erreicht gerade mal etwas mehr als die Hälfte der Viertklässler den Regelstandard beim Schreiben, etwa zwei Drittel beim Lesen und Zuhören. Nur 62 Prozent der Viertklässler haben bundesweit in Mathematik die von der Kultusministerkonferenz vorgesehenen Mindeststandards erreicht.
...
28 Prozent der Berliner Schüler sind laut IQB-Studie in Mathe so schwach, dass sie die Mindestanforderungen nicht erreichen, in Rechtschreibung sind es sogar 34 Prozent.
...
24.000 Grundschüler nahmen teil, drei Viertel von ihnen erreichten die Regelstandards im Bereich Rechtschreibung nicht. Die Hälfte kommt nicht an die Mindestanforderungen heran.
Auch in Mathematik sieht es düster aus. Beim Thema „Größen und Messen“ waren für mehr als ein Drittel die einfachsten Aufgaben zu schwer.

Wie zu erwarten, fallen die Ergebnisse für Kinder mit deutscher und nicht deutscher Herkunftssprache unterschiedlich aus. Doch auch für deutschsprachige Schüler sind die Zahlen alarmierend: In Rechtschreibung erreichten nur fünf Prozent den „Optimalstandard“, 40 Prozent liegen auf der untersten Stufe. 60 Prozent der Kinder mit einer anderen Muttersprache blieben unter dem Mindeststandard.

In Mathematik waren beim Thema „Größen und Messen“ der Hälfte der nicht deutschsprachigen Kinder die einfachsten Aufgaben zu schwer. Quelle (https://www.welt.de/vermischtes/article173478093/Bildungspolitik-Grundschueler-koennen-nicht-mehr-richtig-schreiben.html)

Dima
12.02.2018, 19:01
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?
Nun ja. Ich bin meinerzeit in Berlin auf eine deutsch-russische Grundschule gegangen. 40% des Unterrichts fand auf Russisch statt.

Die Regeln im Unterricht waren auch wie in Russland. Wir mussten die Lehrer höflich mit Vor- und Vatersnamen ansprechen, gerade sitzen, beide Hände auf den Tisch legen, und nur reden wenn man gefragt wurde und dabei aufstehen. Sonst gabs mächtig Ärger.

Ich bin dann in der 7. Klasse auf eine "rein deutsche" Oberschule gekommen und für mich wars im ersten Moment ein Kulturschock, wie undiszipliniert die Kinder sind. Alle. Egal welcher Nationalität.

Deswegen ist dieser ausländische, autoritäre Einfluss vielleicht nicht schlecht. Wir hatten auch einige deutsche Kinder bei uns auf der deutsch-russischen Grundschule.

Kaktus
12.02.2018, 19:28
Wenn die Kinder sich integrieren sollen und wollen, sollten sie Deutsch lernen. Wenn die Türken sich integrieren wollen - und es ist nach diesen vielen Generationen ja langsam mal Zeit - man muss auch nicht seine Ehegatten aus der Türkei holen - sollten sie Deutsch und nicht türkisch lernen. Oder möchten diese vielen Türken keine deutsche Staatsangehörigkeit oder möchten die vielen Türken vielleicht wieder in die Türkei? Oder meinen die vielen Türken oder wesentliche Teile von ihnen etwa, dass Deutschland türkisch wird?
Letzteres!

Gefr. Meyer
12.02.2018, 20:34
... Deswegen ist dieser ausländische, autoritäre Einfluss vielleicht nicht schlecht. Wir hatten auch einige deutsche Kinder bei uns auf der deutsch-russischen Grundschule.
Da muss ich Dir widersprechen! Die benutzen den ausländischen Einfluss nicht um aus den Schülern bessere Menschen zu machen sondern ausschließlich zum aufhetzen! Deswegen will Berlin den türkischen Unterricht jetzt lieber selbst unter “Kontrolle” bringen. Das hört sich auf den ersten Blick erst einmal positiv an setzt aber das falsche Signal! An deutschen Schulen sollte ausschließlich Deutsch und die Weltsprachen Englisch, Französisch oder Spanisch unterrichtet werden. Damit sind deutsche Schüler in der Lage sich überall auf der Welt halbwegs gut verständigen zu können. Türkisch hat für unsere Gesellschaft keinen Mehrwert!

Wiesbaden
12.02.2018, 20:34
Hatte ich auch schon, damals, Mitte der 80'er Jahre. Eine Stunde in der Woche. Hat weder meinem Deutsch noch meiner Integration geschadet, inwiefern überhaupt von Integration bei mir als gebürtiger Wiesbadener die Rede sein kann. Also regt euch ab. Ausserdem, wenn ihr weiterhin der ganzen Welt Asyl gewährt und lauter gefährliche Nichtsnutze ins Land holt sind viele Türken schneller weg als euch lieb ist. Wir haben da nämlich keinen Bock drauf.

ladydewinter
12.02.2018, 20:37
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Bald müsst ihr Hocharabisch auf den Lehrplan schreiben.

ladydewinter
12.02.2018, 20:40
Wenn Ihr Deutschen das zulasst werdet Ihr in einer Generation neben dem Stuhl sitzen, dem türkischen. Die sch..... euch nämlich was.


dem arabischen..

Trusty
12.02.2018, 20:54
An deutschen Schulen sollte ausschließlich Deutsch und die Weltsprachen Englisch, Französisch oder Spanisch unterrichtet werden. Damit sind deutsche Schüler in der Lage sich überall auf der Welt halbwegs gut verständigen zu können.

Französisch braucht nun wirklich kein Mensch - kann man nirgendwo gebrauchen. Hatte das fünf Jahre in der Schule und brauchte es nur einmal in Paris um nach der Toilette zu fragen. Mit Englisch und Spanisch deckt man schon gut was ab.

Krombacher007
12.02.2018, 20:56
Französisch braucht nun wirklich kein Mensch - kann man nirgendwo gebrauchen. Hatte das fünf Jahre in der Schule und brauchte es nur einmal in Paris um nach der Toilette zu fragen. Mit Englisch und Spanisch deckt man schon gut was ab.

Französisch rangiert wohl knapp hinter dem Deutschen bei der Verbreitung der Sprache

Trusty
12.02.2018, 20:58
Französisch rangiert wohl knapp hinter dem Deutschen bei der Verbreitung der Sprache

Wo denn bitte? In den afrikanischen Ex-Kolonien? Das, was dort als französisch bezeichnet wird ist eher afrikanischer Slang.
Französisch ist eine schwierige und unnütze Sprache, außer man bewegt sich im Adel:D

Kaktus
12.02.2018, 21:10
Französisch braucht nun wirklich kein Mensch - kann man nirgendwo gebrauchen. Hatte das fünf Jahre in der Schule und brauchte es nur einmal in Paris um nach der Toilette zu fragen. Mit Englisch und Spanisch deckt man schon gut was ab.
Französisch ist die Sprache der Diplomatie und war einmal auch die Sprache der Post.
Ausserdem wird es in etlichen Staaten gesprochen:




Land
Region
Landessprache
Verbreitung
absolut


Frankreich (https://www.laenderdaten.info/Europa/Frankreich/index.php)
West-Europa
ja
93,6 %
62,61 Mio


Kanada (https://www.laenderdaten.info/Amerika/Kanada/index.php)
Nord-Amerika
ja
22,0 %
7,98 Mio


Belgien (https://www.laenderdaten.info/Europa/Belgien/index.php)
West-Europa
ja
39,7 %
4,51 Mio


Vereinigte Staaten von Amerika (https://www.laenderdaten.info/Amerika/USA/index.php)
Nord-Amerika
nein
0,7 %
2,26 Mio


Schweiz (https://www.laenderdaten.info/Europa/Schweiz/index.php)
West-Europa
ja
21,3 %
1,78 Mio


Mali (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Mali/index.php)
West-Afrika
ja
6,4 %
1,15 Mio


Italien (https://www.laenderdaten.info/Europa/Italien/index.php)
Süd-Europa
nein
0,5 %
303.000


Französisch-Polynesien (https://www.laenderdaten.info/Ozeanien/Franzoesisch-Polynesien/index.php)
Polynesien
ja
61,1 %
171.000


Neukaledonien (https://www.laenderdaten.info/Ozeanien/Neukaledonien/index.php)
Melanesien
ja
34,3 %
95.000


Neuseeland (https://www.laenderdaten.info/Australien/Neuseeland/index.php)
Australien und Neuseeland
nein
1,2 %
56.000


Mauritius (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Mauritius/index.php)
Ost-Afrika
nein
4,1 %
52.000


Mayotte (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Mayotte/index.php)
Ost-Afrika
ja
20,3 %
45.000


Burundi (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Burundi/index.php)
Ost-Afrika
ja
0,3 %
32.000


Luxemburg (https://www.laenderdaten.info/Europa/Luxemburg/index.php)
West-Europa
ja
4,2 %
24.000


Monaco (https://www.laenderdaten.info/Europa/Monaco/index.php)
West-Europa
ja
41,9 %
16.000


São Tomé und Príncipe (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Sao-Tome-und-Principe/index.php)
Zentral-Afrika
nein
6,8 %
14.000


Ruanda (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Ruanda/index.php)
Ost-Afrika
ja
0,1 %
12.000


Jungferninseln (US) (https://www.laenderdaten.info/Amerika/Jungferninseln-US/index.php)
Karibik
nein
6,6 %
7.000


Andorra (https://www.laenderdaten.info/Europa/Andorra/index.php)
Süd-Europa
nein
6,2 %
5.000


Saint Martin (https://www.laenderdaten.info/Amerika/Saint-Martin/index.php)
Karibik
ja
9,0 %
3.000


Wallis und Futuna (https://www.laenderdaten.info/Ozeanien/Wallis-und-Futuna/index.php)
Polynesien
ja
10,8 %
2.000


Vanuatu (https://www.laenderdaten.info/Ozeanien/Vanuatu/index.php)
Melanesien
ja
0,6 %
2.000


Seychellen (https://www.laenderdaten.info/Afrika/Seychellen/index.php)
Ost-Afrika
ja
0,7 %
700

Krombacher007
12.02.2018, 21:13
Wo denn bitte? In den afrikanischen Ex-Kolonien? Das, was dort als französisch bezeichnet wird ist eher afrikanischer Slang.
Französisch ist eine schwierige und unnütze Sprache, außer man bewegt sich im Adel:D

Ich ging jetzt vom muttersprachlichen aus. Wenn man die (bis runter auf rudimentäre) Beherrschung der deutschen Sprache nimmt, dann dürfte man wohl französisch überholen und bei so ca. 250 Millionen ankommen. Einfach jetzt eine gefühlte Schätzung

Frontferkel
12.02.2018, 21:22
Was spricht dagegen das die Kinder ihre Muttersprache "richtig" lernen.
Das heißt ja nicht das Deutsch Unterricht ersetzt wird, zu meiner Zeit war das so das die Kinder die am türkisch Unterricht teilnahmen, zusätzlich 2 Schulsstunden in der Woche hatten.
Ihre " Muttersprache " können die Rotzblagen in der Türkei lernen . Geht schneller .

Türken und sonstige andersartiges Gesocks raus aus Deutschland .

Trusty
12.02.2018, 21:32
Französisch ist die Sprache der Diplomatie und war einmal auch die Sprache der Post.
Ausserdem wird es in etlichen Staaten gesprochen:

Passender wäre vielleicht in etlichen unbedeutenden Staaten - mit Ausnahme einiger Teile Kanadas. Den Rest kann man wohl getrost vernachlässigen.
Man kommt mit Französisch nicht wirklich irgendwo weiter. Da sind Englisch und Spanisch klar von Vorteil.
Insbesondere wenn man sich mit Thema Auswanderung befaßt macht Spanisch nach Englisch um Längen mehr Sinn und ist deutlich einfacher zu erlernen.
Wer Diplomat werden möchte, der kann sich ja Französisch gerne antun:D

Pelle
12.02.2018, 21:32
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Das ist, ja, super! Hier kommt der neue türkische Lehrer.


https://www.youtube.com/watch?v=x1oVkJNMtK0

https://www.youtube.com/watch?v=RG94lFAiElg

Schopenhauer
13.02.2018, 05:48
Kloakenkalifat Bürlün!

Schau mal...
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/13/ergebnisse-sollten-geheim-bleiben-drei-viertel-aller-drittklaessler-in-berlin-koennen-nicht-schreiben/

Gefr. Meyer
13.02.2018, 07:07
Falls man nach Kanada auswandern möchte, kann man mit Französisch im Repertoire bei der Einwanderungsbehörde mächtig punkten.

Außerdem mag fast jeder auf der Welt Französisch :rot werden:

Pitschedappler
13.02.2018, 07:11
Sie glauben ohnehin, dass sie einestages die Mehrheit stellen werden, d.h. die Einheimischen werden wohl oder übel die Sprache der orientalischen Eindringlinge erlernen müssen...das glauben sie zumindest.

Einer hat sich darüber schon Gedanken gemacht:

Deutsche sollen Arabisch lernen
In einem Interview plädiert Volker Beck für "mehr Entspanntheit", wenn in einem Viertel einer deutschen Stadt hauptsächlich eine andere Sprache als deutsch gesprochen wird. Dann, so findet der Grünen-Politiker, müssten die deutschen Einwohner eben die andere Sprache lernen.

https://www.bayernkurier.de/inland/18580-deutsche-sollen-arabisch-lernen/

Schlummifix
13.02.2018, 07:26
Französisch rangiert wohl knapp hinter dem Deutschen bei der Verbreitung der Sprache

Vor dem Deutschen. Und abgesehen davon ist das eine Kultur- und Hochsprache. Türkisch dagegen wollte ich nie lernen. Das kommt mir immer vor, wie ein Gerülpse...

Die Deutschen sind echt arme Schweine. Jetzt werden sie kulturell endgültig abgewickelt. Statt Goethe, Döner.

Rumpelstilz
13.02.2018, 07:28
Einer hat sich darüber schon Gedanken gemacht:

Deutsche sollen Arabisch lernen
In einem Interview plädiert Volker Beck für "mehr Entspanntheit", wenn in einem Viertel einer deutschen Stadt hauptsächlich eine andere Sprache als deutsch gesprochen wird. Dann, so findet der Grünen-Politiker, müssten die deutschen Einwohner eben die andere Sprache lernen.

https://www.bayernkurier.de/inland/18580-deutsche-sollen-arabisch-lernen/
Wieso möchte er nicht Russisch oder Chinesisch lernen? Am besten in einem Umerziehungslager, da hat er dann "Zeit und Gelegenheit" genug ... :D

Das Leben
13.02.2018, 07:31
Die Deutschen sind echt arme Schweine. Jetzt werden sie kulturell endgültig abgewickelt. Statt Goethe, Döner.
Nee, nix "arme Schweine" -- weil sie sich mit Wonne SELBER abwickeln.

sunbeam
13.02.2018, 08:46
Schau mal...
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/13/ergebnisse-sollten-geheim-bleiben-drei-viertel-aller-drittklaessler-in-berlin-koennen-nicht-schreiben/

Die sollen auch nicht schreiben, die sollen 5x am Tag beten!

Schopenhauer
13.02.2018, 08:48
Die sollen auch nicht schreiben, die sollen 5x am Tag beten!

Die deutschen Kinder auch?

Tutsi
13.02.2018, 08:51
Buschkowsky redet Klartext.

http://www.bild.de/regional/berlin/buschkowsky-kolumne/michael-mueller-macht-islamisten-hoffaehig-50946208.bild.html
michael-mueller-macht-islamisten-hoffaehig

google: berlin buschkowsky kolumne OB müller Filz

Ich habe gestern noch mehr über OB Müller erfahren - meine Freundin erzählte mir von noch anderem Filz.

Erwähnt hatte ich meine Befürchtungen schon - viele Anzeichen machten mich stutzig - daß in der evang. Kirche die Islamisten predigen dürfen - daß Vertreter der radikalen Muslimbruderschaft auftreten durften - zum Gedenken an ihre Opfer und vieles mehr.

Muß gleich wieder weg.

Schopenhauer
13.02.2018, 09:01
Das Thema "Integration" in Bezug auf Ausländer in Deutschland ist längst vorbei. Das neue Zauberwort heisst "diversity". Diversity heisst letztlich, dass man Ausländer die sich nicht in die Deutsche gesellschaft integrieren als völlig gleichwertig ansehen soll, dass man andere Kulturen auch als gleichwertig ansehen soll in Deutschland und jeden Integrationsdruck aufgeben soll. Es geht dabei nicht darum, dass zum Beispiel jemand mit Vorfahren aus der Türkei seine kulturellen Wurzeln pflegt, sondern darum, dass jemand in Deutschland konsequent und durchgängig als Türke lebt. Das heisst ein Türke bezeichnet sich selbst so, spricht vorzugsweise türkisch, isst Türkisch usw.. Aus Sicht einer leitkultur wären solche Ausländer in Parallelgesellschaften ein Problem.

Mittlerweile hat man in einem rhetorischen Trick das Problem zur Lösung erklärt. Wer ehemals als "schlecht integriert" galt gilt heute als "mit anderen kulturellen Wurzeln". "Parallelgesellschaften" gibt es nun nicht mehr, da laut Politikerkaste die türkische Kultur in Deutschland oder die Zigeunerkultur nun genauso wertvoll ist wie die deutsche Kultur, Im Grunde sogar wertvoller. Man erkennt hier die Salamitaktik. Bis in die 80er Jahre wo der Anteil der Ausländer in deutschland noch so klein war, dass diese die Kultur des gastlandes Deutschland nicht stark beeinflusst haben, hat man die Deutschen zur Duldsamkeit aufgerufen, mit der Lüge es handele sich nur um Gäste, oder aber Menschen die sich "sicher bald integrieren würden". Mit anderen Worten, "das Fremde" wäre nur vorübergehend hier. Nun wo ersichtlicherweise orientalische und afrikanische Parallelgesellschaften entstehen die sich genauso offensichtlich niemals integrieren werden, sagt man ganz ohne Scham, dies wäre eben diversity, ohne darauf einzugehen, dass man mit der Integrationlüge die Menschen lange getäuscht hat.

Als letzter Schritt in der Abschaffung des Deutschen in Deutschland kann dann in 20-30 Jahren die Erhebung dieser Parallelgesellschaften zur leitkultur kommen. Islamische verhaltensregeln und Schilde auf arabisch auf offiziellen verkehrsschildern können eingeführt werden, da hier nun "zufällig" ohnehin die Mehrheit arabisch spricht.

Dieser schleichenden Machtübernahme sollte politisch knüppelhart entgegengetreten werden, niemals sollten türkisch und arabisch als Schulsprachen zugelassen werden, sollen die Türken halt Deutsch lernen wenn sie ernsthaft sich hier einbringen wollen.

:gp:

sunbeam
13.02.2018, 09:25
Die deutschen Kinder auch?

In Bürlün gibts deutsche Kinder????

Schopenhauer
13.02.2018, 09:27
In Bürlün gibts deutsche Kinder????

Oh - Du hast wohl nicht in den Link geschaut?

Sathington Willoughby
13.02.2018, 09:27
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Es ist unnatürlich, dass türkisch in Deutschland unterrichtet werden muss.
Lernen das unsere Kinder nicht schon daheim als Erstsprache, zumindest in Berlin?


Mal ernsthaft: das geht doch nicht mehr lange gut mit dieser kulturellen Unterwerfung an die parasitären Gäste.
Ich denke, dass im Westen mittlerweile das Stockholm-Syndrom greift, weil man im Stillen erkannt hat, dass man die Islamisierung nicht mehr aufhalten kann.
Nur noch der Osten kann sich - noch - in Sicherheit bringen.

Buella
13.02.2018, 09:32
Es ist unnatürlich, dass türkisch in Deutschland unterrichtet werden muss.
Lernen das unsere Kinder nicht schon daheim als Erstsprache, zumindest in Berlin?


Mal ernsthaft: das geht doch nicht mehr lange gut mit dieser kulturellen Unterwerfung an die parasitären Gäste.
Ich denke, dass im Westen mittlerweile das Stockholm-Syndrom greift, weil man im Stillen erkannt hat, dass man die Islamisierung nicht mehr aufhalten kann.
Nur noch der Osten kann sich - noch - in Sicherheit bringen.

Die voll integrierte türische Parallelwelt, welche natürlich nichts mit der Islamisierung am Hut hat, wird auch diese Unterwerfungsgeste mit Wohlwollen aufnehmen!

Gefr. Meyer
13.02.2018, 09:42
Nur noch der Osten kann sich - noch - in Sicherheit bringen.
Ich fürchte der Zug ist schon abgefahren. Bis auf ein paar dörfliche Enklaven ist der Osten bereits mit Goldmenschen zugeschissen. Die BAMF hatte doch schon eine Statistik dazu. Bei den unter 6jährigen ist dann Endgültig Ebbe! Kahanes Forderung den Osten mit Migranten zu fluten, da zu weiss, wurde kräftig folge geleistet. Und nach Polen abhauen ist keine Option. Dort sind wir dann die MiHiGru’s. Außerdem kann man den Polen nicht trauen!

latrop
13.02.2018, 09:52
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Gefr. Meyer https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9360838#post9360838)
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tue...e.html?wtmc=mw (http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw)
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?



Richtig, das hatten sie nie vor, sonst würde man das nicht erlauben.

-jmw-
13.02.2018, 11:08
Türkischunterricht ist grundsätzlich i.O., sofern er als Wahlpflichtfach im Rahmen der dritten FS stattfindet oder extracurricular als AG.

Türkischunterricht in der Grundschule und der Sekundarstufe I ist in der jetzigen Lage zu begrüssen, weil's zur Segregation beiträgt und sog. Integration verhindert.

Kikumon
13.02.2018, 11:09
Falls man nach Kanada auswandern möchte, kann man mit Französisch im Repertoire bei der Einwanderungsbehörde mächtig punkten.

Außerdem mag fast jeder auf der Welt Französisch :rot werden:

Als Auslandskorresondentin ist Französisch unabdingbar.

Gefr. Meyer
13.02.2018, 14:59
Als Auslandskorresondentin ist Französisch unabdingbar.
Jeder Chefredakteur setzt gute Französischkenntnisse voraus! Gleich nach political correctness!

Kikumon
13.02.2018, 15:09
Jeder Chefredakteur setzt gute Französischkenntnisse voraus! Gleich nach political correctness!

An Journalistinnen hatte ich eben nicht gedacht, sondern einfach an Leute in der Wirtschaft.

Don
13.02.2018, 16:55
Einer hat sich darüber schon Gedanken gemacht:

Deutsche sollen Arabisch lernen
In einem Interview plädiert Volker Beck für "mehr Entspanntheit", wenn in einem Viertel einer deutschen Stadt hauptsächlich eine andere Sprache als deutsch gesprochen wird. Dann, so findet der Grünen-Politiker, müssten die deutschen Einwohner eben die andere Sprache lernen.

https://www.bayernkurier.de/inland/18580-deutsche-sollen-arabisch-lernen/

Das sind die Folgen von Crystal Meth in einem grünen Spatzenhirn.

Arminius10
13.02.2018, 20:55
Die voll integrierte türische Parallelwelt, welche natürlich nichts mit der Islamisierung am Hut hat, wird auch diese Unterwerfungsgeste mit Wohlwollen aufnehmen!

In Wirklichkeit nicht mal das. Laut einem islamkritischen Historiker gleicht der Islam einem Flächenbrand, der ständig verzehrt was er schon hat und somit auf neue Gastgesellschaften übergreifen muss, die er ausbeuten kann. Daher die unglaubliche Schnelligkeit der islamischen Expansion unter den ersten 5 Kalifen, daher die andauernden Kriege der Araber und Türken gegen alle Nichtmuslime. Die Muslime können nie zufrieden sein, solange ein einziger Ungläubiger noch am Leben ist und solange sich dieser oder mehrere Ungläubige unislamisch verhalten.

Daher wird jeder Islamisierungsschritt nur als notwendiger Zwischenschritt gesehen. Jede Handlung der kulturellen Selbstabschaffung oder Teilhabe von Muslimen durch Deutsche wird keineswegs zu einer höheren Kompromissbereitschaft der Muslime den Deutschen gegenber führen, sondern im Gegenteil die nächsten Forderungen und Aggressionen nach sich ziehen. Das es ÜBERHAUPT Nichtmuslime gibt ist für Muslime ein Ärgernis. Die Idee vom "friedlichen Zusammenleben" mit Muslimen die Gutmenschen propagieren, verkennt die Natur des Islam als hhochaggresivver bewegung mit Absolutheitsanspruch.

Zirrus
13.02.2018, 20:56
Innerlich und insgeheim wissen die Altparteien und Politbozen schon lange, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert ist, sie können es nur nicht eingestehen, weil dadurch deren gesamte Ideologie in sich zusammenfallen würde, deshalb machen sie einfach weiter, bis der Zusammenbruch von außen oder irgendein Ereignis herbeigeführt wird. Immerhin haben sie dadurch immer noch eine winzige Chance die Pleite auf irgendeinen anderen abzuwälzen oder solange hinauszuschieben, bis die Haupttäter tot sind und den Ruin nicht mehr erleben müssen.

:kotz:

Hans Huckebein
13.02.2018, 21:09
Die nächste Pisa-Studie wird dank dieser "grandiosen idee" wieder unterirdisch ausfallen!

Polen, russen, asiaten brauchen das nicht;

Uffzach
13.02.2018, 21:11
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Sie hatten das nie vor, weil sie in Berlin auf Multikulti gebürstet sind. :cool:

Bruddler
14.02.2018, 03:51
Einer hat sich darüber schon Gedanken gemacht:

Deutsche sollen Arabisch lernen
In einem Interview plädiert Volker Beck für "mehr Entspanntheit", wenn in einem Viertel einer deutschen Stadt hauptsächlich eine andere Sprache als deutsch gesprochen wird. Dann, so findet der Grünen-Politiker, müssten die deutschen Einwohner eben die andere Sprache lernen.

https://www.bayernkurier.de/inland/18580-deutsche-sollen-arabisch-lernen/

Den Grünen wäre es ohnehin lieber, wenn man alles Deutsche ausradieren würde. :hi:

Antisozialist
14.02.2018, 05:00
Nun ist es soweit. Ab Montag wird an (natürlich) Berliner Schulen Türkisch unterrichtet. Wie der RBB berichtet handelt es sich bereits um 20 Schulen und ist an Schüler, türkischer Herkunft, der Klassenstufen 1 bis 3 gedacht.
http://m.bild.de/regional/berlin/tuerkisch/an-grundschulen-angeboten-54784936.bildMobile.html?wtmc=mw
Tja Berlin - so wird das nichts mehr mit der Integration! Oder hatten sie das nie vor?

Lernt man in Berlin zukünftig auch im Aufklärungsunterricht, wie man es mit einem Esel oder Schaf treibt?

Schopenhauer
14.02.2018, 05:04
Lernt man in Berlin zukünftig auch im Aufklärungsunterricht, wie man es mit einem Esel oder Schaf treibt?

Wer weiß...
Bei dem Dreckstall ist wohl alles möglich...genug Idioten gibt es da ja...verblödet bis in die obersten Kreise...ich weiß halt nicht, wo es großartig besser bestellt sein soll.

denkmalnach
14.02.2018, 06:46
Bei anderen Völkern klappt es schließlich auch. Nur das Kroppzeug aus dem Orient kriegt es nicht auf die Reihe und bleibt somit auf ewig ein Fremdkörper in diesem Land.

Genauso ist es! Nur die Bückbeter bekommen eine Extrbehandlung und wollen sich absolut nicht integrieren. Aber das ist auch gar nicht das Ziel wie wir mittlerweise wissen.

Gefr. Meyer
14.02.2018, 08:05
Lernt man in Berlin zukünftig auch im Aufklärungsunterricht, wie man es mit einem Esel oder Schaf treibt?

Wenn man so beobachtet was die heutige sexuelle "Aufklärung" in den Schulen so alles treibt, ist es bis dahin wohl nur noch ein kleiner Schritt!

herberger
14.02.2018, 08:43
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/02/14/voelkische-familien-traditionsbewusst-rechtsradikal-und-staatsfeindlich/

Viele der Extremisten von links sind Anhänger der Anatolischen Volksmusik, ihnen geht das Herz auf wenn sie diese forderasiatische Musik hören und viele ergraute Hippis wollen dann mit kurdischen Männern das Tanzbein schwingen.




Sie sind traditionell gekleidet, gehen handfesten Berufen nach und veranstalten Brauchtumsfeiern.
Neu ist das Phänomen solcher Familienverbünde nicht. Auch der Verfassungsschutz in Hannover bestätigt, dass sich hierzulande teilweise schon vor mehreren Jahrzehnten Familien mit einem völkisch-nationalen Weltbild niedergelassen haben.
Man beobachte die Szene, die lange als zurückgezogen, unauffällig und abgeschottet galt.
Ausgangspunkt der monatelangen Recherche ist eine Grundlagen-Studie der Amadeu-Antonio-Stiftung zum völkischen Rechtsextremismus.
Marius Hellwig von der Amadeu-Antonio-Stiftung erklärte dazu: „Strukturschwache Regionen sind besonders anfällig, weil dort wenig zivilgesellschaftlicher Protest erwartet wird. Rechtsextreme Familien lernen sich untereinander kennen, es wird geheiratet, Leute ziehen hinzu. Ein Kreislauf kommt in Gang: Eine Region gilt als attraktiv, die Szene wächst.“
In ihren Dörfern agieren die Familien mit völkischem Weltbild in der Regel unauffällig. Viele arbeiten im Gartenbau, als Zimmerleute oder in der Landwirtschaft. Ihre Höfe stellen Szene-Kennern zufolge einen wichtigen Rückzugsraum für Rechtsextreme dar. Unter anderem, weil hier in der Vergangenheit immer wieder Jugend-Lager und rituelle Feste stattgefunden haben.
Dies stellte der Verfassungsschutz nach mehrmonatiger Beobachtung fest. So konnte dieser feststellen, dass diese völkischen Familien Steuerzahler sind die Halloween, Weihnachten, Neujahr und wie jetzt Karneval feiern.
Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass auch Ostern gefeiert wird und sieht dies als fremdenfeindliche Aktivität.
Dem Verfassungsschutz zufolge dienen solche Feiern der Gemeinschaftspflege innerhalb der Szene.
Wenn man anstatt „völkische Familien“ „Muselmanen“ einsetzt, dann trifft dies zu 99% zu, das eine Prozent, einer geregelten Arbeit nachgehen kann vernachlässigt werden, da Gäste nicht arbeiten brauchen.
Wieder mal Hetze gegen alles Deutsche und ihrem Brauchtum