PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung



Rumpelstilz
08.02.2018, 07:54
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.


https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc

Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:

tosh
08.02.2018, 19:28
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.


https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc

Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.

Kikumon
08.02.2018, 22:43
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.

Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!

Suppenkasper
08.02.2018, 22:49
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.

Pulchritudo
08.02.2018, 23:03
Habe zuerst "Internierung" gelesen.

tosh
08.02.2018, 23:21
Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!
Nur sein Schwiegersohn, aber er ist unter zionistischer Kontrolle.

Voer der AIPAC: "...kämpfen 1000%-ig für Israel..."

Flaschengeist
09.02.2018, 00:55
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
Ich glaube in Österreich verkaufen (https://bebeez.it/2018/02/05/559971/) sie gerade riesige Waldgebiete und Grundstücke aus altem Stammbesitz. Geldmangel oder ist ein neuer Adolf im Anmarsch? Käufer ist angeblich (https://www.trend.at/wirtschaft/prinzhorn-forstwirtschaft-niederoesterreich-mio-euro-8747182) ein Haider(Gott hab ihn selig) Kamerad.

Rumpelstilz
09.02.2018, 00:56
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:

Ans Ende der Welt zu segeln, die damals noch eine Scheibe war, war auch eine Schnapsidee, ebenso wie Neu-England unabhängig von der englischen Krone zu erklären. Alles ehemalige Schnapsideen .... :D



Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

Wenn dir das Merkelregime lieber ist ... :auro:

Wieso nicht mal einen chinesischen Soldaten an der S-Bahn-Station? Der handelt wenigstens, anstatt betroffen wegzusehen.



Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
Ja, sie haben ein Projekt laufen, welches sie NWO nennen, schon seit mindestens hundert Jahren. Und was nicht vorankommt. Zumindest ist der Einflussbereich der Angelsachsen heute kleiner als noch zu Ende des 2. WK. Deren Begriff von Globalisierung sollte nichts weiter zur Sache tun.

Rumpelstilz
09.02.2018, 01:02
Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
Gerade die Bankenplätze, wo internationales Kapital im internationalen Massstab bewegt wird.

Und die Familie Rothschild ist doch selber für Internationalisierung. Ich glaube, die würden sich geradezu verpflichtet fühlen, mit gutem Beispiel voranzugehen ... :happy:

Zirrus
10.02.2018, 21:09
Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.


https://www.youtube.com/watch?v=jClIJ-Z3jMc

Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
:happy:

Fühlst du dich in deinem Peru nicht mehr wohl und spürst dort im Alter doch die Fremde eines anderen Volkes oder was ist der Grund dafür, dass du uns die Zerstücklung Deutschlands schmackhaft machen willst?

:?

Rikimer
10.02.2018, 23:15
Fühlst du dich in deinem Peru nicht mehr wohl und spürst dort im Alter doch die Fremde eines anderen Volkes oder was ist der Grund dafür, dass du uns die Zerstücklung Deutschlands schmackhaft machen willst?

:?

Oder aufzeigen wohin die Politik der BRD führt, zur Balkanisierung, zur Internationalisierung. Soll keinee am Ende dann noch sagen können: hätte ich es damals doch nur gewusst...

Neben der Spur
10.02.2018, 23:22
Leider ist dieser Gedanke sehr gut .

Besser ein Krebsgeschwuer entfernen, als dass das ganze Volk zugrunde ginge.
Aber Tiere wie z.B. Baeren werden eingeschlaefert.
Kabul koennte dabei gleich mit "befreit" werden.

Es ist spaeter fast unmoeglich, von Aussen eine Metropole wiederzuerobern.
Kabul wurde jahrelang aus den umliegenden Bergen beschossen, bis es
von den Mudjaheddin und spaeter Taliban "befreit" wurde.

Berlin konnte 1945 wohl deshalb in nur wenigen Wochen von der Roten Armee erobert werden,
weil die West-Alliierten es ueber Jahre muerbe gebombt hatten.

Rumpelstilz
11.02.2018, 02:39
Fühlst du dich in deinem Peru nicht mehr wohl und spürst dort im Alter doch die Fremde eines anderen Volkes oder was ist der Grund dafür, dass du uns die Zerstücklung Deutschlands schmackhaft machen willst?

:?
Wieso sollte ich mich in Peru nicht wohl fühlen? Wieso sollte ich die "Fremde eines anderen Volkes" spüren? Hälst du mich für einen ungebildeten BRD-Normalverbraucher oder was führt dich zu diesen absurden Fragestellungen?

Im Übrigen kann ich dir nur empfehlen, das verstehende Lesen in der deutschen Sprache noch etwas zu üben. Ist Deutsch nicht deine Muttersprache? Wenn man z.B. Berlin aus der BRD herausnimmt, ist das nicht "Zerstückeln". Dafür gibt es andere Worte.

Abgesehen davon, dass in der BRD bereits ein wichtiger Teil Deutschalnds fehlt, nämlich Ostdeutschland, ist trotzdem die BRD kein Teil eines "zerstückelten" Deutschlands. Dafür wäre der übrige Teil, die BRD, immer noch zu gross und eben auch nicht weiter zerstückelt.

Mein Vorschlag bezog sich ja auf die Globalisierung. Ob das jetzt eine Globalisierung ist, so wie sie von der Regierung der BRD betrieben, sei nun einmal dahingestellt, aber es geht um Internationalisierung, nicht um die Schaffung neuer Nationen.

Es geht um etwas, was die Regierung der BRD selbst befürwortet. Wenn du selbst damit nicht einverstanden bist, ist das völlig normal. Diese Regierung wurde ja nun nicht von allen gewählt.

OttoI
11.02.2018, 02:56
Wieso sollte ich mich in Peru nicht wohl fühlen? Wieso sollte ich die "Fremde eines anderen Volkes" spüren? Hälst du mich für einen ungebildeten BRD-Normalverbraucher oder was führt dich zu diesen absurden Fragestellungen?

Im Übrigen kann ich dir nur empfehlen, das verstehende Lesen in der deutschen Sprache noch etwas zu üben. Ist Deutsch nicht deine Muttersprache? Wenn man z.B. Berlin aus der BRD herausnimmt, ist das nicht "Zerstückeln". Dafür gibt es andere Worte.

Abgesehen davon, dass in der BRD bereits ein wichtiger Teil Deutschalnds fehlt, nämlich Ostdeutschland, ist trotzdem die BRD kein Teil eines "zerstückelten" Deutschlands. Dafür wäre der übrige Teil, die BRD, immer noch zu gross und eben auch nicht weiter zerstückelt.

Mein Vorschlag bezog sich ja auf die Globalisierung. Ob das jetzt eine Globalisierung ist, so wie sie von der Regierung der BRD betrieben, sei nun einmal dahingestellt, aber es geht um Internationalisierung, nicht um die Schaffung neuer Nationen.

Es geht um etwas, was die Regierung der BRD selbst befürwortet. Wenn du selbst damit nicht einverstanden bist, ist das völlig normal. Diese Regierung wurde ja nun nicht von allen gewählt.

Mach dich nicht verrückt, der Zirrus ist auch nur ein Aschl..

Rumpelstilz
11.02.2018, 03:24
Mach dich nicht verrückt, der Zirrus ist auch nur ein Aschl..
Danke, aber ich antworte ihm nur ganz allgemein, auch auf die Gefahr hin, dass er es evtl. nicht versteht ...

Zirrus
14.02.2018, 21:17
Wieso sollte ich mich in Peru nicht wohl fühlen? Wieso sollte ich die "Fremde eines anderen Volkes" spüren? Hälst du mich für einen ungebildeten BRD-Normalverbraucher oder was führt dich zu diesen absurden Fragestellungen?

Im Übrigen kann ich dir nur empfehlen, das verstehende Lesen in der deutschen Sprache noch etwas zu üben. Ist Deutsch nicht deine Muttersprache? Wenn man z.B. Berlin aus der BRD herausnimmt, ist das nicht "Zerstückeln". Dafür gibt es andere Worte.

Abgesehen davon, dass in der BRD bereits ein wichtiger Teil Deutschalnds fehlt, nämlich Ostdeutschland, ist trotzdem die BRD kein Teil eines "zerstückelten" Deutschlands. Dafür wäre der übrige Teil, die BRD, immer noch zu gross und eben auch nicht weiter zerstückelt.

Mein Vorschlag bezog sich ja auf die Globalisierung. Ob das jetzt eine Globalisierung ist, so wie sie von der Regierung der BRD betrieben, sei nun einmal dahingestellt, aber es geht um Internationalisierung, nicht um die Schaffung neuer Nationen.

Es geht um etwas, was die Regierung der BRD selbst befürwortet. Wenn du selbst damit nicht einverstanden bist, ist das völlig normal. Diese Regierung wurde ja nun nicht von allen gewählt.

Die Abtrennung eines Landesteils ist Verrat und wer das anstrebt oder betreibt verdient den Tod, auch wenn dafür die Todesstrafe im Gesetz nicht vorgesehen ist, so ist es trotzdem möglich, weil auch das Grundgesetz dafür einen gewissen Raum offenlässt, um das zu tun. Wäre das nicht so, dann gebe es bei der Polizei zum Beispiel nicht den „finalen Rettungsschuss“.


Grundsätzlich ist mir immer wieder aufgefallen, dass es gerade sogenannte „Deutsche“ (oder häufig auch Personen, die vorgeben Deutsche zu sein) im Ausland sind, die sehr häufig mit sezessionistischen Empfehlungen daherkommen. Daraus kann ich nur schließen, dass die sich nicht besonders wohlfühlen in ihrer „neuen Heimat“ und deshalb einen gewissen Neid auf die Deutschen haben, die in ihrer Heimat verblieben sind und nicht daran denken, die selbige zu verlassen. Ob das bei dir der Fall ist, musst du selbst entscheiden.


Im Übrigen spielt es überhaupt keine Rolle, ob man einen Landesteil direkt abtrennt oder anderweitig dauerhaft unter eine fremde Verwaltung stellt. Die negativen Auswirkungen sind immer die gleichen, will heißen, der deutsche Staat hätte in diesem okkupierten Gebieten nichts mehr zu sagen! Stichwort: Danzig, Rheinland, Saarabstimmung, Abtrennung der Gebiete jenseits der Oder und Neiße.

Rumpelstilz
15.02.2018, 00:37
Die Abtrennung eines Landesteils ist Verrat und wer das anstrebt oder betreibt verdient den Tod, auch wenn dafür die Todesstrafe im Gesetz nicht vorgesehen ist, so ist es trotzdem möglich, weil auch das Grundgesetz dafür einen gewissen Raum offenlässt, um das zu tun. Wäre das nicht so, dann gebe es bei der Polizei zum Beispiel nicht den „finalen Rettungsschuss“.

Es geht um Internationalisierung. Die Regierung der BRD redet doch selber von Globalisierung, Internationalisierung usw. Die BRD leitet doch selber Menschen ohne Pass über ihre Grenzen.



Grundsätzlich ist mir immer wieder aufgefallen, dass es gerade sogenannte „Deutsche“ (oder häufig auch Personen, die vorgeben Deutsche zu sein) im Ausland sind, die sehr häufig mit sezessionistischen Empfehlungen daherkommen. Daraus kann ich nur schließen, dass die sich nicht besonders wohlfühlen in ihrer „neuen Heimat“ und deshalb einen gewissen Neid auf die Deutschen haben, die in ihrer Heimat verblieben sind und nicht daran denken, die selbige zu verlassen. Ob das bei dir der Fall ist, musst du selbst entscheiden.

Mir selbst ist es in erster Linie nur wichtig, dass ich selbst dort nicht lebe. Und bisweilen bin ich sauer, wieviel Lebenszeit ich dort sinnlos verschwendet habe.



Im Übrigen spielt es überhaupt keine Rolle, ob man einen Landesteil direkt abtrennt oder anderweitig dauerhaft unter eine fremde Verwaltung stellt. Die negativen Auswirkungen sind immer die gleichen, will heißen, der deutsche Staat hätte in diesem okkupierten Gebieten nichts mehr zu sagen! Stichwort: Danzig, Rheinland, Saarabstimmung, Abtrennung der Gebiete jenseits der Oder und Neiße.
Was soll der "deutsche Staat" denn sagen? Dass er den Globalismus will, dass man auf ein Europa, gar auf eine Welt, ohne Grenzen hin arbeitet? Dass kann er doch ebenso gut in Bonn sagen oder in Weimar, oder wohin man sonst noch eine "Bundesregierung" auslagern könnte. Auch dort kann Merkel oder ein anderer Regierungschef wieder deutsche Fähnchen in die Tonne werfen.


https://www.youtube.com/watch?v=UQB9A6YhSJg

navy
18.02.2018, 17:41
Eine Schnapsidee von Besoffenen. :kirre:
Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.

Die Besatzung Macht lässt sich ja gut bezahlen in Berlin, was tod geschwiegen wird