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Vollständige Version anzeigen : Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.



Bergischer Löwe
07.02.2018, 10:30
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.

Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:

Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:

"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)

Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als

"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."

Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.

Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.

Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

SprecherZwo
07.02.2018, 10:39
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.

Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:

Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:

"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)

Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als

"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."

Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.

Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.

Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

Cecil Rhodes nicht vergessen. Eine Schlüsselfigur der angelsächsischen Einkreisungspolitik gegen das DR, die zum 1. WK. führte.

Bergischer Löwe
07.02.2018, 12:16
Cecil Rhodes nicht vergessen. Eine Schlüsselfigur der angelsächsischen Einkreisungspolitik gegen das DR, die zum 1. WK. führte.

Danke für den Hinweis. Ja, dessen Rolle gilt es auch zu untersuchen. Chronologisch kommt er aber nach Disraeli. Als Disraeli seine infame Unterhausrede hielt, war Rhodes noch ein schwindsüchtiger Jüngling von 18 Jahren, den man zu Verwandten nach Pietermaritzburg (South Africa) geschickt hatte, um die "Motten" auszukurieren.

Wobei ich die Rolle von Rhodes nicht überbewerten will, da er im zweiten Burenkrieg 1899 - 1902 nicht mal mehr Premierminister der Kapkolonie und politisch ohne Einfluss war. Als Mehrheitsaktionär von "De Beers" war er natürlich ein nicht zu unterschätzender Faktor auch nach seinem Rücktritt als PM. Insbesondere als in Deutsch-Südwest auch Diamanten und Gold vermutet und gefunden wurden.

Bergischer Löwe
07.02.2018, 12:42
Übrigens - das von mir genannte Buch ist ein Brandsatz gegen die Nachkriegsordnung in Deutschland. Es beschreibt genau:

a) die Volks-Psychoanalyse, die die Alliierten 1945-46 durchführten
b) die Methoden, die ICD (Information Control Division) und OMGUS (Office Military Governor US) anwandten, um nur noch "genehme" Zeitgenossen in
- Kultur
- Medien
- Politik
zu lassen.
c) Unterdrückungsmethodik, falls die öffentliche Meinung in Deutschland die alliierte Kriegführung diskreditieren würde.

Es ist quasi die Dokumentation der Gründungsurkunde, die der späteren BRD zugrunde liegt. Ich freu mich schon heute abend aufs Weiterlesen.

ladydewinter
07.02.2018, 12:55
https://www.algerien-heute.de/weitere-kategorien/geschichte-1/2751-deutschland-entschädigt-erstmals-algerische

Deutschland entschädigt "algerische " Juden..

Vichyregime...

Damit es nicht untergeht und das es überhaupt publik gemacht wird..


Die Conference on Jewish Material Claims ist ein Dachverband jüdischer Organisationen, die sich für die Entschädigung der Opfer von NS-Verbrechen einsetzen. Nach Angaben der Organisation hat Deutschland seit 1952 als Ergebnis von Verhandlungen umgerechnet rund 56 Milliarden Euro Entschädigung an Opfer des Holocaust gezahlt. Die Überlebenden aus Algerien seien vermutlich die letzte große Gruppe, die eine solche Entschädigung von Deutschland erhalten werde, sagte Greg Schneider der israelischen Zeitung Haaretz.

Lykurg
07.02.2018, 12:58
Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als

"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."

Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.

Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.

Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.


a) die Volks-Psychoanalyse, die die Alliierten 1945-46 durchführten

Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.

Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde

Weltgeschichte ist so simpel...

Suppenkasper
07.02.2018, 15:05
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.



Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.

Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde

Weltgeschichte ist so simpel...


:gp: Ich hätte es nicht besser auf den Punkt bringen sollen. Ein Volk kann man am besten dann endgültig besiegen und ihm auf alle zeiten das Genick brechen, wenn man es vor der endgültigen Schlachtung verfetten, verdummen und verhausschweinen lässt. Genau das war die jahrzehntelange Taktik. Vernichtung durch Entmannung auf persönlicher, rassischer und nationaler Ebene. Erst wenn ihnen wieder die Knochen schlottern werden die Deutschen erkennen, dass ihren Ahnen dieses Land nicht geschenkt wurde.

frundsberg
07.02.2018, 15:11
https://www.youtube.com/watch?v=NO5Q2syXD_U

"Zittern die morschen Knochen", ich dachte, dieses Lied sei, warum auch immer, verboten für Deutsche. Ähm, für Bundesdeutsche.

Bergischer Löwe
07.02.2018, 15:20
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.



Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.

Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde

Weltgeschichte ist so simpel...

OK, gehen wir mal ins Eingemachte. Morgenthau schrieb bereits 1918, im September um genau zu sein, ein Editorial für die "New York Times", in der er - wesentlich gemäßigter als ab 1941 - eine "Kur" für die "Krankheit" der Deutschen forderte.

Das Advisory Board der US Besatzungsbehörden 1945 las sich folglich auch wie ein "Who is Who" der modernen Psychoanalyse. Eine abenteuerliche Herangehensweise, da man ja immerhin ein GANZES VOLK analysieren wollte. Heraus kam eine Psychoanalyse, die exakt den Vorgaben Freuds folgte.

Die Deutschen wurden analysiert, wie Siegmund Freud das getan hätte. Sie fokussierten auf die Eltern. Starker Vater, schwache Mutter, die im Ernstfall für den Vater gegenüber dem Kind Partei ergreift. Kind sieht Mutter in Opferrolle und hält dennoch zu ihr. Gleichstarke Eltern, Kind erhebt sich später über sie. Das sind die beiden Typen die Freud kannte. Die Versammelte Fachschaft kategorisierte folglich in zwei Typen:

Typ A

Romantisch
Idealistisch
Aggressiv
Unorganisiert
Anti Sozial

Typ B

Folgsam
Technokratisch
Kalt
Dumpf


Typ A wurde als gefährlich eingestuft ("Typ B built so many great structures and machines - Type A built Auschwitz"), Typ B nicht. Typ A wurde als Resultat des dominierenden Elternteils angesehen. Wurde im Re-Education Program regelrecht ausgesondert. Übrig blieben die B`s.

Hat natürlich so ganz nicht funktioniert. Ich nenne mal ein Beispiel: Obersturmbannführer Mahnke. RSHH. Später ein Springer-Buddy und Zuarbeiter für den Beststellerautor Carrell. Gibt noch tausende andere Beispiele in der alten BRD.

Der deutsche Fleiß hat die Amerikaner 1945 nun wirklich nicht interessiert. Die wollten unsere Vorfahren umdressieren. Bis die Sowjets plötzlich anfingen, sich ganz Osteuropa unter den Nagel zu reißen. Ab dann waren deutsche "Experten" plötzlich zu Tausenden in den Reihen der wissenschaftlichen Organisationen der US Armee und der Verwaltung.

Suppenkasper
07.02.2018, 15:27
https://www.youtube.com/watch?v=NO5Q2syXD_U

"Zittern die morschen Knochen", ich dachte, dieses Lied sei, warum auch immer, verboten für Deutsche. Ähm, für Bundesdeutsche.

Verboten nicht, aber unverständlich, so wie ein aserbaidschanischer Kulturfilm mit armenischen Untertiteln. Das ist eine Welt die sie nicht begreifen können, die ihnen so fern liegt wie die Rückseite des Mondes oder die Tiefen des Marianengrabens.

Lykurg
07.02.2018, 15:32
:

Typ A

Romantisch
Idealistisch
Aggressiv
Unorganisiert
Anti Sozial



Politische Revolutionen kommen nur durch Typ A, das ist richtig. Und auch Führernaturen. Anti Sozial und Unorganisiert ist relativ, denn ein Führer baut seine eigene Organisation auf, auch wenn er im Bezug auf die zu vernichtende Gesellschaft / Regime "asozial" ist. Idealisten und Romantiker können gewaltige weltgeschichtliche Kräfte entwickeln. Technokraten arbeiten für jeden Herrn, Idealisten bauen neue Welten auf (auch wenn Millionen dafür sterben müssen).

Das Leben
07.02.2018, 16:17
. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.

Das ist der Schlüsselsatz auch für die heutige Situation.
Der deutsche Arbeitsfleiß hat somit einen unberechenbar großen Schaden angerichtet, auch wenn das die Wenigsten jemals begreifen werden.

RUMPEL
07.02.2018, 16:59
Das ist der Schlüsselsatz auch für die heutige Situation.
Der deutsche Arbeitsfleiß hat somit einen unberechenbar großen Schaden angerichtet, auch wenn das die Wenigsten jemals begreifen werden.

Ich befürchte, dass du mit deiner Meinung richtig liegst. Sie lässt sich nicht zuletzt auch auf die momentane politische Situation, besonders in Europa, übertragen. Vielleicht das beste Beispiel dafür ist der sog. "Brexit".

RUMPEL
07.02.2018, 17:10
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.

Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:

Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:

"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)

Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als

"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."

Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.

Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.

Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

Was Ben Israeli betrifft, hat der hier sicher noch gut bekannte User "BRUTUS" schon vor Jahren seine Auffassung verbreitet. Aber auch Israelis "Deutschenhetze" ist in Wahrheit, du hast es bereits kurz umrissen, auf die Jahrhunderte alte britische Außenpolitik - seit Mitte des 14. Jh.. , Vertrag von Windsor, glaub ich - zurückzuführen. Noch zu Ben Israelis Zeiten war Frankreich DER große Gegner Englands auf dem Kontinent. Erst die großen wirtschaftlichen Erfolge des DR unter Wilhelm und Bismarck forderten ein Umdenken Englands. Das 1871 entstandene Preussen-Deutschland wurde um Laufe der Zeit als "Gefahr für das Europäische Mächtegleichgewicht" in London ausgemacht. Das führte dann 1898 (? glaub ich) zur sogenannten "Faschoda-Krise", zur Beendigung des britisch-französischen Gegensatzes auf dem Kontinent. Und ein neuer Feind war ausgemacht: das neue Deutsche Reich.

An dieser britischen Politik hat sich bis heute nichts geändert. Der BREXIT ist der beste Beweis.

Odem
07.02.2018, 17:22
.....Erst die großen wirtschaftlichen Erfolge des DR unter Wilhelm und Bismarck forderten ein Umdenken Englands. Das 1871 entstandene Preussen-Deutschland wurde um Laufe der Zeit als "Gefahr für das Europäische Mächtegleichgewicht" in London ausgemacht. Das führte dann 1898 (? glaub ich) zur sogenannten "Faschoda-Krise", zur Beendigung des britisch-französischen Gegensatzes auf dem Kontinent. Und ein neuer Feind war ausgemacht: das neue Deutsche Reich.

An dieser britischen Politik hat sich bis heute nichts geändert. Der BREXIT ist der beste Beweis.

Nicht ganz, bereits früher, hier sei erwähnt, daß im Frühmittelalter Teile des heutigen Britaniens ggü. dem Reich Lehenspflichtig waren, was natrürlich den ein - oder anderem Englischen König nicht paßte....
Schärfer wurden dann die Töne der Inselaffen nach den Befreiungskriegen, gegen Napoleon, tatsächlich ist es nämlich so, daß GERADE die Tommys Deutschland, Bzw. den Deutschen Teilstaaten meinten "Vorschläge" (ich behaupte Vorgaben) machen zu müssen, wie nun Deutsche Politik, und vor allem ein Deutscher Staat gestaltet werden müßte....

Der Hintergrund, recht einfach, bis Napoleon gab es zwar die Deutschen - auch Deutsche Staatenbünde, allerdings DER Albtraum für die Leute auf der Inzestinsel, war das Erwachen eines Deutschen Nationalstaates, was eben die Engländer versuchten zu Unterbinden - und den es so bisher nicht gab, zwar gab es das Hl. Reich, allerdings mit dem Klotz Italien am Bein, welcher für mehr Unglück sorgte, als alles andere, da dort letztlich immer gegen die Kaiserkrone vorgegangen wart - somit häufig Politik auf der Strecke blieb, und entspr. nach der Reichseinigung gegen Deutschland Sturm liefen, aus dem Grunde, da damit die Hegemonie der Inselaffen, sowie Franzosen aufhörte.

Uffzach
07.02.2018, 18:51
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa
Schau, seine Heimat liebt jeder. Aber Deutschland ist halt nicht die Heimat selbst wenn die Heimat staatsrechtlich zu Deutschland gehört. :cool:
Man muss Deutschland deswegen aber nicht hassen. Aber am Arsch vorbei kann's einem schon gehen.
Hassen kann man Deutschland aber weil seine Heimat unter der Fuchtel der deutschen Regierung steht. :cool:

ABAS
07.02.2018, 19:03
Schau, seine Heimat liebt jeder. Aber Deutschland ist halt nicht die Heimat selbst wenn die Heimat staatsrechtlich zu Deutschland gehört. :cool:
Man muss Deutschland deswegen aber nicht hassen. Aber am Arsch vorbei kann's einem schon gehen.
Hassen kann man Deutschland aber weil seine Heimat unter der Fuchtel der deutschen Regierung steht. :cool:

Das greift zu kurz weil die Deutsche Regierung unter der Fuchtel der US Besatzer steht.
Solange wie dem kein Ende gesetzt wird kann sich nichts aendern. Deutschland kann
nur wieder ein souveraener Staat mit einem souveraenen Volk werden wenn das Joch
der USA gebrochen wird und sich eine Regierung bilden kann, welche ausschliesslich das
Gemeinwohl des Deutschen Volkes vertritt.

Deutschland muss sich voellig von den USA loesen und alle transatlantischen Buendnisse
aufkuendigen. Alle Politiker und Wirtschaftsfuehrer die sich als transatlantischen Vasallen
am Deutschen Volk vergangen haben, gehoeren entmachtet, in Sicherungsverwahrung
oder bei volkschaedlicher Betaetigung mit besonders schwerer Schuld, final entsorgt.
Ein freies Deutsches Volk unterhaelt keine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen
mit einem Schurkenstaat wie die USA.

Bergischer Löwe
07.02.2018, 20:45
Das ist der Schlüsselsatz auch für die heutige Situation.
Der deutsche Arbeitsfleiß hat somit einen unberechenbar großen Schaden angerichtet, auch wenn das die Wenigsten jemals begreifen werden.

Sie hat zumindest dafür gesorgt, dass die Alliierten es für unnötig erachteten, weitere Re-Education Maßnahmen zu ergreifen. Der zunehmende Wohlstand deckte den Staatskrüppel „Bundesrepublik“ lange hervorragend ab.

Das geht seit Ende der 1980er nicht mehr so reibungslos. Also Re-Education, die dem Sinn nach durchaus den Vorstellungen der US Besatzungsbehörden von 1945 mit der Annahme, die wirtschaftliche Gesundung dauere lange und berge dieselben Risiken wie nach dem Ersten Weltkrieg, entspricht.

Die da lauten:

Kontrolle über die Medien
Kontrolle über die Kulturschaffenden
Kontrolle über die Hochschulen
Kontrolle über den öffentlichen Diskurs
Diskreditieren von Gegnern
Meinungsfreiheit nur so lange das Projekt nicht gefährdet ist
Die Bevölkerung verwässern und wehruntauglich machen

Meine Folgerung daraus:

Seit Kohl geht man nicht mehr von Wohlstandszuwachs aus
Eigentlich ist die Bundesrepublik als diktierte Staatsform wehrlos und von Beginn an dem Untergang geweiht
Wenige sollen Viele beherrschen und dabei den Typ B (der obrigkeitshörige, dumpfe Befehlsempfänger) nutzen

Also:

Es existiert noch eine Chance für Deutschland. Die Bundesrepublik taumelt. Fühlt sich angreifbar. Hat Angst vor Demaskierung. Bräuchte dringend ökonomischen Erfolg, der beim Bürger ankommt. Klappt nicht. Also Umverteilung. Um die Bevölkerungsgruppe, von der wohl die größte Gefahr ausgeht appeasen: Die untere Mittelklasse und den Plebs.

Lichtblau
07.02.2018, 21:28
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.

Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:

Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:

"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)

Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als

"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."

Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.

Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.

Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

Wenn er diese Rede nicht gehalten hätte dann hätte es keine mediale Kampagne und keinen Kriegsbeitritt gegen Deutschland gegeben?????

RUMPEL
07.02.2018, 21:42
Nicht ganz, bereits früher, hier sei erwähnt, daß im Frühmittelalter Teile des heutigen Britaniens ggü. dem Reich Lehenspflichtig waren, was natrürlich den ein - oder anderem Englischen König nicht paßte....
Schärfer wurden dann die Töne der Inselaffen nach den Befreiungskriegen, gegen Napoleon, tatsächlich ist es nämlich so, daß GERADE die Tommys Deutschland, Bzw. den Deutschen Teilstaaten meinten "Vorschläge" (ich behaupte Vorgaben) machen zu müssen, wie nun Deutsche Politik, und vor allem ein Deutscher Staat gestaltet werden müßte....

Der Hintergrund, recht einfach, bis Napoleon gab es zwar die Deutschen - auch Deutsche Staatenbünde, allerdings DER Albtraum für die Leute auf der Inzestinsel, war das Erwachen eines Deutschen Nationalstaates, was eben die Engländer versuchten zu Unterbinden - und den es so bisher nicht gab, zwar gab es das Hl. Reich, allerdings mit dem Klotz Italien am Bein, welcher für mehr Unglück sorgte, als alles andere, da dort letztlich immer gegen die Kaiserkrone vorgegangen wart - somit häufig Politik auf der Strecke blieb, und entspr. nach der Reichseinigung gegen Deutschland Sturm liefen, aus dem Grunde, da damit die Hegemonie der Inselaffen, sowie Franzosen aufhörte.

Sagte ich ja: seit dem Mittelalter, hier also 14 Jh.Vertrag von Windsor zwischen GB und Portugal zum Nachteil des Spanischen Weltreiches. Hier wurde m. W. zum ersten mal die britische Politik der "Balance of Power" nachgewiesen und dokumentiert. Das muss man sich aber nicht so vorstellen wie heutzutage Politik funktioniert. Britische "Außenpolitik" wurde im Laufe der Jahrhunderte ja nicht von demokratischen Parteien vollzogen, wenngleich man uns auch gern einzureden versucht, dass die britische "Demokratie " ihren Ursprung habe im Jahre 1225 durch die Magna Charta. Jedoch, eine Demokartie um heutigen Sinne war GB nie, wenngleich auch Menschenrechtsbegriffe, Demokratieverständnis udgl hier ihren Ursprung haben. Und eine "richtige" britische Außenpolitik gab es auch nicht wirklich. Es waren internationale große Handelhäuser und Reedereien, die die Nägel in dn Kolonien bzw in fremden Ländern einschlugen und "Politik" machten. Das ist heute kaum anderes, auch nicht in Deutschland.

Es war immer eine royalistische "Kratie", wie sich immer wieder an und in den Regierungen der jeweiligen Monarchen und Herrscherhäuser ablesen lies. Das änderte sich auch nicht durch den Zusammenbruch von Byzanz. Im Gegenteil. Es gab interessierte Leute aus jener Zeit, die Konstantinopel den Rücken kehrten und nach Venedig "auswanderten". Künstler machten dann Italien zur Wiege der Renaissance. Das ist das eine. Etwas anderes fand aber auch statt: Handel und Banken etablierten sich in Venedig... und suchten in der Folge ihren Weg über Amsterdam bis nach England. Die Übernahme Englands durch die "Venetian Party" - so nannten sie sich selbst - dauerte fast 200 Jahre. Ihre, der Venetian Partys, Herrschaft dauert an bis zum heutigen Tage und hat sich u.a. auch auf die USA ausgedehnt.

Fazit: Es kommt nicht auf die direkte militärische Herrschaft an, sondern auch eine informelle Herrschaft, kaum überhaupt von Außenstehenden wahrgenommen, reicht, um fast jeglichen Einfluss auszuüben. Und so dürfen wir sicher sein, dass unser angeblicher wirtschaftlicher Erfolg im Nachkriegsdeutschland . also "unsere Rolle in Europa", in England, allerdings nicht nur da, zur Kenntnis genommen wurde. Alles was wir in den letzten 10 Jahren erlebten wie bspw Euro-Krise, Bankenrettung, BREXIT usw usw sind Ereignisse, die ganz gewollt und gezielt gegen D gerichtet waren und sind. Gerade haben wir 28 Jahre "des Mauerfalles" feiern dürfen. Aber wie sagte schon der Stiefsohn Montegue Normans 1990, also Peregrine Warthorn (ich glaube der schreibt sich so): "Schauen wir uns einafch an, wie sich D in den nächsten Jahren entwickeln wird. Ich bin sicher, dass auch das GUTE DEUTSCHLAND sich im Laufe der Zeit genau so viele Feinde machen wird wie seinerzeit das BÖSE (also Nazi-) DEUTSCHLAND.. und vielleicht wird Deutschland wiederum ein Fall für das "Balance of Power". Und in solchen Sachen kennen wir uns ja aus."

Ich hab es aus meiner Erinnerung wieder gegeben. Es handelte sich um einen Artikel in britischen Zeitungen 1990.
Inzwischen bin ich alt und blöde....aber ich vergesse nichts :)

So ... und jetzt wissts ihr, warum Berlin so an der EU bzw EUROPA hängt. Ich bin kein großer Freund des "Hauses Europa", aber ich befürchte, wir haben keine große Wahl. Oder?

Heizer666
07.02.2018, 21:52
Für alle Soldaten und Kämpfer die für Deutschland haben sterben müssen.



https://www.youtube.com/watch?v=CI402Owwi3s&index=4&list=RDzOvsyamoEDg

Bergischer Löwe
07.02.2018, 22:16
Wenn er diese Rede nicht gehalten hätte dann hätte es keine mediale Kampagne und keinen Kriegsbeitritt gegen Deutschland gegeben?????

Schwer zu sagen.

Lichtblau
07.02.2018, 22:34
Schwer zu sagen.

Weil irgendein ein Furz irgendwas zusammen furzt, entstehen Gegensätze zwischen Staaten bis hin zu Krieg?
Da müssen doch tieferliegende Kräfte am Werk sein.

RUMPEL
08.02.2018, 00:33
Wenn er diese Rede nicht gehalten hätte dann hätte es keine mediale Kampagne und keinen Kriegsbeitritt gegen Deutschland gegeben?????

Du hemma... das hat niemand behauptet. Politik besteht doch nicht aus der Redes eines Einzelnen.

Götz
08.02.2018, 09:06
Sie hat zumindest dafür gesorgt, dass die Alliierten es für unnötig erachteten, weitere Re-Education Maßnahmen zu ergreifen. Der zunehmende Wohlstand deckte den Staatskrüppel „Bundesrepublik“ lange hervorragend ab.

Das geht seit Ende der 1980er nicht mehr so reibungslos. Also Re-Education, die dem Sinn nach durchaus den Vorstellungen der US Besatzungsbehörden von 1945 mit der Annahme, die wirtschaftliche Gesundung dauere lange und berge dieselben Risiken wie nach dem Ersten Weltkrieg, entspricht.

Die da lauten:

Kontrolle über die Medien
Kontrolle über die Kulturschaffenden
Kontrolle über die Hochschulen
Kontrolle über den öffentlichen Diskurs
Diskreditieren von Gegnern
Meinungsfreiheit nur so lange das Projekt nicht gefährdet ist
Die Bevölkerung verwässern und wehruntauglich machen

Meine Folgerung daraus:

Seit Kohl geht man nicht mehr von Wohlstandszuwachs aus
Eigentlich ist die Bundesrepublik als diktierte Staatsform wehrlos und von Beginn an dem Untergang geweiht
Wenige sollen Viele beherrschen und dabei den Typ B (der obrigkeitshörige, dumpfe Befehlsempfänger) nutzen

Also:

Es existiert noch eine Chance für Deutschland. Die Bundesrepublik taumelt. Fühlt sich angreifbar. Hat Angst vor Demaskierung. Bräuchte dringend ökonomischen Erfolg, der beim Bürger ankommt. Klappt nicht. Also Umverteilung. Um die Bevölkerungsgruppe, von der wohl die größte Gefahr ausgeht appeasen: Die untere Mittelklasse und den Plebs.

Internationale "Verpflichtungen", maßgeblich hergeleitet aus anglo - amerikanisch vermarkteten sehr einseitigen deutschen "historischen Verantwortlichkeiten", tragen entscheidend dazu bei, daß die meisten Früchte ökonomischer Erfolge der Bundesrepublik "over the Ocean, Jordan and Chanal" gehen, derweil dem
Michel gerne Risiken und Nebenwirkungen aufgehalst werden.

Lichtblau
08.02.2018, 09:21
Du hemma... das hat niemand behauptet. Politik besteht doch nicht aus der Redes eines Einzelnen.

Doch hat er, und auf Nachfrage bestätigt.

Götz
08.02.2018, 09:23
Weil irgendein ein Furz irgendwas zusammen furzt, entstehen Gegensätze zwischen Staaten bis hin zu Krieg?
Da müssen doch tieferliegende Kräfte am Werk sein.

Die Ziele britischer Deutschlandpolitik wurden von D'Israeli wohl recht genau skizziert, wesentliche
Abweichungen davon hat es nicht gegeben, was von Deutschland nur selten konsequent beantwortet wurde.

Selbst Bismarck beging den Fehler den Briten Geschenke zu machen, statt sich zurückzulehnen und
einen britisch - russischen Krieg, der für Deutschland große Chancen eröffnet hätte, ausbrechen zu lassen,
profilierte er sich als Friedensfürst, organisierte den Berliner Kongress und spielte dabei den Anwalt der Briten,
deren Interessen er mustergültig vertrat, sehr zum Verdruss der Russen, die sich danach recht leicht
für französische (und britische) Einflüsterungen öffneten,was die Grundlage der Entente schuf und zur
Einkreisung des Reiches führte. So sieht der Dank der Briten für deutsche Geschenke aus.

"Schenkt ihnen nichts, nehmt ihnen alles !"

RUMPEL
08.02.2018, 14:17
Doch hat er, und auf Nachfrage bestätigt.

Hat er nicht. Er hat den Strang doch gerade erst begonnen. Wenn du Recht hättest, wären wir ja bereits mit dem Thema durch. Berglöwe hat doch gerade in Aussicht gestellt, das er noch weiter "graben" wolle. Also kann man es doch nicht bei der einen Rede Israeils belassen. Reden sind nur das nach Außen getragene Geschwafel von Gedanken, die bereits zuvor in irgendwelchen Salons - hier London - ausgetauscht wurden.

RUMPEL
08.02.2018, 22:12
Das greift zu kurz weil die Deutsche Regierung unter der Fuchtel der US Besatzer steht.
Solange wie dem kein Ende gesetzt wird kann sich nichts aendern. Deutschland kann
nur wieder ein souveraener Staat mit einem souveraenen Volk werden wenn das Joch
der USA gebrochen wird und sich eine Regierung bilden kann, welche ausschliesslich das
Gemeinwohl des Deutschen Volkes vertritt.

Deutschland muss sich voellig von den USA loesen und alle transatlantischen Buendnisse
aufkuendigen. Alle Politiker und Wirtschaftsfuehrer die sich als transatlantischen Vasallen
am Deutschen Volk vergangen haben, gehoeren entmachtet, in Sicherungsverwahrung
oder bei volkschaedlicher Betaetigung mit besonders schwerer Schuld, final entsorgt.
Ein freies Deutsches Volk unterhaelt keine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen
mit einem Schurkenstaat wie die USA.

Das hatte bereits Adolf Hitler versucht nach dem Ende des 1. WK. Es ist ihm nicht gelungen. Im Gegenteil. Er wurde in einen erneuten Weltkrieg getrieben. Das ist die bittere Wahrheit. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Verhältnisse niemals wieder bessern oder zum Positiven ändern werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass in D dann die richtige Person zur Verfügung steht, die dann die Zeichen der Zeit erkennt. Das kann schon morgen der Fall sein, vielleicht aber auch erst in Jahrzehnten.

Derzeit allerdings kocht den Machthabern "drüben" ein wenig das Wasser im A*** :D Nicht ohne Grund hat man einen Präsidenten Trump ins Amt gehievt, einen Präsidenten, der mit seinem "America first" die Weichen wieder neu stellt. Aus amerikanischer Sicht ist das sicher auch nötig, denn es besteht - für die USA - die Gefahr, dass sich ein großer zusammenhängender Wirtschaftsblock Europa (mit D als zumindest nicht unbedeutende Macht), Russland, China und Indien bildet. Vieles deutet darauf hin, dass man in den USA und in GB den Deutschen nicht so recht traut und nicht weiß, wie sich Deutschland, bisheriger Garant für Demokratie und westliche (NATO) Bündnispolitik, in Zukunft verhalten wird.

Auch unter diesem Gesichtspunkt sind die bisherigen "Angriffe" auf D und Europa - Euro-Krise, Griechenlandkrise, "Flüchtlings"krise usw usw durchaus erklärlich und veständlich. Verhält sich Berlin "bündnistreu" und cooperativ, kann man uns, den Deutschen, nicht so recht was ans Zeug flicken. Brechen wir aus, dann darf man sicher sein, dass von einem Tag auf den anderen wieder die Scheißekübel über uns ausgekippt werden.

Man darf sich nur nicht päpstlicher als seine Exzellenz im Vatikan aufführen. Wir MÜSSEN auch nicht besser sein als viele andere: Wenn Israel ungebetene fremde Eindringlinge wieder zurück schuickt nach Eritrea und Uganda, wenn Polen, Tschechen, Ungarn u.a. sich weigern, "Flüchtlinge" zu importieren, dann bleibt nicht einzusehen, WARUM, ZUM TEUFEL, WIR DIE LASTEN SOLCHER "EINWANDERUNGEN" tragen sollen oder gar müssen. Dieses ist nur ein Beispiel für miserable Politik in Berlin.

ABAS
08.02.2018, 22:15
Das hatte bereits Adolf Hitler versucht nach dem Ende des 1. WK. Es ist ihm nicht gelungen. Im Gegenteil. Er wurde in einen erneuten Weltkrieg getrieben. Das ist die bittere Wahrheit. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Verhältnisse niemals wieder bessern oder zum Positiven ändern werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass in D dann die richtige Person zur Verfügung steht, die dann die Zeichen der Zeit erkennt. Das kann schon morgen der Fall sein, vielleicht aber auch erst in Jahrzehnten.

Derzeit allerdings kocht den Machthabern "drüben" ein wenig das Wasser im A*** :D Nicht ohne Grund hat man einen Präsidenten Trump ins Amt gehievt, einen Präsidenten, der mit seinem "America first" die Weichen wieder neu stellt. Aus amerikanischer Sicht ist das sicher auch nötig, denn es besteht - für die USA - die Gefahr, dass sich ein großer zusammenhängender Wirtschaftsblock Europa (mit D als zumindest nicht unbedeutende Macht), Russland, China und Indien bildet. Vieles deutet darauf hin, dass man in den USA und in GB den Deutschen nicht so recht traut und nicht weiß, wie sich Deutschland, bisheriger Garant für Demokratie und westliche (NATO) Bündnispolitik, in Zukunft verhalten wird.

Auch unter diesem Gesichtspunkt sind die bisherigen "Angriffe" auf D und Europa - Euro-Krise, Griechenlandkrise, "Flüchtlings"krise usw usw durchaus erklärlich und veständlich. Verhält sich Berlin "bündnistreu" und cooperativ, kann man uns, den Deutschen, nicht so recht was ans Zeug flicken. Brechen wir aus, dann darf man sicher sein, dass von einem Tag auf den anderen wieder die Scheißekübel über uns ausgekippt werden.

Man darf sich nur nicht päpstlicher als seine Exzellenz im Vatikan aufführen. Wir MÜSSEN auch nicht besser sein als viele andere: Wenn Israel ungebetene fremde Eindringlinge wieder zurück schuickt nach Eritrea und Uganda, wenn Polen, Tschechen, Ungar u.a. sich weigern, "Flüchtlinge" zu importieren, dann bleibt nicht einzusehen, WARUM, ZUM TEUFEL, WIR DIE LASTEN SOLCHER "EINWANDERUNGEN" tragen sollen oder gar müssen. Dieses ist nur ein Beispiel für miserable Politik in Berlin.

Exzellenter Beitrag!

RUMPEL
09.02.2018, 07:30
Exzellenter Beitrag!
Danke. Wobei... für Kritik bin ich auch jederzeit dankbar :) Nur dann ist ein Forum ja sinnvoll.

RUMPEL
09.02.2018, 07:31
Danke für all die "GRÜNEN"

Muninn
10.02.2018, 00:33
Den größten Hass auf Deutschland habe ich bisher in der BRD erlebt. Besonders deutlich bei den GRÜNEN und LINKEN.

Im Ausland ist man als Deutscher eher gut angesehen... Zumindest war ich noch in keinem Land wo das nicht so war.

Odem
10.02.2018, 14:15
Weil irgendein ein Furz irgendwas zusammen furzt, entstehen Gegensätze zwischen Staaten bis hin zu Krieg?
Da müssen doch tieferliegende Kräfte am Werk sein.

Diese wurden doch von "RUMPEL", sowie meiner Person dargelegt.... ;)


(.....)

Derzeit allerdings kocht den Machthabern "drüben" ein wenig das Wasser im A*** :D Nicht ohne Grund hat man einen Präsidenten Trump ins Amt gehievt, einen Präsidenten, der mit seinem "America first" die Weichen wieder neu stellt. Aus amerikanischer Sicht ist das sicher auch nötig, denn es besteht......


Was genau aus meiner Sicht der Grund ist, weshalb es nunmehr Töne aus den USA, Britanien und Israel gibt, welche mehr oder minder fordern, die Deutschen müßten sich wieder auf ihre Werte besinnen - auf ihre Kultur und Geschichte......so führt das ganze aus meiner Sicht dazu, daß auf angeblich Deutsch - Patriotischen Veranstaltungen durchaus auch Zionistische Symbole gezeigt werden und der ein - oder andere eine Nähe zu England, den Amis und Israel mein zu sehen....
Was allerdings aus meiner Sicht eine absolute Nebelkerze ist, denn die gleichen Kreise waren über Epochen eben daran interessiert, daß Deutschland sich selbst zerstückelt, das Deutschtum untergeht...wenn überh. hat dieses nur einen Grund, frei nach dem Motto "...Germans to the Front...", ein schlimmer Gedanke, denn wie es derzeit aussieht scheint es nur zwei Optionen zu geben, a, Kannonenfutter für USrael oder b, der gewohnte totale Untergang, wie er seit lebens der BRD begangen wurde....


Den größten Hass auf Deutschland habe ich bisher in der BRD erlebt. Besonders deutlich bei den GRÜNEN und LINKEN.

Im Ausland ist man als Deutscher eher gut angesehen... Zumindest war ich noch in keinem Land wo das nicht so war.

Siehe meine Bemerkung einen weiter oben.....
Das hängt durchaus zusammen, im Ausland herrscht ein gewisses Wohlwollen ggü. der Deutschen Geschichte, unter Anderem ggü den Staufer Kaisern, der Kampfkraft der Deutschen WH, oder auch der Freikorpszeit, wo letztlich immer in der Minderheit Deutsche soweit allen Feinden strotzten - mehr noch es dennoch, obwohl es bereits unzählige Kriege gab, wovon sich sonst kaum ein Volk hätte erholen hätte können, gerade die Deutschen zu einer der wichtigsten Industrie und Kulurnationen wurden....allerdings hört man im Zusammenhang häufig denn durchaus den Einwand "(.....) wenn ihr nicht eure eigenen Wege gegangen wäret...(...)" - gerade aus Frankreich, England und den USA......Bemerkenswert, auch und vor allem von Militärs, unter Anderem Michael Reynolds oder auch Thomas D. Waldhauser, welche, neben vielen anderen sich selbst mit Lobeshymnen im Bezug auf die Deutsche Wehrmacht, sowie WSS überholen, allerdings (das liest man durchaus heraus) NUR im Bezug darauf, sofern ein solcher Verband in Diensten der Angelsachsen gestanden hätte - oder heute würde.

Muninn
13.02.2018, 14:45
Diese wurden doch von "RUMPEL", sowie meiner Person dargelegt.... ;)




Was genau aus meiner Sicht der Grund ist, weshalb es nunmehr Töne aus den USA, Britanien und Israel gibt, welche mehr oder minder fordern, die Deutschen müßten sich wieder auf ihre Werte besinnen - auf ihre Kultur und Geschichte......so führt das ganze aus meiner Sicht dazu, daß auf angeblich Deutsch - Patriotischen Veranstaltungen durchaus auch Zionistische Symbole gezeigt werden und der ein - oder andere eine Nähe zu England, den Amis und Israel mein zu sehen....
Was allerdings aus meiner Sicht eine absolute Nebelkerze ist, denn die gleichen Kreise waren über Epochen eben daran interessiert, daß Deutschland sich selbst zerstückelt, das Deutschtum untergeht...wenn überh. hat dieses nur einen Grund, frei nach dem Motto "...Germans to the Front...", ein schlimmer Gedanke, denn wie es derzeit aussieht scheint es nur zwei Optionen zu geben, a, Kannonenfutter für USrael oder b, der gewohnte totale Untergang, wie er seit lebens der BRD begangen wurde....



Siehe meine Bemerkung einen weiter oben.....
Das hängt durchaus zusammen, im Ausland herrscht ein gewisses Wohlwollen ggü. der Deutschen Geschichte, unter Anderem ggü den Staufer Kaisern, der Kampfkraft der Deutschen WH, oder auch der Freikorpszeit, wo letztlich immer in der Minderheit Deutsche soweit allen Feinden strotzten - mehr noch es dennoch, obwohl es bereits unzählige Kriege gab, wovon sich sonst kaum ein Volk hätte erholen hätte können, gerade die Deutschen zu einer der wichtigsten Industrie und Kulurnationen wurden....allerdings hört man im Zusammenhang häufig denn durchaus den Einwand "(.....) wenn ihr nicht eure eigenen Wege gegangen wäret...(...)" - gerade aus Frankreich, England und den USA......Bemerkenswert, auch und vor allem von Militärs, unter Anderem Michael Reynolds oder auch Thomas D. Waldhauser, welche, neben vielen anderen sich selbst mit Lobeshymnen im Bezug auf die Deutsche Wehrmacht, sowie WSS überholen, allerdings (das liest man durchaus heraus) NUR im Bezug darauf, sofern ein solcher Verband in Diensten der Angelsachsen gestanden hätte - oder heute würde.


Vermutlich ist es viel einfacher.

Die meisten Menschen außerhalb der BRD leben nicht in der Vergangenheit.

Bei vielen GRÜNEN/Linken hat man das Gefühl das der WWII gestern erst beendet wurde.

Einserseits gibt angeblich kein Deutsches Volk. Aber beim Schuldstolz der Deutschen sind sich plötzlich alle einig das es doch das Deutsche Volk gibt.

Odem
13.02.2018, 17:14
Vermutlich ist es viel einfacher.

Die meisten Menschen außerhalb der BRD leben nicht in der Vergangenheit.

.

Im Bezug auf das Deutschtum schon - zwei Themen, Merkel oder die Weltkriege.

Koslowski
13.02.2018, 18:07
Den größten Hass auf Deutschland habe ich bisher in der BRD erlebt. Besonders deutlich bei den GRÜNEN und LINKEN.

Im Ausland ist man als Deutscher eher gut angesehen... Zumindest war ich noch in keinem Land wo das nicht so war.

Dann warst du noch nie in England, Frankreich, Polen, Holland, Dänemark und Norwegen.

Sondierer
13.02.2018, 18:22
Übrigens - das von mir genannte Buch ist ein Brandsatz gegen die Nachkriegsordnung in Deutschland. Es beschreibt genau:

a) die Volks-Psychoanalyse, die die Alliierten 1945-46 durchführten
b) die Methoden, die ICD (Information Control Division) und OMGUS (Office Military Governor US) anwandten, um nur noch "genehme" Zeitgenossen in
- Kultur
- Medien
- Politik
zu lassen.
c) Unterdrückungsmethodik, falls die öffentliche Meinung in Deutschland die alliierte Kriegführung diskreditieren würde.

Es ist quasi die Dokumentation der Gründungsurkunde, die der späteren BRD zugrunde liegt. Ich freu mich schon heute abend aufs Weiterlesen.

Exzellent, das wird ein USA Bild ein wenig zurecht rücken.

Sondierer
13.02.2018, 18:25
Schau, seine Heimat liebt jeder. Aber Deutschland ist halt nicht die Heimat selbst wenn die Heimat staatsrechtlich zu Deutschland gehört. :cool:
Man muss Deutschland deswegen aber nicht hassen. Aber am Arsch vorbei kann's einem schon gehen.
Hassen kann man Deutschland aber weil seine Heimat unter der Fuchtel der deutschen Regierung steht. :cool:

Blabla, gegen Bergischer Löwe kann du Mini-Furz nicht anstinken.

Rumpelstilz
13.02.2018, 18:33
Im Bezug auf das Deutschtum schon - zwei Themen, Merkel oder die Weltkriege.
Manche grüssen mich hier ja auch noch freundlich mit "Heil Hitler" oder auch mit "Hei Hitler" ... :D

Wenn die wüssten, was in Tuka-Tuka-Land so alles abgeht ...

Ist mir in den meisten Fällen aber zu umständlich, das alles zu erklären.

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:38
Dann warst du noch nie in England, Frankreich, Polen, Holland, Dänemark und Norwegen.

Da musst Du in diesen Ländern mit deutschem Pedantentum und Zollstock sowie Beschwerdeliste im Hotel aufgetreten sein .

solg
13.02.2018, 18:42
Manche grüssen mich hier ja auch noch freundlich mit "Heil Hitler" oder auch mit "Hei Hitler" ... :D

Wenn die wüssten, was in Tuka-Tuka-Land so alles abgeht ...

Ist mir in den meisten Fällen aber zu umständlich, das alles zu erklären.


Warum schickst du sie nicht einfach mal zu uns, damit sie mal das Neue Offene und Sympathische Deutschland des 21. Jahrhunderts kennenlernen?
Bei uns gabs hier letztes Jahr zur Messe sogar professionelle Taschendiebe, die eigens aus Mexiko, Kuba und Venezuela angereist waren (!), in dem Umfang ein absolutes Novum für die deutsche Polizei.
Anscheinend hat es sich selbst in die Taschendiebszene südamerikanischer Armenviertel herumgesprochen was für ein Paradies Deutschland für Kriminelle ist, da geht man doch gerne mal auf Geschäftsreise.

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:45
Warum schickst du sie nicht einfach mal zu uns, damit sie mal das Neue Offene und Sympathische Deutschland des 21. Jahrhunderts kennenlernen?
Bei uns gabs hier letztes Jahr zur Messe sogar professionelle Taschendiebe, die eigens aus Mexiko, Kuba und Venezuela angereist waren (!), in dem Umfang ein absolutes Novum für die deutsche Polizei.
Anscheinend hat es sich selbst in die Taschendiebszene südamerikanischer Armenviertel herumgesprochen was für ein Paradies Deutschland für Kriminelle ist, da geht man doch gerne mal auf Geschäftsreise.

Warum lassen sich die Deutschen beklauen?Sind sie so dumm?Warum wehren sie sich nicht?

Koslowski
13.02.2018, 18:47
Da musst Du in diesen Ländern mit deutschem Pedantentum und Zollstock sowie Beschwerdeliste im Hotel aufgetreten sein .

Hotels hat die Plattenfirma damals nicht bezahlt.

solg
13.02.2018, 18:49
Warum lassen sich die Deutschen beklauen?Sind sie so dumm?Warum wehren sie sich nicht?
Sollen sie ihre AdvoCard an den Rändern noch messerscharf schleifen?

Zirkuszelt
13.02.2018, 18:54
Sollen sie ihre AdvoCard an den Rändern noch messerscharf schleifen?

Ich sage sich ranwanzenden Zigeunerfrauen:Verpiss Dich, ich schlag Dich tot.Das wirkt.

Rumpelstilz
13.02.2018, 18:59
Warum schickst du sie nicht einfach mal zu uns, damit sie mal das Neue Offene und Sympathische Deutschland des 21. Jahrhunderts kennenlernen?
Bei uns gabs hier letztes Jahr zur Messe sogar professionelle Taschendiebe, die eigens aus Mexiko, Kuba und Venezuela angereist waren (!), in dem Umfang ein absolutes Novum für die deutsche Polizei.
Anscheinend hat es sich selbst in die Taschendiebszene südamerikanischer Armenviertel herumgesprochen was für ein Paradies Deutschland für Kriminelle ist, da geht man doch gerne mal auf Geschäftsreise.
Zum "Hinschicken", also den Einreiseformalitäten, kann ich mich nur hier wiederholen:


Viele in Europa meinen auch immer noch, in der sog, 3. Welt ginge es drunter und drüber, Rechtsunsicherheit total, keine Ausweise, keine Papiere usw. Alles informell.

Hier in Peru haben selbst Babies einen Personalausweis. Und ohne einen solchen Personalausweis kann man viele Behörden nicht betreten und auch einen Fernbus nicht buchen. Das manche dieser Fernbusse dann auch auf offener Strecke Passagiere aufnehmen und dann manchmal von diesen Passagieren nicht die Personalausweisnummer aufschreiben, ist also die Ausnahme, und von dieser Ausnahme kann man nicht auf die Regel schliessen.

Ebenso Stundenhotels. Ich kenne kein einziges Hotel, wo nicht eine Gittertür mit elektrischem Türöffner ist. Und an der Rezeption muss man seinen Ausweis hinterlegen und im Voraus bezahlen. Also ist beileibe nicht so, dass es drunter und drüber geht, weil "3. Welt" ...
:vogel:

Ist jetzt eigentlich in der BRD genauso. Dass ein Refugee lustig Leute umhauen kann ohne Konsequenzen, bedeutet ja nun nicht, dass die Polizei keine Parksünder mehr aufschreibt. Und wenn Marschkolonnen von Refugees ohne Passkontrolle über die Grenze geleitet werden, bedeutet das ja nun auch nicht, dass z.B. ein Peruaner, der ins Schengen-Land einreist, trotz angeblich "visafreiem" Verkehr nicht doch noch eine Einladung und Geldmittel, 50 bis 100 Euro pro Tag, je nach Land, vorweisen muss.

Also besonders den letzten Absatz.

Und ich kenne mich in Südamerika, d.h. anderen Ländern als Peru, eigentlich gar nicht aus. Und in den Armenvierteln hier in Lima wird es wohl alle Formen der Beraubung geben, aber Taschendiebstahl wohl am wenigsten. Das wäre ja auch völlig unsinnig. Wo soll der Dieb denn in die Tasche greifen. Auf dem Markt, im Laden? Und wem? Der Omma oder dem Buben sein Smartphone klauen, wo doch deren Hand am Smartphone angewachsen zu sein scheint?

Viel einfacher ist doch Kniffte raus und drohen, dafür muss man auch noch nicht einmal üben wie beim Taschendiebstahl.


Es gibt hier eine Buslinie, den Metropolitano, der ist fast den ganzen Tag über gerammelt voll. Da drücken sich die Leute die Brust in den Rücken und reiben sich die Ärsche. Viele Fahrgäste dösen auch, jedenfalls haben sie die Augen geschlossen. Ich fahre dort seit Jahren und bin da noch nie bestohlen worden, noch habe ich irgendetwas gesehen, und es hat mir auch noch nie jemand von einem Taschendiebstahl erzählt.

ABAS
13.02.2018, 19:16
OK, gehen wir mal ins Eingemachte. Morgenthau schrieb bereits 1918, im September um genau zu sein, ein Editorial für die "New York Times", in der er - wesentlich gemäßigter als ab 1941 - eine "Kur" für die "Krankheit" der Deutschen forderte.

Das Advisory Board der US Besatzungsbehörden 1945 las sich folglich auch wie ein "Who is Who" der modernen Psychoanalyse. Eine abenteuerliche Herangehensweise, da man ja immerhin ein GANZES VOLK analysieren wollte. Heraus kam eine Psychoanalyse, die exakt den Vorgaben Freuds folgte.

Die Deutschen wurden analysiert, wie Siegmund Freud das getan hätte. Sie fokussierten auf die Eltern. Starker Vater, schwache Mutter, die im Ernstfall für den Vater gegenüber dem Kind Partei ergreift. Kind sieht Mutter in Opferrolle und hält dennoch zu ihr. Gleichstarke Eltern, Kind erhebt sich später über sie. Das sind die beiden Typen die Freud kannte. Die Versammelte Fachschaft kategorisierte folglich in zwei Typen:

Typ A

Romantisch
Idealistisch
Aggressiv
Unorganisiert
Anti Sozial

Typ B

Folgsam
Technokratisch
Kalt
Dumpf


Typ A wurde als gefährlich eingestuft ("Typ B built so many great structures and machines - Type A built Auschwitz"), Typ B nicht. Typ A wurde als Resultat des dominierenden Elternteils angesehen. Wurde im Re-Education Program regelrecht ausgesondert. Übrig blieben die B`s.

Hat natürlich so ganz nicht funktioniert. Ich nenne mal ein Beispiel: Obersturmbannführer Mahnke. RSHH. Später ein Springer-Buddy und Zuarbeiter für den Beststellerautor Carrell. Gibt noch tausende andere Beispiele in der alten BRD.

Der deutsche Fleiß hat die Amerikaner 1945 nun wirklich nicht interessiert. Die wollten unsere Vorfahren umdressieren. Bis die Sowjets plötzlich anfingen, sich ganz Osteuropa unter den Nagel zu reißen. Ab dann waren deutsche "Experten" plötzlich zu Tausenden in den Reihen der wissenschaftlichen Organisationen der US Armee und der Verwaltung.


Mein Ergebnis nach jahrzehntelanger Volkspsychoanalyse der
Diebes-, Raeuber-, Voelkermoerder und Kriegsexportnation USA
kategorisiere ich in zwei Ami Typ:

Ami Typ A = Scheisse
Ami Typ B = Scheisse

Zirkuszelt
13.02.2018, 19:27
Mein Ergebnis nach jahrzehntelanger Volkspsychoanalyse der
Diebes-, Raeuber-, Voelkermoerder und Kriegsexportnation USA
kategorisiere ich in zwei Ami Typ:

Ami Typ A = Scheisse
Ami Typ B = Scheisse

Minus(Sch...)×Minus(Sch...)gibt Plus .Ich bin immer besser als Du.:dg:

Muninn
13.02.2018, 19:44
Dann warst du noch nie in England, Frankreich, Polen, Holland, Dänemark und Norwegen.

Doch war ich. Speziell in Nordeuropa mehrer male.

svizzera
10.06.2018, 08:22
Sind denn die Briten oder die Franzosen sonderlich beliebt? Nicht wirklich, oder?
Diese Länder und Deutschland bilden in Europa die Top 3 der Staaten mit den meisten angefangenen Kriegen.
Die beliebtesten Länder sind eben immer noch diejenigen, die sich am wenigsten einmischen und in ihrer Vergangenheit nicht durch Kriege auf sich aufmerksam machten.

Lima
14.06.2018, 02:27
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.


Ja. Nur begehst Du hier:



Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.

einen Denkfehler. Nicht nur DEN Uhrheber gibt es, sondern auch DIE Urheber. DER Urheber ist schlicht die Natur des Menschen, welcher immer neidisch auf Bessergestellte ist. Betrachten wir doch einmal die Deutschen ( mit ein wenig Übertreibung ) im Verlauf der Geschichte: Die Kelten hatten eine rudimentäre Schrift, die Griechen Demokratie und Kultur, die Ägypter bauten unfassbares, die Römer hatten Kanalisation und Fußbodenheizungen, die Südamerikaner nahmen medizinische Operationen vor, und die Chinesen schrieben auf Papier. Und das alles, während die Deutschen hunderte Völker waren, welche auf Bäumen hausten und auf die Wiese schissen. Holländer, Spanier, Portugiesen und Engländer bauten Flotten, aber nur um sich gegenseitig zu bekriegen und zu beklauen. Die Deutschen erfanden die Hanse und und den internationalen Bankverkehr. Ihre Kaperbriefe schrieben die oa mittels Gutenbergs Erfindung. Das ging ewig lange gut, und jeder konnte nach Belieben mit uns Fo**e spielen, keiner nahm uns ernst, warum auch? Bis vor hundertfünfzig Jahren, als wir die Sache in die Hand genommen haben. Wir gründeten ein Reich, und legten los. Binnen kürzester Zeit waren wir das erfolgreichste Land der Welt, ergo wurde uns der WK 1 durch Allianzen aufgezwungen. Nachdem wir diesen mitnichten militärisch verloren haben, kam das Diktat von Versailles; um uns endgültig zu zerstören. Klappte auch nicht, Dank des Führers. Prompt ging uns es wieder besser als allen anderen. Also wurde uns wieder von Allierten der WK 2 aufgezwungen. Wieder lag Deutschland in Schutt und Asche, und diesmal sollte es endgültig sein. Die Allierten klauten sämtliches Personal, Patente und Vermögen, die Russen klauten dazu noch in der SBZ jeden Ziegelstein, die Polaken unser Land und unsere darin befindliche Industrie. Das Ergebnis? 1955 ging es der BRD besser als FRA und GB, und der DDR besser als der SU, und das bis zur Wende. Die beschissenen Polaken sind nur deshalb nicht verhungert, weil die DDR-Bürger in den 80ern Lebensmittelpakete geschickt hat. Die verrückte Thatcher wollte vor lauter Angst Atombomben auf D schmeissen, und der Iwan Mrd vom Westen für die Wende. Beides wurde durch die VSA verhindert, allerdings unter folgenden Bedingungen: Die Russland-MRD bezahlte die BRD, eine immerwährende Finanzierung für Israel wurde der BRD auferlegt, D ist nur theoretisch Souverän, und der fette Pfälzer Saumagenfresser muss den € und die EU einführen, mit dem Ziel D zu einem europäischen Bundesstaat zu machen. Da das allerdings Deutschland immer noch nicht vernichtet hat, und die BRD sich selbst unter diesen Beschränkungen sofort an die Spitze der EU katapultierte; wurden amerikanisch / jüdische / russische Marionetten in der BRD-Regierung installiert, welche nun Morgenthau 2.0 durchziehen. Nur bezieht sich Morgenthau 2.0 nicht mehr nur auf die BRD, sondern auf die EU. Und was viele von Euch noch nicht begriffen haben, Morgenthau 2.0 bezieht sich nicht mehr nur darauf, D zu zerstören, sondern Europa als ganzes. Die VSA, Russland und China sind nicht mehr auf europäisches Know How angewiesen, alles relevante wurde abgezogen. Jetzt geht es ihnen nur darum, Europa als Mitbewerber auszuschalten. Deswegen wird Europa mit menschlichem Unrat geflutet, es soll Armut, Mord und Totschlag geben.

Womit wir bei DIE Urheber sind. Das sind schon die von Dir genannten, und andere. Aber die sind nur Propagandisten und Agigatoren, welche ihre Untertanen rhetorisch geschickt aufhetzen; und sich deren Neid zunutze machen.

derNeue
14.06.2018, 06:06
Auch eine Folge des Deutschenhaß:

EU-Parlament verteilt Englands Sitze nach Brexit: Deutschland geht leer aus!



Neben Österreich (plus 1) erhalten auch Frankreich und Spanien (jeweils plus 5), Italien und die Niederlande (jeweils plus 3), Irland (plus 2), Polen, Schweden, Dänemark, die Slowakei, Finnland, Kroatien, Estland und Rumänien (jeweils plus 1) weitere Sitze.


Unfaßbar, Deutschland geht als einziger Staat leer aus, obwohl das Verhältnis zwischen Wählerstimmen und Abgeordnetenzahl schon vorher für Deutschland am schlechtesten war!
Es wird Zeit, endlich diesem undemokratischem, zur Ausplünderung und Fremdbeherrschung unseres Landes geschaffenen Verein den Rücken zu kehren.
https://kurier.at/politik/ausland/eu-parlament-schrumpft-auf-705-sitze-fuer-oesterreich-einer-mehr/400050353

RUMPEL
25.08.2018, 08:49
Exzellenter Beitrag!

Danke ABAS. Komme erst heute dazu, mich zu bedanken. Ich war fast 4 Monate nicht mehr in Merkel-Deustchland. Die Heimat hab ich manchmal ein wenig vermisst... den "deutschen" Staat nicht.

RUMPEL
25.08.2018, 09:18
Auch eine Folge des Deutschenhaß:

EU-Parlament verteilt Englands Sitze nach Brexit: Deutschland geht leer aus!



Unfaßbar, Deutschland geht als einziger Staat leer aus, obwohl das Verhältnis zwischen Wählerstimmen und Abgeordnetenzahl schon vorher für Deutschland am schlechtesten war!
Es wird Zeit, endlich diesem undemokratischem, zur Ausplünderung und Fremdbeherrschung unseres Landes geschaffenen Verein den Rücken zu kehren.
https://kurier.at/politik/ausland/eu-parlament-schrumpft-auf-705-sitze-fuer-oesterreich-einer-mehr/400050353

Das ist wahr. Es ist auch ein Skandal, dass sich unsere Poltiker es gefallen lassen, dass ein "Staat" wie MALTA 35 mal mehr Stimmrechte in Brüssel hat als Deutschland, gemessen an der Zahl der Bevölkerung. Wenn schon "Demokratie", dann bitte auch rchtig. "One man one vorte", und nicht jedes Land eine Stimme.

Sven71
25.08.2018, 09:29
Auch eine Folge des Deutschenhaß:

EU-Parlament verteilt Englands Sitze nach Brexit: Deutschland geht leer aus!



Geht aus vertraglichen Gründen auch nicht anders. Deutschland hat bereits die höchstmögliche Anzahl an Sitzen. Hier jetzt auch noch nach Dublin Verträge brechen zu wollen, wäre für Deutschland eher ungesund.

Nopi
26.10.2018, 22:05
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.



Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.

Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde

Weltgeschichte ist so simpel...

Das passt zu diesem Thema, meine Fragen :

Und kann es sein, dass die Deutschen auch für die Wallstreet oder andere Hochfinanz - Einrichtungen arbeiten sollten bis heute arbeiten ?

Es ist also auch eine Fettfütterung gewesen um von ihnen zu zerren ? ( Auch an anderen europäischen Völkern ? )
Das ist wohl der einzige Grund denke ich mir, warum die Allierten nicht alle Deutschen umbrachten ??? Bei dem vielem offenen Hass- der auch hier bei manchen Schreibern gegen Deutsche untergründig nach zu lesen ist - von allen möglichen Prominenten nach dem WK 2. Habe ich mich gefragt, warum haben sie nicht alle umgebracht, wenn sie sie so hassten ?
Weil sie sonst auch schlecht da gestanden hätten nach so einem Genozid. Sich evt Verbündete oder Neutrale eingemischt hätten und sie sich verstritten hätten ?

Also diese beiden Gründe.