Vollständige Version anzeigen : AfD-Mann konvertiert zum Islam
Und die BRD-Medien stürzen sich sofort auf die Sache. Alles offenbar von langer Hand geplant.
Die Art "Nachrichten" zu generieren, Hypes hoch- und wieder abzukochen, usw. wird hier von Tag zu Tag amerikanischer...
Aber das ist wohl der Lauf der Dinge.
Scheint mir eher ein bezahlter troll zu sein
Scheint mir eher ein bezahlter troll zu sein
So sieht es aus!
Kosmopolit
01.02.2018, 17:18
Scheint mir eher ein bezahlter troll zu sein
Ob bezahlt oder nicht. Aber mir sind solche Russlanddeutsche auch lieber:
https://www.youtube.com/watch?v=q9QCms7CpA4
Den Unsinn schreibst du, denn egal was Heide Clodwig machte, Karl der Große hätte die Christianisierung der Sachsen mit Massenmorden nicht fortsetzen sdürfen, tat es aber.
Die Verbreitung des Christentums mit Gewalt began übrigens nicht mit deinem Theoderich sondern mit Konstantin (in diesem zeichen wirst du siegen)...
Ansonsten blendest du geflissentlich u.a. die Eroberung von Mittel- Süd- und Noramerika durch sog. Christen völlig aus. :D
Du bist ein Tor, zumindest im Bezug auf dieses leidige Thema, wenn überh. war dieses bereits das Problem von Karl Martell, sprich dem Großvater Karls des Großen, dieses schon einmal vorn an, soll heißen, ganz offensichtlich ist Dein Wissen um das Mittelalter recht Mittelmäßig.
Als nächtes waren die Heidnischen Germanen vor und zur Zeit der Karolinger auch nicht gerade Sanft, wußtest Du als Bsp., daß es bei den Germanen Sitte war, nachdem ein verfeindeter Stamm militärisch geschalgen wurde, ALLE Jünglinge niederzumetzeln, sprich den Göttern zu Opfern?
Das bekannteste und blutigste (Überlieferte) Ereignis dieser Art fand zu Zeiten des Tacticus in Kissingen statt, wo es auch tatsächlich ein gefundenes Grabfeld gibt, welches mit den Aufzeichnungen des Tacticus deckend ist, und eben die Chauken alles mögliche in dieser Gegend nieder metzelten, was sich diesen in den Weg stellte, und das zu einer Zeit, wo ALLE Germanen noch Heiden waren.
Was möchte ich damit sagen?
Dein Vergleich zu Karl dem Großen, wahrscheinlich vor allem gemeint im Bezug auf die Awarenkriege und die eigentlichen Sachsenkriege, in der Folge des Blutgerichtes von Verden, waren weniger bedingt durch das Christentum an sich, sondern vielmehr durch Germanische Sitte, Du vergißt eines, trotz Christianisierung galt in jener Zeit nach wie vor das Germanische Sitterecht!
Über dem hinaus, wie paßt in deine völlig falsche Beurteilung der Lage, als als Bsp. der Welfenfürst Heinrich der Löwe (welcher nebenbei Mächtiger war als der Deutsche König) in seinem Machtbereich das Heidentum duldete, da dieser den Volksbegriff erkannte?
Insofern ist dein Krampfhafter versuch hier Dinge, im Übrigen völlig aus dem Konext gerissen, im Mantel der modernen Neuzeit umzudeuten absolut Hirnrissig, und vor allem des gleichen geistest Kind, als wenn die Roten heute über die Angehörigen der Deutschen WH richten, auch mit Argumenten völlig fern der Zusammenhänge.
Du bist ein Tor, zumindest im Bezug auf dieses leidige Thema, wenn überh. war dieses bereits das Problem von Karl Martell, sprich dem Großvater Karls des Großen, ...
Als nächtes waren die Heidnischen Germanen vor und zur Zeit der Karolinger auch nicht gerade Sanft, ....
Was heidnische Germanen machten ist keine Rechtfertigung für christliche Franken das Gleiche zu tun.
Es ging um die weltweite Verbreitung des Christentums mit Gewalt, die du nicht widerlegen konntest:
Die Verbreitung des Christentums mit Gewalt begann übrigens nicht mit deinem Theoderich sondern mit Konstantin (in diesem Zeichen wirst du siegen)...
Weiterhin blendest du geflissentlich u.a. die Eroberung von Mittel- Süd- und Noramerika durch sog. Christen völlig aus.
Ich nehme deine Kapitulation an.
Was heidnische Germanen machten ist keine Rechtfertigung für christliche Franken das Gleiche zu tun.
Es ging um die weltweite Verbreitung des Christentums mit Gewalt, die du nicht widerlegen konntest:
Die Verbreitung des Christentums mit Gewalt begann übrigens nicht mit deinem Theoderich sondern mit Konstantin (in diesem Zeichen wirst du siegen)...
Weiterhin blendest du geflissentlich u.a. die Eroberung von Mittel- Süd- und Noramerika durch sog. Christen völlig aus.
Ich nehme deine Kapitulation an.
Doch, aus dem einfachen Grunde, dieses war KEINE Frage der Religion, sondern der Gesellschaftsform, Bzw. des Gesellschaftsrechts, und dieses war eben nicht "Christlich", sondern Germanisch.
Zu Konstantin, nun hier gilt nach wie vor das Motiv des Machtmittels.
Zu Amerika, nein, dieses blende ich NICHT aus, nur interessiert mich dieses "Argument" für Idioten einen Dreck - da mich dieser Kontinent, inklusive der Schrottvölker auf diesem Kontinent einen Dreck interessieren.
Über dem hinaus blendest Du dabei aus, daß das Christentum des Frankenreiches ein anderes war, als das des darauf folgdenden eigetnlichem Frankreich, dieses wieder ein völlig anderes, als das Deutschlands, und das wieder ein absolut anderes, als das Roms und der Päpste, und wenn Du dich erinnerst, ging es von Anfang an, mir persönlich Ausschließlich darum und in der Folge dessen, daß das, was Du dem Nordischen Christentum ankreidest auch ohne dem Christentum passiert wäre,das solltest selbst Du verstehen.
Und noch eines; wie kommst Du auf Kapitulation? - Davon ist nicht die Rede, nur eines, bisher dachte ich, Du wärest recht vernünftig, nur bist Du das, was Du jenem die vor dem Kreuzsepp auf Knien rutschen, selbst, ein irrer Fundamentalist!
glaubensfreie Welt
02.02.2018, 21:26
Unglaublich - ein AfD-Mitglied aus dem Landesvorstand in Brandenburg ist zum Islam konvertiert.
Das ist jetzt schon zum zweiten Male, dass mir diese Partei negativ auffällt. (Weidel (https://www.merkur.de/politik/afd-frau-alice-weidel-lesbisch-aber-fuer-traditionelle-familienbild-zr-8635881.html)).
Wie ist ein Mann, mit dieser schrägen Einstellung überhaupt in die AfD gekommen?
Geht das so weiter, werde ich mich aus dieser Partei wieder zurückziehen! :cool:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61961&stc=1
Arhur Wagner, (48)
Eine widerliche Aktion. Statt sich um Aufklärung zu bemühen bekennt er sich zur Perversion.
Doch, aus dem einfachen Grunde, dieses war KEINE Frage der Religion, sondern der Gesellschaftsform, Bzw. des Gesellschaftsrechts, und dieses war eben nicht "Christlich", sondern Germanisch.
Zu Konstantin, nun hier gilt nach wie vor das Motiv des Machtmittels.
Zu Amerika, nein, dieses blende ich NICHT aus, nur interessiert mich dieses "Argument" für Idioten einen Dreck - da mich dieser Kontinent, inklusive der Schrottvölker auf diesem Kontinent einen Dreck interessieren....
Es ging um die gewaltsame Ausbreitung des Christentums ganz abgesehen von Gesellschaftsformen.
Es ging umchristliche Herrscher, die Menschen bzw. Völker, die sich nicht christlich taufen lassen wollten, einfach ermordeten, egal ob es Sachsen oder Atzteken waren.
Dies ist meine letzte Antwort an dich, da du nur dauernd unbedarft am Thema vorbeiredest.
mathetes
03.02.2018, 11:13
Hab irgendwo aufgeschnappt, dass der AfD-Mann aus Schwulenhass zum Islam konvertiert ist, das nennt man wohl das Kind mit dem Bade ausschütten wenn es so stimmt, er hätte ja auch zum Orthodoxen Glauben übertreten können, dort hält sich der Schwulen- und Genderwahn in Grenzen und mit der EKD verweigert man glaube ich inzwischen die Zusammenarbeit.
Hab irgendwo aufgeschnappt, dass der AfD-Mann aus Schwulenhass zum Islam konvertiert ist, das nennt man wohl das Kind mit dem Bade ausschütten wenn es so stimmt, er hätte ja auch zum Orthodoxen Glauben übertreten können, dort hält sich der Schwulen- und Genderwahn in Grenzen und mit der EKD verweigert man glaube ich inzwischen die Zusammenarbeit.
Na, hallo, da ist er aber gerade in der "richtigen" Religion. Da wird doch der Analverkehr mit Ehefrauen praktiziert, um die Kinderzahl zu begrenzen. Außerdem, so gibt es einige Seiten, ist Homosexualität seit dem Mittelalter bekannt - und in Afghanistan werden kleine Jungen ab 6 Jahren anal mißbraucht - ganz legal - also - diese Scheinheiligkeit - da hat sich dieser Mann wohl nicht so richtig informiert.
Homosexualität: Schwulsein gehörte schon immer zum Islam - WELT (https://www.welt.de/politik/ausland/article156194107/Warum-das-Schwulsein-schon-immer-zum-Islam-gehoerte.html)
https://www.welt.de › Politik › Ausland
13.06.2016 - Islam und Schwulsein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte. Und die religiös begründete Prüderie leicht datierbar.
Ist Homosexuali (http://www.wasglaubstdudenn.de/spuren/143264/ist-homosexualitaet-im-islam-erlaubt)
google: homosexualität im islam
mathetes
03.02.2018, 11:29
Na, hallo, da ist er aber gerade in der "richtigen" Religion. Da wird doch der Analverkehr mit Ehefrauen praktiziert, um die Kinderzahl zu begrenzen. Außerdem, so gibt es einige Seiten, ist Homosexualität seit dem Mittelalter bekannt - und in Afghanistan werden kleine Jungen ab 6 Jahren anal mißbraucht - ganz legal - also - diese Scheinheiligkeit - da hat sich dieser Mann wohl nicht so richtig informiert.
Homosexualität: Schwulsein gehörte schon immer zum Islam - WELT (https://www.welt.de/politik/ausland/article156194107/Warum-das-Schwulsein-schon-immer-zum-Islam-gehoerte.html)
https://www.welt.de › Politik › Ausland
13.06.2016 - Islam und Schwulsein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte. Und die religiös begründete Prüderie leicht datierbar.
Ist Homosexuali (http://www.wasglaubstdudenn.de/spuren/143264/ist-homosexualitaet-im-islam-erlaubt)
google: homosexualität im islam
Der Link dazu, weiß nicht ob es schon gepostet wurde, das Thema Islam und Homosexualität ist mir an dieser Stelle zu abseitig, aber eine latente Homosexualität scheint dem Islam tatsächlich inne zu wohnen, hier hat meine ich auch jemand mal geschrieben, dass dadurch, dass Frauen in islamischen Ländern aus dem öffentlichen Leben verbannt werden, viele Männer verweiblichen.
http://www.deutschlandfunk.de/afd-mitglied-konvertiert-zum-islam-arthur-ahmad-und-die.886.de.html?dram:article_id=409647
Er habe in Russland, in der baschkirischen Stadt Ufa zu Allah gefunden, erzählt Wagner kurz vor Beginn seiner Pressekonferenz, zu der sich zwei Dutzend Journalisten in einem Hinterzimmer eines Potsdamer Lokals drängen. Er habe ein spirituelles Erweckungserlebnis gehabt und sich dann in der Moschee wie zu Hause gefühlt.
Der Link dazu, weiß nicht ob es schon gepostet wurde, das Thema Islam und Homosexualität ist mir an dieser Stelle zu abseitig, aber eine latente Homosexualität scheint dem Islam tatsächlich inne zu wohnen, hier hat meine ich auch jemand mal geschrieben, dass dadurch, dass Frauen in islamischen Ländern aus dem öffentlichen Leben verbannt werden, viele Männer verweiblichen.
http://www.deutschlandfunk.de/afd-mitglied-konvertiert-zum-islam-arthur-ahmad-und-die.886.de.html?dram:article_id=409647
Das ist, meiner Ansicht nach, nicht das einzige Problem. Es ist die Zwangsehe - die Männer genauso wie Frauen nicht wollen - man wird mit einem ungeliebten Partner zwangsweise ins Bett gesteckt und wenn man lebenslang eine Abneigung gegen diese Person hat, kommen Messer oder Gewalt ins Spiel, sobald etwas nicht gerade läuft.
Ich habe von einem Fall gelesen, wo der zwangsverheiratete Mann die Frau gar nicht mochte und sie sexuell nicht begehrte und deshalb in seiner Ausübung kaum Bewegung zeigte, woraufhin die Ehefrau ihre Brüder zur Hilfe bat, die ihn dann in die Mangel genommen haben - er konnte gar nicht anders und das ist der Nachteil solcher Familienclans, die zwingen - nicht können, wie sie wollen.
Es steht aber auch geschrieben, daß die Frauen innerhalb der Räume - des Hauses - ihre eigene Herrschaft aufgebaut haben.
Frauen in der islamischen Gesellschaft - Deutsche Evangelische Allianz (http://www.ead.de/arbeitskreise/islam/arbeitshilfen/frauen-in-der-islamischen-gesellschaft.html)
www.ead.de/arbeitskreise/islam/.../frauen-in-der-islamischen-gesellschaft.html
Da ist sicher etwas Wahres dran. Bei arrangierten Ehen entwickelt sich auch manchmal ein Liebesglück, und sie genießen zusätzlich den Schutz der Familien. Für viele sind die westlichen Freiheiten nicht erstrebenswert. Das höchste Ziel im Leben einer Muslimin ist die Mutterschaft. Die islamischeEheschließung vollzieht ...
Wenn wir westlichen Frauen nichts gelernt hätten und vom Mann abhängig wären, dann würden wir vielleicht anders reagieren und uns unsere eigene Welt schaffen. Wie müssen immer alles betrachten -
und uns sagen, daß viele Frauen nie in eine Fabrik mit harter Arbeit gehen würden - sondern sie verbleiben in den Bereichen, die die Männer für Frauen "geschrieben" haben.aus dieser Warte betrachtet, ist es verständlich, daß es auch im Islam dominante Frauen gibt und so manche Frau hat sich ihre Schwiegertochter zurecht gebogen, wie sie wollten - uns jede Schwiegertochter ist gleichzeitig ihre Magd und Mutter der Enkel.
Waisenfürsorge im Islam (kafâlat al-yatîm) (https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Waisenf%C3%BCrsorge%20im%20Islam.pdf)
https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Waisenfürsorge%20im%20Islam.pdf
Im islamischen Recht werden die Minderjährigen, die ihren Vater verloren haben als. Waise, yatîm, betrachtet. Die Verlust der Mutter berechtigt nicht zu dieser. Kennzeichnung. Das beruht auf der patriarchalischen Familienvorstellungen im Islam, die den Vater als Alleinversorger der Familiesehen. Es ergibt sich daraus die.
google: mütter im islam haben in der familie die herrschaft
Schreibt auch Zana Ramadani.
Zana Ramadani im Interview - Detektor.fm (https://detektor.fm/gesellschaft/zana-ramadani-im-interview)
https://detektor.fm › Gesellschaft
24.03.2017 - „Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen“ – Zana Ramadani im Interview. Ist die ... Die Familienehre hinge von ihrer Jungfräulichkeit und ihrer Sittsamkeit ab. ... Dennoch versteht Zana Ramadani sich weiter als Feministin: und den Islam als besonders frauenverachtend.
Zana Ramadani: Die verschleierte Gefahr | Alles Evolution (https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/17/zana-ramadani-die-verschleierte-gefahr/)https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/.../zana-ramadani-die-verschleierte-gefa...
17.03.2017 - Gender-Feminismus ist eine Art von Anti-Feminismus – meint jedenfalls Ex-Femen-Aktivistin Zana Ramadani in ihrem Buch „Die verschleierte Gefahr. Die Macht der muslimischen Mütterund der Toleranzwahn der Deutschen“. In Kapitel 4 „Falsche Feministinnen. Der Islam und freie Sexualität sind ...
Zana Ramadani | Islamnixgut (https://nixgut.wordpress.com/tag/zana-ramadani/?iframe=true&preview=true/feed/)https://nixgut.wordpress.com/tag/zana-ramadani/?iframe=true&preview=true/...
Frauen haben sich gefälligst den patriarchischen Vorstellungen der Männer unterzuordnen, die einer Religion arabischer Analphabeten aus dem siebten Jahrhundert ..... Zana Ramadani erfuhr in ihrerFamilie, die sie als “eigentlich liberal-moslemisch” bezeichnet, Gewalt und Unterdrückung durch ihre konservative Mutter, ...
Hab irgendwo aufgeschnappt, dass der AfD-Mann aus Schwulenhass zum Islam konvertiert ist
Träumt er davon, Schwule von Dächern zu werfen?
Ich finde, er sieht etwas minderbemittelt aus.
Es ging um die gewaltsame Ausbreitung des Christentums ganz abgesehen von Gesellschaftsformen.
Es ging umchristliche Herrscher, die Menschen bzw. Völker, die sich nicht christlich taufen lassen wollten, einfach ermordeten, egal ob es Sachsen oder Atzteken waren.
Dies ist meine letzte Antwort an dich, da du nur dauernd unbedarft am Thema vorbeiredest.
Ging es NICHT, da in deinen Beispielen dieses eine Folge von REINEN GEOPOLITISCHEN Themen war - ist dieses wirklich so schwer zu verstehen, oder bist Du einfach nur beschränkt?
Um es einfacher zu machen; niemand kam auf die Idee (außer vll. der ein oder andere Papst, welche allerdings kaum von den weltlichen Herrschern ernst genommen wurden, ers recht NICHT von den Deutsch / Germanischen Fürsten), "lasse uns dieses oder jenes Volk angreifen, da dieses noch Heiden sind...", nein, wenn ging es darum;
A, das eigene Gebiet zu erweitern,
B, (wie im Falle der Sachsen zu Zeiten Widukinds) unliebsame, da zu Kriegerische Stämme unter Kontrolle zu bekommen
C, wie im Fall von Südamerika schlich weg und ergreifend um Rohstoffe, Lebensraum und Edelmetallen, anbei, Dir Spinner scheint entgangen zu sein, daß sich Mayas, Inkas und Azteken eher selbst weggeräumt haben, tatsächlich eher Opfer ihrer eigenen Taten, außerdem sind von diesesn auch viele eingegangen, da die Europäer Krankheiten einschleppten, gegen welche diese Völker NICHT immun waren und erst das, was nach diesen beiden Ereignissen (welche nachweislich mehr Opfer forderten) übrig blieb, viel durch die Schwerter unter unter Anderem eines Francisco Pizarro, kauf Dir einmal ein Buch, Mann, bei diesen Dünnpfiff, welcher durch deine Annahmen herumkommt kann man ja nicht soviel Fressen, wie man kotzen möchte.
- Wo in der Folge dieser Punkte wenn, dann überh. nur die Religion als Machinstrument genutzt wurde, um die Eroberungen zu legitimieren GERADE vor der Amtskirche oder eben darum Ansprüche zu festigen.
Und nochmals, ich bin KEIN Christ, allerdings geht dieser Unsinn, welchen Du von Dir gibst komplett an der Realität vorbei
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