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Vollständige Version anzeigen : Grundrente soll kommen



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BlackForrester
23.01.2018, 08:01
http://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_83093032/so-soll-die-grundrente-aussehen.html

Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht, mit welcher man den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann - ABER...so ist das umlagefinanzierte Rentensystem nun einmal konzipiert - sprich man bezahlt Beiträge und erwirbt aus diesen Beiträgen Ansprüche.

Die Lösung soll nun eine Grundrente, sprich Grundsicherung sein - ABER - nach dem Dilemma mit dem gesetzlichen Mindestlohn, welcher die Lebensrealitäten nicht abbildet, ja nicht abbilden kann, haben die Parteien nun scheinbar ihre Lehren gezogen.

Es soll nicht EINE Mindestrente bzw. Grundsicherung geben - nein, die Grundrente oder Grundsicherung soll den entsprechenden Lebenshaltungskosten angepasst werden, was im Klartext dann heißt - ein Rentner in Meck-Pomm erhält - bei gleichen bezahlten Beiträgen - weniger Rente als ein Rentner in München, Köln, Hamburg, weil eben die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm geringer sind.

Das Fiasko ist da vorprogrammiert - je nach Region muss dann eine "Mindestrente" definiert werden, welche sich an den Lebenshaltungskosten orientiert - auf solch eine Idee können auch nur lebensfremde, der Realität und Wirklichkeit entrückte Parteien kommen. Alleine der Verwaltungsaufwand der immer wieder neu zu berechnenden Lebenshaltungskosten ist gigantisch und zieht ein Rentner von A nach B dann ändert sich ggf, dessen Grundrente und dieses Geld fehlt dann in der Kasse um ausbezahlt werden - dafür schafft man wieder einen gigantischen Versorgungspostenapparat unproduktiver Beamter, welche am Ende des Tages richtig Geld kosten.

Aber so sind die Parteien in diesem Lande nun einmal - im "Gerechtigkeitswahn" schafft man Bürokratie über Bürokratie zum nur scheinbaren Nutzen der Gesellschaft...

Pillefiz
23.01.2018, 08:09
Ohne eine Grundrente gibt es bald gar keine Rente mehr, ist dir das lieber?

Sathington Willoughby
23.01.2018, 08:10
Natürlich kommt die Grundrente.
Das heißt, dass, wie du sagtest, die Einzahler kleinerer Beiträge um 45-50 Jahre Beitragszahlung geprellt werden, da sie unterm Strich eine Rente bekommen, die sich kaum von der Grundsicherung unterscheiden wird.
Das alles einzig, weil die unzähligen Migrantenmassen ebenso irgendwann in Rente gehen wollen, ohne dass ein großer Teil davon was eingezahlt hätte, und weil die Politik konsequent seit 35 Jahren die Augen vor den absehbaren Rentenkollaps geschlossen hat.

Pillefiz
23.01.2018, 08:13
Natürlich kommt die Grundrente.
Das heißt, dass, wie du sagtest, die Einzahler kleinerer Beiträge um 45-50 Jahre Beitragszahlung geprellt werden, da sie unterm Strich eine Rente bekommen, die sich kaum von der Grundsicherung unterscheiden wird.
Das alles einzig, weil die unzähligen Migrantenmassen ebenso irgendwann in Rente gehen wollen, ohne dass ein großer Teil davon was eingezahlt hätte, und weil die Politik konsequent seit 35 Jahren die Augen vor den absehbaren Rentenkollaps geschlossen hat.

Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Smultronstället II.
23.01.2018, 08:25
Grundrente, Grundeinkommen und Grundsicherung werden kommen und de facto auf eine Art Universal-Hartz-IV herauslaufen; also darauf, von fremder Gnade abhängig zu sein, zuviel zum Sterben aber nicht genug zum Leben zu haben, und nebenbei in irgendwelchen "Mini-Jobs" zu versauern, die gleichzeitg richtige Arbeitsplätze ersetzen und d.h. vernichten. Die Grenze zwischen "Arbeit" und "Arbeitslosigkeit" wird dann zunehmend verschwimmen, so wie ja auch die Grenzen zwischen Mittelschicht, Arbeiterklasse und Armut verschwommen sind. Die Verniggerung und Vernutztierung des Menschen schreitet voran.

Querfront
23.01.2018, 08:29
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Fakt ist, dass immer mehr Geringverdiener immer mehr Alte finanzieren müssen, die noch halbwegs gut verdient haben. Das kann nur zusammenbrechen.

Mit immer weniger jungen Menschen hat das nur am Rande zu tun.

Heizer666
23.01.2018, 08:31
Grundrente, Grundeinkommen und Grundsicherung werden kommen und de facto auf eine Art Universal-Hartz-IV herauslaufen; also darauf, von fremder Gnade abhängig zu sein, zuviel zum Sterben aber nicht genug zum Leben zu haben, und nebenbei in irgendwelchen "Mini-Jobs" zu versauern, die gleichzeitg richtige Arbeitsplätze ersetzen und d.h. vernichten. Die Grenze zwischen "Arbeit" und "Arbeitslosigkeit" wird dann zunehmend verschwimmen, so wie ja auch die Grenzen zwischen Mittelschicht, Arbeiterklasse und Armut verschwommen sind. Die Verniggerung und Vernutztierung des Menschen schreitet voran.

Wenn irgendwann wirklich das BGE kommen sollte, dann weißte aber auch bescheid das jeden Monat eine Million Fluchtilanten an der Grenze stehen und das auch haben wollen.
Nicht-Deutsche davon auszuschließen würde die LinksGrüne Oberschicht niemals zulassen.

Querfront
23.01.2018, 08:34
http://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_83093032/so-soll-die-grundrente-aussehen.html

Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht, mit welcher man den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann - ABER...so ist das umlagefinanzierte Rentensystem nun einmal konzipiert - sprich man bezahlt Beiträge und erwirbt aus diesen Beiträgen Ansprüche.

Die Lösung soll nun eine Grundrente, sprich Grundsicherung sein - ABER - nach dem Dilemma mit dem gesetzlichen Mindestlohn, welcher die Lebensrealitäten nicht abbildet, ja nicht abbilden kann, haben die Parteien nun scheinbar ihre Lehren gezogen.

Es soll nicht EINE Mindestrente bzw. Grundsicherung geben - nein, die Grundrente oder Grundsicherung soll den entsprechenden Lebenshaltungskosten angepasst werden, was im Klartext dann heißt - ein Rentner in Meck-Pomm erhält - bei gleichen bezahlten Beiträgen - weniger Rente als ein Rentner in München, Köln, Hamburg, weil eben die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm geringer sind.

Das Fiasko ist da vorprogrammiert - je nach Region muss dann eine "Mindestrente" definiert werden, welche sich an den Lebenshaltungskosten orientiert - auf solch eine Idee können auch nur lebensfremde, der Realität und Wirklichkeit entrückte Parteien kommen. Alleine der Verwaltungsaufwand der immer wieder neu zu berechnenden Lebenshaltungskosten ist gigantisch und zieht ein Rentner von A nach B dann ändert sich ggf, dessen Grundrente und dieses Geld fehlt dann in der Kasse um ausbezahlt werden - dafür schafft man wieder einen gigantischen Versorgungspostenapparat unproduktiver Beamter, welche am Ende des Tages richtig Geld kosten.

Aber so sind die Parteien in diesem Lande nun einmal - im "Gerechtigkeitswahn" schafft man Bürokratie über Bürokratie zum nur scheinbaren Nutzen der Gesellschaft...


Für mich persönlich(Rentner in den 2030ern) rechne ich mit der beitragsfinanzierten Grundrente, auszahlbar in Lebensmittelmarken oder Naturalien. Nein, das ist kein Trollscherz.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 08:47
Ich finde man sollte dieses Land abbrennen! Und alle, die den Flammen entkommen sind, sorgen ab sofort eigenverantwortlich für ihr Auskommen und ihre Zukunft. Jeder der dazu nicht in der Lage ist wird gnadenlos ausssortiert! Das funktionierte tausende von Jahren. Warum also nicht auch heute? Die sozialen Hängematten gehören entgültig abgeschafft damit die Leute endlich mal wieder ihren eigenen Arsch hochkriegen! Aber Eigenverantwortung hat man den Leuten, hierzulande, jahrzehntelang abtrainiert. Eine typisch deutsche Mentalität ist: „Ich mach was man mir sagt - Hauptsache ein anderer trägt dafür die Verantwortung.“ Genau diese Scheiße kommt nun als Bumerang zurück. Genauso verhält es sich mit der Politik. Wie kann man die Verantwortung für seine Zukunft einer einzelnen Nase übertragen, die man nicht einmal kennt und meint auch noch zu glauben, dass diese es gut mit einem meint? Also weg mit dem Mist! Netter Nebeneffekt: Das Kanackenproblem löst sich dann von selbst.

Politikqualle
23.01.2018, 08:51
Ohne eine Grundrente gibt es bald gar keine Rente mehr, ist dir das lieber? .. :haha:.. oh man oh man , was schreibst du hier , schau doch mal :
.
..
https://www.youtube.com/watch?v=ADz_beum-Qk

Bestmann
23.01.2018, 08:53
Für mich persönlich(Rentner in den 2030ern) rechne ich mit der beitragsfinanzierten Grundrente, auszahlbar in Lebensmittelmarken oder Naturalien. Nein, das ist kein Trollscherz.

Nichts ist unmöglich ,aber dann bitte für Alle und Jeden ohne Beamte und "Staatsdiener " aus zu klammern .
Das derzeitige System was sich Politiker aller Couleur geschaffen haben ist doch mit Straßenraub/Diebstahl
zu vergleichen .
Das beste Beispiel ist in den letzten Jahren bekannt geworden ,EU Abgeordnete haben einer Sitzung bei gewohnt ,
und damit Ihre Versorgungsansprüche für den Rest Ihres Lebens gesichert .
Mir läuft die Galle über ,nur bei dem Gedanken ,was dieser Politklüngel für eine Macht hat ,um die Bevölkerung
derart zu berauben .
Gruß ...

Und ja die wahnsinnige Verschwendung "Unserer " Steuergelder " für Schmarotzer und Mitesser .


Drei Jahre im AsylsystemÖkonom schätzt jährliche Kosten für Flüchtlinge auf 45 Milliarden Euro

Buella
23.01.2018, 09:09
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Fakt ist, daß die Demographie nicht das Problem ist, sondern ein Monster von Staat, welcher in völlig verantwortungsloser Gier, schwerstkriminellen Gesetzesbrüchen und ideologischem Wahn, somit gegen das Wohl des eigenen Volkes, Unsummen an Geld mit dem Füllhorn verpraßt, welches sinnvoll angelegt und investiert, locker für das eigene Volk reichen würde, bzw. so es dem eigenen Volk zur Verfügung stünde, sich dieses u. a. auch demographisch anders entwickeln könnte und würde!

Hay
23.01.2018, 09:11
http://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_83093032/so-soll-die-grundrente-aussehen.html

Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht, mit welcher man den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann - ABER...so ist das umlagefinanzierte Rentensystem nun einmal konzipiert - sprich man bezahlt Beiträge und erwirbt aus diesen Beiträgen Ansprüche.

Die Lösung soll nun eine Grundrente, sprich Grundsicherung sein - ABER - nach dem Dilemma mit dem gesetzlichen Mindestlohn, welcher die Lebensrealitäten nicht abbildet, ja nicht abbilden kann, haben die Parteien nun scheinbar ihre Lehren gezogen.

Es soll nicht EINE Mindestrente bzw. Grundsicherung geben - nein, die Grundrente oder Grundsicherung soll den entsprechenden Lebenshaltungskosten angepasst werden, was im Klartext dann heißt - ein Rentner in Meck-Pomm erhält - bei gleichen bezahlten Beiträgen - weniger Rente als ein Rentner in München, Köln, Hamburg, weil eben die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm geringer sind.

Das Fiasko ist da vorprogrammiert - je nach Region muss dann eine "Mindestrente" definiert werden, welche sich an den Lebenshaltungskosten orientiert - auf solch eine Idee können auch nur lebensfremde, der Realität und Wirklichkeit entrückte Parteien kommen. Alleine der Verwaltungsaufwand der immer wieder neu zu berechnenden Lebenshaltungskosten ist gigantisch und zieht ein Rentner von A nach B dann ändert sich ggf, dessen Grundrente und dieses Geld fehlt dann in der Kasse um ausbezahlt werden - dafür schafft man wieder einen gigantischen Versorgungspostenapparat unproduktiver Beamter, welche am Ende des Tages richtig Geld kosten.

Aber so sind die Parteien in diesem Lande nun einmal - im "Gerechtigkeitswahn" schafft man Bürokratie über Bürokratie zum nur scheinbaren Nutzen der Gesellschaft...

Erst werden die Menschen um ihre Rente betrogen und dann zwingt man sie, sofern sie nicht freiwillig unter einer Brücke nächtigen wollen - und dies ist im Alter ja keine so praktikable Angelegenheit - um ein Auskommen am alleruntersten Rande der Gesellschaft betteln zu müssen. Man darf aber nicht vergessen, dass alles - und dies auch bei der sogenannten Grundrente - was der Rentner sich im Laufe seines Lebens geleistet oder gespart hat, erst bis zu einem lächterlich niedrigen Betrag aufgebraucht werden muss. Und dieser Betrag ist so niedrig, dass er sich die nächste Anpassung seines Gebisses, wenn sein Kieferknochen altersgemäß mal wieder ein Stück abgebaut hat, nicht mehr leisten kann. Und da hilft auch keine Befreiung, denn Zahnersatz läuft nicht unter der Rubrik Befreiung, sondern Eigenleistung. Schon heute kann man erleben, wie die Gebisse in den Altenheimen klappern. Aber die Würde eines Menschen hängt von solchen kleinlichen Faktoren natürlich nicht ab.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 09:29
Früher wussten die Alten wann sie zum sterben in den Wald zu gehen hatten. Heutzutage atmen sie unsere Luft weg und verprassen unser Erbe. Diese Egoisten!:ätsch:

allesganoven
23.01.2018, 09:47
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen
Immer weniger Junge sollen nicht nur frühere Beitragszahler, sondern auch wie schon wie immer Millionen vom Fremdrenten finanzieren, für die keine oder nur geringe Beiträge geleistet wurden.
Wieso nennen so wenig Leute nicht das Kind beim Namen: Dieses Rentensystem ist ein reines Betrugssystem und hat mit einem Umlagesystem nur am Rande etwas zu tun.
Auch die zu erwartende Grundrente soll den Betrug noch perfektionieren. Diese Gelder dafür wird man aus den Beitragsgeldern entnehmen.
Deutschland blamiert sich bei der Staatlichen Rente im Vergleich zu den anderen EU Ländern bis auf die Knochen.
:germane:

Liberalist
23.01.2018, 09:54
Fakt ist, daß die Demographie nicht das Problem ist, sondern ein Monster von Staat, welcher in völlig verantwortungsloser Gier, schwerstkriminellen Gesetzesbrüchen und ideologischem Wahn, somit gegen das Wohl des eigenen Volkes, Unsummen an Geld mit dem Füllhorn verpraßt, welches sinnvoll angelegt und investiert, locker für das eigene Volk reichen würde, bzw. so es dem eigenen Volk zur Verfügung stünde, sich dieses u. a. auch demographisch anders entwickeln könnte und würde!

Demographie ist bei Renten immer das Problem, wenn wenn heute arbeitende Generationen die alte Generation ernähren soll.

Politikqualle
23.01.2018, 09:57
Wieso nennen so wenig Leute nicht das Kind beim Namen: Dieses Rentensystem ist ein reines Betrugssystem und hat mit einem Umlagesystem nur am Rande etwas zu tun. .. mit Leute meinst du aber Politiker ! dann schreibe es auch !!! warum hat denn die AfD genau dieses Thema in dem Wahlkampf und ihren Wahlkampfthemen ausgeklammert , weil die Wahrheit für die Bevölkerung unerträglich ist und keiner dieses glauben würde , LANZ hat es aber gesagt und keine , aber auch keine einzige Zeitschrift hat darüber berichtet ..

Hay
23.01.2018, 10:00
.. mit Leute meinst du aber Politiker ! dann schreibe es auch !!! warum hat denn die AfD genau dieses Thema in dem Wahlkampf und ihren Wahlkampfthemen ausgeklammert , weil die Wahrheit für die Bevölkerung unerträglich ist und keiner dieses glauben würde , LANZ hat es aber gesagt und keine , aber auch keine einzige Zeitschrift hat darüber berichtet ..

Was hat Lanz gesagt und was wurde gesagt, was keiner glauben würde?

Politikqualle
23.01.2018, 10:02
Was hat Lanz gesagt und was wurde gesagt, was keiner glauben würde? .. spätestens 2030 ist in Deutschland schluß mit lustig ..

Hay
23.01.2018, 10:09
.. spätestens 2030 ist in Deutschland schluß mit lustig ..

Das war jetzt keine Antwort. Bitte mal konkret!

Politikqualle
23.01.2018, 10:15
Das war jetzt keine Antwort. Bitte mal konkret! .. also dann die Fakten für dich :

.. LANZ : warum ist dieses Thema nicht auf der Titelseite einer jeder Zeitung ???? das ist Sprengstoff , die große Apokalypse kommt ungehindert auf Deutschland zugerast und keiner , außer die AfD , steht auf und haut mal auf den Tisch , keiner ....
.. LANZ : die Wahrheit .. ist den Menschen die Wahrheit nicht mehr zu zumuten ? bis 2030 ist alles gut finanziert .. "
.. LANZ : .. unsere Politiker reden gerne von der Vergangenheit , da kann man dem Gegner die Fehler vorwerfen , sie reden auch gerne über die Gegenwart , da weiß man was man zur Zeit hat , sie reden nie über die Zukunft , denn das kann gefährlich werden ...

Hay
23.01.2018, 10:24
.. also dann die Fakten für dich :

.. LANZ : warum ist dieses Thema nicht auf der Titelseite einer jeder Zeitung ???? das ist Sprengstoff , die große Apokalypse kommt ungehindert auf Deutschland zugerast und keiner , außer die AfD , steht auf und haut mal auf den Tisch , keiner ....
.. LANZ : die Wahrheit .. ist den Menschen die Wahrheit nicht mehr zu zumuten ? bis 2030 ist alles gut finanziert .. "
.. LANZ : .. unsere Politiker reden gerne von der Vergangenheit , da kann man dem Gegner die Fehler vorwerfen , sie reden auch gerne über die Gegenwart , da weiß man was man zur Zeit hat , sie reden nie über die Zukunft , denn das kann gefährlich werden ...


Wird Lanz auch konkreter?

allesganoven
23.01.2018, 10:25
.. mit Leute meinst du aber Politiker ! dann schreibe es auch !!! warum hat denn die AfD genau dieses Thema in dem Wahlkampf und ihren Wahlkampfthemen ausgeklammert , weil die Wahrheit für die Bevölkerung unerträglich ist und keiner dieses glauben würde , LANZ hat es aber gesagt und keine , aber auch keine einzige Zeitschrift hat darüber berichtet ..
Mit Leute meine ich nicht nur die Politiker. Die Lügenpresse ist da sehr fleissig. Als Belohnung dürfen sich deren Schreiber in einer eigenen Rentenversicherung, sprich Versorgungswerk, versichern. Hier ergibt jeder eingezahlte Beitragseuro eine ca. doppelt so hohe Rente.
Dann die Versicherungswirtschaft, die am Betrug an den Rentenbeitragszahlern verdienen will.
Tatsache ist: Rentenbeiträge sind zu einem grossen Teil verfassungswidrige Sondersteuern.
Ganz krass auch: Das wesentlich lukrativere Parallelsystem der Versorgungswerke zahlt keine Mütterrenten.
Diese klauen die Politiker aus den Beiträgen der Zwangsversicherten. Genau so wie für die Ehefrauen von Pensionären.
:irre:

FranzKonz
23.01.2018, 10:30
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Ich will Dir mal einen alternativen Fakt nennen, den Du dann bitte mit dem o.a. Fakt in Verbindung bringst.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist sein Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben. Warum kracht die Rente jetzt schon?

Politikqualle
23.01.2018, 10:31
Wird Lanz auch konkreter? .. NEIN ... ich finde es auch nicht mehr im Internet .. ob gelöscht wurde ??? auf jeden Fall war es eine heftige Debatte .-.

Politikqualle
23.01.2018, 10:33
. Warum kracht die Rente jetzt schon? .. weil nun die geburtenstarken Jahrgänge kommen die nun alle in die Rente kommen .. und es wird in den nächsten Jahren mehr und mehr und mehr .. ich glaube es gab mal eine entsprechende Grafik hier im Forum ..

Cybeth
23.01.2018, 10:34
http://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_83093032/so-soll-die-grundrente-aussehen.html

Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht, mit welcher man den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann - ABER...so ist das umlagefinanzierte Rentensystem nun einmal konzipiert - sprich man bezahlt Beiträge und erwirbt aus diesen Beiträgen Ansprüche.

Die Lösung soll nun eine Grundrente, sprich Grundsicherung sein - ABER - nach dem Dilemma mit dem gesetzlichen Mindestlohn, welcher die Lebensrealitäten nicht abbildet, ja nicht abbilden kann, haben die Parteien nun scheinbar ihre Lehren gezogen.

Es soll nicht EINE Mindestrente bzw. Grundsicherung geben - nein, die Grundrente oder Grundsicherung soll den entsprechenden Lebenshaltungskosten angepasst werden, was im Klartext dann heißt - ein Rentner in Meck-Pomm erhält - bei gleichen bezahlten Beiträgen - weniger Rente als ein Rentner in München, Köln, Hamburg, weil eben die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm geringer sind.

Das Fiasko ist da vorprogrammiert - je nach Region muss dann eine "Mindestrente" definiert werden, welche sich an den Lebenshaltungskosten orientiert - auf solch eine Idee können auch nur lebensfremde, der Realität und Wirklichkeit entrückte Parteien kommen. Alleine der Verwaltungsaufwand der immer wieder neu zu berechnenden Lebenshaltungskosten ist gigantisch und zieht ein Rentner von A nach B dann ändert sich ggf, dessen Grundrente und dieses Geld fehlt dann in der Kasse um ausbezahlt werden - dafür schafft man wieder einen gigantischen Versorgungspostenapparat unproduktiver Beamter, welche am Ende des Tages richtig Geld kosten.

Aber so sind die Parteien in diesem Lande nun einmal - im "Gerechtigkeitswahn" schafft man Bürokratie über Bürokratie zum nur scheinbaren Nutzen der Gesellschaft...Meine Vorhersage vor 20 Jahren ist mal wieder eingetroffen! Hinzufügen möchte ich noch; eine Grundrente wird es geben, aber jeder Cent der angespart wurde, jeder Euro der aus einer anderen Tasche kommt, jeder Euro der von einer Zusatzrente etc... stammt, wird von der Grundrente abgezogen! Im Klartext heißt das, die Grundrente wird nicht höher ausfallen, als ein Hartz IV Satz! Unterm Strich bleibt also alles beim alten und die Altersarmut wird mit riesen Schritten auf uns zurollen!

Politikqualle
23.01.2018, 10:38
.. NEIN ... ich finde es auch nicht mehr im Internet .. ob gelöscht wurde ??? auf jeden Fall war es eine heftige Debatte .-.
.. ja wurde gelöscht , ist nicht mehr zu finden , es war am 07.September 2017 ... typisch für dieses System ..

FranzKonz
23.01.2018, 10:38
.. weil nun die geburtenstarken Jahrgänge kommen die nun alle in die Rente kommen .. und es wird in den nächsten Jahren mehr und mehr und mehr .. ich glaube es gab mal eine entsprechende Grafik hier im Forum ..

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

schastar
23.01.2018, 10:43
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Streiche allen die Rentenansprüche welche nie in die Rentenkasse der BRD einbezahlt haben und schon wird es leichter. Begrenze Rente und Pension auf 1500 Euro Netto im Monat und schon wird es noch leichter. Mache das bei Politikern genauso und schon ist noch mehr Geld da. Lasse alle in ein und die selber Rentenkasse einzahlen und es wird noch besser.

Hay
23.01.2018, 11:48
Ich will Dir mal einen alternativen Fakt nennen, den Du dann bitte mit dem o.a. Fakt in Verbindung bringst.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist sein Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben. Warum kracht die Rente jetzt schon?

Tja, das ist tatsächlich eine Frage, die man mal stellen sollte. Erst einmal gibt der Staat zur Rentenkasse dazu und entnimmt gleichzeitig wieder, in dem er der Rentenkasse versicherungsfremde Leistungen aufbrummt. Der Staat meint, er gäbe mehr dazu als die Kasse sozialversicherungsfremde Leistungen zahle und Experten sagen, dies sei nicht so, sondern umgekehrt. Der Staat stoße sich an der Rentenkasse gesund. Ich darf noch ergänzen: Auch an den Rentnern, denn die Rentenerhöhungen führten zu einer höheren Besteuerung der Rente, was für die Rentner letztendlich ein Minus bedeutete.

Aber eigentlich wäre ja alles nicht so schlimm. Angeblich sprudeln ja die Steuergelder, so dass der Staat schon gar nicht mehr weiß, wo er noch überall investieren soll, nach Marokko, in die Türkei oder auch in die Betreuung der Flüchtlinge und Resettlement-Siedler. Mit diesem Steuergeld könnte man natürlich auch die Renten stützen und auf ein menschenwürdiges Maß erhöhen. Erstaunlicherweise nämlich gibt es in jedem europäischen Land höhere Renten bei gleichzeitig niedrigerem Renteneintrittsalter, ohne dass diese Staaten bisher untergegangen sind. Zu diesen Staaten zählen sowohl die Benelux-Länder und Frankreich als auch die Schweiz etc.

BlackForrester
23.01.2018, 11:49
Ohne eine Grundrente gibt es bald gar keine Rente mehr, ist dir das lieber?


Seltdamerweise funktioniert das Rentensystem in anderen Ländern - und nicht nur bei den Öschis mit einem deutlichen höheren Beitragssatz, auch bei den Schweizern, wo der Beitragssatz nicht einmal halb so hoch ist wie in Deutschland.

Gut, man kann das Schweizer Modell mit dem deutschen umlagefinanzierten System nicht vergleichen - da dieses auf drei Säulen basiert - DER wesentliche Unterschied ist aber, dass man dort den Rentenbeitrag nicht an den Faktor Arbeit koppelt, sondern ALLE einbezahlen müssen und es keine "geschützten" Berufsgruppen gibt.

BlackForrester
23.01.2018, 11:53
Demographie ist bei Renten immer das Problem, wenn wenn heute arbeitende Generationen die alte Generation ernähren soll.


Es ist nicht nur die Demographie - es sind mit auch Rentenleistungen, welche gewährt werden, obwohl Niemals auch nur ein Cent Beiträge dagegen stehen. Dieses Problem ist in deutschen Rentensystem ähnlich groß wie das demographische Problem.

Hay
23.01.2018, 11:55
Seltdamerweise funktioniert das Rentensystem in anderen Ländern - und nicht nur bei den Öschis mit einem deutlichen höheren Beitragssatz, auch bei den Schweizern, wo der Beitragssatz nicht einmal halb so hoch ist wie in Deutschland.

Gut, man kann das Schweizer Modell mit dem deutschen umlagefinanzierten System nicht vergleichen - da dieses auf drei Säulen basiert - DER wesentliche Unterschied ist aber, dass man dort den Rentenbeitrag nicht an den Faktor Arbeit koppelt, sondern ALLE einbezahlen müssen und es keine "geschützten" Berufsgruppen gibt.

Der Beitragssatz bei den Österreichern ist nicht deutlich höher und relativiert sich wieder, weil andere Sozialabgaben wie die Krankenversicherung und auch die Steuern wirklich deutlich niedriger sind. Insgesamt hat der österreichische Arbeitnehmer eine deutlich geringere Belastung seines Bruttoarbeitslohnes. Man kann richtig neidisch werden!

Hay
23.01.2018, 11:55
Seltdamerweise funktioniert das Rentensystem in anderen Ländern - und nicht nur bei den Öschis mit einem deutlichen höheren Beitragssatz, auch bei den Schweizern, wo der Beitragssatz nicht einmal halb so hoch ist wie in Deutschland.

Gut, man kann das Schweizer Modell mit dem deutschen umlagefinanzierten System nicht vergleichen - da dieses auf drei Säulen basiert - DER wesentliche Unterschied ist aber, dass man dort den Rentenbeitrag nicht an den Faktor Arbeit koppelt, sondern ALLE einbezahlen müssen und es keine "geschützten" Berufsgruppen gibt.

Schon die erste Säule der Rentenversicherung in der Schweiz gewährt höhere Auszahlungen als die deutsche gesetzliche Rentenversicherung.

BlackForrester
23.01.2018, 12:10
Ich will Dir mal einen alternativen Fakt nennen, den Du dann bitte mit dem o.a. Fakt in Verbindung bringst.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist sein Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben. Warum kracht die Rente jetzt schon?


Weil die Verhältnis Arbeitnehmer - Rentenbezieher - um es überspitzt zu formulieren - umgedreht hat.

Das deutsche Rentensystem ist auf das Schneeballprinzip aufgebaut - und schon bei der Einführung wusste JEDER, der nur über einen rudimentären IQ verfügt, dass das System in sich zusammenkrachen MUSS....hätte man in der Rente in den letzten 10, 15, 20 Jahren nicht massivst gekürzt (einstmals lag das Rentenniveau bei an die 60% - wollte man die Niveau halten müsste man heute mindestens 50 Mrd. € mehr in das Rentensystem pumpen - wieviel es morgen sein müsste, darüber kann man nur spekulieren)...das System wäre schon vor Jahren gekracht.

Nur durch Kürzung der Renten - verbunden mit einer längeren Lebensarbeitszeit (was im Prinzip, da ja fast Niemand bis 67 Jahre arbeitet einer zusätzlichen Kürzung der Renten gleichkommt) - konnte mann die Rente noch irgendwie über ein paar Jahre retten - nur, irgendwann wacht selbst der Dümmste auf.

BlackForrester
23.01.2018, 12:12
Meine Vorhersage vor 20 Jahren ist mal wieder eingetroffen! Hinzufügen möchte ich noch; eine Grundrente wird es geben, aber jeder Cent der angespart wurde, jeder Euro der aus einer anderen Tasche kommt, jeder Euro der von einer Zusatzrente etc... stammt, wird von der Grundrente abgezogen! Im Klartext heißt das, die Grundrente wird nicht höher ausfallen, als ein Hartz IV Satz! Unterm Strich bleibt also alles beim alten und die Altersarmut wird mit riesen Schritten auf uns zurollen!


Dann sind wir schon Zwei :D...gut, ich habe in meiner Baumschule auch aufgepasst und weiß dass 1 und 1 nun einmal 2 ergibt.

DUNCAN
23.01.2018, 12:20
Schon heute kann man erleben, wie die Gebisse in den Altenheimen klappern. Aber die Würde eines Menschen hängt von solchen kleinlichen Faktoren natürlich nicht ab.Bekanntlich ist Merkel besonders bei dieser Klientel sehr beliebt. BESTELLT - GELIEFERT! Mitleid? NEEEE!!!!

FranzKonz
23.01.2018, 12:29
Weil die Verhältnis Arbeitnehmer - Rentenbezieher - um es überspitzt zu formulieren - umgedreht hat.

Das deutsche Rentensystem ist auf das Schneeballprinzip aufgebaut - und schon bei der Einführung wusste JEDER, der nur über einen rudimentären IQ verfügt, dass das System in sich zusammenkrachen MUSS....hätte man in der Rente in den letzten 10, 15, 20 Jahren nicht massivst gekürzt (einstmals lag das Rentenniveau bei an die 60% - wollte man die Niveau halten müsste man heute mindestens 50 Mrd. € mehr in das Rentensystem pumpen - wieviel es morgen sein müsste, darüber kann man nur spekulieren)...das System wäre schon vor Jahren gekracht.

Nur durch Kürzung der Renten - verbunden mit einer längeren Lebensarbeitszeit (was im Prinzip, da ja fast Niemand bis 67 Jahre arbeitet einer zusätzlichen Kürzung der Renten gleichkommt) - konnte mann die Rente noch irgendwie über ein paar Jahre retten - nur, irgendwann wacht selbst der Dümmste auf.


Über Warnungen seines Wirtschaftsministers soll sich Adenauer mit dem Hinweis „Kinder kriegen die Leute immer“ hinweggesetzt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer


Wie so oft, sind auch hier die Schwarzen schuld. :D

Spaß beiseite: Die umlagefinanzierte Rente ist schon allein aus der Betrachtung der Grundlagen eine gute Sache.

1:
Zunächst finanzieren Eltern ihre Kinder, bis die selbst erwerbstätig werden, später die Kindern ihre Eltern, wenn die nicht mehr können.

2:
Die Kartoffel, die der Rentner heute essen will, kann er sich nicht zu seiner erwerbstätigen Zeit zurücklegen. Er ist also zwangsläufig darauf angewiesen, das zu verzehren, was heute erwirtschaftet wird.

Querfront
23.01.2018, 12:29
Weil die Verhältnis Arbeitnehmer - Rentenbezieher - um es überspitzt zu formulieren - umgedreht hat.

Das deutsche Rentensystem ist auf das Schneeballprinzip aufgebaut - und schon bei der Einführung wusste JEDER, der nur über einen rudimentären IQ verfügt, dass das System in sich zusammenkrachen MUSS....hätte man in der Rente in den letzten 10, 15, 20 Jahren nicht massivst gekürzt (einstmals lag das Rentenniveau bei an die 60% - wollte man die Niveau halten müsste man heute mindestens 50 Mrd. € mehr in das Rentensystem pumpen - wieviel es morgen sein müsste, darüber kann man nur spekulieren)...das System wäre schon vor Jahren gekracht.

Nur durch Kürzung der Renten - verbunden mit einer längeren Lebensarbeitszeit (was im Prinzip, da ja fast Niemand bis 67 Jahre arbeitet einer zusätzlichen Kürzung der Renten gleichkommt) - konnte mann die Rente noch irgendwie über ein paar Jahre retten - nur, irgendwann wacht selbst der Dümmste auf.


Das liegt aber nicht an der Demographie oder dem Verhältnis Arbeitnehmer - Rentenbezieher. Es liegt daran, dass die Gewinne aus dem Produktionszuwachs nicht bei den Arbeitnehmern ankommen. Sinkende Löhne führen halt zu sinkenden Rentenbeiträgen. Da hilft es auch nicht, Millionen junge Männer ins Land zu holen, um der Alterspyramide entgegenzuwirken. Der durchaus vorhandene Reichtum ist (nicht nur) in unserer Gesellschaft falsch vereilt.

https://www.welt.de/newsticker/news1/article172708556/Armut-Weltweiter-Zuwachs-an-Vermoegen-kommt-vor-allem-den-Super-Reichen-zugute.html

In Deutschland ist es im Grunde genau so.

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vermoegen-45-superreiche-besitzen-so-viel-wie-die-halbe-deutsche-bevoelkerung-a-1189111.html

So kann das nichts werden.

Geld ist im Grunde wie Scheiße. Auf einem Haufen konzentriert stinkt es nur, gut verteilt ist es Dünger und sorgt für Wachstum.

BlackForrester
23.01.2018, 12:32
Schon die erste Säule der Rentenversicherung in der Schweiz gewährt höhere Auszahlungen als die deutsche gesetzliche Rentenversicherung.


Dies ist so nicht korrekt dargestellt - richtig ist, dass die Grundrente in der Schweiz ist bei, ich glaube aktuell so um 1 100 sfr, aber bei 1 100 sfr lebst Du in der Schweiz, infolge der hohen Lebenshaltungskosten, in bitterer Armut und auch wenn Du die Maximalrente von aktuell, ich glaube um die 2 100 sfr bekommst kannst Du keine große Sprünge machen und auch bei Paaren wird gedeckt, aktuell bei so um 3 200 sfr - sprich, lebensstandardsichernd ist die erste Säule des Schweizer Rentensystems bei weitem nicht.

Dafür liegt aber der Rentenbeitrag auch nur in etwa bei 50 - 55% des deutschen Beitragssatzes.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 12:35
Weil die Verhältnis Arbeitnehmer - Rentenbezieher - um es überspitzt zu formulieren - umgedreht hat.
Das glaube ich nicht! Ich denke, dass Ungleichgewicht in der Rentenkasse kommt vor allem, das der Staat sich daraus immer mal gerne bedient um Haushaltslöcher zu stopfen oder Dinge anzuschaffen, die er sich nicht leisten kann.
Stichwort: 300 Milliarden Mark für den Aufbau der Bundeswehr in den 60ern oder
die berühmten 8 Milliarden Euro für die Hochwassergeschädigten
Wenn man genauer hingucken würde käme bestimmt so einiges an Euros zusammen, die jetzt in der Rentenkasse fehlen.
Aber hauptsache eine Nase behauptet im Fernsehen es läge an der Demografie

Pillefiz
23.01.2018, 12:42
Ich will Dir mal einen alternativen Fakt nennen, den Du dann bitte mit dem o.a. Fakt in Verbindung bringst.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist sein Jahrzehnten ziemlich konstant geblieben. Warum kracht die Rente jetzt schon?

Weil die Beschäftigten immer weniger verdienen, aber das weißt du selbst

FranzKonz
23.01.2018, 12:43
Weil die Beschäftigten immer weniger verdienen, aber das weißt du selbst

Das begründet nicht die prozentuale Abnahme der Rente gegenüber den Löhnen.

Pillefiz
23.01.2018, 12:47
Das begründet nicht die prozentuale Abnahme der Rente gegenüber den Löhnen.

Tut es nicht?

Klopperhorst
23.01.2018, 12:49
Ohne eine Grundrente gibt es bald gar keine Rente mehr, ist dir das lieber?

Rente wird einfach mit H4 zusammengelegt bzw. so wie es heute ja auch schon ist, wenn Rentner aufstocken müssen.

Die Diskussion ist obsolet.

---

hamburger
23.01.2018, 12:50
87 % der Deutschen haben H4 für alle gewählt. Sehr viele leben schon heute auf einem Niveau, das so tief ist, das ich es nie erreichen konnte.
Sie glauben gut zu leben...kaufen im Billigmarkt ein und sitzen abends vor dem Staatsfernsehen.
Sie haben es verdient im Alter in der Tonne suchen zu müssen....was aufgrund der EU Politik zwangsweise kommen wird.
Das System der RV wurde nie angepasst...deswegen hat der Staat für seine Kollaborateure ein eigenes, die Pension.
Durchschnittsrente heute 1100 €...und wer kann mir erklären, wie man davon normal leben kann?
Ja, die letzten Worte von Adolf waren wohl richtig...dann hat Deutschland den Untergang verdient...
Das Ergebnis der Bundestagswahlen kennt jeder...so what?

FranzKonz
23.01.2018, 12:51
Tut es nicht?

Natürlich nicht.

Das eigentliche Problem ist, dass sich Rentner dem sozialverträglichen Frühableben verweigern.

Pillefiz
23.01.2018, 12:52
Rente wird einfach mit H4 zusammengelegt bzw. so wie es heute ja auch schon ist, wenn Rentner aufstocken müssen.

Die Diskussion ist obsolet.

---

Und wer gut und zusätzlich privat vorgesorgt hat, möglichst entbehrungsreich, der kriegt gar nichts weil das angerechnet wird

Klopperhorst
23.01.2018, 12:57
Und wer gut und zusätzlich privat vorgesorgt hat, möglichst entbehrungsreich, der kriegt gar nichts weil das angerechnet wird

Richtig, aus diesem Grunde sollte man Rürup- und Riesterrenten, die nicht elementar über der Grundsicherung liegen, auf Eis legen.
Alles Beschiss, zumal man in der aktuellen Niedrig-Zins-Phase mit diesen Instrumenten nicht mehr sparen kann.

---

Truitte
23.01.2018, 13:01
Das glaube ich nicht! Ich denke, dass Ungleichgewicht in der Rentenkasse kommt vor allem, das der Staat sich daraus immer mal gerne bedient um Haushaltslöcher zu stopfen oder Dinge anzuschaffen, die er sich nicht leisten kann.
Stichwort: 300 Milliarden Mark für den Aufbau der Bundeswehr in den 60ern oder
die berühmten 8 Milliarden Euro für die Hochwassergeschädigten
Wenn man genauer hingucken würde käme bestimmt so einiges an Euros zusammen, die jetzt in der Rentenkasse fehlen.
Aber hauptsache eine Nase behauptet im Fernsehen es läge an der Demografie
wen es denn interessiert:
http://www.bohrwurm.net/059.Rentenkassen%20Pluenderkatalog.htm
http://www.bohrwurm.net/029.Rentenklautabelle.htm

Sathington Willoughby
23.01.2018, 13:46
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Man hätte schon vor 30 Jahren anfangen müssen, klare Worte zu finden, das Rentenalter heraufzusetzen und keine Arbeitslosen mehr zu importieren.
Dazu noch eine echte Familienpolitik machen und zusehen, dass sich Arbeit wirklich lohnt und nicht 160.000 Deutsche pro Jahr mehr oder weniger aus dem Land geekelt werden.

BlackForrester
23.01.2018, 13:48
Das glaube ich nicht! Ich denke, dass Ungleichgewicht in der Rentenkasse kommt vor allem, das der Staat sich daraus immer mal gerne bedient um Haushaltslöcher zu stopfen oder Dinge anzuschaffen, die er sich nicht leisten kann.
Stichwort: 300 Milliarden Mark für den Aufbau der Bundeswehr in den 60ern oder
die berühmten 8 Milliarden Euro für die Hochwassergeschädigten
Wenn man genauer hingucken würde käme bestimmt so einiges an Euros zusammen, die jetzt in der Rentenkasse fehlen.
Aber hauptsache eine Nase behauptet im Fernsehen es läge an der Demografie


Dass die Parteien - zu Schutze gewisser Berufsgruppen, wozu auch Politiker gehören - dem Rentensystem Lasten auferlegt haben, wofür nie auch nur ein Cent Beitrag bezahlt wurde wird ja nur von eben diesen Parteien bzw. deren Mitgliedern bzw. von den Berufsgruppen, welche dadurch partipiziert haben (Stichwort - hätte man es über Steuern finanziert wäre die Steuerlast entsprechend angehoben werden müssen) bestritten.

Gemessen an den Einnahmen / Ausgaben würde das Rentensystem selbst noch heute (wenn man alle "versicherungsfremden Leistungen" - also Leistungen wo keine Beitragszahlungen und daher auch keine Versicherungsleistung gegenüberstehen aus der gesetzlichen Rente ausgliedert) bei den derzeitigen Einnahmen aus den Rentenbeiträgen einen Überschuss erwirtschaften (dies allerdings maßgeblich darin bedingt, dass man das Rentenniveau in den letzten 40 Jahren um 20% abgesenkt hat) und rechnet man diese "versicherungsfremden Leistungen" über die 60 Jahre zusammen kommt da - selbst ohne Zins und Zinseszins zu betrachten und den Steuerzuschuß in das Rentensystem abziehend - eine sehr erkleckliche Summe im wohl dreistelligen Mrd-Bereich zusammen.

Was aber würde sich wesentlich ändern, würde man dieses parteipolitische gewolltes Raubritterverhalten grundlegend ändern.

Setzt man als Meßlatte 1980 (damals lag das Rentenniveau bei fast 60% - dabei mussten Rentner weder in die KV (dies wurde erst Mitte der 1980er Jahre beschlossen) noch in die PV (gab es damals noch gar nicht) einbezahlen) an, dann wären die Ausgaben denen Beitragszahlungen gegenüberstehen heute in einer Größenordnung von 250 Mrd. € + X - und um diese über Beiträge zu finanzieren müssten dann die Beiträge in Summe um ca. 25% steigen...also nicht mehr 19%, sondern 23, 24% Beitragssatz um alleine die Rente zu decken, denen Beitragszahlungen gegenüberstehen und dies dann mit steigender Tendenz.

FranzKonz
23.01.2018, 13:56
Dass die Parteien - zu Schutze gewisser Berufsgruppen, wozu auch Politiker gehören - dem Rentensystem Lasten auferlegt haben, ...

Nicht nur das. Sie haben auch für gewisse Berufsgruppen eigene Altersversorgungen geschaffen. Ärzte, Apotheker, Juristen, ... haben ihre eigenen Altersversorgungen.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 13:57
Es scheint aber bei den Interessenvertretern der Rentner keinerlei Bestrebungen zu geben diese Rentenkassenzweckentfremdungen lautstark öffentlich zu machen. Was mich zu der Einschätzung kommen läßt, dass diese mit der Politik gemeinsame Sache macht. Genauso wie unsere Gewerkschaften.

FranzKonz
23.01.2018, 14:02
Es scheint aber bei den Interessenvertretern der Rentner keinerlei Bestrebungen zu geben diese Rentenkassenzweckentfremdungen lautstark öffentlich zu machen. Was mich zu der Einschätzung kommen läßt, dass diese mit der Politik gemeinsame Sache macht. Genauso wie unsere Gewerkschaften.

Warum auch? Schau nur mal, wie viele Juristen im Bundestag sitzen.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 14:09
Warum auch? Schau nur mal, wie viele Juristen im Bundestag sitzen.
Verhältnismäßig wenige. Die einen haben entweder gar nichts gelernt und nicht wenige haben abgebrochen! Es gibt irgendwo im Netz ‘ne Seite, die die Berufe/Studien bzw. sonstige Qualifizierungen der BT-Abgeordneten durchleuchtet.
Erschreckend!!!

FranzKonz
23.01.2018, 14:12
Verhältnismäßig wenige. Die einen haben entweder gar nichts gelernt und nicht wenige haben abgebrochen! Es gibt irgendwo im Netz ‘ne Seite, die die Berufe/Studien bzw. sonstige Qualifizierungen der BT-Abgeordneten durchleuchtet.
Erschreckend!!!

Ich sprach nicht von den Grünen. :D

BlackForrester
23.01.2018, 14:12
Es scheint aber bei den Interessenvertretern der Rentner keinerlei Bestrebungen zu geben diese Rentenkassenzweckentfremdungen lautstark öffentlich zu machen. Was mich zu der Einschätzung kommen läßt, dass diese mit der Politik gemeinsame Sache macht. Genauso wie unsere Gewerkschaften.


Welche Interessenvertreter der Rentner?

Chronos
23.01.2018, 14:13
Verhältnismäßig wenige. Die einen haben entweder gar nichts gelernt und nicht wenige haben abgebrochen! Es gibt irgendwo im Netz ‘ne Seite, die die Berufe/Studien bzw. sonstige Qualifizierungen der BT-Abgeordneten durchleuchtet.
Erschreckend!!!
Nun, es gibt schon sehr viele Juristen unter den über 600 Sesselpupsern in der Käseglocke. Aus dem Handgelenk geschätzt etwa die Hälfte (vor allem die Einpeitscher wie beispielsweise der unsägliche Kauder sind überwiegend Juristen).

Der Rest dürfte sich zur Hälfte auf Gewerkschaftler und Lehrer aufteilen.

Daher stammt ja auch der Spruch: "Der Bundestag wird immer leerer, ist aber immer voller Lehrer".

allesganoven
23.01.2018, 14:27
Der Beitragssatz bei den Österreichern ist nicht deutlich höher und relativiert sich wieder, weil andere Sozialabgaben wie die Krankenversicherung und auch die Steuern wirklich deutlich niedriger sind. Insgesamt hat der österreichische Arbeitnehmer eine deutlich geringere Belastung seines Bruttoarbeitslohnes. Man kann richtig neidisch werden!
Völlig richtig. Der Beitragssatz in Österreich zur Rente ist zwar ca. 3 % höher. Dafür liegt die Beitragsbemessungsgrenze bedeutend niedriger. Während sie bei uns 2018 bei 6500 € liegt, ist sie in Österreich nur 5130 € hoch.
Die Gesamteinnahmen dürften also entsprechend gleich hoch sein.
Jetzt wird wahrscheinlich wieder der Staatszuschuss erwähnt. Mann sollte bedenken, dass in Österreich mit deren System die Altersversorgung der Beamten mit erschlagen ist.

https://www.stgkk.at/portal27/stgkkportal/content?contentid=10007.711605&viewmode=content

allesganoven
23.01.2018, 14:36
wen es denn interessiert:
http://www.bohrwurm.net/059.Rentenkassen%20Pluenderkatalog.htm
http://www.bohrwurm.net/029.Rentenklautabelle.htm
Die neueren Daten zu der Rentenklautabelle liegen 2015 schon bei ca. 750 Milliarden €.

http://www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1404-versicherungsfremde-leistungen-in-der-arbeiter-und-angestelltenrentenversicherung-2

Dabei sind die Fremdrenten nicht so erfasst, wie es das Gesetz eigentlich vorschreibt:
Werden Renten an jemanden gezahlt, der nicht die entsprechenden Beiträge geleistet hat, muss zu Lasten der Steuerkasse nachversichert werden.

ksero
23.01.2018, 14:57
Harz 4 für alle! Dass es darauf hinauslaufen wird, ist ja jetzt keine Überraschung. Dieser Sozialstaat ist einfach so nicht mehr finanzierbar. Auch wenn man den Import der Kriminellen Asylschmarotzer beendet, konsequent abschiebt und die AfD an die Macht käme: es liese sich alles bloß wenige Jahre nach hinten verschieben. Der Sozialstaat, wie wir ihn kennen, ist am Ende!

Bestmann
23.01.2018, 15:05
Grundrente, Grundeinkommen und Grundsicherung werden kommen und de facto auf eine Art Universal-Hartz-IV herauslaufen; also darauf, von fremder Gnade abhängig zu sein, zuviel zum Sterben aber nicht genug zum Leben zu haben, und nebenbei in irgendwelchen "Mini-Jobs" zu versauern, die gleichzeitg richtige Arbeitsplätze ersetzen und d.h. vernichten. Die Grenze zwischen "Arbeit" und "Arbeitslosigkeit" wird dann zunehmend verschwimmen, so wie ja auch die Grenzen zwischen Mittelschicht, Arbeiterklasse und Armut verschwommen sind. Die Verniggerung und Vernutztierung des Menschen schreitet voran.

Und die Hürden um überhaupt in den Genuss der Grundrente/Grundeinkommen werden so hoch gestellt ,das die Kleinen wieder durch die
Maschen fallen .
Gruß ...

Bolle
23.01.2018, 15:12
Natürlich kommt die Grundrente.
Das heißt, dass, wie du sagtest, die Einzahler kleinerer Beiträge um 45-50 Jahre Beitragszahlung geprellt werden, da sie unterm Strich eine Rente bekommen, die sich kaum von der Grundsicherung unterscheiden wird.
Das alles einzig, weil die unzähligen Migrantenmassen ebenso irgendwann in Rente gehen wollen, ohne dass ein großer Teil davon was eingezahlt hätte, und weil die Politik konsequent seit 35 Jahren die Augen vor den absehbaren Rentenkollaps geschlossen hat.

Genau hier liegt das Problem! Geringverdiener und viele Frauen bekommen jetzt schon eine Rente die knapp über der Grundsicherung liegt oder die gar aufstocken müssen! Die annähernd gleiche Leistung bekommen dann aber alle in die Sozialsysteme Eingesickerten, die nie einen Beitrag in die Sozialkassen eingezahlt haben.


https://www.youtube.com/watch?v=SM_uDzdlGu8

Cybeth
23.01.2018, 15:16
Harz 4 für alle! Dass es darauf hinauslaufen wird, ist ja jetzt keine Überraschung. Dieser Sozialstaat ist einfach so nicht mehr finanzierbar. Auch wenn man den Import der Kriminellen Asylschmarotzer beendet, konsequent abschiebt und die AfD an die Macht käme: es liese sich alles bloß wenige Jahre nach hinten verschieben. Der Sozialstaat, wie wir ihn kennen, ist am Ende!
Darauf läuft es hinaus! Nur noch eine Frage von Jahren, bis uns der ganze Bettel um die Ohren fliegt, inkl. dem Euro!

Neu
23.01.2018, 15:20
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Das bisschen Rente da, nicht erwaehnenswert. Rechne mal: Wie gross ist das BIP? Und 45% davon nimmt sich der Staatsapparat und alimentiert sich selbst damit. Halt, etwa 20% bekommt der Bund noch, und die Renten - die Portokasse, zumal da das Geld auch sonstwie ausgegeben wird. Da kommen Russlanddeutsche, die nichts einbezahlt haben, und Kuren werden bezahlt, ....

Die Grundrente bekommen vor allem unsere Neubuerger. Und die Kartoffeln - hier werden die Renten halt gekuerzt. Rechte Tasche = linke Tasche.

Bestmann
23.01.2018, 15:22
Früher wussten die Alten wann sie zum sterben in den Wald zu gehen hatten. Heutzutage atmen sie unsere Luft weg und verprassen unser Erbe. Diese Egoisten!:ätsch:

Früher sind die Alten in Grönland vom Schlitten gefallen ,und erfroren .
Heute gibt es eine Anschnallplicht -ha ha ha .

Neu
23.01.2018, 15:23
Und die Hürden um überhaupt in den Genuss der Grundrente/Grundeinkommen werden so hoch gestellt ,das die Kleinen wieder durch die
Maschen fallen .
Gruß ...

Nur die Kartoffeln, die einbezahlt haben, werden benachteiligt werden. Unsere Neubuerger sind die Nutzniesser des Systems.

Tryllhase
23.01.2018, 15:24
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen
Noch kritischer wird es aber, wenn die Alten pflegebedürftig werden. Die Zuzahlungen von Kindern und Enkeln für Pflegeheim bewohnende Eltern soll z. B. für Stufe 3 von ca, 1500 auf 2000 Euro pro Monat erhöht werden, da die Rente in vielen Fällen viel zu gering ist, um solche Wucherpreise zu zahlen. Und was tun die Deutschen, wenn ihnen das letzte Hemd ausgezogen wird? Sie verlegen ihre Alten in preiswerte Heime in Rumänien. Ein wunderbarer Lebensabschluss für Menschen, die unseren Staat aufgebaut haben und dank dessen Geldvernichtungspolitik nicht mal in Würde sterben dürfen.

Tryllhase
23.01.2018, 15:26
Früher wussten die Alten wann sie zum sterben in den Wald zu gehen hatten. Heutzutage atmen sie unsere Luft weg und verprassen unser Erbe. Diese Egoisten!:ätsch:
Deshalb dürfen sie ja jetzt in Rumänien preiswert dahin dämmern.

schlaufix
23.01.2018, 15:30
Grundrente, Grundeinkommen und Grundsicherung werden kommen und de facto auf eine Art Universal-Hartz-IV herauslaufen; also darauf, von fremder Gnade abhängig zu sein, zuviel zum Sterben aber nicht genug zum Leben zu haben, und nebenbei in irgendwelchen "Mini-Jobs" zu versauern, die gleichzeitg richtige Arbeitsplätze ersetzen und d.h. vernichten. Die Grenze zwischen "Arbeit" und "Arbeitslosigkeit" wird dann zunehmend verschwimmen, so wie ja auch die Grenzen zwischen Mittelschicht, Arbeiterklasse und Armut verschwommen sind. Die Verniggerung und Vernutztierung des Menschen schreitet voran.

Eine absolut richtige Vorhersage! Mit der Einführung von Hartz IV wurde ein Probelauf gestartet um zu sehen ob und wie die Menschen mit dieser Art Grundsicherung auskommen. Das Ergebnis scheint für die Politverbrecher zufriedenstellend zu sein.

Heizer666
23.01.2018, 15:31
Noch kritischer wird es aber, wenn die Alten pflegebedürftig werden. Die Zuzahlungen von Kindern und Enkeln für Pflegeheim bewohnende Eltern soll z. B. für Stufe 3 von ca, 1500 auf 2000 Euro pro Monat erhöht werden, da die Rente in vielen Fällen viel zu gering ist, um solche Wucherpreise zu zahlen. Und was tun die Deutschen, wenn ihnen das letzte Hemd ausgezogen wird? Sie verlegen ihre Alten in preiswerte Heime in Rumänien. Ein wunderbarer Lebensabschluss für Menschen, die unseren Staat aufgebaut haben und dank dessen Geldvernichtungspolitik nicht mal in Würde sterben dürfen.

Das ist so pervers, dreckig und Menschenverachtend das mir einfach die Worte fehlen.
Jeder daher gelaufene Neger oder Araber bekommt bis an sein Lebensende eine Vollversorgung in seinen Arsch geblasen - aber jeder deutsche Arbeiter der diese finanziellen Möglichkeiten, mit 45 Jahren krummbuckeln erst erarbeitet hat - wird wie eine dreckiges Stück Vieh behandelt, Nazi genannt und soll gefälligst schauen wo er bleibt.
Wo bleibt der Aufstand, wo sind die Ehrlichen und Gerechten wenn man sie braucht?!

Das Video setzt allem die Krone auf.



https://youtu.be/SM_uDzdlGu8

Tryllhase
23.01.2018, 15:35
Das ist so pervers, dreckig und Menschenverachtend das mir einfach die Worte fehlen.
Jeder daher gelaufene Neger oder Araber bekommt bis an sein Lebensende eine Vollversorgung in seinen Arsch geblasen - aber jeder deutsche Arbeiter der diese finanziellen Möglichkeiten, mit 45 Jahren krummbuckeln erst erarbeitet hat - wird wie eine dreckiges Stück Vieh behandelt, Nazi genannt und soll gefälligst schauen wo er bleibt.
Wo bleibt der Aufstand, wo sind die Ehrlichen und Gerechten wenn man sie braucht?!

Das Video setzt allem die Krone auf.



https://youtu.be/SM_uDzdlGu8
Die Entsorgung der Alten und die Zufuhr von Fremden ist jeweils eine Seite der gleichen Medaille.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 15:35
Berufe (Top 25) der Bundestagsabgeordneten in der 18. Wahlperiode (2013 bis 2017)

insgesamt 634 Bundestagsabgeordnete:



Berufe der Bundestagsabgeordneten


Jurist(en/innen)
136


Politolog(en/innen)
48


Diplom-Volkswirt(e/innen)
26


Gymnasiallehrer/innen
23


Verwaltungsfachleute (gehobener Dienst)
21


Sozialarbeiter/innen,Sozialpädapog(en/innen)
20


Diplom-Kaufleute
17


Diplom-Betriebswirt(e/innen)
15


Bank-, Sparkassenfachleute
14


Soziolog(en/innen)
14


Landwirt(e/innen)
13


Philosoph(en/innen),Historiker/innen u.ä.
11


Industriekaufleute
10


Sozialwissenschaftler/innen
9


Diplomlandwirt(e/innen),Agraringenieur(e/innen)
9


Musik-, Theater-, Medienwissenschaftler/innen
9


Ingenieur(e/innen)
8


Geistliche, Seelsorger/innen
8


Ärzte/Ärztinnen, PraktischeÄrzte/Ärztinnen
8


Diplom-Ökonom(en/innen)
7


Betriebswirt(s/innen)
7


Chemiker/innen
7


Biowissenschaftler/innen
7


Mathematiker/innen
6


Physiker/innen
5


Lehrer/innen
5


Psycholog(en/innen)
5

















© Statista 2018

Wenn ich mich nicht vollkommen verrechnet habe haben 166 BT-Abgeordnete keine Berufsausbildung oder haben diese, auf welchen Gründen auch immer, nicht angegeben. Das war der alte Bundestag. Im neuen wird es nicht viel besser ausschauen!

Rolf1973
23.01.2018, 15:38
Das ist so pervers, dreckig und Menschenverachtend das mir einfach die Worte fehlen.
Jeder daher gelaufene Neger oder Araber bekommt bis an sein Lebensende eine Vollversorgung in seinen Arsch geblasen - aber jeder deutsche Arbeiter der diese finanziellen Möglichkeiten, mit 45 Jahren krummbuckeln erst erarbeitet hat - wird wie eine dreckiges Stück Vieh behandelt, Nazi genannt und soll gefälligst schauen wo er bleibt.
Wo bleibt der Aufstand, wo sind die Ehrlichen und Gerechten wenn man sie braucht?!

Das Video setzt allem die Krone auf.



https://youtu.be/SM_uDzdlGu8

Ich plädiere dafür, die politisch Verantwortlichen spätestens mit 60 Jahren unabhängig von einer Willenserklärung einzuschläfern.

Das gesparte Geld sollte für eine Rentenerhöhung reichen.

Bestmann
23.01.2018, 15:38
wen es denn interessiert:
http://www.bohrwurm.net/059.Rentenkassen%20Pluenderkatalog.htm
http://www.bohrwurm.net/029.Rentenklautabelle.htm

Die letzten 2 Sätze legen den Beschiss gut dar .


Achtung: Es ist heimtückisch geplant,die gesamte solidarisch ausgerichtete gesetzliche Rentenkasse der Arbeitnehmer zwangsweise abzuschaffen zugunsten privater Finanz- u. Versicherungs-Konzerne (siehe www.bohrwurm.net >Seniorenbrief< )






Hinweis: Die Tabelle geht bis 2002-damaliger Stand.Sie wird nicht aktualisiert, weil es nicht auf den genauen Raub-Stand ankommt sondern auf den Tatbestand des ständigen Raubes in Systemzerstörenden Größenordnungen. Und da sind 700 Mrd. erstmal genug. Ob es zwischenzeitlich etwas mehr oder weniger geworden ist, kann unberücksichtigt bleiben. Daher keine unnötigen Aktualisierungen

Gefr. Meyer
23.01.2018, 15:39
Von den ergaunerten Zeugnissen und Titeln wollen wir gar nicht erst anfangen!

Neu
23.01.2018, 15:44
Demographie ist bei Renten immer das Problem, wenn wenn heute arbeitende Generationen die alte Generation ernähren soll.

Daher betreibt die Schweiz die 3-Saeulenrente. Und in Deutschland ging ja die erste Rente an die Siegermaechte. Danach gab es den Generationen"vertrag", der dann schrittweise aufgeloest wurde. Bei uns gibts die Riester - Betrugsrente und sowas. Oder sie wird nachtraeglich gekuerzt, so, wie bei mir. Ich hatte eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die - Nachtraeglich - rechtswidrig - im Rentenalter verbeitragt wurde. Dieser Lumpenstaat ist doch zu jeder Schandtat faehig, und die CDU und SPD Betruegerpartei lassen keine Ungerechtigkeit aus.

Querfront
23.01.2018, 15:48
Das ist so pervers, dreckig und Menschenverachtend das mir einfach die Worte fehlen.
Jeder daher gelaufene Neger oder Araber bekommt bis an sein Lebensende eine Vollversorgung in seinen Arsch geblasen - aber jeder deutsche Arbeiter der diese finanziellen Möglichkeiten, mit 45 Jahren krummbuckeln erst erarbeitet hat - wird wie eine dreckiges Stück Vieh behandelt, Nazi genannt und soll gefälligst schauen wo er bleibt.
Wo bleibt der Aufstand, wo sind die Ehrlichen und Gerechten wenn man sie braucht?!

Das Video setzt allem die Krone auf.



https://youtu.be/SM_uDzdlGu8

Das erinnert an "Boxer", das Arbeitspferd aus "Animal Farm"

https://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere


Boxer

Das kräftige Zugpferd ist das Sinnbild des einfachen Arbeiters der Unterschicht. Mäßig gebildet, verfügt er zwar über mehr als genügend Kraft, gegen seine Ausbeuter (menschliche wie tierische) aufzubegehren, kann sich jedoch aus eigenem Antrieb nicht dazu entschließen, da er sehr naiv ist und langsam denkt. Seine beiden Maximen lauten „Ich will und werde noch härter arbeiten“ und „Napoleon hat immer recht“. Durch seine Gutmütigkeit, Gutgläubigkeit und blinden Gehorsam gegenüber der Führung arbeitet er sich zu Tode. Doch selbst aus diesem Unglück ziehen die Schweine noch zusätzlichen Nutzen, indem sie ihn an den Abdecker verkaufen, um sich aus dem Erlös Alkohol zu besorgen

:kotz:

allesganoven
23.01.2018, 15:49
Die letzten 2 Sätze legen den Beschiss gut dar .


Achtung: Es ist heimtückisch geplant,die gesamte solidarisch ausgerichtete gesetzliche Rentenkasse der Arbeitnehmer zwangsweise abzuschaffen zugunsten privater Finanz- u. Versicherungs-Konzerne (siehe www.bohrwurm.net (http://www.bohrwurm.net) >Seniorenbrief< )






Hinweis: Die Tabelle geht bis 2002-damaliger Stand.Sie wird nicht aktualisiert, weil es nicht auf den genauen Raub-Stand ankommt sondern auf den Tatbestand des ständigen Raubes in Systemzerstörenden Größenordnungen. Und da sind 700 Mrd. erstmal genug. Ob es zwischenzeitlich etwas mehr oder weniger geworden ist, kann unberücksichtigt bleiben. Daher keine unnötigen Aktualisierungen




Schau dir den Stand 2015 der Teufelstabelle an:
http://www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1404-versicherungsfremde-leistungen-in-der-arbeiter-und-angestelltenrentenversicherung-2

Fortuna
23.01.2018, 15:54
Daher betreibt die Schweiz die 3-Saeulenrente. Und in Deutschland ging ja die erste Rente an die Siegermaechte. Danach gab es den Generationen"vertrag", der dann schrittweise aufgeloest wurde. Bei uns gibts die Riester - Betrugsrente und sowas. Oder sie wird nachtraeglich gekuerzt, so, wie bei mir. Ich hatte eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die - Nachtraeglich - rechtswidrig - im Rentenalter verbeitragt wurde. Dieser Lumpenstaat ist doch zu jeder Schandtat faehig, und die CDU und SPD Betruegerpartei lassen keine Ungerechtigkeit aus.

Dieses Ganovensystem hat nichts übrig für fleißige, sparsame Arbeiter.

Die unterstützen bevorzugt Leute, die nie gearbeitet, nie eingezahlt und nie vernünftig gewirtschaftet haben. Wenn sie dann noch aus Afrika oder Arabien kommen haben sie allerbeste Karten.

Man muß langsam erkennen, daß es Wahnsinn ist unter solchen Voraussetzungen hart zu arbeiten und brav Steuern und Beiträge zu zahlen.

Gefr. Meyer
23.01.2018, 15:55
Man sollte den Alten erlauben sich mit, sagen wir, 65 standesgemäß und ehrenvoll mit Tempo 200 und den nächsten Baum oder Brückenpfeiler zu wickeln um den Nachkommen nicht weiter zur Last zu fallen. Die, für die Geschwindigkeit erforderlichen, aufgewendeten Kosten sollten sich durch das errechnete Einsparpotential schnell amortesieren! Dadurch bleibt den Alten ein unwürdiges dahinsiechen in einer Altenaufbewahrungsstätte erspart und hilf den Nachkommen in unserer harten Welt vernünftig Fuß zufassen! Also: Win-Win

Fortuna
23.01.2018, 15:56
Man sollte den Alten erlauben sich mit, sagen wir, 65 standesgemäß und ehrenvoll mit Tempo 200 und den nächsten Baum oder Brückenpfeiler zu wickeln um den Nachkommen nicht weiter zur Last zu fallen. Die, für die Geschwindigkeit erforderlichen, aufgewendeten Kosten sollten sich durch das errechnete Einsparpotential schnell amortesieren! Dadurch bleibt den Alten ein unwürdiges dahinsiechen in einer Altenaufbewahrungsstätte erspart und hilf den Nachkommen in unserer harten Welt vernünftig Fuß zufassen! Also: Win-Win

Brückenpfeiler? Das wäre mutwillige Sachbeschädigung an Infrastruktureinrichtungen. Dann lieber ein paar Verbrecher mitnehmen.

Heizer666
23.01.2018, 15:57
Wird Zeit das aktive Sterbehilfe legalisiert wird.

[Zynismus Ende]

Bestmann
23.01.2018, 15:58
Schau dir den Stand 2015 der Teufelstabelle an:
http://www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1404-versicherungsfremde-leistungen-in-der-arbeiter-und-angestelltenrentenversicherung-2

Ja das ist erschreckend ,was da durch Politiker angerichtet wurde/wird .
Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen insgesamt rund 700 Mrd. Euro auf diese Weise zweckentfremdet. Es besteht ein Schattenhaushalt, der ausschließlich von Versichertenbeiträgen finanziert wird.

Tryllhase
23.01.2018, 15:58
Dieses Ganovensystem hat nichts übrig für fleißige, sparsame Arbeiter.

Die unterstützen bevorzugt Leute, die nie gearbeitet, nie eingezahlt und nie vernünftig gewirtschaftet haben. Wenn sie dann noch aus Afrika oder Arabien kommen haben sie allerbeste Karten.

Man muß langsam erkennen, daß es Wahnsinn ist unter solchen Voraussetzungen hart zu arbeiten und brav Steuern und Beiträge zu zahlen.
Dann wirst Du aber im Kreuzfeuer vieler Wessis stehen, die uns Ostdeutschen ständig vorwerfen, nie richtig gearbeitet zu haben. Die Blödheit der "schaffe, schaffe-Bewohner kriegst Du nicht aus den Köpfen.

Bruddler
23.01.2018, 16:02
Fakt ist, dass immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, und vom Mindestlohn kommen kaum Beiträge rein. Das kann nur zusammenbrechen

Fakt ist auch, dass bis dato Leute in die Rentenkasse "greifen", die selbst noch keinen müden Cent in die Rentenkasse einbezahlt haben.
Mit anderen Worten, mit der Rentenkasse wird zu viel Schindluder getrieben... :hi:

Bestmann
23.01.2018, 16:05
Dieses Ganovensystem hat nichts übrig für fleißige, sparsame Arbeiter.

Die unterstützen bevorzugt Leute, die nie gearbeitet, nie eingezahlt und nie vernünftig gewirtschaftet haben. Wenn sie dann noch aus Afrika oder Arabien kommen haben sie allerbeste Karten.

Man muß langsam erkennen, daß es Wahnsinn ist unter solchen Voraussetzungen hart zu arbeiten und brav Steuern und Beiträge zu zahlen.

In besonderen Fällen, Hilfe erbitten ,ist darauf zu achten das Wenige angesparte(Oft nulllll,nul )
oder Omas Häuschen nicht auch noch zu verlieren .

Gefr. Meyer
23.01.2018, 16:06
Brückenpfeiler? Das wäre mutwillige Sachbeschädigung an Infrastruktureinrichtungen. Dann lieber ein paar Verbrecher mitnehmen.
Du hast recht! Die Kosten hätte wieder die Allgemeinheit zu tragen. Sie könnten sich auch als Selbstmordattentäter nützlich machen. Ziele gäbe es genug. Aber dann wird wahrscheinlich wieder die Familie in Sippenhaft genommen. Dann doch besser in den Wald!

schlaufix
23.01.2018, 16:09
Fakt ist auch, dass bis dato Leute in die Rentenkasse "greifen", die selbst noch keinen müden Cent in die Rentenkasse einbezahlt haben.
Mit anderen Worten, mit der Rentenkasse wird zu viel Schindluder getrieben... :hi:

Auch wenn weniger reingreifen würde sich nichts ändern. Das System an sich müsste dahingehend geändert werden, das ALLE einzahlen.

Fortuna
23.01.2018, 16:11
Dann wirst Du aber im Kreuzfeuer vieler Wessis stehen, die uns Ostdeutschen ständig vorwerfen, nie richtig gearbeitet zu haben. Die Blödheit der "schaffe, schaffe-Bewohner kriegst Du nicht aus den Köpfen.

Ich bin Wessi und habe nicht die geringste Lust den Wahnsinn weiter mitzumachen. Fürs bunte Shithole-Country möchte ich keinen Finger mehr rühren. Lieber mit ein paar Einschnitten so früh wie möglich aussteigen aus der Tretmühle.

Den ganzen bunten Flitterdreck der One-Word-Schrottwirtschaft brauche ich nicht, vernünftig leben und wirtschaften habe ich gelernt. Wenn alle bunten Idioten schon lange pleite sind und jammern komme ich immer noch über die Runden, obwohl ich die Durchlauferhitzerkarrieren und Wirtschaftsmodelle nicht mitmache.

Der größte Feind des bunten Systems ist der alte, vernünftige Deutsche, der sich nicht für irgendwelchen Dreck in die Schuldenfalle stürzt und somit nicht erpressbar ist.

Bruddler
23.01.2018, 16:12
Auch wenn weniger reingreifen würde sich nichts ändern. Das System an sich müsste dahingehend geändert werden, dass ALLE einzahlen.
Die Schwarzen (CDU /CSU) und auch die Gelben (FDP) sind strikt dagegen, warum auch immer...

Fortuna
23.01.2018, 16:17
In besonderen Fällen, Hilfe erbitten ,ist darauf zu achten das Wenige angesparte(Oft nulllll,nul )
oder Omas Häuschen nicht auch noch zu verlieren .

Wir haben doch noch gelernt, vernünftig mit Geld umzugehen. Viele Junge können das nicht mehr und fühlen sich mit gutem Lohn und viel Transferkohle vom Staat immer noch "arm und benachteiligt", während wir mit knappen Geld und ein paar Ersparnissen immer noch gut und glücklich leben können, weil wir noch zufrieden sind und nicht so verdummt und konsumaufgeheizt. Im Laufe des Lebens hat man doch alle Grundbedürfnisse an Waren und Gütern doppelt und dreifach angeschafft und Vieles schon weggeworfen, weil man einfach keinen Platz mehr hat.

Solange es keine galoppierende Inflation bei Lebensmitteln, Energie, Verbrauchssteuern, etc. gibt kann man die paar Jahre bis zum Treffen mit Gevatter Hein noch locker rumkriegen.

Neu
23.01.2018, 16:17
Dann wirst Du aber im Kreuzfeuer vieler Wessis stehen, die uns Ostdeutschen ständig vorwerfen, nie richtig gearbeitet zu haben. Die Blödheit der "schaffe, schaffe-Bewohner kriegst Du nicht aus den Köpfen.

Die Ossis wurden auch um die Rente betrogen. Damals war Deutschland noch groesser. Und der Generationenvertrag wurde ja auch dort erfuellt. Jetzt ists nur EIN System, frueher waren es halt zwei.

sunbeam
23.01.2018, 16:19
Worin liegt der Unterschied zwischen einer Grundrente und dem Status jetzt bei Aufstockern?

Fortuna
23.01.2018, 16:21
Du hast recht! Die Kosten hätte wieder die Allgemeinheit zu tragen. Sie könnten sich auch als Selbstmordattentäter nützlich machen. Ziele gäbe es genug. Aber dann wird wahrscheinlich wieder die Familie in Sippenhaft genommen. Dann doch besser in den Wald!

Viele Alte sind einsam und ohne Familie. So gesehen optimale Schahids.

Neu
23.01.2018, 16:23
Man sollte den Alten erlauben sich mit, sagen wir, 65 standesgemäß und ehrenvoll mit Tempo 200 und den nächsten Baum oder Brückenpfeiler zu wickeln um den Nachkommen nicht weiter zur Last zu fallen. Die, für die Geschwindigkeit erforderlichen, aufgewendeten Kosten sollten sich durch das errechnete Einsparpotential schnell amortesieren! Dadurch bleibt den Alten ein unwürdiges dahinsiechen in einer Altenaufbewahrungsstätte erspart und hilf den Nachkommen in unserer harten Welt vernünftig Fuß zufassen! Also: Win-Win

Die werden gebraucht, um die Enkel grosszuziehen. Bei den jetzigen Steuern muss Frau auch arbeiten, um die Lebenshaltungskosten zu verdienen. Schluesselkinder und Ganztags - Krippenkinder werden sonst Sorgenkinder.

Fortuna
23.01.2018, 16:25
Worin liegt der Unterschied zwischen einer Grundrente und dem Status jetzt bei Aufstockern?

Bevor einer aufstocken kann, wird ihm jetzt alles was er sich im Leben erspart hat bis auf ein paar Kröten weggestohlen. Wenn Du ein vernünftiges Auto, eine Kapitallebensversicherung oder ein kleines Häuschen, das Du jetzt allein bewohnst hast, bist Du schlechter gestellt als ein Kassyrer mit dickem Amex-Konto. Du kriegst keine müde Kopeke bis Dein "Reichtum" aufgebraucht ist.

Wer von vorneherein alles verjubelt oder aus Afrika kommt kriegt sofort Simsalabim-Kohle.

schlaufix
23.01.2018, 16:25
Die Schwarzen (CDU /CSU) und auch die Gelben (FDP) sind strikt dagegen, warum auch immer...

Die bedienen eine Lobby.

Bestmann
23.01.2018, 16:26
Wir haben doch noch gelernt, vernünftig mit Geld umzugehen. Viele Junge können das nicht mehr und fühlen sich mit gutem Lohn und viel Transferkohle vom Staat immer noch "arm und benachteiligt", während wir mit knappen Geld und ein paar Ersparnissen immer noch gut und glücklich leben können, weil wir noch zufrieden sind und nicht so verdummt und konsumaufgeheizt. Im Laufe des Lebens hat man doch alle Grundbedürfnisse an Waren und Gütern doppelt und dreifach angeschafft und Vieles schon weggeworfen, weil man einfach keinen Platz mehr hat.

Solange es keine galoppierende Inflation bei Lebensmitteln, Energie, Verbrauchssteuern, etc. gibt kann man die paar Jahre bis zum Treffen mit Gevatter Hein noch locker rumkriegen.

Genau Wir Beide ,ich 77 können es sicher noch gut überbrücken ,aber was geht bei den kommenden Rentnern ab .
Gruß .....

Gefr. Meyer
23.01.2018, 16:30
Die werden gebraucht, um die Enkel grosszuziehen.
Das wäre super! Wenn sie es denn auch tun würden. Die neuen Alten sind aber viel zu beschäftigt mit Freiheit, Reisen und Selbsterfahrungstrips. Im verjubeln von Haus und Hof sind sie einsame Spitze. Besonders wenn ein Eheteil schon den Löffel abgegeben hat. Da hat man für Enkel aber kaum noch Zeit. Auch wenn Mama schon auf dem Zahnfleisch kriecht...

Neben der Spur
23.01.2018, 16:34
Es wird nur ein Verwaltungsakt geplant sein :

Wer fuer welche Kasse zustaendig sein werden wird.

Die Kommunen muessten Grundsicherungszuschlaege bezahlen,
nun wird es wohl der Bund uebernehmen.


Ein Albaner, welcher es ab 1992 mit 32 Jahren geschafft hatte, sich 8 Jahre auf Asyl hier festzukrallen,
und nun die Dt. Staatsbuergerschaft hat, und eventuell 10 Jahre in Sozialversicherungen durch Gelegenheitsjobs
in Zeiten hoeherer Arbeitslosenzahlen einzahlen "durfte" , wird dann anstatt Grundsicherungs-Beihilfen
zur Rente dann ca. im Jahr 2027 eine Grundrente in Grundsicherungshoehe von der Rentenkasse erhalten,
und nicht einen Rentenbetrag von der Rentenkasse und zusaetzlich Beihilfen von Gemeinden und Kommunen.

Dies wird dazu fuehren, dass die Auslaender dann wieder mehr in ihre Heimatlaender zurueckkehrten,
weil ihnen die dann hoeheren Rentenzahlungen genuegten, und somit wird wieder vermehrt Kapital aus Deutschland
abgezogen werden.

Ueber leerstehenden Wohnraum brauchte man sich dann bei weiterer fortschreitender Asylflutung
auch keine Gedanken machen, wenn die Auslaender-Rentner wieder in ihre Heimatlaender abfloegen.

Bruddler
23.01.2018, 16:42
Die bedienen eine Lobby.

eben... :pfeif:

sunbeam
23.01.2018, 17:21
Bevor einer aufstocken kann, wird ihm jetzt alles was er sich im Leben erspart hat bis auf ein paar Kröten weggestohlen. Wenn Du ein vernünftiges Auto, eine Kapitallebensversicherung oder ein kleines Häuschen, das Du jetzt allein bewohnst hast, bist Du schlechter gestellt als ein Kassyrer mit dickem Amex-Konto. Du kriegst keine müde Kopeke bis Dein "Reichtum" aufgebraucht ist.

Wer von vorneherein alles verjubelt oder aus Afrika kommt kriegt sofort Simsalabim-Kohle.

Dann passt es ja. Wichtig wäre mir halt, dass man dem blöden Deutschen alles wegnimmt was geht. Je mehr desto besser. Ich bin auch für drastische Steuererhöhung und einer pauschalierten Renten– und Pensionsbesteuerung von 65%. Wäre doch gelacht wenn wir diese Köterrasse und Bekloppten Willkommenklatscher nicht kleinkriegen.

Smultronstället II.
23.01.2018, 18:07
Wenn irgendwann wirklich das BGE kommen sollte, dann weißte aber auch bescheid das jeden Monat eine Million Fluchtilanten an der Grenze stehen und das auch haben wollen.
Nicht-Deutsche davon auszuschließen würde die LinksGrüne Oberschicht niemals zulassen.

Ich gehe ohnehin davon, dass wir uns auf eine globale Vernutztierung und eine weltweite Angleichung der Lebensstandards auf sehr niedrigem Niveau zubewegen. In den Institutionen der herrschenden Klasse wird ja schon jetzt mehr oder weniger direkt impliziert, dass überhaupt noch irgendeine Unterscheidung zwischen Inländern und Ausländern zu machen irgendwie rassistisch sei, und überhaupt noch irgendeine Regulation darüber zu implementieren, wer sich in einem Staat niederlassen dürfen solle irgendwie faschistisch.

Letztens hat der SPIEGEL rhetorisch gefragt, ob die Linkspartei der Versuchung widerstehen könne, in "rechtspopulistischen Gewässern zu fischen" oder ob sie daran mitwirken wolle, den Nationalstaat zu überwinden. Man muss den Nationalstaat, Grundgesetze und Verfassungen nicht fetischisieren (wie es US-amerikanische Konservative tun), aber sie sind immer noch viel besser als das, was sich da am Horizont abzeichnet: die weltweite Herrschaft eines monopolisierten Kapitals, dem Nationalismus, Rassismus und traditionelle Religionen einfach nur deshalb ein Dorn im Auge sind, weil sie dessen weltweiter Herrschaft und dessen weltweiter Ausbeutung der möglichst billigsten Arbeitskräfte (entweder via "outsourcing" zum Elend gehen oder sich das Elend gleich importieren) im Wege stehen.

Deswegen schert sich ja auch keine Sau um Rassismus und "Islamophobie", wenn es darum geht, den Nahen Osten blutig umzupflügen, zusammenzubomben, mit Drohnenterror zu überziehen und allerlei """Bürgerkriege""" anzuzetteln: aber wenn die auf einmal als Lohndrücker vor der Tür stehen, ja dann entdecken die gleichen Henker ihr Herz und finanzieren gleich den Kampf gegen Rechts.

Liberalist
23.01.2018, 18:26
Es ist nicht nur die Demographie - es sind mit auch Rentenleistungen, welche gewährt werden, obwohl Niemals auch nur ein Cent Beiträge dagegen stehen. Dieses Problem ist in deutschen Rentensystem ähnlich groß wie das demographische Problem.

Ja, dem widersprech ich nicht. Ausgangspunkt war die Aussage, dass Demographie eben keien Problem ist.
Auch wenn der Rentner zu Arbeitszeiten sich einen großen Kapitalstock bildet, ist er trotzdem auf künftige Genrationen angewiesen welche ihm mit Produkten und DL versorgen müssen.

Liberalist
23.01.2018, 18:27
Daher betreibt die Schweiz die 3-Saeulenrente. Und in Deutschland ging ja die erste Rente an die Siegermaechte. Danach gab es den Generationen"vertrag", der dann schrittweise aufgeloest wurde. Bei uns gibts die Riester - Betrugsrente und sowas. Oder sie wird nachtraeglich gekuerzt, so, wie bei mir. Ich hatte eine Zusatzversicherung abgeschlossen, die - Nachtraeglich - rechtswidrig - im Rentenalter verbeitragt wurde. Dieser Lumpenstaat ist doch zu jeder Schandtat faehig, und die CDU und SPD Betruegerpartei lassen keine Ungerechtigkeit aus.

Tja, in eienm Staat gibt es eben kein Recht, nur Recht aus Gnade.

bitchplease
23.01.2018, 18:30
Grundrente? Besser wäre "sozialistische Einheitsrente".

allesganoven
23.01.2018, 19:26
Auch wenn weniger reingreifen würde sich nichts ändern. Das System an sich müsste dahingehend geändert werden, das ALLE einzahlen.
Alle müssen einzahlen. Dann haben alle ein Interesse, dass es mit einem Rentensystem klappt.
Da dies unsere korrupten Politiker nie auf die Reihe kriegen werden, wird Deutschland mehr und mehr zum Gespött in der EU werden.
Diese 4 Minuten zeigen, wie unsere doofen Politiker und natürlich auch die dazugehörigen Wähler veralbert werden.

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-oesterreich-100.html

:kich:

DUNCAN
23.01.2018, 19:33
Dann passt es ja. Wichtig wäre mir halt, dass man dem blöden Deutschen alles wegnimmt was geht. Je mehr desto besser. Ich bin auch für drastische Steuererhöhung und einer pauschalierten Renten– und Pensionsbesteuerung von 65%. Wäre doch gelacht wenn wir diese Köterrasse und Bekloppten Willkommenklatscher nicht kleinkriegen.

Rentenbesteuerung von 70%, Dafür Pensionsbesteuerung von nahezu ZERO. DIVIDE ET IMPERA. Bei den doofen Deutschen könnte das in dieser Konstellation klappen.

Hay
23.01.2018, 19:48
Bekanntlich ist Merkel besonders bei dieser Klientel sehr beliebt. BESTELLT - GELIEFERT! Mitleid? NEEEE!!!!

Es ist doch eine pure Annahme, dass Rentner in Pflege- und Altenheimen CDU wählen. Meist wählen sie gar nicht und das ist allemal besser, als sich von Politikern als alter Mensch das Kreuz an der richtigen Stelle aufschwatzen zu lassen.

Hay
23.01.2018, 19:52
Dies ist so nicht korrekt dargestellt - richtig ist, dass die Grundrente in der Schweiz ist bei, ich glaube aktuell so um 1 100 sfr, aber bei 1 100 sfr lebst Du in der Schweiz, infolge der hohen Lebenshaltungskosten, in bitterer Armut und auch wenn Du die Maximalrente von aktuell, ich glaube um die 2 100 sfr bekommst kannst Du keine große Sprünge machen und auch bei Paaren wird gedeckt, aktuell bei so um 3 200 sfr - sprich, lebensstandardsichernd ist die erste Säule des Schweizer Rentensystems bei weitem nicht.

Dafür liegt aber der Rentenbeitrag auch nur in etwa bei 50 - 55% des deutschen Beitragssatzes.

Die Grundrente liegt zwischen rd. 1100 sfr und 2100 sfr.


Männer ab einem Alter von 65 und Frauen ab einem Alter 63 (64 ab 2005) erhalten Leistungen der AVS, sofern Sie mindestens ein Jahr lang Beiträge gezahlt haben. In 2004 lagen die Rentenansprüche aus der AVS zwischen CHF 1.055 und CHF 2.110, die Gesamtrente eines verheirateten Paares durfte CHF 3.165 nicht überschreiten.

https://www.justlanded.de/deutsch/Schweiz/Landesfuehrer/Jobs/Altersvorsorge

Politikqualle
23.01.2018, 22:55
.. ja wurde gelöscht , ist nicht mehr zu finden , es war am 07.September 2017 ... typisch für dieses System .. . hab es gefunden.
.. und wer anschließend LANZ gesehen hat , der ist fast ohnmächtig geworden , "..warum erzählt uns kein Politiker , daß spätestens 2030 hier in Deutschland das Sozialsystem zusammenbricht !!!"

schlaufix
24.01.2018, 05:53
Alle müssen einzahlen. Dann haben alle ein Interesse, dass es mit einem Rentensystem klappt.
Da dies unsere korrupten Politiker nie auf die Reihe kriegen werden, wird Deutschland mehr und mehr zum Gespött in der EU werden.
Diese 4 Minuten zeigen, wie unsere doofen Politiker und natürlich auch die dazugehörigen Wähler veralbert werden.

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-oesterreich-100.html

:kich:

Die die Gesetze machen und es ändern könnten, haben eh ausgesorgt und zahlen wahrscheinlich auch nichts ein.

Deutschmann
24.01.2018, 06:03
. hab es gefunden.

Ja. Ne merkwürdige Sache. Die Klimaziele werden für 100 Jahre und mehr ausgelegt, aber die Sozialsysteme nur für die nächsten 12 Jahre.

ksero
24.01.2018, 07:51
Man sollte den Alten erlauben sich mit, sagen wir, 65 standesgemäß und ehrenvoll mit Tempo 200 und den nächsten Baum oder Brückenpfeiler zu wickeln um den Nachkommen nicht weiter zur Last zu fallen. Die, für die Geschwindigkeit erforderlichen, aufgewendeten Kosten sollten sich durch das errechnete Einsparpotential schnell amortesieren! Dadurch bleibt den Alten ein unwürdiges dahinsiechen in einer Altenaufbewahrungsstätte erspart und hilf den Nachkommen in unserer harten Welt vernünftig Fuß zufassen! Also: Win-Win
Nennt sich auch sozialverträgliches Ableben.

ksero
24.01.2018, 08:00
Bevor einer aufstocken kann, wird ihm jetzt alles was er sich im Leben erspart hat bis auf ein paar Kröten weggestohlen. Wenn Du ein vernünftiges Auto, eine Kapitallebensversicherung oder ein kleines Häuschen, das Du jetzt allein bewohnst hast, bist Du schlechter gestellt als ein Kassyrer mit dickem Amex-Konto. Du kriegst keine müde Kopeke bis Dein "Reichtum" aufgebraucht ist.

Wer von vorneherein alles verjubelt oder aus Afrika kommt kriegt sofort Simsalabim-Kohle.
Wäre doch bei einer Grundsicherung/Hartz IV nicht anders. Solange Du noch irgendwo Kohle, oder etwas verwertbares hast, gibt es nix.

Politikqualle
24.01.2018, 08:45
Ja. Ne merkwürdige Sache. Die Klimaziele werden für 100 Jahre und mehr ausgelegt, aber die Sozialsysteme nur für die nächsten 12 Jahre. .. Klima ist ja auch wichtiger als Menschen , da fragt man sich aber , warum man so um das Klima besorgt ist , wenn hier so oder so bald alles den Bach runter geht ..

BlackForrester
24.01.2018, 09:51
Die Grundrente liegt zwischen rd. 1100 sfr und 2100 sfr.


Sagte ich ja - gemessen an den Lebenshaltungskosten in der Schweiz wäre dies - auf Deutschland umgerechnet - nicht einmal Grundsicherung nach ALGII (zumindest bei der Mindestrente von um die 1 100 sfr.).

BlackForrester
24.01.2018, 10:01
Ja, dem widersprech ich nicht. Ausgangspunkt war die Aussage, dass Demographie eben keien Problem ist.
Auch wenn der Rentner zu Arbeitszeiten sich einen großen Kapitalstock bildet, ist er trotzdem auf künftige Genrationen angewiesen welche ihm mit Produkten und DL versorgen müssen.


Sicher ist die Demographie das größte Problem und egal wie man ein Rentensystem organisiert - man bekommt die Thematik Demographie nicht vom Tisch. Die einzige Lösung wäre im Grund eine Kapitalbildung - aber die hat halt auch unwägbare Risiken.

Dr Mittendrin
24.01.2018, 10:05
Sicher ist die Demographie das größte Problem und egal wie man ein Rentensystem organisiert - man bekommt die Thematik Demographie nicht vom Tisch. Die einzige Lösung wäre im Grund eine Kapitalbildung - aber die hat halt auch unwägbare Risiken.

Man könnte Kapitalbildung auch staatlich flankieren. So dass z B eine Rendite von 5 % raus kommt. Wie wir z B bei alternativen Energien sehen.
Wenn kein Jahrhundertcrash kommt, kann man über 40 Jahre auch Risiken durchstehen. Der Dax hat es bewiesen.
Oder gleich mit Gold anlegen, aber halt renditelos.

Dr Mittendrin
24.01.2018, 10:07
Dann passt es ja. Wichtig wäre mir halt, dass man dem blöden Deutschen alles wegnimmt was geht. Je mehr desto besser. Ich bin auch für drastische Steuererhöhung und einer pauschalierten Renten– und Pensionsbesteuerung von 65%. Wäre doch gelacht wenn wir diese Köterrasse und Bekloppten Willkommenklatscher nicht kleinkriegen.

Ich auch, aber es sollte auf der Lohnabrechnung Flüchtlingssoli draufstehen.

BlackForrester
24.01.2018, 10:11
Harz 4 für alle! Dass es darauf hinauslaufen wird, ist ja jetzt keine Überraschung. Dieser Sozialstaat ist einfach so nicht mehr finanzierbar. Auch wenn man den Import der Kriminellen Asylschmarotzer beendet, konsequent abschiebt und die AfD an die Macht käme: es liese sich alles bloß wenige Jahre nach hinten verschieben. Der Sozialstaat, wie wir ihn kennen, ist am Ende!


Wenn die Betonung auf "wie wir ihn kennen" liegt, dann würde ich nicht widersprechen - dies liegt aber vor allem daran, dass man in diesem Lande meint, man könne "Klientelpolitik" betreiben und das dafür notwendige Mana (also Euros) falle vom Himmel und einer Anspruchhaltung vieler Bewohner, welche der Auffassung sind der Staat habe alle und jedes Lebensrisiko abzusichern und für den eigenen Wohlstand zu sorgen.

Liberalist
24.01.2018, 10:20
Man könnte Kapitalbildung auch staatlich flankieren. So dass z B eine Rendite von 5 % raus kommt. Wie wir z B bei alternativen Energien sehen.
Wenn kein Jahrhundertcrash kommt, kann man über 40 Jahre auch Risiken durchstehen. Der Dax hat es bewiesen.
Oder gleich mit Gold anlegen, aber halt renditelos.

Das sind aber Kunstrenditen. Der Konsument, also auch der Rentner zahlt hierbei die Rendite selbst.

Hay
24.01.2018, 11:33
Sicher ist die Demographie das größte Problem und egal wie man ein Rentensystem organisiert - man bekommt die Thematik Demographie nicht vom Tisch. Die einzige Lösung wäre im Grund eine Kapitalbildung - aber die hat halt auch unwägbare Risiken.

Der Staat hätte gegensteuern können und könnte gegensteuern. Er hat es versäumt, die Rentenversicherung umzustellen, so dass ausreichende Rücklagen gebildet werden konnten. Er sieht sich außerdem nicht in der Lage - das betrifft sämtliche Parteien - die Lebenssicherung im Alter als eines der vorrangigsten Ziele zu behandeln. Ganz konkret: Bevor Steuergelder in irgendwelchen Projekten verbrannt werden oder in eine unsinnige "Flüchtlings"versorgung fließen (und schon rechtmäßige Abschiebungen finden nicht statt, weil sie als nicht humanitär gelten), sollten sie für die Altersversorgung der Bürger zur Verfügung stehen. Es ginge, wenn man denn wollte, aber man will ja nicht. Wie sagte Kanzlerin Merkel sinngemäß: Geld darf keine Rolle spielen. Sie meinte allerdings nicht die Versorgung der Rentner.

Dr Mittendrin
24.01.2018, 11:42
Das sind aber Kunstrenditen. Der Konsument, also auch der Rentner zahlt hierbei die Rendite selbst.

Ich weiss, es sind z T subventionierte REnditen. Aber besser sie sind kanalisiert als heute nur vorbei am Rentner.

DUNCAN
24.01.2018, 13:34
Es ist doch eine pure Annahme, dass Rentner in Pflege- und Altenheimen CDU wählen. Meist wählen sie gar nicht und das ist allemal besser, als sich von Politikern als alter Mensch das Kreuz an der richtigen Stelle aufschwatzen zu lassen.
Ich kenne viele Rentner. Alle wählen ausnahmslos CDU. Auf Merkel angesprochen sind sie fast einhellig der Meinung, dass die Partei sie schon zur Vernunft bringen würde. Faktenresistente, alte Beton-Quadratköpfe halt. Wenn sie überhaupt noch lernen können, dann nur durch Hunger und Schmerz. Beides sollen sie von mir aus im Überfluss bekommen. BESTELLT - GELIEFERT!!

BlackForrester
24.01.2018, 13:55
Man könnte Kapitalbildung auch staatlich flankieren. So dass z B eine Rendite von 5 % raus kommt. Wie wir z B bei alternativen Energien sehen.
Wenn kein Jahrhundertcrash kommt, kann man über 40 Jahre auch Risiken durchstehen. Der Dax hat es bewiesen.
Oder gleich mit Gold anlegen, aber halt renditelos.


Das Risiko wäre dann vielleicht für eine oder auch zwei Generationen überschaubar und dann?

Vom Grundsatz her (könnte man dieses Risiko ausschalten) hast Du durchaus recht.
Wir haben im Freundeskreis einmal durchgespielt, was ein Mindestlohnbezieher sich in 40 Arbeitsjahren ansparen würde (Ausgangslage 300 € Beitrag und 3% Verzinsung) und sind da auf deutlich mehr als 250 000 € gekommen - selbst nur eine Verzinsung des Kapitels von 3% angenommen würde dies bedeuten - rund 700 € Zinsen im Monat.

Jedoch - in diesen 40 Jahren steigen auch die Preise (Stichwort Inflation) und rechnet man vorsichtig nur mit 1,5% durchschnittlicher Inflation, dann wären diese 700 € Zinsen - der Kaufkraft entsprechend - in 40 Jahren gemessen an heute - nicht einmal mehr 400 € wert.

Du brauchst also mehr als eine durchschnittliche Verzinsung von 4% über 40 Jahre rechnet man eine durchschnittliche Inflation von 1,5% mit ein um dann in 40 Jahren eine Rente zu erhalten, welche der heutigen Kaufkraft von 700 € ensprechen würde....allerdings, diese rund 700 € erhält ein Mindestlohnbezieher auch heute in etwa an "Rente" erhält, wenn er 40 Jahre in das Rentensystem einbezahlt hat.

Zu viele Unwägbarkeiten will man ein Rentensystem dauerhaft implemtieren.

Daher halte ich eigentlich das System der Schweiz für geeignet.
1. Säule - man organsiert ein Rentensystem mit einer Rente, welche das Existenzminimum + x (sagen wir 300 €) abbildet und finanziert durch Beiträge in das System, wo ALLE anhand dem Einkommen (also Lohn, Mieten, Pachten, Zinsen, Dividenen etc.) ihren gleichen prozentualen Anteil leisten und natürlich dann auch ALLE nach - sagen wir 45 Beitragsjahren ohne Ausbildungszeiten - die gleiche Grundrente erhalten.
Um "soziale" Härten zu vermeiden, kann man Erziehungszeiten (sagen wir je Kind 3 Jahre, was bedeutet, bei 3 Kindern würden auch "reale" 36 Jahre Beitragszeiten reichen) anrechnen - man kann auch sagen - im Leben wir 4, 5 Jahre Arbeitslosigkeit angerechnet und ähnliches
2. Säule - ein "Betriebs"rente - organisiert nach dem Staatsfondmodell Norwegens, wobei gesichert sein muss, dass die Politik KEINEN Zugriff auf diesen Staatsfond bekommt - wobei die Rentenzahlung einer Kappungsgrenze unterliegt (sagen wir maximal 3 000 €)
3. Säule - privat Altersabsicherung

Säule 1 und 2 wären dann verpflichtend - bei der Säule 3 kann ein Jeder für sich entscheiden - machen oder nicht machen.

Die 1te Säule zu finanzieren würde bedeuten - man müsste einen Rentenbeitragssatz von um die 8%, gemessen am Einkommen, erheben um die Grundrente zu finanzieren, für die 2te Säule würde ich den gleichen Beitragssatz annehmen um diese Gelder in den Staatsfond einzubezahlen und die 3te Säule bleibt Jedem selber überlassen.

ABER - die Säule 1 wird trotzdem immer vor der Thematik / Problematik Demographie stehen - denn wenn Menschen älter werden und länger im Ruhestand sind dann gehen die Kosten nun einmal einfach hoch.

Neu
24.01.2018, 17:28
Das wäre super! Wenn sie es denn auch tun würden. Die neuen Alten sind aber viel zu beschäftigt mit Freiheit, Reisen und Selbsterfahrungstrips. Im verjubeln von Haus und Hof sind sie einsame Spitze. Besonders wenn ein Eheteil schon den Löffel abgegeben hat. Da hat man für Enkel aber kaum noch Zeit. Auch wenn Mama schon auf dem Zahnfleisch kriecht...

Vielleicht in deiner Familie. Unsere Familienbande wurde nicht durch Kinderkrippe und sonstigen staatlichen Eingriffen "umerzogen". Die Bindungsfähigkeit ist intakt, und da wir nicht Hartz IV gelernt haben, sondern in der Vollbeschäftigung einem Beruf nachgegangen sind, haben wir ganz andere Voraussetzungen als in der Verarmung der Sozialepoche der Jetztzeit. Wir können unser Leben noch selbst bestimmen, was viele heuer nicht mehr können.

Neu
24.01.2018, 17:31
Tja, in eienm Staat gibt es eben kein Recht, nur Recht aus Gnade.

in EINEM Staat gibts einen Herrscher, in einem anderen die Feudalherrschaft, und bei uns die Feudalherrschafts - Nachfolge. In der Schweiz gibts die Volksregierung. DAS ist der einzige Unterschied. Mit Recht und Gnade regiert kein Diktator, auch unsere Bundesregierung nicht.

Neu
24.01.2018, 17:33
Der Staat hätte gegensteuern können und könnte gegensteuern. Er hat es versäumt, die Rentenversicherung umzustellen, so dass ausreichende Rücklagen gebildet werden konnten. Er sieht sich außerdem nicht in der Lage - das betrifft sämtliche Parteien - die Lebenssicherung im Alter als eines der vorrangigsten Ziele zu behandeln. Ganz konkret: Bevor Steuergelder in irgendwelchen Projekten verbrannt werden oder in eine unsinnige "Flüchtlings"versorgung fließen (und schon rechtmäßige Abschiebungen finden nicht statt, weil sie als nicht humanitär gelten), sollten sie für die Altersversorgung der Bürger zur Verfügung stehen. Es ginge, wenn man denn wollte, aber man will ja nicht. Wie sagte Kanzlerin Merkel sinngemäß: Geld darf keine Rolle spielen. Sie meinte allerdings nicht die Versorgung der Rentner.

Die haben ganz andere Probleme. Ihre eigenen Pensionen sichern! Und da kommst du mit sowas. Da ist bei Lehmann fast das gesamte Beamtenpensionsgeld in den Sand gesetzt worden; das wird gerade neu gedruckt; etwa eine 3/4 Billion.

Neu
24.01.2018, 17:37
Wir haben im Freundeskreis einmal durchgespielt, was ein Mindestlohnbezieher sich in 40 Arbeitsjahren ansparen würde (Ausgangslage 300 € Beitrag und 3% Verzinsung) und sind da auf deutlich mehr als 250 000 € gekommen - selbst nur eine Verzinsung des Kapitels von 3% angenommen würde dies bedeuten - rund 700 € Zinsen im Monat.



Und dann würden die Begehrlichkeiten des Staatsapparates kommen. Das Geld könnte man doch versteuern, oder auch noch verbeitragen, eine Sondersteuer einführen. Wieviel Paläste könnte man sich da in der Regierung in Berlin davon bauen, und wieviel Pensionen könnte man davon bezahlen?

Neu
24.01.2018, 17:44
Grundrente? Besser wäre "sozialistische Einheitsrente".

Und ein Einheitslohn. Hartz IV für alle, und wer dafür arbeiten gehen will, bitteschön; mehr Geld gibts aber nicht. Irgendwie muss man doch die letzten Anreize zum Geldverdienen vernichten, oder?

Liberalist
24.01.2018, 18:50
in EINEM Staat gibts einen Herrscher, in einem anderen die Feudalherrschaft, und bei uns die Feudalherrschafts - Nachfolge. In der Schweiz gibts die Volksregierung. DAS ist der einzige Unterschied. Mit Recht und Gnade regiert kein Diktator, auch unsere Bundesregierung nicht.

Ein Diktator regiert nicht per Teile und Herrsche?

schlaufix
24.01.2018, 19:20
Ich kenne viele Rentner. Alle wählen ausnahmslos CDU. Auf Merkel angesprochen sind sie fast einhellig der Meinung, dass die Partei sie schon zur Vernunft bringen würde. Faktenresistente, alte Beton-Quadratköpfe halt. Wenn sie überhaupt noch lernen können, dann nur durch Hunger und Schmerz. Beides sollen sie von mir aus im Überfluss bekommen. BESTELLT - GELIEFERT!!

Du gehst also mit in die Wahlkabine? Wie Arm muss man sein um seinen Eltern und Großeltern Hunger und Schmerz zu wünschen? Bei dir und einigen anderen hier im Forum muss die Angst ja bis in die Haarwurzel kriechen später mal nichts zu bekommen. Da sollte man aber nicht seine Erzeuger für verantwortlich machen. Pfui Deibel kann ich da nur sagen.

allesganoven
24.01.2018, 19:49
Ich kenne viele Rentner. Alle wählen ausnahmslos CDU. Auf Merkel angesprochen sind sie fast einhellig der Meinung, dass die Partei sie schon zur Vernunft bringen würde. Faktenresistente, alte Beton-Quadratköpfe halt. Wenn sie überhaupt noch lernen können, dann nur durch Hunger und Schmerz. Beides sollen sie von mir aus im Überfluss bekommen. BESTELLT - GELIEFERT!!
Da liegst du garantiert falsch. Alle Rentner die ich kenne, haben dieses Mal die AFD gewählt, obwohl sie gerade vom Mittelalter und auch von vielen Jungen, sogar innerhalb der Familie, dafür angefeindet wurden. Die AFD hat zwar für Rentner nichts übrig. Die anderen aber auch nicht.

Zirrus
24.01.2018, 20:03
Ohne „Grundrente“ wird es in Zukunft nicht gehen, weil die SPD in ihrer unendlichen Weisheit durch die Einführung der „Minijobs“ einen riesiges Heer von Arbeitern mit miserable bezahlen Arbeitsplätze geschaffen hat, was sich später noch einmal rächen wird. Folglich muss diese lausige Partei vorbauen, um diese sozialdemokratische Schande zu vertuschen.
Es ist kaum zu glauben, was aus dieser „Brüder-zur-Sonne-zur-Freiheit-Partei“ geworden ist, wenn man sich ein wenig mit der sozialdemokratischen Geschichte befasst.

:kotz:

Zirrus
24.01.2018, 20:06
Ohne eine Grundrente gibt es bald gar keine Rente mehr, ist dir das lieber?


Diese schmerzhafte Wahrheit wird von vielen Leuten in diesem Land verträgt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Zirrus
24.01.2018, 20:07
Natürlich kommt die Grundrente.
Das heißt, dass, wie du sagtest, die Einzahler kleinerer Beiträge um 45-50 Jahre Beitragszahlung geprellt werden, da sie unterm Strich eine Rente bekommen, die sich kaum von der Grundsicherung unterscheiden wird.
Das alles einzig, weil die unzähligen Migrantenmassen ebenso irgendwann in Rente gehen wollen, ohne dass ein großer Teil davon was eingezahlt hätte, und weil die Politik konsequent seit 35 Jahren die Augen vor den absehbaren Rentenkollaps geschlossen hat.

Nicht alle Migranten sind jung und leistungsstark, deshalb werden die später auch nur eine jämmerliche Rente beziehen – wenn überhaupt. Aber immerhin, haben die dann dazu beigetragen, die Rente der vielen Kinderlosen mitzufinanzieren, auch wenn diese „Miesen“ dadurch zeitlich verlagert auf die spätere Generation abgewälzt wird, dank der verkommenen Altparteien.

Zirrus
24.01.2018, 20:13
Fakt ist, daß die Demographie nicht das Problem ist, sondern ein Monster von Staat, welcher in völlig verantwortungsloser Gier, schwerstkriminellen Gesetzesbrüchen und ideologischem Wahn, somit gegen das Wohl des eigenen Volkes, Unsummen an Geld mit dem Füllhorn verpraßt, welches sinnvoll angelegt und investiert, locker für das eigene Volk reichen würde, bzw. so es dem eigenen Volk zur Verfügung stünde, sich dieses u. a. auch demographisch anders entwickeln könnte und würde!

Doch, die Demographie ist ein Problem für Deutschland und zwar ein existenzielles!

Dr Mittendrin
24.01.2018, 20:14
Ohne „Grundrente“ wird es in Zukunft nicht gehen, weil die SPD in ihrer unendlichen Weisheit durch die Einführung der „Minijobs“ einen riesiges Heer von Arbeitern mit miserable bezahlen Arbeitsplätze geschaffen hat, was sich später noch einmal rächen wird. Folglich muss diese lausige Partei vorbauen, um diese sozialdemokratische Schande zu vertuschen.
Es ist kaum zu glauben, was aus dieser „Brüder-zur-Sonne-zur-Freiheit-Partei“ geworden ist, wenn man sich ein wenig mit der sozialdemokratischen Geschichte befasst.



:kotz:

Typisch SPD. Ich kratze die Mettwurst von 1 Brot runter und streiche sie auf 2 Brote.

Gefr. Meyer
24.01.2018, 20:16
Vielleicht in deiner Familie.
In meiner Familie gibt es das nicht mehr da schon alle unter der Erde verweilen. Außerdem wurde ich in der ehemaligen DDR sozialisiert und da galt die Familie noch was, da kannst Du Dir sicher sein! Meine Aussage beruht sich auf diverse Beobachtungen in meinem Umfeld, Vereins.-Berufs.-und Freundeskreis. Da dieser nicht gerade klein ist wirft dieser Eindruck ein schlechtes Licht auf die Gesamtgesellschaft.

Fortuna
24.01.2018, 20:16
Ohne „Grundrente“ wird es in Zukunft nicht gehen, weil die SPD in ihrer unendlichen Weisheit durch die Einführung der „Minijobs“ einen riesiges Heer von Arbeitern mit miserable bezahlen Arbeitsplätze geschaffen hat, was sich später noch einmal rächen wird. Folglich muss diese lausige Partei vorbauen, um diese sozialdemokratische Schande zu vertuschen.
Es ist kaum zu glauben, was aus dieser „Brüder-zur-Sonne-zur-Freiheit-Partei“ geworden ist, wenn man sich ein wenig mit der sozialdemokratischen Geschichte befasst.

:kotz:


Die Rentenlumperei darf man denen niemals vergessen. Das muß man denen immer wieder ums Maul halten. Dafür haben die es verdient, daß ihr Haufen immer weiter Stimmen verliert.

Flüchtling
24.01.2018, 20:18
Typisch SPD. Ich kratze die Mettwurst von 1 Brot runter und streiche sie auf 2 Brote.

Du kannst Dir Brot leisten?!? :schock:
Die meisten BRDlinge geben ja, um satt zu werden,
4 Mettwürsten 1/4 Brotscheibe bei, statt wie früher 2 Brotscheiben.

Zirrus
24.01.2018, 20:25
Noch kritischer wird es aber, wenn die Alten pflegebedürftig werden. Die Zuzahlungen von Kindern und Enkeln für Pflegeheim bewohnende Eltern soll z. B. für Stufe 3 von ca, 1500 auf 2000 Euro pro Monat erhöht werden, da die Rente in vielen Fällen viel zu gering ist, um solche Wucherpreise zu zahlen. Und was tun die Deutschen, wenn ihnen das letzte Hemd ausgezogen wird? Sie verlegen ihre Alten in preiswerte Heime in Rumänien. Ein wunderbarer Lebensabschluss für Menschen, die unseren Staat aufgebaut haben und dank dessen Geldvernichtungspolitik nicht mal in Würde sterben dürfen.

Das wäre mal was. Eine Export von Menschen in eine andere Richtung. Beschweren könnte sich keiner von denen, zumal diese Alten ja jahrzehntelang das Importieren von Ausländern nach Deutschland begrüßt haben!

:happy:

MIJK
24.01.2018, 20:29
.. :haha:.. oh man oh man , was schreibst du hier , schau doch mal :
.
..
https://www.youtube.com/watch?v=ADz_beum-Qk

Das sagte Blüm 1988,
da war die Rente noch sicher

Zirrus
24.01.2018, 20:30
Die Entsorgung der Alten und die Zufuhr von Fremden ist jeweils eine Seite der gleichen Medaille.

Wer sich selber zu einer austauschbaren Masse macht, muss sich nicht beschweren, wenn er ausgetauscht wird! :cool:

MIJK
24.01.2018, 20:31
Fakt ist, dass immer mehr Geringverdiener immer mehr Alte finanzieren müssen, die noch halbwegs gut verdient haben. Das kann nur zusammenbrechen.

Mit immer weniger jungen Menschen hat das nur am Rande zu tun.

Diese System wird bis 2030
nicht überleben, bestenfalls bis 2024/2025

Politikqualle
24.01.2018, 20:32
Das sagte Blüm 1988, da war die Rente noch sicher .. sagt er heute immer noch , denn er war vor einigen Wochen bei LANZ . "die Renten sind sicher" .... sind sie ja auch .... ist nur eine Frage der Definition , über die Höhe wurde ja keine Aussage gemacht .. :crazy:

Zirrus
24.01.2018, 20:37
Sicher ist die Demographie das größte Problem und egal wie man ein Rentensystem organisiert - man bekommt die Thematik Demographie nicht vom Tisch. Die einzige Lösung wäre im Grund eine Kapitalbildung - aber die hat halt auch unwägbare Risiken.

Kapitalbildung? Auch Kapital muss erarbeitet werden und wenn nur wenige Nachkommen da sind, entwertet sich das Kapital sehr schnell.

MIJK
24.01.2018, 20:39
Früher sind die Alten in Grönland vom Schlitten gefallen ,und erfroren .
Heute gibt es eine Anschnallplicht -ha ha ha .

:gp:

ABAS
24.01.2018, 20:41
Das war jetzt keine Antwort. Bitte mal konkret!

Die Grundrente muss kommen damit sich ruestige, mittellose Rentner nicht
in Bandenkriminalitaet organisieren um als RAF (RentnerArmeeFraktion) auf
Banken, Spielcasinos, Pferderennbahnen und Supermaerkte sowie andere
Instituten in denen viel Bargeld gehortet wird, Raubueberfaelle verueben.

Weil die ueberfallenen Institutionen gegen Bargeldraub versichert sind macht
die Versicherungswirtschaft durch Aktivitaeten der RAF weniger Profite und
das kann nur kompensiert werden wenn die Versicherungspraemien angehoben
werden. Die hartnaeckigsten Lobbyisten die sich fuer die Grundrente einsetzen
sind daher die Lobbyisten der Versicherungswirtschaft.

Heisenberg
24.01.2018, 20:46
Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht...
Nein, das ist ganz leicht zu erklären. Die Leute bekommen zu wenig Geld für ihre Arbeit. Die Abgaben in der Rentenversicherung sind zu niedrig. Außerdem macht die Politik ALLES falsch, was die Rente angeht. Der Staat fördert private Vorsorge, die sich aber nur die leisten können, die es gar nicht nötig hätten.

Das Riestern ist grundsätzlich auch asozial, weil der Staat einen Anteil dazugibt. So zahlt auch der Arme mit seinen Steuern für die Riesterer mit, während er selbst sich das nicht leisten kann. Außerdem war schon das Argument für Riestern eine Lüge. Es geht um den sog. Generationenvertrag, den es überhaupt nicht gibt. Denn jeder zahlt für seine eigene Rente ein. Auch geburtenstarke Jahrgänge haben eben entsprechend mehr in die Rentenkasse eingezahlt. Aber der bescheuerte CDU/SPD Wähler lässt sich solch einen Mist einreden. Man braucht ja Gründe, so einen Scheiß als Geschenk zu verpacken.

Riestern hat die SPD erfunden. Zum Glück erkennen die Leute allmählich, dass man solche Verräter nicht wählen kann.

Hay
24.01.2018, 22:20
Nein, das ist ganz leicht zu erklären. Die Leute bekommen zu wenig Geld für ihre Arbeit. Die Abgaben in der Rentenversicherung sind zu niedrig. Außerdem macht die Politik ALLES falsch, was die Rente angeht. Der Staat fördert private Vorsorge, die sich aber nur die leisten können, die es gar nicht nötig hätten.

Das Riestern ist grundsätzlich auch asozial, weil der Staat einen Anteil dazugibt. So zahlt auch der Arme mit seinen Steuern für die Riesterer mit, während er selbst sich das nicht leisten kann. Außerdem war schon das Argument für Riestern eine Lüge. Es geht um den sog. Generationenvertrag, den es überhaupt nicht gibt. Denn jeder zahlt für seine eigene Rente ein. Auch geburtenstarke Jahrgänge haben eben entsprechend mehr in die Rentenkasse eingezahlt. Aber der bescheuerte CDU/SPD Wähler lässt sich solch einen Mist einreden. Man braucht ja Gründe, so einen Scheiß als Geschenk zu verpacken.

Riestern hat die SPD erfunden. Zum Glück erkennen die Leute allmählich, dass man solche Verräter nicht wählen kann.

Doch, doch, es ist schon in gewisser Weise ein Generationenvertrag. Der Kinderlose erwirbt in diesem Spiel mehr Anteile als der Kinderreiche und so kommt es, dass der Kinderlose eine höhere Rente erwirbt als der Kinderreiche. Dazu kommt dann noch die private Vorsorge, die der Kinderlose sich viel eher leisten kann als der Kinderreiche, denn der Depp muss ja sein Geld für seine Kinder ausgeben. Merke: Es lohnt sich in diesem Staat, keine Kinder zu haben. Kinder bedeuten, sofern man sich nicht in seinem Leben auf eine Sozialhilfekarriere mit Resopaltisch und Bierflasche vor dem Billigflatscreen beschränken möchten, rein rechnerisch das finanzielle Fiasko und nicht selten sogar die Armut im Alter.

Die Rente zahlen eben die Kinder der Anderen.

Heisenberg
25.01.2018, 00:20
Doch, doch, es ist schon in gewisser Weise ein Generationenvertrag.
Nein, ist es nicht. JEDER, der in die Rentenkasse einzahlt, bekommt JEDES Jahr einen BESCHEID, in dem glasklar darin steht, was er auf Basis SEINER Einzahlungen dann als Rente zu erwarten hat. Der sog. Generationenvertrag ist eine Propagandalüge, mit der die SPD der Öffentlichkeit die Riesterrente für den Großspender Carsten Maschmeyer verkaufen konnte.

Das die gesetzliche Rente VIEL besser ist, sieht man z.B. in Österreich, wo österreichische Rentner im Schnitt 800 Euro mehr bekommen als deutsche Rentner in Deutschland. Man hätte leicht auch in Deutschland dasselbe Prinzip beibehalten können. Tatsache ist ja nunmal, dass Generationen mit Babyboom auch mehr in die Kasse einzahlen. Ein Generationenvertrag kann es also gar nicht geben. Den braucht es auch gar nicht.

JEDER ZAHLT FÜR SEINE EIGENE RENTE EIN

Das allein ist Grundlage für die Berechnung der Rente. Allein die Misswirtschaft der Politk, ist für das Problem verantwortlich. CDU und SPD haben das gemeinsam verbrochen. Zum Glück kapiert der Wähler das allmählich und straft sie bei Wahlen ab.

derNeue
25.01.2018, 07:20
Da kommt einem die Galle hoch:

Steuerzahler müssen für Pleite des EU-Pensionsfonds einspringen

Dem Vorsorgeprodukt für EU-Parlamentarier fehlen mindestens 326 Millionen Euro. Das fällt nun den Steuerzahlern auf die Füße – auch, weil Martin Schulz als Parlamentspräsident die Bedenken der Kontrolleure beiseitewischte.


Generell erhalten EU-Abgeordnete neben Zahlungen aus dem EU-Haushalt auch noch Renten aus ihren Heimatländern, die in etwa so hoch sind wie die Bezüge von nationalen Abgeordneten. Es gibt sogar Fälle, die daneben auch Gelder aus dem 2009 geschlossenen Fonds erhalten. Ihre Pensionen werden damit aus drei staatlichen Quellen gespeist. Grässle: „Diese Art von Luxuspensionen müssen unbedingt ein Ende ein Ende haben. Wir haben den damaligen Parlamentspräsidenten Martin Schulz von der SPD bekniet, das Thema anzugehen, aber er lehnte ab.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article172699269/EU-Pensionsfonds-Steuerzahler-muessen-fuer-Pleite-einspringen.html

allesganoven
25.01.2018, 08:35
Da kommt einem die Galle hoch:

Steuerzahler müssen für Pleite des EU-Pensionsfonds einspringen

Dem Vorsorgeprodukt für EU-Parlamentarier fehlen mindestens 326 Millionen Euro. Das fällt nun den Steuerzahlern auf die Füße – auch, weil Martin Schulz als Parlamentspräsident die Bedenken der Kontrolleure beiseitewischte.


https://www.welt.de/wirtschaft/article172699269/EU-Pensionsfonds-Steuerzahler-muessen-fuer-Pleite-einspringen.html
Wenigstens mal etwas, das man nicht aus den Beitragsgeldern der Staatlichen Rentenversicherung klaut.

schastar
25.01.2018, 08:38
Früher sind die Alten in Grönland vom Schlitten gefallen ,und erfroren .
Heute gibt es eine Anschnallplicht -ha ha ha .

Man will sogar das Rauchen verbieten, obwohl es ein Teil der Lösung wäre.

kiwi
25.01.2018, 08:39
Natürlich kommt die Grundrente.
Das heißt, dass, wie du sagtest, die Einzahler kleinerer Beiträge um 45-50 Jahre Beitragszahlung geprellt werden, da sie unterm Strich eine Rente bekommen, die sich kaum von der Grundsicherung unterscheiden wird.
Das alles einzig, weil die unzähligen Migrantenmassen ebenso irgendwann in Rente gehen wollen, ohne dass ein großer Teil davon was eingezahlt hätte, und weil die Politik konsequent seit 35 Jahren die Augen vor den absehbaren Rentenkollaps geschlossen hat.
:gp:

Hay
25.01.2018, 09:21
Nein, ist es nicht. JEDER, der in die Rentenkasse einzahlt, bekommt JEDES Jahr einen BESCHEID, in dem glasklar darin steht, was er auf Basis SEINER Einzahlungen dann als Rente zu erwarten hat. Der sog. Generationenvertrag ist eine Propagandalüge, mit der die SPD der Öffentlichkeit die Riesterrente für den Großspender Carsten Maschmeyer verkaufen konnte.

Das die gesetzliche Rente VIEL besser ist, sieht man z.B. in Österreich, wo österreichische Rentner im Schnitt 800 Euro mehr bekommen als deutsche Rentner in Deutschland. Man hätte leicht auch in Deutschland dasselbe Prinzip beibehalten können. Tatsache ist ja nunmal, dass Generationen mit Babyboom auch mehr in die Kasse einzahlen. Ein Generationenvertrag kann es also gar nicht geben. Den braucht es auch gar nicht.

JEDER ZAHLT FÜR SEINE EIGENE RENTE EIN

Das allein ist Grundlage für die Berechnung der Rente. Allein die Misswirtschaft der Politk, ist für das Problem verantwortlich. CDU und SPD haben das gemeinsam verbrochen. Zum Glück kapiert der Wähler das allmählich und straft sie bei Wahlen ab.

Das ist kein Bescheid, sondern eine Information der Rentenanstalt über die voraussichtliche Rentenhöhe unter Berücksichtigung genannter Faktoren wie wirtschaftlicher Entwicklung und individueller Erwerbsbiographie in der Zukunft. Es ist also nur eine Prognose und nicht etwa ein Bescheid.
Mit der Einzahlung des Rentenbeitrages erwirbst du nicht etwa eine Rente in einer bestimmten Höhe, sondern nur einen Anteilsschein auf das, was zukünftig im Topf sein wird.

Marlen
25.01.2018, 09:27
Klar kommt die Grundrente ....

.... Die SPD wird es durchsetzen ..... dafür könnt ihr dann wieder der Rautensummsel
Euere Stimme geben! :basta:

Politikqualle
25.01.2018, 09:36
. :haha:.. die Grundrente ist sicher !
.
..
https://www.youtube.com/watch?v=ADz_beum-Qk

Bestmann
25.01.2018, 09:58
Man will sogar das Rauchen verbieten, obwohl es ein Teil der Lösung wäre.

Mein Vorschlag ,Wir sollten "Unsere " Alten ,Uns selber gut Pflegen ,und ihnen auch etwas Lebensfreude gestatten .
Im gegen Zug sollten Wir darauf achten Regierungen mit Menschlich guten Gedanken/Anlagen zu haben ,
die wirklich "Sozial/Gerecht denken /handeln .
Merkel & Konsorten sind nicht länger tragbar ,und gehören wegen Grausamkeit in die Hölle .
Gruß ....

Tryllhase
25.01.2018, 10:07
Fakt ist, dass immer mehr Geringverdiener immer mehr Alte finanzieren müssen, die noch halbwegs gut verdient haben. Das kann nur zusammenbrechen.

Mit immer weniger jungen Menschen hat das nur am Rande zu tun.
Sinn und Zweck jeder funktionierenden Gesellschaft ist die Versorgung aller ihrer Mitglieder. Durch den technischen Fortschritt überhaupt kein Problem, so lange das Geld nicht sinnlos verschleudert wird. Und Letzteres ist in der Wegwerfgesellschaft der Fall.

Tryllhase
25.01.2018, 10:10
Nein, ist es nicht. JEDER, der in die Rentenkasse einzahlt, bekommt JEDES Jahr einen BESCHEID, in dem glasklar darin steht, was er auf Basis SEINER Einzahlungen dann als Rente zu erwarten hat. Der sog. Generationenvertrag ist eine Propagandalüge, mit der die SPD der Öffentlichkeit die Riesterrente für den Großspender Carsten Maschmeyer verkaufen konnte.

Das die gesetzliche Rente VIEL besser ist, sieht man z.B. in Österreich, wo österreichische Rentner im Schnitt 800 Euro mehr bekommen als deutsche Rentner in Deutschland. Man hätte leicht auch in Deutschland dasselbe Prinzip beibehalten können. Tatsache ist ja nunmal, dass Generationen mit Babyboom auch mehr in die Kasse einzahlen. Ein Generationenvertrag kann es also gar nicht geben. Den braucht es auch gar nicht.

JEDER ZAHLT FÜR SEINE EIGENE RENTE EIN

Das allein ist Grundlage für die Berechnung der Rente. Allein die Misswirtschaft der Politk, ist für das Problem verantwortlich. CDU und SPD haben das gemeinsam verbrochen. Zum Glück kapiert der Wähler das allmählich und straft sie bei Wahlen ab.
Der Wähler kapiert das erst dann, wenn er im hohen Alter in ein rumänisches Billig-Pflegeheim abgeschoben wurde.

schastar
25.01.2018, 10:32
Mein Vorschlag ,Wir sollten "Unsere " Alten ,Uns selber gut Pflegen ,und ihnen auch etwas Lebensfreude gestatten .
Im gegen Zug sollten Wir darauf achten Regierungen mit Menschlich guten Gedanken/Anlagen zu haben ,
die wirklich "Sozial/Gerecht denken /handeln .
Merkel & Konsorten sind nicht länger tragbar ,und gehören wegen Grausamkeit in die Hölle .
Gruß ....

Bedenke ich was ich an Zwangsabgaben leiste gehören die echt in die Hölle, vor allem dann wenn ich sehe was für Sack und Pack mit meinem Geld finanziert wird.

BlackForrester
25.01.2018, 11:22
Nein, das ist ganz leicht zu erklären. Die Leute bekommen zu wenig Geld für ihre Arbeit. Die Abgaben in der Rentenversicherung sind zu niedrig. Außerdem macht die Politik ALLES falsch, was die Rente angeht. Der Staat fördert private Vorsorge, die sich aber nur die leisten können, die es gar nicht nötig hätten.


Die Krux an der Geschichte ist nur - eine höhere Entlohng zieht immer zwangsläufig ein Anstieg der Lebenshaltungskosten mit sich, so dass am Ende eine Art Nullsummenspiel herauskommt.

Man werfe einen Blick in unseren kleinen Landkreis im Südwesten, die Schweiz.
Dort ist die Entlohnung für Arbeit deutlich höher - die Belastung an Steuern und Abgaben nur auf dem Niveau von etwa 70% des deutschen Niveaus - und ein Big Mac - wohl DER Indikator für die Lebenshaltungskosten - kostet in der Schweiz trotzdem rund 6,50 sfr., auf Euro umgerechnet also rund 60% mehr.
Diese "nur" 60% mehr sind allerdings zu einem nicht unwesentlichen Teil in der um 30% niedere Steuern- und Abgabenlast begründet - läge diese Steuer- und Abgabenlast auf deutschen Niveau, dann wäre ein Big Mac in etwa doppelt so teuer....was hast Du also gewonnen, wenn man den Mernschen mehr Geld für Ihre Arbeit gibt?

Nichts - denn das mehr wir durch die gestiegenen Lebenshaltungskosten weggefressen.

Auf dem Papier hört es sich toll an - gib den Menschen mehr Geld, dann kann man sich mehr leisten - wenn man dabei eben unterschlägt, dass dieses mehr an Geld refinanziert werden muss und dies geht eben nur doch höhere Kosten und was bleibt dann am Ende des Tages über?

allesganoven
25.01.2018, 12:34
Sicher ist die Demographie das größte Problem und egal wie man ein Rentensystem organisiert - man bekommt die Thematik Demographie nicht vom Tisch. Die einzige Lösung wäre im Grund eine Kapitalbildung - aber die hat halt auch unwägbare Risiken.
So gross ist das Problem mit der Demographie auch wieder nicht. Mit diesem sehr zweifelhaften Argument versuchen Politiker und Versicherungsmakler eine Erklärung für deren Betrügereien im Rentensystem zu liefern.
Ein Vergleich mit den Berufsständischen Versorgungswerken beweist das Gegenteil:
Jeder eingezahlte Beitragseuro ergibt im Alter eine fast doppelt so hohe Altersrente, Witwenrente oder Waisenrente. Bei gleicher Bemessungsgrenze und der gleichen Beitragshöhe.
Und man höre und staune: Trotz einer um 4 Jahre längeren Bezugsdauer.
https://www.test.de/Versorgungswerke-fuer-Freiberufler-Rentenanspruch-sinkt-4104826-4104831/

Würde man dieses Umlagesystem auf die Staatliche Rente übernehmen, könnte der Staat nicht mehr als Beitragsklauer auftreten. Die nicht ausgezahlten und geklauten Beiträge könnte man wie bei den Freiberufler als zusätzliche Kapitalanlage ansparen. Die machen es sogar ganz geschickt: Die Umgehen dabei die Versicherungen.

:dg:

BlackForrester
25.01.2018, 12:35
Kapitalbildung? Auch Kapital muss erarbeitet werden und wenn nur wenige Nachkommen da sind, entwertet sich das Kapital sehr schnell.


Jetzt hast Du einen Denkfehler :D

Da ja ein Jeder für sich selber diesen Kapaitelstock bildet wäre es vielmehr so, dass die Nachkommen - wenn man diesen Kapitelstock nicht antastet, sondern nur die Zinsen zur Rentenbefriedigung ausschüttet - am Ende des Tages von Zins und Zinseszins Ihre Rentenzahlung befriedigt bekommen OHNE selbst einen Cent in diesen Kapitalstock einbezahlen zu müssen.

Irreal?
Nehme einmal als Annahme, dass Du in der Zeit zwischen 1974 und 2018 (entspricht 45 Arbeitsjahre) im Schnitt diese letzten 45 Arbeitsjahre im Jahr 4 000 € (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil) einbezahlt hast um Deinen Kapitelstock zu bilden.
Nehme als weitere Maßgabe eine Verzinsung von 4% des Kapitals an - dann verfügst Du in 2018 über einen Kapitelstock von rund 500 000 €. Nehme weiter an dieser Kapitelstock wird mit 4% verzinst, dann würde dies eine Rentenzahlung von 20 000 € jährlich bedeuten OHNE dass das Kapital angegriffen würde.
Da dieser Kapitelstock aber von JEDEM ja selber erbracht wird - man diesen aber nicht aufbraucht, sondern die Rente von der Verzinsung bestritten wird kannst Du Deinen Nachkommen sogar ein signifikantes Erbe hinterlassen....

Sathington Willoughby
25.01.2018, 17:24
Nicht alle Migranten sind jung und leistungsstark, deshalb werden die später auch nur eine jämmerliche Rente beziehen – wenn überhaupt. Aber immerhin, haben die dann dazu beigetragen, die Rente der vielen Kinderlosen mitzufinanzieren, auch wenn diese „Miesen“ dadurch zeitlich verlagert auf die spätere Generation abgewälzt wird, dank der verkommenen Altparteien.
Viele Migranten aus Europa oder Ostasien, ja, aber die sog. Südländer sind allermeist nur eine Belastung.

hamburger
25.01.2018, 17:38
Viele Migranten aus Europa oder Ostasien, ja, aber die sog. Südländer sind allermeist nur eine Belastung.

90 % der sogenannten Flüchtlinge werden Sozialrente beziehen...nicht vel besser sieht es bei den EU Migranten aus, auch die werden keine auskömmliche Rentenhöhe erarbeiten können...vielleicht 30 %.
Das Sozialsystem wird kollabieren, ganz sicher, also nur eine Frage der Zeit.

Fortuna
25.01.2018, 17:46
90 % der sogenannten Flüchtlinge werden Sozialrente beziehen...nicht vel besser sieht es bei den EU Migranten aus, auch die werden keine auskömmliche Rentenhöhe erarbeiten können...vielleicht 30 %.
Das Sozialsystem wird kollabieren, ganz sicher, also nur eine Frage der Zeit.

Darum lohnt es sich jetzt gar nicht mehr, sich den Arsch aufzureißen und großartig einzuzahlen.

Lieber aussteigen und frühestmöglich Rente kassieren, solange es noch was gibt.

Fortuna
25.01.2018, 17:53
Bedenke ich was ich an Zwangsabgaben leiste gehören die echt in die Hölle, vor allem dann wenn ich sehe was für Sack und Pack mit meinem Geld finanziert wird.

War heute wieder in der Stadt und habe Heerscharen junger und alter, behinderter und kraftstrotzender Neger und Araber gesehen. Im Kinderparadies der Einkaufsgalerie kaum ein biodeutsches Kind. Alles fest in der Hand des neuen Volkes der alten Bonzen.

Aber alle leben gut, sind vollbepackt mit Einkäufen und zahlen nonchalant mit einer offenbar immer gut gedeckten Karte.

Dafür will ich nicht länger arbeiten. Meine Großeltern, meine Eltern und ich wir haben geschuftet unter Bedingungen, die sich keine linke Wohlstandschwuchtel in ihren schlimmsten Nahtzieh-Terror-Träumen vorstellen kann. Das Geld, das man uns abgegaunert und vorenthalten hat wird jetzt mit vollen Händen verteilt.

Dafür mache ich mir das letzte bißchen Gesundheit nicht mehr länger kaputt. Ich will jetzt auch Rente und keinen Finger mehr für die Steuer- und Sozialkassen des bunten Shithole-Landes rühren.

schlaufix
25.01.2018, 18:15
War heute wieder in der Stadt und habe Heerscharen junger und alter, behinderter und kraftstrotzender Neger und Araber gesehen. Im Kinderparadies der Einkaufsgalerie kaum ein biodeutsches Kind. Alles fest in der Hand des neuen Volkes der alten Bonzen.

Aber alle leben gut, sind vollbepackt mit Einkäufen und zahlen nonchalant mit einer offenbar immer gut gedeckten Karte.

Dafür will ich nicht länger arbeiten. Meine Großeltern, meine Eltern und ich wir haben geschuftet unter Bedingungen, die sich keine linke Wohlstandschwuchtel in ihren schlimmsten Nahtzieh-Terror-Träumen vorstellen kann. Das Geld, das man uns abgegaunert und vorenthalten hat wird jetzt mit vollen Händen verteilt.

Dafür mache ich mir das letzte bißchen Gesundheit nicht mehr länger kaputt. Ich will jetzt auch Rente und keinen Finger mehr für die Steuer- und Sozialkassen des bunten Shithole-Landes rühren.

Wie alt biste denn? Das ist nur einfach eine Frage weil du ja jetzt auch Rente willst.

Carl von Cumersdorff
25.01.2018, 18:37
http://www.t-online.de/finanzen/altersvorsorge/id_83093032/so-soll-die-grundrente-aussehen.html

Sicher ist es schwer zu erklären, warum Jemand Jahrzehnte arbeitet und dann die Rente nicht zu einem auskömmlichen Einkommen reicht, mit welcher man den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann - ABER...so ist das umlagefinanzierte Rentensystem nun einmal konzipiert - sprich man bezahlt Beiträge und erwirbt aus diesen Beiträgen Ansprüche.

Die Lösung soll nun eine Grundrente, sprich Grundsicherung sein - ABER - nach dem Dilemma mit dem gesetzlichen Mindestlohn, welcher die Lebensrealitäten nicht abbildet, ja nicht abbilden kann, haben die Parteien nun scheinbar ihre Lehren gezogen.

Es soll nicht EINE Mindestrente bzw. Grundsicherung geben - nein, die Grundrente oder Grundsicherung soll den entsprechenden Lebenshaltungskosten angepasst werden, was im Klartext dann heißt - ein Rentner in Meck-Pomm erhält - bei gleichen bezahlten Beiträgen - weniger Rente als ein Rentner in München, Köln, Hamburg, weil eben die Lebenshaltungskosten in Meck-Pomm geringer sind.

Das Fiasko ist da vorprogrammiert - je nach Region muss dann eine "Mindestrente" definiert werden, welche sich an den Lebenshaltungskosten orientiert - auf solch eine Idee können auch nur lebensfremde, der Realität und Wirklichkeit entrückte Parteien kommen. Alleine der Verwaltungsaufwand der immer wieder neu zu berechnenden Lebenshaltungskosten ist gigantisch und zieht ein Rentner von A nach B dann ändert sich ggf, dessen Grundrente und dieses Geld fehlt dann in der Kasse um ausbezahlt werden - dafür schafft man wieder einen gigantischen Versorgungspostenapparat unproduktiver Beamter, welche am Ende des Tages richtig Geld kosten.

Aber so sind die Parteien in diesem Lande nun einmal - im "Gerechtigkeitswahn" schafft man Bürokratie über Bürokratie zum nur scheinbaren Nutzen der Gesellschaft...

Am besten die Rentenversicherung abschaffen und alle über die sprudelnde Steuereinnahmen Rente und Grundeinkommen bezahlen. Wenn dann mal schlechte Zeiten kommen, dann einfach Geld drucken. Die verkappten Sozialisten in den Kartellparteien erfinden eine neue Wirtschaftsordnung. Wird bestimmt revolutionär und unsere Nachkommen in 1000 Jahren werden sich fragen, wie bekloppt das Deutsche Volk vor dem Untergang war.

schastar
25.01.2018, 18:37
War heute wieder in der Stadt und habe Heerscharen junger und alter, behinderter und kraftstrotzender Neger und Araber gesehen. Im Kinderparadies der Einkaufsgalerie kaum ein biodeutsches Kind. Alles fest in der Hand des neuen Volkes der alten Bonzen.

Aber alle leben gut, sind vollbepackt mit Einkäufen und zahlen nonchalant mit einer offenbar immer gut gedeckten Karte.

Dafür will ich nicht länger arbeiten. Meine Großeltern, meine Eltern und ich wir haben geschuftet unter Bedingungen, die sich keine linke Wohlstandschwuchtel in ihren schlimmsten Nahtzieh-Terror-Träumen vorstellen kann. Das Geld, das man uns abgegaunert und vorenthalten hat wird jetzt mit vollen Händen verteilt.

Dafür mache ich mir das letzte bißchen Gesundheit nicht mehr länger kaputt. Ich will jetzt auch Rente und keinen Finger mehr für die Steuer- und Sozialkassen des bunten Shithole-Landes rühren.
Finde ich gut und richtig. Für die Rente bin ich noch zu junge, aber dafür bin ich jedes Jahr drei Monate arbeitslos. Leider reichen drei Monate bei weitem nicht aus um das zurück zu bekommen was man mir unter Gewaltandrohung abnimmt. Länger als drei Monate geht aber nicht.

Fortuna
25.01.2018, 18:38
Wie alt biste denn? Das ist nur einfach eine Frage weil du ja jetzt auch Rente willst.

Über 61 und schwerbehindert. Da geht es mit Abschlägen.

schlaufix
25.01.2018, 18:45
Über 61 und schwerbehindert. Da geht es mit Abschlägen.

Ja das geht dann. Mach dich mal schlau bei der LVA.

Fortuna
25.01.2018, 19:24
Ja das geht dann. Mach dich mal schlau bei der LVA.


Habe mich schon ein wenig erkundigt. Klar, man verliert einiges an Geld, aber man muß auch bedenken, daß man dann endlich aus der gottverdammten Tretmühle raus ist.

Das wirkt sich bestimmt auch positiv auf die Gesundheit aus, wenn man nicht mehr das Gefühl haben muß, nur noch für die Bonzen und ihr neues Volk den August zu machen. Wenn man dann vernünftig und sparsam lebt ist es vielleicht sogar besser, als sich weiterhin den Arsch aufzureißen und dann eine höhere Rente zu haben, mit der man aber nichts mehr anfangen kann weil man krank und kaputt ist.

Tryllhase
25.01.2018, 19:24
War heute wieder in der Stadt und habe Heerscharen junger und alter, behinderter und kraftstrotzender Neger und Araber gesehen. Im Kinderparadies der Einkaufsgalerie kaum ein biodeutsches Kind. Alles fest in der Hand des neuen Volkes der alten Bonzen.

Aber alle leben gut, sind vollbepackt mit Einkäufen und zahlen nonchalant mit einer offenbar immer gut gedeckten Karte.

Dafür will ich nicht länger arbeiten. Meine Großeltern, meine Eltern und ich wir haben geschuftet unter Bedingungen, die sich keine linke Wohlstandschwuchtel in ihren schlimmsten Nahtzieh-Terror-Träumen vorstellen kann. Das Geld, das man uns abgegaunert und vorenthalten hat wird jetzt mit vollen Händen verteilt.

Dafür mache ich mir das letzte bißchen Gesundheit nicht mehr länger kaputt. Ich will jetzt auch Rente und keinen Finger mehr für die Steuer- und Sozialkassen des bunten Shithole-Landes rühren.
Völlig richtig. Die einzige, allereinzige Aufgabe einer Volksgemeinschaft ist es, das erarbeitete Vermögen ausschließlich für das Wohlergehen aller Gemeinschaftsmitglieder einzusetzen. Dazu sind keine betrügerischen Rentenkonzepte nötig, sondern hier sind überschüssige Steuermittel zuzusetzen. Als schwerstes aller Straftaten muss die Veruntreuung dieses Vermögens angesehen werden.

Fortuna
25.01.2018, 19:28
Völlig richtig. Die einzige, allereinzige Aufgabe einer Volksgemeinschaft ist es, das erarbeitete Vermögen ausschließlich für das Wohlergehen aller Gemeinschaftsmitglieder einzusetzen. Dazu sind keine betrügerischen Rentenkonzepte nötig, sondern hier sind überschüssige Steuermittel zuzusetzen. Als schwerstes aller Straftaten muss die Veruntreuung dieses Vermögens angesehen werden.

Früher hätte ich die Haltung, die ich heute habe verurteilt.

Aber jetzt sage ich mir: Das ist nicht mehr Deutschland. Das ist nicht mehr meine "Solidargemeinschaft". In Buntland ist es dumm und selbstschädigend sich weiter abzurackern. Die sollen ihren Dreck "alleene" machen und die Bonzen sollen sich vom neuen Volk die Gewinne erwirtschaften und die Diäten und Pensionen zahlen lassen.

Die paar Jahre, die ich noch halbwegs gesund lebe, genieße ich jetzt und fürs bunte System mache ich mich nicht weiter krumm.

ERNEUERER
25.01.2018, 20:06
.. spätestens 2030 ist in Deutschland schluß mit lustig ..


... spätestens 2020 ist Schluß mit lustig und das ist auch gut so :cool:

ERNEUERER
25.01.2018, 20:07
Wird Lanz auch konkreter?


... natürlich nicht , der will noch so lange u. intensiv wie möglich abkassieren :cool:

Politikqualle
25.01.2018, 20:07
... spätestens 2020 ist Schluß mit lustig und das ist auch gut so :cool: . NEIN .. dann haben wir noch die GROKO .. da wird noch verschleiert .. was man früher bekämpft hat, tut man selber , man verschleiert ..

Politikqualle
25.01.2018, 20:08
... natürlich nicht , der will noch so lange u. intensiv wie möglich abkassieren :cool: .. aber trotzdem war die Aussage schon interessant und keine Zeitschrift hat es gedruckt ..

Zirrus
25.01.2018, 20:30
Jetzt hast Du einen Denkfehler :D

Da ja ein Jeder für sich selber diesen Kapaitelstock bildet wäre es vielmehr so, dass die Nachkommen - wenn man diesen Kapitelstock nicht antastet, sondern nur die Zinsen zur Rentenbefriedigung ausschüttet - am Ende des Tages von Zins und Zinseszins Ihre Rentenzahlung befriedigt bekommen OHNE selbst einen Cent in diesen Kapitalstock einbezahlen zu müssen.

Irreal?
Nehme einmal als Annahme, dass Du in der Zeit zwischen 1974 und 2018 (entspricht 45 Arbeitsjahre) im Schnitt diese letzten 45 Arbeitsjahre im Jahr 4 000 € (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil) einbezahlt hast um Deinen Kapitelstock zu bilden.
Nehme als weitere Maßgabe eine Verzinsung von 4% des Kapitals an - dann verfügst Du in 2018 über einen Kapitelstock von rund 500 000 €. Nehme weiter an dieser Kapitelstock wird mit 4% verzinst, dann würde dies eine Rentenzahlung von 20 000 € jährlich bedeuten OHNE dass das Kapital angegriffen würde.
Da dieser Kapitelstock aber von JEDEM ja selber erbracht wird - man diesen aber nicht aufbraucht, sondern die Rente von der Verzinsung bestritten wird kannst Du Deinen Nachkommen sogar ein signifikantes Erbe hinterlassen....

Kapital muss immer von irgendjemandem erarbeitet werden, sonst funktioniert das nicht! Obendrein ist es niemals sicher, dass die zukünftige Generation auch bereit ist, „dein Rechtssystem“ aufrechtzuerhalten! Tun sie es nicht, dann ist dein Kapital innerhalb kürzester Zeit futsch.

:D

Moruk
25.01.2018, 22:04
Über 61 und schwerbehindert. Da geht es mit Abschlägen.
Hmmm.. ich bin so ungefähr um die 50, arbeite auf dem Bau(bzw. für den Bau!) und mir graust es davor noch 16 Jahre knechten zu müssen, Gottseidank bin ich von solchen Beschwerden wie Bandscheibenvorfall, Arthrose, Rheuma etc. pp. bisher verschont geblieben, aber leider entwickele ich mich immer mehr zum Alki: bin Freitags nach Feierabend nur mehr ein Nervenbündel, so das ich mich am WE vollaufen lassen muss nur um zu Vergessen: Das von gestern, das von heute und das von morgen schon im vorraus! könnte es dafür auch irgendwelche Möglichkeiten geben vorzeitig auszusteigen!?:?
Was ich halt so gehört hab bezügl. vorzeitig in Rente gehen: Das man sich mehr od. weniger vom Arzt(und 1000 Gutachtern) bescheinigen lassen muss, das man nur noch ein physisches und psychisches Wrack ist bevor sowas überhaupt in die Wege geleitet werden kann...außerdem wohn ich in einem typisch schwäb. Kaff wo "Schaffe, Schaffe" bis zum Exitus quasi eine Religion ist und jeder, der nicht mehr in der Lage dazu ist, von vornherein als Drückeberger und Faulenzer abqualifiziert wird! :basta:

Endgame
26.01.2018, 00:16
Das Sozialsystem wird kollabieren, ganz sicher, also nur eine Frage der Zeit. Nicht nur das, Deutschland wird komplett kollabieren. Das geht hier keine 25 Jahre mehr gut, entweder es gibt schon vorher massive Kursänderungen in allen Ressorts, wenn nicht, dann entscheidet sich nur noch, ob elendlanges Siechtum oder ganz großer Knall. Bei beiden Optionen steht auf jeden Fall total verbrannte Erde als Endziel fest.

BlackForrester
26.01.2018, 06:53
Kapital muss immer von irgendjemandem erarbeitet werden, sonst funktioniert das nicht! Obendrein ist es niemals sicher, dass die zukünftige Generation auch bereit ist, „dein Rechtssystem“ aufrechtzuerhalten! Tun sie es nicht, dann ist dein Kapital innerhalb kürzester Zeit futsch.

:D


Klar muss irgendwer das Kapital erst einmal erarbeiten - darüber besteht ja kein Dissens. Das heißt am Ende auch, dass man zwei, drei, vier "Verlierer"generationen hat, welche erst einmal die Grundlage für den Kapitalstock legen müssen, auch dies ist für mich unstrittig. Von Nichts kommt nun einmal auch nur Nichts. Genau auf dieser Basis wurden aber doch die großen Privatvermögen in dieser Welt geschaffen, von denen die "Erbengenerationen" dann heute profitieren.

Richtig ist auch, dass zukünftige Generationen dieses System aufrecht erhalten müssen und sich nicht nur am System bedienen, sprich plündern. Auch hier wieder mein Verweis auf die Privatvermögen - wer sein "Erbe" verprasst steht halt irgendwann vor dem Nichts, während Derjenige, welche mit seinem Erbe verantwortungsvoll umgeht sein Leben durch Zins und Zinseszins dauerhaft gut bestreiten kann und dieses "Erbe" dann an die Nachfolgegenerationen weitergibt. Eine Rente auf Kapitalstockbasis würde genau so funktionieren.

Auch gibt es - selbst wie der Staatsfond in Norwegen organisiert - auch Risiken. Weniger die Verzinsung - es gibt ´mal mehr, ´mal weniger Zins, aber dauerhaft über Jahrzehnte gesehen hast Du eigentlich immer eine durchschnittlich nicht schlechte Verzinsung. Ich sehe da eher das Risiko in einer Geldentwertung wie dieses Land im letzten Jahrhundert nach zwei Kriegen erlebt hat und eine Hyperinflation kann Niemand ausschließen....dann wäre er Kapitalstock auch futsch.

Ich sage ja nicht, dass meine Idee der Weisheit letzter Schluss ist - ich halte diese aber für besser als das aktuelle Schneeballsystem.

BlackForrester
26.01.2018, 06:59
Am besten die Rentenversicherung abschaffen und alle über die sprudelnde Steuereinnahmen Rente und Grundeinkommen bezahlen. Wenn dann mal schlechte Zeiten kommen, dann einfach Geld drucken. Die verkappten Sozialisten in den Kartellparteien erfinden eine neue Wirtschaftsordnung. Wird bestimmt revolutionär und unsere Nachkommen in 1000 Jahren werden sich fragen, wie bekloppt das Deutsche Volk vor dem Untergang war.


Die Frage dabei ist nur - wie definiert man "Grundeinkommen" - sprich die Höhe desselben. Diese Frage bleibt nämlich immer offen, wenn man mit den Befürwortern eines Grundeinkommens redet.

Ein auskömmliches Grundeinkommen bedingt nämlich zwingend homogene Lebenshaltungskosten im ganzen Land - die es in Deutschland aber nicht gibt. Nehmen wir einfach eine Höhe von 1 000 € als Grundeinkommen - dann kannst Du (ich überspitze jetzt) in Meck-Pomm in Saus und Braus leben, in München reicht es dann nur für einen reservierten Schlafplatz unter einer Brücke. Wie sollte oder wollte man dieses Dilemma lösen?

pixelschubser
26.01.2018, 07:13
Hmmm.. ich bin so ungefähr um die 50, arbeite auf dem Bau(bzw. für den Bau!) und mir graust es davor noch 16 Jahre knechten zu müssen, Gottseidank bin ich von solchen Beschwerden wie Bandscheibenvorfall, Arthrose, Rheuma etc. pp. bisher verschont geblieben, aber leider entwickele ich mich immer mehr zum Alki: bin Freitags nach Feierabend nur mehr ein Nervenbündel, so das ich mich am WE vollaufen lassen muss nur um zu Vergessen: Das von gestern, das von heute und das von morgen schon im vorraus! könnte es dafür auch irgendwelche Möglichkeiten geben vorzeitig auszusteigen!?:?
Was ich halt so gehört hab bezügl. vorzeitig in Rente gehen: Das man sich mehr od. weniger vom Arzt(und 1000 Gutachtern) bescheinigen lassen muss, das man nur noch ein physisches und psychisches Wrack ist bevor sowas überhaupt in die Wege geleitet werden kann...außerdem wohn ich in einem typisch schwäb. Kaff wo "Schaffe, Schaffe" bis zum Exitus quasi eine Religion ist und jeder, der nicht mehr in der Lage dazu ist, von vornherein als Drückeberger und Faulenzer abqualifiziert wird! :basta:

Bevor der Rententräger Dich in vorzeitige Rente schickt, verpassen sie Dir erstmal ne REHA oder zwei oder drei. Ich habe ZWEI amtsärztliche Gutachten, die bescheinigen, dass ich ansich körperlich durch bin. Das fängt bei ausgeleierten Kreuzbändern an, geht über Zysten in den Hüftgelenken, Impingementsyndrom in den Schultern, Meniskusschäden, Arthrose bis hin zu grauem Star.

Als Baubudenrülps kommst Du aus dem Arbeitsprozess nicht mehr raus. Die letzte Rehamaßnahme führte dazu, dass mir eine Sehne in der Schulter fast gerissen ist. Die kommen einem da mit Muskelaufbau und es interessiert keine Sau, ob die Gelenke durch sind oder arthrosebedingt bereits Sehnen im Eimer.

REHA VOR RENTE! Und dann schicken sie Dich wieder in die Tretmühle.

Ich hatte Glück und hab einen Job gefunden, wo ich nur noch 22,5 Wochenstunden habe, aber mehr verdiene als jemals aufm Bau. Innendienst. Nie mehr bei Wind und Wetter auf irgendwelchen Baustellen rumhopsen und Gewichte schleppen, die jenseits von Gut und Böse sind. Allerdings ausschließlich Nachtschichten.

Mein restliches Leben habe ich ebenfalls entschleunigt, um die letzten Jahre relativ unbeschadet erleben zu können.

pixelschubser
26.01.2018, 07:15
Die Frage dabei ist nur - wie definiert man "Grundeinkommen" - sprich die Höhe desselben. Diese Frage bleibt nämlich immer offen, wenn man mit den Befürwortern eines Grundeinkommens redet.

Ein auskömmliches Grundeinkommen bedingt nämlich zwingend homogene Lebenshaltungskosten im ganzen Land - die es in Deutschland aber nicht gibt. Nehmen wir einfach eine Höhe von 1 000 € als Grundeinkommen - dann kannst Du (ich überspitze jetzt) in Meck-Pomm in Saus und Braus leben, in München reicht es dann nur für einen reservierten Schlafplatz unter einer Brücke. Wie sollte oder wollte man dieses Dilemma lösen?

Da wird man wohl die Lebenshaltungskosten im Osten an die im Westen anpassen. Nach unten wurde in dem Bereich noch nie korrigiert.

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:18
Da wird man wohl die Lebenshaltungskosten im Osten an die im Westen anpassen. Nach unten wurde in dem Bereich noch nie korrigiert.

Mieten würden im Osten nicht anziehen. Wo du in München für ein Bett 400 € bezahlst hast du dort eine geräumige Wohnung.

In Russland, weiss ich, dass es in Moskau und St Petersburg höhere Renten als in Restrussland gibt.

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:23
Hmmm.. ich bin so ungefähr um die 50, arbeite auf dem Bau(bzw. für den Bau!) und mir graust es davor noch 16 Jahre knechten zu müssen, Gottseidank bin ich von solchen Beschwerden wie Bandscheibenvorfall, Arthrose, Rheuma etc. pp. bisher verschont geblieben, aber leider entwickele ich mich immer mehr zum Alki: bin Freitags nach Feierabend nur mehr ein Nervenbündel, so das ich mich am WE vollaufen lassen muss nur um zu Vergessen: Das von gestern, das von heute und das von morgen schon im vorraus! könnte es dafür auch irgendwelche Möglichkeiten geben vorzeitig auszusteigen!?:?
Was ich halt so gehört hab bezügl. vorzeitig in Rente gehen: Das man sich mehr od. weniger vom Arzt(und 1000 Gutachtern) bescheinigen lassen muss, das man nur noch ein physisches und psychisches Wrack ist bevor sowas überhaupt in die Wege geleitet werden kann...außerdem wohn ich in einem typisch schwäb. Kaff wo "Schaffe, Schaffe" bis zum Exitus quasi eine Religion ist und jeder, der nicht mehr in der Lage dazu ist, von vornherein als Drückeberger und Faulenzer abqualifiziert wird! :basta:

Ich bin 61 und jammere nicht. Bin nur froh wenn es kein Scheissgeld und genug Arbeit gibt.

pixelschubser
26.01.2018, 07:25
Mieten würden im Osten nicht anziehen. Wo du in München für ein Bett 400 € bezahlst hast du dort eine geräumige Wohnung.

Vergiss es. Hier wird luxussaniert, dass Dir die Omme wegfliegt. Selbst im dritten Hinterhof, Seitenhaus ohne Aufzug kassieren die in (Ost)Berlin bereits Mieten von knapp 500 Euro Kaltmiete für 20 qm.

Und hier im Umland siehts ähnlich aus.

Sicher. Noch nicht so heftig, wie in München, aber sie arbeiten dran....auch in MV. Versuch mal in Bansin oder auf Usedom ne bezahlbare Bude zu finden.

Postkarte
26.01.2018, 07:29
Vergiss es. Hier wird luxussaniert, dass Dir die Omme wegfliegt. Selbst im dritten Hinterhof, Seitenhaus ohne Aufzug kassieren die in (Ost)Berlin bereits Mieten von knapp 500 Euro Kaltmiete für 20 qm.

Und hier im Umland siehts ähnlich aus.

Sicher. Noch nicht so heftig, wie in München, aber sie arbeiten dran....auch in MV. Versuch mal in Bansin oder auf Usedom ne bezahlbare Bude zu finden.

Und werden dann von südeuröpäischen und asiatischen Investoren gekauft? Und nach Verkauf dann Leerstand? Die Einheimischen dürften doch kaum die Kohle für solche Mietobjekte haben.

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:29
Habe mich schon ein wenig erkundigt. Klar, man verliert einiges an Geld, aber man muß auch bedenken, daß man dann endlich aus der gottverdammten Tretmühle raus ist.

Das wirkt sich bestimmt auch positiv auf die Gesundheit aus, wenn man nicht mehr das Gefühl haben muß, nur noch für die Bonzen und ihr neues Volk den August zu machen. Wenn man dann vernünftig und sparsam lebt ist es vielleicht sogar besser, als sich weiterhin den Arsch aufzureißen und dann eine höhere Rente zu haben, mit der man aber nichts mehr anfangen kann weil man krank und kaputt ist.


Ich bin gleich alt, nach Rente giere ich überhaupt nicht. Nur wie du denke ich auch. Soll ich für Flüchtlinge arbeiten, die meine Kinder sein könnten. Ich werde noch dieses Jahr in die Schweiz gehen. Sobald mein Führerschein eintrifft.


Ich kann mir auch vorstellen bis 70 leichte Arbeiten zu machen.

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:33
Vergiss es. Hier wird luxussaniert, dass Dir die Omme wegfliegt. Selbst im dritten Hinterhof, Seitenhaus ohne Aufzug kassieren die in (Ost)Berlin bereits Mieten von knapp 500 Euro Kaltmiete für 20 qm.

Und hier im Umland siehts ähnlich aus.

Sicher. Noch nicht so heftig, wie in München, aber sie arbeiten dran....auch in MV. Versuch mal in Bansin oder auf Usedom ne bezahlbare Bude zu finden.

Ostberlin meine ich nicht. Hier verlangt man für eine Matratze 400 €. Wenn man an der polnischen, tschechischen Grenze lebt wird's billiger.

pixelschubser
26.01.2018, 07:37
Und werden dann von südeuröpäischen und asiatischen Investoren gekauft? Und nach Verkauf dann Leerstand? Die Einheimischen dürften doch kaum die Kohle für solche Mietobjekte haben.

Hamse nur noch im Randgebiet. Und selbst dort gehts steil bergauf mit den Mieten.

Nachdem die Scientology in Hellerdorf etliche Wohnungen gekauft hatte, gingen da die "Entmietungen" über die finanzielle Masche richtig los.

Im Prenzlberg habe ich selbst in der Luxussanierung geschuftet. Da werden Altmietern irrsinnige Summen als Abfindung gezahlt, wenn sie ausziehen. In der Kopenhagener waren das pro Mieter zwischen 25-45.000 Euro je nach Wohnungsgrösse.

pixelschubser
26.01.2018, 07:42
Ostberlin meine ich nicht. Hier verlangt man für eine Matratze 400 €. Wenn man an der polnischen, tschechischen Grenze lebt wird's billiger.

Es ging ja darum, dass Mitteldeutschland langfristig dem Westen finanziell gleichgestellt wird. Wie sonst sollte ein einheitliches Bürgergeld(Die Linke) oder eine Grundrente umgesetzt werden?!

Mit 1000 Euro(angenommen) kommste halt in München nicht so weit, wie in MeckPomm. Ergo wird der Lebensunterhalt in MeckPomm dem in München angepasst. Die schenken uns doch nüscht!

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:53
Es ging ja darum, dass Mitteldeutschland langfristig dem Westen finanziell gleichgestellt wird. Wie sonst sollte ein einheitliches Bürgergeld(Die Linke) oder eine Grundrente umgesetzt werden?!

Mit 1000 Euro(angenommen) kommste halt in München nicht so weit, wie in MeckPomm. Ergo wird der Lebensunterhalt in MeckPomm dem in München angepasst. Die schenken uns doch nüscht!

Ich sag mal salopp, ein Grundrentner kann auch wegziehen von München. Mindestens 100 km.

Ein Bürgergeld kommt nicht.

Dr Mittendrin
26.01.2018, 07:59
Hamse nur noch im Randgebiet. Und selbst dort gehts steil bergauf mit den Mieten.

Nachdem die Scientology in Hellerdorf etliche Wohnungen gekauft hatte, gingen da die "Entmietungen" über die finanzielle Masche richtig los.

Im Prenzlberg habe ich selbst in der Luxussanierung geschuftet. Da werden Altmietern irrsinnige Summen als Abfindung gezahlt, wenn sie ausziehen. In der Kopenhagener waren das pro Mieter zwischen 25-45.000 Euro je nach Wohnungsgrösse.

Immobilienblase, die keine 10 Jahre mehr dauert.Ich wurde auch entmietet.

pixelschubser
26.01.2018, 08:29
Ich sag mal salopp, ein Grundrentner kann auch wegziehen von München. Mindestens 100 km.

Ein Bürgergeld kommt nicht.

Bürgergeld kommt. Sie werden es vielleicht anders nennen.

Warum sollte ein Münchner wegziehen? Als Deutscher hat er ein Recht darauf, seinen Lebensabend in seiner gewohnten Umgebung zu verbringen!

Moruk
26.01.2018, 11:05
Bevor der Rententräger Dich in vorzeitige Rente schickt, verpassen sie Dir erstmal ne REHA oder zwei oder drei. Ich habe ZWEI amtsärztliche Gutachten, die bescheinigen, dass ich ansich körperlich durch bin. Das fängt bei ausgeleierten Kreuzbändern an, geht über Zysten in den Hüftgelenken, Impingementsyndrom in den Schultern, Meniskusschäden, Arthrose bis hin zu grauem Star.

Als Baubudenrülps kommst Du aus dem Arbeitsprozess nicht mehr raus. Die letzte Rehamaßnahme führte dazu, dass mir eine Sehne in der Schulter fast gerissen ist. Die kommen einem da mit Muskelaufbau und es interessiert keine Sau, ob die Gelenke durch sind oder arthrosebedingt bereits Sehnen im Eimer.

REHA VOR RENTE! Und dann schicken sie Dich wieder in die Tretmühle.

Ich hatte Glück und hab einen Job gefunden, wo ich nur noch 22,5 Wochenstunden habe, aber mehr verdiene als jemals aufm Bau. Innendienst. Nie mehr bei Wind und Wetter auf irgendwelchen Baustellen rumhopsen und Gewichte schleppen, die jenseits von Gut und Böse sind. Allerdings ausschließlich Nachtschichten.

Mein restliches Leben habe ich ebenfalls entschleunigt, um die letzten Jahre relativ unbeschadet erleben zu können.
Echt übel :puhh: und in den 70ern und 80ern haben sie noch jeden in Frührente geschickt der'S mal ein bißchen im Rücken hatte!

latrop
26.01.2018, 11:15
Klar muss irgendwer das Kapital erst einmal erarbeiten - darüber besteht ja kein Dissens. Das heißt am Ende auch, dass man zwei, drei, vier "Verlierer"generationen hat, welche erst einmal die Grundlage für den Kapitalstock legen müssen, auch dies ist für mich unstrittig. Von Nichts kommt nun einmal auch nur Nichts. Genau auf dieser Basis wurden aber doch die großen Privatvermögen in dieser Welt geschaffen, von denen die "Erbengenerationen" dann heute profitieren.

Richtig ist auch, dass zukünftige Generationen dieses System aufrecht erhalten müssen und sich nicht nur am System bedienen, sprich plündern. Auch hier wieder mein Verweis auf die Privatvermögen - wer sein "Erbe" verprasst steht halt irgendwann vor dem Nichts, während Derjenige, welche mit seinem Erbe verantwortungsvoll umgeht sein Leben durch Zins und Zinseszins dauerhaft gut bestreiten kann und dieses "Erbe" dann an die Nachfolgegenerationen weitergibt. Eine Rente auf Kapitalstockbasis würde genau so funktionieren.

Auch gibt es - selbst wie der Staatsfond in Norwegen organisiert - auch Risiken. Weniger die Verzinsung - es gibt ´mal mehr, ´mal weniger Zins, aber dauerhaft über Jahrzehnte gesehen hast Du eigentlich immer eine durchschnittlich nicht schlechte Verzinsung. Ich sehe da eher das Risiko in einer Geldentwertung wie dieses Land im letzten Jahrhundert nach zwei Kriegen erlebt hat und eine Hyperinflation kann Niemand ausschließen....dann wäre er Kapitalstock auch futsch.

Ich sage ja nicht, dass meine Idee der Weisheit letzter Schluss ist - ich halte diese aber für besser als das aktuelle Schneeballsystem.

So einfach geht das auch nicht immer !!!!

Hay
26.01.2018, 11:28
Klar muss irgendwer das Kapital erst einmal erarbeiten - darüber besteht ja kein Dissens. Das heißt am Ende auch, dass man zwei, drei, vier "Verlierer"generationen hat, welche erst einmal die Grundlage für den Kapitalstock legen müssen, auch dies ist für mich unstrittig. Von Nichts kommt nun einmal auch nur Nichts. Genau auf dieser Basis wurden aber doch die großen Privatvermögen in dieser Welt geschaffen, von denen die "Erbengenerationen" dann heute profitieren.

Richtig ist auch, dass zukünftige Generationen dieses System aufrecht erhalten müssen und sich nicht nur am System bedienen, sprich plündern. Auch hier wieder mein Verweis auf die Privatvermögen - wer sein "Erbe" verprasst steht halt irgendwann vor dem Nichts, während Derjenige, welche mit seinem Erbe verantwortungsvoll umgeht sein Leben durch Zins und Zinseszins dauerhaft gut bestreiten kann und dieses "Erbe" dann an die Nachfolgegenerationen weitergibt. Eine Rente auf Kapitalstockbasis würde genau so funktionieren.

Auch gibt es - selbst wie der Staatsfond in Norwegen organisiert - auch Risiken. Weniger die Verzinsung - es gibt ´mal mehr, ´mal weniger Zins, aber dauerhaft über Jahrzehnte gesehen hast Du eigentlich immer eine durchschnittlich nicht schlechte Verzinsung. Ich sehe da eher das Risiko in einer Geldentwertung wie dieses Land im letzten Jahrhundert nach zwei Kriegen erlebt hat und eine Hyperinflation kann Niemand ausschließen....dann wäre er Kapitalstock auch futsch.

Ich sage ja nicht, dass meine Idee der Weisheit letzter Schluss ist - ich halte diese aber für besser als das aktuelle Schneeballsystem.

Na, das war gut und dafür bekommst du die goldene Krone! Zins und Zinseszins: Bitte sag mir nur, welchen?

pixelschubser
26.01.2018, 11:46
Echt übel :puhh: und in den 70ern und 80ern haben sie noch jeden in Frührente geschickt der'S mal ein bißchen im Rücken hatte!

Lange her. Die werden uns noch auf Krücken schindern lassen, um ihre Tröge zu sichern und die Goldstücke satt zu halten!

Valdyn
26.01.2018, 11:52
Lange her. Die werden uns noch auf Krücken schindern lassen, um ihre Tröge zu sichern und die Goldstücke satt zu halten!

Was ja nicht nur den betroffenen alten und kranken Arbeitnehmern gegenüber unsozial ist sondern auch den jüngeren und gesünderen Kollegen gegenüber die dann für erstere mitarbeiten müssen. Eine durch und durch asoziale Politik.

Hay
26.01.2018, 11:55
Lange her. Die werden uns noch auf Krücken schindern lassen, um ihre Tröge zu sichern und die Goldstücke satt zu halten!

Im Moment bis 67. Gilt insbesondere für Dachdecker, Gerüstbauer, Kanalarbeiter, Maurer und Straßenbauer, die sich wegen der niedrigen Rente keine Abschläge leisten können und denen wegen der absoluten Höhe ihrer Verdienste eine ausreichende und im Moment zinslose Vorsorge für das Alter nicht leisten können. Da aber die kleinen Dachdecker und Gerüstbaubetriebe eine ausgesprochen große Verwaltung haben, ist es den Mitarbeitern mit einer Zusatzschulung bestimmt möglich, zu gegebener Zeit in den Verwaltungsbereich zu rutschen, vielleicht in den Vorstand des Familienunternehmens oder doch wenigstens als Bürobote zwischen den beiden Büroräumen des Betriebs.

Die Möglichkeit des Wechsels ist nicht ganz unwichtig, da ja schon angedacht wurde, die Arbeitnehmer zukünftig bis 70 Jahre arbeiten zu lassen. Entscheidungsfindend sind hier neben Politikern auch beispielsweise Juristen, die sich in höherem Alter immer noch als sehr leistungsfähig empfinden (allerdings noch keinen Tag auf dem Bau gearbeitet haben) und wenig empathisch sind (denn sie können die Tätigkeit offenbar noch nicht einmal wenigstens in der Theorie nachvollziehen, obwohl ich das komischerweise kann??..)....

Ich meine, genauso funktioniert gesellschaftlicher Zusammenhalt....

(Bitte aber die Ironie verstehen....)

FranzKonz
26.01.2018, 11:58
Bürgergeld kommt. Sie werden es vielleicht anders nennen.

Warum sollte ein Münchner wegziehen? Als Deutscher hat er ein Recht darauf, seinen Lebensabend in seiner gewohnten Umgebung zu verbringen!

Bist Du sicher, dass ein Deutscher ein Recht hat?

Hay
26.01.2018, 12:00
Bürgergeld kommt. Sie werden es vielleicht anders nennen.

Warum sollte ein Münchner wegziehen? Als Deutscher hat er ein Recht darauf, seinen Lebensabend in seiner gewohnten Umgebung zu verbringen!

Wo steht das?

pixelschubser
26.01.2018, 18:03
Bist Du sicher, dass ein Deutscher ein Recht hat?

Ja, hat er. Er hat das Recht seinen Mund zu halten und ohne zu murren bis zum sozialverträgliuchen Ableben zu schindern.

pixelschubser
26.01.2018, 18:04
Wo steht das?

Auf meinem Zettel mit den Umgangsformen bezüglich alter Menschen.

Carl von Cumersdorff
26.01.2018, 19:06
Die Frage dabei ist nur - wie definiert man "Grundeinkommen" - sprich die Höhe desselben. Diese Frage bleibt nämlich immer offen, wenn man mit den Befürwortern eines Grundeinkommens redet.

Ein auskömmliches Grundeinkommen bedingt nämlich zwingend homogene Lebenshaltungskosten im ganzen Land - die es in Deutschland aber nicht gibt. Nehmen wir einfach eine Höhe von 1 000 € als Grundeinkommen - dann kannst Du (ich überspitze jetzt) in Meck-Pomm in Saus und Braus leben, in München reicht es dann nur für einen reservierten Schlafplatz unter einer Brücke. Wie sollte oder wollte man dieses Dilemma lösen?

Alles sozialistischer Scheiß. Kann nichts werden, weil Geld nicht an den Bäumen wächst und durch Produktion und Verkauf erwirtschaftet werden muss.

ABAS
26.01.2018, 19:31
Alles sozialistischer Scheiß. Kann nichts werden, weil Geld nicht an den Bäumen wächst und durch Produktion und Verkauf erwirtschaftet werden muss.

Es wird in der naher Zukunft weder Kapitalismus noch Sozialismus geben weil
keine menschlichen Leistungstraeger und Humanproduktivkraefte benoetigt
werden. Die Produktion aller notwendigen Dinge fuer den Konsum uebernehmen
Roboter. Die Roboter bauen sich selbst. Der Staat hat lediglich die Aufgabe dafuer
Sorge zu tragen das alle fuer die Produktion erforderlichen Bodenschaetze und
Rohstoffe ohne Kosten beschafft werden. Das heisst es gibt kein Privateigentum
mehr an Grund und Boden weltweit. Die Bodenschaetze und Rohostoffe gehoeren
allen Menschen auf dieser Welt. Eine Aufsichtsbehoerde uebernimmt die Verteilung.

Einsatz von Kapital wird genauso ueberfluessig wie Zahlungsstroeme. Die einzige
produktive Leistung die der Menschen zu erbringen hat ist der Konsum, den er allein
schon deshalb erbringt weil er existiert und weiter existieren will.

Die gesamte Menschheit wird aus Konsumenten bestehen die mit allen Dingen
des taeglichen Bedarf kostenlos durch Roboter versorgt werden. Arbeit braucht
es nicht mehr, weil die Produktion vollstaendig Maschinen uebernehmen. Die
Produktion von Luxus- und Prestigegueter wird weltweit eingestellt, da es keine
Kaeufer mehr fuer diese nutzlosen Marktsegmente des ehemaligen Kapitalismus
gibt. Produktion von Luxus- und Prestigegueter ist Ressourchenverschwendung.

Das einzige Aufgabe der Menschheit wird die Fortpflanzung sein damit es stetig
Nachwuchs neuer " Konsumentenschweine " gibt. Besonders in den Hintern
penetriert sind alle Kapitalisten, weil sie ihr Kapital nicht mehr benoetigt wird.

Geld und Vermoegensanlagen werden keinen Wert mehr haben!

Carl von Cumersdorff
26.01.2018, 19:54
1)Es wird in der naher Zukunft weder Kapitalismus noch Sozialismus geben
Es wird hart aber dies erhoffe ich für unsere Kinder
weil keine menschlichen Leistungstraeger und Humanproduktivkraefte benoetigt
werden.
Keine Maschine kann den Mensch ersetzen. Arbeit wird nur leichter.
Die Produktion aller notwendigen Dinge fuer den Konsum uebernehmen
Roboter.
Schon jetzt wird vieles maschinell hergestellt. Ist aber nicht immer gut.
Die Roboter bauen sich selbst.
Könnte sein.
Der Staat hat lediglich die Aufgabe dafuer
Sorge zu tragen das alle fuer die Produktion erforderlichen Bodenschaetze und
Rohstoffe ohne Kosten beschafft werden.
Da liegt das Problem. Geht nur mit Krieg, weil schlaue Völker sich dies nicht nehmen lassen.
Das heisst es gibt kein Privateigentummehr an Grund und Boden weltweit.
Ist eh nicht erforderlich.
Die Bodenschaetze und Rohstoffe gehoeren
allen Menschen auf dieser Welt.
Die gehören erstmal denjenigen, der sie hat. Ob durch geburt oder Krieg.
Eine Aufsichtsbehoerde uebernimmt die Verteilung.
Da haben wir schon wieder die menschliche Arbeit.
Einsatz von Kapital wird genauso ueberfluessig wie Zahlungsstroeme.
Das wäre die Vernichtung des Judentums. Sehr gewagt.
Die einzige produktive Leistung die der Menschen zu erbringen hat ist der Konsum, den er allein
schon deshalb erbringt weil erexistiert und weiter existieren will.
Funktioniert nicht, weil der Mensch individuell ist. Nur fressen ist auch langweilig.
Die gesamte Menschheit wird aus Konsumenten bestehen die mit allen Dingen
des taeglichen Bedarf kostenlos durch Roboter versorgt werden. Arbeit braucht
es nicht mehr, weil die Produktion vollstaendig Maschinen uebernehmen. Die
Produktion von Luxus- und Prestigegueter wird weltweit eingestellt, da es keine
Kaeufer mehr fuer diese nutzlosen Marktsegmente des ehemaligen Kapitalismus
gibt. Produktion von Luxus- und Prestigegueter ist Ressourchenverschwendung.
Wird es nicht geben, weil der Mensch machtgeil ist und sobald er Macht hat, will er aus goldenen Bechern trinken.
Das einzige Aufgabe der Menschheit wird die Fortpflanzung sein damit es stetig
Nachwuchs neuer " Konsumentenschweine " gibt.
Was es geben wird sind Sterilisationen für nicht lebenswerten Nachwuchs und Fortpflanzung im Regenzglas um die ideale Rasse zu züchten.
Besonders in den Hintern penetriert sind alle Kapitalisten, weil sie ihr Kapital nicht mehr benoetigt wird.
Das wird benötigt. Mehr denn je.
Geld und Vermoegensanlagen werden keinen Wert mehr haben!
​Geld wird nicht mehr greifbar sein und mit Vermögensanlagen werden die Menschen ihren Luxus und Lebensalter bezahlen.

BlackForrester
27.01.2018, 07:12
Na, das war gut und dafür bekommst du die goldene Krone! Zins und Zinseszins: Bitte sag mir nur, welchen?


Nur so als Beispiel die Familie Quandt - die hat so um 1 Mrd. € an Divinden von BMW erhalten - nicht gerade Kleingeld. Man kann auch den deutschen Staat nehmen. Der ist an der Deutschen Telekom AG beteiligt und hat je Aktie 0,55 € Dividende erhalten...da sind auch ein paar hundert Mio. € zusammengekommen.

Ich kann auch mich nehmen - wenn ich meine drei Aktienfonds richtig interpretiere habe ich Ende 2017 deutlich mehr Geld in den Fonds als Anfang 2017 OHNE dass ich auch nur einen Euro einbezahlt habe.

Klar, wenn ich das Geld auf das Sparbuch lege, dann jibbet nix...

BlackForrester
27.01.2018, 07:27
So einfach geht das auch nicht immer !!!!


Es gibt- unbestritten - immer Ausnahmen von der Regel. Deswegen ist die Regel aber nicht schlecht.

Jim_Panse
27.01.2018, 07:38
Es wird in der naher Zukunft weder Kapitalismus noch Sozialismus geben weil
keine menschlichen Leistungstraeger und Humanproduktivkraefte benoetigt
werden. Die Produktion aller notwendigen Dinge fuer den Konsum uebernehmen
Roboter. Die Roboter bauen sich selbst. Der Staat hat lediglich die Aufgabe dafuer
Sorge zu tragen das alle fuer die Produktion erforderlichen Bodenschaetze und
Rohstoffe ohne Kosten beschafft werden. Das heisst es gibt kein Privateigentum
mehr an Grund und Boden weltweit. Die Bodenschaetze und Rohostoffe gehoeren
allen Menschen auf dieser Welt. Eine Aufsichtsbehoerde uebernimmt die Verteilung.

Einsatz von Kapital wird genauso ueberfluessig wie Zahlungsstroeme. Die einzige
produktive Leistung die der Menschen zu erbringen hat ist der Konsum, den er allein
schon deshalb erbringt weil er existiert und weiter existieren will.

Die gesamte Menschheit wird aus Konsumenten bestehen die mit allen Dingen
des taeglichen Bedarf kostenlos durch Roboter versorgt werden. Arbeit braucht
es nicht mehr, weil die Produktion vollstaendig Maschinen uebernehmen. Die
Produktion von Luxus- und Prestigegueter wird weltweit eingestellt, da es keine
Kaeufer mehr fuer diese nutzlosen Marktsegmente des ehemaligen Kapitalismus
gibt. Produktion von Luxus- und Prestigegueter ist Ressourchenverschwendung.

Das einzige Aufgabe der Menschheit wird die Fortpflanzung sein damit es stetig
Nachwuchs neuer " Konsumentenschweine " gibt. Besonders in den Hintern
penetriert sind alle Kapitalisten, weil sie ihr Kapital nicht mehr benoetigt wird.

Geld und Vermoegensanlagen werden keinen Wert mehr haben!

Abas... ein Traum würde wahr!

Aber hey ich werd deswegen trotzdem Porsche fahren !
Und Du nicht.....

Bruddler
27.01.2018, 07:41
Grundrente ist in etwa so "sinnvoll" wie Mindestlohn.
Beide sind zum einfachen Lebensunterhalt nicht ausreichend...
By the way, kann man als Grundrenteempfänger eigentlich auch "aufstocken" ? :hmm:

ABAS
27.01.2018, 07:49
Abas... ein Traum würde wahr!

Aber hey ich werd deswegen trotzdem Porsche fahren !
Und Du nicht.....

Im Gegensatz zu Dir und anderen Porschefahrern muss ich keinen
Mikropenis und Taubeneier kompensieren weil ich einen prachtvollen
Schwanzlurch und fette Eier in der Hose habe.

Schopenhauer
27.01.2018, 07:54
Im Gegensatz zu Dir und anderen Porschefahrern muss ich keinen
Mikropenis und Taubeneier kompensieren weil ich einen prachtvollen
Schwanzlurch und fette Eier in der Hose habe.

Mit dem Du dann aber auf einem Forum prahlen willst...
Das Forum ist aber kein Porsche...:haha::lach:

Jim_Panse
27.01.2018, 08:02
Im Gegensatz zu Dir und anderen Porschefahrern muss ich keinen
Mikropenis und Taubeneier kompensieren weil ich einen prachtvollen
Schwanzlurch und fette Eier in der Hose habe.

Selbstüberschätzung ! Und unbewiesen !
Im übrigen, im zunehmenden Alter wird ein großer Penis zur Last ....

ABAS
27.01.2018, 08:06
Mit dem Du dann aber auf einem Forum prahlen willst...
Das Forum ist aber kein Porsche...:haha::lach:

Das ist keine " Prahlerei " sondern ich bediene die weibliche Neugierde.
Faehrt Dein Lebensgefaehrte einen Porsche oder was ist der Grund fuer
Dein Interesse an mir?

Schopenhauer
27.01.2018, 08:08
Das ist keine " Prahlerei " sondern ich bediene die weibliche Neugierde.
Faehrt Dein Lebensgefaehrte einen Porsche oder was ist der Grund fuer
Dein Interesse an mir?

Siehst Du Deinen eigenen Widerspruch nicht?

ABAS
27.01.2018, 08:10
Selbstüberschätzung ! Und unbewiesen !
Im übrigen, im zunehmenden Alter wird ein großer Penis zur Last ....

Ja! Bei voller Erektion werden ich gelegentlich wg. der Blutleere im Gehirn bewusstlos.

ABAS
27.01.2018, 08:15
Siehst Du Deinen eigenen Widerspruch nicht?

Da ist kein Widerspruch! Dein Lebensgefaehrte faehrt
vermutlich Porsche und Du bist sexuell unbefriedigt.

Schopenhauer
27.01.2018, 08:22
Da ist kein Widerspruch! Dein Lebensgefaehrte faehrt
vermutlich Porsche und Du bist sexuell unbefriedigt.

Affenlogik.
Es ging um Logik...nicht um mich.
Das weißt Du auch ganz genau...

Jim_Panse
27.01.2018, 11:06
Ja! Bei voller Erektion werden ich gelegentlich wg. der Blutleere im Gehirn bewusstlos.

Das heisst Du hast hier im Forum eine Dauererrektion?
....nicht das mich das wundern würde....

Jim_Panse
27.01.2018, 11:07
Affenlogik.
Es ging um Logik...nicht um mich.
Das weißt Du auch ganz genau...

Woher soll er das Wissen? Hrhrhr so ohne Blut....

ABAS
27.01.2018, 11:20
Affenlogik.
Es ging um Logik...nicht um mich.
Das weißt Du auch ganz genau...

Frauen wollen immer das es um Sie geht. Du bist da keine Ausnahme!

Schopenhauer
27.01.2018, 11:26
Woher soll er das Wissen? Hrhrhr so ohne Blut....

Naja, sieht man ja auch bei der nächsten Antwort...Logikrahmen/Kategorien - Fehlanzeige...Tilt.


:haha:

Hay
27.01.2018, 13:08
Nur so als Beispiel die Familie Quandt - die hat so um 1 Mrd. € an Divinden von BMW erhalten - nicht gerade Kleingeld. Man kann auch den deutschen Staat nehmen. Der ist an der Deutschen Telekom AG beteiligt und hat je Aktie 0,55 € Dividende erhalten...da sind auch ein paar hundert Mio. € zusammengekommen.

Ich kann auch mich nehmen - wenn ich meine drei Aktienfonds richtig interpretiere habe ich Ende 2017 deutlich mehr Geld in den Fonds als Anfang 2017 OHNE dass ich auch nur einen Euro einbezahlt habe.

Klar, wenn ich das Geld auf das Sparbuch lege, dann jibbet nix...

Wir haben hier aber nicht von Dividenden gesprochen (die aus Beteiligungen mit höherem Risiko stammen), sondern von Zinsen und Zineszinsen. Und die werden ja zur Zeit wohl kaum gezahlt.

latrop
27.01.2018, 15:26
Grundrente ist in etwa so "sinnvoll" wie Mindestlohn.
Beide sind zum einfachen Lebensunterhalt nicht ausreichend...
By the way, kann man als Grundrenteempfänger eigentlich auch "aufstocken" ? :hmm:

Hört mir auf mit den Renten.
Ich habe vor Jahren bei denen mal angefragt, was ich monatlich als Freiwilliger einzahlen müsste, um mehr Rente zu bekommen.

Antwort :
Um 1,-- DM mehr Rente zu bekommen, hätte ich jeden Monat zusätzlich 153,-- DM einzahlen müssen, zu meinem damaligen Monatsbeitrag.

Liberalist
27.01.2018, 15:32
Wir haben hier aber nicht von Dividenden gesprochen (die aus Beteiligungen mit höherem Risiko stammen), sondern von Zinsen und Zineszinsen. Und die werden ja zur Zeit wohl kaum gezahlt.

Man kann im Ausland investieren, P2P Kredite z.B., Auxmoneys, da kann man privar Kredit geben (also aus echtem Geld) und hinsichtlich des Riskos noch entsprechende Verzinsungen erhalten.

Zirrus
27.01.2018, 21:47
Klar muss irgendwer das Kapital erst einmal erarbeiten - darüber besteht ja kein Dissens. Das heißt am Ende auch, dass man zwei, drei, vier "Verlierer"generationen hat, welche erst einmal die Grundlage für den Kapitalstock legen müssen, auch dies ist für mich unstrittig. Von Nichts kommt nun einmal auch nur Nichts. Genau auf dieser Basis wurden aber doch die großen Privatvermögen in dieser Welt geschaffen, von denen die "Erbengenerationen" dann heute profitieren.

Richtig ist auch, dass zukünftige Generationen dieses System aufrecht erhalten müssen und sich nicht nur am System bedienen, sprich plündern. Auch hier wieder mein Verweis auf die Privatvermögen - wer sein "Erbe" verprasst steht halt irgendwann vor dem Nichts, während Derjenige, welche mit seinem Erbe verantwortungsvoll umgeht sein Leben durch Zins und Zinseszins dauerhaft gut bestreiten kann und dieses "Erbe" dann an die Nachfolgegenerationen weitergibt. Eine Rente auf Kapitalstockbasis würde genau so funktionieren.

Auch gibt es - selbst wie der Staatsfond in Norwegen organisiert - auch Risiken. Weniger die Verzinsung - es gibt ´mal mehr, ´mal weniger Zins, aber dauerhaft über Jahrzehnte gesehen hast Du eigentlich immer eine durchschnittlich nicht schlechte Verzinsung. Ich sehe da eher das Risiko in einer Geldentwertung wie dieses Land im letzten Jahrhundert nach zwei Kriegen erlebt hat und eine Hyperinflation kann Niemand ausschließen....dann wäre er Kapitalstock auch futsch.

Ich sage ja nicht, dass meine Idee der Weisheit letzter Schluss ist - ich halte diese aber für besser als das aktuelle Schneeballsystem.

Du reitest ein totes Pferd, weil du nicht verstehen willst, was ich sage. Deine ganzen Eigentumsvorstellen existieren nur solange, solange es die BRD gibt! Hört die BRD auf zu existieren, dann hört auch dein „Eigentum“ auf zu existieren! So einfach ist das. Denn über zwei Dinge sollte man sich im Klaren sein und die wären: 1. Das BRD-System stirbt einen langsamen Siechtod oder 2. es finden sich irgendwann Kräfte zusammen, die die skrupellosen und kriminellen Funktionäre und deren Helfer in diesen „Parteien“ beseitigen und damit auch gleich das gesamte BRD-System mit seinen abartigen Auswüchsen in der kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung.

Im ersten Fall wird dein Vermögen so Stück für Stück von diesem BRD-System aufgefressen werden und im zweiten Fall hört dein Vermögen ganz einfach auf zu existieren, weil die neuen Herren nicht bereit sein werden, auch nur das kleinste Stück aus der BRD-Ideologie zu bewahren! Und dazu gehört nun einmal auch der Kapitalismus mit all seinen Auswüchsen und „Errungenschaften“, einschließlich die Vorstellung was „Recht“ sei!


Würde ich an die Regierung kommen oder Leute die meine Vorstellung von Staat und Volk teilen, dann garantiere ich dir, dass innerhalb von wenigen Monaten die sogenannten „Staatsfonds“ hier in Deutschland aufhören würden zu existieren. Dazu gehören auch die Rentenfonds aus US-Amerika und anderer Staaten, die glauben, dieses Volk müsste für deren Greise schuften, damit die sich auf ihre alten Tage noch ein schönes Leben machen können.
Was wird der „norwegische Staatsfond“ dann wohl Wert sein, wenn die all ihr Papier (Geld) zurückbekommen? Die mögen dann ihre Papierberge in ihre Tresore stapeln, doch „Zinsen“ bekommen die nicht mehr dafür, was zur Folge hätte, dass die dann glatt eine Hyperinflation durchleben müssten und futsch wäre das Vermögen!


Und nun noch einmal: jegliche Art von Eigentum ist immer abhängig von der zukünftige Generation Eigentum überhaupt als Eigentum anzuerkennen oder auch nur zu dulden, dass du „Eigentum“ besitzt außer das, was du am eigenen Leib trägst!

Hay
28.01.2018, 00:49
Man kann im Ausland investieren, P2P Kredite z.B., Auxmoneys, da kann man privar Kredit geben (also aus echtem Geld) und hinsichtlich des Riskos noch entsprechende Verzinsungen erhalten.

Ja, allerdings sind dies alle risikobehaftete Anlageformen. Die herkömmliche Spareinlage jedoch bringt keine Zinsen mehr. Das ist Fakt. Mündelsicher war gestern.

Bruddler
28.01.2018, 07:36
Hört mir auf mit den Renten.
Ich habe vor Jahren bei denen mal angefragt, was ich monatlich als Freiwilliger einzahlen müsste, um mehr Rente zu bekommen.

Antwort :
Um 1,-- DM mehr Rente zu bekommen, hätte ich jeden Monat zusätzlich 153,-- DM einzahlen müssen, zu meinem damaligen Monatsbeitrag.

Der Begriff Rente war früher einmal gleichbedeutend mit einer (einigermaßen sorglosen) Altersabsicherung.
Heute ist dieser Begriff für viele (Arbeitnehmer) nur noch eine Horrorvorstellung...

allesganoven
28.01.2018, 08:09
Hört mir auf mit den Renten.
Ich habe vor Jahren bei denen mal angefragt, was ich monatlich als Freiwilliger einzahlen müsste, um mehr Rente zu bekommen.

Antwort :
Um 1,-- DM mehr Rente zu bekommen, hätte ich jeden Monat zusätzlich 153,-- DM einzahlen müssen, zu meinem damaligen Monatsbeitrag.
Alleine diese Zahlen beweisen doch, dass die Gesetzlich Versicherten durch die Bank beschissen werden. Dass ihre Einzahlungen in alle Sozialversicherungen zu einem grossen Teil verfassungswidrige Sondersteuern sind.
Jetzt wer glaubt, dass eventuelle Klagen vor dem Verfassungsgericht Erfolg haben könnten, der wird enttäuscht werden. Diese sogenannten Hohen Richter sind abhängig von den kriminellen Politikern . Werden sie doch von diesen ernannt und eingesetzt.

:germane:

Bruddler
28.01.2018, 08:21
Alleine diese Zahlen beweisen doch, dass die Gesetzlich Versicherten durch die Bank beschissen werden. Dass ihre Einzahlungen in alle Sozialversicherungen zu einem grossen Teil verfassungswidrige Sondersteuern sind.
Jetzt wer glaubt, dass eventuelle Klagen vor dem Verfassungsgericht Erfolg haben könnten, der wird enttäuscht werden. Diese sogenannten Hohen Richter sind abhängig von den kriminellen Politikern . Werden sie doch von diesen ernannt und eingesetzt.

:germane:


– Rente wird zunehmend versteuert, dafür soll die Besteuerung von Renten sinken.
– Dadurch kommt es teilweise zu einer doppelten Besteuerung, weil Anhebung bzw. Senkung ungleichmäßig verlaufen.
– Experten halten das für verfassungswidrig.
– Die Regierungsparteien wollen Gerichtsentscheidungen abwarten, statt die Gesetze anzupassen.
– Klagen ist allerdings schwierig und langwierig.

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/rentenbesteuerung-100.html


Hallo Politiker, "aufwachen und Arsch hoch !"
Bei Diätenerhöhungen geht's doch auch immer ratz-fatz ?! :basta:

BlackForrester
28.01.2018, 08:21
Du reitest ein totes Pferd, weil du nicht verstehen willst, was ich sage. Deine ganzen Eigentumsvorstellen existieren nur solange, solange es die BRD gibt! Hört die BRD auf zu existieren, dann hört auch dein „Eigentum“ auf zu existieren! So einfach ist das. Denn über zwei Dinge sollte man sich im Klaren sein und die wären: 1. Das BRD-System stirbt einen langsamen Siechtod oder 2. es finden sich irgendwann Kräfte zusammen, die die skrupellosen und kriminellen Funktionäre und deren Helfer in diesen „Parteien“ beseitigen und damit auch gleich das gesamte BRD-System mit seinen abartigen Auswüchsen in der kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung.

Im ersten Fall wird dein Vermögen so Stück für Stück von diesem BRD-System aufgefressen werden und im zweiten Fall hört dein Vermögen ganz einfach auf zu existieren, weil die neuen Herren nicht bereit sein werden, auch nur das kleinste Stück aus der BRD-Ideologie zu bewahren! Und dazu gehört nun einmal auch der Kapitalismus mit all seinen Auswüchsen und „Errungenschaften“, einschließlich die Vorstellung was „Recht“ sei!

Würde ich an die Regierung kommen oder Leute die meine Vorstellung von Staat und Volk teilen, dann garantiere ich dir, dass innerhalb von wenigen Monaten die sogenannten „Staatsfonds“ hier in Deutschland aufhören würden zu existieren. Dazu gehören auch die Rentenfonds aus US-Amerika und anderer Staaten, die glauben, dieses Volk müsste für deren Greise schuften, damit die sich auf ihre alten Tage noch ein schönes Leben machen können.
Was wird der „norwegische Staatsfond“ dann wohl Wert sein, wenn die all ihr Papier (Geld) zurückbekommen? Die mögen dann ihre Papierberge in ihre Tresore stapeln, doch „Zinsen“ bekommen die nicht mehr dafür, was zur Folge hätte, dass die dann glatt eine Hyperinflation durchleben müssten und futsch wäre das Vermögen!

Und nun noch einmal: jegliche Art von Eigentum ist immer abhängig von der zukünftige Generation Eigentum überhaupt als Eigentum anzuerkennen oder auch nur zu dulden, dass du „Eigentum“ besitzt außer das, was du am eigenen Leib trägst!


Schöne Science Fiction - die Geschichte der Menschheit lehrt uns dass bisher JEDES System gescheitert ist, welche meinte man müsse dem Einzelnen nur sein Eigentum nehmen und Alles wäre gut. Du würdest genauso scheitern wie Alle vor Dir gescheitert sind ubd Alle nach Dir scheitern werden.
Der meschliche Antrieb ist nun einmal was ich Gier nenne - und jedes Gesellschaftssystem, welches diesen Faktor augeschaltet hat bzw. ausschalten wollte ist grandios gescheitert.

Dr Mittendrin
28.01.2018, 08:27
Du reitest ein totes Pferd, weil du nicht verstehen willst, was ich sage. Deine ganzen Eigentumsvorstellen existieren nur solange, solange es die BRD gibt! Hört die BRD auf zu existieren, dann hört auch dein „Eigentum“ auf zu existieren! So einfach ist das. Denn über zwei Dinge sollte man sich im Klaren sein und die wären: 1. Das BRD-System stirbt einen langsamen Siechtod oder 2. es finden sich irgendwann Kräfte zusammen, die die skrupellosen und kriminellen Funktionäre und deren Helfer in diesen „Parteien“ beseitigen und damit auch gleich das gesamte BRD-System mit seinen abartigen Auswüchsen in der kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung.

Im ersten Fall wird dein Vermögen so Stück für Stück von diesem BRD-System aufgefressen werden und im zweiten Fall hört dein Vermögen ganz einfach auf zu existieren, weil die neuen Herren nicht bereit sein werden, auch nur das kleinste Stück aus der BRD-Ideologie zu bewahren! Und dazu gehört nun einmal auch der Kapitalismus mit all seinen Auswüchsen und „Errungenschaften“, einschließlich die Vorstellung was „Recht“ sei!


Würde ich an die Regierung kommen oder Leute die meine Vorstellung von Staat und Volk teilen, dann garantiere ich dir, dass innerhalb von wenigen Monaten die sogenannten „Staatsfonds“ hier in Deutschland aufhören würden zu existieren. Dazu gehören auch die Rentenfonds aus US-Amerika und anderer Staaten, die glauben, dieses Volk müsste für deren Greise schuften, damit die sich auf ihre alten Tage noch ein schönes Leben machen können.
Was wird der „norwegische Staatsfond“ dann wohl Wert sein, wenn die all ihr Papier (Geld) zurückbekommen? Die mögen dann ihre Papierberge in ihre Tresore stapeln, doch „Zinsen“ bekommen die nicht mehr dafür, was zur Folge hätte, dass die dann glatt eine Hyperinflation durchleben müssten und futsch wäre das Vermögen!


Und nun noch einmal: jegliche Art von Eigentum ist immer abhängig von der zukünftige Generation Eigentum überhaupt als Eigentum anzuerkennen oder auch nur zu dulden, dass du „Eigentum“ besitzt außer das, was du am eigenen Leib trägst!

Es sollen ja Zwangsanleihen kommen. Sobald der Zins anzieht, wird das passieren.

Dr Mittendrin
28.01.2018, 08:29
Schöne Science Fiction - die Geschichte der Menschheit lehrt uns dass bisher JEDES System gescheitert ist, welche meinte man müsse dem Einzelnen nur sein Eigentum nehmen und Alles wäre gut. Du würdest genauso scheitern wie Alle vor Dir gescheitert sind ubd Alle nach Dir scheitern werden.
Der meschliche Antrieb ist nun einmal was ich Gier nenne - und jedes Gesellschaftssystem, welches diesen Faktor augeschaltet hat bzw. ausschalten wollte ist grandios gescheitert.

Wir leben nicht nachhaltig, das ist das Hauptproblem. Nachhaltig, heisst Kinder und Rente vorsorgen. Und nicht diese Lücke mit afghanischen Analphabeten füllen. Das scheitert in 20 Jahren.

Bruddler
28.01.2018, 08:34
Wir leben nicht nachhaltig, das ist das Hauptproblem. Nachhaltig, heisst Kinder und Rente vorsorgen. Und nicht diese Lücke mit afghanischen Analphabeten füllen. Das scheitert in 20 Jahren.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Man sagt "Fachkräfte" ! So viel Zeit muss sein.

Dr Mittendrin
28.01.2018, 08:36
Klar muss irgendwer das Kapital erst einmal erarbeiten - darüber besteht ja kein Dissens. Das heißt am Ende auch, dass man zwei, drei, vier "Verlierer"generationen hat, welche erst einmal die Grundlage für den Kapitalstock legen müssen, auch dies ist für mich unstrittig. Von Nichts kommt nun einmal auch nur Nichts. Genau auf dieser Basis wurden aber doch die großen Privatvermögen in dieser Welt geschaffen, von denen die "Erbengenerationen" dann heute profitieren.

Unsere Vorgeneration tat sich leichter mit Vermögensaufbau. Keine Zinsen versteuert, niedrige Abgaben, kein Wahn bei Bauvorschriften.



Richtig ist auch, dass zukünftige Generationen dieses System aufrecht erhalten müssen und sich nicht nur am System bedienen, sprich plündern. Auch hier wieder mein Verweis auf die Privatvermögen - wer sein "Erbe" verprasst steht halt irgendwann vor dem Nichts, während Derjenige, welche mit seinem Erbe verantwortungsvoll umgeht sein Leben durch Zins und Zinseszins dauerhaft gut bestreiten kann und dieses "Erbe" dann an die Nachfolgegenerationen weitergibt. Eine Rente auf Kapitalstockbasis würde genau so funktionieren.

Naja, eine Scheidung kann dir gewaltig reinpfuschen, wie ich es erlebte.


Auch gibt es - selbst wie der Staatsfond in Norwegen organisiert - auch Risiken. Weniger die Verzinsung - es gibt ´mal mehr, ´mal weniger Zins, aber dauerhaft über Jahrzehnte gesehen hast Du eigentlich immer eine durchschnittlich nicht schlechte Verzinsung. Ich sehe da eher das Risiko in einer Geldentwertung wie dieses Land im letzten Jahrhundert nach zwei Kriegen erlebt hat und eine Hyperinflation kann Niemand ausschließen....dann wäre er Kapitalstock auch futsch.

So wie wir leben, beschleunigen wir die Risiken. Wegen Eurorettung z B. Aber du fürchtest ja Höcke hmmmm





Ich sage ja nicht, dass meine Idee der Weisheit letzter Schluss ist - ich halte diese aber für besser als das aktuelle Schneeballsystem.

Es kommt sowieso ca alle 80 Jahre ein Crash.

Nur wir wollen dass er so bitter wird, wie man es kaum ahnen kann. Morde Plünderungen, Negerhorden überfallen alles usw.

Dr Mittendrin
28.01.2018, 08:37
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Man sagt "Fachkräfte" ! So viel Zeit muss sein.

Du kennst den Systemling ...Forrester, der glaubt das auch noch.

Hank Rearden
28.01.2018, 09:01
Wer als Durchschnittsverdiener 30 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlt, könnte am Ende nicht mehr bekommen als die Grundsicherung. Klick! (https://www.welt.de/wirtschaft/article133943700/Jahrzehnte-arbeiten-aber-Rente-auf-Hartz-IV-Niveau.html)
Noch härter trifft es Geringverdiener.
Wer 30 Jahre lang fleißig Rentenbeiträge zahlt, kriegt genauso viel Rente wie einer, der keinen Cent eingezahlt hat.
Das nennen die Sozis dann. Soziale Gerechtigkeit!
:kotz:

BlackForrester
28.01.2018, 09:55
Wir leben nicht nachhaltig, das ist das Hauptproblem. Nachhaltig, heisst Kinder und Rente vorsorgen. Und nicht diese Lücke mit afghanischen Analphabeten füllen. Das scheitert in 20 Jahren.


Womit Du aber das Schneeballsystem umlagefinanzierte Rente nicht lösen wirst und kannst.

Um dies einmal in Zahlen zu fassen - würde heute noch das Arbeitnhmer / Rentner-Verhältnis gelten, wie es bei der Einführung der umlagefinanzierten Rente gegolten hat müssten in diesem Lande so um die 120 bis 130 Mio. Menschen sozialversicherungspflichtiger Arbeit nachgehen (und die Tendenz wäre drastisch steigend) - wie soll dies denn dauerhaft funktionieren?

BlackForrester
28.01.2018, 10:31
Unsere Vorgeneration tat sich leichter mit Vermögensaufbau. Keine Zinsen versteuert, niedrige Abgaben, kein Wahn bei Bauvorschriften.

Das mag sein - man kann aber die Vergangenheit nun einmal nicht ändern, sondern nur die Zukunft gestalten - und die Thematik Rente wird umso heftiger zuschlagen, ja länger man im Status Quo verharrt und nicht nach anderen Lösungen sucht



Naja, eine Scheidung kann dir gewaltig reinpfuschen, wie ich es erlebte.

Jetzt wirst Du vielleicht irreführend.
Mein Kenntnisstand ist - ein Erbe wird bei einer Scheidung so behandelt, als hätte man das Vermögen schon mit in die Ehe eingebracht und ist damit aussen vor. Wohlgemerkt - das Erbe - wird aus dem Erbe ein Gewinn erwirtschaftet wird oder muss dieser Gewinn und nur der Gewinn geteilt werden.
Sprich, wenn Du ein Häuschen erbst, welches zum Zeitpunkt des Erbfalles 1 Mio wert ist hat der Partner bei einer Scheidung auf diese Mio keinen Zugriff - ist das Häuschen aber im Wert gestiegen bzw. werden "Gewinne" durch das Häuschen (also Bsp. Miete) generiert - dann hat der Partner Zugriff auf diese Wertsteigerung bzw. Gewinne. Es sei denn man hat des Gesetz geändert...



So wie wir leben, beschleunigen wir die Risiken. Wegen Eurorettung z B. Aber du fürchtest ja Höcke hmmmm

a) Würde Kohls Mädchen oder Eruopa-Martin sich an geltende Verträge halten, dann würde sich die Frage zur Eurorettung in dieser Form nicht stellen.
b) Ich kann der DM nachweinen .- man kann sogar zurück zur DM fordern - was wäre am Ende damit gewonnen? Niemand weiß wie teuer eine Rückkehr zur DM wäre und was für Auswirkungen dies haben wird.
Ergo: Wir haben nun einmal den Euro - also sollte man das Beste daraus machen und das Beste kann keine "Quersubventionierung" anderer Länder sein - denn wie der deutsche Länderfinanzausgleich zeigt - dann kann man das Geld auch gleich im Ofen verbrennen.



Es kommt sowieso ca alle 80 Jahre ein Crash.

Hier widerspreche ich Dir generell nicht - aber ein Crash ist an sich nicht das Problem, sondern sollte daraus eine (Hyoer-)Inflation entstehen. So als Beispiel - nehmen wir an die Rente wäre über eine Staatsfond organisiert und dieser verfügt über 10 000 Anlageformen (also Unternehmenbeteiligungen, Gold, Rohstoffe etc.) und von diesem 10 000 Anlageformen gehen 500 in die Pleite (sprich, Geld wäre komplett weg) - dann wäre dies am Ende ein Schluckauf, würde aber solch einen Fond ins seiner Gesamtheit nicht gefährden - wenn sich daraus jedoch eine Inflation oder gar Hyperinflation (wie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts) entwickelt, dann sieht die Sache ziemlich duster aus.