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Vollständige Version anzeigen : Schreibtischtäter: Wie viele Deutsche haben Blut an den Händen?



Smultronstället II.
21.01.2018, 18:58
https://i.imgur.com/f7OFCoa.jpg

Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?

autochthon
21.01.2018, 19:01
Dabei zwingend beachten:

Es gibt auch ein sich-schuldig-machen durch unterlassen.. !

Smultronstället II.
21.01.2018, 19:06
Ich halte es jedenfalls für falsch zu behaupten, dass es unglaublich schwer sei, sich zu informieren, dass man wahnsinnige intellektuelle Detektivarbeit betreiben müsste, um sich ein halbwegs realistisches Bild von der gegenwärtigen Lage zu machen. Hier im Forum sind offensichtlich genug Leute aus ganz unterschiedlichen Gruppen, die das geschafft haben. Ich finde es verharmlosend zu behaupten, dass da sooooooo wahsinnig anspruchsvolle intellektuelle Detektivarbeit betrieben werden müsste, dass die Leute das einfach nicht "schaffen" können, den Ernst der Lage zu erkennen. (Und selbst wenn: Dummheit schützt vor Strafe nicht.)

Systemkritiker
21.01.2018, 19:13
Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?


Das ist Ansichtssache

Denn wer Probleme erkennt aber nichts dagegen unternimmt ist mitschuldig und das wäre dann die Mehrheit der Deutschen.

Jene die die Probleme nicht bzw. etwas positives darin sehen die "Linken" die Gutmenschen usw. sind zwar selbst eine Minderheit, aber stellen die Mehrheit der Schreibtischtäter.

Die erste Gruppe müssen wir erreichen, die zweite müssen wir bekämpfen wo es nur geht mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen.

marion
21.01.2018, 21:09
die Aufzählung wer NICHT schuldig ist, wäre wohl deutlich kürzer

tabasco
21.01.2018, 21:17
die Aufzählung wer NICHT schuldig ist, wäre wohl deutlich kürzer

Und wie ist es. immer auf der rrrichtigen Seite zu sein? Wie lebt es sich als Mitläufer?

Circopolitico
21.01.2018, 21:24
Ich halte es jedenfalls für falsch zu behaupten, dass es unglaublich schwer sei, sich zu informieren, dass man wahnsinnige intellektuelle Detektivarbeit betreiben müsste, um sich ein halbwegs realistisches Bild von der gegenwärtigen Lage zu machen. Hier im Forum sind offensichtlich genug Leute aus ganz unterschiedlichen Gruppen, die das geschafft haben. Ich finde es verharmlosend zu behaupten, dass da sooooooo wahsinnig anspruchsvolle intellektuelle Detektivarbeit betrieben werden müsste, dass die Leute das einfach nicht "schaffen" können, den Ernst der Lage zu erkennen. (Und selbst wenn: Dummheit schützt vor Strafe nicht.)

Ich denke, es geht dabei weniger um das "sich nicht informieren zu können" sondern eher um das "nicht informieren zu wollen".
Die Leute haben eine Politikerverdrossenheit und vertreten den festen Glauben, dass sich eh nichts ändern wird, egal wen sie wählen, weil das System kaputt ist.

Schwabenpower
21.01.2018, 21:43
87 %

Bruddler
22.01.2018, 03:52
Dabei zwingend beachten:

Es gibt auch ein sich-schuldig-machen durch unterlassen.. !

Schönreden, vertuschen, verharmlosen oder gar verschweigen (wie es die etablierten Politiker derzeit tun) ist auch ein sich-schuldig-machen...:hi:

Smultronstället II.
22.01.2018, 04:49
Ich denke, es geht dabei weniger um das "sich nicht informieren zu können" sondern eher um das "nicht informieren zu wollen".
Die Leute haben eine Politikerverdrossenheit und vertreten den festen Glauben, dass sich eh nichts ändern wird, egal wen sie wählen, weil das System kaputt ist.

Das ist wieder was anderes. Wer wirklich systemisch denkt und gar nicht mehr in den Kategorien dieser Parlamentsdiktatur, der ist ja schon weiter als einer, der ernsthaft hofft/befürchtet, ein paar frustrierte CDU-Hinterbänkler könnten da so einfach das Steuer umreissen. (Das ist ohnehin traurig: da sind mit PEGIDA und Co. einmal und endlich tausende Leute auf der Straße, aber profitieren davon tut dann letztlich doch nur dieses spießige Häufchen frustrierter Ex-CDU-Hinterbänkler.) Zumal wir ja in Deutschland nichtmal Volksentscheide haben, die man sich -siehe UK- noch am ehesten als in das System integriert vorstellen könnte und doch dazu taugen, der herrschenden Klasse wenigstens ab und zu mal in die Suppe zu spucken (BREXIT).

Das Leben
22.01.2018, 04:53
https://i.imgur.com/f7OFCoa.jpg

Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?

Rund 40 bis 50Millionen mit Schwerpunkt NRW. Vorzugsweise brdler im Westen also.

Neben der Spur
22.01.2018, 06:40
Tja, wenn ich bis 1995 in den Oeffentlichen Dienst uebernommen worden waere,
oder Beamter geworden waere, dann haette mich zwar schon ein mulmiges
Gefuehl ob Arbeitsplatzabbau, Outsourcing, Verkauf nach Ost-Asien,
Automatisierung und gleichzeitigem Einwanderungsteppich beschlichen,
aber im Grundsatz haette ich die kommenden drei Jahrzehnte unterschaetzt.

Ich bin aber aus SH, und dort war die schleichende Umvolkung bis 1995 kaum wahrnehmbar.

Es ist eine Zwickmuehle, und die Zeitungsmeldungen ueber Richterliche Entscheidungen
zugunsten von Abgelehnten Asylbewerbern zeigen doch, dass diese "Schreibtischtaeter"
eher an den Gerichten ihr Unwesen treiben, als an Einwohnermeldeaemtern.

Es ist einfacher, 20.000 Richter in die Verbannung zu schicken,
als 5 Mio. Landes- und Bundesbeamte.

Es ist wie im Fussball : Die Spieler sind schuld,
aber es ist einfacher, die eine Trainer-Person zu ersetzen,
als 11 Stammspieler vor die Tuer zu setzen.

Chronos
22.01.2018, 09:59
(....)

Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?
Du hast doch wirklich einen gewaltigen Sockenschuss!

Nur weil die große Mehrheit der Deutschen bis in die Neunziger keinen direkten Anlass sah, den Stimmzettel wegzuwerfen (vernünftige und vor allem kompetente und vertrauenswürdige Alternativen gab es bis dahin ja nicht), hat man noch lange kein "Blut an den Händen".

:vogel:

-jmw-
22.01.2018, 10:25
Bin kein Musterdemokrat und habe also den Vorteil, besagte "Täter" in der Masse für schuldunfähig halten zu dürfen.

-jmw-
22.01.2018, 10:30
[...] Ich bin aber aus SH, und dort war die schleichende Umvolkung bis 1995 kaum wahrnehmbar. [...]
Hier vor Ort bewusst wahrgenommen habe ich einen Afrikaner (eigentlich: eine Mulattin odgl.) erst Mitte der 2000er mit über 20. Kein Witz!

Koslowski
22.01.2018, 10:36
Hier vor Ort bewusst wahrgenommen habe ich einen Afrikaner (eigentlich: eine Mulattin odgl.) erst Mitte der 2000er mit über 20. Kein Witz!

Ich mußte 23 werden, um den ersten Türken zu sehen. Ich dachte vorher immer, so was gäbe es nur in der Glotze.

Chronos
22.01.2018, 10:42
Ich mußte 23 werden, um den ersten Türken zu sehen. Ich dachte vorher immer, so was gäbe es nur in der Glotze.
Zwar kenne ich dein Alter nicht, aber die ersten Türken habe ich hier im Südwesten bereits in den Sechzigern gesehen.

Kein Kopftuch, sehr ruhiges Verhalten und mehr eine exotische winzige Minderheit, die noch keinerlei Ärger machte.

So richtig ging es erst in den Neunzigern los, was vermutlich mit der proportionalen Präsenz zu tun hatte. Es wurden ganz sachte immer mehr und irgendwann war der Punkt erreicht, ab dem man aufmüpfig und anmaßen werden zu dürfen glaubte.

Der Keim für das Problem wurde aber schon in den Fünfzigern gelegt, als man alles, was zwei Beine hatte und einen deutschen Schäferhund im Stammbaum nachweisen konnte, in's Land ließ und denen den Puderzucker in die Hintern blies.

Große Fehler fangen meistens ganz klein an.

Lykurg
22.01.2018, 10:44
https://i.imgur.com/f7OFCoa.jpg

Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?

Ich hatte neulich eine Menge Blut an den Händen. Es war grauenhaft. Ich hatte mich beim Kartoffelschälen ganz schön geschnitten. Aber für mich als Rechtsextremist ganz normal. Dat macht mir gaaar nix...:hi:

-jmw-
22.01.2018, 10:55
Ich mußte 23 werden, um den ersten Türken zu sehen. Ich dachte vorher immer, so was gäbe es nur in der Glotze.
Wir haben seit mindestens 20 Jahren zwei Dönerimbisse. Aber wir hatten bis 2015 auch nicht mehr aus dieser Gegend der Welt.

der Karl
22.01.2018, 11:04
Vorweg: ich war Leiter Kreditabtlg. in einer deutschen Großbank.

Ich habe einige Kunden mit Investitionen in Südafrika mit Krediten begleitet, auch noch zu Zeiten der Apartheid.

Hab' ich auch Blut an den Händen??

Xarrion
22.01.2018, 11:26
Vorweg: ich war Leiter Kreditabtlg. in einer deutschen Großbank.

Ich habe einige Kunden mit Investitionen in Südafrika mit Krediten begleitet, auch noch zu Zeiten der Apartheid.

Hab' ich auch Blut an den Händen??

Viel schlimmer.
Womöglich bist du ein Nazi. :D

cornjung
22.01.2018, 11:39
Vorweg: ich war Leiter Kreditabtlg. in einer deutschen Großbank.Ich habe einige Kunden mit Investitionen in Südafrika mit Krediten begleitet, auch noch zu Zeiten der Apartheid. Hab' ich auch Blut an den Händen??
So, so....Leiter der Kreditabteilung. Wie vielen deiner langjährigen und vertrauenseligen Kunden hast du hoch spekulative , die zum Total-verlust ihrer Ersparnisse führende, aber mit hohen Provisionen für dich abfallenden Papiere , angedreht ? Wie vielen Kunden hast du ruinöse Kredite aufs Auge gedrückt, weil du oder deine Bank sich ihr Haus im Wege der ZV unter den Nagel reissen wollten ? Wer sich von einer Bank einen Kredit leihen muss, hat sich meist schon den Strick um den Hals gelegt. Aber egal...für Verluste der Banken haften eh die Steuerzahler.

Koslowski
22.01.2018, 11:46
Zwar kenne ich dein Alter nicht, aber die ersten Türken habe ich hier im Südwesten bereits in den Sechzigern gesehen.

Ich werde in zwei Wochen 40. Ich komme aus der Eifel und bis vor fünf oder 6 Jahren gab es da keine Levantiner. Dafür wurden wir allerdings Anfang der 90er mit sogenannten Deutschrussen geflutet, mit einigen "Begleiterscheinungen".


Kein Kopftuch, sehr ruhiges Verhalten und mehr eine exotische winzige Minderheit, die noch keinerlei Ärger machte.

So richtig ging es erst in den Neunzigern los, was vermutlich mit der proportionalen Präsenz zu tun hatte. Es wurden ganz sachte immer mehr und irgendwann war der Punkt erreicht, ab dem man aufmüpfig und anmaßen werden zu dürfen glaubte.

Der Keim für das Problem wurde aber schon in den Fünfzigern gelegt, als man alles, was zwei Beine hatte und einen deutschen Schäferhund im Stammbaum nachweisen konnte, in's Land ließ und denen den Puderzucker in die Hintern blies.

Große Fehler fangen meistens ganz klein an.

Das war natürlich vor meiner Zeit. Aber ich glaube, da spielen noch zwei weitere Faktoren eine Rolle:
1. In den 60ern gab es noch keine pubertierenden Türken, weil der Familiennachzeug später kam.
2. Ich habe den Eindruck, daß Türken damals generell noch nicht solche Arschlöcher waren wie heute.

der Karl
22.01.2018, 11:48
#22:

Das schärfste Messer in der Schublade scheinen Sie mir nicht zu sein:hi:

Koslowski
22.01.2018, 11:49
Wir haben seit mindestens 20 Jahren zwei Dönerimbisse. Aber wir hatten bis 2015 auch nicht mehr aus dieser Gegend der Welt.

Ja hatten wir auch. Eine wurde von einem Italiener betrieben, eine von einem Einheimischen. So um 2010 kam dann die erste "echte" Dönerbude.

schastar
22.01.2018, 12:01
https://i.imgur.com/f7OFCoa.jpg

Wie viele Deutsche sind eurer Meinung nach Schreibtisch- und Wahlkampfkabinentäter, wie viele haben Blut an den Händen, weil sie sich mitschuldig gemacht haben?

Die komplette Regierung der letzten Jahre, und wohl auch die zukünftige Regierung, als auch die Beamten welche deren geistigen Ergüsse durchsetzten.

-jmw-
22.01.2018, 12:03
Vorweg: ich war Leiter Kreditabtlg. in einer deutschen Großbank.

Ich habe einige Kunden mit Investitionen in Südafrika mit Krediten begleitet, auch noch zu Zeiten der Apartheid.

Hab' ich auch Blut an den Händen??
Das hängt davon ab, ob sich diese Kunden am Sturze der Zivilisation dort beteiligt haben oder nicht. ;)

-jmw-
22.01.2018, 12:04
Ja hatten wir auch. Eine wurde von einem Italiener betrieben, eine von einem Einheimischen. So um 2010 kam dann die erste "echte" Dönerbude.
Der Italiener hier betreibt eine Pizzeria, wie sich das gehört. Ist sogar ein echter Neapolitaner!

frundsberg
22.01.2018, 12:04
Die komplette Regierung der letzten Jahre, und wohl auch die zukünftige Regierung, als auch die Beamten welche deren geistigen Ergüsse durchsetzten.

Alle bundesdeutschen Regierungen haben das. Auch die Verräter um das Schwein Adenauer oder Helmut Schmidt, den viele für einen ganz tollen Burschen halten, weil er Richtiges sagt. Damals, als er die Macht als Kanzler hatte, hat er die Umvolkung dagegen anstandslos weiterbetrieben. Taten und Gesagtes haben deckungsgleich zu sein. Ansonsten ist jedes Gesagte wertlos. Aber Deutsche sind ja schon froh, wenn das Gesagte einigermaßen ihre Lebensrechte schützt.

Chronos
22.01.2018, 12:07
Ich werde in zwei Wochen 40. Ich komme aus der Eifel und bis vor fünf oder 6 Jahren gab es da keine Levantiner. Dafür wurden wir allerdings Anfang der 90er mit sogenannten Deutschrussen geflutet, mit einigen "Begleiterscheinungen".
Hier waren bis schätzungsweise nach der Jahrtausendwende die Kanaken auch noch in einer Minderzahl. Erst in den schätzungsweise letzten 10 Jahren hat die Flutung so richtig eingesetzt, vor allem mit den Nahostlern und den Nafris sowie Schwafris.

Und diese angeblichen Deutschrussen sind ein Fall für sich, wie auch der meiste Sozialschrott, der aus dem Osten kam. Teilweise ein wirklich übles und asoziales Gesindel. Deren "Herzensneigung" zu Deutschland äussert sich vor allem in heftiger Kriminalität und daran, dass sie es bis heute nicht für nötig hielten, unter sich Deutsch zu sprechen. Die belagern hier einstmals gute Restaurants mit ihren lauten Familienclans und führen sich auf wie die Schweine im Maisfeld.

Ich finde, dass das Thema dieser östlichen Zuwanderung vor dem Hintergrund der Flutung mit Nahost- und Afrika-Gesindel ein bisschen untergeht.

Was da an Kriminalität zu uns hereinschwappte, kann man sehr leicht in Sendungen des Staatsfunks sehen. Fast täglich bandenmäßige Überfälle und Raub und Diebstahl, wobei auch mal der eine oder andere ältere Eigenheimbesitzer gefesselt und ausgeraubt oder schlimmstenfalls auch mal totgeschlagen wird.

Mit diesem "Zuzug" haben wir uns was eingehandelt - und das kommt noch zur Flutung mit den bekannten Schätzchen aus Nahost und Afrika hinzu.


Das war natürlich vor meiner Zeit. Aber ich glaube, da spielen noch zwei weitere Faktoren eine Rolle:
1. In den 60ern gab es noch keine pubertierenden Türken, weil der Familiennachzeug später kam.
2. Ich habe den Eindruck, daß Türken damals generell noch nicht solche Arschlöcher waren wie heute.
Stimmt.

Die ersten Türken - über den Daumen gepeilt so bis in die Siebziger - kamen noch aus den westlichen Provinzen der Türkei, also um Izmir usw. herum. Die waren noch nicht so von Mohammeds Blödheit geschlagen und so fanatisch wie diejenigen Türken, die dann später in der Nord- und Osttürkei von den Bäumen schüttelt wurden und hierher kamen. Vermutlich auch jede Menge kurdische Türken darunter.

Da wurde es so richtig schlimm.

Lykurg
22.01.2018, 12:19
Alle bundesdeutschen Regierungen haben das. Auch die Verräter um das Schwein Adenauer oder Helmut Schmidt, den viele für einen ganz tollen Burschen halten, weil er Richtiges sagt. Damals, als er die Macht als Kanzler hatte, hat er die Umvolkung dagegen anstandslos weiterbetrieben. Taten und Gesagtes haben deckungsgleich zu sein. Ansonsten ist jedes Gesagte wertlos. Aber Deutsche sind ja schon froh, wenn das Gesagte einigermaßen ihre Lebensrechte schützt.

Ein Politiker, der nach wie vor bekannter ist als alle anderen, sagte einst (kurz bevor die Weimarer Republik in den Orkus der Geschichte geschickt wurde): "An den Früchten soll man sie auch erkennen. Und die Früchte sprechen gegen sie!"

Will sagen: Was Politiker schwätzen ist uninteressant, so lange sie das Gegenteil tun.

Koslowski
22.01.2018, 12:42
Der Italiener hier betreibt eine Pizzeria, wie sich das gehört. Ist sogar ein echter Neapolitaner!

Pizza verkauft er auch. Er hat wohl im nicht Vorhandensein einer Dönerbude im Kaff eine Marktlücke gesehen. Da der Laden heute noch existiert, hatte er wohl recht damit.

Koslowski
22.01.2018, 12:46
Und diese angeblichen Deutschrussen sind ein Fall für sich, wie auch der meiste Sozialschrott, der aus dem Osten kam. Teilweise ein wirklich übles und asoziales Gesindel. Deren "Herzensneigung" zu Deutschland äussert sich vor allem in heftiger Kriminalität und daran, dass sie es bis heute nicht für nötig hielten, unter sich Deutsch zu sprechen. Die belagern hier einstmals gute Restaurants mit ihren lauten Familienclans und führen sich auf wie die Schweine im Maisfeld.

Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Vor dem Hintergrund finde ich immer wieder erstaunlich wie so mancher "Heimatschützer" diese Deutschrussen über den grünen Klee lobt.


Die ersten Türken - über den Daumen gepeilt so bis in die Siebziger - kamen noch aus den westlichen Provinzen der Türkei, also um Izmir usw. herum. Die waren noch nicht so von Mohammeds Blödheit geschlagen und so fanatisch wie diejenigen Türken, die dann später in der Nord- und Osttürkei von den Bäumen schüttelt wurden und hierher kamen. Vermutlich auch jede Menge kurdische Türken darunter.

Da wurde es so richtig schlimm.

Ja, die sollten und/oder wollten ja auch arbeiten. Dann muß der Punkt gekommen sein, als man in der Türkei realisierte, daß man auf der Schiene sein Kroppzeug loswerden kann.

Neben der Spur
22.01.2018, 12:53
In dem Ort mit 15-18T Einwohnern, in dem ich in der Jugend aufgewachsen war,
gabe es ende der 80er Jahre einen Doener-Imbiss, von dem ich ausging, dass er
von Tuerken betrieben worden war.
Es gab weiterhin 1 Jugo, 2 Italiener, 1+1 Griechen, 1 Chinesen : Das "uebliche" halt,
insbesondere in einem vom Tourismus und Kuraufenthalten mitgepraegten Landkreis.

Im Jahre ca. 2005 hatten zwei von drei Deutschen Schlachtern zugemacht, nachdem
schon vorher ein Baecker, welcher kurz zuvor gross investiert hatte, und ins Gewerbegebiet
umgezogen war, geschlossen hatte; und wenige Wochen spaeter hatten
zwei weitere Doener-Imbisse aufgemacht.
Da ist bei mir dann bewusst geworden, dass diese Entwicklung mir nicht "schmeckt" :
Es ist keine Win-Win-Situation, sondern eine Physikalische Kraft-und-Gegenkraft Win-Lose-Situation.

Ab da an hatte ich mich endgueltig radikalisiert !
Zumal ich schon vorher im 1-Euro-Job mit Albanern und Iranern mich abgeben musste,
und unter einem Kasachen dann "dienen" durfte, welcher einen
alttestamentarischen Nachnamen hat, und darum wohl in den Oeffentlichen Dienst
aufgenommen wurde, ein Haus gebaut hat im Neubaugebiet und dessen Kinder
bei der gemeinnuetzigen Sparkasse eine Bankkaufmaennische Ausbildung machten ...

Zirkuszelt
22.01.2018, 14:16
Vorweg: ich war Leiter Kreditabtlg. in einer deutschen Großbank.

Ich habe einige Kunden mit Investitionen in Südafrika mit Krediten begleitet, auch noch zu Zeiten der Apartheid.

Hab' ich auch Blut an den Händen??

Natürlich hast Du Blut an den Händen .Ich auch, ich habe jede Menge Aktien von Rheinmetall .Die bringen eine Menge Kohle aus Kursgewinn und Dividende.Und das gefällt mir.Axel Springer Aktien habe ich auch im Depot.Die Springerleute sind ja die"Büttel" der "bösen" Amis.Gute Kursentwicklung.

Zirkuszelt
22.01.2018, 14:23
Ein Politiker, der nach wie vor bekannter ist als alle anderen, sagte einst (kurz bevor die Weimarer Republik in den Orkus der Geschichte geschickt wurde): "An den Früchten soll man sie auch erkennen. Und die Früchte sprechen gegen sie!"

Will sagen: Was Politiker schwätzen ist uninteressant, so lange sie das Gegenteil tun.

Du meinst den, der sich in einem Berliner Bunker schmählich aus dem Leben geschlichen hat !Der war Oesterreicher, also ein Tschusch.

schastar
22.01.2018, 15:54
Alle bundesdeutschen Regierungen haben das. Auch die Verräter um das Schwein Adenauer oder Helmut Schmidt, den viele für einen ganz tollen Burschen halten, weil er Richtiges sagt. Damals, als er die Macht als Kanzler hatte, hat er die Umvolkung dagegen anstandslos weiterbetrieben. Taten und Gesagtes haben deckungsgleich zu sein. Ansonsten ist jedes Gesagte wertlos. Aber Deutsche sind ja schon froh, wenn das Gesagte einigermaßen ihre Lebensrechte schützt.

Adenauer war es auch der sich am Rententopf bediente und diese in umlagefinanziert verwandelte. Wissen nur wenige.

Smultronstället II.
23.01.2018, 06:01
Du hast doch wirklich einen gewaltigen Sockenschuss!

Nur weil die große Mehrheit der Deutschen bis in die Neunziger keinen direkten Anlass sah, den Stimmzettel wegzuwerfen (vernünftige und vor allem kompetente und vertrauenswürdige Alternativen gab es bis dahin ja nicht), hat man noch lange kein "Blut an den Händen".

:vogel:

Man muss nicht selber den Gashahn aufdrehen, um Schuld auf sich zu laden. Auch als Schreibtisch- und Wahlkabinentäter kann man sich moralisch mitschuldig machen, wenn man ein verbrecherisches Regime unterstützt. Zumal wir ja nicht von "niemals zu schreibenden Ruhmesblättern unserer Geschichte" reden, sondern ganz im Gegenteil von Dingen, die offen ausgesprochen und propagiert werden.

Die Neunziger und die Situation vor der AFD hast du ins Spiel gebracht. Das verkompliziert die Diskussion und das ist an sich nicht falsch! Ich glaube keineswegs, dass Deutschland vor der jüngsten "Flüchtlingskrise" das Land der Seligen war, ohne Moslems das Land der Seligen wäre, und dass die AFD unser all Rettung sei etc. etc. ABER: spätestens September 2017 haben sich millionen Wahlkabinentäter SCHULDIG gemacht.

Ich sehe das nicht wie in einem Hollywood-Film, wo das Böse in Gestalt häßlicher Monster völlig grundlos über einen kommt, wo die Bösen alle ganz Schwarz und Häßlich sind, die Guten alle strahlende Rüstungen tragen. Da gibt es viele Grautöne in Wirklichkeit, die Grenzen zwischen Täter und Opfer können verschwimmen. Manche Menschen werden im Laufe ihres Leben beides. Sie haben Blut an den Händen und irgendwann vielleicht gar wortwörtlich ihr eigenes Blut.

Auch dieses Regime hier stützt sich auf die Unterstützung von Schreibtischtätern und willigen Vollstreckern: das Blut und die Tränen der kommenden Generationen klebt an ihren Händen. Das Blut und die Tränen der eigenen Enkel klebt an den Händen so mancher Omis und Opis, die allen Einwänden zum Trotz weiterhin Systempartei wählen, das Regime unterstützen oder sich gar noch als "Flüchtlingshelferinnen" engagieren, während sie für die eigenen Armen nur Gleichgültigkeit übrig haben.

Wer die Systemparteien unterstützt, der unterstützt de facto Krieg gegen Russland (und Iran, Syrien), der unterstützt ein asoziales Wirtschaftssystem, von dem nur eine Minderheit amerikanischer Milliardäre profitieren, der ist gegen Meinungsfreiheit (politische Korrektheit), gegen Religionsfreiheit (Islam), gegen Sexualfreiheit (Feminismus).

Das System macht kein Geheimnis daraus, dass überhaupt noch irgendeine Unterscheidung zwischen Bürgern und Nicht-Bürgern zu machen irgendwie "rassistisch" sei, und Einwanderung anhand IRGENDWELCHER Kriterien ÜBERHAUPT zu regulieren irgendwie "faschistisch."

Und wir werden vielleicht noch erleben, wie die Grünen Opis mit ihren Fahrradhelmen und ihren grauen Zottelbärten vom Italiener zum Bahnhof humpeln und die EU-Fähnchen schwenken, wenn ihre eigenen Enkel mal wieder in einem Krieg gegen Russland verheizt werden sollen.

Und von allem, was ich hier geschrieben habe über Wirtschaft, Russland, Feminismus, usw. --- ZUMINDEST das mit den offenen Grenzen ist völlig eindeutig. Eindeutiger geht es nicht. Und das kam sogar NACH Sarrazin, Princci, Broder, PEGIDA und Co. Da kann man keine Entschuldigungen mehr machen!