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Vollständige Version anzeigen : Die BRD verliert ihre sogenannten "Staatsdiener". Der Anfang vom Ende?



Lykurg
19.01.2018, 14:40
Unsere heißgeliebte "Nachkriegsdemokratie", die uns von den Siegermächten "geschenkt" worden ist, schwächelt langsam. "Der Staat ohne Staatsdiener" titeln die Medien jetzt (zwar ist die "BRD" gar kein "Staat" der Deutschen, sondern nur ein Besatzerkonstrukt, aber das lassen wir jetzt mal außen vor!). Jedenfalls ist der Zerfall nicht mehr zu vertuschen. Ganz egal, was die Systempresse auch an Lobeshymnen usw. jeden Tag herausposaunt. Die gezielte Zerstörung des deutschen Volkes und der deutschen Familie haben unserem Volk eine katastrophale demographische Entwicklung beschert. Jetzt, wo die geburtenstarken Jahrgänge der Deutschen in die Jahre kommen und es überall an Nachwuchs fehlt, brechen für Industrie und den sog. "Staat" selbst harte Zeiten an.
Araber, Afrikaner, Zigeuner und Türken werden in Zukunft nämlich nicht die gewissenhaften, hart arbeitenden und recht intelligenten "Staatsstützen" stellen können, wie die Deutschen der Vergangenheit. Indem die BRD-Politklasse im Auftrag gewisser internationaler Mächte das deutsche Volk zerstört, zerstört sie auch ihre eigene Machtgrundlage. Paradox, aber wahr! Allerdings bringt die zukünftige Handlungsunfähigkeit und Schwäche dieses Systems auch mehr Raum für die letzten (geistig erwachten) Deutschen und Weißen, um ihren Weg zu gehen.

Was meint ihr?


Deutschland gehen seine Diener aus. Laut Deutschem Beamtenbund fehlen fast 200.000 Stellen im Öffentlichen Dienst - mit Folgen für Kommunen und Bürger. Spart sich der deutsche Staat in diesem Bereich kaputt?

Hier geht es zum Artikel: https://www.gmx.net/magazine/panorama/staat-staatsdiener-spart-deutschland-krise-32752530

Deutschmann
19.01.2018, 15:04
Beamtenbund? Wir haben eine immer noch viel zu hohe Beamtenquote. Die Pensionen ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt im Bundeshaushalt. Was ich aber nicht verstehe ... warum ein Strassenbahnschaffner teilweise zum öffentlichen Dienst gehört, aber eine Krankenhausangestellte nicht. Also mal ganz grob gesagt.

allesganoven
19.01.2018, 18:09
Beamtenbund? Wir haben eine immer noch viel zu hohe Beamtenquote. Die Pensionen ist ein nicht zu vernachlässigender Punkt im Bundeshaushalt. Was ich aber nicht verstehe ... warum ein Strassenbahnschaffner teilweise zum öffentlichen Dienst gehört, aber eine Krankenhausangestellte nicht. Also mal ganz grob gesagt.
Der Beamtenbund versucht doch nichts anderes, als für seine Mitglieder das Beste herauszuholen. Ähnlich den Gewerkschaften in der Freien Wirtschaft.
Die Mehrzahl der Bürger haben da ganz andere Vorstellungen: Wieso nicht die Schweiz als Vorbild nehmen. Die haben den ganzen Beamtenwahnsinn seit Anfang 2000 abgeschafft. Und siehe da , alles klappt hervorragend.

Lichtblau
19.01.2018, 19:03
Unsere heißgeliebte "Nachkriegsdemokratie", die uns von den Siegermächten "geschenkt" worden ist, schwächelt langsam. "Der Staat ohne Staatsdiener" titeln die Medien jetzt (zwar ist die "BRD" gar kein "Staat" der Deutschen, sondern nur ein Besatzerkonstrukt, aber das lassen wir jetzt mal außen vor!). Jedenfalls ist der Zerfall nicht mehr zu vertuschen. Ganz egal, was die Systempresse auch an Lobeshymnen usw. jeden Tag herausposaunt. Die gezielte Zerstörung des deutschen Volkes und der deutschen Familie haben unserem Volk eine katastrophale demographische Entwicklung beschert. Jetzt, wo die geburtenstarken Jahrgänge der Deutschen in die Jahre kommen und es überall an Nachwuchs fehlt, brechen für Industrie und den sog. "Staat" selbst harte Zeiten an.
Araber, Afrikaner, Zigeuner und Türken werden in Zukunft nämlich nicht die gewissenhaften, hart arbeitenden und recht intelligenten "Staatsstützen" stellen können, wie die Deutschen der Vergangenheit. Indem die BRD-Politklasse im Auftrag gewisser internationaler Mächte das deutsche Volk zerstört, zerstört sie auch ihre eigene Machtgrundlage. Paradox, aber wahr! Allerdings bringt die zukünftige Handlungsunfähigkeit und Schwäche dieses Systems auch mehr Raum für die letzten (geistig erwachten) Deutschen und Weißen, um ihren Weg zu gehen.

Was meint ihr?



Hier geht es zum Artikel: https://www.gmx.net/magazine/panorama/staat-staatsdiener-spart-deutschland-krise-32752530

Lol

opppa
19.01.2018, 19:40
Der Beamtenbund versucht doch nichts anderes, als für seine Mitglieder das Beste herauszuholen. Ähnlich den Gewerkschaften in der Freien Wirtschaft.
Die Mehrzahl der Bürger haben da ganz andere Vorstellungen: Wieso nicht die Schweiz als Vorbild nehmen. Die haben den ganzen Beamtenwahnsinn seit Anfang 2000 abgeschafft. Und siehe da , alles klappt hervorragend.

Das bedeutet aber keinesfalls, daß nicht genug Staatsdiener in den Parlamenten sitzen, die dafür sorgen, daß ihnen die Privilegien nicht gestrichen werden.

:fizeig:

autochthon
19.01.2018, 19:56
Die Stadtpolizei Frankfurt sucht händeringend Nachwuchs und bekommt keinen.
Diese sind nur noch Angestellte mit mauem Gehalt und unattraktiven Arbeitszeiten. Von den beschissenen Tätigkeiten mal ganz zu schweigen.

Sehr schön.

Lykurg
19.01.2018, 22:47
Die Stadtpolizei Frankfurt sucht händeringend Nachwuchs und bekommt keinen.
Diese sind nur noch Angestellte mit mauem Gehalt und unattraktiven Arbeitszeiten. Von den beschissenen Tätigkeiten mal ganz zu schweigen.

Sehr schön.

Ich begrüße diese zunehmende Handlungsunfähigkeit von Justiz und Behörden, da im Zweifelsfall eh nur gegen uns Deutsche "gehandelt" wird. Das gibt nationalen Deutschen durchaus mehr Freiräume. Städte wie Frankfurt werden bald vollkommen chaotisch werden, aber das ist offenbar das, was die meisten Frankfurter ja auch gewollt haben.

autochthon
19.01.2018, 22:58
Ich begrüße diese zunehmende Handlungsunfähigkeit von Justiz und Behörden, da im Zweifelsfall eh nur gegen uns Deutsche "gehandelt" wird. Das gibt nationalen Deutschen durchaus mehr Freiräume. Städte wie Frankfurt werden bald vollkommen chaotisch werden, aber das ist offenbar das, was die meisten Frankfurter ja auch gewollt haben.

Ich nicht.
Und Nein - Ich konnte keine mehrere hunderttausend Ausländer erschiessen.

Lykurg
19.01.2018, 23:07
Ich nicht.
Und Nein - Ich konnte keine mehrere hunderttausend Ausländer erschiessen.

Sehe ich auch nicht als notwendig an; ein Szenario Deutsche vs. Ausländer ist auch sinnfrei so lange es kein Szenario Deutsche vs. Politiker gegeben hat. Wichtig ist eher, dass sich die vernünftigen Deutschen organisieren, ohne ständig vom System angegriffen und behindert zu werden. Das geht aber nur, wenn dieses System nicht so übermächtig ist, wie es jetzt noch erscheint.