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Vollständige Version anzeigen : Trumps Steuer-Reform schafft Tausende neuer Jobs und zusätzlich Milliarden Steuer-Mehreinnahmen!



Esreicht!
18.01.2018, 10:08
Hallo,


Trumps Steuerreform - Apple will in USA 20.000 neue Jobs schaffen
Datum:
18.01.2018 08:49 Uhr

Auch Apple nutzt die US-Steuerreform. Der Konzern will sein Geld in die USA zurückbringen und Tausende neue Jobs schaffen. Das Weiße Haus lobt die Ankündigung.

Der Elektronikkonzern Apple hat den Bau einer weiteren Konzernanlage und die Einstellung von 20.000 Mitarbeitern während der nächsten fünf Jahre angekündigt. Der am Mittwoch bekanntgegebene Plan ist Teil eines Beitrags zur US-Wirtschaft in Höhe von 350 Milliarden Dollar (rund 286 Milliarden Euro). Er folgt auf die umfassende Steuerreform, für die sich US-Präsident Donald Trump stark gemacht hatte und die der Kongress im Dezember annahm.

35 Prozent Steuern erlassen

Apple-Chef Tim Cook hatte versprochen, im Ausland gelagertes Bargeld zurück in die USA zu bringen, wenn das Unternehmen die dafür fällige Steuer in Höhe von 35 Prozent umgehen könnte. Durch die Steuerreform wurde die Körperschaftssteuer deutlich gesenkt. Außerdem wurden für sogenanntes Offshore-Bargeld einmalige Steuervergünstigungen ermöglicht - die Rate für die entsprechenden Abgaben liegt lediglich bei 15,5 Prozent. Das in Cupertino in Kalifornien ansässige Unternehmen will das nun ausnutzen, um mehr als 250 Milliarden Dollar in die USA zurückzubringen. Daraus ergibt sich eine Steuerrechnung von rund 38 Milliarden Dollar. ….
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/apple-stellt-in-usa-20000-weitere-mitarbeiter-ein-100.html



20 000 neue Jobs und 38 Milliarden zusätzliche Steuereinnahmen kann sich sehen lassen oder?
kd

schastar
18.01.2018, 11:32
Hallo,



20 000 neue Jobs und 38 Milliarden zusätzliche Steuereinnahmen kann sich sehen lassen oder?
kd

Merkel hat mir ihrer Flüchtlingspolitik locker 20 Tausend Jobs geschaffen.
Mehr Polizisten, mehr Vollzugsbeamte, mehr Betreuer, mehr Verwaltungsangestellte, etc..
Nur mit dem kleinen Unterschied daß diese Jobs als auch der Grund dafür eine Belastung für den Netto-Steuerzahler sind.

Neu
18.01.2018, 15:38
Merkel hat mir ihrer Flüchtlingspolitik locker 20 Tausend Jobs geschaffen.
Mehr Polizisten, mehr Vollzugsbeamte, mehr Betreuer, mehr Verwaltungsangestellte, etc..
Nur mit dem kleinen Unterschied daß diese Jobs als auch der Grund dafür eine Belastung für den Netto-Steuerzahler sind.

Und damit Jobs kosten. Weil diese Belastungen nicht mehr tragbar sind. Viele Firmen sind genau deswegen verschwunden - entweder Konkurs, oder die Flucht ins Ausland. Und genau das geht jetzt weiter.

schastar
19.01.2018, 04:44
Und damit Jobs kosten. Weil diese Belastungen nicht mehr tragbar sind. Viele Firmen sind genau deswegen verschwunden - entweder Konkurs, oder die Flucht ins Ausland. Und genau das geht jetzt weiter.

Klar geht es weiter.

Shahirrim
19.01.2018, 13:30
Er ist einfach so erfolgreich. Alle seine Gegner werden scheitern, er wird sie besiegen. Fantastisch, dieser Mann. Auch die neuen Pornogeschichten werden ihn nicht klein kriegen. :D

Esreicht!
20.01.2018, 18:29
Hallo

Klasse Glosse von achgut:



Rainer Bonhorst / 20.01.2018 / 10:30 / Foto: Stemoc / 12 /


Trump senkt Steuern, Deutschland die Standards
Ja, darf das denn sein? Oder haben wir es wieder mal mit Fake News zu tun? Der Apple Konzern holt doch glatt die meisten seiner im Ausland gebunkerten 250 Milliarden Dollar heim ins Trump-Reich! Und dann will Apple-Chef Tim Cook auch noch groß daheim in Amerika investieren und jede Menge neuer Arbeitsplätze schaffen!
Ja, was ist da denn passiert? Hat Donald („Shithole“) Trump einen bisher unsichtbaren Zauberstab geschwungen und – schwupp – der erste riesengroße Amerika-Flüchtling wird zurück gebeamt? Und wenn Apple kommt, dann steht den Amerikanern womöglich die Rückkehr anderer zahlungskräftiger und investitionsfreudiger Giganten bevor. Wo bleibt denn da unsere deutsche Präzisionsanalyse, die Donald Trump als eine von allen guten Geistern verlassene Unperson und Politflasche entlarvt hat?
Das Problem könnte darin bestehen, dass nichts und niemand nur schwarz und weiß ist. Nicht einmal Donald Trump. Auch ein Frauengrabscher und wenig liebenswerter Isolationist kann offenbar einen politischen Erfolg schaffen. Und dass die Rückkehr des Wirtschafts-Giganten etwas mit Trumps Politik zu tun hat, ist nicht zu leugnen.

„It’s the tax reform, stupid!“ Donald Trump hat etwas gemacht, was in der deutschen Politik als schwerster aller Sündenfälle gilt: Er hat die Steuern gesenkt. Bei uns, im Land der schwarzen Nullen, werden selbst die kleinsten Steuersenkungen gleich an anderer Stelle und möglichst klammheimlich wieder einkassiert. Rein in die Tasche der Bürger, raus aus der Tasche der Bürger. Wir haben uns daran gewöhnt. Ich auch. Aber es ist immer wieder ein Aha-Erlebnis, zu sehen, dass es auch ganz anders geht.

Der Trick, mit dem Trump seine superreichen Ausreißer zurückholt: Er senkt die Steuer, die fällig wird, wenn auswärts gelagerte Gelder wieder in die amerikanische Heimat zurückkehren möchten. Diese Steuer lag bisher bei 40 Prozent. Trump hat sie auf 15,5 Prozent und in einigen Fällen sogar auch acht Prozent gedrückt. Damit hat er eine Tür weit aufgestoßen, die bisher fest verschlossen schien.
Macht Trump sein Land womöglich zur Steueroase?
15 Prozent? Acht Prozent? Was sind denn das für Ziffern! Die müssen die Kassenwarte der EU-Länder ganz schön nervös machen……
http://www.achgut.com/artikel/trump_sent_steuern_deutschland_die_standards






Trump zieht sein Ding zum Nutzen Amerikas durch. Von BRD-Politikern ist das nicht zu erwarten!


kd