Vollständige Version anzeigen : "Blutiger" Veggieburger + Umwelt/Gesellschaft
Ein Start-up aus dem Silicon Valley hat einen Burger aus pflanzlichen Zutaten entwickelt, der die Fleischeslust der Menschheit in Zukunft befriedigen könnte. Der Clou: Der Veggie-Burger blutet....
...Jede einzelne scheint dabei dem Konsumenten das Gefühl geben zu sollen, einen „echten Burger" zu verzehren. Kartoffel- und Sojaprotein geben den Geschmack, Weizen den Eindruck, Fleischfasern zu kauen, und Kokosnussöl den Fettgehalt, wie ihn sich Karnivore vom Bratensaft wünschen. Der Clou allerdings ist das „pflanzliche Blut“, das von einem Molekül namens „Häme“ erzeugt wird und ein Bestandteil des Hämoglobins ist. Das kommt im Fleisch, aber auch in Pflanzen vor.
https://www.welt.de/vermischtes/article163315551/Ein-vegetarischer-Burger-innen-noch-blutig.html
Was der Artikel nicht schreibt: Benutzt werden dazu auch Sojakeime - ein gutes Geschäft für Leute wie Soros, und andere Grosskonzerne, denen bereits grosse Teile des Bodens in Südamerika gehören. Eine andere problematische Zutat ist Kokosöl. Kokospalmen werden z.B. in grossem Stil auf den Philippinen angebaut, aber 60 % der dortigen Kokosbauern leben unter der Armutsgrenze.
Die grosse Frage ist nun: Werden diese Veggie-Burger das Landgrabbing und die Verelendung der Menschen in den Anbaugebieten für die Zutaten weiter verschärfen? Werden sie neue Flüchtlingsströme produzieren?
Was sagen Die Grünen dazu?
Schon der Bio-Diesel war verheerend für viele Menschen in den Anbaugebieten für dessen Zutaten, denn wo für Biodiesel angebaut wird, fehlt die Fläche für andere Nahrungsmittel. Wenn z.B. (wie ich in einem TV-Beitrag sah, der schon vor etlichen Jahren ausgestrahlt wurde) dt. Bauern ihren Weizen lieber für die Bio-Diesel-Produktion verkaufen, weil sie dann mehr Geld bekommen, als für den Nahrungsmittelbereich, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Preise für Backwaren ansteigen, zumal ja darauf auch noch spekuliert wird.
OneDownOne2Go
18.01.2018, 09:06
Und wen interessieren die "Menschen in den Anbaugebieten"? Wenn ich einen guten Burger essen kann, ohne deswegen eine Kuh töten zu müssen, dann ist mir zu 100% egal, ob deswegen andere Menschen (ver)hungern oder im Elend schuften. Dieses dauernde Winken mit dem Weltgewissen geht mir einfach nur noch auf's Skrotum, und die schwache Hilfsargumentation, das würde mehr "Flüchtlinge" produzieren, kann ich auch nicht mehr hören. Das Mittel dagegen sind Grenzkontrollen, die den Soja-Klops ins Land lassen, den "Flüchtling" aber nicht...
:auro::auro::auro::auro::auro:
Und wen interessieren die "Menschen in den Anbaugebieten"? Wenn ich einen guten Burger essen kann, ohne deswegen eine Kuh töten zu müssen, dann ist mir zu 100% egal, ob deswegen andere Menschen (ver)hungern oder im Elend schuften. Dieses dauernde Winken mit dem Weltgewissen geht mir einfach nur noch auf's Skrotum, und die schwache Hilfsargumentation, das würde mehr "Flüchtlinge" produzieren, kann ich auch nicht mehr hören. Das Mittel dagegen sind Grenzkontrollen, die den Soja-Klops ins Land lassen, den "Flüchtling" aber nicht...
:auro::auro::auro::auro::auro:
OneDownOne2Go first
OneDownOne2Go
18.01.2018, 09:36
OneDownOne2Go first
Klar, im Zweifel immer! Stell dir nur zum Beispiel mal vor, du würdest das Elend auf den Philippinen merklich reduzieren. Willst du den ganzen deutschen Bestagern dann erklären, wieso es keine Pinay-Fucktoys zu Discountpreisen mehr gibt? Ich nicht.
Esreicht!
18.01.2018, 09:45
Hallo,
die SPD sorgt sich um die Volksgesundheit :crazy:
Positionspapier der Bundestagsfraktion
Zucker, Salz, Fett: Jetzt fordert die SPD neue Vorschriften für Pizza und Cola
Wir alle wissen, dass Pizza und Cola nicht gesund sind - aber ab und zu essen oder trinken wir dann doch gern etwas davon. Die SPD will nun die Vorschriften für Produkte dieser Art ändern - und droht den Unternehmen mit Konsequenzen.
In einem Positionspapier der Bundestagsfraktion fordert die SPD, dass Lebensmittelfirmen ihre Rezepturen ändern und gesünder machen soll, schreibt die "Bild"-Zeitung. Ziel seien weniger Salz, Fett und Zucker - und damit gesündere Lebensmittel. Sollten die Firmen dem nicht nachkommen, müsse man sie per Gesetz zwingen. Das Papier wurde laut dem Blatt einstimmig angenommen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/positionspapier-der-bundestagsfraktion-zucker-salz-fett-jetzt-fordert-die-spd-neue-vorschriften-fuer-pizza-und-cola_id_8319742.html
Wurde vermutlich von der unförmigen Nahles angestoßen. Bin mal gespannt, ob Cola seine Jahrzehnte alte Rezeptur verändert und wie dann die Splitterpartei SPD mit welcher Amtsmacht? reagieren will.
Im übrigen kann Fertigkost an sich nur ein Sättigungskompromiß sein,wofür sich der Verbraucher aus freiwilligen Stücken heraus entscheiden kann!
Wenn sich die SPD schon um die Volksgesundheit Gedanken macht, dann soll sie darauf bestehen, daß in Lebensmittel/Getränkepackungen auch das drin ist, was drauf steht! In der SPD ist übrigens schon lange nicht mehr drin, was draufsteht!
kd
Hallo,
die SPD sorgt sich um die Volksgesundheit :crazy:
Wurde vermutlich von der unförmigen Nahles angestoßen. Bin mal gespannt, ob Cola seine Jahrzehnte alte Rezeptur verändert und wie dann die Splitterpartei SPD mit welcher Amtsmacht? reagieren will.
Im übrigen kann Fertigkost an sich nur ein Sättigungskompromiß sein,wofür sich der Verbraucher aus freiwilligen Stücken heraus entscheiden kann!
Wenn sich die SPD schon um die Volksgesundheit Gedanken macht, dann soll sie darauf bestehen, daß in Lebensmittel/Getränkepackungen auch das drin ist, was drauf steht! In der SPD ist übrigens schon lange nicht mehr drin, was draufsteht!
kd
Ach, die SPD tut jetzt so, als ob es sie kümmert, wie es dem Volk geht? Na ja, die sollen ja auch brav ackern, damit Steuern rein kommen, die man dann wieder schön umverteilen kann.
Das Thema ist uralt, und wurde unter dem Stichwort "Ampel-Kennzeichnung" diskutiert (In GB gibt es sowas). Die Lebensmittelbranche hat diese Kennzeichnung abgelehnt.
Sicher kommt die SPD dann irgendwann auf die Idee, eine Süss-Steuer zu erheben, wie sie bereits in H eingeführt ist. Dort wurden übrigens auch die Werte für die zugelassene Salzmenge bei Brot per Gesetz gesenkt.
Ich frage mich immer, warum die (Idioten....äh) Vegetarier und/oder Veganer immer versuchen müssen, Fleischgerichte zu imitieren!
:D
Hrafnaguð
18.01.2018, 15:28
https://www.welt.de/vermischtes/article163315551/Ein-vegetarischer-Burger-innen-noch-blutig.html
Was der Artikel nicht schreibt: Benutzt werden dazu auch Sojakeime - ein gutes Geschäft für Leute wie Soros, und andere Grosskonzerne, denen bereits grosse Teile des Bodens in Südamerika gehören. Eine andere problematische Zutat ist Kokosöl. Kokospalmen werden z.B. in grossem Stil auf den Philippinen angebaut, aber 60 % der dortigen Kokosbauern leben unter der Armutsgrenze.
Die grosse Frage ist nun: Werden diese Veggie-Burger das Landgrabbing und die Verelendung der Menschen in den Anbaugebieten für die Zutaten weiter verschärfen? Werden sie neue Flüchtlingsströme produzieren?
Was sagen Die Grünen dazu?
Schon der Bio-Diesel war verheerend für viele Menschen in den Anbaugebieten für dessen Zutaten, denn wo für Biodiesel angebaut wird, fehlt die Fläche für andere Nahrungsmittel. Wenn z.B. (wie ich in einem TV-Beitrag sah, der schon vor etlichen Jahren ausgestrahlt wurde) dt. Bauern ihren Weizen lieber für die Bio-Diesel-Produktion verkaufen, weil sie dann mehr Geld bekommen, als für den Nahrungsmittelbereich, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Preise für Backwaren ansteigen, zumal ja darauf auch noch spekuliert wird.
Mit Sicherheit wird ein Massenbedarf an Soja auch für die negativen Folgen sorgen die du beschrieben hast.
Vieleicht sollte man an andere Verfahren denken, der Rohstoff ist ja massenhaft vorhanden, so als Zwischenschritt vor dem unausweichlichen Soylent Green:
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/forschung/wissenschaftler-macht-aus-kot-burger-18443856.bild.html
Also, milliarden Fliegen können ja nicht irren, woll?
Pulchritudo
18.01.2018, 18:12
https://www.welt.de/vermischtes/article163315551/Ein-vegetarischer-Burger-innen-noch-blutig.html
Was der Artikel nicht schreibt: Benutzt werden dazu auch Sojakeime - ein gutes Geschäft für Leute wie Soros, und andere Grosskonzerne, denen bereits grosse Teile des Bodens in Südamerika gehören. Eine andere problematische Zutat ist Kokosöl. Kokospalmen werden z.B. in grossem Stil auf den Philippinen angebaut, aber 60 % der dortigen Kokosbauern leben unter der Armutsgrenze.
Die grosse Frage ist nun: Werden diese Veggie-Burger das Landgrabbing und die Verelendung der Menschen in den Anbaugebieten für die Zutaten weiter verschärfen? Werden sie neue Flüchtlingsströme produzieren?
Was sagen Die Grünen dazu?
Schon der Bio-Diesel war verheerend für viele Menschen in den Anbaugebieten für dessen Zutaten, denn wo für Biodiesel angebaut wird, fehlt die Fläche für andere Nahrungsmittel. Wenn z.B. (wie ich in einem TV-Beitrag sah, der schon vor etlichen Jahren ausgestrahlt wurde) dt. Bauern ihren Weizen lieber für die Bio-Diesel-Produktion verkaufen, weil sie dann mehr Geld bekommen, als für den Nahrungsmittelbereich, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Preise für Backwaren ansteigen, zumal ja darauf auch noch spekuliert wird.
Häufiger Sojakonsum lässt Männer verweiblichen, weil er Östrogene enthält. U.a. sinkt die Anzahl ihrer intakten Spermien und ihnen wachsen Brüste, was die Hersteller von BHs freut. Bald wird ein Modell für Männer vorgestellt.
Häufiger Sojakonsum lässt Männer verweiblichen, weil er Östrogene enthält. U.a. sinkt die Anzahl ihrer intakten Spermien und ihnen wachsen Brüste, was die Hersteller von BHs freut. Bald wird ein Modell für Männer vorgestellt.
Wenn das so ist, dann ist dieser Burger ja auch zur Bevölkerungsreduktion geeignet. Demnach müsste so ein Burger ein "Lieblingskind der NWO sein
Ausonius
18.01.2018, 22:52
Willst du den ganzen deutschen Bestagern dann erklären, wieso es keine Pinay-Fucktoys zu Discountpreisen mehr gibt?
Ich melde mich freiwillig; das würde sehr wirklich sehr lustig.
OneDownOne2Go
18.01.2018, 23:13
Ich melde mich freiwillig; das würde sehr wirklich sehr lustig.
Okay, du bist engagiert. Sollte es jemals dazu kommen, vermutlich gleich, wenn an dem Tag, an dem Weihnachten und Ostern zusammen fallen, die Hölle einfriert, wirst du es sein, dem diese Bürde auferllegt sein wird... :)
Sitting Bull
18.01.2018, 23:26
Hallo,
die SPD sorgt sich um die Volksgesundheit :crazy:
Wurde vermutlich von der unförmigen Nahles angestoßen. Bin mal gespannt, ob Cola seine Jahrzehnte alte Rezeptur verändert und wie dann die Splitterpartei SPD mit welcher Amtsmacht? reagieren will.
Im übrigen kann Fertigkost an sich nur ein Sättigungskompromiß sein,wofür sich der Verbraucher aus freiwilligen Stücken heraus entscheiden kann!
Wenn sich die SPD schon um die Volksgesundheit Gedanken macht, dann soll sie darauf bestehen, daß in Lebensmittel/Getränkepackungen auch das drin ist, was drauf steht! In der SPD ist übrigens schon lange nicht mehr drin, was draufsteht!
kd
Auf den Lebensmittelpackungen steht schon sehr viel drauf , was alles gesundheitsschädlich ist.Nur der durch die Werbung konditionierte Konsument ,macht sich nichtmehr die Mühe über diese chemischen Zusätze Erkenntnis zu gelangen. Dazu kommt noch , dass gesundheitsschädigende Zuckerersatzstoffe nicht deklariert werden müssen.
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