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Vollständige Version anzeigen : Mission accomplished



FranzKonz
16.01.2018, 08:20
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Ausonius
16.01.2018, 08:26
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Krokodilstränen....

Muninn
16.01.2018, 08:32
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Die Agenta 2010 bedeutet doch das die SPD von 20% auf 10% sinken will.

https://pbs.twimg.com/media/CD62AEFWMAAN0U1.jpg

Eine Arbeiterpartei die der Meinung ist das Männer nichts menschliches an sich haben....

Das kann nicht klappen.

Schlummifix
16.01.2018, 08:33
Na ja, INSA ist immer so eine Sache...
Das ist der Meinungstrend der BILD.
Und das wird alles erst interessant, wenn die SPD hinter die AfD rutscht.

Allerdings glaube ich fest an den verdienten Untergang der SPD. Unter Typen wie Heiko Maas und Stegner.

mathetes
16.01.2018, 08:35
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Es wird bei 18% nicht aufhören, in vielen europäischen Ländern sind vergleichbare Parteien ganz untergegangen. Die SPD ist in weiten Teilen Deutschlands heute schon unbedeutend, in Ba-Wü, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

wtf
16.01.2018, 08:37
Ich prognostiziere, daß es in ein, zwei Jahren einen Platztausch zwischen SPD und AfD gibt.

Davon abgesehen haben die Sozis wirklich erbärmliches Personal vorzuweisen. Wäre ich ein Linker, würde ich mich den Linken zuwenden, bei geistiger Verrottung B90/Grüne.

Maitre
16.01.2018, 08:39
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Mein Großvater, SPD-Mitglied seit den frühen 20ern bis zum Verbot in 1933 und nach 1945 bis zur Vereinigung mit der KPD, würde sich wohl im Grabe herumdrehen, wenn er um den Zustand "seiner" Partei wüsste. Es ist wirklich nur noch abschreckend und beschämend. Die komplette Linke in Deutschland ist ein jämmerliches Abziehbild.

Maitre
16.01.2018, 08:49
Ich prognostiziere, daß es in ein, zwei Jahren einen Platztausch zwischen SPD und AfD gibt.

Davon abgesehen haben die Sozis wirklich erbärmliches Personal vorzuweisen. Wäre ich ein Linker, würde ich mich den Linken zuwenden, bei geistiger Verrottung B90/Grüne.

Die Linke baut personell und damit eben auch geistig immer mehr ab. So richtig in Fahrt kam es über die Vereinigung mit der WASG. Da scheinen jede Menge fundamentalistischer Idioten in die Partei geströmt zu sein. Die sind heute schon so krank, die wenigen vernünftigen Stimmen aus der Partei zu mobben. Wenn selbst die Wagenknecht, eine der intelligentesten Politikerinnen der Neuzeit, sich schon als vermeintliche Nazisse anfeinden lassen muss, stimmt im Gefüge nichts mehr.
Mit den Grünen Khmer gebe ich dir Recht, da muss man schon stark verrottet sein, um diesen Haufen zu wählen.

FranzKonz
16.01.2018, 08:51
Ich prognostiziere, daß es in ein, zwei Jahren einen Platztausch zwischen SPD und AfD gibt.

Durchaus denkbar, und vielleicht auch der veränderten Arbeitswelt angepasst. Die Arbeiterklasse, die es früher einmal gab, ist nahezu ausgestorben.


Davon abgesehen haben die Sozis wirklich erbärmliches Personal vorzuweisen. Wäre ich ein Linker, würde ich mich den Linken zuwenden, bei geistiger Verrottung B90/Grüne.

Die gesamte Linke in Deutschland besteht heute überwiegend aus Hühnern, denen Hühnerkacke wie Homoehe, Genderscheißendreck und ich hab' die ganze Welt so lieb und werde sie retten, viel wichtiger ist, als reale und reelle Probleme.

Schopenhauer
16.01.2018, 08:52
Die Linke baut personell und damit eben auch geistig immer mehr ab. So richtig in Fahrt kam es über die Vereinigung mit der WASG. Da scheinen jede Menge fundamentalistischer Idioten in die Partei geströmt zu sein. Die sind heute schon so krank, die wenigen vernünftigen Stimmen aus der Partei zu mobben. Wenn selbst die Wagenknecht, eine der intelligentesten Politikerinnen der Neuzeit, sich schon als vermeintliche Nazisse anfeinden lassen muss, stimmt im Gefüge nichts mehr.
Mit den Grünen Khmer gebe ich dir Recht, da muss man schon stark verrottet sein, um diesen Haufen zu wählen.

Das ist exakt.
(Du erinnerst Dich sicher...das hatten "wir" letztens als Thema.)

FranzKonz
16.01.2018, 08:53
... Wenn selbst die Wagenknecht, eine der intelligentesten Politikerinnen der Neuzeit, ...

Neben der intelligenten Wagenknecht fühlt sich ein Dummerle noch dümmer, als neben einem anderen Dummerle. Deshalb muss sie weg. ;)

Schlummifix
16.01.2018, 08:58
Was regt ihr euch auf...die Verbrechen der Nachkriegszeit verdanken wir maßgeblich der SPD.
Insbesondere Staatsverschuldung, Masseneinwanderung, Niedriglohnsektor, Zerstörung der Familien.

Maitre
16.01.2018, 09:02
Das ist exakt.
(Du erinnerst Dich sicher...das hatten "wir" letztens als Thema.)

Ja. Ich war da ja quasi "live" dabei. Das gesammelte Entsetzen hält bei mir bis heute vor.

Esreicht!
16.01.2018, 09:04
Hallo,

Mit Armani wurde der Niedergang der SPD eingeleitet und die Ausplünderung Deutschlands durch Globalisierungs-Geier erst ermöglicht!Nie zuvor konnten Hedge-fonds deutsche Firmen regelrecht ausweiden!

kd

Schopenhauer
16.01.2018, 09:08
Ja. Ich war da ja quasi "live" dabei. Das gesammelte Entsetzen hält bei mir bis heute vor.

Ja, bei mir auch.
Unfassbar. Ich hatte mich ja dazu geäußert, was sie mit dir veranstaltet haben.
(Lässt tief blicken oder anders ausgedrückt: Keine feine Art - ich kann solche falschen Fuffziger nicht ausstehen.)

Götz
16.01.2018, 09:13
Neben der intelligenten Wagenknecht fühlt sich ein Dummerle noch dümmer, als neben einem anderen Dummerle. Deshalb muss sie weg. ;)

Folgerichtig ist ein aufgeklärtes, intelligentes Volk einfältigen Polittruks ,deren/dessen "Deutungshoheiten" und Paten ein Gräuel, weshalb die sich wohl ein neues Volk (heran)schaffen wollen, welches geistig hinreichend tief unter ihnen steht um (leicht)gläubig , fügsam und genügsam zu ihnen auf zu schauen.

FranzKonz
16.01.2018, 09:16
Was regt ihr euch auf...die Verbrechen der Nachkriegszeit verdanken wir maßgeblich der SPD.
Insbesondere Staatsverschuldung, Masseneinwanderung, Niedriglohnsektor, Zerstörung der Familien.

Alle Anwerbeabkommen, ausnahmslos alle, haben die Schwarzen abgeschlossen. Die Masseneinwanderung begründete den Niedriglohnsektor und die Marginalisierung der Gezwergschaften.

Auch an der Staatsverschuldung ist durchaus nicht nur die SPD schuld. Gerade Kohl war schon als Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz einer der größten Schuldenbuckel der Nation. Deutscher Meister und noch immer Rekordhalter dürften Lafontaine im Saarland und das Gespann Diebchen und Landowski in Berlin sein.

FranzKonz
16.01.2018, 09:19
Folgerichtig ist ein aufgeklärtes, intelligentes Volk einfältigen Polittruks ,deren/dessen "Deutungshoheiten" und Paten ein Gräuel, weshalb die sich ein neues Volk schaffen wollen, welches geistig hinreichend tief unter ihnen steht um (leicht)gläubig , fügsam und genügsam zu ihnen auf zu schauen.

Hmm. Für "fügsam und genügsam" hat sich das Pack wohl die Falschen importiert.

Smultronstället II.
16.01.2018, 09:20
Durchaus denkbar, und vielleicht auch der veränderten Arbeitswelt angepasst. Die Arbeiterklasse, die es früher einmal gab, ist nahezu ausgestorben.



Die gesamte Linke in Deutschland besteht heute überwiegend aus Hühnern, denen Hühnerkacke wie Homoehe, Genderscheißendreck und ich hab' die ganze Welt so lieb und werde sie retten, viel wichtiger ist, als reale und reelle Probleme.

Die Linke wurde mit Zuckerbrot und Peitsche unterwandert: Peitsche für diejenigen, denen es wirklich um die Armen und die Arbeiter ging und die schon seit Jahrzehnten mit Berufsverboten und Radikalenerlässen usw. zu kämpfen haben; und staatliches Zuckerbrot (Lehraufträge, Beamtenposten, Medienjobs, usw.) für diejengien, die als nützliche Idioten des Großkapitals offene Grenzen, NATO-Imperialismus, NWO-Einheitsreligion und Haß auf den weißen Mann predigen.

Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute müsste man sagen, dass der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber ist.

Götz
16.01.2018, 09:21
Hmm. Für "fügsam und genügsam" hat sich das Pack wohl die Falschen importiert.

Deshalb halte ich einige Polittruks ja auch für einfältig.Abgesehen davon, daß es in erster Linie
Pack von jenseits des großen Wassers ist, das "unsere" Migrations und "Integrations"politik bestimmt, das allerdings alles andere als einfältig ist, da es wesentliche Implikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen einkalkuliert und nicht zuletzt kontrolliert.

Buella
16.01.2018, 09:24
Die Agenta 2010 bedeutet doch das die SPD von 20% auf 10% sinken will.

...

Eine Arbeiterpartei die der Meinung ist das Männer nichts menschliches an sich haben....

Das kann nicht klappen.

Gibt es soviele spd-Bonzen/-Funktionäre?

Liberalist
16.01.2018, 09:26
Linken Parteien benötigen den Staat für die Umsetzung ihrer Ziele.
Lösen diese langsam den Staat auf, lösen die sich auch selbst auf. Also kommt das was zwangsläufig kommen muss.

Logisch, oder?

Buella
16.01.2018, 09:26
Na ja, INSA ist immer so eine Sache...
Das ist der Meinungstrend der BILD.
Und das wird alles erst interessant, wenn die SPD hinter die AfD rutscht.

Allerdings glaube ich fest an den verdienten Untergang der SPD. Unter Typen wie Heiko Maas und Stegner.

Die ist bereits untergegangen!
Das wird nur noch so nicht mitgeteilt, sondern man kolportiert die Suggestion einer "Volkspartei"!

Buella
16.01.2018, 09:29
Ich prognostiziere, daß es in ein, zwei Jahren einen Platztausch zwischen SPD und AfD gibt.

Davon abgesehen haben die Sozis wirklich erbärmliches Personal vorzuweisen. Wäre ich ein Linker, würde ich mich den Linken zuwenden, bei geistiger Verrottung B90/Grüne.

Es ist nicht nur das Personal, also die Boten, sondern die Botschaft der spd!
Das haben die Menschen längst begriffen, so sie noch nicht vollkommen vernagelt sind und selbst denken können!

Das Soziale wurde / wird auf dem Teller des globalen / internationalistischen geopfert!

Buella
16.01.2018, 09:31
Mein Großvater, SPD-Mitglied seit den frühen 20ern bis zum Verbot in 1933 und nach 1945 bis zur Vereinigung mit der KPD, würde sich wohl im Grabe herumdrehen, wenn er um den Zustand "seiner" Partei wüsste. Es ist wirklich nur noch abschreckend und beschämend. Die komplette Linke in Deutschland ist ein jämmerliches Abziehbild.

Sie sind, samt ihren Sturmtruppen, die perfekten Steigbügelhalter der Globalisierung!
Das begreifen diese Oberpfeifen nur nicht!

Maitre
16.01.2018, 09:32
Neben der intelligenten Wagenknecht fühlt sich ein Dummerle noch dümmer, als neben einem anderen Dummerle. Deshalb muss sie weg. ;)

Das ist das Problem. Die Wagenknecht kann nicht über ihren Schatten springen und beugt sich folglich den neu"linken" Dogmata nicht in ausreichendem Maße. Die Dummbeutel brauchen den Dogmatismus aber zwingend. Und wenn das Dogma darin besteht, dass Deutschland alle Flüchtlinge auf der Welt aufzunehmen und zu versorgen hat, kann sie nicht einfach mit so blöder Mathematik daherkommen.

Buella
16.01.2018, 09:33
Die Linke baut personell und damit eben auch geistig immer mehr ab. So richtig in Fahrt kam es über die Vereinigung mit der WASG. Da scheinen jede Menge fundamentalistischer Idioten in die Partei geströmt zu sein. Die sind heute schon so krank, die wenigen vernünftigen Stimmen aus der Partei zu mobben. Wenn selbst die Wagenknecht, eine der intelligentesten Politikerinnen der Neuzeit, sich schon als vermeintliche Nazisse anfeinden lassen muss, stimmt im Gefüge nichts mehr.
Mit den Grünen Khmer gebe ich dir Recht, da muss man schon stark verrottet sein, um diesen Haufen zu wählen.

Einfach jegliche Selbstachtung und Selbstdenken über Bord, und Du bist die perfekte links - grüne (inkl. cdu/csu/fdp) Doppelnull!

FranzKonz
16.01.2018, 09:36
Das ist das Problem. Die Wagenknecht kann nicht über ihren Schatten springen und beugt sich folglich den neu"linken" Dogmata nicht in ausreichendem Maße. Die Dummbeutel brauchen den Dogmatismus aber zwingend. Und wenn das Dogma darin besteht, dass Deutschland alle Flüchtlinge auf der Welt aufzunehmen und zu versorgen hat, kann sie nicht einfach mit so blöder Mathematik daherkommen.

Jep, Mathe ist doof. :D

Schopenhauer
16.01.2018, 09:38
Jep, Mathe ist doof. :D

:haha::lach::peace:

Buella
16.01.2018, 09:39
Durchaus denkbar, und vielleicht auch der veränderten Arbeitswelt angepasst. Die Arbeiterklasse, die es früher einmal gab, ist nahezu ausgestorben. Von u. a. der spd "ausgestorben" worden! Diese Feinheit muß schon sein!




Die gesamte Linke in Deutschland besteht heute überwiegend aus Hühnern, denen Hühnerkacke wie Homoehe, Genderscheißendreck und ich hab' die ganze Welt so lieb und werde sie retten, viel wichtiger ist, als reale und reelle Probleme.

Das Weibsvolk ist das größte Problem!
Aber das wird sich regeln!
Die werden schon wieder in die Spur gebracht!

FranzKonz
16.01.2018, 09:42
Von u. a. der spd "ausgestorben" worden! Diese Feinheit muß schon sein! ...

Ein bisschen präziser bitte.

Durch lohndrückende Importe von Billiglöhnern durch die CDU hingerichtet. Beginnend in den 50ern und durch Kabinettsprotokoll dokumentiert. Die Anwerbeabkommen wurden abgeschlossen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

Praetorianer
16.01.2018, 09:42
Alle Anwerbeabkommen, ausnahmslos alle, haben die Schwarzen abgeschlossen. ...

Sind Gastarbeiter das Problem, wie es sie in allen wirtschaftlich starken Staaten der Welt gibt und die da normal geführt werden können oder dass der Status vom Gastarbeiter zum Halbgott auf deutschen Strassen geändert wurde, der laut "Diskriminierung" schreibt und daraufhin Staubzucker in den Arsch geblasen bekommt?

Es greift allerdings zu kurz, das an Wahlvereinen wie CDU oder SPD festzumachen. Da gab es mitunter sehr fähige Verwalter, mitunter sehr unfähige, der Ungeist linker DOgmatiker hat (nach den Medien) nach und nach beide erfasst. Zeitweise war der Widerstand in der CDU noch stärker, aus reinen Gründen der ursprünglichen Sozialisation der Mitglieder, gekippt sind sie auch und reden heute der linken Presse genauso nach dem Munde wie die SPD.

Durchgeknallte Spinner an Universitäten -> die werden Journalisten und schreiben dengleichen verquasten Müll -> opportunistische Politiker wollen sich nicht mit denen anlegen (natürlich gibt es auch dogmatisch linke in der Politik selber, aber der in sich angelegte Opportunismus eines Wahlvereins ist das Hauptproblem).

So nimmt das Elend seinen Lauf. Ob man das jetzt der CDU oder SPD anlasten will, ist so, wie wenn BVB- und Schalkefans sich streiten, ob jetzt Schalke oder Dortmund länger dem Ausverkauf und der Kommerzialisierung widerstanden haben. Irrelevant, wer 4 Jahre länger gebraucht hat.

Buella
16.01.2018, 09:47
Ein bisschen präziser bitte.

Durch lohndrückende Importe von Billiglöhnern durch die CDU hingerichtet. Beginnend in den 50ern und durch Kabinettsprotokoll dokumentiert. Die Anwerbeabkommen wurden abgeschlossen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

War die spd daran, bzw. dem Migrations-Wahnsinn etwa nicht beteiligt?!

Liberalist
16.01.2018, 09:57
Ein bisschen präziser bitte.

Durch lohndrückende Importe von Billiglöhnern durch die CDU hingerichtet. Beginnend in den 50ern und durch Kabinettsprotokoll dokumentiert. Die Anwerbeabkommen wurden abgeschlossen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

Nein, die Gastarbeiter haben niedere Tätigkeiten aufgenommen, während die Deutschen in höhere Gehaltsklassen gerutscht sind und somit produktivere Tätigkeiten ausgeübt haben.
Damals ging das noch, es gab Vollbeschäftigung.

Zu diesen Zeitpunkt fingen aber bereits technische Anlagen und Maschinen die niederen Tätigkeiten zu bedrohen, wie es heute auch der Fall ist.

Tryllhase
16.01.2018, 09:58
Sind Gastarbeiter das Problem, wie es sie in allen wirtschaftlich starken Staaten der Welt gibt und die da normal geführt werden können oder dass der Status vom Gastarbeiter zum Halbgott auf deutschen Strassen geändert wurde, der laut "Diskriminierung" schreibt und daraufhin Staubzucker in den Arsch geblasen bekommt?
Es greift allerdings zu kurz, das an Wahlvereinen wie CDU oder SPD festzumachen. Da gab es mitunter sehr fähige Verwalter, mitunter sehr unfähige, der Ungeist linker DOgmatiker hat (nach den Medien) nach und nach beide erfasst. Zeitweise war der Widerstand in der CDU noch stärker, aus reinen Gründen der ursprünglichen Sozialisation der Mitglieder, gekippt sind sie auch und reden heute der linken Presse genauso nach dem Munde wie die SPD.

Durchgeknallte Spinner an Universitäten -> die werden Journalisten und schreiben dengleichen verquasten Müll -> opportunistische Politiker wollen sich nicht mit denen anlegen (natürlich gibt es auch dogmatisch linke in der Politik selber, aber der in sich angelegte Opportunismus eines Wahlvereins ist das Hauptproblem).

So nimmt das Elend seinen Lauf. Ob man das jetzt der CDU oder SPD anlasten will, ist so, wie wenn BVB- und Schalkefans sich streiten, ob jetzt Schalke oder Dortmund länger dem Ausverkauf und der Kommerzialisierung widerstanden haben. Irrelevant, wer 4 Jahre länger gebraucht hat.
Die CDU ist doch seit der Wende durch ihren Ost-Anteil und nicht zuletzt durch Merkel stark linksbestimmt und hat ihren konservativen Anteil an der Garderobe abgegeben. Wenn einst Strauß damals die Grünen mit Tomaten verglich, die erst grün und dann rot würden, so kann man heute die CDU mit der schwarzen (Humus) Erdkruste vergleichen, an der sich der unsichtbare rote Kern immer mehr als Lava an die Oberfläche drängt.

Shahirrim
16.01.2018, 10:04
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Der Führer musste die SPD noch verbieten, Merkel zerstört sie einfach so, weil sie sich erfolgreich in den Köpfen der Sozialdemokraten (besonders des Seeheimer Kreises) als Etwas festsetzen konnte, dessen Rettung und Machterhalt zur "staatspolitischen Verantwortung" zählt! :D

Liberalist
16.01.2018, 10:19
Die CDU ist doch seit der Wende durch ihren Ost-Anteil und nicht zuletzt durch Merkel stark linksbestimmt und hat ihren konservativen Anteil an der Garderobe abgegeben. Wenn einst Strauß damals die Grünen mit Tomaten verglich, die erst grün und dann rot würden, so kann man heute die CDU mit der schwarzen (Humus) Erdkruste vergleichen, an der sich der unsichtbare rote Kern immer mehr als Lava an die Oberfläche drängt.

Unter Kohl haben sich auch schon mit Erfolg die Republikaner gebildet.

im Zuge der Euphorie der Einheit verschwanden diese, was wäre aus der Geschichte geworden, hätte es die Einheit nicht gegeben?

Zirkuszelt
16.01.2018, 10:25
Einfach jegliche Selbstachtung und Selbstdenken über Bord, und Du bist die perfekte links - grüne (inkl. cdu/csu/fdp) Doppelnull!

Die CSU ist nicht links-grün.Und die FDP genauso wenig.

Buella
16.01.2018, 10:32
Die CSU ist nicht links-grün.Und die FDP genauso wenig.

Seh ich anders!
Es gibt genug links-grüne Kern-Themen, welche von der cdu/csu, und auch der fdp geentert wurden, bzw. die links-grünen verraten haben!

Womit wir bei einer Verbreiung zu mehreren Einheitsparteien gelangt sind!

Liberalist
16.01.2018, 10:32
Die CSU ist nicht links-grün.Und die FDP genauso wenig.

Die CSU blinkt rechts und biegt links ab, unter Seehofer ist die auch nach links gerutscht.

Die FDP und die Obergrenze - brauch man nicht drüber zu diskutieren.

Tryllhase
16.01.2018, 10:35
Die CSU ist nicht links-grün.Und die FDP genauso wenig.
Die Kanzlerin ist unter der Kruste links. Und sie treibt ihre Partei heimlich in diese Richtung. Wer dass nicht sehen will, ist genau so blind, wie der, der immer noch meint, dass Gysi nicht mit der Stasi zusammengearbeitet hat.

Chronos
16.01.2018, 10:49
Ein bisschen präziser bitte.

Durch lohndrückende Importe von Billiglöhnern durch die CDU hingerichtet. Beginnend in den 50ern und durch Kabinettsprotokoll dokumentiert. Die Anwerbeabkommen wurden abgeschlossen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".
Bei Lohnforderungen durch die Gewerkschaften über dem Doppelten der Inflationsrate war es auch dringend notwendig, darauf dämpfend einzuwirken.

Wie sagte doch Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit."

Super. Wohin das letztlich geführt hat, war dann sehr deutlich zu sehen. Fast ein Dutzend zuvor ertragreicher Industriebranchen sind danach quasi rückstandslos nach Fernost verschwunden.

sunbeam
16.01.2018, 10:56
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Die SPD hat sich ab 1998 selbst verraten, nichts mehr mit Arbeiterbewegung zu tun. Wer soziale Politik will, muss Linke wählen. Ich sehe keinerlei Daseinsberechtigung für die SPD.

opppa
16.01.2018, 10:58
Bei Lohnforderungen durch die Gewerkschaften über dem Doppelten der Inflationsrate war es auch dringend notwendig, darauf dämpfend einzuwirken.

Wie sagte doch Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit."

Super. Wohin das letztlich geführt hat, war dann sehr deutlich zu sehen. Fast ein Dutzend zuvor ertragreicher Industriebranchen sind danach quasi rückstandslos nach Fernost verschwunden.

Nu ja, spätestens der Genosse der Bosse hat doch - in der Hoffnung, daß ein paar Krümel vom Tisch der Arbeitgeber runterfallen - mit dem Ausverkauf dessen begonnen, was früher mal die Ideale der Sozialdemokratie waren.

Ich finde es interessant, daß immer noch 18% der Wähler nicht bemerken wollen, wer sie verkauft hat!

:hmm:

Chronos
16.01.2018, 11:00
Die SPD hat sich ab 1998 selbst verraten, nichts mehr mit Arbeiterbewegung zu tun. Wer soziale Politik will, muss Linke wählen. Ich sehe keinerlei Daseinsberechtigung für die SPD.
Ausgerechnet die Linken, deren Gallionsfiguren lauthals verkünden, dass das Zuwanderungsproblem durch mehr soziale Gerechtigkeit entschärft oder gar gelöst werden könne (so ein Ausspruch der linken Einpeitscherin Katja Kipping)?

Du weisst anscheinend auch nicht so richtig, was du eigentlich möchtest.....

Buella
16.01.2018, 11:02
Bei Lohnforderungen durch die Gewerkschaften über dem Doppelten der Inflationsrate war es auch dringend notwendig, darauf dämpfend einzuwirken.

Wie sagte doch Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit."

Super. Wohin das letztlich geführt hat, war dann sehr deutlich zu sehen. Fast ein Dutzend zuvor ertragreicher Industriebranchen sind danach quasi rückstandslos nach Fernost verschwunden.

Die Vernichtung der eigenen Lebensgrundlagen unter dem globalistischen Dogma feieren diese Idioten heute noch als größte unumkehrbache Notwendigkeit!

Daß sie sich damit in eine Abhängigkeit begeben haben, welche ihre Grundprinzipien und sie selber schlucken wird, haben sie natürlich nicht begriffen!

Chronos
16.01.2018, 11:06
Nu ja, spätestens der Genosse der Bosse hat doch - in der Hoffnung, daß ein paar Krümel vom Tisch der Arbeitgeber runterfallen - mit dem Ausverkauf dessen begonnen, was früher mal die Ideale der Sozialdemokratie waren.

Ich finde es interessant, daß immer noch 18% der Wähler nicht bemerken wollen, wer sie verkauft hat!

:hmm:
Ganz aktuell wieder mitzuerleben: Die Gewerkschaft Metall fordert Lohnerhöhungen von mindestens 6 %.

Ich könnte mich kringeln, wenn ich im regionalen SWR die Streikdrohungs-Ansammlungen vor Porsche sehe. Die Porsche-Mitarbeiter erhalten sehr hohe Löhne sowie fette Prämien am Jahresende als Ertragsbeteiligung.

Aber es reicht immer noch nicht. Bis Porsche die Bude ganz dicht macht und nach China abwandert.

Interessanterweise schweigen die Gewerkschaften dröhnend, wenn es um die Frage der Leiharbeit und den anderen Missständen geht. Aber da könnte man sich in die Nesseln setzen und die zahlenden Mitglieder verprellen.

Ein Heuchlerverein - samt der nahestehenden SPD.

Liberalist
16.01.2018, 11:11
Ganz aktuell wieder mitzuerleben: Die Gewerkschaft Metall fordert Lohnerhöhungen von mindestens 6 %.

Ich könnte mich kringeln, wenn ich im regionalen SWR die Streikdrohungs-Ansammlungen vor Porsche sehe. Die Porsche-Mitarbeiter erhalten sehr hohe Löhne sowie fette Prämien am Jahresende als Ertragsbeteiligung.

Aber es reicht immer noch nicht. Bis Porsche die Bude ganz dicht macht und nach China abwandert.

Interessanterweise schweigen die Gewerkschaften dröhnend, wenn es um die Frage der Leiharbeit und den anderen Missständen geht. Aber da könnte man sich in die Nesseln setzen und die zahlenden Mitglieder verprellen.

Ein Heuchlerverein - samt der nahestehenden SPD.

Naja, die Leiharbeit lässt die hohen Löhne halt zu. Würde diese abgeschafft trete dieser Fall möglicher Abwanderungen ja wesentlich früher ein, das wissen die auch und konzentrieren sich somit auf einen Kernkundenkreis.

DJ_rainbow
16.01.2018, 11:20
Jep, Mathe ist doof. :D

Vor allem, weil man Mathe nicht tanzen oder klatschen kann. Und alles, was man nicht tanzen oder klatschen kann, ist nichts für die Baumschule mit Lea-Sophie und Torben-Legolas...

Buella
16.01.2018, 11:20
Ganz aktuell wieder mitzuerleben: Die Gewerkschaft Metall fordert Lohnerhöhungen von mindestens 6 %.

Ich könnte mich kringeln, wenn ich im regionalen SWR die Streikdrohungs-Ansammlungen vor Porsche sehe. Die Porsche-Mitarbeiter erhalten sehr hohe Löhne sowie fette Prämien am Jahresende als Ertragsbeteiligung.

Aber es reicht immer noch nicht. Bis Porsche die Bude ganz dicht macht und nach China abwandert.

Interessanterweise schweigen die Gewerkschaften dröhnend, wenn es um die Frage der Leiharbeit und den anderen Missständen geht. Aber da könnte man sich in die Nesseln setzen und die zahlenden Mitglieder verprellen.

Ein Heuchlerverein - samt der nahestehenden SPD.

Irgendwie müssen diese verlogenen Gewerkschafts-Internationalisten ja ihre Existenz begründen, ohne dabei die mitverursachten Mißstände für die Masse ihrer, bzw. nicht mehr vorhandenen, Klientel offenzulegen!

Da eignet sich so ein Unternehmen wie Porsche (noch) bestens!

Maitre
16.01.2018, 11:26
Bei Lohnforderungen durch die Gewerkschaften über dem Doppelten der Inflationsrate war es auch dringend notwendig, darauf dämpfend einzuwirken.

Wie sagte doch Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit."

Super. Wohin das letztlich geführt hat, war dann sehr deutlich zu sehen. Fast ein Dutzend zuvor ertragreicher Industriebranchen sind danach quasi rückstandslos nach Fernost verschwunden.

Und doch sinnieren Linke nach wie vor darüber, wie reich Deutschland doch sei und dass dieser Reichtum möglichst leistungslos zu verteilen sei. Paradebeispiel war unser aller Liebling Skorpion, der schon einmal von rollenden Köpfen schwärmte, wenn der Verteilung Widerstand geleistet würde. Dass dieser Reichtum, einmal verteilt, relativ schnell wieder verpuffen würde und eben nicht am Baum nachwächst... who cares!

Lykurg
16.01.2018, 11:29
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

"Projekt 18" klingt wie "Combat 18"...18 = Adolf Hitler. Aber da habe ich wohl etwas missverstanden :? Muss an den 88 Bierchen von gestern liegen...

opppa
16.01.2018, 11:32
Ganz aktuell wieder mitzuerleben: Die Gewerkschaft Metall fordert Lohnerhöhungen von mindestens 6 %.

Ich könnte mich kringeln, wenn ich im regionalen SWR die Streikdrohungs-Ansammlungen vor Porsche sehe. Die Porsche-Mitarbeiter erhalten sehr hohe Löhne sowie fette Prämien am Jahresende als Ertragsbeteiligung.

Aber es reicht immer noch nicht. Bis Porsche die Bude ganz dicht macht und nach China abwandert.

Interessanterweise schweigen die Gewerkschaften dröhnend, wenn es um die Frage der Leiharbeit und den anderen Missständen geht. Aber da könnte man sich in die Nesseln setzen und die zahlenden Mitglieder verprellen.

Ein Heuchlerverein - samt der nahestehenden SPD.

Die leitenden Gewerkschafter sitzen schließlich in den Aufsichtsräten und sind daher (auch) dem Wohl der Aktionäre verpflichtet!

:hmm::fizeig:

Maitre
16.01.2018, 11:32
Ja, bei mir auch.
Unfassbar. Ich hatte mich ja dazu geäußert, was sie mit dir veranstaltet haben.
(Lässt tief blicken oder anders ausgedrückt: Keine feine Art - ich kann solche falschen Fuffziger nicht ausstehen.)

Mittlerweile kann ich ja fast darüber lachen. Hab gerade noch einmal intensiv gegoogelt, das Netz scheint den Mist tatsächlich vergessen zu haben.

Maitre
16.01.2018, 11:35
Die leitenden Gewerkschafter sitzen schließlich in den Aufsichtsräten und sind daher (auch) dem Wohl der Aktionäre verpflichtet!

:hmm::fizeig:

Ab und zu mauscheln sie aber auch zu doll. Hier in der Region gibt es ein Unternehmen, mit dem ich mich aus meiner Arbeitsgeschichte sogar noch recht eng verbunden fühle, das vor knapp 10 Jahren sämtliche über die Gewerkschaft installierten Bonzen und Bönzchen über Nacht hinauswarf und ihnen sofortiges Hausverbot erteilte. Leider habe ich nie in Erfahrung bringen können, was dahintersteckte. Muss eine reichlich finstere Geschichte gewesen sein.

Schopenhauer
16.01.2018, 11:38
Mittlerweile kann ich ja fast darüber lachen. Hab gerade noch einmal intensiv gegoogelt, das Netz scheint den Mist tatsächlich vergessen zu haben.

Vielleicht gelöscht?

Chronos
16.01.2018, 11:41
Und doch sinnieren Linke nach wie vor darüber, wie reich Deutschland doch sei und dass dieser Reichtum möglichst leistungslos zu verteilen sei. Paradebeispiel war unser aller Liebling Skorpion, der schon einmal von rollenden Köpfen schwärmte, wenn der Verteilung Widerstand geleistet würde. Dass dieser Reichtum, einmal verteilt, relativ schnell wieder verpuffen würde und eben nicht am Baum nachwächst... who cares!
In meiner persönlichen politischen Retrospektive hat sich alles, was sich als links bezeichnet, sehr weit von den ursprünglichen Idealen entfernt und ist zu einer üblen Melange verkommen.

Ein August Bebel oder auch ein Lenin mögen ja noch begründete und vertretbare Idealvorstellungen gehabt haben, aber was sich später daraus entwickelte, hat nur noch sehr wenig mit den gesellschaftlichen Ursprüngen zu tun.

Als meine persönliche Bilanz reduziert sich Linkssein heute auf drei grundsätzliche Egoismen:

1. Den Mitmenschen unter scheinheiligen Vorwänden in die Taschen greifen zu können;

2. Als Ausrede, möglichst wenig zu arbeiten;

3. Das linke Credo als Vehikel für politische Sauereien zu missbrauchen.

Wo "Links" draufsteht, verbirgt sich dahinter in aller Regel eine Gemeinheit zu Lasten der Mitmenschen.

Chronos
16.01.2018, 11:42
Die leitenden Gewerkschafter sitzen schließlich in den Aufsichtsräten und sind daher (auch) dem Wohl der Aktionäre verpflichtet!

:hmm::fizeig:

Da fallen mir doch auf Anhieb die Namen Steinkühler und Zwickel ein....

Circopolitico
16.01.2018, 11:52
Ich prognostiziere, daß es in ein, zwei Jahren einen Platztausch zwischen SPD und AfD gibt.

Davon abgesehen haben die Sozis wirklich erbärmliches Personal vorzuweisen. Wäre ich ein Linker, würde ich mich den Linken zuwenden, bei geistiger Verrottung B90/Grüne.

Ja, die Linke ist die einzig wahre linke Partei in DE. Die SPD und die Grünen sind bereits seit den 90er Jahren, dem Kosovo-Krieg und dem Verrat am Pazifismus bei alten Sozis untendurch...

marion
16.01.2018, 11:58
Ja, die Linke ist die einzig wahre linke Partei in DE. ..

eigentlichen die einzige konservative Partei, die an ihren Prinzipien immer festhalten hat, wobei die Kippingsche Idee, hier alle Notleidenden der Welt ins Sozialsystem einzupflegen + die propagierte Gleichheit aller Menschen, auch ein Irrweg sondersgleichen ist . Die könnte sich glatt nächsten Montag mit zu den MLPD Leuten auf der Prager Strasse gesellen, die himmeln auch noch Lenin und Stalin an

Maitre
16.01.2018, 12:09
In meiner persönlichen politischen Retrospektive hat sich alles, was sich als links bezeichnet, sehr weit von den ursprünglichen Idealen entfernt und ist zu einer üblen Melange verkommen.

So ist es! Wenn die mal sterben und in den Himmel kommen, wartet dort ein grimmig schauender bärtiger Mann mit einem Gewehr schon auf sie. Und es ist nicht Gott, der dort wartet, es ist Marx!



Ein August Bebel oder auch ein Lenin mögen ja noch begründete und vertretbare Idealvorstellungen gehabt haben, aber was sich später daraus entwickelte, hat nur noch sehr wenig mit den gesellschaftlichen Ursprüngen zu tun.

Auch Lenin war nur Salonbolschewist. Wenigstens hatte er aber erkannt, dass der Systemstreit sich nur über die Produktivität gewinnen lassen würde. Er hatte den Wert professioneller Arbeit also erkannt. Inwieweit Russland, das 1917 noch nicht einmal ganz dem Feudalismus entsprungen war, die richtige Basis für dieses Experiment sein konnte, ist ein strittiges Thema. Laut Marx müssen die "Produktivkräfte die Produktionsverhältnisse" übersteigen. Für die vorherigen Wechsel hat er das auch ganz schlüssig aufgearbeitet. Für sein Utopia fehlen uns jedoch noch beachtliche Produktivkräfte. Als zweite Basis sagte er voraus, dass die Arbeit selbst zu einem Grundbedürfnis des Menschen geworden sein müsse. Das ist, speziell bei vielen heutigen Linken, definitiv nicht der Fall.
Sollten jedoch diese beiden Punkte jemals Realität werden, ist auch sein Utopia nicht undenkbar. Allerdings halte ich besonders die Sache mit dem Grundbedürfnis für seeeeeeehr weit entfernt. Solche Menschen muss man mit der Lupe suchen und man bräuchte sie in Massen.



Als meine persönliche Bilanz reduziert sich Linkssein heute auf drei grundsätzliche Egoismen:

1. Den Mitmenschen unter scheinheiligen Vorwänden in die Taschen greifen zu können;

2. Als Ausrede, möglichst wenig zu arbeiten;

3. Das linke Credo als Vehikel für politische Sauereien zu missbrauchen.

Wo "Links" draufsteht, verbirgt sich dahinter in aller Regel eine Gemeinheit zu Lasten der Mitmenschen.

Punkt 1. und 2. in Kombination. Man hofft, dass man nach der Revolution als Fettauge obenauf schwimmen kann und die dummen Massen für das eigene erkleckliche Auskommen arbeiten müssen. Man ist sicherlich bereit, den dummen Arbeitsbienen die ein oder andere gesalbte Ansprache zu halten und sie mit hohlen Parolen anzufeuern, doch wirkliches Arbeiten muss nicht sein. Punkt 3., besonders die Bevormundung sowie Sprech- und Denkverbote, ist eher Mittel zum Zweck.

DJ_rainbow
16.01.2018, 12:12
Ja, die Linke ist die einzig wahre linke Partei in DE. Die SPD und die Grünen sind bereits seit den 90er Jahren, dem Kosovo-Krieg und dem Verrat am Pazifismus bei alten Sozis untendurch...

Nun, aber auch die einzig wahrsten aller einzig wahren Linkstrottel haben einen gewaltigen Dachschaden. Mit immer derselben steinzeitstalinistischen Trümmeridiotologie zu erwarten, dass der nächste Versuch anders ausfällt, hat nichts mit Vernunft zu tun...

FranzKonz
16.01.2018, 12:14
Bei Lohnforderungen durch die Gewerkschaften über dem Doppelten der Inflationsrate war es auch dringend notwendig, darauf dämpfend einzuwirken.

Wie sagte doch Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit."

Super. Wohin das letztlich geführt hat, war dann sehr deutlich zu sehen. Fast ein Dutzend zuvor ertragreicher Industriebranchen sind danach quasi rückstandslos nach Fernost verschwunden.

Ja. Weil die Schwarzen lieber Billiglöhner importiert und damit den Arbeitsmarkt ruiniert haben, statt konsequent auf Rationalisierung zu setzen.

So isses halt, wenn Regierungen in den Markt eingreifen.

FranzKonz
16.01.2018, 12:17
Nein, die Gastarbeiter haben niedere Tätigkeiten aufgenommen, während die Deutschen in höhere Gehaltsklassen gerutscht sind und somit produktivere Tätigkeiten ausgeübt haben.
Damals ging das noch, es gab Vollbeschäftigung.

Zu diesen Zeitpunkt fingen aber bereits technische Anlagen und Maschinen die niederen Tätigkeiten zu bedrohen, wie es heute auch der Fall ist.

Auch in dem Falle war das Bockmist. Statt konsequent auf Rationalisierung zu setzen, hat die Union durch den Import von Billiglöhnern im Markt herumgepfuscht.

FranzKonz
16.01.2018, 12:19
War die spd daran, bzw. dem Migrations-Wahnsinn etwa nicht beteiligt?!

Das war nicht die Frage. Die Frage war: Wer hat absichtlich auf den Import von Arbeitern gesetzt, um den Arbeitsmarkt zu ruinieren?

Das war eindeutig und bestens dokumentiert die Union.

Tryllhase
16.01.2018, 12:19
So ist es! Wenn die mal sterben und in den Himmel kommen, wartet dort ein grimmig schauender bärtiger Mann mit einem Gewehr schon auf sie. Und es ist nicht Gott, der dort wartet, es ist Marx!
Auch Lenin war nur Salonbolschewist. Wenigstens hatte er aber erkannt, dass der Systemstreit sich nur über die Produktivität gewinnen lassen würde. Er hatte den Wert professioneller Arbeit also erkannt. Inwieweit Russland, das 1917 noch nicht einmal ganz dem Feudalismus entsprungen war, die richtige Basis für dieses Experiment sein konnte, ist ein strittiges Thema. Laut Marx müssen die "Produktivkräfte die Produktionsverhältnisse" übersteigen. Für die vorherigen Wechsel hat er das auch ganz schlüssig aufgearbeitet. Für sein Utopia fehlen uns jedoch noch beachtliche Produktivkräfte. Als zweite Basis sagte er voraus, dass die Arbeit selbst zu einem Grundbedürfnis des Menschen geworden sein müsse. Das ist, speziell bei vielen heutigen Linken, definitiv nicht der Fall.
Sollten jedoch diese beiden Punkte jemals Realität werden, ist auch sein Utopia nicht undenkbar. Allerdings halte ich besonders die Sache mit dem Grundbedürfnis für seeeeeeehr weit entfernt. Solche Menschen muss man mit der Lupe suchen und man bräuchte sie in Massen.
Punkt 1. und 2. in Kombination. Man hofft, dass man nach der Revolution als Fettauge obenauf schwimmen kann und die dummen Massen für das eigene erkleckliche Auskommen arbeiten müssen. Man ist sicherlich bereit, den dummen Arbeitsbienen die ein oder andere gesalbte Ansprache zu halten und sie mit hohlen Parolen anzufeuern, doch wirkliches Arbeiten muss nicht sein. Punkt 3., besonders die Bevormundung sowie Sprech- und Denkverbote, ist eher Mittel zum Zweck.
Warum Arbeit nicht zum Lebensbedürfnis werden konnte, ist doch klar. Man kann Arbeit nicht pauschalisieren. Während der Bonze gern in sein Büro geht, dort, ohne jede Verantwortung, Kaffee trinkt und die Sekretärin beglückt, musste der gewöhnliche Prolet schuften, bis er völlig ermattet auf die Liege sank. Das kann kein Lebensbedürfnis sein. Man hat es weder geschafft, schwere oder schmutzige körperliche Arbeit völlig abzuschaffen, noch ersatzweise die Arbeitszeit auf wenige erträgliche Stunden zu reduzieren.

FranzKonz
16.01.2018, 12:21
Sind Gastarbeiter das Problem, wie es sie in allen wirtschaftlich starken Staaten der Welt gibt und die da normal geführt werden können oder dass der Status vom Gastarbeiter zum Halbgott auf deutschen Strassen geändert wurde, der laut "Diskriminierung" schreibt und daraufhin Staubzucker in den Arsch geblasen bekommt?

Es greift allerdings zu kurz, das an Wahlvereinen wie CDU oder SPD festzumachen. Da gab es mitunter sehr fähige Verwalter, mitunter sehr unfähige, der Ungeist linker DOgmatiker hat (nach den Medien) nach und nach beide erfasst. Zeitweise war der Widerstand in der CDU noch stärker, aus reinen Gründen der ursprünglichen Sozialisation der Mitglieder, gekippt sind sie auch und reden heute der linken Presse genauso nach dem Munde wie die SPD.

Durchgeknallte Spinner an Universitäten -> die werden Journalisten und schreiben dengleichen verquasten Müll -> opportunistische Politiker wollen sich nicht mit denen anlegen (natürlich gibt es auch dogmatisch linke in der Politik selber, aber der in sich angelegte Opportunismus eines Wahlvereins ist das Hauptproblem).

So nimmt das Elend seinen Lauf. Ob man das jetzt der CDU oder SPD anlasten will, ist so, wie wenn BVB- und Schalkefans sich streiten, ob jetzt Schalke oder Dortmund länger dem Ausverkauf und der Kommerzialisierung widerstanden haben. Irrelevant, wer 4 Jahre länger gebraucht hat.

Du hast natürlich nicht unrecht, aber angefangen haben die Schwarzen mit dem Mist. Gezielt, absichtlich und aus niederen Motiven.

Tryllhase
16.01.2018, 12:23
Nun, aber auch die einzig wahrsten aller einzig wahren Linkstrottel haben einen gewaltigen Dachschaden. Mit immer derselben steinzeitstalinistischen Trümmeridiotologie zu erwarten, dass der nächste Versuch anders ausfällt, hat nichts mit Vernunft zu tun...
Verlass dich drauf: es wird diesen nächsten Versuch geben. Die blöde Masse wird ihn zulassen, und wenn sie den Betrug erkennt, durch Terror zum Schweigen verurteilt. Das ist der Lauf der Welt.

Leberecht
16.01.2018, 12:26
Existiert in der deutschen Sprache wirklich keine Entsprechung für diesen Titel oder soll die er die Abschaffung der deutschen fördern?

Maitre
16.01.2018, 12:28
Warum Arbeit nicht zum Lebensbedürfnis werden konnte, ist doch klar. Man kann Arbeit nicht pauschalisieren. Während der Bonze gern in sein Büro geht, dort, ohne jede Verantwortung, Kaffee trinkt und die Sekretärin beglückt, musste der gewöhnliche Prolet schuften, bis er völlig ermattet auf die Liege sank. Das kann kein Lebensbedürfnis sein. Man hat es weder geschafft, schwere oder schmutzige körperliche Arbeit völlig abzuschaffen, noch ersatzweise die Arbeitszeit auf wenige erträgliche Stunden zu reduzieren.

Da kommt der Punkt mit den Produktivkräften ins Spiel. Ich sagte ja: Die sind auch heute noch nicht so weit entwickelt, wie sie es für "Utopia" sein müssten. Irgendwann sind sie es vielleicht...

DJ_rainbow
16.01.2018, 12:29
Verlass dich drauf: es wird diesen nächsten Versuch geben. Die blöde Masse wird ihn zulassen, und wenn sie den Betrug erkennt, durch Terror zum Schweigen verurteilt. Das ist der Lauf der Welt.

Natürlich werden sie das. Und wir dürfen dann wieder...
- die Trümmer einsammeln,
- die versaute Umwelt sanieren,
- diejenigen beerdigen, die wegen Abweichlertum und konterrevolutionärer Umtriebe mit dem Leo-Trotzki-Gedächtnis-Eispickel geehrt wurden,
- die Überlebenden aufpäppeln,

und dann, ganz zum Schluss,
- der Statistik "Gescheiterte Sozialismusversuche" einen weiteren Strich hinzufügen.

Bergischer Löwe
16.01.2018, 12:30
Krokodilstränen....

Auch ich komme ursprünglich aus der einfachen Angestelltenschaft (Fachabi, Lehre, Industrie) und wäre dementsprechend der natürliche Sozi-Wähler. Nach beinahe 30 Jahren Industrie könnte ich der SPD zwei Dutzend Themen nennen, mit denen sie ihre ominöse "soziale Gerechtigkeit" ausfüllen könnten, anstatt im Mülleimer nach Neidthemen zu wühlen.

Beispiele gefällig? Na gut:

1. schärfere gesetzliche Regelung zur Tarifbindung (>50 MA grundsätzlich verpflichtend)
2. Arbeitszeitregelungen, speziell in Vierschichtmodellen, die für die Kolleginnen und Kollegen noch aushaltbar sind.
3. Quellensteuer
4. Verbot des inner-Konzern "über Preis" Bezuges zur absichtlichen Gewinnverschleierung (sogenannte "Vertriebs KG`s").
5. Wieder-Verstaatlichung der Konzernabschlussprüfung. Rücknahme der Lizenzen für Heuschrecken wie PWC, Ernst & Young & Co.

Ob Realschul-Schulz je von solchen Dingen gehört hat?

Chronos
16.01.2018, 12:42
Ja. Weil die Schwarzen lieber Billiglöhner importiert und damit den Arbeitsmarkt ruiniert haben, statt konsequent auf Rationalisierung zu setzen.

So isses halt, wenn Regierungen in den Markt eingreifen.
Auch wenn Du dieses grundfalsche Postulat noch so oft wiederholst, wird es nicht wahrer.

Ohne nun längere Abhandlungen zu schreiben, ein paar Aspekte aus Deiner und meiner Branche, der Elektro- und Elektronikindustrie:

1. Als man die sogenannten Anwerbeabkommen abschloss, war die industrielle Basis noch lange nicht so weit, um Automatisierungen einzuführen. Einmal war die Mikroelektronik noch gar nicht "geboren", zweitens waren die Bauteile noch weit von einem automatisierten Handling entfernt und drittens kann man Automatisierung nicht per "Ordre de Mufti" von oben anordnen, sondern sie muss in einem industriellen Evolutionsprozess aus sich heraus entstehen und reifen.

2. Die Japaner haben erst in den Siebzigern mit der Automatisierung begonnen, als sie durch ihre koordinierten Exportoffensiven (alleine dieser Aspekt wäre schon einen getrennten Strang wert, wie die Japaner dabei vorgingen....) auf die Stückzahlen kamen, aufgrund derer sich eine Automatisierung als wirtschaftlich positiv erwies.

3. Die Begründung mit der Lohndrückerei ist - zumindest für jene Zeit - kompletter Unsinn. In den mir bekannten Betrieben der Elektro-, Elektronik- und Feinwerktechnik wurden die Arbeitsplätze ungeachtet der Herkunft der Arbeitnehmer nach MTM- bzw. Refa-Bewertungen entlohnt. Es spielte überhaupt keine Rolle, welche Ethnie die Handgriffe ausführte.

4. Unser Betrieb war derart mit Aufträgen überlastet, dass man drei Schichten fahren musste. Jede Hand wurde gebraucht, und es gab unter den deutschen Arbeitnehmern einfach zu wenige "Hände".

5. Gegen Ende der Sechziger wurde es gerade in den hiesigen lohnintensiven Betrieben ein immer gravierender werdendes Problem, noch deutsche Mitarbeiterinnen zu finden. Die deutschen Frauen wollten kaum noch in Fabriken arbeiten - aus welchen Gründen auch immer.
Einige der hiesigen Betriebe eröffneten sogar betriebseigene Kindergärten, in denen die Kinder der Mitarbeiterinnen von morgens bis abends untergebracht und umsorgt wurden - und zwar völlig kostenlos für die betreffenden Frauen.

So sah es in den Sechzigern aus, und genau dieses wurde dann bald durch die oben genannten Entwicklungen obsolet. Hier zu automatisieren, wäre aussichtslos gewesen:

https://www2.pic-upload.de/img/34667990/sbv.jpg (https://www.pic-upload.de)

Schlummifix
16.01.2018, 12:50
Bin gespannt, ob bei den Sozen jetzt die blanke Panik ausbricht ?

Niedrigster, jemals gemessener Wert :hzu:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172516468/Insa-Umfrage-SPD-nach-Sondierungen-auf-niedrigstem-jemals-gemessenen-Wert.html

Unter der Merkel-Knute dürfte es kaum besser werden.

DJ_rainbow
16.01.2018, 12:55
Bin gespannt, ob bei den Sozen jetzt die blanke Panik ausbricht ?

Niedrigster, jemals gemessener Wert :hzu:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172516468/Insa-Umfrage-SPD-nach-Sondierungen-auf-niedrigstem-jemals-gemessenen-Wert.html

Unter der Merkel-Knute dürfte es kaum besser werden.

Ist sie doch schon. Die Frage ist eher, wer den Brutus machen wird und Kim Jong Promillo zurückschickt in das Rattenloch, aus dem er hervorgekrochen ist.

Schlummifix
16.01.2018, 13:17
:?

Neulich hat ein Kameruner zu mir gesagt, Schulz sei "der absolute Witz".
Also nicht einmal die Neger wählen SPD...
Der Plan ging wohl nicht auf.

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/martin-schulz-200661692-54491394/3,w=323,c=0.bild.jpg

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/hat-die-gute-laune-versaut-spd-vize-ralf-stegner--200661361-54489360/2,w=323,c=0.bild.jpg

Esreicht!
16.01.2018, 13:26
Die CSU ist nicht links-grün.Und die FDP genauso wenig.

Nun mal halblang. Während links/grün zu "Deutschland verrecke" steht, blubbern die Volkparteien von Heimat/Nation/Solidarität usw. Insbesondere CDU-Politiker sind verheuchelt-verlogene Kotzbrocken hoch zehn, deshalb hier zur aktuellen CDU-Realität:



Ruprecht Polenz gegen Boris Palmer – Wenn CDU-Politiker linksgrüner als Grüne werden…

https://i1.wp.com/philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2018/01/Ruprecht_Polenz_2012.jpg?resize=816%2C618&ssl=1
CDU-ler mit starkem Rotstich - Ruprecht Polenz, dem selbst grüne nicht links genug sind ... (c) Deutscher Bundestag [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en), via Wikimedia Commons

Date: Januar 16, 2018Author: davidbergerweb 15 Kommentare
Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring
Der von Merkel eingeleitete Sozialdemokratisierungs- und Vergrünungskurs der CDU hat in der Partei einige Kanzlerinnen-Paladine gezüchtet, die in ihren Aussagen und in ihrem Verhalten kaum noch von bürgerfernen und ideologischen Akteuren wie Kathrin Göring-Eckardt oder Jutta Freiin von Ditfurth zu unterscheiden sind….
https://philosophia-perennis.com/2018/01/16/ruprecht-polenz/


Jedenfalls kann ich der Wagenknecht entspannter zuhören als irgendeinem Mistkäfer aus dem CDU/CSU-Misthaufen! Übrigens war die Strauß-Tochter mit dabei, die fremdkulturelle Invasoren-Flutung in die BRD mit EU-Gesetzen zu vervielfachen!

kd

FranzKonz
16.01.2018, 13:51
Auch wenn Du dieses grundfalsche Postulat noch so oft wiederholst, wird es nicht wahrer.

Es ist wahr, und es ist durch das Kabinettsprotokoll, dass ich hier schon bis zum Erbrechen verlinkt habe, bestens dokumentiert.

Buella
16.01.2018, 13:58
Das war nicht die Frage. Die Frage war: Wer hat absichtlich auf den Import von Arbeitern gesetzt, um den Arbeitsmarkt zu ruinieren?

Das war eindeutig und bestens dokumentiert die Union.

Ab 1966 regierte die spd mit!
Unter dieser Regiede wurde 1968 ein Anwerbeabkommen mit Jugoslawien geschlossen!

Heute würdigt die spd pausenlos alle Anwerbe-Abkommen, bzw. jüngst bedankte sich der spd-Sigi für den Wiederaufbau Deutschlands bei den Türken!

Dann die doppelte Staatsbürgerschaft, von der spd betrieben und umgesetzt!
Während sich der Türke zu über 40 % hier im Sozialsystem die Eier schaukeln läßt, jegliche fiskalischen Geschäftchen am Fiskus vorbei in die Türkei anlegt und seinem großen islamischen Führer huldigt, bei Bedarf unsanktioniert die Segel streicht, darf der brd-Michel, getrieben von Hartz4 (spd sei Dank!) alles wieder abgeben, sollte er seinen Beruf verlieren!

FranzKonz
16.01.2018, 14:04
Ab 1966 regierte die spd mit! ...

Ich will die SPD keineswegs heilig sprechen. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben.

Und wahr ist nun mal, dass ausnahmslos alle Anwerbeabkommen von der Union abgeschlossen wurden. Nur dadurch, dass die Schwarzen ständig rechts blinken, und heimlich links abbiegen, ist der Irrglaube an die SPD als Einwandererpartei entstanden.

Praetorianer
16.01.2018, 14:13
Du hast natürlich nicht unrecht, aber angefangen haben die Schwarzen mit dem Mist. Gezielt, absichtlich und aus niederen Motiven.

Du kritisierst das aus ökonimischen Erwägungen, dazu muss man den Einzelfall hernehmen und könnte unzählige Für und Wider diskutieren. Fakt ist aber, dass es Gastarbeiter in den meisten Industriestaaten gibt. Ob das im EInzelfall die richtige oder falsche Entscheidung war, sei mal dahingestellt. Ein Riesenproblem ist das für sich nicht.

Krombacher007
16.01.2018, 14:17
Ich will die SPD keineswegs heilig sprechen. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben.

Und wahr ist nun mal, dass ausnahmslos alle Anwerbeabkommen von der Union abgeschlossen wurden. Nur dadurch, dass die Schwarzen ständig rechts blinken, und heimlich links abbiegen, ist der Irrglaube an die SPD als Einwandererpartei entstanden.

Wäre es, so wie von Theodor Blank und seiner regierenden CDU geplant, beim Rotationsverfahren geblieben, dann hätte es auch nicht die dann entstanden Probleme gegeben.

Chronos
16.01.2018, 14:20
Es ist wahr, und es ist durch das Kabinettsprotokoll, dass ich hier schon bis zum Erbrechen verlinkt habe, bestens dokumentiert.
Ein einziges Protokoll aus einem geschätzten Kilometer weiterer Protokolle. Abgesehen davon bestreite ich ja nicht, dass man Gastarbeiter auch zum Zweck der Lohndämpfung bei einer überkochenden Konjunktur während des brummenden Wirtschaftswunders anwarb, denn die maßlosen Lohnforderungen der Gewerkschaften hätten sich sehr negativ auf die soeben wiedererlangte wirtschaftliche Prosperität der westlichen Bundesrepublik ausgewirkt.

Unwahr ist hingegen:

- Dass man vorsätzlich Billiglöhner wollte, denn dass dieses Argument unsinnig ist, habe ich weiter vorne ausführlich begründet und mit Beispielen belegt;

- Dass man statt der Anwerbung hätte Automatisieren sollen. Auch dieses war Ende der Fünfziger noch aus technischen Gründen unmöglich. Es gab noch keine Halbleiter und keine Sensorik sowie Aktoren, die dafür geeignet gewesen wären. Selbst für einen einfachen Handgriff hätte man für die Sensoren und Aktoren sowie die Steuerung (ausschließlich mit den klobigen und untauglichen Röhren) einen Schaltschrank in der Größe eines Einfamilienhauses benötigt);

Ihr Linken leidet vor dem Hintergrund des Neid-Syndroms unter der katastrophalen Verweigerungshaltung, Tatsachen, die nicht in Euer Weltbild passen, ganz einfach zu ignorieren.

MIJK
16.01.2018, 14:23
Es wird bei 18% nicht aufhören, in vielen europäischen Ländern sind vergleichbare Parteien ganz untergegangen. Die SPD ist in weiten Teilen Deutschlands heute schon unbedeutend, in Ba-Wü, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Die CDU folgt der SPD

Chronos
16.01.2018, 14:29
Ich will die SPD keineswegs heilig sprechen. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben.
Eben! Dann sollten wir hier auch geflissentlich bei der Wahrheit bleiben und keine Popanze basteln, die eine schräge Behauptung unterfüttern sollen, aber einfach nicht stimmen.


Und wahr ist nun mal, dass ausnahmslos alle Anwerbeabkommen von der Union abgeschlossen wurden. Nur dadurch, dass die Schwarzen ständig rechts blinken, und heimlich links abbiegen, ist der Irrglaube an die SPD als Einwandererpartei entstanden.
Ja klar war das die CDU! Wer denn sonst sollte, als Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger das Wirtschaftswunder brummte und die Konjunktur zu überhitzen drohte und zudem die Arbeitskräfte ausgingen, ausser der aktuellen Regierungspartei Abwerbeabkommen unterzeichnen? Etwa eine Oppositionspartei?

Und nochwas: Es ist ganz einfach unehrlich, die politischen Zwänge jener Zeit - also die Vorbereitung der Gründung der EWG - mit den gleichzeitigen Problemen der Aussenhandelsdefizite der südeuropäischen Staaten nicht ebenfalls als Grund für solche bilateralen Abkommen einzubeziehen.

Die spätere Sache mit der Türkei ist dann wieder eine ganz andere Baustelle, an der Uncle Sam mit seinen NATO-Basen kräftig mitgebastelt hatte.

Politik ist nicht immer nur digital ("Schwarz ist doof und Rot ist Spitze"), sondern oft mit vielschichtigen Imponderabilien und Erfordernissen behaftet.

Chronos
16.01.2018, 14:36
Wäre es, so wie von Theodor Blank und seiner regierenden CDU geplant, beim Rotationsverfahren geblieben, dann hätte es auch nicht die dann entstanden Probleme gegeben.
Das Rotationsverfahren war in erster Linie für die türkischen Gastarbeiter gedacht, wurde aber gerade für jene sträflich vernachlässigt.

Die südeuropäischen Gastarbeiter, also vor allem Italiener und Spanier, sind in den meisten Fällen sowieso nach einigen Jahren wieder in ihre Heimat zurückgekehrt, weil sie sich finanziell saniert hatten und in ihrer Heimat eine Existenz aufbauen konnten.

Das Problem waren und blieben die meisten Türken.

Als dann die SPD Anfang der Siebziger den Anwerbestopp verkündete, packten viele Türken die letzte Chance beim Schopf und reisten schnell noch in die BRD ein, um nicht von einer totalen Sperre blockiert zu werden.

Als dann kurz darauf die SPD das Verbot des Familiennachzugs aufhob, brachen die Dämme endgültig.

Helmut Schmidt noch Ende der Siebziger: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze".

Da war es aber schon zu spät bzw. er konnte sich nicht durchsetzen.

Bettmaen
16.01.2018, 14:42
Wer dem Großkapital dient und die eigenen Wähler verrät, der hat auf Dauer keine Zukunft auf dem "Parteienmarkt". Ich wiederhole mich: der Parteienmarkt verträgt auf Dauer keine fünf neoliberalen Parteien.

Ich teile die Meinung einiger Mitglieder dieses Forums, dass 18% für die SPD noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. In Frankreich und der Niederlande krebsen die Sozialdemokraten (was für ein Neusprech!) um die 5% herum.

Wäre ich Hinterbänkler bei den Sozis, würde ich mich rasch um einen lukrativen Posten in der Wirtschaft bemühen und den Volksverrat in klingende Münze umwandeln. Für vielen Karrieristen und Mitläufer wird es richtig ungemütlich, wenn sich wie in Frankreich eine neue linksnationale Volkspartei formiert. Auch bei der Linkspartei werden manche Karrieristen, die auf eine Regierungspartei schielen, arg enttäuscht und im Regen stehen bleiben. So viele Fleischtöpfe wie es Karrieristen und Volksverräter gibt, existieren nicht. Manche werden wohl einer ehrlichen Arbeit nachgehen müssen. :fizeig:

FranzKonz
16.01.2018, 15:24
... So viele Fleischtöpfe wie es Karrieristen und Volksverräter gibt, existieren nicht. Manche werden wohl einer ehrlichen Arbeit nachgehen müssen. :fizeig:

:D

Da vergeht jetzt so manchem Superdemokraten die gute Laune.

FranzKonz
16.01.2018, 15:41
... Ja klar war das die CDU! ...

Eben. Ausreden finden sich immer, und meistens sind sie faul. ;)

Stanley_Beamish
16.01.2018, 15:49
Wäre es, so wie von Theodor Blank und seiner regierenden CDU geplant, beim Rotationsverfahren geblieben, dann hätte es auch nicht die dann entstanden Probleme gegeben.

Das ist der Casus Knacksus: Rotationssystem und kein Familiennachzug, und all die Gastarbeiter wären kein Problem, weil wir heute wahrscheinlich keine mehr hätten.

Motzi
16.01.2018, 17:06
alten Arbeiterpartei.

Du hast das Hauptproblem selbst angesprochen.

Nur noch die Alten mit guten Arbeitsverträgen wählen, wenn überhaupt, die SPD.

Die jungen kennen nur noch prekäre Beschäftigung und eine Arbeiterpartei ist ihnen gänzlich unbekannt.

Würde die SPD wieder echte Politik für den deutschen Arbeiter machen wären sie ratzfatz bei Mindestens 30% wenn nicht höher.

Aber ein Schulz und Konsorten denken eben nicht in solchen Kategorien und es ist auch in Zukunft niemand in Sicht.

Selbst Juso Vorsitzende werden, wenn sie an die Macht kommen plötzlich korrumpiert.

So wird das nichts mehr mit den Roten.

navy
16.01.2018, 17:30
Die SPD Banden sind schon einmalig. Die grössten Betrüger und Abzocker, welche man sich denken kann, wie die Grünen Bande



Oberlandesgericht: „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist … außer Kraft gesetzt”
Hadmut
15.1.2018 23:32

Jetzt stellen es schon die Gerichte fest:

Das Oberlandesgericht Koblenz hat entschieden (13 UF 32/17 vom 14.02.201 (http://www.landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/7qe/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentenanzeige&showdoccase=1&doc.id=KORE242742017&doc.part=L)7):

Ein Fürsorgebedürfnis ergibt sich schließlich auch nicht im Hinblick auf eine dem Betroffenen drohende Strafverfolgung und einer in diesem Zusammenhang ggfls. erforderlich werdenden Mandatierung eines Rechtsanwalts, soweit der Betroffene hierzu nicht bereits ebenfalls nach § 80 AufenthG handlungsfähig ist.

Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.

Dazu:

Art. 20 Abs. 4 GG:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

In der Maas’schen Meinungsdiktatur würde ich bei Facebook und Twitter schon für die bloße und kommentarlose Zitierung aus einer Gerichtsentscheidung und dem Grundgesetz gesperrt.

http://www.danisch.de/blog/2018/01/15/oberlandesgericht-die-rechtsstaatliche-ordnung-in-der-bundesrepublik-ist-ausser-kraft-gesetzt/

FranzKonz
16.01.2018, 17:42
Du hast das Hauptproblem selbst angesprochen.

Nur noch die Alten mit guten Arbeitsverträgen wählen, wenn überhaupt, die SPD.

Die jungen kennen nur noch prekäre Beschäftigung und eine Arbeiterpartei ist ihnen gänzlich unbekannt.

Würde die SPD wieder echte Politik für den deutschen Arbeiter machen wären sie ratzfatz bei Mindestens 30% wenn nicht höher.

Aber ein Schulz und Konsorten denken eben nicht in solchen Kategorien und es ist auch in Zukunft niemand in Sicht.

So weit, so gut.


Selbst Juso Vorsitzende werden, wenn sie an die Macht kommen plötzlich korrumpiert.

Davon muss kaum einer korrumpiert werden, das sind oft schon Studenten irgendwelcher Geschwätzwissenschaften, die eine der typischen 3-Saal-Karrieren anstreben.


So wird das nichts mehr mit den Roten.

So schaut's aus.

Buella
16.01.2018, 17:42
Die leitenden Gewerkschafter sitzen schließlich in den Aufsichtsräten und sind daher (auch) dem Wohl der Aktionäre verpflichtet!

:hmm::fizeig:

Ganz großes klassenloses Kino und die Beseitigung des Kapitalismus, was uns die spd beschert hat?
Und das gleich internationalistisch?

:haha:

feuermax2
16.01.2018, 19:02
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Die Funktionäre denken, ihnen geht es gut, also muss es ihren Anhängern doch auch gut gehen! Den Arbeitsmarkt hat doch hauptsächlich die SPD versaut und sie sagt auch heute nicht mehr, wofür sie eigentlich steht. Wenn du es weißt, teile es bitte mit,.

bitchplease
16.01.2018, 19:10
Logisch, dass linke Parteien nur Deppenpersonal haben. Wer noch klar im Kopf ist, ist nicht links.

Frontferkel
16.01.2018, 19:15
Alle Anwerbeabkommen, ausnahmslos alle, haben die Schwarzen abgeschlossen. Die Masseneinwanderung begründete den Niedriglohnsektor und die Marginalisierung der Gezwergschaften.

Auch an der Staatsverschuldung ist durchaus nicht nur die SPD schuld. Gerade Kohl war schon als Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz einer der größten Schuldenbuckel der Nation. Deutscher Meister und noch immer Rekordhalter dürften Lafontaine im Saarland und das Gespann Diebchen und Landowski in Berlin sein.
Vergiss bitte Willy nicht , der war als " Regierender " , das pure Gift für Berlin .

Shahirrim
16.01.2018, 22:53
Es scheint doch einen Selbstmord in der Partei zu geben. Selbst der linke Flügel will jetzt die GroKo und nicht nur der Seeheimer Kreis. Wollen die wirklich nur noch 4 Jahre existieren oder denken die echt, die Welt sieht dann viel besser aus?

Götz
17.01.2018, 02:15
Alle Anwerbeabkommen, ausnahmslos alle, haben die Schwarzen abgeschlossen. Die Masseneinwanderung begründete den Niedriglohnsektor und die Marginalisierung der Gezwergschaften.

Auch an der Staatsverschuldung ist durchaus nicht nur die SPD schuld. Gerade Kohl war schon als Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz einer der größten Schuldenbuckel der Nation. Deutscher Meister und noch immer Rekordhalter dürften Lafontaine im Saarland und das Gespann Diebchen und Landowski in Berlin sein.

Mindestens ein Anwerbeabkommen kam durch massiven direkten US Druck zustande und wahrscheinlich fehlten nur bei wenigen US Einflüsterungen, bei keinem solcher und ähnlicher Abkommen mit BRD Beteiligung dürften multilaterale Sonderabsprachen bzw "gentlemen agreements" fehlen (bei partialem administrativen Ausschluß der Bundesrepublik) .

Chronos
17.01.2018, 06:39
Eben. Ausreden finden sich immer, und meistens sind sie faul. ;)
Typisch Sozi. Einen Satz so verstümmelt zu zitieren, dass sein Sinn entstellt und sogar ins Gegenteil verkehrt wird.

Ich stelle diesen jetzt Zusammenhang wieder her.

Du hattest beklagt, dass die CDU die Anwerbeabkommen initiiert und vereinbart hat.

Meine Antwort war: Klar, wer denn sonst hätte Ende der Fünfziger die Anwerbeabkommen (die damals wegen der drohenden Konjunkturüberhitzung und der befürchteten damit verbundenen hohen Inflationssteigerung dringend geboten waren) vereinbaren sollen? Die SPD sicher nicht, denn die kam erst über 10 Jahre später, also 1969, in Regierungsverantwortung.

Dann erließ die Regierung Brandt in 1973 den Anwerbestopp bei gleichzeitiger Lockerung des Familiennachzugs mit fatalen Folgen.

Wiki:


„Der Anwerbestop forderte den Familiennachzug [...] geradezu heraus. Das gilt auch für eine Maßnahme aus dem Jahre 1975, als die Kindergeldsätze für ausländische Kinder, die im Heimatland geblieben waren, gekürzt wurden. Die Statistik zeigt deutlich, wie die Zahl der Zuzüge durch diese beiden Maßnahmen angestiegen ist.“

mathetes
17.01.2018, 08:11
Du hast das Hauptproblem selbst angesprochen.

Nur noch die Alten mit guten Arbeitsverträgen wählen, wenn überhaupt, die SPD.

Die jungen kennen nur noch prekäre Beschäftigung und eine Arbeiterpartei ist ihnen gänzlich unbekannt.

Würde die SPD wieder echte Politik für den deutschen Arbeiter machen wären sie ratzfatz bei Mindestens 30% wenn nicht höher.

Aber ein Schulz und Konsorten denken eben nicht in solchen Kategorien und es ist auch in Zukunft niemand in Sicht.

Selbst Juso Vorsitzende werden, wenn sie an die Macht kommen plötzlich korrumpiert.

So wird das nichts mehr mit den Roten.

Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.

FranzKonz
17.01.2018, 10:05
Typisch Sozi. Einen Satz so verstümmelt zu zitieren, dass sein Sinn entstellt und sogar ins Gegenteil verkehrt wird.

Ich stelle diesen jetzt Zusammenhang wieder her.

Du hattest beklagt, dass die CDU die Anwerbeabkommen initiiert und vereinbart hat.

Meine Antwort war: Klar, wer denn sonst hätte Ende der Fünfziger die Anwerbeabkommen (die damals wegen der drohenden Konjunkturüberhitzung und der befürchteten damit verbundenen hohen Inflationssteigerung dringend geboten waren) vereinbaren sollen? Die SPD sicher nicht, denn die kam erst über 10 Jahre später, also 1969, in Regierungsverantwortung.

Dann erließ die Regierung Brandt in 1973 den Anwerbestopp bei gleichzeitiger Lockerung des Familiennachzugs mit fatalen Folgen.

Wiki:

Im Ausreden erfinden waren die Schwarzen schon immer gut. Statt endlich zuzugeben, dass die Schwarzen die Büchse der Pandora aufgerissen haben, wirfst Du jetzt den Roten vor, dass sie den Deckel nicht wieder drauf gekriegt haben.

Übrigens hast Du Brandt nun schon etliche Male vorgeworfen, er habe den Familiennachzug gelockert. Den Beweis bleibst Du schuldig.

FranzKonz
17.01.2018, 10:06
Mindestens ein Anwerbeabkommen kam durch massiven direkten US Druck zustande und wahrscheinlich fehlten nur bei wenigen US Einflüsterungen, bei keinem solcher und ähnlicher Abkommen mit BRD Beteiligung dürften multilaterale Sonderabsprachen bzw "gentlemen agreements" fehlen (bei partialem administrativen Ausschluß der Bundesrepublik) .

Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.

Götz
17.01.2018, 10:10
Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.

Die "Roten" waren auch nie selbstständig, dies sind logische Konsequenzen fehlender Aspekte staatlicher Souveränität.

Leberecht
17.01.2018, 10:15
..., aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.
In dem Moment, als die SPD zur Globalisierung Ja sagte, war es alternativlos, daß sie auch zu ihrer Auflösung Ja sagte.

FranzKonz
17.01.2018, 10:15
Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.

Hmm. Knapp die Hälfte der Gesamtbevölkerung ist abhängig beschäftigt. Allein das ergäbe ein Potential von 50% für eine solche Partei, wenn sie denn Politik für ihre Leute machte. Dabei haben wir die Wahlberechtigten noch nicht berücksichtigt, die von eben diesen abhängig Beschäftigten ernährt werden und direkt von ihnen abhängig sind.

FranzKonz
17.01.2018, 10:16
Die "Roten" waren auch nie selbstständig, dies sind logische Konsequenzen fehlender Aspekte staatlicher Souveränität.

Wir stellen also fest, dass niemand für alles und nichts verantwortlich ist. Dann frage ich mich nur, wozu wir uns eine Regierung leisten. ;)

Götz
17.01.2018, 10:20
Wir stellen also fest, dass niemand für alles und nichts verantwortlich ist. Dann frage ich mich nur, wozu wir uns eine Regierung leisten. ;)

Die wird zur Zeit ja auch "wegrationalisiert"...

"Wir schaffen das !" oder je nach Geschmack "Deus vult !"

Krombacher007
17.01.2018, 10:24
Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.

Dere Familiennachzug liegt schon in der Verantwortung von Brandt und Schmidt. Also insbesondere die Regierung Brandt, die die Anwerbung stoppte aber den -eigentlich ausgeschlossenen- Familiennachzug tolerierte. Durch den Anwerbestopp wurde den "Gastarbeitern" nämlich klar, dass der Familiennachzug nun die einzige Möglichkeit ist ihre Verwandten um sich zu haben, da sie oft unsicher waren ob sie jemals wieder zurück wollen.
Also hatte Brandt den Familiennachzug toleriert, weil die CDU Regierung zuvor ja auch auf Drängen der Wirtschaft das Rotationsverfahren verworfen hat.

latrop
17.01.2018, 10:24
Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.

Hm, meinst du ?

Im Krankenhaus hatte ich einen Bettnachbarn, ehem. Dachdecker, der mir folgendes sagte :

Meine Greosseltern haben die SPD gewählt,
meine Eltern haben die SPD gewählt
und ich wähle die auch.

Meine Gegenfrage :

Hast du keine eigene Meinung ?

FranzKonz
17.01.2018, 10:31
Dere Familiennachzug liegt schon in der Verantwortung von Brandt und Schmidt. Also insbesondere die Regierung Brandt, die die Anwerbung stoppte aber den -eigentlich ausgeschlossenen- Familiennachzug tolerierte. Durch den Anwerbestopp wurde den "Gastarbeitern" nämlich klar, dass der Familiennachzug nun die einzige Möglichkeit ist ihre Verwandten um sich zu haben, da sie oft unsicher waren ob sie jemals wieder zurück wollen.
Also hatte Brandt den Familiennachzug toleriert, weil die CDU Regierung zuvor ja auch auf Drängen der Wirtschaft das Rotationsverfahren verworfen hat.

Nehmen wir mal an, Brandt habe den Familiennachzug toleriert. Was haben danach Kohl und Merkel getan?

Krombacher007
17.01.2018, 10:37
Nehmen wir mal an, Brandt habe den Familiennachzug toleriert. Was haben danach Kohl und Merkel getan?

Das musst du nicht nur annehmen, sondern es ist tatsächlich so gewesen. Was Kohl und Merkel dann getan haben? Na, genau das gleiche was Brandt und Schmidt in Nachfolge der Erhard und Kiesinger Regierungen gemacht haben...das Nichtbeachten der Vorschriften toleriert und Wünsche der Wirtschaft umgesetzt. Den Startschuss für die Nichtbeachtung hat eigentlich die Kiesinger Regierung angefangen.
Mir geht es auch um keine Schuldzuweisung, da für mich alle gemeinsam schuldig sind.

FranzKonz
17.01.2018, 10:56
Das musst du nicht nur annehmen, sondern es ist tatsächlich so gewesen.

Was zu beweisen wäre.


Was Kohl und Merkel dann getan haben? Na, genau das gleiche was Brandt und Schmidt in Nachfolge der Erhard und Kiesinger Regierungen gemacht haben...das Nichtbeachten der Vorschriften toleriert und Wünsche der Wirtschaft umgesetzt. Den Startschuss für die Nichtbeachtung hat eigentlich die Kiesinger Regierung angefangen.

Womit zumindest einmal belegt wäre, dass die Schwarzen die Büchse der Pandora aufgerissen und nie wieder geschlossen haben.


Mir geht es auch um keine Schuldzuweisung, da für mich alle gemeinsam schuldig sind.

Da stimme ich Dir zu. Mir geht nur immer wieder auf die Nerven, dass für die schwarzbraune Masse hierzuforum immer, grundsätzlich und an allem die pöhsen Linken schuld sind. Dabei waren die in der Geschichte der Bundesrepublik nur selten in der Lage, überhaupt etwas zu ändern.

Und wenn ich genauer hinschaue, dann stelle ich eben fest, dass auch bei der Flutung der Republik mit Ausländern die Schwarzen den Hahn aufgerissen haben, und noch nie ernsthaft versuchten, ihn wieder zu zudrehen. Außer Lippenbekenntnissen wie "Multikulti ist gescheitert" kam da nichts.

BlackForrester
17.01.2018, 11:33
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.


Eine Partei, welche die Parteivorsitzenden schneller wechselt als so Mancher seine Unterhosen muss sich nicht wundern.

Betrachtet man die Zeit nach der Ära Willy Brandt ist es schon erstaunlich
in einer CDU gab es drei Parteivorsitzende - Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble und aktuell Kohls Mädchen
bei der SPD - Hans-Jochen Vogel, Björn Engholm, Rudolf Scharping, Osklar Lafontaine, Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Matthias Platzeck, Kurt Beck, Sigmar Gabriel und aktuell der Buchhändler, macht deren 11 an der Zahl.

mathetes
17.01.2018, 11:47
Hmm. Knapp die Hälfte der Gesamtbevölkerung ist abhängig beschäftigt. Allein das ergäbe ein Potential von 50% für eine solche Partei, wenn sie denn Politik für ihre Leute machte. Dabei haben wir die Wahlberechtigten noch nicht berücksichtigt, die von eben diesen abhängig Beschäftigten ernährt werden und direkt von ihnen abhängig sind.

Und dank der SPD droht ihnen Hartz IV, Leiharbeit und dergleichen mehr, solange sie keine quasi unkündbaren "Eliteproletarier" in der IG Metall sind. Da sollte man eher LINKE wählen, aber auch die kümmern sich mehr um Schwule, Somalier und andere Gender-Verwirrte.


Hm, meinst du ?

Im Krankenhaus hatte ich einen Bettnachbarn, ehem. Dachdecker, der mir folgendes sagte :

Meine Greosseltern haben die SPD gewählt,
meine Eltern haben die SPD gewählt
und ich wähle die auch.

Meine Gegenfrage :

Hast du keine eigene Meinung ?

Ohne pietätlos sein zu wollen, aber diese Wählerschicht liegt in 20 Jahren unter der Erde, spätestens dann droht SPD und CDU der Untergang.

FranzKonz
17.01.2018, 11:49
Eine Partei, welche die Parteivorsitzenden schneller wechselt als so Mancher seine Unterhosen muss sich nicht wundern.

Betrachtet man die Zeit nach der Ära Willy Brandt ist es schon erstaunlich
in einer CDU gab es drei Parteivorsitzende - Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble und aktuell Kohls Mädchen
bei der SPD - Hans-Jochen Vogel, Björn Engholm, Rudolf Scharping, Osklar Lafontaine, Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Matthias Platzeck, Kurt Beck, Sigmar Gabriel und aktuell der Buchhändler, macht deren 11 an der Zahl.

Daran könnte man den Unterschied zwischen einer demokratisch verfassten Partei und einem Kanzlerwahlverein erkennen. :D

FranzKonz
17.01.2018, 11:52
Und dank der SPD droht ihnen Hartz IV, Leiharbeit und dergleichen mehr, solange sie keine quasi unkündbaren "Eliteproletarier" in der IG Metall sind. Da sollte man eher LINKE wählen, aber auch die kümmern sich mehr um Schwule, Somalier und andere Gender-Verwirrte. ...

Tja, da werden sich die Parteibonzen künftig überlegen müssen, dass Solidarität nur auf Gegenseitigkeit funktioniert. Wenn Parteibonzen keine Solidarität zu ihren Wählern zeigen, dürfen sie eben auch keine erwarten.

BlackForrester
17.01.2018, 12:01
Da stimme ich Dir zu. Mir geht nur immer wieder auf die Nerven, dass für die schwarzbraune Masse hierzuforum immer, grundsätzlich und an allem die pöhsen Linken schuld sind. Dabei waren die in der Geschichte der Bundesrepublik nur selten in der Lage, überhaupt etwas zu ändern.


Jetzt redest Du aber eine SPD mächtig klein. Bremen wird schon seit ewigen Zeiten von der SPD dominiert, in Berlin, Hamburg, Hessen und Niordrhein-Westfalen war auch meistenteils die SPD die führende Partei, welche den Regierungschef gestellt hat....so gering war der Einfluß einer SPD also durch die Länderkammer mitnichten.

Das Leben
17.01.2018, 12:01
http://liebe-das-ganze.blogspot.de/2017/12/george-soros-erleidet-massiven.html

Mal was anderes. Ist diese Meldung wahr oder doch ne Erfindung? Weiß jemand darüber mehr?

FranzKonz
17.01.2018, 12:08
Jetzt redest Du aber eine SPD mächtig klein. Bremen wird schon seit ewigen Zeiten von der SPD dominiert, in Berlin, Hamburg, Hessen und Niordrhein-Westfalen war auch meistenteils die SPD die führende Partei, welche den Regierungschef gestellt hat....so gering war der Einfluß einer SPD also durch die Länderkammer mitnichten.

Tja, und in München stellte die SPD sogar meistens den Bürgermeister. Trotzdem ist ihr Einfluß auf die Bundespolitik eher gering.

Chronos
17.01.2018, 12:21
Im Ausreden erfinden waren die Schwarzen schon immer gut. Statt endlich zuzugeben, dass die Schwarzen die Büchse der Pandora aufgerissen haben, wirfst Du jetzt den Roten vor, dass sie den Deckel nicht wieder drauf gekriegt haben.
Alleine schon die Situation Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger mit der Situation 15 Jahre später gleichzusetzen, ist Rabulistik.


Übrigens hast Du Brandt nun schon etliche Male vorgeworfen, er habe den Familiennachzug gelockert. Den Beweis bleibst Du schuldig.
Die Unterlassungen dringend erforderlicher Steuerungsmaßnahmen haben in der Politik dieselben üblen Auswirkungen wie Fehlentscheidungen.

Brandt hat versäumt, auf die nach dem Anwerbestopp einsetzende verstärkte Zuwanderung von Familienangehörigen zu reagieren. Das wäre dringend notwendig gewesen. Es war rechtzeitig bekannt, aber Brandt und seine Regierung haben es nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn agiert.

FranzKonz
17.01.2018, 12:37
Alleine schon die Situation Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger mit der Situation 15 Jahre später gleichzusetzen, ist Rabulistik.

Mag sein, aber ich habe sie nicht "gleichgesetzt".



Die Unterlassungen dringend erforderlicher Steuerungsmaßnahmen haben in der Politik dieselben üblen Auswirkungen wie Fehlentscheidungen.

Brandt hat versäumt, auf die nach dem Anwerbestopp einsetzende verstärkte Zuwanderung von Familienangehörigen zu reagieren. Das wäre dringend notwendig gewesen. Es war rechtzeitig bekannt, aber Brandt und seine Regierung haben es nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn agiert.

Der böse, böse Brandt aber auch. Hat einfach nichts gemacht, und jetzt ist er schuld an der Misere.

Sagst Du mir jetzt bitte, was Kohl in der Hinsicht unternommen hat?

Aber bitte: Was er getan, nicht was er gesagt hat!

Chronos
17.01.2018, 13:02
Mag sein, aber ich habe sie nicht "gleichgesetzt".

Der böse, böse Brandt aber auch. Hat einfach nichts gemacht, und jetzt ist er schuld an der Misere.

Sagst Du mir jetzt bitte, was Kohl in der Hinsicht unternommen hat?

Aber bitte: Was er getan, nicht was er gesagt hat!
Nicht dass ich die CDU frei von aller Schuld in dieser Frage freisprechen möchte, aber die jeweiligen Regierungen haben die Verantwortungen:

1948 - 1969 = CDU
1969 - 1982 = SPD
1982 - 1998 = CDU

(Die Trittbrettfahrerpartei FDP habe ich der Übersichtlichkeit zuliebe weggelassen).

Kohl hat nach seiner Amtsübernahme auch nichts getan. Er hat zwar halbherzig versucht, durch Ausreiseprämien Rückkehr in die Heimatländer anzuregen, aber dies auch nur halbherzig und letzten Endes erfolglos.

Es bringt doch nichts, jetzt Rot und Schwarz gegeneinander aufzuwiegen. Beide haben mittel- und langfristig hinsichtlich der Gastarbeiterfrage nur Mist gebaut.

Trotzdem in aller Kürze:

- Anwerbung Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger (mit Ausnahme der Türken, aber das ist eine andere Baustelle) war absolut richtig vor dem Hintergrund des ausser Kontrolle geratenden Wirtschaftswunders.

- Fünfzehn Jahre später der mittlerweile völlig veränderten Sachlage nicht Rechnung zu tragen und untätig zu bleiben, war ein schweres Versäumnis. Egal, ob Schwarz oder Rot.

FranzKonz
17.01.2018, 13:43
Das wir beide hier einen echten Konsens erzielen, war nicht zu erwarten. Immerhin erkenne ich ein Stück Einsicht in die Realität, und schon das ist mehr, als ich erwartet hatte.


...
- Anwerbung Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger [...] war absolut richtig vor dem Hintergrund des ausser Kontrolle geratenden Wirtschaftswunders.

Da bin ich aus verschiedenen Gründen anderer Meinung. Die vielbeschworenen Marktkräfte hätten da schon regulierend eingegriffen, eben weil die Lohnkosten stiegen. Die Anwerbung hat den Arbeitsmarkt dauerhaft beschädigt, nicht nur durch den Import von Billiglöhnern, sondern auch durch die Zerstörung der gewachsenen Gewerkschaftstradition.


- Fünfzehn Jahre später der mittlerweile völlig veränderten Sachlage nicht Rechnung zu tragen und untätig zu bleiben, war ein schweres Versäumnis. Egal, ob Schwarz oder Rot.

Die wirtschaftlichen Grundlagen haben sich gar nicht so stark verändert. Das ist der Grund, warum gerade die Union diese Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten kontinuierlich fortsetzt. Auch wenn die Lippenbekenntnisse aus deren Reihen eine ganz andere Sprache sprechen.

Blöd ist halt, dass beide Parteien nicht umdenken wollen. Die einen propagieren Fachkräftemangel und meinen Lohndrückerei, die anderen scheinen zu glauben, sie müssten sich gegenüber aller Welt solidarisch verhalten.

Querfront
17.01.2018, 14:05
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.


Falls du noch nicht aus dem Laden ausgetreten bist. :D


https://assets.wallstreet-online.de/_media/605/board/20180116124438-ichtreteausderspdaus-neutral.jpg

Lykurg
17.01.2018, 14:10
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von FranzKonz https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9329983#post9329983)

Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.


Komm zu uns, Franz Konz! Wir sind sozial und national! Alle Deutschen zu uns! Auch du, Franz! Jetzt komm schon, Volksgenosse! Hörst du mich, Fraaaanz?:dg:

Chronos
17.01.2018, 14:34
(....)

Da bin ich aus verschiedenen Gründen anderer Meinung. Die vielbeschworenen Marktkräfte hätten da schon regulierend eingegriffen, eben weil die Lohnkosten stiegen. Die Anwerbung hat den Arbeitsmarkt dauerhaft beschädigt, nicht nur durch den Import von Billiglöhnern, sondern auch durch die Zerstörung der gewachsenen Gewerkschaftstradition.
Es ging vor allem darum, für Deutschland wieder eine gute Position im Export zu erreichen. Deutschland war auf Rohstoffe wie Öl usw. angewiesen und zu hohe Lohnkosten hätten zwangsläufig die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt beeinträchtigt.

Zum Stichwort Gewerkschaften: Gerade die Gewerkschaften haben sehr schnell den Trend erkannt und für sich genutzt.
Ratz-fatz gab es in meinem Praktikumsbetrieb Mitglieder des Betriebsrats und gleichzeitig IG-Metaller mit italienischer, spanischer und türkischer Nationalität. Die passten sehr genau auf, dass ja kein Angehöriger ihrer Ethnie benachteiligt wurde.


Die wirtschaftlichen Grundlagen haben sich gar nicht so stark verändert. Das ist der Grund, warum gerade die Union diese Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten kontinuierlich fortsetzt. Auch wenn die Lippenbekenntnisse aus deren Reihen eine ganz andere Sprache sprechen.
Die wirtschaftlichen Grundlagen hatten sich insofern stark verändert, dass in den Siebzigern das Wirtschaftswunder abgeklungen war sowie der Ölpreisschock und die langsam am Horizont bedrohlich auftauchende Konkurrenz aus Ostasien auf die Kaufkraft drückten.


Blöd ist halt, dass beide Parteien nicht umdenken wollen. Die einen propagieren Fachkräftemangel und meinen Lohndrückerei, die anderen scheinen zu glauben, sie müssten sich gegenüber aller Welt solidarisch verhalten.
Ich schrieb ja, dass ich zwischen CDU und SPD die Hand nicht umdrehe, so sehr haben beide unserem Land geschadet.
Die Mulitkulti-Besessenheit der SPD ist allerdings heute noch so schlimm, dass die Parteiführung immer stärker islamisch gepolt wird. Siehe diese Özoguz, oder jetzt wieder diese Chabli (oder wie die Tussi heisst), die jetzt im neuen GroKo-Papier bereits in einen Staatsminister-Job gehievt wurde.
Ganz soooo tief ist die CDU noch nicht gesunken, aber auch auf dem besten Weg dahin.

FranzKonz
17.01.2018, 14:40
Falls du noch nicht aus dem Laden ausgetreten bist. :D

Danke, aber das Formular scheint mir reichlich überholt. Willy und Helmut leben nicht mehr, und auch Wehner ist schon lange tot.

Grund genug, sie zu zitieren:


"Es ist notwendig geworden", hatte Bundeskanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung am 18. Januar 1973 erklärt, "dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten. Wir dürfen das Problem nicht dem Gesetz des augenblicklichen Vorteils allein überlassen."
https://www.welt.de/print-welt/article700332/30-Jahre-gescheiterte-Einwanderungspolitik.html




„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-ii_aid_95473.html



"Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden.

Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen"
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Auslaenderproblem/Asylproblematik.htm

FranzKonz
17.01.2018, 14:55
Es ging vor allem darum, für Deutschland wieder eine gute Position im Export zu erreichen. Deutschland war auf Rohstoffe wie Öl usw. angewiesen und zu hohe Lohnkosten hätten zwangsläufig die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt beeinträchtigt.

Schon 1955 hatte Deutschland wieder einen Außenhandelsüberschuß zu verzeichnen, 1960 machte der Überschuß schon über 10% der Exporte aus. Eine ungesunde Entwicklung, auf den Exportweltmeister brauchen wir uns absolut nichts einzubilden.


Zum Stichwort Gewerkschaften: Gerade die Gewerkschaften haben sehr schnell den Trend erkannt und für sich genutzt.
Ratz-fatz gab es in meinem Praktikumsbetrieb Mitglieder des Betriebsrats und gleichzeitig IG-Metaller mit italienischer, spanischer und türkischer Nationalität. Die passten sehr genau auf, dass ja kein Angehöriger ihrer Ethnie benachteiligt wurde.

Was ist davon geblieben? Mir scheint es fast so, als gäbe es nur die Gezwerkschaft des Öffentlichen Diensts und natürlich die der Lokführer.

Spaß beiseite: Die Vorgänge bei Amazon oder im Logistikbereich zeigen das von mir beschriebene Ergebnis deutlich. Was nicht ausschließt, dass die Metaller versuchten, dagegen zu halten. Sie waren ja damals noch recht stark. Wo sind sie heute?


Die wirtschaftlichen Grundlagen hatten sich insofern stark verändert, dass in den Siebzigern das Wirtschaftswunder abgeklungen war sowie der Ölpreisschock und die langsam am Horizont bedrohlich auftauchende Konkurrenz aus Ostasien auf die Kaufkraft drückten.

Da ist was dran, aber was den Import von Billiglöhnern und die dazu gehörige Propaganda betrifft, gibt es gar keine Änderung.



Ich schrieb ja, dass ich zwischen CDU und SPD die Hand nicht umdrehe, so sehr haben beide unserem Land geschadet.
Die Mulitkulti-Besessenheit der SPD ist allerdings heute noch so schlimm, dass die Parteiführung immer stärker islamisch gepolt wird. Siehe diese Özoguz, oder jetzt wieder diese Chabli (oder wie die Tussi heisst), die jetzt im neuen GroKo-Papier bereits in einen Staatsminister-Job gehievt wurde.

Irgendwie muss das Projekt 18 ja wohl umgesetzt worden sein. Wie wir sehen, hat es Erfolg.


Ganz soooo tief ist die CDU noch nicht gesunken, aber auch auf dem besten Weg dahin.

Die Roten stehen wenigstens zu ihrem (meiner Ansicht nach völlig fehlentwickelten) Solidaritätsprinzip.

Die Schwarzen machen es da eher wie die Entchen: Über dem Wasser ganz ruhig, und unter der Oberfläche wird kräftig gerudert.

Krombacher007
17.01.2018, 15:03
Danke, aber das Formular scheint mir reichlich überholt. Willy und Helmut leben nicht mehr, und auch Wehner ist schon lange tot.

Grund genug, sie zu zitieren:

Die Aussagen von Brandt, Schmidt und Wehner sind bekannt, aber bekannt ist auch dass sie folgenlose Aussagen waren, da ihre Aussagen sich scheinbar nicht in politische handlungen umsetzen ließen

Götz
17.01.2018, 15:28
Danke, aber das Formular scheint mir reichlich überholt. Willy und Helmut leben nicht mehr, und auch Wehner ist schon lange tot.

Grund genug, sie zu zitieren:

Vielleicht kommt "St. Martin" demnächst auf die Idee dieses "Dreigestirn" posthum aus der Partei auszuschließen...

Zirrus
17.01.2018, 20:35
Wenn ich an die SPD und deren Politik denke, dann sehe ich Europa vor mir, einen fetten Wasserkopf von Funktionären, die sich gierig ihre Taschen mit den Steuergeldern der kleinen Leute füllen, warum ist das wohl so?
Die SPD hat sich von Deutschland abgewandt, indem sie zwei große Themen zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Das erst wäre „Europa“ und das zweite sind die „Ausländer“. Nur der Kern, die Liebe zum eigenen Volk, der eine Volkspartei ausmacht, ist auf der Strecke geblieben. Folglich gibt es auch keinen Grund mehr diese Partei zu wählen.

:pardon:

FranzKonz
18.01.2018, 12:53
Wenn ich an die SPD und deren Politik denke, dann sehe ich Europa vor mir, einen fetten Wasserkopf von Funktionären, die sich gierig ihre Taschen mit den Steuergeldern der kleinen Leute füllen, warum ist das wohl so?
Die SPD hat sich von Deutschland abgewandt, indem sie zwei große Themen zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Das erst wäre „Europa“ und das zweite sind die „Ausländer“. Nur der Kern, die Liebe zum eigenen Volk, der eine Volkspartei ausmacht, ist auf der Strecke geblieben. Folglich gibt es auch keinen Grund mehr diese Partei zu wählen.

:pardon:

Auf den Punkt.

Inzwischen hat Forsa das Projekt 18 der SPD bestätigt.

Wahrhaft enttäuschend finde ich, dass die Grünen seit der Wahl ein wenig dazugewonnen haben. Ist dieses Volk wirklich so verdammt blöd?

bollemann
18.01.2018, 13:13
Auf den Punkt.

Inzwischen hat Forsa das Projekt 18 der SPD bestätigt.

Wahrhaft enttäuschend finde ich, dass die Grünen seit der Wahl ein wenig dazugewonnen haben. Ist dieses Volk wirklich so verdammt blöd?
Man kann nicht erwarten das die enttäuschten SPD Wähler gleich alle zur AFD rennen.
Forsa muss der SPD 18% prognostizieren, Güllner springt im Quadrat. :)

Mal zur Erinnerung.
Im März/April 2017 lag die SPD in Umfragen sogar vor der Union.
20.03.2017 Union: 31% / SPD: 32%
Der neue Parteivorsitzende wurde mit 100% gewählt und es gab seltsame Plakate.

http://cagnet.de/mega.jpg

FranzKonz
18.01.2018, 14:19
Man kann nicht erwarten das die enttäuschten SPD Wähler gleich alle zur AFD rennen.

Die Grünen sind nun wirklich nicht die einzige Alternative zu SPD und AfD. ;)


...
Mal zur Erinnerung.
Im März/April 2017 lag die SPD in Umfragen sogar vor der Union.
20.03.2017 Union: 31% / SPD: 32%
Der neue Parteivorsitzende wurde mit 100% gewählt und es gab seltsame Plakate.


Das habe ich damals schon nicht verstanden. Schulz ist eine Pfeife, das war er damals auch schon.

Krombacher007
18.01.2018, 14:22
Ist dieses Volk wirklich so verdammt blöd?

Kurz und knapp: Ja!

Zirkuszelt
18.01.2018, 14:29
Kurz und knapp: Ja!

Kurz und knapp:Nein.Das eigene Volk zu denunzieren zeugt von schlechtem Charakter .Erhebe Dich nicht über andere.Hochmut kommt vor dem Fall.

Krombacher007
18.01.2018, 14:37
Kurz und knapp:Nein.Das eigene Volk zu denunzieren zeugt von schlechtem Charakter .Erhebe Dich nicht über andere.Hochmut kommt vor dem Fall.

Ich erhebe mich nicht über sie, sondern ziehe ein persönliches Fazit aufgrund des Umfrageergebnisses

BlackForrester
19.01.2018, 09:33
Tja, und in München stellte die SPD sogar meistens den Bürgermeister. Trotzdem ist ihr Einfluß auf die Bundespolitik eher gering.


Findest Du? Schauen wir uns die vergangenen vier Jahre an

- Mindestlohn, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt
- Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt
- Rente mit 63, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt

Oder gehen wir weitere vier Jahre zurück
- Steuerreform der FDP über den Bundesrat verhindert (was am Ende dazu geführt hat, dass die FDP hochkant aus dem Bundestag geflogen ist)

Vier Beispiel, welche mir gerade so - ohne groß nachdenken zu müssen - in den Kopf kommen. Es ist also bei weitem nicht so, dass der Einfluß in der Bundespolitik gering wäre - trotzdem kommt die SPD nicht auf die Beine, sondern sackt immer mehr ab. Vielleicht ist die Themenschwerpunktsetzung der SPD seit Jahren verfehlt und den Bürger in diesem Lande treiben ganz andere Themen um und man traut einer SPD nicht zu, diese Themen zu lösen.

JensF
19.01.2018, 11:07
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.


Und dabei liegt die Ursache dafür doch so nahe: Denn obgleich bei der BTW immer um einiges weniger Prozente als die Union versucht sich die SPD dann aber trotzdem immer 10 mal dicker durchzupressen als sie in Wirklichkeit die Masse bzw. die Inhalte dazu hat ...und erzwingt so dann aber tatsächlich immer wieder nur den elendest linken Stuff, den nicht wirklich viele wollen. (Denn das SPD-Klientel repräsentiert zwar das "nur kleinere Geld", aber durchaus nicht unbedingt so einen weitest überdrehten linke Flüchtlingsstuff).

Und nachdem sie sich so 10 mal dicker als ihr tatsächliches Gewicht ist durchgenötigt haben, erklären sie sich anschließend immer gerne zu den großen Gewinnern in einer Koalition mit der Union, haben dann angeblich in der Regierung die Musik gemacht, den Ton angegeben, die Akzente gesetzt usw...

Und genau dafür gibt’s dann eben nunmal im Auge des Wählers jeweils immer mindestens 5% Abschlag bei der nächsten Wahl. Denn schließlich sollen die anderen ja auch mal was bestimmen dürfen – und sollten nicht immer nur von so einer kleinen Terrorismus und (Öko)Faschismus nahen linken Parteien genötigt und herumdiktiert werden (weil es sonst ja womöglich wieder linken Terror auf der Straße bzw. gegen den gesellschaftlichen Frieden gibt etc....).

Da kann doch in jedem echten Demokraten nur der aufrechte Wunsch wachsen, dass sich so eine linke Krankheit "SPD" dann eben wenigsten auf diese Tour in Bälde dann mal endlich gänzlichst selbst aufgelöst haben werden wird! Weil noch 3 mal 5% weniger und dann ist sie endlich endlich endlich dort wo sie bei all ihren sehr linken Inhalten und ihrer oberlinken Bewegungsart in Wirklichkeit auch nur hingehört: Raus aus dem Bundestag! Draußen!!!!!

FranzKonz
19.01.2018, 11:53
Findest Du? Schauen wir uns die vergangenen vier Jahre an

- Mindestlohn, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt
- Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt
- Rente mit 63, gegen den Widerstand der Union durchgesetzt

Oder gehen wir weitere vier Jahre zurück
- Steuerreform der FDP über den Bundesrat verhindert (was am Ende dazu geführt hat, dass die FDP hochkant aus dem Bundestag geflogen ist)

Vier Beispiel, welche mir gerade so - ohne groß nachdenken zu müssen - in den Kopf kommen. Es ist also bei weitem nicht so, dass der Einfluß in der Bundespolitik gering wäre - trotzdem kommt die SPD nicht auf die Beine, sondern sackt immer mehr ab. Vielleicht ist die Themenschwerpunktsetzung der SPD seit Jahren verfehlt und den Bürger in diesem Lande treiben ganz andere Themen um und man traut einer SPD nicht zu, diese Themen zu lösen.

Das trifft für die letzte Wahl mit ziemlicher Sicherheit zu. Vor lauter "wir müssen die Welt retten" belastet die Partei ihr Stammklientel weit überproportional. Tatsache ist doch, dass vor allem die sozialversicherungpflichtig Beschäftigten, vor allem die mit niedrigem Lohnniveau, die Last der Flüchtlingsbesoffenheit tragen. Sie zahlen die Krankenversicherungsbeiträge, ihre Löhne werden gedrückt, ihre Mieten steigen, und sie finden keine Wohnungen mehr.

Und dann kriegen sie erzählt, sie sollten solidarisch sein. Klar, Kälber sollen natürlich Solidarität zeigen, vor allem zu ihren Metzgern.

Erschwerend kommt Schulz obendrauf. Der will dann noch zusätzliche Solidarität zu Europa. Nun mag es ja sein, dass die deutsche Wirtschaft einen Nutzen aus der EU hat. Dem kleinen Arschloch, das am Ende die Zeche zahlt, geht das inzwischen am Arsch vorbei. Es sieht, dass von seinem Brutto am Ende kaum etwas bleibt, dass aber für Griechen, Banken, Neger und Araber all die Börsen offen stehen, in die er einzahlt.

Da wird das gutmütigste Kalb irgendwann zum wütenden Stier.

BlackForrester
19.01.2018, 12:49
Das trifft für die letzte Wahl mit ziemlicher Sicherheit zu. Vor lauter "wir müssen die Welt retten" belastet die Partei ihr Stammklientel weit überproportional. Tatsache ist doch, dass vor allem die sozialversicherungpflichtig Beschäftigten, vor allem die mit niedrigem Lohnniveau, die Last der Flüchtlingsbesoffenheit tragen. Sie zahlen die Krankenversicherungsbeiträge, ihre Löhne werden gedrückt, ihre Mieten steigen, und sie finden keine Wohnungen mehr.

Und dann kriegen sie erzählt, sie sollten solidarisch sein. Klar, Kälber sollen natürlich Solidarität zeigen, vor allem zu ihren Metzgern.

Erschwerend kommt Schulz obendrauf. Der will dann noch zusätzliche Solidarität zu Europa. Nun mag es ja sein, dass die deutsche Wirtschaft einen Nutzen aus der EU hat. Dem kleinen Arschloch, das am Ende die Zeche zahlt, geht das inzwischen am Arsch vorbei. Es sieht, dass von seinem Brutto am Ende kaum etwas bleibt, dass aber für Griechen, Banken, Neger und Araber all die Börsen offen stehen, in die er einzahlt.

Da wird das gutmütigste Kalb irgendwann zum wütenden Stier.


Sicher spielen die von Dir angeführten Punkte mit eine gewichtige Rolle.

Jedoch - nicht erst seit der letzten Wahl - der drastische Niedergang der SPD begann mit Gerhard Schröder - und nun nicht weil dessen Reformen sei es ALGII, sei es Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, sei es Renten- oder Gesundheitsreform nicht wichtig waren (wohlgemerkt, wichtig - aber leider dilettantenhaft entwickelt und umgesetzt) und was tut die SPD - anstatt diese Reformen weiterzuentwickeln und in das richtige Fahrwasser zu bringen ist man eingeknickt und hat die eigenen Reformen verdammt und will diese ab liebsten wieder rückabwickeln, ohne jedoch einen Plan zu haben was dann kommen soll....außer mehr Steuern, mehr Abgaben für die Masse der Bürger.

Ich halte auch einen Martin Schulz für eine Fehlbesetzung - denn ein Martin Schulz steht für Alles, was die Bürger an Europa abschreckt - sprich, immer mehr zentralistische Vorgaben aus Brüssel, anstatt regionale Eigenverantwortung. Man tickt nun einmal in Deutschland anders als in Polen oder dort wieder anders als in Griechenland und dort wieder anders als in Irland usw. - diese regionalen Eigenheit versucht Brüssel aber dadurch zu ersticken, dass man Alles und Jeden in den gleichen Topf wirft und nicht umsonst ist der Niedergang der Sozialdemokratie in Europa (welche bis heute nicht kapiert hat dass, wenn man Alle in einen Topf wirft und umrührt am Ende meistenteils nichts Gutes dabei herauskommt) in einem klaren Zusammenhang mit der steigenden Macht der brüsseler Bürokratie zu bringen, welche damit gleichzeitig (scheinbare) Europagegner befeuert.

Die SPD bräuichte wohl eine programmatische wie personelle Runderneuerung - auch in Richtung nationaler Sozialdemorkatie (sprich, man muss dem Wohl des eigenen Landes und der eigenen Bürger eine deutlich höhere Priotiät zuordnen) - nur, wo sind die Köpfe, welche dafür stehen könnten oder würden?

FranzKonz
19.01.2018, 13:29
Sicher spielen die von Dir angeführten Punkte mit eine gewichtige Rolle.

Jedoch - nicht erst seit der letzten Wahl - der drastische Niedergang der SPD begann mit Gerhard Schröder - und nun nicht weil dessen Reformen sei es ALGII, sei es Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, sei es Renten- oder Gesundheitsreform nicht wichtig waren (wohlgemerkt, wichtig - aber leider dilettantenhaft entwickelt und umgesetzt) und was tut die SPD - anstatt diese Reformen weiterzuentwickeln und in das richtige Fahrwasser zu bringen ist man eingeknickt und hat die eigenen Reformen verdammt und will diese ab liebsten wieder rückabwickeln, ohne jedoch einen Plan zu haben was dann kommen soll....außer mehr Steuern, mehr Abgaben für die Masse der Bürger.

Ich halte auch einen Martin Schulz für eine Fehlbesetzung - denn ein Martin Schulz steht für Alles, was die Bürger an Europa abschreckt - sprich, immer mehr zentralistische Vorgaben aus Brüssel, anstatt regionale Eigenverantwortung. Man tickt nun einmal in Deutschland anders als in Polen oder dort wieder anders als in Griechenland und dort wieder anders als in Irland usw. - diese regionalen Eigenheit versucht Brüssel aber dadurch zu ersticken, dass man Alles und Jeden in den gleichen Topf wirft und nicht umsonst ist der Niedergang der Sozialdemokratie in Europa (welche bis heute nicht kapiert hat dass, wenn man Alle in einen Topf wirft und umrührt am Ende meistenteils nichts Gutes dabei herauskommt) in einem klaren Zusammenhang mit der steigenden Macht der brüsseler Bürokratie zu bringen, welche damit gleichzeitig (scheinbare) Europagegner befeuert.

Die SPD bräuichte wohl eine programmatische wie personelle Runderneuerung - auch in Richtung nationaler Sozialdemorkatie (sprich, man muss dem Wohl des eigenen Landes und der eigenen Bürger eine deutlich höhere Priotiät zuordnen) - nur, wo sind die Köpfe, welche dafür stehen könnten oder würden?

Diese Sicht teile ich weitestgehend, wobei einzuwenden bleibt, dass Schröder seine Reformen nicht so durchsetzen konnte, wie sie geplant waren. Das Merkel hat damals im Bundesrat alles blockiert, was es nur blockieren konnte. Es ist tatsächlich eine Schande, dass die SPD diese Geschichte nicht weiterentwickelte.

Außerdem vergesse ich Steinbrück und Asmussen nicht, die in der Groko die Bankenkrise so elegant auf Kosten des Steuerzahlers beilegten und alle Spitzbuben ungeschoren davon kommen ließen.

Zu Schulz noch eine Anmerkung: Er kommt auch nach den Sondierungen stolz mit seinen Europaplänen daher, die wieder auf Kosten deutscher Steuerzahler gehen werden, ohne eine wirkliche Verbesserung in der Konstruktion zu bringen.

BlackForrester
19.01.2018, 13:35
Diese Sicht teile ich weitestgehend, wobei einzuwenden bleibt, dass Schröder seine Reformen nicht so durchsetzen konnte, wie sie geplant waren. Das Merkel hat damals im Bundesrat alles blockiert, was es nur blockieren konnte. Es ist tatsächlich eine Schande, dass die SPD diese Geschichte nicht weiterentwickelte.

Außerdem vergesse ich Steinbrück und Asmussen nicht, die in der Groko die Bankenkrise so elegant auf Kosten des Steuerzahlers beilegten und alle Spitzbuben ungeschoren davon kommen ließen.

Zu Schulz noch eine Anmerkung: Er kommt auch nach den Sondierungen stolz mit seinen Europaplänen daher, die wieder auf Kosten deutscher Steuerzahler gehen werden, ohne eine wirkliche Verbesserung in der Konstruktion zu bringen.


Naja, dass man "vergessen" hat dafür Sorge zu tragen, dass ein Leih- oder Zeitarbeiter nicht mindestens die selbe Entlohnung erhält wie ein fest angestellter Mitarbeiter kann man nun keinem Dritten anlasten...nur beispielhaft.

Die Thematik mit Kohls Mädchen und dem Bundestag - dies ist ja weder die Ausnahme noch ein Einzelfall - leider wird der Bundesrat oftmals parteipolitisch dermaßen mißbraucht, dass dieses Organ dem ganzen Land mehr Schaden zufügt als nutzt.

FranzKonz
19.01.2018, 13:49
Naja, dass man "vergessen" hat dafür Sorge zu tragen, dass ein Leih- oder Zeitarbeiter nicht mindestens die selbe Entlohnung erhält wie ein fest angestellter Mitarbeiter kann man nun keinem Dritten anlasten...nur beispielhaft.

Wenn ich mich recht erinnere, wurde das nicht vergessen, sondern Merkel hat es verhindert. Leiharbeit kann nur dann sinngemäß funktionieren, wenn sie für den Arbeitgeber teurer ist, als Festangestellte. Damit wird sie dem eigentlichen Sinn, Auftragsspitzen zu bewältigen, gerecht. Da das Unternehmen an Spitzen auch überproportional verdient (Fixkosten sind bereits durch reguläre Auslastung abgedeckt), kann es sich die Mehrkosten problemlos leisten.


Die Thematik mit Kohls Mädchen und dem Bundestag - dies ist ja weder die Ausnahme noch ein Einzelfall - leider wird der Bundesrat oftmals parteipolitisch dermaßen mißbraucht, dass dieses Organ dem ganzen Land mehr Schaden zufügt als nutzt.

Das ist wahr, wobei ich voraussetze, dass Du Bundesrat meintest. In der Hinsicht sind alle Parteien wie Pest, Cholera, Pocken und wie der Scheißdreck noch all heißt. Wenn eine Idee nicht aus dem eigenen Haufen kommt, ist sie per Definition schlecht und muss mit allen Mitteln bekämpft werden.

BlackForrester
20.01.2018, 07:10
Wenn ich mich recht erinnere, wurde das nicht vergessen, sondern Merkel hat es verhindert. Leiharbeit kann nur dann sinngemäß funktionieren, wenn sie für den Arbeitgeber teurer ist, als Festangestellte. Damit wird sie dem eigentlichen Sinn, Auftragsspitzen zu bewältigen, gerecht. Da das Unternehmen an Spitzen auch überproportional verdient (Fixkosten sind bereits durch reguläre Auslastung abgedeckt), kann es sich die Mehrkosten problemlos leisten.

Da es sich hier um ein reines Bundesgesetz handelt, welches die Rechte der Länder nicht tangiert, waren die "Verhinderungsmöglichkeit" von Kohls Mädchen doch sehr begrenzt und wie Du Leih- und Zeitarbeit beschreibst, gehört diese auch ausgestaltet.



Das ist wahr, wobei ich voraussetze, dass Du Bundesrat meintest. In der Hinsicht sind alle Parteien wie Pest, Cholera, Pocken und wie der Scheißdreck noch all heißt. Wenn eine Idee nicht aus dem eigenen Haufen kommt, ist sie per Definition schlecht und muss mit allen Mitteln bekämpft werden.

Eichtig - der tag war nicht korrekt - der rat ist Deine Annahme entsprechend richtig.

Väterchen Frost
20.01.2018, 14:23
Ein bisschen präziser bitte.

Durch lohndrückende Importe von Billiglöhnern durch die CDU hingerichtet. Beginnend in den 50ern und durch Kabinettsprotokoll dokumentiert. Die Anwerbeabkommen wurden abgeschlossen, "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

Ja, das ist der eigentliche Zweck dieses vermeintlich konservativen Kanzlerwahlvereins. Die Leute klein und dumm halten, damit das Kapital sie abkochen konnte und kann. Und der vollgefressene Pfälzer war ein ganz schlimmer von der Sorte, aber auch die FDJ-Schnecke, die derzeit den Posten des Rudergängers versieht. Tut so, als wäre sie Mutti Deutschland, interessiert sich aber in Wirklichkeit auch nur für ihr Klientel. Mir hat mal ein Taxifahrer gesagt: "Maggie Thatcher - love her or hate her but she totally changed the face of this country." Dafür, was die da geschafft hat, sind hierzulande zweieinhalb benötigt worden: Gottkanzler Kohl, FDJ-Merkel und als halber - obwohl von der anderen Feldpostnummer kann man ihn aber gut in die Reihe mit den CDUisten stellen - Gas-Gerd.

Merkelraute
20.01.2018, 14:45
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.
18 Prozent sind noch 18% zu viel für diesen Rentnerverein, den die Welt nicht braucht. Am besten sie lösen sich auf und fusionieren mit einem Kleingartenverein.

Schlummifix
21.01.2018, 07:23
Die Sozis liegen jetzt auch in anderen Umfragen bei 18%.

An diesem Wochenende wird der nächste Sargnagel eingeschlagen.
Wagenknecht und Co. arbeiten schon an einer neuen, linken Sammelpartei.

Diesen Thread sollte man umbenennen in "der Tod der SPD".

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172656315/Ulf-Poschardt-kommentiert-die-Lage-der-SPD-Wir-Demokraten-haben-Angst.html

In Holland liegen die Sozialdemokraten glaube ich bei 5%. Und in anderen EU-Ländern sieht es nicht viel besser aus.
Jahrzehnte des Volksverrates rächen sich irgendwann. Aber die lernen nix dazu.

Fortuna
21.01.2018, 07:27
Die Sozis liegen jetzt auch in anderen Umfragen bei 18%.
An diesem Wochenende wird der nächste Sargnagel eingeschlagen.
Wagenknecht und Co. arbeiten schon an einer neuen, linken Sammelpartei.

Diesen Thread sollte man umbenennen in "der Tod der SPD".

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172656315/Ulf-Poschardt-kommentiert-die-Lage-der-SPD-Wir-Demokraten-haben-Angst.html


Arbeiterverräter, Abzocker und Rentenkürzer können ruhig zum Teufel gehen. Ich ärgere mich heute noch, sowas mal gewählt zu haben.

Schlummifix
21.01.2018, 07:31
Arbeiterverräter, Abzocker und Rentenkürzer können ruhig zum Teufel gehen. Ich ärgere mich heute noch, sowas mal gewählt zu haben.

Arbeiterverräter, das sind sie auf jeden Fall.
Als Arbeiter kann ich das bestätigen.

Die müssen sich nicht wundern, dass Arbeiter wie Guido Reil zur AfD wechseln.
Die Sozis haben echt überhaupt nichts verstanden.

Fortuna
21.01.2018, 07:35
Arbeiterverräter, das sind sie auf jeden Fall.
Als Arbeiter kann ich das bestätigen.

Die müssen sich nicht wundern, dass Arbeiter wie Guido Reil zur AfD wechseln.
Die Sozis haben echt überhaupt nichts verstanden.


Es gibt nichts Verlogeneres und Vekommeneres als Sozenbonzen. Klar, daß anständige Leute so einen Verein verlassen.

Bolle
21.01.2018, 08:22
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

GroKo-Weg in Schulz-Zitaten

24. 9., am Wahlabend:
„Es ist völlig klar, dass der Wählerauftrag an uns der der Opposition ist.“
25. 9., nach der Wahl:
„In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten.“20. 11., nach dem Jamaika*Aus:
„Wir stehen für den Eintritt in eine *Große Koalition nicht zur Verfügung.“
24. 11., bei den Jusos:
„Ich strebe keine Große Koali-tion an, ich strebe keine Minderheitsregierung an. Ich strebe keine Neuwahlen an. Ich strebe gar nix an.“
7. 12., auf dem SPD-Sonderparteitag:
„Wir müssen nicht um jeden Preis regieren. Aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen.“
12. 1., nach der Sondierung mit CDU/CSU:
„Ich glaube, dass wir hervorragende Ergebnisse erzielt haben.“

http://www.bild.de/politik/inland/spd/sonderparteitag-schicksalstag-fuer-martin-schulz-54542436.bild.html


Die Macht wird mit mit Schulz sein........auch wenn es die dunkle Seite ist!

sunbeam
21.01.2018, 08:38
Der Erfolg des aktuellen SPD-Chefs verhält sich reziprok zu seinem 100%-Wahlergebnis vor einem Jahr! Gab es schonmal einen inhaltsloseren Vorsitzenden der SPD? Selbst wenn es heute eine große Zustimmung zu weiteren Verhandlungen geben sollte, diese Partei hat längst Ihren Volkspartei-Charakter verloren und kämpft fortan mit der AfD um Platz 2 im Parteienspektrum.

Schlummifix
21.01.2018, 08:43
GroKo-Weg in Schulz-Zitaten

24. 9., am Wahlabend:
„Es ist völlig klar, dass der Wählerauftrag an uns der der Opposition ist.“
25. 9., nach der Wahl:
„In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten.“20. 11., nach dem Jamaika*Aus:
„Wir stehen für den Eintritt in eine *Große Koalition nicht zur Verfügung.“
24. 11., bei den Jusos:
„Ich strebe keine Große Koali-tion an, ich strebe keine Minderheitsregierung an. Ich strebe keine Neuwahlen an. Ich strebe gar nix an.“
7. 12., auf dem SPD-Sonderparteitag:
„Wir müssen nicht um jeden Preis regieren. Aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen.“
12. 1., nach der Sondierung mit CDU/CSU:
„Ich glaube, dass wir hervorragende Ergebnisse erzielt haben.“

http://www.bild.de/politik/inland/spd/sonderparteitag-schicksalstag-fuer-martin-schulz-54542436.bild.html


Die Macht wird mit mit Schulz sein........auch wenn es die dunkle Seite ist!


Geile Zitatsammlung.
Das ist einfach nur noch unfassbar. Erinnert an Ypsilanti damals.
Solche Linken sind einfach geborene Lügner und Wählerbetrüger. Die können gar nicht mehr anders.

Ab morgen wird er den Koalitionsvertrag mit der CDU in den höchsten Tönen loben.

FranzKonz
21.01.2018, 11:19
...
[/FONT][/COLOR]Die Macht wird mit mit Schulz sein........auch wenn es die dunkle Seite ist!


So blöd sind die Mediclorianer nicht.

Götz
21.01.2018, 12:07
Schulz ist genau der richtige Lemming Mann um eine am Rande eines Abgrunds stehende Partei/Gesellschaft/Organisation/Nation den entscheidenden Schritt voran zu bringen, globalistischen Deutungshoheiten zum Wohlgefallen."Deus vult."

Stanley_Beamish
21.01.2018, 12:39
Im Moment läuft auf Phoenix die Übertragung des Sonderparteitags der SPD. Bisher ausschließlich Redebeiträge die sich unter großem Beifall gegen die Groko aussprechen.
Ich glaube, das wird nichts. Morgen ist Schulz Geschichte.

Stegner sieht noch verkniffener aus als üblich.

hpd1311
21.01.2018, 12:46
Wenn es dennoch zur GroKo kommt, ist die SPD weg vom Fenster...:cool:

cornjung
21.01.2018, 13:02
Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Schulz ist genau der richtige Lemming Mann um eine am Rande eines Abgrunds stehende Partei/Gesellschaft/Organisation/Nation den entscheidenden Schritt voran zu bringen, globalistischen Deutungshoheiten zum Wohlgefallen."Deus vult."

Es gibt nichts Verlogeneres und Vekommeneres als Sozenbonzen. Klar, daß anständige Leute so einen Verein verlassen.

Arbeiterverräter, das sind sie auf jeden Fall.
Schulz vertritt sicher nicht die Interssen der deutschen Arbeiter und deutschen kleinen Leute. Martin Schulz ist aber immerhin ehrlich... Deutschland hat eine ewige Schuld und Verantwortung. https://bildreservat.files.wordpress.com/2017/09/martin-schulz.jpg[/QUOTE]

Götz
21.01.2018, 13:34
Schulz vertritt sicher nicht die Interssen der deutschen Arbeiter und deutschen kleinen Leute. Martin Schulz ist aber immerhin ehrlich... Deutschland hat eine ewige Schuld und Verantwortung. https://bildreservat.files.wordpress.com/2017/09/martin-schulz.jpg

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html

"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold"

(...)"Heimat, Flucht und Identität in Zeiten der Globalisierung" hieß das Thema seiner "Heidelberger Hochschulrede" auf Einladung der Hochschule für Jüdische Studien(...)

Der Kotau aufstrebender Politschranzen vor "erlauchten Kreisen" gehört zu den festgefügten und alternativlosen Ritualen im und beim US Pilotprojekt BRD für "gesellschaftliche Transformationen".

Stanley_Beamish
21.01.2018, 14:52
Hahaha, SPD-Stimmungskanone Stegner beschwert sich auf Phoenix gerade darüber, dass die CDU Kinder aus Kriegsgebieten nicht zu ihren Eltern lassen will.

Hallo ... Stegner, niemand hat was dagegen, wenn diese Kinder wieder zurück zu ihren Eltern in ihre Heimat geschafft werden.

Schlummifix
21.01.2018, 14:55
Wenn es dennoch zur GroKo kommt, ist die SPD weg vom Fenster...:cool:

Ist sie sowieso.
Schau dir mal deren wahnwitziges Personal an.
Die SPD steht bald bei 15%. Über 10% wird sie sich vorerst halten.

Stanley_Beamish
21.01.2018, 15:20
Ist sie sowieso.
Schau dir mal deren wahnwitziges Personal an.
Die SPD steht bald bei 15%. Über 10% wird sie sich vorerst halten.

Am meisten fassungslos macht mich heute nachmittag während der Parteitagsübertragung auf Phoenix der verstrahlte weibliche Nachwuchs der Genossen.

FranzKonz
21.01.2018, 15:43
Ist sie sowieso.
Schau dir mal deren wahnwitziges Personal an.
Die SPD steht bald bei 15%. Über 10% wird sie sich vorerst halten.

Tja, Projekt 18 ist geschafft, da muss sich die SPD neue, ehrgeizigere Ziele schaffen. Der heutige Parteitag hat gerade den Weg dafür frei gemacht.

Smultronstället II.
21.01.2018, 15:44
Am meisten fassungslos macht mich heute nachmittag während der Parteitagsübertragung auf Phoenix der verstrahlte weibliche Nachwuchs der Genossen.

Es gibt mehr anständige muslimische Männer als anständige deutsche Weiber. Das deutsche Weib hat auch mehr Schaden angerichtet, mehr Leiden verursacht, als der muslimische Mann. Die weiblichen Existenzvernichter_innen (mittels feministischer Vergewaltigungs- und Belästigungshysterie, politischer Korrektheit, Scheidung, Lehrerinnen, die deutsche Jungs zerstören, Teddybärwerferinnen, Was-mit-Medien-Machende, usw.) sind wesentlich gefährlicher als so ein paar arme Kanacken vorm McDonald's.

Dr Mittendrin
21.01.2018, 15:45
Tja, Projekt 18 ist geschafft, das muss sich die SPD neue, ehrgeizigere Ziele schaffen. Der heutige Parteitag hat gerade den Weg dafür frei gemacht.

https://pp.userapi.com/c840626/v840626576/41d2d/Pu-ZISxpKN8.jpg

Ist die Grafik zu alt ?

FranzKonz
21.01.2018, 15:46
Am meisten fassungslos macht mich heute nachmittag während der Parteitagsübertragung auf Phoenix der verstrahlte weibliche Nachwuchs der Genossen.

Die Hennenquote liefert tatsächlich erschreckende Ergebnisse. Aber auch die Hahnenkämpfe waren beachtlich. Ganz allgemein konnte eine starke Verhühnerung unter den Delegierten, aber auch im Vorstand, beobachtet werden.

Dr Mittendrin
21.01.2018, 15:47
Krokodilstränen....

https://pp.userapi.com/c840626/v840626576/41d2d/Pu-ZISxpKN8.jpg

Hab die ja nie gewählt.

Bolle
21.01.2018, 15:48
Am meisten fassungslos macht mich heute nachmittag während der Parteitagsübertragung auf Phoenix der verstrahlte weibliche Nachwuchs der Genossen.

Das Mädel von den Falken war der Hammer....... :umkipp:

Dr Mittendrin
21.01.2018, 15:52
Die Sozis liegen jetzt auch in anderen Umfragen bei 18%.

An diesem Wochenende wird der nächste Sargnagel eingeschlagen.
Wagenknecht und Co. arbeiten schon an einer neuen, linken Sammelpartei.

Diesen Thread sollte man umbenennen in "der Tod der SPD".

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172656315/Ulf-Poschardt-kommentiert-die-Lage-der-SPD-Wir-Demokraten-haben-Angst.html

In Holland liegen die Sozialdemokraten glaube ich bei 5%. Und in anderen EU-Ländern sieht es nicht viel besser aus.
Jahrzehnte des Volksverrates rächen sich irgendwann. Aber die lernen nix dazu.



In Italien unter 5 %. Konz ist halt SPD Fan, aber er würde eine bessere SPD basteln da bin ich sicher.

Dr Mittendrin
21.01.2018, 15:53
18 Prozent sind noch 18% zu viel für diesen Rentnerverein, den die Welt nicht braucht. Am besten sie lösen sich auf und fusionieren mit einem Kleingartenverein.

Abgesicherte Beamte wählen die noch, hauptsächlich im Norden.

Dr Mittendrin
21.01.2018, 15:56
Du kritisierst das aus ökonimischen Erwägungen, dazu muss man den Einzelfall hernehmen und könnte unzählige Für und Wider diskutieren. Fakt ist aber, dass es Gastarbeiter in den meisten Industriestaaten gibt. Ob das im EInzelfall die richtige oder falsche Entscheidung war, sei mal dahingestellt. Ein Riesenproblem ist das für sich nicht.

Damals hatte das auch noch gewisse Vernunft.

Dr Mittendrin
21.01.2018, 16:04
Ich will die SPD keineswegs heilig sprechen. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben.

Und wahr ist nun mal, dass ausnahmslos alle Anwerbeabkommen von der Union abgeschlossen wurden. Nur dadurch, dass die Schwarzen ständig rechts blinken, und heimlich links abbiegen, ist der Irrglaube an die SPD als Einwandererpartei entstanden.

Du weisst wie knapp es abging 2002 mit SPD gegen CDU und Stoiber verlor. Die 6000 Stimmen hat er sich mit Deutschpässlern geholt. Danach ab 2005 will ich da keinen mehr beschönigen, weder CDU noch SPD.

FranzKonz
21.01.2018, 16:10
In Italien unter 5 %. Konz ist halt SPD Fan, aber er würde eine bessere SPD basteln da bin ich sicher.

Der Konz ist ein sturer Bock. Wenn der mal eine Richtung hat, dann bleibt er auch dabei. Wenn die Partei die Richtung ändert, sucht der Konz sich eine neue Partei.

Götz
21.01.2018, 16:39
In Italien unter 5 %. Konz ist halt SPD Fan, aber er würde eine bessere SPD basteln da bin ich sicher.

"Der Sozialismus wird in Europa existieren bis ihm das deutsche Geld ausgeht" , sagte sinngemäß Maggy Thatcher.
Dieser Satz entlarvt eine Art Programm, denn alles was dazu dient uns bis aufs Mark auszupressen, schafft aus Sicht von "Global Players" verheissungsvolle Gewinnsituationen , "die Hunnen" werden ausgequetscht und für privilegiertere Staaten in Haftung genommen, als Bonus wird "drohender deutscher Dominanz" mit dem Ruin abendländischer Wohlfahrtsstaaten nachhaltig ein Ende bereitet, bei großer Erfolgsaussicht einer ultimativen Schuldzuweisung an die deutsche Adresse, mit verheerenden endgültigen Konsequenzen.

Erik der Rote
21.01.2018, 17:18
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

die SPD ist eine Leiche auf deren Rücken so mancher noch zu einem Staatssekretär oder Ministerposten reitet ! in den 90ern ist die alte SPD gestorben bloß hat es damals noch niemand richtig gemerkt heute stinkt sie nur noch...

Wer hat uns verraten... genau ...

immer aktuell


https://www.youtube.com/watch?v=8vFL0QWxugI

Stanley_Beamish
21.01.2018, 17:48
Die neueste INSA-Umfrage zeigt, dass die SPD ihr Projekt 18 erfolgreich umgesetzt hat.

Für die Masse hierzuforum ist das vielleicht nicht der Rede wert, aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.

Das fing schon in den 70ern an.
Hannes Wader ist zwar ein Linker, aber sein "Trotz alledem" passt auch in die heutige Zeit. Und mit faktischem Berufsverbot werden heutzutage keine Kommunisten, sondern bekennende AfD-Anhänger belegt.


https://www.youtube.com/watch?v=AUUfuW-Pr3M

bollemann
23.01.2018, 10:15
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172742433/Umfrageschock-SPD-nur-noch-vier-Punkte-vor-der-AfD.html


Die SPD kennt nur eine Richtung: Nach dem Sonderparteitag bescheinigen gleich zwei Umfragen den Sozialdemokraten ein neues Allzeittief.
In der Insa-Erhebung sackt die GroKo unter die 50-Prozent-Marke.
INSA: SPD 18% / Forsa: 17%

Mit ihrem Erlöser Schulz sehe ich da noch Luft nach unten. :)

Soshana
23.01.2018, 10:27
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172742433/Umfrageschock-SPD-nur-noch-vier-Punkte-vor-der-AfD.html

INSA: SPD 18% / Forsa: 17%

Mit ihrem Erlöser Schulz sehe ich da noch Luft nach unten. :)

Der Erkenntnisprozess wird fuer viele Deutsche sehr schmerzvoll sein.

''The government IS NOT your friend !''

Die Regierung im antideutschen BRD-System kann niemals der Freund der einheimischen Deutschen sein. Die Merkel-Junta ist vielmehr als Feind der Deutschen anzusehen.

Das muessen die Deutschen verinnerlichen, dass sie laengst im Krieg sind.

Diese NWOler und Deutschenhasser muessen alle von der Macht entfernt werden.

KTN
24.01.2018, 07:59
Die SPD erstmals unterhalb des Mehrwertsteuersatzes. Die Entwicklung dieser Partei läuft wie Deutschlands Entwicklung. Die SPD besitzt aber Potenzial. Spätestens wenn die Refugees wählen dürfen, werden sie IS-nahe Parteien wählen. Und dann schlägt die Stunde der SPD. Ihre Krise ist nur vorübergehend, Deutschlands Krise dauerhaft.

opppa
24.01.2018, 08:48
Die SPD erstmals unterhalb des Mehrwertsteuersatzes. Die Entwicklung dieser Partei läuft wie Deutschlands Entwicklung. Die SPD besitzt aber Potenzial. Spätestens wenn die Refugees wählen dürfen, werden sie IS-nahe Parteien wählen. Und dann schlägt die Stunde der SPD. Ihre Krise ist nur vorübergehend, Deutschlands Krise dauerhaft.

Z.Zt. bemüht man sich ja ernsthaft, die Prozentzahl auf den Umsatzsteuersatz zu kriegen, der bei Einführung der Mehrwertsteuer zur Anwendung kam!

(Ja! Wir schaffen (auch) das!)

:haha:

FranzKonz
24.01.2018, 10:36
Nach der letzten INSA-Umfrage wird es schon für die GroKo knapp. CDU: 31,5 %, SPD: 18 %.

Bergischer Löwe
24.01.2018, 10:41
Die SPD erstmals unterhalb des Mehrwertsteuersatzes. Die Entwicklung dieser Partei läuft wie Deutschlands Entwicklung. Die SPD besitzt aber Potenzial. Spätestens wenn die Refugees wählen dürfen, werden sie IS-nahe Parteien wählen. Und dann schlägt die Stunde der SPD. Ihre Krise ist nur vorübergehend, Deutschlands Krise dauerhaft.

Bis die Refugees theoretisch in Deutschland wählen dürfen, gibt's die SPD nicht mehr. Und die würden auch kaum SPD wählen. Die sind mehrheitlich stramm religiös-konservativ. Da fällt die SPD eh raus.

mathetes
24.01.2018, 10:41
Nach der letzten INSA-Umfrage wird es schon für die GroKo knapp. CDU: 31,5 %, SPD: 18 %.

So wird es wohl kommen, wobei heute nicht absehbar ist wieviel Stimmen eine Post-Merkel-CDU bekäme die einigermaßen glaubhaft nach rechts rückt, ich wüsste allerdings nicht, was die SPD retten könnte.

Bergischer Löwe
24.01.2018, 10:42
Nach der letzten INSA-Umfrage wird es schon für die GroKo knapp. CDU: 31,5 %, SPD: 18 %.

Deswegen wollen die UNTER KEINEN UMSTÄNDEN Neuwahlen.

Bergischer Löwe
24.01.2018, 10:49
"Der Sozialismus wird in Europa existieren bis ihm das deutsche Geld ausgeht" , sagte sinngemäß Maggy Thatcher.
Dieser Satz entlarvt eine Art Programm, denn alles was dazu dient uns bis aufs Mark auszupressen, schafft aus Sicht von "Global Players" verheissungsvolle Gewinnsituationen , "die Hunnen" werden ausgequetscht und für privilegiertere Staaten in Haftung genommen, als Bonus wird "drohender deutscher Dominanz" mit dem Ruin abendländischer Wohlfahrtsstaaten nachhaltig ein Ende bereitet, bei großer Erfolgsaussicht einer ultimativen Schuldzuweisung an die deutsche Adresse, mit verheerenden endgültigen Konsequenzen.

Ich habe neulich einen Ausritt im Hürtgenwald gemacht. Danach die Dokumentation (übrigens erstklassige, kaum gezeigte Aufnahmen der US Kameracrews) "You are entering Germany" gesehen. Über die Rurfront dort. Mehrere ehemalige GI`s haben dort übereinstimmend von einer Zahl von 80.000 toten US GI`s gesprochen. Die berühmten "offiziellen Quellen" sprechen zwar nur von "12.000" Toten aber noch heute werden jedes Jahr Überreste von Soldaten in diesem riesigen Waldgebiet bei Düren gefunden.

Wie dem auch sei: DAS haben sich die Amerikaner gemerkt. Eine Handvoll Volksgrenadiere, eine Paar abgekämpfte Ostfront-Veteranen und Kinder haben ihnen die schwerste Landkriegniederlage ihrer Geschichte beigebracht. In ihren Ausmaßen nur mit Gettysburg zu vergleichen. Jeder in Westpoint kann sich an drei Fingern abzählen, was passiert wäre, wenn die US Divisionen auf ausgeruhte und vollzählige deutsche Einheiten getroffen wären.

Das darf aus ihrer Sicht - und der unserer lieben Nachbarn - nie wieder passieren. Solange die Sowjetunion noch existierte hatten wir Ruhe. Nun ist`s damit vorbei.

FranzKonz
24.01.2018, 10:50
Deswegen wollen die UNTER KEINEN UMSTÄNDEN Neuwahlen.

Ich halte auch nichts davon. Man kann nicht wählen lassen, bis das Ergebnis gefällt. Wobei mir aktuell die Tendenz sehr gut gefällt.

FranzKonz
24.01.2018, 10:54
So wird es wohl kommen, wobei heute nicht absehbar ist wieviel Stimmen eine Post-Merkel-CDU bekäme die einigermaßen glaubhaft nach rechts rückt,

Wenn sie einigermaßen glaubhaft nach rechts rücken wollte, dürfte sie eine Koalition mit der AfD nicht mehr ausschließen. :D



ich wüsste allerdings nicht, was die SPD retten könnte.

Sie müsste lernen, ihren Wählern solidarisch zu sein, statt dem Rest der Welt. Das ist allerdings nicht abzusehen, denn die Solidarität zum Rest der Welt auf Kosten der Stammwähler ist gerade bei den Jusos stark ausgeprägt.

mathetes
24.01.2018, 12:18
Sie müsste lernen, ihren Wählern solidarisch zu sein, statt dem Rest der Welt. Das ist allerdings nicht abzusehen, denn die Solidarität zum Rest der Welt auf Kosten der Stammwähler ist gerade bei den Jusos stark ausgeprägt.

Eben, ein bisschen mehr Hartz IV und mehr Umverteilung die am Ende auf Kosten der Mittelschicht geht, wird den Verfall nicht stoppen. Auf dem Parteitag hat man sich recht deutlich gegen "rechts" und für enthemmte Masseneinwanderung ausgesprochen, wie erfolgreich diese Agenda sein wird, wird man ja sehen.

Was die CDU angeht, sie muss den Spagat schaffen, "progressive" Wähler nicht auch noch zu verprellen und gleichzeitig Konservative zurück zu gewinnen, da würde sich am ehesten anbieten im Revier der SPD zu wildern, soziale und innere Sicherheit zu versprechen und das glaubhafter als die SPD, was nicht allzu schwer sein dürfte, die Merkel-CDU dürfte in jeder Hinsicht linker sein als es die Schröder-SPD war.

Was Schulz angeht, ich weiß bis heute nicht, was die SPD da geritten, wenn es eine Intrige Gabriels war einen Sündenbock für die absehbare Niederlage zu installieren ist der Plan aufgegangen, aber er hat seine Partei damit nachhaltig geschädigt.

FranzKonz
24.01.2018, 12:50
Eben, ein bisschen mehr Hartz IV und mehr Umverteilung die am Ende auf Kosten der Mittelschicht geht, wird den Verfall nicht stoppen. Auf dem Parteitag hat man sich recht deutlich gegen "rechts" und für enthemmte Masseneinwanderung ausgesprochen, wie erfolgreich diese Agenda sein wird, wird man ja sehen.

Die kann nicht erfolgreich sein, weil die Kosten der Einwanderung auf allen Ebenen zu Lasten der klassischen SPD-Wähler geht.


Was die CDU angeht, sie muss den Spagat schaffen, "progressive" Wähler nicht auch noch zu verprellen und gleichzeitig Konservative zurück zu gewinnen, da würde sich am ehesten anbieten im Revier der SPD zu wildern, soziale und innere Sicherheit zu versprechen und das glaubhafter als die SPD, was nicht allzu schwer sein dürfte, die Merkel-CDU dürfte in jeder Hinsicht linker sein als es die Schröder-SPD war.

Was die Union noch im Revier der SPD wildern könnte, hat sie längst abgegriffen. Innere Sicherheit könnte ein Thema sein, aber dazu müsste völlig neues Personal her. Inzwischen koalieren selbst ausgesprochene Hardliner wie Bouffier mit den Grünen. Wer soll diesen Flachkappen noch glauben?


Was Schulz angeht, ich weiß bis heute nicht, was die SPD da geritten, wenn es eine Intrige Gabriels war einen Sündenbock für die absehbare Niederlage zu installieren ist der Plan aufgegangen, aber er hat seine Partei damit nachhaltig geschädigt.

Da sagste was. Vermutlich war Schulz der einzige bekanntere SPDler, der blöd genug war, sich auf den Schleudersitz zu hocken.

mathetes
24.01.2018, 13:44
Die kann nicht erfolgreich sein, weil die Kosten der Einwanderung auf allen Ebenen zu Lasten der klassischen SPD-Wähler geht.

Eben, dass die SPD das nicht verstehen kann oder hat man schon die Migranten als neue Wähler im Blick, letzteres kann böse nach hinten los gehen; vielleicht ist es aber auch (die falsche) Überzeugung von der man nicht abweichen kann oder will.


Was die Union noch im Revier der SPD wildern könnte, hat sie längst abgegriffen. Innere Sicherheit könnte ein Thema sein, aber dazu müsste völlig neues Personal her. Inzwischen koalieren selbst ausgesprochene Hardliner wie Bouffier mit den Grünen. Wer soll diesen Flachkappen noch glauben?

Gut die Grünen sind aber in Teilen auch nicht mehr das was sie früher waren, man denke an Kretschmann oder Palmer, Palmer sieht sich inzwischen mit Rassismusvorwürfen aus den Reihen der CDU (!) konfrontiert, dabei sind die Sprüche wie "Kinder statt Inder" noch nicht so lange her. Die innere Clique um Merkel müsste eben entfernt werden, insbesondere Leyen, Altmaier, Tauber, aber auch Laschet und ein paar andere Kasper.


Da sagste was. Vermutlich war Schulz der einzige bekanntere SPDler, der blöd genug war, sich auf den Schleudersitz zu hocken.

Schwer zu sagen was man von Schulz halten soll, völlig realitätsfremd und abgehoben oder eine opportunistische Rampensau die genau um ihre Peinlichkeit weiß aber der jede Öffentlichkeit recht ist, gibt es doch immer irgendwo was abzustauben.

FranzKonz
24.01.2018, 13:54
...
Schwer zu sagen was man von Schulz halten soll, völlig realitätsfremd und abgehoben oder eine opportunistische Rampensau die genau um ihre Peinlichkeit weiß aber der jede Öffentlichkeit recht ist, gibt es doch immer irgendwo was abzustauben.

Manchmal denke ich, der ist so in seinem EU-Parlament aufgegangen, dass er die Realitäten in Deutschland völlig verkennt. Es hat wohl doch jeder seine ganz eigenen Informationsblase.

mathetes
24.01.2018, 14:27
Manchmal denke ich, der ist so in seinem EU-Parlament aufgegangen, dass er die Realitäten in Deutschland völlig verkennt. Es hat wohl doch jeder seine ganz eigenen Informationsblase.

Da hat er sich aber auch nicht nur Freunde gemacht, könnte lustig werden wenn in Italien bald die Berlusconi-Truppe regiert und Schulz vll. sogar Außenminister wird.

Götz
26.01.2018, 23:46
Ich habe neulich einen Ausritt im Hürtgenwald gemacht. Danach die Dokumentation (übrigens erstklassige, kaum gezeigte Aufnahmen der US Kameracrews) "You are entering Germany" gesehen. Über die Rurfront dort. Mehrere ehemalige GI`s haben dort übereinstimmend von einer Zahl von 80.000 toten US GI`s gesprochen. Die berühmten "offiziellen Quellen" sprechen zwar nur von "12.000" Toten aber noch heute werden jedes Jahr Überreste von Soldaten in diesem riesigen Waldgebiet bei Düren gefunden.

Wie dem auch sei: DAS haben sich die Amerikaner gemerkt. Eine Handvoll Volksgrenadiere, eine Paar abgekämpfte Ostfront-Veteranen und Kinder haben ihnen die schwerste Landkriegniederlage ihrer Geschichte beigebracht. In ihren Ausmaßen nur mit Gettysburg zu vergleichen. Jeder in Westpoint kann sich an drei Fingern abzählen, was passiert wäre, wenn die US Divisionen auf ausgeruhte und vollzählige deutsche Einheiten getroffen wären.

Das darf aus ihrer Sicht - und der unserer lieben Nachbarn - nie wieder passieren. Solange die Sowjetunion noch existierte hatten wir Ruhe. Nun ist`s damit vorbei.

Ich fürchte , die heutigen "Catos" wollen unbedingt ihre Entsprechung des 3. punischen Krieges , was das Äquivalent von Massinissas Horden bringt ist denen wertvoller als Gold.

Don
27.01.2018, 04:40
Da sagste was. Vermutlich war Schulz der einzige bekanntere SPDler, der blöd genug war, sich auf den Schleudersitz zu hocken.

Eine korrekte Analyse. Niemand in Deutschland hatte real mitbekommen welch Heißluftballon Schulz ist als er nur mit gelegentlichen einstudierten Ausflüssen aus Brüssel in den Nachrichten auftauchte. (gut, ich schon :cool: )
Gabriel, der intrigante Fettsack, kennt ihn aber persönlich und weiß sicherlich daß man Chulzens aktive Hirnzellen in frontalen Kortex leicht an 10 Fingern abzählen kann.
Andere zum ausbluten an die Front zu schicken hatte er ja schon als Popmusikbeauftragter geübt, und Bewährtes behält man bei.

Don
27.01.2018, 04:45
Ich habe neulich einen Ausritt im Hürtgenwald gemacht. Danach die Dokumentation (übrigens erstklassige, kaum gezeigte Aufnahmen der US Kameracrews) "You are entering Germany" gesehen. Über die Rurfront dort. Mehrere ehemalige GI`s haben dort übereinstimmend von einer Zahl von 80.000 toten US GI`s gesprochen. Die berühmten "offiziellen Quellen" sprechen zwar nur von "12.000" Toten aber noch heute werden jedes Jahr Überreste von Soldaten in diesem riesigen Waldgebiet bei Düren gefunden.

Wie dem auch sei: DAS haben sich die Amerikaner gemerkt. Eine Handvoll Volksgrenadiere, eine Paar abgekämpfte Ostfront-Veteranen und Kinder haben ihnen die schwerste Landkriegniederlage ihrer Geschichte beigebracht. In ihren Ausmaßen nur mit Gettysburg zu vergleichen. Jeder in Westpoint kann sich an drei Fingern abzählen, was passiert wäre, wenn die US Divisionen auf ausgeruhte und vollzählige deutsche Einheiten getroffen wären.

Das darf aus ihrer Sicht - und der unserer lieben Nachbarn - nie wieder passieren. Solange die Sowjetunion noch existierte hatten wir Ruhe. Nun ist`s damit vorbei.

Gut, das war damals Dschungel ohne Luftritter wegen Scheißwetters. Da verlieren GIs immer.

Sven71
27.01.2018, 05:22
Bis die Refugees theoretisch in Deutschland wählen dürfen, gibt's die SPD nicht mehr. Und die würden auch kaum SPD wählen. Die sind mehrheitlich stramm religiös-konservativ. Da fällt die SPD eh raus.

Die wählen "Halbmond Germanistan", die bis dahin gegründete Dschihad-Partei. Mit Hauptsache-Loch-Berbern aus der Wüste, die jeden verbliebenen Parlamentarier vor laufender Kamera in den A**** f****** und dabei ekstatisch "Allah! Allah!" jodeln. Während außernrum die letzten erhaltenen Reste der Infrastruktur zerbröseln, dafür aber immer häufiger rote Pfützen auf den Straßen zu beobachten sind, die von "verschwundenen" Ungläubigen zeugen. Auf den Gehwegen Eltern, die in unverbesserlicher Selbstgeißelng den Kindern immer noch erzählen, daß "wir Deutschen und überhaupt der Westen es nicht besser verdient haben." Klingt ja auch moralischer als "ich bin friedensschwul und zu feige für den Kampf und halte Opposition gegen Zuwanderung für Rassismus und, mein liebes Kind, überhaupt sind wir, deine Eltern, komplett grenzdebil."

Bergischer Löwe
27.01.2018, 09:33
Gut, das war damals Dschungel ohne Luftritter wegen Scheißwetters. Da verlieren GIs immer.

Und als das Scheisswetter vorbei war, radierten die Luftritter lieber Düren, Jülich und Euskirchen aus, anstatt den in ernster Bedrängnis befindlichen Kameraden vor dem Stollberg Korridor zu helfen. „Why didn‘t they bomb the forest?“ fragte ein Veteran in die Kamera.

Götz
29.01.2018, 22:31
Manchmal denke ich, der ist so in seinem EU-Parlament aufgegangen, dass er die Realitäten in Deutschland völlig verkennt. Es hat wohl doch jeder seine ganz eigenen Informationsblase.

Realitäten zu erkennen ist für den postfaktischen Avantgardisten Schulz unerheblich, für ihn gilt es Realitäten (und Wahrnehmungen) zu verändern....