Vollständige Version anzeigen : Grenzüberschreitende Überwachung der Telekomnetze der EU ab 2018
 
 
Grenzüberschreitende Überwachung der Telekomnetze ab 2018 in der EUNeben den geplanten Zugriffsmöglichkeiten für europäische Polizeibehörden auf Daten in Sozialen Netzwerken stehen auch grenzüberschreitende elektronische Ermittlungen der Strafverfolger auf der EU-Agenda für 2018. Auch mit den USA ist das geplant.
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Von Erich Möchel (http://fm4.orf.at/tags/erichmoechel)
Um Überwachungszugriffe durch Strafverfolger aus anderen Staaten abwickeln zu können, braucht es EU-weit möglichst einheitliche Standards. Im European Telecom Standards Institute (ETSI) arbeitet man bereits daran....
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http://fm4.orf.at/stories/2886041/
wtf geht es die USA an, was hier in Europa gesprochen wird. Bekommt die EU im Gegenzug dann auch Mitschnitte? :hd::irre:
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wtf geht es die USA an, was hier in Europa gesprochen wird. Bekommt die EU im Gegenzug dann auch Mitschnitte? :hd::irre:
Wer könnte denn glauben, daß die Amis deutsche Kommunikation (nicht) abhören?
Die Amis würden das niemals (machen.....äh) zugeben!
:fizeig:
Dass die Amis D abhören und alle mails mitlesen, wissen wir ja. Es geht aber jetzt um das europaweite Abhören!
Dass die Amis D abhören und alle mails mitlesen, wissen wir ja. Es geht aber jetzt um das europaweite Abhören!
Nenn mir mal einen vernünftigen Grund dafür, daß die Amis gerade da nicht abhören!
:fizeig:
Neue Strategie der Bundesregierung: "Beobachten, Vorbereiten, Eingreifen".
Krisenradar: CDU plant schnelle Online-Eingreiftruppe nach Rezo-Alarm                      Als Reaktion auf das "Zerstörungsvideo" von Rezo will  CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak ein Radar für Social Media und einen  speziellen Newsroom schaffen.       
                            Lesezeit:                 1 Min.        
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                            Youtuber Rezo brachte die CDU mit seinem Video in Verlegenheit.            
           (Bild: Youtube (Screenshot))     
                                                   01.10.2019                14:20           Uhr      
                       Von      
          Stefan Krempl
 
      
                                            Anzeige                                               
                 Der massiven Kritik des YouTubers Rezo an der eigenen  Klimapolitik in einem millionenfach geklickten Video hatte die CDU im  Mai wenig entgegenzusetzen und befeuerte mit ihrer vielfach als  tollpatschig empfundenen Reaktion sogar noch die öffentliche Debatte.  Der Generalsekretär der Partei, Paul Ziemiak, musste Schwächen in der  Öffentlichkeitsarbeit einräumen. Damit soll nun Schluss sein: Eine  schnelle Eingreiftruppe mit geeigneten Spindoktoren für die sozialen  Medien soll es künftig richten.
    Ziemiak will als Reaktion auf Rezo neue kommunikationspolitische Arbeitsabläufe in der Berliner CDU-Zentrale setzen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (https://www.sueddeutsche.de/politik/nach-fall-rezo-ziemiak-will-newsroom-einfuehren-und-arbeitsablaeufe-in-cdu-zentrale-aendern-1.4622154) unter Berufung auf ein Konzept mit dem Titel "Neu.Start.". Um schneller auf Ereignisse im "Neuland (https://www.heise.de/meldung/Merkel-Das-Internet-ist-fuer-uns-alle-Neuland-1892701.html)"  eingehen zu können, soll demnach etwa ein "Krisenradar" geschaffen und  ein Newsroom mit einem "Team von etwa einem Dutzend Mitarbeitern"  eingerichtet werden. Ziel sei es, rund um die Uhr zu "sehen, wenn sich  etwas zusammenbraut". Jüngst hatte die Partei bereits selbstironisch über Twitter Jobs angeboten für Personen (https://twitter.com/CDU/status/1172523897880829953), "die sich mit diesem Internet auskennen".
 "Beobachten, Vorbereiten, Eingreifen" Dafür sieht die auf 54 Seiten ausgebreitete Strategie dem Bericht  nach Warnhinweise in drei Stufen vor: "Beobachten, Vorbereiten,  Eingreifen". Außerdem soll die Gruppe laufend Bericht erstatten zu den  Fragen: "Worüber debattiert das Netz? Worüber unsere Wähler? Wo spielen  wir eine Rolle?". Generell laute die Losung für die speziellen  Nachrichtenredakteure "cross-medial einheitlich und umfassend" zu  kommunizieren, um "zielgruppenspezifisch, kanalgerecht und  zweckbestimmt" auf dem Punkt zu landen.
 
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