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Vollständige Version anzeigen : Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert



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-jmw-
27.07.2019, 10:01
https://www.youtube.com/watch?v=8oV1bStOK3w

Smultronstället II.
31.07.2019, 11:48
Die Neger werden genauso weichgekocht. Black Lives Matter wurde ja von Lesben angeführt, die dezidiert "intersectionally feminist" waren/sind. Und die Männer laufen entweder den Weibern von BLM hinterher oder sie sitzen im Knast.

Wenn man "LGBTQ" als Ganzes nimmt, dann bilden schwarze Frauen den prozentual größten Block der Community:

https://i.postimg.cc/CxSRCv50/xa.png (https://postimages.org/)


The most dramatic change has come in the demographic category of black women. Currently, about one in four black women (23 percent) identify as bisexual. This is more than twice the rate of white women (10.1 percent).
https://www.thegospelcoalition.org/article/why-are-black-women-increasingly-identifying-as-bisexual/

Merkelraute
31.07.2019, 12:12
Wenn man "LGBTQ" als Ganzes nimmt, dann bilden schwarze Frauen den prozentual größten Block der Community:

https://i.postimg.cc/CxSRCv50/xa.png (https://postimages.org/)


https://www.thegospelcoalition.org/article/why-are-black-women-increasingly-identifying-as-bisexual/

Schwarze Frauen haben ja auch sehr hohe Testosteronwerte. In der afrikanischen Steppe ist eine männliche Statur auch bei Frauen überlebenswichtig, um vor Tiger oder Löwen zu fliehen.

-jmw-
31.07.2019, 12:39
Im Artikel steht, Religiosität / Frömmigkeit / Kirchenbesuch hätten messbar weniger Einfluss auf den Pornographiekonsum von Schwarzen als von Weissen. Die Erklärung mag biologisch sein für dieses Phänomen als auch für das der (vermeintlichen) Bisexualität: Die Zeitpräferenz, die Fähigkeit, bestimmte Normen und Erwartungen zu verstehen und bestimmte Verhaltensweisen zu internalisieren, ist geringer. Zusammen mit einer Umwelt, die bei einem nicht unerheblichen Teil dieser Population verknüpft ist mit dem Fehlen bourgeoiser Regeln, ergibt sich dann ein Hang zu (auch offener) sexueller Zügellosigkeit.


Wenn man "LGBTQ" als Ganzes nimmt, dann bilden schwarze Frauen den prozentual größten Block der Community:

https://i.postimg.cc/CxSRCv50/xa.png (https://postimages.org/)


https://www.thegospelcoalition.org/article/why-are-black-women-increasingly-identifying-as-bisexual/

Smultronstället II.
31.07.2019, 12:47
Im Artikel steht, Religiosität / Frömmigkeit / Kirchenbesuch hätten messbar weniger Einfluss auf den Pornographiekonsum von Schwarzen als von Weissen.

Vielleicht liegt das (auch) daran, dass Religiösität und Kirchenbesuch bei Schwarzen tendenziell oberflächlicher und kultureller ist als bei weißen Amerikanern. Schwarze Afrikaner sind ja oft nur sehr oberflächlich christlich oder muslimisch; da gibt es i.d.R. eher so eine synkretistische Mischung aus Animismus und Christentum/Islam. Die beten heute zu Jesus, morgen opfern sie einen Albino, um ihre Potenz zu steigern. Und in den USA ist ja die Schwarze Kirche fast schon 1:1 mit dieser Bürgerrechtsbewegung. Schon MLK war ja theologisch extrem liberal, und heute ist "Schwarze Kirche" fast schon nichts anderes mehr, als eine ethnische Interessengruppe. Das ist ja theologisch oft EKD-Niveau. Und im Zweifel stehen ihnen farbige Muslime auch näher als weiße Christen. :kahn:

-jmw-
31.07.2019, 13:00
Ja, das wird auch eine Rolle spielen. Ich erinnere mich da an einen Text, den ich mal las, darin berichtete ein Anwalt, sein Mandant hätte mit seinen Angehörigen / Kumpanen auch schon mal für den Erfolg eines Bankraubs gebetet. Will sagen, die Leute kippen sehr schnell in eine Art Fetischismus zurück, wenn "man" (also wir) nicht aufpasst. Vergleiche auch den komischen Totenkult bei den Mestizen in Mittelamerika. "White Man's Burden" ist in diesem Sinne, leider, eine Tatsache.


Vielleicht liegt das (auch) daran, dass Religiösität und Kirchenbesuch bei Schwarzen tendenziell oberflächlicher und kultureller ist als bei weißen Amerikanern. Schwarze Afrikaner sind ja oft nur sehr oberflächlich christlich oder muslimisch; da gibt es i.d.R. eher so eine synkretistische Mischung aus Animismus und Christentum/Islam. Die beten heute zu Jesus, morgen opfern sie einen Albino, um ihre Potenz zu steigern. Und in den USA ist ja die Schwarze Kirche fast schon 1:1 mit dieser Bürgerrechtsbewegung. Schon MLK war ja theologisch extrem liberal, und heute ist "Schwarze Kirche" fast schon nichts anderes mehr, als eine ethnische Interessengruppe. Das ist ja theologisch oft EKD-Niveau. Und im Zweifel stehen ihnen farbige Muslime auch näher als weiße Christen. :kahn:

ganja
31.07.2019, 13:20
Schwarze Frauen haben ja auch sehr hohe Testosteronwerte. In der afrikanischen Steppe ist eine männliche Statur auch bei Frauen überlebenswichtig, um vor Tiger oder Löwen zu fliehen.
Genau, vor allem Tiger.

-jmw-
31.07.2019, 13:23
Genau, vor allem Tiger.
Damals gab's noch Tiger in Afrika, die haben die bösen Weissen dann ausgerottet! ;)

ganja
31.07.2019, 13:24
Damals gab's noch Tiger in Afrika, die haben die bösen Weissen dann ausgerottet! ;)
Aah, so war das :D

Shahirrim
31.07.2019, 13:29
Aah, so war das :D

Nun, ein paar werden in Afrika trainiert für ein Leben in ihrem ursprünglichen Lebensraum. Deswegen leben die da wie in der Wildnis:

http://www.africup.net/african-animals/ein-paar-tiger-leben-auch-in-afrika/

ganja
31.07.2019, 13:34
Nun, ein paar werden in Afrika trainiert für ein Leben in ihrem ursprünglichen Lebensraum. Deswegen leben die da wie in der Wildnis:

http://www.africup.net/african-animals/ein-paar-tiger-leben-auch-in-afrika/
Bestimmt gibt es auch Zoo‘s mit Tigern in Afrika. Ich glaube aber nicht, dass die einen grossen Einfluss auf die Statur der Frauen in der afrikanischen Steppe haben :ätsch:

-jmw-
05.08.2019, 13:05
Aah, so war das :D
Ja, das war kurz nach dem wir dem Schwarzen Israelitischen Menschen die Weltherrschaft entrungen haben, nehme ich an.

Makkabäus
11.09.2019, 09:11
Da zitiert ein Football-Spieler seinen Lieblingsvers in der Bibel und ruft die Kinder auf am "Bring deine Bibel zur Schule"-Tag mitzumachen, das Ganze auch noch gesponsert von einer christlichen Organisation die die Werte der Familie hochhält.

Der Shitstorm aus der üblichen Ecke ließ nicht lange auf sich Warten !

https://aleteia.org/2019/09/09/nfl-qb-drew-brees-champions-bring-your-bible-to-school-day/


http://youtu.be/qPFEyeug99g

KatII
11.09.2019, 09:22
Homo empfinde ich nunmehr als konservativ, da das andere Gendergaga noch kopfkranker ist.

navy
26.09.2019, 12:34
Die Fragestellung ist falsch, wie es nur smartphone verblödeten Politikern einfallen kann.

Prvatleben ist Privatleben und man muss es weder hinaus posaunen, noch über die Dummen von facebook, twitter oder gar auf Staatlich finanzierten Demonstrationen verbreiten


Homo empfinde ich nunmehr als konservativ, da das andere Gendergaga noch kopfkranker ist.


Dumm verdient damit viel Geld, kann sogar Verfassungsrichterin (Susanne Baer) werden, oder Aussenminister

Querfront
30.09.2019, 07:08
Ricky Martin und sein Mann erwarten 4. Kind.

https://www.promiflash.de/news/2019/09/29/baby-news-ricky-martin-und-jwan-erwarten-kind-nummer-vier.html


Baby-News: Ricky Martin & Jwan erwarten Kind Nummer vier!

"Und zu diesem Anlass muss ich auch verkünden, dass wir schwanger sind."

:?

https://content3.promiflash.de/article-images/cinema450/jwan-yosef-und-ricky-martin-in-anzuegen.jpg

Weiter hinten im Kleingedruckten steht dann, wie die beiden die Natur überlistet haben.


Das vierte Kind des Pärchens wird wieder durch eine Leihmutter ausgetragen.

Das geht auch einem prinzipiell toleranten Menschen wie mir zu weit. Was Erwachsene einvernehmlich miteinender treiben, ist mir egal. Auch bei Heteros gibt es für mich kaum nachvollziehbare, bizzarre Vorlieben, z.B. auspeitschen lassen, Pipi trinken usw.

Auch sollten Homosexuelle Paare im Alltagsleben eine gewisse Rechtssicherheit haben, z.B. beim mieten einer Wohnung oder dem Krankenbesuch etc. ,aber eine volle Gleichstellung mit der Ehe lehne ich ab. D.h. keine gemeinsame Sozialversicherung und schon gar keine Kinder. Die Natur will das aus gutem Grund nicht. Das Konzept der Leihmutterschaft ist für mich auch bei Hetero-Paaren eine Perversion, aber irgendwo noch so gerade verständlich. Wer sich für ein Homoleben entscheidet, muss eben auf Kinder verzichten, Punkt aus.

Harefoot H.
30.09.2019, 07:40
Klare Sache!

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66622&stc=1

Schlummifix
30.09.2019, 07:46
Baby-News: Ricky Martin & Jwan erwarten Kind Nummer vier!

"Und zu diesem Anlass muss ich auch verkünden, dass wir schwanger sind."

Per Arschgeburt....
Die moderne Medizin ist schon sehr weit.

KatII
30.09.2019, 07:54
Per Arschgeburt....
Die moderne Medizin ist schon sehr weit.
Das Risiko von Gebärvater-Krebs ist auch schon reduziert worden.

Kaktus
30.09.2019, 10:13
Ricky Martin und sein Mann erwarten 4. Kind.

https://www.promiflash.de/news/2019/09/29/baby-news-ricky-martin-und-jwan-erwarten-kind-nummer-vier.html



:?

https://content3.promiflash.de/article-images/cinema450/jwan-yosef-und-ricky-martin-in-anzuegen.jpg

Weiter hinten im Kleingedruckten steht dann, wie die beiden die Natur überlistet haben.



Das geht auch einem prinzipiell toleranten Menschen wie mir zu weit. Was Erwachsene einvernehmlich miteinender treiben, ist mir egal. Auch bei Heteros gibt es für mich kaum nachvollziehbare, bizzarre Vorlieben, z.B. auspeitschen lassen, Pipi trinken usw.

Auch sollten Homosexuelle Paare im Alltagsleben eine gewisse Rechtssicherheit haben, z.B. beim mieten einer Wohnung oder dem Krankenbesuch etc. ,aber eine volle Gleichstellung mit der Ehe lehne ich ab. D.h. keine gemeinsame Sozialversicherung und schon gar keine Kinder. Die Natur will das aus gutem Grund nicht. Das Konzept der Leihmutterschaft ist für mich auch bei Hetero-Paaren eine Perversion, aber irgendwo noch so gerade verständlich. Wer sich für ein Homoleben entscheidet, muss eben auf Kinder verzichten, Punkt aus.
Sehe ich auch so ähnlich. NOCH gilt m.W. im GG eine Familie als Vater+Mutter+Kind(er) und die stehen angeblich unter dem besonderen Schutz des Staates, wenn man davon auch nicht viel merkt. Alleinerziehende spüren diesen (fehlenden) besonderen Schutz des Staates besonders.
Warum nun ein Homo-Pärchen auch die gleichen Bedingungen haben soll, wie eine "normale" Familie, erschliesst sich mir nicht. Im Regelfall sorgen die eben nicht für Nachwuchs und damit tun sie auch nichts für die Rentenkasse. Wer von den Beiden ist dann die Hausfrau und bleibt zuhause und bekommt die Witwerrente seines Partners? Alles unausgegorener Kram und logisch überhaupt nicht.
Was in D abgeht, ist, dass genau das Gegenteil von dem propagiert wird, was angeblich gewollt ist. Wenn der Staat mehr Kinder will, muss er die Rahmenbedingungen dafür schaffen und gegenteilige Bestrebungen behindern. Heisst im Klartext: Keine Homoehe, Steuerklasse 1 für Beide und auch sonst keine weiteren Vergünstigungen.

Ach ja, übrigens: Ich habe nichts gegen Homosexuelle (es gehören auch H. zu meinem Freundeskreis), aber ich habe was gegen den künstlichen Hype darum. Warum muss JedeR rausplärren, mit wem er/sie lebt? Es interessiert mich nicht, was die in den 4 Wänden machen. Mich interessiert der Mensch dahinter, nicht dessen sexuelle Ausrichtung

Großmoff
30.09.2019, 11:01
Warum nun ein Homo-Pärchen auch die gleichen Bedingungen haben soll, wie eine "normale" Familie, erschliesst sich mir nicht. Im Regelfall sorgen die eben nicht für Nachwuchs und damit tun sie auch nichts für die Rentenkasse. Wer von den Beiden ist dann die Hausfrau und bleibt zuhause und bekommt die Witwerrente seines Partners? Alles unausgegorener Kram und logisch überhaupt nicht.
Ich erkenne was diesen Punkt angeht keinen großen Unterschied zu Hetero-Paaren, bei denen beide arbeiten gehen.


Was in D abgeht, ist, dass genau das Gegenteil von dem propagiert wird, was angeblich gewollt ist. Wenn der Staat mehr Kinder will, muss er die Rahmenbedingungen dafür schaffen und gegenteilige Bestrebungen behindern. Heisst im Klartext: Keine Homoehe, Steuerklasse 1 für Beide und auch sonst keine weiteren Vergünstigungen.
Klingt unlogisch. Kein Hetero-Paar bekommt mehr Kinder, nur weil Homo-Paare wieder auf Steuerklasse 1 zurück gestellt werden.

Affenpriester
30.09.2019, 11:33
Ich habe keine Meinung zu Homos, also auch keine geändert. Homos sind auch nur Menschen und unter ihnen ist prozentual wohl genausoviel Biomüll vertreten, wie unter den anderen.
Genausowenig habe ich meine Meinung zum Zeitgeist wie zur Propaganda, egal für was, geändert. Ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich zu denken habe über was auch immer und nehme gelegentlich, einfach aus Prinzip, die Gegenposition ein. Mir gehts nicht um irgendwelche Menschenrechte, ich lache über die sogenannten Menschenrechte. Ich nehme keine Meinung ein, die bereits die Mehrheit vertritt und ich werde mich erst, wenn überhaupt, pro Homosexualität äußern, wenn die Mehrheit dagegen ist, sich keiner mehr um die schert und der Quatsch aus dem Zeitgeist vertrieben ist.

KatII
30.09.2019, 11:37
Homos sind voll schwul.

Kaktus
30.09.2019, 14:18
Ich erkenne was diesen Punkt angeht keinen großen Unterschied zu Hetero-Paaren, bei denen beide arbeiten gehen.


Klingt unlogisch. Kein Hetero-Paar bekommt mehr Kinder, nur weil Homo-Paare wieder auf Steuerklasse 1 zurück gestellt werden.
Da hast du Recht, was arbeitende Hetero-Paare betrifft. Trotzdem war das mal so, dass EineR die StKl. 3? haben konnte und d. Andere die StKl. 5. Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Ich würde Alle gleich besteuern, aber dafür einen dicken Steuerbonus geben, wenn Kinder da sind. Dann wären Heteros und Homos gleich gestellt.
Dass kein Hetero-Paar mehr Kinder bekommt, wenn Homo-Paare in der StKl. 1 sind, ist logisch. Daher mein obiger Vorschlag.

Großmoff
30.09.2019, 14:23
Da hast du Recht, was arbeitende Hetero-Paare betrifft. Trotzdem war das mal so, dass EineR die StKl. 3? haben konnte und d. Andere die StKl. 5. Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Ich würde Alle gleich besteuern, aber dafür einen dicken Steuerbonus geben, wenn Kinder da sind. Dann wären Heteros und Homos gleich gestellt.
Dass kein Hetero-Paar mehr Kinder bekommt, wenn Homo-Paare in der StKl. 1 sind, ist logisch. Daher mein obiger Vorschlag.
Dein Vorschlag ist bereits Realität, und zwar in jeder Beziehung, Zwar gibt es die Wahl der Steuerklassen (z.B. 3 und 5, oder beide 4), was Einfluss auf den Steuer- Vorwegabzug auf der Gehaltsabrechnung hat.
Am Jahresende wird aber durch die Steuererklärung ohnehin das Gesamteinkommen berücksichtigt und u.U. eine Nachzahlung bzw. Rückerstattung fällig.

Für Kinder gibt es Freibeträge, die ebenfalls bei der Steuererklärung berücksichtigt werden und zu Rückerstattungen führen können. Allerdings ist es häufig für Paare sinnvoller, das Kindergeld einzusacken.

Kaktus
30.09.2019, 14:26
Dein Vorschlag ist bereits Realität, und zwar in jeder Beziehung, Zwar gibt es die Wahl der Steuerklassen (z.B. 3 und 5, oder beide 4), was Einfluss auf den Steuer- Vorwegabzug auf der Gehaltsabrechnung hat.
Am Jahresende wird aber durch die Steuererklärung ohnehin das Gesamteinkommen berücksichtigt und u.U. eine Nachzahlung bzw. Rückerstattung fällig.

Für Kinder gibt es Freibeträge, die ebenfalls bei der Steuererklärung berücksichtigt werden und zu Rückerstattungen führen können. Allerdings ist es häufig für Paare sinnvoller, das Kindergeld einzusacken.
Danke für die Aufklärung. Trotzdem fände ich meinen Vorschlag besser: Alle StKl. 1 und wer Kinder hat, bekommt eben weniger Steuern abgezogen, und zwar jeden Monat und nicht erst am Jahresende

Großmoff
30.09.2019, 14:29
Danke für die Aufklärung. Trotzdem fände ich meinen Vorschlag besser: Alle StKl. 1 und wer Kinder hat, bekommt eben weniger Steuern abgezogen, und zwar jeden Monat und nicht erst am Jahresende
Auch das kannst du bereits gegenwärtig verwirklichen, in dem du die entsprechenden Freibeträge deinem Arbeitgeber mitteilst. Das führt automatisch zu einem geringeren Steuer-Vorwegabzug vom Lohn.
Über das Thema Steuerklassen kann man streiten. Es ist halt für den Besserverdienenden ganz angenehm, mit einer günstigen Steuerklasse seine Abzüge zu drücken. Aufs Jahr gesehen ist es aber unerheblich.

solg
30.09.2019, 16:07
Ängstlicher zurückgelassener Hasskommentator: "Der Homohype ist gefährlich für die Gesellschaft."
Liberalmoderner, selbstbewusster, mutiger und mündiger Bürger einer Demokratie: "Hallo? Wieso das denn? Homosexualität ist naturgegeben und keine Option. Niemand wird durch diesen angeblichen Homohype selbst homosexuell."



Realitycheck mit Transgendern (wie Homosexualiät ebenfalls lt. modernster Wissenschaft naturgegeben und nicht steuerbar!), da die Anzahl von (Neu-)Homos offenbar nirgends registriert wird:

- "Die Zahl transidenter Jugendlicher steigt weltweit seit Jahren deutlich an." (https://www.zeit.de/2018/48/transsexualitaet-jugend-transgender-modeerscheinung-psychologie)
- "Ärzte und Psychologen registrieren mehr Fälle von Kindern und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht ändern wollen. Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht."(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen)
- "Die Zahl der Diagnosen ist heute fünfmal so hoch wie 2013."(https://www.spiegel.de/plus/geschlechtsumwandlungen-macht-doch-endlich-sonst-bringe-ich-mich-um-a-00000000-0002-0001-0000-000161911783)

Schlummifix
30.09.2019, 16:32
Schwul zu sein ist fortschrittlich und modern, und man kommt viel leichter an die Frauen ran :ja:

Ansuz
30.09.2019, 16:33
Ängstlicher zurückgelassener Hasskommentator: "Der Homohype ist gefährlich für die Gesellschaft."
Liberalmoderner, selbstbewusster, mutiger und mündiger Bürger einer Demokratie: "Hallo? Wieso das denn? Homosexualität ist naturgegeben und keine Option. Niemand wird durch diesen angeblichen Homohype selbst homosexuell."



Realitycheck mit Transgendern (wie Homosexualiät ebenfalls lt. modernster Wissenschaft naturgegeben und nicht steuerbar!), da die Anzahl von (Neu-)Homos offenbar nirgends registriert wird:

- "Die Zahl transidenter Jugendlicher steigt weltweit seit Jahren deutlich an." (https://www.zeit.de/2018/48/transsexualitaet-jugend-transgender-modeerscheinung-psychologie)
- "Ärzte und Psychologen registrieren mehr Fälle von Kindern und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht ändern wollen. Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht."(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen)
- "Die Zahl der Diagnosen ist heute fünfmal so hoch wie 2013."(https://www.spiegel.de/plus/geschlechtsumwandlungen-macht-doch-endlich-sonst-bringe-ich-mich-um-a-00000000-0002-0001-0000-000161911783)

Diese Befunde sehe ich skeptisch. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen ( würde ohnehin niemanden interessieren ), einfach ein historisches Beispiel.
Der Sonnenkönig Louis XIV war der spätgeborene Sprößling eines schwulen Vaters. Er, ebenso wie sein 2 Jahre jüngerer einziger Bruder Philippe, wurden häufig als Mädchen verkleidet und behandelt in ihrer Kindheit. Warum? Weiß ich nicht, kenne nur die historischen Fakten. Man munkelt, dahinter habe Mazarin gesteckt, mit der Absicht, den jungen König auf diese Weise verweichlichen und so besser manipulieren zu können.
Man nannte das damals übrigens das italienische Laster.

Während Philippe nachgerade aufging in der Mädchenrolle, war Louis dem abgeneigt und hat sich im weiteren Verlauf seines Lebens keiner homoerotischen Abschweifungen befleißigt, was, das muß man feststellen, damals nicht ungewöhnlich war in diesen Kreisen.

Auch im Tierreich existiert "homosexuelles" Verhalten. Valerius Geist beschrub z.B. das Verhalten der Dickhornschafe im kanadischen Felsengebirge. Danach gilt als Zeichen der Rangordnung unter den Böcken die Größe der Hörner. Nur Böcke mit etwa gleichgroßen Hörnern kämpfen miteinander, mitunter bis zu 20 Stunden lang. Rangtiefere und besiegte Böcke benehmen sich wie Weibchen; der Ranghöhere behandelt sie entsprechend, er treibt und bespringt den Rangtieferen regelrecht und ejakuliert. Dieses "homosexuelle" Verhalten ermöglicht es, daß junge und schwächere Böcke unverfolgt im Rudelverband bleiben.

cornjung
30.09.2019, 16:35
Schwul zu sein ist fortschrittlich und modern, und man kommt viel leichter an die Frauen ran :ja:
Mag sein. Auf dominanten Femanzen, die auf weibische Schwuchteln, aber nicht auf Sex stehen. Wer braucht die, und zu was ?

Schlummifix
30.09.2019, 16:41
Mag sein. Auf dominanten Femanzen, die auf weibische Schwuchteln, aber nicht auf Sex stehen. Wer braucht die, und zu was ?

Sie umarmen dich und ziehen sich vor dir aus usw., weil sie denken dass du schwul bist. Ist ein Anfang...

Während sie weisse Heteros sofort hasserfüllt abweisen.

nurmalso2.0
30.09.2019, 16:42
Die Evolution wollte nicht das bestimmte Menschen ihre Gene weitergeben. Die Lösung: Homosexualität, die Unfähigkeit sexuelle Gefühle für das andere Geschlecht zu empfinden!

Ansuz
30.09.2019, 16:56
Die Evolution wollte nicht das bestimmte Menschen ihre Gene weitergeben. Die Lösung: Homosexualität, die Unfähigkeit sexuelle Gefühle für das andere Geschlecht zu empfinden!
Ist das ironisch gemeint?
"Der" "Evolution" einen "Willen" zu unterstellen, zeugt von unzulässigem Anthropomorphismus und Unverständnis dieser Theorie.

nurmalso2.0
30.09.2019, 17:01
Ist das ironisch gemeint?
"Der" "Evolution" einen "Willen" zu unterstellen, zeugt von unzulässigem Anthropomorphismus und Unverständnis dieser Theorie.

Stimmt, war auch so nicht gemeint. Ich hätte auch schreiben können "hat die Natur im lauf der Zeit so eingerichtet".

cornjung
30.09.2019, 17:06
Sie umarmen dich und ziehen sich vor dir aus usw., weil sie denken dass du schwul bist. Ist ein Anfang...Während sie weisse Heteros sofort hasserfüllt abweisen.
Wenn die sich ausziehen, ist das nicht der Anfang, sondern das Ende. Da zieh sich manch Einer bereits wieder an.

Desmodrom
30.09.2019, 17:08
Sie umarmen dich und ziehen sich vor dir aus usw., weil sie denken dass du schwul bist. Ist ein Anfang...

Während sie weisse Heteros sofort hasserfüllt abweisen.

Seltsam! Bei mir machen die das auch immer. Allerdings wohl, weil sie dabei genau wissen, dass ich eben nicht schwul bin...
Wie genau funktioniert denn deine Mimikry? Rasur mit Enthaarungscreme und vor dem ersten Händedruck vielleicht die Finger warm anfeuchten?

Ansuz
30.09.2019, 17:41
Sie umarmen dich und ziehen sich vor dir aus usw., weil sie denken dass du schwul bist. Ist ein Anfang...

Während sie weisse Heteros sofort hasserfüllt abweisen.
Was für ein Blödsinn. Das Schönste an schwulen Freunden ist doch gerade, daß die neutral sind, also sexuell absolut uninteressiert an einer Frau, und auch nicht übergriffig werden.
So kann man ganz entspannt, ohne diesen ätzenden sexualisierten Unterton mit dem anderen Geschlecht verkehren.

Wieso sollte man sich dann ausziehen?

Dumme Weiber, die den Schwulen "bekehren" wollen, einmal außen vor. Die sind allerdings selten.

Haspelbein
30.09.2019, 17:47
Was für ein Blödsinn. Das Schönste an schwulen Freunden ist doch gerade, daß die neutral sind, also sexuell absolut uninteressiert an einer Frau, und auch nicht übergriffig werden.
So kann man ganz entspannt, ohne diesen ätzenden sexualisierten Unterton mit dem anderen Geschlecht verkehren.

Wieso sollte man sich dann ausziehen?

Dumme Weiber, die den Schwulen "bekehren" wollen, einmal außen vor. Die sind allerdings selten.

Das Schönste an meinem schwulen Kumpel war sein rheinischer Sauerbraten. :D

solg
30.09.2019, 18:16
Diese Befunde sehe ich skeptisch. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen ( würde ohnehin niemanden interessieren ), einfach ein historisches Beispiel.
Der Sonnenkönig Louis XIV war der spätgeborene Sprößling eines schwulen Vaters. Er, ebenso wie sein 2 Jahre jüngerer einziger Bruder Philippe, wurden häufig als Mädchen verkleidet und behandelt in ihrer Kindheit. Warum? Weiß ich nicht, kenne nur die historischen Fakten. Man munkelt, dahinter habe Mazarin gesteckt, mit der Absicht, den jungen König auf diese Weise verweichlichen und so besser manipulieren zu können.
Man nannte das damals übrigens das italienische Laster.

Während Philippe nachgerade aufging in der Mädchenrolle, war Louis dem abgeneigt und hat sich im weiteren Verlauf seines Lebens keiner homoerotischen Abschweifungen befleißigt, was, das muß man feststellen, damals nicht ungewöhnlich war in diesen Kreisen.

Auch im Tierreich existiert "homosexuelles" Verhalten. Valerius Geist beschrub z.B. das Verhalten der Dickhornschafe im kanadischen Felsengebirge. Danach gilt als Zeichen der Rangordnung unter den Böcken die Größe der Hörner. Nur Böcke mit etwa gleichgroßen Hörnern kämpfen miteinander, mitunter bis zu 20 Stunden lang. Rangtiefere und besiegte Böcke benehmen sich wie Weibchen; der Ranghöhere behandelt sie entsprechend, er treibt und bespringt den Rangtieferen regelrecht und ejakuliert. Dieses "homosexuelle" Verhalten ermöglicht es, daß junge und schwächere Böcke unverfolgt im Rudelverband bleiben.
Also das was du mit dem Beispiel aus dem Tierreich beschreibst, hat ja primär mit Machtausübung und Unterstreichung des eigenen Hochstatus zu tun, weniger mit Sexualität an sich. Wenn ein Knasti seinen Mitinsassen penetriert und somit situationsbedingt zum Schwuli wird, dann ja in aller Regel nicht deshalb, weil er ihn sexuell attraktiv findet, sondern weil er dem Rangniedrigen bzw. der Gruppe gegenüber demonstrieren will, dass er der Harry in der Gruppe ist... Klar überschneidet sich das zu einem gewissen Maße auch mit der heterosexuellen Sexualität, ist da aber dann nur ein Punkt unter vielen, während er bei deinen Beispielen essentiell und DER Punkt überhaupt ist...

Was die Angehörigen einer derart mächtigen Monarchie angeht, derer der Sonnenkönig angehörte, so ist das immer so eine Sache, deren Leben bzw. Logik auf Otto Normalverbraucher anzuwenden. Macht geht oft mit überbordender Dekadenz einher. Wer weiß, wenn ich als (zumal noch gottloser) Herrscher der halben Welt nur lasch mit dem Finger schnippen müsste und infolgedessen eine Armada von Topmodels, fast wahnsinnig vor Wolllust, vor meinem Schloss stehen und um hemmungslosen Beischlaf bitten würde, dann würde es mir vielleicht auch irgendwann langweilig werden und ich würde Interesse an anderen herausfordernderen oder gar verbotenen Dingen entwickeln. Ist ja wie mit einer Droge. Knallt die bisherige nicht mehr, wird entweder die Dosis erhöht oder die Droge selbst gewechselt.
Interessant wäre es diesbezüglich wirklich mal ein paar Homos aus dem eigenen Umfeld bzw. Promihomos (die nicht mal ansatzweise so eine Macht haben wie Dynastie eines Sonnenkönigs) mit öffentlich einsehbarer Biographie auf Gemeinsamkeiten hinsichtlich ihrer Beziehung zu ihren einzelnen Elternteilen zu untersuchen. Meiner Beobachtung nach sind diese Gemeinsamkeiten so regelmäßig, dass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass die Hauptursache für Homosexualität eben nicht naturgegeben sind, sondern in der Beziehung zu den einzelnen Elternteilen ihren Ursprung haben.
Homos haben in aller Regel tiefe emotionale Verletzungen, Ablehnung bzw. Nichtbeachtung seitens des ihnen gleichgeschlechtlichen Elternteils erlebt und diese Verletzungen bis ins Erwachsenenalter nicht überwunden.
Zwei kleine Beispiele: Sehr dominanter Vater mit hohem gesellschaftlichen Status, der seinem Sohn "idealerweise" immer das Gefühl gegeben hat, dass er ihn niemals erreichen kann, kombiniert mit einer weichen Mutter bzw. einer lieben älteren Schwester als Mamaersatz, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Sohn schwul wird. Ebenso, wie ein überaus weicher bzw. in Erziehungsfragen kaum existenter Vater und eine dominante Mutter die Wahrscheinlichkeit erhöht.... Gemein sind immer, dass die Verletzungen selbst im Erwachsenenalter nicht vergeben und vergessen sind und ein von grundauf gestörtes Verhältnis des Jungen zum Vater (bei Schwulen) oder des Mädchens zur Mutter (bei Lesben). Mädchen mit einem solchen Vater sind übrigens oft krankhaft narzisstisch veranlagt und höchst promisk, aber anderes Thema.
Quelle: Eigene empirische Studien

Wir können mal 10 Schwule mit öffentlich einsehbaren Biographien (z.B. auf Wiki) auf diese Gemeinsamkeiten überprüfen. Meine Trefferquote sage ich jetzt schonmal mit über 75 Prozent voraus.

mathetes
30.09.2019, 18:24
Was für ein Blödsinn. Das Schönste an schwulen Freunden ist doch gerade, daß die neutral sind, also sexuell absolut uninteressiert an einer Frau, und auch nicht übergriffig werden.
So kann man ganz entspannt, ohne diesen ätzenden sexualisierten Unterton mit dem anderen Geschlecht verkehren.

Wieso sollte man sich dann ausziehen?

Dumme Weiber, die den Schwulen "bekehren" wollen, einmal außen vor. Die sind allerdings selten.

Ist Offtopic, aber im Österreichischen heißt es "untergriffig werden" statt übergriffig, weiß jemand woher diese Redewendung stammt?

Ansuz
30.09.2019, 18:58
Also das was du mit dem Beispiel aus dem Tierreich beschreibst, hat ja primär mit Machtausübung und Unterstreichung des eigenen Hochstatus zu tun, weniger mit Sexualität an sich.
Anthropomorphismus ist fehl am Platze. Fakt ist jedoch, daß unter Tieren solche Sachen vorkommen. Habe ich selbst bereits beobachtet in heimischen Wäldern.
Daher bezweifle ich, daß es um reine Dominanz-bzw. Unterwerfungsgesten geht.
Was wiederum Forscher bestätigen.
Dieses Thema wurde lange ausgeblendet. Erst in neuerer Zeit wird sowas überhaupt erwähnt.
Brehm z.B. schrub schamhaft von Dominanzgesten und unbeabsichtigtem Aufsetzen.


Wenn ein Knasti seinen Mitinsassen penetriert und somit situationsbedingt zum Schwuli wird, dann ja in aller Regel nicht deshalb, weil er ihn sexuell attraktiv findet, sondern weil er dem Rangniedrigen bzw. der Gruppe gegenüber demonstrieren will, dass er der Harry in der Gruppe ist... Klar überschneidet sich das zu einem gewissen Maße auch mit der heterosexuellen Sexualität, ist da aber dann nur ein Punkt unter vielen, während er bei deinen Beispielen essentiell und DER Punkt überhaupt ist...
Das ist ein Mißverständnis. Habituelle Homosexualität kennt man ja schon lange, z.B. aus der "christlichen" Seefahrt. Es gibt im Übrigen eine Studie, die ernüchternd beleuchtet, warum Leute überhaupt Sex haben. https://psychcentral.com/blog/237-reasons-to-have-sex/

Nachtrag: hier die Studie https://labs.la.utexas.edu/buss/files/2015/09/why-humans-have-sex-2007.pdf


Was die Angehörigen einer derart mächtigen Monarchie angeht, derer der Sonnenkönig angehörte, so ist das immer so eine Sache, deren Leben bzw. Logik auf Otto Normalverbraucher anzuwenden. Macht geht oft mit überbordender Dekadenz einher. Wer weiß, wenn ich als (zumal noch gottloser) Herrscher der halben Welt nur lasch mit dem Finger schnippen müsste und infolgedessen eine Armada von Topmodels, fast wahnsinnig vor Wolllust, vor meinem Schloss stehen und um hemmungslosen Beischlaf bitten würde, dann würde es mir vielleicht auch irgendwann langweilig werden und ich würde Interesse an anderen herausfordernderen oder gar verbotenen Dingen entwickeln. Ist ja wie mit einer Droge. Knallt die bisherige nicht mehr, wird entweder die Dosis erhöht oder die Droge selbst gewechselt.
Der Sonnenkönig hat nicht alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist, ......, war allerdings ein untreuer Ehemann, so wie alle anderen Fürsten seiner Zeit. Er hatte Favoritinnen stets für mehrere Jahre. Mit seiner letzten Favoritin, der Maintenon, hat er gar den Rest seines Lebens in einer Josephsehe verbracht.
Sein Urenkel Louis XV wäre da eher ein Kandidat, als Wüstling angekreidet zu werden.

Interessant wäre es diesbezüglich wirklich mal ein paar Homos aus dem eigenen Umfeld bzw. Promihomos (die nicht mal ansatzweise so eine Macht haben wie Dynastie eines Sonnenkönigs) mit öffentlich einsehbarer Biographie auf Gemeinsamkeiten hinsichtlich ihrer Beziehung zu ihren einzelnen Elternteilen zu untersuchen. Meiner Beobachtung nach sind diese Gemeinsamkeiten so regelmäßig, dass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass die Hauptursache für Homosexualität eben nicht naturgegeben sind, sondern in der Beziehung zu den einzelnen Elternteilen ihren Ursprung haben.
Mit Verlaub, wer könnte sich nicht auf irgendwelche Kränkungen in der Kindheit besinnen, zumal unter der gutbezahlten Hilfe von Püschologen?
Bei Euch alles stets rosig gewesen?

Homos haben in aller Regel tiefe emotionale Verletzungen, Ablehnung bzw. Nichtbeachtung seitens des ihnen gleichgeschlechtlichen Elternteils erlebt und diese Verletzungen bis ins Erwachsenenalter nicht überwunden.
Diese Verletzungen haben die meisten Leute. Man könnte das übrigens umdrehen und den Homos mangelnde Resilienz vorwerfen.

Zwei kleine Beispiele: Sehr dominanter Vater mit hohem gesellschaftlichen Status, der seinem Sohn "idealerweise" immer das Gefühl gegeben hat, dass er ihn niemals erreichen kann, kombiniert mit einer weichen Mutter bzw. einer lieben älteren Schwester als Mamaersatz, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Sohn schwul wird. Ebenso, wie ein überaus weicher bzw. in Erziehungsfragen kaum existenter Vater und eine dominante Mutter die Wahrscheinlichkeit erhöht.... Gemein sind immer, dass die Verletzungen selbst im Erwachsenenalter nicht vergeben und vergessen sind und ein von grundauf gestörtes Verhältnis des Jungen zum Vater (bei Schwulen) oder des Mädchens zur Mutter (bei Lesben). Mädchen mit einem solchen Vater sind übrigens oft krankhaft narzisstisch veranlagt und höchst promisk, aber anderes Thema.
Quelle: Eigene empirische Studien
Eigene empirische Studien könnten das sowohl belegen, als auch widerlegen. ;)

Wir können mal 10 Schwule mit öffentlich einsehbaren Biographien (z.B. auf Wiki) auf diese Gemeinsamkeiten überprüfen. Meine Trefferquote sage ich jetzt schonmal mit über 75 Prozent voraus.
Nimmst Du solche Jammerlappen ernst? Jeder kann sein eigenes Versagen heutzutage bequem auf die Eltern oder die Gesellschaft abschieben, der findet offene Ohren und Verständnis. Weil davon inzwischen eine ganze Industrie lebt.

Mir imponiert hingegen ein Typ, der trotz seiner ausgeprägten Homophilie lebenslang keusch gelebt hat, weil er die körperliche Seite an der Geschichte abscheulich fand.
Den Geliebten hat er also aus der Ferne nur angebetet, wie ein Minnesänger, ohne jemals auf Erfüllung zu hoffen bzw. überhaupt zu wollen.
Er war aus ganz normaler, kleinadeliger Familie, keine besonderen Vorkommnisse, geboren 1894.

Affenpriester
30.09.2019, 19:09
Krebs kommt auch bei Tieren vor ... .

Shahirrim
03.10.2019, 17:50
Ängstlicher zurückgelassener Hasskommentator: "Der Homohype ist gefährlich für die Gesellschaft."
Liberalmoderner, selbstbewusster, mutiger und mündiger Bürger einer Demokratie: "Hallo? Wieso das denn? Homosexualität ist naturgegeben und keine Option. Niemand wird durch diesen angeblichen Homohype selbst homosexuell."



Realitycheck mit Transgendern (wie Homosexualiät ebenfalls lt. modernster Wissenschaft naturgegeben und nicht steuerbar!), da die Anzahl von (Neu-)Homos offenbar nirgends registriert wird:

- "Die Zahl transidenter Jugendlicher steigt weltweit seit Jahren deutlich an." (https://www.zeit.de/2018/48/transsexualitaet-jugend-transgender-modeerscheinung-psychologie)
- "Ärzte und Psychologen registrieren mehr Fälle von Kindern und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht ändern wollen. Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht."(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen)
- "Die Zahl der Diagnosen ist heute fünfmal so hoch wie 2013."(https://www.spiegel.de/plus/geschlechtsumwandlungen-macht-doch-endlich-sonst-bringe-ich-mich-um-a-00000000-0002-0001-0000-000161911783)

Nebenbei, hast du das gelesen? Es wurde kein spezielles Gen gefunden, es gibt mehrere Gründe, warum man homosexuell werden kann.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/erbgut-studie-mit-fast-500-000-menschen-homosexualitaet-laesst-sich-nicht-aus-den-genen-lesen/24957540.html

Von wegen also angeboren.

Nationalix
03.10.2019, 17:53
Ist Offtopic, aber im Österreichischen heißt es "untergriffig werden" statt übergriffig, weiß jemand woher diese Redewendung stammt?

Vielleicht deshalb, weil die Österreicher immer nach unten greifen? Zum Beispiel an das untere Horn?

Blaz
03.10.2019, 18:09
Schwul zu sein ist fortschrittlich und modern, und man kommt viel leichter an die Frauen ran :ja:Weil die dann glauben, dass du eh kein Interesse an denen hast.

Hank Rearden
04.10.2019, 10:58
Damals gab's noch Tiger in Afrika, die haben die bösen Weissen dann ausgerottet! ;)

Vor allem 1943 wurden in Nordafrika vor Tobruk massenhaft Tiger gesichtet! :haha:

mathetes
04.10.2019, 12:12
Vielleicht deshalb, weil die Österreicher immer nach unten greifen? Zum Beispiel an das untere Horn?

Ich könnte mir vorstellen, dass der Begriff vom Ringen kommt, im Boxen sind Tiefschläge ja auch verboten, aber woher kommt dann "Übergriff"?

Affenpriester
04.10.2019, 12:17
Ich könnte mir vorstellen, dass der Begriff vom Ringen kommt, im Boxen sind Tiefschläge ja auch verboten, aber woher kommt dann "Übergriff"?

Übergreifen klingt logisch ... etwas greift über. Etwas vergreift sich an etwas anderem, ein Übergriff. Wie eine Übernahme im Grunde. Ich bevorzuge "Übergriff".

mathetes
04.10.2019, 12:22
Übergreifen klingt logisch ... etwas greift über. Etwas vergreift sich an etwas anderem, ein Übergriff. Wie eine Übernahme im Grunde. Ich bevorzuge "Übergriff".

Am Ende meinen beide Begriffe vll. garnicht das Gleiche?

Nopi
04.10.2019, 14:43
(..)Sehr dominanter Vater mit hohem gesellschaftlichen Status, der seinem Sohn "idealerweise" immer das Gefühl gegeben hat, dass er ihn niemals erreichen kann, kombiniert mit einer weichen Mutter bzw. einer lieben älteren Schwester als Mamaersatz, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Sohn schwul wird. Ebenso, wie ein überaus weicher bzw. in Erziehungsfragen kaum existenter Vater und eine dominante Mutter die Wahrscheinlichkeit erhöht.... Gemein sind immer, dass die Verletzungen selbst im Erwachsenenalter nicht vergeben und vergessen sind und ein von grundauf gestörtes Verhältnis des Jungen zum Vater (bei Schwulen) oder des Mädchens zur Mutter (bei Lesben). Mädchen mit einem solchen Vater sind übrigens oft krankhaft narzisstisch veranlagt und höchst promisk, aber anderes Thema.
Quelle: Eigene empirische Studien

Wir können mal 10 Schwule mit öffentlich einsehbaren Biographien (z.B. auf Wiki) auf diese Gemeinsamkeiten überprüfen. Meine Trefferquote sage ich jetzt schonmal mit über 75 Prozent voraus.


Hallo Solg, ich habe eine Frage zu dem von mir Hervorgehobenen ( auch wenn das Geschilderte nur Deine eigenen Erfahrungen mit solchen Menschen entspricht , nicht aus einer wissenschaftlichen Studie sind, aber ich galube Dir, dass du das schon oft beobachtet hattest und es auch eine Studie ist- Deine eigene Studie ) : Bezog sich das mit dem "solchen Vater " auf den ersten Typ ( wenig Gefühl zeigen, unerreichbar, dominant ) oder dem schwachen Vater ( der Mutter unterwürfig ).
Was ich aber auch sagen muss, dass es auch Ausnahmen gibt. Männer welche nie eine gute Beziehung zu ihrem Vater hatten, dennoch nicht homophil wurden. Also es ist nicht immer so. Aber oft, das glaube ich auch.

Bruddler
04.10.2019, 14:51
Ich habe nix gegen Homosexuelle, ich habe nur etwas dagegen, wenn man Homosexualität als etwas völlig "Normales" darstellt.
Wenn Homosexualität etwas völlig "Normales" wäre, dann müssten doch Homosexuelle auch eigene Kinder zeugen und gebären können ?! :hmm:

Nopi
04.10.2019, 14:55
Ängstlicher zurückgelassener Hasskommentator: "Der Homohype ist gefährlich für die Gesellschaft."
Liberalmoderner, selbstbewusster, mutiger und mündiger Bürger einer Demokratie: "Hallo? Wieso das denn? Homosexualität ist naturgegeben und keine Option. Niemand wird durch diesen angeblichen Homohype selbst homosexuell."

Realitycheck mit Transgendern (wie Homosexualiät ebenfalls lt. modernster Wissenschaft naturgegeben und nicht steuerbar!), da die Anzahl von (Neu-)Homos offenbar nirgends registriert wird:

- "Die Zahl transidenter Jugendlicher steigt weltweit seit Jahren deutlich an." (https://www.zeit.de/2018/48/transsexualitaet-jugend-transgender-modeerscheinung-psychologie)
- "Ärzte und Psychologen registrieren mehr Fälle von Kindern und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht ändern wollen. Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht."(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen)
- "Die Zahl der Diagnosen ist heute fünfmal so hoch wie 2013."(https://www.spiegel.de/plus/geschlechtsumwandlungen-macht-doch-endlich-sonst-bringe-ich-mich-um-a-00000000-0002-0001-0000-000161911783)


Hier zu noch was von mir. Ich habe auch schon festgestellt, dass die weiblichen Jungs zunehmen. Jungs welche Mädchen- Kleidung tragen und sich die Nägel lackieren. Tja. Wenn es für Jungs keine Herausforderungen gibt , sie keine Hobbys haben und auch keine Vorbilder , dann mutieren sie zu Mädchen, könnte so sein oder ? Auch dass es heute viel um das Aussehen geht und Oberflächlichkeiten, könnte zu der Zunahme geführt haben- da sie immer eitler werden die Jungs. Aber das gab es wohl schon immer, das manche Jungs sehr auf ihr Aussehen achteten. Das ist wohl auf Jedenfall auch durch Beeinflussung zu erklären / durch die hohe Akzeptanz in der Gesellschaft, weil es eine Mode geworden ist sich umzuwandeln. Die Links werde ich mal heute irgendwann anklicken und lesen.

Einerseits muss ich aber auch sagen ist es auch wirklich langweilig, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Also aufregender wäre es gewesen, wenn die Natur bei den Menschen eines mehr erfunden hätte. :D Oder zwei mehr oder drei mehr. Aber wie die dann aussehen sollten... ob das möglich wäre, keine Ahnung. :hmm:

Affenpriester
04.10.2019, 17:51
Ich habe nix gegen Homosexuelle, ich habe nur etwas dagegen, wenn man Homosexualität als etwas völlig "Normales" darstellt.
Wenn Homosexualität etwas völlig "Normales" wäre, dann müssten doch Homosexuelle auch eigene Kinder zeugen und gebären können ?! :hmm:

Wenn ein Lebewesen in einem Merkmal des Lebens funktional eingeschränkt ist, ist das weder normal, noch gesund. Merkmale des Lebens sind z.B. Interaktion mit der Umwelt, Selbsterhaltung und Reproduktion. Ein Lebewesen, das sich aus irgendeinem Grund nicht am Leben halten kann, nicht mit der Umwelt interagieren oder sich fortpflanzen kann, ist funktional gestört.
Das ist nicht böse gemeint, es ist nur Fakt. Man sollte Menschen mit Funktionseinschränkungen oder Behinderungen nicht herabwürdigen ... aber man sollte sie dafür auch nicht abfeiern oder ihr Handicap als Normalität abtun, nur weil man sie nicht verletzen will.

Murmillo
04.10.2019, 17:58
...
- "Die Zahl transidenter Jugendlicher steigt weltweit seit Jahren deutlich an." (https://www.zeit.de/2018/48/transsexualitaet-jugend-transgender-modeerscheinung-psychologie)
- "Ärzte und Psychologen registrieren mehr Fälle von Kindern und Jugendlichen, die sich fremd in ihrem Körper fühlen und ihr Geburtsgeschlecht ändern wollen. Die Behandlungszahlen hätten sich allein in der Münchner Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 2013 verfünffacht."(https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen)
- "Die Zahl der Diagnosen ist heute fünfmal so hoch wie 2013."(https://www.spiegel.de/plus/geschlechtsumwandlungen-macht-doch-endlich-sonst-bringe-ich-mich-um-a-00000000-0002-0001-0000-000161911783)

Kein Wunder. Belese dich mal, welche Mengen über die mit dem Urin ausgeschiedenen weiblichen Hormone aus der Pille ins Grundwasser gelangen und welche Wirkungen dies hat.
Und diese Hormone bzw. Arzneimittelwirkstoffe generell kann kein Wasserwerk ohne einen riesen Aufwand herausfiltern.

Bruddler
05.10.2019, 07:26
Wenn ein Lebewesen in einem Merkmal des Lebens funktional eingeschränkt ist, ist das weder normal, noch gesund. Merkmale des Lebens sind z.B. Interaktion mit der Umwelt, Selbsterhaltung und Reproduktion. Ein Lebewesen, das sich aus irgendeinem Grund nicht am Leben halten kann, nicht mit der Umwelt interagieren oder sich fortpflanzen kann, ist funktional gestört.
Das ist nicht böse gemeint, es ist nur Fakt. Man sollte Menschen mit Funktionseinschränkungen oder Behinderungen nicht herabwürdigen ... aber man sollte sie dafür auch nicht abfeiern oder ihr Handicap als Normalität abtun, nur weil man sie nicht verletzen will.

Oder anders formuliert:
Würde es nur Homosexuelle geben, wäre die Menschheit schon längst ausgestorben... :hi: