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Vollständige Version anzeigen : 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie



Smultronstället II.
10.01.2018, 19:59
100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.


#MeToo habe in der Presse und den sozialen Netzwerken eine „Kampagne der Denunziation und öffentlicher Anschuldigungen“ ausgelöst - die Beschuldigten seien auf eine Stufe mit sexuellen Aggressoren gestellt worden, ohne antworten oder sich verteidigen zu können. „Dieses Fieber, die „Schweine“ zur Schlachtbank zu führen dient in Wahrheit den Interessen der Feinde sexueller Freiheit, der religiösen Extremisten, der schlimmsten Reaktionäre und derjenigen die meinen, dass Frauen „besondere“ Wesen sind, Kinder mit Erwachsenengesicht, die nach Schutz verlangen.“
http://www.lemonde.fr/idees/article/2018/01/09/nous-defendons-une-liberte-d-importuner-indispensable-a-la-liberte-sexuelle_5239134_3232.html
http://www.fr.de/politik/gender/feminismus/metoo-debatte-hartnaeckiges-oder-ungeschicktes-flirten-ist-kein-delikt-a-1423511

---

Nach Wilhelm Reich ist Freiheit ohne sexuelle Selbstbestimmung ein Widerspruch in sich. Historisch gesehen haben die jeweils herrschenden Klassen immer ein Interesse daran gehabt, sexuelle Autonomie und sexuelle Lust zu zerstören. Denn Menschen, die im sexuellen Bereich erstmal das Blut der Freiheit geleckt haben, sind auch eher gewillt und eher in der Lage, diese Zone der Autonomie, des Glücks und der Selbstbestimmung auf andere, politische Bereiche, auszuweiten. Im Gegensatz dazu führt die sexuelle Misere zu Rachegelüsten und einem Appetit auf autoritäres Elend.

Der Feminimus hat einfach die Funktion übernommen, die früher Religionen übernommen haben: den Untertanen Sexualität madig zu machen, damit sie wie Vieh nur einmal die Woche zum Zwecke der Fortpflanzung kopulieren und ansonsten viel zu viel Angst vor Sünde/Sexismus haben, viel zu neurotisiert sind, um Sexualität genießen zu können.

Es ist ja auch kein Zufall, dass ein Sado-Maso-Roman wie "50 Shades" gerade jetzt zur neuen weiblichen Bibel geworden ist. Feminismus und sexueller Masochismus schwanken sich halt gegenseitig immer höher und höher.

Leider hängen dieser Vergewaltigungshysterie Linke und Rechte, Liberale und Konservative gleichermaßen an. Es sind zwei Mobs, die von der gleichen Hysterie befallen sind, sich aber nur nicht darauf einigen können, ob man Richtung Hollywood oder Richtung Alabama marschieren soll, ob linke oder rechte Männer die eigentliche Gefahr darstellen, Republikaner oder Hollywood-Schauspieler.

Die "alt-Right" hat die Konservativen oft herrlich verarscht und sich über deren Strategie lustig gemacht, Demokraten als "the real racists!" zu beschimpfen. Jetzt allerdings, im Rahmen der #MeToo-Kampagne verhalten sie sich ähnlich lächerlich und "cuckservativ" und anstatt sich gegen die Vergewaltigungshysterie zu stellen, werfen sie halt den Demokraten vor die eigentlichen Vergewaltiger zu sein.

Die sexuelle Freiheit, der Sexualgenuß, ist historisch so selten wie die Meinungsfreiheit. Beide Freiheiten waren den jeweils herrschenden Klassen eigentlich immer ein Dorn im Auge. Sie sind die erkämpfte Ausnahme, nicht die Regel. Interessanterweise waren auch marxistische Parteien historisch oft so anti-sex und anti-schwul wie katholische Parteien. Sie haben Sex zwischen den Rassen erlaubt, was subversiv war, kulturell subversiv, aber noch lange nicht so subversiv, wie einfach den "Eros" an sich, losgelöst von der Fortpflanzung zu akzeptieren.

Das dürfte auch der eigentliche Skandal der Homosexualität sein: diese inhärente Trennung von Sexualgenuß und Fortpflanzung. Da muss der Schwule entweder umgebracht oder zu einer lächerlichen spießbürgerlichen Karikatur wie bei den EKD-Grünen reduziert werden, damit der vernutztierte Mensch nicht auf falsche Gedanken kommt.

"Ist nämlich die Sexualität durch den Prozess der Sexualverdrängung aus den naturgemäss gegebenen Bahnen der Befriedigung ausgeschlossen, so beschreitet sie Wege der Ersatzbefriedigung verschiedener Art. So zum Beispiel steigert sich die natürliche Aggression zum brutalen Sadismus, der ein wesentliches Stück der massenpsychologischen Grundlage desjenigen Krieges bildet, der von einigen wenigen aus imperialistischen Interessen insceniert wird." (Wilhelm Reich)

Passend ist ja insofern auch, dass zunehmend das Kopftuch als feministisches Symbol verkauft wird, weil es die sexistischen Blicke des Mannes abwehrt. Islamisierung wie sich die Idioten von P.I. das vorstellen, wird es nicht geben. Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

Stattdessen dürfte so eine Einheitsreligion, so ein Misch-Masch auf uns zu kommen, sowas feministisch-islamisch-christliches: Kopftuch ist feministisch, weil es "sexistische" Blicke verhindert .... "sexistisch" heißt ja im Grunde einfahc nur "unkeusch" = des Wunsches nach Geschlechtsverkehr sich nicht schämend."

Meiner Erfahrung nach sind nicht-weiße Frauen oft sogar entspannter was Sexualität anbelangt; sie haben auch ein entspannteres Verhältnis zu Männern und Jungs / männlichen Kindern. Junge deutsche Frauen haben oft diese Mischung aus sexuellem Masochismus und feministischer Neurose.

Leider ist der Antifeminismus degeneriert zu irgendwelchen Tips um Frauen aufzureißen, wo es dann nur noch darum geht, was Frauen (angeblich/eigentlich) wollen. Oder er ist genauso sexualitätsfeindlich und vergewaltigungshysterisch wie der feministisch, macht aber nur andere Ziele aus.

Dabei müsste Antifeminismus (sexuelle) Freiheit verteidigen und Männer verteidigen, die gerade als Sündenböcke geopfert werden wie damasl die Juden. Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber. Juden wie weißen Männern konnte der Mob auch nicht verzeihen, dass sie noch ein bisschen Kapital angehäuft hatten.

Aber ich schweife ab.

tabasco
10.01.2018, 20:04
Das sind mir Debatten. Gehen sie mir am Ars vorbei, weil die InTouch beim Arzt im Wartezimmer nicht ausliegt, bei dem ich gelegentlich länger warten muss?

ABAS
10.01.2018, 20:20
100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.


http://www.lemonde.fr/idees/article/2018/01/09/nous-defendons-une-liberte-d-importuner-indispensable-a-la-liberte-sexuelle_5239134_3232.html
http://www.fr.de/politik/gender/feminismus/metoo-debatte-hartnaeckiges-oder-ungeschicktes-flirten-ist-kein-delikt-a-1423511

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Nach Wilhelm Reich ist Freiheit ohne sexuelle Selbstbestimmung ein Widerspruch in sich. Historisch gesehen haben die jeweils herrschenden Klassen immer ein Interesse daran gehabt, sexuelle Autonomie und sexuelle Lust zu zerstören. Denn Menschen, die im sexuellen Bereich erstmal das Blut der Freiheit geleckt haben, sind auch eher gewillt und eher in der Lage, diese Zone der Autonomie, des Glücks und der Selbstbestimmung auf andere, politische Bereiche, auszuweiten. Im Gegensatz dazu führt die sexuelle Misere zu Rachegelüsten und einem Appetit auf autoritäres Elend.

Der Feminimus hat einfach die Funktion übernommen, die früher Religionen übernommen haben: den Untertanen Sexualität madig zu machen, damit sie wie Vieh nur einmal die Woche zum Zwecke der Fortpflanzung kopulieren und ansonsten viel zu viel Angst vor Sünde/Sexismus haben, viel zu neurotisiert sind, um Sexualität genießen zu können.

Es ist ja auch kein Zufall, dass ein Sado-Maso-Roman wie "50 Shades" gerade jetzt zur neuen weiblichen Bibel geworden ist. Feminismus und sexueller Masochismus schwanken sich halt gegenseitig immer höher und höher.

Leider hängen dieser Vergewaltigungshysterie Linke und Rechte, Liberale und Konservative gleichermaßen an. Es sind zwei Mobs, die von der gleichen Hysterie befallen sind, sich aber nur nicht darauf einigen können, ob man Richtung Hollywood oder Richtung Alabama marschieren soll, ob linke oder rechte Männer die eigentliche Gefahr darstellen, Republikaner oder Hollywood-Schauspieler.

Die "alt-Right" hat die Konservativen oft herrlich verarscht und sich über deren Strategie lustig gemacht, Demokraten als "the real racists!" zu beschimpfen. Jetzt allerdings, im Rahmen der #MeToo-Kampagne verhalten sie sich ähnlich lächerlich und "cuckservativ" und anstatt sich gegen die Vergewaltigungshysterie zu stellen, werfen sie halt den Demokraten vor die eigentlichen Vergewaltiger zu sein.

Die sexuelle Freiheit, der Sexualgenuß, ist historisch so selten wie die Meinungsfreiheit. Beide Freiheiten waren den jeweils herrschenden Klassen eigentlich immer ein Dorn im Auge. Sie sind die erkämpfte Ausnahme, nicht die Regel. Interessanterweise waren auch marxistische Parteien historisch oft so anti-sex und anti-schwul wie katholische Parteien. Sie haben Sex zwischen den Rassen erlaubt, was subversiv war, kulturell subversiv, aber noch lange nicht so subversiv, wie einfach den "Eros" an sich, losgelöst von der Fortpflanzung zu akzeptieren.

Das dürfte auch der eigentliche Skandal der Homosexualität sein: diese inhärente Trennung von Sexualgenuß und Fortpflanzung. Da muss der Schwule entweder umgebracht oder zu einer lächerlichen spießbürgerlichen Karikatur wie bei den EKD-Grünen reduziert werden, damit der vernutztierte Mensch nicht auf falsche Gedanken kommt.

"Ist nämlich die Sexualität durch den Prozess der Sexualverdrängung aus den naturgemäss gegebenen Bahnen der Befriedigung ausgeschlossen, so beschreitet sie Wege der Ersatzbefriedigung verschiedener Art. So zum Beispiel steigert sich die natürliche Aggression zum brutalen Sadismus, der ein wesentliches Stück der massenpsychologischen Grundlage desjenigen Krieges bildet, der von einigen wenigen aus imperialistischen Interessen insceniert wird." (Wilhelm Reich)

Passend ist ja insofern auch, dass zunehmend das Kopftuch als feministisches Symbol verkauft wird, weil es die sexistischen Blicke des Mannes abwehrt. Islamisierung wie sich die Idioten von P.I. das vorstellen, wird es nicht geben. Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

Stattdessen dürfte so eine Einheitsreligion, so ein Misch-Masch auf uns zu kommen, sowas feministisch-islamisch-christliches: Kopftuch ist feministisch, weil es "sexistische" Blicke verhindert .... "sexistisch" heißt ja im Grunde einfahc nur "unkeusch" = des Wunsches nach Geschlechtsverkehr sich nicht schämend."

Meiner Erfahrung nach sind nicht-weiße Frauen oft sogar entspannter was Sexualität anbelangt; sie haben auch ein entspannteres Verhältnis zu Männern und Jungs / männlichen Kindern. Junge deutsche Frauen haben oft diese Mischung aus sexuellem Masochismus und feministischer Neurose.

Leider ist der Antifeminismus degeneriert zu irgendwelchen Tips um Frauen aufzureißen, wo es dann nur noch darum geht, was Frauen (angeblich/eigentlich) wollen. Oder er ist genauso sexualitätsfeindlich und vergewaltigungshysterisch wie der feministisch, macht aber nur andere Ziele aus.

Dabei müsste Antifeminismus (sexuelle) Freiheit verteidigen und Männer verteidigen, die gerade als Sündenböcke geopfert werden wie damasl die Juden. Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber. Juden wie weißen Männern konnte der Mob auch nicht verzeihen, dass sie noch ein bisschen Kapital angehäuft hatten.

Aber ich schweife ab.

Das Prekariat hat im Gegensatz zum sogenannten Establishment die archaischen
Urinstinkte des Menschen noch nicht verdraengt. Was das Prekaritat fuer eine
Teilkomponente des sexuellen Bewerbungsrituals betrachtet, wird seitens des
degenerierte Establishments fuer " sexuelle Belaestigung " gehalten, weil sich
das Establishment vom gewoehnlichen " Poebel " abheben und abgrenzen will.

Das Establishment redet mehr ueber Sex als es Sex hat. Mehr ist das nicht!

Ein normaler Mensch bleiben und normaler Mensch sein, ist einfach. Es wird in
der sogenannten " zivilisierten Gesellschaft " durch das Establishment lediglich
als komplex verkauft oder sogar verpoent.

Erik der Rote
10.01.2018, 21:49
wer sich gegen den moralischen NWO Maoismus auflehnt muss vernichtet werden !

unseren getreuen Leitmedien schreiben schon wie wir alle diesen Hasspost zu verstehen haben


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/metoo-debatte-catherine-deneuve-kann-gerne-weiter-flirten-kommentar-a-1187142.html

Mr. Maas bitte handeln sie !

DUNCAN
10.01.2018, 21:58
Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. So ist es. Sklavenmärkte mit hübschen, blonden, weissen Sklavinnen hatten und haben sicher ganz besondere Reize. O.K., die Flocken müssen schon da sein.

Towarish
10.01.2018, 22:16
100 Frauen mit Hirn haben keine Erfolgsaussichten gegen tausende Frauen ohne Hirn.

OttoI
10.01.2018, 22:18
So ist es. Sklavenmärkte mit hübschen, blonden, weissen Sklavinnen hatten und haben sicher ganz besondere Reize. O.K., die Flocken müssen schon da sein.
Wo kann man da die augenblicklichen Marktwerte für hübsche, blonde ,weißen Sklavinnen nachlesen?
Die Bahnhofsklatscherinnen der BRD, die sich hier bei uns mit Untergrundparasiten aus muslimischen Ländern paaren ( denen in deren Heimat nur Esel und Ziegen zur Verfügung standen), werden auf solchen Märkten keinen müden Dollar einbringen.

Ich denke da eher an diese Mädchen aus Kandel, die von ihren Eltern, Kirchen und Sozialämtern quasi an Hottentotten verschenkt werden, während man doch auf solchen Sklavenmärkten einen ordentlichen Preis erzielen könnte. Damit könnten dann auch Schulen renoviert werden, Straßen geflickt und die Gehälter für die Politiker bezahlt werden. Und die Mädchen würden dann hier auch nicht mehr von Untergrundparasiten abgeschlachtet werden.
Eine ausgesprochene Win-Win-Situation.

DUNCAN
11.01.2018, 07:19
Wo kann man da die augenblicklichen Marktwerte für hübsche, blonde ,weißen Sklavinnen nachlesen?
Die Bahnhofsklatscherinnen der BRD, die sich hier bei uns mit Untergrundparasiten aus muslimischen Ländern paaren ( denen in deren Heimat nur Esel und Ziegen zur Verfügung standen), werden auf solchen Märkten keinen müden Dollar einbringen.

Ich denke da eher an diese Mädchen aus Kandel, die von ihren Eltern, Kirchen und Sozialämtern quasi an Hottentotten verschenkt werden, während man doch auf solchen Sklavenmärkten einen ordentlichen Preis erzielen könnte. Damit könnten dann auch Schulen renoviert werden, Straßen geflickt und die Gehälter für die Politiker bezahlt werden. Und die Mädchen würden dann hier auch nicht mehr von Untergrundparasiten abgeschlachtet werden.
Eine ausgesprochene Win-Win-Situation.Ist was dran. Und an die von Dir angesprochenen werden Gummipuppen verteilt. Die verschwinden ja nicht und haben schließlich auch so ihre Bedürfnisse.

Smultronstället II.
11.01.2018, 13:42
Im Mittelalter ist man ja noch davon ausgegangen, dass Frauen den stärkeren Sexualtrieb haben und weniger Kontrolle über ihre sexuellen Impulsen; da wurde noch stärker die Sexualität der Frauen dämonisiert. Heute ist es genau umgekehrt, man geht davon aus, dass Männer den stärkeren Sexualtrieb haben und weniger Kontrolle über ihren sexuellen Impulse. Diese Dämonisierung männlicher Sexualität lässt sich dann natürlich auch gut mit dem Kopftuch zum Schutz vor dem dämonischen Mann kombinieren.

Die alt-right hat den Konservatismus zu recht dafür attackiert, immer diesen lächerlichen Vorwurf zu bringen, dass die Demokraten die EIGENTLICHEN Rassisten seien. Denn damit haben die Konservativen die moralischen Ideale, die historischen Prämissen und die sozialen Ziele der Demokraten aufgenommen (Rassismus ist böse, der Westen war bis vor kurzem bös-rassistisch und in Zukunft muss der Rassismus beseitigt werden) und nur versucht zu behaupten, dass sie als Konservative diese Ideale der Demokraten besser verkörpern und besser verteidigen würden. Das ist eine schwache Position und letztlich besiegt man damit nur sich selbst.

Die "politisch Inkorrekten", um das mal als Überbegriff zu benutzen, argumentieren oft aus einer ähnlich "self-defeating" und schwachen Position heraus: wie Feministinnen halten sie es für verbrecherisch, Frauen zur Verwantwortung zu ziehen: denn selbst wenn Frauen Mist bauen und Verbrechen begehen: der EIGENTLICHE Schuldige ist immer der (weiße/patriarchale/kapitalistische/jüdische/freimaurerische/jesuitische/liberale) Mann. "Augenhöhe" wollen sie, wenn es ihnen passt - aber wenn die Kacke am dampfen ist, wollen sie auf einmal keine "Augenhöhe" mehr, dann soll der Mann als Sündenbock herhalten!

Wie Feministinnen glauben sie auch, dass wir in einer "Vergewaltigungskultur" leben, und das überall Vergewaltigung und Belästigung und Sexismus lauern: nur darauf einigen, ob die Gefahr jetzt in Universitäten oder in Pizza-Shops lauert, in Hollywood-Studios oder in Dönerläden, ob sie von weißen Männern in Anzügen ausgeht oder von farbigen Männern in Hip-Hop-Klamotten, ob jetzt' der Jud' und/oder der weiße Mann und/oder einfach alle Männer oder alle Männer außer dem weißen Mann die schröcklichsten Vergewaltiger sind, können sie sich noch nicht ganz.

Vieles, was von der Rechten kommt ist quasi wie eine Bewerbung bei den Feministinnen. Sie bewerben sich für die Rolle des white knight, der m'lady vor der rape culture beschützt und angibt, das viel besser tun zu können als liberale Männer. Denn liberale Männer seien eigentlich schmierig und die EIGENTLICHE Vergewaltiger und können die Prinzessinen gar nciht so gut vor der rape culture verteidigen. Nein, da ist es besser, die Rechten einzustellen! Denn die Rechten sind die BESSEREN FEMINISTEN, sie sind bessere Feministen als die Feministinnen selbst, weil sie die Weiber noch totaler und radikaler als wir uns das überhaupt jemals vorstellen können vor den Belästigern beschützen werden! Und abundzu findest du dann diese "politisch inkorrekten" Weiber, die von Männern verlangen, kämpfend für den Feminismus Blut zu vergießen; die schreiben dann so bei der WELT oder auf der Achse des Guten: ECHTE Männer verteidigen den FEminismus mit der WAffe in der Hand gegen den Islam!

Dabei gibt es mehr anständige muslimische Männer als anständige deutsche Weiber.

Ich habe mittlerweile einen Punkt erreicht, wo ich eigentlich schon froh bin, wenn ich in einen Raum gehe und viele Ausländer und Kopftücher sehe. Ich bin gleich viel entspannter, wenn nicht nur deutsche Weiber im Raum sind. Seit etwa eineinhalb Jahren habe ich ja auch vermehrt mit jungen Musels zu tun, und ich muss sagen, dass die summa summarum viel ANGENEHMER sind als die deutschen Weiber.

Alles in allem sind Ausländer wesentlich angenehmer. Wenn ich hingegen schon diese deutschen Weiber sehe! Diese straßenköterblonden Weiber mit den blauen Augen, den herbstfarbenen Jack Wolfskin Klamotten und dem Gemüse in den Tupperdosen. Alle bisschen übergewichtig, viel zu große Schals, Latte Machiatto und Witzchen über Pizza.

Die sind VIEL schlimmer als alle Musel und alle Neger zusammen.

Und deutsche Mädchen! Alter Schwede ... schon kleine deutsche Mädchen sind dermaßen feministische kleine GÖREN, es ist unglaublich. Schon kleine deutsche blauäugige Mädchen sind VIEL feindseliger als jeder muslimische Mann oder jede muslimische Frau. Insbesondere die "bürgerlichen" Weiber und die Mädchen aus den "bürgerlichen" Schichten, die ja von den Konservativen immer so verherrlicht werden.

Rauchende Putzfrauen sind viel angenehmer als mittelständische Öko-Weiber. Wenn ich schon diese blonden, blauäugigen Öko-Arier sehe...

Man muss fast sagen, dass das mit der Islamisierung LEIDER alles Käse ist. Der Islam wird als wilder Zweig in den feministisch-kapitalistischen Ölbaum eingepropft und genauso erbärmlich enden, wie es halt gerade passt.

ladydewinter
11.01.2018, 13:47
Louis Dreyfuss hat wieder zugeschlagen-eng verbandelt mit dem Springreiter..

Millet schreibt ähnlich wie Roche über die Füllung von Körperöffnungen.

Uffzach
11.01.2018, 14:37
100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.

Weiber neigen alle zur Hysterie, egal wofür oder wogegen sie sind. Am besten nicht beachten. #MeToo-Kampagne oder Gegenkampagne ... sind Weiber die Treiber, dann vergiss es. :cool:

ABAS
11.01.2018, 14:40
Weiber neigen alle zur Hysterie, egal wofür oder wogegen sie sind. Am besten nicht beachten. #MeToo-Kampagne oder Gegenkampagne ... sind Weiber die Treiber, dann vergiss es. :cool:


Wenn Weiber regelmaessig anstaendig durchgeknallt werden kommt
keine Hysterie auf. Die meisten hysterischen Weiber sind unterfickt.

Tryllhase
11.01.2018, 14:53
Wenn Weiber regelmaessig anstaendig durchgeknallt werden kommt
keine Hysterie auf. Die meisten hysterischen Weiber sind unterfickt.
Wo willst Du denn die vielen Handtücher zum Gesichtsabdecken her nehmen, wenn ich an bestimmte "Frauen" denke!

Heizer666
11.01.2018, 15:08
Hysterisch #metoo schreien, aber im selben Atemzug sich Millionen FickiFicki Monster ins Land holen.
Genau mein Humor. :hi:

herberger
11.01.2018, 16:18
Zitat Pamela Anderson

"Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen, hier weiß doch jeder bescheid vor wem man sich vorsehen muss"!

Hrafnaguð
11.01.2018, 16:24
Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

(Zitat von mir gekürzt)


Naja, das gilt im Grunde nur für den Mann und dessen Gebrauch von Sklavinnen und Ehefrauen, diese eher unprüde Einstellung. Ansonsten ist der Islam erzkonservativ. Junge Männer und Frauen können da nicht einfach einander kennenlernen und Liebe+Erotik ausprobieren, das war und ist im Höchstmaße lebensgefährlich.
Es sei denn du meinst Homoerotik. Im Rahmen einer Diskussion hier um den widerlichen Brauch der "Bacha Bazhi"
hab ich mal über das Thema Homosexualität und Knabenliebe im Islam recherchiert. Vordergründig wird das sicherlich verdammt vom Islam, zumindest heute und offiziell, aber ansonsten hatte ich bei der Recherche das angewiderte Gefühl es mit einer in sich regelrecht knastschwulen Gesellschaft zu schaffen zu haben, wenn man hier mal den Islam als geistiges und soziales Gefängnis ansieht (was durchaus eine zutreffende Beschreibung seiner Natur ist).
Ein junge Mann kann nicht einfach eine junge Frau kennenlernen. Geht nicht. Geht nur über die Eltern beider Seiten, vermittelte Heirat. Was aber für einen jungen Mann nur Möglich ist wenn er verspricht die Frau auch ernähren zu können, kommt er aus einer Verliererfamilie dann wird es schwer. Auch die Gewinner müssen bis zur Heirat warten.
Das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität ist aber da. Und wird dann in den Reihen des eigenen Geschlechtes gesucht. Oft über die Heirat hinaus. In der alten Literatur des nahen Ostens wird die Knabenliebe wohl regelrecht besungen nach dem Motto "Die Frau fürs Kindermachen, die männlichen Freunde für die Liebe".
Na, da war der Islam wohl wirklich sehr unprüde, das stimmt. Aller Antihomopropaganda und Strafen innerhalb dieser "Kultur" zum Trotze wird das wohl heute noch hinter dem Rücken so getätigt was solch heute immer noch praktizierte Horrorbräuche wie "Bacha Bazhi" ja zeigen.
:kotz:



wer sich gegen den moralischen NWO Maoismus auflehnt muss vernichtet werden !

unseren getreuen Leitmedien schreiben schon wie wir alle diesen Hasspost zu verstehen haben


http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/metoo-debatte-catherine-deneuve-kann-gerne-weiter-flirten-kommentar-a-1187142.html

Mr. Maas bitte handeln sie !


Na, dann schau dir mal an was da dieses Spon-Gesudel geschrieben hat:
http://evahorn.de/bilder/
Noch Fragen, Kienzle?

konfutse
11.01.2018, 16:33
Das sind mir Debatten. Gehen sie mir am Ars vorbei, weil die InTouch beim Arzt im Wartezimmer nicht ausliegt, bei dem ich gelegentlich länger warten muss?
Dir ist völlig egal, wie du zu denken und zu fühlen hast? Eieiei ...

Dr Mittendrin
11.01.2018, 16:38
100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.


http://www.lemonde.fr/idees/article/2018/01/09/nous-defendons-une-liberte-d-importuner-indispensable-a-la-liberte-sexuelle_5239134_3232.html
http://www.fr.de/politik/gender/feminismus/metoo-debatte-hartnaeckiges-oder-ungeschicktes-flirten-ist-kein-delikt-a-1423511

---

Nach Wilhelm Reich ist Freiheit ohne sexuelle Selbstbestimmung ein Widerspruch in sich. Historisch gesehen haben die jeweils herrschenden Klassen immer ein Interesse daran gehabt, sexuelle Autonomie und sexuelle Lust zu zerstören. Denn Menschen, die im sexuellen Bereich erstmal das Blut der Freiheit geleckt haben, sind auch eher gewillt und eher in der Lage, diese Zone der Autonomie, des Glücks und der Selbstbestimmung auf andere, politische Bereiche, auszuweiten. Im Gegensatz dazu führt die sexuelle Misere zu Rachegelüsten und einem Appetit auf autoritäres Elend.

Der Feminimus hat einfach die Funktion übernommen, die früher Religionen übernommen haben: den Untertanen Sexualität madig zu machen, damit sie wie Vieh nur einmal die Woche zum Zwecke der Fortpflanzung kopulieren und ansonsten viel zu viel Angst vor Sünde/Sexismus haben, viel zu neurotisiert sind, um Sexualität genießen zu können.

Es ist ja auch kein Zufall, dass ein Sado-Maso-Roman wie "50 Shades" gerade jetzt zur neuen weiblichen Bibel geworden ist. Feminismus und sexueller Masochismus schwanken sich halt gegenseitig immer höher und höher.

Leider hängen dieser Vergewaltigungshysterie Linke und Rechte, Liberale und Konservative gleichermaßen an. Es sind zwei Mobs, die von der gleichen Hysterie befallen sind, sich aber nur nicht darauf einigen können, ob man Richtung Hollywood oder Richtung Alabama marschieren soll, ob linke oder rechte Männer die eigentliche Gefahr darstellen, Republikaner oder Hollywood-Schauspieler.

Die "alt-Right" hat die Konservativen oft herrlich verarscht und sich über deren Strategie lustig gemacht, Demokraten als "the real racists!" zu beschimpfen. Jetzt allerdings, im Rahmen der #MeToo-Kampagne verhalten sie sich ähnlich lächerlich und "cuckservativ" und anstatt sich gegen die Vergewaltigungshysterie zu stellen, werfen sie halt den Demokraten vor die eigentlichen Vergewaltiger zu sein.

Die sexuelle Freiheit, der Sexualgenuß, ist historisch so selten wie die Meinungsfreiheit. Beide Freiheiten waren den jeweils herrschenden Klassen eigentlich immer ein Dorn im Auge. Sie sind die erkämpfte Ausnahme, nicht die Regel. Interessanterweise waren auch marxistische Parteien historisch oft so anti-sex und anti-schwul wie katholische Parteien. Sie haben Sex zwischen den Rassen erlaubt, was subversiv war, kulturell subversiv, aber noch lange nicht so subversiv, wie einfach den "Eros" an sich, losgelöst von der Fortpflanzung zu akzeptieren.

Das dürfte auch der eigentliche Skandal der Homosexualität sein: diese inhärente Trennung von Sexualgenuß und Fortpflanzung. Da muss der Schwule entweder umgebracht oder zu einer lächerlichen spießbürgerlichen Karikatur wie bei den EKD-Grünen reduziert werden, damit der vernutztierte Mensch nicht auf falsche Gedanken kommt.

"Ist nämlich die Sexualität durch den Prozess der Sexualverdrängung aus den naturgemäss gegebenen Bahnen der Befriedigung ausgeschlossen, so beschreitet sie Wege der Ersatzbefriedigung verschiedener Art. So zum Beispiel steigert sich die natürliche Aggression zum brutalen Sadismus, der ein wesentliches Stück der massenpsychologischen Grundlage desjenigen Krieges bildet, der von einigen wenigen aus imperialistischen Interessen insceniert wird." (Wilhelm Reich)

Passend ist ja insofern auch, dass zunehmend das Kopftuch als feministisches Symbol verkauft wird, weil es die sexistischen Blicke des Mannes abwehrt. Islamisierung wie sich die Idioten von P.I. das vorstellen, wird es nicht geben. Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

Stattdessen dürfte so eine Einheitsreligion, so ein Misch-Masch auf uns zu kommen, sowas feministisch-islamisch-christliches: Kopftuch ist feministisch, weil es "sexistische" Blicke verhindert .... "sexistisch" heißt ja im Grunde einfahc nur "unkeusch" = des Wunsches nach Geschlechtsverkehr sich nicht schämend."

Meiner Erfahrung nach sind nicht-weiße Frauen oft sogar entspannter was Sexualität anbelangt; sie haben auch ein entspannteres Verhältnis zu Männern und Jungs / männlichen Kindern. Junge deutsche Frauen haben oft diese Mischung aus sexuellem Masochismus und feministischer Neurose.

Leider ist der Antifeminismus degeneriert zu irgendwelchen Tips um Frauen aufzureißen, wo es dann nur noch darum geht, was Frauen (angeblich/eigentlich) wollen. Oder er ist genauso sexualitätsfeindlich und vergewaltigungshysterisch wie der feministisch, macht aber nur andere Ziele aus.

Dabei müsste Antifeminismus (sexuelle) Freiheit verteidigen und Männer verteidigen, die gerade als Sündenböcke geopfert werden wie damasl die Juden. Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber. Juden wie weißen Männern konnte der Mob auch nicht verzeihen, dass sie noch ein bisschen Kapital angehäuft hatten.

Aber ich schweife ab.

Sehr tiefschürfend deine Posts, ich muss sie immer zweimal lesen. Weiter so !

Tryllhase
11.01.2018, 16:56
Naja, das gilt im Grunde nur für den Mann und dessen Gebrauch von Sklavinnen und Ehefrauen, diese eher unprüde Einstellung. Ansonsten ist der Islam erzkonservativ. Junge Männer und Frauen können da nicht einfach einander kennenlernen und Liebe+Erotik ausprobieren, das war und ist im Höchstmaße lebensgefährlich.
Es sei denn du meinst Homoerotik. Im Rahmen einer Diskussion hier um den widerlichen Brauch der "Bacha Bazhi"
hab ich mal über das Thema Homosexualität und Knabenliebe im Islam recherchiert. Vordergründig wird das sicherlich verdammt vom Islam, zumindest heute und offiziell, aber ansonsten hatte ich bei der Recherche das angewiderte Gefühl es mit einer in sich regelrecht knastschwulen Gesellschaft zu schaffen zu haben, wenn man hier mal den Islam als geistiges und soziales Gefängnis ansieht (was durchaus eine zutreffende Beschreibung seiner Natur ist).
Ein junge Mann kann nicht einfach eine junge Frau kennenlernen. Geht nicht. Geht nur über die Eltern beider Seiten, vermittelte Heirat. Was aber für einen jungen Mann nur Möglich ist wenn er verspricht die Frau auch ernähren zu können, kommt er aus einer Verliererfamilie dann wird es schwer. Auch die Gewinner müssen bis zur Heirat warten.
Das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität ist aber da. Und wird dann in den Reihen des eigenen Geschlechtes gesucht. Oft über die Heirat hinaus. In der alten Literatur des nahen Ostens wird die Knabenliebe wohl regelrecht besungen nach dem Motto "Die Frau fürs Kindermachen, die männlichen Freunde für die Liebe".
Na, da war der Islam wohl wirklich sehr unprüde, das stimmt. Aller Antihomopropaganda und Strafen innerhalb dieser "Kultur" zum Trotze wird das wohl heute noch hinter dem Rücken so getätigt was solch heute immer noch praktizierte Horrorbräuche wie "Bacha Bazhi" ja zeigen.
:kotz:





Na, dann schau dir mal an was da dieses Spon-Gesudel geschrieben hat:
http://evahorn.de/bilder/
Noch Fragen, Kienzle?
Du vergisst, das die geschilderte Form der Eheanbahnung noch vor wenig mehr als 100 Jahren auch zu unserer Kultur gehörte!

Hrafnaguð
11.01.2018, 17:01
Du vergisst, das die geschilderte Form der Eheanbahnung noch vor wenig mehr als 100 Jahren auch zu unserer Kultur gehörte!

Das hab ich nicht vergessen. Selbst die Heirat meiner Eltern war für meine Großeltern väterlicherseits
noch ein völliger Skandal. Vatter hat ne Protestantin geheiratet. Hölle und Verdammnis!!!
Aber das "Ehren"morde stattfanden hab ich nicht auf dem Schirm, ebenso weiß man das hinter der Hand
trotzdem so einiges ging und auch i.d.R. nicht gemordet wurde wenn es rauskam.
Das hatte alles doch schon eine etwas andere Energie als bei den Muselanten.

herberger
11.01.2018, 17:28
Es gibt ja auch Frauen die Depressionen bekommen weil sie sexuell nicht angemacht werden.

konfutse
11.01.2018, 17:29
MeToo, wie alles begann: http://www.danisch.de/blog/2017/11/12/der-laecherliche-zickenkrieg-metoo/

Die eine hat vorgelegt und die andere musste dran bleiben.

Kurti
11.01.2018, 17:39
Es gibt ja auch Frauen die Depressionen bekommen weil sie sexuell nicht angemacht werden.Die Initiative geht heutzutage meist von den Frauen aus.

Schopenhauer
11.01.2018, 17:43
Wenn Weiber regelmaessig anstaendig durchgeknallt werden kommt
keine Hysterie auf. Die meisten hysterischen Weiber sind unterfickt.

:haha::lach:

Du schon wieder...:exorzist:

ABAS
11.01.2018, 17:48
:haha::lach:

Du schon wieder...:exorzist:

Zweifelste Du meine Aussage an? Falls das der Fall sein sollte, teste
das aus und lasse es Dir von Deinem Mann mindestens 3 mal taeglich
besorgen. Am Besten vor den Mahlzeiten, weil Sex auf vollen Magen
ist nicht nur ungesund, sondern kann auch ermuedend sein.

Schopenhauer
11.01.2018, 17:49
Zweifelste Du meine Aussage an? Falls das der Fall sein sollte, test
es aus und lasse es Dir von Deinem Mann mindestens 3 mal taeglich
besorgen. Am Besten vor den Mahlzeiten, weil Sex auf vollen Magen
ist nicht nur ungesund, sondern kann auch ermuedend sein.

Ermüdend ist höchstens Dein Geschreibsel, Hasenschatz.:D

ABAS
11.01.2018, 17:51
Ermüdend ist höchstens Dein Geschreibsel, Hasenschatz.:D

Danke! Ich mag wenn fleischeslustige Frauen mir Tiernamen geben!

Schopenhauer
11.01.2018, 17:57
Danke! Ich mag wenn fleischeslustige Frauen mir Tiernamen geben!

Das kannste mal sehen...Zuckerkrümel war ja schon...:haha:
Mal sehen, was mir sonst noch so einfällt. Ich bin ja kreativ...bei so einem Zuckerschnäuzchen...
Gern geschehen.
Stets zu Diensten. :hi:

Smultronstället II.
20.01.2018, 12:22
Was die Weiber wo so für sexistisch halten. Wenig überraschend ist der allgemeine Trend, dass die jungen Weiber mehr für sexistisch halten als die alten Frauen.

https://i.imgur.com/P1rU43c.png

In den USA, wo der ganze Dreck ja herkommt, sind die Leute durch die sexualfeindliche Vergewaltigungshysterie schon so verunsichert, dass 25% aller jungen Männer es schon für Belästigung halten, eine Frau zu fragen, ob sie etwas mit einem trinken gehen will. In der Hinsicht sind Islam und Feminismus WIRKLICH miteinander vereinbar...