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Vollständige Version anzeigen : Warum der Neandertaler ausgestorben ist



Testosteronum
09.01.2018, 16:53
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler vom Sapiens-Menschen verdrängt wurde und letztendlich ausgestorben ist.

Hier ist mal eine sehr interessante Theorie: http://www.returnofkings.com/110691/leftist-ideology-destroyed-the-neanderthals

Laut dieser Theorie ist der Neandertaler ausgestorben, weil er ein Feminist war.

An dieser Theorie könnte durchaus was dran sein, denn eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen.
Eigentlich...
Wenn es nun zutrifft, dass der Neandertaler Feminist war, würde es erklären, wie es kam, dass er verdrängt wurde und ausstarb. Der Sapiens-Mensch hatte ein Patriarchat, was ihn schlussendlich überlegen machte.

Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.

herberger
09.01.2018, 17:30
Ma was gutes gelesen zur Theorie nur das Starke überlebt.

Die NS sollen das am Beispiel der Neandertaler untermauert haben. Nur die Sache hat einen Haken die Wissenschaft hat es erst in den 80er Jahre mittels DNS oder DNA herausgefunden das der Neandertaler nicht der Vorfahr des Menschen war, diese These hatte bis um 1990 seine Gültigkeit, die NS konnten nicht wissen das der Neandertaler eine eigene Gattung Mensch ist.

Testosteronum
09.01.2018, 18:06
Ma was gutes gelesen zur Theorie nur das Starke überlebt.

Du beziehst das wahrscheinlich auf "The Survival of the Fittest". Das wird oft falsch übersetzt. "The Fittest" bedeutet nicht "die Stärksten", sondern "die Fähigsten".

Der Neandertaler war 4x so stark wie der Sapiens-Mensch. Um das mal durch ein Beispiel zu verdeutlichen:
Der Rekord im Kreuzheben liegt momentan bei genau 500 kg, gehalten von Eddie Hall. Hätte der Neandertaler schon Powerlifting betrieben, würde der Rekord jetzt bei 2000 kg liegen.
Aber obwohl der Neandertaler "der Stärkere" war, war er nicht "der Fähigere". Was vielleicht daran gelegen hat, dass er Feminist war und der Sapiens-Mensch mit einem Patriarchat der Fähigere war.

wittgenstein
09.01.2018, 18:08
Ma was gutes gelesen zur Theorie nur das Starke überlebt.

Die NS sollen das am Beispiel der Neandertaler untermauert haben. Nur die Sache hat einen Haken die Wissenschaft hat es erst in den 80er Jahre mittels DNS oder DNA herausgefunden das der Neandertaler nicht der Vorfahr des Menschen war, diese These hatte bis um 1990 seine Gültigkeit, die NS konnten nicht wissen das der Neandertaler eine eigene Gattung Mensch ist.

Entscheidend dürfte sein, ob die "Out of Africa- Theorie" richtig ist oder ob die diversen Menschengruppen sich multipolar entwickelt haben. Ich halte das Letztere für wahrscheinlich, da es der übrigen Natur entspricht. Vielleicht finden wir Relikte des weißen Vormenschen nach Abschmelzen des ewigen Eises. Dann wären ggflls Neandertaler und Homo sapiens wirklich divers.

Kann sich hier jemand vorstellen, daß die Nordmenschen aus den Pygmäen entstanden sind?

Merkelraute
09.01.2018, 18:26
...
Aber obwohl der Neandertaler "der Stärkere" war, war er nicht "der Fähigere". Was vielleicht daran gelegen hat, dass er Feminist war und der Sapiens-Mensch mit einem Patriarchat der Fähigere war.

Kann gut möglich sein, daß die Neandertalerinnen damals eher auf rasierte Typen mit Grips standen, als auf langhaarige Dumpfbacken und daß der Homo sapiens sich in der Zukunft wieder zurück zum Neandertaler entwickelt.

Testosteronum
09.01.2018, 18:31
Kann gut möglich sein, daß die Neandertalerinnen damals eher auf rasierte Typen mit Grips standen, als auf langhaarige Dumpfbacken und daß der Homo sapiens sich in der Zukunft wieder zurück zum Neandertaler entwickelt.

Du hast eine völlig falsche Vorstellung von den Neandertalern.

Zirkuszelt
09.01.2018, 18:33
Entscheidend dürfte sein, ob die "Out of Africa- Theorie" richtig ist oder ob die diversen Menschengruppen sich multipolar entwickelt haben. Ich halte das Letztere für wahrscheinlich, da es der übrigen Natur entspricht. Vielleicht finden wir Relikte des weißen Vormenschen nach Abschmelzen des ewigen Eises. Dann wären ggflls Neandertaler und Homo sapiens wirklich divers.

Kann sich hier jemand vorstellen, daß die Nordmenschen aus den Pygmäen entstanden sind?

Sind Liliputaner Nordmenschen oder näher an den Pygmäen?

Chronos
09.01.2018, 18:34
Wie beim Werbeslogan von Audi: "Vorsprung durch Technik".

Das dürfte auch die Ursache sein, weshalb sich die modernere Version des Homo sapiens gegenüber dem Neandertaler durchsetzte.

Testosteronum
09.01.2018, 18:36
Wie beim Werbeslogan von Audi: "Vorsprung durch Technik". Das dürfte auch die Ursache sein, weshalb sich die modernere Version des Homo sapiens gegenüber dem Neandertaler durchsetzte.

In diesem Fall: "Vorsprung durch das Patriarchat".

wittgenstein
09.01.2018, 18:37
Sind Liliputaner Nordmenschen oder näher an den Pygmäen?

Wieviele Liliputaner gibt es, Zirkuszelt? Sind die für den genpool repräsentativ?

wittgenstein
09.01.2018, 18:39
In diesem Fall: "Vorsprung durch das Patriarchat".

Woraus genau soll dieser Vorsprung resultieren, Testosteronum?

Zirkuszelt
09.01.2018, 18:42
Wieviele Liliputaner gibt es, Zirkuszelt? Sind die für den genpool repräsentativ?

Liliputaner, Albinos, Zwitter,Blinde, Gehörlose,Autisten,Homosexuelle,Legastheniker.... .

Daggu
09.01.2018, 18:43
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler vom Sapiens-Menschen verdrängt wurde und letztendlich ausgestorben ist.

Hier ist mal eine sehr interessante Theorie: http://www.returnofkings.com/110691/leftist-ideology-destroyed-the-neanderthals

Laut dieser Theorie ist der Neandertaler ausgestorben, weil er ein Feminist war.

An dieser Theorie könnte durchaus was dran sein, denn eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen.
Eigentlich...
Wenn es nun zutrifft, dass der Neandertaler Feminist war, würde es erklären, wie es kam, dass er verdrängt wurde und ausstarb. Der Sapiens-Mensch hatte ein Patriarchat, was ihn schlussendlich überlegen machte.

Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.

Dieser Thread wurde also von einem Neandertaler eröffnet und all das, was in deinen Beiträgen zu lesen ist, das geht über eine Bedingsanleitung für Faustkeil und Feuerstein nicht hinaus.

Zirkuszelt
09.01.2018, 18:45
Dieser Thread wurde also von einem Neandertaler eröffnet und all das, was in deinen Beiträgen zu lesen ist, das geht über eine Bedingsanleitung für Faustkeil und Feuerstein nicht hinaus.

Ist Testo politisch unkorrekt? Hast Du ihn schon beim Justizminister Maas gemeldet?

Valdyn
09.01.2018, 18:48
Aber obwohl der Neandertaler "der Stärkere" war, war er nicht "der Fähigere". Was vielleicht daran gelegen hat, dass er Feminist war und der Sapiens-Mensch mit einem Patriarchat der Fähigere war.

Ich habe erst kürzlich in einem Essay gelesen, daß der Sapiens die kleineren Eier hatte und deswegen dem männlicheren Neandertaler mit seinen viel dickeren Klöten in der direkten Konfrontation überlegen war.

wittgenstein
09.01.2018, 18:48
Liliputaner, Albinos, Zwitter,Blinde, Gehörlose,Autisten,Homosexuelle,Legastheniker.... .

Ist das eine Antwort auf meine zielgerichtete Frage, Zirkuszelt?

Daggu
09.01.2018, 18:48
Ist Testo politisch unkorrekt? Hast Du ihn schon beim Justizminister Maas gemeldet?

Frauen, die dich kennen, oder dich in "inneren Angelegenheiten" kennen lernen durften, denen bleibt dann wohl nichts anderes mehr, als sich verzweifelt einem Hottentotten in die Arme zu stürzen.,

wittgenstein
09.01.2018, 18:50
Ich habe erst kürzlich in einem Essay gelesen, daß der Sapiens die kleineren Eier hatte und deswegen dem männlicheren Neandertaler mit seinen viel dickeren Klöten in der direkten Konfrontation überlegen war.

Inwiefern, Valdyn, beweist die Hodengröße Überlegenheit? Kommt es nicht auf die Qualität des semen an?

Valdyn
09.01.2018, 18:52
Inwiefern, Valdyn, beweist die Hodengröße Überlegenheit? Kommt es nicht auf die Qualität des semen an?

Dickere Eier, größere Trefferzone, mehr Schmerzen.

Daggu
09.01.2018, 18:52
Ist das eine Antwort auf meine zielgerichtete Frage, Zirkuszelt?

Mit logisch zielgerichteten Antworten hat dieser immer etwas unsteife Kunde so seine Schwierigkeiten, ebenso wohl auch mit seinem Schwellkörper.

wittgenstein
09.01.2018, 18:53
dickere eier, größere trefferzone, mehr schmerzen.

hä?

Valdyn
09.01.2018, 18:59
hä?

Ja, nur weil der Neandertaler Feminist war, heißt das ja nicht, daß er sich nicht auch geprügelt hätte.

wittgenstein
09.01.2018, 19:22
Ja, nur weil der Neandertaler Feminist war, heißt das ja nicht, daß er sich nicht auch geprügelt hätte.

Also sozusagen eine Amazona neandertalensis?

Affenpriester
09.01.2018, 19:28
Aus alten Höhlenmalereien geht hervor, dass die Neandertaler, bevor sie von der Bildfläche verschwanden, ihren Frauen ein generelles Mitspracherecht zugestanden haben und die Sippen anfingen, die Zuwanderer aus dem Süden mit offenen Armen zu begegnen.

Kurti
09.01.2018, 19:44
Ma was gutes gelesen zur Theorie nur das Starke überlebt.

Die NS sollen das am Beispiel der Neandertaler untermauert haben. Nur die Sache hat einen Haken die Wissenschaft hat es erst in den 80er Jahre mittels DNS oder DNA herausgefunden das der Neandertaler nicht der Vorfahr des Menschen war, diese These hatte bis um 1990 seine Gültigkeit, die NS konnten nicht wissen das der Neandertaler eine eigene Gattung Mensch ist.Bitteschön, der Neandertaler war eine Art (Spezies) der Gattung Homo.

Liberalist
09.01.2018, 19:52
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler vom Sapiens-Menschen verdrängt wurde und letztendlich ausgestorben ist.

Hier ist mal eine sehr interessante Theorie: http://www.returnofkings.com/110691/leftist-ideology-destroyed-the-neanderthals

Laut dieser Theorie ist der Neandertaler ausgestorben, weil er ein Feminist war.

An dieser Theorie könnte durchaus was dran sein, denn eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen.
Eigentlich...
Wenn es nun zutrifft, dass der Neandertaler Feminist war, würde es erklären, wie es kam, dass er verdrängt wurde und ausstarb. Der Sapiens-Mensch hatte ein Patriarchat, was ihn schlussendlich überlegen machte.

Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.

Es wird behauptet, dass Gesellschaften mit hohen Geburtenraten zum Patriarchat neigen, Gesellschaften mit niedriger zum Matriarchat.

Demnach ist der Neandertaler "Feminist" gewesen weil die Geburtenrate niedrig war und verschwunden ist er eben genau deshalb, er wurde verdrängt vom Sapiens mit der höheren Geburtenrate.

Gleiches geschieht heute.

Liberalist
09.01.2018, 19:56
Bitteschön, der Neandertaler war eine Art (Spezies) der Gattung Homo.

Und jetzt?

Politikqualle
09.01.2018, 23:04
Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich. . .. wen haben wir als Bundestagspräsidentin ? ja klar Claudia Roth ... noch Fragen ???

Kurti
10.01.2018, 00:45
Und jetzt?Spezies verschiedenartiger Gattungen (der gleichen Familie) können sich nicht miteinander vermischen.

Chronos
10.01.2018, 05:46
Spezies verschiedenartiger Gattungen (der gleichen Familie) können sich nicht miteinander vermischen.
Quatsch.

Beispielsweise gibt es innerhalb der Familie der Orchideen unüberschaubar viele Hybriden zwischen verschiedenen Arten (Spezies oder Subspezies) aus verschiedenen Gattungen.

Leo Navis
10.01.2018, 06:05
Naja erst mal lebt er ja fort in uns heute.

Und dann war halt die Eiszeit vorbei. Der Neanderthaler war doch stärker, dicker, eher auf die Jagd auf Mammut und Co eingestellt. Die Zeit war halt vorbei. Damals sind doch ganz viele Tierarten ausgestorben.

Liberalist
10.01.2018, 10:07
Spezies verschiedenartiger Gattungen (der gleichen Familie) können sich nicht miteinander vermischen.

Keine Ahnung was das mit de Aussage Herbergers zu tun hat, den du zitiert hast, aber es werden hinsichtlich möglicher Kreuzungen des Neandertalers mit dem Sapiens als vergleich Maulesel/Muli und Töwe/Liger Kreuzungen genannt.

Testosteronum
10.01.2018, 10:15
Woraus genau soll dieser Vorsprung resultieren, Testosteronum?

Siehe hier:
http://www.returnofkings.com/27852/why-patriarchy-is-the-greatest-social-system-ever-created
und hier:
http://www.returnofkings.com/64516/why-tribal-patriarchy-is-the-best-model-for-society

wittgenstein
10.01.2018, 15:10
Siehe hier:
http://www.returnofkings.com/27852/why-patriarchy-is-the-greatest-social-system-ever-created
und hier:
http://www.returnofkings.com/64516/why-tribal-patriarchy-is-the-best-model-for-society

Die links überzeugen mich jedenfalls nicht, Testosteronum. Denn die Argumente lassen sich nicht ohne weiteres auf frühere, so weit zurückliegende Zeiten übertragen. Wir wissen auch nicht genug über die Wesensart damaliger Patriarchate oder Matriarchate. Bei der zeitlich länger dauernden Durchsetzung des sapiens gegenüber dem Neandertaler dürfte wie auch in der sonstigen Natur ein ganzer Fächer von Anpassungskriterien eine Rolle gespielt haben. Vielleicht sogar - wenn der Neandertaler und seine Vorfahren n i c ht aus Afrika kamen - ein fundamentaler Wesensunterschied wie später zwischen Germanen und Semiten.

Testosteronum
10.01.2018, 15:36
Wir wissen auch nicht genug über die Wesensart damaliger Patriarchate oder Matriarchate.

Man kann es ganz einfach ausdrücken: Wenn Frauen was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.

Nietzsche
10.01.2018, 15:41
Man kann es ganz einfach ausdrücken: Wenn Frauen was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.

Du meinst Marx, oder?

Testosteronum
10.01.2018, 15:44
Du meinst Marx, oder?

Marx ist auch Murx, ja.

wittgenstein
10.01.2018, 19:08
Man kann es ganz einfach ausdrücken: Wenn Frauen was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.

Was für eine pauschale, platte, Nichts aussagende Aussage, Testosteronum. Schlimmer gehts nimmer!

LOL
10.01.2018, 19:18
Wie beim Werbeslogan von Audi: "Vorsprung durch Technik".

Das dürfte auch die Ursache sein, weshalb sich die modernere Version des Homo sapiens gegenüber dem Neandertaler durchsetzte.

Wohl eher "Vorsprung durch höhere Anpassungsfähigkeit und sehr weite Verbreitung", da der Neandertaler sich auf bestimmte Regionen spezialisierte, welche möglicherweise von gewaltigen Umweltkatastrophen weitgehend zerstört wurden.

Kurti
10.01.2018, 21:07
Wohl eher "Vorsprung durch höhere Anpassungsfähigkeit und sehr weite Verbreitung", da der Neandertaler sich auf bestimmte Regionen spezialisierte, welche möglicherweise von gewaltigen Umweltkatastrophen weitgehend zerstört wurden.Gut möglich.

http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/928261/

Hoamat
10.01.2018, 21:46
Man kann es ganz einfach ausdrücken: Wenn Frauen was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.



Yeppp !

Testosteronum
11.01.2018, 07:25
Was für eine pauschale, platte, Nichts aussagende Aussage, Testosteronum. Schlimmer gehts nimmer!

Eine Aussage, die leicht überprüft werden kann:
Sämtliche Probleme, mit denen sich die westliche Hemisphäre herumquälen muss, lassen sich schlussendlich darauf zurückführen, dass man Frauen ein Mitspracherecht eingeräumt hat.

Jetzt spannen wir einen Bogen zu den Neandertalern:
Vor einiger Zeit kam eine Doku im TV, in der gesagt wurde, dass der Neandertaler zwar stärker und sogar "intelligenter" als der Sapiens-Mensch war, aber der Sapiens-Mensch ein sehr viel besseres Organisationstalent hatte.
So konnte der Sapiens-Mensch die Jagd sehr viel besser organisieren und hat den Neandertalern die Nahrung weggefressen.
Warum hatte der Sapiens-Mensch ein besseres Organisationstalent? Weil er ein Patriarchat hatte. Eine klare Ordnung und Hierarchie mit einem Mann an der Spitze.
Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass der Neandertaler Feminist war, kann man davon ausgehen, dass seine Organisation einer Jagd so ausgesehen haben muss wie ein feministisch organisierter Winterdienst: http://www.epochtimes.de/politik/welt/wetterchaos-in-stockholm-gendergerechte-schneebeseitigung-gescheitert-a1976761.html

Daggu
11.01.2018, 08:15
Jetzt spannen wir einen Bogen zu den Neandertalern:


Wer will mit dir schon einen Bogen spannen?

Des weiteren ist diese depressive Gewäsch nichts anderes als das wie ein von einem Minarett geblöktes Hassgeseier eines hypertonen Wimmerlings.

Gehe endlich einmal in eine gesunde Frau.

torun
11.01.2018, 09:08
Man kann es ganz einfach ausdrücken: Wenn Frauen was zu melden haben, kommt da nur Murx raus.

In der Tat, wenn deine Mutter dass vorher gewusst hätte, wäre in deinem Fall eine andere Entscheidung nötig gewesen.

wittgenstein
11.01.2018, 12:21
Eine Aussage, die leicht überprüft werden kann:
Sämtliche Probleme, mit denen sich die westliche Hemisphäre herumquälen muss, lassen sich schlussendlich darauf zurückführen, dass man Frauen ein Mitspracherecht eingeräumt hat.

Jetzt spannen wir einen Bogen zu den Neandertalern:
Vor einiger Zeit kam eine Doku im TV, in der gesagt wurde, dass der Neandertaler zwar stärker und sogar "intelligenter" als der Sapiens-Mensch war, aber der Sapiens-Mensch ein sehr viel besseres Organisationstalent hatte.
So konnte der Sapiens-Mensch die Jagd sehr viel besser organisieren und hat den Neandertalern die Nahrung weggefressen.
Warum hatte der Sapiens-Mensch ein besseres Organisationstalent? Weil er ein Patriarchat hatte. Eine klare Ordnung und Hierarchie mit einem Mann an der Spitze.
Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass der Neandertaler Feminist war, kann man davon ausgehen, dass seine Organisation einer Jagd so ausgesehen haben muss wie ein feministisch organisierter Winterdienst: http://www.epochtimes.de/politik/welt/wetterchaos-in-stockholm-gendergerechte-schneebeseitigung-gescheitert-a1976761.html

Auf eine derart frauenfeindliche und sämtlichen Erkenntnissen der Evolutionsbiologie widersprechende Aussage zu antworten erfordert Überwindung. Dennoch: Wie kommt es denn, daß die Neandertaler trotz schlechter Organisation noch Schwerverwundete mitzuschleppen in der Lage waren oder Toten die letzte Ehre erwiesen? War es nicht ganz einfach so, daß der sapiens auf dem weiten Weg aus Afrika ganz einfach mehr lernen mußte und lernen konnte als der Neandertaler in klimatisch einseitigerem Gelände? Wieso war der Neandertalermann zumindest stärker als sapiens, wenn erin einer Weiberherrschaft verweichlicht war?

Wir wissen einfach zu wenig über die Verhältnisse beider Menschensorten, um hier zu einem halbwegs gültigen Urteil zu kommen.

Dr Mittendrin
11.01.2018, 12:34
Yeppp !






Meine Ex hat auch nach der Scheidung die Macht an sich gerissen. Das Ergebnis kann man bestaunen.

Testosteronum
11.01.2018, 13:27
Auf eine derart frauenfeindliche und sämtlichen Erkenntnissen der Evolutionsbiologie widersprechende Aussage zu antworten erfordert Überwindung.

Würdest Du einem Kind gestatten, ein Atomkraftwerk zu leiten? Nein, natürlich nicht.
Aber bist Du deswegen kinderfeindlich?


Dennoch: Wie kommt es denn, daß die Neandertaler trotz schlechter Organisation noch Schwerverwundete mitzuschleppen in der Lage waren oder Toten die letzte Ehre erwiesen?

Warum sollte er das nicht gekonnt haben?


War es nicht ganz einfach so, daß der sapiens auf dem weiten Weg aus Afrika ganz einfach mehr lernen mußte und lernen konnte als der Neandertaler in klimatisch einseitigerem Gelände?

Der Neandertaler hatte den Heimvorteil und eigentlich war er dem Sapiens-Menschen überlegen. Aber wenn man davon ausgeht, dass er Feminist war, war das sein grosser Nachteil.


Wieso war der Neandertalermann zumindest stärker als sapiens, wenn erin einer Weiberherrschaft verweichlicht war?

Ich habe nicht gesagt, dass er körperlich verweichlicht war. Aber feministische Gesellschaften sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Kommen wir nochmal auf das Beispiel mit dem feministischen Winterdienst zurück:
Die Männer, die den Schnee räumen, sind auch alles andere als körperlich verweichlicht (Und komischerweise sind es nur Männer, die den Schnee räumen. Da ist dann plötzlich nix mehr mit "Gleichberechtigung").
Aber wenn Feministen völlig bekloppte und irrationale Anordnungen machen und daraufhin der Verkehr zusammenbricht, dann ist das für alle ein Nachteil.

Suedwester
11.01.2018, 14:21
Vielleicht standen die Neandertaler-Frauen einfach mehr auf die
Sapiens-Maenner, als sie diesen begegneten......
.....und die Neandertal -Maenner mochten vielleicht keine Sapiens-Frauen.
Wissenschaftler denken oft kompliziert, um ein paar Ecken, um zu einem
"logischen" Resultat zu kommen. Moeglicherweise denken sie hin und
wieder -zu- kompliziert.

Testosteronum
11.01.2018, 14:33
.....und die Neandertal -Maenner mochten vielleicht keine Sapiens-Frauen.

Ich glaube, die Neandertaler-Männer mochten die Sapiens-Frauen sehr wohl. So als Alternative zu den Neandertaler-Emanzen.

nurmalso2.0
11.01.2018, 14:37
Ich glaube, die Neandertaler-Männer mochten die Sapiens-Frauen sehr wohl. So als Alternative zu den Neandertaler-Emanzen.

Ich denke, Du weißt gar nichts!

Tryllhase
11.01.2018, 14:39
Vielleicht standen die Neandertaler-Frauen einfach mehr auf die
Sapiens-Maenner, als sie diesen begegneten......
.....und die Neandertal -Maenner mochten vielleicht keine Sapiens-Frauen.
Wissenschaftler denken oft kompliziert, um ein paar Ecken, um zu einem
"logischen" Resultat zu kommen. Moeglicherweise denken sie hin und
wieder -zu- kompliziert.
Vielleicht gab es Analogien, die Beliebtheit betreffend, mit dem Verhältnis von Germanen/Frühdeutschen und Slawen!

nurmalso2.0
11.01.2018, 14:50
Wer will mit dir schon einen Bogen spannen?

Des weiteren ist diese depressive Gewäsch nichts anderes als das wie ein von einem Minarett geblöktes Hassgeseier eines hypertonen Wimmerlings.

Gehe endlich einmal in eine gesunde Frau.

:dg::haha:

Testosteronum
11.01.2018, 15:17
Ich denke, Du weißt gar nichts!

Seit wann bist Du ein Denker?

wittgenstein
11.01.2018, 16:58
Meine Ex hat auch nach der Scheidung die Macht an sich gerissen. Das Ergebnis kann man bestaunen.

Das bedeutet, vor der Scheidung hattest D u die Macht in Händen. Was für eine erbärmlich Grundlage für die Ehe. Kein Wunder, daß sie gescheitert ist

wittgenstein
11.01.2018, 17:06
"Kommen wir nochmal auf das Beispiel mit dem feministischen Winterdienst zurück:
Die Männer, die den Schnee räumen, sind auch alles andere als körperlich verweichlicht (Und komischerweise sind es nur Männer, die den Schnee räumen. Da ist dann plötzlich nix mehr mit "Gleichberechtigung")."

Offensichtlich, Testosteronum, räumst Du nie Schnee. Sonst wüßtest Du, daß genügend Frauen Schnee räumen. Meiner körperbehinderten Nachbarin mußte ich das erst ausreden, sonst hätte sie weitergemacht.

Für mich ist damit der Diskurs mit Dir beendet.

Captain_Spaulding
11.01.2018, 18:02
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler vom Sapiens-Menschen verdrängt wurde und letztendlich ausgestorben ist.

Hier ist mal eine sehr interessante Theorie: http://www.returnofkings.com/110691/leftist-ideology-destroyed-the-neanderthals

Laut dieser Theorie ist der Neandertaler ausgestorben, weil er ein Feminist war.

An dieser Theorie könnte durchaus was dran sein, denn eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen.
Eigentlich...
Wenn es nun zutrifft, dass der Neandertaler Feminist war, würde es erklären, wie es kam, dass er verdrängt wurde und ausstarb. Der Sapiens-Mensch hatte ein Patriarchat, was ihn schlussendlich überlegen machte.

Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.

Also deine Quelle ist nicht ernst gemeint, schreibt der Autor selber im ersten Absatz.:cool:
Keine Ahnung wie man den Schwachsinn für voll nehmen kann, aber ich will dich nicht beleidigen.

Der Feminismus ist eine Erfindung der Moderne, eine Ausuferung von Dekadenz.
Dekadenz meint den Verzicht auf Funktionalität zu Gunsten von gesellschaftlicher Profilierung.

Diesen Verzicht auf Funktionalität konnten sich die Neanderthaler allerdings garnicht leisten, die mussten immerhin um ihr Überleben kämpfen. Sie hatten natürlich auch ein Patriachat, genauso wie alle anderen Menschenaffen organisiert sind.

Wobei ich das Wort Patriachat irreführend finde, weil es suggeriert, dass es dazu einen funktionalen Gegenentwurf für die menschliche Spezies oder irgendwelche anderen Menschenaffen gibt, den gibt es aber nicht.

Das, was von dir als Patriachat bezeichnet wird, ist nichts anderes als die evolutionär gewachsene Ordnung des Zusammenlebens einzelner Individuen.
Und da das bei allen Menschenaffen gleich ist, wäre es absurd anzunehmen, dass das bei den Neanderthalern anders gewesen sein soll.

Die Neanderthaler sind höchstwahrscheinlich im Zuge einer "Materialschlacht" ausgestorben: Die einwandernden Sapiensmenschen waren einfach zahlenmäßig weit überlegen.
Im Prinzip ein Zeugnis dafür, was passiert, wenn man sich nicht gegen unerwünschte Einwanderung wehren kann: man stirbt aus.
... Wobei der Neanderthaler ja nicht komplett ausgestorben ist, sondern sich mit den Sapiensmenschen vermischt hat.

mfg

Kurti
11.01.2018, 18:25
(...)
... Wobei der Neanderthaler ja nicht komplett ausgestorben ist, sondern sich mit den Sapiensmenschen vermischt hat.

mfgDarüber hinaus entstammen der Homo sapiens und der Neandertaler dem Homo erectus - die Trennung vollzog sich vor ca. 600000 Jahren.

Dr Mittendrin
11.01.2018, 18:40
Das bedeutet, vor der Scheidung hattest D u die Macht in Händen. Was für eine erbärmlich Grundlage für die Ehe. Kein Wunder, daß sie gescheitert ist

Sie hatte nix drauf in Sachen Finanzen, ist halt so.
Bist auch ein Weib ?

Schwabenpower
11.01.2018, 19:21
Darüber hinaus entstammen der Homo sapiens und der Neandertaler dem Homo erectus - die Trennung vollzog sich vor ca. 600000 Jahren.

Behauptet wer?

Testosteronum
12.01.2018, 08:33
Diesen Verzicht auf Funktionalität konnten sich die Neanderthaler allerdings garnicht leisten, die mussten immerhin um ihr Überleben kämpfen. Sie hatten natürlich auch ein Patriachat, genauso wie alle anderen Menschenaffen organisiert sind.

Es kam kürzlich eine TV-Doku, in der gesagt wurde, dass der Neandertaler stärker und sogar "intelligenter" als der Sapiens-Mensch war. Aber der Sapiens-Mensch hatte das bessere Organisationstalent.
Der Sapiens-Mensch hat also die Jagd u.a. besser organisiert und hat dem Neandertaler die Nahrung weggefressen.

Jetzt gehen wir mal davon aus, dass der Neandertaler in einem Matriarchat lebte (was ja auch im Endeffekt nichts anderes als Feminismus ist). Ein Kennzeichen des Matriarchats ist eine schlechte Organisationsfähigkeit, die sich zudem auf eine kleine Ebene beschränkt.
Ein Patriarchat dagegen verfügt über eine sehr viel bessere Organisationsfähigkeit, auch auf einer sehr breiten Ebene.

Captain_Spaulding
13.01.2018, 20:14
Es kam kürzlich eine TV-Doku, in der gesagt wurde, dass der Neandertaler stärker und sogar "intelligenter" als der Sapiens-Mensch war. Aber der Sapiens-Mensch hatte das bessere Organisationstalent.
Der Sapiens-Mensch hat also die Jagd u.a. besser organisiert und hat dem Neandertaler die Nahrung weggefressen.
Das ist im Detail eine Interpretation . Du musst dir im klaren sein, dass die Wissenschaft da durchaus ihre Kontroversen hat.
Organisationstalent gehört ja mit zur Intelligenz. Für mich ist das also an der Stelle schon ein Widerspruch: Wenn der Neanderthaler wirklich intelligenter war, dann ist es absurd anzunehmen, dass sein Organisationstalent schlechter war.
Es gibt übrigens auch Wissenschaftler, die meinen, dass der Neanderthaler eben nicht intelligenter war und deswegen den Wettstreit verloren hat.
Andere meinen sogar, dass es gar keinen Wettstreit gab, sondern eine Vermischung.
Der geringe Neanderthaleranteil bei heutigen Europäern (8%) könnte sich einfach daraus ergeben haben, dass die Anzahl der einwandernden Sapiens Menschen der Anzahl der Neanderthaler um das ca. 10 fache überlegen war.
Dass der Neanderthaler überhaupt durch einen darwinistischen oder gar militärischen Wettstreit ausgestorben ist, kann heute nicht mal mehr sicher gesagt werden, er könnte auch einfach durch Vermischung "ausgedünnt" worden sein.


Jetzt gehen wir mal davon aus, dass der Neandertaler in einem Matriarchat lebte (was ja auch im Endeffekt nichts anderes als Feminismus ist). Ein Kennzeichen des Matriarchats ist eine schlechte Organisationsfähigkeit, die sich zudem auf eine kleine Ebene beschränkt.
Ein Patriarchat dagegen verfügt über eine sehr viel bessere Organisationsfähigkeit, auch auf einer sehr breiten Ebene.
Es gibt kein Matriachat, das ist ein feministischer Mythos.
So eine Ordnung ist in Gänze dysfunktional und damit meine ich nicht, dass sie schlechter funktioniert , sondern dass sie gar nicht funktioniert.
Das sog. Matriachat ist eine erotischer Fiktion der antiken Griechen, der Amazonenmythos. Die Fantasievorstellung mancher Männer von "starken Frauen" dominiert zu werden.
Das ist reine Fiktion, die naturwissenschaftlich nicht umsetzbar ist.

Selbst unsere heutige feministische Welt ist nach wie vor ein Patriachat: Die Männer tragen die Gesellschaft mit ihrer Arbeit, die Frauen ziehen entweder Kinder groß oder sie dümpeln nutzlos in der Sozialstaatsindustrie herum.
Würden alle Männer verschwinden, dann würde diese Gesellschaft zum erliegen kommen und die Frauen würden verhungern.
Würden alle Frauen verschwinden, dann würde das erst mal nur den Steuerzahler entlasten, ansonsten würde nicht viel passieren, außer dass die Kinder ihre Mütter vermissen würden.
Die Männer würden sich dann einfach neue Frauen importieren oder einfach neue im Reaganzglas herstellen, für Männer alles kein Problem.

Das Matriachat funktioniert nicht, weil wir biologisch nicht dazu ausgelegt sind so zusammen zu leben. Mit genügend Wohlstand und Dekadenz kann man einzelne feministische Reformen erkaufen, aber es ist absurd anzunehmen, dass die Menschen in der Steinzeit sich so einen Luxus leisten konnten.

.... Was ist eigentlich mit meinem darwinistischen Argument, dass alle Menschenaffen patriachisch organisiert sind?
Kannst du darauf bitte eingehen?

ich bin auch auf deine Punkte eingegangen, also mach dir bite auch die Mühe anstatt hier nur copy & paste zu nutzen.

mfg

Kurti
13.01.2018, 21:15
Das ist im Detail eine Interpretation . Du musst dir im klaren sein, dass die Wissenschaft da durchaus ihre Kontroversen hat.
Organisationstalent gehört ja mit zur Intelligenz. Für mich ist das also an der Stelle schon ein Widerspruch: Wenn der Neanderthaler wirklich intelligenter war, dann ist es absurd anzunehmen, dass sein Organisationstalent schlechter war.
Es gibt übrigens auch Wissenschaftler, die meinen, dass der Neanderthaler eben nicht intelligenter war und deswegen den Wettstreit verloren hat.
Andere meinen sogar, dass es gar keinen Wettstreit gab, sondern eine Vermischung.
Der geringe Neanderthaleranteil bei heutigen Europäern (8%) könnte sich einfach daraus ergeben haben, dass die Anzahl der einwandernden Sapiens Menschen der Anzahl der Neanderthaler um das ca. 10 fache überlegen war.
Dass der Neanderthaler überhaupt durch einen darwinistischen oder gar militärischen Wettstreit ausgestorben ist, kann heute nicht mal mehr sicher gesagt werden, er könnte auch einfach durch Vermischung "ausgedünnt" worden sein.


Es gibt kein Matriachat, das ist ein feministischer Mythos.
So eine Ordnung ist in Gänze dysfunktional und damit meine ich nicht, dass sie schlechter funktioniert , sondern dass sie gar nicht funktioniert.
Das sog. Matriachat ist eine erotischer Fiktion der antiken Griechen, der Amazonenmythos. Die Fantasievorstellung mancher Männer von "starken Frauen" dominiert zu werden.
Das ist reine Fiktion, die naturwissenschaftlich nicht umsetzbar ist.

Selbst unsere heutige feministische Welt ist nach wie vor ein Patriachat: Die Männer tragen die Gesellschaft mit ihrer Arbeit, die Frauen ziehen entweder Kinder groß oder sie dümpeln nutzlos in der Sozialstaatsindustrie herum.
Würden alle Männer verschwinden, dann würde diese Gesellschaft zum erliegen kommen und die Frauen würden verhungern.
Würden alle Frauen verschwinden, dann würde das erst mal nur den Steuerzahler entlasten, ansonsten würde nicht viel passieren, außer dass die Kinder ihre Mütter vermissen würden.
Die Männer würden sich dann einfach neue Frauen importieren oder einfach neue im Reaganzglas herstellen, für Männer alles kein Problem.

Das Matriachat funktioniert nicht, weil wir biologisch nicht dazu ausgelegt sind so zusammen zu leben. Mit genügend Wohlstand und Dekadenz kann man einzelne feministische Reformen erkaufen, aber es ist absurd anzunehmen, dass die Menschen in der Steinzeit sich so einen Luxus leisten konnten.

.... Was ist eigentlich mit meinem darwinistischen Argument, dass alle Menschenaffen patriachisch organisiert sind?
Kannst du darauf bitte eingehen?

ich bin auch auf deine Punkte eingegangen, also mach dir bite auch die Mühe anstatt hier nur copy & paste zu nutzen.

mfgÜber deine Vermutungen lässt sich vergnüglich diskutieren, es fehlt ihnen jedoch das Wesentliche = ein Indiz.
Ein Indiz liefert lediglich die Eruption der Phlegräischen Felder.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18690-2015-03-23.html

Neandertaler: Vulkanausbruch als Todesstoß? Eruption der Phlegräischen Felder vor 40.000 Jahren löste einen vulkanischen Winter aus.


Beschleunigte eine Katastrophe das Ende? Der Ausbruch eines Supervulkans in Italien könnte den letzten Neandertalern den Todesstoß versetzt haben. Denn die Eruption vor 40.000 Jahren verteilte nicht nur Asche über weite Teile Europas, sie führte auch zu einer Klimaabkühlung um mehrere Grad, wie Forscher herausfanden. Dieser vulkanische Winter könnte das Aussterben der Neandertaler beschleunigt haben, wie Forscher im Fachmagazin "Geology" berichten.

Zirrus
13.01.2018, 21:16
Theorien über das Aussterben des Neandertalers gibt es viele, aber vielleicht war ganz einfach nur die Zeit für den Neandertaler abgelaufen. Schließlich wäre das nicht die erste Art eines Frühmenschen, den das passiert ist. Wie dem auch sei, wir werden das wohl nie erfahren, weil die wenigen Überresten nicht ausreichen, um etwas Genaues drüber in Erfahrung zu bringen. Aber immerhin liefern diese alten Knochen doch so viel Informationsgehalt, dass damit stapelweise Bücher gefüllt werden können, auch wenn es nur Spekulationen sind, die dann letztendlich in diesen Büchern hausen.

:cool:

Testosteronum
14.01.2018, 07:32
Organisationstalent gehört ja mit zur Intelligenz. Für mich ist das also an der Stelle schon ein Widerspruch: Wenn der Neanderthaler wirklich intelligenter war, dann ist es absurd anzunehmen, dass sein Organisationstalent schlechter war.

Der Westeuropäer an und für sich ist eigentlich auch ziemlich intelligent. Eigentlich...


Es gibt übrigens auch Wissenschaftler, die meinen, dass der Neanderthaler eben nicht intelligenter war und deswegen den Wettstreit verloren hat.

Er hatte Musikinstrumente und für die damalige Zeit sehr fortschrittliche Waffen.


Andere meinen sogar, dass es gar keinen Wettstreit gab, sondern eine Vermischung.

Ja, wenn ein Neandertaler-Mann keinen Bock mehr auf Emanzen hatte, hat er sich ein Sapiens-Weibchen geangelt. Das erklärt, warum die heutigen Europäer und Asiaten bis zu 4% Neandertaler-Anteile in sich tragen.


Der geringe Neanderthaleranteil bei heutigen Europäern (8%) könnte sich einfach daraus ergeben haben, dass die Anzahl der einwandernden Sapiens Menschen der Anzahl der Neanderthaler um das ca. 10 fache überlegen war.

Eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen. Selbst bei einer 10fachen Überzahl hätte er den Sapiens-Menschen mit Leichtigkeit besiegen und vertreiben können.
Wenn er gewollt hätte.


Dass der Neanderthaler überhaupt durch einen darwinistischen oder gar militärischen Wettstreit ausgestorben ist, kann heute nicht mal mehr sicher gesagt werden, er könnte auch einfach durch Vermischung "ausgedünnt" worden sein.

So ähnlich wurde es auch in der o.g. TV-Doku gesagt.
Der Sapiens-Mensch hat die Jagd sehr viel effizienter organisiert, so dass er dem Neandertaler schlicht und einfach die Nahrung weggefressen hat.
Der Neandertaler hat seine Jagdgründe jedoch nicht verteidigt, sondern hat sich immer mehr zurückgezogen, bis er schlussendlich von der Bildfläche verschwunden war.


Es gibt kein Matriachat, das ist ein feministischer Mythos.

Nennen wir es "feministische Gesellschaft". Das meinte ich.


Das Matriachat funktioniert nicht, weil wir biologisch nicht dazu ausgelegt sind so zusammen zu leben. Mit genügend Wohlstand und Dekadenz kann man einzelne feministische Reformen erkaufen, aber es ist absurd anzunehmen, dass die Menschen in der Steinzeit sich so einen Luxus leisten konnten.

Das Leben in der Steinzeit mag sicherlich hart gewesen sein. Aber dementsprechend hart waren auch die Menschen.
Und wenn sie genug Nahrung (Wohlstand) hatten, konnten sie sich auch etwas Dummheit und Dekadenz leisten, z.B. eine feministische Ordnung.


.... Was ist eigentlich mit meinem darwinistischen Argument, dass alle Menschenaffen patriachisch organisiert sind?

Das Patriarchat ist der natürliche Zustand. Aber der Mensch kann gegen seine eigene Natur handeln. Bis er von Menschen verdrängt wird, die nicht gegen ihre Natur handeln.
Der Neandertaler ist das "beste" Beispiel.

Hoamat
14.01.2018, 07:51
Das ist im Detail eine Interpretation ........

.... Was ist eigentlich mit meinem darwinistischen Argument, dass alle Menschenaffen patriachisch organisiert sind?
Kannst du darauf bitte eingehen? ....

..... mfg

Ich versuche hier mal auszuhelfen: Nicht alle Menschenaffen leben im Patriachat !

Die BONOBOS, alter Name - die Westschimpansen, leben schon seit jeher im strikten Matriarchat !

Schopenhauer
14.01.2018, 08:14
Das ist kein Matriarchart, sondern bestenfalls: Matrilinear/Matrilokal.
Ein Teil des Wortes, nämlich 'arche' Altgriechisch: Anfang, Prinzip, Ursprung ist mit Herrschaft übersetzt worden...
Siehe: Patriarchat.

Es gab kein Matriarchat.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Sprache mißbraucht wird, wenn es den jeweiligen Interessen nutzt, nicht wahr?

Hoamat
14.01.2018, 12:47
Das ist kein Matriarchart, sondern bestenfalls: Matrilinear/Matrilokal.
Ein Teil des Wortes, nämlich 'arche' Altgriechisch: Anfang, Prinzip, Ursprung ist mit Herrschaft übersetzt worden...
Siehe: Patriarchat.

Es gab kein Matriarchat.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Sprache mißbraucht wird, wenn es den jeweiligen Interessen nutzt, nicht wahr?


Miregal, Hauptsache es funzt. :)

Bei den Bonobos geht es jedenfalls zu als ob Puffmama täglich Geburtstag hätte. :cool:

Schopenhauer
14.01.2018, 12:52
Miregal, Hauptsache es funzt. :)

Bei den Bonobos geht es jedenfalls zu als ob Puffmama täglich Geburtstag hätte. :cool:

Ja, sind halt keine Menschen.
(Monogam wären Wiesel, Frettchen, Seepferdchen, Wölfe etc...)

Murmillo
14.01.2018, 15:53
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler ... letztendlich ausgestorben ist.
....

Aber der ist doch gar nicht ausgestorben! Zumindest 100.000 davon leben noch in Erkrath und Mettmann.

Hoamat
14.01.2018, 16:22
Ja, sind halt keine Menschen.
(Monogam wären Wiesel, Frettchen, Seepferdchen, Wölfe etc...)

Najaaaa. Monogam - Polygam ...... dann nach langer Pause = Swingerclub. Irgendwie hinkt das.

Schopenhauer
14.01.2018, 16:40
Najaaaa. Monogam - Polygam ...... dann nach langer Pause = Swingerclub. Irgendwie hinkt das.

Naja, klar hinkt das...
Siehe dein Beitrag # 67: Bonobos (Verhalten) und daraus einen Vergleich mit dem Verhalten von Menschen herzustellen. (Anthropomorphismus), obwohl ich lediglich auf Begriffsinhalte/Bestimmungen und deren Mißbrauch hinwies, was Dir egal war..."Miregal, Hauptsache es funzt."

:haha:

wittgenstein
14.01.2018, 17:22
Sie hatte nix drauf in Sachen Finanzen, ist halt so.
Bist auch ein Weib ?

Wir sprechen das gemeinsam ab, wenn es um größere Ausgaben geht. Wieso soll ich ein Weib sein, wenn ich für die Frauern Verständnis habe? Was sind wir ohne sie, was sind sie ohne uns? Ohne gegenseitiges Verständnis ist der Lebenskampf nicht zu bestehen...

Dr Mittendrin
14.01.2018, 17:57
Wir sprechen das gemeinsam ab, wenn es um größere Ausgaben geht. Wieso soll ich ein Weib sein, wenn ich für die Frauern Verständnis habe? Was sind wir ohne sie, was sind sie ohne uns? Ohne gegenseitiges Verständnis ist der Lebenskampf nicht zu bestehen...

Sie wollte immer, dass ich in das verrottete Rentensystem einzahle.

Nun weiss ich warum.

wittgenstein
14.01.2018, 18:11
Sie wollte immer, dass ich in das verrottete Rentensystem einzahle.

Nun weiss ich warum.

Das ist Spekulation... vielleicht hatte sie sogar Recht. Denn nicht nur die Privatrentner erzielen keine Renditen mehr, auch die Direktversicherten betrieblicher Altersversorgungen sind die Dummen. Ich habe 25000 .-E entgegen betrieblicher Zusicherung an die gesetzliche Krankenkasse an KV - beiträgen zu zahlen, sogar den Arbeitgeberanteil und hinsichtlich eines Teilbetrages sogar auf den bereits verbeitragten Eigenanteil, so daß ich doppelt zahlen muß. Hätte ich die Rentenlücke durch Nachzahlungen in die Rentenversicherung geschlossen, wäre mir diese Schweinerei erspart geblieben.

Wir schimpfen zumeist erst dann auf die Frauen und umgekehrt, wenn es aus irgendwelchen Gründen schiefgeht. Männer und Frauen passen zwar eigentlich nicht zusammen, aber es zieht sie halt manchmal zusammen und ich vermute auch zu wissen, warum:hi:

Fortuna
14.01.2018, 18:15
Sie wollte immer, dass ich in das verrottete Rentensystem einzahle.

Nun weiss ich warum.


Es wäre nicht sehr klug, da noch einzuzahlen, nur damit andere rausholen können. Lieber um jeden Preis und wenn es sein muß auch mit Abschlägen vorzeitig in Rente gehen.

Die Einzahlerei bringt gar nichts. Nur als Kassyrer hat man Freude an diesem System. Was nützt denn eine spätere, um ein paar Euro höhere Rente, wenn man alt, grau und kaputt ist?

Man muß kassieren, solange man noch was davon hat und halbwegs fit ist um Rente und Leben zu genießen.

Die immer drängender werdende Propaganda des Systems doch bitte länger zu arbeiten geht mir am Arsch vorbei. Die wissen, daß der Laden ernste Probleme kriegt, wenn wir nicht länger alles am Laufen halten.

Lieber ein paar Jahre vor Rentenbeginn krank und Alg1.

Es macht einen Heidenspaß, wenn man sich dann als älterer "Arbeitssuchender" vorstellt (Bewerbungen muß man ja schreiben um Geld zu kriegen) und die Ausbeuter sich richtig freuen, weil sie meinen, sie hätten ein wehrloses Opfer vor sich, das um jeden Preis wieder "in Lohn und Brot" will. Die genießen zunächst ihre "Macht" und wollen mit einem spielen.

Nur dumm für die, daß man dann selbst mit denen spielen kann, weil man ja nicht mehr darauf angewiesen ist den Sklavendeppen zu machen und in Wahrheit seinen kreativen "Vorruhestand" genießt.

Towarish
14.01.2018, 18:18
Es gibt einige Theorien, warum der Neandertaler vom Sapiens-Menschen verdrängt wurde und letztendlich ausgestorben ist.

Hier ist mal eine sehr interessante Theorie: http://www.returnofkings.com/110691/leftist-ideology-destroyed-the-neanderthals

Laut dieser Theorie ist der Neandertaler ausgestorben, weil er ein Feminist war.

An dieser Theorie könnte durchaus was dran sein, denn eigentlich war der Neandertaler dem Sapiens-Menschen haushoch überlegen.
Eigentlich...
Wenn es nun zutrifft, dass der Neandertaler Feminist war, würde es erklären, wie es kam, dass er verdrängt wurde und ausstarb. Der Sapiens-Mensch hatte ein Patriarchat, was ihn schlussendlich überlegen machte.

Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.

Du liest diesen Pick-Up Mist?

Captain_Spaulding
14.01.2018, 19:05
Ich versuche hier mal auszuhelfen: Nicht alle Menschenaffen leben im Patriachat !

Die BONOBOS, alter Name - die Westschimpansen, leben schon seit jeher im strikten Matriarchat !

Die hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm.
Sofern in diesem Fall allerdings eine Korrelation zwischen der matriachischen Lebensweise und der körperlichen Schwäche der Bonobos besteht, ist das aber auch wieder ein Indiz gegen die These von Testosteronum.
Ich kenne mich zugegeben mit Schimpansen nicht so gut aus wie mit Menschen, ich fand die schon immer gruselig und jetzt weiß ich auch warum. :D
Würdest du sagen, dass die körperliche Unterlegenheit des Bonobo ,gegenüber des gemeinen Schimpansen , etwas mit seiner matriachischen Lebensweise zutun haben könnte?
Ich halte das zumindest für ziemlich realistisch.....

mfg

Captain_Spaulding
14.01.2018, 19:33
Über deine Vermutungen lässt sich vergnüglich diskutieren, es fehlt ihnen jedoch das Wesentliche = ein Indiz.
Ein Indiz liefert lediglich die Eruption der Phlegräischen Felder.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18690-2015-03-23.html

[/FONT][/COLOR][/LEFT]

Das ist kein Indiz, sagt der Autor in deiner Quelle selbst.
Zitat:

Allerdings: "Die Zentren der frühmenschlichen Besiedelung entgingen damit der stärksten Abkühlung", so Black und seine Kollegen. "Die Eruption der Phlegräischen Felder allein reicht daher nicht aus, um das Aussterben der Neandertaler in Europa zu erklären." Hinzu kommt, dass die Populationen der Eiszeitmenschen bereits vor dem Ausbruch stark zurückgegangen (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14489-2012-02-28.html) waren.

Kurti
14.01.2018, 22:06
Das ist kein Indiz, sagt der Autor in deiner Quelle selbst.
(...)Ein Indiz ist bekanntlich mehr als eine Behauptung, aber weniger als ein Beweis.
Als gesichert anzusehen ist jedoch, dass die Eruption der Phlegräischen Felder ca. 2/3 der Siedlungsgebiete der Neandertaler mit Asche bedeckte und diese für Jahrzehnte unbewohnbar machte. Die Ascheschichten, deren Alter und Ausbreitung wurden geologisch nachgewiesen.

Ohne diese Naturkatastrophe hätten eventuell einige Nachfahren der Neandertaler bis in die heutige Zeit überlebt. Dies ist zwar eine extrem kühne Annahme, aber immerhin gehört sie nicht ins Reich der wüsten Spekulationen, die das Aussterben der Neandertaler mit deren sozialen Beziehungen begründen.

Dr Mittendrin
14.01.2018, 22:24
Es wäre nicht sehr klug, da noch einzuzahlen, nur damit andere rausholen können. Lieber um jeden Preis und wenn es sein muß auch mit Abschlägen vorzeitig in Rente gehen.

Die Einzahlerei bringt gar nichts. Nur als Kassyrer hat man Freude an diesem System. Was nützt denn eine spätere, um ein paar Euro höhere Rente, wenn man alt, grau und kaputt ist?

Man muß kassieren, solange man noch was davon hat und halbwegs fit ist um Rente und Leben zu genießen.

Die immer drängender werdende Propaganda des Systems doch bitte länger zu arbeiten geht mir am Arsch vorbei. Die wissen, daß der Laden ernste Probleme kriegt, wenn wir nicht länger alles am Laufen halten.

Lieber ein paar Jahre vor Rentenbeginn krank und Alg1.

Es macht einen Heidenspaß, wenn man sich dann als älterer "Arbeitssuchender" vorstellt (Bewerbungen muß man ja schreiben um Geld zu kriegen) und die Ausbeuter sich richtig freuen, weil sie meinen, sie hätten ein wehrloses Opfer vor sich, das um jeden Preis wieder "in Lohn und Brot" will. Die genießen zunächst ihre "Macht" und wollen mit einem spielen.

Nur dumm für die, daß man dann selbst mit denen spielen kann, weil man ja nicht mehr darauf angewiesen ist den Sklavendeppen zu machen und in Wahrheit seinen kreativen "Vorruhestand" genießt.

Weil sie mit 55 schon in Rente wollte. So hatte ich mehr VErmögen. Ich geh erst mit 65.
Nö das Rentenfass hat ein Loch.

Testosteronum
15.01.2018, 05:54
Du liest diesen Pick-Up Mist? Das Pick-up-Zeug eher nicht. Aber es gibt dort verschiedene Artikel zu unterschiedlichen Themen, z.B. Sport, Politik, Geschichte u.v.m.

antiseptisch
01.02.2018, 15:27
Also nicht das Patriarchat ist "rückständig" und "unfortschrittlich", wie von Feministen stets behaupt, sondern der Feminismus selbst ist rückständig und unfortschrittlich.

Also Männer, lernt aus der Geschichte.
Natürlich. Was kinderlos ausstirbt, kann niemals fortschrittlich sein. Diese simple Logik wird zwar kognitiv durchaus verarbeitet, aber sofort von diversen Dogmen, Tabus und Emotionen verworfen.

navy
10.03.2018, 22:41
ich denke das eher eine Krankheit eine Rasse, oder einen Stamm auslöschen kann.