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Vollständige Version anzeigen : Gift auf meiner Haut, mit Kleidung



navy
23.12.2017, 19:22
Ziemlich guter Artikel, denn jeder der einmal im Ausland echte Baumwoll T-Shirts gekauft hat, weiß was wir in Deutschland für einen Schrott,mit Gift versetzt kaufen
Weltwirtschaft
Gift auf meiner Haut

Von Hintergrund.de | Veröffentlicht am 15.12.2017 um 18:19 in: Weltwirtschaft
Unsere Kleidung beherbergt Hunderte Chemikalien. Viele davon sind in anderen Produkten längst verboten


Wer reine Baumwolle trägt, fühlt sich qualitätsbewusst und naturnah. Dabei ist Baumwolle zwar ein Naturstoff, hat aber mit Ökologie herzlich wenig zu tun. Im Gegenteil: Baumwolle ist die am stärksten mit Pestiziden behandelte Kulturpflanze überhaupt. Dass die Fasern auf ihrem Weg zum fertigen Kleidungsstück noch mit vielen weiteren gefährlichenChemikalien und Farbstoffen in Berührung kommen, ist den meisten Verbrauchern nichtbewusst.

https://www.hintergrund.de/wirtschaft/weltwirtschaft/gift-auf-meiner-haut/

sibilla
23.12.2017, 19:59
was glaubst du, warum ich meine zum teil 20 bist 30 jahre alten fetzen, sprich t-shirts trage?

damals waren die noch aus reiner baumwolle, lassen sich problemlos waschen und sind heute immer noch in der form und auch farbecht.

ich gehe nirgendwo mehr einkaufen, diese klamottenläden stinken wie die pest nach chemie, da wird mir nur noch schlecht.

Kaktus
23.12.2017, 20:43
was glaubst du, warum ich meine zum teil 20 bist 30 jahre alten fetzen, sprich t-shirts trage?

damals waren die noch aus reiner baumwolle, lassen sich problemlos waschen und sind heute immer noch in der form und auch farbecht.

ich gehe nirgendwo mehr einkaufen, diese klamottenläden stinken wie die pest nach chemie, da wird mir nur noch schlecht.
Das ist Quatsch. Ich hatte schon vor 30 Jahren ein Buch über Chemie in Bekleidung - das Problem ist uralt. Damals gab es aber noch keine shirts mit einem Bio-Label. Wie vertrauenswürdig dieses Label ist, weiss ich allerdings nicht.

sibilla
24.12.2017, 08:17
Das ist Quatsch. Ich hatte schon vor 30 Jahren ein Buch über Chemie in Bekleidung - das Problem ist uralt. Damals gab es aber noch keine shirts mit einem Bio-Label. Wie vertrauenswürdig dieses Label ist, weiss ich allerdings nicht.

ich habe nix von bio geschrieben. damals waren die t-shirts einfach anders und ich sehe ja, daß sie heute noch form- und farbecht sind, währen die heutigen nach einmal waschen nur noch als putzlumpen zu verwenden sind, so krumm und schief sind sie.

geh mal in so einen klamottenladen, da fällst du nach einer weile fast um. mir geht es zumindest so.

grüßle s.

ABAS
24.12.2017, 08:36
was glaubst du, warum ich meine zum teil 20 bist 30 jahre alten fetzen, sprich t-shirts trage?

damals waren die noch aus reiner baumwolle, lassen sich problemlos waschen und sind heute immer noch in der form und auch farbecht.

ich gehe nirgendwo mehr einkaufen, diese klamottenläden stinken wie die pest nach chemie, da wird mir nur noch schlecht.

Frauen sollten bei warmen Wetter nur Kleidung aus Seide tragen,
bei kalten Wetter nur Kleidung aus Schafswolle oder einen Pelz.
Das Beste ist wenn Frauen darunter nackig sind. Unterwaesche
aus Baumwolle oder Kunststoffen sind gesundheitsschaedigen.

Käuzle
24.12.2017, 08:50
wie sieht es mit den Sachen von Trigema aus?

Kaktus
24.12.2017, 10:04
ich habe nix von bio geschrieben. damals waren die t-shirts einfach anders und ich sehe ja, daß sie heute noch form- und farbecht sind, währen die heutigen nach einmal waschen nur noch als putzlumpen zu verwenden sind, so krumm und schief sind sie.

geh mal in so einen klamottenladen, da fällst du nach einer weile fast um. mir geht es zumindest so.

grüßle s.
Ich weiss nicht, wo du deine Klamotten kaufst - mir ist das noch nicht aufgefallen. Dass Shirts etc. nicht lange halten kannst du getrost unter "geplante Obsoleszenz" verbuchen. Schliesslich sollst du dir ja bald was Neues kaufen, damit die Wirtschaft in Schwung bleibt

sibilla
24.12.2017, 11:40
Ich weiss nicht, wo du deine Klamotten kaufst - mir ist das noch nicht aufgefallen. Dass Shirts etc. nicht lange halten kannst du getrost unter "geplante Obsoleszenz" verbuchen. Schliesslich sollst du dir ja bald was Neues kaufen, damit die Wirtschaft in Schwung bleibt

ich weiß ja nicht, wie alt du bist und die früheren qualitäten der kleidung kennst, aber ich habe z. b. eine ganz tolle gestrickte, dicke jacke von meinem großvater, die zu meinen lieblingsstücken gehört und die ich sehr gerne trage. :)

ich habe in der schule noch hauswirtschaft und handarbeit gehabt, da lernte man so manches, was heute nicht mehr relevant ist, z. b. nach fadenlauf zuschneiden und nähen, abnäher richtig anlegen usw.

heutzutage wird der stoff dick aufeinandergelegt und shirts z. b. werden ausgestanzt, folglich verzieht sich das ganze gelumpe und sieht auch dementsprechend aus. :bäh:

und die wirtschaft kurbele ich bestimmt nicht an, in die gehe ich höchstens mal ein bier trinken, hehehe.:D

in meinem alter braucht man nicht mehr ganz so viel wie in jungen jahren, als frau noch jeden monat, um "uptodate" zu sein, "shoppen" gehen mußte, um gegen die konkurrenz zu bestehen.

das, was ich hier im schrank habe, reicht mir bis zum ende, ich bin nicht eitel, eher praktisch veranlagt.

meine kleidung muß ich riechen können, sie muß angenehm zu meiner haut sein und passen, feddsch, da greife ich lieber auf altbewährtes zurück.

konfutse
24.12.2017, 12:44
Frauen sollten bei warmen Wetter nur Kleidung aus Seide tragen,
bei kalten Wetter nur Kleidung aus Schafswolle oder einen Pelz.
Das Beste ist wenn Frauen darunter nackig sind. Unterwaesche
aus Baumwolle oder Kunststoffen sind gesundheitsschaedigen.
Du Lustmolch.

konfutse
24.12.2017, 12:45
wie sieht es mit den Sachen von Trigema aus?
Die Baumwollshirts halten ziemlich lange, so meine Erfahrung.

Kaktus
24.12.2017, 13:17
ich weiß ja nicht, wie alt du bist und die früheren qualitäten der kleidung kennst, aber ich habe z. b. eine ganz tolle gestrickte, dicke jacke von meinem großvater, die zu meinen lieblingsstücken gehört und die ich sehr gerne trage. :)

ich habe in der schule noch hauswirtschaft und handarbeit gehabt, da lernte man so manches, was heute nicht mehr relevant ist, z. b. nach fadenlauf zuschneiden und nähen, abnäher richtig anlegen usw.

heutzutage wird der stoff dick aufeinandergelegt und shirts z. b. werden ausgestanzt, folglich verzieht sich das ganze gelumpe und sieht auch dementsprechend aus. :bäh:

und die wirtschaft kurbele ich bestimmt nicht an, in die gehe ich höchstens mal ein bier trinken, hehehe.:D

in meinem alter braucht man nicht mehr ganz so viel wie in jungen jahren, als frau noch jeden monat, um "uptodate" zu sein, "shoppen" gehen mußte, um gegen die konkurrenz zu bestehen.

das, was ich hier im schrank habe, reicht mir bis zum ende, ich bin nicht eitel, eher praktisch veranlagt.

meine kleidung muß ich riechen können, sie muß angenehm zu meiner haut sein und passen, feddsch, da greife ich lieber auf altbewährtes zurück.
Ich schätze mal, wir dürften in etwa einer Altersgruppe angehören. Handarbeiten war nicht mein Ding, eher Werken. Meine ältesten Kleidungsstücke sind eine Jeansjacke und ein selbst gestrickter Pullover. Die Jeansjacke kaufte ich vor ca. 31 Jahren im 2nd-hand-shop und der Pullover ist auch 31 Jahre alt. In meinem Kleiderschrank befinden sich sehr viele Kleidungsstücke, die über 20 Jahre alt sind. Ich sehe nicht ein, dass ich sie entsorgen soll, denn sie sind noch makellos. Was Mode ist, ist das, was ich trage und was mir steht. Was die Modeschöpfer sich ausdenken, interessiert mich nur sehr selten, oder anders herum: Alle paar Jahre ist mal etwas Mode, was meinem Geschmack entspricht - von daher hält sich der Klamottenkauf sehr in Grenzen. Meine Bekleidung besteht ausschliesslich aus Naturfasern. So manches Mal habe ich ein Kleidungsstück gesehen, dass mir gefallen hätte, wenn es nicht aus dem falschen Material gewesen wäre ;-) - also wurde es nicht gekauft.
Was Shirts betrifft, so sind die teureren auch lange haltbar - nur Stücke, die zum Verramschen von dem Geschäft eingekauft wurden, halten nicht lange.
Das Buch, von dem ich schrieb, heisst übrigens: Das Öko-Textil-Buch CHEMIE IM KLEIDERSCHRANK, v. Meike Ried, 1989

Hay
24.12.2017, 13:30
ich habe nix von bio geschrieben. damals waren die t-shirts einfach anders und ich sehe ja, daß sie heute noch form- und farbecht sind, währen die heutigen nach einmal waschen nur noch als putzlumpen zu verwenden sind, so krumm und schief sind sie.

geh mal in so einen klamottenladen, da fällst du nach einer weile fast um. mir geht es zumindest so.

grüßle s.


Na, ja, form- und farbechte T-Shirts sind wohl eher von heute als von gestern, denn die Form- und Farbechtheit erlangt man durch chemische Verfahren, wie sie heutzutage angewendet werden.

sibilla
24.12.2017, 17:03
Du Lustmolch.

ich las ihn erst, nachdem du ihn zitiert hast.

komisch, unter jeglicher kleidung bin ich immer nackich, so wie er und alle anderen auch, aber das hat er in seinem errigierten zustand mal wieder nicht bedacht.

logik ist nicht so seine sache, wenn er mal wieder sabbert. :cool::hi:

grüßle s.

sibilla
24.12.2017, 17:11
Ich schätze mal, wir dürften in etwa einer Altersgruppe angehören. Handarbeiten war nicht mein Ding, eher Werken. Meine ältesten Kleidungsstücke sind eine Jeansjacke und ein selbst gestrickter Pullover. Die Jeansjacke kaufte ich vor ca. 31 Jahren im 2nd-hand-shop und der Pullover ist auch 31 Jahre alt. In meinem Kleiderschrank befinden sich sehr viele Kleidungsstücke, die über 20 Jahre alt sind. Ich sehe nicht ein, dass ich sie entsorgen soll, denn sie sind noch makellos. Was Mode ist, ist das, was ich trage und was mir steht. Was die Modeschöpfer sich ausdenken, interessiert mich nur sehr selten, oder anders herum: Alle paar Jahre ist mal etwas Mode, was meinem Geschmack entspricht - von daher hält sich der Klamottenkauf sehr in Grenzen. Meine Bekleidung besteht ausschliesslich aus Naturfasern. So manches Mal habe ich ein Kleidungsstück gesehen, dass mir gefallen hätte, wenn es nicht aus dem falschen Material gewesen wäre ;-) - also wurde es nicht gekauft.
Was Shirts betrifft, so sind die teureren auch lange haltbar - nur Stücke, die zum Verramschen von dem Geschäft eingekauft wurden, halten nicht lange.
Das Buch, von dem ich schrieb, heisst übrigens: Das Öko-Textil-Buch CHEMIE IM KLEIDERSCHRANK, v. Meike Ried, 1989

:gib5:

ich sehe, wir verstehen uns. meine strickjacke, die ich oben beschrieben habe, dürfte noch älter sein, mein altvorderer starb 1988 und er besaß sie auch schon eine lange zeit.

mehr brauche ich gar nicht zu schreiben, du hast alles auf den punkt gebracht und ja, kochen habe ich geschwänzt so oft, wie es ging, an handarbeiten hatte ich in der schule keinen spaß, erst viel später und da halfen mir meine grundkenntnisse.

einen schraubendreher, einen pinsel, eine säge o. ä. nehme ich heute noch gerne in die hand. :D
kleinigkeiten, außer strom repariere ich selber.

seit ich als kigakind mal in eine steckdose gefaßt und so ordentlich eine gewischt bekommen habe, daß ich fast umfiel, habe ich großen respekt davor.:))

nun gut, man muß nicht alles selber machen, zuwas gibt es männer ..., näch?

nachsatz: ... die strom gelernt haben, meiner ist so einer mit "nem kurzen in der hos" :D

aber wir sind ot, schnell zurück zum thema.

grüßle s.

sibilla
24.12.2017, 17:23
Na, ja, form- und farbechte T-Shirts sind wohl eher von heute als von gestern, denn die Form- und Farbechtheit erlangt man durch chemische Verfahren, wie sie heutzutage angewendet werden.

eben nicht, ich habe heute noch longshirts aus etwas dickerer baumwolle, die stammen noch von meiner mutter und die ist seit 1994 tot.

die teile haben heute noch ihre form und farbe, ich halte sie in ehren und trage sie auch noch.

dazwischen sind schon andere fetzen in den müll geflogen, weil sie nicht einmal mehr zum putzen oder für den ölmeßstab tauglich waren, wattn schrott!

vor allem auf die heute gängigen materialien in den kleidern, die direkt auf der haut getragen werden, reagiere ich zunehmend allergisch mit ausschlag, kann mich nicht riechen u. dgl., während meine schwägerin diese mit begeisterung trägt.

bei bestimmten fasern wie viskose fange ich das schwitzen an, aber so widerlich, daß ich dieses zeugs komplett verbannt habe.

aber das ist nur meine erfahrung und zunehmend bemerkt habe ich das nach der menopause, da ging es so richtig los.

grüßle s.

Hay
24.12.2017, 19:01
eben nicht, ich habe heute noch longshirts aus etwas dickerer baumwolle, die stammen noch von meiner mutter und die ist seit 1994 tot.

die teile haben heute noch ihre form und farbe, ich halte sie in ehren und trage sie auch noch.

dazwischen sind schon andere fetzen in den müll geflogen, weil sie nicht einmal mehr zum putzen oder für den ölmeßstab tauglich waren, wattn schrott!

vor allem auf die heute gängigen materialien in den kleidern, die direkt auf der haut getragen werden, reagiere ich zunehmend allergisch mit ausschlag, kann mich nicht riechen u. dgl., während meine schwägerin diese mit begeisterung trägt.

bei bestimmten fasern wie viskose fange ich das schwitzen an, aber so widerlich, daß ich dieses zeugs komplett verbannt habe.

aber das ist nur meine erfahrung und zunehmend bemerkt habe ich das nach der menopause, da ging es so richtig los.

grüßle s.

Du wirfst hier viel zu viele Dinge in einen Topf. In Viskose fingen die Leut schon vor dreißig Jahren zu schwitzen an und Viskose ist nun einmal keine Baumwolle. Und die Baumwolle , die Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist lange nicht so angenehm zu tragen wie die heutige Baumwolle, da grober und schwerer und, sofern nicht gebügelt, ziemlich verknittert. Deinen Lobgesang kann ich nicht ganz nachvollziehen. Natürlich, chemische Zusätze waschen sich mit der Zeit heraus (Farben auch) und daher sind ältere T-Shirts auch mottentauglicher als neuere. Hängst du alte T-Shirts neben neue und verzichtest auf das Mottenpulver, kannst du die neuen retten, weil die Motten zielsicher nur die alten fressen.

sibilla
24.12.2017, 20:11
Du wirfst hier viel zu viele Dinge in einen Topf. In Viskose fingen die Leut schon vor dreißig Jahren zu schwitzen an und Viskose ist nun einmal keine Baumwolle. Und die Baumwolle , die Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist lange nicht so angenehm zu tragen wie die heutige Baumwolle, da grober und schwerer und, sofern nicht gebügelt, ziemlich verknittert. Deinen Lobgesang kann ich nicht ganz nachvollziehen. Natürlich, chemische Zusätze waschen sich mit der Zeit heraus (Farben auch) und daher sind ältere T-Shirts auch mottentauglicher als neuere. Hängst du alte T-Shirts neben neue und verzichtest auf das Mottenpulver, kannst du die neuen retten, weil die Motten zielsicher nur die alten fressen.

jo, isch doch scho gut.

dir auch noch einen schönen abend.

konfutse
24.12.2017, 22:05
ich las ihn erst, nachdem du ihn zitiert hast.

komisch, unter jeglicher kleidung bin ich immer nackich, so wie er und alle anderen auch, aber das hat er in seinem errigierten zustand mal wieder nicht bedacht.

logik ist nicht so seine sache, wenn er mal wieder sabbert. :cool::hi:

grüßle s.
Der sabbert nur beim schreiben, davor und danach poliert er sich beidhändig die Stange.

Makkabäus
24.12.2017, 23:11
Alles nur nicht die von meiner Oma aus der Türkei selbst gestrickten Pullover aus Wolle, die bei direktem Hautkontakt immer so gescheuert und gejuckt haben wie Sau !

Eine negative Kindheitserinnerung !

Makkabäus
24.12.2017, 23:14
Die Baumwollshirts halten ziemlich lange, so meine Erfahrung.

Ich bin mit "Fruit of the Loom" sehr zufrieden, die verarbeiten "Heavy Cotton" !

Nietzsche
25.12.2017, 05:49
Was könntet ihr denn empfehlen, außer mit der Zeitmaschine zurück zu reisen und sich welche zu besorgen? Ich suche immer nach haltbarer Ware, finde aber keine. Teure Markenkleidung habe ich bisher verschmäht, weil immer wieder aufgedeckt wurde, dass es ein genauso billiges Chinazeug ist.

Ich bin gerne bereit mehr auszugeben, wenn es dafür lange hält. Frui of the loom sieht schon etwas hochwertiger aus.

Wichtig ist mir folgendes:
- T-Shirts werden nicht gebügelt, sollen aber nicht einlaufen und für doppelt so breite Personen anziehbar werden
- T-Shirts gehen unter die Gürtellinie, denn wenn mein Bäuchlein zu sehen ist, mag ich das ebenso nicht
- T-Shirt sollte elendig lange halten und nicht bei der ersten Berührung zerreißen

Habe mir schon überlegt mir meine Arbeitskleidung zu kaufen als normale Kleidung, einfach, weil sie länger hält ohne irgendwelche Spuren des Tragens zu hinterlassen.

Bisher sind mir als wirkliche "Marken" nur Esprit und Lacoste in Erinnerung geblieben. Mein Vater hat bis zum Erbrechen 2 Lacoste Shirts getragen, nie Probleme, aber dann nach 30 Jahren kaputt gegangen. ;) Und Esprit hatte er damals zwei dickere Pullis, die liegen noch im Schrank bei ihm, passen dem dicken Weihnachtsmann nicht mehr, haben aber auch keine Abnutzungserscheinungen. Die Frage wäre, ob deren Qualität gleich geblieben ist.

Selbst wenn man einmal pro Stück 50-100€ ausgibt, es rentiert sich weil man nicht ständig den Mist nachkaufen muss.

Schopenhauer
25.12.2017, 06:18
Ich bin mit "Fruit of the Loom" sehr zufrieden, die verarbeiten "Heavy Cotton" !

Einen großen Teil meiner (unserer Klamotten) kauf ich hier. Gibt es in Hamburg.
https://www.hessnatur.com/de/?adword=Bing/Brand&msclkid=0318aa9b50551d27a6fcf0dbc61bd43e&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=00%20-%20DE_Hessnatur%20Brand&utm_term=hess%20natur&utm_content=Brand%20Vertipper

Wolle kratzt oftmals. Das Problem hatte ich bei diesen Klamotten noch nicht. :)

konfutse
25.12.2017, 13:40
Ich bin mit "Fruit of the Loom" sehr zufrieden, die verarbeiten "Heavy Cotton" !
Die ich von denen habe sind auch dicker, so wie früher üblich.