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Patriotistin
21.12.2017, 13:59
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen

Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter
für Lebensmittelspenden an. Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.

Bei den so genannten Tafeln zur Verteilung kostenloser Lebensmittel stehen immer mehr Rentner für Essen an. Inzwischen sei fast jeder vierte Kunde der Tafeln ein Rentner, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zahl der bedürftigen Senioren habe sich binnen zehn Jahren auf 350.000 verdoppelt.
Mehr zum Thema

Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Komplett unter:https://www.n-tv.de/politik/350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen-article20196234.html

************************************************** *******************************

Diese Politmafioses die sich ihre gierigen Taschen mal grade wieder vollgestopft haben, mit
der Diätrnhöhung sind ein Schande eine riesen Schande
für unsere Heimat ...
für diese Frevel an unseren Alten sollen sie für immer schmoren in der Hölle.....
Widerwärtiges Geschmeiß.....
Zusätzlicher Hohn ist, dass für die angeblich "traumatisierten "Fachkräfte" Milliarden bereit liegen....
Ich kotze täglich Bauklötze von Blut:aggr:

torun
21.12.2017, 14:04
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen

Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter
für Lebensmittelspenden an. Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.

Bei den so genannten Tafeln zur Verteilung kostenloser Lebensmittel stehen immer mehr Rentner für Essen an. Inzwischen sei fast jeder vierte Kunde der Tafeln ein Rentner, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zahl der bedürftigen Senioren habe sich binnen zehn Jahren auf 350.000 verdoppelt.
Mehr zum Thema

Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Komplett unter:https://www.n-tv.de/politik/350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen-article20196234.html

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Diese Politmafioses die sich ihre gierigen Taschen mal grade wieder vollgestopft haben, mit
der Diätrnhöhung sind ein Schande eine riesen Schande
für unsere Heimat ...
für diese Frevel an unseren Alten sollen sie für immer schmoren in der Hölle.....
Widerwärtiges Geschmeiß.....
Zusätzlicher Hohn ist, dass für die angeblich "traumatisierten "Fachkräfte" Milliarden bereit liegen....

Waren es nicht dieselben Alten, die jahrzehnte lang die Barbiere gewählt haben von denen sie jetzt rasiert werden ?

Patriotistin
21.12.2017, 14:06
Waren es nicht dieselben Alten, die jahrzehnte lang die Barbiere gewählt haben von denen sie jetzt rasiert werden ?

Das ist mir so scheiß egal, es sind die die mir/uns das leben geschenkt haben....die für uns gekämpft und geackert, geschafft haben :basta:
Es sind unsere Leute....:germane:.

autochthon
21.12.2017, 14:08
Komisch.
Mein Spiegellesender Bekannter behauptet taeglich den Rentnern ginge es noch nie so gut wie Heute.

marcus1011
21.12.2017, 14:13
Die meisten sind unverdrossene CDU/SPD-Wähler...jeder kriegt was er verdient (wählt)!!

Esreicht!
21.12.2017, 14:18
Hallo,



21.12.2017, 10:45 | 01:00 Min. | FOCUS Online/Wochit/Ruptly
Protestmarsch Deggendorf
Flüchtlinge protestieren: "Welt soll erfahren, wie wir behandelt werden"



https://p5.focus.de/img/fotos/crop8049713/6711335164-cfreecrop_21_9-w1280-h720-otx0_y0-q75-p5/5a3b533a60b28859e64f1a2c-568x320-1-dec-21-2017-7-16-22-poster.jpg

Bis zu 175 Flüchtlinge aus Sierra Leone haben am Mittwoch in Deggendorf gegen die Umstände ihrer Unterbringung demonstriert. Dem bayerischen Flüchtlingsrat zufolge kritisieren die Menschen unter anderem die Ablehnung ihrer Asylanträge.

Außerdem prangerten sie die zweijährige Unterbringung im Transitzentrum an, mangelnde Schulbildung für Kinder, fehlende Arbeitserlaubnis sowie schlechte Nahrungsqualität. Zudem seien die Zimmer mit acht Personen zu beengt. Durch den Protest solle "die ganze Welt erfahren, wie Deutschland die Einwanderer behandelt", hieß es seitens der Flüchtlinge, wie die "Welt" berichtet. Die Regierung von Niederbayern wies die Kritik zurück.

In einem Statement hieß es: "Die protestierenden Flüchtlinge aus Sierra Leone wollen die Anwendung des Asylrechts nicht akzeptieren." …..
https://www.focus.de/politik/deutschland/protestmarsch-deggendorf-fluechtlinge-protestieren-welt-soll-erfahren-wie-wir-behandelt-werden_id_8049751.html


Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd

Patriotistin
21.12.2017, 14:32
Die meisten sind unverdrossene CDU/SPD-Wähler...jeder kriegt was er verdient (wählt)!!

Wie ich oben schon geschrieben habe, dass ist mir so scheiß egal... Für mich zählt nicht was sie mal gewählt haben,
sondern das es unsere Leute sind...es zählt das heute, dass hier und jetzt....

torun
21.12.2017, 14:57
Komisch.
Mein Spiegellesender Bekannter behauptet taeglich den Rentnern ginge es noch nie so gut wie Heute.

Diese Rentener waren im öffentlichen Dienst.

Kaktus
21.12.2017, 15:18
Hallo,




Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd
Wo ist deren Problem? Die Grenzen sind offen - sie können zurück oder woanders hin, wo sie besser behandelt werden

allesganoven
21.12.2017, 15:43
Waren es nicht dieselben Alten, die jahrzehnte lang die Barbiere gewählt haben von denen sie jetzt rasiert werden ?
Auch die Jungen glauben überwiegend der Lügenpresse und den verlogenen Politikern.

Bruddler
21.12.2017, 15:49
Komisch.
Mein Spiegellesender Bekannter behauptet taeglich den Rentnern ginge es noch nie so gut wie Heute.

Das behauptet der Mituser MANFREDM auch unentwegt.
Solche Typen reden über unseren (angebl.) Sozialstaat, wie eine Jungfrau vom Geschlechtsverkehr...

Patriotistin
21.12.2017, 17:19
Wo ist deren Problem? Die Grenzen sind offen - sie können zurück oder woanders hin, wo sie besser behandelt werden

WER kann anderswo hin ????

Thomas1734
21.12.2017, 17:24
Die Rente ist sicher und niemandem soll es schlechter ergehen. Hu..huhu...huhuhuhuuuu-raaaaaa!

Genau das sollten sich die heutigen Wähler ansehen, was ihre Mütter und Väter falsch gemacht
und was sie nun davon haben, wie..., wen...und was sie da gewählt haben.

Und so bekommen selbst jene das von der Politik zu Weihnachten, wofür sie bisher unbelehrbar waren!

Wie sagte doch einst Dieter Bohlen:....jeder Wähler bekommt das was er/sie verdient haben. Richtig so!

Norbert Blühm sagte einst:...die Renten sind sicher. Nun ja er hat sicher die der Politiker und seine
damit gemeint, aber auch vorsorglich weggelassen wie hoch diese in % ausfallen wird.

So ist eben Politik. Besser immer 2 x hinhören und sich nie auf die Politiker verlassen. Oder was war
da mit Schröder seiner Agenda und seinem Erfinder Hartz dieser Peter...vorbestraft. Oder dieser Öko-
Fischer, der nach seinem Abgang einen Schreibtisch bei RWE bekam. Dafür gibt es ein Wort mit K...
beginnend, weil Vertrauen etwas anderes ist.

Martin Schulz nennt das Gerechtigkeit und Demokratie. Nun ja die Bürger muss er damit nicht gemeint
haben, sonst hätte man die SPD am 24.09.2017 nicht in die Wüste geschickt.

Und genau das wird der SPD in 2018 noch einmal passieren! Warum? Weil die SPD inzwischen eine
andere Sprache spricht wie das Volk. Und die SPD hat auch vergessen wo das Ruhrgebiet liegt.

Und noch einen Stegner und noch einen Schulz zuviel in der SPD und die können sich für sehr sehr
lange Zeit ab 2018 von seinem Volk abmelden. Ich schätze mal so mindestens die nächsten 8 Jahre!

Thomas

tabasco
21.12.2017, 17:25
Rechnung bekommen, für Suppe, die sie gekocht haben. Und wir werdens auslöffeln. Und Tafel muss eh zu.

tabasco
21.12.2017, 17:26
Kennst wohl nur eine Art davon :-)

Pulchritudo
21.12.2017, 17:28
Rechnung bekommen, für Suppe, die sie gekocht haben. Und wir werdens auslöffeln. Und Tafel muss eh zu.

Bist du nicht die, die verarmte Rentner bei der Polizei anzeigen würde, wenn sie in Mülltonnen nach Pfandflaschen oder anderem suchen?

Väterchen Frost
21.12.2017, 17:29
Und noch einen Stegner und noch einen Schulz zuviel in der SPD und die können sich für sehr sehr
lange Zeit ab 2018 von seinem Volk abmelden. Ich schätze mal so mindestens die nächsten 8 Jahre!

Thomas


Ich wünschte, es wäre so. Dass die SPD endlich die Quittung bekommt für das, was sie nach Kohl hier so verbrochen hat und das Murksel gleich mit!

Rikimer
21.12.2017, 17:36
Hallo,




Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd

In dem Artikel ist von "Einwanderern" die Rede. Sind Menschen, welche die Gesetze eines Landes verletzen, indem sie die Grenzen einfach illegal uebertreten, Einwanderer oder kriminelle Invasoren? Merkwuerdig das dies in der BRD, wo eine luegnerische Vertragsbrecherin (Angela Merkel) das Sagen hat, keinen mehr stoert. Wie die BRD unter das Merkel verkommen ist...

tabasco
21.12.2017, 17:43
Bist du nicht die, die verarmte Rentner bei der Polizei anzeigen würde, wenn sie in Mülltonnen nach Pfandflaschen oder anderem suchen?Die bin ich.

Politikqualle
21.12.2017, 17:59
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen. Ich kotze täglich Bauklötze von Blut:aggr: .. da freuen sich 2 Millionen Asylschmarotzer , denn sie haben den richtigen Glauben an Allah , denn die Sozialhilfe in Deutschland für die Asylschmarotzer kommt von Allah.

schlaufix
21.12.2017, 18:03
Waren es nicht dieselben Alten, die jahrzehnte lang die Barbiere gewählt haben von denen sie jetzt rasiert werden ?
Blödsinn und ein äusserst dummer Spruch. Auf die Frage wen man hätte wählen sollen damit die Altersarmut nicht gegeben ist, wird natürlich keine Antwort von dir kommen.

Patriotistin
21.12.2017, 18:07
Die bin ich.

Ist das nun echt dein ernst ????

Patriotistin
21.12.2017, 18:07
Blödsinn und ein äusserst dummer Spruch. Auf die Frage wen man hätte wählen sollen damit die Altersarmut nicht gegeben ist, wird natürlich keine Antwort von dir kommen.

Zumal es zu der Zeit kaum eine Alternative gab :auro:

Rikimer
21.12.2017, 18:09
Die bin ich.

Du goennst den Opfern des Systems, das der BRD, nicht einen einzigen Euro? Wenn diese in deinem Muell nach essbaren suchen, wuerdest du diese, wenn du einen Hund oder eine Waffe oder sonstiges hast, mit Gewalt davon jagen? Oder die Polizei rufen? Eine Frage, um deine Herzlosigkeit zu verstehen, diese absolute Kaelte, bist du Atheistin?

Patriotistin
21.12.2017, 18:15
Du goennst den Opfern des Systems, das der BRD, nicht einen einzigen Euro? Wenn diese in deinem Muell nach essbaren suchen, wuerdest du diese, wenn du einen Hund oder eine Waffe oder sonstiges hast, mit Gewalt davon jagen? Oder die Polizei rufen? Eine Frage, um deine Herzlosigkeit zu verstehen, diese absolute Kaelte, bist du Atheistin?

Ich mein sie ist Jüdin?!:auro:

Neu
21.12.2017, 18:28
Ich wünschte, es wäre so. Dass die SPD endlich die Quittung bekommt für das, was sie nach Kohl hier so verbrochen hat und das Murksel gleich mit!

Erst, wenn man sie persoenlich zur Verantwortung zieht, sie erfolgreich und PERSOENLICH zu Schadenersatz verurteilt und das Urteil auch vollstreckt, ist ein wenig Gerechtigkeit. Man muss die Parteimitglieder von SPD, CDU, FDP und die GRUENEN alle fuer ihr Verbrechen belangen, aber nicht kollektiv als Partei, sondern als schaedigende Personen.

Des weiteren haben sie - rueckwirkend - eine Grundrente zu erhalten, von der man auch leben kann.

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 18:32
Das ist mir so scheiß egal, es sind die die mir/uns das leben geschenkt haben....die für uns gekämpft und geackert, geschafft haben :basta:
Es sind unsere Leute....:germane:.


Neinnein, sie haben für den Mammon gearbeitet, ihre Dummheit und Borniertheit.

Aussserdem haben sie ca die Hälfte von uns verhütet und abgetrieben aus purem Egoismus.

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 18:35
Blödsinn und ein äusserst dummer Spruch. Auf die Frage wen man hätte wählen sollen damit die Altersarmut nicht gegeben ist, wird natürlich keine Antwort von dir kommen.


Seit anfang der 60er Jahre konnte man deutschnationale Politik wählen.

Die heutigen Rentner wählten aber lieber Fremdinteressenpolitik.

Pulchritudo
21.12.2017, 18:36
Die bin ich.

Vielleicht erleidest du ja mal dasselbe Schicksal wie Ayn Rand.

Patriotistin
21.12.2017, 18:37
Seit anfang der 60er Jahre konnte man deutschnationale Politik wählen.

Die heutigen Rentner wählten aber lieber Fremdinteressenpolitik.

Ja dann fang mal bitte an zu rechnen :auro:

Patriotistin
21.12.2017, 18:40
Neinnein, sie haben für den Mammon gearbeitet, ihre Dummheit und Borniertheit.

Aussserdem haben sie ca die Hälfte von uns verhütet und abgetrieben aus purem Egoismus.

Die Rentner von heute hatten es noch gar-nicht so arg mit Verhütung und Abtreibung....und damals
haben die Altpartei noch eine ganz andere Politik gemacht wie heute, wo man total
links-versifft und volksfeindlich regiert.....

nurmalso2.0
21.12.2017, 18:42
Hallo,




Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd

Irgend so ein schwules rotgrünes stinkendes Stück S... hat den Negern die Fetzen in die Hand gedrückt und sie dort hingestellt. Man hätte das Papier auch anders beschriften können und die Halbaffen hätten es gar nicht mitbekommen: Bin ein widerlicher krimineller Schmarotzer, bitte schießt mich zurück nach Afrika ... und so

Fortuna
21.12.2017, 18:43
Neinnein, sie haben für den Mammon gearbeitet, ihre Dummheit und Borniertheit.

Aussserdem haben sie ca die Hälfte von uns verhütet und abgetrieben aus purem Egoismus.

Das Arbeitsleben in den 60-er / 70-er Jahren war kein Zuckerschlecken. Wer da hart malochen mußte und immer nur beschissen wurde mag sich auch gedacht haben: In diese Dreckswelt setze ich keine Kinder / neuen Sklaven.

Pulchritudo
21.12.2017, 18:45
Irgend so ein schwules rotgrünes stinkendes Stück S... hat den Negern die Fetzen in die Hand gedrückt und sie dort hingestellt. Man hätte das Papier auch anders beschriften können und die Halbaffen hätten es gar nicht mitbekommen: Bin ein widerlicher krimineller Schmarotzer, bitte schießt mich zurück nach Afrika ... und so

:gp:
Vielleicht und hoffentlich liest hier ein Identitärer mit und lässt sich von Dir inspirieren! :D

tabasco
21.12.2017, 18:49
(...) bist du Atheistin?

Ich mein sie ist Jüdin?!(...)
Jepp.


Vielleicht erleidest du ja mal dasselbe Schicksal wie Ayn Rand.Vielleicht. Vielleicht erleidest du ja mal dasselbe Schicksal wie Joseph Stalin. In der eigenen Kotze verrecken. Wer weiß.

tabasco
21.12.2017, 18:50
Ist das nun echt dein ernst ????
Ich meldete bereits die Plünderung der Rote-Kreuz-Tonnen der Polizei.

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 18:55
Das Arbeitsleben in den 60-er / 70-er Jahren war kein Zuckerschlecken. Wer da hart malochen mußte und immer nur beschissen wurde mag sich auch gedacht haben: In diese Dreckswelt setze ich keine Kinder / neuen Sklaven.


Gerade die, die am härtesten arbeiteten bekamen aber noch die meisten Kinder, Bauern und Arbeiter.
Beamten und Institutionelle bevorzugten Reisen und Selbstverwirklichung.

nurmalso2.0
21.12.2017, 18:57
Jepp.

.................



Ja was jetzt, bist Du Jüdin oder Atheistin? Beides geht nicht!

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 18:58
Die Rentner von heute hatten es noch gar-nicht so arg mit Verhütung und Abtreibung....und damals
haben die Altpartei noch eine ganz andere Politik gemacht wie heute, wo man total
links-versifft und volksfeindlich regiert.....


Die massenhafte Verhüterei und Abtreiberei begann in den 70ern, also vor 40- 50 Jahren, da waren die heutigen Rentner 20-40 Jahre alt.

Rikimer
21.12.2017, 18:58
Jepp.

Vielleicht. Vielleicht erleidest du ja mal dasselbe Schicksal wie Joseph Stalin. In der eigenen Kotze verrecken. Wer weiß.

In der Sowjetunion ging ja das Geruecht um, Juden haetten beim Abgang von Stalin mitgeholfen. Ich glaube juedische Aerzte. Was weisst du darueber? Und wie genau ist diese Kreatur, welche fuer mich boesartiger ist als Hitler, genau verreckt?

tabasco
21.12.2017, 19:00
Ja was jetzt, bist Du Jüdin oder Atheistin? Beides geht nicht!

Nur weil man Dir das in der Schule so beigebracht hat? Oder gibt es einen anderen Grund?

Rikimer
21.12.2017, 19:00
Die massenhafte Verhüterei und Abtreiberei begann in den 70ern, also vor 40- 50 Jahren, da waren die heutigen Rentner 20-40 Jahre alt.

Meinst du das diese verarmten, vereinsamten Rentner diejenigen sind, welche ueberproportional diejenigen nun fehlenden Deutschen abgetrieben haben zu Millionen, welche jetzt durch importierten Muell und Abschaum aus der Dritten Welt, der islamischen Welt ersetzt werden?

nurmalso2.0
21.12.2017, 19:01
Nur weil man Dir das in der Schule so beigebracht hat? Oder gibt es einen anderen Grund?

Falsche Antwort!

Pulchritudo
21.12.2017, 19:03
Jepp.

Vielleicht. Vielleicht erleidest du ja mal dasselbe Schicksal wie Joseph Stalin. In der eigenen Kotze verrecken. Wer weiß.

Vielleicht bist du ja auch einfach nur Kotze in Menschengestalt.

ABAS
21.12.2017, 19:03
Ich meldete bereits die Plünderung der Rote-Kreuz-Tonnen der Polizei.

Da faellt mir gerade ein Vorfall aus dem Herbst des letzten Jahrs ein.

Bei der Entsorgung von ueberschuessiger Kleidung in Hohenfelde bin
ich vermutlich von Zigeunern beobachtet worden. Ich hatte gerade
angefangen die Kleidung und in den Altkleiderconatiner zu stopfen,
da waren ploetzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht zwei Zigeuner
zur Stelle welche die Kleidung wieder aus dem Container gezogen
und mir " hilfsbereit " aus meinem Landrover alle dort verstauten
Kleidungsstuecke abgenommen haben.

Die Zigeuner benoetigen die Kleidung nicht fuer den eigenen Bedarf
sondern verkaufen die Kleidung. Da ich handeltreibende Zigeuner
besser finde als klauende Zigeuner habe ich die Beiden gewaehren
lassen.

Kaktus
21.12.2017, 19:07
WER kann anderswo hin ????
Die aus posting #6

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 19:11
Meinst du das diese verarmten, vereinsamten Rentner diejenigen sind, welche ueberproportional diejenigen nun fehlenden Deutschen abgetrieben haben zu Millionen, welche jetzt durch importierten Muell und Abschaum aus der Dritten Welt, der islamischen Welt ersetzt werden?


Klar, waren auch diese jetzt verarmten Rentner mitbeteiligt an der Grundsteinlegung der Volksabschaffung, nicht nur durch das Nachwuchsverhindern, auch durch das Unterstützen der antideutschen Politik.

Leider ist der größere Teil der Schuldigen heute nicht verarmt, sondern feiert die Rente in Saus und Braus in irgendwelchen Ferienregionen.

Rikimer
21.12.2017, 19:19
Klar, waren auch diese jetzt verarmten Rentner mitbeteiligt an der Grundsteinlegung der Volksabschaffung, nicht nur durch das Nachwuchsverhindern, auch durch das Unterstützen der antideutschen Politik.

Leider ist der größere Teil der Schuldigen heute nicht verarmt, sondern feiert die Rente in Saus und Braus in irgendwelchen Ferienregionen.

Richtig. Das war auch mein Gedanke. Das die wahren Unterstuetzer und Handlanger dieser Politik ihre Haende richtig mit Blut bedeckt haben, mit Schuld. Und das sie leider bis heute auf Kosten einer immer mehr notleidenderen Bevoelkerung von all dem profitieren. Ihre Verbrechen an der Menschheit und am Volk haben sich bis jetzt ausgezahlt. Sie werden nur dann bestraft werden, wenn die BRD, der Westen als System zusammen brechen.

Patriotistin
21.12.2017, 19:25
Ich meldete bereits die Plünderung der Rote-Kreuz-Tonnen der Polizei.

Naja wenn du sonst keine Hobbys hast :auro:

Patriotistin
21.12.2017, 19:32
Die aus posting #6

Achso ja ok, da bin ich aber sowas von mit einverstanden :dg:

Patriotistin
21.12.2017, 19:42
Die massenhafte Verhüterei und Abtreiberei begann in den 70ern, also vor 40- 50 Jahren, da waren die heutigen Rentner 20-40 Jahre alt.

Du gehst nur von denen aus, die nun grade in Rente gegangen sind:auro:
Denke mal an die Mitte der 1950er und bis der 1960er Jahre, das sind
ebenfalls unsere heutigen Rentner, da war nichts mit Verhütung Abtreibungen, sonder da waren die
Babyboom Jahre .....

tabasco
21.12.2017, 19:42
Vielleicht bist du ja auch einfach nur Kotze in Menschengestalt.
Vielleicht. Wer weiß.

tabasco
21.12.2017, 19:44
Naja wenn du sonst keine Hobbys hast :auro:
Clown gefrühstückt?

Deutsche_Substanz
21.12.2017, 19:46
Richtig. Das war auch mein Gedanke. Das die wahren Unterstuetzer und Handlanger dieser Politik ihre Haende richtig mit Blut bedeckt haben, mit Schuld. Und das sie leider bis heute auf Kosten einer immer mehr notleidenderen Bevoelkerung von all dem profitieren. Ihre Verbrechen an der Menschheit und am Volk haben sich bis jetzt ausgezahlt. Sie werden nur dann bestraft werden, wenn die BRD, der Westen als System zusammen brechen.

Nun, die Nachkriegsgeneration, um die es ja geht, ist eben eine verpfuschte Generation. Sie kann ja aber auch nichts dafür, ihre Eltern, die Kriegsgeneration konnte ihnen nach dem verlorenen Krieg nichts mehr vermitteln, was Wert hatte.

Patriotistin
21.12.2017, 19:46
Clown gefrühstückt?

:haha: ACHNEEE auch endlich aufgewacht :haha:

Pulchritudo
21.12.2017, 19:48
Vielleicht. Wer weiß.

Die Anspielung auf Rand hast du nicht kapiert, gell?

tabasco
21.12.2017, 19:58
Die Anspielung auf Rand hast du nicht kapiert, gell?Doch. Du aber nicht. Aber macht nichts.

Pulchritudo
21.12.2017, 20:02
Doch. Du aber nicht. Aber macht nichts.

Nein, macht nichts. Man muss nicht jede gehässige Idiotie nachvollziehen können.

Und sowas wie dich werde ich nie verstehen können, vielleicht fehlt mir dazu einfach die 'falsche' Sozialisation oder Charakter.

tabasco
21.12.2017, 20:03
Nein, macht nichts. Man muss nicht jede gehässige Idiotie nachvollziehen können.

Und sowas wie dich werde ich nie verstehen können, vielleicht fehlt mir dazu einfach die 'falsche' Sozialisation oder Charakter.Logik ist nicht deine Stärke, wa?

Pulchritudo
21.12.2017, 20:07
Logik ist nicht deine Stärke, wa?

Inwiefern soll sich meine Denkweise mit derer von Stalin decken? Dahinter sehe ich null Logik.

Edit: Aber vielleicht steckt dahinter ja auch eine mehr oder weniger offene (Mord)Drohung, Stalin könnte von Juden ermordet worden sein. Da sehe ich dann wieder die Logik.

Pulchritudo
21.12.2017, 22:14
In der Sowjetunion ging ja das Geruecht um, Juden haetten beim Abgang von Stalin mitgeholfen. Ich glaube juedische Aerzte. Was weisst du darueber? Und wie genau ist diese Kreatur, welche fuer mich boesartiger ist als Hitler, genau verreckt?

Ich empfinde das durchaus als Drohung mir gegenüber, wie siehst Du das?

autochthon
21.12.2017, 22:28
Ich empfinde das durchaus als Drohung mir gegenüber, wie siehst Du das?

Die einzigste Drohung aus der Richtung der Ukraine kann nur von einem Klitschko kommen. Wen einer von DENEN droht, dann würde ich Fersengeld geben.

schlaufix
22.12.2017, 06:24
Seit anfang der 60er Jahre konnte man deutschnationale Politik wählen.

Die heutigen Rentner wählten aber lieber Fremdinteressenpolitik.

Deutschnationale Politik??? Hat die Partei auch einen Namen?

schlaufix
22.12.2017, 06:30
Zumal es zu der Zeit kaum eine Alternative gab :auro:

Heute wird nicht anders gewählt. CDU und SPD regieren uns heute, wie in den Jahrzehnten zuvor. Deshalb sind solche dummen Sprüche wie ( Haben sie selbst gewählt ) nichts weiter als dummes Geblubber. Wer so etwas schreibt, scheint zu vergessen was er den Rentnern zu verdanken hat.

Leberecht
22.12.2017, 06:37
Komisch.
Mein Spiegellesender Bekannter behauptet taeglich den Rentnern ginge es noch nie so gut wie Heute.

Mittlerweile ist es auch den Medien egal, ob sie sich widersprechen, sogar in derselben Ausgabe. Angeblich sprudeln staatliche Steuereinnahmen aufgrund gestiegener Löhne und immer mehr Rentner verarmen, weil die Rente aufgrund geringer Löhne nicht mehr zum leben reicht.

autochthon
22.12.2017, 06:56
Mittlerweile ist es auch den Medien egal, ob sie sich widersprechen, sogar in derselben Ausgabe. Angeblich sprudeln staatliche Steuereinnahmen aufgrund gestiegener Löhne und immer mehr Rentner verarmen, weil die Rente aufgrund geringer Löhne nicht mehr zum leben reicht.

Der Ueberschuss in Bund und Laender ist real.
Es wird nur nicht passend verwendet.

Leberecht
22.12.2017, 07:03
Der Ueberschuss in Bund und Laender ist real.
Es wird nur nicht passend verwendet.
Der Überschuss im Bund resultiert aber nicht aus gestiegenen Löhnen, sondern aus der Ersparnis der Zinszahlung für die Verschuldung.

autochthon
22.12.2017, 07:10
Der Überschuss im Bund resultiert aber nicht aus gestiegenen Löhnen, sondern aus der Ersparnis der Zinszahlung für die Verschuldung.

Dem ist so. Und abgepressten Steuern.

Patriotistin
22.12.2017, 09:35
Heute wird nicht anders gewählt. CDU und SPD regieren uns heute, wie in den Jahrzehnten zuvor. Deshalb sind solche dummen Sprüche wie ( Haben sie selbst gewählt ) nichts weiter als dummes Geblubber. Wer so etwas schreibt, scheint zu vergessen was er den Rentnern zu verdanken hat.

Nur gibt es Heute Alternativen für die Wähler....(Nur bezweifle ich auch ob Wahlen heutzutage mit rechten dingen zu gehen :auro:)
Und genau so ist es wir sollten nie vergessen was wir den Rentner zu verdanken haben, schreibe ich auch immer und immer wieder....

schlaufix
22.12.2017, 11:08
Nur gibt es Heute Alternativen für die Wähler....(Nur bezweifle ich auch ob Wahlen heutzutage mit rechten dingen zu gehen :auro:)
Und genau so ist es wir sollten nie vergessen was wir den Rentner zu verdanken haben, schreibe ich auch immer und immer wieder....

Natürlich gibt es Alternativen zu den etablierten Parteien. Ob die dann ( wenn sie an die Macht kommen ) halten was sie versprechen, ist zu bezweifeln. Ich persönlich bin seit ich wählen gehe von jeder Partei belogen worden, sobald sie in Bonn einzogen.

Hank Rearden
22.12.2017, 11:12
Wenn ich das Wort "Tafel" lese, könnte ich mich schon aufregen.
Ein typischer Politiker-Euphemismus:
Eine Tafel ist im deutschen Sprachgebrauch ein festlich gedeckter Tisch mit Feiertagsessen.
Die "Tafel" ist in Wirklichkeit eine Armenspeisung, also nennt das Kind ruhig beim Namen!

cornjung
22.12.2017, 11:24
Altersarmut steigt...350.000 Rentner auf Tafel angewiesen. Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter für Lebensmittelspenden an. .

Waren es nicht dieselben Alten, die jahrzehnte lang die Barbiere gewählt haben von denen sie jetzt rasiert werden ?
Stimmt. Für deutsche Rentner, die jahrelang geschuftet und Steuern bezahlt haben, und CDUSPDGRÜN gwählt haben, hat der Staat kein Geld. Deutschland hat zwar 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen. Jährlich. Wir haben also Kohle ohne Ende. Was machen wir mit diesen gigantischen, von Deutschen abgepressten Steuern ? Nun, wir finanzieren neben Banken, Kriege und Europa auch Anlocke von Millionen Ausländer, Flüchtlinge genannt !

75 MILLIARDEN !!! jährlich kosten uns alleine die Analphabeten und Habenichts-ficklinge, Antanzer-Araber, Musel-Terroristen und Klauzigeuner. Als Flüchtlinge getarnt. Aber Geld für deutsche Alter-und Kindes- armut, Bildungsmisere, Krankenhäüserkollaps, Kitas, Hungerlöhne, Mini-renten, Mieterkatastrophe, No-Go-areas, Pflegenotstand, Schul-desaster, Strassen-ruin uswusf haben wir nicht. Protestieren die armen Retner ? Nein. Protestieren tun nur die refugees und ihre Helfer. Wählen sie andere Politiker ? Nein.

Für deutsche Rentner und uach für kindereiche deutsche Familien habe wir kein Geld, nicht für höheres Kindergeld für DEUTSCHE !!!! , nicht für Bevorzugung am Arbeitsmarkt- dafür werden Migranten bei Behörden und ARDZDF bevorzugt eingestellt-, nicht für mehr Kita-Plätze, nicht für bezahlbare Wohnungen. Dafür werden Schulen und Wohnungen für ausländische angelockte Analphabeten und Habenichts am Fliessband gebaut.

Freidenkerin
22.12.2017, 11:46
Neinnein, sie haben für den Mammon gearbeitet, ihre Dummheit und Borniertheit.

Aussserdem haben sie ca die Hälfte von uns verhütet und abgetrieben aus purem Egoismus.
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.

Bestmann
22.12.2017, 11:56
Hallo,




Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd
Besser wehre es ,die Bedürftigen Deutschen mit Bussen vor Den Reichstag zu befördern 10 Tausend
würden ausreichen und die Eingeladene Auslandspresse würde eventuell den Zustrom von Ungebetenen
eindämmen .und Unseren "Granden" die Möglichkeit geben Reden zu halten was alles für Deutsche
getan werden muss ,aber nicht getan wird .
Die vergangenen Jahre sind das Spiegelbild .
Armut/Obdachlosigkeit/Kinderarmut /Unbezahlbare Mieten / und das leidige Thema Tafeln für Hungernde Deutsche .
Gruß Bestmann

Tryllhase
22.12.2017, 12:00
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.
Opa hat recht. In einem zutiefst kinderfeindlichen Staat darf man nicht zu viel Nachwuchs erzeugen. Das ist purer Leichtsinn!

Freidenkerin
22.12.2017, 12:11
Opa hat recht. In einem zutiefst kinderfeindlichen Staat darf man nicht zu viel Nachwuchs erzeugen. Das ist purer Leichtsinn!
Nein, hat er nicht. Da sollte man gerade haufenweise Kinder kriegen, um die Gesellschaft zu mehr Kinderfreundlichkeit zu bewegen und zu zwingen. Man soll das machen, was richtig ist, egal was der Staat sagt. Außerdem ist es kinderfeindlich, zu wenig Kinder zu kriegen und diese Kinder mit der Hypothek zu belasten, viel zu wenig Altersgenossen zu haben. Ich habe allein durch die Dummheit und den Egoismus meiner zwei vorhergehenden Generationen keinerlei Geschwister und auch keine Cousins/Cousinen. Darüber bin ich wütend und meine Eltern und Großeltern sind schuld daran.

Tryllhase
22.12.2017, 12:14
Nein, hat er nicht. Da sollte man gerade haufenweise Kinder kriegen, um die Gesellschaft zu mehr Kinderfreundlichkeit zu bewegen und zu zwingen. Man soll das machen, was richtig ist, egal was der Staat sagt. Außerdem ist es kinderfeindlich, zu wenig Kinder zu kriegen und diese Kinder mit der Hypothek zu belasten, viel zu wenig Altersgenossen zu haben. Ich habe allein durch die Dummheit und den Egoismus meiner zwei vorhergehenden Generationen keinerlei Geschwister und auch keine Cousins/Cousinen. Darüber bin ich wütend und meine Eltern und Großeltern sind schuld daran.
Die Zukunft sieht alles andere als als rosig aus. Willst Du deine Kinder dem kommenden Elend aussetzen?

Deutsche_Substanz
22.12.2017, 12:20
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.


Find ich ja echt extrem.
Das ist hier Ba- Wü nicht so.
Die Alten meckern nicht über viele Enkel, aber nehmen es auch völlig stumm hin, wenn gar keine Enkel kommen und der Stamm ausstirbt. Es herrscht einfach das Schweigen im Walde zu allem, was das Thema Demografie, Einwanderung und Umvolkung betrifft.
Schuldig sind sie aber genauso, wie deine Altvorderern.

Erklär ihnen mal, daß ihr "Lebensstandart" nicht mit jedem deutschen Kind, sondern mit jedem Einwanderer sinkt.

Deutsche_Substanz
22.12.2017, 12:21
Die Zukunft sieht alles andere als als rosig aus. Willst Du deine Kinder dem kommenden Elend aussetzen?


Das Elend bekommen wir Deutschen ja gerade deshalb, weil wir schon so lange viel zu wenige Kinder haben.

Tryllhase
22.12.2017, 12:24
Das Elend bekommen wir Deutschen ja gerade deshalb, weil wir schon so lange viel zu wenige Kinder haben.
Das ist doch nur vorgeschoben! Dank unserer Intelligenz können wir eine Unzahl von Arbeitsplätzen durch Automatisierung ersetzen, bei gleichem Gewinn. Und die Finanzierung der Ausgeschiedenen wäre bis Sankt Nimmerlein gesichert. Natürlich nicht für die halbe Weltbevölkerung.

Deutsche_Substanz
22.12.2017, 12:30
Das ist doch nur vorgeschoben! Dank unserer Intelligenz können wir eine Unzahl von Arbeitsplätzen durch Automatisierung ersetzen, bei gleichem Gewinn. Und die Finanzierung der Ausgeschiedenen wäre bis Sankt Nimmerlein gesichert. Natürlich nicht für die halbe Weltbevölkerung.


Wenn du glaubst, "Lebensstandart" würde sich alleine durch die Automatisierung der Arbeit schaffen, dann lebst du noch in purem Materialismus und verkörperst eben genau den Typ für den Kinder ein Selbstverwirklichungshindernis sind.

"Lebensstandart" ist das Glück, welches dein Herz empfindet, wenn deine Kinder dir ein Weihnachtslied vorsingen. Du kannst das ja gerne automatisieren.

MANFREDM
22.12.2017, 12:32
Die Überschrift ist schon falsch. Richtig ist:


Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Also von Rentnern lese ich hier nix.

Wenn weniger als 2% der Senioren (= über 65-jährigen) auf die Tafel angewiesen sind, ist das eine Widerlegung des Geschwafels von Altersarmut.

Bruddler
22.12.2017, 12:40
MANFREDM, die Jungfrau, die so gerne über den Geschlechtsverkehr referiert...

cornjung
22.12.2017, 12:44
Die Überschrift ist schon falsch. Richtig ist: Also von Rentnern lese ich hier nix.Wenn weniger als 2% der Senioren (= über 65-jährigen) auf die Tafel angewiesen sind, ist das eine Widerlegung des Geschwafels von Altersarmut.
Sogar ein deutscher Rentner oder Senior in Armut wäre schon zuviel, der gearbeitet und Steuern bezahlt hat, angesichts der Tatsache, dass wir für Millionen refugees, die noch nie auch nur eine Mark an Steuern bezahlt haben, MILLIARDEN deutsche Steuergeld haben.

MANFREDM
22.12.2017, 12:58
Sogar ein deutscher Rentner oder Senior in Armut wäre schon zuviel, der gearbeitet und Steuern bezahlt hat, angesichts der Tatsache, dass wir für Millionen refugees, die noch nie auch nur eine Mark an Steuern bezahlt haben, MILLIARDEN deutsche Steuergeld haben.

Richtig. Nur die allermeisten dieser 350.000 Senioren haben nix oder wenig sozialversicherungpflichtig gearbeitet.

Ich zitiere mal die Bertelsmannstiftung und die ist nicht dafür bekannt, dass dort Altersarmut heruntergerechnet wird:


Auch für Geringqualifizierte und Bürger mit Migrationshintergrund oder mit ausländischem Pass gilt im Alter ein besonders hohes Armutsrisiko (24,9, 32 und 39 Prozent). Diese Gruppen sind überdurchschnittlich häufig von unterbrochenen Erwerbsbiographien, hohen Teilzeitarbeitsquoten und niedrigen Löhnen betroffen, was die Wahrscheinlichkeit für niedrige Renten und Altersarmut erhöht.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/oktober/altersarmut-steigt-in-deutschland-weiter-an/

Du siehst also, daß selbst Geringqualifizierte ein kleineres Armutsrisiko im Alter (ca. 25%) haben als unsere so hochqualifizierten Migranten oder deren Kinder (32%).


MANFREDM, die Jungfrau, die so gerne über den Geschlechtsverkehr referiert...


https://www.youtube.com/watch?v=UxMjB3Ar4qY

Tryllhase
22.12.2017, 14:05
Wenn du glaubst, "Lebensstandart" würde sich alleine durch die Automatisierung der Arbeit schaffen, dann lebst du noch in purem Materialismus und verkörperst eben genau den Typ für den Kinder ein Selbstverwirklichungshindernis sind.

"Lebensstandart" ist das Glück, welches dein Herz empfindet, wenn deine Kinder dir ein Weihnachtslied vorsingen. Du kannst das ja gerne automatisieren.
Das empfinde ich auch schon bei der etwas geringeren Zahl von Kindern und Enkelkindern.

El Lute
22.12.2017, 15:28
[...]Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.[...]

Und ob. Zumal diese Zahlen auch noch geschönt sein dürfen. Die nächste Verdopplung wird allerdings keine zehn Jahre dauern.

Freidenkerin
22.12.2017, 15:29
Das empfinde ich auch schon bei der etwas geringeren Zahl von Kindern und Enkelkindern.
Ich auch, aber ich empfinde es eben umso stärker je mehr liebe, niedliche, blonde blauäugige Kinder ich habe. Von denen kann man nie genug oder gar zuviel haben. Weil sie das allergrößte Lebensglück sind, das mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.

Deutschmann
22.12.2017, 15:52
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen

Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter
für Lebensmittelspenden an. Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.

Bei den so genannten Tafeln zur Verteilung kostenloser Lebensmittel stehen immer mehr Rentner für Essen an. Inzwischen sei fast jeder vierte Kunde der Tafeln ein Rentner, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zahl der bedürftigen Senioren habe sich binnen zehn Jahren auf 350.000 verdoppelt.
Mehr zum Thema

Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Komplett unter:https://www.n-tv.de/politik/350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen-article20196234.html

************************************************** *******************************

Diese Politmafioses die sich ihre gierigen Taschen mal grade wieder vollgestopft haben, mit
der Diätrnhöhung sind ein Schande eine riesen Schande
für unsere Heimat ...
für diese Frevel an unseren Alten sollen sie für immer schmoren in der Hölle.....
Widerwärtiges Geschmeiß.....
Zusätzlicher Hohn ist, dass für die angeblich "traumatisierten "Fachkräfte" Milliarden bereit liegen....
Ich kotze täglich Bauklötze von Blut:aggr:

Offen gesagt sind 350.000 Rentner bei unserer Alterspyramide nicht besonders viel.

Patriotistin
22.12.2017, 17:00
Offen gesagt sind 350.000 Rentner bei unserer Alterspyramide nicht besonders viel.

Das wird nur die Spitze der Pyramide sein:auro:

Patriotistin
22.12.2017, 17:04
Und ob. Zumal diese Zahlen auch noch geschönt sein dürfen. Die nächste Verdopplung wird allerdings keine zehn Jahre dauern.

Eben das denke ich auch , diese Zahl wird weit unter der Realen liegen

Hay
22.12.2017, 17:33
Heute 350.000 Rentner und morgen wieviele?

Rikimer
22.12.2017, 17:44
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.

Diese Kinderfeindlichkeit ist unglaublich. Zum Glueck komme ich aus einem Umfeld, wo man mindestens 3 Kinder, wenn nicht mehr hat. Das schoene dabei ist die grosse Verwandtschaft. Von europaeiden Menschen, welche zumindest alle in der Jugend blond sind. Und sich damit unterscheiden von dem braunen Einheitsmix, welcher als Zukunft fuer Europa und Amerika angedacht ist von den diabolischen Eliten und den diesen nachfolgenden grenzdebilen Schlachtschafmassen.

Chandra
22.12.2017, 17:56
Das ist mir so scheiß egal, es sind die die mir/uns das leben geschenkt haben....die für uns gekämpft und geackert, geschafft haben :basta:
Es sind unsere Leute....:germane:.

stimmt es sind unsere Leute , aber trotz Tafelmenü sind sie nicht schlauer und würden wieder diese elende Kreatur wählen ..

tabasco
22.12.2017, 18:28
Alleine um auszugleichen (...)
Selten ao eine Geburtsfreudigkeit gesehen. Wow.

Pillefiz
22.12.2017, 18:33
Selten ao eine Geburtsfreudigkeit gesehen. Wow.

Mit HartzlV geht das

tabasco
22.12.2017, 18:35
Mit HartzlV geht das
Mit einer eisernen Vagina auch.

nurmalso2.0
22.12.2017, 18:36
Mit HartzlV geht das

Sind die Pillen blau?

Freidenkerin
22.12.2017, 18:36
Selten ao eine Geburtsfreudigkeit gesehen. Wow.

Guck nach Afrika. Dort kriegt jede Frau 20 Kinder.

Pillefiz
22.12.2017, 18:37
Mit einer eisernen Vagina auch.

Das ist kein Radiergummi, da geht nix ab. Meine Großtante hatte 18

Pillefiz
22.12.2017, 18:39
Sind die Pillen blau?

Bist farbenblind? Kann ich hellsehen?

Freidenkerin
22.12.2017, 18:41
Mit HartzlV geht das


Meine Großtante hatte 18
Da muss sie aber viel HartzIV bekommen haben.

nurmalso2.0
22.12.2017, 18:42
Da muss sie aber viel HartzIV bekommen haben.

Hieß damals glaube ich Mutterkreuz, wenn`s die Zeit war

Anita Fasching
22.12.2017, 18:56
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.

Ist aber nicht ungewöhnlich, dass viele Einzelkinder selbst mehr Kinder wollen.
Habe auch viele in der Bekanntschaft, die praktisch alle mindestens 2 Kinder haben (wollen).
Ist denk ich eine Erkenntnis aus eigener Erfahrung.
Weil die Einzelkinder immer neidisch auf die schauten, welche Geschwister zum spielen hatten. Oder eben nie Neffen und Nichten von der eigenen familiären Seite haben, keine lustigen, großen Feiern der eigenen Sippe, keine nähesten Familienangehörigen, die helfen bei diversen Problemen etc.
Und umgedreht dasselbe.
Wer mit vielen Brüdern/Schwestern aufwächst, will später meist nicht viel von Kindern wissen.
Die sehen dann eben eher die persönlich erfahrenen Nachteile, wie wenig Privatspähre, Krach, alles teilen müssen, weniger materielles Leistungsvermögen usw.
So geht es eben hin- und her.
Würde mich nicht wundern, wenn deine 5 Kinder später einmal keine Kinder oder nur eines wollen.
Wobei du bei mir natürlich Pluspunkte sammelst mit deiner Einstellung und Entscheidung, etwas gegen den Kindermangel unseres Volkes zu tun.:dg:

schlaufix
23.12.2017, 07:07
Offen gesagt sind 350.000 Rentner bei unserer Alterspyramide nicht besonders viel.

Um zur Tafel gehen zu können, muss man seine Bedürftigkeit nachweisen. Offen gesagt dürften es viel mehr als diese 350.000 Rentner sein, die am 15. des Monats nicht wissen ob sie am Ende des Monats noch was zum Essen haben. Bei denen ist wahrscheinlich ein einziger Euro dran Schuld den sie zuviel an Rente haben. Deshalb dann auch keine Bedürftigkeit.

Eridani
23.12.2017, 07:30
Hallo,




Anstatt einem "Flüchtlingsrat" müßte es längst schon Armutsräte und Wohnungsräte usw.geben!

Wird Zeit, daß deutsche Armutsrentner samt deutschen Armutsfamilien samt über 25% in Armut lebenden Kinder auch auf die Straße gehen und Flüchtlingsräte aus ihren Steuer finanzierten Agitationsbüros herausprügeln!

kd

https://p5.focus.de/img/fotos/crop8049713/6711335164-cfreecrop_21_9-w1280-h720-otx0_y0-q75-p5/5a3b533a60b28859e64f1a2c-568x320-1-dec-21-2017-7-16-22-poster.jpg

Die Deutschen, die diesem Abfall die Schilder auf deutsch geschrieben haben, aus Deutschland ausweisen! :basta:
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Ihr seid nicht unsere Feinde? Logisch seid ihr das! Das verheerende ist ja - das ihr Armutswanderer wie Heuschrecken seid - Solange dieses politische System in Deutschland existiert, wird diese illegale Einwanderung nicht aufhören - bis wir Deutschen verschwunden sind.....

Sing Sing
23.12.2017, 07:36
Stimmt. Für deutsche Rentner, die jahrelang geschuftet und Steuern bezahlt haben, und CDUSPDGRÜN gwählt haben, hat der Staat kein Geld. Deutschland hat zwar 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen. Jährlich. Wir haben also Kohle ohne Ende. Was machen wir mit diesen gigantischen, von Deutschen abgepressten Steuern ? Nun, wir finanzieren neben Banken, Kriege und Europa auch Anlocke von Millionen Ausländer, Flüchtlinge genannt !

75 MILLIARDEN !!! jährlich kosten uns alleine die Analphabeten und Habenichts-ficklinge, Antanzer-Araber, Musel-Terroristen und Klauzigeuner. Als Flüchtlinge getarnt. Aber Geld für deutsche Alter-und Kindes- armut, Bildungsmisere, Krankenhäüserkollaps, Kitas, Hungerlöhne, Mini-renten, Mieterkatastrophe, No-Go-areas, Pflegenotstand, Schul-desaster, Strassen-ruin uswusf haben wir nicht. Protestieren die armen Retner ? Nein. Protestieren tun nur die refugees und ihre Helfer. Wählen sie andere Politiker ? Nein.

Für deutsche Rentner und uach für kindereiche deutsche Familien habe wir kein Geld, nicht für höheres Kindergeld für DEUTSCHE !!!! , nicht für Bevorzugung am Arbeitsmarkt- dafür werden Migranten bei Behörden und ARDZDF bevorzugt eingestellt-, nicht für mehr Kita-Plätze, nicht für bezahlbare Wohnungen. Dafür werden Schulen und Wohnungen für ausländische angelockte Analphabeten und Habenichts am Fliessband gebaut.
Eugenik 2.0
...bezeichnet die Anwendung theoretischer Konzepte bzw. der Erkenntnisse der Humangenetik auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik bzw. den Gen-Pool einer Population mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik).

Eridani
23.12.2017, 07:45
Diese Kinderfeindlichkeit ist unglaublich. Zum Glueck komme ich aus einem Umfeld, wo man mindestens 3 Kinder, wenn nicht mehr hat. Das schoene dabei ist die grosse Verwandtschaft. Von europaeiden Menschen, welche zumindest alle in der Jugend blond sind. Und sich damit unterscheiden von dem braunen Einheitsmix, welcher als Zukunft fuer Europa und Amerika angedacht ist von den diabolischen Eliten und den diesen nachfolgenden grenzdebilen Schlachtschafmassen.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61733&stc=1
Dieter Stein, 50, Herausgeber der Wochenzeitschrift "JUNGE FREIHEIT", hat vier Kinder. Vorbildlich!

Deutschmann
23.12.2017, 07:52
Um zur Tafel gehen zu können, muss man seine Bedürftigkeit nachweisen. Offen gesagt dürften es viel mehr als diese 350.000 Rentner sein, die am 15. des Monats nicht wissen ob sie am Ende des Monats noch was zum Essen haben. Bei denen ist wahrscheinlich ein einziger Euro dran Schuld den sie zuviel an Rente haben. Deshalb dann auch keine Bedürftigkeit.

Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass der große Knall erst noch kommt. Die heutigen Rentner sind prinzipiell noch in der komfortablen Lage, nahezu durchgehend beschäftigt gewesen zu sein. Die kommenden Rentnergenerationen werden erst richtig große Augen machen.

schlaufix
23.12.2017, 08:26
Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass der große Knall erst noch kommt. Die heutigen Rentner sind prinzipiell noch in der komfortablen Lage, nahezu durchgehend beschäftigt gewesen zu sein. Die kommenden Rentnergenerationen werden erst richtig große Augen machen.

Da hast du vollkommen recht. Anscheinend scheint es aber biemanden der kommenden Rentnergeneration zu interessieren wie es im Alter mit der Knete aussieht.

cornjung
23.12.2017, 10:16
Offen gesagt sind 350.000 Rentner bei unserer Alterspyramide nicht besonders viel.

Richtig. Nur die allermeisten dieser 350.000 Senioren haben nix oder wenig sozialversicherungpflichtig gearbeitet.
Stimmt, allerdings hat keiner der Millionen ausländische Asylis und angebliche refugees einen einzigen Cent einbezahlt, geschweige denn je eine Mark Steuern bezahlt, und beziehen knapp deutsche 550.000 Senioren Grundsicherung- die allesamt mal gearbeitet und Steuern bezahlt haben- von denen nur zwei Dtittel zur Tafel gehen. Nur 2,6 Prozent gehen zur Tafel: Wie arm sind deutsche Rentner. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6j_uf8Z_YAhUFqaQKHd3PDOMQFggtMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Ffinanzen%2Falters vorsorge%2Frente%2Fkein-geld-fuer-lebensmittel-nur-2-2-prozent-gehen-zur-tafel-wie-arm-sind-deutsche-rentner-wirklich_id_8069992.html&usg=AOvVaw3nrrD6vG5f5teCFLAUXh3c)

Deutschmann
23.12.2017, 10:54
Stimmt, allerdings hat keiner der Millionen ausländische Asylis und angebliche refugees einen einzigen Cent einbezahlt, geschweige denn je eine Mark Steuern bezahlt, und beziehen knapp deutsche 550.000 Senioren Grundsicherung- die allesamt mal gearbeitet und Steuern bezahlt haben- von denen nur zwei Dtittel zur Tafel gehen. Nur 2,6 Prozent gehen zur Tafel: Wie arm sind deutsche Rentner. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6j_uf8Z_YAhUFqaQKHd3PDOMQFggtMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Ffinanzen%2Falters vorsorge%2Frente%2Fkein-geld-fuer-lebensmittel-nur-2-2-prozent-gehen-zur-tafel-wie-arm-sind-deutsche-rentner-wirklich_id_8069992.html&usg=AOvVaw3nrrD6vG5f5teCFLAUXh3c)

Das ist unbestritten, aber ein anderes Thema. Die aktuelle Rentnergeneration hat keine Lobby, keine Berater oder Unterstützer und manchmal auch einen falschen Stolz. Viele wissen gar nicht was ihnen zusteht oder wollen es nicht wissen.

MANFREDM
23.12.2017, 17:58
Das ist unbestritten, aber ein anderes Thema. Die aktuelle Rentnergeneration hat keine Lobby, keine Berater oder Unterstützer und manchmal auch einen falschen Stolz. Viele wissen gar nicht was ihnen zusteht oder wollen es nicht wissen.

Woher weist du, dass das alles deutsche Rentner sind, die auch sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben?

Im Eingangsbeitrag seht Senioren = über 65 Jahre, nicht Rentner!

sibilla
23.12.2017, 18:43
Das behauptet der Mituser MANFREDM auch unentwegt.
Solche Typen reden über unseren (angebl.) Sozialstaat, wie eine Jungfrau vom Geschlechtsverkehr...

:D

dünnes eis, auch eine "jungfrau" kann von geschlechtsverkehr reden.

ich habe mir sagen lassen, daß, um vorne "jung" zu bleiben, einfach die hintere pforte benutzt wird oder wahlweise dazu soll es zuvorkommende ärzte! geben, die das malheur des defekten "geschlechts" bei bedarf wieder reparieren/flicken/verengen/nähen, such dir was aus.

also alles im grünen bereich und alles ist möglich, gell?:))

grüßle s.

Freddy K
23.12.2017, 18:45
In Dresden gibt es eine Tafel nur für Deutsche.

https://www.youtube.com/watch?v=67-o_G8Uez0

Thomas1734
23.12.2017, 19:17
Wir müssen nur die SPD mal so richtig ran lassen, weil -

ein richtiger Sozialstaat ist Deutschland erst dann, wenn auch der letzte Bundesbürger endlich von
Stütze; Hartz IV; Sozialhilfe oder sonstigen Almosen lebt.

Also - so gesehen haben die es jetzt schon bekommen, genau die richtige Wahl in den vergangenen
Wahlgängen getroffen und bekommen was sie verdienen.

Der Rest kann das ja mit Martin Schulz und den Robin Hood der SPD noch toppen. Und wie das dann
aussieht kann man am besten im Ruhrgebiet erleben.

Das ist deutsche Sozialdemokratie und die so schöne Schröder-Agenda, erfunden von einem Kriminellen und
Vorbestraften Peter Hartzer so angenommen von einer deutschen Regierung.

Und - nichts ist passiert in Deutschland, aber es wird es bald - zu offenen Unruhen kommen wenn sich die Politik
noch länger traut den Bürger für dumm zu verkaufen.

Thomas

sibilla
23.12.2017, 19:20
Das ist kein Radiergummi, da geht nix ab. Meine Großtante hatte 18

meine 24! davon überlebten allerdings nur 6 und die in größter not und armut.

irgendwann starb sie an "erschöpfung" und sie war ausgelaugt durch die vielen geburten.

wenn ich mir vorstelle, so eine geburts- und milchmaschine zu sein, dann stelle ich mich auf den gleichen stand wie einer heutigen kuh.

nur aus euter zu bestehen, milch zu geben wie verrückt, mein kind wird mir weggenommen, nur damit ich noch mehr milch gebe und zum schluß, ausgedient in der schlachterei lande um als hunde- und katzenfutter verarbeitet zu werden, oder noch besser, als billigfleisch irgendwo im discounter zu landen ....

nein! danke!

es ist einfach nur noch ekelhaft, was mittlerweile so abläuft.:kotz:

sibilla
23.12.2017, 19:23
Um zur Tafel gehen zu können, muss man seine Bedürftigkeit nachweisen. Offen gesagt dürften es viel mehr als diese 350.000 Rentner sein, die am 15. des Monats nicht wissen ob sie am Ende des Monats noch was zum Essen haben. Bei denen ist wahrscheinlich ein einziger Euro dran Schuld den sie zuviel an Rente haben. Deshalb dann auch keine Bedürftigkeit.

da sagst du etwas ganz wahres,

ein! euro zählt, ob du leben kannst, sprich mehr bekommst, oder ob dir unter die gürtellinie getreten wird.

tabasco
23.12.2017, 19:51
Um zur Tafel gehen zu können, muss man seine Bedürftigkeit nachweisen. (...)Und genau das ist an der Tafel falsch.

Circopolitico
23.12.2017, 20:10
Und genau das ist an der Tafel falsch.

Warum? Könnte jeder zur Tafel gehen, auch die die es nicht nötig haben, bliebe für die wirklich Bedürftigen nichts mehr übrig. Daher muss man ja irgendwo eine Grenze ziehen.

navy
23.12.2017, 20:42
Komisch.
Mein Spiegellesender Bekannter behauptet taeglich den Rentnern ginge es noch nie so gut wie Heute.

Angela Merkel PR Maschine läuft langsam heis

tabasco
23.12.2017, 21:45
Warum? Könnte jeder zur Tafel gehen, auch die die es nicht nötig haben, bliebe für die wirklich Bedürftigen nichts mehr übrig. Daher muss man ja irgendwo eine Grenze ziehen.

Warum darf ein Hartzer durch die Tafel sparen und ein Steuerpflichtiger nicht?

PS: neben meiner alten Wohnung gab es einen Sekond-Hand-Laden, in dem ich kostenlos meine Sachen abgab. Meine guten Sachen, natürlich. Das tat ich bis der Laden eine "Kundenkarte" eingeführt hat. Denn ab da konnten nur "Bedürftige" dort einkaufen.

Circopolitico
23.12.2017, 21:46
Warum darf ein Hartzer durch die Tafel sparen und ein Steuerpflichtiger nicht?

Darf er, wenn er so wenig verdient, dass er als bedürftig gilt. Ebenso Rentner

tabasco
23.12.2017, 21:47
Darf er, wenn er so wenig verdient, dass er als bedürftig gilt. Ebenso Rentner

Studenten. Und sonst auch jeder. Tafel hohlt das Konzept der Hartz-IV aus.

Hay
23.12.2017, 22:38
Studenten. Und sonst auch jeder. Tafel hohlt das Konzept der Hartz-IV aus.


Studenten haben keinen Zugang zur Tafel.

tabasco
23.12.2017, 22:47
Studenten haben keinen Zugang zur Tafel.

Ja, Mann. Genau das bemängele ich ja. Gelle?

Maitre
23.12.2017, 23:06
Ich auch, aber ich empfinde es eben umso stärker je mehr liebe, niedliche, blonde blauäugige Kinder ich habe. Von denen kann man nie genug oder gar zuviel haben. Weil sie das allergrößte Lebensglück sind, das mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen ist.

Gute Einstellung! Mach weiter so und lass dich nicht beirren! Mit deinen geplanten fünf gleichst du maximal 1,5 der vielen absichtlich kinderlosen Paare wieder aus, um deine Rechnung mal weiterzuführen. Von denen gibt es leider sehr viele. Ich kenne ein Pärchen, bei dem angeblich die Angst vor der versauten Figur einem Kinderwunsch entgegenstand. Was das nicht existente Kind aber nicht anrichten konnte, macht jetzt das fortschreitende Alter.

Ingeborg
23.12.2017, 23:28
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/26047131_1543175989062575_560057776807911551_n.jpg ?oh=ed9667b8abc66435fe584f543bb0f0a3&oe=5ACA8E65

OttoI
24.12.2017, 00:54
Alleine um auszugleichen, dass meine Oma nur 1 Kind (meine Mutter) statt zweien hatte und meine Mutter auch nur ein Kind (mich) statt zweien hatte (und diese fehlenden Kinder nun ebenfalls nicht jeweils zwei Kinder bekommen konnten), müsste ich 8 Kinder kriegen. Acht Kinder und damit hätte ich überhaupt gar nichts vermehrt, sondern lediglich ausgeglichen, dass die meine und die vorherige Generation in meiner Familie Einzelkindgenerationen statt Zweikindgenerationen waren. Das ist so krank.

Ich könnte auch kotzen, wenn meine Oma mir ständig versucht einzureden, dass ich ja nun "zwei" Kinder hätte und nun bitteschön aufhören und nicht noch mehr Kinder kriegen soll. Ich würde ja mal ihr Haus erben und sie wolle auf keinen Fall, dass daraus "ein Kindergarten" wird. So viele Frauen aus ihrer Generation aus ihrem Dorf hätten nur 1 Kind bekommen und diese dann meistens auch, nur die Enkel haben meist wieder zwei oder manchmal auch drei.

Mein Opa redet dasselbe wie meine Oma, der sagt immer "Kinder kosten viel Geld" und "mit jedem Kind sinkt der Lebensstandard". Ich liebe meine Großeltern ja eigentlich, aber bei ihrer Nachwuchsfeindlichkeit könnte ich kotzen. Dabei schimpfen sie genauso über Merkel und ihre "Gäste" und wählen AfD. Ich hab ihnen neulich gesagt, dass wir mindestens 5 Kinder haben wollen. Mittlerweile ist mir das spießige Gemecker egal. In der Familie meines Mannes (er ist auch Einzelkind) hört man ja die gleichen Töne und er stellt da mittlerweile auch auf Durchzug.

Ich denke, dass hier die 'Vorderen' nur deswegen so argumentieren, weil sie sich nicht das eigene Versagen eingestehen wollen.
Dagegen ist es natürlich völlig jedem einzelnen Menschen überlassen, wie er sei Leben ausrichten will. Da hat nur nicht einmal die Ziege des Nachbarn dagegen etwas zu meckern. Noch bedenklicher finde ich es, wenn die 'Altvorderen' anderen auch noch ihre eigene versiffte Lebensweise aufdrücken wollen. Jeder normale Mensch würde seine Kinder in deren eigenen Vorstellungen unterstützen um den Kindern ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
Die Alten haben ihre Kinder in ihren Vorstellungen zu unterstützen - völlig egal in welche Richtung die gehen. Altvordere, die ihrem Nachwuchs Knüppel in den Weg
legen, sollte man an die Laterne hängen.

Bruddler
24.12.2017, 06:59
:D

dünnes eis, auch eine "jungfrau" kann von geschlechtsverkehr reden.

ich habe mir sagen lassen, daß, um vorne "jung" zu bleiben, einfach die hintere pforte benutzt wird oder wahlweise dazu soll es zuvorkommende ärzte! geben, die das malheur des defekten "geschlechts" bei bedarf wieder reparieren/flicken/verengen/nähen, such dir was aus.

also alles im grünen bereich und alles ist möglich, gell?:))

grüßle s.

Ich denke, Du hast verstanden, was ich meine... :gib5:

schlaufix
24.12.2017, 07:02
[/B]

da sagst du etwas ganz wahres,

ein! euro zählt, ob du leben kannst, sprich mehr bekommst, oder ob dir unter die gürtellinie getreten wird.

Leider wird das immer wieder vergessen. Es ist wie mit dem freien Eintritt für Kinder. Von einer Sekunde zur anderen sind sie Vollzahler.

Hay
24.12.2017, 13:03
Ja, Mann. Genau das bemängele ich ja. Gelle?


Die Tafeln sind private Organisationen und haben dennoch den Zugang zu den Tafeln verstaatlicht. Die Gemeinde entscheidet, wer Zugang zur Tafel erhält. Diese Personen erhalten dann einen Zugangsberechtigungsschein. Zugangsberechtigt sind Personen, die staatliche Leistungen beziehen, aber nicht Personen, die über nur ein geringes Einkommen verfügen. Diese haben die Städte und Gemeinden nämlich vom Zugang ausgeschlossen. Gemeint sind damit Familien, deren Einkommen gerade noch so ausreicht, um nicht auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Hilfreich ist dabei auch der Zuschlag zum Kindergeld, der sich für diesen Personenkreis als Bumerang erweist. Ausgeschlossen sind damit auch viele Kleinrentner, die nicht wissen, wie sie über den Monat kommen und die sich noch nicht einmal die Zuzahlung zu ihren Medikamenten leisten können.
Dafür erhält aber ein Personenkreis ohne weitere Prüfung der Bedürftigkeit oder der Tatsache, dass er schon all-inclusive lebt (also versorgt durch eine Catering-Firma, die das Essen anliefert), Zugang zur Tafel, nämlich der Personenkreis, der Leistungen nach dem AsylBG erhält.

Hay
24.12.2017, 13:08
Woher weist du, dass das alles deutsche Rentner sind, die auch sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben?

Im Eingangsbeitrag seht Senioren = über 65 Jahre, nicht Rentner!

Und wir wissen ja, dass die wenigsten der Personen über 65 Rente beziehen.....

Hay
24.12.2017, 13:16
Um zur Tafel gehen zu können, muss man seine Bedürftigkeit nachweisen. Offen gesagt dürften es viel mehr als diese 350.000 Rentner sein, die am 15. des Monats nicht wissen ob sie am Ende des Monats noch was zum Essen haben. Bei denen ist wahrscheinlich ein einziger Euro dran Schuld den sie zuviel an Rente haben. Deshalb dann auch keine Bedürftigkeit.


Die Reformer am grünen Tisch haben genau nachgerechnet, welche Rentenreformen welche Auswirkungen haben. Und wenn man die Inflation statistisch bewußt niedrig hält (geeignete Warenkörbe gibt es ja schon!) und dadurch die Bedürftigkeitssätze und -grenzen auch und eine Rentenerhöhung in einer bestimmten Spanne beschließt, schafft man nicht nur mehr Steuerpflichtige (nach der letzten Rentenerhöhung mussten Kleinrentner plötzlich viele Steuern zahlen - hat natürlich nieeemand gewußt und keiner einkalkuliert), sondern auch weniger Bedürftige. Die weniger Bedürftigen wissen nun noch viel weniger, wie sie über die Runden kommen, aber sie zahlen Steuern und kommen ohne Tafel aus. Möglicherweise sparen sie sich die Zuzahlungen zu Medikamenten, was wiederum der Rentenkasse mittelfristig zugute kommt und das Gesundheitswesen entlastet. Schließlich mußte der Gesundheitsfonds schon mehrfach geplündert werden, weil die Gesundheit (s-leistungen) inzwischen millionenfach ausgedehnt wird (bzw. werden).

Da kann man nur sagen: Deutschland, wie liebe ick dir!

schlaufix
24.12.2017, 16:51
Die Reformer am grünen Tisch haben genau nachgerechnet, welche Rentenreformen welche Auswirkungen haben. Und wenn man die Inflation statistisch bewußt niedrig hält (geeignete Warenkörbe gibt es ja schon!) und dadurch die Bedürftigkeitssätze und -grenzen auch und eine Rentenerhöhung in einer bestimmten Spanne beschließt, schafft man nicht nur mehr Steuerpflichtige (nach der letzten Rentenerhöhung mussten Kleinrentner plötzlich viele Steuern zahlen - hat natürlich nieeemand gewußt und keiner einkalkuliert), sondern auch weniger Bedürftige. Die weniger Bedürftigen wissen nun noch viel weniger, wie sie über die Runden kommen, aber sie zahlen Steuern und kommen ohne Tafel aus. Möglicherweise sparen sie sich die Zuzahlungen zu Medikamenten, was wiederum der Rentenkasse mittelfristig zugute kommt und das Gesundheitswesen entlastet. Schließlich mußte der Gesundheitsfonds schon mehrfach geplündert werden, weil die Gesundheit (s-leistungen) inzwischen millionenfach ausgedehnt wird (bzw. werden).

Da kann man nur sagen: Deutschland, wie liebe ick dir!

Du hast sehr gut beschrieben wie es hier in Deutschland abläuft. Nicht jeder blickt da durch. Du schon, und das finde ich gut. Ich glaube das nicht mal die hälfte der Bevölkerung weiß wie die Inflationsrate berechnet wird. Und weil das so ist werden ganz bewußt Artikel in die Warenkörbe geworfen die wesentlich billiger als vor Jahren sind, die aber nur ( wenn überhaupt ) nur alle paar jahre gekauft werden.
Wir werden beschissen wo es nur geht.

MANFREDM
27.12.2017, 08:50
Du hast sehr gut beschrieben wie es hier in Deutschland abläuft. Nicht jeder blickt da durch. Du schon, und das finde ich gut. Ich glaube das nicht mal die hälfte der Bevölkerung weiß wie die Inflationsrate berechnet wird. Und weil das so ist werden ganz bewußt Artikel in die Warenkörbe geworfen die wesentlich billiger als vor Jahren sind, die aber nur ( wenn überhaupt ) nur alle paar jahre gekauft werden. Wir werden beschissen wo es nur geht.

Du hast von Statistik soviel Ahnung wie die Jungfrau vom Geschlechtsverkehr.


Die Reformer am grünen Tisch haben genau nachgerechnet, welche Rentenreformen welche Auswirkungen haben. Und wenn man die Inflation statistisch bewußt niedrig hält (geeignete Warenkörbe gibt es ja schon!) und dadurch die Bedürftigkeitssätze und -grenzen auch und eine Rentenerhöhung in einer bestimmten Spanne beschließt, schafft man nicht nur mehr Steuerpflichtige (nach der letzten Rentenerhöhung mussten Kleinrentner plötzlich viele Steuern zahlen - hat natürlich nieeemand gewußt und keiner einkalkuliert), sondern auch weniger Bedürftige.

Dann erzähl dem Onkel doch mal ab wieviel Jahresrente ein Rentner hier Steuern zahlt.

Thomas1734
27.12.2017, 09:11
Glückwunsch - 350.000 Rentner auf Tafel angewiesen, denn sie bekommen heute das wofür sie mal
an die Wahlurne gegangen sind. Warnungen und Mahnungen wurden ja nicht erhört und es sieht so
aus, als ob der SPD mit Martin der nächste Treffer gelingt.

Nix da mehr mit Gerechtigkeit; Rente...Fordern statt fördern in einem Land mit "fast" Vollbeschäftigung,
wer diesen Quatsch wohl noch glauben mag. Es wird gelogen was das zeug hält!

Und genau darum werden es bald noch mehr Rentner- u. Neu-Arme bis in die Mittelschicht sein, die
sich an den Suppenküchen einfinden werden.

Also SPD wählen, weil - Deutschland ist erst dann ein SozialStaat, wenn auch der letzte Deutsche
von Stütze und Sozialhilfe leben muss. Hoch lebe die Agenda 2010 und deren Folgen!

Hauptsache alle Asylanten haben ein gutes Auskommen mit Handy und Gebühren, mit Quartier in
teilweise Hotels. Jedenfalls kenne ich keinen Asylanten oder Migranten der auf der Straße lebt und
in der Nähe vom Kanzleramt selbst SPD "SozialDemokratischePartei"...ich muss lachen.

In diesem Hotel und keinem anderen lebt kein einziger "deutscher Obdachloser"! So ist das mit der
Politik in Deutschland.

61764

Im Gegenteil. Unsere Asylanten haben so lange Weile und Power, so sie sogar ihre Gönner die für
sie arbeiten gehen terrorisieren und die Politiker raffen das nicht.

Was ist nur aus diesem Land Deutschland geworden?

Thomas

MANFREDM
27.12.2017, 11:08
Glückwunsch - 350.000 Rentner auf Tafel angewiesen, denn sie bekommen heute das wofür sie mal
an die Wahlurne gegangen sind. Warnungen und Mahnungen wurden ja nicht erhört und es sieht so
aus, als ob der SPD mit Martin der nächste Treffer gelingt.


Im Eingangsbeitrag steht nix von 350.000 Rentnern. Im dort zitierten Beitrag steht:

"Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


Der n-tv-Redakteur und die Threaderstellerin machen daraus Rentner.

Thomas1734
27.12.2017, 11:11
Da sollte man nur hoffen, dass die Lebensmittelreste auch künftig noch für alle reichen.

Aber da gab es erst eine Reportage, dies auch schon nicht mehr klappt. Da hungern die Leute
eben...na und.

Ich glaube nicht das deswegen auch nur ein einziger Politiker noch Kopfschmerzen bekommt.

Thomas

schlaufix
27.12.2017, 12:25
Im Eingangsbeitrag steht nix von 350.000 Rentnern. Im dort zitierten Beitrag steht:

"Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


Der n-tv-Redakteur und die Threaderstellerin machen daraus Rentner.

Am deinem Beitrag # 138 erkennt man sehr gut, dass du dir die Dinge so zurecht biegst wie sie dir gerade in dein Hirn passen. Ebenso machst du das mit deinen Statistiken. Was die angeht genügt es zu Wissen, das sie dazu gemacht werden um Leute wie dich im Rosa Wolkenkuckucksheim leben zu lassen. Du ignorierst Tatsachen! Zu deinen Statistiken sei noch gesagt das das ich etwa 50.000 Euro besitzen müßte. So eine Kacke aber auch das ich die nicht habe.

cornjung
27.12.2017, 14:05
Woher weist du, dass das alles deutsche Rentner sind, die auch sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben ?
Das ist völlig egal, denn es sind Deutsche, von denen knapp deutsche 550.000 Grundsicherung beziehen, und die mindestens mehrheitlich garbeitet und Steuern bezahlt haben, während keiner der Millionen ausländische Asylis und angebliche refugees einen einzigen Cent einbezahlt, geschweige denn je eine Mark Steuern bezahlt hat. Für deutsche , die jahrelang geschuftet und Steuern bezahlt haben, und CDUSPDGRÜN gwählt haben, hat der Staat also kein Geld. Nur 2,6 Prozent gehen zur Tafel: Wie arm sind deutsche Rentner. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6j_uf8Z_YAhUFqaQKHd3PDOMQFggtMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Ffinanzen%2Falters vorsorge%2Frente%2Fkein-geld-fuer-lebensmittel-nur-2-2-prozent-gehen-zur-tafel-wie-arm-sind-deutsche-rentner-wirklich_id_8069992.html&usg=AOvVaw3nrrD6vG5f5teCFLAUXh3c)

Deutschland hat zwar 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen. Jährlich. Wir haben also Kohle ohne Ende. Was machen wir mit diesen gigantischen, von Deutschen abgepressten Steuern ? Nun, wir finanzieren neben Banken, Kriege und Europa auch Anlocke von Millionen Ausländer, Flüchtlinge genannt ! 75 MILLIARDEN !!! jährlich kosten uns alleine die Analphabeten und Habenichts-ficklinge, Antanzer-Araber, Musel-Terroristen und Klauzigeuner. Als Flüchtlinge getarnt.

Aber Geld für deutsche Alter-und Kindes- armut, Bildungsmisere, Krankenhäüserkollaps, Kitas, Hungerlöhne, Mini-renten, Mieterkatastrophe, No-Go-areas, Pflegenotstand, Schul-desaster, Strassen-ruin uswusf haben wir nicht. Protestieren die armen Retner ? Nein. Protestieren tun nur die refugees und ihre Helfer. Wählen sie andere Politiker ? Nein.

Für deutsche Rentner und uach für kindereiche deutsche Familien habe wir kein Geld, nicht für höheres Kindergeld für DEUTSCHE !!!! , nicht für Bevorzugung am Arbeitsmarkt- dafür werden Migranten bei Behörden und ARDZDF bevorzugt eingestellt-, nicht für mehr Kita-Plätze, nicht für bezahlbare Wohnungen. Dafür werden Schulen und Wohnungen für ausländische angelockte Analphabeten und Habenichts am Fliessband gebaut.

Warum? Könnte jeder zur Tafel gehen, auch die die es nicht nötig haben, bliebe für die wirklich Bedürftigen nichts mehr übrig. Daher muss man ja irgendwo eine Grenze ziehen.
Deutsche Tafeln werden aus deutschen Spenden finanziert und sind zuerst mal für DEUTSCHE gedacht. Faktisch isr es genau umgekeht. Der deutsche Steuerzahler finanziert Tafeln, Nutzniesser sind refugees.

Heinrich_Kraemer
27.12.2017, 14:28
(...)
Deutschland hat zwar 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen. Jährlich. Wir haben also Kohle ohne Ende. Was machen wir mit diesen gigantischen, von Deutschen abgepressten Steuern ? Nun, wir finanzieren neben Banken, Kriege und Europa auch Anlocke von Millionen Ausländer, Flüchtlinge genannt ! 75 MILLIARDEN !!! jährlich kosten uns alleine die Analphabeten und Habenichts-ficklinge, Antanzer-Araber, Musel-Terroristen und Klauzigeuner. Als Flüchtlinge getarnt.
(...)
Deutsche Tafeln werden aus deutschen Spenden finanziert und sind zuerst mal für DEUTSCHE gedacht. Faktisch isr es genau umgekeht. Der deutsche Steuerzahler finanziert Tafeln, Nutzniesser sind refugees.

Angesichts des Pensionstsunamis, der Babyboomer, werden die Exzesse dieses Asozialstaats, auch bzgl. der staatlich bewußt herbeigeführten Flüchtlingswellen zur Integration ins deutsche Steuer-/Rentenuntertanentum klarer:


Altersarmut ist für Pensionäre kein Thema: Staatsdiener sind im Alter weitaus besser abgesichert als andere Arbeitnehmer. Die Wirtschaft fordert von der künftigen Regierung ein Ende dieser Privilegierung.

Wirtschaft und Ökonomen fordern von einer künftigen Bundesregierung rasche Reformen bei den Beamtenpensionen. Denn auf den Staat rollt in den kommenden Jahren eine gigantische Pensionslawine zu.

Allein für den Bund beliefen sich Ende 2016 die zu erwartenden Kosten für Pensionen und Beihilfen auf 647 Milliarden Euro. Wie die aktuelle Vermögensrechnung des Bundes zeigt, bedeutet dies gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 63 Milliarden Euro. Zwar betreibt der Bund seit 2007 Vorsorge. Doch bislang sind lediglich 14 Milliarden Euro an Rücklagen zusammengekommen.

Noch prekärer ist die Lage auf der Ebene der Länder. Denn sie beschäftigen mehr als zwei Drittel der rund 1,85 Millionen Beamten. Doch obwohl die Rentenpolitik nicht nur im Wahlkampf, sondern auch bei den Sondierungsgesprächen zwischen Union, FDP und Grünen viel Aufmerksamkeit erhielt, gibt es zu den Pensionen bei den potenziellen Jamaika-Koalitionären bisher keine konkreten Vorschläge.
(...)
So richtet sich die Pension nach dem zuletzt bezogenen Gehalt. Nach 40 Dienstjahren erhalten Beamte 71,75 Prozent ihres letzten Gehalts. Legt man das Durchschnittsgehalt aller Arbeitnehmer in Deutschland zugrunde, das derzeit bei 3092 Euro im Monat liegt, ergibt sich eine Pension von 2219 Euro, rechnen die Jungunternehmer vor.

n der gesetzlichen Rentenversicherung komme man als Durchschnittsverdiener dagegen lediglich auf 1448 Euro – und muss dafür sogar 45 Jahre eingezahlt haben. Denn das Rentenniveau liegt bei 48 Prozent. „Um künftig die Kosten zu begrenzen, muss das Pensionsniveau ähnlich wie das Rentenniveau absinken“, fordern die Unternehmer.

Als übermäßig großzügig prangern sie auch die unterschiedlichen Mindestansprüche an. Denn schon ab fünf Dienstjahren habe ein Beamter Anspruch auf eine Mindestpension, deren Höhe bei 1660 Euro im Monat liege. Arbeitnehmer, die während ihres Erwerbslebens nicht genügend Rentenpunkte gesammelt hätten, bekämen dagegen nur die Grundsicherung im Alter, die derzeit je nach Region rund 800 Euro betrage.

Altersarmut sei für Pensionäre kein Thema, da 91,5 Prozent der Beamten über Altersbezüge von mehr als 1800 Euro verfügten, stellt der Wirtschaftsverband fest. Dagegen kämen in der gesetzlichen Rentenversicherung lediglich 7,1 Prozent der Männer und 0,4 Prozent der Frauen auf eine Monatsrente von über 1800 Euro.
(...)
https://www.welt.de/wirtschaft/article170746573/Angriff-auf-die-Beamtenpensionen.html

MANFREDM
27.12.2017, 16:59
Am deinem Beitrag # 138 erkennt man sehr gut, dass du dir die Dinge so zurecht biegst wie sie dir gerade in dein Hirn passen. Ebenso machst du das mit deinen Statistiken. Was die angeht genügt es zu Wissen, das sie dazu gemacht werden um Leute wie dich im Rosa Wolkenkuckucksheim leben zu lassen. Du ignorierst Tatsachen! Zu deinen Statistiken sei noch gesagt das das ich etwa 50.000 Euro besitzen müßte. So eine Kacke aber auch das ich die nicht habe.

Im Gegensatz zu deinen Lügen und Unterstellungen, belege ich meine Behauptungen. Schon die Tatsache, dass du die Verdrehungen des Bertelsmann Senders n-tv bzw. seiner dümmlichen Redakteure nicht zur Kenntnis nimmst, sagt alles. Beruf dich man weiter auf Bertelsmann & Co. :haha:

Bei einer Bevölkerung in der BRD von ca. 82 Mill. Personen und einem Anteil der Senioren von ca. 22% ergeben sich lächerliche ca. 2% aller Senioren, die angeblich laut Bertelsmann auf die Tafel angewiesen sind. Lächerlich gering und keinerlei Indiz für Altersarmut, allerdings ein starkes Indiz dagegen.

Nietzsche
27.12.2017, 17:19
Im Gegensatz zu deinen Lügen und Unterstellungen, belege ich meine Behauptungen. Schon die Tatsache, dass du die Verdrehungen des Bertelsmann Senders n-tv bzw. seiner dümmlichen Redakteure nicht zur Kenntnis nimmst, sagt alles. Beruf dich man weiter auf Bertelsmann & Co. :haha:

Bei einer Bevölkerung in der BRD von ca. 82 Mill. Personen und einem Anteil der Senioren von ca. 22% ergeben sich lächerliche ca. 2% aller Senioren, die angeblich laut Bertelsmann auf die Tafel angewiesen sind. Lächerlich gering und keinerlei Indiz für Altersarmut, allerdings ein starkes Indiz dagegen.

Nein, du verstehst nur nie den Unterschied zwischen prozentual und absolut. Altersarmut bedeutet eben arme Menschen. Selbst ein einzelner armer alter Mann kann unter Armut existieren. Das wäre dann Altersarmut. Für den einen.

Hay
27.12.2017, 17:24
Im Gegensatz zu deinen Lügen und Unterstellungen, belege ich meine Behauptungen. Schon die Tatsache, dass du die Verdrehungen des Bertelsmann Senders n-tv bzw. seiner dümmlichen Redakteure nicht zur Kenntnis nimmst, sagt alles. Beruf dich man weiter auf Bertelsmann & Co. :haha:

Bei einer Bevölkerung in der BRD von ca. 82 Mill. Personen und einem Anteil der Senioren von ca. 22% ergeben sich lächerliche ca. 2% aller Senioren, die angeblich laut Bertelsmann auf die Tafel angewiesen sind. Lächerlich gering und keinerlei Indiz für Altersarmut, allerdings ein starkes Indiz dagegen.

Mal zusammengefaßt: Wenn also jemand arm im Alter ist, ist es keine Altersarmut, solange nicht jeder oder eine Mehrheit im Alter arm ist. Arm ist aber nur, wer auf eine Tafel angewiesen ist und da keiner auf die Tafel angewiesen ist, weil jeder auch hungern kann oder sich von Nachbarn beschenken lassen kann oder Pfandflaschen sammeln oder Müllkörbe durchwühlen, ist eben niemand arm.
Arm ist der Tropf, der zu solchen Aussagen kommt!

schlaufix
28.12.2017, 05:51
Im Gegensatz zu deinen Lügen und Unterstellungen, belege ich meine Behauptungen. Schon die Tatsache, dass du die Verdrehungen des Bertelsmann Senders n-tv bzw. seiner dümmlichen Redakteure nicht zur Kenntnis nimmst, sagt alles. Beruf dich man weiter auf Bertelsmann & Co. :haha:

Bei einer Bevölkerung in der BRD von ca. 82 Mill. Personen und einem Anteil der Senioren von ca. 22% ergeben sich lächerliche ca. 2% aller Senioren, die angeblich laut Bertelsmann auf die Tafel angewiesen sind. Lächerlich gering und keinerlei Indiz für Altersarmut, allerdings ein starkes Indiz dagegen.

Erzähl mal was von meinen Lügen und wo ich mich auf einen Herrn- oder Frau Bertelsmann berufe.

Jim_Panse
28.12.2017, 06:00
........
Bei einer Bevölkerung in der BRD von ca. 82 Mill. Personen und einem Anteil der Senioren von ca. 22% ergeben sich lächerliche ca. 2% aller Senioren, die angeblich laut Bertelsmann auf die Tafel angewiesen sind. Lächerlich gering und keinerlei Indiz für Altersarmut, allerdings ein starkes Indiz dagegen.

Rechnen wir mal Deine Zahlen aus:
22% von 82 Mio Menschen in Deutschland = 18.040.000 Rentner
Davon 2% = 360.800 Arme Rentner

Ok das scheint auf den ersten Blick wenig.
Auf den zweiten Blick (der fehlt mir bei Dir völlig ) sind das 360.080 Rentner die gemäß festgelegter Armutsgrenze arm sind.
Die sind in Deinen Augen lächerlich.... die haben einfach Pech gehabt?

Dazu kommt folgendes: ich Frage mich wieviel Rentner sind knapp über der Grenze und gelten somit nicht als arm? Haben aber im Endeffekt genau das gleiche Problem?

Was ist mit den Rentnern die durch die Einführung der Rentenbesteuerung Ihrer Rente betrogen wurden?

....Diese Fragen stellt sich iwie keiner.......

MANFREDM
28.12.2017, 06:32
Rechnen wir mal Deine Zahlen aus:
22% von 82 Mio Menschen in Deutschland = 18.040.000 Rentner
Davon 2% = 360.800 Arme Rentner

Ok das scheint auf den ersten Blick wenig.
Auf den zweiten Blick (der fehlt mir bei Dir völlig ) sind das 360.080 Rentner die gemäß festgelegter Armutsgrenze arm sind.
Die sind in Deinen Augen lächerlich.... die haben einfach Pech gehabt?

Dazu kommt folgendes: ich Frage mich wieviel Rentner sind knapp über der Grenze und gelten somit nicht als arm? Haben aber im Endeffekt genau das gleiche Problem?

Was ist mit den Rentnern die durch die Einführung der Rentenbesteuerung Ihrer Rente betrogen wurden?

....Diese Fragen stellt sich iwie keiner.......

Ich habe nicht von ca. 350.000 Rentnern gesprochen. Sondern von Personen über 65 Jahre.


Erzähl mal was von meinen Lügen und wo ich mich auf einen Herrn- oder Frau Bertelsmann berufe.

Schau in den Eingangsthread. Auf den und die dort vorhandenen Lügen des Bertelsmann-Senders n-tv berufst du dich.

MANFREDM
28.12.2017, 06:38
Mal zusammengefaßt: Wenn also jemand arm im Alter ist, ist es keine Altersarmut, solange nicht jeder oder eine Mehrheit im Alter arm ist. Arm ist aber nur, wer auf eine Tafel angewiesen ist und da keiner auf die Tafel angewiesen ist, weil jeder auch hungern kann oder sich von Nachbarn beschenken lassen kann oder Pfandflaschen sammeln oder Müllkörbe durchwühlen, ist eben niemand arm. Arm ist der Tropf, der zu solchen Aussagen kommt!

Nö, wenn weniger als 2% der Senioren (= über 65-jährigen) auf die Tafel angewiesen sind, ist das eine Widerlegung des Geschwafels von Altersarmut.
Armut wg. jahrelang arbeitslos oder selbstständig und alles verjuxt oder einfach nicht sozialversicherungspflichtig gearbeitet oder ... u.s.w.

Aber nix Armut wg. Alter!

Und im übrigen zeigen deine granatenblöden persönlichen Beleidigungen, dass du ja nix auf der Pfanne hast, ausser Geschwafel (:haha: Pfandflaschen sammeln oder Müllkörbe durchwühlen :haha:).


Das ist völlig egal, denn es sind Deutsche, von denen knapp deutsche 550.000 Grundsicherung beziehen, ...

Sind gerade mal 3% der Senioren und der %-Satz ist bei den unter 65-jährigen wesentlich höher.

schlaufix
28.12.2017, 06:47
Ich habe nicht von ca. 350.000 Rentnern gesprochen. Sondern von Personen über 65 Jahre.



Schau in den Eingangsthread. Auf den und die dort vorhandenen Lügen des Bertelsmann-Senders n-tv berufst du dich.
Rutscht mir selten raus, aber irgendwie bist du nicht ganz dicht.

Jim_Panse
28.12.2017, 06:50
Rutscht mir selten raus, aber irgendwie bist du nicht ganz dicht.

Stimme Dir zu, Ignore und gut ....

schlaufix
28.12.2017, 06:51
Stimme Dir zu, Ignore und gut ....

Du hast Recht, links liegen lassen und gut ist.

Nietzsche
28.12.2017, 06:57
Ich habe es ja schon angemerkt. Er vergleicht das Wort "Altersarmut" mit der durchschnittlichen Armut in der Gesamtbevölkerung. Will heißen: Da von allen auch ca. 2% oder mehr arm sind, ist das Wort "Altersarmut" für ihn nicht zulässig. Die 350 000 Menschen oder sogar 550 000 H4-Empfänger im Alter sind ihm egal. Es geht ihm rein um die Begrifflichkeit "Altersarmut" weil er damit assoziiert, dass das Alter die Armut begründet.

Die Leute sind natürlich nicht wegen ihrem Alter arm, sondern aus anderen Gründen. Da sie aber alt und arm sind, sprechen wir von "Altersarmut".

Es ist also einzig und allein eine linguistische Spitzfindigkeit von ihm. Komisch, denn damit ist er hier im Forum bisher völlig alleine gewesen.Und wird es auch wohl bleiben wie ich die Reaktionen betrachte.

Jeder arme alte Mensch in Deutschland (sofern er was geleistet hat, oder deutsch geboren wurde und unverschuldet nichts geleistet hat) sollte nicht mehr arm sein. Das wäre ein schönes Ziel, bleibt aber leider Utopie. Unsere Politik machts möglich.

Valdyn
28.12.2017, 06:59
Woher weist du, dass das alles deutsche Rentner sind, die auch sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben?



Weiß man nicht. Man kann das aber näherungsweise herleiten. Die, die heute über 65 Jahre sind, waren in Zeiten im arbeitsfähigen Alter als es Ausbildungen genug hab, Arbeitsplätze genug gab und die auch gut bezahlt wurden. Auch die Plätze für Ungelernte. Gebrochene Erwerbsbiographie wie es heute so schön heißt kannte man damals noch gar nicht. Es ist also natürlich nicht ausgeschloßen, daß da der ein oder andere Arno Dübel dabei ist, es ist aber äußerst unwahrscheinlich, daß das die große Mehrheit ist.

Egal, sei es wie es ist. Wie dieses ach so reiche Land in dem wir alle gut gerne leben grundsätzlich mit armen, kranken und alten Menschen umgeht ist teilweise nicht vermittelbar.

MANFREDM
28.12.2017, 08:37
Egal, sei es wie es ist. Wie dieses ach so reiche Land in dem wir alle gut gerne leben grundsätzlich mit armen, kranken und alten Menschen umgeht ist teilweise nicht vermittelbar.

Ach nee: :haha: "dieses ach so reiche Land in dem wir alle gut gerne leben" :haha: ! Da du ja offensichtlich dazu gehörst, verstehe ich dieses Argument.

MANFREDM
28.12.2017, 08:51
Ich habe es ja schon angemerkt. Er vergleicht das Wort "Altersarmut" mit der durchschnittlichen Armut in der Gesamtbevölkerung. Will heißen: Da von allen auch ca. 2% oder mehr arm sind, ist das Wort "Altersarmut" für ihn nicht zulässig. Die 350 000 Menschen oder sogar 550 000 H4-Empfänger im Alter sind ihm egal. Es geht ihm rein um die Begrifflichkeit "Altersarmut" weil er damit assoziiert, dass das Alter die Armut begründet.

Die Leute sind natürlich nicht wegen ihrem Alter arm, sondern aus anderen Gründen. Da sie aber alt und arm sind, sprechen wir von "Altersarmut".

Deine Aussage ist falsch. "Altersarmut" ist ein soziologischer Begriff, der statistisch begründet wird. Auf diese Definition habe ich mich auch in einem anderen Thread mehrfach bezogen.

http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/222345/was-ist-altersarmut

Ich beziehe mich klar und deutlich auf diese soziologische Definition. Wenn ein großer Teil, der hier diskutiert, andere Definitionen bevorzugt, sollen diese User die bringen.
Mal eine Prognose: es kommt nichts oder nur Unfug. Alle bisherigen Studien (auch von Institutionen wie Bertelsmannstiftung) weisen klar und deutlich nach, dass Senioren nicht stärker von Armut betroffen sind als Personen unter 65.

https://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=9147224&viewfull=1#post9147224

https://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=9074341&viewfull=1#post9074341

Und der Eingang #1 dieses Threads weist das ebenso nach.

Hay
28.12.2017, 09:37
Nö, wenn weniger als 2% der Senioren (= über 65-jährigen) auf die Tafel angewiesen sind, ist das eine Widerlegung des Geschwafels von Altersarmut.
Armut wg. jahrelang arbeitslos oder selbstständig und alles verjuxt oder einfach nicht sozialversicherungspflichtig gearbeitet oder ... u.s.w.

Aber nix Armut wg. Alter!

Und im übrigen zeigen deine granatenblöden persönlichen Beleidigungen, dass du ja nix auf der Pfanne hast, ausser Geschwafel (:haha: Pfandflaschen sammeln oder Müllkörbe durchwühlen :haha:).



Sind gerade mal 3% der Senioren und der %-Satz ist bei den unter 65-jährigen wesentlich höher.


Du glaubst gar nicht, wieviele Rentner demnächst altersarm werden, denn das Rentenniveau sinkt und die Rentner mit den auskömmlichen Renten, die zur Zeit noch die Statistik schönen, sterben weg. Die Neurentner verfügen nur noch über ein sehr bescheidenes Rentenniveau, das in den meisten Fällen um den Bedarfssatz von Hartz IV herumdümpelt, nicht selten auch darunter.

Ich frage mich eigentlich, auf welcher Grundlage du dich hier noch im Forum hältst? Dein Diskussionsstil ist unterirdisch armselig, deine Argumentation auch und deine Beiträge strotzen nur von Beleidigungen. Läßt man dich hier als Forenclown oder ist dient dein Aufenthalt lediglich beobachtenden Stilstudien und der allgemeinen Erheiterung?

Nietzsche
28.12.2017, 10:46
Deine Aussage ist falsch. "Altersarmut" ist ein soziologischer Begriff, der statistisch begründet wird. Auf diese Definition habe ich mich auch in einem anderen Thread mehrfach bezogen.
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/222345/was-ist-altersarmut
Ich beziehe mich klar und deutlich auf diese soziologische Definition. Wenn ein großer Teil, der hier diskutiert, andere Definitionen bevorzugt, sollen diese User die bringen.
Mal eine Prognose: es kommt nichts oder nur Unfug. Alle bisherigen Studien (auch von Institutionen wie Bertelsmannstiftung) weisen klar und deutlich nach, dass Senioren nicht stärker von Armut betroffen sind als Personen unter 65.

https://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=9147224&viewfull=1#post9147224

https://www.politikforen.net/showthread.php?167314-Altersarmut-Immer-mehr-Senioren-%C3%BCbernehmen-Minijobs&p=9074341&viewfull=1#post9074341

Und der Eingang #1 dieses Threads weist das ebenso nach.

Es ist der eine Satz, der dein ganzes Konstrukt zerstört. Sie sind "nicht stärker von Armut betroffen". Aber sie sind es. Und das ist Altersarmut. Ob die nun stagniert oder mehr wird, das sind erst einmal nur Prognosen, die wir dann später mit nem lächerlichen "Hab ichs doch gesagt" abtun können. Die Existenz der Leute jedoch ist unbestreitbar. Und daher ist die prozentuale Anzahl völlig unerheblich. Was ich dir ja schrieb. Selbst wenn nur einer unter Altersarmut leidet. Der eine landet auch in der Statistik. Das der für uns vielleicht nicht wichtig genug ist, macht ihn nicht nicht-existent.

Hay
28.12.2017, 10:51
Ich habe es ja schon angemerkt. Er vergleicht das Wort "Altersarmut" mit der durchschnittlichen Armut in der Gesamtbevölkerung. Will heißen: Da von allen auch ca. 2% oder mehr arm sind, ist das Wort "Altersarmut" für ihn nicht zulässig. Die 350 000 Menschen oder sogar 550 000 H4-Empfänger im Alter sind ihm egal. Es geht ihm rein um die Begrifflichkeit "Altersarmut" weil er damit assoziiert, dass das Alter die Armut begründet.

Die Leute sind natürlich nicht wegen ihrem Alter arm, sondern aus anderen Gründen. Da sie aber alt und arm sind, sprechen wir von "Altersarmut".

Es ist also einzig und allein eine linguistische Spitzfindigkeit von ihm. Komisch, denn damit ist er hier im Forum bisher völlig alleine gewesen.Und wird es auch wohl bleiben wie ich die Reaktionen betrachte.

Jeder arme alte Mensch in Deutschland (sofern er was geleistet hat, oder deutsch geboren wurde und unverschuldet nichts geleistet hat) sollte nicht mehr arm sein. Das wäre ein schönes Ziel, bleibt aber leider Utopie. Unsere Politik machts möglich.

Die Utopie eines ausreichenden Lebens im Alter hatten wir schon einmal aber nun heißt es, dass wir sie uns nicht mehr leisten können. Stattdessen leisten wir uns alternativlos millionenfache Unterstützungen für Nichtrentner, die unserem Sozialsystem zugeführt werden. Da muss man sich eigentlich veräppelt vorkommen.

Liberalist
28.12.2017, 10:52
Es ist der eine Satz, der dein ganzes Konstrukt zerstört. Sie sind "nicht stärker von Armut betroffen". Aber sie sind es. Und das ist Altersarmut. Ob die nun stagniert oder mehr wird, das sind erst einmal nur Prognosen, die wir dann später mit nem lächerlichen "Hab ichs doch gesagt" abtun können. Die Existenz der Leute jedoch ist unbestreitbar. Und daher ist die prozentuale Anzahl völlig unerheblich. Was ich dir ja schrieb. Selbst wenn nur einer unter Altersarmut leidet. Der eine landet auch in der Statistik. Das der für uns vielleicht nicht wichtig genug ist, macht ihn nicht nicht-existent.

Die "ärmsten" Menschen in Deutschland leben von der Sozialhilfe, diese Sozialhilfe bedeutet nicht arm, sondern "von Armut bedroht". Die Sozialhilfe soll 60% des deutschen Durchschnittsverdienst betragen. Also d.h. alle (alle Altersklsassen) welche Sozialhilfe kassieren befinden sich auf dem gleichen Niveau, somit hat er recht.

Nietzsche
28.12.2017, 10:54
Die Utopie eines ausreichenden Lebens im Alter hatten wir schon einmal aber nun heißt es, dass wir sie uns nicht mehr leisten können. Stattdessen leisten wir uns alternativlos millionenfache Unterstützungen für Nichtrentner, die unserem Sozialsystem zugeführt werden. Da muss man sich eigentlich veräppelt vorkommen.

Wie du schreibst, es heißt so. Es ist genügend Geld vorhanden für die Rentner. Es wird nur nicht an bedürftige Rentner ausgeschüttet. Denn das Sozialsystem ist ungerecht. Das System als solches ist super. Aber die Umsetzung ist einfach nur schlecht. Sie soll ja auch so sein.

Die millionenfache Unterstützung ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein in der Suppe der Ungerechtigkeit.


Die "ärmsten" Menschen in Deutschland leben von der Sozialhilfe, diese Sozialhilfe bedeutet nicht arm, sondern "von Armut bedroht". Die Sozialhilfe soll 60% des deutschen Durchschnittsverdienst betragen. Also d.h. alle (alle Altersklsassen) welche Sozialhilfe kassieren befinden sich auf dem gleichen Niveau, somit hat er recht.
Achso. Klar. "Von Armut bedroht". Das ist wie der Unterschied zwischen:
"verfassungsfeindlich" und "verfassungswidrig". Man muss einfach nur neue Wörter dazuaddieren oder die Bedeutung verändern und schwupps, ist wieder alles richtig.

MANFREDM
28.12.2017, 11:25
Es ist der eine Satz, der dein ganzes Konstrukt zerstört. Sie sind "nicht stärker von Armut betroffen". Aber sie sind es. Und das ist Altersarmut.

Ich habe dir anhand der Studien von Lobbyisten der Sozialindustie nachgewiesen, dass deine Aussage falsch ist. Diese Lobbyisten der Sozialindustie stehen sicher nicht im Verdacht irgendwelche Armut klein zu reden.

Altersarmut ist ein rein statistischer Begriff, den ich nicht erfunden habe. Ihr redet doch dauernd davon. Dann haltet euch doch an die Definitionen.

Wenn du das Problem Armut allerdings auf individueller Basis betrachten willst, dann halte ich die Betrachtung der individuellen Gründe und Eigenverantwortung für diese Lebenslage für zwingend. Aber selbst dazu kommt ja nix.


Du glaubst gar nicht, wieviele Rentner demnächst altersarm werden, denn das Rentenniveau sinkt und die Rentner mit den auskömmlichen Renten, die zur Zeit noch die Statistik schönen, sterben weg. Die Neurentner verfügen nur noch über ein sehr bescheidenes Rentenniveau, das in den meisten Fällen um den Bedarfssatz von Hartz IV herumdümpelt, nicht selten auch darunter.

Ich frage mich eigentlich, auf welcher Grundlage du dich hier noch im Forum hältst? Dein Diskussionsstil ist unterirdisch armselig, deine Argumentation auch und deine Beiträge strotzen nur von Beleidigungen. Läßt man dich hier als Forenclown oder ist dient dein Aufenthalt lediglich beobachtenden Stilstudien und der allgemeinen Erheiterung?

Du hast keinerlei Belege für deine Aussagen gebracht. Dein Gelaber bzgl. Forenclown ist scheinbar das einzige was dir gelingt. Deine Aussage bzgl. Neurentner ist z.Z. eine schlichte strunzdumme Lüge.

Nietzsche
28.12.2017, 12:10
Ich habe dir anhand der Studien von Lobbyisten der Sozialindustie nachgewiesen, dass deine Aussage falsch ist. Diese Lobbyisten der Sozialindustie stehen sicher nicht im Verdacht irgendwelche Armut klein zu reden. Altersarmut ist ein rein statistischer Begriff, den ich nicht erfunden habe. Ihr redet doch dauernd davon. Dann haltet euch doch an die Definitionen.
Wenn du das Problem Armut allerdings auf individueller Basis betrachten willst, dann halte ich die Betrachtung der individuellen Gründe und Eigenverantwortung für diese Lebenslage für zwingend. Aber selbst dazu kommt ja nix.


Dies ist der Satz der Sozialhilfe bzw. der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (vgl. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/228172/grundsicherung)). Dieser Satz (Eckregelsatz) liegt 2016 bei 404 € für Alleinstehende bzw. 2 x 364 € bei (Ehe-)Partnern im gleichen Haushalt (= je 90% des Eckregelsatzes). Hinzu kommen noch die (angemessenen) Wohnkosten, über die dann auch regionale Preisniveaudifferenzen im Wohnungsmarkt in die Berechnung der Armutsgrenze einfließen.
Wenn du demnach alleine lebst, eine Rente von 600€ hast, ein Eigenheim mit 60qm und Kosten für diese Wohnung von 196€ im Monat, dann bist du nicht arm.
Wenn du demnach alleine lebst, eine Rente von 599€ hast, ein Eigenheim mit 60qm und Kosten für diese Wohnung von 196€ im Monat, dann bist du arm.

Wenn du demanch alleine lebst, Kosten von 404€ hast und eine Miete bezahlen musst, musst du je nach Miete und Standort mindestens 800€ Nettorente bekommen, um nicht als arm zu gelten (300 Miete + 96€ Nebenkosten).

Bist du dann aber ganz genau, müsstest du sagen, dass kein Deutscher in Deutschland Armutsgefährdet ist, oder unter die Altersarmut fällt, weil H4 über der Altersarmut liegt. Da man es nur beantragen muss, sind die Fälle von Altersarmut selbst verschuldet. Es ist daher die reine Definition der Altersarmut knapp über H4, welche das Wort "Altersarmut" nichtig macht. Da diese Festlegung jedoch staatlicherseits erfolgt...

BlackForrester
28.12.2017, 12:56
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen

Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter
für Lebensmittelspenden an. Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.

Bei den so genannten Tafeln zur Verteilung kostenloser Lebensmittel stehen immer mehr Rentner für Essen an. Inzwischen sei fast jeder vierte Kunde der Tafeln ein Rentner, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zahl der bedürftigen Senioren habe sich binnen zehn Jahren auf 350.000 verdoppelt.
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Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Komplett unter:https://www.n-tv.de/politik/350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen-article20196234.html

************************************************** *******************************

Diese Politmafioses die sich ihre gierigen Taschen mal grade wieder vollgestopft haben, mit
der Diätrnhöhung sind ein Schande eine riesen Schande
für unsere Heimat ...
für diese Frevel an unseren Alten sollen sie für immer schmoren in der Hölle.....
Widerwärtiges Geschmeiß.....
Zusätzlicher Hohn ist, dass für die angeblich "traumatisierten "Fachkräfte" Milliarden bereit liegen....
Ich kotze täglich Bauklötze von Blut:aggr:


So einfach kann man "Stimmung" machen.

Es hört sich einmal drastisch an - 350 000 Rentner sind auf die Tafel angewiesen. Das warum wird aber nicht aufgeführt. Dabei ist das "warum" das Wesentlichste um sich eine Meinung bilden zu können.

Wie viele dieser 350 000 Rentner haben, als Bsp.
- nur ein paar Jahre Beitragszeiten auf dem Buckel, weil man ein nicht geringen Teil seines Arbeitslebens in Selbstständigkeit verbracht und gar keine Beiträge bezahlt hat?
- wie man heute so schon sagt "unterbrochene" Erwerbsbiographien, sprich waren über einen längeren Zeitraum arbeitslos oder gar in Sozialhilfebezug
- haben zwar gut bis sehr gut verdient - nur eben nicht "rentenrechtlich" gesehen
- schöpfen nicht alle nach Recht und Gesetz zustehenden staatlichen Transferleistungen aus
- etc.

Was fängt man also mit so einer Zahl an? Nichts, absolut nichts...

Patriotistin
28.12.2017, 14:42
So einfach kann man "Stimmung" machen.

Es hört sich einmal drastisch an - 350 000 Rentner sind auf die Tafel angewiesen. Das warum wird aber nicht aufgeführt. Dabei ist das "warum" das Wesentlichste um sich eine Meinung bilden zu können.

Wie viele dieser 350 000 Rentner haben, als Bsp.
- nur ein paar Jahre Beitragszeiten auf dem Buckel, weil man ein nicht geringen Teil seines Arbeitslebens in Selbstständigkeit verbracht und gar keine Beiträge bezahlt hat?
- wie man heute so schon sagt "unterbrochene" Erwerbsbiographien, sprich waren über einen längeren Zeitraum arbeitslos oder gar in Sozialhilfebezug
- haben zwar gut bis sehr gut verdient - nur eben nicht "rentenrechtlich" gesehen
- schöpfen nicht alle nach Recht und Gesetz zustehenden staatlichen Transferleistungen aus
- etc.

Was fängt man also mit so einer Zahl an? Nichts, absolut nichts...

Damit weiß man das es schon mal 350 000 Rentner gibt in diesem so reichem Land die nicht genug zu Essen haben...wenn das nichts ist,
was willst du noch vorgesetzt bekommen ????

Lima
28.12.2017, 21:53
So dringend scheinen die Tafeln kein Geld zu benötigen: Ein AfD-Politiker hat im Dezember eine Tafel in Thüringen besucht und dabei Geld gespendet. Wenige Tage später schickt die Einrichtung das Geld zurück - wegen des Menschenbildes der AfD.

:?
(https://www.stern.de/politik/deutschland/thueringen--tafel-schickt-afd-politiker-100-euro-spende-zurueck-7802998.html)

Deutschmann
28.12.2017, 22:47
So dringend scheinen die Tafeln kein Geld zu benötigen: Ein AfD-Politiker hat im Dezember eine Tafel in Thüringen besucht und dabei Geld gespendet. Wenige Tage später schickt die Einrichtung das Geld zurück - wegen des Menschenbildes der AfD.

:?
(https://www.stern.de/politik/deutschland/thueringen--tafel-schickt-afd-politiker-100-euro-spende-zurueck-7802998.html)

Jep. 100 Euro.
Aber der Mann hat gut reagiert. :D

Trotzdem würde mich mal interessieren ob die "Moral" auch noch bei 100.000 Euro so standhaft gewesen wäre?

BlackForrester
28.12.2017, 22:53
Damit weiß man das es schon mal 350 000 Rentner gibt in diesem so reichem Land die nicht genug zu Essen haben...wenn das nichts ist, was willst du noch vorgesetzt bekommen ????


Die Rente ist nun einmal keine bedingungslose Sozialleistung, sondern eine Versicherung, deren Anspruch, sprich Rentenöhe, sich aus den bezahlten Beiträgen und Beitragszeiten begründet. Wer in so ein System also wenig bis sehr wenig Beiträge einbezahlt hat bzw. wenig Beitragszeiten aufweist, der wird am Ende wenig bis sehr wenig an Leistungen. sprich Rente, erhalten.

Dass Menschen von Ihrer Rente den Lebensunterhalt nicht bestreiten können ist auch keine Neuigkeit an sich - dies war seit der Einführung der umlagefinanzierten Rente anno 1957 so und wenn man denn heute die Zahl 350 000 in den Raum wirft, muss man dies - um eine belastbare Aussage, dass die Altersarmut gestiegen wäre, machen zu können - immer im Verhältnis zur der Gesamtzahl der Rentner sehen und wie ist das Verhältnis heute - wie war es vor 10 Jahren, vor 20 Jahren und so weiter und nun lehne

ich mich aus dem Fenster - gemessen an der Zahl der Rentner wird der Prozentsatz derer, welche von Ihrer Rente nicht auskömmlich leben können sich - im Vergleich zu den vergangenen Jahren - Stand heute noch NOCH nicht signifikant erhöht haben. Die Betonung liegt auf noch, dies wird sich nämlich die nächsten Jahre drastisch ändern, wenn das von der CDU/CSU, der SPD, B90/DIEGRÜNEN und der FDP inizierten (von von er SPD wie B90/DIEGRÜNEN angestoßene) absinken des Rentennivaus spürbar werden wird.

Lima
28.12.2017, 23:04
...
Aber der Mann hat gut reagiert.

...

So ist es, und die Reaktion der Tafel eröffnet völlig neue Möglichkeiten. So werde ich, nachdem die Sonneberger Truppe ihre
drei Wochen Ferien genossen haben, mal dort anrufen und denen mitteilen; daß ich und noch 24 weitere AFD-Mitglieder ebenfalls Beträge zwischen 50 und 90 € gespendet haben. Den gemittelten Betrag von 1750 € möge man bitte auf ein AFD-Konto zurück überweisen. Mal schauen, wie es dann mit dem großen Maul aussieht.

;)

BlackForrester
28.12.2017, 23:18
Das ist unbestritten, aber ein anderes Thema. Die aktuelle Rentnergeneration hat keine Lobby, keine Berater oder Unterstützer und manchmal auch einen falschen Stolz. Viele wissen gar nicht was ihnen zusteht oder wollen es nicht wissen.


Es liegt wohl auch am Nichtwissen - vielmehr aber wohl noch am falsch verstanden Stolz als Versager dazustehen, der mit seiner Lebensarbeitsleistung nicht einmal eine auskömmliche Rente erwirtschaften konnte. Ob aber der Kreis zu Tafel geht - man braucht dazu ja do rinr Art Berechtigungsschein vom Amt- setze ich doch einmal ein großes ?

BlackForrester
28.12.2017, 23:32
Das ist völlig egal, denn es sind Deutsche, von denen knapp deutsche 550.000 Grundsicherung beziehen, und die mindestens mehrheitlich garbeitet und Steuern bezahlt haben, während keiner der Millionen ausländische Asylis und angebliche refugees einen einzigen Cent einbezahlt, geschweige denn je eine Mark Steuern bezahlt hat. Für deutsche , die jahrelang geschuftet und Steuern bezahlt haben, und CDUSPDGRÜN gwählt haben, hat der Staat also kein Geld. Nur 2,6 Prozent gehen zur Tafel: Wie arm sind deutsche Rentner. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6j_uf8Z_YAhUFqaQKHd3PDOMQFggtMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Ffinanzen%2Falters vorsorge%2Frente%2Fkein-geld-fuer-lebensmittel-nur-2-2-prozent-gehen-zur-tafel-wie-arm-sind-deutsche-rentner-wirklich_id_8069992.html&usg=AOvVaw3nrrD6vG5f5teCFLAUXh3c)

Deutschland hat zwar 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen. Jährlich. Wir haben also Kohle ohne Ende. Was machen wir mit diesen gigantischen, von Deutschen abgepressten Steuern ? Nun, wir finanzieren neben Banken, Kriege und Europa auch Anlocke von Millionen Ausländer, Flüchtlinge genannt ! 75 MILLIARDEN !!! jährlich kosten uns alleine die Analphabeten und Habenichts-ficklinge, Antanzer-Araber, Musel-Terroristen und Klauzigeuner. Als Flüchtlinge getarnt.

Aber Geld für deutsche Alter-und Kindes- armut, Bildungsmisere, Krankenhäüserkollaps, Kitas, Hungerlöhne, Mini-renten, Mieterkatastrophe, No-Go-areas, Pflegenotstand, Schul-desaster, Strassen-ruin uswusf haben wir nicht. Protestieren die armen Retner ? Nein. Protestieren tun nur die refugees und ihre Helfer. Wählen sie andere Politiker ? Nein.

Für deutsche Rentner und uach für kindereiche deutsche Familien habe wir kein Geld, nicht für höheres Kindergeld für DEUTSCHE !!!! , nicht für Bevorzugung am Arbeitsmarkt- dafür werden Migranten bei Behörden und ARDZDF bevorzugt eingestellt-, nicht für mehr Kita-Plätze, nicht für bezahlbare Wohnungen. Dafür werden Schulen und Wohnungen für ausländische angelockte Analphabeten und Habenichts am Fliessband gebaut.

Deutsche Tafeln werden aus deutschen Spenden finanziert und sind zuerst mal für DEUTSCHE gedacht. Faktisch isr es genau umgekeht. Der deutsche Steuerzahler finanziert Tafeln, Nutzniesser sind refugees.


Du begibst Dich jetzt auf einen nicht passenden Nebenkriegsschauplatz.

Die, welche heute in Rente gehen, erleben die Auswikrungen der rot-grüne Rentenreform aus 2002 und 2005 sowie der schwarz-roten Rentenreform anno 2007 und damals stellte sich viele Fragen - aber Probleme infolge Fluchtmigration mit Sicherheit nicht.

Auch wenn Du mit Deine Kritik recht haben magst - die Altersarmut ist seit 2003 vorprogrammiert, die Kinderarmut ist auch nicht erst seit 2015 latent vorhanden, ebensowenig dass man die Infrastruktur vernachlässig hatte, dass man im Bereich Pflege (ob nun im Krankenhaus, Alters- oder Pflegeheim) auf eine Katastrophe zusteuert und...und...und...nur, leider hat es nichts mit den "Flüchtlingen" zu tun, sondern ist das Ergebnis von Regierungshandeln seit - naja - Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Liberalist
28.12.2017, 23:46
Achso. Klar. "Von Armut bedroht". Das ist wie der Unterschied zwischen:
"verfassungsfeindlich" und "verfassungswidrig". Man muss einfach nur neue Wörter dazuaddieren oder die Bedeutung verändern und schwupps, ist wieder alles richtig.

Ich hab keine Ahnung wie du es immer anstellst mich zu zitieren, deis aber nicht bei mir blinken zu lassen.

Man könnte auf die Idee kommen du möchtest das letzte Wort haben indem einfach keiner mehr antwortet weil mein deinen Kommentar nicht liest.
Ich antworte dir trotzdem.

Nein, lass diese Wortklaubereien, diese funktionieren nicht.

In der BRD gibt es Rentner mit mehr Geld und weniger Geld genauso wie es Nichtrentner mit mehr Geld und weniger Geld gibt.

Keiner ist zum jetzigen Zeitpunkt aber arm und keiner verhungert.
Rentner welche heute wenig haben haben zu Lebzeiten schon nicht wirklich viel gehabt.

Grundsätzlich solltest du langsam auch mal verstehen, dass in einem System wie in der BRD mit einer Umlage zwangsläufig dieses in die Binsen geht, wenn zum Zeitpunkt des Starts die Geburtenrate eine gänzlich andere war als es zum heutigen Zeitpunkt der Fall ist, wenn zusätzlich noch die Rentner von heute wesentlich länger leben als die Rentner von gestern.
D.h. müssen heute weniger Arbeiter mehr Rentner durchfüttern, welche noch länger leben.

So ein System kann mit konstanten Beiträgen nur funktionieren wenn die Geburtenraten konstant sind, das ist eben schier unmöglich, die Geburtenraten fluktuieren immer (was auch tierischer Schwachsinn bedeutet dies durch Zuwanderung zu kompensieren).

Es funktioniert nur, wenn die Arbeiter zu lebzeiten Überschussarbeit sparen.

Und jetzt komm mir nicht mir Steuern oder sonstwas, die Gruppe welche Steuern zahlt ist die gleiche welche Beiträge zahlt, es ändert sich nichts, auch nicht wenn Beamte was einzahlen usw. blabla, alles Nebelkerzen.

Hay
28.12.2017, 23:54
Du begibst Dich jetzt auf einen nicht passenden Nebenkriegsschauplatz.

Die, welche heute in Rente gehen, erleben die Auswikrungen der rot-grüne Rentenreform aus 2002 und 2005 sowie der schwarz-roten Rentenreform anno 2007 und damals stellte sich viele Fragen - aber Probleme infolge Fluchtmigration mit Sicherheit nicht.

Auch wenn Du mit Deine Kritik recht haben magst - die Altersarmut ist seit 2003 vorprogrammiert, die Kinderarmut ist auch nicht erst seit 2015 latent vorhanden, ebensowenig dass man die Infrastruktur vernachlässig hatte, dass man im Bereich Pflege (ob nun im Krankenhaus, Alters- oder Pflegeheim) auf eine Katastrophe zusteuert und...und...und...nur, leider hat es nichts mit den "Flüchtlingen" zu tun, sondern ist das Ergebnis von Regierungshandeln seit - naja - Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Mit den Flüchtlingen hat insofern nur die Argumentation der Regierung und der Kirchen und die Handlungen und Unterlassungen der Regierung zu tun. Während man bezüglich der Renten, des Kindergelds und der steuerlichen Besserstellung von Familien (bei Schulen und Bildung traut man sich dies nicht, handelt aber im Resultat genauso) argumentiert, dies könne sich der Staat nicht leisten, noch nicht einmal 3,-- Euro Kindergelderhöhung oder eine Stabilisierung des Rentenniveaus oder eine Rückgängigmachung der sogenannten Reformen, argumentiert man in der Flüchtlingsfrage plötzlich völllig anders: Es sei genug Geld da, Deutschland sei ein reiches Land, Humanität verpflichtet und Menschenwürde sei wichtiger als Geld und das müssen wir uns leisten. Es gibt hier einen gewissen Widerspruch, der nicht von der Hand zu weisen ist und dieser von der Politik geschaffene Widerspruch ist der, der die Menschen der Politik und den Parteien entfremdet. Erkläre mal jemandem, der seiner Renteninformation entnehmen kann, dass er im Alter trotz einer guten Erwerbsbiographie arm sein wird oder Eltern, die sich über 2,-- Euro Kindergelderhöhung freuen sollen, wenn schon das Monatsticket ihres Sprößlings 6,-- Euro mehr kostet - andere Kosten mal außen vor gelassen - oder einem Patienten, der seinen Zahnersatz selber bezahlen soll und das nicht kann, dass Millionen und Abermillionen für Flüchtlinge kein Thema sind oder sein werden. Das klappt nicht, weder sachlich-argumentativ, noch emotional. Solche Gegensätze können wütend machen. Ein Rentner, der aus seiner Wohnung ausziehen muss, weil die dem Amt vielleicht 10,-- Euro zu teuer oder 8 qm zu groß ist, wird kaum Verständnis für die Gaben des Staates an Fremde aufbringen. Übrigens, wo wir schon bei den Alten sind: Laut Gerichtsurteil beträgt das Taschengeld, das einem Asylbewerber der Menschenwürde gezahlt werden muß, rund 150,-- Euro im Monat, bar und zur freien Verfügung. Ein alter Mensch, der nach einem arbeitsreichen Leben am Ende seiner Tage in die Sammelunterkunft Pflegeheim umziehen muss, bekommt auch ein Taschengeld. Allerdings sind von diesem Taschengeld persönliche Pflegemittel, Zuzahlungen für Arzneimittel, oft auch noch Verbandsmaterial, Taxi sofern nötig und eventuell auch noch ein Hausgeld zu zahlen. Das Taschengeld für diese alten Menschen, von dem sie dies alles bezahlen müssen, beträgt mindestens 30,-- Euro und höchstens 100,-- Euro und liegt damit mindestens 50,-- Euro unter der Menschenwürde eines noch mobilen und jungen Asylbewerbers. Das alles hat vielleicht nichts mit den Flüchtlingen, die nur die Chance ergreifen, die man ihnen gibt, zu tun, sehr wohl aber mit den Menschen, die diese Chance den Flüchtlingen einräumen und meinen, das Geld, das man mit dem Argument "Das können wir uns nicht leisten" den Mitbürgern vorenthält, Flüchtlingen zu geben und für ungezügelten Zuzug zu plädieren "Das müssen wir uns leisten können" und "Das können wir uns leisten" und mit Merkel "Wir schaffen das".

Nietzsche
29.12.2017, 06:53
Ich hab keine Ahnung wie du es immer anstellst mich zu zitieren, deis aber nicht bei mir blinken zu lassen.

Man könnte auf die Idee kommen du möchtest das letzte Wort haben indem einfach keiner mehr antwortet weil mein deinen Kommentar nicht liest.
Ich antworte dir trotzdem.

Nein, lass diese Wortklaubereien, diese funktionieren nicht.

In der BRD gibt es Rentner mit mehr Geld und weniger Geld genauso wie es Nichtrentner mit mehr Geld und weniger Geld gibt.

Keiner ist zum jetzigen Zeitpunkt aber arm und keiner verhungert.
Rentner welche heute wenig haben haben zu Lebzeiten schon nicht wirklich viel gehabt.

Grundsätzlich solltest du langsam auch mal verstehen, dass in einem System wie in der BRD mit einer Umlage zwangsläufig dieses in die Binsen geht, wenn zum Zeitpunkt des Starts die Geburtenrate eine gänzlich andere war als es zum heutigen Zeitpunkt der Fall ist, wenn zusätzlich noch die Rentner von heute wesentlich länger leben als die Rentner von gestern.
D.h. müssen heute weniger Arbeiter mehr Rentner durchfüttern, welche noch länger leben.

So ein System kann mit konstanten Beiträgen nur funktionieren wenn die Geburtenraten konstant sind, das ist eben schier unmöglich, die Geburtenraten fluktuieren immer (was auch tierischer Schwachsinn bedeutet dies durch Zuwanderung zu kompensieren).

Es funktioniert nur, wenn die Arbeiter zu lebzeiten Überschussarbeit sparen.

Und jetzt komm mir nicht mir Steuern oder sonstwas, die Gruppe welche Steuern zahlt ist die gleiche welche Beiträge zahlt, es ändert sich nichts, auch nicht wenn Beamte was einzahlen usw. blabla, alles Nebelkerzen.
Das schrieb ich ja. Geht man von diesem Standpunkt aus: "Der hatte vorher schon nichts und war knapp davor als arm zu gelten, und jetzt als Rentner hat er nach 45 Arbeitsjahren immer noch nichts und ist knapp davor, als arm zu gelten." In dem Sinne sind die Menschen nicht von Altersarmut betroffen. Auch, wie du richtig schreibst, verhungert keiner.

Das System geht nicht in die Binsen, weil die Geburtenrate eine andere ist. Das System geht in die Binsen, weil man von einem Sozialsystem mit Grundsicherungen zu einem Luxussystem verändert wurde/ verändert wird.

- Es stimmt, die Menschen werden immer älter und es gibt weniger junge Menschen, die dazu kommen.
Das müsste jetzt als Folge bedeuten, dass weniger Geld in die Kassen kommt und daher zwangsweise weniger Geld umgelegt wird.

- Es stimmt, weniger Arbeiter müssten mehr Rentner durchfüttern, welche länger leben wenn es konstante Beiträge gäbe.

- Und das setzt voraus, dass die Löhne gleich geblieben sind.

Leider, zum Glück, wie man es nimmt sind die Beiträge nicht gleich geblieben! 2007-2011 lag der Beitragssatz bei 19,9%. Deiner Logik nach müsste jetzt, da immer mehr Menschen für einen Rentner zahlen müssen der Beitragssatz entweder gleich bleiben, oder aber steigen. 2012 sank der Beitragssatz auf 19,6%. 2013-2014 sank der Beitragssatz auf 18,9%. Und ab 2015 liegt der Beitragssatz bei 18,7%.
Hier die Prognosen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beitragssatz-2018-sinkender-rentenbeitrag-spart-1-60-euro-im-monat/20579162.html

Es geht abwärts mit dem Rentenbeitragssatz. Weil mehr Menschen arbeiten. Und welche Jobs sind in den letzten Jahren mehr geworden? Na? Die hochbezahlten? Nein, es sind die Ausbeuterjobs. Bei 2500€ brutto und 35 Arbeitsjahren bekommt man H4 als Rente. Jetzt rate mal, wieviel Rente die alle bekommen, die heute diese Beitragssätze zahlen? Die bekommen alle H4. Aber H4 ist ja nicht "Altersarmut" sondern sind nur, weil du es angesprochen hast: "Von Armut bedroht". Millionen von Menschen. Dass die neuen Generationen weniger heiraten ist auch bekannt, es wird also mehr Singles geben. Die kommen dann möglicherweise mit ihrem Geld nicht mehr aus, da gibt es kein Haushaltseinkommen von zwei Verdienern. Also Hartz 4.

Gleichzeitig dazu steigt aber seit Jahren das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland. Das heißt: Obwohl es immer mehr Niedriglohnjobs gibt, steigen gleichzeitig die höheren Einkommen dermaßen an, dass es durchschnittlich auf die Gesamtbeschäftigten ein Plus gibt. Der kleine Mistkäfer bekommt also weiterhin seine 8,50€ aber weil der Banker nun 10 000 mehr im Monat verdient, steigt der Lohn durchschnittlich an. Würde jetzt auch der Banker nur mehr für die Rente zahlen müssen..... Aber da gibt es ja die Beitragsbemessungsgrenze! Wundervoll! Der Banker zahlt also weiterhin für maximal 5000€ die Rentenbeiträge, während die kleinen 8,50€ Mistkäfer die Rente für die jetzigen bedürftigen Rentner bezahlen muss. Klasse oder? So funktioniert Solidarität! Und weil es nun so viele 8,50€ Löhner gibt, und daher mehr Geld in den Kassen ist, deswegen wird der Beitragssatz gesenkt. Da hat ja jeder was von. Nur nicht der kleine Rentner, der eben gerade so an der Armut herumdümpelt. Der bekommt nur einen Bruchteil mehr.


Und jetzt komm mir nicht mir Steuern oder sonstwas, die Gruppe welche Steuern zahlt ist die gleiche welche Beiträge zahlt, es ändert sich nichts, auch nicht wenn Beamte was einzahlen usw. blabla, alles Nebelkerzen.
Da sind deine Nebelkerzen. Wenn der Hochlöhner anstatt Steuern zu zahlen ab der Beitragsbemessungsgrenze weiterhin Sozialversicherungsabgaben zahlen müsste, läge der Beitragssatz für die ges. Rentenversicherung bei 10% und nicht wie heute bei 18,7%. Dann hätte der Niedriglöhner mehr netto vom brutto, was er damit dankt, dass er mehr konsumiert. Sparen ist ja bei den Beträgen kaum möglich. Eigene Absicherung: Womit? 50€ im Monat und später wird es an H4 angerechnet?

Solange in Deutschland kompensatorisch zum erhöhten Alter:
1. Die Beschäftigtenanzahl steigt
2. Das Bruttodurchschnittsgehalt steigt
3. Die Beitragssätze Aufgrund von zu vielen Rücklagen in der ges. Rentenversicherung sinken
4. Die Rentenzahlungen gekoppelt an Rentenpunkten ist, und somit nur höher verdienende später eine ausreichende Rente bekommen und auch privat vorsorgen können
5. Die Rentenauszahlen niedriger werden (durch Abschaffung der Rente und der Finanzierung durch das Sozialsystem mit Hartz4)
6. Die Beitragsbemessungsgrenze nicht abgeschafft wird

solange hat Deutschland das Geld, den Rentner mehr als das jetzige Minimum von (siehe letzte Seite) 404€ + Wohnung zu zahlen. Wir zahlen nicht mehr sozial wie der Name Sozialversicherung uns weissmachen will. Wir zahlen nicht an Bedürftige, weil die etwas geleistet haben, 45 Jahre gearbeitet haben und jetzt Rente BRAUCHEN weil sie zu wenig verdient haben. Genau das bedeutet aber sozial gerecht. Nicht individuell gerecht. Jedem Rentenbeitragszahler wird das Geld enteignet, Robin Hood mäßig an Bedürftige verteilt. Bedürftig sind die Rentner. Und die haben auch zu ihrer Zeit schon an die Bedürftigen gezahlt.

Das funktioniert alles und hat NULL mit dem erhöhten Alter der Gesellschaft zu tun. Das ist eine reine Ablenkung.

BlackForrester
29.12.2017, 07:52
Mit den Flüchtlingen hat insofern nur die Argumentation der Regierung und der Kirchen und die Handlungen und Unterlassungen der Regierung zu tun. Während man bezüglich der Renten, des Kindergelds und der steuerlichen Besserstellung von Familien (bei Schulen und Bildung traut man sich dies nicht, handelt aber im Resultat genauso) argumentiert, dies könne sich der Staat nicht leisten, noch nicht einmal 3,-- Euro Kindergelderhöhung oder eine Stabilisierung des Rentenniveaus oder eine Rückgängigmachung der sogenannten Reformen, argumentiert man in der Flüchtlingsfrage plötzlich völllig anders: Es sei genug Geld da, Deutschland sei ein reiches Land, Humanität verpflichtet und Menschenwürde sei wichtiger als Geld und das müssen wir uns leisten. Es gibt hier einen gewissen Widerspruch, der nicht von der Hand zu weisen ist und dieser von der Politik geschaffene Widerspruch ist der, der die Menschen der Politik und den Parteien entfremdet. Erkläre mal jemandem, der seiner Renteninformation entnehmen kann, dass er im Alter trotz einer guten Erwerbsbiographie arm sein wird oder Eltern, die sich über 2,-- Euro Kindergelderhöhung freuen sollen, wenn schon das Monatsticket ihres Sprößlings 6,-- Euro mehr kostet - andere Kosten mal außen vor gelassen - oder einem Patienten, der seinen Zahnersatz selber bezahlen soll und das nicht kann, dass Millionen und Abermillionen für Flüchtlinge kein Thema sind oder sein werden. Das klappt nicht, weder sachlich-argumentativ, noch emotional. Solche Gegensätze können wütend machen. Ein Rentner, der aus seiner Wohnung ausziehen muss, weil die dem Amt vielleicht 10,-- Euro zu teuer oder 8 qm zu groß ist, wird kaum Verständnis für die Gaben des Staates an Fremde aufbringen. Übrigens, wo wir schon bei den Alten sind: Laut Gerichtsurteil beträgt das Taschengeld, das einem Asylbewerber der Menschenwürde gezahlt werden muß, rund 150,-- Euro im Monat, bar und zur freien Verfügung. Ein alter Mensch, der nach einem arbeitsreichen Leben am Ende seiner Tage in die Sammelunterkunft Pflegeheim umziehen muss, bekommt auch ein Taschengeld. Allerdings sind von diesem Taschengeld persönliche Pflegemittel, Zuzahlungen für Arzneimittel, oft auch noch Verbandsmaterial, Taxi sofern nötig und eventuell auch noch ein Hausgeld zu zahlen. Das Taschengeld für diese alten Menschen, von dem sie dies alles bezahlen müssen, beträgt mindestens 30,-- Euro und höchstens 100,-- Euro und liegt damit mindestens 50,-- Euro unter der Menschenwürde eines noch mobilen und jungen Asylbewerbers. Das alles hat vielleicht nichts mit den Flüchtlingen, die nur die Chance ergreifen, die man ihnen gibt, zu tun, sehr wohl aber mit den Menschen, die diese Chance den Flüchtlingen einräumen und meinen, das Geld, das man mit dem Argument "Das können wir uns nicht leisten" den Mitbürgern vorenthält, Flüchtlingen zu geben und für ungezügelten Zuzug zu plädieren "Das müssen wir uns leisten können" und "Das können wir uns leisten" und mit Merkel "Wir schaffen das".


Du wirst von mir keinen Widerspruch hören - dann aber soll und muss man Roß und Reiter benennen und sich nicht einen Nebenkriegsschauplatz suchen oder ggf. auf die Falschen einprügeln. Was nützt es auf einen Flüchtling zu zeigen - wenn die wahren Täter in der Bundes- bzw. in den Landesregierungen und -parlamenten sitzen - dort wurden und werden die Entscheidungen getroffen.

Als aktuelles Beispiel (wenn es stimm): Heute steht in meiner Tageszeitung, dass in 2017 in Berlin sage und schreibe 165 Sozialwohnungen gebaut wurden - jetzt blicke ich nach Berlin und stelle mir die Frage: Wer regiert diese Stadt und ups - eine SPD (Lautsprecher wenn es um günstigen Wohnraum geht), B90/DIEGRÜNEN (gut, die betreiben aktive Mietpreissteigerungspolitk) und DIELINKE (die nächste Lautsprecherpartei, wenn es um günstigen Wohnraum geht).

Können sich Partei selber besser demaskieren? Große Worte - keine Taten...und Berlin ist nun mit Sicherheit kein Einzel- oder Ausnahmefall, sondern die Regel...

Hay
29.12.2017, 08:28
Das schrieb ich ja. Geht man von diesem Standpunkt aus: "Der hatte vorher schon nichts und war knapp davor als arm zu gelten, und jetzt als Rentner hat er nach 45 Arbeitsjahren immer noch nichts und ist knapp davor, als arm zu gelten." In dem Sinne sind die Menschen nicht von Altersarmut betroffen. Auch, wie du richtig schreibst, verhungert keiner.

Das System geht nicht in die Binsen, weil die Geburtenrate eine andere ist. Das System geht in die Binsen, weil man von einem Sozialsystem mit Grundsicherungen zu einem Luxussystem verändert wurde/ verändert wird.

- Es stimmt, die Menschen werden immer älter und es gibt weniger junge Menschen, die dazu kommen.
Das müsste jetzt als Folge bedeuten, dass weniger Geld in die Kassen kommt und daher zwangsweise weniger Geld umgelegt wird.

- Es stimmt, weniger Arbeiter müssten mehr Rentner durchfüttern, welche länger leben wenn es konstante Beiträge gäbe.

- Und das setzt voraus, dass die Löhne gleich geblieben sind.

Leider, zum Glück, wie man es nimmt sind die Beiträge nicht gleich geblieben! 2007-2011 lag der Beitragssatz bei 19,9%. Deiner Logik nach müsste jetzt, da immer mehr Menschen für einen Rentner zahlen müssen der Beitragssatz entweder gleich bleiben, oder aber steigen. 2012 sank der Beitragssatz auf 19,6%. 2013-2014 sank der Beitragssatz auf 18,9%. Und ab 2015 liegt der Beitragssatz bei 18,7%.
Hier die Prognosen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beitragssatz-2018-sinkender-rentenbeitrag-spart-1-60-euro-im-monat/20579162.html

Es geht abwärts mit dem Rentenbeitragssatz. Weil mehr Menschen arbeiten. Und welche Jobs sind in den letzten Jahren mehr geworden? Na? Die hochbezahlten? Nein, es sind die Ausbeuterjobs. Bei 2500€ brutto und 35 Arbeitsjahren bekommt man H4 als Rente. Jetzt rate mal, wieviel Rente die alle bekommen, die heute diese Beitragssätze zahlen? Die bekommen alle H4. Aber H4 ist ja nicht "Altersarmut" sondern sind nur, weil du es angesprochen hast: "Von Armut bedroht". Millionen von Menschen. Dass die neuen Generationen weniger heiraten ist auch bekannt, es wird also mehr Singles geben. Die kommen dann möglicherweise mit ihrem Geld nicht mehr aus, da gibt es kein Haushaltseinkommen von zwei Verdienern. Also Hartz 4.

Gleichzeitig dazu steigt aber seit Jahren das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland. Das heißt: Obwohl es immer mehr Niedriglohnjobs gibt, steigen gleichzeitig die höheren Einkommen dermaßen an, dass es durchschnittlich auf die Gesamtbeschäftigten ein Plus gibt. Der kleine Mistkäfer bekommt also weiterhin seine 8,50€ aber weil der Banker nun 10 000 mehr im Monat verdient, steigt der Lohn durchschnittlich an. Würde jetzt auch der Banker nur mehr für die Rente zahlen müssen..... Aber da gibt es ja die Beitragsbemessungsgrenze! Wundervoll! Der Banker zahlt also weiterhin für maximal 5000€ die Rentenbeiträge, während die kleinen 8,50€ Mistkäfer die Rente für die jetzigen bedürftigen Rentner bezahlen muss. Klasse oder? So funktioniert Solidarität! Und weil es nun so viele 8,50€ Löhner gibt, und daher mehr Geld in den Kassen ist, deswegen wird der Beitragssatz gesenkt. Da hat ja jeder was von. Nur nicht der kleine Rentner, der eben gerade so an der Armut herumdümpelt. Der bekommt nur einen Bruchteil mehr.


Da sind deine Nebelkerzen. Wenn der Hochlöhner anstatt Steuern zu zahlen ab der Beitragsbemessungsgrenze weiterhin Sozialversicherungsabgaben zahlen müsste, läge der Beitragssatz für die ges. Rentenversicherung bei 10% und nicht wie heute bei 18,7%. Dann hätte der Niedriglöhner mehr netto vom brutto, was er damit dankt, dass er mehr konsumiert. Sparen ist ja bei den Beträgen kaum möglich. Eigene Absicherung: Womit? 50€ im Monat und später wird es an H4 angerechnet?

Solange in Deutschland kompensatorisch zum erhöhten Alter:
1. Die Beschäftigtenanzahl steigt
2. Das Bruttodurchschnittsgehalt steigt
3. Die Beitragssätze Aufgrund von zu vielen Rücklagen in der ges. Rentenversicherung sinken
4. Die Rentenzahlungen gekoppelt an Rentenpunkten ist, und somit nur höher verdienende später eine ausreichende Rente bekommen und auch privat vorsorgen können
5. Die Rentenauszahlen niedriger werden (durch Abschaffung der Rente und der Finanzierung durch das Sozialsystem mit Hartz4)
6. Die Beitragsbemessungsgrenze nicht abgeschafft wird

solange hat Deutschland das Geld, den Rentner mehr als das jetzige Minimum von (siehe letzte Seite) 404€ + Wohnung zu zahlen. Wir zahlen nicht mehr sozial wie der Name Sozialversicherung uns weissmachen will. Wir zahlen nicht an Bedürftige, weil die etwas geleistet haben, 45 Jahre gearbeitet haben und jetzt Rente BRAUCHEN weil sie zu wenig verdient haben. Genau das bedeutet aber sozial gerecht. Nicht individuell gerecht. Jedem Rentenbeitragszahler wird das Geld enteignet, Robin Hood mäßig an Bedürftige verteilt. Bedürftig sind die Rentner. Und die haben auch zu ihrer Zeit schon an die Bedürftigen gezahlt.

Das funktioniert alles und hat NULL mit dem erhöhten Alter der Gesellschaft zu tun. Das ist eine reine Ablenkung.


Natürlich. Aber es entbindet natürlich nicht den profitierenden Gauner von der Verantwortung für sein eigenes Tun.

BlackForrester
29.12.2017, 10:00
Grundsätzlich solltest du langsam auch mal verstehen, dass in einem System wie in der BRD mit einer Umlage zwangsläufig dieses in die Binsen geht, wenn zum Zeitpunkt des Starts die Geburtenrate eine gänzlich andere war als es zum heutigen Zeitpunkt der Fall ist, wenn zusätzlich noch die Rentner von heute wesentlich länger leben als die Rentner von gestern.
D.h. müssen heute weniger Arbeiter mehr Rentner durchfüttern, welche noch länger leben.

So ein System kann mit konstanten Beiträgen nur funktionieren wenn die Geburtenraten konstant sind, das ist eben schier unmöglich, die Geburtenraten fluktuieren immer (was auch tierischer Schwachsinn bedeutet dies durch Zuwanderung zu kompensieren).


Auch wenn es nun direkt mit der Thematik nichts zu tun hat :D

Die Geburtenrate ist vom Grundsatz her irrelevant - wichtig ist immer das Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger (womit die Geburtenrate natürlich wieder ins Spiel kommt).

Das System kann - da auf dem Schneeballprinzip basierend - NIE dauerhaft funktionieren....es sei denn man sorgt dafür, dass das Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger sich nicht wesentlich ändert. Dies bedingt dann aber bei einer steigenden Lebenserwartung zwingend dazu, dass sich die Lebensarbeitszeit ändert, sprich verlängert.

Wollte man auf dem Niveau bei der Einführung des umlagefinanzieren Rentensystems anno 1957 bleiben, wo 6 - 7 Arbeitnehmer über ihre Beiträge einen Rentner finanziert haben, dann müsste das Renteneintrittsalter schon heute bei 74, 75 Jahren liegen...das ist reine Mathematik und blanke Realität.

Für die Rente und deren Beitrage galt, gilt und wird auch in Zukunft gelten
- will man das Rentenniveau halten ist dies nur durch a) höhere Beiträge oder b) längere Lebensarbeitszeit oder einer Mischung aus a) und b) möglich
- will man die Beiträge stabil halten ist dies a) durch geringe Rentenleistungen oder b) längere Lebensarbeitszeit oder einer Mischung aus a) und b) möglich
- will man keine längere Arbeitszeit ist dies nur durch a) höhere Beiträge oder b) geringere Rentenleistung oder einer Mischung aus a) und b) möglich

Sicher, es besteht die Möglichkeit das Rentensystem über das Steuersystem zu pampern - was am Ende dann dazu führt, dass die Steuerlast ansteigen muss.

Das deutsche Rentensystem war - zwar gut gemeint - von Anfang an eine Totgeburt, da auf Annahmen basierend, welche längstens überholt sind es es vorauszusehen war, dass diese innerhalb weniger Jahre auch überholt sein werden (Stichwort steigende Lebenserwartung).

Was wir jetzt erleben ist - da KEINE Partei den Mut hat dem Bürger die Wahrheit zu sagen, nämlich dass man ein komplett neues Rentensystem brauchen wird, welches komplett anders finanziert werden muss - und die Beharrungskräfte diverser Klientelgruppen viel zu hoch sind - ist die Folge eines gut gemeinten, aber falsch gemachten Rentensystems und dies wird - baut man kein komplett neues Rentensystem in Zukunft IMMER zu Folge haben
a) höhere Beitrage
b) längere Lebensarbeitzeit
c) geringere Rente

Aktuell hat man sich für c) entschieden, was in der Zukunft zu einer "Verarmung" der Rentenbezieher führen muss und wird...was wir jetzt erleben sind nur die ersten Vorboten.

Auch die immer wieder zitierte Darstellung - man müsse die Menschen nur in Arbeit mit einem auskömmlichen Einkommen bringen und schon wäre alles gut - ist am Ende des Tages Legende, da es das Problem Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger nicht ändert und man dann die Thematik im besten Falle um ein paar Jahre verschiebt, aber nicht löst.

Aber wie sagt die Merkel - bei der Rente ist alles gut und bis 2030 ja auch durchdacht und -finanziert - nur, sterben die Rentner nun in 2030 alle weg?

Vier Jahre hatten wir in diesem Lande eine große Koalition, welche im Bundestag eine überragende Mehrheit besessen hat und wesentliche Probleme des Landes - z.B. in den sozialen Sicherungssystem hätte angehen können - anstatt aber die Probleme im Großen zu lösen hat man massivste Klientelpolitik (Stichwort Mütterrente, Rente mit 63) betrieben - zum Schaden eines ganzes Landes und dessen Bewohner.

Liberalist
29.12.2017, 10:33
Das schrieb ich ja. Geht man von diesem Standpunkt aus: "Der hatte vorher schon nichts und war knapp davor als arm zu gelten, und jetzt als Rentner hat er nach 45 Arbeitsjahren immer noch nichts und ist knapp davor, als arm zu gelten." In dem Sinne sind die Menschen nicht von Altersarmut betroffen. Auch, wie du richtig schreibst, verhungert keiner.

Was heisst mein Standpunkt, das ist nicht mein Standpunkt, das ist festgelegte Definition.

Ich würde zwecks weiterer Argumentation von deiner Seite mal gerne hören woran du Armut festmachst, wie definierst du Armut. Solange du mal hier nicht klar definierst was Armut ist, brauchen wir hier garnicht diskutieren , dann könnt ihr euch alle die Diskussion sparen.
Genauso kannst du auch diskutieren ob das wetter zu warm oder zu kalt ist, einige behaupten dann es sei zu warm, andere es sei zu kalt.

Fakt ist, das was du als Armut bezeichnest (und nochmal, das ist keine festegelegte Definition deinerseits) ist für die Zuwanderer hioer welche jetzt einreisen Wohlstandsmehrung, die haben zu Hause weniger, sonst würden diese nicht kommen, es geht also noch tiefer.
Und wenn es noch tiefer geht, dann passt die von der Bundesregierung festgelegte Definition von der deutschen Sozialhilfe welche armustgefährdet ist und nicht arm.


Das System geht nicht in die Binsen, weil die Geburtenrate eine andere ist. Das System geht in die Binsen, weil man von einem Sozialsystem mit Grundsicherungen zu einem Luxussystem verändert wurde/ verändert wird.

Meine Güte, Nietzsche, du bist dumm wie Brot. Nochmal für dich zum mitschreiben, Umlagesystem bedeutet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren


Das Umlageverfahren ist eine Methode zur Finanzierung von Sozialversicherungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung), speziell der Altersvorsorge (https://de.wikipedia.org/wiki/Altersvorsorge), aber auch von Krankenversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenversicherung) und Arbeitslosenversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenversicherung). Die eingezahlten Beiträge werden unmittelbar zur Finanzierung der Leistungsberechtigten herangezogen, also an diese wieder ausbezahlt.
...
Im Unterschied zum Umlageverfahren werden beim Kapitaldeckungsverfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitaldeckungsverfahren) die Beiträge angespart und verzinst oder in andere Anlageformen investiert, um im Leistungsfall ausgezahlt zu werden, solche Fälle sind bei Eintritt in den Ruhestand, im Krankheitsfall (https://de.wikipedia.org/wiki/Alterungsr%C3%BCckstellung) oder bei Arbeitslosigkeit in der (privaten) Arbeitslosigkeitsversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeitsversicherung) oder der Restschuldversicherung (https://de.wikipedia.org/wiki/Restschuldversicherung).

Also diejenigen welche heute arbeiten bezahlen die heutigen Rentner, und wenn diese in Rente gehen werden die von nachrückenden produktiven Generationen bezahlt.

Die Bevölkerungsentwicklung der BRD sieht folgendermaßen aus:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61772&stc=1

Und wenn du dir jetzt die Kurve anguckst, dann solltest du dir mal klarmachen was mit diesem System los ist. Wenn diese heute noch zahlenden Babyboomer in Rente gehen fällt ein großer Block Rentenzahler und die werden umgekehrt zu Rentenkassierern. Die nachfolgenden Generationen sind merklich kleiner und müssen dementsprechend mehr leisten und später wesentlich weniger kassieren, in dem Maße, dass das System kollabieren wird.
Wenn du hier widerspruch einlegst und nicht einmal merkst was mit dem Rentensystem los ist, kann dir absolut nicht mehr geholfen werden.

Nietzsche befasste sich mit dem Anti-Christ, würde ich dich heute lesen würde er sich mit dem Anti-Nietzsche befassen.

Und wenn es stimmt, dass das System in ein Luxussystem verändert wird, brauchst dich ja nicht zu beklagen über Rentnerarmut, die sollte es dann ja nicht geben, Widerspruch halt.


- Es stimmt, die Menschen werden immer älter und es gibt weniger junge Menschen, die dazu kommen.
Das müsste jetzt als Folge bedeuten, dass weniger Geld in die Kassen kommt und daher zwangsweise weniger Geld umgelegt wird.

- Es stimmt, weniger Arbeiter müssten mehr Rentner durchfüttern, welche länger leben wenn es konstante Beiträge gäbe.

- Und das setzt voraus, dass die Löhne gleich geblieben sind.

Leider, zum Glück, wie man es nimmt sind die Beiträge nicht gleich geblieben! 2007-2011 lag der Beitragssatz bei 19,9%. Deiner Logik nach müsste jetzt, da immer mehr Menschen für einen Rentner zahlen müssen der Beitragssatz entweder gleich bleiben, oder aber steigen. 2012 sank der Beitragssatz auf 19,6%. 2013-2014 sank der Beitragssatz auf 18,9%. Und ab 2015 liegt der Beitragssatz bei 18,7%.
Hier die Prognosen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/beitragssatz-2018-sinkender-rentenbeitrag-spart-1-60-euro-im-monat/20579162.html

Es geht abwärts mit dem Rentenbeitragssatz. Weil mehr Menschen arbeiten. Und welche Jobs sind in den letzten Jahren mehr geworden? Na? Die hochbezahlten? Nein, es sind die Ausbeuterjobs. Bei 2500€ brutto und 35 Arbeitsjahren bekommt man H4 als Rente. Jetzt rate mal, wieviel Rente die alle bekommen, die heute diese Beitragssätze zahlen? Die bekommen alle H4. Aber H4 ist ja nicht "Altersarmut" sondern sind nur, weil du es angesprochen hast: "Von Armut bedroht". Millionen von Menschen. Dass die neuen Generationen weniger heiraten ist auch bekannt, es wird also mehr Singles geben. Die kommen dann möglicherweise mit ihrem Geld nicht mehr aus, da gibt es kein Haushaltseinkommen von zwei Verdienern. Also Hartz 4.

Langsam hört der Spass auf, natürlich fliesst die Arbeitslosenzahl heute mit rein, aber du kannst doch keine Prognosen ableiten von heutiger Arbeitslosenzahl auf künftige Renten, das ist doch Unsinn. Ferner ist das mit den den Beiträgen eh eine Sache und politisch manipuliert, seit Schröders Ökosteuer wird die Rente steuerlich quersubventioniert. Die muss quersubventioniert werden weil die Beiträge nicht mehr reichen für die Rentenauszahlungen.
Das Prinzip läuft so, erst kommt der fixe Block uas Steuermitteln, dann wird der Rest aus Beiträgen reingeschüttet und an den Beiträgen gewerkelt. Und dies nur damit der Michel nicht wirklich merkt wie es um seine Rente aussieht.
Warum befasst du dich mit der Thematik und hast das immer noch nicht kapiert?


Gleichzeitig dazu steigt aber seit Jahren das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland. Das heißt: Obwohl es immer mehr Niedriglohnjobs gibt, steigen gleichzeitig die höheren Einkommen dermaßen an, dass es durchschnittlich auf die Gesamtbeschäftigten ein Plus gibt. Der kleine Mistkäfer bekommt also weiterhin seine 8,50€ aber weil der Banker nun 10 000 mehr im Monat verdient, steigt der Lohn durchschnittlich an. Würde jetzt auch der Banker nur mehr für die Rente zahlen müssen..... Aber da gibt es ja die Beitragsbemessungsgrenze! Wundervoll! Der Banker zahlt also weiterhin für maximal 5000€ die Rentenbeiträge, während die kleinen 8,50€ Mistkäfer die Rente für die jetzigen bedürftigen Rentner bezahlen muss. Klasse oder? So funktioniert Solidarität! Und weil es nun so viele 8,50€ Löhner gibt, und daher mehr Geld in den Kassen ist, deswegen wird der Beitragssatz gesenkt. Da hat ja jeder was von. Nur nicht der kleine Rentner, der eben gerade so an der Armut herumdümpelt. Der bekommt nur einen Bruchteil mehr.

Ich hab auf diesen Blödsinn jetzt auch keine Lust, so eine Schere in der Statistik klafft auch auseinander weil 5% Lohnsteigerung bei 10000 Euro im Monat eben 500 Euro sind und bei 1000 eben nur 50 Euro, trotzdem sind es bei beiden 5%. Ein Lohn wird normalerweise auch am Markt verhandelt und zum Glück nicht von dir festegelegt, wo kämen wir da hin?
Fakt ist, dass die Spitzenverdiener im Hochsteuerland BRD auch die meisten Steuern zahlen und das ganze System finanzieren. Die kassieren dann später nicht ihre Rente von Mindestlohnern sondern von anderen Spitzenverdienern.

Und nochmal, dieses Rentensystem, dieses Umlagesystem wird zum Teil heute von den Mindestlohnern mitfinanziert, die haben dann in der Zukunft wenig Geld, bezahlen aber heute die angeblich armen Rentner mit, würde es gestrichen, dass Mindestlohner mitzahlen, wäre noch weniger im Rententopf.

Verstehst du aber nicht.


Da sind deine Nebelkerzen. Wenn der Hochlöhner anstatt Steuern zu zahlen ab der Beitragsbemessungsgrenze weiterhin Sozialversicherungsabgaben zahlen müsste, läge der Beitragssatz für die ges. Rentenversicherung bei 10% und nicht wie heute bei 18,7%. Dann hätte der Niedriglöhner mehr netto vom brutto, was er damit dankt, dass er mehr konsumiert. Sparen ist ja bei den Beträgen kaum möglich. Eigene Absicherung: Womit? 50€ im Monat und später wird es an H4 angerechnet?

Was ist denn das für ein abstruser Schwachsinn?

Erkläre mal genau wie das aussehen soll, jetzt bin ich mal gespannt.


Solange in Deutschland kompensatorisch zum erhöhten Alter:
1. Die Beschäftigtenanzahl steigt
2. Das Bruttodurchschnittsgehalt steigt
3. Die Beitragssätze Aufgrund von zu vielen Rücklagen in der ges. Rentenversicherung sinken
4. Die Rentenzahlungen gekoppelt an Rentenpunkten ist, und somit nur höher verdienende später eine ausreichende Rente bekommen und auch privat vorsorgen können
5. Die Rentenauszahlen niedriger werden (durch Abschaffung der Rente und der Finanzierung durch das Sozialsystem mit Hartz4)
6. Die Beitragsbemessungsgrenze nicht abgeschafft wird

solange hat Deutschland das Geld, den Rentner mehr als das jetzige Minimum von (siehe letzte Seite) 404€ + Wohnung zu zahlen. Wir zahlen nicht mehr sozial wie der Name Sozialversicherung uns weissmachen will. Wir zahlen nicht an Bedürftige, weil die etwas geleistet haben, 45 Jahre gearbeitet haben und jetzt Rente BRAUCHEN weil sie zu wenig verdient haben. Genau das bedeutet aber sozial gerecht. Nicht individuell gerecht. Jedem Rentenbeitragszahler wird das Geld enteignet, Robin Hood mäßig an Bedürftige verteilt. Bedürftig sind die Rentner. Und die haben auch zu ihrer Zeit schon an die Bedürftigen gezahlt.

Das funktioniert alles und hat NULL mit dem erhöhten Alter der Gesellschaft zu tun. Das ist eine reine Ablenkung.

Dein Problem ist, dass du Mathematik nicht verstehst.

Schon dein Punkt 1 "1. Die Beschäftigtenanzahl steigt" bedeutet bei "schrumpfender" Bevölkerung, dass deine "wenn-Funktion" im Eimer ist, das wars, Thema erledigt.
Auf alles andere gehe ich dann aus gründen der Sparsamkeit nicht mehr ein.

Bis auf deen einen Punkt:


Das funktioniert alles und hat NULL mit dem erhöhten Alter der Gesellschaft zu tun. Das ist eine reine Ablenkung.

Oh heilige Scheiße. Zum Thema Mathematik.
Das immer älter werdende Gesellschaften auch mehr kosten wird dir wohl irgendwie nicht klar, oder?

Liberalist
29.12.2017, 10:39
Auch wenn es nun direkt mit der Thematik nichts zu tun hat :D

Die Geburtenrate ist vom Grundsatz her irrelevant - wichtig ist immer das Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger (womit die Geburtenrate natürlich wieder ins Spiel kommt).

Das System kann - da auf dem Schneeballprinzip basierend - NIE dauerhaft funktionieren....es sei denn man sorgt dafür, dass das Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger sich nicht wesentlich ändert. Dies bedingt dann aber bei einer steigenden Lebenserwartung zwingend dazu, dass sich die Lebensarbeitszeit ändert, sprich verlängert.

Wollte man auf dem Niveau bei der Einführung des umlagefinanzieren Rentensystems anno 1957 bleiben, wo 6 - 7 Arbeitnehmer über ihre Beiträge einen Rentner finanziert haben, dann müsste das Renteneintrittsalter schon heute bei 74, 75 Jahren liegen...das ist reine Mathematik und blanke Realität.

Für die Rente und deren Beitrage galt, gilt und wird auch in Zukunft gelten
- will man das Rentenniveau halten ist dies nur durch a) höhere Beiträge oder b) längere Lebensarbeitszeit oder einer Mischung aus a) und b) möglich
- will man die Beiträge stabil halten ist dies a) durch geringe Rentenleistungen oder b) längere Lebensarbeitszeit oder einer Mischung aus a) und b) möglich
- will man keine längere Arbeitszeit ist dies nur durch a) höhere Beiträge oder b) geringere Rentenleistung oder einer Mischung aus a) und b) möglich

Sicher, es besteht die Möglichkeit das Rentensystem über das Steuersystem zu pampern - was am Ende dann dazu führt, dass die Steuerlast ansteigen muss.

Das deutsche Rentensystem war - zwar gut gemeint - von Anfang an eine Totgeburt, da auf Annahmen basierend, welche längstens überholt sind es es vorauszusehen war, dass diese innerhalb weniger Jahre auch überholt sein werden (Stichwort steigende Lebenserwartung).

Was wir jetzt erleben ist - da KEINE Partei den Mut hat dem Bürger die Wahrheit zu sagen, nämlich dass man ein komplett neues Rentensystem brauchen wird, welches komplett anders finanziert werden muss - und die Beharrungskräfte diverser Klientelgruppen viel zu hoch sind - ist die Folge eines gut gemeinten, aber falsch gemachten Rentensystems und dies wird - baut man kein komplett neues Rentensystem in Zukunft IMMER zu Folge haben
a) höhere Beitrage
b) längere Lebensarbeitzeit
c) geringere Rente

Aktuell hat man sich für c) entschieden, was in der Zukunft zu einer "Verarmung" der Rentenbezieher führen muss und wird...was wir jetzt erleben sind nur die ersten Vorboten.

Auch die immer wieder zitierte Darstellung - man müsse die Menschen nur in Arbeit mit einem auskömmlichen Einkommen bringen und schon wäre alles gut - ist am Ende des Tages Legende, da es das Problem Verhältnis Beitragszahler - Beitragsempfänger nicht ändert und man dann die Thematik im besten Falle um ein paar Jahre verschiebt, aber nicht löst.

Aber wie sagt die Merkel - bei der Rente ist alles gut und bis 2030 ja auch durchdacht und -finanziert - nur, sterben die Rentner nun in 2030 alle weg?

Vier Jahre hatten wir in diesem Lande eine große Koalition, welche im Bundestag eine überragende Mehrheit besessen hat und wesentliche Probleme des Landes - z.B. in den sozialen Sicherungssystem hätte angehen können - anstatt aber die Probleme im Großen zu lösen hat man massivste Klientelpolitik (Stichwort Mütterrente, Rente mit 63) betrieben - zum Schaden eines ganzes Landes und dessen Bewohner.

Ich nehm mit diesen Satz mal raus:


Sicher, es besteht die Möglichkeit das Rentensystem über das Steuersystem zu pampern - was am Ende dann dazu führt, dass die Steuerlast ansteigen muss.

Es ist die gleiche Gruppe welche das Rentensystem finanziert, ob es nun der Beitrag oder Steuer finanziert wird ist eigentlich egal.

MANFREDM
29.12.2017, 11:08
Wenn du demnach alleine lebst, eine Rente von 600€ hast, ein Eigenheim mit 60qm und Kosten für diese Wohnung von 196€ im Monat, dann bist du nicht arm.
Wenn du demnach alleine lebst, eine Rente von 599€ hast, ein Eigenheim mit 60qm und Kosten für diese Wohnung von 196€ im Monat, dann bist du arm.

Wenn du demanch alleine lebst, Kosten von 404€ hast und eine Miete bezahlen musst, musst du je nach Miete und Standort mindestens 800€ Nettorente bekommen, um nicht als arm zu gelten (300 Miete + 96€ Nebenkosten).

Bist du dann aber ganz genau, müsstest du sagen, dass kein Deutscher in Deutschland Armutsgefährdet ist, oder unter die Altersarmut fällt, weil H4 über der Altersarmut liegt. Da man es nur beantragen muss, sind die Fälle von Altersarmut selbst verschuldet. Es ist daher die reine Definition der Altersarmut knapp über H4, welche das Wort "Altersarmut" nichtig macht. Da diese Festlegung jedoch staatlicherseits erfolgt...

Du mußt mich hier nicht mit Müll zutexten. Fakt ist: die außerordentlich geringe Quote von 2% der Senioren, die auf die Tafel angewiesen ist, ist ein ausreichendes und starkes Indiz dafür, dass Altersarmut bei Senioren kein großes Problem ist. Das gleiche gilt für die Quote von 3% der Senioren, die Grundsicherung beziehen.

Die Quote von 15% der Senioren, die armutsgefährdet sind, ist auch nicht außergewöhnlich hoch. Die Zahlen sind alle aus Studien der Sozialindustrie, also nicht künstlich heruntergerechnet eher das Gegenteil.

Altersarmut ist eine Erfindung von Lobbyisten der Sozialindustrie. Spring man weiter auf diesen Zug auf.

Nietzsche
29.12.2017, 11:14
Du mußt mich hier nicht mit Müll zutexten. Fakt ist: die außerordentlich geringe Quote von 2% der Senioren, die auf die Tafel angewiesen ist, ist ein ausreichendes und starkes Indiz dafür, dass Altersarmut bei Senioren kein großes Problem ist. ....
Altersarmut ist eine Erfindung von Lobbyisten der Sozialindustrie. Spring man weiter auf diesen Zug auf.

Altersarmut ist also existent? Du hast sie bisher immer wieder bestritten. Auch im letzten Satz schreibst du, sie ist eine Erfindung, aber selber schreibst du, sie sei kein Problem.....

@Liberalist
Wir kommen eh bei keinem Thema zusammen. da hilft dir auch das rumgemecker über meinen Benutzernamen nicht weiter. Du hast deine Ansichten, ich benutze die Fakten. Der Rest ist reine Propaganda.

Patriotistin
29.12.2017, 11:22
Du begibst Dich jetzt auf einen nicht passenden Nebenkriegsschauplatz.

Die, welche heute in Rente gehen, erleben die Auswikrungen der rot-grüne Rentenreform aus 2002 und 2005 sowie der schwarz-roten Rentenreform anno 2007 und damals stellte sich viele Fragen - aber Probleme infolge Fluchtmigration mit Sicherheit nicht.

Auch wenn Du mit Deine Kritik recht haben magst - die Altersarmut ist seit 2003 vorprogrammiert, die Kinderarmut ist auch nicht erst seit 2015 latent vorhanden, ebensowenig dass man die Infrastruktur vernachlässig hatte, dass man im Bereich Pflege (ob nun im Krankenhaus, Alters- oder Pflegeheim) auf eine Katastrophe zusteuert und...und...und...nur, leider hat es nichts mit den "Flüchtlingen" zu tun, sondern ist das Ergebnis von Regierungshandeln seit - naja - Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts.


Dann erkläre du mir mal woher die ganzen Milliarden und Abermilliarden auf einmal kommen, die nun die Flüchtlingsschwämme ernähren/finanziert, Kost, Logie, Taschengelder, Bauprojekte
zusätzlich noch die Gelder die in die EU fließen und die Schecks mit dem unsere Politverbrecher in anderen Länder wedeln wenn sie aus dem Flugzeug steigen u.s.w
Diese ganzen Gelder lagen doch auf Halde, anders kanns nicht sein, wo uns doch seit nun bald 40 Jahren gesagt wurde
wir müssen den Brotkorb enger-schnallen ....Meiner Meinung nach ist alles von langerhand geplant.....
den Alten könnte es heute blendend gehen, in diesem unsrem Land..den Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen könnte es blendend gehen
und der Infrastruktur ebenfalls, und wenns der Staat nicht die Ausrottung der Deutschen gefrönt hätten, hätten sie auch die Familien mit Kindern wesentlich mehr gefördert .....
diese Gelder die dort überall eingespart wurden und werden sind die die heute an die Flüchtlinge fließen....
Also kurz und bündig gesagt man hat Jahrzehnte Steuergelder,Sozial und Versicherungsgelder) ins Spaarsäckle gehortet um diesen
voraussehbare und erarbeitete Flüchtlingsflut zu finanzieren....
Nun sag nochmal das eine hat mit dem andrem nix zu tun.......Deutschland und jeder Deutsche könnte leben wie die Made im Speck wenns diesen ganzen
Asylirsinn und Verschwendungssucht nicht geben würde.....


Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Nietzsche
29.12.2017, 11:26
......
Man will einfach nur billige Arbeitskräfte. Wo die herkommen ist egal. Und man benötigt Feindbilder um abzulenken was wirklich geschieht. Funktioniert doch alles wunderbar. Und die Leute zerfleischen sich gegenseitig. Anstatt Privilegien innerhalb des Landes zu verteilen werden die Leistungen der ehemaligen Generationen, der Jetzigen und der später folgenden nunmal verballert. Davon profitiert der hierhin gekommene, und "der Reiche". Der Einzige, der in die Röhre guckt ist "der fleißige Deutsche". Sofern es den denn noch gibt. Aber mit dem Mittelstand wird es alsbald zu Ende gehen.

Fortuna
29.12.2017, 11:29
Dann erkläre du mir mal woher die ganzen Milliarden und Abermilliarden auf einmal kommen, die nun die Flüchtlingsschwämme ernähren/finanziert, Kost, Logie, Taschengelder, Bauprojekte
zusätzlich noch die Gelder die in die EU fließen und die Schecks mit dem unsere Politverbrecher in anderen Länder wedeln wenn sie aus dem Flugzeug steigen u.s.w
Diese ganzen Gelder lagen doch auf Halde, anders kanns nicht sein, wo uns doch seit nun bald 40 Jahren gesagt wurde
wir müssen den Brotkorb enger-schnallen ....Meiner Meinung nach ist alles von langerhand geplant.....
den Alten könnte es heute blendend gehen, in diesem unsrem Land..den Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen könnte es blendend gehen
und der Infrastruktur ebenfalls, und wenns der Staat nicht die Ausrottung der Deutschen gefrönt hätten, hätten sie auch die Familien mit Kindern wesentlich mehr gefördert .....
diese Gelder die dort überall eingespart wurden und werden sind die die heute an die Flüchtlinge fließen....
Also kurz und bündig gesagt man hat Jahrzehnte Steuergelder,Sozial und Versicherungsgelder) ins Spaarsäckle gehortet um diesen
voraussehbare und erarbeitete Flüchtlingsflut zu finanzieren....
Nun sag nochmal das eine hat mit dem andrem nix zu tun.......Deutschland und jeder Deutsche könnte leben wie die Made im Speck wenns diesen ganzen
Asylirsinn und Verschwendungssucht nicht geben würde.....


Stimmt, man kann tatsächlich auf den Gedanken kommen, daß die ganzen "Reformen" und sonstigen Lumpereien von langer Hand geplant waren und dazu dienten, mit dem uns abgegaunerten Geld ein finanzielles Polster "anzusparen", daß jetzt für die Schatzsuchenden verbraucht wird.

Mir kommt immer der kalte Zorn hoch, wenn ich daran denke, wie meine Großeltern, meine Eltern und ich schuften mußten und wie wir ausgenutzt wurden. Mit dem dadurch erbeuteten Geld vollenden die Bonzen jetzt unsere Vernichtung.

Nicht einer der Schatzsuchenden würde so leben und "arbeiten" wollen wie meine Großeltern. Das wäre ja "menschenverachtend". Aber durch die regelrechte Vernichtung durch harte Arbeit und dauernde Not der Generationen vor uns, ist jetzt ausreichend Kapital vorhanden um die Wünsche von Drittweltjugendlichen nach leistungslosem Luxus zu befriedigen.

Mein System ist das nicht mehr. Ich hoffe, daß es in Feuer und Blut untergeht.

MANFREDM
29.12.2017, 11:30
Altersarmut ist also existent? Du hast sie bisher immer wieder bestritten. Auch im letzten Satz schreibst du, sie ist eine Erfindung, aber selber schreibst du, sie sei kein Problem.....

@Liberalist
Wir kommen eh bei keinem Thema zusammen. da hilft dir auch das rumgemecker über meinen Benutzernamen nicht weiter. Du hast deine Ansichten, ich benutze die Fakten. Der Rest ist reine Propaganda.

Altersarmut ist eine Erfindung von Lobbyisten der Sozialindustrie. Spring man weiter auf diesen Zug auf. Daß du beim Thema nicht zusammenkommst, mußt du hier nicht herumprosaunen. Du bist ja nicht mal in der Lage die Zahlen deiner Freunde und Lobbyisten von der Sozialindustrie zu interpretieren.


Stimmt, man kann tatsächlich auf den Gedanken kommen, daß die ganzen "Reformen" und sonstigen Lumpereien von langer Hand geplant waren und dazu dienten, mit dem uns abgegaunerten Geld ein finanzielles Polster "anzusparen", daß jetzt für die Schatzsuchenden verbraucht wird.


Und die Sozialindustie verteilt es. Und die Deppen hier im Forum, die mit erfundener Altersarmut Propaganda für die Methoden der Sozialindustrie machen, wollen dem Steuerzahler dafür das Geld aus der Tasche ziehen.

Patriotistin
29.12.2017, 11:30
Man will einfach nur billige Arbeitskräfte. Wo die herkommen ist egal. Und man benötigt Feindbilder um abzulenken was wirklich geschieht. Funktioniert doch alles wunderbar. Und die Leute zerfleischen sich gegenseitig. Anstatt Privilegien innerhalb des Landes zu verteilen werden die Leistungen der ehemaligen Generationen, der Jetzigen und der später folgenden nunmal verballert. Davon profitiert der hierhin gekommene, und "der Reiche". Der Einzige, der in die Röhre guckt ist "der fleißige Deutsche". Sofern es den denn noch gibt. Aber mit dem Mittelstand wird es alsbald zu Ende gehen.

Man will Arbeitskräfte??? und holt sich Analphabeten und Esekstreiber hier in Scharen rein??? NeeNee du
da steckt mehr hinter....

Liberalist
29.12.2017, 11:31
Altersarmut ist also existent? Du hast sie bisher immer wieder bestritten. Auch im letzten Satz schreibst du, sie ist eine Erfindung, aber selber schreibst du, sie sei kein Problem.....

@Liberalist
Wir kommen eh bei keinem Thema zusammen. da hilft dir auch das rumgemecker über meinen Benutzernamen nicht weiter. Du hast deine Ansichten, ich benutze die Fakten. Der Rest ist reine Propaganda.

Was für Ansichten zeige ich denn auf.

Ich habe die das Prinzip der Umlage erklärt, ich habe dir den Bevölkerungsbaum aufgezeigt und dir eindeutig aufgezeigt was passieren wird in naher Zukunft.
Das ist Mathematik, keine Ansicht.
Ich präsentiere Fakten. Du bist nicht in der Lage auf diese Fakten einzugehen, geschweige denn diese zu widerlegen.

Wo werden von deiner Seite Fakten verwendet. Du verwendest heutige Beitragssätze, blendest konsequent aber aus, dass diese Beiträgssätze nur diese Höhe haben, weil deise steuerlich quersubventioniert haben. Dies ist dilletantisch.

Wo lieferst du jetzt bitte Fakten.
Stimmt es nicht, dass die Rentenkasse quersubventioniert wird?

Und wenn ja, müssen dann nicht die Beitragssätze korrigiert werden und zwar nach oben?

Liberalist
29.12.2017, 11:36
Dann erkläre du mir mal woher die ganzen Milliarden und Abermilliarden auf einmal kommen, die nun die Flüchtlingsschwämme ernähren/finanziert, Kost, Logie, Taschengelder, Bauprojekte
zusätzlich noch die Gelder die in die EU fließen und die Schecks mit dem unsere Politverbrecher in anderen Länder wedeln wenn sie aus dem Flugzeug steigen u.s.w
Diese ganzen Gelder lagen doch auf Halde, anders kanns nicht sein, wo uns doch seit nun bald 40 Jahren gesagt wurde
wir müssen den Brotkorb enger-schnallen ....Meiner Meinung nach ist alles von langerhand geplant.....
den Alten könnte es heute blendend gehen, in diesem unsrem Land..den Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen könnte es blendend gehen
und der Infrastruktur ebenfalls, und wenns der Staat nicht die Ausrottung der Deutschen gefrönt hätten, hätten sie auch die Familien mit Kindern wesentlich mehr gefördert .....
diese Gelder die dort überall eingespart wurden und werden sind die die heute an die Flüchtlinge fließen....
Also kurz und bündig gesagt man hat Jahrzehnte Steuergelder,Sozial und Versicherungsgelder) ins Spaarsäckle gehortet um diesen
voraussehbare und erarbeitete Flüchtlingsflut zu finanzieren....
Nun sag nochmal das eine hat mit dem andrem nix zu tun.......Deutschland und jeder Deutsche könnte leben wie die Made im Speck wenns diesen ganzen
Asylirsinn und Verschwendungssucht nicht geben würde.....


Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Das sind aufgrund der Nullzinspolitik der EZB Geldverschiebungen vom deutschen Sparvermögen in das BIP der BRD.
Derzeit werden Anleihen der BRD auf den Markt geworfen welche für den Anleger negativ verzinst werden und die BRD somit für ihre Schulden Geld erhält. Dies kommt aus Riester-renten, Lebensversicherungen usw.

Hat jetzt aber weniger mit der Thematik zu tun.

Patriotistin
29.12.2017, 11:41
Stimmt, man kann tatsächlich auf den Gedanken kommen, daß die ganzen "Reformen" und sonstigen Lumpereien von langer Hand geplant waren und dazu dienten, mit dem uns abgegaunerten Geld ein finanzielles Polster "anzusparen", daß jetzt für die Schatzsuchenden verbraucht wird.

Mir kommt immer der kalte Zorn hoch, wenn ich daran denke, wie meine Großeltern, meine Eltern und ich schuften mußten und wie wir ausgenutzt wurden. Mit dem dadurch erbeuteten Geld vollenden die Bonzen jetzt unsere Vernichtung.

Nicht einer der Schatzsuchenden würde so leben und "arbeiten" wollen wie meine Großeltern. Das wäre ja "menschenverachtend". Aber durch die regelrechte Vernichtung durch harte Arbeit und dauernde Not der Generationen vor uns, ist jetzt ausreichend Kapital vorhanden um die Wünsche von Drittweltjugendlichen nach leistungslosem Luxus zu befriedigen.

Mein System ist das nicht mehr. Ich hoffe, daß es in Feuer und Blut untergeht.

Und es ist so, man will uns Deutschen ausrotten, genau deswegen („Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter
und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind.
Man hat es durch die Weltkriege nicht geschafft, die Ausrottung, durch den Morgenthau, Kaufmann, Hooten Plan klappte es dann auch nicht
über Nacht, dass wäre dann zu offensichtlich gewesen, dann macht man es eben auf lange Sicht mit diesem Asylirsinn.....

Nietzsche
29.12.2017, 11:48
....Ich präsentiere Fakten. Du bist nicht in der Lage auf diese Fakten einzugehen, geschweige denn diese zu widerlegen....
Dito

Liberalist
29.12.2017, 11:51
Dito

Nix dito.

Ich möchte faktisch mit dir weiterdiskutieren, antworte auf die Fragen welche dir gestellt wurden und unterschlage diese nicht:




Wo lieferst du jetzt bitte Fakten?
Stimmt es nicht, dass die Rentenkasse quersubventioniert wird?

Und wenn ja, müssen dann nicht die Beitragssätze korrigiert werden und zwar nach oben?

Nietzsche
29.12.2017, 12:06
Nix dito.Ich möchte faktisch mit dir weiterdiskutieren, antworte auf die Fragen welche dir gestellt wurden und unterschlage diese nicht:
siehe #174 (https://www.politikforen.net/showthread.php?179634-350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen&p=9309656&viewfull=1#post9309656)

allesganoven
29.12.2017, 13:51
Was für Ansichten zeige ich denn auf.

Ich habe die das Prinzip der Umlage erklärt, ich habe dir den Bevölkerungsbaum aufgezeigt und dir eindeutig aufgezeigt was passieren wird in naher Zukunft.
Das ist Mathematik, keine Ansicht.
Ich präsentiere Fakten. Du bist nicht in der Lage auf diese Fakten einzugehen, geschweige denn diese zu widerlegen.

Wo werden von deiner Seite Fakten verwendet. Du verwendest heutige Beitragssätze, blendest konsequent aber aus, dass diese Beiträgssätze nur diese Höhe haben, weil deise steuerlich quersubventioniert haben. Dies ist dilletantisch.

Wo lieferst du jetzt bitte Fakten.
Stimmt es nicht, dass die Rentenkasse quersubventioniert wird?

Und wenn ja, müssen dann nicht die Beitragssätze korrigiert werden und zwar nach oben?
Unser Versicherungsmakler versucht immer noch krampfhaft, seinen Schwachsinn unters Volk zu bringen.
Die Rentenkasse wurde noch nie subventioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Die Rentenkasse subventioniert seit Bestehen dieses Betrugssystems den Staathaushalt. Das ist Betrug im Quadrat.
Mit dem Erfolg, dass die Rentenhöhe bei deutschen Parallelsystemen pro eingezahltem Euro doppelt so hoch ist.
Und das bei gleichem Beitragssatz und gleicher Bemessungsgrenze und trotz 4 Jahre längerer Bezugsdauer. Diese Leute werden im Schnitt 4 Jahre älter.
:germane:

Patriotistin
29.12.2017, 13:53
http://i65.tinypic.com/30kgcit.jpg

schlaufix
29.12.2017, 15:14
Was heisst mein Standpunkt, das ist nicht mein Standpunkt, das ist festgelegte Definition.

Ich würde zwecks weiterer Argumentation von deiner Seite mal gerne hören woran du Armut festmachst, wie definierst du Armut. Solange du mal hier nicht klar definierst was Armut ist, brauchen wir hier garnicht diskutieren , dann könnt ihr euch alle die Diskussion sparen.
Genauso kannst du auch diskutieren ob das wetter zu warm oder zu kalt ist, einige behaupten dann es sei zu warm, andere es sei zu kalt.

Fakt ist, das was du als Armut bezeichnest (und nochmal, das ist keine festegelegte Definition deinerseits) ist für die Zuwanderer hioer welche jetzt einreisen Wohlstandsmehrung, die haben zu Hause weniger, sonst würden diese nicht kommen, es geht also noch tiefer.
Und wenn es noch tiefer geht, dann passt die von der Bundesregierung festgelegte Definition von der deutschen Sozialhilfe welche armustgefährdet ist und nicht arm.



Meine Güte, Nietzsche, du bist dumm wie Brot. Nochmal für dich zum mitschreiben, Umlagesystem bedeutet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Umlageverfahren



Also diejenigen welche heute arbeiten bezahlen die heutigen Rentner, und wenn diese in Rente gehen werden die von nachrückenden produktiven Generationen bezahlt.

Die Bevölkerungsentwicklung der BRD sieht folgendermaßen aus:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61772&stc=1

Und wenn du dir jetzt die Kurve anguckst, dann solltest du dir mal klarmachen was mit diesem System los ist. Wenn diese heute noch zahlenden Babyboomer in Rente gehen fällt ein großer Block Rentenzahler und die werden umgekehrt zu Rentenkassierern. Die nachfolgenden Generationen sind merklich kleiner und müssen dementsprechend mehr leisten und später wesentlich weniger kassieren, in dem Maße, dass das System kollabieren wird.
Wenn du hier widerspruch einlegst und nicht einmal merkst was mit dem Rentensystem los ist, kann dir absolut nicht mehr geholfen werden.

Nietzsche befasste sich mit dem Anti-Christ, würde ich dich heute lesen würde er sich mit dem Anti-Nietzsche befassen.

Und wenn es stimmt, dass das System in ein Luxussystem verändert wird, brauchst dich ja nicht zu beklagen über Rentnerarmut, die sollte es dann ja nicht geben, Widerspruch halt.



Langsam hört der Spass auf, natürlich fliesst die Arbeitslosenzahl heute mit rein, aber du kannst doch keine Prognosen ableiten von heutiger Arbeitslosenzahl auf künftige Renten, das ist doch Unsinn. Ferner ist das mit den den Beiträgen eh eine Sache und politisch manipuliert, seit Schröders Ökosteuer wird die Rente steuerlich quersubventioniert. Die muss quersubventioniert werden weil die Beiträge nicht mehr reichen für die Rentenauszahlungen.
Das Prinzip läuft so, erst kommt der fixe Block uas Steuermitteln, dann wird der Rest aus Beiträgen reingeschüttet und an den Beiträgen gewerkelt. Und dies nur damit der Michel nicht wirklich merkt wie es um seine Rente aussieht.
Warum befasst du dich mit der Thematik und hast das immer noch nicht kapiert?



Ich hab auf diesen Blödsinn jetzt auch keine Lust, so eine Schere in der Statistik klafft auch auseinander weil 5% Lohnsteigerung bei 10000 Euro im Monat eben 500 Euro sind und bei 1000 eben nur 50 Euro, trotzdem sind es bei beiden 5%. Ein Lohn wird normalerweise auch am Markt verhandelt und zum Glück nicht von dir festegelegt, wo kämen wir da hin?
Fakt ist, dass die Spitzenverdiener im Hochsteuerland BRD auch die meisten Steuern zahlen und das ganze System finanzieren. Die kassieren dann später nicht ihre Rente von Mindestlohnern sondern von anderen Spitzenverdienern.

Und nochmal, dieses Rentensystem, dieses Umlagesystem wird zum Teil heute von den Mindestlohnern mitfinanziert, die haben dann in der Zukunft wenig Geld, bezahlen aber heute die angeblich armen Rentner mit, würde es gestrichen, dass Mindestlohner mitzahlen, wäre noch weniger im Rententopf.

Verstehst du aber nicht.



Was ist denn das für ein abstruser Schwachsinn?

Erkläre mal genau wie das aussehen soll, jetzt bin ich mal gespannt.



Dein Problem ist, dass du Mathematik nicht verstehst.

Schon dein Punkt 1 "1. Die Beschäftigtenanzahl steigt" bedeutet bei "schrumpfender" Bevölkerung, dass deine "wenn-Funktion" im Eimer ist, das wars, Thema erledigt.
Auf alles andere gehe ich dann aus gründen der Sparsamkeit nicht mehr ein.

Bis auf deen einen Punkt:



Oh heilige Scheiße. Zum Thema Mathematik.
Das immer älter werdende Gesellschaften auch mehr kosten wird dir wohl irgendwie nicht klar, oder?

Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm.

Nietzsche
29.12.2017, 15:35
Unser Versicherungsmakler versucht immer noch krampfhaft, seinen Schwachsinn unters Volk zu bringen.
Die Rentenkasse wurde noch nie subventioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Die Rentenkasse subventioniert seit Bestehen dieses Betrugssystems den Staathaushalt. Das ist Betrug im Quadrat.
Mit dem Erfolg, dass die Rentenhöhe bei deutschen Parallelsystemen pro eingezahltem Euro doppelt so hoch ist.
Und das bei gleichem Beitragssatz und gleicher Bemessungsgrenze und trotz 4 Jahre längerer Bezugsdauer. Diese Leute werden im Schnitt 4 Jahre älter.
:germane:
Die Rentenkasse wird jedes Jahr bezuschusst. Es sind ca. 70 Milliarden Zuschuss momentan. Gleichzeitig wird der Rentenbeitragssatz gesenkt. Das kann er nur, wenn die Einlagen in der Rentenkasse hoch genug sind. Das bedeutet: Weil der Staat Zuschüsse in die Rentenkasse pumpt, sinkt der Rentenbeitragssatz und letztlich damit die ausgezahlte Rente.

Ferner ist da drin noch nicht das Geld, welches die Rentner mit H4 bekommen eingerechnet.


Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm.
So weit waren wir. Wenn jemand aber Eigentum hat, und der zahlt im Monat nur knappe 200€ für sein Haus/Wohnung, dann kann er sogar mit 605€ Nettoeinkommen überhalb der Armutsgrenze liegen und wäre demnach nich arm. Gleichzeitig ist auch jeder H4-Empfänger automatisch nicht "arm" sondern "von Armut bedroht". Was ja, wie wir festgestellt haben, nicht dasselbe ist. Für dich und mich vielleicht schon. Aber von der Begrifflichkeit her schon, wie Manfredm darlegt.

allesganoven
29.12.2017, 16:24
Die Rentenkasse wird jedes Jahr bezuschusst. Es sind ca. 70 Milliarden Zuschuss momentan. Gleichzeitig wird der Rentenbeitragssatz gesenkt. Das kann er nur, wenn die Einlagen in der Rentenkasse hoch genug sind. Das bedeutet: Weil der Staat Zuschüsse in die Rentenkasse pumpt, sinkt der Rentenbeitragssatz und letztlich damit die ausgezahlte Rente.

Ferner ist da drin noch nicht das Geld, welches die Rentner mit H4 bekommen eingerechnet.


So weit waren wir. Wenn jemand aber Eigentum hat, und der zahlt im Monat nur knappe 200€ für sein Haus/Wohnung, dann kann er sogar mit 605€ Nettoeinkommen überhalb der Armutsgrenze liegen und wäre demnach nich arm. Gleichzeitig ist auch jeder H4-Empfänger automatisch nicht "arm" sondern "von Armut bedroht". Was ja, wie wir festgestellt haben, nicht dasselbe ist. Für dich und mich vielleicht schon. Aber von der Begrifflichkeit her schon, wie Manfredm darlegt.
Nietzsche, jetzt bin ich aber baff:
:schreck:Da gibt es doch noch einige Deutsche, die an das Märchen von den angeblichen Zuschüssen zum Deutschen Rentenbetrugssystem noch glauben. Mach dich schnellstens schlau, was in diesem Lande abläuft.
Da gibt es z.B. die Rentenklautabelle von Fachleuten, die das Rentensystem bestens kennen.

http://www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1404-versicherungsfremde-leistungen-in-der-arbeiter-und-angestelltenrentenversicherung-2

Nur aus den blanken Zahlen ist zu erkennen, dass über 750 Milliarden Euro mehr Beiträge geklaut als zugeschossen wurden. Das ist nur der kleinste Teil.
Ein viel höherer Betrag kommt noch zusammen, wenn man die Fremdrenten hinzurechnet. Also Renten, für die die entsprechenden Beiträge nie eingezahlt wurden.

Du diskutierst hier die ganze Zeit mit einem Versicherungsmakler , der das Blaue vom Himmel holt. Der Nutzniesser dieses unglaublichen Betrugssystems ist, das sich Staatliche Rente nennt.
:crazy:

Nietzsche
29.12.2017, 17:28
Nietzsche, jetzt bin ich aber baff:
:schreck:Da gibt es doch noch einige Deutsche, die an das Märchen von den angeblichen Zuschüssen zum Deutschen Rentenbetrugssystem noch glauben. Mach dich schnellstens schlau, was in diesem Lande abläuft.
Da gibt es z.B. die Rentenklautabelle von Fachleuten, die das Rentensystem bestens kennen.

http://www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1404-versicherungsfremde-leistungen-in-der-arbeiter-und-angestelltenrentenversicherung-2

Nur aus den blanken Zahlen ist zu erkennen, dass über 750 Milliarden Euro mehr Beiträge geklaut als zugeschossen wurden. Das ist nur der kleinste Teil.
Ein viel höherer Betrag kommt noch zusammen, wenn man die Fremdrenten hinzurechnet. Also Renten, für die die entsprechenden Beiträge nie eingezahlt wurden.

Du diskutierst hier die ganze Zeit mit einem Versicherungsmakler , der das Blaue vom Himmel holt. Der Nutzniesser dieses unglaublichen Betrugssystems ist, das sich Staatliche Rente nennt.
:crazy:
Dann sind die Ausgaben noch höher. Will ich nicht bestreiten.

Liberalist
29.12.2017, 18:34
siehe #174 (https://www.politikforen.net/showthread.php?179634-350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen&p=9309656&viewfull=1#post9309656)

Nein, folgende Fragen...


Wo lieferst du jetzt bitte Fakten?
Stimmt es nicht, dass die Rentenkasse quersubventioniert wird?

Und wenn ja, müssen dann nicht die Beitragssätze korrigiert werden und zwar nach oben?

...werden in 174 nicht beantwortet.

Wo soll in diesem Beitrag dies geschehen, zitiere es raus.

Liberalist
29.12.2017, 18:37
Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm.

Ich weiß jetzt nicht genau was ein alleinstehender Hatz 4 Empfänger erhält, aber jeder "Arbeiter" hat mehr als ein Hatz 4 Empfänger, sonst wäre er ja bekloppt zu arbeiten.
Ein Hartz 4 Empfänger gilt per Definition als armutsgefährdet, nicht als arm.

Liberalist
29.12.2017, 18:40
Unser Versicherungsmakler versucht immer noch krampfhaft, seinen Schwachsinn unters Volk zu bringen.
Die Rentenkasse wurde noch nie subventioniert. Das Gegenteil ist der Fall. Die Rentenkasse subventioniert seit Bestehen dieses Betrugssystems den Staathaushalt. Das ist Betrug im Quadrat.
Mit dem Erfolg, dass die Rentenhöhe bei deutschen Parallelsystemen pro eingezahltem Euro doppelt so hoch ist.
Und das bei gleichem Beitragssatz und gleicher Bemessungsgrenze und trotz 4 Jahre längerer Bezugsdauer. Diese Leute werden im Schnitt 4 Jahre älter.
:germane:

Troll wen anderes voll:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/staatsausgaben-die-rente-frisst-den-bundeshaushalt-auf-12556533.html


Doch ein Blick auf die Zahlen zeigt: Beinahe 30 Prozent der Ausgaben des Bundes landen alljährlich auf den Konten der Rentner. (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bundeshaushalt-rentenzuschuss-treibt-staatsausgaben-12557983.html) Mehr als die Hälfte der zusätzlichen Ausgaben seit dem Jahr 1992 entfallen auf den Rentenzuschuss des Bundes.

Thema beendet.

BlackForrester
29.12.2017, 23:45
Dann erkläre du mir mal woher die ganzen Milliarden und Abermilliarden auf einmal kommen, die nun die Flüchtlingsschwämme ernähren/finanziert, Kost, Logie, Taschengelder, Bauprojekte
zusätzlich noch die Gelder die in die EU fließen und die Schecks mit dem unsere Politverbrecher in anderen Länder wedeln wenn sie aus dem Flugzeug steigen u.s.w
Diese ganzen Gelder lagen doch auf Halde, anders kanns nicht sein, wo uns doch seit nun bald 40 Jahren gesagt wurde
wir müssen den Brotkorb enger-schnallen ....Meiner Meinung nach ist alles von langerhand geplant.....
den Alten könnte es heute blendend gehen, in diesem unsrem Land..den Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen könnte es blendend gehen
und der Infrastruktur ebenfalls, und wenns der Staat nicht die Ausrottung der Deutschen gefrönt hätten, hätten sie auch die Familien mit Kindern wesentlich mehr gefördert .....
diese Gelder die dort überall eingespart wurden und werden sind die die heute an die Flüchtlinge fließen....
Also kurz und bündig gesagt man hat Jahrzehnte Steuergelder,Sozial und Versicherungsgelder) ins Spaarsäckle gehortet um diesen
voraussehbare und erarbeitete Flüchtlingsflut zu finanzieren....
Nun sag nochmal das eine hat mit dem andrem nix zu tun.......Deutschland und jeder Deutsche könnte leben wie die Made im Speck wenns diesen ganzen
Asylirsinn und Verschwendungssucht nicht geben würde.....


Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“


Wie kannst Du nur den weltbesten Aussenminster in der Geschichte dieses Land, ach nee, in der Geschichte der Menschen, Quatsch, in der Geschichte des Universums nur so denunzieren...der Mann hat doch sein ganzes Leben so hart gearbeitet, dass es für tausende von Arbeitsleben gereicht hätte und sich ja für dieses Land förmlich aufgeopfert...also, ein wenig Respekt vor der am hellsten strahlende Lichtgestalt des Universums wäre schon angebracht :D:D:D

Du stellst aber die richtige Frage- woher kommen die wohl in Summe seit 2015 75 Mrd. € + X, welche man für die Bewältung der Fluchtkosten aufbringen muss?

Geld für eine Steuersenkung war nicht da - da waren sich ALLE damals im Bundestag vertretene Parteien einig - man musste auch sparen, bei der Infrastruktr, bei der Bundeswehr, auch bei der Bildung und anderen Bereichen - weil angeblich kein Geld da war.

Dabei sind die Steuereinnahmen zwischen 2006 und 2016 förmlich explodiert, nämlich von unter 500 Mrd. € auf über 700 Mrd. € und explodieren gerade aktuell weiter - und nicht nur scheinbar bekommen Alle und Jeder Geld, nur nicht der deutsche Arbeitnehmer.

BlackForrester
29.12.2017, 23:55
Ich nehm mit diesen Satz mal raus:

Es ist die gleiche Gruppe welche das Rentensystem finanziert, ob es nun der Beitrag oder Steuer finanziert wird ist eigentlich egal.


Ja und nein - sicher spielt es für einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer keine Rolle ob er in die Versicherungsystem nun Beiträge einbezahlt oder Steuern...bei Steuern wird aber auch der Teil der Bevölkerung herangezogen, welche entweder gedecklte Beiträge oder gar keine Beiträge in das Versicherungssystem bezahlt.

Da man aber vom dem Teil der Gesellschaft, welche nur gedeckelte oder gar keine Beiträge in die Versicherungssystem einbezahlen (müssen) infolge ausgewiesener Armut schützen muss, werden gesamtgsellschaftliche Lasten, wie z.B. die merkelsche Mütterrente oder die SPD-Rente mit 63 auch ausschließlich vom Beitragszahler finanziert und nicht - weil eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - von Allen.

Gut, ich verstehe, dass einen Bezieher hohen Einkommens, einem Beamte, einem Selbstständiger, einem Freiberufler keine höheren Steuern zumuten kann - man könnte sich ja dann kaum mehr eine warme Mahlzeit bei deren geringen Einkommen leisten...man habe also viel Verständnis für die armen Tröpfe in dieses Lande.

Liberalist
30.12.2017, 00:20
Ja und nein - sicher spielt es für einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer keine Rolle ob er in die Versicherungsystem nun Beiträge einbezahlt oder Steuern...bei Steuern wird aber auch der Teil der Bevölkerung herangezogen, welche entweder gedecklte Beiträge oder gar keine Beiträge in das Versicherungssystem bezahlt.

Da man aber vom dem Teil der Gesellschaft, welche nur gedeckelte oder gar keine Beiträge in die Versicherungssystem einbezahlen (müssen) infolge ausgewiesener Armut schützen muss, werden gesamtgsellschaftliche Lasten, wie z.B. die merkelsche Mütterrente oder die SPD-Rente mit 63 auch ausschließlich vom Beitragszahler finanziert und nicht - weil eigentlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - von Allen.

Gut, ich verstehe, dass einen Bezieher hohen Einkommens, einem Beamte, einem Selbstständiger, einem Freiberufler keine höheren Steuern zumuten kann - man könnte sich ja dann kaum mehr eine warme Mahlzeit bei deren geringen Einkommen leisten...man habe also viel Verständnis für die armen Tröpfe in dieses Lande.

Steuern bezahlen nur diejenigen welche auch produktiv tätig sind, ein Beamter ist dies nicht, der wird ausschliesslich durch Steuern finaziert, d.h. seine Steuern werden selbst durch Steuer entrichtet. Das bedeutet, dass was ich meinte, nur wirklich produktive zahlen Beiträge bzw. Steuern, für diese Gruppe macht es keinen Unterschied wie das System denen das Geld entzieht.

Lima
30.12.2017, 00:37
...Man will einfach nur billige Arbeitskräfte. ...

Was natürlich völliger Unsinn ist.

BlackForrester
30.12.2017, 07:46
Steuern bezahlen nur diejenigen welche auch produktiv tätig sind, ein Beamter ist dies nicht, der wird ausschliesslich durch Steuern finaziert, d.h. seine Steuern werden selbst durch Steuer entrichtet. Das bedeutet, dass was ich meinte, nur wirklich produktive zahlen Beiträge bzw. Steuern, für diese Gruppe macht es keinen Unterschied wie das System denen das Geld entzieht.


Richtig ist, dass Beamte durch Steuer finanziert werden - wenn aber ein "mehr" an Steuern zurückfließt (wobei dies eh ein Treppenwitz ist - erst gibt man einem Beamten "Steuer"geld und dann holt man sich dieses "Steuer"geld in Teilen wieder zurück - reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Finanzbehörden), dann sinken die Staatsausgaben.

Blieben aber noch die Freiberufler, die Selbstständigen, Unternehmer, aber auch die, welche von den Erträgen Ihrer Vermögen leben - die sind alle aussen vor.

allesganoven
30.12.2017, 10:13
Troll wen anderes voll:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/staatsausgaben-die-rente-frisst-den-bundeshaushalt-auf-12556533.html



Thema beendet.
Das hättest du wohl gerne, dass das Thema beendet ist. Dieser Rentenbetrug wird in Zukunft immer mehr auf den Tisch kommen.
Zuerst mal zu den Fremdleistungen , besser gesagt zu dem Diebstahl an den Beiträgen der Gesetzlich Versicherten.
Ist eigentlich überall nachzulesen. Aber ich greife da mal das Ärzteblatt heraus, das garantiert nicht im Verdacht steht, für die Gesetzlich Versicherten zu lügen:

Rentenversicherung:ein Drittel für Fremdleistungen
Aus dem Rentenversicherungstopf werden Jahr für Jahr in erheblichem Umfang Fremdlasten finanziert. So flossen 1995 von den knapp 300Milliarden DM zwei Drittel in die eigentliche Altersrente. Ein Drittel wurdefür Fremdfinanzierungen, wie beispielsweise Kriegsfolgelasten,Anrechnungszeiten aus Studium und Berufsausbildung oder für die Kindererziehung, aufgewendet. Aber auch vorgezogene Altersrenten, deren Zahl inletzter Zeit sprunghaft gestiegen ist, haben zweistellige Milliardenbeträge verschlungen.Im Rahmen der Rentenreform wird von Experten unter anderem gefordert, zur Entlastung der Rentenversicherung Fremdleistungen aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzieren.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/6519/Rentenversicherung-ein-Drittel-fuer-Fremdleistungen

Und zu den Zuschüssen. Hier greift man am Besten auf die Originaldaten der Deutschen RV zurück:

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/02_Fakten_und_Zahlen/02_kennzahlen_finanzen_vermoegen/1_kennzahlen_rechengroe%C3%9Fen/einnahmen_ausgaben_allg_rv_node.html

Dort werden 64,5 Milliarden angegeben. Die Lügenpresse und einige Politiker kennen nicht mal die Daten der RV.

Liberalist
30.12.2017, 11:27
Das hättest du wohl gerne, dass das Thema beendet ist. Dieser Rentenbetrug wird in Zukunft immer mehr auf den Tisch kommen.
Zuerst mal zu den Fremdleistungen , besser gesagt zu dem Diebstahl an den Beiträgen der Gesetzlich Versicherten.
Ist eigentlich überall nachzulesen. Aber ich greife da mal das Ärzteblatt heraus, das garantiert nicht im Verdacht steht, für die Gesetzlich Versicherten zu lügen:

Rentenversicherung:ein Drittel für Fremdleistungen
Aus dem Rentenversicherungstopf werden Jahr für Jahr in erheblichem Umfang Fremdlasten finanziert. So flossen 1995 von den knapp 300Milliarden DM zwei Drittel in die eigentliche Altersrente. Ein Drittel wurdefür Fremdfinanzierungen, wie beispielsweise Kriegsfolgelasten,Anrechnungszeiten aus Studium und Berufsausbildung oder für die Kindererziehung, aufgewendet. Aber auch vorgezogene Altersrenten, deren Zahl inletzter Zeit sprunghaft gestiegen ist, haben zweistellige Milliardenbeträge verschlungen.Im Rahmen der Rentenreform wird von Experten unter anderem gefordert, zur Entlastung der Rentenversicherung Fremdleistungen aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu finanzieren.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/6519/Rentenversicherung-ein-Drittel-fuer-Fremdleistungen

Und zu den Zuschüssen. Hier greift man am Besten auf die Originaldaten der Deutschen RV zurück:

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/02_Fakten_und_Zahlen/02_kennzahlen_finanzen_vermoegen/1_kennzahlen_rechengroe%C3%9Fen/einnahmen_ausgaben_allg_rv_node.html

Dort werden 64,5 Milliarden angegeben. Die Lügenpresse und einige Politiker kennen nicht mal die Daten der RV.



Falls du das ganze nicht verstehst, hierbei handelt es sich nur um buchungstechnische Dinge. Diese "Fremdleistungen", d kommen noch viele andere Dinge noch dazu, Witwenrente usw. sind elementare Bestandteile der Rente, werden vom Gesetzgeber gewährt und müssen dementsprechend bezahlt werden.
Jetzt wird nur darüber gestritten aus welchen Topf die bezahlt werden, Beiträge oder Steuer. Wobei hier schon oft geschrieben wurde, dass die Beitragszahler und Steurzahler fast die gleiche Gruppe ist, es im eigentlichen Sinne Jacke wie Hose ist wo das Geld herkommt.
Natürlich gibt die RV an, dass diese damit nichts zu tun haben will, da stecken ja Arbeitsplätze dahinter und somit betreiben die auch Lobbyarbeit.

Am großen und ganzen ändert dies jedoch nichts, das Rentensystem ist ca. 2030 spätestens im Eimer, das lässt sich nicht ändern und dies lässt sich auch nicht durch Zuwanderung reparieren (aber die Zuwanderung hat auch keine Schuld das es nicht funktionieren kann, die Probleme werden dadurch lediglich verschärft).

Liberalist
30.12.2017, 11:29
Richtig ist, dass Beamte durch Steuer finanziert werden - wenn aber ein "mehr" an Steuern zurückfließt (wobei dies eh ein Treppenwitz ist - erst gibt man einem Beamten "Steuer"geld und dann holt man sich dieses "Steuer"geld in Teilen wieder zurück - reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Finanzbehörden), dann sinken die Staatsausgaben.

Blieben aber noch die Freiberufler, die Selbstständigen, Unternehmer, aber auch die, welche von den Erträgen Ihrer Vermögen leben - die sind alle aussen vor.

Ja, stimmt, die werden ja auch oft genannt wenn neue Töpfe gebildet werden sollen.

Wobei dies einige Selbtständige auch das Genick brechen könnte.

Liberalist
30.12.2017, 11:42
Hab diesen Punkt gelesen:


Man will einfach nur billige Arbeitskräfte.

Das stimmt auch nicht, man benötigt diese Menschenmasse als Lohndrücker, nicht als Arbeitskräfte. Allein ihre physische Anwesenheit sorgt für Lohndruck nach unten.

Dies widerspricht sich mit folgenden deiner Punkte:



2. Das Bruttodurchschnittsgehalt steigt


In diesem Bereich werden in nächster Zeit auch keine große Steigerungen zu erwarten sein, wobei auch hier nochmal gesagt werden muss, dass dies natürlich Unsinn ist.
Ein steigendes Lohnniveau führt zu einem steigenden Preisniveau. Das was der Rentner durch ein erhöhtes umgelegtes Lohnniveau erhalten soll muss er dann in ein erhöhtes Preisniveau abgeben.
Da naturgemäß im System immer etwas versickert hat er vermutlich real noch weniger.

Tatsächlich sorgen zunehmende Produktivität/technischer Fortschritt für mehr Wohlstand im Alter durch sinkende Preise, auf solche Thematiken gehst du komischerweise aber nicht ein.

Nietzsche
30.12.2017, 12:50
Nein, folgende Fragen...
...werden in 174 nicht beantwortet.
Wo soll in diesem Beitrag dies geschehen, zitiere es raus.
Du liest meine Daten doch ebenfalls nicht. Wieso sollte ich deine Fragen beantworten?


Was natürlich völliger Unsinn ist.
Na wenn du meinst. Wer hat die Arbeiten denn vorher gemacht?


Hab diesen Punkt gelesen: Das stimmt auch nicht, man benötigt diese Menschenmasse als Lohndrücker, nicht als Arbeitskräfte. Allein ihre physische Anwesenheit sorgt für Lohndruck nach unten. Dies widerspricht sich mit folgenden deiner Punkte:

2. Das Bruttodurchschnittsgehalt steigt
Du liest eh nur das, was du willst. Ich habe vorher schon geschrieben:
Wenn 1er 3500€ verdient und 4 Leute 1000€ ist der Durchschnitt: 1500€.
Wenn 1er 6500€ verdient und 10 Leute 1000€ ist der Durchschnitt: 1500€.

Und das bedeutet, wenn viele nun Arbeit haben (Arbeitslosenzahlen sinken), gleichzeitig Niedriglohnjobs vergeben werden und trotzdem steigt das Bruttojahreseinkommen in Deutschland, dass die Hochlöhner noch mehr verdienen.

Für die Rentenkasse spielen aber nur die Niedriglöhner eine Rolle. Denn die werden vom Amt nicht mehr bezahlt (Rentenkasse bei ALG1) und der Niedriglöhner zahlt. Während Hochverdiener nicht mehr für die ges. Rente zahlen, da dort die Beitragsbemessungsgrenze zieht. Ergo: Die Niedriglöhner zahlen weiterhin für die heutigen Rentner solidarisch, während der Hochlöhner NICHT mehr für Rentner zahlt.

Tja, aber so einfach ist es nun doch nicht. Der Hochlöhner zahlt mehr Steuern. Aber Steuern fließen nur passiv in die Rente, also es ist kein muss. Der Staat stopft nun die Lücke. Er stopft aber so gut, dass die Rentenkasse mehr Geld hat. Und weil sie mehr Geld hat, wird der Beitragssatz gesenkt. Und weil der gesenkt wird, zahlen die Niedriglöhner weniger für die jetzigen Rentner.

Das ist dein Mathe, welches du mir vorwirfst nicht zu verstehen. Es ist eine reine Ursache -> Wirkung. Das bedeutet nur, dass die ges. Rentenversicherung nach und nach in eine Steuerfinanzierte Rente umgewandelt wird. Wenn man nun weiss, dass H4 das Instrument der Enteignung besitzt kann man sich ausmalen, wohin die Reise geht.

Und sie geht eben nicht deswegen vor die Hunde, weil die Leute älter werden. Oder weil das Geld nicht da wäre. Es geht vor die Hunde, weil man das ges. Rentenversicherungssystem gegen ein Steuerfinanziertes umändern will, die Leute enteignen will. Sodass sie rein privat vorsorgen müssen und ansonsten von den "Almosen" der Bevölkerung zehren. Von der Steuerzahlenden. Was reich wie arm ist.

schlaufix
30.12.2017, 13:44
Ich weiß jetzt nicht genau was ein alleinstehender Hatz 4 Empfänger erhält, aber jeder "Arbeiter" hat mehr als ein Hatz 4 Empfänger, sonst wäre er ja bekloppt zu arbeiten.
Ein Hartz 4 Empfänger gilt per Definition als armutsgefährdet, nicht als arm.

Erkundige dich wer was erhält. Das ist dann mal eine Grundlage zur vernünftigen Diskussion. Vermutlich weisst Du auch nicht so ganz genau was ein " Arbeiter " so verdient. Es gibt unterschiedliche Tätigkeiten die auch unterschiedlich bezahlt werden. Ob jemand der 1000.- Euro verdient und seine Miete und viele andere Sachen selbst bezahlen muss mehr an Geld in der Börse hat als jemand der die Miete und andere Sachen erstattet bekommt, wage ich zu bezweifeln. Ich würde sagen das beide Arm sind, weil beide am Rand der Gesellschaft leben.
Wer sich in einem so reichen Land wie Deutschland nicht leisten kann seinen Kindern ein Eis zu kaufen ist Arm. Das gilt für Hartz Iv Empfänger sowie für Erwerbstätige oder Rentner die gerade am Existenzminimum leben.

Liberalist
30.12.2017, 14:49
Du liest meine Daten doch ebenfalls nicht. Wieso sollte ich deine Fragen beantworten?

Selbstverständlich lese ich diese, diesbezüglich führe ich ja an, dass diese falsch sind.
Die Fragen dienen der Aufzeigung, dass diese eben falsch sind, du versuchst jedoch ungekonnt auszuweichen.

Also nochmal, beantworte die Fragen (falls du behauptest dies bereits getan zu haben, zitiere es bitte).


Na wenn du meinst. Wer hat die Arbeiten denn vorher gemacht?

Was soll diese Frage?
Die ergibt keinen Sinn.


Du liest eh nur das, was du willst. Ich habe vorher schon geschrieben:
Wenn 1er 3500€ verdient und 4 Leute 1000€ ist der Durchschnitt: 1500€.
Wenn 1er 6500€ verdient und 10 Leute 1000€ ist der Durchschnitt: 1500€.

Was hat das jetzt mit der Thematik zu tun?




Und das bedeutet, wenn viele nun Arbeit haben (Arbeitslosenzahlen sinken), gleichzeitig Niedriglohnjobs vergeben werden und trotzdem steigt das Bruttojahreseinkommen in Deutschland, dass die Hochlöhner noch mehr verdienen.Nein, das stimmt nicht.
Pauschal solche Schoten rauszuhauen ist absurd, dazu muss man sich die Daten genau angucken und richtig interpretieren.
Bei positiven Inflationszahlen stigen idR alle Löhne und 5% von 10000 Euro sind eben mehr als 5% von 1000 Euro, trotzdem sind es nur 5% Lohnsteigerung obwohl der Hochlöhner mehr Lohnzuwachs hat.
Genauso wird der Preisniveauanstieg verlaufen, es gibt zuwächse im Bereich 5%, sowohl im niedrigen Bereich wie auch im Hochpreissegment.
Es ändert sich nichts.

Ferner musst du erklären, was du mit Bruttojahreseinkommen meinst, der absolute Zuwachs an Bruttolöhnen?
Wenn Arbeitslose zu Mindestlohnern werden, dann steigt der absolute Bruttolohn selbtverständlich, weil vorher tauchten diese in der Statistik nicht auf und kommen jetzt hinzu.


Für die Rentenkasse spielen aber nur die Niedriglöhner eine Rolle. Denn die werden vom Amt nicht mehr bezahlt (Rentenkasse bei ALG1) und der Niedriglöhner zahlt. Während Hochverdiener nicht mehr für die ges. Rente zahlen, da dort die Beitragsbemessungsgrenze zieht. Ergo: Die Niedriglöhner zahlen weiterhin für die heutigen Rentner solidarisch, während der Hochlöhner NICHT mehr für Rentner zahlt.

Tja, aber so einfach ist es nun doch nicht. Der Hochlöhner zahlt mehr Steuern. Aber Steuern fließen nur passiv in die Rente, also es ist kein muss. Der Staat stopft nun die Lücke. Er stopft aber so gut, dass die Rentenkasse mehr Geld hat. Und weil sie mehr Geld hat, wird der Beitragssatz gesenkt. Und weil der gesenkt wird, zahlen die Niedriglöhner weniger für die jetzigen Rentner.

Das ist dein Mathe, welches du mir vorwirfst nicht zu verstehen. Es ist eine reine Ursache -> Wirkung. Das bedeutet nur, dass die ges. Rentenversicherung nach und nach in eine Steuerfinanzierte Rente umgewandelt wird. Wenn man nun weiss, dass H4 das Instrument der Enteignung besitzt kann man sich ausmalen, wohin die Reise geht.

Und sie geht eben nicht deswegen vor die Hunde, weil die Leute älter werden. Oder weil das Geld nicht da wäre. Es geht vor die Hunde, weil man das ges. Rentenversicherungssystem gegen ein Steuerfinanziertes umändern will, die Leute enteignen will. Sodass sie rein privat vorsorgen müssen und ansonsten von den "Almosen" der Bevölkerung zehren. Von der Steuerzahlenden. Was reich wie arm ist.

Wenn ein Niedriglohner aus der Arbeitslosigkeit kommt zahlt dieser auch ein wenig rente, damit dieser auf später einen Anspruch auf Rente erwerben soll.
Zu deinem Wirrwarr, bezüglich des Niedriglohner-Hochlohner-Drama gehe ich jetzt nicht ein, dies wurde ja im vorherigen Abschnitt beerdigt.

Und was jetzt für Theater du hier versuchst aufzumachen wird mir auch nicht wirklich klar. der vormals Arbeitslose wird auch nicht vom Amt bezahlt sondern von der Gesellschaft, ebenso seine Rente und jetzt da er arbeitet zahlt er seinen Teil zurück.
Es hat ja noch weiterhin noch Ansprüche aus der Sozialrente, Rente soll man ja aus dem geamten Arbeitsleben erheben und da war er ja nun eine Zeit lang arbeitslos.

Ist aber auch Käse was du schreibst.

Benatworte lieber meine Fragen, dann können wir das schnell beenden.

Liberalist
30.12.2017, 15:00
Erkundige dich wer was erhält. Das ist dann mal eine Grundlage zur vernünftigen Diskussion. Vermutlich weisst Du auch nicht so ganz genau was ein " Arbeiter " so verdient. Es gibt unterschiedliche Tätigkeiten die auch unterschiedlich bezahlt werden. Ob jemand der 1000.- Euro verdient und seine Miete und viele andere Sachen selbst bezahlen muss mehr an Geld in der Börse hat als jemand der die Miete und andere Sachen erstattet bekommt, wage ich zu bezweifeln. Ich würde sagen das beide Arm sind, weil beide am Rand der Gesellschaft leben.
Wer sich in einem so reichen Land wie Deutschland nicht leisten kann seinen Kindern ein Eis zu kaufen ist Arm. Das gilt für Hartz Iv Empfänger sowie für Erwerbstätige oder Rentner die gerade am Existenzminimum leben.

Wenn einer auf dem Arbeitsmarkt eine Tätigkeit ausübt welche niedriger bezahlt wird als Hartz 4, dann kann er aufstocken, dies ist gesetzlich geregelt. Somit befindet er sich mit dem Verdienst über Hartz 4.

Wenn Hartz 4 Sätze tatsächlich besser vergütet werden als reguläre Arbeit dann stimmt tasächlich im System was nicht, es wird zu viel entrichtet.
Tatsächlich erleben wird grad eine Völkerwanderung in die Sozialsysteme weil diese Zuwanderer einen besseres Leben sich davon versprechen, ergo geht es noch tiefer.

Der Preis der Arbeit ist auch nicht planwirtschaftlich festlegbar, ist der Preis zu teuer kann er eben nicht am Markt gedeckt werden, diesbezüglich müssen wir beide uns hier auch keinen Kopf machen bezüglich Lohnerhöhungen, diese führen nur in die Arbeitslosigkeit.

Vergis mal auch nicht, dass Hartz 4 Sätze von anderen erwirtschaftet werden und keine Selbstverständlichkeit sind.

Und ich schreibe es nochmal, Hartz 4 ist im Rahmen der Agenda 2010 eingeführt wurden, es gilt als armutsgefährdet. Jeder der zusätzlich noch produktiv tätig ist, bekommt mehr als Hartz 4.
Es ist wie es ist.

schlaufix
30.12.2017, 15:11
Wenn einer auf dem Arbeitsmarkt eine Tätigkeit ausübt welche niedriger bezahlt wird als Hartz 4, dann kann er aufstocken, dies ist gesetzlich geregelt. Somit befindet er sich mit dem Verdienst über Hartz 4.

Wenn Hartz 4 Sätze tatsächlich besser vergütet werden als reguläre Arbeit dann stimmt tasächlich im System was nicht, es wird zu viel entrichtet.
Tatsächlich erleben wird grad eine Völkerwanderung in die Sozialsysteme weil diese Zuwanderer einen besseres Leben sich davon versprechen, ergo geht es noch tiefer.

Der Preis der Arbeit ist auch nicht planwirtschaftlich festlegbar, ist der Preis zu teuer kann er eben nicht am Markt gedeckt werden, diesbezüglich müssen wir beide uns hier auch keinen Kopf machen bezüglich Lohnerhöhungen, diese führen nur in die Arbeitslosigkeit.

Vergis mal auch nicht, dass Hartz 4 Sätze von anderen erwirtschaftet werden und keine Selbstverständlichkeit sind.

Und ich schreibe es nochmal, Hartz 4 ist im Rahmen der Agenda 2010 eingeführt wurden, es gilt als armutsgefährdet. Jeder der zusätzlich noch produktiv tätig ist, bekommt mehr als Hartz 4.
Es ist wie es ist.
Soziale Leistungen werden immer von denen erwirtschaftet die Arbeiten gehen und Steuern zahlen. Grundsätzlich ist das ja auch so in Ordnung. Schlimm wird es wenn die Leistungen ungerecht verteilt werden. Hat aber alles nichts mit den Rentnern zu tun, die nun in Altersarmut leben müssen. Oft trotz 40. jähriger Erwerdstätigkeit. Man kann Arm oder reich auch nicht immer an einem Einkommen festmachen. So ist jemand der 1000.- Euro verdient eher Reich wenn er als Rentner bei freier Kost und Logis bei den Kindern wohnt, und jemand bei gleichem Einkommen eher Arm wenn er 500.- für Miete abdrücken und sein Essen selber zahlen muss.

Liberalist
30.12.2017, 15:20
Soziale Leistungen werden immer von denen erwirtschaftet die Arbeiten gehen und Steuern zahlen. Grundsätzlich ist das ja auch so in Ordnung. Schlimm wird es wenn die Leistungen ungerecht verteilt werden. Hat aber alles nichts mit den Rentnern zu tun, die nun in Altersarmut leben müssen. Oft trotz 40. jähriger Erwerdstätigkeit. Man kann Arm oder reich auch nicht immer an einem Einkommen festmachen. So ist jemand der 1000.- Euro verdient eher Reich wenn er als Rentner bei freier Kost und Logis bei den Kindern wohnt, und jemand bei gleichem Einkommen eher Arm wenn er 500.- für Miete abdrücken und sein Essen selber zahlen muss.

Das ist richtig.

Dementsprechend ist es auch gerechtfertigt wenn der Rentner sich bei seinen Kindern durchfüttern lässt, es hat diese ja auch durchgefüttert.

Egal wie wir es drehen und wenden, eine ordentlich Rente kann idR nur gewährleistet werden, wenn genug Kinder vorhanden sind, ob nun als einzelner oder gesellschaftlich.
Ein Problem in unserem Rentensystem sind kinderlose Gutverdiener welche keien Kinder versorgt haben und dies privat ansparen konnten, seit Babyboomerzeiten sollen dies angeblich 30% der Bevölkerung sein.

Ich diskutiere hier über verschiedene Korrekturen bezüglich des aktuellen Modells mit einigen, die Kinderarmut als Einfluss wird von denen weitgehend bestritten. Gibt es aber keine Kinder, arbeitet keiner wenn die alten alleine sind.

Eigentlich ist die Sache ganz einfach, trotzdem zu schwierig für einige zu verstehen.

(Aber zur Definition "arm vs. armutsgefärdert" hast du mich zitiert, ist vom Gesetzgeber, kann ich auch nichts für).

Nietzsche
30.12.2017, 15:56
Selbstverständlich lese ich diese, diesbezüglich führe ich ja an, dass diese falsch sind.
Die Fragen dienen der Aufzeigung, dass diese eben falsch sind, du versuchst jedoch ungekonnt auszuweichen.

Also nochmal, beantworte die Fragen (falls du behauptest dies bereits getan zu haben, zitiere es bitte).



Was soll diese Frage?
Die ergibt keinen Sinn.



Was hat das jetzt mit der Thematik zu tun?



Nein, das stimmt nicht.
Pauschal solche Schoten rauszuhauen ist absurd, dazu muss man sich die Daten genau angucken und richtig interpretieren.
Bei positiven Inflationszahlen stigen idR alle Löhne und 5% von 10000 Euro sind eben mehr als 5% von 1000 Euro, trotzdem sind es nur 5% Lohnsteigerung obwohl der Hochlöhner mehr Lohnzuwachs hat.
Genauso wird der Preisniveauanstieg verlaufen, es gibt zuwächse im Bereich 5%, sowohl im niedrigen Bereich wie auch im Hochpreissegment.
Es ändert sich nichts.

Ferner musst du erklären, was du mit Bruttojahreseinkommen meinst, der absolute Zuwachs an Bruttolöhnen?
Wenn Arbeitslose zu Mindestlohnern werden, dann steigt der absolute Bruttolohn selbtverständlich, weil vorher tauchten diese in der Statistik nicht auf und kommen jetzt hinzu.



Wenn ein Niedriglohner aus der Arbeitslosigkeit kommt zahlt dieser auch ein wenig rente, damit dieser auf später einen Anspruch auf Rente erwerben soll.
Zu deinem Wirrwarr, bezüglich des Niedriglohner-Hochlohner-Drama gehe ich jetzt nicht ein, dies wurde ja im vorherigen Abschnitt beerdigt.

Und was jetzt für Theater du hier versuchst aufzumachen wird mir auch nicht wirklich klar. der vormals Arbeitslose wird auch nicht vom Amt bezahlt sondern von der Gesellschaft, ebenso seine Rente und jetzt da er arbeitet zahlt er seinen Teil zurück.
Es hat ja noch weiterhin noch Ansprüche aus der Sozialrente, Rente soll man ja aus dem geamten Arbeitsleben erheben und da war er ja nun eine Zeit lang arbeitslos.

Ist aber auch Käse was du schreibst.

Benatworte lieber meine Fragen, dann können wir das schnell beenden.


Wo lieferst du jetzt bitte Fakten?
Stimmt es nicht, dass die Rentenkasse quersubventioniert wird?
Und wenn ja, müssen dann nicht die Beitragssätze korrigiert werden und zwar nach oben?
1. #174
2. Das stimmt. Das bestreite ich auch die ganze Zeit nicht. Ich schreibe, dass das System von der gesetzlichen Sozialversicherung in eine Steuer umgewandelt wird. Nur hat der Staat bei einer Steuerfinanzierten Rente die Möglichkeit zu enteignen oder halt ein Minimum zu zahlen, wie er es für richtig hält. Was ja momentan ebenfalls passiert, nur dass es noch Rentner gibt, die mehr als H4 bekommen.
3. Ouf. Ich schrieb ja, du liest es nicht.

Fiktives Beispiel: Die Rentenkasse kostet im Jahr 290 Milliarden. 210 Milliarden werden aus Beiträgen zur ges. Rentenversicherung eingenommen. Um die Kosten zu decken reguliert der Staat mit 80 Milliarden aus Steuergeldern zu. Der Beitragssatz liegt bei 18,9%.

Was passiert, wenn der Staat nun anstatt 80 Milliarden beizusteuern 90 Milliarden beisteuert? In der Rentenkasse befindet sich nun 10 Milliarden Überschuss. Wenn dieser Überschuss hoch genug ist, dann darf der Rentenbeitragssatz gesenkt werden. Bedeutet: beim nächsten Mal sind es nur noch 18,7%. Das bedeutet, es fließt weniger in die Rentenkasse ein an Beiträgen zur ges. Rentenversicherung, und es muss wieder mehr aufgewendet werden an Steuergeldern.

Wo kommen die Steuergelder her? Die bezahlen natürlich höhere Einkommen. Sie zahlen zwar weniger Beiträge an die ges. Rentenversicherung, zahlen aber mehr Steuern.

Wenn nun aber das ganze System so ausgelegt wird, dann wird irgendwann einmal in nicht allzuferner Zukunft die ges. Rentenversicherung nicht mehr von den Beitragszahlern bezahlt. Die sind dann bei 0% Beiträgen. Dumm nur, dass das auch bedeutet, dass sie keinen Rentenanspruch haben. Weil sie ja nichts zahlen. Dann würden die 290 Milliarden rein aus Steuereinnahmen ins Rentensystem kommen. Wenn es aber rein Steuerfinanziert ist, kann man es wie Hartz4 so rumbügeln, dass jeder Rentner nur noch 404€ + Miete(Nebenkosten [gedeckelt]) bekommt. Hartz4 besitzt das Instrument der Enteignung. Das bedeutet: Wer auf eine spätere Rente angewiesen WÄRE, der wird nur aus der Steuer bezahlt und darf KEINE RÜCKLAGEN besitzen.

Das Ganze stört jemanden mit ehemals 4000€ netto kein bisschen. Der hat auch so schon genügend gespart fürs Alter, kann ja Rücklagen bilden. Der mit dem Niedriglohnjob jedoch bekommt später fast genausoviel wie das, was er mit seinem Lohn erarbeitet hat. Das heißt: Jemand der 45 oder 50 Jahre lang wenig Geld verdient hat, der gerade so über H4 lag, der bekommt später exakt genausoviel wie jemand, der noch nie auch nur einen Tag gearbeitet hat. Er wird sogar je nach Situation enteignet.


Was hat das jetzt mit der Thematik zu tun?
Dass der Hochlöhner das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in die Höhe treibt, indem er soviel mehr verdient, dass er damit den Durchschnitt anhebt. Während der Zuwachs an Niedriglöhnern äquivalent zunimmt, die auch später keine Rente bekommen werden die ausreicht. Dem Hochlöhner ist das egal. Der Niedrigverdiener jedoch bekommt nichts mehr. Da aber die Anzahl der Niedriglöhner zunimmt, nimmt auch die Anzahl derer zu, die in späteren Jahren trotz jahrelanger Arbeit für sich und für die Bedürftigen dieses Landes immer noch nicht über H4 bei der Rente kommen.


Nein, das stimmt nicht.
Weil die Inflation einen Kehrricht mit den durchschnittlichen Bruttojahresgehältern zu tun hat. Wenn die durchschnittlichen Bruttojahresgehälter steigen, dann verdient JEDER Arbeitnehmer in Deutschland genau dieses Bruttojahresgehalt im Durchschnitt gesehen.


ei positiven Inflationszahlen stigen idR alle Löhne und 5% von 10000 Euro sind eben mehr als 5% von 1000 Euro, trotzdem sind es nur 5% Lohnsteigerung obwohl der Hochlöhner mehr Lohnzuwachs hat.
Genauso wird der Preisniveauanstieg verlaufen, es gibt zuwächse im Bereich 5%, sowohl im niedrigen Bereich wie auch im Hochpreissegment.
Es ändert sich nichts.
Das ist das, was du nicht verstehst. Es steigen nicht ALLE Löhne um 5%. Es steigt der Durchschnitt. Im Durchschnitt hat einer mit einer Million und einer mit null Euro beide 500 000€ zur Verfügung. Sag das dem mit den null Euro. Der hat nichts davon, dass er es im Durchschnitt besitzt. Es steigen nicht die Mindestlöhne. Es steigen die höheren Einkommen.

Wenn nun aber höhere Einkommen steigen, und zwar in der Form, dass der Durchschnitt angehoben wird, obwohl die Niedriglöhner mehr werden (Personenzahl), dann die Inflation einbezogen wird,
ändert sich verdammt nochmal eine Menge. Der mit dem Mindestlohn hat wegen der Inflation weniger, der mit dem hohen Lohn hat eventuell eine Nullrunde. Gelackmeiert ist der mit dem Mindestlohn.

Und genau DAS ändert sich. Die im Niedriglohnsektor haben immer weniger. Und sie werden auch als Rentner immer weniger haben. Wie auch nicht? Im nächsten Jahr ist zwar ihr Lohn gleich geblieben, für diesen Lohn bekommen sie aber nächstes Jahr weniger Rentenpunkte. Warum? Weil das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen gestiegen ist, weil die Hochlöhner mehr verdienen und dadurch sinkt bei gleichgebliebenen Gehalt die Entgeldpunkte und es wird später weniger Rente geben.

Liberalist
30.12.2017, 20:55
1. #174
2. Das stimmt. Das bestreite ich auch die ganze Zeit nicht.

Gut, dann stimmen deine Zahlen nicht welche du die ganze Zeit präsentiert hast, dann musst du neue verwenden.
So viel zu der Thematik du würdest Fakten präsentieren.


Ich schreibe, dass das System von der gesetzlichen Sozialversicherung in eine Steuer umgewandelt wird. Nur hat der Staat bei einer Steuerfinanzierten Rente die Möglichkeit zu enteignen oder halt ein Minimum zu zahlen, wie er es für richtig hält. Was ja momentan ebenfalls passiert, nur dass es noch Rentner gibt, die mehr als H4 bekommen.

Unsinn, es macht keinen Unterschied ob es über Steuern oder Beiträge finaziert wird, der Staat kann an beiden Hebeln drehen.
Wo ist der überhaupt jetzt der Zusammenhang mit der Thematik, verstehe nicht was du willst.


3. Ouf. Ich schrieb ja, du liest es nicht.

Fiktives Beispiel: Die Rentenkasse kostet im Jahr 290 Milliarden. 210 Milliarden werden aus Beiträgen zur ges. Rentenversicherung eingenommen. Um die Kosten zu decken reguliert der Staat mit 80 Milliarden aus Steuergeldern zu. Der Beitragssatz liegt bei 18,9%.

Was passiert, wenn der Staat nun anstatt 80 Milliarden beizusteuern 90 Milliarden beisteuert? In der Rentenkasse befindet sich nun 10 Milliarden Überschuss. Wenn dieser Überschuss hoch genug ist, dann darf der Rentenbeitragssatz gesenkt werden. Bedeutet: beim nächsten Mal sind es nur noch 18,7%. Das bedeutet, es fließt weniger in die Rentenkasse ein an Beiträgen zur ges. Rentenversicherung, und es muss wieder mehr aufgewendet werden an Steuergeldern.

Wo kommen die Steuergelder her? Die bezahlen natürlich höhere Einkommen. Sie zahlen zwar weniger Beiträge an die ges. Rentenversicherung, zahlen aber mehr Steuern.

Wenn nun aber das ganze System so ausgelegt wird, dann wird irgendwann einmal in nicht allzuferner Zukunft die ges. Rentenversicherung nicht mehr von den Beitragszahlern bezahlt. Die sind dann bei 0% Beiträgen. Dumm nur, dass das auch bedeutet, dass sie keinen Rentenanspruch haben. Weil sie ja nichts zahlen. Dann würden die 290 Milliarden rein aus Steuereinnahmen ins Rentensystem kommen. Wenn es aber rein Steuerfinanziert ist, kann man es wie Hartz4 so rumbügeln, dass jeder Rentner nur noch 404€ + Miete(Nebenkosten [gedeckelt]) bekommt. Hartz4 besitzt das Instrument der Enteignung. Das bedeutet: Wer auf eine spätere Rente angewiesen WÄRE, der wird nur aus der Steuer bezahlt und darf KEINE RÜCKLAGEN besitzen.

Das ist quatsch. Es gibt keinen Anspruch auf Rente, egal ob dieser über Beiträge noch über Steuern finanziert wurde.
Wäre dies der Fall, müsste dies im Grundgesetz verankert sein.
Ferner ist es Unsinn, dass nur höhere Einkommen Steuern zahlen, kleinere Einkommen zahlen ebenso Steuern, nur weniger.
Wenn es in Zukunft daraus hinauslaufen sollte, dass Renten nur über Steuern, nicht über Beiträge finanziert werden, kann es ebenso gestattet werden, das ein Besserverdiener eine private Rente zusätzlich in Anspruch nimmt.

Völliger Unsinn dein Szenario welches du hier konstruierst träfe zu, das liegt immer an der herrschenden Elite wie ein System konstruiert ist.


Das Ganze stört jemanden mit ehemals 4000€ netto kein bisschen. Der hat auch so schon genügend gespart fürs Alter, kann ja Rücklagen bilden. Der mit dem Niedriglohnjob jedoch bekommt später fast genausoviel wie das, was er mit seinem Lohn erarbeitet hat. Das heißt: Jemand der 45 oder 50 Jahre lang wenig Geld verdient hat, der gerade so über H4 lag, der bekommt später exakt genausoviel wie jemand, der noch nie auch nur einen Tag gearbeitet hat. Er wird sogar je nach Situation enteignet.

Fast genausoviel bedeutet er bekommt ein wenig mehr.
Aber hier gebe ich dir recht, ist ungerecht, hat mit der Thematik jedoch welche du hier aufbaust nicht wirklich was zu tun.
Du springst hier durch die Gegend.



Dass der Hochlöhner das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in die Höhe treibt, indem er soviel mehr verdient, dass er damit den Durchschnitt anhebt. Während der Zuwachs an Niedriglöhnern äquivalent zunimmt, die auch später keine Rente bekommen werden die ausreicht. Dem Hochlöhner ist das egal. Der Niedrigverdiener jedoch bekommt nichts mehr. Da aber die Anzahl der Niedriglöhner zunimmt, nimmt auch die Anzahl derer zu, die in späteren Jahren trotz jahrelanger Arbeit für sich und für die Bedürftigen dieses Landes immer noch nicht über H4 bei der Rente kommen.Quelle bitte für diese Behauptung, also dass die Anzahl der Niedriglohner zunimmt.
Dieser Punkt tut hier aber auch wenig zur Sache, wer zu Lebzeiten wenig verdient wird im Alter eben auch nicht viel bekommen.
Was hat das mit der Thematik zu tun, dass das Rentensystem funktioniert bzw. nicht funktioniert?



Weil die Inflation einen Kehrricht mit den durchschnittlichen Bruttojahresgehältern zu tun hat. Wenn die durchschnittlichen Bruttojahresgehälter steigen, dann verdient JEDER Arbeitnehmer in Deutschland genau dieses Bruttojahresgehalt im Durchschnitt gesehen.

Du spinnst wohl, durch Inflation finden regelmäßig Lohnanpassungen nach oben statt.
Hast du Dösbattel wohl noch nicht kapiert?



Das ist das, was du nicht verstehst. Es steigen nicht ALLE Löhne um 5%. Es steigt der Durchschnitt. Im Durchschnitt hat einer mit einer Million und einer mit null Euro beide 500 000€ zur Verfügung. Sag das dem mit den null Euro. Der hat nichts davon, dass er es im Durchschnitt besitzt. Es steigen nicht die Mindestlöhne. Es steigen die höheren Einkommen.

Sind Inflationsanpassungen, hast du oben nicht kapiert, idR steigen alle Löhne, es sei denn diese fallen langsam vom Markt weg.
Tatsächlich steigen Löhne nur durch Produktivitätszuwächse und technischen Fortschritt.
Der Mindestlohn wurde kürzlich auch inflationär angepasst, jetzt geht deine Statistik nach oben.
Meine Güte.


Wenn nun aber höhere Einkommen steigen, und zwar in der Form, dass der Durchschnitt angehoben wird, obwohl die Niedriglöhner mehr werden (Personenzahl), dann die Inflation einbezogen wird,
ändert sich verdammt nochmal eine Menge. Der mit dem Mindestlohn hat wegen der Inflation weniger, der mit dem hohen Lohn hat eventuell eine Nullrunde. Gelackmeiert ist der mit dem Mindestlohn.Siehe oben, wurde erhöht, wird inflationär angepasst. Du weisst nicht wovon du schreibst.

http://www.dgb.de/schwerpunkt/mindestlohn/mindestlohn-2018-was-aendert-sich-in-2018

Vorher 8,50, dann 8,84, 2019 nächste Erhöhung.

Im system werden alle zwei Jahre gemessen an der Inflation Löhne, Hart 4 Zahlungen, Renten usw. angepasst.


Und genau DAS ändert sich. Die im Niedriglohnsektor haben immer weniger. Und sie werden auch als Rentner immer weniger haben. Wie auch nicht? Im nächsten Jahr ist zwar ihr Lohn gleich geblieben, für diesen Lohn bekommen sie aber nächstes Jahr weniger Rentenpunkte. Warum? Weil das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen gestiegen ist, weil die Hochlöhner mehr verdienen und dadurch sinkt bei gleichgebliebenen Gehalt die Entgeldpunkte und es wird später weniger Rente geben.

Ok, wurde widerlegt.

Nietzsche
31.12.2017, 07:31
....

Du spinnst wohl, durch Inflation finden regelmäßig Lohnanpassungen nach oben statt. Hast du Dösbattel wohl noch nicht kapiert?
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/studie-loehne-besserverdiener-lohnzuwachs-ungleichheit


Quelle bitte für diese Behauptung, also dass die Anzahl der Niedriglohner zunimmt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Niedriglohn


Unsinn, es macht keinen Unterschied ob es über Steuern oder Beiträge finaziert wird, der Staat kann an beiden Hebeln drehen....Wenn es in Zukunft daraus hinauslaufen sollte, dass Renten nur über Steuern, nicht über Beiträge finanziert werden, kann es ebenso gestattet werden, das ein Besserverdiener eine private Rente zusätzlich in Anspruch nimmt...
https://www.n-tv.de/ratgeber/Hartz-IV-Empfaenger-muessen-Haus-verkaufen-article18849696.html
http://www.hartziv.org/was-zaehlt-als-vermoegen.html
Der Unterschied ist: Man darf H4-Empfänger enteignen oder ihnen, wenn sie genügend Geld zur Verfügung haben, das H4 streichen. Wenn die ges. Rente demnach Steuerfinanziert wird, und so ausgebaut wird wie H4, dann bekommt man keine Rente + private Rente sondern nur noch die private Rente.


Dieser Punkt tut hier aber auch wenig zur Sache, wer zu Lebzeiten wenig verdient wird im Alter eben auch nicht viel bekommen.
Was hat das mit der Thematik zu tun, dass das Rentensystem funktioniert bzw. nicht funktioniert?
Alles. Denn schon heute wäre das Geld ohne Steueraufbesserung da. Man WILL es aber in eine Steuerfinanzierbare Rente umwandeln. Und es tut eine Menge zur Sache, es heißt:
gesetzliche SOZIALVERSICHERUNG. Es soll nicht gerecht sein, es soll sozial sein. Es ist aber kein bisschen sozial, wenn man den Leuten im Alter H4 gibt, die 45-50 Jahre gebuckelt haben für die jetzigen Generationen und Kinder. Man erzeugt eine künstliche "Armutsgefährdung" durch H4 und enteignet alle, die was geleistet/aufgebaut haben.


Völliger Unsinn dein Szenario welches du hier konstruierst träfe zu, das liegt immer an der herrschenden Elite wie ein System konstruiert ist.
Sic! Und welches ist das? Exakt: Man enteignet alle Niedriglöhner und degradiert sie zu H4. Gleichzeitig fördert man die privaten Renten, sodass die Steuergelder nicht mehr in H4 einlaufen, sondern in private Renten der Besserverdiener. Nun stehen auch genügend Wohnungen und Häuser zur Verfügung. Die können sich die Besserverdiener als Alterssicherung aufkaufen. Was dann übrig bleibt sind die Tafeln, Obdachlosenheime und sonstiges. Nein, das Szenario haben wir nicht, das Szenario entsteht gerade erst. Wo passen da noch die Flüchtlinge rein, die haben wir ja fest vergessen. Die arbeiten dann im Niedriglohnsektor genau das ab, was vorher kein H4ler machen wollte. Für die richtige Drecksarbeit ohne vernünftigen Lohn benötigen wir ja noch Arbeiter (nicht Menschen). Das ist das System der Eliten. Das ist die USA. Denen ist das egal, ob jemand überlebt oder nicht. "Jeder kann es schaffen aufzusteigen, wenn er sich nur erhebt!" Von wegen. Nur eine Nummer. Und später keine Ehre demjenigen, der gearbeitet hat. Warum auch? Der blöde Trottel hat ja selbstverschuldet nicht genug verdient.


Siehe oben, wurde erhöht, wird inflationär angepasst. Du weisst nicht wovon du schreibst.
Wenn die Inflation steigt, und der Lohn angepasst wird, weisst du, wieviel man dann mehr hat? Genau: NULL! Inflation ist ebenfalls eine völlig schwachsinnige durchschnittliche Rate, genauso nichtssagend wie der Bruttojahresdurchschnittslohn. Es sagt null darüber aus, wer mehr hat. Das lässt sich nur anhand von anderen Daten erraten. Genau das mache ich, raten. Denn ich kann überhaupt nicht soviele Daten zusammensuchen, ich kann sie nirgends einsehen. Ich weiss nur: Wenn der Porsche um 10% billiger wird und die Butter um 20% teurer, dass die Inflation bei den beiden Waren bei 2% liegen könnte. Die Unterhaltungsindustrie wird immer billiger, Haushaltsgeräte etc. Ich kann einen Mixer aber nicht fressen. Wenn also die Inflation bei 2% liegt, meine Lebensmittel aber um 10% teurer werden, habe ich bei einer Inflationsanpassung dennoch minus gemacht. Weil die von der durchschnittlichen Inflation ausgeht. Es nützt mir einfach nichts, wenn meine Kaufkraft im Durchschnitt um 2% gesunken ist, Lebensmittel aber 10% teurer sind.....

___________
Und wenn der Niedriglohnsektor zunimmt, momentan sind es ca. jeder 4-5; und das bedeutet unter 10,50€ pro Stunde, das sind im Monat 1850€ brutto, und jetzt rechnen wir so, wie damals unsere Ministerin, die sagte, man bekäme bei 2500 brutto gerade einmal H4 als Rente, ergo sind es noch diejenigen, die bis zu 14,20€ die Stunde verdienen, wenn die alle in H4 fallen, weil die Rente abgeschafft wird zu einer rein steuerlich finanzierten Rente, meinst du es geht den Rentnern im allgemeinen besser als heute oder schlechter?
Glaubst du die fallen alle nicht unter die Armutsgrenze, weil der deutsche Staat sagt: "Die bekommen H4, das bedeutet, sie sind von Armut gefährdet, aber nicht arm. Arm wären sie nur ohne H4. Jeder kann H4 bekommen. Dazu müssen sie aber offenlegen, welche Ersparnisse sie haben."
Das ist ok? Jemand der 45-50 Jahre buckelt und dann alles was er hat offenlegen muss, der sich vom Mund weg alles angespart hat, vielleicht ne Mini-Zusatzrente, dass man die dem auch noch wegnimmt? Welcher Niedriglöhner (bis 14,20€) sollte dann noch Geld auf Seite legen? Der wäre ja bekloppt! Am besten versaufen und verrauchen. Aber sicher ist auch das mit eingeplant. Damit die nicht alt werden und noch mehr H4 bekommen.

Man entwürdigt hier den Menschen für seine Arbeitsleistung, und das ist alles normal, ich bin ein Spinner, ich rede Unsinn, das passiert alles gar nicht, es kommen gar keine Lohndrücker ins Land, die Rente sinkt nicht, die Löhne steigen inflationär in jedem Sektor (selbst der Mindestlohn) und auf der Welt geht es doch eh schlechter zu, unser Sozialsystem füttert eh nur die blöden Ausländer, Rentner, Kinder, Kranken, Arbeitslosen durch die KEINE LUST ZU ARBEITEN haben?

Passt schon. Ich zieh mich mal wieder zurück. Regt mich nur sinnlos auf, wenn ich gegen jemanden wie gegen eine Wand rede, weil er die kausalen Zusammenhänge nicht erkennen will. Fühl mich schon wie Sarrazin seinerzeits. Ich habe eh nichts davon später schreiben zu können:"Hab ich doch gesagt" weil dann jeder eine neue Meinung hat, die meine Meinung exakt wiederspiegeln um sagen zu können: "Aber wir sind doch derselben Meinung!".

Sing Sing
31.12.2017, 07:37
... Fühl mich schon wie Sarrazin seinerzeits. ...

Warm?

Im Januar 2002 wurde Sarrazin Senator für Finanzen (https://de.wikipedia.org/wiki/Senat_von_Berlin) im Senat Wowereit II (https://de.wikipedia.org/wiki/Senat_Wowereit_II) und III (https://de.wikipedia.org/wiki/Senat_Wowereit_III).
https://www.welt.de/img/regionales/berlin/mobile101355520/9582502007-ci102l-w1024/hed-28-sarrazinneu-DW-Berlin-Karlsruhe-jpg.jpg

MANFREDM
31.12.2017, 08:43
Grimms Märchen:


Alles. Denn schon heute wäre das Geld ohne Steueraufbesserung da. Man WILL es aber in eine Steuerfinanzierbare Rente umwandeln. Und es tut eine Menge zur Sache, es heißt:
gesetzliche SOZIALVERSICHERUNG. Es soll nicht gerecht sein, es soll sozial sein. Es ist aber kein bisschen sozial, wenn man den Leuten im Alter H4 gibt, die 45-50 Jahre gebuckelt haben für die jetzigen Generationen und Kinder. Man erzeugt eine künstliche "Armutsgefährdung" durch H4 und enteignet alle, die was geleistet/aufgebaut haben.

Leute, die "45-50 Jahre gebuckelt haben," haben zu fast 100% keinen Anspruch auf Grundsicherung. Weil die Rente über der Grundsicherung liegt. Es sei denn sie waren selbstständig und wollten oder konnten nicht vorsorgen.

Interessant, mit welchen dümmlichen Lügen du operierst.

BlackForrester
31.12.2017, 09:15
Ja, stimmt, die werden ja auch oft genannt wenn neue Töpfe gebildet werden sollen.

Wobei dies einige Selbtständige auch das Genick brechen könnte.


Ein Totschlargument - wer als Selbstständiger am Ende nicht soviel Geld erwirtschaftet um Steuern und Abgaben bezahlen zu können UND auskömmlich leben zu können sollte sein Geschäftsmodell überdenken.

Nietzsche
31.12.2017, 11:44
Grimms Märchen:
Leute, die "45-50 Jahre gebuckelt haben," haben zu fast 100% keinen Anspruch auf Grundsicherung. Weil die Rente über der Grundsicherung liegt. Es sei denn sie waren selbstständig und wollten oder konnten nicht vorsorgen.
Interessant, mit welchen dümmlichen Lügen du operierst.
Ist keine Lüge, es war eine Prognose. Außerdem liest du es einfach nicht. Selbst bei 45-50 Jahren und gerade einmal 10,50€ pro Stunde liegt man bei der Grundsicherung. Daher: Bezichtige sie der Lüge:
https://www.welt.de/wirtschaft/article108923109/Von-der-Leyen-Altersarmut-droht-schon-bei-2500-brutto.html

Liberalist
31.12.2017, 12:29
Ein Totschlargument - wer als Selbstständiger am Ende nicht soviel Geld erwirtschaftet um Steuern und Abgaben bezahlen zu können UND auskömmlich leben zu können sollte sein Geschäftsmodell überdenken.

NBur ist dieses Geschäftsmodell ja eben vom Gesetzgeber geschaffen wurden.

Liberalist
31.12.2017, 13:24
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/studie-loehne-besserverdiener-lohnzuwachs-ungleichheit

Hier werden keine Zahlen geliefert, daher ist diese Quelle nicht verwertbar.
Ich kenn auch das DIW, SPD-nah, Herr Fratschner erzählt auch viel Unsinn.


https://de.wikipedia.org/wiki/Niedriglohn
(https://de.wikipedia.org/wiki/Niedriglohn)
Dieser Link definiert den Niedriglohnsektor, er zeigt nicht an, dass der Nierdriglohnsektor zunimmt.


https://www.n-tv.de/ratgeber/Hartz-IV-Empfaenger-muessen-Haus-verkaufen-article18849696.html (https://www.n-tv.de/ratgeber/Hartz-IV-Empfaenger-muessen-Haus-verkaufen-article18849696.html)

http://www.hartziv.org/was-zaehlt-als-vermoegen.html
Der Unterschied ist: Man darf H4-Empfänger enteignen oder ihnen, wenn sie genügend Geld zur Verfügung haben, das H4 streichen. Wenn die ges. Rente demnach Steuerfinanziert wird, und so ausgebaut wird wie H4, dann bekommt man keine Rente + private Rente sondern nur noch die private Rente.

Auch Unsinn, ein Hartz 4 Empfäner wird nicht enteignet, er hat erst das Recht Hartz 4 zu beantragen, wenn er kein Geld hat und wenn er ein Haus hat muss er dieses erst verkonsumieren bevor er ein Recht auf Sozialhilfe hat.
Es kann ja auch nicht sein, dass ein Sozialhilfeempfänger sich ein Haus leistet.

Hat jetzt mit der Rente null zu tun, mal abgesehen davon, dass deine Argumentation bezüglich derr Steuerrente völliger Unsinn nach wie vor ist.
Natürlich kann ich mein Vermögen behalten in einem Steuerrentensystem.



Alles. Denn schon heute wäre das Geld ohne Steueraufbesserung da. Man WILL es aber in eine Steuerfinanzierbare Rente umwandeln. Und es tut eine Menge zur Sache, es heißt:
gesetzliche SOZIALVERSICHERUNG. Es soll nicht gerecht sein, es soll sozial sein. Es ist aber kein bisschen sozial, wenn man den Leuten im Alter H4 gibt, die 45-50 Jahre gebuckelt haben für die jetzigen Generationen und Kinder. Man erzeugt eine künstliche "Armutsgefährdung" durch H4 und enteignet alle, die was geleistet/aufgebaut haben.

Wer jahrzehnte gebuckelt hat bekommt mehr als ein Hartz Rentner und es findet derzeit nicht statt, dass eine Beitragsrente in eine Steuerrente umgewandelt wird. Und wäre dies der Fall ändert sich ja auch nicht wirklich viel, wie oft noch.

Du hast es bis jetzt immer noch nicht kapiert, die steuerliche Deckung erfolgt, weil eine Beitragslücke vorhanden ist und diese Beiträge eben nicht die Renten decken können.
Herrgott.



Sic! Und welches ist das? Exakt: Man enteignet alle Niedriglöhner und degradiert sie zu H4. Gleichzeitig fördert man die privaten Renten, sodass die Steuergelder nicht mehr in H4 einlaufen, sondern in private Renten der Besserverdiener. Nun stehen auch genügend Wohnungen und Häuser zur Verfügung. Die können sich die Besserverdiener als Alterssicherung aufkaufen. Was dann übrig bleibt sind die Tafeln, Obdachlosenheime und sonstiges. Nein, das Szenario haben wir nicht, das Szenario entsteht gerade erst. Wo passen da noch die Flüchtlinge rein, die haben wir ja fest vergessen. Die arbeiten dann im Niedriglohnsektor genau das ab, was vorher kein H4ler machen wollte. Für die richtige Drecksarbeit ohne vernünftigen Lohn benötigen wir ja noch Arbeiter (nicht Menschen). Das ist das System der Eliten. Das ist die USA. Denen ist das egal, ob jemand überlebt oder nicht. "Jeder kann es schaffen aufzusteigen, wenn er sich nur erhebt!" Von wegen. Nur eine Nummer. Und später keine Ehre demjenigen, der gearbeitet hat. Warum auch? Der blöde Trottel hat ja selbstverschuldet nicht genug verdient.

Echt, das ist alles so komplett bekloppt was du ablieferst, ich hab da echt kein Lust drauf einzugehen.
Wenn private Renten gebildet werden, dann geschieht das aus Nettogehältern. Die Arbeitenden sorgen hier privat vor. Diese sollen staatlich gefördert werden, was ja im eigentlichen Sinne blödsinn ist, der Staat holt sich ja Geld ja tatsächlich wieder zurück in der Steuererklärung, aber das ist ein anderes Thema.
Diese "staatliche Förderung" hat doch nichts mit dem Hartz 4 System zu tun, was schreibst du hier alles?



Wenn die Inflation steigt, und der Lohn angepasst wird, weisst du, wieviel man dann mehr hat? Genau: NULL!

Das hab ich ja geschrieben, aber du schreibst ja von Lohnerhöhungen.


Inflation ist ebenfalls eine völlig schwachsinnige durchschnittliche Rate, genauso nichtssagend wie der Bruttojahresdurchschnittslohn. Es sagt null darüber aus, wer mehr hat. Das lässt sich nur anhand von anderen Daten erraten. Genau das mache ich, raten. Denn ich kann überhaupt nicht soviele Daten zusammensuchen, ich kann sie nirgends einsehen. Ich weiss nur: Wenn der Porsche um 10% billiger wird und die Butter um 20% teurer, dass die Inflation bei den beiden Waren bei 2% liegen könnte. Die Unterhaltungsindustrie wird immer billiger, Haushaltsgeräte etc. Ich kann einen Mixer aber nicht fressen. Wenn also die Inflation bei 2% liegt, meine Lebensmittel aber um 10% teurer werden, habe ich bei einer Inflationsanpassung dennoch minus gemacht. Weil die von der durchschnittlichen Inflation ausgeht. Es nützt mir einfach nichts, wenn meine Kaufkraft im Durchschnitt um 2% gesunken ist, Lebensmittel aber 10% teurer sind.....

Ja, ist hier nicht Thema, aber nochmal, du verstehst es nicht, die Daten mit welchen du hier arbeiten möchtest, also Lohnerhöhungen sind eben Lohnerhhöhungen durch Inflationsanpassungen.


___________
Und wenn der Niedriglohnsektor zunimmt, momentan sind es ca. jeder 4-5; und das bedeutet unter 10,50€ pro Stunde, das sind im Monat 1850€ brutto, und jetzt rechnen wir so, wie damals unsere Ministerin, die sagte, man bekäme bei 2500 brutto gerade einmal H4 als Rente, ergo sind es noch diejenigen, die bis zu 14,20€ die Stunde verdienen, wenn die alle in H4 fallen, weil die Rente abgeschafft wird zu einer rein steuerlich finanzierten Rente, meinst du es geht den Rentnern im allgemeinen besser als heute oder schlechter?

Ich hab da mal kurz nachgeguckt, die Sozialrente lag bei ca. unter 700 Euro, die Rente für 2500 Brutto bei ca. 1100.
Keine Ahnung was du hier für Zahlen verwendest.


Glaubst du die fallen alle nicht unter die Armutsgrenze, weil der deutsche Staat sagt: "Die bekommen H4, das bedeutet, sie sind von Armut gefährdet, aber nicht arm. Arm wären sie nur ohne H4. Jeder kann H4 bekommen. Dazu müssen sie aber offenlegen, welche Ersparnisse sie haben."
Das ist ok? Jemand der 45-50 Jahre buckelt und dann alles was er hat offenlegen muss, der sich vom Mund weg alles angespart hat, vielleicht ne Mini-Zusatzrente, dass man die dem auch noch wegnimmt? Welcher Niedriglöhner (bis 14,20€) sollte dann noch Geld auf Seite legen? Der wäre ja bekloppt! Am besten versaufen und verrauchen. Aber sicher ist auch das mit eingeplant. Damit die nicht alt werden und noch mehr H4 bekommen.

Man entwürdigt hier den Menschen für seine Arbeitsleistung, und das ist alles normal, ich bin ein Spinner, ich rede Unsinn, das passiert alles gar nicht, es kommen gar keine Lohndrücker ins Land, die Rente sinkt nicht, die Löhne steigen inflationär in jedem Sektor (selbst der Mindestlohn) und auf der Welt geht es doch eh schlechter zu, unser Sozialsystem füttert eh nur die blöden Ausländer, Rentner, Kinder, Kranken, Arbeitslosen durch die KEINE LUST ZU ARBEITEN haben?

Passt schon. Ich zieh mich mal wieder zurück. Regt mich nur sinnlos auf, wenn ich gegen jemanden wie gegen eine Wand rede, weil er die kausalen Zusammenhänge nicht erkennen will. Fühl mich schon wie Sarrazin seinerzeits. Ich habe eh nichts davon später schreiben zu können:"Hab ich doch gesagt" weil dann jeder eine neue Meinung hat, die meine Meinung exakt wiederspiegeln um sagen zu können: "Aber wir sind doch derselben Meinung!".

Ja, siehe vorheriger Absatz, Zahlen stimmen nicht.

allesganoven
31.12.2017, 15:25
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/studie-loehne-besserverdiener-lohnzuwachs-ungleichheit

Und wenn der Niedriglohnsektor zunimmt, momentan sind es ca. jeder 4-5; und das bedeutet unter 10,50€ pro Stunde, das sind im Monat 1850€ brutto, und jetzt rechnen wir so, wie damals unsere Ministerin, die sagte, man bekäme bei 2500 brutto gerade einmal H4 als Rente, ergo sind es noch diejenigen, die bis zu 14,20€ die Stunde verdienen, wenn die alle in H4 fallen, weil die Rente abgeschafft wird zu einer rein steuerlich finanzierten Rente, meinst du es geht den Rentnern im allgemeinen besser als heute oder schlechter?
Glaubst du die fallen alle nicht unter die Armutsgrenze, weil der deutsche Staat sagt: "Die bekommen H4, das bedeutet, sie sind von Armut gefährdet, aber nicht arm. Arm wären sie nur ohne H4. Jeder kann H4 bekommen. Dazu müssen sie aber offenlegen, welche Ersparnisse sie haben."
Das ist ok? Jemand der 45-50 Jahre buckelt und dann alles was er hat offenlegen muss, der sich vom Mund weg alles angespart hat, vielleicht ne Mini-Zusatzrente, dass man die dem auch noch wegnimmt? Welcher Niedriglöhner (bis 14,20€) sollte dann noch Geld auf Seite legen? Der wäre ja bekloppt! Am besten versaufen und verrauchen. Aber sicher ist auch das mit eingeplant. Damit die nicht alt werden und noch mehr H4 bekommen.

Man entwürdigt hier den Menschen für seine Arbeitsleistung, und das ist alles normal, ich bin ein Spinner, ich rede Unsinn, das passiert alles gar nicht, es kommen gar keine Lohndrücker ins Land, die Rente sinkt nicht, die Löhne steigen inflationär in jedem Sektor (selbst der Mindestlohn) und auf der Welt geht es doch eh schlechter zu, unser Sozialsystem füttert eh nur die blöden Ausländer, Rentner, Kinder, Kranken, Arbeitslosen durch die KEINE LUST ZU ARBEITEN haben?

Passt schon. Ich zieh mich mal wieder zurück. Regt mich nur sinnlos auf, wenn ich gegen jemanden wie gegen eine Wand rede, weil er die kausalen Zusammenhänge nicht erkennen will. Fühl mich schon wie Sarrazin seinerzeits. Ich habe eh nichts davon später schreiben zu können:"Hab ich doch gesagt" weil dann jeder eine neue Meinung hat, die meine Meinung exakt wiederspiegeln um sagen zu können: "Aber wir sind doch derselben Meinung!".
Du beschreibst hier sehr gut, wie es in unserem Bananenstaat zugeht.
Unglaublich auch: Die Politiker wie Schröder usw. haben die Bezugsdauer für Arbeitslosengeld rigoros herunter gekürzt. Viele AN haben jahrzehntelang in eine Zwangsversicherung einbezahlt und sind bei Schliessung ihres Betriebes in einem Alter, wo sie keiner mehr will. Dann schlägt das von dir Beschriebene voll zu. Ich kenne Ingenieure , denen es so gegangen ist.
Deshalb bin ich bei solchen Fällen für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie sagt der DM Chef Götz Werner : Sonst wird es eines Tages knallen.

:krieger:

Nietzsche
31.12.2017, 15:33
Du beschreibst hier sehr gut, wie es in unserem Bananenstaat zugeht.
Unglaublich auch: Die Politiker wie Schröder usw. haben die Bezugsdauer für Arbeitslosengeld rigoros herunter gekürzt. Viele AN haben jahrzehntelang in eine Zwangsversicherung einbezahlt und sind bei Schliessung ihres Betriebes in einem Alter, wo sie keiner mehr will. Dann schlägt das von dir Beschriebene voll zu. Ich kenne Ingenieure , denen es so gegangen ist.
Deshalb bin ich bei solchen Fällen für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie sagt der DM Chef Götz Werner : Sonst wird es eines Tages knallen.

:krieger:

Also das BGE ist unfair, weil es an ALLE verteilt. Jemand der jedoch 1 Million hat, der benötigt kein BGE. Auch jemand der 5000€ netto verdient benötigt es nicht. Ich hatte mal vor 5 Monaten eine Idee zur ges. Rentenversicherung:
https://www.politikforen.net/showthread.php?177640-Rente-einmal-anders-gedacht
Für die Rentner gäbe es dann eine Mindestrente, dazu Auflagen und dann nach Arbeitsjahren gestaffelt mehr netto. Bezahlt von ALLEN Arbeitern, Selbstständigen, Beamten. Pensionen werden abgeschafft. Das ist finanzierbar, es ist sozial nicht mehr entwürdigend, weil es eben nicht enteignet. Es bezieht jeden mit ein und bildet die Basis. Wer mehr will, der kann privat vorsorgen, wer das nicht kann, bleibt dennoch nicht im Regen stehen. Und wer 50 Jahre buckelt bekommt für 50 Jahre jeden Monat 500€ mehr. Für 20 Jahre bekommt man 200€ im Monat mehr. Wer z.B. Doktor ist, der kann nicht so lange zahlen, der macht das aber durch die Höhe seines Gehaltes wieder wett und kann privat vorsorgen.

Es ist also wieder ein Sozialsystem, und kein Enteignungssystem + Luxussystem.

MANFREDM
01.01.2018, 08:29
Ist keine Lüge, es war eine Prognose. Außerdem liest du es einfach nicht. Selbst bei 45-50 Jahren und gerade einmal 10,50€ pro Stunde liegt man bei der Grundsicherung. Daher: Bezichtige sie der Lüge: https://www.welt.de/wirtschaft/article108923109/Von-der-Leyen-Altersarmut-droht-schon-bei-2500-brutto.html

Deine Aussage ist eine stinkende Lüge. Leute, die "45-50 Jahre gebuckelt haben," haben zu fast 100% keinen Anspruch auf Grundsicherung. Die Anzahl der Personen, von denen du laberst, bewegt sich im Promille-Bereich aller Rentner. Daß du Frau Von der Leyen als ausgewiesene Rentenexpertin zitieren mußt, spricht für sich. :rollo: Eine Frau, die zu blöd ist, das Arbeitsprinzip einer Handfeuerwaffe (G36) im Einsatz zu beurteilen, ist deine Kronzeugin ... weiter so. :rollo:

BlackForrester
01.01.2018, 10:33
Ist keine Lüge, es war eine Prognose. Außerdem liest du es einfach nicht. Selbst bei 45-50 Jahren und gerade einmal 10,50€ pro Stunde liegt man bei der Grundsicherung. Daher: Bezichtige sie der Lüge:
https://www.welt.de/wirtschaft/article108923109/Von-der-Leyen-Altersarmut-droht-schon-bei-2500-brutto.html
(https://www.welt.de/wirtschaft/article108923109/Von-der-Leyen-Altersarmut-droht-schon-bei-2500-brutto.html)

Du solltest gestern nicht mit heute oder morgen verwechseln.

Die Masse der heutigen Rentner hat noch eine auskömmliche Rente, welche deutlich über der Grundsicherung liegt - die Zahl derer nimmt aber aus mannigfaltigen Gründen ab.

Interessant finde ich Quelle, welche Du zitierst.
Ausgerechnet eine Person zu Wort kommen lassen, welche seit Jahren Mitglied der Bundesregierung und Mitglied einer Partei ist, welche für die entstehende Problematik unmittelbar verantwortlich ist (in schönster Eintracht mit der SPD und B90/DIEGRÜNEN) ist schon spaßig.

Viele Derer, welche in 2030, wenn das Renteniveau dann bei 43% liegen wird und mit 67 Jahren abgeschlagsfrei in Rente gehen können werden dann auf 50 Arbeits- sprich Beitragsjahre zurückblicken werden selbst dann, wenn man das ganze Leben immer den renrenrechtlichen Durschnittslohn verdient hat und damit 50 Rentenpunkte ereicht haben eine Rente erhalten, welche nur 200 - 300 € über der Grundsicherung liegt.

Diese - ich nenne es jetzt einmal Minirente - ist aber eine politisch gewollte Entscheidung - die Auswirkungen erfassen aber nur Wenige, weil die Rente ja noch "so weit" weg ist.

Um es einmal in realen Zahlen darszustellen:
Wer so gearbeitet hat, dass er 50 Rentenpunkt erwirtschaft hat bekommt heute eine Nettorente (also nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung) von um die 1 410 € - würden heute schon die Bedingungen von 2030 gelten dann würde die Nettorente 1 260 € betragen (dabei lasse ich aber aussen vor, dass in 2030 die Rente zu einer Höhe von 90% besteuert wird - sprich der Neurentner dürfte dann auf rund 8 000 € seiner Rente auch noch Steuern bezahlen, was also die Nettorente nochmals schmälert und am Ende des Tages wohl eine Nettorente von unter 1 200 € über bleibt.

Das sind die derzeitigen Realitäten...

BlackForrester
01.01.2018, 10:35
Deine Aussage ist eine stinkende Lüge. Leute, die "45-50 Jahre gebuckelt haben," haben zu fast 100% keinen Anspruch auf Grundsicherung. Die Anzahl der Personen, von denen du laberst, bewegt sich im Promille-Bereich aller Rentner. Daß du Frau Von der Leyen als ausgewiesene Rentenexpertin zitieren mußt, spricht für sich. :rollo: Eine Frau, die zu blöd ist, das Arbeitsprinzip einer Handfeuerwaffe (G36) im Einsatz zu beurteilen, ist deine Kronzeugin ... weiter so. :rollo:


Verwechsle heute nicht mit morgen....

Wolfger von Leginfeld
01.01.2018, 10:38
Altersarmut steigt spürbar350.000 Rentner auf Tafel angewiesen

Viele Senioren in Deutschland können kaum von ihrer Rente leben. Sie stehen deshalb immer öfter
für Lebensmittelspenden an. Allein bei der Tafel hat sich die Zahl der älteren Kunden binnen zehn Jahren verdoppelt - ein Alarmzeichen.

Bei den so genannten Tafeln zur Verteilung kostenloser Lebensmittel stehen immer mehr Rentner für Essen an. Inzwischen sei fast jeder vierte Kunde der Tafeln ein Rentner, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zahl der bedürftigen Senioren habe sich binnen zehn Jahren auf 350.000 verdoppelt.
Mehr zum Thema

Es sei ein Armutszeugnis für Deutschland, dass die Tafeln überhaupt notwendig seien, sagte die Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ulrike Mascher. "Wenn 350.000 Senioren regelmäßig darauf angewiesen sind, bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anzustehen, dann ist das ein deutlich sichtbares Signal dafür, dass die Altersarmut auf dem Vormarsch ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Komplett unter:https://www.n-tv.de/politik/350-000-Rentner-auf-Tafel-angewiesen-article20196234.html

************************************************** *******************************

Diese Politmafioses die sich ihre gierigen Taschen mal grade wieder vollgestopft haben, mit
der Diätrnhöhung sind ein Schande eine riesen Schande
für unsere Heimat ...
für diese Frevel an unseren Alten sollen sie für immer schmoren in der Hölle.....
Widerwärtiges Geschmeiß.....
Zusätzlicher Hohn ist, dass für die angeblich "traumatisierten "Fachkräfte" Milliarden bereit liegen....
Ich kotze täglich Bauklötze von Blut:aggr:

So schaus eben dann aus, wenn man Weltsozialamt spielt.

Aber momentan fließen sowieso noch Milch und Honig, wenn man den Blick aus der eher düsteren Zukunft werfen würde.

BlackForrester
01.01.2018, 11:42
Falls du das ganze nicht verstehst, hierbei handelt es sich nur um buchungstechnische Dinge. Diese "Fremdleistungen", d kommen noch viele andere Dinge noch dazu, Witwenrente usw. sind elementare Bestandteile der Rente, werden vom Gesetzgeber gewährt und müssen dementsprechend bezahlt werden.
Jetzt wird nur darüber gestritten aus welchen Topf die bezahlt werden, Beiträge oder Steuer. Wobei hier schon oft geschrieben wurde, dass die Beitragszahler und Steurzahler fast die gleiche Gruppe ist, es im eigentlichen Sinne Jacke wie Hose ist wo das Geld herkommt.
Natürlich gibt die RV an, dass diese damit nichts zu tun haben will, da stecken ja Arbeitsplätze dahinter und somit betreiben die auch Lobbyarbeit.

Am großen und ganzen ändert dies jedoch nichts, das Rentensystem ist ca. 2030 spätestens im Eimer, das lässt sich nicht ändern und dies lässt sich auch nicht durch Zuwanderung reparieren (aber die Zuwanderung hat auch keine Schuld das es nicht funktionieren kann, die Probleme werden dadurch lediglich verschärft).


Diese Deine Darstellung ist interessant :D...man erhält also Leistungen aus der Rentenkasse, für die niemals auch nur ein Cent Rentenbeitrag bezahlt wurde (und wird) und Du nennst es "buchungstechnische Dinge".

Sicher - würde man alle versicherungsfremden Leistungen über Steuern finanzieren (also alle Leistungen, wo keine Beitragszahlungen gegenüberstehen), dann würde dies auch den heutigen Beitragszahler in das Rentensystem treffen, denn Steuern bezahlen alle.
Da aber wesentlich mehr Menschen Steuern bezahlen als Rentenbeiträge würde die Realbelastung (also Steuern und Beiträge) für den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer sinken - während die Belastung für den Kreis, welcher über der Beitragsbemessungsgrenze verdient oder gar nicht erst in das System einbezahlt steigen würde - wenn man denn dazu die Steuern anheben müsste.

Richtig ist Deine Analyse, dass das Rentensystem uns in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren fliegen wird, da das Rentensystem nicht nur auf dem Schneeballeffekt basiert und jedes Schneeballsystem explodiert - die Frage ist nur wann, sondern auch weil man dem Versicherungsystem immer mehr Leistungen aufzwingt. Mich wird es vielleicht nicht mehr treffen - die Generation nach mir wird es auf jeden Fall treffen und zwar in voller Härte. Wer sich dann nicht selber genug abgesichert hat, der kann sich schon heute sich die Brücke aussuchen unter welcher man dann sein Leben fristen wird.

Liberalist
01.01.2018, 11:56
Diese Deine Darstellung ist interessant :D...man erhält also Leistungen aus der Rentenkasse, für die niemals auch nur ein Cent Rentenbeitrag bezahlt wurde (und wird) und Du nennst es "buchungstechnische Dinge".

Sicher - würde man alle versicherungsfremden Leistungen über Steuern finanzieren (also alle Leistungen, wo keine Beitragszahlungen gegenüberstehen), dann würde dies auch den heutigen Beitragszahler in das Rentensystem treffen, denn Steuern bezahlen alle.
Da aber wesentlich mehr Menschen Steuern bezahlen als Rentenbeiträge würde die Realbelastung (also Steuern und Beiträge) für den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer sinken - während die Belastung für den Kreis, welcher über der Beitragsbemessungsgrenze verdient oder gar nicht erst in das System einbezahlt steigen würde - wenn man denn dazu die Steuern anheben müsste.

Richtig ist Deine Analyse, dass das Rentensystem uns in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren fliegen wird, da das Rentensystem nicht nur auf dem Schneeballeffekt basiert und jedes Schneeballsystem explodiert - die Frage ist nur wann, sondern auch weil man dem Versicherungsystem immer mehr Leistungen aufzwingt. Mich wird es vielleicht nicht mehr treffen - die Generation nach mir wird es auf jeden Fall treffen und zwar in voller Härte. Wer sich dann nicht selber genug abgesichert hat, der kann sich schon heute sich die Brücke aussuchen unter welcher man dann sein Leben fristen wird.

Was heisst interessant? Hier werden Renten wleche eben nicht der Norm entsprechen hinzugebucht, entscheidend ist aber, dass diese vom Gesetzgeber gewährt werden.
Nehmen wir die Witwen- und Waisenrenten. Hierbei handelt es sich eben um Renten welche ausgezahlt werden, wobei es für diese keine Einzahlung in die Kasse gab per Beitrag. Jetzt findet es eben statt, dass diese aus der Kasse bezahlt werden und dieses Loch später mit Steuern gedeckt werden muss.

Ehrlich gesagt verstehe ich diese ganzen Diskussíonen nicht. Man kann diese ganzen Zusatzrenten einfach kürzen, dann haben einige weniger Rente, das Geschrei geht dann trotzdem andersweitig weiter, aber man kann sich nicht beklagen, dass die Rentenkasse nicht durch "versicherungsfremde Leistungen" geplündert wird.

Ändert aber trotzdem nichts daran, dass das System nicht weiter fortbestehen kann ohne zukünftige im ausreichenden Maß vorhandene Beitragszahler.

Ferner bleibt es aber be meiner Aussage welche ich schon vorher getätigt hab, es spilet gesellschaftlich nicht wirklich eine große Rolle ob die Rente nun steuerlich oder beitraglich bezahlt werden, die Gruppe welche zahlt, die Produktivkräfte welche mit ihrem selbst erarbeitenden Geld konsumieren sind idR. immer die gleichen.

Nietzsche
01.01.2018, 12:22
...


...selbst dann, wenn man das ganze Leben immer den renrenrechtlichen Durschnittslohn verdient hat und damit 50 Rentenpunkte ereicht haben eine Rente erhalten, welche nur 200 - 300 € über der Grundsicherung liegt.

Diese - ich nenne es jetzt einmal Minirente - ist aber eine politisch gewollte Entscheidung - die Auswirkungen erfassen aber nur Wenige, weil die Rente ja noch "so weit" weg ist.
Genau. Das bedeutet für 2016: 33.400€ im Jahr. Das sind 2783€ im Monat. Ein Stundenlohn von 15,5€.

Wer nun darunter verdient, bekommt keinen ganzen Rentenpunkt. Der Niedriglohnsektor nimmt 20%-25% der deutschen Beschäftigen auf. Das bedeutet, dass später mindestens 20-25% eine Rente unterhalb H4 bekommen werden. Wenn man nun noch die dazu zählt, die nicht unter den Mindestlohn fallen, weil sie z.B. bis 15,5€ pro Stunde verdient, und das wird ein nicht zu verachtender Anteil sein, sagen wir pauschal einfach mal 10%?

Das bedeutet, dass später trotz 50 Jahren Arbeit und bis 15,5€ (bei der inflationären Anpassung abgesehen [wobei die ja wie ich darlegte eher bei hohen Einkommen stattfindet]) pro Stunde jemand unter H4 fällt. das ist jeder Dritte nach dem, was ich einfach nur überschlagen habe und setzt voraus, dass der Niedriglohnsektor nicht größer wird. Es setzt auch voraus, dass jemand 50 Arbeitsjahre zustande bekommt. Denn die Arbeit ist auch nicht mehr so sicher wie früher.


Das sind die derzeitigen Realitäten...
Und was man nicht sehen will. Einigen gefällt es ja, das man die Rente letztlich von der ges. Sozialversicherung in ein steuerliches umwandelt. Immer genau dann, wenn man selber nicht betroffen ist.

Die Enteignung dahinter verhöhnt diejenigen, die 50 Jahre gearbeitet haben nur noch mehr.

BlackForrester
01.01.2018, 23:15
Genau. Das bedeutet für 2016: 33.400€ im Jahr. Das sind 2783€ im Monat. Ein Stundenlohn von 15,5€.

Wer nun darunter verdient, bekommt keinen ganzen Rentenpunkt. Der Niedriglohnsektor nimmt 20%-25% der deutschen Beschäftigen auf. Das bedeutet, dass später mindestens 20-25% eine Rente unterhalb H4 bekommen werden. Wenn man nun noch die dazu zählt, die nicht unter den Mindestlohn fallen, weil sie z.B. bis 15,5€ pro Stunde verdient, und das wird ein nicht zu verachtender Anteil sein, sagen wir pauschal einfach mal 10%?

Das bedeutet, dass später trotz 50 Jahren Arbeit und bis 15,5€ (bei der inflationären Anpassung abgesehen [wobei die ja wie ich darlegte eher bei hohen Einkommen stattfindet]) pro Stunde jemand unter H4 fällt. das ist jeder Dritte nach dem, was ich einfach nur überschlagen habe und setzt voraus, dass der Niedriglohnsektor nicht größer wird. Es setzt auch voraus, dass jemand 50 Arbeitsjahre zustande bekommt. Denn die Arbeit ist auch nicht mehr so sicher wie früher.


Nu, es wählen immdf noch rund 70% der Bevölkerung die drei btw. vier Parteien, welche dafüt im wesentlichen Verantwortung tragen...CDU, CSU, SPD und B90/DIEGRÜNEN und legitimieren damit diese Rentenpolitik - nun ja, vielleicht nicht mehr, wenn man selber Renter wird - dann aber hat man Pech gehebt, dann ist es zu spät.
Was passiert aber dann - dann soll die Allgemeinheit wieder einspringen und das eigene Unvermögen korrigieren, weil man nicht bereit ist sich seiner Verantwortung zu stellen...

Nietzsche
02.01.2018, 07:27
Nu, es wählen immdf noch rund 70% der Bevölkerung die drei btw. vier Parteien, welche dafüt im wesentlichen Verantwortung tragen...CDU, CSU, SPD und B90/DIEGRÜNEN und legitimieren damit diese Rentenpolitik - nun ja, vielleicht nicht mehr, wenn man selber Renter wird - dann aber hat man Pech gehebt, dann ist es zu spät.
Was passiert aber dann - dann soll die Allgemeinheit wieder einspringen und das eigene Unvermögen korrigieren, weil man nicht bereit ist sich seiner Verantwortung zu stellen...

Das stimmt. Es wird einem aber auch permanent anders suggeriert. Wenn man nur hört, die Beitragssätze werden gesenkt, könnte man davon ausgehen, dass die Einnahmen zu hoch sind. Dass diese aber durch die Steuergelder quersubventioniert werden wird nicht erwähnt. Jedenfalls nicht so, dass man den Zusammenhang zwischen Beitragssenkung und letztlich Rentensenkung (und damit Umwandlung in H4) erkennen könnte. Natürlich ist man für sich selbst verantwortlich, wenn einem jedoch permanent das Gift eingeträufelt wird ist nur leider nicht mehr jeder in der Lage so objektiv an die Themen heranzugehen.

Endgame
02.01.2018, 08:17
. Es setzt auch voraus, dass jemand 50 Arbeitsjahre zustande bekommt. Denn die Arbeit ist auch nicht mehr so sicher wie früher.

50 Jahre ununterbrochen sind absolute Ausnahme, selbst für die 1. Nachkriegsgeneration inkl. Aufbau und Wirtschaftswunderzeiten. Schon in der 60er Generation hat das bis heute fast keiner mehr geschafft, selbst wenn er wollte. Zusammen mit der neuen Rentenformel und den Gehältern, die heutzutage Usus sind, werden mind. die Hälfte, eher mehr, der Neurentner in 2040 nie über GruSi hinauskommen. Aber das sind halt Begleiterscheinungen von Republiken, in denen man gut und gerne lebt und die Bevölkerung größtenteils aus Schafen besteht. Vielleicht hat es bis dahin auch schon mächtigst geknallt, dann sind eh alle Hochrechnungen nicht mehr relevant.

BlackForrester
03.01.2018, 09:59
Das stimmt. Es wird einem aber auch permanent anders suggeriert. Wenn man nur hört, die Beitragssätze werden gesenkt, könnte man davon ausgehen, dass die Einnahmen zu hoch sind. Dass diese aber durch die Steuergelder quersubventioniert werden wird nicht erwähnt. Jedenfalls nicht so, dass man den Zusammenhang zwischen Beitragssenkung und letztlich Rentensenkung (und damit Umwandlung in H4) erkennen könnte. Natürlich ist man für sich selbst verantwortlich, wenn einem jedoch permanent das Gift eingeträufelt wird ist nur leider nicht mehr jeder in der Lage so objektiv an die Themen heranzugehen.

Naja, das suggerieren scheint auch bei Dir zu wirken :D

Es war ein Märchen - es ist ein Märchen - und es wird ein Märchen bleiben, dass der "Normalrentner" seine Rente über Steuern subventioniert bekommt. Die Steuergelder, welche in das Rentensystem fließen, decken zum Teil - und nur zum Teil - Fremdleistungen ab, welche aus dem Rentensystem finanziert werden, wo jedoch NIE auch nur ein Cent Beitrag in das System bezahlt wurde.

Betrachtet man nur die Leistungen, welchen Beiträge und damit Versicherungsleistungen gegenüberstehen, also
- reguläre Altersrente
- Erwerbsminderung- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente
- Witwenrente
- Waisenrente
dann reichen die 215 Mrd. €, welche die Beitragszahler in 2016 in das System einbezahlt haben nicht nur sehr locker aus, sondern es würde zu einem signifikanten Überschuss von 10 -15% durch Beitrage führen.

Dass Parteien nun "Wahrheiten" suggerieren, welche dem Begriff "Wahrheit" eine völlig neue Definition geben ist die eine Sache und in den Genen der Parteien verankert - wenn aber eine Zeitung mit 4 Buchstaben aus dem Springer-Verlag suggeriert, dass der deutsche Rentner am Tropf des steuerlichen Bundeszuschusses hängt und seine Rente ohne diesen Bundeszuschuss gekürzt werden müsste, dann ist dies eine gezielte mediale Verdrehung der Realitäten und Herausgeber, Redakteure und Journalisten, welche auf Unwahrheit basierende "Reralitäten" publizieren und verkünden sind einfach nur eine Schande für den Berufsstand und tragen massgeblich zur Desinformation der Bevölkerung bei.

Dies entlässt aber einen mündigen Bürger nicht aus der Verantwortung sich über eine Thematik kundig zu machen umm zu einem Ergebnis zu kommen um danach zu handeln. Die Ausrede der nicht möglichen Informationsbeschaffung mag vor 15 , 20 Jahren noch gegolten haben, da man da tatsächlich noch auf Medien wie die Zeitung mit den vier Buchstaben angewiesen war - heute ist die Informationsbeschaffung - von politischer wie medialer Beinflußung weitgehest entkoppelt, möglich.

Nietzsche
03.01.2018, 13:10
Naja, das suggerieren scheint auch bei Dir zu wirken :D

Es war ein Märchen - es ist ein Märchen - und es wird ein Märchen bleiben, dass der "Normalrentner" seine Rente über Steuern subventioniert bekommt. Die Steuergelder, welche in das Rentensystem fließen, decken zum Teil - und nur zum Teil - Fremdleistungen ab, welche aus dem Rentensystem finanziert werden, wo jedoch NIE auch nur ein Cent Beitrag in das System bezahlt wurde.

Betrachtet man nur die Leistungen, welchen Beiträge und damit Versicherungsleistungen gegenüberstehen, also
- reguläre Altersrente
- Erwerbsminderung- bzw. Erwerbsunfähigkeitsrente
- Witwenrente
- Waisenrente
dann reichen die 215 Mrd. €, welche die Beitragszahler in 2016 in das System einbezahlt haben nicht nur sehr locker aus, sondern es würde zu einem signifikanten Überschuss von 10 -15% durch Beitrage führen.

Dass Parteien nun "Wahrheiten" suggerieren, welche dem Begriff "Wahrheit" eine völlig neue Definition geben ist die eine Sache und in den Genen der Parteien verankert - wenn aber eine Zeitung mit 4 Buchstaben aus dem Springer-Verlag suggeriert, dass der deutsche Rentner am Tropf des steuerlichen Bundeszuschusses hängt und seine Rente ohne diesen Bundeszuschuss gekürzt werden müsste, dann ist dies eine gezielte mediale Verdrehung der Realitäten und Herausgeber, Redakteure und Journalisten, welche auf Unwahrheit basierende "Reralitäten" publizieren und verkünden sind einfach nur eine Schande für den Berufsstand und tragen massgeblich zur Desinformation der Bevölkerung bei.

Dies entlässt aber einen mündigen Bürger nicht aus der Verantwortung sich über eine Thematik kundig zu machen umm zu einem Ergebnis zu kommen um danach zu handeln. Die Ausrede der nicht möglichen Informationsbeschaffung mag vor 15 , 20 Jahren noch gegolten haben, da man da tatsächlich noch auf Medien wie die Zeitung mit den vier Buchstaben angewiesen war - heute ist die Informationsbeschaffung - von politischer wie medialer Beinflußung weitgehest entkoppelt, möglich.

Nicht zu vergessen sei noch die ges. Krankenversicherung. Auch das sind ca. 18 Mrd. Euro. Aber auch die wäre besser finanzierbar, indem man einfach alle Zwangsversichert und die Beiträge dann senkt (weil ja dann JEDER einen Prozentbetrag zahlt). Dann benötigt man keine ges. Krankenversicherung über die Rentner. Warum auch? Ist auch nur ein hin- und hergeschiebe.


Dies entlässt aber einen mündigen Bürger nicht aus der Verantwortung sich über eine Thematik kundig zu machen umm zu einem Ergebnis zu kommen um danach zu handeln. Die Ausrede der nicht möglichen Informationsbeschaffung mag vor 15 , 20 Jahren noch gegolten haben, da man da tatsächlich noch auf Medien wie die Zeitung mit den vier Buchstaben angewiesen war - heute ist die Informationsbeschaffung - von politischer wie medialer Beinflußung weitgehest entkoppelt, möglich.
Ja und nein. Zum einen stimmt das, man bekommt unzählige Informationen. Leider bekommt man nur wenig Fakten oder "das Ding ansich". Um also herauszuextrahieren, was wichtig ist und was nicht, müsste man verlässliche Quellen haben. Hat man die?

BlackForrester
03.01.2018, 22:30
Nicht zu vergessen sei noch die ges. Krankenversicherung. Auch das sind ca. 18 Mrd. Euro. Aber auch die wäre besser finanzierbar, indem man einfach alle Zwangsversichert und die Beiträge dann senkt (weil ja dann JEDER einen Prozentbetrag zahlt). Dann benötigt man keine ges. Krankenversicherung über die Rentner. Warum auch? Ist auch nur ein hin- und hergeschiebe.


Würde man das deutsche (Sozial-)Versicherungsunwesen analaog dem schweizer Rentenmodell (also ALLE bezahlen - entsprechend dem erzielten Einkommem aus Arbeit, Mieten Zinsen, Pachten, Dividenden etc) umbauen dürfte sich die Beitraghöhe für einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer nahezu reduzieren. Es hätte natürlich zur Folge, dass der Kreis, welche über die Beitragsbemessungsgrenzen verdient bzw. über hohe bis höchste Einkommen verfügt z.T. erhebliche Belastungen erfahren würde - dieser Kreis muss sich aber eh kein Gedanke übe drei warme Mahlzeiten am Tag machen und so funktioniert eigentlich ein Staatswesen - jeder trägt seinen Teil nach seiner (wirtschaftlichen) Stärke bei.

Wobei man dann dazu nicht vergessen darf - alles Zuschüsse in die System zusammen gerechnet dürfte wohl alleine die Ausgaben im Bundeshalt im Bereich um 40% sinken - sprich, man könnte die Steuern in einem gigantischen Bereich von über 100 Mrd. € senken und da davon in der Regel die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten partipizieren relativieren sich zum Teil deren Mehrbelastung.



Ja und nein. Zum einen stimmt das, man bekommt unzählige Informationen. Leider bekommt man nur wenig Fakten oder "das Ding ansich". Um also herauszuextrahieren, was wichtig ist und was nicht, müsste man verlässliche Quellen haben. Hat man die?

Zugegeben kann es schwierig werden und manchmal hilft es alleine den Kopf einzuschalten um zu begreifen wie man versucht wird hinters Licht zu führen.
Als plakatives Beispiel: Wenn Jemand von emmissionsfreien Elektromobilität redet muss ich man sich nur anschauen wie wird der Strom in Deutschland produziert um dieses Märchen als Lüge zu entlarven. Mit ein bisserl Willen geht vieles...

Leibniz
04.01.2018, 06:16
Nach a Jahren der Altersvorsorge in Form jährlicher Einzahlungen s (hier als Beispiel 3600), die zum Zinssatz i ;

https://i.imgur.com/0z5mbQf.png
verzinst werden, hätte ein Arbeitnehmer, der vor vierzig Jahren angefangen hat, in Dividendenaktien zu investieren (10-11% p.a.) heute eine Altersvorsorge im Wert von etwa 2,3Mio € wohingegen ein Opfer herkömmlicher Altersvorsorgeprodukte (Lebensversicherung, Riester, etc. - 4-5% p.a.) heute im besten Fall etwa 400Tsd. € hätte.

Für fünfzig Jahre und der halben jährlichen Einzahlung (1800) ergibt sich etwa 350Tsd. gegen 3,3Mio €

Die richtigen Entscheidungen können dazu führen, unabhängig von staatlichen Leistungen zu sein.

Nietzsche
04.01.2018, 06:39
Würde man das deutsche (Sozial-)Versicherungsunwesen analaog dem schweizer Rentenmodell (also ALLE bezahlen - entsprechend dem erzielten Einkommem aus Arbeit, Mieten Zinsen, Pachten, Dividenden etc) umbauen dürfte sich die Beitraghöhe für einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer nahezu reduzieren. Es hätte natürlich zur Folge, dass der Kreis, welche über die Beitragsbemessungsgrenzen verdient bzw. über hohe bis höchste Einkommen verfügt z.T. erhebliche Belastungen erfahren würde - dieser Kreis muss sich aber eh kein Gedanke übe drei warme Mahlzeiten am Tag machen und so funktioniert eigentlich ein Staatswesen - jeder trägt seinen Teil nach seiner (wirtschaftlichen) Stärke bei.

Wobei man dann dazu nicht vergessen darf - alles Zuschüsse in die System zusammen gerechnet dürfte wohl alleine die Ausgaben im Bundeshalt im Bereich um 40% sinken - sprich, man könnte die Steuern in einem gigantischen Bereich von über 100 Mrd. € senken und da davon in der Regel die Bezieher hoher und höchster Einkommen am meisten partipizieren relativieren sich zum Teil deren Mehrbelastung.


Zugegeben kann es schwierig werden und manchmal hilft es alleine den Kopf einzuschalten um zu begreifen wie man versucht wird hinters Licht zu führen.
Als plakatives Beispiel: Wenn Jemand von emmissionsfreien Elektromobilität redet muss ich man sich nur anschauen wie wird der Strom in Deutschland produziert um dieses Märchen als Lüge zu entlarven. Mit ein bisserl Willen geht vieles...
Das müsste man gegenrechnen. Denn so einfach ist es nun nicht. Die Beitragsbemessungsgrenze sorgt ja zum einen dafür, das hohe Einkommen nicht mehr in die Rente zahlen als diese Grenze. Des weiteren jedoch sind bei hohen Einkommen höhere Steuer zu zahlen. Das ist genauso ungerecht! Es ist viel gerechter mit fixen Prozentzahlen zu agieren bei den Einzahlungen und bei den Auszahlungen mit absoluten Werten zu rechnen. Alleine aber schon alle zwangs zu versichern deckt mit Sicherheit die Aufwendungen. Alle rein in die ges. Sozialversicherung. Pensionen abschaffen und in Rentner umwandeln. Witwen- und Waisenrenten abschaffen und in ggf. H4 umwandeln (wenn die Rente hoch genug ist, benötigt man keine Witwen-/Waisenrente, und was der Mann vorher einbezahlt hat ist irrelevent, weil es ein Umlagesystem ist [wird jedenfalls behauptet, welche Leistung hat die Frau erbracht, dass sie einen Teil der Leistungen des Mannes bekommt? Geheiratet?]). Bedürftigkeit versorgen. Nicht mehr und nicht weniger. Das senkt die Kosten da, wo es wirklich was bringt.

Das sind aber alles wunderschöne Träume, die nie passieren werden, weil nicht von der herrschenden Schicht gewollt. Die wollen die Armut ja. Armut bedeutet Abhängigkeit und Kontrolle. Macht. Der kleine soll aber nur arbeiten und mehr nicht. Von Wasser und Brot leben. Gezüchtet, dumm gehalten. Ab und zu wird jemand plakativ in den Kreis der Eliten aufgenommen, die Propaganda verteilt die "Nachrichten". Damit die Menschen Hoffnung haben, auch mal dazu zu gehören. Sie haben keine Chance. Aber Hoffnung.

Dein Beispiel stimmt jedoch auch nicht so ganz. Wenn ich mein Auto nur zu hause auflade, und ich zahle extra mehr Geld um reinen Ökostrom zu bekommen (ich bekomme natürlich den Strommix, aber mein Geld wandert ja in die gekauften Anteile, und würde jeder so kaufen MÜSSTE es nur Ökostrom geben), dann ist das emmissionsfrei.Die Herstellung wird ebenfalls nicht mit einbezogen.

Das könnte man, wie du schreibst, herausextrahieren aus Informationen und Daten. Wie aber willst du z.B. aktuell herausdestillieren, ob Kim-Jong oder Trump permanent provozieren? Ich kann mir das bei beiden vorstellen. Wer ist Akteur, wer Reakteur? Ich kann es nicht sagen, ich kann die Nachrichten verfolgen und sehe dort beide, meist wird was zu Kim geschrieben, der was behauptet, und Trump twittert direkt was Anderes. Ob der Trump aber mit Flugzeugen über Nordkorea Schilder abgeworfen hat, die Kim mit einem Hitlerbart zeigen kann ich nicht nachvollziehen. Denn es findet ja auch eine Nicht-Berichterstattung statt. Oder bewusstes auslassen von "dem Ding ansich". Denn so könnte man sich ja eine Meinung bilden, die nicht gewollt ist. Das soll man nicht. Deswegen bekommt man es in kleinen Häppchen zum schlucken mit genug Emotionen geladen um fast keinen Zweifel mehr zuzulassen.


Nach a Jahren der Altersvorsorge in Form jährlicher Einzahlungen s (hier als Beispiel 3600), die zum Zinssatz i ; verzinst werden, hätte ein Arbeitnehmer, der vor vierzig Jahren angefangen hat, in Dividendenaktien zu investieren (10-11% p.a.) heute eine Altersvorsorge im Wert von etwa 2,3Mio € wohingegen ein Opfer herkömmlicher Altersvorsorgeprodukte (Lebensversicherung, Riester, etc. - 4-5% p.a.) heute im besten Fall etwa 400Tsd. € hätte. Für fünfzig Jahre und der halben jährlichen Einzahlung (1800) ergibt sich etwa 350Tsd. gegen 3,3Mio € Die richtigen Entscheidungen können dazu führen, unabhängig von staatlichen Leistungen zu sein.
Ja, aber die 300€ jeden Monat hat nicht jeder und im schlimmsten Falle hat deine Aktie einen Crash und du hast 0. Klar kann man genug streuen, muss sich aber mit der Materie sehr gut auskennen und "Glück" haben.

Das Problem ist, dass man davon ausgeht eine Sozialversicherung würde sich lohnen. Das tut sie nicht, solange man nicht bedürftig ist. Wenn man nie krank war, dann ist das Geld, welches man in die ges. Krankenversicherung bezahlt hat, weg. Man hat also "für nichts" gezahlt. Aber moment, man hat für ANDERE bezahlt. Jetzt fragst du zu Recht: Wieso sollte ich für Andere bezahlen? Das kann aber nur der sagen, dem noch nie, auch nur einen Cent aus Steuergeldern und Sozialversicherung bezahlt wurde und nichts an Infrastruktur, Kultur und Leistungen benutzt hat. Keine Feuerwehr, keine Polizei, keine Richter, keine Straßen befahren ,kein Bürgersteig gegangen, kein Licht auf den Straßen, keine Schule besucht hat, .......

Steuern und Sozialabgaben sind für das jetzige Leben unerlässlich, die Verwendung hingegen ist ein Graus. Würde nur das Nötigste getan werden, wären die Abgaben im Vergleich zu heute ein Witz. Wie dann jeder selbst sein Geld verballert ist dann seine Sache, aber wenn er nichts mehr hat, dann ist er selber schuld und bekommt von der Gemeinschaft genau denselben Kehrricht, den er der Gemeinschaft überlassen hat.

Wie geschrieben, meist beschweren sich immer diejenigen, die nicht bedürftig sind. Wohingegen diejenigen, die bedürftig sind, nach MEHR schreien.

MANFREDM
04.01.2018, 06:58
Nach a Jahren der Altersvorsorge in Form jährlicher Einzahlungen s (hier als Beispiel 3600), die zum Zinssatz i ;

https://i.imgur.com/0z5mbQf.png
verzinst werden, hätte ein Arbeitnehmer, der vor vierzig Jahren angefangen hat, in Dividendenaktien zu investieren (10-11% p.a.) heute eine Altersvorsorge im Wert von etwa 2,3Mio € wohingegen ein Opfer herkömmlicher Altersvorsorgeprodukte (Lebensversicherung, Riester, etc. - 4-5% p.a.) heute im besten Fall etwa 400Tsd. € hätte.

Für fünfzig Jahre und der halben jährlichen Einzahlung (1800) ergibt sich etwa 350Tsd. gegen 3,3Mio €

Die richtigen Entscheidungen können dazu führen, unabhängig von staatlichen Leistungen zu sein.

Die Aussage ist dummes Zeug. 1. gab es vor 40 Jahren keine billigen Indexfonds. 2. Gebühren sind nicht eingerechnet worden. Und die sind bei herkömmlichen Fonds erheblich! 3. da das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt gebraucht wird, muß ab ca. 10 Jahre vor Ende der Laufzeit auf sichere Staatsanleihen umgeschwenkt werden. 4. Lebensversicherungen waren früher steuerlich günstiger.

Trotzdem wäre eine monatliche Einzahlung in einen Aktienfond mit ca. 6 bis 8% Nettorendite immer noch günstiger als viele andere Vorsorgen, aber deine Rechnung ist Unfug.

Leibniz
04.01.2018, 12:09
Die Aussage ist dummes Zeug. 1. gab es vor 40 Jahren keine billigen Indexfonds. 2. Gebühren sind nicht eingerechnet worden. Und die sind bei herkömmlichen Fonds erheblich! 3. da das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt gebraucht wird, muß ab ca. 10 Jahre vor Ende der Laufzeit auf sichere Staatsanleihen umgeschwenkt werden. 4. Lebensversicherungen waren früher steuerlich günstiger.

Trotzdem wäre eine monatliche Einzahlung in einen Aktienfond mit ca. 6 bis 8% Nettorendite immer noch günstiger als viele andere Vorsorgen, aber deine Rechnung ist Unfug.

Meine Rechnung basiert auf historischen Kursdaten des verwendeten Produkts; selbstverständlich sind die Gebühren bereits von der Rendite abgezogen, was übrigens gesetzlich vorgeschrieben ist. Die genaue Rendite für 1976 - 2016 beträgt sogar 12,44% (Vanguard High Dividend Yield) und lässt sich darüber hinaus auch fast mit klassischen 60/40 Portfolios aus Aktien und Anleihen erreichen. Dieser Fonds kostet im Jahr 15 Basispunkte (0,15%), was akzeptabel ist.

Das Geld sollte auch nicht umgeschichtet werden, sondern weiterhin in Produktivkapital (Aktien) gelassen werden. 3-4% Dividendenausschüttungen im Jahr (80-120Tsd. vor Steuern) sind für die genannten Beispiele mehr als die meisten Angestellten an staatlichen Rentenansprüchen ansammeln dürften und werden auch nur mit etwa 26% besteuert.

Dummes Zeug sind unqualifizierte Beiträge, 6% Aktienfonds, uvm.

MANFREDM
04.01.2018, 15:40
Dummes Zeug sind unqualifizierte Beiträge, 6% Aktienfonds, uvm.

http://fit4fonds.de/UniFonds/125/fonds/75/auswahl/chart/#

Unifonds: seit 20 Jahren im Jahresdurchschnitt +5,56 %

Vanguard High Dividend Yield Index Fund Investor Shares (VHDYX): Average annual performance 8,02 % Since Inception 11/16/2006

https://personal.vanguard.com/us/funds/snapshot?FundId=0623&FundIntExt=INT&ps_disable_redirect=true

Auch nicht viel besser + Währungsrisiko. Du laberst also Müll.

Leibniz
04.01.2018, 18:01
http://fit4fonds.de/UniFonds/125/fonds/75/auswahl/chart/#

Unifonds: seit 20 Jahren im Jahresdurchschnitt +5,56 %

Vanguard High Dividend Yield Index Fund Investor Shares (VHDYX): Average annual performance 8,02 % Since Inception 11/16/2006

https://personal.vanguard.com/us/funds/snapshot?FundId=0623&FundIntExt=INT&ps_disable_redirect=true

Auch nicht viel besser + Währungsrisiko. Du laberst also Müll.

Es mag sein, dass dieser Fonds 2006 neu emittiert wurde. Meine historischen Daten dieses Fonds gehen jedenfalls bis 1976 zurück.


Da meine Zeit zu wertvoll ist, um über derartige Belanglosigkeiten zu streiten, werde ich weiteren primitiven Anmerkungen in dieser Sache keine Antwort mehr widmen.

MANFREDM
05.01.2018, 09:24
Es mag sein, dass dieser Fonds 2006 neu emittiert wurde. Meine historischen Daten dieses Fonds gehen jedenfalls bis 1976 zurück.

Da meine Zeit zu wertvoll ist, um über derartige Belanglosigkeiten zu streiten, werde ich weiteren primitiven Anmerkungen in dieser Sache keine Antwort mehr widmen.

Und ein deutscher Rentner soll seine Altersversorgung in einen 1976 relativ unbekannten britischen Fond tuen ... :haha:

Dieser Fond hat seit 2006 gerade mal den Vergleichsindex knapp erreicht (FTSE High Dividend Yield Index). :haha:

Und im übrigen kommt hier nur die alte Börsenweisheit zum tragen: hinterher ist man immer schlau ... :haha:

Ich kann dir duzende von ausländischen Fonds zeigen, die schlecht gelaufen sind, du hast einen einzigen, der halbwegs (12 Jahre) gut gelaufen ist. :haha: lächerlich

Souvenir
06.02.2018, 11:07
Solange Menschen, die hierzulande jahrzehntelang Vollzeit gearbeitet haben, in diesem "reichen Land" in Altersarmut geraten, habe ich für die Voll-Alimentierung unzähliger, illegaler Zuwanderer und Geduldeter ohne Asylanspruch kein Verständnis.

Selbst die Rentner, die noch gerade so viel erhalten, dass sie in die Steuerpflicht fallen (die Grenze wird zunehmend niedriger), alimentieren über diese Steuern die, die niemals einen Cent eingezahlt haben und voraussichtlich auch nie einzahlen werden, während sie selbst nach einem langen harten Berufsleben jeden Cent dreimal umdrehen müssen.

Als Belohnung leben sie dann mit kaputten Straßen und Brücken, schließenden Schwimmbädern und anderer öffentlichen Einrichtungen, kaum bezahlbarem Wohnraum, rapide sinkender öffentlicher Sicherheit und gravierenden Mängeln in der Pflege und im Bildungssystem.

Die Pflege (und der damit verbundene Respekt) wäre wichtig für die Menschen, die unserem Land überhaupt zum Wohlstand verholfen haben.
Das Bildungssystem wäre immens wichtig für die Zukunft unseres Landes.

All unsere Errungenschaften kippen wir für ein paar wirkliche Flüchtlinge (die überhaupt nicht das Problem sind), aber auch mangelns Differenzierung für unzählige Sozialschmarotzer aus aller Welt.

Deutschland und seine Regierung ticken doch nicht mehr ganz sauber. Wir sind aktuell die Vorzeige-Idioten der EU, wenn nicht sogar der Welt. Ich wüßte jedenfalls kein anderes Land, das sich so wehrlos überlaufen und ausnehmen lässt.

Hay
06.02.2018, 14:14
Solange Menschen, die hierzulande jahrzehntelang Vollzeit gearbeitet haben, in diesem "reichen Land" in Altersarmut geraten, habe ich für die Voll-Alimentierung unzähliger, illegaler Zuwanderer und Geduldeter ohne Asylanspruch kein Verständnis.

Selbst die Rentner, die noch gerade so viel erhalten, dass sie in die Steuerpflicht fallen (die Grenze wird zunehmend niedriger), alimentieren über diese Steuern die, die niemals einen Cent eingezahlt haben und voraussichtlich auch nie einzahlen werden, während sie selbst nach einem langen harten Berufsleben jeden Cent dreimal umdrehen müssen.

Als Belohnung leben sie dann mit kaputten Straßen und Brücken, schließenden Schwimmbädern und anderer öffentlichen Einrichtungen, kaum bezahlbarem Wohnraum, rapide sinkender öffentlicher Sicherheit und gravierenden Mängeln in der Pflege und im Bildungssystem.

Die Pflege (und der damit verbundene Respekt) wäre wichtig für die Menschen, die unserem Land überhaupt zum Wohlstand verholfen haben.
Das Bildungssystem wäre immens wichtig für die Zukunft unseres Landes.

All unsere Errungenschaften kippen wir für ein paar wirkliche Flüchtlinge (die überhaupt nicht das Problem sind), aber auch mangelns Differenzierung für unzählige Sozialschmarotzer aus aller Welt.

Deutschland und seine Regierung ticken doch nicht mehr ganz sauber. Wir sind aktuell die Vorzeige-Idioten der EU, wenn nicht sogar der Welt. Ich wüßte jedenfalls kein anderes Land, das sich so wehrlos überlaufen und ausnehmen lässt.

Es wären sogar noch mehr als 350.000 Rentner (wie kommt man eigentlich zu der Zahl, denn es glaubt doch niemand im Ernst, dass die Verwaltungen der Städte und Gemeinden die verrenteten Tafelbezieher gezählt und einer zentralen Leitstelle übermittelt haben, wo diese Verwaltungen doch schon damit überfordert sind, Doppelidentitäten festzustellen und Fingerabdrücke und Fotos abzugleichen?), wenn die Zugangskriterien abgesenkt werden würden. Denn die lauten immer gleich: Tafelberechtigt sind Personen, die Leistungen nach dem AsylBG beziehen und Personen, die Leistungen der Sozialhilfe beziehen (früher gelt oft auch eine bestimmte Einkommensgrenze, was allerdings von den Städten und Gemeinden, Beispiel Stuttgart, gestrichen wurde).

Hay
06.02.2018, 14:18
Witwen- und Waisenrenten abschaffen und in ggf. H4 umwandeln (wenn die Rente hoch genug ist, benötigt man keine Witwen-/Waisenrente, und was der Mann vorher einbezahlt hat ist irrelevent, weil es ein Umlagesystem ist [wird jedenfalls behauptet, welche Leistung hat die Frau erbracht, dass sie einen Teil der Leistungen des Mannes bekommt? Geheiratet?]).

Was für ein gequirlter Mist. Erkläre das mal bitte der Frau eines Polizeibeamten, der in Ausübung seines Dienstes stirbt (beispielsweise) und die noch minderjährige Kinder zu versorgen hat. Und erkläre das mal den minderjährigen Kindern, warum sie keine Waisenrente erhalten sollen, wenn der Papa stirbt.

Mannomann! Wie weit geht deine Frauen- und Kinderverachtung eigentlich noch? Bis Oliver Twist oder noch weiter?