Kaktus
20.12.2017, 14:21
Date: Dezember 19, 2017 (https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/gespenstisches-gedenken/)Author: davidbergerweb (https://philosophia-perennis.com/author/davidbergerweb/)42 Kommentare (https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/gespenstisches-gedenken/#comments)
(David Berger) Nach einer ökumenischen Andacht in der Gedächtniskirche haben Angela Merkel und der Regierende Bürgermeister Berlins eine Gedenkstätte für die Opfer des islamistischen LKW-Massakers (https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/breitscheidplatz/) vor einem Jahr eingeweiht.
Nur ausgesuchte Medien waren dabei an vorderster Front zugelassen, im zweiten Ring – ohne jeden Sichtkontakt auf das Geschehen durften die restlichen Mainstreammedien berichten – von einem noch einmal separat abgesperrten Bereich mit Blick auf einen gespenstisch leeren Weihnachtsmarkt.
weiter:
https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/gespenstisches-gedenken/
Was sich da abgespielt hat - sowohl in Bezug auf das 1. "Jubiläum", als auch in Bezug auf die Reaktion der Polizei macht deutlich, wie verkommen dieser Staat inzwischen ist. Zu Merkel will ich gar nichts mehr sagen, zu dieser .... wurde schon ausreichend kommentiert. Was mich so ärgert, ist, dass Leute, die auf einem Schild ihre Meinung kund tun, unter einer fadenscheinigen Begründung genötigt werden, zu verschwinden und dass der Mann sogar von der Polizei eingeschüchtert wird.
Aus obigem Text:
Während noch diese beiden Protestierenden mit mir sprachen, wurde hinter mir bereits der Aktivist mit dem Merkelschild durch Polizisten von dem Platz hinter den Medienschaffenden (2.Klasse) entfernt. Er habe zu laut gesprochen und dadurch „öffentliches Ärgernis“ erregt. Wie laut er spricht, kann man gut in dem Video (oben) nachprüfen.
Als er sein Schild erneut aus der Edeka-Tüte auspackte und zurück an seinen ursprünglichen Platz gehen wollte, wurde ihm gedroht ihn mitzunehmen und einem Haftrichter vorzuführen.
Mich hätte dann schon sehr interessiert, mit welcher Begründung man ihn hätte dem Haftrichter vorführen wollen. :irre:
(David Berger) Nach einer ökumenischen Andacht in der Gedächtniskirche haben Angela Merkel und der Regierende Bürgermeister Berlins eine Gedenkstätte für die Opfer des islamistischen LKW-Massakers (https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/breitscheidplatz/) vor einem Jahr eingeweiht.
Nur ausgesuchte Medien waren dabei an vorderster Front zugelassen, im zweiten Ring – ohne jeden Sichtkontakt auf das Geschehen durften die restlichen Mainstreammedien berichten – von einem noch einmal separat abgesperrten Bereich mit Blick auf einen gespenstisch leeren Weihnachtsmarkt.
weiter:
https://philosophia-perennis.com/2017/12/19/gespenstisches-gedenken/
Was sich da abgespielt hat - sowohl in Bezug auf das 1. "Jubiläum", als auch in Bezug auf die Reaktion der Polizei macht deutlich, wie verkommen dieser Staat inzwischen ist. Zu Merkel will ich gar nichts mehr sagen, zu dieser .... wurde schon ausreichend kommentiert. Was mich so ärgert, ist, dass Leute, die auf einem Schild ihre Meinung kund tun, unter einer fadenscheinigen Begründung genötigt werden, zu verschwinden und dass der Mann sogar von der Polizei eingeschüchtert wird.
Aus obigem Text:
Während noch diese beiden Protestierenden mit mir sprachen, wurde hinter mir bereits der Aktivist mit dem Merkelschild durch Polizisten von dem Platz hinter den Medienschaffenden (2.Klasse) entfernt. Er habe zu laut gesprochen und dadurch „öffentliches Ärgernis“ erregt. Wie laut er spricht, kann man gut in dem Video (oben) nachprüfen.
Als er sein Schild erneut aus der Edeka-Tüte auspackte und zurück an seinen ursprünglichen Platz gehen wollte, wurde ihm gedroht ihn mitzunehmen und einem Haftrichter vorzuführen.
Mich hätte dann schon sehr interessiert, mit welcher Begründung man ihn hätte dem Haftrichter vorführen wollen. :irre: