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Vollständige Version anzeigen : Warum anti-national, warum kosmopolitisch?



Becker02
17.12.2017, 15:20
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Merkelraute
17.12.2017, 15:22
Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so.
Dann gib doch Deinen Paß ab, wenn Du kein Deutscher sein willst. Deutschland braucht Dicht auch nicht.

Shahirrim
17.12.2017, 15:24
Diese Provokation ist schon besser. Du lernst dazu. :D

Daggu
17.12.2017, 15:29
Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.


Und ich hasse es, wenn uns hier antifaschistische Pharisäer und flachbrüstig systemtreue Schriftgelehrte die Welt erklären wollen, anscheinend auf de Basis von Zeilenhonorar, denn ein normaler Mensch lässt so etwas nicht unter sich.

Daggu
17.12.2017, 15:30
Diese Provokation ist schon besser. Du lernst dazu. :D

Ist wohl einer der Gebenedeiten aus der Maas-Schutzstaffel.

Testosteronum
17.12.2017, 15:31
Für den Kosmopoliten ist überall Heimat

In welchen Ländern hast Du denn bisher gelebt? (Und ich meine nicht Urlaub gemacht, sondern richtig gelebt und ggf. auch gearbeitet).

Shahirrim
17.12.2017, 15:34
Ist wohl einer der Gebenedeiten aus der Maas-Schutzstaffel.

Sein erster Versuch war ja ein totaler Flop.

https://www.politikforen.net/showthread.php?179522-Hallo-guckuck-bürgerliches-Deutschland

Da hat er sich hier etwas eingelesen, damit er besser so manchen User in Rage bringt, wie er meint. Ich geb ihm für dieses Mal eine 4+!
Der erste Versuch war ja eine 5-! :D

Becker02
17.12.2017, 15:36
Yo, irgendwelchen Nationalprimaten und Volkspomeranzen, die Angst vor Negern haben, erklären die Welt jetzt Leuten, die keine Angst haben :D Holt euch doch nen Teddy in so schweren Stunden, der tröstet euch, wenn es wieder zu schlimm ist...

Königstiger87
17.12.2017, 15:38
Und tschüß Wiedergänger.

Daggu
17.12.2017, 15:40
Sein erster Versuch war ja ein totaler Flop.

https://www.politikforen.net/showthread.php?179522-Hallo-guckuck-bürgerliches-Deutschland

Da hat er sich hier etwas eingelesen, damit er besser so manchen User in Rage bringt, wie er meint. Ich geb ihm für dieses Mal eine 4+!
Der erste Versuch war ja eine 5-! :D

Danke.

Also Agent Provokateur und Antifa-Lude und damit nicht weiter zu beachten.

Kleiner Scherz zum Fest, also zu Agent Provokateur und einmal von einer sehr, sehr angenehmen Seite:

https://www.agentprovocateur.com/eu_en/lingerie/red

Lykurg
17.12.2017, 15:40
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Du willst lieber alle in "deinem" Kollektiv haben, wie? Es gibt eher keine "Menschheit", die so einheitlich ist, dass dieser Begriff angebracht wäre, als dass es keine Völker und Rassen gibt. Verschiedene Völker, Kulturen und Rassen sind natürlich und wahre Vielfalt. Eine Zwangsvereinheitlichung endet nicht nur im Zerfall aller hochentwickelten Völker und Kulturen, sondern dient auch den NWO-Strategen und Globalisten, die die Völker dieser Welt allesamt ausbeuten und versklaven. Befasse dich erst einmal mit Anthropologie, wenn du hier mitreden willst. Du bist derzeit noch von der Systempropaganda gehirngewaschen, mit Lügen. Das solltest du ablegen!

Daggu
17.12.2017, 15:41
Yo, irgendwelchen Nationalprimaten und Volkspomeranzen, die Angst vor Negern haben, erklären die Welt jetzt Leuten, die keine Angst haben :D Holt euch doch nen Teddy in so schweren Stunden, der tröstet euch, wenn es wieder zu schlimm ist...

Wenn du hier schon nach deiner Sperre wieder ausprallst, wie bescheuert muss man sein, um dann mit den immer gleichen Provokationen den vernünftigen Leuten hier ihre wertvolle Zeit stehlen zu wollen.

Und schnipp - ad acta.

Lykurg
17.12.2017, 15:43
Wenn du hier schon nach deiner Sperre wieder ausprallst, wie bescheuert muss man sein, um dann mit den immer gleichen Provokationen den vernünftigen Leuten hier ihre wertvolle Zeit stehlen zu wollen.

Und schnipp - ad acta.

Du hast bloß einen Dachschaden, Beckerlein, und zudem keine Ehre. Wird Zeit, dich hier in die Wüste zu schicken! Stänker einfach bei Facebook oder sonstwo rum.

Becker02
17.12.2017, 15:46
Immer wieder erheiternd, diese Beiträge zu lesen, in denen ich als Agent einer Elite, oder der Regierung bezeichnet werde und im nächsten Moment wieder auf einen zu stoßen, in dem steht, was ich denke
sei gar nicht mehrheitsfähig und es gäbe gar keinen Grund, sich vor zu fürchten :D

Der Seemann
17.12.2017, 15:47
Yo, irgendwelchen Nationalprimaten und Volkspomeranzen, die Angst vor Negern haben, erklären die Welt jetzt Leuten, die keine Angst haben :D Holt euch doch nen Teddy in so schweren Stunden, der tröstet euch, wenn es wieder zu schlimm ist...


Ich hab aber keine Angst vor Negern sondern Angst vor Bären. Was nun?

Daggu
17.12.2017, 15:51
Immer wieder erheiternd, diese Beiträge zu lesen, in denen ich als Agent einer Elite, oder der Regierung bezeichnet werde und im nächsten Moment wieder auf einen zu stoßen, in dem steht, was ich denke
sei gar nicht mehrheitsfähig und es gäbe gar keinen Grund, sich vor zu fürchten :D

Ich habe Angst vor kinesischen Tempotaschentüchern und pinkfarbenen Kamufteln, moralische Eiterbeulen wie du, die dienen dem HPF nur zur allgemeinen Erheitertung, bis sie dann füsiliert werden!

Systemkritiker
17.12.2017, 15:53
Wieder einer der geistig in einer Phantasiewelt lebt.:D
Wären alle Menschen gleich, gebe es viele der Probleme nicht, also ignoriert man die Tatsache daß es nicht ist, lügt sich bewußt voll und ganz was von Gleichheit vor und lebt gedanklich in einer Traumwelt wo alles so ist wie man es sich vorstellt.
Diese Gutmenschen, wie dieser Becker02, ignorieren die Realität und Ursachen der Probleme in der realen Welt und verschlimmern dadurch noch die Probleme, bestes Beispiel Afrika.
Menschen wie dieser Becker02, sind aber keine „Linken“ auch wenn sie sich selbst gerne so positionieren, da wirkliche „Linke“ zwar auch einer Utopie folgen, jedoch das Hier und Jetzt vielmehr falsch auffassen bzw. aus einen falschen Perspektive betrachten und daher zu falschen Schlüssen kommen.
Reale „Linke“ können noch den Absprung schaffen aber solche Gutmenschen wie dieser Becker02 sind in ihrer Traumwelt gefangen.
An sich könnte man sie nur auslachen, Problem ist aber daß diese geistig völlig verwirrten Menschen in der Politik und den Medien fest verankert sind, somit eine ernstzunehmende Gefahr für jedes Volk, gar für die ganze Menschheit darstellen.
Jene die an den Schalthebeln der Macht sitzen, glauben natürlich nicht an diesen Schwachsinn aber lenken jene die es tun und profitieren mehr und mehr.

Merkelraute
17.12.2017, 15:53
Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Die Neandertaler waren auch "Kosmopoliten" und haben sich trotzdem den Schädel eingeschlagen. Im übrigen waren Kosmospoliten die übelsten Kolonialherren, denn sie betrachteten wirklich die Welt als ihre Heimat und benahmen sich auch überall so. Nur jemand, der die Identitäten der Völker respektiert, sorgt für Frieden und Freiheit.

Pulchritudo
17.12.2017, 15:55
Kollektiv auf Igno setzen und der 15-jährige Antifaschnösel gibt bald auf.

Daggu
17.12.2017, 15:55
Kollektiv auf Igno setzen und der 15-jährige Antifaschnösel gibt bald auf.

Richtig, ich bin dabei.

Becker02
17.12.2017, 15:57
Du willst lieber alle in "deinem" Kollektiv haben, wie? Es gibt eher keine "Menschheit", die so einheitlich ist, dass dieser Begriff angebracht wäre, als dass es keine Völker und Rassen gibt. Verschiedene Völker, Kulturen und Rassen sind natürlich und wahre Vielfalt. Eine Zwangsvereinheitlichung endet nicht nur im Zerfall aller hochentwickelten Völker und Kulturen, sondern dient auch den NWO-Strategen und Globalisten, die die Völker dieser Welt allesamt ausbeuten und versklaven. Befasse dich erst einmal mit Anthropologie, wenn du hier mitreden willst. Du bist derzeit noch von der Systempropaganda gehirngewaschen, mit Lügen. Das solltest du ablegen!

Im Gegensatz zu dir begnüge ich mich damit, von denen, die nicht in meinem Kollektiv sein wollen, in Ruhe gelassen zu werden. Da zeigt sich dann auch, wer wirklich Respekt vor dem Menschen an sich hat und tolerant ist. Natürlich kommen die Menschen von verschiedenen Orten und haben auch verschiedene Kulturen entwickelt, diese machen aber keine Unterschiede, der ein Zusammenleben an einem Ort unmöglich machen würde. Mich interessiert nicht mehr, was von dem Ort, wo ich geboren worden bin, kommt als von einem anderen. Genau das habe ich ja versucht, mit dem Beitrag klar zu stellen.

Pulchritudo
17.12.2017, 15:57
Richtig, ich bin dabei.

Dann sind wir schon zu zweit, weitere werden hoffentlich unserem Beispiel folgen. Anders ist diesen Trollen nicht beizukommen.

Becker02
17.12.2017, 16:00
Die Neandertaler waren auch "Kosmopoliten" und haben sich trotzdem den Schädel eingeschlagen. Im übrigen waren Kosmospoliten die übelsten Kolonialherren, denn sie betrachteten wirklich die Welt als ihre Heimat und benahmen sich auch überall so. Nur jemand, der die Identitäten der Völker respektiert, sorgt für Frieden und Freiheit.

Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet, haut niemandem den Schädel ein und die einzigen, die nicht die Identitäten anderer Völker respektiert haben, sind die nationalistischen und faschistoiden Kolonialisten.

Testosteronum
17.12.2017, 16:03
Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet

In welchen Ländern hast Du denn bisher gelebt?

Merkelraute
17.12.2017, 16:03
von denen, die nicht in meinem Kollektiv sein wollen,...

Offenbar ist Becker02 ein Sektenguru.
:anbeten:

Der Seemann
17.12.2017, 16:04
Verd...

Schon wieder ein Bär!

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61696&stc=1

Deutschmann
17.12.2017, 16:05
Sein erster Versuch war ja ein totaler Flop.

https://www.politikforen.net/showthread.php?179522-Hallo-guckuck-bürgerliches-Deutschland

Da hat er sich hier etwas eingelesen, damit er besser so manchen User in Rage bringt, wie er meint. Ich geb ihm für dieses Mal eine 4+!
Der erste Versuch war ja eine 5-! :D

Durchaus noch verbesserungswürdig der Mann. :D

Klopperhorst
17.12.2017, 16:05
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon!

Bete nicht so viel Unsinn aus der Mao-Bibel nach.

---

Becker02
17.12.2017, 16:06
In welchen Ländern hast Du denn bisher gelebt?

In einem, sie nennen es Deutschland :-)

Don
17.12.2017, 16:07
Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet, ....

...ist ziemlich schnell tot so er das praktisch ausprobiert.

Becker02
17.12.2017, 16:09
...ist ziemlich schnell tot so er das praktisch ausprobiert.

Er wird es wohl nicht tun, so lange diese am Werk sind, die ihn töten würden. Es zu beenden, ist eines
seiner Augaben. Dafür ist er hier, damit die Welt ein schönerer und besserer Ort wird.

Dr Mittendrin
17.12.2017, 16:09
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Die Neger arbeiten nicht hart, für alles zu dumm. Gib ihnen dein H4.

Der Seemann
17.12.2017, 16:10
In einem, sie nennen es Deutschland :-)


Ich dachte man nennt es B(ähh)RD?

Testosteronum
17.12.2017, 16:12
In einem, sie nennen es Deutschland :-)

Und warum sagst Du dann, die ganze Welt sei Deine Heimat?
Woher weisst Du so genau, ob Du Dich z.B. in Afghanistan oder Nordkorea so wohlfühlen würdest, dass Du es als Deine Heimat bezeichnen könntest?

Aber man braucht Deutschland nicht unbedingt zu verlassen.
Ich habe in verschiedenen Gegenden gelebt. In manchen Gegenden hat es mir sehr gut gefallen.
Es gibt aber auch Gegenden, in denen es mir nicht gefallen hat. Und die habe ich nie als Heimat bezeichnet.

OneDownOne2Go
17.12.2017, 16:12
Durchaus noch verbesserungswürdig der Mann. :D

Da ist noch viel, viel Luft nach oben. Aber gemessen am durchschnittlichen Trollo ist das schon ein qualitativer Fortschritt, keine Frage. Manche Passagen wirken tatsächlich, als wären sie mit Überzeugung geschrieben, andere dagegen... naja, Schwamm drüber. Ich fürchte nur, es werden sich wieder ein paar Super-Germanen hier finden, die voll auf diesen Unsinn einsteigen, die ersten hab' ich auch schon entdeckt. Na, soll das Drama eben seinen Lauf nehmen...

Das Leben
17.12.2017, 16:19
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen.

Sagt wer?? DU??? Das sehen alle VÖLKER dieser Welt anders. Hast Du Mumm? Geh mal zz nem Polen oder zu nem Türken und sag ihm, dass er kein Volk und kein Vaterland hat. Aber ich weiss schon -- das "kein Volk, kein Vaterland" gilt nur für Deutsche. das macht Deutsche besonders deutsch, diese Mindermeinung.


Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will. Dir stoßen Türken auf, Tschetchenen, Polen? Erzähl mal mehr. was machst Du,wenn Du einem nationalbewussten Tschetschenen begegnest??

I
ch habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so.
Da Du ja nur Individuen siehst, keine Familie , hast Du auch weder Vater noch Mutter, sondern nur 2 Leute, die dich erfickt haben.


Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht. Warum bist du dann kein Gegner des konservativen Islam, denkmal?


Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.

Warum gibt es dann in der antinationalen BRD islamische Anschläge, islamisch begründete Vergewaltigungen? Dürfte es nach deiner Theorie nicht geben. Gibt es aber.


Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.

Dann muss dir dieses Erebnis irgendwie sexuell antörnend auf dich gewirkt haben.


Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte.
Eben schriebst du noch, es sei dir schon was passiert.



Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.

Dann hast du diese "Ausplünderung" in jedem Fall mitgemacht und unterstützt.



Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon!
Dann lebst DU eben auf seine Kosten. Stimmt doch, nicht wahr?



Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Wo warst Du schon , du Hartz4 "Kosmopolit"? Welcome back, denkmal.

Der Seemann
17.12.2017, 16:19
Das kleine Wohlstandskind will doch nur spielen, OneDown. :D

Shahirrim
17.12.2017, 16:21
Da ist noch viel, viel Luft nach oben. Aber gemessen am durchschnittlichen Trollo ist das schon ein qualitativer Fortschritt, keine Frage. Manche Passagen wirken tatsächlich, als wären sie mit Überzeugung geschrieben, andere dagegen... naja, Schwamm drüber. Ich fürchte nur, es werden sich wieder ein paar Super-Germanen hier finden, die voll auf diesen Unsinn einsteigen, die ersten hab' ich auch schon entdeckt. Na, soll das Drama eben seinen Lauf nehmen...

Deswegen ja auch die 4+, beim letzten Mal gab es nur deswegen keine 6, weil es selbst da der ein oder andere User ernst nahm.

Naja, falls du einen Sperrgrund suchst, auf Eridanis Pinnwand ist eine Todesdrohung. Nur für den Fall der Fälle! :D

Becker02
17.12.2017, 16:21
Manche Passagen wirken tatsächlich, als wären sie mit Überzeugung geschrieben, andere dagegen... naja, Schwamm drüber. Ich fürchte nur, es werden sich wieder ein paar Super-Germanen hier finden, die voll auf diesen Unsinn einsteigen, die ersten hab' ich auch schon entdeckt. Na, soll das Drama eben seinen Lauf nehmen...


Manchmal tut ihr mir wirklich ein bisschen leid, wenn ich etwas lese, bei dem mir unterstellt wird, von irgendwas beeinflußt zu sein. Meine Schreibkünste sind nicht gut genug, um durchgehend zu zeigen, dass dem nicht so is? OK, dann werde ich daran noch ein bisschen werkeln müssen. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich ja ein persönlichs Treffen mit jemandem anbieten, der kann mich dann mal einige Stunden begleiten oder wir unterhalten uns nur, dann würdet ihr schon sehen, was los ist. Ich frage mich nur, was mit euch los ist, dass ihr immer so tut, als ob wir nur ein Problem mit dem hätten, was von euch kommt. Wir leben nicht in einer monopolistischen Welt, in der es nur eine Instanz gibt, die festlegen kann, was richtig und falsch ist. So viel müsstet ihr doch eigentlich auch schon gemerkt haben.

Systemkritiker
17.12.2017, 16:26
Kann man eigentlich davon ausgehen, daß die Mehrheit der Gutmenschen wie dieser Becker02 tatsächlich glauben was sie nach außen vertreten oder daß sie nur vorgeben so zu denken, damit sie zu den „Guten“ gehören?
Es ist so, als wie wenn ein Kind irgendwann mal realisiert daß es keinen Weihnachtsmann gibt, aber dann weiterhin an der Existenz festhält, aus welchen Gründen auch immer.
Das letztere ist das was ich mich bei den Gutmenschen immer frage, also das Warum.
Geht es denen jetzt nur darum vor anderen gut dazustehen, also aus rein egoistischen Gründen oder glauben sie den Schwachsinn tatsächlich?
Ich vermute mal man kann sie in dieser Hinsicht in zwei Gruppen aufteilen, die Egoisten, die die Lüge aufrecht erhalten und die Dummen die die Lüge tatsächlich glauben.
Welche Gruppe nun überwiegt, kann ich nicht beurteilen.

Anita Fasching
17.12.2017, 16:26
Da ist noch viel, viel Luft nach oben. Aber gemessen am durchschnittlichen Trollo ist das schon ein qualitativer Fortschritt, keine Frage. Manche Passagen wirken tatsächlich, als wären sie mit Überzeugung geschrieben, andere dagegen... naja, Schwamm drüber. Ich fürchte nur, es werden sich wieder ein paar Super-Germanen hier finden, die voll auf diesen Unsinn einsteigen, die ersten hab' ich auch schon entdeckt. Na, soll das Drama eben seinen Lauf nehmen...

Dafür, dass hier 80% mehr oder weniger einer Meinung sind, ist es doch ganz fördernd für den Diskurs, wenn hier mal jemand mit so einer konträren Einstellung aufschlägt.
Sicherlich ist bei diesem Kollegen die Trollmotivation als ziemlich hoch zu betrachten. Doch gibt es durchaus zahlreiche Protagonisten aus dem antideutschen, antinationalen und linksextremen Bereich, welche diese für uns so wirre Denke durchaus ernsthaft betrachten.
Und diese Möglichkeit sehe ich bei Becker 02 durchaus auch als möglich.
Insofern sollte man sich als unbedarfter oder pol. neutraler User durchaus mal mit seinen Standpunkten auseinandersetzen.
Ich habe das ja auch schon mehrfach, allerdings sehe ich bei den antinationalen und kosmopolitischen Sichtweisen mehr Gefahren als Nutzen, und unüberwindbare, grobe Schwachstellen, und bis dahin bleibe ich eben überzeugter Nationalist.
Verdammen möchte ich aber deshalb solche Typen nicht. Sie sind halt meine pol. Gegner, und auch Feinde meiner Überzeugungen.

Suppenkasper
17.12.2017, 16:26
Manchmal tut ihr mir wirklich ein bisschen leid, wenn ich etwas lese, bei dem mir unterstellt wird, von irgendwas beeinflußt zu sein. Meine Schreibkünste sind nicht gut genug, um durchgehend zu zeigen, dass dem nicht so is? OK, dann werde ich daran noch ein bisschen werkeln müssen. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich ja ein persönlichs Treffen mit jemandem anbieten, der kann mich dann mal einige Stunden begleiten oder wir unterhalten uns nur, dann würdet ihr schon sehen, was los ist. Ich frage mich nur, was mit euch los ist, dass ihr immer so tut, als ob wir nur ein Problem mit dem hätten, was von euch kommt. Wir leben nicht in einer monopolistischen Welt, in der es nur eine Instanz gibt, die festlegen kann, was richtig und falsch ist. So viel müsstet ihr doch eigentlich auch schon gemerkt haben.

Doch, das tun wir. Die Natur und die Naturgesetze haben dieses Monopol und legen fest was richtig und was falsch ist. Die Regeln der Evolution, der auch wir als lebende Organismen und Teil der Natur unterworfen sind legen das fest. Ideen und Ideologien die sich dagegen wenden sind widernatürlich und inhuman. Faschismus ist Naturwissenschaft auf den Menschen angewandt. Der Marxismus hat das auch versucht, sich aber in zu viel philosophischem Geschwurbel und falsch verstandenem Humanismus verzettelt. Deswegen ist Eugenik human, Dysgenik inhuman. Deswegen ist eine gesunde Kernfamilie human, und der Genderirrsinn inhuman. Deswegen ist Rassentrennung und Erhalt der biologischen Vielfalt der Spezies Mensch human, Multikulti-Mischmaschwahnsinn dagegen inhuman. Deswegen ist das Führerprinzip human, und die Demokratie inhuman. Es gibt keine Demokratie in der Natur. So einfach ist das. Wer sich gegen die Natur wendet, wird von ihr früher oder später entsorgt werden.

Das Leben
17.12.2017, 16:33
D

Naja, falls du einen Sperrgrund suchst, auf Eridanis Pinnwand ist eine Todesdrohung. Nur für den Fall der Fälle! :D

Um das mal zu zitieren, damit es jeder sieht:

Becker 02 schreibt:

Hi... falls du einen Molotow-Cocktail ins Wohnzimmer geworfen brauchst, damit dir klar wird, dass ich weder was mit dir zu tun habe, noch dich und deine rechtslastigen Anligen irgendwie ernst nehme, ist jetzt die richtige Gelegenheit, es mir zu sagen.
Wäre ja nicht schlecht für dich, wenn du es ohne das begreifen würdest.
https://www.politikforen.net/member.php?116029-Eridani

Buella
17.12.2017, 16:36
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Hier kannst Du Deine "Natur" bewundern!
Die 73-jährige Dame dachte vielleicht genauso wie Du?:


https://www.youtube.com/watch?v=-5pr-BXzPAU

Jetzt vielleicht nicht mehr, bzw. vielleicht nie wieder?

Anita Fasching
17.12.2017, 16:48
Hier kannst Du Deine "Natur" bewundern!
Die 73-jährige Dame dachte vielleicht genauso wie Du?:


https://www.youtube.com/watch?v=-5pr-BXzPAU

Jetzt vielleicht nicht mehr, bzw. vielleicht nie wieder?

Schau doch einfach mal die Kommentare unter diesem Video an.
Genau mit solchen Relativierungen (mache weisse, deutsche Schläger doch auch..., mein bester Freund ist Schwarzer, und ist total der liebste der Welt..., im Islam werden Frauen respektiert...) "argumentieren" eben Leute wie unser Neuuser.
Die sind selbst mit solchen Fakten nicht erreichbar. Selbst wenn der Neger die eigene Mutter umgeboxt hätte.

Becker02
17.12.2017, 16:53
Sagt wer?? DU??? Das sehen alle VÖLKER dieser Welt anders. Hast Du Mumm? Geh mal zz nem Polen oder zu nem Türken und sag ihm, dass er kein Volk und kein Vaterland hat. Aber ich weiss schon -- das "kein Volk, kein Vaterland" gilt nur für Deutsche. das macht Deutsche besonders deutsch, diese Mindermeinung.
Dir stoßen Türken auf, Tschetchenen, Polen? Erzähl mal mehr. was machst Du,wenn Du einem nationalbewussten Tschetschenen begegnest??



Sage ich, ganz genau und was ich sage, ist nicht von dem abhängig, was andere sagen. Ich habe überhaupt keine Ahnung, was mit denen los ist, die etwas anderes sagen als ich.
Wir können gerne Polen, Türken und Tschetchenen besuchen gehen, die werden dir das gleiche erzählen wie ich. Hast du dir schon mal die anderen Länder angeguckt? Anscheinend nicht, sonst wüßtest du, dass es die radikale Linke überall gibt. Warum soll ich einen Vaterland haben? Es ist viel schöner, wenn es das nicht gibt. Kosmopolitismus ist immer für alle Menschen da, überall auf der Welt. Es gibt keinen beschränkten Raum, der als Heimat gilt und wodurch der Rest automatisch zur Fremde wird, dadurch wwird es sicher, dass dir nirgendwo was passieren kann.

Was ich von den angesprochenen Nationalitäten sehe und höre, finde ich scheusslich, dagegen ist Deutschland eine richtige Wohltat. Ich höre übrigens auch keine Lieder, in denen "Deutschland verrecke" gesungen wird.





Da Du ja nur Individuen siehst, keine Familne, hast Du auch weder vater nich Mutter, sondern nur 2 Leute, die dich erfickt haben.




Zwei Individuen haben mich erfickt, ganz genau, ich nenne sie Mutter und Vater. Haben sie gut hin bekommen :-) Die meine Ansichten übrigens sehr gut finden und ganz erkannte Bürger in der tiefschwarzen gegen sind, aus der ich komme.




Warum bist du dan kein gegner des konservativen Islam, denkmal?



Selbstverständlich bin ich der, im Gegensatz zu dir, der ja so etwas ähnlich auch hier haben will und uns irgendwas vom Pferd erzählen will, dass es ein Unterschied wäre, ob das mit christlichen, faschistischen oder atheistischen Motiven geschieht.
Im Gegensatz zu dir spielt es für mich aber keine Rolle, ob der konservative islam hier oder in Afghanistan ist, deswegen greife ich auch niemanden an, der nach einem Afghanen aussieht und hier ist.





Warum gibt es dann in der natinationalen BRD islamische Anschläge, islamisch begründete Vergewaltigungen? Dürfte es nach deiner Theorie nicht geben. Gibt es aber.



Weil die Verfassung der BRD nicht in der Lage ist, zu erklären, was falsch am Islamismus ist, im Gegensatz zu mir, der das ganz gut kann. Hier könnte keine Moschee stehe, in der dazu aufgerufen wird, Frauen und Homosexuellen ihre Freiheit weg zu nehmen.





Dann muss dir dieses Erebnis irgendwie sexuell antörnend auf dich gewirkt haben.



Ich hatte bis zum nächsten Aufwachen eine Erektion, so sehr hat es mich angemacht. Ich fühle mich euch natürlich überlegen, weil mich solche Ereignisse nicht beeidrucken, daher kommt die Erregung.




Eben schriebst du noch, es sei dir schon was passiert.



Und zwar so selten, dass es nicht ins Gewicht fällt.




Dann hast du diese "Ausplünderung" in jedem Fall mitgemacht und unterstützt.

Dann lebst DU eben auf seine Kosten. Stimmt doch, nicht wahr?



Ja, leider :hd: Um das zu verhindern, müsste ich in den Wald ziehen. Damit leiste ich aber auch keinen Beitrag dafür, dass sich daran etwas ändert. Besser nutze ich die Produkte mit, die so entstanden sind um dagegen aktiv zu werden.

Jim_Panse
17.12.2017, 16:56
Laaaaaaaaangweilig.....

Buella
17.12.2017, 17:06
Schau doch einfach mal die Kommentare unter diesem Video an.
Genau mit solchen Relativierungen (mache weisse, deutsche Schläger doch auch..., mein bester Freund ist Schwarzer, und ist total der liebste der Welt..., im Islam werden Frauen respektiert...) "argumentieren" eben Leute wie unser Neuuser.
Die sind selbst mit solchen Fakten nicht erreichbar. Selbst wenn der Neger die eigene Mutter umgeboxt hätte.

Selbst die eigenen Mutter dürfte diesem Foristen an seinem "individuell kosmopolitischen" Arsch vorbeigehen, so sie denn von einem Nicht-Deutschen ähnlich zugerichtet werden würde!

Menschen, welche so einen bornierten Mist zusammenschmieren sind das Produkt einer vollkommen wahnhaften, von der Realität abgekoppelten, per ideologischer Zwänge abgerichteten, hoffnungslos totalitären Weltfremdheit!

Der Seemann
17.12.2017, 17:14
Hier könnte keine Moschee stehe, in der dazu aufgerufen wird, Frauen und Homosexuellen ihre Freiheit weg zu nehmen.

(Zitat gekürtzt)

Dass die guten Muselmanen keine "Ehebrecherinnen" und Schwule mehr umbringen ist mir neu.
Potzblitz!

hamburger
17.12.2017, 17:22
Sage ich, ganz genau und was ich sage, ist nicht von dem abhängig, was andere sagen. Ich habe überhaupt keine Ahnung, was mit denen los ist, die etwas anderes sagen als ich.
Wir können gerne Polen, Türken und Tschetchenen besuchen gehen, die werden dir das gleiche erzählen wie ich. Hast du dir schon mal die anderen Länder angeguckt? Anscheinend nicht, sonst wüßtest du, dass es die radikale Linke überall gibt. Warum soll ich einen Vaterland haben? Es ist viel schöner, wenn es das nicht gibt. Kosmopolitismus ist immer für alle Menschen da, überall auf der Welt. Es gibt keinen beschränkten Raum, der als Heimat gilt und wodurch der Rest automatisch zur Fremde wird, dadurch wwird es sicher, dass dir nirgendwo was passieren kann.

Was ich von den angesprochenen Nationalitäten sehe und höre, finde ich scheusslich, dagegen ist Deutschland eine richtige Wohltat. Ich höre übrigens auch keine Lieder, in denen "Deutschland verrecke" gesungen wird.





Zwei Individuen haben mich erfickt, ganz genau, ich nenne sie Mutter und Vater. Haben sie gut hin bekommen :-) Die meine Ansichten übrigens sehr gut finden und ganz erkannte Bürger in der tiefschwarzen gegen sind, aus der ich komme.



Selbstverständlich bin ich der, im Gegensatz zu dir, der ja so etwas ähnlich auch hier haben will und uns irgendwas vom Pferd erzählen will, dass es ein Unterschied wäre, ob das mit christlichen, faschistischen oder atheistischen Motiven geschieht.
Im Gegensatz zu dir spielt es für mich aber keine Rolle, ob der konservative islam hier oder in Afghanistan ist, deswegen greife ich auch niemanden an, der nach einem Afghanen aussieht und hier ist.




Weil die Verfassung der BRD nicht in der Lage ist, zu erklären, was falsch am Islamismus ist, im Gegensatz zu mir, der das ganz gut kann. Hier könnte keine Moschee stehe, in der dazu aufgerufen wird, Frauen und Homosexuellen ihre Freiheit weg zu nehmen.




Ich hatte bis zum nächsten Aufwachen eine Erektion, so sehr hat es mich angemacht. Ich fühle mich euch natürlich überlegen, weil mich solche Ereignisse nicht beeidrucken, daher kommt die Erregung.



Und zwar so selten, dass es nicht ins Gewicht fällt.



Ja, leider :hd: Um das zu verhindern, müsste ich in den Wald ziehen. Damit leiste ich aber auch keinen Beitrag dafür, dass sich daran etwas ändert. Besser nutze ich die Produkte mit, die so entstanden sind um dagegen aktiv zu werden.

Ich habe nur ein paar Zeilen gelesen...deswegen mein Rat an dich...
Mach einen Schulabschluss, lerne zu schreiben, sonst wirst du auch bei deiner Krabbelgruppe keine Erfolge erzielen.
Deutsch ist keine schwere Sprache, wenn man gelernt hat, strukturiert zu schreiben.
Kurze Sätze, verständlich geschrieben...nicht einmal das hast du gelernt.
Und, ganz wichtig, Fakten bringen....falls du weißt, was das ist:haha:

Nietzsche
17.12.2017, 17:34
Ich bin linksradikal, lebe schon seit Jahren von Sozialleistungen und habe dazu auch noch eine gut gehende Schwarzarbeit. Der finanzielle Aufwand für euch ist nicht groß, aber das Prinzip nervt euch: Ich verdiene gut, ihr bekommt kein Geld von mir, aber ich welches von euch und so seid ihr wenigstens noch ein bisschen nützlich für mich, ich aber nicht für euch, also ist alles bestens.
Was letztlich deine Existenz in diesem Forum sehr gut beschreibt. Damit ist ansich auch schon alles geschrieben, denn das ist die einzig wahre Aussage. Alle darauf folgenden Themen oder Beiträge deinerseits sind unnötig, für dich, wie auch für uns.

tabasco
17.12.2017, 17:37
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. (...)
Aha. Weiterlesen lohnt sich nicht.

herberger
17.12.2017, 17:49
1950 wurde in der Sowjetunion der Kampf gegen die Kosmopoliten eröffnet es folgte zusätzlich noch die Ärzte Verschwörung, diese Kampagnen richteten sich gegen die jüd. Bevölkerung in der Sowjetunion, der Grund Stalin hielt seine jüd. Bevölkerung für amerikanische Spione.

Nopi
17.12.2017, 19:07
Um das mal zu zitieren, damit es jeder sieht:

Becker 02 schreibt:

Hi... falls du einen Molotow-Cocktail ins Wohnzimmer geworfen brauchst, damit dir klar wird, dass ich weder was mit dir zu tun habe, noch dich und deine rechtslastigen Anligen irgendwie ernst nehme, ist jetzt die richtige Gelegenheit, es mir zu sagen.
Wäre ja nicht schlecht für dich, wenn du es ohne das begreifen würdest.


https://www.politikforen.net/member.php?116029-Eridani


Also wegen diesem Satz mit dem " falls du einen molowtow... ins zimmer geworfen brauchst " kann ich den Beitrag und diesen hier nicht ernst nehmen. :haha: Ich finde den Spruch so witzig, also wenn er das alles nicht ernst meint ( das nur eine sockenpuppe ist von jemanden ) auf so was muss man erst mal kommen :Dwenn das aber ernst gemeint war, dann ist es nicht sooo witzig, aber irgendwie doch. Mir sind seine Beiträge zu lang, als dass ich sie ganz gelesen hätte und so geschrieben, dass man alles lesen muss um zu verstehen worum es geht. Kommt nicht auf den Punkt, solche Beiträge mag ich nicht, wo zu viel gefaselt/ schwadroniert wird und meist doch nichts ausgesagt wird.

Brotzeit
17.12.2017, 19:09
Meine Geburtsstadt ; meine Wohnung ; meine Strasse ; mein Viertel ........ Mein Heimatland!

Liberalist
17.12.2017, 19:19
Sein erster Versuch war ja ein totaler Flop.

https://www.politikforen.net/showthread.php?179522-Hallo-guckuck-bürgerliches-Deutschland

Da hat er sich hier etwas eingelesen, damit er besser so manchen User in Rage bringt, wie er meint. Ich geb ihm für dieses Mal eine 4+!
Der erste Versuch war ja eine 5-! :D

Ja, jetzt iwssen wir er beutet diese aus, versklavt diese:


Hier schreibt euch ein lebendes Klischee, was ihr besonders lieb habt. Ich bin linksradikal, lebe schon seit Jahren von Sozialleistungen und habe dazu auch noch eine gut gehende Schwarzarbeit. Der finanzielle Aufwand für euch ist nicht groß, aber das Prinzip nervt euch: Ich verdiene gut, ihr bekommt kein Geld von mir, aber ich welches von euch und so seid ihr wenigstens noch ein bisschen nützlich für mich, ich aber nicht für euch, also ist alles bestens.

Dann das:



Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon!

Jetzt wissen wir, die Neger haben nichts, weil die für ihn und seinesgleichen malochen müssen und er denen alles wegfuttert.

Leibniz
17.12.2017, 19:25
Aha. Weiterlesen lohnt sich nicht.
Ich bitte dich! Raube diesem Foristen doch nicht seine Illusion, dass seine Ergüsse von Relevanz sind. :haha:

Towarish
17.12.2017, 20:16
Sage ich, ganz genau und was ich sage, ist nicht von dem abhängig, was andere sagen. Ich habe überhaupt keine Ahnung, was mit denen los ist, die etwas anderes sagen als ich.
Wir können gerne Polen, Türken und Tschetchenen besuchen gehen, die werden dir das gleiche erzählen wie ich. Hast du dir schon mal die anderen Länder angeguckt? Anscheinend nicht, sonst wüßtest du, dass es die radikale Linke überall gibt. Warum soll ich einen Vaterland haben? Es ist viel schöner, wenn es das nicht gibt. Kosmopolitismus ist immer für alle Menschen da, überall auf der Welt. Es gibt keinen beschränkten Raum, der als Heimat gilt und wodurch der Rest automatisch zur Fremde wird, dadurch wwird es sicher, dass dir nirgendwo was passieren kann.

Stellst du deine Wohnung oder dein Haus auch so enthusiastisch anderen zur Verfügung?



Weil die Verfassung der BRD nicht in der Lage ist, zu erklären, was falsch am Islamismus ist, im Gegensatz zu mir, der das ganz gut kann. Hier könnte keine Moschee stehe, in der dazu aufgerufen wird, Frauen und Homosexuellen ihre Freiheit weg zu nehmen.

Solche Moscheen gibt es hier bereits, aber die besitzen genug Intelligenz um ihre Untaten zu verdecken, während Idioten wie du hier vom Kosmopolitismus träumen.
Schwarze haben kein Interesse daran ihre Länder mit uns zu teilen, aber wollen unsere gerne haben.

Aus Sicht der Evolution bist du nichts anderes als Müll.

Schwabenpower
17.12.2017, 20:29
Ob wir Becker auf dem nächsten Forentreffen sehen?

OneDownOne2Go
17.12.2017, 20:34
Manchmal tut ihr mir wirklich ein bisschen leid, wenn ich etwas lese, bei dem mir unterstellt wird, von irgendwas beeinflußt zu sein. Meine Schreibkünste sind nicht gut genug, um durchgehend zu zeigen, dass dem nicht so is? OK, dann werde ich daran noch ein bisschen werkeln müssen. Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich ja ein persönlichs Treffen mit jemandem anbieten, der kann mich dann mal einige Stunden begleiten oder wir unterhalten uns nur, dann würdet ihr schon sehen, was los ist. Ich frage mich nur, was mit euch los ist, dass ihr immer so tut, als ob wir nur ein Problem mit dem hätten, was von euch kommt. Wir leben nicht in einer monopolistischen Welt, in der es nur eine Instanz gibt, die festlegen kann, was richtig und falsch ist. So viel müsstet ihr doch eigentlich auch schon gemerkt haben.

Du wirkst jetzt nicht wie jemand, dessen "Schreibe" stärkeren Schwankungen in der Qualität unterworfen ist, ich gebe offen zu, es ist mal eine erfrischende Abwechslung jemanden hier zu haben, der das ganze wenigstens nicht auch noch "dumpf und dröge" vorträgt, denn das ist hier leider die Regel. Und wenn du auf den Staat scheißt, was dein gutes Recht ist, keine Steuern bezahlen willst, was ich übrigens auch nicht eben mit Begeisterung tue, und belegen möchtest, dass man kein analphabetischer Ziegenhirt aus Weitfortistan sein muss, um das deutsche Sozialsystem zu melken, dann ist das zum einen ganz exklusiv deine Sache, zum anderen finde ich es gar nicht tragisch. Ich könnte mir meinen gewünschten Lebensstil nicht mit "Hartzen und Schwarzen" leisten, aber du wirkst so, als wärst du mit deinem Status Quo durchaus zufrieden, um nicht zu sagen, sogar stolz darauf.

Wieso also die Anmeldung hier? Willst du "Missionieren"? Oder die Braunis mal "aufmischen"? Ein paar alten Reaktionären den Blutdruck in die Höhe treiben? Irgend eine Absicht musst du damit ja verfolgen, du wirkst nicht wie jemand, der sich mehr oder weniger versehentlich hier angemeldet hat und jetzt den Ausgang nicht findet. Versteh' mich Recht, ich frage hier nicht nach einer Rechtfertigung, es würde mich einfach interessieren, rein aus Neugier.

Kreuzbube
17.12.2017, 20:41
Du wirkst jetzt nicht wie jemand, dessen "Schreibe" stärkeren Schwankungen in der Qualität unterworfen ist, ich gebe offen zu, es ist mal eine erfrischende Abwechslung jemanden hier zu haben, der das ganze wenigstens nicht auch noch "dumpf und dröge" vorträgt, denn das ist hier leider die Regel. Und wenn du auf den Staat scheißt, was dein gutes Recht ist, keine Steuern bezahlen willst, was ich übrigens auch nicht eben mit Begeisterung tue, und belegen möchtest, dass man kein analphabetischer Ziegenhirt aus Weitfortistan sein muss, um das deutsche Sozialsystem zu melken, dann ist das zum einen ganz exklusiv deine Sache, zum anderen finde ich es gar nicht tragisch. Ich könnte mir meinen gewünschten Lebensstil nicht mit "Hartzen und Schwarzen" leisten, aber du wirkst so, als wärst du mit deinem Status Quo durchaus zufrieden, um nicht zu sagen, sogar stolz darauf.

Wieso also die Anmeldung hier? Willst du "Missionieren"? Oder die Braunis mal "aufmischen"? Ein paar alten Reaktionären den Blutdruck in die Höhe treiben? Irgend eine Absicht musst du damit ja verfolgen, du wirkst nicht wie jemand, der sich mehr oder weniger versehentlich hier angemeldet hat und jetzt den Ausgang nicht findet. Versteh' mich Recht, ich frage hier nicht nach einer Rechtfertigung, es würde mich einfach interessieren, rein aus Neugier.

Der Typ erinnert irgendwie an den Computer aus "2001 Odyssee im Weltraum"...:)

Makkabäus
17.12.2017, 21:55
Wenn wir einen "Erdpatriotismus" hinkriegen, wie ihn Dennis Gabor beschreibt in "Inventing The Future", wäre das von Vorteil.
Also mit nationalen Grenzen und zugleich einer starken internationalen Gemeinschaft !

Uffzach
17.12.2017, 22:03
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr.

Du solltest dich informieren, was 'Nation' bedeutet. Vielleicht solltest du besser schreiben: "Ein Staatsgebiet ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, es gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber dem Staatsvolk, welches dieses Staatsgebiet bevölkert." :cool:

Dass du das Individuum an erster Stelle setzt gefällt mir. Ich mache das auch. Dennoch hat das Individuum die Freiheit zur Koalition mit anderen Individuen und daraus kann dann sowas wie eine Nation oder ein Stamm oder eine Kulturgemeinschaft erwachsen. Das ist wesentlich: Nation oder ein Stamm oder eine Kulturgemeinschaft entstehen durch freiwilligen Entschluss von Individuen, d.h. sie existieren nicht ohne oder unabhängig von diesem Entschluss. Das Kolllektiv hat niemals Macht über das Individuum, sondern das Indivdiuum entscheidet darüber, ob es das Kollektiv gibt.

Pulchritudo
17.12.2017, 22:08
Aha. Weiterlesen lohnt sich nicht.

Den Satz hat er von Margaret Thatcher geklaut, ich glaube fast 1:1. Aber er ist von Thatcher, hundertprozentig sicher.

Merkelraute
17.12.2017, 22:13
Den Satz hat er von Margaret Thatcher geklaut, ich glaube fast 1:1. Aber er ist von Thatcher, hundertprozentig sicher.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Thatcher jemals sowas gesagt haben soll. Die Frau war patriotische Britin durch und durch.

Pulchritudo
17.12.2017, 22:16
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Thatcher jemals sowas gesagt haben soll. Die Frau war patriotische Britin durch und durch.

https://nachtgespraechblog.wordpress.com/2017/06/28/es-gibt-keine-gesellschaft-es-gibt-nur-individuen-und-familien-margaret-thatcher/

Ok, nicht 1:1, aber dennoch geklaut.


„Es gibt keine Gesellschaft. Es gibt nur Individuen und Familien“ Margaret Thatcher

Neben der Spur
17.12.2017, 22:18
Zuerst : Ich finde es gut, dass Du Dich nicht unterkriegen laesst, hier im HPF !

Wahrscheinlich waeren wir keine Blutsbrueder im Reellen Leben,
aber fuer mich es ist aehnlich mit mir suspekten Kreaturen wie Hebraeer-Hassern
und Hitler-Hooligans, dass man dankbar ist, dass eine Distanz durch das
Internet herrscht, mit der man trotzdem diskutieren kann, ohne dass es
zu heissbluetigen Reaktionen kommt.


Es ist scheinbar angeboren, dass Beduerfnis nach Pflege der eigenen Kultur.

Das Problem sind kulturlose Elternhaeuser, die die Pflege von Dialekten,
Trachten und Taenzen schon von ihren Eltern nicht vorgelebt bekommen haben.

Ich persoenlich war immer historisch interessiert;
muss aber gestehen, dass ich am liebsten Schleswig-Holsteinischer Separatist
`a la Jens Uwe Lornsen waere;
sprich ich einen Schleswig-Holsteinischen Pass haette, und weder einen
Daenischen, Preussischen, Napoleonischen oder gar Heilige Roemische Reich Dieu'tscher Nation.

Lange Zeit hatte ich mich als Deutscher gefuehlt,
aber das Deutschland hatte mich immer mit Fuessen getreten.
Meinen Deutschen Personalausweis hatte ich ca. im Jahr 2012 im Muelleimer entsorgt !


Man muss wie ein vorheriger Kommentator schon sagte, selber im Ausland gelebt und
gearbeitet haben, um zu verstehen, was Herkunft bedeutet.
Herkunft scheint etwas so Selbstverstaendliches zu sein, dass es nicht positiv motiviert.


Ein Prophet gelte nicht in seinem Heimatlande, soll Jesus einst geaeussert haben.

Mit diesem Satz zum Philosophieren schliesse ich nun meinen Kommentar.

Lykurg
17.12.2017, 22:33
Im Gegensatz zu dir begnüge ich mich damit, von denen, die nicht in meinem Kollektiv sein wollen, in Ruhe gelassen zu werden. Da zeigt sich dann auch, wer wirklich Respekt vor dem Menschen an sich hat und tolerant ist. Natürlich kommen die Menschen von verschiedenen Orten und haben auch verschiedene Kulturen entwickelt, diese machen aber keine Unterschiede, der ein Zusammenleben an einem Ort unmöglich machen würde. Mich interessiert nicht mehr, was von dem Ort, wo ich geboren worden bin, kommt als von einem anderen. Genau das habe ich ja versucht, mit dem Beitrag klar zu stellen.

Angeborene Rassenunterschiede machen einen gewaltigen Unterschied. Das ist eben der Punkt. Du kannst nicht einerseits die Früchte von Technologie, hochentwickelter Kultur und Infrastruktur in Anspruch nehmen und gleichzeitig das zu seiner Aufrechterhaltung notwendige Menschentum (die intelligenten, fleißigen und erfindungsreichen Weißen) zerfallen lassen. Zudem hat jedes Volk das Recht auf seine Heimat und seine Kultur, auch wir Deutschen. Allerdings arbeitet dieses politische System bewusst gegen uns. Multikulti hat auch kein "humanistisches" Ziel, sondern ist eine Zerstörungswaffe gegen das (noch) hochentwickelte Europa. Die Geldelite will lieber ein dummes, kulturloses Mischmasch haben, das sie leichter ausbeuten kann. Das ist das wahre Ziel der derzeit Herrschenden. Ich habe nichts gegen ein friedliches Zusammenleben mit anderen Völkern und Rassen, aber dafür muss die Vielfalt bewahrt bleiben.

Odem
18.12.2017, 11:04
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen..

So?
Du sprichst doch Deutsch?!



Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität.....


Ernsthaft?

Keine Identität?

Daß das Gegenteil der Fall ist, fängt bereits bei der Esskultur - oder auch bei dem Bauwesen an, stelle Dir einmal den Kölner Dom in Peking vor, oder noch besser, versuche einmal Annaberger Stollen in Tunis zu verkaufen.
Irgendwie eine lächerliche Vorstellung, nicht wahr?



.....Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. .


Also bist Du einfach Asozial und Egomane, oder doch eher ein Soziopath?



Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.




Richtig, aber, wenn Du dieses so siehst, so lasse Dich doch beschneiden und wandere aus, es ist nämlich NICHT das Problem des jeweiligen Volkes, wenn eine einzelne Person ein Problem mit diesem hat.

Wie kommst Du Arschloch eigentlich auf den Gedanken, daß sich eine Mehrheit (das Volk) einer Minderheit (Dir) gegenüber anpassen muß?





Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.
.


Du verwechselst hier etwas mit Imperialismus.

Gerade die Franzosen und Briten, welche bereits seit ende des Mittelalters mehr oder minder eine Art "Internationalistischen" und "Freheitlichen" Gedanken meinten der Welt einimpfen zu wollen, waren die größten Unterdrücker der Geschichte, das ist historischer Fakt, den auch Du Soziopath nicht ändern kannst.

Nationalismus heißt im eigentlichen Wortsinn ersteinmal, daß man die Werte der Familie auf das Volk überträgt, dem gegenüber ist so nichts auszusetzen.
Des weiteren, muß man ersteinmal unterscheiden, welche Form des Nationalen Gedanken man überh. meint, also welchen Nationalismus meinst DU?!

den Nationalbolschewismus, den Nationalsozialismus, den Nationalen Sozialismus, den Revolutionären Nationalismus, den Liberal - Nationalismus, den eigentlichen Reaktionären Nationalismus.....?
Ja, welche meinst Du, denn zwischen diesen "Nationalen" Strömungen liegen Inhaltlich Welten.



Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
I.....


Also, Du liebst es zu hassen?
Merkwürdig, ich als überzeugter Nationalsozialist, hasse NICHT alles und jeden, welcher nicht meiner Meinung ist, noch nicht einmal jeden Menschen einer anderen Rasse oder eines anderen Volkes, warum auch?
Denn mir geht es um den Erhalt der eigenen Blutslinie und somit freilich auch um den Erhalt der Kultur, ein Recht, welches ich auch anderen Völkern zuspreche.

Mit Deiner Aussage hast Du nur den Beweis erbracht, daß Internationalistische Schildbürger wie Du der wahre Menschenfeind sind, allerdings eine Tatsache, welche durchaus den meißten "Nationalen" ohnehin bewußt ist.




....In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.




Was erdreistest Du Dich eigentlich, daß irgendwer überh. auf Deine perfide Person einen Heller gibt;
Einmal im Ernst, ich bin mir sicher, daß ich für die Merhheit spreche, wenn ich sage, daß ich auf Dich Pfeife und Du wegen meiner dort verrotten sollst, wo der Pfeffer wägst!
Und das NICHT, da Du u.U. eine andere Meinung hast, nein, sondern vielmehr da Du ein Arrogantes und Selbstverliebtes Schwein bist, eine Persönlichkeit hast, auf welche man in JEDER denkbaren Gesellschaftsform äußerst gut verzichten kann.




Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
.....

Falsch, der wahre Nationale hat nämlich schon lange diesen Kapitalistischen Lumpen den Rücken gekehrt.
Personen, welche Du ansprichst, sind die Wohlstandshippies, sowie Demokröten in den westlichen Ländern, welche auf Kosten ihres Wohlstandes diesen Planeten ausbeuten, da diese ja, aus Chique Argentinisches Steak und Thailändische Krabben anstatt Regionaler Produkte fressen müssen, freilich zum "Discounterpreis" und um sich einzureden, daß diese dann doch "gute Menschen" seien, einmal im Jahr für die Neger eine Spende abgeben.


Im Gegensatz zu dir begnüge ich mich damit, von denen, die nicht in meinem Kollektiv sein wollen, in Ruhe gelassen zu werden....

Das ist eine Lüge, wenn dem so wäre, so würdest Du Flachzange hier nicht einen solchen Mist von Dir geben, sondern vielmehr "Deine Sache, nach deinem Sinne" betreiben, und es unterlassen, die Menschheit in irgendeiner Form belehren zu wollen.


Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet, haut niemandem den Schädel ein und die einzigen, die nicht die Identitäten anderer Völker respektiert haben, sind die nationalistischen und faschistoiden Kolonialisten.

Nochmal; Kolonialisten waren Vordergründig die Franzosen und Briten, also eben jene Völker, welche geistige Minusmenschen, wie Du durchaus bejubeln (wegen solcher Phrasen, wie Demokratie, oder die angebliche Menschenwürde) - und weißt Du was wirklich auffallend daran ist? - Je mehr die Floskeln von Menschenwürde und Demokrtie betont wurden, um so Radikaler haben sich gerade jene Nationen in die Belange Fremder Völker gemischt.
Anbei auch heute; Freilich warst Du noch nicht in Afrika, erst recht nicht in sogen. "Krisengebieten", sonst wüßtest Du, daß die größten Halsabschneider sich in Gruppierungen befinden, welche Worte wie "Freiheit", "Demokratie" usw. besonders in ihren Namen hervorheben.
Und dennoch werden diese vom Westen (NICHT den Nationalen), nein, vom Internationalistischen Westen unterstützt, warum? - Da diese durchaus Geopolitische Interessen des Westens vertreten...

frundsberg
18.12.2017, 11:14
Warum anderen denn etwas einreden wollen? Für 99 Prozent der Menschen auf diesem Planeten gehört es, neben dem Geschlecht, natürlich zu ihrer Identität, Türke, Inder, Kachube, Inka, Kubaner, Kongolese, Schwede oder Kelte zu sein. Was juckt uns Dein Empfinden, wenn Dich "Dein" Volk nicht interessiert????

Wozu das Bohai? Niemand nimmt Dir Deine Freiheit, dich mit irgendetwas oder wahlweise auch dem Nichts zu identifizieren. Selbst wenn du keine Anhänglichkeit und Verantwortung gegenüber deiner eigenen Familie empfindest, glaubst du wirklich, das juckt hier irgendwem? Merken wir uns nur: anständig und normal sind natürlich die 99 Prozent der Menschen. Die geisteskranken Egomanen oder imperialen Globalisten will sowieso niemand aufs Auge gedrückt bekommen.


Deutsche Politiker in Netzwerken der Amis organisiert: https://tinyurl.com/yarxahlz
70 Millionen neue Menschen für die EU: https://tinyurl.com/y8mbaky7

Nereus
18.12.2017, 11:21
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. ....

Du gehörst dieser geheimen Weltbruderschaft der Antinationalisten und der vaterlandslosen Kosmopoliten an?


https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mTZKCVCvH2s

mathetes
18.12.2017, 11:23
...

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

...



Imperialismus bedeutet Krieg, ein isolationistischer Nationalismus oder Ethnopluralismus ist das Gegenteil davon. Die beiden Weltkriege wurden nicht aus Gründen des Nationalismus geführt, sondern des Imperialismus, dem Kampf um einen "Platz an der Sonne", Hitler war vor allem ein Imperalist der von Lebensraum im Osten träumte.

Der Natur entspricht es, dass der Mensch in Clan- und Familienstrukturen lebt, der Nationalstaat hat den primitiven Clan ersetzt, die Überwindung des Nationalstaats führt entweder zur Vereinzelung des Individuums, bis nur noch ein seelenloser Konsumzombie bleibt oder dem Rückfall in vormoderne Clanstrukturen.

Es ist ein schmaler Grat zwischen Imperialismus und Kosmopolitismus, aber am Ende sind auch die Neger und Türken hier nicht glücklich, weil sie Entwurzelte sind, die nicht hierhergehören. Den Gedanken, warum die Neger in Afrika für uns arbeiten hätte ich gerne näher ausgeführt, das mag für Chinesen & Co. gelten, aber für Afrika?

Im Übrigen halte ich dich für einen im Leben gescheiterten Kiffer mit starken Selbstzweifeln, du wärst vermutlich einer der ersten, der in einer Welt wie du sie dir wohl wünscht - einem enthemmten Globalismus ohne nationalstaatlichen Strukturen, also auch ohne Sozialhilfe - untergehen würde. Wenn du mit den Antworten hier unzufrieden bist und du im politik-forum.eu schon geflogen bist (früher hatten die mehr Humor), versuchs mal bei allmystery.

Odem
18.12.2017, 11:41
Imperialismus bedeutet Krieg, ein isolationistischer Nationalismus oder Ethnopluralismus ist das Gegenteil davon. Die beiden Weltkriege wurden nicht aus Gründen des Nationalismus geführt, sondern des Imperialismus, dem Kampf um einen "Platz an der Sonne", Hitler war vor allem ein Imperalist der von Lebensraum im Osten träumte.

.....


Allerdings hier ein paar kleine Anmerkungen, zum ersten, die Geschichte mit dem "Lebensraum im Osten" griffen durchaus auch bereits andere vor Adolf Hitler auf, u.A. August Winning, dieser Gedanke entsprang eher den Erfahrungen mit der Britischen Seeblockade, wodurch man vielfach zu dem Schluß kam, daß man mit genügend Raum auf dem Kontinent autark von Seewegen sein könne.

Des weiteren führte zu diesem Grundsatz ein nicht ganz unbegründeter Revanchismus, wenn man bedenkt, was Polen, Sowjets und Balten nach dem ersten Weltkrieg in den Deutschen Ostgebieten veranstaltet haben.

Und zum Dritten darf man aus meiner Sicht nicht außer acht lassen, daß der zweite Weltkrieg vielmehr ein Kampf der Ideologien war, als alles andere, hier ging es weniger um Nationen, auch eher kaum um Rohstoffe (außer jene die bedingt durch den Krieg wichtig wurden), sondern tatsächlich eher um den Kampf der Ideologien untereinander...das ist letztlich auch die Erklärung, warum in der Deutschen Wehrmacht nicht wenige "Ausländer" dienten, vom Atlantik bis zum Kaukasus war innerhalb der Deutschen Streitkräfte jede Nation vertreten.
Gleiches galt auch bei der Roten Armee, als auch bei der Britischen, wenn auch bei der Letztgenannten in viel kleinerem Ausmaße.

Danke und Gruß, O.

Nereus
18.12.2017, 11:56
Imperialismus bedeutet Krieg, ein isolationistischer Nationalismus oder Ethnopluralismus ist das Gegenteil davon. Die beiden Weltkriege wurden nicht aus Gründen des Nationalismus geführt, sondern des Imperialismus, dem Kampf um einen "Platz an der Sonne", Hitler war vor allem ein Imperalist der von Lebensraum im Osten träumte. ...

Richtig und falsch zugleich.

"Für Deutschlands Lebensraum im Osten"?

Natürlich waren die Krieger der Hitler-Himmler-Bande eine Verbrecherorganisation, welche das Deutsche Reich zerstörte. Diese kämpfte nicht für die Volksinteressen der Deutschen und ihrer Lebensraumerweiterung, sondern sie kämpften für die Wirtschafts- und Ideologieinteressen der verfreimaurerten römischen Kalergi-Europäer, die auch heute noch das Deutsche Volk durch Verausländerung vernichten wollen.

http://www2.pic-upload.de/img/31551196/Kalergikrieg.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34489579/Himmler1.jpg

Die antibolschewistischen Kreuzzügler kämpften auch, gemäß einer OKW-Tornisterschrift, für die Wiederherstellung der christlichen, mosaischen und islamischen Konfessionen in der „gottlosen“ Sowjetunion:

http://www11.pic-upload.de/09.05.14/c4w8cliosggq.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/32822291/Antikomintern1.jpg

1936 https://www2.pic-upload.de/img/32822293/Antikomintern2.jpg

Antikominternpakt. Hauptachse bis 1939: Deutsches Reich, Italien, Spanien, Japan

Dreimächtepakt. Hauptachse bis 1941: Deutsches Reich, Italien, Japan

https://www2.pic-upload.de/img/32822393/DreierPakta.jpg

Sept. 1940 https://www2.pic-upload.de/img/32822400/DreierPaktb.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34489590/Himmler4.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/32822470/Weltfeind.jpg

https://politikforen.net/showthread.php?178921-Invasion-Russlands-Napoleon-und-Hitler&p=9263206&viewfull=1#post9263206

denkmalnach
18.12.2017, 12:02
Kollektiv auf Igno setzen und der 15-jährige Antifaschnösel gibt bald auf.

Nein, das wäre sehr kindisch und würde ihn nur bestätigen in seiner Meinung, dass wir keine Argumente gegen seine brillianten Aussagen hätten.





Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.


Wie du selber schriebst, sind es "die Reichen" von denen in den meisten Fällen Kriege und Ausbeutung ausgehen. Durch Macht und Habguier entstehen die meisten Konflikte und Kriege und nicht aus "nationalen Interessen". Globalisten / Großunternehmer denken meist nicht sehr national, sondern hauptsächlich an sich---> Individuen wie du so schön sagst.

Ein "nationales Gefüge" bedeutet eher zusammenhalt.

Somit kann ich deiner Aussage hier wenig bis gar nicht zustimmen.




Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte.
.

Wenn du dir Kriminalstatistiken anschaust, oder einfach mal den Strang "Ausländerkriminalität", oder "Terror" ansiehst, kannst du mir ja sicherlich massenhaft vergleichbare Beispiele zeigen, wo "Deutsche" ( ohne Mihigru ) die Täter sind. ( vergleichbare Fälle !!! )
Und dann kannst du ja noch mal darüber nachdenken, warum jetzt viele Angst vorm "Schwaren Mann" ( + Ali ) haben.


Und jetzt die wichtigste Frage......!!?!

Warum fragst/erzählst du das in einem Forum, in einem Land, dass so wenig Nationalstolz hat, wie kaum ein anderes auf der Welt. In diesem Kackstaat hier, wurde jegliches Nationalbewusstsein aberzogen. Hier gibt es keinen nationalen Zusammenhalt und keine Politik, die irgendetwas für die "nationale autochtone" Bevölkerung tut.

Frag dies doch einfach im nahen Osten, im Islam, auf dem Balkan. Frag die Juden....erzähl es deinen Freunden den Negern, Kanacken usw. Die haben Nationalstolz und Zusammenhalt, da kann man in Deutschland nur von träumen!!!

Becker02
18.12.2017, 16:57
Du wirkst jetzt nicht wie jemand, dessen "Schreibe" stärkeren Schwankungen in der Qualität unterworfen ist, ich gebe offen zu, es ist mal eine erfrischende Abwechslung jemanden hier zu haben, der das ganze wenigstens nicht auch noch "dumpf und dröge" vorträgt, denn das ist hier leider die Regel. Und wenn du auf den Staat scheißt, was dein gutes Recht ist, keine Steuern bezahlen willst, was ich übrigens auch nicht eben mit Begeisterung tue, und belegen möchtest, dass man kein analphabetischer Ziegenhirt aus Weitfortistan sein muss, um das deutsche Sozialsystem zu melken, dann ist das zum einen ganz exklusiv deine Sache, zum anderen finde ich es gar nicht tragisch. Ich könnte mir meinen gewünschten Lebensstil nicht mit "Hartzen und Schwarzen" leisten, aber du wirkst so, als wärst du mit deinem Status Quo durchaus zufrieden, um nicht zu sagen, sogar stolz darauf.

Wieso also die Anmeldung hier? Willst du "Missionieren"? Oder die Braunis mal "aufmischen"? Ein paar alten Reaktionären den Blutdruck in die Höhe treiben? Irgend eine Absicht musst du damit ja verfolgen, du wirkst nicht wie jemand, der sich mehr oder weniger versehentlich hier angemeldet hat und jetzt den Ausgang nicht findet. Versteh' mich Recht, ich frage hier nicht nach einer Rechtfertigung, es würde mich einfach interessieren, rein aus Neugier.


Nun denn, mein Beitrag war ursprünglich an das „bürgerliche Deutschland“ gerichtet. Es könnte natürlich auch das bürgerliche Frankreich, Dänemark, Kanda oder Japan sein, andere Fahnen, andere Sprache, anderes Essen, andere Architektur, ein paar Unterschiede in der Mentalität und vielleicht anderes Wetter, worauf es ankommt, ist wohl aber überall das gleiche. Da sich hier aber anscheinend fast ausschließlich Rechtsextreme tummeln, können die gewünschten Reaktionen natürlich nicht wie gewünscht beobachtet werden. Ich kann mir meinen Lebensstil vor allem deswegen leisten, da ich, um in meinen Kreisen Reputation und ein Unterhaltungsprogramm zu bekommen, nicht das haben muss, was man sich nur mit einem sicheren, durchschnittlichen Nettoeinkommen leisten kann und es am gewählten Wohnort ein so breites kulturelles Angebot gibt, dass ich mit 1000€ netto im Monat schon viel mehr unternehmen kann, als jemand, der sich am Mainstream orientiert und 1600€ hat, aber dort lebt, wo ich her komme. Momentan habe ich aber insgesamt mehr als 2000€/mtl., damit stehe ich sogar wesentlich besser da als viele „Normalbürger“ und das finde ich dann schon ziemlich lustig, da sie ja immer denken, es wäre nirgendwo besser als bei ihnen J Ich hoffe, dass geht noch ein bisschen so weiter, aber es geht mir gar nicht darum, unbedingt so leben zu müssen, es geht darum, diese Einstellung zu haben und die Leute wissen zu lassen, dass solche Menschen unter ihnen sind. Wenn mir jemand einen Arbeitsangebot macht, welches für mich attraktiver und/oder besser bezahlt ist, werde ich dieses auch annehmen, aber ich mache es nicht, weil ich meine, etwas unrechtes damit zu tun, den Sozialstaat dieser Gesellschaft auszuplündern. Ich bin mit dieser Gesellschaft nicht verbunden, dass ich sie nicht ausplündern und hintergehen dürfte. Ich fühle mich hier angegriffen und nicht akzeptiert und so lange sich das nicht ändert, muss ich mich auch nicht an die Gesetze halten. Man muss eben immer irgendwo was kaputt machen, sonst hat das etablierte keinen Grund, sich zu bewegen.
Ich hatte nie vor, das Bürgertum mit dem zu beeindrucken, was es von einem Menschen sehen will: Gute berufliche Leistungen.
Das Provokative meines ersten Beitrages besteht nicht darin, den Leuten zu sagen, dass man einfach von ihren Sozialabgaben lebt und sich deswegen irgendwie schlau vorkommt. Ich habe auch nichts mit Florida-Rolf zu tun, der einfach nur keine Lust zu arbeiten hat. Es besteht darin, dass man, als jemand, der aus ihrer Mitte kommt und alle Chancen hatte, das zu bekommen, von dem sie meinen, dass es für ein gutes Leben nötig ist, einfach den Weg einschlägt, den ich beschrieben habe, damit ganz zufrieden ist, ihr Leben dadurch in Frage stellt und ihnen geradewegs ins Gesicht sagt, dass es richtig ist, ihre Gesetze zu missachten. Die drei Euros an Soz.-Geld tuen ihnen ja nicht weh, so lange ich nicht mit dem Mercedes durch die Gegend fahre, eine 200qm-Wohnung im Dachgeschoß habe, besitze ich ja nichts, was sie interessiert . Nur, hatten die etwa gedacht, sie hätten damit etwas, was mich interessieren würde??? Hatten sie gedacht, bei ihnen wäre jetzt etwas besser als bei mir, weil ich das nicht habe??? Dann mach ich mir vor Lachen gleich in die Hose J J J. Ich wollte das Bürgertum herausfordern. Ich wollte es piesaken und eine Debatte darüber anstossen, wer hier die bessere Einstellung hat. Wer hat das, was dafür nötig ist, um die Hoheit in der Gesellschaft zu haben? ist hier die entscheidende Frage. Sind es die Bürger, die zwar janz sicher jeden Tag zur Arbeit gehen, Häuser bauen und Kinder kriegen, aber nicht für Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen sorgen können? Nicht mal für sich selber! (Es tut mir leid, aber wenn ich diese Hilflosigkeit gegenüber diesen Reichen und Mächtigen sehen, dann denke ich wirklich immer, da muss der Papa kommen und die Kinder beschützen!) Die nicht erklären können, warum es falsch ist, Frauen und Minderheiten zu unterdrücken und die auch nicht dafür sorgen können, dass alle, die sich ihr Leben wünschen, es auch haben können (Stichwort: Gerechtigkeit!).
Oder sind es die Linksradikalen, denen gar nichts entscheidendes fehlt, wenn sie keine Arbeit haben, kinderlos sind und auch in einer winzigen, bescheidenen und durchaus auch chaotischen Wohnung existieren können, ohne ein Problem zu haben, aber die Einstellung und auch die Kraft haben, Ungerechtigkeiten und Unterdrückung zu verhindern und den in die Wüste zu schicken, der sie ausübt?
Natürlich ist die Darstellung klischeehaft, aber ich denke, die meisten werden diese Wahrnehmung in ihren Grundzügen teilen.
Von Rechtsextremen will ich an sich gar nichts wissen. Ich habe nur die, sehr kleine Hoffnung, sie darauf zu stoßen, dass ihre Wahrnehmung vielleicht nicht so optimal ist, wenn sie mit jemandem konfrontiert werden, der das wirklich nicht in sich trägt, was sie ständig präsentieren und dem es dabei sehr gut geht.

Becker02
18.12.2017, 16:59
Du solltest dich informieren, was 'Nation' bedeutet. Vielleicht solltest du besser schreiben: "Ein Staatsgebiet ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, es gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber dem Staatsvolk, welches dieses Staatsgebiet bevölkert." :cool:

Dass du das Individuum an erster Stelle setzt gefällt mir. Ich mache das auch. Dennoch hat das Individuum die Freiheit zur Koalition mit anderen Individuen und daraus kann dann sowas wie eine Nation oder ein Stamm oder eine Kulturgemeinschaft erwachsen. Das ist wesentlich: Nation oder ein Stamm oder eine Kulturgemeinschaft entstehen durch freiwilligen Entschluss von Individuen, d.h. sie existieren nicht ohne oder unabhängig von diesem Entschluss. Das Kolllektiv hat niemals Macht über das Individuum, sondern das Indivdiuum entscheidet darüber, ob es das Kollektiv gibt.

Ja, klingt sehr gut!

Becker02
18.12.2017, 17:21
Das Problem sind kulturlose Elternhaeuser, die die Pflege von Dialekten,
Trachten und Taenzen schon von ihren Eltern nicht vorgelebt bekommen haben.




In meinem Elternhaus war das anders. Doch muss die Pflege solcher Elemente einem freiwilligen Interesse entspringen, sonst ist es ein Aufwzingen, was einer Kolonisation von außen entspricht und auch ähnlich empfunden wird.
Andere Leute haben sich die Kultur ausgedacht in die ich geboren bin, nicht ich. Wenn ich daran jetzt automatisch alles toll finden muss, ist das Zwang.
Ich finde die Pflege meines Dialektes jetzt nicht so wichtig, aber ich hindere auch niemanden daran, es zu tun. Niemand hat ein Defizit, weil er seinen Dialekt verlernt oder vergisst oder irgendwelche Bräuche nicht pflegt! Gerade so etwas
wollt ihr uns aber scheinbar immer weismachen, gerade so, als ob sie Orgarne oder Gliedmaßen wären, die einem abgenommen werden sollten. Diese Elemente geben mir eben nicht meine Identität, sie geben mir nur einen Anstrich, der auswechselbar ist.

Das Leben
18.12.2017, 17:28
Sage ich, ganz genau und was ich sage, ist nicht von dem abhängig, was andere sagen. Ich habe überhaupt keine Ahnung, was mit denen los ist, die etwas anderes sagen als ich.

Die, die etwas anderes sagen als Du, sind normal.


Wir können gerne Polen, Türken und Tschetchenen besuchen gehen, die werden dir das gleiche erzählen wie ich.
Auf das "WIR" habe ich wirklich keinen Bedarf, aber es gibt solche z.B. Tschetschenen doch gar nicht.
Kann ja sogar sein, dass es Polen oder Türken gibt, die so ähnlich denken wie Du. 1 von 1 Million etwa.
In der brd denken natürlich viele junge "Deutsche" mindestens 60% so wie Du.
Darum wird die brd auch gerade wieder eine große Gefahr für diesen Kontinent. Genau deshalb.



Hast du dir schon mal die anderen Länder angeguckt?
Ja, sehr viele. Du sicher nicht.



Anscheinend nicht, sonst wüßtest du, dass es die radikale Linke überall gibt.
Ich bin lieber unter Menschen.



Warum soll ich einen Vaterland haben? Es ist viel schöner, wenn es das nicht gibt.

Es gibt etwa 200 Vaterländer.






Zwei Individuen haben mich erfickt, ganz genau, ich nenne sie Mutter und Vater. Haben sie gut hin bekommen :-) Die meine Ansichten übrigens sehr gut finden und ganz erkannte Bürger in der tiefschwarzen gegen sind, aus der ich komme.
Sie lassen dich in Hartz 4 , obwohl sie wohl relativ vermögend sind und blasen dir nicht den Marsch.
Wirklich beeindruckend.





Im Gegensatz zu dir spielt es für mich aber keine Rolle, ob der konservative islam hier oder in Afghanistan ist, deswegen greife ich auch niemanden an, der nach einem Afghanen aussieht und hier ist.

Dem konservativem Islam ist es aber nicht egal, ob DU ungläubig bist. Das werden dir diese Moslems sicher zu geeigneter Zeit beibringen. Haben sie ja schon, wie du neulich geschrieben hast.




Hier könnte keine Moschee stehe, in der dazu aufgerufen wird, Frauen und Homosexuellen ihre Freiheit weg zu nehmen.
Dann lebst du in Grönland?





Ich hatte bis zum nächsten Aufwachen eine Erektion, so sehr hat es mich angemacht. Ich fühle mich euch natürlich überlegen, weil mich solche Ereignisse nicht beeidrucken, daher kommt die Erregung.

Das glaube ich dir sogar.

Nietzsche
18.12.2017, 17:29
In meinem Elternhaus war das anders. Doch muss die Pflege solcher Elemente einem freiwilligen Interesse entspringen, sonst ist es ein Aufwzingen, was einer Kolonisation von außen entspricht und auch ähnlich empfunden wird.
Andere Leute haben sich die Kultur ausgedacht in die ich geboren bin, nicht ich. Wenn ich daran jetzt automatisch alles toll finden muss, ist das Zwang.
Ich finde die Pflege meines Dialektes jetzt nicht so wichtig, aber ich hindere auch niemanden daran, es zu tun. Niemand hat ein Defizit, weil er seinen Dialekt verlernt oder vergisst oder irgendwelche Bräuche nicht pflegt! Gerade so etwas
wollt ihr uns aber scheinbar immer weismachen, gerade so, als ob sie Orgarne oder Gliedmaßen wären, die einem abgenommen werden sollten. Diese Elemente geben mir eben nicht meine Identität, sie geben mir nur einen Anstrich, der auswechselbar ist.

Noch viel schlimmer. DU bist auswechselbar. Während die meisten hier im Forum die Nationalität als eines ihrer Eigenschaften empfinden und damit einen Teil ihrer Identität ausmachen, möchtest du die Nationalität aberkennen.

Dazu hast du in diesem Land durchaus das Recht, und auch die Redefreiheit das auch auszudrücken. Da hast du aber verdammtes Glück, dass du das Privileg hast in Deutschland zu sein, denn hier kannst du dir genau diese Einstellung leisten. In anderen Ländern nicht. Vielleicht sind die intolleranter als wir. Vielleicht bemühst du dich dort, dass die Menschen sich dort ändern um ihre Nationalität ablegen? Nein? Und wir beide wissen auch warum. ;)

Don
18.12.2017, 17:31
Vielleicht bemühst du dich dort, dass die Menschen sich dort ändern um ihre Nationalität ablegen? Nein? Und wir beide wissen auch warum. ;)

:D
Er hat Angst vor Schmerzen?

Das Leben
18.12.2017, 17:32
Andere Leute haben sich die Kultur ausgedacht in die ich geboren bin, nicht ich. Wenn ich daran jetzt automatisch alles toll finden muss, ist das Zwang.
.

In 20 Jahren etwa soll es eine Expedition zum Mars geben. Für die Experiencer wird das eine Reise ohne Wiederkehr. Ich denke, das wäre etwas für dich. Du kannst dich dort dann vollkommen verwirklichen. Ohne Vaterland.

AnastasiaNatalja
18.12.2017, 17:32
In einem, sie nennen es Deutschland :-)

Dann geh doch mal ins Ausland und lebe dort für eine Weile, da wirst du schnell merken, wie unterschiedlich die Mentalitäten verschiedener Völker sein können. :D

Das Leben
18.12.2017, 17:33
Dazu hast du in diesem Land durchaus das Recht, und auch die Redefreiheit das auch auszudrücken. Da hast du aber verdammtes Glück, dass du das Privileg hast in Deutschland zu sein, denn hier kannst du dir genau diese Einstellung leisten. In anderen Ländern nicht. Vielleicht sind die intolleranter als wir. Vielleicht bemühst du dich dort, dass die Menschen sich dort ändern um ihre Nationalität ablegen? Nein? Und wir beide wissen auch warum. ;)

Du machst den Fehler, zu glauben, dass die meisten Deutschen besonders "tolerant" seien. Das stimmt nicht. Sie sind vollkommen gleichgültig.

Nietzsche
18.12.2017, 17:35
Du machst den Fehler, zu glauben, dass die meisten Deutschen besonder "tolerant" seien. Das stimmt nicht. Sie sind gleichgültig.
Sie müssen nicht tolerant sein, ich bezweifel aber, dass die Toleranz in anderen Ländern solch eine Meinung überhaupt zulässt ohne dass man mit Augenklappe und Holzbein nach hause kommt.

:D
Er hat Angst vor Schmerzen?

Glaube ich nicht. Wie sonst erklärst du seine Anwesenheit in DIESEM Forum mit DIESER Ansicht?

Das Leben
18.12.2017, 17:39
Sie müssen nicht tolerant sein, ich bezweifel aber, dass die Toleranz in anderen Ländern solch eine Meinung überhaupt zulässt ohne dass man mit Augenklappe und Holzbein nach hause kommt.

Man lacht dort solche Leute einfach aus. Manchmal fangen die sich auch eine Maulschelle ein.
Nur in der brd bekommt dafür den goldenen Lobeergürtel.

Schleicher Schmidt
18.12.2017, 17:41
Yo, irgendwelchen Nationalprimaten und Volkspomeranzen, die Angst vor Negern haben, erklären die Welt jetzt Leuten, die keine Angst haben :D Holt euch doch nen Teddy in so schweren Stunden, der tröstet euch, wenn es wieder zu schlimm ist...

Sag mir daß du (Geistes)krank bist und ich verzeihe dir ! :hsl:

Wahrscheinlich bist nicht einmal aus deinem Kietz herausgekommen, aber denkst (wenn man das so nennen kann) du kennst die ganze Welt. Sorry, geh mal zum Arzt !

Becker02
18.12.2017, 17:45
Wie du selber schriebst, sind es "die Reichen" von denen in den meisten Fällen Kriege und Ausbeutung ausgehen. Durch Macht und Habguier entstehen die meisten Konflikte und Kriege und nicht aus "nationalen Interessen". Globalisten / Großunternehmer denken meist nicht sehr national, sondern hauptsächlich an sich---> Individuen wie du so schön sagst.

Persönlich individuell, ökonomisch kollektiv. Freiheit durch Sozialismus, wie es Sarah Wagenknecht gesagt hat.





Ein "nationales Gefüge" bedeutet eher zusammenhalt.



Es bedeutet eine „national-soziale Marktwirtschaft“ und wie sozial die gegenüber den eigenen Volksangehörigen ist, kann man an den vorhaben der AfD zum Thema Hartz4 und Morden von Neonazis an einheimischen Obdachlosen erkennen




Wenn du dir Kriminalstatistiken anschaust, oder einfach mal den Strang "Ausländerkriminalität", oder "Terror" ansiehst, kannst du mir ja sicherlich massenhaft vergleichbare Beispiele zeigen, wo "Deutsche" ( ohne Mihigru ) die Täter sind. ( vergleichbare Fälle !!! )
Und dann kannst du ja noch mal darüber nachdenken, warum jetzt viele Angst vorm "Schwaren Mann" ( + Ali ) haben.




Bereinige die von den Faktoren soziale Situation und vergehen, die Einheimische nicht begehen können, dann wirst du sehen, dass Menschen mit „MihiGRu“ nicht wesentlich krimineller sind, als Einheimische.




Und jetzt die wichtigste Frage......!!?!

Warum fragst/erzählst du das in einem Forum, in einem Land, dass so wenig Nationalstolz hat, wie kaum ein anderes auf der Welt. In diesem Kackstaat hier, wurde jegliches Nationalbewusstsein aberzogen. Hier gibt es keinen nationalen Zusammenhalt und keine Politik, die irgendetwas für die "nationale autochtone" Bevölkerung tut.

Frag dies doch einfach im nahen Osten, im Islam, auf dem Balkan. Frag die Juden....erzähl es deinen Freunden den Negern, Kanacken usw. Die haben Nationalstolz und Zusammenhalt, da kann man in Deutschland nur von träumen!!!

Alpträume, ja. In Deutschland ist genug davon vorhanden und man trifft nur Leute, die behaupten, es sei jemand da, der ihnen das verbietet aber nie jemanden, der das macht J

Schleicher Schmidt
18.12.2017, 17:53
Es bedeutet eine „national-soziale Marktwirtschaft“ und wie sozial die gegenüber den eigenen Volksangehörigen ist, kann man an den vorhaben der AfD zum Thema Hartz4 und Morden von Neonazis an einheimischen Obdachlosen erkennen




Soviel ich weiß sind die ganzen Gewaltorigieen gegen Obdachlosen von Ausländern ausgegangen. :aggr:

Und täglich gibt es Angriffe auf deutsche Bürger von sogenannten Flüchtlingen (das Wort ist eine Beleidigung für alle echten Flüchtlinge)



Die AfD ist wohl die einzige Partei, die sich für Deutsche einsetzt. Statt Milliarden den "illegalen Einwanderern" in den Rachen zu werfen, sollte dieses Geld im Volk bleiben. :appl:

Leberecht
18.12.2017, 17:53
In 20 Jahren etwa soll es eine Expedition zum Mars geben.
Für Wernher von Braun war (wohl unter dem Eindruck der Mondlandung) die bemannte Marslandung schon um 1990 möglich und wahrscheinlich.

Schleicher Schmidt
18.12.2017, 17:57
Dann geh doch mal ins Ausland und lebe dort für eine Weile, da wirst du schnell merken, wie unterschiedlich die Mentalitäten verschiedener Völker sein können. :D

Aber dann gleich die harte Tour: "Geh in ein arabisches Land, oder noch besser in ein afrikanisch-arabisches Land: Somalia z.B."

Becker02
18.12.2017, 18:19
So?
Du sprichst doch Deutsch?!

Ernsthaft?

Keine Identität?

Daß das Gegenteil der Fall ist, fängt bereits bei der Esskultur - oder auch bei dem Bauwesen an, stelle Dir einmal den Kölner Dom in Peking vor, oder noch besser, versuche einmal Annaberger Stollen in Tunis zu verkaufen.
Irgendwie eine lächerliche Vorstellung, nicht wahr?



Wie ich esse und wie die Gebäude, die um mich herum stehen, gebaut sind, gibt mir keine identität. Wahrscheinlich fehlt dir irgendwas, wenn du meinst das wäre so, darauf bin ich auch schon in einer anderen Antwort eingegangen. Ist ja furchtbar, so etwas :-)



Wie kommst Du Arschloch eigentlich auf den Gedanken, daß sich eine Mehrheit (das Volk) einer Minderheit (Dir) gegenüber anpassen muß?


Wie kommst du Arschloch darauf, dass ich meinen würde, deren Mist akzeptieren zu müssen. Hat sie irgendwas zu bieten, weswegen ich mir anpassen müsste??? Nein, kein bisschen!




Nationalismus heißt im eigentlichen Wortsinn ersteinmal, daß man die Werte der Familie auf das Volk überträgt, dem gegenüber ist so nichts auszusetzen.



Doch! Denn der schließt die Menschen aus, die in einer anderen dieser Nationen leben. Übertrage den Gedanken auf die ganze Menschheit, dann ist es richtig.
Du musst dich nicht mit jedem in ein Bett legen können, aber du musst alle, mit denen du dir das nicht vorstellen kannst, noch so sehr lieben, dass sie dir nicht egal sind,
ansonsten fängst du irgendwann an, auf kleine Kinder zu schießen, wie die Trixie vom Storch, weil du meinst, sie wären eine Bedrohung für dich. Es wird in einer solchen
"Welt der Völker und Vaterländer" außerdem ein Hauen und Stechen um Rohstoffe, Gebiete und Einflußsphären geben, mit vielen Kriegen und zahlreichen Toten. "Ausländerschwemme",
Integrationsprobleme sind Peanuts gegen die Schäden, die so etwas anrichten kann.
Daran kann man erkennen, dass diese, ihr eigenes Volk so sehr liebenden Patrioten und Nationalisten in Wahrheit die größte Bedrohung für die Menschheit sind. Gerade
das erkennen auch immer mehr Menschen. Es sind auch nur die Phantasien einer Minderheit, die ein "nationales Kollektiv", ähnlich einer Familie für real halten, die Masse interessiert
sich gar nicht dafür. Wozu soll sie jetzt dir den Gefallen tun, sich umzustellen?






Also, Du liebst es zu hassen?



Wenn es Gründe dafür gibt, ist das ein sehr befreiendes Gefühl.




Was erdreistest Du Dich eigentlich, daß irgendwer überh. auf Deine perfide Person einen Heller gibt;
Einmal im Ernst, ich bin mir sicher, daß ich für die Merhheit spreche, wenn ich sage, daß ich auf Dich Pfeife und Du wegen meiner dort verrotten sollst, wo der Pfeffer wägst!
Und das NICHT, da Du u.U. eine andere Meinung hast, nein, sondern vielmehr da Du ein Arrogantes und Selbstverliebtes Schwein bist, eine Persönlichkeit hast, auf welche man in JEDER denkbaren Gesellschaftsform äußerst gut verzichten kann.



Was??? Pffffft Wer will diese Menschheit den sein, dass ich mich vor ihr ducken müsste?:D:haha::lach: Es ist wirklich nirgendwo toll genug dafür, nee sorry... :-)




Falsch, der wahre Nationale hat nämlich schon lange diesen Kapitalistischen Lumpen den Rücken gekehrt.
Personen, welche Du ansprichst, sind die Wohlstandshippies, sowie Demokröten in den westlichen Ländern, welche auf Kosten ihres Wohlstandes diesen Planeten ausbeuten, da diese ja, aus Chique Argentinisches Steak und Thailändische Krabben anstatt Regionaler Produkte fressen müssen, freilich zum "Discounterpreis" und um sich einzureden, daß diese dann doch "gute Menschen" seien, einmal im Jahr für die Neger eine Spende abgeben.

OneDownOne2Go
18.12.2017, 22:38
Nun denn, mein Beitrag war ursprünglich an das „bürgerliche Deutschland“ gerichtet. Es könnte natürlich auch das bürgerliche Frankreich, Dänemark, Kanda oder Japan sein, andere Fahnen, andere Sprache, anderes Essen, andere Architektur, ein paar Unterschiede in der Mentalität und vielleicht anderes Wetter, worauf es ankommt, ist wohl aber überall das gleiche. Da sich hier aber anscheinend fast ausschließlich Rechtsextreme tummeln, können die gewünschten Reaktionen natürlich nicht wie gewünscht beobachtet werden. Ich kann mir meinen Lebensstil vor allem deswegen leisten, da ich, um in meinen Kreisen Reputation und ein Unterhaltungsprogramm zu bekommen, nicht das haben muss, was man sich nur mit einem sicheren, durchschnittlichen Nettoeinkommen leisten kann und es am gewählten Wohnort ein so breites kulturelles Angebot gibt, dass ich mit 1000€ netto im Monat schon viel mehr unternehmen kann, als jemand, der sich am Mainstream orientiert und 1600€ hat, aber dort lebt, wo ich her komme. Momentan habe ich aber insgesamt mehr als 2000€/mtl., damit stehe ich sogar wesentlich besser da als viele „Normalbürger“ und das finde ich dann schon ziemlich lustig, da sie ja immer denken, es wäre nirgendwo besser als bei ihnen J Ich hoffe, dass geht noch ein bisschen so weiter, aber es geht mir gar nicht darum, unbedingt so leben zu müssen, es geht darum, diese Einstellung zu haben und die Leute wissen zu lassen, dass solche Menschen unter ihnen sind. Wenn mir jemand einen Arbeitsangebot macht, welches für mich attraktiver und/oder besser bezahlt ist, werde ich dieses auch annehmen, aber ich mache es nicht, weil ich meine, etwas unrechtes damit zu tun, den Sozialstaat dieser Gesellschaft auszuplündern. Ich bin mit dieser Gesellschaft nicht verbunden, dass ich sie nicht ausplündern und hintergehen dürfte. Ich fühle mich hier angegriffen und nicht akzeptiert und so lange sich das nicht ändert, muss ich mich auch nicht an die Gesetze halten. Man muss eben immer irgendwo was kaputt machen, sonst hat das etablierte keinen Grund, sich zu bewegen.
Ich hatte nie vor, das Bürgertum mit dem zu beeindrucken, was es von einem Menschen sehen will: Gute berufliche Leistungen.
Das Provokative meines ersten Beitrages besteht nicht darin, den Leuten zu sagen, dass man einfach von ihren Sozialabgaben lebt und sich deswegen irgendwie schlau vorkommt. Ich habe auch nichts mit Florida-Rolf zu tun, der einfach nur keine Lust zu arbeiten hat. Es besteht darin, dass man, als jemand, der aus ihrer Mitte kommt und alle Chancen hatte, das zu bekommen, von dem sie meinen, dass es für ein gutes Leben nötig ist, einfach den Weg einschlägt, den ich beschrieben habe, damit ganz zufrieden ist, ihr Leben dadurch in Frage stellt und ihnen geradewegs ins Gesicht sagt, dass es richtig ist, ihre Gesetze zu missachten. Die drei Euros an Soz.-Geld tuen ihnen ja nicht weh, so lange ich nicht mit dem Mercedes durch die Gegend fahre, eine 200qm-Wohnung im Dachgeschoß habe, besitze ich ja nichts, was sie interessiert . Nur, hatten die etwa gedacht, sie hätten damit etwas, was mich interessieren würde??? Hatten sie gedacht, bei ihnen wäre jetzt etwas besser als bei mir, weil ich das nicht habe??? Dann mach ich mir vor Lachen gleich in die Hose J J J. Ich wollte das Bürgertum herausfordern. Ich wollte es piesaken und eine Debatte darüber anstossen, wer hier die bessere Einstellung hat. Wer hat das, was dafür nötig ist, um die Hoheit in der Gesellschaft zu haben? ist hier die entscheidende Frage. Sind es die Bürger, die zwar janz sicher jeden Tag zur Arbeit gehen, Häuser bauen und Kinder kriegen, aber nicht für Freiheit und Gerechtigkeit für alle Menschen sorgen können? Nicht mal für sich selber! (Es tut mir leid, aber wenn ich diese Hilflosigkeit gegenüber diesen Reichen und Mächtigen sehen, dann denke ich wirklich immer, da muss der Papa kommen und die Kinder beschützen!) Die nicht erklären können, warum es falsch ist, Frauen und Minderheiten zu unterdrücken und die auch nicht dafür sorgen können, dass alle, die sich ihr Leben wünschen, es auch haben können (Stichwort: Gerechtigkeit!).
Oder sind es die Linksradikalen, denen gar nichts entscheidendes fehlt, wenn sie keine Arbeit haben, kinderlos sind und auch in einer winzigen, bescheidenen und durchaus auch chaotischen Wohnung existieren können, ohne ein Problem zu haben, aber die Einstellung und auch die Kraft haben, Ungerechtigkeiten und Unterdrückung zu verhindern und den in die Wüste zu schicken, der sie ausübt?
Natürlich ist die Darstellung klischeehaft, aber ich denke, die meisten werden diese Wahrnehmung in ihren Grundzügen teilen.
Von Rechtsextremen will ich an sich gar nichts wissen. Ich habe nur die, sehr kleine Hoffnung, sie darauf zu stoßen, dass ihre Wahrnehmung vielleicht nicht so optimal ist, wenn sie mit jemandem konfrontiert werden, der das wirklich nicht in sich trägt, was sie ständig präsentieren und dem es dabei sehr gut geht.

Ich sehe das, du wirst es ahnen, eigentlich ausnahmslos alles "etwas anders". Meine Freundin ist ein großer Fan des TLC-Formats Couponing Extreme, und das hat sie auch im Freundeskreis publik gemacht. Entsprechend hatte ich dann eine Diskussion mit einer Freundin meiner Freundin die meinte, "Das sollte jeder so machen, kostenlos oder für kleines Geld einkaufen, die Firmen haben das Geld eh nicht verdient". Ich habe dann versucht dir zu erklären, dass dieses Rabatt-System, bei dem einzelne über 90% ihrer Rechnungssumme "sparen" können, überhaupt nur deswegen existieren kann, weil eine Mehrheit es gar nicht oder zumindest nicht exzessiv nutzt. Und so ist das auch mit dem Sozialstaat, würde sich jeder auf die Empfängerseite schlagen, wäre bald nichts mehr zum Verteilen da. Du lebst also, das wird dir auch bewusst sein, quasi von meinen Steuergroschen, und denen vieler anderer. Und das ist soweit auch okay, mich treibt die Gier an die Arbeit, ich wollte nicht von 2.000€ im Monat leben müssen, und ich könnte Haus, Autos und vieles andere kaum so vor "dem Amt" verstecken, dass man mir abnehmen würde, kein weiteres Einkommen zu haben. Wenn ich in einer - am Ende noch vermüllten - Zweiraum-Wohnung leben wollte, könnte ich mir das Leben auch viel einfacher machen. Will ich aber nicht. Du hast deine Philosophie, ich habe meine. Auch ich gehe nicht arbeiten, um arbeiten zu gehen. Und wenn ich 10 Millionen im Lotto gewinne, habe ich mit Sicherheit den letzten Tag im Leben für Geld die Schwierigkeiten anderer Leute gelöst, dann tue ich nur noch, was mich interessiert. Das ist keine Selbstwert-Frage, ich habe einfach gerne Geld. Ich kritisiere dich nicht für seinen Lebensstil, nehme mir aber das Recht heraus, mich auch nicht für meinen kritisieren zu lassen.

Du hast sicher Recht damit, dass man Schaden anrichten muss, wenn man einen fundamentalen Wandel erreichen will. Mir scheint aber, du bist bereits zufrieden, wenn alles in Trümmern liegt. Denn die Vision einer gerechteren Gesellschaft wird genau das bleiben, eine Vision. Jeder Versuch, diese schöne Theorie in die Praxis umzusetzen, ist krachen gescheitert. Das liegt alleine daran, dass der Mensch sich einfach nicht dazu eignet, unser Primaten-Gehirn will keine Gleichheit, wir wollen Individuen sein, und damit hast du automatisch auch wieder Gier und Besitzstandsdenken auf der einen Seite, Neid und Missgunst auf der anderen. Die von dir kritisierte bürgerliche Gesellschaft ist ja nicht unter Zwang entstanden, sie hat sich organisch entwickelt, und das täte sie wieder, würde sie heute abgeschafft. Die Ausprägungen im Detail wäre sicher andere, aber am Prinzip würde sich nichts ändern. Ebenso wird es immer Minderheiten geben, die das ablehnen, aus ganz unterschiedlichen Gründen, und auch das ist okay. Das ganze funktioniert nur als Konzert, in dem jeder seine Töne nach der Partitur spielt, auch die Misstöne. Ohne die Mehrheitsgesellschaft könntest du auch nicht existieren, selbst der Totalverweigerer Öff-Öff lebt vom Abfall der selben, ohne die Mehrheit der Drohnen, die brav arbeiten gehen, ihre Steuern bezahlen, konsumieren und ihren Besitzstand waren und mehren, hast du auch nichts mehr, von dem du leben kannst.

Das du jetzt die Solidarität der Linksradikalen untereinander lobst, na gut, geschenkt. Ich kannte etliche aus dem Milieu, meistens waren sie Kinder aus gutbürgerlichen oder sogar gehobenen Elternhäusern, und ihr "einfaches" Leben endete in 9 von 10 Fällen spätestens dann, wenn sie in der Erbfolge an der Reihe waren, meistens aber deutlich früher. Eine gerechtere Gesellschaft werden sie jedenfalls auch nicht errichten, wenn sie such auch damit trösten - und herausreden - werden, dass ihr reaktionäres Umfeld ihnen schlicht keine Chance dazu gelassen hat.

mathetes
19.12.2017, 08:29
Aber dann gleich die harte Tour: "Geh in ein arabisches Land, oder noch besser in ein afrikanisch-arabisches Land: Somalia z.B."

Für den Anfang Venezuela, das wäre fair.

Becker02
19.12.2017, 12:52
Ich sehe das, du wirst es ahnen, eigentlich ausnahmslos alles "etwas anders". Meine Freundin ist ein großer Fan des TLC-Formats Couponing Extreme, und das hat sie auch im Freundeskreis publik gemacht. Entsprechend hatte ich dann eine Diskussion mit einer Freundin meiner Freundin die meinte, "Das sollte jeder so machen, kostenlos oder für kleines Geld einkaufen, die Firmen haben das Geld eh nicht verdient". Ich habe dann versucht dir zu erklären, dass dieses Rabatt-System, bei dem einzelne über 90% ihrer Rechnungssumme "sparen" können, überhaupt nur deswegen existieren kann, weil eine Mehrheit es gar nicht oder zumindest nicht exzessiv nutzt. Und so ist das auch mit dem Sozialstaat, würde sich jeder auf die Empfängerseite schlagen, wäre bald nichts mehr zum Verteilen da. Du lebst also, das wird dir auch bewusst sein, quasi von meinen Steuergroschen, und denen vieler anderer. Und das ist soweit auch okay, mich treibt die Gier an die Arbeit, ich wollte nicht von 2.000€ im Monat leben müssen, und ich könnte Haus, Autos und vieles andere kaum so vor "dem Amt" verstecken, dass man mir abnehmen würde, kein weiteres Einkommen zu haben. Wenn ich in einer - am Ende noch vermüllten - Zweiraum-Wohnung leben wollte, könnte ich mir das Leben auch viel einfacher machen. Will ich aber nicht. Du hast deine Philosophie, ich habe meine. Auch ich gehe nicht arbeiten, um arbeiten zu gehen. Und wenn ich 10 Millionen im Lotto gewinne, habe ich mit Sicherheit den letzten Tag im Leben für Geld die Schwierigkeiten anderer Leute gelöst, dann tue ich nur noch, was mich interessiert. Das ist keine Selbstwert-Frage, ich habe einfach gerne Geld. Ich kritisiere dich nicht für seinen Lebensstil, nehme mir aber das Recht heraus, mich auch nicht für meinen kritisieren zu lassen.

Du hast sicher Recht damit, dass man Schaden anrichten muss, wenn man einen fundamentalen Wandel erreichen will. Mir scheint aber, du bist bereits zufrieden, wenn alles in Trümmern liegt. Denn die Vision einer gerechteren Gesellschaft wird genau das bleiben, eine Vision. Jeder Versuch, diese schöne Theorie in die Praxis umzusetzen, ist krachen gescheitert. Das liegt alleine daran, dass der Mensch sich einfach nicht dazu eignet, unser Primaten-Gehirn will keine Gleichheit, wir wollen Individuen sein, und damit hast du automatisch auch wieder Gier und Besitzstandsdenken auf der einen Seite, Neid und Missgunst auf der anderen. Die von dir kritisierte bürgerliche Gesellschaft ist ja nicht unter Zwang entstanden, sie hat sich organisch entwickelt, und das täte sie wieder, würde sie heute abgeschafft. Die Ausprägungen im Detail wäre sicher andere, aber am Prinzip würde sich nichts ändern. Ebenso wird es immer Minderheiten geben, die das ablehnen, aus ganz unterschiedlichen Gründen, und auch das ist okay. Das ganze funktioniert nur als Konzert, in dem jeder seine Töne nach der Partitur spielt, auch die Misstöne. Ohne die Mehrheitsgesellschaft könntest du auch nicht existieren, selbst der Totalverweigerer Öff-Öff lebt vom Abfall der selben, ohne die Mehrheit der Drohnen, die brav arbeiten gehen, ihre Steuern bezahlen, konsumieren und ihren Besitzstand waren und mehren, hast du auch nichts mehr, von dem du leben kannst.

Das du jetzt die Solidarität der Linksradikalen untereinander lobst, na gut, geschenkt. Ich kannte etliche aus dem Milieu, meistens waren sie Kinder aus gutbürgerlichen oder sogar gehobenen Elternhäusern, und ihr "einfaches" Leben endete in 9 von 10 Fällen spätestens dann, wenn sie in der Erbfolge an der Reihe waren, meistens aber deutlich früher. Eine gerechtere Gesellschaft werden sie jedenfalls auch nicht errichten, wenn sie such auch damit trösten - und herausreden - werden, dass ihr reaktionäres Umfeld ihnen schlicht keine Chance dazu gelassen hat.




Wenn der Mensch denn so ist, dann würde es der Anstand gebieten, dass er mir und meinen Leuten Platz macht, ein Stück seines Hoheitsgebietes abtritt, uns darauf leben und mit seiner Schlechtheit in Ruhe lässt.

Sind wir jetzt endlich an dem Punkt angelangt, an den ich die ganze Zeit hin will? Wenn ihr euch nicht ändern könnt, dann lasst mich in Ruhe! lautet meine Botschaft. Wieso soll ich denn glauben, dass ich mich ändern müsste?
Wie kommst du darauf, dass ich meinen würde, dessen Hoheitsanspruch akzeptieren zu müssen?

Merkst du nicht, wie lächerlich es ist, ständig selbst davon zu reden, wie man von Egoismus und Gleichgültigkeit besessen ist, nicht mal Todesopfer einen zum Umdenken bewegen können und dann jemanden zu kritisieren, der sich mit Tricks Steuergelder erschleicht, weil das so böse ist? Ich würde niemals eine Gesellschaft bescheissen, die ich als moralisch korrekt empfinde. Im Gegenteil, dann würde ich noch extra Steuern zahlen oder mich ehrenamtlich engagieren. Ist aber bei dieser nicht der Fall.

Ich soll zufrieden sein, wenn alles in Trümmern liegt? Wieso unterstütze ich dann soziale Organisationen und bin die meiste Zeit des Tages mit Arbeit beschäftigt? Wieso biete ich Freunden, die wirklich nur Hartz4 bekommen, Geld von mir an? Wieso biete ich ihnen an, Sachen von mir mit zu benutzen, die sich selber nicht leisten können? Weil ich eigentlich auch total gierig und nur auf Mehrung meines Reichtums aus bin? Sieht für mich nicht danach aus.

"Das liegt alleine daran, dass der Mensch sich einfach nicht dazu eignet, unser Primaten-Gehirn will keine Gleichheit, wir wollen Individuen sein, und damit hast du automatisch auch wieder Gier und Besitzstandsdenken auf der einen Seite, Neid und Missgunst auf der anderen"

Nope, absolut nicht war! Ich will Freiheit in ökonomischer Gleichheit. Es ist eine Illusion, dass die riesigen Unterschiede in den Gehältern und dem Respekt, den man für eine Arbeit bekommt, natürlich oder gerecht wären. Letztendlich wird uns das durch die Medien und die Erziehung suggeriert. Mir tut die Menschheit dann auch schon leid, wenn sie so ist. Was ich will, ist für alle zu erreichen, was sie will, generiert automatisch Verlierer, die nur davon träumen können, dass zu haben, worauf es ankommt. Damit kehre ich auch wieder zurück zum Anfang des Beitrages.

"Das du jetzt die Solidarität der Linksradikalen untereinander lobst, na gut, geschenkt. Ich kannte etliche aus dem Milieu, meistens waren sie Kinder aus gutbürgerlichen oder sogar gehobenen Elternhäusern, und ihr "einfaches" Leben endete in 9 von 10 Fällen spätestens dann, wenn sie in der Erbfolge an der Reihe waren, meistens aber deutlich früher. Eine gerechtere Gesellschaft werden sie jedenfalls auch nicht errichten, wenn sie such auch damit trösten - und herausreden - werden, dass ihr reaktionäres Umfeld ihnen schlicht keine Chance dazu gelassen hat."

Ich bin dazu übergegangen, nur noch Linksradikale über 30 ernst zu nehmen :D

Patriotistin
19.12.2017, 13:18
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Und mich stören solche kosmopolitischen Knallköpfe wie DU ..Sollte es dir hier nicht gefallen im Land der Deutschen,
mit Deutschem Volk, dann mach einfach einen Abgang.....Die Welt ist so groß,
da wirds auch nen kosmopolitisches Plätzchen für solche wie dich geben:hi:

Achso und noch was ..Du bist ein Rassist, echt ..wie nennst du Schwarze ?? NEGER.... !!!!!

Dr Mittendrin
19.12.2017, 13:26
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Du Vollhonk hast ein H4 Vaterland, ohne dem wäre DEIN H4 nicht möglich.

Pulchritudo
19.12.2017, 13:32
Du Vollhonk hast ein H4 Vaterland, ohne dem wäre DEIN H4 nicht möglich.

Komm jezze bloss nicht mit Logik, das begreift dieser Vollhonk eh nicht.

OneDownOne2Go
19.12.2017, 13:40
Wenn der Mensch denn so ist, dann würde es der Anstand gebieten, dass er mir und meinen Leuten Platz macht, ein Stück seines Hoheitsgebietes abtritt, uns darauf leben und mit seiner Schlechtheit in Ruhe lässt.

Sind wir jetzt endlich an dem Punkt angelangt, an den ich die ganze Zeit hin will? Wenn ihr euch nicht ändern könnt, dann lasst mich in Ruhe! lautet meine Botschaft. Wieso soll ich denn glauben, dass ich mich ändern müsste?
Wie kommst du darauf, dass ich meinen würde, dessen Hoheitsanspruch akzeptieren zu müssen?

Merkst du nicht, wie lächerlich es ist, ständig selbst davon zu reden, wie man von Egoismus und Gleichgültigkeit besessen ist, nicht mal Todesopfer einen zum Umdenken bewegen können und dann jemanden zu kritisieren, der sich mit Tricks Steuergelder erschleicht, weil das so böse ist? Ich würde niemals eine Gesellschaft bescheissen, die ich als moralisch korrekt empfinde. Im Gegenteil, dann würde ich noch extra Steuern zahlen oder mich ehrenamtlich engagieren. Ist aber bei dieser nicht der Fall.

Ich soll zufrieden sein, wenn alles in Trümmern liegt? Wieso unterstütze ich dann soziale Organisationen und bin die meiste Zeit des Tages mit Arbeit beschäftigt? Wieso biete ich Freunden, die wirklich nur Hartz4 bekommen, Geld von mir an? Wieso biete ich ihnen an, Sachen von mir mit zu benutzen, die sich selber nicht leisten können? Weil ich eigentlich auch total gierig und nur auf Mehrung meines Reichtums aus bin? Sieht für mich nicht danach aus.

"Das liegt alleine daran, dass der Mensch sich einfach nicht dazu eignet, unser Primaten-Gehirn will keine Gleichheit, wir wollen Individuen sein, und damit hast du automatisch auch wieder Gier und Besitzstandsdenken auf der einen Seite, Neid und Missgunst auf der anderen"

Nope, absolut nicht war! Ich will Freiheit in ökonomischer Gleichheit. Es ist eine Illusion, dass die riesigen Unterschiede in den Gehältern und dem Respekt, den man für eine Arbeit bekommt, natürlich oder gerecht wären. Letztendlich wird uns das durch die Medien und die Erziehung suggeriert. Mir tut die Menschheit dann auch schon leid, wenn sie so ist. Was ich will, ist für alle zu erreichen, was sie will, generiert automatisch Verlierer, die nur davon träumen können, dass zu haben, worauf es ankommt. Damit kehre ich auch wieder zurück zum Anfang des Beitrages.

"Das du jetzt die Solidarität der Linksradikalen untereinander lobst, na gut, geschenkt. Ich kannte etliche aus dem Milieu, meistens waren sie Kinder aus gutbürgerlichen oder sogar gehobenen Elternhäusern, und ihr "einfaches" Leben endete in 9 von 10 Fällen spätestens dann, wenn sie in der Erbfolge an der Reihe waren, meistens aber deutlich früher. Eine gerechtere Gesellschaft werden sie jedenfalls auch nicht errichten, wenn sie such auch damit trösten - und herausreden - werden, dass ihr reaktionäres Umfeld ihnen schlicht keine Chance dazu gelassen hat."

Ich bin dazu übergegangen, nur noch Linksradikale über 30 ernst zu nehmen :D

Wer sagt, dass du dich ändern sollst? Um's mal knapp zu formulieren, man kann (und sollte auch) niemandem verbieten, ein Arschloch zu sein, das trifft auch auf dich zu. Ich sagte ja, leb' nach deiner Philosophie, nur bitte, übersieh doch dabei nicht, auf welchem Fundament du das tust. Und dabei rede ich gar nicht von den paar Steuerkröten die du "unberechtigt" abgreifst, auch dein Einkommen durch Schwarzarbeit ist nur möglich, weil das System so ist, wie es ist. Ob du das nun in deinem Freundeskreis verteilst oder es in Cent-Münzen tauschst um ein Geldbad in deinem Geldspeicher zu nehmen, geschenkt, in jedem Fall stammt die Kohle aus der von dir als ungerecht und krank empfundenen Mehrheitsgesellschaft. Und meine Frage, die ich hier auch noch mal wiederhole war, ob dir das so ehrlich bewusst ist.

Und dann bitte, wieso sollte eine Gesellschaft so nett sein, und dir - oder sonst jemandem - irgendwo ein Fleckchen zur Verfügung stellen, in dem du selbst Staat machen kannst? Weil es der Anstand gebietet? Darauf ist geschissen, und das ist doch letztlich ziemlich genau das, was du von der bösen Mehrheitsgesellschaft erwarten müsstest - der du ja bereitwillig attestierst, dass sie ungerecht und unmoralisch ist! Genau das ist ja deine Legitimation, dir Leistungen zu "erschleichen", wobei es das bei dir nun ehrlich nicht trifft, weil von "Schleichen" wirklich nicht die Rede sein kann...

Sei ruhig, wie du bist. Und lebe, wie es dir gefällt. Das mache ich nicht anders, und meine - zugegeben, sonst eng umgrenzte - Toleranz gebietet, dieses Recht auch anderen einzuräumen. Siehst du das ebenso? Erlaubt es deine Toleranz der Mehrheit, eben zu sein, wie sie ist, obwohl du es falsch und unmoralisch findest? Du solltest nicht übersehen, dass die Mehrheit durchaus in der Lage wäre, Konformität zu erzwingen, das gehört zu ihren natürlichen Möglichkeiten. Entsprechend ist es eine freiwillige Entscheidung, genau das eben nicht zu tun. Wenn du in dieser komfortablen Lage wärst, die Spielregeln bestimmen und über die Ri*go*ro*si*tät ihrer Durchsetzung entscheiden zu können, würdest du es auch so handhaben?

Mein Vater sagte immer, wer mit 20 nicht links ist, der hat kein Herz, wer es aber mit 40 noch ist, der hat kein Hirn. Ich falle damit klar unter die Herzlosen. Was das für deine Selektionskriterien - nur Linksradikale über 30 - bedeutet, muss ich ja nicht ausführen, oder? :D

Sing Sing
19.12.2017, 13:58
Warum anti-national, warum kosmopolitisch?
Erst mal, weil es Natur ist. ...:haha:

http://www.susanhigginbotham.com/blog/wp-content/uploads/2012/06/Jane-Seymour-Cosmo.jpg

Becker02
19.12.2017, 14:05
"Und dann bitte, wieso sollte eine Gesellschaft so nett sein, und dir - oder sonst jemandem - irgendwo ein Fleckchen zur Verfügung stellen, in dem du selbst Staat machen kannst?"

Weil ich einfach die bessere Einstellung habe und sie dem Respekt zollen muss. Ich mache auch dem Platz, der noch besser ist als ich, ist gar kein Thema.

"Wer sagt, dass du dich ändern sollst? Um's mal knapp zu formulieren, man kann (und sollte auch) niemandem verbieten, ein Arschloch zu sein, das trifft auch auf dich zu."
Das Arschloch ist die Gesellschaft. Egoistisch, gleichgültig, menschenverachtend, respektlos. Von Rechtsextremen will ich erst gar nicht reden! Für Arschlöcher will bin ich natürlich gerne ein Arschloch :D:D:D

Ich zitiere mich selbst:

"Ich würde niemals eine Gesellschaft bescheissen, die ich als moralisch korrekt empfinde. Im Gegenteil, dann würde ich noch extra Steuern zahlen oder mich ehrenamtlich engagieren. Ist aber bei dieser nicht der Fall."

Ich habe euch nun genug gegeben, um meinen Teil zur Lösung des Konflikts beizutragen. Wenn ihr nicht nachzieht, liegt es nicht an mir. Ich kann das mein ganzes Leben lang so weiter machen und den Stress auch sehr gut aushalten.

Dr Mittendrin
19.12.2017, 14:30
Wer sagt, dass du dich ändern sollst? Um's mal knapp zu formulieren, man kann (und sollte auch) niemandem verbieten, ein Arschloch zu sein, das trifft auch auf dich zu. Ich sagte ja, leb' nach deiner Philosophie, nur bitte, übersieh doch dabei nicht, auf welchem Fundament du das tust. Und dabei rede ich gar nicht von den paar Steuerkröten die du "unberechtigt" abgreifst, auch dein Einkommen durch Schwarzarbeit ist nur möglich, weil das System so ist, wie es ist. Ob du das nun in deinem Freundeskreis verteilst oder es in Cent-Münzen tauschst um ein Geldbad in deinem Geldspeicher zu nehmen, geschenkt, in jedem Fall stammt die Kohle aus der von dir als ungerecht und krank empfundenen Mehrheitsgesellschaft. Und meine Frage, die ich hier auch noch mal wiederhole war, ob dir das so ehrlich bewusst ist.

Und dann bitte, wieso sollte eine Gesellschaft so nett sein, und dir - oder sonst jemandem - irgendwo ein Fleckchen zur Verfügung stellen, in dem du selbst Staat machen kannst? Weil es der Anstand gebietet? Darauf ist geschissen, und das ist doch letztlich ziemlich genau das, was du von der bösen Mehrheitsgesellschaft erwarten müsstest - der du ja bereitwillig attestierst, dass sie ungerecht und unmoralisch ist! Genau das ist ja deine Legitimation, dir Leistungen zu "erschleichen", wobei es das bei dir nun ehrlich nicht trifft, weil von "Schleichen" wirklich nicht die Rede sein kann...

Sei ruhig, wie du bist. Und lebe, wie es dir gefällt. Das mache ich nicht anders, und meine - zugegeben, sonst eng umgrenzte - Toleranz gebietet, dieses Recht auch anderen einzuräumen. Siehst du das ebenso? Erlaubt es deine Toleranz der Mehrheit, eben zu sein, wie sie ist, obwohl du es falsch und unmoralisch findest? Du solltest nicht übersehen, dass die Mehrheit durchaus in der Lage wäre, Konformität zu erzwingen, das gehört zu ihren natürlichen Möglichkeiten. Entsprechend ist es eine freiwillige Entscheidung, genau das eben nicht zu tun. Wenn du in dieser komfortablen Lage wärst, die Spielregeln bestimmen und über die Ri*go*ro*si*tät ihrer Durchsetzung entscheiden zu können, würdest du es auch so handhaben?

Mein Vater sagte immer, wer mit 20 nicht links ist, der hat kein Herz, wer es aber mit 40 noch ist, der hat kein Hirn. Ich falle damit klar unter die Herzlosen. Was das für deine Selektionskriterien - nur Linksradikale über 30 - bedeutet, muss ich ja nicht ausführen, oder? :D

Er beisst klar die Hand die ihn füttert.
Ein Rechtsradikaler würde es ähnlich tun, das Feindsystem bekämpfen, das Sozialgelder verschleudert an illegale refugees kann mich auch mit füttern.
Und klar, geht Schwarzarbeit extra.

Wo ist der Unterschied ? Er will den fütternden Staat abschaffen, eine NWO. Füttert die NWO ihn weiter, werden es nicht zu viele die Stütze nötig haben ?
Der Rechtsradikale will die fütternde Hand nicht abschaffen ( evtl beissen ) er will kein ( nie möglich ) Weltsozialamt, nur eins für Authochtone.

Odem
19.12.2017, 14:37
Wie ich esse und wie die Gebäude, die um mich herum stehen, gebaut sind, gibt mir keine identität. Wahrscheinlich fehlt dir irgendwas, wenn du meinst das wäre so, darauf bin ich auch schon in einer anderen Antwort eingegangen. Ist ja furchtbar, so etwas :-)





Da dir ein paar Windungen fehlen, ja meinst Du denn allen ernstes Baustile haben sich zufällig entwickelt?
Und natürlich gibt Dir das deine Indentität, denn die Summe aus allen Kulturellen leistungen (Baustile, Sprache, Lyrik, Musik), sowie der eigenen Geschichte gibt Dir deine Identität, macht Dich im Bezug zu deiner Volkszugehörigkeit zu dem, des weiteren schrieb ich; "....(...)... fängt bereits bei der...(...)an....", wobei jeder Idiot eigentlich verstehen sollte, daß die offensichtlichsten Beispiele sind.



.....


Wie kommst du Arschloch darauf, dass ich meinen würde, deren Mist akzeptieren zu müssen. Hat sie irgendwas zu bieten, weswegen ich mir anpassen müsste??? Nein, kein bisschen!

.


Kann ich Dir sagen, da sich in JEDEM Gesellschaftsbild, der einzelne der Mehrheit, zu fügen hat.
Und Du, Gott sei dank, mit dieser Meinung eher ein Einzellfall bist, selbst die Demokröten sind da bei weitem noch nicht so beschränkt, wie Du.



.....






Doch! Denn der schließt die Menschen aus, die in einer anderen dieser Nationen leben. Übertrage den Gedanken auf die ganze Menschheit, dann ist es richtig.
Du musst dich nicht mit jedem in ein Bett legen können, aber du musst alle, mit denen du dir das nicht vorstellen kannst, noch so sehr lieben, dass sie dir nicht egal sind,
ansonsten fängst du irgendwann an, auf kleine Kinder zu schießen, wie die Trixie vom Storch, weil du meinst, sie wären eine Bedrohung für dich. Es wird in einer solchen
"Welt der Völker und Vaterländer" außerdem ein Hauen und Stechen um Rohstoffe, Gebiete und Einflußsphären geben, mit vielen Kriegen und zahlreichen Toten. "Ausländerschwemme",
Integrationsprobleme sind Peanuts gegen die Schäden, die so etwas anrichten kann.
Daran kann man erkennen, dass diese, ihr eigenes Volk so sehr liebenden Patrioten und Nationalisten in Wahrheit die größte Bedrohung für die Menschheit sind. Gerade
das erkennen auch immer mehr Menschen. Es sind auch nur die Phantasien einer Minderheit, die ein "nationales Kollektiv", ähnlich einer Familie für real halten, die Masse interessiert
sich gar nicht dafür. Wozu soll sie jetzt dir den Gefallen tun, sich umzustellen?







Nein, schließt es nicht, weißt Du warum?
Da letztlich an diesen kein Interesse besteht, soll heißen über Handel und eventuell kleineren Kulturellen Austausch gibt es keine Berührungen, und genau aus diesem Kontext heraus solltest Du uns nun ersteinmal erklären, wie die Völker sich denn eigentlich gegenseitig Ausbeuten sollen, wenn diese doch im eigentlichen Sinne keinerlei Interesse aneinander haben?!
Du verdrehst hier Tatsachen, denn nochmal, das, was Du beschreibst, ist Expansionismus, Imperialismus, welcher mit dem Ideal des Nationalismus so viel gemein hat, wie die Milka Kuh mit den Alpen - NICHTS.
Des weiteren langt ein Blick in die Geschichte, daß Du irrst, der Völkerfein war und ist der Expansionismus, schau Dir die Römer an, die Mongolen, die Hunen, die Franzosen, Osmanen und Briten, alles andere war eine Folge von dem, was diese Völkerschaften angerichtet haben.
Wenn Du einer anderen Meinung bist, Bitteschön, allerdings Belege dann auch Deine Idiotischen Thesen!



.....






Wenn es Gründe dafür gibt, ist das ein sehr befreiendes Gefühl.






Und fühlst Dich dennoch Moralisch Überlegen?
Das einzige, was Deine Wirre Gedankenwelt spiegelt, ist diabolisches Zersetzertum, ohne Inhalt, erst recht ohne Berechtigung, denn wer in seiner Argumentaition das Argument des Hasses nennt, der hat keine Ideen, auch keine Argumente, sondern ist ausschließlich zerfressen, von den einem Gedanken; Hass.


.....

Was??? Pffffft Wer will diese Menschheit den sein, dass ich mich vor ihr ducken müsste?:D:haha::lach: Es ist wirklich nirgendwo toll genug dafür, nee sorry... :-)


Nein, denn, da Du auf jeglicher Gesellschaftsnorm, vor allem jene die durch Blut gewachsen sind pfeifst, solltest Du unbeding auswandern, am besten in die Wüste, allerdings, auf Grund der Tatsache, daß nun eine solche Antwort deinerseits kommt, läßt sich ziemlich einfach zurückverfolgen, daß Du einfach Irre bist und Dir die Folgen deiner Worte nicht bewußt sind.

Nietzsche
19.12.2017, 16:04
....."Ich würde niemals eine Gesellschaft bescheissen, die ich als moralisch korrekt empfinde. Im Gegenteil, dann würde ich noch extra Steuern zahlen oder mich ehrenamtlich engagieren. Ist aber bei dieser nicht der Fall."
....Wenn ihr nicht nachzieht, liegt es nicht an mir. Ich kann das mein ganzes Leben lang so weiter machen und den Stress auch sehr gut aushalten.

Wieso bist du dann nicht in einem Land, in welchem genau das wichtig ist und zählt? Könntest du bitte schreiben, welches Land dieser Erde das sein könnte? Denn dort würde es dir besser gehen. Und weil wir dich nicht bezahlen müssten, ginge es UNS auch besser.

-jmw-
20.12.2017, 12:07
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. [...]
Was meint hier "gibt"?

(Die Frage ist ernstgemeint!)

Becker02
20.12.2017, 12:34
Wieso bist du dann nicht in einem Land, in welchem genau das wichtig ist und zählt? Könntest du bitte schreiben, welches Land dieser Erde das sein könnte? Denn dort würde es dir besser gehen. Und weil wir dich nicht bezahlen müssten, ginge es UNS auch besser.

Dieses Land gibt es nicht, sonst wäre es vielleicht schon da. Allerdings ist das, was ich will, eine Revolution, die nicht nur in einer Nation stattfinden soll, sondern am besten global. Zumindest alle demokratischen Staaten sollten davon erfasst werden. Dies würde Druck auf die Diktaturen ausüben und könnte kurze Zeit später auch sie zu Fall bringen. Am besten ändert ihr euch einfach, dann ging es mir und euch besser :-)

nurmalso2.0
20.12.2017, 12:43
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Hat dir dein Psychiater empfohlen dich mit so einem debilen Rotz hier auszuheulen?

LOL
20.12.2017, 12:47
Dieses Land gibt es nicht, sonst wäre es vielleicht schon da. Allerdings ist das, was ich will, eine Revolution, die nicht nur in einer Nation stattfinden soll, sondern am besten global. Zumindest alle demokratischen Staaten sollten davon erfasst werden. Dies würde Druck auf die Diktaturen ausüben und könnte kurze Zeit später auch sie zu Fall bringen. Am besten ändert ihr euch einfach, dann ging es mir und euch besser :-)

Ich fand es als Kind auch immer am besten, wenn sich alle anderen aendern und ich bleib wie ich bin...
Sowas nennt man Charakterfestigkeit....bzw Hängenbleibertum :D

-jmw-
20.12.2017, 12:58
Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet, haut niemandem den Schädel ein und die einzigen, die nicht die Identitäten anderer Völker respektiert haben, sind die nationalistischen und faschistoiden Kolonialisten.
Ich ziehe meine Frage von weiter oben hiermit zurück. Diese Deine Aussage ist dermassen ahistorisch, dass ich nicht erwarten kann, eine sinnvolle Antwort zu bekommen.

Becker02
20.12.2017, 13:07
Da dir ein paar Windungen fehlen...


Nee, mein Lieber, mir fehlt überhaupt nichts. Wahrscheinlich ist bei dir irgendwas zu viel. Wir können uns gerne treffen und dann kannst du dich von meiner Zufriedenheit, meinem Wohlergehen und meiner geistigen Gesundheit überzeugen, ist kein Problem.




Kann ich Dir sagen, da sich in JEDEM Gesellschaftsbild, der einzelne der Mehrheit, zu fügen hat.
Und Du, Gott sei dank, mit dieser Meinung eher ein Einzellfall bist, selbst die Demokröten sind da bei weitem noch nicht so beschränkt, wie Du.

Dann füge dich doch in das von der Mehrheit gewollte merkelsche NWO-System der Umvolkung und des Genosuizid ein, anstatt hier zu meckern :D





Nein, schließt es nicht, weißt Du warum?
Da letztlich an diesen kein Interesse besteht, soll heißen über Handel und eventuell kleineren Kulturellen Austausch gibt es keine Berührungen, und genau aus diesem Kontext heraus solltest Du uns nun ersteinmal erklären, wie die Völker sich denn eigentlich gegenseitig Ausbeuten sollen, wenn diese doch im eigentlichen Sinne keinerlei Interesse aneinander haben?!
Du verdrehst hier Tatsachen, denn nochmal, das, was Du beschreibst, ist Expansionismus, Imperialismus, welcher mit dem Ideal des Nationalismus so viel gemein hat, wie die Milka Kuh mit den Alpen - NICHTS.
Des weiteren langt ein Blick in die Geschichte, daß Du irrst, der Völkerfein war und ist der Expansionismus, schau Dir die Römer an, die Mongolen, die Hunen, die Franzosen, Osmanen und Briten, alles andere war eine Folge von dem, was diese Völkerschaften angerichtet haben.




Aha und was ist jetzt das Ideal des Nationalismus? Gibt es ein Völkerrecht, welches jegliche militärische Aggression gegen ein anderes Volk untersagt und welches international agierende Konzerne dazu verpflichtet, gewisse Mindeststandarts gegenüber ihren Angestellten einzuhalten und jeden Manager, der sie missachtet, hart dafür bestraft? Gibt es eine verfassungsrechtliche Garantie der Gleichberechtigung von Frauen und Männer sowie ein Diskriminierungsverbot gegenüber Homo/Transsexuellen? Wird man als Kosmopolit in seiner Identität akzeptiert und nicht blöd dafür angemacht, wenn man das Gerede von der "Blutsverwanschaft" für irre hält und nicht an der völkischen Folklore teilnehmen will? Dann könnte ich dies eventuell akzeptieren.







Nein, denn, da Du auf jeglicher Gesellschaftsnorm, vor allem jene die durch Blut gewachsen sind pfeifst, solltest Du unbeding auswandern, am besten in die Wüste, allerdings, auf Grund der Tatsache, daß nun eine solche Antwort deinerseits kommt, läßt sich ziemlich einfach zurückverfolgen, daß Du einfach Irre bist und Dir die Folgen deiner Worte nicht bewußt sind.

Das ist ja das Gute an mir. Es gibt keine durch Blut gewachsene Gemeinschaft! Der einzige Geisteskranke hier bist du, der ständig etwas davon redet. Schon als Kind war mir so etwas suspekt. Lass mich mit so etwas bloß in Ruhe, sonst werden wir nie Frieden haben.

Becker02
20.12.2017, 13:09
Hat dir dein Psychiater empfohlen dich mit so einem debilen Rotz hier auszuheulen?

Sorry, ich muss dich enttäuschen. Der letzte Psychiater/Psychologe hat mir in allen Punkten zugestimmt,

nurmalso2.0
20.12.2017, 13:15
Sorry, ich muss dich enttäuschen. Der letzte Psychiater/Psychologe hat mir in allen Punkten zugestimmt,

Klar, der wollte dich vor einem Suizid bewahren.

Becker02
20.12.2017, 13:16
Er beisst klar die Hand die ihn füttert.
Ein Rechtsradikaler würde es ähnlich tun, das Feindsystem bekämpfen, das Sozialgelder verschleudert an illegale refugees kann mich auch mit füttern.
Und klar, geht Schwarzarbeit extra.

Wo ist der Unterschied ? Er will den fütternden Staat abschaffen, eine NWO. Füttert die NWO ihn weiter, werden es nicht zu viele die Stütze nötig haben ?
Der Rechtsradikale will die fütternde Hand nicht abschaffen ( evtl beissen ) er will kein ( nie möglich ) Weltsozialamt, nur eins für Authochtone.

Die negativen Elemente des Systems überwiegen die positiven bei meiner Sichtweise. Ein Rechtsextremer könnte das genauso machen. Damit zeigt man deutlich, was man haben will,
deswegen finde ich das sinnvoll. Dass die Hand mich füttert, in die ich beisse, ist hier völlig irrelevant, denn die gleiche Hand hat mich vorher geschlagen und das überwiegt das Füttern deutlich.
Einen Grund, mich zu schlagen, gibt es nicht. Wer meint, mich schlagen zu müssen, hat selber etwas falsch gemacht.

Mit Leuten die das anders sehen, ist eine Einigung nicht möglich.

Anita Fasching
20.12.2017, 13:17
Das ist ja das Gute an mir. Es gibt keine durch Blut gewachsene Gemeinschaft! Der einzige Geisteskranke hier bist du, der ständig etwas davon redet. Schon als Kind war mir so etwas suspekt. Lass mich mit so etwas bloß in Ruhe, sonst werden wir nie Frieden haben.

Blut ist nunmal dicker als Wasser, da kannst du dran rütteln wie ein bockiges Kind.
All das, was in dir drin ist und in deinem Wesen gespeichert über Generationen, verbindet uns beide mehr, als das Band zu einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln.
Alles andere ist wider der Natur, versuch es erst garnicht.:ja:

nurmalso2.0
20.12.2017, 13:22
................
Kann es sein dass Du so ein "Garten Eden-Trottel" bist!?

Becker02
20.12.2017, 13:40
Blut ist nunmal dicker als Wasser, da kannst du dran rütteln wie ein bockiges Kind.
All das, was in dir drin ist und in deinem Wesen gespeichert über Generationen, verbindet uns beide mehr, als das Band zu einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln.
Alles andere ist wider der Natur, versuch es erst garnicht.:ja:

Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)

Towarish
20.12.2017, 14:01
Wer die ganze Welt als Heimat betrachtet, haut niemandem den Schädel ein

Mord und Totschlag hören also sofort auf, wenn man alle Nationen auflöst?


und die einzigen, die nicht die Identitäten anderer Völker respektiert haben, sind die nationalistischen und faschistoiden Kolonialisten.

US-Amerikaner und Muslime sind also faschistoide Nationalisten?

Und weil du alle Völker so respektierst, möchtest du ihnen allen ihren natürlichen Lebensraum nehmen.
So wie auch in der Natur Ausrottung betrieben wird, indem ein Lebewesen in den Lebensraum eines anderen "einzieht".

Ausrottung nennt man so etwas.



Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)

Und du glaubst, dass diese Menschen von die fremdbestimmt werden wollen? In deinen Phantasien wohl schon.

1871
20.12.2017, 14:02
Das wandelnde Oxymoron @Becker liefert einen scheinbar aufregenden Einblick in das kosmopolitische Reihenhaus. Aber es ist wie stets, besah man schon die Reihenhaus-Siedlung mit einem Überblick, kennt man alle Häuser. Festzuhalten wäre demnach: Nichts Neues unter der Sonne. Ein weiteres verstaubtes Kompendium der Topoi genuin und unfreiwillig ur-arsch-bundesdeutscher-Zeitgeist-Eunuchen ohne Substanz und ohne jeden eigenen Gedanken, ein Sammelsurium des Zeitgemäßen, was so gerne, dem linken Urtrieb folgend, unzeitgemäß wäre. Weil es aber Ersteres ist, muss er schon Zuflucht in ein winzig kleines, eher rechtslastiges Forum nehmen, um sich hier zu vergewissern, wie verwegen seine Gedankengänge doch sind. Die Loslösung des Seins von der Nationalität soll hier wiedermal als revolutionärer Akt verkauft werden, dabei ist es nur ein vom Grabbeltisch der Selbsverwirklichungs-Chimären entwendetes Markenzeichen des deutschen Spießertums im 21. Jahrhundert. Mentalitätsgeschichtlich wird man eben in der Ferne einmal festhalten, dass der Majoritätsbildende, idealtypische Deutsche zeitweilig die nationale Kluft ablegte und dies in seiner Art und Weise als rein deutsches Wesen tat, denn wäre es kein deutsches Phänomen, so müssten ebenso Nachbarländer in diesem Umfange von massenpsychotischen Leugnung eines wesentlichen Bausteins der Identität betroffen sein. Man nenne sich undeutsch, nicht-deutsch oder anti-deutsch. Es ändert nichts. Man nimmt nichtmal eine deutsche Außenseiterposition ein, sondern lebt geradezu den Fetisch, den "lifestyle" der Mehrheitsgesellschaft - der deutschen.


Diagnose: Opportunist altdeutscher Machart; sehr gründlich und bis zum Äußersten. Nach der Wende ein "Mitstreiter" und damit weiterhin als wandelnder Textbaustein-Prediger mit umgekehrten Vorzeichen zu gebrauchen.

Lykurg
20.12.2017, 14:09
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Becker02 https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9300901#post9300901)

Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)






"Ich will als Deutscher unter Deutschen wohnen". Nicht weil alle anderen böse sind, sondern weil meine Volksgenossen mir rassisch und von der Mentalität her am ähnlichsten sind. Das ist ganz normal und natürlich. Zudem sind bekanntlich nicht alle Völker und Rassen "gleich" (das ist eine Wahnvorstellung irgendwelcher Internationalisten, die alle zwangsgleichmachen wollen). Befasse dich erst einmal mit Anthropologie, Becker, dann weißt du auch, wovon du redest.

LOL
20.12.2017, 14:29
Blut ist nunmal dicker als Wasser, da kannst du dran rütteln wie ein bockiges Kind.
All das, was in dir drin ist und in deinem Wesen gespeichert über Generationen, verbindet uns beide mehr, als das Band zu einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln.
Alles andere ist wider der Natur, versuch es erst garnicht.:ja:

Das sagst du so leichtfertig, und dann sieht man eine wunderhübsche exotische Frau und möchte sich sofort mit ihr verbinden... :D

Eros ist heftiger als Wasser und Blut zusammen....

-jmw-
20.12.2017, 14:30
Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)
Das funktioniert im Alltag solange, wie ihr beiden besondere Rücksichtnahme auf das Fremdsein des jeweils anderen nehmt, welches ihr damit aber wieder notwendig rekonstruiert. Du denkst zu gross und nicht klein genug.

-jmw-
20.12.2017, 14:32
Das sagst du so leichtfertig, und dann sieht man eine wunderhübsche exotische Frau und möchte sich sofort mit ihr verbinden... :D
Und dann verabredet man sich mit ihr für "so um 4" und sie taucht zwischen 6 und übermorgen auf und man ist nicht mehr da und etwaige Gemeinsamkeiten kommen gar nicht erst zur Sprache.

Odem
20.12.2017, 14:50
Nee, mein Lieber, mir fehlt überhaupt nichts. Wahrscheinlich ist bei dir irgendwas zu viel. Wir können uns gerne treffen und dann kannst du dich von meiner Zufriedenheit, meinem Wohlergehen und meiner geistigen Gesundheit überzeugen, ist kein Problem.



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Recht hast Du, bei mir ist im Vergleich zu deiner Person etwas zu viel im Kopfe, und bei Dir am Kopf, sage mal schießt Du Knallfrosch eigentlich gerne Eigentore?






Dann füge dich doch in das von der Mehrheit gewollte merkelsche NWO-System der Umvolkung und des Genosuizid ein, anstatt hier zu meckern :D







Weißt Du, zum einen steht dahinter keine Mehrheit, sieh Dir einmal die Wahlergebnisse an, anbei; Nichtwähler kannst Du durchaus mindestens zur Hälfte auch dazu zählen, durchaus auch die meißten, wenn auch zugegeben verblendeten CDU - Wähler (falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, innerhalb der CDU brodelt es, dank der Politik, der Volksveräterin Merkel), außerdem selbst die blinden von SPD und CDU erkennen zumindest einige Kulturelle Leistungen an, durchaus auch den Volksbegriff, auch wenn diese Leute jenen anders deuten, insofern ist dein Argument äußerst schwach, und sprich eher dafür, einmal mehr, daß Du im Kern keinerlei Ahnung von dem hast, was Du zum Besten gibst.









[/B]Aha und was ist jetzt das Ideal des Nationalismus? Gibt es ein Völkerrecht, welches jegliche militärische Aggression gegen ein anderes Volk untersagt und welches international agierende Konzerne dazu verpflichtet, gewisse Mindeststandarts gegenüber ihren Angestellten einzuhalten und jeden Manager, der sie missachtet, hart dafür bestraft? Gibt es eine verfassungsrechtliche Garantie der Gleichberechtigung von Frauen und Männer sowie ein Diskriminierungsverbot gegenüber Homo/Transsexuellen? Wird man als Kosmopolit in seiner Identität akzeptiert und nicht blöd dafür angemacht, wenn man das Gerede von der "Blutsverwanschaft" für irre hält und nicht an der völkischen Folklore teilnehmen will? Dann könnte ich dies eventuell akzeptieren.





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Zum ersten, gerade Nationalen sind die "Internationalen Konzerne" ein Dorn im Auge, egal in welcher Ideologischen Form des Nationalismus, gilt das Volkswirtschaftliche Ideal, daß eine Volkswirtschaft vordergründig die eigene Region versorgen können muß, sprich der Fokus in Regionalen Produkten liegt, das ist ein Faktum, also erzähle keine Märchen.
Zu den Mindeststandarts, an und für sich gilt hier das gleiche, Du Idiot gibst hier in deiner Beweisführung etwas auf, was man Kapitalismus nennt, welcher in einer politischen Symbiose zum Imperialismus läuft, auch das hat nichts mit dem Ideal des Nationalismus gemein.

Zur Gleichberechtigung der Frau; nun, zum ersten wird ein Mann niemals eine Frau und eine Frau niemals ein Mann, die Natur hat durchaus in die Geschlechter verschiedene Interessen gelegt, welche denn durchaus auch nicht unwichtig für die Berufswahl sind und nun einmal Tacheles, ich persönlich hüte mich, zu sagen, daß die Frau unter dem Manne steht, da dies durchaus unsinnig ist, allerdings sind Frauen, allein vom Körperlichen nicht dazu geschaffen Schiffsbauer, Schweißer oder Ähnliches zu werden da dies langfristig die Anatomie der Frau einfach nicht zuläßt.
Ähnlich sieht dieses auch bei Theoretisch Technischen Bereichen aus, Frauen Komplexe Technische Dinge zu vermitteln bedarf durchaus mehr Geduld, als bei einem Mann, das habe ich selbst mehrfach erlebt, als Bsp. das "URI" in der Elektrotechnik versteht faktisch keine Frau, das ist meine Erfahrung, und anbei ich habe einen Meister und habe schon mehrere junge Menschen in meinem Leben ausgebildet, sprich zu deinen Theoretischen Genderwahn, kann ich Erfahrungswerte gegenüberstellen, welche im harten Widerspruch zu deinem geistigen Dünnschiß stehen... ;)
Umgedreht, taugt ein Mann kaum bis garnicht als Innenausstatter u.Ä. da Männer letztlich kein Auge für solche Dinge haben, auch das ist ein Fakt, somit verschone mich mit dieser Gender - Scheiße, denn diese Widerspricht in jeglicher Form dem, was die Natur den Geschlechtern eingehaucht hat!
Anbei, wir können anfangen darüber zu Diskutieren, wenn Du mir Glaubwürdig erläutern kannst, wie in der Zukunft Männer Kinder gebären können und Frauen eben diese Zeugen können - Spinner.

Zu den Transexuellen, Schwulen und weiß Gott noch alles; naja, das ist offensichtlich die eingesponnene "Argumentative Geheimwaffe" von Knallköpfen, wie Dir, was soll man zu diesem Unfug noch sagen?

Aber, ich versuche mich zu Erklären;
Unabhängig dessen, daß dies ganze gegen dem Plan der Natur läuft, ist mir ehrlich gesagt Scheißegal, was die Leute Daheim an Ferkelein ausleben, unter einer Bedingung, daß diese mich damit in Fireden lassen, denn ich möchte NICHT an deren Sexualleben teilhaben, ebenso wenig, wie an Deinem oder an dem der Weiblichen Nutzer in diesem Forum.
Und genau das ist der Grund, für den Ekel, den durchaus viele Leute gegenüber Schwulen und allem anderem Geschmeiß in dieser Richtung haben; diese gehen einen ununterbrochen mit ihrer Sexualtiät auf dem Wecker und akzeptieren einfach nicht, daß man dieses NICHT mit diesen Teilen möchte und das ist der Grund, sprich NICHT, daß diese so sind, sondern da diese Leute einen mit diesem Thema ununterbrochen auf den Geist gehen, scheinbar eine Psychose unter Hinweis auf ihre Sexualität ausleben.








Das ist ja das Gute an mir. Es gibt keine durch Blut gewachsene Gemeinschaft! Der einzige Geisteskranke hier bist du, der ständig etwas davon redet. Schon als Kind war mir so etwas suspekt. Lass mich mit so etwas bloß in Ruhe, sonst werden wir nie Frieden haben.


Merkwürdig, mit deiner "Meinung" bist allerdings offensichtlich Du hier ziemlich allein....:fizeig:

Und nochmal, auch Du bist von der Gesellschaft abhängig, da es für Dich bequemer ist, denn wenn dem nicht so nicht wäre, so hättest Du eine Hütte in der Wüste und würdest deine Sache, ganz allein für Dich, auch durchziehen....

LOL
20.12.2017, 14:59
Und dann verabredet man sich mit ihr für "so um 4" und sie taucht zwischen 6 und übermorgen auf und man ist nicht mehr da und etwaige Gemeinsamkeiten kommen gar nicht erst zur Sprache.

Wenn sie soooo gut ist, wartest du auch locker noch bis übermorgen - auch als Norddeutscher. :D

Anita Fasching
20.12.2017, 15:08
Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)

Tja, und ich sage dir, du machst dir damit etwas vor.
Dieser Gleichheitsgedanke wird uns von diversen Ideolgen implementiert.
Und dann gibt es eben Menschen wie dich, die das für bare Münze nehmen.
Die einzige Wahrheit gibt uns aber das faktische vor, die Realität. Und Fakten schafft nunmal die Natur.
Und die macht nunmal Unterschiede, was Wesen, Charakter, Mentalität und eben auch Intelligenz angeht.
Hier sprechen zahlreiche empirische Beweise gegen die naiven Wolkenkuckucksheimträumerein linker Weltverbesserer.
Es ist sinnlos, dagegen aufzubegehren. Daher unterstütze ich auch die Untermauerung des Faktischen, d.h. die Trennung und Unterscheidung.
Vielleicht kommst du auch noch mal zu dem Schluss, oder du bleibst eben ein Träumer.
Eigentlich egal, das interessiert die Realität herzlich wenig.

Anita Fasching
20.12.2017, 15:18
Das sagst du so leichtfertig, und dann sieht man eine wunderhübsche exotische Frau und möchte sich sofort mit ihr verbinden... :D

Eros ist heftiger als Wasser und Blut zusammen....

Ich sage nicht, dass dieses nicht möglich ist.
Deshalb bleibt sie mir mental und kulturell dennoch fremd, auch wenn ich sie körperlich anziehend finde.
Sicher ist da auch ein Reiz dabei.
Nur kann ich für mich sprechen, dass der reizvolle Gedanke an das neue, fremde alsbald verfliegt.
Und irgendwann nur noch nervt.
Ich esse dann eben doch wieder Kartoffelsuppe, die ich kenn seit eh und je, auch wenn die exotische Speise anfangs noch so mundete und schön angererichtet war.
Wo ich gerade beim Essen bin.
In zwei Wochen haben wir eine Einladung zum Griechen, da kann ich mal wieder testen, wie fest verdeutscht meine Geschmacksnerven noch sind.:smoking:

Zirkuszelt
20.12.2017, 15:57
Nope, eben nicht. Mein Wesen ist das, was mich mit einem Menschen verbindet oder mich von ihm trennt. Und das kann mit einem Menschen aus Kinshasa oder den Kokosinseln nahezu identisch sein und das Gegenteil von dem sein, was mein Nachbar in sich trägt. Genau das ist Natur und das ist auch gut so :)

Du plapperst gerne nach, was Dir Deine " Freunde" und Dein Umfeld vorsagen .Ein Individualist, ein Querdenker bist Du gewiss nicht.Am Anfang des Thread sagtest Du noch, Deine Eltern fänden gut, was Du machst .Wenn Eltern einen loben, ist wohl im Selbstfindungsprozess von Dir einiges schiefgelaufen.

Nietzsche
20.12.2017, 16:01
Dieses Land gibt es nicht, sonst wäre es vielleicht schon da. Allerdings ist das, was ich will, eine Revolution, die nicht nur in einer Nation stattfinden soll, sondern am besten global. Zumindest alle demokratischen Staaten sollten davon erfasst werden. Dies würde Druck auf die Diktaturen ausüben und könnte kurze Zeit später auch sie zu Fall bringen. Am besten ändert ihr euch einfach, dann ging es mir und euch besser :-)

Wieso startest du diese Revolution in Deutschland? Für dich sind alle Länder gleich, und alle Menschen sind gleich. Wieso versuchst du nicht, dein Vorhaben z.B. in Spanien durchzuführen? Oder in Großbrittanien? Wieso, wenn dich doch persönlich, nach eigenen Angaben, keine nationalen Gründe interessieren, wieso dann von Deutschland aus?

Welche Diktaturen möchtest du zu Fall bringen? Und aus welchen Gründen?

Wieso sollen wir uns alle für dich ändern, wo doch das naheliegende, dass du dich änderst, viel wahrscheinlicher ist?


...Wird man als Kosmopolit in seiner Identität akzeptiert und nicht blöd dafür angemacht, wenn man das Gerede von der "Blutsverwanschaft" für irre hält und nicht an der völkischen Folklore teilnehmen will? ....
Es ist die eine Sache, an etwas zu glauben und diesen Glauben ausuüben, wenn man damit keinem Anderen schadet. Du jedoch gibst offen zu, dass du Hartz4 bekommst und nebenbei schwarz arbeitest. In dem Sinne schadest du der ganzen Gesellschaft und sogar denen, die deiner Auffassung nach Hilfe benötigen. Du enteignest Menschen in Deutschland um ihr erarbeitetes Geld. Du schmarotzt. Nicht, weil du bedürftig bist, denn das wäre kein schmarotzen und ist ein Unterschied. Einfach aus deiner Einstellung heraus. Und weil du das tust, kann man mit dem Geld keinen anderen Menschen helfen, die bedürftig sind. Wie eben z.B. anderen Weltbürgern oder wie hier im Forum eher vertreten: Deutschen.

Letztlich verkehrt sich so dein eigenes Anliegen, die Welt zu verbessern, denn du selbst verbesserst nicht die Situation für Andere, du verschlechterst sie bewusst und ohne Reue. Moral und Anstand kann demnach ebenso wenig dein Anliegen sein.


Dass die Hand mich füttert, in die ich beisse, ist hier völlig irrelevant, denn die gleiche Hand hat mich vorher geschlagen und das überwiegt das Füttern deutlich.
Ohne diese Gesellschaft, die dich eben nicht nur füttert sondern versorgt, wärst du nicht in der Lage, deine Ansichten und Meinungen auszubilden. Es mag in vielen Bereichen krank sein, verdorben, verkehrt. Aber die Möglichkeiten sind um ein Vielfaches höher als in anderen Ländern. Dies nicht als Chance zu sehen, sondern es als Zwang durch das System zeugt von einer einseitigen Betrachtung des Negativen.


Wer meint, mich schlagen zu müssen, hat selber etwas falsch gemacht.
Du schadest permanent anderen Menschen, indem du dich von ihnen durchfüttern lässt. Heute hast du ein Recht, dich durchfüttern zu lassen. In Deutschland. In anderen Ländern hast du dieses Recht nicht. Und geschichtlich gesehen bist du heute nur deswegen in der Lage, weil jemand für dich in der Vergangenheit gearbeitet hat. Du hast also Privilegien. Privilegien, die Deutsche und Nicht-Deutsche in Deutschland erarbeitet haben. Du erntest die Früchte, weisst sie aber nicht zu schätzen. Das ist letztlich ein Schlag ins Gesicht für alle, die für dich arbeiten und gearbeitet haben.


Mit Leuten die das anders sehen, ist eine Einigung nicht möglich.
Das "Argument" des Fanatiker. Keine Meinung soll ausgetauscht werden, es soll einzig und allein die eigene Meinung verbreitet werden. Argumente und Fakten sind nicht zulässig.

-jmw-
21.12.2017, 10:20
Wenn sie soooo gut ist, wartest du auch locker noch bis übermorgen - auch als Norddeutscher. :D
Selbst würd's funktionieren, wär das zuviel Alltagsstress und würd also nicht funktionieren. Schwarzbraun ist die Haselnuss auch (und besonders) in solchen Dingen.

Captain_Spaulding
26.12.2017, 12:40
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen.
Hast du schon mal etwas von Ethnologie gehört? Das ist eine Wissenschaft , die sich ausschließlich mit den vielen unterschiedlichen Völkern befasst , die es deiner Ansicht nach gar nicht gibt.
... Und wie kann die multikulturelle Gesellschaft eigentlich "vielfältig" und "multikulturell" sein, wenn es doch garkeine Völker und Kulturen gibt und eigentlich alle gleich sind? Dein geistig Erbrochenes ist nicht mal in sich geschlossen logisch, Kleiner.:cool:


Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.
Als Deutscher hast du diesen Eingriff in deine Privatsphäre nur in Deutschalnd, wandere einfach aus, dann wirst du für den Rest deines Lebens ein Alien in der Gesellschaft sein, wenn du das gerne für dich willst.....


Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk,.....
Nein, eine Nation ist eine Abstammung, du verwechselst eine Nation offensichtlich mit einem Staat. Nationen sind ethnologische Tatsachen, du hast ein Vaterland, auch wenn es dir nicht passt. Staaten dagegen kommen und gehen.


Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben.
Doch du hast sehr wohl mit solchen mehr gemeinsam, mit denen du eine Abstammung und Kultur teilst, das ist eine Tatsache. Gemeinsamkeiten wären zB Sprache und kulturelle Bräuche, aber auch genetische Ähnlichkeit.


Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.
Nö, Nationalismus bedeutet die Freiheit eines Volkes in Form von Selbstbestimmung. Geh Rouseau lesen, Spastiker.:compr:


Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt,....
Feudale Herrschaftssysteme kannten keinen Nationalismus und die Kriege, die solche Systeme geführt haben waren nicht weniger grausam, als die Kriege , die von Nationalstaaten geführt wurden.
Die Menschen sind einfach sehr grausame fleischfressende Affen, das muss man akzeptieren, das hat mit Nationalismus Null zutun....


Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen....
Ich hasse das auch, deswegen kämpfe ich für ein System, dass den Eingeborenen Schutz und Sicherheit bietet und die Fremdlinge langfristig in ihre angestammte Heimat zurück führt.:cool:


Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Das was du hier beschreibst klingt eher nach mangelnder Selbstachtung: Anscheinend hast du kein Problem damit aufgrund deiner deutschen Abstammung von Fremdlingen geschlagen und erniedrigt zu werden.
Das ist eher ein Fall für den Psychiater und man sollte das auf keinen Fall zum Ideal erheben - wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.


Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben.
Die polizeilichen Kriminalstatistiken sagen etwas anderes, aber wenn das eigene Leben einem eh vollkommen am Arsch vorbei geht und man keinerlei Selbstachtung hat, dann kann man das durchaus so sehen wie du.:D


Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte.
Ja , das nennt man Dummheit, willst du die jetzt auch zum Ideal erheben?:cool:


Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen.
Kriminalitätsbekämpfung bzw. Kriminalitätsprävention führt also zu Sklaverei und Krieg, habe ich das richtig verstanden?:crazy:


In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr.
Nach dem ersten Eindruck zu urteilen ist das für jeden Menschen ein Gewinn, wenn das Band zu dir gebrochen ist.:D


Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.
Frauen sind nachweislich mehrheitlich nicht demokratiefähig, nichts was man zu einem Ideal erheben sollte....


Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Unterdrücken wir diese Menschen und beuten sie aus oder machcen das ihre eigenen Regierungen und eigene Konzerne?


Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA,....
Doch das tun sie, nachweislich.


Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert?
Dann erklären dir die Nationalisten die freie Marktwirtschaft. :fizeig:


Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen.
Das ist dann die Stelle, an der harmlose Spinnerei zu unverschämten Vorwürfen werden. Hast du einen Beweis dafür, dass meine ethnische Gruppe irgendwelche Völker zu irgendwelchen Arbeiten zwingt? Nein? Eben....


Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.
Zum Glück sind wir schon im Zeitalter der Renationalisierung angekommen, Kosmopoliten wie du werden in Zukunft aussterben und komplett entmachtet werden. Ihr seid nichts weiter als die traurigen lebensunfähigen Überreste eines gescheiterten Gesellschaftsexperiments.
Die Zukunft gehört den Nationalisten und das ist gut so.

mfg

Zirrus
26.12.2017, 15:03
Erst mal, weil es Natur ist. Es gibt keine Völker und keine Vaterländer, es gibt nur Individuen. Es stößt mir übel auf, wenn Menschen mit nationaler Veranlagung begegnen. Es ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, mich in einem Kollektiv haben zu wollen, welches ich nicht haben will.

Ich habe einen Vater und eine Mutter, aber ich habe kein Vaterland und das ist auch sehr gut so. Eine Nation ist nicht mehr als ein Verwaltungsbezirk, sie gibt mir keine Identität und ich habe keinerlei Verpflichtung zur Loyalität gegenüber ihr. Ich habe nicht mit jemandem mehr zu tun, weil er auch aus diesem Verwaltungsbezirk kommt oder die gleiche Hautfarbe hat. Ich bilde mit ihm keine eigene Gruppe, die sich gegenüber allen anderen abgrenzt, die diese Eigenschaften nicht haben. Auch das Erleben von gemeinsamen kulturellen Elementen macht kein Kollektiv aus mir und allen anderen, die diese Erfahrung auch gemacht haben, da diese Elemente nicht auf einer Ebene liegen, die eine Verbindung schaffen könnten und erstmal erörtert werden muss, ob man diese Kultur überhaupt annimmt oder eine andere haben will. Ich z.b. bin erklärter Gegner des konservativen Christentums , welches dort, wo ich aufgewachsen bin, sehr starken Einfluss hat. Hat mich der Geburtsort also irgendwie beeinflusst? Nein, natürlich nicht.

Nationalismus bedeutet Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Er macht den Menschen zum unmenschlichen Monster, der seinesgleichen tötet und misshandelt, sogar Kinder, weil er den Menschen unfähig macht, mit allen anderen in Frieden und Freiheit zu leben, da ihr ihnen eingetrichtert hat, sie wären Angehörige eines „Volkes“ und hätten mit anderen, die nicht zu dem gehören, nichts zu tun. Nutznießer davon sind nur die Reichen überall auf dieser Welt, denn für deren Profite werden die Kriege geführt. Um das zu erkennen, muss man wirklich nicht hochbegabt sein, das ist so offensichtlich.

Ich hasse es, wenn Menschen zu Hause sitzen und Angst haben, weil draußen „Ausländer“, „Flüchtlinge“ oder sonst wer herum laufen und ich liebe diesen Hass, darin geht es einem richtig gut. Ich wünsche euch auch, ihn zu entdecken, dann geht es euch sicherlich besser. Ich hatte auch schon mal Ärger mit diesen Gruppen, das hat meine Sichtweise überhaupt nicht beeinflusst, ich hab danach nur vor mich hin gegrinst und gedacht, wahrscheinlich gibt es Leute, die auf dieses Erlebnis jetzt anders reagieren würden und war stolz drauf, dass ich nicht so bin.
Ich lebe auch dort, wo der Migrantenanteil hoch ist, hier muss niemand Angst haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit gehe ich alleine und unbewaffnet auch durch die dunkelsten Straßen ohne überhaupt daran zu denken, dass mir was passieren könnte. Genau mit dieser Angst fängt es an und die schlimmsten Verbrechen, wie Sklaverei und Krieg sind das Ende davon, gegenüber dem ist selbst ein brutaler Straßenraub, wovor diese Sorte Mensch ja sonst so viel Angst hat, noch ein Kinkerlitzchen. In dem Moment, wo ein Mensch mir gegenüber derartige Anwandlungen zeigt, ist das Band zwischen mir und ihm gebrochen, dann interessieren mich seine Probleme nicht mehr. Ich teile diese Sichtweise auch mit vielen Frauen und ich kenne ganz sicher keine Frauen, die grundsätzlich etwas gegen Miniröcke haben.

Was sieht ein Mensch mit nationaler Veranlagung? Migranten, die Sozialleistungen empfangen und was meint er dann? Das sie ihn ausplündern! Was sieht der Kosmopolit? Menschen, die in anderen Ländern versklavt und ausgebeutet, mit Waffengewalt unterdrückt werden und für einen Hungerlohn Waren produzieren müssen, die der Nationalist hier gerne konsumiert.
Die „Neger“ leben nicht auf Kosten der hart arbeitenden Menschen in Deutschland, Europa und den USA, die arbeiten hart dafür, dass wir hier ohne Ende konsumieren können und bekommen selber so gut wie nichts davon! Und was passiert, wenn man Nationalisten damit konfrontiert? Dann kommen diese Vögel auch noch an und erzählen uns irgendwas, von wegen man könnte das aber nicht erkennen. Ach und wieso nicht? Darauf kommt dann so etwas wie „Es passiert nicht hier“! Nö, tatsächlich passiert es nicht hier, es passiert da. Gut, also gibt es keinen Grund, warum man es nicht sehen sollte. Die nationale Veranlagung macht blind für die größten Verbrechen, die von der eigenen Gruppe oder dem, was man dafür hält, an anderen begangen worden sind und lässt die, die dieser eigenen geschehen sind, aber vergleichsweise unbedeutend sind, wie fundamentale Anschläge auf das Leben selbst aussehen. Daran kann man gut erkennen, wie schädlich diese Sichtweise für die Menschheit ist. Für den Kosmopoliten ist überall Heimat, deswegen ist dies Einstellung auch einzige, die global für Frieden und Freiheit sorgen kann.

Die Nationen sind aus den Stämmen entstanden. Die Stämme entstanden aus den Familienverbänden und die Familienverbände entstanden aus den Familien. Ein Schutz konnte das einzelne Individuum immer nur innerhalb einer Familie erfahren, außerhalb dieser herrschte das brutale Faustrecht und die knallharte Gewalt.
Ohne die ordnende Struktur einer Nation herrscht Chaos und Gewalt und eine Entwicklung in eine höhere Kultur ist nicht möglich.


Das Leben in der Anfangszeit war nicht leicht, es war immer für die ganze Familie eine Existenz, die am Abgrund an vorbei führte. Schlechte Ernten und Ausraubung durch Verbrecher konnten für die gesamte Familien den Tod bedeuten. Es ist also nur ein Akt der Vernunft des Verstandes, dass die damaligen Menschen sich im Laufe der Zeit immer größere Verwaltungseinheiten schuffen, die letztendlich in der Nation mündeten.
Nur darf man jetzt aber nicht den falschen Schluss daraus ziehen und glauben, dass der richtige Weg darin bestehen würde, dass sich immer größere Verwaltungseinheiten bilden müssten, weil das gut wäre. Das Gegenteil ist der Fall, es wäre für die Menschen schlecht, weil dadurch der schützende Effekt des (Familien)Verbandes aufgehoben würde und es wieder zwangsläufig im Chaos und Gewalt enden täte. Es ist wie mit einem Stab den man an einem Ende festhält und dann zum anderen Ende blickt. Nähert man sich mit der Hand auf diesem Stab immer mehr die Mitte und überschreitet sie, dann wandelt sich die Sichtweise, weil man sieht, dass das Ende nahe ist und die Vergangenheit weit. So wie das Leben selbst.


Was nun deinen Beitrag selbst betrifft, so strotzt er nur so vor Unwissenheit und Unkenntnis der Geschichte der Völker. Du plappert auf kindlichem Niveau Dinge und Plattitüden herunter und merkst überhaupt nicht, dass du das nur kannst, weil es eine schützende Nation gibt, die dir diese Freiheit zugesteht, die jedoch von anderen Nationalisten zuvor durch Blut und Tränen hart errungen werden musste. Ohne die Kraft der Familie und letztendlich der Nation, wärest du in der Frühzeit von einen Säbelzahntiger oder einen Höhlenbär aufgefressen wurden und der der Neuzeit kurzerhand in der Sklaverei gelandet. Sei also dankbar, dass es andere starke Frauen und Männer gab und gibt, die dir diesen Freiraum geschenkt haben, in den du dich zum Affen machen darfst.

:victory:

Buchenholz
26.12.2017, 15:21
Was versprecht ihr euch eigentlich davon, hier eine ellenlange Diskussion mit einem linksextremen, hasserfüllten und wahrscheinlich auch irgendwie psychisch kranken Forentroll zu führen, an dem alle rationalen Argumente abperlen wie Wasser? Der Typ hat doch schon in seinem ersten Beitrag in dem anderen Faden klar erkennen lassen, daß er sein Volk hasst.

Investiert eure Zeit und Energie besser darin, mit rationalen Argumenten erreichbare und im stillen bereits zweifelnde Menschen von unserer Existenzbedrohung zu überzeugen. Damit erreicht ihr wenigstens etwas im Gegensatz zu Junkchats mit kranken Hassmenschen wie diesem User. So ein Schwachsinn hier!