Argentinisches U-Boot verschwunden

[Eridani]

Dass wir Deutschen Schuld an den letzten beiden Weltkriegen haben, leuchtet mir ein, dass wir auch Schuld haben, wenn ein Armutswanderer nicht schnell genug eine neue Wohnung, frische Unterwäsche, gratis Arztbesuch und BVG-Karten für umsonst bekommt, auch.

Dass wir überhaupt immer Schuld haben, auch wenn in Sylt mal ein Fischerkahn Leck schlägt, ist auch verständlich.

Dass wir aber jetzt schon Schuld haben, wenn am Ende der Welt, im Süd-Atlantik ein U-Boot sinkt, ist wirklich schlimm!

Ich meine, sollten Deutschen Firmen wirklich irgendwie darin involviert sein, dann schrie ich das doch nicht öffentlich heraus; ich verpetzte ja auch meinen Stiefsohn nicht, bei der Polizei, wenn der einmal Sche... baut.
Aber ach – wir sind ja hier in Deutschland, dem Land mit der langen Büßerkette, wo linke Hasser nur darauf warten, mal wieder ins eigene Nest zu pinkeln….


Im Falle des verschwundenen U-Bootes "ARA San Juan" sind die argentinischen Behörden nun auf ein deutsches Unternehmen aufmerksam geworden. Die argentinische Anti-Korruptions-Behörde überprüft derzeit einen Vertrag zwischen dem argentinischen Verteidigungsministerium und dem deutschen Industrieleistungsunternehmen Ferrostaal mit Sitz in Essen. Das berichtet die Tageszeitung "Clarín (https://www.clarin.com/politica/investigan-contrato-empresa-alemana-reparacion-baterias-san-juan_0_SJ8whlcgz.html)".

Inhalt des Vertrages: Die Erneuerung der 964 Batteriezellen für den Antrieb der "ARA San Juan". Ein anderes deutsches Unternehmen wurde mit der Umsetzung beauftragt. Ob die Erneuerung ordnungsgemäß erfolgte oder dabei womöglich Fehler passierten, ist noch unklar
.
Die Besatzung habe am 15. November Probleme mit den Batterien gemeldet. Es habe einen Kurzschluss und ein Feuer gegeben, weil Meerwasser über den Schnorchel ins U-Boot und in den Batterietank eindrang. Ein Notruf wurde nicht abgesetzt, meldete die Marine. Stattdessen blieb das U-Boot auf Tauchfahrt.

Dann brach der Kontakt ab. Von dem argentinischen U-Boot und den 44 Besatzungsmitgliedern fehlt seitdem jede Spur. Wenige Stunden nach Abbruch des Funkkontakts habe sich laut der Marine im Südatlantik eine "Explosion" ereignet. Die Chance, die Besatzungsmitglieder lebend zu finden, sei sehr gering.

Ferrostaal geriet bereits vor fünf Jahren wegen Schmiergelder in den Fokus: Damals soll das Unternehmen lukrative Deals mit U-Booten in Griechenland und Portugal abgeschlossen haben. Auch in Argentinien soll es Bestechungen gegeben haben.
http://www.focus.de/panorama/welt/u-boot-unglueck-in-argentinien-neuer-hinweis-auf-verschollenes-u-boot-ara-san-juan-fuehrt-ermittler-zu-deutscher-firma_id_7910623.html



Ferrostaal geriet bereits vor fünf Jahren wegen Schmiergelder in den Fokus: Damals soll das Unternehmen lukrative Deals mit U-Booten in Griechenland und Portugal abgeschlossen haben. Auch in Argentinien soll es Bestechungen gegeben haben.


OK - und was hat das jetzt damit zu tun, wenn durch Fahrlässigkeit auf einem Boot, Wasser in den Batterieraum eindringt? Hier wird von Deutschen Medien gezielt versucht, eine Verbindung Deutschlands zum Unglück herzustellen! Unglaublich. Was sitzen da für Redakteure in den Redaktionsstuben?

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/kartemap-u-boot-ara-san-juan-der-argentinischen-marine-verschwunden--infografik-200598348-53907378/10,w=756,q=high,c=0.bild.gif

Wenn Meerwasser in den Batterieraum eindringt, was schon sehr unwahrscheinlich ist - ist das
nicht die Schuld von Deutschen Firmen - sondern die Schuld des U-Boot Kapitäns, der zumindest so viel Allgemeinwissen in der Elektrotechnik haben sollte, wie Batterien bei Kontakt mit Wasser, noch dazu mit Salzwasser, was eine gute Leitfähigkeit besitzt, reagiert!

250Ah-Akkus haben einen riesigen Kurzschlußstrom, der von keiner Sicherung gestopt wird und der sofort zu grosser Wärme und dann zu Feuer führt.
#
Aber ich denke mal, so wie ich das Verteidigungs Ministerium von Frau von der Leyen einschätze, werden wird bald ein neues Boot an Argentniern liefern - umsonst natürlich!

:ironie:

[Liberalist]

Seid der Erbsünde sind halt alle Christen schuldig. Auch wenn heute nicht mehr alle wirklich christlich sind wird trotzdem der Schuldkomplex bedient.
Ist in anderen europäischen Ländern auch so.

[romeo1]

Dass wir Deutschen Schuld an den letzten beiden Weltkriegen haben, leuchtet mir ein, dass wir auch Schuld haben, wenn ein Armutswanderer nicht schnell genug eine neue Wohnung, frische Unterwäsche, gratis Arztbesuch und BVG-Karten für umsonst bekommt, auch.

Dass wir überhaupt immer Schuld haben, auch wenn in Sylt mal ein Fischerkahn Leck schlägt, ist auch verständlich.

Dass wir aber jetzt schon Schuld haben, wenn am Ende der Welt, im Süd-Atlantik ein U-Boot sinkt, ist wirklich schlimm!

Ich meine, sollten Deutschen Firmen wirklich irgendwie darin involviert sein, dann schrie ich das doch nicht öffentlich heraus; ich verpetzte ja auch meinen Stiefsohn nicht, bei der Polizei, wenn der einmal Sche... baut.
Aber ach – wir sind ja hier in Deutschland, dem Land mit der langen Büßerkette, wo linke Hasser nur darauf warten, mal wieder ins eigene Nest zu pinkeln….





OK - und was hat das jetzt damit zu tun, wenn durch Fahrlässigkeit auf einem Boot, Wasser in den Batterieraum eindringt? Hier wird von Deutschen Medien gezielt versucht, eine Verbindung Deutschlands zum Unglück herzustellen! Unglaublich. Was sitzen da für Redakteure in den Redaktionsstuben?

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/kartemap-u-boot-ara-san-juan-der-argentinischen-marine-verschwunden--infografik-200598348-53907378/10,w=756,q=high,c=0.bild.gif

Wenn Meerwasser in den Batterieraum eindringt, was schon sehr unwahrscheinlich ist - ist das
nicht die Schuld von Deutschen Firmen - sondern die Schuld des U-Boot Kapitäns, der zumindest so viel Allgemeinwissen in der Elektrotechnik haben sollte, wie Batterien bei Kontakt mit Wasser, noch dazu mit Salzwasser, was eine gute Leitfähigkeit besitzt, reagiert!

250Ah-Akkus haben einen riesigen Kurzschlußstrom, der von keiner Sicherung gestopt wird und der sofort zu grosser Wärme und dann zu Feuer führt.
#
Aber ich denke mal, so wie ich das Verteidigungs Ministerium von Frau von der Leyen einschätze, werden wird bald ein neues Boot an Argentniern liefern - umsonst natürlich!

:ironie:

zzgl. eine satte Entschädigung an Argentinien, wir hams ja.

[Lykurg]

Dass wir Deutschen Schuld an den letzten beiden Weltkriegen haben, leuchtet mir ein...

Aha? Was "leuchtet" dir denn da ein???

[Das Leben]

Es ist die brd, die mal wieder Pranger steht, nicht Deutschland. Daher ist mir das wurscht.

[Sjard]

Deutschland war nicht schuld am 1. Weltkrieg. Das erklärt folgender Video-Dreiteiler ganz gut:


https://www.youtube.com/watch?v=4RiiC7FwyL8

[Lykurg]

Deutschland war nicht schuld am 1. Weltkrieg. Das erklärt folgender Video-Dreiteiler ganz gut:


https://www.youtube.com/watch?v=4RiiC7FwyL8

Und auch die Behauptung der Siegermächte von Deutschlands "Alleinschuld" am Zweiten Weltkrieg ist nicht haltbar, wenn man die historischen Fakten begutachtet.

[Bergischer Löwe]

Der britische "Telegraph" berichtet, daß die letzte größere Überholung des Bootes 2008 in Argentinien stattfand. Somit sind die deutschen Werften schon mal aus dem Schneider:

http://www.telegraph.co.uk/news/2017/11/20/missing-argentine-sub-reported-fault-ordered-port-vanishing/

Argentinien befindet sich seit eineinhalb Jahrzehnten in einem Zustand tiefster wirtschaftlicher Depression. Somit sind auch keine Gelder fürs Militär vorhanden. Und das - wie wahrscheinlich auch die Unfähigkeit der Offiziere, haben die armen Schweine auf dem Boot jetzt mit ihrem Leben bezahlt. Traurig genug.

[Politikqualle]

*** bald ein neues Boot an Argentniern liefern - umsonst natürlich! .. ist ja so üblich , auch wenn das U-Boot schon seit 2011 in Argentinien rumschippert ..

[Eridani]

Aha? Was "leuchtet" dir denn da ein???

Na - es leuchtet mir ein, dass ich sagen muss, dass wir Schuld haben :cool:

[herberger]

Das U-Boot war wohl schon 35 Jahre alt, letzte mal vor 7 Jahren gewartet, nun bei der Bundesmarine sind alle U-Boote nicht einsatzbereit, das zeugt da von das die Bundesmarine weniger Risiko bereit ist.

[Eridani]

Der britische "Telegraph" berichtet, daß die letzte größere Überholung des Bootes 2008 in Argentinien stattfand. Somit sind die deutschen Werften schon mal aus dem Schneider:

http://www.telegraph.co.uk/news/2017/11/20/missing-argentine-sub-reported-fault-ordered-port-vanishing/

Argentinien befindet sich seit eineinhalb Jahrzehnten in einem Zustand tiefster wirtschaftlicher Depression. Somit sind auch keine Gelder fürs Militär vorhanden. Und das - wie wahrscheinlich auch die Unfähigkeit der Offiziere, haben die armen Schweine auf dem Boot jetzt mit ihrem Leben bezahlt. Traurig genug.

Ich tippe mal hier, dass auf dieser Fahrt, junge, auszubildende Kadetten mit an Bord waren. Auch eine Frau war dienstlich an Bord, was ich allerdings zum allerersten Mal las.
Was wirklich geschah, weiß niemand. Wenn die Explosion unter Wasser passierte, gab es auch keine Möglichkeit der Kommunikation mehr. Auch nicht auf Längstwelle - dazu war das Boot zu tief getaucht.

Müßig auch die kurz nach dem 15.11.17 auftauchenden Meldungen, dass man Signale empfangen hätte? (Aufgetauchte Not-Bake?)

Wie auch in der modernen Fliegerei (A320 & Co.) - geht heute nichts mehr mechanisch, sollte es zu Problemen und Havarien kommen - alles läuft elektronisch.
Daher ist es auch recht logisch, dass bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes, keine Kommandos, egal welcher Art, noch umgesetzt werden konnten!

[Sing Sing]

Jagd auf Roter Oktober
http://image.tmdb.org/t/p/w780/b80kGsFcVewnBi5w1syLM4wyhXL.jpg

[navy]

Das U-Boot war wohl schon 35 Jahre alt, letzte mal vor 7 Jahren gewartet, nun bei der Bundesmarine sind alle U-Boote nicht einsatzbereit, das zeugt da von das die Bundesmarine weniger Risiko bereit ist.

Deutsche Militär Technik ist totaler Schrott, ebenso der US Müll. Das keine U-Boote fahren, keine Eurofighter fliegen ist schon mehr wie peinlich

[Dirty Fischer]

Deutsche Militär Technik ist totaler Schrott, ebenso der US Müll. Das keine U-Boote fahren, keine Eurofighter fliegen ist schon mehr wie peinlich

Warum ist das peinlich??????
Ich finde es gut, denn wenn Gagaland kein Renomee mehr hat, werden die Exporte bald zurückgehen und damit die Spendierfreude dramatisch zurückgehen und auch die Kriegsunfähigkeit (geistig, psychisch und moralisch sowieso) ist hervorragend. Mit Hillary wären wir längst im 3.Weltkrieg und das mit diesem Schrottplatz von Bundeswehr. Trump will nicht und hat würde wohl auch die Deutschen lieber Lichterketten bilden lassen als kämpfen. Aber ohne Gagaland kein "europäischer Kriegsschauplatz". Find ich gut.
Einfach wie 1945 weiße Laken ans Fenster und mit Händen hoch rauskommen...

Die Russen werden dann schon der Gagajugend die Smartphones wegnehmen und sie mal wieder vom Kopf auf die Füße stellen und dann gibt es auch einen Friedensvertrag und dann KÖNNTE Deutschland wieder aus den Nebeln von Gagaland auftauchen. VIELLEICHT geht das noch. Ich halte den Volkskörper bereits so von Metasthasen übersät, dass es nur noch ein röchelndes Ableben geben kann...
Winzige Grüppchen von letzten Deutschen gibt es noch. Die Masse ist verfault und versifft bis geht nicht mehr.

[tosh]

...Die Besatzung habe am 15. November Probleme mit den Batterien gemeldet. Es habe einen Kurzschluss und ein Feuer gegeben, weil Meerwasser über den Schnorchel ins U-Boot und in den Batterietank eindrang. Ein Notruf wurde nicht abgesetzt, meldete die Marine. Stattdessen blieb das U-Boot auf Tauchfahrt....
OK - und was hat das jetzt damit zu tun, wenn durch Fahrlässigkeit auf einem Boot, Wasser in den Batterieraum eindringt? Hier wird von Deutschen Medien gezielt versucht, eine Verbindung Deutschlands zum Unglück herzustellen! Unglaublich. Was sitzen da für Redakteure in den Redaktionsstuben?....
:gp:
Nur Idioten oder Penner schnorcheln beim Tauchen! :kirre:
carpe diem

[Thomas1734]

Hier mal die "halbe Wahrheit"

Deutsche U-Boote und besonders solche aus den deutschen Nordseewerken - wie dieses für Argentinien - gehört
auch dazu sind gut und grundsolide gebaut.

Aber wer mit offenen Schnorchel unter der "S-Wasserlinie" zieht muss sich nicht wundern, dass in Sekunden Wasser-
mengen angesaugt werden die selbst die automatischen Lenzpumpen nicht schaffen konnten, zumal der Not-Aus
für den D-E-Antrieb hätte sofort ansprechen müssen.

Hat er aber nicht!

Und warum?

Ganz sicher eine Wartungssache die nie richtig geprüft würde! So ist das!

Also vermutlich alles eine Frage der Befähigung des Kdt’en, der Ausbildung der Besatzung und Wartung des U-Bootes.
Das hat ganz sicher nichts oder nur wenig mit den erneuerten Batterien aus Deutschland zu tun, weil es da "fast" keine
Auswahl an Ersatz gibt und diese Batterien für sehr hohen Gebrauchswert stehen, sehr lange halten und für top- ausge-
zeichnete Verarbeitungsqualitäten stehen, die fast beispiellos sind.

Eben deutsche Wertarbeit!

Wüssten hier einige mehr über diese techn. Ausstattung dieser U-Boote, so würde fast jeder Autofahrer neidisch werden,
hätte dieser auch nur ansatzweise im Vergleich eine solche Autobatterie verbaut. Da bräuchte sich kein Autofahrer die
nächsten 15-18 Jahre noch Sorgen um seine Autobatterie machen. Das sind die Batterie-Qualitäten die in diesem U-Boot
verbaut sind.

Aber wo Schlendrian und unzureichende Wartung zu solchen Unfällen führt, sollte man zuerst in der eigenen argentinischen
Truppe nach Ursachen suchen.

So ist das mit der richtigen Sicht auf die Dinge o. diesen Unfall!


Thomas

[Captain_Spaulding]

Argentinisches U (https://politikforen.net/#)-Boot verschwunden (https://politikforen.net/#)

Meinst du Sander? Der ist doch schon seit Jahren nicht mehr hier. :compr:

mfg

[Eridani]

Meinst du Sander? Der ist doch schon seit Jahren nicht mehr hier. :compr:

mfg

Er spricht in Rätseln........Präzisierung bitte :)

[Tryllhase]

Ich tippe mal hier, dass auf dieser Fahrt, junge, auszubildende Kadetten mit an Bord waren. Auch eine Frau war dienstlich an Bord, was ich allerdings zum allerersten Mal las.
Was wirklich geschah, weiß niemand. Wenn die Explosion unter Wasser passierte, gab es auch keine Möglichkeit der Kommunikation mehr. Auch nicht auf Längstwelle - dazu war das Boot zu tief getaucht.

Müßig auch die kurz nach dem 15.11.17 auftauchenden Meldungen, dass man Signale empfangen hätte? (Aufgetauchte Not-Bake?)

Wie auch in der modernen Fliegerei (A320 & Co.) - geht heute nichts mehr mechanisch, sollte es zu Problemen und Havarien kommen - alles läuft elektronisch.
Daher ist es auch recht logisch, dass bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes, keine Kommandos, egal welcher Art, noch umgesetzt werden konnten!
Längstwellenkontakt geht nur von Land zum Boot. Sonst müsste das Boot kilometerlange Antennen mitziehen. Wie kritisch das ist, zeigte sich, als die Sowjets die Längstwellenstation bei Calbe demontierten. Wieder aufgebaut, zeigte sie keinerlei Wirkung. Man hatte vergessen, dass zu den überirdischen Antennen ein riesiges Erdnetz als Gegengewicht gehörte und dieses nicht erkannt, sondern liegen gelassen.

[Eridani]

Längstwellenkontakt geht nur von Land zum Boot. Sonst müsste das Boot kilometerlange Antennen mitziehen. Wie kritisch das ist, zeigte sich, als die Sowjets die Längstwellenstation bei Calbe demontierten. Wieder aufgebaut, zeigte sie keinerlei Wirkung. Man hatte vergessen, dass zu den überirdischen Antennen ein riesiges Erdnetz als Gegengewicht gehörte und dieses nicht erkannt, sondern liegen gelassen.

Stimmt, das hatte ich übersehen - Längstwellen Kontakt geht nur von Land zu Boot. Über kodierte "Pings" bei 14,7 kHz bekommen z.B. US-Navy U-Boote die Aufforderung aufzutauchen und über moderne Nachrichtenkanäle Verbindung aufzunehmen.

Boot darf nicht tiefer als 30m getaucht sein.
--------------------------------
Quelle:

Gerd Klawitter

"Langwellen- und Längstwellenfunk", Seite 91
SIEBEL Verlag
1.Auflage 1991
© Siebel Verlag GmbH, Meckenheim
ISBN 3-922221-48-3

[Captain_Spaulding]

Er spricht in Rätseln........Präzisierung bitte :)

Es gab hier im Forum doch mal den User Sander/Star, der war angeblich aus Argentinnien und er war dafür bekannt sein politisches Lager zu wechseln wie andere ihre Unterhosen,..... mein Gott, es ist nicht witzig , wenn man es erklären muss....

[LOL]

Es gab hier im Forum doch mal den User Sander/Star, der war angeblich aus Argentinnien und er war dafür bekannt sein politisches Lager zu wechseln wie andere ihre Unterhosen,..... mein Gott, es ist nicht witzig , wenn man es erklären muss....

Das klingt wirklich nach Argentinier....

[Eridani]

Es gab hier im Forum doch mal den User Sander/Star, der war angeblich aus Argentinnien und er war dafür bekannt sein politisches Lager zu wechseln wie andere ihre Unterhosen,..... mein Gott, es ist nicht witzig , wenn man es erklären muss....

Ich bin nun mal ein Liebhaber von Klartext - erst Recht, wenn weitere Infos fehlen. Etwas blauäugig, von anderen Usern immer sofort geballtes Insiderwissen zu erwarten...:)

[Politikqualle]

.. jetzt faseln die Argentinier etwas von Bestechungen im U-Boot-Kauf ... die spinnen die Argentinier .. :vogel:
. https://de.sputniknews.com/panorama/20171209318621178-argentinien-u-boot-san-juan-deutschefirmen-bestechung/