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Vollständige Version anzeigen : Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde?



Archivar
26.11.2017, 18:23
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

Pelle
26.11.2017, 18:27
Die geheimen Balanceisten sind das größte Problem auf unserer Erde.


https://www.youtube.com/watch?v=cmS8SA1n7Gc

Nietzsche
26.11.2017, 18:54
Der Mensch.

Lichtblau
26.11.2017, 19:06
Die Gewährleistung des technischen Fortschritts.

Zyankali
26.11.2017, 19:10
der zinseszinz steht jedenfalls ziemlich weit oben...

Archivar
26.11.2017, 19:50
Der Mensch.

Keine Ahnung wie Du darauf kommst. Aber es ist genau das was uns gewisse Kreise einreden wollen.
Daher stellt sich die Frage: Wenn sie der Meinung sind, daß der Mensch das größte Problem auf unsere Erde ist, warum sie sich selbst nicht beseitigen. Denn wenn sie es erst meinen, dann wäre ihre eigene Beseitigung die einzig logische Konsequenz.

Chronos
26.11.2017, 20:27
Die ungebremste und ungezügelte Vermehrung der Spezies Mensch.

Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts von etwa 3,5 Milliarden auf heute über 7 Milliarden mehr als verdoppelt.

Flüchtling
26.11.2017, 20:34
Ja, Mensch, dann hört halt mal auf zu ficken!

Chronos
26.11.2017, 20:42
Ja, Mensch, dann hört halt mal auf zu ficken!
Richte deine freundliche Aufforderung doch bitteschön an die richtige Adresse: Sandneger und echte Neger.

Die feuern derzeit die Überbevölkerung mit Begeisterung an. Aber wir Europäer doch nicht.

marion
26.11.2017, 20:43
Die ungebremste und ungezügelte Vermehrung der Spezies Mensch.

Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts von etwa 3,5 Milliarden auf heute über 7 Milliarden mehr als verdoppelt.

:gp: grün geht schon wieder nich

marion
26.11.2017, 20:50
Ja, Mensch, dann hört halt mal auf zu ficken!

ficken schon , das bischen Spass muss schon sein :D, aber für Verhütung sorgen, heute kam im Weltspiegel ein Bericht über den neuen Staudamm in Äthiopien, der wird Ägypten drastisch weniger Wasser bescheren, die importieren 60% aller Lebensmittel und vermehren sich um 2 Millionen pro Jahr , das Ergebnis kann sich jeder schon mal ausmalen
der Kriegsindex vom Heinsohn lässt grüßen

Gärtner
26.11.2017, 20:56
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

http://www.bilder-upload.eu/upload/975d33-1511729978.jpg

Nietzsche
26.11.2017, 21:12
Keine Ahnung wie Du darauf kommst. Aber es ist genau das was uns gewisse Kreise einreden wollen.
Daher stellt sich die Frage: Wenn sie der Meinung sind, daß der Mensch das größte Problem auf unsere Erde ist, warum sie sich selbst nicht beseitigen. Denn wenn sie es erst meinen, dann wäre ihre eigene Beseitigung die einzig logische Konsequenz.
Die Tragweite meiner zwei Wörter wurden nicht richtig erfasst. Zum ersten Mal in der Geschichte der Erde ist eine Spezies so weit, dass sie die Möglichkeit hätte allen irdischen Problemen aus dem Weg zu gehen. Den Planeten zu verlassen und zu überleben. Das war bisher für keine andere Spezies außer möglicherweise Bakterien und Einzeller, die auf irgendwelchen Brocken durch Weltall tiefgefroren herumfliegen der Fall.

Anstatt nun auf dieses Ziel hinzuarbeiten zerstört der Mensch lieber den Planeten auf dem er ist, die Pflanzen, die Tiere (einschließlich sich selbst), obwohl er die kognitive Leistungsfähigkeit hätte, sich von dem abzuwenden. Er will also nicht.

Das einzige Problem der Erde und des Menschen ist der Mensch als solches selbst. Solange das Denken der Menschen immer noch in Bahnen gehen, die auf Zerstörung und Machtgewinn ausgelegt sind, so lange wird der Mensch und der Planet keine Zukunft haben.

Ruepel
27.11.2017, 00:38
Die Explosion des Humanen Biomülls.

Affenpriester
27.11.2017, 03:51
Der Fernseher vielleicht?

61561

Oder möglicherweise Youtube-Clips?
Früher wars die Zeitung ... da musste man den Scheiß aber noch selber lesen. Mit den neueren Massenmedien erreicht man Hohlköpfe noch schneller und zielsicherer, ohne dass die noch etwas für tun müssen.

-jmw-
27.11.2017, 11:56
Keine Ahnung wie Du darauf kommst. Aber es ist genau das was uns gewisse Kreise einreden wollen.
Daher stellt sich die Frage: Wenn sie der Meinung sind, daß der Mensch das größte Problem auf unsere Erde ist, warum sie sich selbst nicht beseitigen. Denn wenn sie es erst meinen, dann wäre ihre eigene Beseitigung die einzig logische Konsequenz.
Das ist so nicht richtig! Sofern man selbst das Problem erkannt hat, andere aber nicht, ist man ganz im Gegenteil dazu verpflichtet, sich selbst nicht zu beseitigen, denn nur dann, wenn man selbst handlungsfähig bleibt, kann man das Problem lösen.
Erst nachdem man die anderen soweit beseitigt hat, wie nötig, kann man klären, ob man auch mit sich selbst noch "umgehen" muss.

Chronos
27.11.2017, 12:07
(....)

Aber es ist genau das was uns gewisse Kreise einreden wollen.
Es sind nicht gewisse Kreise, die uns das angeblich einreden wollen. Es sind harte und jederzeit nachprüfbare Fakten:

Explosion der Erdbevölkerung:

Mitte des 20. Jahrhunderts: 3,5 Milliarden
Heute: ~7,3 Milliarden.

Mehr als Verdopplung in nur einem halben Jahrhunderts.


Daher stellt sich die Frage: Wenn sie der Meinung sind, daß der Mensch das größte Problem auf unsere Erde ist, warum sie sich selbst nicht beseitigen. Denn wenn sie es erst meinen, dann wäre ihre eigene Beseitigung die einzig logische Konsequenz.
Aber vom Verursacherprinzip hast du doch sicher schonmal gehört, oder?

Weshalb sollten wir Europäer uns denn beseitigen, wenn andere Völker wie die Orientalen und die Neger sich vermehren wie die Karnickel und die Erde mit ihrem Nachwuchs überschwemmen?

black_swan
27.11.2017, 12:37
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

Da gebe ich dir Recht, man weiss auch nicht ganz wie es zu den Weltkriegen Teil 1 und 2 gekommen ist - ich meine hiermit was im Hintergrund gesponnen worden ist -und wir wissen dass die EU ein Lumpenverein ist - letzlich sah man das an den 90er Jahren, mit dem Päderastenskandal um Detrou in Belgien - da wurde mehr Verschleiert als Enthüllt und es gibt bis heute noch sehr viele Rätsel -

Ein Problem sehe ich unter anderen den Konflikt was Russland und Nordkorea betrifft auf der einen Seite und auf der anderen Seite diesen Globalismuswahn - sah ich gestern im Bericht - ist es notwendig dass man ein CallCenter auf den Phillipinnen betreibt ??? und wenn man nach Asien schaut - die bauen bauen bauen bauen was das Zeug hält Dinge die die Welt eigentlich nicht braucht - aber die Werbung und Medien uns verkaufen wollen dass man das braucht - darin sehe ich parallelen zu dem Kinofilm der 80er Jahre "The Blade Runner"
Es gibt nur noch Hi-TEK und Werbung erklärt uns eine heile Welt - die es gar nicht mehr gibt.

Könnte noch viel mehr schreiben - würde aber hier platzbezogen den Rahmen sprengen.

Endgame
27.11.2017, 13:15
Jetzige Überbevölkerung und weiter wachsend und Ungleichverteilungen abseits vom Leistungsprinzip durch Zinskapitalismus. Darauf lassen sich (fast) alle Probleme runterbrechen und ebenfalls haben diese mittlerweile ein Potenzial, dass der Homo Sapiens mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 500 Jahren sich vom Erdball selber auslöscht und das nicht durch Atomkrieg. Sollte er die nächsten 500 Jahre überstehen, dann übersteht er auch die übernächsten 500 Jahre.

Chronos
27.11.2017, 14:18
Jetzige Überbevölkerung und weiter wachsend und Ungleichverteilungen abseits vom Leistungsprinzip durch Zinskapitalismus. Darauf lassen sich (fast) alle Probleme runterbrechen und ebenfalls haben diese mittlerweile ein Potenzial, dass der Homo Sapiens mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 500 Jahren sich vom Erdball selber auslöscht und das nicht durch Atomkrieg. Sollte er die nächsten 500 Jahre überstehen, dann übersteht er auch die übernächsten 500 Jahre.
Quatsch.

Die karnickelhafte Vermehrung mancher Ethnien hat überhaupt nichts mit Ungleichverteilungen und Zinsen zu tun, sondern ganz einfach mit dem viel zu hohen Schnacksel-Koeffizienten jener, einhergehend mit der rücksichtslosen Gedankenlosigkeit dieser Ethnien.

The Lost Eagle
27.11.2017, 14:32
Der Fernseher vielleicht?

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61561&stc=1

Oder möglicherweise Youtube-Clips?
Früher wars die Zeitung ... da musste man den Scheiß aber noch selber lesen. Mit den neueren Massenmedien erreicht man Hohlköpfe noch schneller und zielsicherer, ohne dass die noch etwas für tun müssen.

Diese Videos können aber auch genutzt werden um eigene Meinung zu verbreiten, als Gegensatz zu den staatlichen Medien sozusagen.

antiseptisch
27.11.2017, 15:13
Quatsch.

Die karnickelhafte Vermehrung mancher Ethnien hat überhaupt nichts mit Ungleichverteilungen und Zinsen zu tun, sondern ganz einfach mit dem viel zu hohen Schnacksel-Koeffizienten jener, einhergehend mit der rücksichtslosen Gedankenlosigkeit dieser Ethnien.
Invasive Arten müssen unter allen Umständen verhindert werden, selbstverständlich auch bei Menschen:

http://www.deutschlandfunk.de/invasive-arten-einschleppung-fremder-tiere-und-pflanzen-hat.676.de.html?dram:article_id=369576

Uffzach
27.11.2017, 16:36
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde?

Da fällt mir echt nix ein. :D

Schwabenpower
27.11.2017, 16:42
[...]
Weshalb sollten wir Europäer uns denn beseitigen, wenn andere Völker wie die Orientalen und die Neger sich vermehren wie die Karnickel und die Erde mit ihrem Nachwuchs überschwemmen?
Von mir aus können die sich vermehren wie sie wollen. Falls sie denn selbst für deren Überleben sorgen könnten. Und wir sie lassen würden. Nämlich in Ruhe.

Dann erledigt sich das von selbst.

Circopolitico
27.11.2017, 16:42
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

Wer auch sonst ... Langsam wirds langweilig. :auro:

herberger
27.11.2017, 17:01
Wenn die Sonne nicht scheint ist der Deutsche Schuld.
Wenn in Afrika ein Neger Kind weint ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Ali sich mit seinem Nachbarn Jusuf streitet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der pakistanische Kapitalist seine pakistanischen Arbeitskraft ausbeutet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Fischer auf Samoa nur noch kleine Fische fängt ist der Deutsche Schuld.

Bläst dem Indio der Wind zu stark ins Gesicht ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Türke den Armenier etwas antut ist der Deutsche Schuld.

Wenn es in diesem Land zu viele Geistesgestörte gibt dann ist wirklich der Deutsche Schuld.

LOL
27.11.2017, 17:04
Wenn die Sonne nicht scheint ist der Deutsche Schuld.
Wenn in Afrika ein Neger Kind weint ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Ali sich mit seinem Nachbarn Jusuf streitet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der pakistanische Kapitalist seine pakistanischen Arbeitskraft ausbeutet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Fischer auf Samoa nur noch kleine Fische fängt ist der Deutsche Schuld.

Bläst dem Indio der Wind zu stark ins Gesicht ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Türke den Armenier etwas antut ist der Deutsche Schuld.

Wenn es in diesem Land zu viele Geistesgestörte gibt dann ist wirklich der Deutsche Schuld.
Der Deutsche geht mit seiner Schuld kokettieren, so wie der Grieche mit seinen Schulden... :D

Rikimer
27.11.2017, 17:29
Wenn die Sonne nicht scheint ist der Deutsche Schuld.
Wenn in Afrika ein Neger Kind weint ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Ali sich mit seinem Nachbarn Jusuf streitet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der pakistanische Kapitalist seine pakistanischen Arbeitskraft ausbeutet ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Fischer auf Samoa nur noch kleine Fische fängt ist der Deutsche Schuld.

Bläst dem Indio der Wind zu stark ins Gesicht ist der Deutsche Schuld.

Wenn der Türke den Armenier etwas antut ist der Deutsche Schuld.

Wenn es in diesem Land zu viele Geistesgestörte gibt dann ist wirklich der Deutsche Schuld.

Wenn der Deutsche solchen Schwachsinn einfach ignorieren wuerde, waere der Schuldkult sehr schnell zu Ende. Warum kann der Deutsche das nicht einfach ignorieren, relativieren und anstatt in die Defensive zu gehen, attackieren? Ists die Hirnwaesche nach 1945, also die Reeducation und spaeter der postmodernistische Schuld- vs. Opferkult der Neomarxisten, geboren aus dem geistigen Gift der Frankfurter Schule? Kann sich keiner mehr aus diesem geistigen Gefaengnis des puren Negativismus und Destruktivismus befreien?

Fuer mich ist das groesste Problem auf dieser Erde das geistige Gefaengnis, den Abgrund in welches sich die Menschen freiwillig begeben und sich dann weigern daraus auszubrechen. Die Obrigkeitshoerigkeit, der Glaube an diese Welt. Die Liebe zur Luege, der Selbsttaeuschung. Alle anderen Probleme ergeben sich daraus.

Hay
27.11.2017, 18:11
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

Die ungebremste Vermehrung.

Pulchritudo
27.11.2017, 18:31
Kapitalismus/Neoliberalismus (ungebremstes Wachsdumm), Konzerndiktaturen
Ungehemmte Vermehrung der Primitiven
Islam
Ideologien wie: 68er Kram, Feminismus, 'Genderwissenschaften', Multikulti, politische Korrektheit, akzeptierter und geförderter Rassismus gegen Hellhäutige
Propaganda sämtlicher Mainstreammedien im Dienste oben genannter Ideologien
Rückgang sämtlicher Tierpopulationen (Quallen und ähnliches Getier mal ausgenommen...)
und
Einlagiges Toilettenpapier

Jim_Panse
27.11.2017, 18:33
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde? (https://www.politikforen.net/showthread.php?179350-Welche-sind-die-gr%C3%B6%C3%9Ften-Probleme-auf-unserer-Erde)

Ganz einfach:

Die Linken und die Grünen aus Deutschland !

Nichts anderes ... das Schlafschaf kann nichts dafür .... er weiß es ja nicht besser ....

herberger
27.11.2017, 18:45
Prinz Harry hat sich mit einer US Amerikanerin verlobt afroamerikanischer Abstammung, ist das nicht ein falsches Signal, wenn man mal überlegt der brit. König wollte 1936 eine geschiedene Frau heiraten.

Ob er damit seiner verstorbenen Mutter Lady Di eine Freude gemacht hätte? Aber die Alte war ja auch durchgeknallt.

Feldmann
29.11.2017, 18:18
Keine Ahnung wie Du darauf kommst. Aber es ist genau das was uns gewisse Kreise einreden wollen.
Daher stellt sich die Frage: Wenn sie der Meinung sind, daß der Mensch das größte Problem auf unsere Erde ist, warum sie sich selbst nicht beseitigen. Denn wenn sie es erst meinen, dann wäre ihre eigene Beseitigung die einzig logische Konsequenz.

Komischerweise sind die Anhänger der Überbevölkerungsthese oftmals um die niedrige Geburtenrate der Deutschen sehr besorgt. Das verstehe, wer will.

Pulchritudo
29.11.2017, 20:00
Komischerweise sind die Anhänger der Überbevölkerungsthese oftmals um die niedrige Geburtenrate der Deutschen sehr besorgt. Das verstehe, wer will.

Was ist da im Zusammenhang mit Masseneinwanderung von Muselanten und Negern schwer zu verstehen?

Lichtblau
29.11.2017, 20:32
Die Explosion des Humanen Biomülls.

Nein diese Haltung.

Affenpriester
29.11.2017, 21:05
Hunger ist nicht das Problem, wenn es zu viele Fresser gibt.
Ist doch logisch ... wenn sich irgendeine Popelfliege oder irgendein Wurmkäfer unkontrolliert vermehren und vermehren, bis das Futter ausgeht ... dann sprechen wir von einer "Plage". Wenn irgendeine Kotmade alle Lebensräume befällt und zerstört, dann sprechen wir von einer "Plage". Aber wenn sich unsere eigene Spezies vermehrt und vermehrt, bis sie den Planeten leergefressen hat, bedauern wir die Hungertoten und fragen uns, wie man den Planeten noch effizienter abernten kann. Der Hunger ist nicht das Problem, nur ein Symptom eines ganz anderen Problems. Das Problem ist, dass ein Problem sich selbst nicht als Problem erkennt.

ABAS
29.11.2017, 21:13
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

Das groesste Problem auf unsere Erde ist der Raubtierkapitalismus.

Es gibt nicht nur juedische und freimauerische Finanzeliten auf der Welt.
Die Liste ist lang und interreligioes. Auch Baptisten, der Vatikan, Muslime
und relgioies Unglaeubige haben die Welt in ein Spielkasino verwandelt.

Die Gier nach der Mammonmehrung ueber Finanzgeschaefte hat zu einem
aufgeblaehten privaten Finanzsektor in der westlichen Welt gefuehrt und
die Ueberschuldung bei Staat und Volk gefuehrt. Die Schuldzinsfalle fuehrt
unweigerlich zur Vernachlaessigung aller Sektoren der Realwirtschaft. Die
kausalen Negativfolgen sind wirtschaftliche Rezession und Depression.

Gigantisch ueberschuldete Laender wie die USA und ihre transatlantischen
Vasallen sind im internationalen Vergleich nicht mehr Wettbewerbsfaehig
und muessen sich im Gegensatz zu den Industriestaaten des Ostens die
dringend benoetigten Bodenschaetze und Ressourchen stehlen und rauben,
weil das ihnen eine Kostenvorteil und damit Wettbewerbsvorteil bringt.

Die Vorgehensweise ist nicht nur unlauter sondern verursacht Krieg und
Leid besonders in den Laenden die aufgrund ihres Bodenschatzreichtums
die Begehrlichkeiten der Konzerne geweckt haben. Die betroffenen Laender
werden vorsaetzlich in Buergerkriege gestuerzt damit die Agressoren im
Auftrag ihrer Konzerne eine westliche Regierungsmarionette einsetzen
koennen, welche die Bodenschaetze und Rohstoffe den Konzernen aus
den USA und transatlantischen Vasallenlaender der USA, entweder fuer
" umme " oder weit unter dem Weltmarktpreis zuschanzen koennen.

Damit die miese Show nicht durchschaut wird nimmt man als Vorwand
fuer den unlauteren Marktzutritt den selbstlosen Einstand fuer " Freiheit ",
" Demokratie " und " Einhaltung der Menschenrechte " nachdem man
vorher die legitime Regierung des Landes als " Regime ", " Diktatur "
bzw. " Unrechts- und Terrorstaat " diskreditiert hat.

Die Mehrheit der in den westlichen, kapitalistischen Laendern lebenden
Menschen nimmt das ihren Regierungen ab und durchschaut nicht die
uebele, skrupellose, menschenverachtende, leidbringende, ausbeutende,
voelkermordende Vorgehensweise, weil die Systemmedien stets dafuer
sorgen das die Regierung ihren Rueckhalt im Volk behaelt.

Das Volk und die Regierungen in sozialistischen Industriestaaten
haben die Vorgehensweise und den Grund des Uebels klar erkannt
und schlagen daher westlichen, kapitalistische Gaunern, Dieben,
Raeubern und Moerdern bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf
die Fresse wie z.B. in Syrien, Jemen, Ukraine, Korea sowie einigen
Laendern in Lateinamerika, Zentralasien und Schwarzafrika wo die
schaebigen, kapitalistischen Bestien versuchen die Macht ueber
das Land zu erlangen um an die Bodenschaetze und Ressourchen
zu gelangen.

Die Menschheit kann daher guter Hoffnung und Zuversicht sein
weil die global Player der sozialistischen Industrienation sich im
globalen Behauptungswettbewerb durchsetzen werden und dem
volks- und weltschaedlichen Treiben aller kapitalistischer Laender
ein Ende setzen werden. Nicht nur die USA sondern alle Laender
des real praktizierten Raubtierkaptialismus werden sozialistisch
oder es wird diese Laender bald nicht mehr geben.

Schopenhauer
30.11.2017, 05:51
Hunger ist nicht das Problem, wenn es zu viele Fresser gibt.
Ist doch logisch ... wenn sich irgendeine Popelfliege oder irgendein Wurmkäfer unkontrolliert vermehren und vermehren, bis das Futter ausgeht ... dann sprechen wir von einer "Plage". Wenn irgendeine Kotmade alle Lebensräume befällt und zerstört, dann sprechen wir von einer "Plage". Aber wenn sich unsere eigene Spezies vermehrt und vermehrt, bis sie den Planeten leergefressen hat, bedauern wir die Hungertoten und fragen uns, wie man den Planeten noch effizienter abernten kann. Der Hunger ist nicht das Problem, nur ein Symptom eines ganz anderen Problems. Das Problem ist, dass ein Problem sich selbst nicht als Problem erkennt.


:gp:

So ist es.
(Deine Texte sind wie immer nicht zu übertreffen...)

Chronos
30.11.2017, 06:02
Komischerweise sind die Anhänger der Überbevölkerungsthese oftmals um die niedrige Geburtenrate der Deutschen sehr besorgt. Das verstehe, wer will.
So eine strunzdumme Frage kann auch nur jemand stellen, der das Problem der Verdrängung indigener Arten durch das Eindringen invasiver Arten nicht begriffen hat.

Zyankali
30.11.2017, 06:17
So eine strunzdumme Frage kann auch nur jemand stellen, der das Problem der Verdrängung indigener Arten durch das Eindringen invasiver Arten nicht begriffen hat.

welche frage ?

Chronos
30.11.2017, 06:21
welche frage ?
Lies ganz einfach den Beitrag von @Feldmann.

Gut, zugegeben, es war wohl keine Frage im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Art von implizierender Feststellung, mit dem Nachsatz "Das verstehe wer will".

Das ändert aber nichts an der (eventuell vorgetäuschten?) Begriffsstutzigkeit.

Zyankali
30.11.2017, 06:39
Lies ganz einfach den Beitrag von @Feldmann.

Gut, zugegeben, es war wohl keine Frage im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Art von implizierender Feststellung, mit dem Nachsatz "Das verstehe wer will".

Das ändert aber nichts an der (eventuell vorgetäuschten?) Begriffsstutzigkeit.




soll heissen, da war keine frage....



danke für die klugscheißerei...

Bruddler
30.11.2017, 07:19
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde ?
Als da wären:
Immer noch zu wenige Windkrafträder
Der Fleischkonsum des Menschen ist viel zu hoch
Zu wenige Fahrradwege
Schluss mit dem Individualverkehr
Schluss mit deutschen Atomkraftwerken
Der Bestand der vom Aussterben bedrohten Wolpertinger gibt Anlass zur Sorge
Die Diskriminierung von sexuell anders Orientierten ist nicht menschenrechtskonform
Drogenkonsum muss endlich weltweit legalisiert werden
Das Herumzeigen von widerwärtigen Symbolen, wie bspw. der schw.-rot-gold. Deutschlandfahne muss unter Strafe gestellt werden
Das den Weltfrieden bedrohende Deutschtum muss ein für allemal ausgemerzt werden
Kein Mensch ist illegal / Wahlrecht für alle / offene Grenzen / Reichtum für alle
u.s.w.
.
.
.
.
:ironie:

Chronos
30.11.2017, 08:28
soll heissen, da war keine frage....

danke für die klugscheißerei...
Willst du hier eigentlich über eine ziemlich seltsame Äusserung eines Foristen diskutieren, die schon vom Inhalt her falsch ist und dann auch noch durch einen Nachsatz voller Unverständnis garniert wurde, oder möchtest du nur stänkern?

Süßer
30.11.2017, 08:51
Willst du hier eigentlich über eine ziemlich seltsame Äusserung eines Foristen diskutieren, die schon vom Inhalt her falsch ist und dann auch noch durch einen Nachsatz voller Unverständnis garniert wurde, oder möchtest du nur stänkern?

Die wahrscheinlichste Antwort wird aber sein: eine rationale Antwort verhindern!

Feldmann
30.11.2017, 11:28
Was ist da im Zusammenhang mit Masseneinwanderung von Muselanten und Negern schwer zu verstehen?

Also ist gar nicht die "Überbevölkerung" das Problem, sondern die "Masseneinwanderung von Muselanten und Negern". Warum sagst du das nicht gleich so?

ABAS
30.11.2017, 11:39
Hunger ist nicht das Problem, wenn es zu viele Fresser gibt.
Ist doch logisch ... wenn sich irgendeine Popelfliege oder irgendein Wurmkäfer unkontrolliert vermehren und vermehren, bis das Futter ausgeht ... dann sprechen wir von einer "Plage". Wenn irgendeine Kotmade alle Lebensräume befällt und zerstört, dann sprechen wir von einer "Plage". Aber wenn sich unsere eigene Spezies vermehrt und vermehrt, bis sie den Planeten leergefressen hat, bedauern wir die Hungertoten und fragen uns, wie man den Planeten noch effizienter abernten kann. Der Hunger ist nicht das Problem, nur ein Symptom eines ganz anderen Problems. Das Problem ist, dass ein Problem sich selbst nicht als Problem erkennt.

Das Problem ist die menschliche Gier. Ich bin gierig auf Fleisch,
roh als Mett oder Tatar, gekocht oder als Steak. Das will ich und
muss ich haben. Ich bin gierig auf Fisch und finde Gemuese nur
zum kotzen. Ich bin gierig auf alkoholische Getraenke, Softdrinks
und Coca Cola. Wasser saufen sollen Tiere und Gruene.

Ich bin gierig auf V 8 Motoren mit 10 Liter Hubraum und 30 Liter
Dieselverbrauch. Das will ich und muss ich ebenfalls haben.

Waere ich kein gieriger Fleischfresser, Saeufer und Dieselfanatiker
sondern wassertrinkender obst- und gemuesefressender Veganer
mit Fahrrad koennte die Welt die 5 fache Zahl an Menschen ertragen.

LOL
30.11.2017, 11:43
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde ?
Als da wären:
Immer noch zu wenige Windkrafträder
Der Fleischkonsum des Menschen ist viel zu hoch
Zu wenige Fahrradwege
Schluss mit dem Individualverkehr
Schluss mit deutschen Atomkraftwerken
Der Bestand der vom Aussterben bedrohten Wolpertinger gibt Anlass zur Sorge
Die Diskriminierung von sexuell anders Orientierten ist nicht menschenrechtskonform
Drogenkonsum muss endlich weltweit legalisiert werden
Das Herumzeigen von widerwärtigen Symbolen, wie bspw. der schw.-rot-gold. Deutschlandfahne muss unter Strafe gestellt werden
Das den Weltfrieden bedrohende Deutschtum muss ein für allemal ausgemerzt werden
Kein Mensch ist illegal / Wahlrecht für alle / offene Grenzen / Reichtum für alle
u.s.w.
.
.
.
.
:ironie:

Du hast u.a. noch vergessen:

- Kanzlerinnnen-mit-Mihigru-Quote
- Kanzlerinnnen-mit-Lesben-Mihigru-Quote
- Kanzlerinnnen-mit-XYZ-Gender-Mihigru-Quote
- Entsprechend darf auch nur noch von Obenstehenden gewählt werden.
- Neue Nationalhymnen (Ja, mehrere!) Schrill und bunt müssen sein, wie das Gebet eines Immams

Leberecht
30.11.2017, 11:45
Komischerweise sind die Anhänger der Überbevölkerungsthese oftmals um die niedrige Geburtenrate der Deutschen sehr besorgt. Das verstehe, wer will.
Was daran nicht zu verstehen? Wenn Ursachen tabu sind, muß Abhilfe ran. Im Kfz-Milieu hieße das: Wenn das Gefährt zuviel säuft, muß ein größerer Tank rein.

cornjung
30.11.2017, 11:52
Ich bin gierig auf V 8 Motoren mit 10 Liter Hubraum und 30 Liter Dieselverbrauch. Das will ich und muss ich ebenfalls haben.
Hähhhhhhhhhhhhh ? Als Salon- Kommunist leistetst du dir einen 30-l Diesel-dreck-schleuder V-8 ? Auf Kosten der ausgebeuteten Werktätigen, oder was ? Mein 610 PS starker 12-Zylinder braucht 30 l- SP allenfalls wenn ich Gas gebe...

herberger
30.11.2017, 12:04
Das ich keine Frau finde.

ABAS
30.11.2017, 12:05
Hähhhhhhhhhhhhh ? Als Salon- Kommunist leistetst du dir einen 30-l Diesel-dreck-schleuder V-8 ? Auf Kosten der ausgebeuteten Werktätigen, oder was ? Mein 610 PS starker 12-Zylinder braucht 30 l- SP allenfalls wenn ich Gas gebe...

Kein Mensch ist perfekt. Jeder hat seine Schwaechen!

Feldmann
30.11.2017, 12:05
Willst du hier eigentlich über eine ziemlich seltsame Äusserung eines Foristen diskutieren,

Was war denn jetzt so seltsam an meiner Aussage?



die schon vom Inhalt her falsch ist

Also ist für dich als Anhänger der Überbevölkerungsthese die niedrige Geburtenrate der Deutschen nicht weiter von Belang?



und dann auch noch durch einen Nachsatz voller Unverständnis garniert wurde,

Dann ist es also vernünftig, von der nahen Apokalypse der "Übervölkerung" überzeugt zu sein und gleichzeitig über die niedrige Geburtenrate in einem der am dichtesten besiedelten Länder der Welt ein Klagelied anzustimmen.

Feldmann
30.11.2017, 12:11
Was daran nicht zu verstehen?


Dann ist es also vernünftig, von der nahen Apokalypse der "Übervölkerung" überzeugt zu sein und gleichzeitig über die niedrige Geburtenrate in einem der am dichtesten besiedelten Länder der Welt ein Klagelied anzustimmen.



Wenn Ursachen tabu sind, muß Abhilfe ran.

Wovon genau sind denn die Ursachen tabu?



Im Kfz-Milieu hieße das: Wenn das Gefährt zuviel säuft, muß ein größerer Tank rein.

Demografie spielt allerdings nicht im Kfz-Milieu.

Chronos
30.11.2017, 12:21
Was war denn jetzt so seltsam an meiner Aussage?
Die ist nicht seltsam, sondern schlichtweg idiotisch.


Also ist für dich als Anhänger der Überbevölkerungsthese die niedrige Geburtenrate der Deutschen nicht weiter von Belang?
Abgesehen davon habe ich dies nicht geschrieben, aber sie wäre für mich nicht weiter dramatisch, wenn sich nicht sehr weit von uns exorbitante Reproduktionsraten anderer Ethnien manifestiert haben, die zu uns drängen, uns unmittelbar bedrängen und zu unserer Verdrängung führen werden.


Dann ist es also vernünftig, von der nahen Apokalypse der "Übervölkerung" überzeugt zu sein und gleichzeitig über die niedrige Geburtenrate in einem der am dichtesten besiedelten Länder der Welt ein Klagelied anzustimmen.
Dieses Postulat ist so schwachsinnig, dass es mir beinahe die Sprache verschlägt.

Ich muss es wohl anhand eines einfachen und sehr verständlichen Beispiels aus der Natur erklären:

Der einheimische Flusskrebs würde auch von einer Apokalypse der Überbevölkerung reden, wenn ihm durch die aus China eingeschleppte Wollhandkrabbe aufgrund deren explosionsartigen Vermehrung und Verbreitung in unseren Flüssen der eh schon knapp gewordene Lebensraum und damit die Lebensgrundlage endgültig zerstört wird.

Laura0603
30.11.2017, 12:45
Die ungebremste und ungezügelte Vermehrung der Spezies Mensch.

Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts von etwa 3,5 Milliarden auf heute über 7 Milliarden mehr als verdoppelt.


Der rasante Bevölkerungszuwachs - nicht bei uns- ist sicherlich ein großes Problem. Aber nimmt nicht ausgrechnet dort die Bevölkerung stark zu, die sehr arm sind?

Ausgerechnet dort gibt es diktatorische Verhältnisse und korrupte Regierungen.
Aufklärung, techn. Fortschritt, fairer Handel und wohlstand in diesen Ländern würde sicherlich den rasanten Bevölkerung stoppen.

nurmalso2.0
30.11.2017, 12:51
Ganz klar Religioten und deren Vermehrung.

Soshana
30.11.2017, 12:55
http://media.breitbart.com/media/2016/08/Islamic-State-ISIS-Destroying-Christian-Church-Symbols-420x315.jpg

So schauts bald in Teilen Europas dank des Merkillismus aus.

In Schweden koennen Frauen nur noch unter Polizeischutz zum Joggen gehen.


https://www.youtube.com/watch?v=nYFyXHTcHc0


https://www.youtube.com/watch?v=xQUuKYvflOg

https://www.infowars.com/is-sweden-the-rape-capitol-of-the-world/

infowars.com/is-sweden-the-rape-capitol-of-the-world/

Zyankali
30.11.2017, 13:05
Willst du hier eigentlich über eine ziemlich seltsame Äusserung eines Foristen diskutieren, die schon vom Inhalt her falsch ist und dann auch noch durch einen Nachsatz voller Unverständnis garniert wurde, oder möchtest du nur stänkern?

aha, jetzt wurde aus der "frage" plötzlich eine "äusserung".

egal. du hast recht. wie immer...

Zyankali
30.11.2017, 13:07
Der rasante Bevölkerungszuwachs - nicht bei uns- ist sicherlich ein großes Problem. Aber nimmt nicht ausgrechnet dort die Bevölkerung stark zu, die sehr arm sind?

Ausgerechnet dort gibt es diktatorische Verhältnisse und korrupte Regierungen.
Aufklärung, techn. Fortschritt, fairer Handel und wohlstand in diesen Ländern würde sicherlich den rasanten Bevölkerung stoppen.


der herr versteht halt nicht, das kinder in diesen ländern die rente sichern. war vor nicht allzulanger zeit auch hierzulande so: 6-7 kinder gebären, damit wenigstens 2-3 durchkommen...

ABAS
30.11.2017, 13:20
Der rasante Bevölkerungszuwachs - nicht bei uns- ist sicherlich ein großes Problem. Aber nimmt nicht ausgrechnet dort die Bevölkerung stark zu, die sehr arm sind?

Ausgerechnet dort gibt es diktatorische Verhältnisse und korrupte Regierungen.
Aufklärung, techn. Fortschritt, fairer Handel und wohlstand in diesen Ländern würde sicherlich den rasanten Bevölkerung stoppen.

Jedes Land dieser Welt wird schnell zur " Diktatur " mit " korrupten Regierungen " sobald es sich gegen die Diebestouren und Ressourchenraubzuege der USA, Israel und der transatlantischen Vasallenstaaten der USA wehrt. Die vom Volk legitimierte
Regierung wird als " Unrechtsregime " diskreditiert und das Volk
in den Buergerkrieg gestuerzt. Dafuer gibt es unzaehlige Beispiele
z.B. Korea, Vietnam, Nicaragu, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine, Jemen......)

Leberecht
30.11.2017, 13:35
Wovon genau sind denn die Ursachen tabu?

Z. B. für die Frage nach der Ethnie steigender Geburten in Deutschland und immer weniger Geburten ethnisch deutscher Kinder.


Demografie spielt allerdings nicht im Kfz-Milieu.

Klar doch. Aber wenn immer weniger ethnisch deutsche Kinder geboren werden und durch muslimische/´dunkelhäutige Kinder ´ersetzt werden ist auch was faul im Staate. Erst recht, wenn der letzte Sachverhalt ebenfalls ist.

Chronos
30.11.2017, 13:37
der herr versteht halt nicht, das kinder in diesen ländern die rente sichern. war vor nicht allzulanger zeit auch hierzulande so: 6-7 kinder gebären, damit wenigstens 2-3 durchkommen...
Dieser absurde Vergleich ist mindestens genauso idiotisch wie der neuerdings häufige gezogene Vergleich zwischen den innerdeutschen Flüchtlingen gegen Kriegsende und der heutigen Flüchtlingsschwemme aus Nahost und Afrika.

Die "vor nicht allzulanger Zeit" in Deutschland übliche höhere Anzahl an Kindern hatte nicht dazu geführt, dass die Deutschen massenweise aus dem Land flüchteten und in einen anderen Kontinent eindrangen, um dann den dortigen Bewohnern auf der Tasche zu liegen, sie totzuschlagen und ihre Frauen zu vergewaltigen.

Chronos
30.11.2017, 13:45
Der rasante Bevölkerungszuwachs - nicht bei uns- ist sicherlich ein großes Problem. Aber nimmt nicht ausgrechnet dort die Bevölkerung stark zu, die sehr arm sind?

Ausgerechnet dort gibt es diktatorische Verhältnisse und korrupte Regierungen.
Aufklärung, techn. Fortschritt, fairer Handel und wohlstand in diesen Ländern würde sicherlich den rasanten Bevölkerung stoppen.
Das mag ja alles zutreffen, ist aber doch nicht unser Problem!

Sind wir die Gouvernante für die Sandaffen und die Neger, oder wie jetzt?

Sind wir verpflichtet, die am Händchen zu nehmen und zum Kacken zu führen?

Affenpriester
30.11.2017, 14:15
Das Problem ist die menschliche Gier. Ich bin gierig auf Fleisch,
roh als Mett oder Tatar, gekocht oder als Steak. Das will ich und
muss ich haben. Ich bin gierig auf Fisch und finde Gemuese nur
zum kotzen. Ich bin gierig auf alkoholische Getraenke, Softdrinks
und Coca Cola. Wasser saufen sollen Tiere und Gruene.

Ich bin gierig auf V 8 Motoren mit 10 Liter Hubraum und 30 Liter
Dieselverbrauch. Das will ich und muss ich ebenfalls haben.

Waere ich kein gieriger Fleischfresser, Saeufer und Dieselfanatiker
sondern wassertrinkender obst- und gemuesefressender Veganer
mit Fahrrad koennte die Welt die 5 fache Zahl an Menschen ertragen.

Der Mensch kann ruhig Auto fahren, Fleisch essen und Alkohol trinken ... meines Erachtens sollte er das auch tun ... man müsste die Menschheit nur ein klein wenig dezimieren.
Afrika könnte man komplett als Tierpark nutzen, für Safari und Großwildjagd. Südamerika kann man als Anbaugebiet nutzen, für Medikamente, usw.. In China und Indien können die weiter billig Korkenzieher produzieren und falsche Etiketten.
Würde doch alles funktionieren, wir müssten nur irgendwie vier Milliarden Menschen loswerden, vielleicht fünf.

-jmw-
30.11.2017, 14:22
[...] Die "vor nicht allzulanger Zeit" in Deutschland übliche höhere Anzahl an Kindern hatte nicht dazu geführt, dass die Deutschen massenweise aus dem Land flüchteten und in einen anderen Kontinent eindrangen, um dann den dortigen Bewohnern auf der Tasche zu liegen, sie totzuschlagen und ihre Frauen zu vergewaltigen.
Müsste man mal 'n Mohikaner oder so fragen...

Chronos
30.11.2017, 15:18
Müsste man mal 'n Mohikaner oder so fragen...
Wieso?

Sind die nach Nordamerika ausgewanderten Deutschen den Mohikanern auf der Tasche gelegen und haben massenhaft deren Frauen vergewaltigt und abgemurkst?

Auch haben die deutschen Auswanderer dort das Land aus eigener Kraft urbar gemacht und bewirtschaftet und ausserdem ihre eigenen Familien sowie ihr eigenes Saatgut, Vieh und Werkzeug mitgebracht. Von den später erfolgenden Firmengründungen und Kaufläden ("Stores") erst gar nicht zu reden.

Ich wüsste nicht, dass dies hier auf die eingedrungenen Musels und die Neger zutreffen würde....

Zyankali
30.11.2017, 15:23
Müsste man mal 'n Mohikaner oder so fragen...

https://3.bp.blogspot.com/-mgCVQe1u8J8/Vu1zo-hPcdI/AAAAAAAAdyI/_dQtWPkSeY0Uj0QoBEJ1qsEbjYmHl48zQ/s1600/Trump%2Bund%2BIndianer.jpg



http://img01.lachschon.de/images/193076_Jarausmiteuchok_xfVA7WV.jpg

;)

Pulchritudo
30.11.2017, 17:57
Also ist gar nicht die "Überbevölkerung" das Problem, sondern die "Masseneinwanderung von Muselanten und Negern". Warum sagst du das nicht gleich so?

1 + 1 ergibt nicht 1, sondern 2.

Sing Sing
30.11.2017, 18:04
Der Mythos Holocaust.

Pulchritudo
30.11.2017, 18:06
der herr versteht halt nicht, das kinder in diesen ländern die rente sichern. war vor nicht allzulanger zeit auch hierzulande so: 6-7 kinder gebären, damit wenigstens 2-3 durchkommen...

Heute kommen in diesen Ländern aber alle 6-7 durch, weil der rassistische Gutmenschenwestler für arme Kinderlein in Affrika - falls er sich nicht fürs lokale Tierheim oder WWF entscheidet - seinen Geldbeutel öffnet, damit auch ja kein armes Tierle... äääh Negerlein verhungert oder an einer Krankheit dahinrafft. Und somit werden aus 10 kleinen Negerlein 10 grosse. Und die haben Hunger und machen ganz viel Ficki Ficki Schnacksi Schnacksi. Ohne Kondome und Pille.

Aber das weisst Du eigentlich auch.

Laura0603
30.11.2017, 18:58
Ausgleichende Gerechtigkeit. Weil ihnen Karriere, Geld, Konsum, Haus, Auto, Reisen wichtiger sind, schlaffen die deutschen Männer vor lauter Stress ab. Da kommt doch so ein ausgeruhter, dunkelhäutiger Naturbursche gerade recht. .

Nietzsche
30.11.2017, 20:25
Der Mensch kann ruhig Auto fahren, Fleisch essen und Alkohol trinken ... meines Erachtens sollte er das auch tun ... man müsste die Menschheit nur ein klein wenig dezimieren.
Afrika könnte man komplett als Tierpark nutzen, für Safari und Großwildjagd. Südamerika kann man als Anbaugebiet nutzen, für Medikamente, usw.. In China und Indien können die weiter billig Korkenzieher produzieren und falsche Etiketten.
Würde doch alles funktionieren, wir müssten nur irgendwie vier Milliarden Menschen loswerden, vielleicht fünf.

Das ist exakt meine Meinung. Vielen Dank.
Wie du die loswirst? Alle sterilisieren und bis dahin erst einmal versorgen. Danach Geburtenkontrolle. Jedes Paar nur 2 Kinder. (geht sicher auch 3 oder 4, dafür muss ein Paar eine Verzichtserklärung abgeben usw.). Tja, aber wenn dann direkt Butter bei die Fische. Also sollten geistig Behinderte nicht die Möglichkeit erhalten Kinder zu bekommen, bei denen das Risiko des erblichen Schwachsinns höher wird. Da wir aber niemals alle Behinderungen ausmerzen können (im Sinne von Zucht der Menschheit als Ganze), können wir mit den 1-2% leben, die dürfen dann überleben, werden aber sterilisiert.

Hm, gabs sowas mal geschichtlich?

ABAS
30.11.2017, 20:35
Ausgleichende Gerechtigkeit. Weil ihnen Karriere, Geld, Konsum, Haus, Auto, Reisen wichtiger sind, schlaffen die deutschen Männer vor lauter Stress ab. Da kommt doch so ein ausgeruhter, dunkelhäutiger Naturbursche gerade recht. .

Die meisten Fluechtlingsboecke aus dem Nahen Osten sind entweder
schwul oder werden nur von weiblichen Ziegen bzw. Schafen erregt.

John Donne
01.12.2017, 07:55
http://www.bilder-upload.eu/upload/975d33-1511729978.jpg

:gp:


Komischerweise sind die Anhänger der Überbevölkerungsthese oftmals um die niedrige Geburtenrate der Deutschen sehr besorgt. Das verstehe, wer will.

Davon ausgehend, daß Du das verstehen willst, werde ich kurz versuchen, den vermeintlichen Widerspruch aufzulösen.

Die niedrige Geburtenrate in Deutschland, die für ein zumindest temporäre Schrumpfung des Volkes spricht, ist an sich m.E. kein Problem, sofern sie temporär bleibt, sich die Geburtenrate also irgendwann - durchaus bei einer niedrigeren Bevölkerungszahl - wieder bei den notwendigen 2,05 bis 2,10 Geburten pro Frau stabilisiert.
Problematisch wird die Entwicklung durch die damit einhergehende Überalterung und das Nichtfunktionieren des Generationenvertrags, auf dem z.B. das gesetzliche Rentensystem, das dadurch zum Schneeballsystem wird, basiert. Zwar kann man einwenden, daß stets das sog. Mackenroth-Theorem (https://de.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These) gilt, allerdings folgt daraus nicht, daß eine kapitalgedeckte Altervorsoge sinnlos wäre. Bei Zweifel empfehle ich einfach mal Gespräche mit gutsituierten älteren Mitbürgern.

Das globale Beölkerungswachstum ist global betrachtet ist jedem Fall ein erhebliches Problem, da es zu

Armut,
er höhtem Ressourcenverbrauch und
in den primär betroffenen Staaten (d.h. solchen, in den das massive Bevölkerumswachstum erfolgt) zu erheblichen volkswirtschaftlichen Verwerfungen


führt. Gerade letztere sind es ja, die Deutschland davon sekundär erheblich betreffen: Regelmäßig wächst in den betroffenen Staaten die Zahl der Arbeitsplätze nicht in gleichem Maße mit. Ein youth bulge befördert alle Arten von politischer oder religiöser Radikalisierung.
Besonders fatal ist die Kombination von deutschem Bevölkerungsschwund, dem mit dem globalen Bevölkerungswachstum einhergehenden Migrationsdruck aus den oben genannten Gründen und der bestenfalls völlig naiv zu nennenden Behauptung, Armutseinwanderung würde in Deutschland das durch die demographische Entwicklung vorhandene Rentenproblem/Generationenvertragsproblem lösen. Alle Statistiken und alle Erfahrungen sprechen deutlich dagegen. Allein die Bevölkerung Afrikas wächst jährlich um mehr als 25 Millionen Menschen, weshalb der Migrationsdruck in den nächsten Jahren eher steigen als sinken wird. Was mit ziemlicher Sicherheit bedeutet, daß Frau Merkels Diktum, daß sich die Ereignisse von 2015 nicht wiederholen dürfen, ein utopischer Wunsch ist. Ganz besonders, wenn man nicht erkennt, was man hätte anders machen können und aus der Verantwortung für das eigene Land anders machen sollte.

-jmw-
01.12.2017, 09:02
Wieso?

Sind die nach Nordamerika ausgewanderten Deutschen den Mohikanern auf der Tasche gelegen und haben massenhaft deren Frauen vergewaltigt und abgemurkst? [...]
Du meinst, die seien freiwillig ausgestorben?

-jmw-
01.12.2017, 09:04
Ausgleichende Gerechtigkeit. Weil ihnen Karriere, Geld, Konsum, Haus, Auto, Reisen wichtiger sind, schlaffen die deutschen Männer vor lauter Stress ab. Da kommt doch so ein ausgeruhter, dunkelhäutiger Naturbursche gerade recht. .
Können wir dazu eine Statistik haben?

Chronos
01.12.2017, 09:36
Du meinst, die seien freiwillig ausgestorben?
Nein, das meinte ich nicht. Es war eine gewaltsame Landnahme durch viele europäische Eroberer. Nicht nur durch deutsche Auswanderer.

Aber die Voraussetzungen, unter denen dies geschah, sind nicht mal ansatzweise vergleichbar mit denen, unter denen heute die Invasion Europas durch Orientalen und Afrikanern erfolgt.

Die betreffenden Gegenden waren quasi menschenleer. Die Ureinwohner lebten in verstreuten Stämmen und waren bei weitem nicht so überbevölkert wie die europäischen Länder.

Ohne die Ereignisse in Nordamerika beschönigen zu wollen, hinken solche Vergleiche aber schon sehr stark.

Affenpriester
01.12.2017, 13:40
Das ist exakt meine Meinung. Vielen Dank.
Wie du die loswirst? Alle sterilisieren und bis dahin erst einmal versorgen. Danach Geburtenkontrolle. Jedes Paar nur 2 Kinder. (geht sicher auch 3 oder 4, dafür muss ein Paar eine Verzichtserklärung abgeben usw.). Tja, aber wenn dann direkt Butter bei die Fische. Also sollten geistig Behinderte nicht die Möglichkeit erhalten Kinder zu bekommen, bei denen das Risiko des erblichen Schwachsinns höher wird. Da wir aber niemals alle Behinderungen ausmerzen können (im Sinne von Zucht der Menschheit als Ganze), können wir mit den 1-2% leben, die dürfen dann überleben, werden aber sterilisiert.

Hm, gabs sowas mal geschichtlich?

Gabs alles schon mal, kommt alles wieder, keine Sorge!
Wenn die One-World komplett realisiert ist, gehts ab wie ne Tüte Mücken.

Feldmann
01.12.2017, 16:34
Abgesehen davon habe ich dies nicht geschrieben, aber sie wäre für mich nicht weiter dramatisch, wenn sich nicht sehr weit von uns exorbitante Reproduktionsraten anderer Ethnien manifestiert haben, die zu uns drängen, uns unmittelbar bedrängen und zu unserer Verdrängung führen werden.

Zumindest bist du in deiner malthusianischen Haltung konsequent.

Im Gegensatz zu dir halte ich jedoch die niedrige Geburtenrate der Deutschen, unabhängig von den Entwicklungen in anderen Ländern, bereits für besorgniserregend.



Ich muss es wohl anhand eines einfachen und sehr verständlichen Beispiels aus der Natur erklären:

Der einheimische Flusskrebs würde auch von einer Apokalypse der Überbevölkerung reden, wenn ihm durch die aus China eingeschleppte Wollhandkrabbe aufgrund deren explosionsartigen Vermehrung und Verbreitung in unseren Flüssen der eh schon knapp gewordene Lebensraum und damit die Lebensgrundlage endgültig zerstört wird.

Dann wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste, wenn man die Wollhandkrabbe im heimischen China gelassen hätte.

Feldmann
01.12.2017, 17:05
Davon ausgehend, daß Du das verstehen willst, werde ich kurz versuchen, den vermeintlichen Widerspruch aufzulösen.

Das freut mich. Mal sehen, ob es dir gelingt.



Die niedrige Geburtenrate in Deutschland, die für ein zumindest temporäre Schrumpfung des Volkes spricht, ist an sich m.E. kein Problem, sofern sie temporär bleibt, sich die Geburtenrate also irgendwann - durchaus bei einer niedrigeren Bevölkerungszahl - wieder bei den notwendigen 2,05 bis 2,10 Geburten pro Frau stabilisiert.

Wovon wir allerdings bereits seit Jahrzehnten weit entfernt sind.



Problematisch wird die Entwicklung durch die damit einhergehende Überalterung und das Nichtfunktionieren des Generationenvertrags, auf dem z.B. das gesetzliche Rentensystem, das dadurch zum Schneeballsystem wird, basiert. Zwar kann man einwenden, daß stets das sog. Mackenroth-Theorem (https://de.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These) gilt, allerdings folgt daraus nicht, daß eine kapitalgedeckte Altervorsoge sinnlos wäre. Bei Zweifel empfehle ich einfach mal Gespräche mit gutsituierten älteren Mitbürgern.

Das Problem der niedrigen Geburtenrate der Deutschen lässt sich jedoch nicht auf eine rein ökonomische Fragestellung reduzieren.



Das globale Beölkerungswachstum ist global betrachtet ist jedem Fall ein erhebliches Problem, da es zu

Armut,
er höhtem Ressourcenverbrauch und
in den primär betroffenen Staaten (d.h. solchen, in den das massive Bevölkerumswachstum erfolgt) zu erheblichen volkswirtschaftlichen Verwerfungen


führt.

Das ist die malthusianische Sichtweise von hohem Bevölkerungswachstum.



Gerade letztere sind es ja, die Deutschland davon sekundär erheblich betreffen: Regelmäßig wächst in den betroffenen Staaten die Zahl der Arbeitsplätze nicht in gleichem Maße mit. Ein youth bulge befördert alle Arten von politischer oder religiöser Radikalisierung.

Wäre es dann nicht angebracht, den Leuten eine Zukunftsperspektive zu eröffnen?



Besonders fatal ist die Kombination von deutschem Bevölkerungsschwund, dem mit dem globalen Bevölkerungswachstum einhergehenden Migrationsdruck aus den oben genannten Gründen und der bestenfalls völlig naiv zu nennenden Behauptung, Armutseinwanderung würde in Deutschland das durch die demographische Entwicklung vorhandene Rentenproblem/Generationenvertragsproblem lösen. Alle Statistiken und alle Erfahrungen sprechen deutlich dagegen. Allein die Bevölkerung Afrikas wächst jährlich um mehr als 25 Millionen Menschen, weshalb der Migrationsdruck in den nächsten Jahren eher steigen als sinken wird. Was mit ziemlicher Sicherheit bedeutet, daß Frau Merkels Diktum, daß sich die Ereignisse von 2015 nicht wiederholen dürfen, ein utopischer Wunsch ist. Ganz besonders, wenn man nicht erkennt, was man hätte anders machen können und aus der Verantwortung für das eigene Land anders machen sollte.

Dann wäre es wohl langsam Zeit, ein politisches Umdenken einzuleiten.

Vielen Dank für deine Antwort.

Feldmann
01.12.2017, 17:11
Der rasante Bevölkerungszuwachs - nicht bei uns- ist sicherlich ein großes Problem. Aber nimmt nicht ausgrechnet dort die Bevölkerung stark zu, die sehr arm sind?

Das nennen die Fachleute "demographisch-ökonomisches Paradoxon".



Aufklärung, techn. Fortschritt, fairer Handel und wohlstand in diesen Ländern würde sicherlich den rasanten Bevölkerung stoppen.

Da hast du wahrscheinlich recht, ist aber leichter gesagt als getan.

Feldmann
01.12.2017, 17:20
Du meinst, die seien freiwillig ausgestorben?

So zuvorkommend waren bislang nur die Deutschen und die anderen (heutigen) Westeuropäer.

John Donne
02.12.2017, 04:24
[...]
Wovon wir allerdings bereits seit Jahrzehnten weit entfernt sind.
[...]

Ja, das ist richtig.



[...]
Das Problem der niedrigen Geburtenrate der Deutschen lässt sich jedoch nicht auf eine rein ökonomische Fragestellung reduzieren.
[...]

Nein, sicher nicht. Aber allein die wirtschaftlichen Implikationen sind gewaltig.



[...]
Das ist die malthusianische Sichtweise von hohem Bevölkerungswachstum.
[...]

Das geht in die Richtung, ja. Malthus hatte allerdings vor allem die Schere zwischen der von ihm als linear wachsenden Nahrungsmittelproduktion und dem exponentiellen Bevölkerungswachstum im Blick. Abgesehn davon, daß Staaten und Regionen mit starken Bevölkerungswachstum nicht zwingend unter Hungersnöten leiden, sind es - wie Du ja oben schon richtig sagst - auch außerwirtschaftliche Faktoren. Dadurch das vielfach nicht genug adäquate Jobs und Positionen zur Verfügung stehen, findet die größer werdende junge Generation findet ihren Platz im Leben nicht (siehe z.B. hier (http://www.fr.de/wirtschaft/un-bericht-afrikas-jugend-fehlen-die-jobs-a-806647)).



[...]
Wäre es dann nicht angebracht, den Leuten eine Zukunftsperspektive zu eröffnen?
[...]

Ja, absolut. Allerdings ist dies Hauptaufgabe der Ländern, deren Staatsbürgerschaft sie haben und kann dort auch viel effizienter erfolgen. Würde die Bundesregierung auch nur 10% des Geldes, das sie für sog. Flüchtlinge aufwendet (https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2017/01/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-Asyl-Fluechtlingspolitik-aus-Sicht-des-Bundeshaushalts.html) (und das ist nur de offiziellen Zahlen des Bundes, d.h. ohne die Aufwendungen der Ländern und Kommunen), für die Menschen in ihren Herkunftsländern ausgeben, könnte viel mehr erreicht werden. Eine Win-Win-Situation. Reinhard Merkel hat das vor kurzen in der FAZ in seltener Nüchterheit und Klarheit analysiert (leider ist der Originalartikel (http://plus.faz.net/feuilleton/2017-11-22/wir-koennen-allen-helfen/82425.html) recht schnell im kostenpflichtigen Archiv gelandet; hier (https://www.welt.de/politik/deutschland/article170833134/Rechtswissenschaftler-kritisiert-Fluechtlingspolitik-als-Irrweg.html) ein Bericht über den Bericht...). Zunächst könnte übrigens die Entwicklungshilfe, die mometan eher eine ABM-Aktion für gutbezahlte Entwicklungshelfer ist und gar nicht die Absicht verfolgt, sich idealerweise abzuschaffen (Hilfe zur Selbsthilfe, die irgendwann nicht mehr benötigt wird), umstrukturiert werden. Die Menschen in ihren Herkunftsländern brauchen nämlich nicht einfach Geld, sondern die Chance, Geld zu verdienen. Womit wir wieder beim strukturell wirtschaftlichen Problem wären.



[...]
Dann wäre es wohl langsam Zeit, ein politisches Umdenken einzuleiten.
[...]

Ja, auf jeden Fall.



[...]
Vielen Dank für deine Antwort.
Keine Ursache, immer gerne.

Chronos
02.12.2017, 07:39
Zumindest bist du in deiner malthusianischen Haltung konsequent.

Im Gegensatz zu dir halte ich jedoch die niedrige Geburtenrate der Deutschen, unabhängig von den Entwicklungen in anderen Ländern, bereits für besorgniserregend.
Ich halte die niedrige Reproduktionsrate der Deutschen auch für ein ernstes Problem, das aber erst durch die massenhafte Zuwanderung anderer Ethnien so richtig bedrohlich wird.

Ein kleiner moderater Rückgang der Gesamtbevölkerung bei gleichzeitiger Fokussierung auf höhere Bildung und optimale Lebensumstände wäre in unserem bereits stark überbevölkerten Land (Deutschland ist weltweit einer der dichtbesiedeltsten Flächenstaaten, in Europa nach Holland der zweitdichtbesiedeltste) noch kein dramatisches Problem.
Japan altert noch schneller als wir, und wie man sehen kann, kommt Japan mit diesem Problem ziemlich gut zurecht.

Aber durch das Auffüllen des entstehenden Defizits mit millionenfach absolut inkompatiblen Individuen aus kaputten Kulturkreisen wird diese "Kompensation" zu einem veritablen Ethnozid.


Dann wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste, wenn man die Wollhandkrabbe im heimischen China gelassen hätte.
Tja, dann sollten wir diese Erkenntnis über ein Neozoon jetzt flugs linear auf die heutige Situation der Menschen in Deutschland und auch den anderen europäischen Ländern übertragen.....

-jmw-
03.12.2017, 10:42
Ich hab das dringende Gefühl, dass aus Sicht der Betroffenen die Details keinen nennenswerten Unterschied machen. Andere Völkerschaften dringen ins Land ein und ernähren sich daraus. Ziemlich derselbe Vorgang, scheint mir!


Nein, das meinte ich nicht. Es war eine gewaltsame Landnahme durch viele europäische Eroberer. Nicht nur durch deutsche Auswanderer.

Aber die Voraussetzungen, unter denen dies geschah, sind nicht mal ansatzweise vergleichbar mit denen, unter denen heute die Invasion Europas durch Orientalen und Afrikanern erfolgt.

Die betreffenden Gegenden waren quasi menschenleer. Die Ureinwohner lebten in verstreuten Stämmen und waren bei weitem nicht so überbevölkert wie die europäischen Länder.

Ohne die Ereignisse in Nordamerika beschönigen zu wollen, hinken solche Vergleiche aber schon sehr stark.

-jmw-
03.12.2017, 10:43
So zuvorkommend waren bislang nur die Deutschen und die anderen (heutigen) Westeuropäer.
Sieht irgendwie so aus, ja.

Chronos
03.12.2017, 10:54
Ich hab das dringende Gefühl, dass aus Sicht der Betroffenen die Details keinen nennenswerten Unterschied machen. Andere Völkerschaften dringen ins Land ein und ernähren sich daraus. Ziemlich derselbe Vorgang, scheint mir!
Du kapierst wirklich den entscheidenden Unterschied zwischen der Eroberung Nordamerikas und der heutigen Invasion aus Nahost und Afrika nicht, obwohl du sogar - unbewusst - diesen entscheidenden Unterschied eingeflochten hast.

"....dringen ins Land ein und ernähren sich daraus."

Und genau das ist der Kasus Knacktus bei der Sache.

Die Siedler Nordamerikas haben sich selbst ernährt, indem sie Viehzucht und Ackerbau betrieben. Von den Ureinwohnern gab es nichts zu holen.

Die heutigen Invasoren in Europa aus Nahost und Afrika ernähren sich jedoch nicht durch ihrer eigenen Hände Arbeit, sondern durch Schmarotzen von der Arbeitsleistung der hiesigen angestammten Bewohner.

Lykurg
03.12.2017, 11:30
Nicht Hunger und Armut – wie so oft von der UNO behauptet wird – sind
die größten Probleme auf der Erde, sondern diejenigen skrupellosen und
menschenverachtenden transnationalen jüdisch-freimaurerischen Finanzeliten
im Hintergrund der Weltpolitik, die mit all ihrer Macht gezielt dafür
sorgen, daß durch die Inszenierung von Terror und Kriegen sowie durch
Ausbeutung und Korruption Hunger und Armut in der Welt entstehen!

:gp:

-jmw-
03.12.2017, 12:02
Von den Ureinwohnern gab es nichts zu holen
Doch, das Land, von dem erst sie und dann wir uns zu ihrem Nachteil ernährten.


Du kapierst wirklich den entscheidenden Unterschied zwischen der Eroberung Nordamerikas und der heutigen Invasion aus Nahost und Afrika nicht, obwohl du sogar - unbewusst - diesen entscheidenden Unterschied eingeflochten hast.

"....dringen ins Land ein und ernähren sich daraus."

Und genau das ist der Kasus Knacktus bei der Sache.

Die Siedler Nordamerikas haben sich selbst ernährt, indem sie Viehzucht und Ackerbau betrieben. Von den Ureinwohnern gab es nichts zu holen.

Die heutigen Invasoren in Europa aus Nahost und Afrika ernähren sich jedoch nicht durch ihrer eigenen Hände Arbeit, sondern durch Schmarotzen von der Arbeitsleistung der hiesigen angestammten Bewohner.

Chronos
03.12.2017, 12:08
Doch, das Land, von dem erst sie und dann wir uns zu ihrem Nachteil ernährten.
Falsch.

Die Ureinwohner waren umherziehende Nomaden, die überwiegend von der Jagd lebten, aber ganz gewiss nicht vom Ackerbau.

Der allergrößte Teil des zuvor extrem dünn besiedelten Nordamerikas bestand vor der Urbarmachung durch die Siedler überwiegend aus unbenutzter Prärielandschaft sowie aus weiten Steppen, in denen kein Mensch zuvor Ackerbau und Viehzucht betrieben hatte.

-jmw-
03.12.2017, 12:14
Jagen, fischen und sammeln tut man jenseits von Raum und Zeit, was?


Falsch.

Die Ureinwohner waren umherziehende Nomaden, die überwiegend von der Jagd lebten, aber ganz gewiss nicht vom Ackerbau.

Der allergrößte Teil des zuvor extrem dünn besiedelten Nordamerikas bestand vor der Urbarmachung durch die Siedler überwiegend aus unbenutzter Prärielandschaft sowie aus weiten Steppen, in denen kein Mensch zuvor Ackerbau und Viehzucht betrieben hatte.

Chronos
03.12.2017, 12:20
Jagen, fischen und sammeln tut man jenseits von Raum und Zeit, was?
Nein, natürlich nicht, aber jedenfalls hatte kein Indianer weniger zu essen, weil die weissen Siedler den Indianern die Beute wegjagten, die Fische wegfingen und Beeren, Pilze und Früchte vor der Nase wegsammelten.

Dazu war das Land viel zu groß und viel zu dünn besiedelt.

Erst als ein paar irre Siedler - darunter ein gewisser Buffalo Bill - damit anfingen, massenhaft Büffel nur so zum Spaß abzuknallen, wurde es für Indianer ernährungstechnisch eng. Aber ganz sicher nicht wegen irgendwelcher Sammeleien von Früchten und Beeren.

-jmw-
03.12.2017, 12:28
Weder waren alle (nicht mal die Mehrheit) Indianer Präriebewohner noch duldeten europäische Siedler unbeschränkt freies Jagen (oder auch nur den Aufenthalt) auf "ihrem" Land.


Nein, natürlich nicht, aber jedenfalls hatte kein Indianer weniger zu essen, weil die weissen Siedler den Indianern die Beute wegjagten, die Fische wegfingen und Beeren, Pilze und Früchte vor der Nase wegsammelte.

Dazu war das Land viel zu groß und viel zu dünn besiedelt.

Erst als ein paar irre Siedler - darunter ein gewisser Buffalo Bill - damit anfingen, massenhaft Büffel nur so zum Spaß abzuknallen, wurde es für Indianer ernährungstechnisch eng. Aber ganz sicher nicht wegen irgendwelcher Sammeleien von Früchten und Beeren.

Rolf1973
10.12.2017, 14:02
Wieso?

Sind die nach Nordamerika ausgewanderten Deutschen den Mohikanern auf der Tasche gelegen und haben massenhaft deren Frauen vergewaltigt und abgemurkst?

Auch haben die deutschen Auswanderer dort das Land aus eigener Kraft urbar gemacht und bewirtschaftet und ausserdem ihre eigenen Familien sowie ihr eigenes Saatgut, Vieh und Werkzeug mitgebracht. Von den später erfolgenden Firmengründungen und Kaufläden ("Stores") erst gar nicht zu reden.

Ich wüsste nicht, dass dies hier auf die eingedrungenen Musels und die Neger zutreffen würde....

Tatsächlich ist die Geschichte Nordamerikas/der USA nicht ganz so toll gelaufen, aber...



Die deutschen Bürger von Fredericksburg haben den einzigen bis heute gehaltenen und nie gebrochenen Vertrag mit Indianern (https://de.wikipedia.org/wiki/Indianer) vom Stamm
der Comanchen (https://de.wikipedia.org/wiki/Comanche_(Volk)) dieser Gegend geschlossen. Seit dem Founder's Day im Mai 1996, wurde am 2. Wochenende im Mai die Unterzeichnung des
Friedensvertrags am 9. Mai 1847 zwischen den Nachkommen der deutschen Siedler und den Comanchen mit einem Powwow (https://de.wikipedia.org/wiki/Powwow) gefeiert.



https://de.wikipedia.org/wiki/Fredericksburg_(Texas)

Was aber die Briten, Franzosen und deren Nachkommen dort betrifft, fällt mir wirklich nicht viel gutes ein.

Brotzeit
10.12.2017, 14:51
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde?

Die Dummheit systemkonform zu Denken und zu Handeln!

Valdyn
10.12.2017, 14:52
Welche sind die größten Probleme auf unserer Erde?



Der erblich bedingte Haarausfall beim Mann.

Makkabäus
17.12.2017, 02:16
Der Mensch.

Eigentumsrecht :D

https://www.freitag.de/autoren/lukasz-szopa/ueber-die-abschaffung-des-eigentums

Nietzsche
17.12.2017, 06:48
Eigentumsrecht :D

https://www.freitag.de/autoren/lukasz-szopa/ueber-die-abschaffung-des-eigentums
Nein, wer hart arbeitet, der wird für seine Arbeit entlohnt. Das bedeutet: Wenn ich jagen gehe, dann ist die Beute mein Eigentum. Wenn ich Beeren sammeln gehe, dann sind die Beeren mein Eigentum. Das Einzige was man definieren müsste ist, was Eigentum sein kann und was nicht. Ich dürfte demnach keine Menschen besitzen. Was jedoch, streng genommen, bei Kindern auch so ist. Ich bin für meine Kinder verantwortlich, was sie tun, und hafte. Das bedeutet FAST, dass sie mein Eigentum sind bis sie volljährig sind.

Testosteronum
17.12.2017, 15:36
Das grösste Problem sind die ganzen Heulsusen und Weicheier, die den ganzen Tag über Probleme jammern, aber nicht an Lösungen und Alternativen interessiert sind.

Suppenkasper
17.12.2017, 16:21
Dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat. Alles andere ist ein direktes Resultat des letzlichen Versagens unseres Volkes angesichts einer einmaligen welthistorischen Chance den Karren vielleicht doch noch einmal aus dem Dreck zu ziehen.

Chronos
18.12.2017, 09:36
Dass Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat. Alles andere ist ein direktes Resultat des letzlichen Versagens unseres Volkes angesichts einer einmaligen welthistorischen Chance den Karren vielleicht doch noch einmal aus dem Dreck zu ziehen.
Ach komm!

Gegen diese Übermacht hätte selbst die bestausgebildete, bestausgerüstete und disziplinierteste Armee auf Dauer keine Chance gehabt. Über 50 Staaten hatten Deutschland den Krieg erklärt und damit alle wichtigen Rohstoffvorkommen in der Hand.

Alleine schon, was die Amis an Material auffuhren, war von einem 50-Millionen-Volk nicht mehr zu packen. Sämtliche Produktionskapazitäten hätten nicht ausgereicht, dagegen anzuproduzieren.

Dafür das Volk verantwortlich zu machen, ist schlicht Blödsinn.

Dr Mittendrin
18.12.2017, 09:51
Nein diese Haltung.

Ja Depp, immer schön lassen. Ja keine Verantwortung.

Suppenkasper
18.12.2017, 10:15
Ach komm!

Gegen diese Übermacht hätte selbst die bestausgebildete, bestausgerüstete und disziplinierteste Armee auf Dauer keine Chance gehabt. Über 50 Staaten hatten Deutschland den Krieg erklärt und damit alle wichtigen Rohstoffvorkommen in der Hand.

Alleine schon, was die Amis an Material auffuhren, war von einem 50-Millionen-Volk nicht mehr zu packen. Sämtliche Produktionskapazitäten hätten nicht ausgereicht, dagegen anzuproduzieren.

Dafür das Volk verantwortlich zu machen, ist schlicht Blödsinn.

Ich mache das Volk keineswegs, schon gar nicht in moralischem Sinne dafür verantwortlich. Die meisten haben an der Front und in der Heimat alles gegeben, und ich verneige mich in tiefster Ehrfurcht vor all diesen Menschen, denen, die gefallen sind und den wenigen die heute noch leben und davon erzählen können, und davon habe ich sehr, sehr viele kennengelernt. Versagt hat das Volk in Teilen durch das übermaß an Verrätertum, das in bestimmten kriegsentscheideneden Fragen schlicht und ergreifend verheerend war. Auch diese Menschen sind Teil des deutschen Volkes, und sie zeigen seine schlechte und böse Seite, nicht die Männer der Wehrmacht und der Waffen-SS. Der deutsche Selbsthass, dieses "das Glück der anderen über das eigene stellen" zieht sich wie ein roter Faden durch die jüngere deutsche Geschichte, und er war ganz wesentlich verantwortlich für beide Kriegsniederlagen. Da hatte die Umerziehung der Alliierten nach dem Krieg auch einen wunderbaren Hebel um anzusetzen. Die mussten gar nicht allzu viel tun. Dumme Entscheidungen der Führung taten ein übriges. dazu zähle ich:

1. Die Falle in die man gleich zu Beginn tappte, so dass der Krieg mindestens zwei Jahre zu früh losbrach, ohne auch nur ansatzsweise ausreichende Rüstungsvorbereitungen.
2. Dünkirchen und alles was damit zusammenhängt. Die deutschen Panzer hätten das britische Expeditionskorps überrollt und mit Mann und Maus fertiggemacht. Stattdessen der Haltebefehl. Die dumme Hoffnung auf ein Einlenken Englands.
3. Die Effektive "Abrüstung mitten im Krieg" nach dem Sieg über Frankreich, wichtigste Forschungsprojekte wurden eingestellt oder zurückgefahren, Prototypen wanderten buchstäblich auf den Müll. Die Messerschmidt 262 hätte viel früher in Serie gehen können, die Projekte für die Walter-U-Boote wurden auf Eis gelegt. Man dachte allen Ernstes man hätte gewonnen, England würde nach dem großartigen Sieg über Frankreich klein bei geben, und für die Russerei bräuchte man ja derlei moderne Waffen nicht.
4. Der viel zu späte Beginn von Barbarossa, weil man Schussolini, der mal wieder auf dem Balkan Unfug angestiftet hatte, aus der Patsche helfen wollte und der beste General in Nordafrika durch die Wüste tuckern durfte. Dazu der Irrisnn die Soldaten ohne ausreichende Ausrüstung für den russischen Winter loszuschicken, weil man mit einem kurzen Blitzkrieg rechnete und das Ausmaß der russischen Rüstung, wie Hitler später vielfach kleinlaut zugab, vollkommen unterschätzt hatte.
5. Die Japaner nach Pearl Harbour nicht genau so hängen zu lassen wie sie uns im Fall Barbarossa haben hängen lassen.
6. Die idiotische Dauerbelagerung Leningrads, anstatt mit Mann und Maus auf Murmansk zu stürmen und dem Russen den Land Lease-Hand abzudrehen.

Die Liste kann fortgesetzt werden. das waren alles vermeidbare Fehler, und leider ist nun einmal die Führung auch Teil des Volkes.

Hätte man den Krieg von vorne herein als totalen Krieg geplant gehabt und durchgeführt, wie immer so gerne behauptet wird, dann wären die meisten davon vermutlich auch nie passiert. Hitler wollte nie Krieg mit den Westmächten und er wollte sie selbst nach grandiosen Siegen wie gegen Frankreich immer möglichst schonen. Den Krieg gegen die Bolschewisten und den "Lebensraum im Osten", jaja, das war ihm schon wichtig, aber den konnte er nie zu seinen Bedingungen führen und er ist im Grunde genommen immer mehr in ein furchtbares Schlamassel geschlittert. Trotzdem hätte der Krieg gewonnen werden könenn wenn vor allem der eine entscheidende Fehler unterblieben wäre:

7. Die Russen nicht als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, in der Russerei tatsächlich als Befreier aufzutreten und Männer wie Vlasov nicht erst nach der Katastrophe von Stalingrad von der Leine zu lassen. Hätte man das von Anfang an gemacht hätten, trotz Stalins Eilabzug der ostasiatischen Elitetruppen, die Deutschen genug an der Front gehabt um Moskau doch noch zu nehmen, dessen bin ich mir sicher. Und dann wäre die Festung Europa dauerhaft auch für Engländer und Amerikaner eine ungeheuer harte Nuss geworden, an der sie sich wahrscheinlich die Zähne ausgebissen hätten, zumal die deutschen ihnen technisch in vielen Bereichen Jahre, teilweise Jahrzehnte voraus waren. Produzieren auf teufel komm raus, meinetwegen, aber nicht in der Qualität, die bei den Deutschen bereits in der Schublade lag. Mit einem befreiten Russland an seiner Seite wäre auch die Rohstoffproblematik kein Thema mehr gewesen. Die Zeit arbeitete da eindeutig gegen die Alliiierten.

Die dumme Vorstellung vom rassisch unterlegenen Slawen, mit dessen Land man nach belieben verfahren dürfte, hat Deutschland das Genick gebrochen. Das Dritte Reich ist nicht durch einen Mangel an Rohstoffen, sondern an seiner Überheblichkeit zugrunde gegangen, eine Lektion, die bei moderenen national denkenden Menschen hoffentlich angekommen ist. Niemand kann wider Gott und Nowgorod.

feuermax2
18.12.2017, 11:13
Ich mache das Volk keineswegs, schon gar nicht in moralischem Sinne dafür verantwortlich. Die meisten haben an der Front und in der Heimat alles gegeben, und ich verneige mich in tiefster Ehrfurcht vor all diesen Menschen, denen, die gefallen sind und den wenigen die heute noch leben und davon erzählen können, und davon habe ich sehr, sehr viele kennengelernt. Versagt hat das Volk in Teilen durch das übermaß an Verrätertum, das in bestimmten kriegsentscheideneden Fragen schlicht und ergreifend verheerend war. Auch diese Menschen sind Teil des deutschen Volkes, und sie zeigen seine schlechte und böse Seite, nicht die Männer der Wehrmacht und der Waffen-SS. Der deutsche Selbsthass, dieses "das Glück der anderen über das eigene stellen" zieht sich wie ein roter Faden durch die jüngere deutsche Geschichte, und er war ganz wesentlich verantwortlich für beide Kriegsniederlagen. Da hatte die Umerziehung der Alliierten nach dem Krieg auch einen wunderbaren Hebel um anzusetzen. Die mussten gar nicht allzu viel tun. Dumme Entscheidungen der Führung taten ein übriges. dazu zähle ich:

1. Die Falle in die man gleich zu Beginn tappte, so dass der Krieg mindestens zwei Jahre zu früh losbrach, ohne auch nur ansatzsweise ausreichende Rüstungsvorbereitungen.
2. Dünkirchen und alles was damit zusammenhängt. Die deutschen Panzer hätten das britische Expeditionskorps überrollt und mit Mann und Maus fertiggemacht. Stattdessen der Haltebefehl. Die dumme Hoffnung auf ein Einlenken Englands.
3. Die Effektive "Abrüstung mitten im Krieg" nach dem Sieg über Frankreich, wichtigste Forschungsprojekte wurden eingestellt oder zurückgefahren, Prototypen wanderten buchstäblich auf den Müll. Die Messerschmidt 262 hätte viel früher in Serie gehen können, die Projekte für die Walter-U-Boote wurden auf Eis gelegt. Man dachte allen Ernstes man hätte gewonnen, England würde nach dem großartigen Sieg über Frankreich klein bei geben, und für die Russerei bräuchte man ja derlei moderne Waffen nicht.
4. Der viel zu späte Beginn von Barbarossa, weil man Schussolini, der mal wieder auf dem Balkan Unfug angestiftet hatte, aus der Patsche helfen wollte und der beste General in Nordafrika durch die Wüste tuckern durfte. Dazu der Irrisnn die Soldaten ohne ausreichende Ausrüstung für den russischen Winter loszuschicken, weil man mit einem kurzen Blitzkrieg rechnete und das Ausmaß der russischen Rüstung, wie Hitler später vielfach kleinlaut zugab, vollkommen unterschätzt hatte.
5. Die Japaner nach Pearl Harbour nicht genau so hängen zu lassen wie sie uns im Fall Barbarossa haben hängen lassen.
6. Die idiotische Dauerbelagerung Leningrads, anstatt mit Mann und Maus auf Murmansk zu stürmen und dem Russen den Land Lease-Hand abzudrehen.

Die Liste kann fortgesetzt werden. das waren alles vermeidbare Fehler, und leider ist nun einmal die Führung auch Teil des Volkes.

Hätte man den Krieg von vorne herein als totalen Krieg geplant gehabt und durchgeführt, wie immer so gerne behauptet wird, dann wären die meisten davon vermutlich auch nie passiert. Hitler wollte nie Krieg mit den Westmächten und er wollte sie selbst nach grandiosen Siegen wie gegen Frankreich immer möglichst schonen. Den Krieg gegen die Bolschewisten und den "Lebensraum im Osten", jaja, das war ihm schon wichtig, aber den konnte er nie zu seinen Bedingungen führen und er ist im Grunde genommen immer mehr in ein furchtbares Schlamassel geschlittert. Trotzdem hätte der Krieg gewonnen werden könenn wenn vor allem der eine entscheidende Fehler unterblieben wäre:

7. Die Russen nicht als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, in der Russerei tatsächlich als Befreier aufzutreten und Männer wie Vlasov nicht erst nach der Katastrophe von Stalingrad von der Leine zu lassen. Hätte man das von Anfang an gemacht hätten, trotz Stalins Eilabzug der ostasiatischen Elitetruppen, die Deutschen genug an der Front gehabt um Moskau doch noch zu nehmen, dessen bin ich mir sicher. Und dann wäre die Festung Europa dauerhaft auch für Engländer und Amerikaner eine ungeheuer harte Nuss geworden, an der sie sich wahrscheinlich die Zähne ausgebissen hätten, zumal die deutschen ihnen technisch in vielen Bereichen Jahre, teilweise Jahrzehnte voraus waren. Produzieren auf teufel komm raus, meinetwegen, aber nicht in der Qualität, die bei den Deutschen bereits in der Schublade lag. Mit einem befreiten Russland an seiner Seite wäre auch die Rohstoffproblematik kein Thema mehr gewesen. Die Zeit arbeitete da eindeutig gegen die Alliiierten.

Die dumme Vorstellung vom rassisch unterlegenen Slawen, mit dessen Land man nach belieben verfahren dürfte, hat Deutschland das Genick gebrochen. Das Dritte Reich ist nicht durch einen Mangel an Rohstoffen, sondern an seiner Überheblichkeit zugrunde gegangen, eine Lektion, die bei moderenen national denkenden Menschen hoffentlich angekommen ist. Niemand kann wider Gott und Nowgorod.

Ja,ja. Fällt unter "hätte wenn und aber."
Die Russen wurden nicht mal als Menschen zweiter Klasse behandelt sondern als "Untermenschen."
Mein Vater war im Krieg als Sanitäter, Sie sind in Rußland einmarschiert und wurden als "Befreier" von der Bevölkerung begrüßt. Nach ihnen kam jedoch die SS und brannte viele Dörfer nieder.
Richtig, das war schon mal ein erster großer Fehler.
Ob es aber anders gelaufen wäre, wage ich zu bezweifeln. Wir hatten eine gewaltige Übermacht gegen uns. Da hat uns auch nicht helfen können, wenn Kämpfer aus der Ukraine und aus Rumänien und halfen.

Motto Glauben: Ja, wer nicht viel weiß, muss stark glauben.

Chronos
18.12.2017, 11:37
Ich mache das Volk keineswegs, schon gar nicht in moralischem Sinne dafür verantwortlich. Die meisten haben an der Front und in der Heimat alles gegeben, und ich verneige mich in tiefster Ehrfurcht vor all diesen Menschen, denen, die gefallen sind und den wenigen die heute noch leben und davon erzählen können, und davon habe ich sehr, sehr viele kennengelernt. Versagt hat das Volk in Teilen durch das übermaß an Verrätertum, das in bestimmten kriegsentscheideneden Fragen schlicht und ergreifend verheerend war. Auch diese Menschen sind Teil des deutschen Volkes, und sie zeigen seine schlechte und böse Seite, nicht die Männer der Wehrmacht und der Waffen-SS. Der deutsche Selbsthass, dieses "das Glück der anderen über das eigene stellen" zieht sich wie ein roter Faden durch die jüngere deutsche Geschichte, und er war ganz wesentlich verantwortlich für beide Kriegsniederlagen. Da hatte die Umerziehung der Alliierten nach dem Krieg auch einen wunderbaren Hebel um anzusetzen. Die mussten gar nicht allzu viel tun. Dumme Entscheidungen der Führung taten ein übriges. dazu zähle ich:

1. Die Falle in die man gleich zu Beginn tappte, so dass der Krieg mindestens zwei Jahre zu früh losbrach, ohne auch nur ansatzsweise ausreichende Rüstungsvorbereitungen.
2. Dünkirchen und alles was damit zusammenhängt. Die deutschen Panzer hätten das britische Expeditionskorps überrollt und mit Mann und Maus fertiggemacht. Stattdessen der Haltebefehl. Die dumme Hoffnung auf ein Einlenken Englands.
3. Die Effektive "Abrüstung mitten im Krieg" nach dem Sieg über Frankreich, wichtigste Forschungsprojekte wurden eingestellt oder zurückgefahren, Prototypen wanderten buchstäblich auf den Müll. Die Messerschmidt 262 hätte viel früher in Serie gehen können, die Projekte für die Walter-U-Boote wurden auf Eis gelegt. Man dachte allen Ernstes man hätte gewonnen, England würde nach dem großartigen Sieg über Frankreich klein bei geben, und für die Russerei bräuchte man ja derlei moderne Waffen nicht.
4. Der viel zu späte Beginn von Barbarossa, weil man Schussolini, der mal wieder auf dem Balkan Unfug angestiftet hatte, aus der Patsche helfen wollte und der beste General in Nordafrika durch die Wüste tuckern durfte. Dazu der Irrisnn die Soldaten ohne ausreichende Ausrüstung für den russischen Winter loszuschicken, weil man mit einem kurzen Blitzkrieg rechnete und das Ausmaß der russischen Rüstung, wie Hitler später vielfach kleinlaut zugab, vollkommen unterschätzt hatte.
5. Die Japaner nach Pearl Harbour nicht genau so hängen zu lassen wie sie uns im Fall Barbarossa haben hängen lassen.
6. Die idiotische Dauerbelagerung Leningrads, anstatt mit Mann und Maus auf Murmansk zu stürmen und dem Russen den Land Lease-Hand abzudrehen.

Die Liste kann fortgesetzt werden. das waren alles vermeidbare Fehler, und leider ist nun einmal die Führung auch Teil des Volkes.

Hätte man den Krieg von vorne herein als totalen Krieg geplant gehabt und durchgeführt, wie immer so gerne behauptet wird, dann wären die meisten davon vermutlich auch nie passiert. Hitler wollte nie Krieg mit den Westmächten und er wollte sie selbst nach grandiosen Siegen wie gegen Frankreich immer möglichst schonen. Den Krieg gegen die Bolschewisten und den "Lebensraum im Osten", jaja, das war ihm schon wichtig, aber den konnte er nie zu seinen Bedingungen führen und er ist im Grunde genommen immer mehr in ein furchtbares Schlamassel geschlittert. Trotzdem hätte der Krieg gewonnen werden könenn wenn vor allem der eine entscheidende Fehler unterblieben wäre:

7. Die Russen nicht als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, in der Russerei tatsächlich als Befreier aufzutreten und Männer wie Vlasov nicht erst nach der Katastrophe von Stalingrad von der Leine zu lassen. Hätte man das von Anfang an gemacht hätten, trotz Stalins Eilabzug der ostasiatischen Elitetruppen, die Deutschen genug an der Front gehabt um Moskau doch noch zu nehmen, dessen bin ich mir sicher. Und dann wäre die Festung Europa dauerhaft auch für Engländer und Amerikaner eine ungeheuer harte Nuss geworden, an der sie sich wahrscheinlich die Zähne ausgebissen hätten, zumal die deutschen ihnen technisch in vielen Bereichen Jahre, teilweise Jahrzehnte voraus waren. Produzieren auf teufel komm raus, meinetwegen, aber nicht in der Qualität, die bei den Deutschen bereits in der Schublade lag. Mit einem befreiten Russland an seiner Seite wäre auch die Rohstoffproblematik kein Thema mehr gewesen. Die Zeit arbeitete da eindeutig gegen die Alliiierten.

Die dumme Vorstellung vom rassisch unterlegenen Slawen, mit dessen Land man nach belieben verfahren dürfte, hat Deutschland das Genick gebrochen. Das Dritte Reich ist nicht durch einen Mangel an Rohstoffen, sondern an seiner Überheblichkeit zugrunde gegangen, eine Lektion, die bei moderenen national denkenden Menschen hoffentlich angekommen ist. Niemand kann wider Gott und Nowgorod.
Alles sehr schön und sehr wahrscheinlich auch profund und richtig beschrieben.

Mein Einwand bezog sich lediglich auf die Material-Übermacht der Amis, und ich kann mir vorstellen, dass es auch ohne die Hintergründe und Fehler auf Dauer zu einer nicht gewinnbaren Materialschlacht gekommen wäre.
Wenn die Amis aufgrund einer entsprechenden Situation quasi den Hebel umlegen, purzeln die Flugzeuge und Schlachtschiffe von den Produktionsbändern wie Brezeln in einer Backmaschine.

Es ist schwierig, aus heutiger Sicht alle Einflüsse und Fehler zu beurteilen, zumindest ich sehe mich dazu ausserstande.

Jedenfalls stimme ich Dir aber grundsätzlich insofern zu, dass die Deutschen in ihrer Gesamtheit alles Menschenmögliche gegeben haben, um den Krieg bestmöglich zu führen. Aber viele Hunde sind eben des Hasen Tod.