Baizuo Merkel

[Das Leben]

Auffällig viele chinesische Internetnutzer mokieren sich derzeit über die Kanzlerin – mit dem Wort Baizuo. Es richtet sich gegen „naive, gebildete Menschen“, die sich etwa für Flüchtlinge, Frieden und Multikulti einsetzen. Laut Merics wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte (https://www.welt.de/themen/islam/) zu erlauben“.

Nicht nur chinesische Internetnutzer. Die halbe Welt tut das inzwischen. Und das richtet sich nicht ausschließlich gegen Merkel, sondern auch gegen die, die ihr hinterherlaufen.Es sind ja auch schon genug Chinesen durch islamische Gewalttäter in der BRD zu schwerem Schaden gekommen.

Das Hypervenitlieren der BRD`ler auf diese Aussagen dürften deren Wahrheitsgehalt nur bestätigen.




Allerdings ist der WELT Beitrag eher ein Tendenzartikel üblicher deutscher Machart.
https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmenschen.html

[Sathington Willoughby]

Es ist schon peinlich, wie wir in der ganzen Welt verlacht und verhöhnt werden.
Und das zu Recht.
"Die Deutschen? Ach, das sind doch die mit dem Flughafen, den Flüchtlingen und der Baizuo!"

[Suppenkasper]

Die Chinesen haben gut Lachen, als eine der drei führenden Großmächte der Welt in militärischer, ökonomischer und wissenschaftlicher Hinsicht, gesegnet mit einem land voller Ressourcen und im Vollbesitz ihrer - hart erkämpften! - Souveränität, sowie dem vernünftigsten politischen system das derzeit ein großer Flächenstaat der Erde aufzuweisen hat, einem funktionierenden und erfolgreichen nationalen Sozialismus, der dort schon lange den Steinzeitkommunismus ersetzt hat.

Wir deutschen sollten unsererseits nach China schauen und uns überlegen, ob wir Baizuo nicht einiges lernen könnten, und in welcher Form und wie unsere Gesellschaft und unser system verändert werden müssten um derartige Auswüchse, über welche die ganze Welt zu recht lacht, nicht mehr zuzulassen. Über die Volksrepublik China lacht jedenfalls keiner mehr, da ist allen schon lange das Lachen vergangen. da wird respektvoll gekuscht und auf der Schleimspur angekrochen. Deutschland dagegen versinkt in einem Kokon aus stinkendem Schleim, den man sogar bis Beijing und Shanghai riechen kann..

[Das Leben]

Es ist schon peinlich, wie wir in der ganzen Welt verlacht und verhöhnt werden.
Und das zu Recht.
"Die Deutschen? Ach, das sind doch die mit dem Flughafen, den Flüchtlingen und der Baizuo!"

So ähnlich höre ich das sogar von in der BRD lebenden Ausländern.
Selbst den Türken hierzulande wird das mit den Arabern zuviel, viel zu viel.

Die Vietnamesen, die ich kenne, die reagieren noch anders: Denen sind die Deutschen peinlich in ihrem Tun, aus ihrer angeborenen Freundlichkeit heraus sagen sie das aber niemals einem Deutschen.
Unter sich sind sie am Kopfschütteln, aber, "was gehen uns die Deutschen an". Viiele sind aber auch nicht in der Lage, den deutschen Selbstzerstörungswahn einordnen zu können.
Es gab sogar schon welche, die haben mich anlässlich von Antifakrawallen gefrsgt, ob DAS die Nazis sind, über die immer berichtet wird.Die dachten wirklich, das wär die NPD.

Ich habe das dann natürlich zurechtgerückt.

[Klopperhorst]

Ich finde den Begriff gut und werde ihn mir merken.

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[black_swan]

Die chinessen - die das sagen das sind wenige von der Elite - die haben auch kein Bezug zu ihrem Land und versklaven ihre eigenen Landsleute - nur wirkt das so als ob viele so denken, weil China ein Land mit sehr sehr sehr sehr vielen Einwohnern ist - in China werden Menschen auf Bestellung für die Organspende Industrie umgebracht .....

wollte das nurmal verdeutlcihen - lasst euch nicht vom Futter das euch die Presse hinwirft in die Irre leiten.

[SLNK]

haha die springer presse will nicht öffentlich die Merkel kritisieren , deshalb müssen jetzt chinesische Internetnutzer herhalten, oder glaubt jemand ernsthaft, dass sich "chinesische Internetnutzer" über deutsche Innenpolitik den Kopf zerbrechen.:D

[Das Leben]

Ich finde den Begriff gut und werde ihn mir merken.

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Und 85% der Deutschen merken immer noch nichts. Allerdings sind jetzt in der brd die Chinesen zum Beleidigen freigegeben, denke ich.

[Bergischer Löwe]

Die Chinesen haben gut Reden. Sie sollten zunächst einmal ihre eigenen Probleme im Land (beispielsweise die aufsässigen muselmanischen Turk-Minderheiten im Westen) lösen, bevor sie über andere die Nase rümpfen. Die Gelben tragen von je her ihre kurzen Nasen derartig hoch, daß unten schon mal die Füße durcheinandergeraten.

[Klopperhorst]

Und 85% der Deutschen merken immer noch nichts. Allerdings sind jetzt in der brd die Chinesen zum Beleidigen freigegeben, denke ich.

Wenn sie deutsche Gutmenschen beleidigen, soll es mir recht sein.
Die Chinesen sind nicht dumm und wissen, dass es auch andere Deutsche gab und gibt, diese allerdings derzeit nicht die Mehrheit stellen.

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[Feldmann]

Früher war Deutschland für China und andere ostasiatische Länder mal ein Vorbild, heute ist es eine Lachnummer.

So sieht ein gelungener Abstieg aus.

[Bergischer Löwe]

Die Chinesen haben gut Lachen, als eine der drei führenden Großmächte der Welt in militärischer, ökonomischer und wissenschaftlicher Hinsicht, gesegnet mit einem land voller Ressourcen und im Vollbesitz ihrer - hart erkämpften! - Souveränität, sowie dem vernünftigsten politischen system das derzeit ein großer Flächenstaat der Erde aufzuweisen hat, einem funktionierenden und erfolgreichen nationalen Sozialismus, der dort schon lange den Steinzeitkommunismus ersetzt hat.

Wir deutschen sollten unsererseits nach China schauen und uns überlegen, ob wir Baizuo nicht einiges lernen könnten, und in welcher Form und wie unsere Gesellschaft und unser system verändert werden müssten um derartige Auswüchse, über welche die ganze Welt zu recht lacht, nicht mehr zuzulassen. Über die Volksrepublik China lacht jedenfalls keiner mehr, da ist allen schon lange das Lachen vergangen. da wird respektvoll gekuscht und auf der Schleimspur angekrochen. Deutschland dagegen versinkt in einem Kokon aus stinkendem Schleim, den man sogar bis Beijing und Shanghai riechen kann..

Das chinesische System ist fragiler als man gemeinhin denkt. Tianamen 89 steckt den roten Kaisern im Zhongnanhai immer noch in den Knochen. Das kann jederzeit wieder passieren. Daher auch die Linkswende unter Xi. Sie haben die großen Probleme abseits der Küstenregion durchaus erkannt und fürchten den Zorn der Millionen Ärmsten der Armen.

2014 habe ich eine legendäre Busfahrt vom äußesten Westen der Hubei Provinz bis nach Wuhan gemacht (keine Zugverbindung). Dabei habe ich das "wirkliche China" gesehen.

[Klopperhorst]

...
2014 habe ich eine legendäre Busfahrt vom äußesten Westen der Hubei Provinz bis nach Wuhan gemacht (keine Zugverbindung). Dabei habe ich das "wirkliche China" gesehen.

Dafür schaue ich Videos auf Liveleak, insbesondere Unfälle mit Fahrstühlen und Rolltreppen im Reich der Mitte sind sehr amüsant.
Neulich gabs aber auch ein Video aus der chinesischen Provinz, wo ein Landspekulant öffentlich einbetoniert wurde. Total irre dieses Land, Hightech läuft da neben Mittelalter parallel.

---

[Bergischer Löwe]

Dafür schaue ich Videos auf Liveleak, insbesondere Unfälle mit Fahrstühlen und Rolltreppen im Reich der Mitte sind sehr amüsant.
Neulich gabs aber auch ein Video aus der chinesischen Provinz, wo ein Landspekulant öffentlich einbetoniert wurde. Total irre dieses Land, Hightech läuft da neben Mittelalter parallel.

---

Ich hatte auf der Weiterfahrt von Wuhan (mein Kunde hatte uns freundlicherweise seine Limousine - ein VW Passat) eine Reifenpanne auf der Autobahn Richtung Nanjing. Da unser Fahrer offenbar kein Radkreuz dabei hatte, bin ich mit unserer Vertreterin (Mongolin, 1,80 groß, sehr energisch, hat als junge Studentin in der Kulturrevolution als Traktoristin an der sowjetischen Grenze gearbeitet) in ein an der Bahn gelegenes Dorf zu Fuß gelaufen, um nach einem Bauernhof oder einer Schmiede o.ä. zu suchen. Ein Traktorfahrer erklärte sich glücklicherweise bereit, uns zu helfen. Er brachte uns mit Radkreuz zurück zum Wagen. Ich schaute auf mein Handy und - hatte WLAN. Das Dorf hatte einen öffentlichen WLAN Zugang. Ein kleines schmutziges chinesisches Bauernkaff inmitten von Gemüsefeldern. 2014. Ich war einigermaßen erstaunt.

[Suppenkasper]

Das chinesische System ist fragiler als man gemeinhin denkt. Tianamen 89 steckt den roten Kaisern im Zhongnanhai immer noch in den Knochen. Das kann jederzeit wieder passieren. Daher auch die Linkswende unter Xi. Sie haben die großen Probleme abseits der Küstenregion durchaus erkannt und fürchten den Zorn der Millionen Ärmsten der Armen.

2014 habe ich eine legendäre Busfahrt vom äußesten Westen der Hubei Provinz bis nach Wuhan gemacht (keine Zugverbindung). Dabei habe ich das "wirkliche China" gesehen.

Auch als Antwort auf Klopperhorst...

Und ich habe, über viele Jahre hinweg, viel zeit in China verbracht um dort zu arbeiten. Mich von Ende der 90er Jahre ab wochen- und monatelang dort aufgehalten und dabei eine Menge Regionen gesehen, unter anderem auch einige der allerärmsten In Süd- und Nordwestchina. Natürlich ist das chinesische System nicht "perfekt", es ist aber auch nicht zu erwarten, wenn man die Geschichte des Landes studiert hat und weiß auf welcher Grundlage das moderne China aufgebaut werden musste, dass die Fehler der Vergangenheit sich von heute auf morgen korrigieren lassen.

Hätten wir heute eine komplette Kehrtwende in Deutschland, wäre es sicherlich möglich, aufgrund unserer immer noch weitgehend funktionstüchtigen Wirtschaft und Infrastruktur, das Land innerhalb einer Generation wieder flott zu bekommen. Das Problem in Deutschland wäre vielmehr, die Menschen wieder vernünftig zu erziehen, nicht das Land aufzubauen.

Das riesige China stellt eine herkulische Aufgabe dar, viele Regionen, insbesondere die von Minderheiten bevölkerten, stecken heute noch buchstäblich im Mittelalter. Es wird noch lange dauern, bis das Land insgesamt in der Moderne angekommen ist, und sich die von Dir angesprochenen Gefälle nivellieren werden. es ist auch zu erwarten dass die globalistischen Feindmächte diese bestehenden Unzulänglichkeiten nur zu gerne ausnutzen würden, um den missliebigen Konkurrenten und Verweigerer China ins Chaos zu treiben, nur lässt das die Volksrepublik eben nicht mit sich machen. Dazu ist sie, ökonomisch und vor allem auch militärisch, viel zu stark und unabhängig.

Systemische Korrekturen werden in China stattfinden, langsam und maßvoll, wenn sich die Rahmenbedingungen entsprechend ändern, und haben bereits in größerem Maßstab stattgefunden als in Russland nach dem Zusammenbruch der SU, allerdings ohne einen kompletten Zusammenbruch des chinesischen Imperiums, so wie damals die SU auseinandergerissen wurde. China hat aus diesem historischen Präzedenzfall sehr viel gelernt.

In der momentanen Situation ist das bestehende politische System für China das beste nur denkbare, eine "Demokratie" nach usraelisch-westeuropäischen Vorbild würde das Land innerhalb kürzesster Zeit zerreißen und nachhaltig zerstören, so etwas funktioniert in China auch nicht, es hat dort, in der jahrtausendelangen Geschichte dieser bemerkenswerten Hochkultur, keinerlei Tradition.

[Ganymed08]

Ich hatte auf der Weiterfahrt von Wuhan (mein Kunde hatte uns freundlicherweise seine Limousine - ein VW Passat) eine Reifenpanne auf der Autobahn Richtung Nanjing. Da unser Fahrer offenbar kein Radkreuz dabei hatte, bin ich mit unserer Vertreterin (Mongolin, 1,80 groß, sehr energisch, hat als junge Studentin in der Kulturrevolution als Traktoristin an der sowjetischen Grenze gearbeitet) in ein an der Bahn gelegenes Dorf zu Fuß gelaufen, um nach einem Bauernhof oder einer Schmiede o.ä. zu suchen. Ein Traktorfahrer erklärte sich glücklicherweise bereit, uns zu helfen. Er brachte uns mit Radkreuz zurück zum Wagen. Ich schaute auf mein Handy und - hatte WLAN. Das Dorf hatte einen öffentlichen WLAN Zugang. Ein kleines schmutziges chinesisches Bauernkaff inmitten von Gemüsefeldern. 2014. Ich war einigermaßen erstaunt.

Im nicht weiten Umkreis von Stuttgart - man muss nur etwa 30 Kilometer fahren - im Schwäbisch-Fränkischen-Wald, hat man bereits lauter Funklöcher. WLAN? Fehlanzeige! 3G? Von wegen! Ist es traurig oder zum Lachen, wenn man sich bewusst macht, dass ein Land, mitten in Europa, sich in Großteilen noch in der Steinzeit der Digitalisierung befindet, während jedes chinesische Kuhkaff Highspeed-Internetzugang anbieten kann.

[Finch]

Nicht nur chinesische Internetnutzer. Die halbe Welt tut das inzwischen. Und das richtet sich nicht ausschließlich gegen Merkel, sondern auch gegen die, die ihr hinterherlaufen.Es sind ja auch schon genug Chinesen durch islamische Gewalttäter in der BRD zu schwerem Schaden gekommen.

Das Hypervenitlieren der BRD`ler auf diese Aussagen dürften deren Wahrheitsgehalt nur bestätigen.




Allerdings ist der WELT Beitrag eher ein Tendenzartikel üblicher deutscher Machart.
https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmenschen.html

Ich persönlich finde naiv noch etwas zu zurückhaltend formuliert. Denn Naivität impliziert eine gewisse Unschuld und Gedankenlosigkeit. Das, was hierzulande seit 2015 passiert, ist an Realitätsverweigerung und Selbstverleugnung nicht zu überbieten.

Nunja, zumindest machen wir den anderen Ländern vor, wie man es falsch macht. So gesehen kann der Rest der Welt, außer dass sie über uns lachen, noch eine Menge von uns lernen..

[Bergischer Löwe]

Auch als Antwort auf Klopperhorst...

Und ich habe, über viele Jahre hinweg, viel zeit in China verbracht um dort zu arbeiten. Mich von Ende der 90er Jahre ab wochen- und monatelang dort aufgehalten und dabei eine Menge Regionen gesehen, unter anderem auch einige der allerärmsten In Süd- und Nordwestchina. Natürlich ist das chinesische System nicht "perfekt", es ist aber auch nicht zu erwarten, wenn man die Geschichte des Landes studiert hat und weiß auf welcher Grundlage das moderne China aufgebaut werden musste, dass die Fehler der Vergangenheit sich von heute auf morgen korrigieren lassen.

Hätten wir heute eine komplette Kehrtwende in Deutschland, wäre es sicherlich möglich, aufgrund unserer immer noch weitgehend funktionstüchtigen Wirtschaft und Infrastruktur, das Land innerhalb einer Generation wieder flott zu bekommen. Das Problem in Deutschland wäre vielmehr, die Menschen wieder vernünftig zu erziehen, nicht das Land aufzubauen.

Das riesige China stellt eine herkulische Aufgabe dar, viele Regionen, insbesondere die von Minderheiten bevölkerten, stecken heute noch buchstäblich im Mittelalter. Es wird noch lange dauern, bis das Land insgesamt in der Moderne angekommen ist, und sich die von Dir angesprochenen Gefälle nivellieren werden. es ist auch zu erwarten dass die globalistischen Feindmächte diese bestehenden Unzulänglichkeiten nur zu gerne ausnutzen würden, um den missliebigen Konkurrenten und Verweigerer China ins Chaos zu treiben, nur lässt das die Volksrepublik eben nicht mit sich machen. Dazu ist sie, ökonomisch und vor allem auch militärisch, viel zu stark und unabhängig.

Systemische Korrekturen werden in China stattfinden, langsam und maßvoll, wenn sich die Rahmenbedingungen entsprechend ändern, und haben bereits in größerem Maßstab stattgefunden als in Russland nach dem Zusammenbruch der SU, allerdings ohne einen kompletten Zusammenbruch des chinesischen Imperiums, so wie damals die SU auseinandergerissen wurde. China hat aus diesem historischen Präzedenzfall sehr viel gelernt.

In der momentanen Situation ist das bestehende politische System für China das beste nur denkbare, eine "Demokratie" nach usraelisch-westeuropäischen Vorbild würde das Land innerhalb kürzesster Zeit zerreißen und nachhaltig zerstören, so etwas funktioniert in China auch nicht, es hat dort, in der jahrtausendelangen Geschichte dieser bemerkenswerten Hochkultur, keinerlei Tradition.

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.

[Chronos]

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.
Das chinesische System hätte aber auch nicht zugelassen, dass sich Millionen Kulturfremder ins Land drängen konnten und - nachdem sich sich erfolgreich "settled" hatten - in die Hand derer beissen, die ihnen dies ermöglichten und zu allem hin dann auch noch in das Nest scheissen, das sie beschützend aufgenommen hat.

[Bergischer Löwe]

Das chinesische System hätte aber auch nicht zugelassen, dass sich Millionen Kulturfremder ins Land drängen konnten und - nachdem sich sich erfolgreich "settled" hatten - in die Hand derer beissen, die ihnen dies ermöglichten und zu allem hin dann auch noch in das Nest scheissen, das sie beschützend aufgenommen hat.

Nein - nicht willentlich. Natürlich. Aber das bundesdeutsche System bis 89 auch nicht. Und das wäre mir durchaus lieber als "rote" Milliardäre in volkstümlicher Verkleidung, denen man nicht widersprechen darf ohne Gefahr zu laufen per Genickschuss im Straßengraben zu landen.

[Chronos]

Nein - nicht willentlich. Natürlich. Aber das bundesdeutsche System bis 89 auch nicht. Und das wäre mir durchaus lieber als "rote" Milliardäre in volkstümlicher Verkleidung, denen man nicht widersprechen darf ohne Gefahr zu laufen per Genickschuss im Straßengraben zu landen.
Doch, auch schon lange vor '89 hat man begonnen, das Land mit Leuten zu überfluten, die ganz sicher nicht vorhatten, sich mit uns und unserem Gemeinwesen zu identifizieren.

Genau genommen fing das schon mit dem Wirtschaftswunder an, als Deutschland wieder so richtig zahlungskräftig geworden war und man nur eine deutsche Urgroßmutter im Stammbaum finden musste, um hierher zu kommen und von unserer Zahlungs- und Wirtschaftskraft zu profitieren.

Aber dass dann diese Leute uns heute auf die Nase - pardon - scheissen und keine Gelegenheit auslassen, um gegen und über uns zu hetzen, gäbe es in China ganz sicher nicht.

[Klopperhorst]

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.

Der römisch-deutsche Kaiser war niemals ein Kaiser wie der chinesische Kaiser, der die absolute Zentralgewalt hatte.
Die deutschen Fürsten hatten immer die militärische Macht.

---

[Querfront]

Die Chinesen haben gut Reden. Sie sollten zunächst einmal ihre eigenen Probleme im Land (beispielsweise die aufsässigen muselmanischen Turk-Minderheiten im Westen) lösen, bevor sie über andere die Nase rümpfen. Die Gelben tragen von je her ihre kurzen Nasen derartig hoch, daß unten schon mal die Füße durcheinandergeraten.

Das tun sie.

http://www.zeit.de/sport/2017-04/china-anti-islam-gesetz-provinz-xinjiang-uiguren


China erlässt Anti-Islam-Gesetz gegen Uiguren
Die Regierung in Peking verschärft die Repressalien gegen das muslimische Turkvolk. Tragen von Kopftuch und langen Bärten ist verboten, traditionelle Feiern untersagt.

Das haben sie dann noch verschärft.

http://info-direkt.eu/2017/10/06/teile-von-china-verbieten-den-koran-und-islamische-gegenstaende/


Chinas Regierung verstärkt ihre Kampagne gegen die Islamisierung. Im Unruheherd Xinjiang wurden nun der Koran und alle Islam-bezogenen Symbole verboten. Grund: „extremistischer Inhalt“.

Wie DailyMail berichtet, wird derzeit in bestimmten Regionen Chinas hart gegen den Islam vorgegangen. Dilxat Raxit, ein Sprecher des Welt-Uiguren-Kongresses, sagte zu Radio Free Asia, dass Muslime in Kashgar, Hotan und weiteren Regionen alle Islam-bezogenen Gegenstände den Behörden übergeben müssen

Das ist doch mal eine Ansage. In D wäre sowas undenkbar.

[Sing Sing]

"bye-tswaw" = Baizuo
:china:

[Chronos]

(....)

Das ist doch mal eine Ansage. In D wäre sowas undenkbar.

Die Chinesen haben auch keine Grünen und sonstigen Verräter gezüchtet.

Für das, was alleine hier im HPF an Hetze gegen uns Deutsche abgeht, gäbe es in China satte Strafen wegen Verunglimpfung des chinesischen Volkes und der chinesischen Nation.

Man stelle sich nur vor, ein Chinese würde fast jeden Tag krampfhaft nach irgendeinem - oft auch banalen - Anlass suchen, um dann einen Strang eröffnen zu können, dessen Zweck ausschließlich das kübelweise Werfen von Dreck und Schmutz auf die Chinesen wäre.

Da stünde ratz-fatz der Geheimdienst auf der Matte und würde diesem Hetzer den Stecker ziehen.

[Suppenkasper]

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.

Damit sprichst Du einen gar nicht einmal unwesentlichen Punkt an. Die germanische Tradition ist eine Stammestradition. Die nationalstaatliche Idee ist in Deutschland sehr viel später angekommen, und wurde auch erst sehr viel später umgesetzt - effektiv erst 1871! - als in allen anderen bedeutenden europäischen Ländern. Und auch das deutsche Kaiserreich ließ vielen regionalen "Stämmen", den Bayern, den Württemberger, den Badenern, den Sachsen usw. viele ihrer Eigenheiten, die durften sogar eigene Briefmarken herausbringen :auro:

Die Gleichmacherei kam erst mit der Weimarer Republik, setzte sich in überspitztem Maße fort im Nationalsozialsmus und wurde von der DDR direkt übernommen - die beiden letzteren zerstörten die traditionellen Ländergrenzen und schufen "Gaue" einerseits, "Verwaltungsbezirke" andereseits, vergleichbar den Departements des klassischer Weise stark zentralistischen Frankreich. Die BRD hat das wieder einen Schritt weit zurückgenommen, aber auch weitgehend nur auf dem Papier. Es ist sehr schwer da einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Eine territoriale Zersplitterung des ohnehin schon schwachen Deutschland ist sicherlich für keinen deutschen Patrioten wünschenswert. Eine gewisse Autonomie der deutschen "Stämme" unter einer starken Zentralregierung, wie sie im Kaiserreich in Ansätzen noch bestand, wäre sicherlich einer gänzlichen Nivellierung vorzuziehen und meines erachtens auch notwendig, um das volle Potential der deutschen Schaffenskraft auszureizen.

Partikularismus und innerdeutsche Animositäten hingegen sind vollkommen Irrsinn in der gegenwärtigen politischen Situation, und waren es auch genauso in den dreißiger Jahren. Eine starke Volksgemeinschaft erwächst nicht daraus, dass man den Bayern gegen den Preußen, ode,r so wie jetzt, den West- gegen den Mitteldeutschen ausspielt. Das dient einzig und allein den Feinden Deutschlands, und das hat Deutschland ein Jahrtausend lang immer wieder geschwächt und zurückgeworfen.

[Suppenkasper]

Das tun sie.

http://www.zeit.de/sport/2017-04/china-anti-islam-gesetz-provinz-xinjiang-uiguren



Das haben sie dann noch verschärft.

http://info-direkt.eu/2017/10/06/teile-von-china-verbieten-den-koran-und-islamische-gegenstaende/



Das ist doch mal eine Ansage. In D wäre sowas undenkbar.

So funktioniert das in einem nationalen Sozialismus einer Regierung, die den Wert und das Wohlergehen des eigenen Volkes in den Mittelpunkt stellt, und nicht die Partikularinteressen irgendwelcher Minderheiten und Randgrupen, oder gar, wie in der BRD, in erster Linie nur der ausländischen Strippenzieher.

Was volksschädlich ist wird verboten, wer sich als Volksschädling erweist aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen und entsprechend behandelt. Einfach, effektiv und nachhaltig!

Ohne Toleranzgefasel und ohne Extrawürste.

[Bruddler]

In China
Merkel wird als naiver, weißer Gutmensch gesehen

In China wird das Ende der Ära Merkel schon offiziell vorausgesetzt. Darüberhinaus macht ein neues Schimpfwort Karriere im Internet, es heißt: Baizuo und wird neuerdings speziell auf Angela Merkel angewendet. Es steht für naive Menschen, die sich vorgeblich für Frieden, Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten oder die Umwelt einsetzen, dabei aber nur ihre eigene moralische Überheblichkeit im Sinn haben.

http://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-wird-als-naiver-weisser-gutmensch-gesehen-10072806/

Merkel, eine Frau zum fremdschämen. :hi:

[Wolfger von Leginfeld]

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.

100% richtig. Aus dem Heiligen Land Tirol Grüße. Zentralismus ist Gift des Sozialismus.

Aus der Landeshymne:

Es blutete der Brüder Herz,
Ganz Deutschland, ach,
In Schmach und Schmerz,
Mit ihm das Land Tirol,
Mit ihm das Land Tirol,
Mit ihm das Land Tirol,
Mit ihm das Land Tirol...

...Doch als aus Kerkergittern
Im festen Mantua
Die treuen Waffenbrüder
Die Händ' er strecken sah,
Da rief er laut: Gott sei mit euch,
Mit dem verratnen Deutschen Reich,
Und mit dem Land Tirol...

[Bruddler]

"Baizuo"...
Wenn sie wüsste, was er über sie denkt... :pfeif:

https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile166323902/2622509907-ci102l-w1024/Xi-Jinping-And-Angela-Merkel-Open-Panda-Viewing-At-Berlin-Zoo.jpg

[Chronos]

(....)

Partikularismus und innerdeutsche Animositäten hingegen sind vollkommen Irrsinn in der gegenwärtigen politischen Situation, und waren es auch genauso in den dreißiger Jahren. Eine starke Volksgemeinschaft erwächst nicht daraus, dass man den Bayern gegen den Preußen, ode,r so wie jetzt, den West- gegen den Mitteldeutschen ausspielt. Das dient einzig und allein den Feinden Deutschlands, und das hat Deutschland ein Jahrtausend lang immer wieder geschwächt und zurückgeworfen.
:appl:

Eine sehr treffende und charakterisierende Beschreibung unserer mentalen Verdummung und gleichzeitig die Analyse des Unterschiedes zu den Chinesen.

Ich habe dort zwar viele kontroverse Ansichten über die politischen Rahmenbedingungen zwischen China-Chinesen einerseits und den sogenannten "Overseas"-Chinesen in Taiwan, Hongkong, Singapur, Indonesien usw. gehört, war aber tief beeindruckt von der Loyalität und der tiefverwurzelten Anhänglichkeit bis hin zur Verehrung des großen Vaterlandes China und dessen Völkern.

Nie hätte sich ein Taiwaner, ein Singapurer oder ein Hongkong-Chinese abfällig über sein großes Vaterland geäussert. Man betrachtet zwar die politischen Umstände der Mao Tse-Tung-Ära sehr kritisch, steht aber trotzdem unverbrüchlich zu "seinem" und dem "eigenen" China und seinen Blutsbrüdern und -schwestern. Auf China lässt man nichts kommen, egal, wer da gerade in politischer Verantwortung steht.

So etwas von Nationalbewusstsein wie gerade bei den siniden Völkern wie Chinesen, Koreanern und Japanern findet man vermutlich in ganz Europa nicht, in Deutschland schon gar nicht. Wir lassen uns von jedem dahergelaufenen Dummschwätzer gegeneinander aufhetzen und auseinander dividieren und klatschen auch noch dazu.

Man hat uns die Gräten gebrochen. Wer daran die Hauptschuld trägt, sei den Spekulationen überlassen.

[Götz]

Das chinesische System hätte hier aber auch keine Tradition. Deutschland ist ein Land der Stämme. Ähnlich wie die Schweiz. Nur größer. Und nur da kann ein freiheitlich-demokratischer Ansatz gefunden werden. Über die Regionen, die weitestgehende Autonomie brauchen. Das hat Deutschland als ganzes durch den innerdeutschen Wettbewerb immer ganz vorne gehalten. Durch die sozialistische Gleichmacherei (Länderfinanzausgleich) seit 1969 ist dieser Vorteil fast völlig verloren worden.

Die US unterstützte kryptomarxistische "Frankfurter Schule" bekam 1969 ihren Wunschkanzler, mit dessen Hilfe die "Transformation" Deutschlands einen "großen Sprung nach vorne" machte.

[Leibniz]

Dafür schaue ich Videos auf Liveleak, insbesondere Unfälle mit Fahrstühlen und Rolltreppen im Reich der Mitte sind sehr amüsant.
Neulich gabs aber auch ein Video aus der chinesischen Provinz, wo ein Landspekulant öffentlich einbetoniert wurde. Total irre dieses Land, Hightech läuft da neben Mittelalter parallel.

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Passiert in der BRD auch. Mir sind allein zwei Fälle von Unternehmungen im Geldwäschegeschäft bekannt, dessen Gesellschafter im Main versenkt wurden. :haha:

Das Geldwäschegeschäft wird übrigens nicht mittels kleiner Gemüseläden/Imbisse betrieben, wie es der andere Strang in grenzenloser Naivität suggeriert.

[Bergischer Löwe]

Der römisch-deutsche Kaiser war niemals ein Kaiser wie der chinesische Kaiser, der die absolute Zentralgewalt hatte.
Die deutschen Fürsten hatten immer die militärische Macht.

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Ich will um Gottes Willen nicht ins HRR zurück. Ich träume von der Gemeinschaft freier Stämme.

[Liberalist]

:appl:

Eine sehr treffende und charakterisierende Beschreibung unserer mentalen Verdummung und gleichzeitig die Analyse des Unterschiedes zu den Chinesen.

Ich habe dort zwar viele kontroverse Ansichten über die politischen Rahmenbedingungen zwischen China-Chinesen einerseits und den sogenannten "Overseas"-Chinesen in Taiwan, Hongkong, Singapur, Indonesien usw. gehört, war aber tief beeindruckt von der Loyalität und der tiefverwurzelten Anhänglichkeit bis hin zur Verehrung des großen Vaterlandes China und dessen Völkern.

Nie hätte sich ein Taiwaner, ein Singapurer oder ein Hongkong-Chinese abfällig über sein großes Vaterland geäussert. Man betrachtet zwar die politischen Umstände der Mao Tse-Tung-Ära sehr kritisch, steht aber trotzdem unverbrüchlich zu "seinem" und dem "eigenen" China und seinen Blutsbrüdern und -schwestern. Auf China lässt man nichts kommen, egal, wer da gerade in politischer Verantwortung steht.

So etwas von Nationalbewusstsein wie gerade bei den siniden Völkern wie Chinesen, Koreanern und Japanern findet man vermutlich in ganz Europa nicht, in Deutschland schon gar nicht. Wir lassen uns von jedem dahergelaufenen Dummschwätzer gegeneinander aufhetzen und auseinander dividieren und klatschen auch noch dazu.

Man hat uns die Gräten gebrochen. Wer daran die Hauptschuld trägt, sei den Spekulationen überlassen.

Dafür haben die Chinesen auch nie eine Hochblüte gehabt wie die Deutschen kulturell im 19ten Jahrhundert hatten.
Diese Hochblüte resultierte auch aus gesunder Konkurrenz der deutschen Stämme untereinader. Aus dieser Zeit entstand eine Nation die führend in Kultur und Wissenschaft war.
Das muss der Chinese erstmal fertigbringen, wird er auch nicht.

[Chronos]

Dafür haben die Chinesen auch nie eine Hochblüte gehabt wie die Deutschen kulturell im 19ten Jahrhundert hatten.
Diese Hochblüte resultierte auch aus gesunder Konkurrenz der deutschen Stämme untereinader. Aus dieser Zeit entstand eine Nation die führend in Kultur und Wissenschaft war.
Das muss der Chinese erstmal fertigbringen, wird er auch nicht.
Nicht so sehr vom hohen Ross herunter, bittesehr!

China hatte durchaus kulturelle Höchstphasen, während derer beispielsweise der Kompass, das Porzellan, die Papierherstellung, das Schießpulver, ein Erdbeben-Warngerät und die Grundlagen des Buchdrucks erfunden wurden. Und vieles anderes mehr.

Es gab Epochen mit sehr schönen Malereien auf Seide, Papier und Holz, der Dichtkunst, der Kalligrafie und der chinesischen Form von Oper. Mag zwar nicht unserem Geschmack schmeicheln, aber immerhin.

Von der Erfindung der Nudel und vieler anderer nützlicher Geistesblitze will ich erst gar nicht anfangen.....

[Klopperhorst]

Ich will um Gottes Willen nicht ins HRR zurück. Ich träume von der Gemeinschaft freier Stämme.

Und ich eher vom Deutschen Reich mit Kaiser und weitgehend autonomen Stämmen.

http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif

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[Hay]

Das Hypervenitlieren der BRD`ler auf diese Aussagen dürften deren Wahrheitsgehalt nur bestätigen.



... üblicher deutscher Machart.


Hauptsache Deutschenbashing!

[Zirkuszelt]

Und ich eher vom Deutschen Reich mit Kaiser und weitgehend autonomen Stämmen.

http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif

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Lang lebe die Bundesrepublik Deutschland.Lieber einen Steinmeier als eine nichtsnutzige Majestät .

[Klopperhorst]

Lang lebe die Bundesrepublik Deutschland.Lieber einen Steinmeier als eine nichtsnutzige Majestät .

Steinmeier hat keine moralische Autorität und keine übergesetzliche Gewalt.

Die Deutschen brauchen einen Kaiser, wie schon Schopenhauer formulierte.

Notwendigkeit und Natürlichkeit der Monarchie.

Eine Staatsverfassung, in welcher bloß das abstrakte Recht, ohne allen Zusatz von Willkür und Gewalt, sich verkörpert, passt nicht für Wesen, wie die Menschen sind. Weil nämlich die große Mehrzahl derselben höchst egoistisch, ungerecht, rücksichtslos, lügenhaft, mitunter sogar boshaft und dabei mit sehr dürftiger Intelligenz ausgestattet ist, so erwächst hieraus die Notwendigkeit einer in Einem Menschen konzentrierten, selbst über dem Gesetz und dem Recht stehenden, völlig unverantwortlichen Gewalt, vor der sich Alles beugt, und die betrachtet wird als ein Wesen höherer Art, ein Herrscher von Gottes Gnaden. Nur so lässt sich auf die Länge die Menschheit zügeln und regieren. (P. II, 269.)

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[Zirkuszelt]

Steinmeier hat keine moralische Autorität und keine übergesetzliche Gewalt.

Die Deutschen brauchen einen Kaiser, wie schon Schopenhauer formulierte.

Notwendigkeit und Natürlichkeit der Monarchie.

Eine Staatsverfassung, in welcher bloß das abstrakte Recht, ohne allen Zusatz von Willkür und Gewalt, sich verkörpert, passt nicht für Wesen, wie die Menschen sind. Weil nämlich die große Mehrzahl derselben höchst egoistisch, ungerecht, rücksichtslos, lügenhaft, mitunter sogar boshaft und dabei mit sehr dürftiger Intelligenz ausgestattet ist, so erwächst hieraus die Notwendigkeit einer in Einem Menschen konzentrierten, selbst über dem Gesetz und dem Recht stehenden, völlig unverantwortlichen Gewalt, vor der sich Alles beugt, und die betrachtet wird als ein Wesen höherer Art, ein Herrscher von Gottes Gnaden. Nur so lässt sich auf die Länge die Menschheit zügeln und regieren. (P. II, 269.)

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Wer aus dem existierenden deutschen Adel hat das Auftreten,das Gottesgnadentum erahnen lässt?lch als deutscher Bürger beuge vor niemandem mein Haupt.Schopenhauer ist eine amüsante Lektüre,aber John Locke und Montesquieu stehen mir näher.....:gruetzi:

[Chronos]

Lang lebe die Bundesrepublik Deutschland.Lieber einen Steinmeier als eine nichtsnutzige Majestät .
Um Himmels Willen!

Es muss ja keine nichtsnutzige Majestät sein, aber bei Steinmeier wissen wir auch ohne längere Probezeit als Grüßaugust, dass er keinen Staat lenken könnte.

[Klopperhorst]

Wer aus dem existierenden deutschen Adel hat das Auftreten,das Gottesgnadentum erahnen lässt?lch als deutscher Bürger beuge vor niemandem mein Haupt.Schopenhauer ist eine amüsante Lektüre,aber John Locke und Montesquieu stehen mir näher.....:gruetzi:

Du glaubst also eine Erbmonarchie hätte soetwas wie Merkel veranlasst, also das eigene Land geflutet?

Der Kaiser ist ja notwendigerweise erblich mit Deutschland verbunden und somit auch dem Land verpflichtet.

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[Zirkuszelt]

Um Himmels Willen!

Es muss ja keine nichtsnutzige Majestät sein, aber bei Steinmeier wissen wir auch ohne längere Probezeit als Grüßaugust, dass er keinen Staat lenken könnte.

Den Staat lenken die Millionen Bürger, die jeden Tag ihren Geschäften nachgehen und ihre Pflicht tun.Warum wollen die Deutschen immer eine Herrschaft haben, zu der sie aufschauen können?.......:gruetzi:

[Zirkuszelt]

Du glaubst also eine Erbmonarchie hätte soetwas wie Merkel veranlasst, also das eigene Land geflutet?

Der Kaiser ist ja notwendigerweise erblich mit Deutschland verbunden und somit auch dem Land verpflichtet.

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Friedrich der Grosse hat die Hugenotten bei seinen Untertanen zwangseinquartiert.Ungefragt mussten die Leute Fremde in ihre Häuser lassen.....:gruetzi:

[Klopperhorst]

Friedrich der Grosse hat die Hugenotten bei seinen Untertanen zwangseinquartiert.Ungefragt mussten die Leute Fremde in ihre Häuser lassen.

Das waren qualifizierte Europäer, zum Wohle des eigenen Landes.
Genauso entscheidet ein Monarch, zum Wohle seines Landes!

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[Chronos]

Friedrich der Grosse hat die Hugenotten bei seinen Untertanen zwangseinquartiert.Ungefragt mussten die Leute Fremde in ihre Häuser lassen.
Ist bekannt. Aber ein paar Tausend Hugenotten sind nicht mal im Entferntesten mit der Massenimmigration unserer Epoche zu vergleichen.

Und ich schiebe jetzt zur Vervollständigung noch die Valdenser nach, die auch wegen ihrer Religion aus Frankreich wegziehen mussten und dann über die Aosta-Gegend auch teilweise hier nach Süddeutschland kamen.

Das waren durchaus Bereicherungen, denn die brachten viele handwerkliche und bäuerliche Fertigkeiten mit - und vor allem: sie verhielten sich absolut friedlich und waren nicht nur bald integriert, sondern sogar ziemlich rasch auch assimiliert.

[Zirkuszelt]

Das waren qualifizierte Europäer, zum Wohle des eigenen Landes.
Genauso entscheidet ein Monarch, zum Wohle seines Landes!

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Qualifizierte Europäer oder Analphabeten aus dem Orient.In mein Haus kommt keiner von beiden.Das wagt nicht einmal Merkel.Das ist der Unterschied zwischen Republik und Königtum....:gruetzi:

[Klopperhorst]

Qualifizierte Europäer oder Analphabeten aus dem Orient.In mein Haus kommt keiner von beiden.Das wagt nicht einmal Merkel.Das ist der Unterschied zwischen Republik und Königtum.

Preußen war damals vom 30-jährigen Krieg verwüstet. Es wurden qualifizierte Facharbeiter aus dem europäischem Kulturkreis angesiedelt.
Wo ist dein Problem? Friedrich der Große hätte niemals 30.000 Neger nach Preußen importiert.

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[Liberalist]

Nicht so sehr vom hohen Ross herunter, bittesehr!

China hatte durchaus kulturelle Höchstphasen, während derer beispielsweise der Kompass, das Porzellan, die Papierherstellung, das Schießpulver, ein Erdbeben-Warngerät und die Grundlagen des Buchdrucks erfunden wurden. Und vieles anderes mehr.

Es gab Epochen mit sehr schönen Malereien auf Seide, Papier und Holz, der Dichtkunst, der Kalligrafie und der chinesischen Form von Oper. Mag zwar nicht unserem Geschmack schmeicheln, aber immerhin.

Von der Erfindung der Nudel und vieler anderer nützlicher Geistesblitze will ich erst gar nicht anfangen.....

Ja, zur etwa gleichen Zeit der Römischen Hochblüte.

Ist aber auch nicht vergleichbar mit der damaligen Zeit der industriellen Revolution, dies war bis jetzt weltweit unvergleichlich und Deutschland war zu der Zeit eben nach Startschwierigkeiten an der Spitze.

[Zirkuszelt]

Preußen war damals vom 30-jährigen Krieg verwüstet. Es wurden qualifizierte Facharbeiter aus dem europäischem Kulturkreis angesiedelt.
Wo ist dein Problem? Friedrich der Große hätte niemals 30.000 Neger nach Preußen importiert.

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"...wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen" Friedrich der Grosse....:gruetzi:

[Klopperhorst]

"...wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen" Friedrich der Grosse....:gruetzi:

Das waren eben Gedanken der Aufklärung, Voltaire lässt grüßen.
Trotzdem hat er keine Neger und Orientalen importiert, bis auf etwas Unterhaltung für den Hof. Du verwechselst so einiges.

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[Das Leben]

Und ich eher vom Deutschen Reich mit Kaiser und weitgehend autonomen Stämmen.

http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif

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Die Deutschen können insgesamt nur über leben, wenn sie sich in ganz unterschiedlichen neu zu schaffenden Ländern neu organisieren. Diese krampfhaften "Vereinigungen" bringen nur Unglück.

Sie erinnern mich an einen 500kg Koloss, der vollkommen unbeweglich seinem Tod entgehendämmert.

[ladydewinter]

Nicht nur chinesische Internetnutzer. Die halbe Welt tut das inzwischen. Und das richtet sich nicht ausschließlich gegen Merkel, sondern auch gegen die, die ihr hinterherlaufen.Es sind ja auch schon genug Chinesen durch islamische Gewalttäter in der BRD zu schwerem Schaden gekommen.

Das Hypervenitlieren der BRD`ler auf diese Aussagen dürften deren Wahrheitsgehalt nur bestätigen.




Allerdings ist der WELT Beitrag eher ein Tendenzartikel üblicher deutscher Machart.
https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmenschen.html

Naiv ,dumm .!

[Zirkuszelt]

Das waren eben Gedanken der Aufklärung, Voltaire lässt grüßen.
Trotzdem hat er keine Neger und Orientalen importiert, bis auf etwas Unterhaltung für den Hof. Du verwechselst so einiges.

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"Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt"..Schopenhauer...:gruetzi:

[Bergischer Löwe]

Und ich eher vom Deutschen Reich mit Kaiser und weitgehend autonomen Stämmen.

http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif

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Darauf könnte man sich einigen.

[Schlummifix]

Baizuo = weißer, linker Gutmensch.

Gefällt mir...
Gesunder Menschenverstand ist eben international.

Außerdem heißen die Deutschen in China "Panda-Schmuser". Weil sie den Chinesen aufgrund von Komplexen bedingungslos in den Arsch kriechen.
Und das merken die natürlich.

Die BRD-Deutschen sind schon arme Arschlöcher. Das sehe ich jeden Tag.

[Trashcansinatra]

Es gibt im chinesischen Cyberspace ein neues Schmähwort, welches so langsam in den kontinentaleuropäischen Sprachraum einsickert, das Wort "Baizuo" (wortwörtl. "weißer Linker"). Interessant ist, daß dieses Wort zum ersten Mal vor einem halben Jahr in Zusammenhang mit Mißmutbekundungen über den entarteten Überhang von Gender- und Afrikanistikthemen an amerikanischen Universitäten in den sog. "Urban Dictionary" aufgenommen wurde. Das ist doch mal was Neues - und so macht Globalisierung wieder mal Spaß.

Hier der Artikel, aus dem ich diese Neuigkeiten habe:


Nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen gibt es ein chinesisches Schmähwort für Angela Merkel - derstandard.at/2000068456690/Glosse-Wortkunde-Baizuo

http://derstandard.at/2000068456690/Glosse-Wortkunde-Baizuo


操蛋​的白左!
càodàn de báizuǒ!
Verdammter Gutmensch!
:Nazi::Nazi::Nazi::Nazi:

[Schlummifix]

Chinesen verspotten Merkel als "naive, weiße Linke".


"Die Chinesen betrachten Baizuo als unwissende und arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter halten." Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua in Zusammenhang mit den gescheiterten Jamaika-Sondierungen von "Merkels Ende und Deutschlands trauriger Zukunft" berichtet.

Die Kartoffeln sind eben dämlich, was will man machen?
Ihr Ende ist besiegelt.

Also die Kartoffeln, deren CO2 Ausstoß 0,1% der Welt beträgt (und davon sind 90% nicht menschengemacht), die beschließen die Energiewende.
Und die Chinesen hauen jede Woche ein neues Kohlekraftwerk raus.
Und die sauberen, deutschen Unternehmen lassen dann in China produzieren.
:lach:

[Götz]

Chinesen verspotten Merkel als "naive, weiße Linke".



Die Kartoffeln sind eben dämlich, was will man machen?
Ihr Ende ist besiegelt.

Also die Kartoffeln, deren CO2 Ausstoß 0,1% der Welt beträgt (und davon sind 90% nicht menschengemacht), die beschließen die Energiewende.
Und die Chinesen hauen jede Woche ein neues Kohlekraftwerk raus.
Und die sauberen, deutschen Unternehmen lassen dann in China produzieren.
:lach:

Von Defiziten an gesunden Menschenverstand von "Baizuos" anglo-amerikanischer Prägung profitieren ganze Rudel von Rivalen,
derzeit zeichnet sich eine "Allianz gegen die Kohle ab", die nicht zuletzt gezielt der Wirtschaft der Bundesrepublik an den Karren pisst, angeführt von Großbritannien und Kanada, der sich zahlreiche kontinentaleuropäische Staaten angeschlossen haben, darunter Österreich. Der wachsend isolierten, eingekreisten "eierlegenden Wollmilchsau" EUropas fliegt ein weiterer Knüppel um die Ohren...

[Buchenholz]

Das Thema gibt es bereits im Unterforum Deutschland: Baizuo Merkel (https://www.politikforen.net/showthread.php?179314-Baizuo-Merkel)