PDA

Vollständige Version anzeigen : Skandal um Leipziger Jura-Professor



Schlummifix
16.11.2017, 20:42
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:


Ein Tweet vom Montag zeigte am Wochenende in Warschau demonstrierende Rechtsextremisten, dazu Rauschers Kommentar: ",Ein weißes Europa brüderlicher Nationen'. Für mich ist das ein wunderbares Ziel!"

Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:


"Wir schulden den Afrikaner und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben."

Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

laurin
16.11.2017, 21:12
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

Recht und nur recht hat er.

Es müßten noch mehr ihren Mund aufmachen. Alle können sie nicht einsperren und auch nicht allen den Job wegnehmen.

Sathington Willoughby
16.11.2017, 21:14
Dass man so angegangen wird, wenn man die Wahrheit sagt, zeigt, in was für miesen Zeiten wir leben.

Shahirrim
16.11.2017, 21:17
Hoffentlich bleibt er standhaft. 500 Jahre Luther müssen doch Inspiration genug sein.

Deutschmann
16.11.2017, 22:39
Recht und nur recht hat er.

Es müßten noch mehr ihren Mund aufmachen. Alle können sie nicht einsperren und auch nicht allen den Job wegnehmen.

Sowas wird auch nicht passieren. Diese Jubelperser sind im Grunde eine absolute Minderheit. Nur haben die eben starke Verbündete in Medien und Politik.

Schopenhauer
17.11.2017, 08:37
Hoffentlich bleibt er standhaft. 500 Jahre Luther müssen doch Inspiration genug sein.

Hä?
Willensstärke und Aufrichtigkeit hat mit Luther o.ä. gar nichts zu tun. Das sind persönliche Eigenschaften. Charakter.

Klopperhorst
17.11.2017, 09:18
Der ist leider zu unbekannt, um eine übergreifende Außenwirkung zu entfachen.
Soetwas hätte Karl Lagerfeld sagen müssen.

---

laurin
17.11.2017, 10:00
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html


Der sächsische AfD-Aktivist und Rechtsanwalt Maximilian Krah kündigte an: "Für Ihre Meinungsfreiheit werden wir kämpfen, verehrter Professor.":dg:

ksero
17.11.2017, 10:07
Ich frage mich, was an seinen Aussagen rassistisch sein soll. Die Aussage, dass er für eine weiße Rasse in Europa sei? Esist doch ein durchaus legitimer Wunsch, wenn die autochthone Bevölkerung unter sich sein möchte. Würde ja auch keiner was sagen, wenn irgendein Nafri sich ein schwarzes Afrika wünscht!
Auch die Aussage, dass wir den Afrikanern und Araber NICHTS schulden ist eine legitime Aussage, man kann ja gerne einer anderen Meinung sein. Nennt sich auch Meinungsfreiheit.

Chronos
17.11.2017, 10:28
Hä?
Willensstärke und Aufrichtigkeit hat mit Luther o.ä. gar nichts zu tun. Das sind persönliche Eigenschaften. Charakter.
Aber es bedarf beispielhafter Vorbilder. Und Luther wäre so ein Vorbild gegen die Verlogenheit, die Heuchelei und die Leisetreterei der heutigen kriecherischen Charaktere.

Was denkst Du, welche Brisanz ein Luther'scher Satz wie dieser heute hätte: "Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf"?

Wie sehr es in unserer Gesellschaft an solchen Vorbildern mangelt, sieht man an der ohne jede gesellschaftliche Ideale aufwachsenden Jugend.

Die heutigen Ideale der Jugend bestehen aus Bushido, DSDS, Komasaufen, Facebook und Chillen. Und den Lehrern den Mittelfinger zu zeigen und ihnen klar zu machen, dass bei der nächsten schlechten Note der Papi mit einem Anwalt auf der Matte steht.

So kann das nichts werden.

-jmw-
17.11.2017, 10:54
Wer gegen ein "weisses Europa" ist, also meint, "Weisse" seien hierzulande eher Gäste als Hausherren, den wird man eines schönen Tages, ob er "weiss" ist oder nicht, eben als einen solchen Gast zur Ausreise auffordern. Manche Universitätsinstitute werden danach erstaunlich leer sein. Praktischerweise sind's die, von denen man eh so viele nicht braucht. Wie viele hunderttausende Geschwätzwissenschaftler wird das Ausland wohl aufzunehmen bereit sein?

Schopenhauer
17.11.2017, 12:10
Aber es bedarf beispielhafter Vorbilder. Und Luther wäre so ein Vorbild gegen die Verlogenheit, die Heuchelei und die Leisetreterei der heutigen kriecherischen Charaktere.

Was denkst Du, welche Brisanz ein Luther'scher Satz wie dieser heute hätte: "Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf"?

Wie sehr es in unserer Gesellschaft an solchen Vorbildern mangelt, sieht man an der ohne jede gesellschaftliche Ideale aufwachsenden Jugend.

Die heutigen Ideale der Jugend bestehen aus Bushido, DSDS, Komasaufen, Facebook und Chillen. Und den Lehrern den Mittelfinger zu zeigen und ihnen klar zu machen, dass bei der nächsten schlechten Note der Papi mit einem Anwalt auf der Matte steht.

So kann das nichts werden.

Rot markiert:
Ich sehe zu meiner Aussage an sich keinen Widerspruch.

Grün markiert:
Das ist wahr. Zum einen fängt eine 'Vorbildfunktion' im Elternhaus an. Zum anderen liegt bis zu einem gewissen Alter der Medienkonsum in der Hand der Eltern.
(Meine Enkel z.B. sitzen weder vor der Glotze, noch konsumieren sie Mainstreammedien anderer Art.)

Querfront
17.11.2017, 12:17
Linksfaschisten stürmen Vorlesung von Prof. Rauscher.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article170698035/Studenten-stuermen-Vorlesung-von-rassistischem-Professor.html


Studenten stürmen Vorlesung von „rassistischem Professor“

„Rauscher, rausch ab!“: Wegen umstrittener Äußerungen auf Twitter steht ein Leipziger Jura-Professor heftig in der Kritik. Die Universität sprach in einer Stellungnahme von „intolerantem und fremdenfeindlichem Gedankengut“ und verurteilte die Äußerungen. Thomas Rauscher, Universitätsprofessor und Direktor eines Jura-Instituts in Leipzig, wies hingegen den Vorwurf zurück, sich „rassistisch“ geäußert zu haben.

Für einige Studenten ging das nicht weit genug. Sie stürmten eine Vorlesung des Jura-Professors, in der sie die anwesenden Studenten aufforderten, diese wegen seiner „rassisstischen Tweets“ nicht mehr zu besuchen.

Der Abschaum stört nicht nur die Vorlesung und begeht dadurch vermutlich Hausfriedensbruch, es werden auch anwesende Studenten genötigt, die Vorlesung nicht mehr zu besuchen.

Shahirrim
17.11.2017, 12:48
Aber es bedarf beispielhafter Vorbilder. Und Luther wäre so ein Vorbild gegen die Verlogenheit, die Heuchelei und die Leisetreterei der heutigen kriecherischen Charaktere.

Was denkst Du, welche Brisanz ein Luther'scher Satz wie dieser heute hätte: "Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf"?

Wie sehr es in unserer Gesellschaft an solchen Vorbildern mangelt, sieht man an der ohne jede gesellschaftliche Ideale aufwachsenden Jugend.

Die heutigen Ideale der Jugend bestehen aus Bushido, DSDS, Komasaufen, Facebook und Chillen. Und den Lehrern den Mittelfinger zu zeigen und ihnen klar zu machen, dass bei der nächsten schlechten Note der Papi mit einem Anwalt auf der Matte steht.

So kann das nichts werden.

Ihr geht es doch nur darum, dass man keine Kirchenmänner als Vorbild haben darf. Man, diese fanatischen Atheisten kapieren auch gar nichts.

Schopenhauer
17.11.2017, 12:51
Ihr geht es doch nur darum, dass man keine Kirchenmänner als Vorbild haben darf. Man, diese fanatischen Atheisten kapieren auch gar nichts.

Soso...
Interessant. DEINE Auslegung, Interpretation...
Sonst noch was?

Shahirrim
17.11.2017, 12:53
Soso...
Interessant. DEINE Auslegung, Interpretation...
Sonst noch was?

Nein.

Schopenhauer
17.11.2017, 12:55
Nein.

Dann halte dich gefälligst zurück mit diesen Zuschreibungen/Projektionen, wenn Du nichts verstehst und werde hier nicht persönlich!
Alles klar?

Shahirrim
17.11.2017, 12:58
Dann halte dich gefälligst zurück mit diesen Zuschreibungen/Projektionen, wenn Du nichts verstehst und werde hier nicht persönlich!
Alles klar?

Schade, dass man nicht die Zeit zurück drehen kann. Ich wüsste gerne, was du geschrieben hättest, wenn es ein Jubiläum eines nicht kirchlichen Menschen gab, der standhaft blieb.

Zugegeben, ich hab dir was unterstellt. Aber ich wette, ich liege dennoch nicht ganz falsch! :D

spoonfedvomit
17.11.2017, 13:03
Hier das Video dazu:https://www.facebook.com/sdsleipzig/videos/1564949400264965/

Die Kommentare sprechen für sich, irreparabal geschädigtes, antideutsches Studentenpack.

Schopenhauer
17.11.2017, 13:09
Schade, dass man nicht die Zeit zurück drehen kann. Ich wüsste gerne, was du geschrieben hättest, wenn es ein Jubiläum eines nicht kirchlichen Menschen gab, der standhaft blieb.

Zugegeben, ich hab dir was unterstellt. Aber ich wette, ich liege dennoch nicht ganz falsch! :D

Ich denke, daß Du einen großen Teil meiner Beiträge seit 2015 nicht gelesen und/oder nicht kapiert hast.
Ist wohl eher der Grund deines übergriffigen/grenzüberschreitenden und völlig unangebrachten Verhaltens in deinem Text.

Ich empfehle Friedrich Nietzsche, bezüglich der Funktion der Unterstellungen, Projektionen. Darüber hinaus den Knigge. :D

Shahirrim
17.11.2017, 13:09
Hier das Video dazu:https://www.facebook.com/sdsleipzig/videos/1564949400264965/

Die Kommentare sprechen für sich, irreparabal geschädigtes, antideutsches Studentenpack.

Das ist doch eine linksextremistische Facebookgruppe, die lassen nur diese Kommentare da stehen.

Shahirrim
17.11.2017, 13:13
Ich denke, daß Du einen großen Teil meiner Beiträge seit 2015 nicht gelesen und/oder nicht kapiert hast.
Ist wohl eher der Grund deines übergriffigen/grenzüberschreitenden und völlig unangebrachten Verhaltens in deinem Text.

Ich empfehle Friedrich Nietzsche, bezüglich der Funktion der Unterstellungen, Projektionen.

Wir werden doch eh nie erfahren, wer recht hat. Da ich nicht Papst bin, kann auch ich mich irren. Ich lass es hier jetzt gut sein, weil nur noch Theoriegefasel darüber geschrieben werden kann, wer recht hat.


Darüber hinaus den Knigge. :D
Nun, ich mag keine Illuminaten. :D

Schopenhauer
17.11.2017, 13:16
Wir werden doch eh nie erfahren, wer recht hat. Da ich nicht Papst bin, kann auch ich mich irren. Ich lass es hier jetzt gut sein, weil nur noch Theoriegefasel darüber geschrieben werden kann, wer recht hat.


Nun, ich mag keine Illuminaten. :D

Blablabla. Du hast nichts in mich reinzulegen und derartig von der Thematik an sich abzuweichen. Mir geht es um das Thema an sich. Lass es einfach sein. Ganz einfach!

Lykurg
17.11.2017, 13:18
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

Ein Deutscher mit Eiern in der Hose! Daumen hoch! Hoffentlich wehren sich bald Millionen Deutsche. Fuck Antifa!

Chronos
17.11.2017, 13:20
(....)

Ich sehe zu meiner Aussage an sich keinen Widerspruch.
Doch, weil du nicht berücksichtigt hast, dass die von dir erwähnten Attribute:


(.....)

Willensstärke und Aufrichtigkeit hat mit Luther o.ä. gar nichts zu tun. Das sind persönliche Eigenschaften. Charakter.

völlig unberücksichtigt lassen, dass genau diese Charaktereigenschaften nur in einem für das gesamte Umfeld gültigen gesellschaftlichen Klima gedeihen können.

Und diese Eigenschaften wachsen nicht im luftleeren Raum, sondern in einer Gemeinschaft.

Sicher haben die Eltern einen großen Anteil an dieser Charakterentwicklung der Jugendlichen, aber nicht alleine. Auch die Personen des öffentlichen Lebens spielen eine wichtige Rolle bei der Persönlichkeitsformung. Und gerade der erwähnte Martin Luther wäre mit seiner Aufrichtigkeit, seiner Gradlinigkeit und seiner Willensstärke ein sehr überzeugendes Vorbild.

Oder um es weiter zuzuspitzen: Wären der Kant'sche kategorische Imperativ und Luthers vorgelebte Haltung heute richtungsweisender Bestandteil der Erziehung, würden sich viele der erschreckenden zeitgenössischen Verhaltensabnormitäten nicht derart prägend auf die ideal- und vorbildlose Jugend auswirken.

Schopenhauer
17.11.2017, 13:23
Doch, weil du nicht berücksichtigt hast, dass die von dir erwähnten Attribute:



völlig unberücksichtigt lassen, dass genau diese Charaktereigenschaften nur in einem für das gesamte Umfeld gültigen gesellschaftlichen Klima gedeihen können.

Und diese Eigenschaften wachsen nicht im luftleeren Raum, sondern in einer Gemeinschaft.

Sicher haben die Eltern einen großen Anteil an dieser Charakterentwicklung der Jugendlichen, aber nicht alleine. Auch die Personen des öffentlichen Lebens spielen eine wichtige Rolle bei der Persönlichkeitsformung. Und gerade der erwähnte Martin Luther wäre mit seiner Aufrichtigkeit, seiner Gradlinigkeit und seiner Willensstärke ein sehr überzeugendes Vorbild.

Oder um es weiter zuzuspitzen: Wären der Kant'sche kategorische Imperativ und Luthers vorgelebte Haltung heute richtungsweisender Bestandteil der Erziehung, würden sich viele der erschreckenden zeitgenössischen Verhaltensabnormitäten nicht derart prägend auf die ideal- und vorbildlose Jugend auswirken.

Zur Persönlichkeitsentwicklung/ Bedingungen/Anlagen u.s.w. habe ich hier seit 2015 genug an Fachliteratur eingestellt...
Sorry, daß ich hier nicht alles wiederhole. Dieses Wissen setze ich voraus.

Shahirrim
17.11.2017, 13:24
Doch, weil du nicht berücksichtigt hast, dass die von dir erwähnten Attribute:



völlig unberücksichtigt lassen, dass genau diese Charaktereigenschaften nur in einem für das gesamte Umfeld gültigen gesellschaftlichen Klima gedeihen können.

Und diese Eigenschaften wachsen nicht im luftleeren Raum, sondern in einer Gemeinschaft.

Sicher haben die Eltern einen großen Anteil an dieser Charakterentwicklung der Jugendlichen, aber nicht alleine. Auch die Personen des öffentlichen Lebens spielen eine wichtige Rolle bei der Persönlichkeitsformung. Und gerade der erwähnte Martin Luther wäre mit seiner Aufrichtigkeit, seiner Gradlinigkeit und seiner Willensstärke ein sehr überzeugendes Vorbild.

Oder um es weiter zuzuspitzen: Wären der Kant'sche kategorische Imperativ und Luthers vorgelebte Haltung heute richtungsweisender Bestandteil der Erziehung, würden sich viele der erschreckenden zeitgenössischen Verhaltensabnormitäten nicht derart prägend auf die ideal- und vorbildlose Jugend auswirken.

Vor allem, weil es genau um das geht, was wichtig ist. Nicht seine Meinung zu widerrufen.

Das wird total unterschätzt, wie wichtig das ist. Deswegen würde ich mich auch niemals vor einem Shitstorm entschuldigen. Gut, wenn mir einer 'ne Knarre an den Kopf hält, dann würde ich es wohl tun. Aber die meisten Menschen entschuldigen sich ja schon, wenn nur im Internet ein anonymer Mob tobt, von denen 99,9999% eh nicht sich in der Realität das trauen würde. Da muss man standhaft bleiben.

Lykurg
17.11.2017, 13:25
Vor allem, weil es genau um das geht, was wichtig ist. Nicht seine Meinung zu widerrufen.

Das wird total unterschätzt, wie wichtig das ist. Deswegen würde ich mich auch niemals vor einem Shitstorm entschuldigen. Gut, wenn mir einer 'ne Knarre an den Kopf hält, dann würde ich es wohl tun. Aber die meisten Menschen entschuldigen sich ja schon, wenn nur im Internet ein anonymer Mob tobt, von denen 99,9999% eh nicht sich in der Realität das trauen würde. Da muss man standhaft bleiben.

Sehe ich auch so. Ein mutiger Deutscher entschuldigt sich nicht, wenn er die Wahrheit sagt. Da kann das rote Zeckenpack ruhig heulen und geifern, genau wie die Systempresse. Dann weiß man, dass man ins Schwarze getroffen hat.

Shahirrim
17.11.2017, 13:28
Sehe ich auch so. Ein mutiger Deutscher entschuldigt sich nicht, wenn er die Wahrheit sagt. Da kann das rote Zeckenpack ruhig heulen und geifern, genau wie die Systempresse. Dann weiß man, dass man ins Schwarze getroffen hat.

Traurig ist an solchen Entschuldigungen (ich nenne es nebenbei lieber Unterwerfungen) ja, dass diese Meinungen zu deutlich über 90% nicht mal verboten sind. Nur anders, eben nicht Mainstream.

pixelschubser
17.11.2017, 13:30
Sehe ich auch so. Ein mutiger Deutscher entschuldigt sich nicht, wenn er die Wahrheit sagt. Da kann das rote Zeckenpack ruhig heulen und geifern, genau wie die Systempresse. Dann weiß man, dass man ins Schwarze getroffen hat.

Mutige Deutsche entziehen der Zeckenuni auch gerne mal die Fördergelder. Tja, dumm gelaufen für die Linksknaller!

FranzKonz
17.11.2017, 13:30
Hä?
Willensstärke und Aufrichtigkeit hat mit Luther o.ä. gar nichts zu tun. Das sind persönliche Eigenschaften. Charakter.

Der Bezug lässt sich schon herstellen:


Hier stehe ich und kann nicht anders! Gott helfe mir, Amen!

Schopenhauer
17.11.2017, 13:30
Zur Persönlichkeitsentwicklung/ Bedingungen/Anlagen u.s.w. habe ich hier seit 2015 genug an Fachliteratur eingestellt...
Sorry, daß ich hier nicht alles wiederhole. Dieses Wissen setze ich voraus.

Ständige Wiederholungen langweilen mich....

Schopenhauer
17.11.2017, 13:32
Der Bezug lässt sich schon herstellen:

Ja. Selbstverständlich.

"Hier stehe ich und kann nicht anders."

Soweit gehe ich mit...
Das weißt Du auch ganz genau, nicht wahr? :D

Chronos
17.11.2017, 13:33
Zur Persönlichkeitsentwicklung/ Bedingungen/Anlagen u.s.w. habe ich hier seit 2015 genug an Fachliteratur eingestellt...
Sorry, daß ich hier nicht alles wiederhole. Dieses Wissen setze ich voraus.
Auch deine nur noch schwer zu ertragende Borniertheit ändert nichts daran, dass du trotz deiner angeblich eingestellten Auszüge aus irgendwelchen geschwätzwissenschaftlichen Kompendien mit deiner abfälligen Bemerkung über Luther voll ins Klo gegriffen hast.

Schlummifix
17.11.2017, 13:43
Weitere Klartext-Aussagen des Professors (siehe Link):


"Es ist natürlich, sich zu wehren, wenn die eigene Kultur untergeht. Die 'Angst des weißen Mannes' sollte wehrhaft werden!"

"Wenn man Illegale nicht mehr ausweisen kann, ohne dass Gutmenschen sich inszenieren, ist das die Besetzung der EU durch Roma und 'Flüchtlinge'."

"Es gibt keinen friedfertigen Islam. Das Grundkonzept dieser 'Religion' ist kriegerische Ausbreitung."

solg
17.11.2017, 13:56
Traurig ist an solchen Entschuldigungen (ich nenne es nebenbei lieber Unterwerfungen) ja, dass diese Meinungen zu deutlich über 90% nicht mal verboten sind. Nur anders, eben nicht Mainstream.
Man kann auch in Erwartung eines - zur Not auch aufgebauschten - Shitstorms einen raushauen...
Aber eben nur deshalb, um danach, natürlich medial groß begleitet, den Gang nach Canossa antreten zu können.
Das gibt den anfänglichen Unterstützern, die diesen anschließenden "Walk of Shame" nicht begreifen können und sich infolgedessen zurecht verraten vorkommen, nicht nur das Gefühl in einer Minderheit zu sein und auf verlorenem Posten zu stehen, sondern generiert darüber hinaus auch entsprechende nationale bzw. internationale Debatten, die einer bestimmten Agenda zuträglich sind. Also sozusagen eine Win-Win-Situation für die "Guten". :D
Das gegenteilige Modell gibt es natürlich auch. Also Shitstorms generieren und auf diese Shitstorms noch mal zu shitten, je größer der Re-Shit eben auf diese Shitstorms, desto heißer die Debatten. Ist aber doch eher die Ausnahme, weil es nicht viele Positionen auf dieser Welt gibt, die das auf Dauer aushalten. Rüpelrapper, Islamistenführer, US-Präsis mit Motherfuckerimage, usw...

Finch
17.11.2017, 14:16
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

Das wird jetzt so laufen, wie immer. Da kommt einiges auf Herrn Rauscher zu. Als erstes wird man seine Lehrstuhlmitarbeiter, insbesondere die studentischen Hilfskräfte solange drangsalieren, bis viele von ihnen kündigen werden. Jeder, der mit Prof. Rauscher zusammenarbeitet, wird öffentlich an den Pranger gestellt werden. Ein Disziplinarverfahren wird ebenfalls eingeleitet werden.

Ob dies ausreicht, um dem Mann sein Berufsleben kaputtzumachen, wird man sehen. Als Professor einer juristischen Fakultät ist man immerhin noch geschützter, als an anderen Fakultäten. In Freiburg gab's eine ähnliche Debatte mal um Prof. Murswieck. Der hielt damals eine Menge Vorträge über die Verfassungswidrigkeit der Eurorettungspolitik und ging bei der rechtsextremen Burschenschaft Saxo Silesia ein und aus. Damals lief die linke Studentenschaft ebenfalls Sturm. Allerdings war Murswiek damals nicht mal im Ansatz gefährdet, seinen Lehrstuhl zu verlieren. Ein Freund hat länger als HiWi bei ihm gearbeitet und sagte mir, dass es an der Uni eine Menge Professoren gab, die sich gegen jedwede Form von "Konsequenzen" für ihn ausgesprochen haben. Vielleicht ist dies in Leipzig ja auch so. Immerhin stünde es einer juristischen Fakultät nicht besonders gut zu Gesichte, die Reichweite und Wichtigkeit des Rechts auf Meinungsfreiheit offen zu verkennen.

Bei all der Hysterie heutzutage bin ich mir aber auch nicht sicher..

Schopenhauer
17.11.2017, 14:19
Hier ist etwas darüber:
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/universitaet-leipzig-prueft-dienstrechtliche-schritte-gegen-professor/

Frumpel
17.11.2017, 14:21
Der Mann hat absolut recht mit dem, was er geschrieben hat. Nun sind seine im Tagesspiegel gezeigten Äußerungen weder rassistisch, noch rechtsextrem.

Verleumderisch sind hingegen die Verdrehungen und Unterstellungen von:
- Ismael Küpeli, Primat, der frech behauptet, Professor Rauscher hätte sich gegen die ungehemmte Vermehrung von Afrikanern und Arabern ausgesprochen
- Helke Ellersieg, sog. "taz"-Reporterin, die dem Professor "fremdenfeindliche Ausfälle" andichtet
- Eva-Maria Stange, SED, SPD- und Gewerkschaftsfunktionärin, die Rauscher reflexartig Ausländerfeindlichkeit unterstellt, wenn er die Lage in Afrika und Asien analysiert (und noch nicht mal nicht bewertet)

Diese Leute gehören an den Pranger!

Schopenhauer
17.11.2017, 14:24
Der Mann hat absolut recht mit dem, was er geschrieben hat. Nun sind seine im Tagesspiegel gezeigten Äußerungen weder rassistisch, noch rechtsextrem.

Verleumderisch sind hingegen die Verdrehungen und Unterstellungen von:
- Ismael Küpeli, Primat, der frech behauptet, Professor Rauscher hätte sich gegen die ungehemmte Vermehrung von Afrikanern und Arabern ausgesprochen
- Helke Ellersieg, sog. "taz"-Reporterin, die dem Professor "fremdenfeindliche Ausfälle" andichtet
- Eva-Maria Stange, SPD- und Gewerkschaftsfunktionärin, die Rauscher reflexartig Ausländerfeindlichkeit unterstellt, wenn er die Lage in Afrika und Asien analysiert (und noch nicht mal nicht bewertet)

Diese Leute gehören an den Pranger!


Ist so. Ja.
(Ich kann sowas nicht ausstehen. Wenn jeder meint er kann reinlegen, unterstellen wie er gerade lustig ist u.s.w.)

Shahirrim
17.11.2017, 14:24
....Ist aber doch eher die Ausnahme, weil es nicht viele Positionen auf dieser Welt gibt, die das auf Dauer aushalten. Rüpelrapper, Islamistenführer, US-Präsis mit Motherfuckerimage, usw...
Ja, aber wenn es richtig ernst wird, knicken auch die Rüpelrapper oder der Potus ein. Islamisten schon eher nicht, da sie manchmal ja auch sterben wollen.

Toto Riina ist gerade gestorben. Der hatte noch im Sommer gesagt: "Ich bereue nichts, selbst wenn ihr mir 3000 Jahre Knast gebt!"

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/salvatore-toto-riina-mafiaboss-der-cosa-nostra-ist-tot-a-1178421.html

Das ist wirklich eher selten.

laurin
17.11.2017, 17:23
Der Mann hat absolut recht mit dem, was er geschrieben hat. Nun sind seine im Tagesspiegel gezeigten Äußerungen weder rassistisch, noch rechtsextrem.

Verleumderisch sind hingegen die Verdrehungen und Unterstellungen von:
- Ismael Küpeli, Primat, der frech behauptet, Professor Rauscher hätte sich gegen die ungehemmte Vermehrung von Afrikanern und Arabern ausgesprochen
- Helke Ellersieg, sog. "taz"-Reporterin, die dem Professor "fremdenfeindliche Ausfälle" andichtet
- Eva-Maria Stange, SED, SPD- und Gewerkschaftsfunktionärin, die Rauscher reflexartig Ausländerfeindlichkeit unterstellt, wenn er die Lage in Afrika und Asien analysiert (und noch nicht mal nicht bewertet)

Diese Leute gehören an den Pranger!

Ein Leser des Tagesspiegels versteigt sich zu der Behauptung, der Professor hätte Deportationen gefordert.

Schlummifix
17.11.2017, 21:23
Wie nicht anders zu erwarten, haben "linke Studenten" nun den Hörsaal des "Nazi-Professors" gestürmt, um die Studenten über den bösen Professor aufzuklären. Mobbing und Einschüchterung in Reinform, damit nie wieder jemand seine Meinung sagt, geschweige denn die Wahrheit.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article170698035/Studenten-stuermen-Vorlesung-von-rassistischem-Professor.html

Der deutsche Linke ist und bleibt einfach ein Stasi-Schwein.

autochthon
17.11.2017, 21:35
Wie nicht anders zu erwarten, haben "linke Studenten" nun den Hörsaal des "Nazi-Professors" gestürmt, um die Studenten über den bösen Professor aufzuklären. Mobbing und Einschüchterung in Reinform, damit nie wieder jemand seine Meinung sagt, geschweige denn die Wahrheit.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article170698035/Studenten-stuermen-Vorlesung-von-rassistischem-Professor.html

Der deutsche Linke ist und bleibt einfach ein Stasi-Schwein.

https://www.welt.de/vermischtes/article169045727/Er-empfahl-Kleine-Rassenkunde-Dozent-darf-nicht-mehr-lehren.html

Es geht weiter und greift jetzt um sich - ähnliches an der TU Darmstadt....

Circopolitico
17.11.2017, 21:45
https://www.welt.de/vermischtes/article169045727/Er-empfahl-Kleine-Rassenkunde-Dozent-darf-nicht-mehr-lehren.html

Es geht weiter und greift jetzt um sich - ähnliches an der TU Darmstadt....

Naja, aber in Darmstadt hat der seine Meinung ja auch in Vorlesungen geäußert. Das hat der Rauscher nicht gemacht.

Leberecht
17.11.2017, 21:46
Ich frage mich, was an seinen Aussagen rassistisch sein soll.
Das läuft nach Schema F : "Blöde Frage. Er ist ein Rassist und Du auch, dazu noch ein Nazi - basta".

autochthon
17.11.2017, 21:52
Naja, aber in Darmstadt hat der seine Meinung ja auch in Vorlesungen geäußert. Das hat der Rauscher nicht gemacht.

Ein Prof äusserte sich erst letzte Woche zu diesem Thema im Blick auf die Neutralitätspflicht die sie als Beamten hätten.

Zirkuszelt
17.11.2017, 21:53
Das läuft nach Schema F : "Blöde Frage. Er ist ein Rassist und Du auch, dazu noch ein Nazi - basta".

Nach dem Einzug der AfD in den Bundestag fühlen sich jetzt einige bisher Abwartende dazu aufgefordert, mit der Tür ins Haus zu fallen.Heftige, unkorrekte Äusserungen ,taktisch eher unklug, purzeln heraus.Trotzdem, weiter machen...

Circopolitico
17.11.2017, 22:03
Ein Prof äusserte sich erst letzte Woche zu diesem Thema im Blick auf die Neutralitätspflicht die sie als Beamten hätten.

Ganz ehrlich, bei mir an der Uni gab es ständig politische Meinungsäußerung der Profs, bis hin zu Empfehlungen für Demos. Aber es war halt "links". Von daher ... kein Problem.
Wenn man rechten Profs solche Äußerungen absprechen will, muss man das auch konsequenterweise bei linken Profs machen.

Ich finde ja, dass die politische Meinung eines Lehrers oder Professors weder in eine Klasse noch in einem Seminarraum irgendwas zu suchen hat. Was die privat machen ist jedoch deren Angelegenheit.

Wegen der Neutralitätspflicht: Nicht jeder Prof ist verbeamtet.

Stanley_Beamish
17.11.2017, 22:10
https://www.welt.de/vermischtes/article169045727/Er-empfahl-Kleine-Rassenkunde-Dozent-darf-nicht-mehr-lehren.html

Es geht weiter und greift jetzt um sich - ähnliches an der TU Darmstadt....


Laut AStA wurden Studenten, die neue Erkenntnisse zum Thema Gender und Sexualität einbrachten, dafür mit schlechten Noten bestraft.

Guter Mann.

tosh
17.11.2017, 22:15
Hä?
Willensstärke und Aufrichtigkeit hat mit Luther o.ä. gar nichts zu tun. Das sind persönliche Eigenschaften. Charakter.
Doch, Luther hat begonnen selbstständig zu denken und dann durch Aufrichtigkeit und Willensstärke die Reformation bewirkt.

Und die fast unglaublichen Gewinne der AfD in den neuen Bundesländern geben berechtigten Anlass zu Hoffnung für Deutschland! :-)

Zirkuszelt
17.11.2017, 22:17
Ganz ehrlich, bei mir an der Uni gab es ständig politische Meinungsäußerung der Profs, bis hin zu Empfehlungen für Demos. Aber es war halt "links". Von daher ... kein Problem.
Wenn man rechten Profs solche Äußerungen absprechen will, muss man das auch konsequenterweise bei linken Profs machen.

Ich finde ja, dass die politische Meinung eines Lehrers oder Professors weder in eine Klasse noch in einem Seminarraum irgendwas zu suchen hat. Was die privat machen ist jedoch deren Angelegenheit.

Wegen der Neutralitätspflicht: Nicht jeder Prof ist verbeamtet.

Viele Profs in Wartestellung oder eher Bettelstellung um eine halbe Stelle sollten wissen,dass man in politisch unkorrekter Arbeit mehr verdienen könnte oder man handelt freiberuflich mit Aktien wie uniper , Rheinmetall oder Axel Springer...keep calm and carry on...:gruetzi:

Deutschmann
17.11.2017, 22:18
Wie nicht anders zu erwarten, haben "linke Studenten" nun den Hörsaal des "Nazi-Professors" gestürmt, um die Studenten über den bösen Professor aufzuklären. ...

Nur linke Faulenzer haben für so einen Scheiß Zeit. Wird Zeit dass die Studiengebühren 5000 Euro/Semester überschreiten und "der ewige Student" nach dem 10 Semester ohne Ansprüche auf irgendwas rausfliegt.

Zirkuszelt
17.11.2017, 22:21
Nur linke Faulenzer haben für so einen Scheiß Zeit. Wird Zeit dass die Studiengebühren 5000 Euro/Semester überschreiten und "der ewige Student" nach dem 10 Semester ohne Ansprüche auf irgendwas rausfliegt.

Nein.Die Professoren und ihreAssistenten sollten schlagkräftiger sein.

Deutschmann
17.11.2017, 22:33
Nein.Die Professoren und ihreAssistenten sollten schlagkräftiger sein.

Entschuldige bitte - aber wenn einige irrgeleitete Studenten andere auffordern eine Lehrveranstaltung zu verlassen - und zwar nur weil der lehrende Professor nicht der politischen Ideologie der studentischen Schlappschwänze entspricht - gehören die sofort rausgeschmissen. Und zwar ohne Abschluss ab in die Sozialsysteme.

Zirkuszelt
17.11.2017, 22:55
Entschuldige bitte - aber wenn einige irrgeleitete Studenten andere auffordern eine Lehrveranstaltung zu verlassen - und zwar nur weil der lehrende Professor nicht der politischen Ideologie der studentischen Schlappschwänze entspricht - gehören die sofort rausgeschmissen. Und zwar ohne Abschluss ab in die Sozialsysteme.

Oder auch so.Hauptsache die Gegenwehr ist sichtbar .Kommt sie von einem Kommentar im "Focus" oder "Cicero" oder von zivilem Ungehorsam im Alltag.Keep calm and carry on...:gruetzi:

Stanley_Beamish
17.11.2017, 23:01
Nur linke Faulenzer haben für so einen Scheiß Zeit. Wird Zeit dass die Studiengebühren 5000 Euro/Semester überschreiten und "der ewige Student" nach dem 10 Semester ohne Ansprüche auf irgendwas rausfliegt.

Die linken Spackos sind oft verwöhnte Söhnchen reicher Eltern. Die triffst du damit nicht.

Zirkuszelt
17.11.2017, 23:05
Die linken Spackos sind oft verwöhnte Söhnchen reicher Eltern. Die triffst du damit nicht.

Die Verfügbarkeit von Geld ist nichts Negatives an sich.Was soll der Unsinn?

Schopenhauer
17.11.2017, 23:33
Doch, Luther hat begonnen selbstständig zu denken und dann durch Aufrichtigkeit und Willensstärke die Reformation bewirkt.

Und die fast unglaublichen Gewinne der AfD in den neuen Bundesländern geben berechtigten Anlass zu Hoffnung für Deutschland! :-)

Siehe: #12/#26

Eine Belehrung über Luther/Theologie/Philosophie/ Denken/Denkfunktion/Hirnfunktionen/ Biologie/Neurobiologie ist nun wirklich nicht nötig.

P.S. Ich wähle nicht und habe auch noch nie gewählt!

autochthon
18.11.2017, 00:01
Die Verfügbarkeit von Geld ist nichts Negatives an sich.Was soll der Unsinn?

Seine Aussage war doch treffend.

Schopenhauer
18.11.2017, 00:13
Entschuldige bitte - aber wenn einige irrgeleitete Studenten andere auffordern eine Lehrveranstaltung zu verlassen - und zwar nur weil der lehrende Professor nicht der politischen Ideologie der studentischen Schlappschwänze entspricht - gehören die sofort rausgeschmissen. Und zwar ohne Abschluss ab in die Sozialsysteme.

Er hat die Wahrheit geschrieben/gesagt. Das wird bei diesem mentalen 'Klima' (herrschende Ideologie) nicht gern gesehen/geduldet. Desweiteren stellt die Mehrheit sich nicht gern selbst in Frage und ihre 'Glaubensinhalte'/Konstrukte/Gedankengebäude, schon gar nicht gegen den Strom. Sie sollen/wollen gefälligst weiter 'irregeleitet' werden. (Indoktrination)
Das ist der Sinn und Zweck dieser Ideologie/des Denkgebäudes/ des Glaubenskonstrukts.

OttoI
18.11.2017, 00:21
Er hat die Wahrheit geschrieben/gesagt. Das wird bei diesem mentalen 'Klima' (herrschende Ideologie) nicht gern gesehen/geduldet. Desweiteren stellt die Mehrheit sich nicht gern selbst in Frage und ihre 'Glaubensinhalte'/Konstrukte/Gedankengebäude, schon gar nicht gegen den Strom. Sie sollen/wollen gefälligst weiter 'irregeleitet' werden. (Indoktrination)
Das ist der Sinn und Zweck dieser Ideologie/des Denkgebäudes/ des Glaubenskonstrukts.

Die Studenten sind da anderer Meinung.

Schopenhauer
18.11.2017, 00:27
Die Studenten sind da anderer Meinung.

Ja. Meinung.

Sherpa
18.11.2017, 01:09
Recht und nur recht hat er.

Es müßten noch mehr ihren Mund aufmachen. Alle können sie nicht einsperren und auch nicht allen den Job wegnehmen.
Dazu wird es nicht kommen. Prof.Baberowski z.B. (Berlin) hat sicher einen großen Kollegenkreis, aber in der Schlacht um / gegen ihn nahm nur einer für ihn Partei – der hatte aber auch keinen Lehrauftrag an der Uni.

Prof.Baberowski: „Es gibt die Herrschaft des politisch Korrekten. Man tauscht keine Argumente mehr aus, sondern stigmatisiert den Kritisierten als Rassisten. Für den ist das dann der soziale Tod. Wer sich in Deutschland dem Diskurs der Herrschenden widersetzt, wird so lange stigmatisiert, bis niemand mehr mit ihm redet.“

Sherpa
18.11.2017, 01:10
Nur linke Faulenzer haben für so einen Scheiß Zeit. Wird Zeit dass die Studiengebühren 5000 Euro/Semester überschreiten und "der ewige Student" nach dem 10 Semester ohne Ansprüche auf irgendwas rausfliegt.

Nein.Die Professoren und ihreAssistenten sollten schlagkräftiger sein.

Beides!

Krombacher007
18.11.2017, 06:20
Doch, Luther hat begonnen selbstständig zu denken und dann durch Aufrichtigkeit und Willensstärke die Reformation bewirkt.

Und die fast unglaublichen Gewinne der AfD in den neuen Bundesländern geben berechtigten Anlass zu Hoffnung für Deutschland! :-)

Für wichtiger und aufrichtiger halte ich Thomas Müntzer, der, im Gegensatz zu Luther, auch für die Befreiung der Bauern aus ihrem Joch des Adels war. Luther, dieses verfressene Schwein, hat sich ja lieber auf die Seite des Adels geschlagen und somit auch die Worte der Bibel verraten, denn Luther wollte unbedingt im Sinne des Adels die Unterscheidung des weltlichen und geistlichen. Und so war er für den Klassenerhalt im weltlichen und nur für die Gleichheit im geistlichen. Und so kam er auch zu seiner Aussage, dass man die aufständischen Bauern "...man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss.“

Chronos
18.11.2017, 06:31
Entschuldige bitte - aber wenn einige irrgeleitete Studenten andere auffordern eine Lehrveranstaltung zu verlassen - und zwar nur weil der lehrende Professor nicht der politischen Ideologie der studentischen Schlappschwänze entspricht - gehören die sofort rausgeschmissen. Und zwar ohne Abschluss ab in die Sozialsysteme.

:appl:

Absolut richtig!

Nur hätte man damit schon vor langer Zeit anfangen müssen, als Studenten der Rudi-Dutsche-Glaubensrichtung bereits in den Sechzigern die politisch völlig keimfreien Vorlesungen von Profs in Mathe, Chemie, Physik, Bio usw. boykottierten und blockierten, nur weil diese damals gehirnverbrannten Hilfsdemagogen behaupteten, die betreffenden Profs seien Überbleibsel aus der Nazi-Zeit.

Damals wurde der Grundstein für diese Idiotie gelegt, die heute natürlich erst recht auf fruchtbaren Boden fällt.

Bruddler
18.11.2017, 06:37
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

Noch sind es aber vor allem Bürger, die sich nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden (Stichwort: Arbeitsplatz) :hi:


Der ist leider zu unbekannt, um eine übergreifende Außenwirkung zu entfachen.
Soetwas hätte Karl Lagerfeld sagen müssen.

---

oder Dieter Bohlen, oder Manuel Neuer...

Don
18.11.2017, 06:45
Die Studenten sind da anderer Meinung.

Meinung??? :haha:

https://www.youtube.com/watch?v=Gy6spOAbxhg

Schopenhauer
18.11.2017, 06:47
Meinung??? :haha:

https://www.youtube.com/watch?v=Gy6spOAbxhg

:haha:

:gp:

Schopenhauer
18.11.2017, 06:49
Noch sind es aber vor allem Bürger, die sich nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis befinden (Stichwort: Arbeitsplatz) :hi:



oder Dieter Bohlen, oder Manuel Neuer...
:haha:
:lach:

Auch, auch....

Schopenhauer
18.11.2017, 06:56
Dazu wird es nicht kommen. Prof.Baberowski z.B. (Berlin) hat sicher einen großen Kollegenkreis, aber in der Schlacht um / gegen ihn nahm nur einer für ihn Partei – der hatte aber auch keinen Lehrauftrag an der Uni.

Prof.Baberowski: „Es gibt die Herrschaft des politisch Korrekten. Man tauscht keine Argumente mehr aus, sondern stigmatisiert den Kritisierten als Rassisten. Für den ist das dann der soziale Tod. Wer sich in Deutschland dem Diskurs der Herrschenden widersetzt, wird so lange stigmatisiert, bis niemand mehr mit ihm redet.“


Das ist wahr.
(Das war teilweise aber vor über 3 Jahrzehnten schon so, nicht unbedingt in einem solchen Zusammenhang. Fakt ist, wer gegen herrschende Ideologie, Glauben, Meinung etwas sagt hat zumindest eine Weile einen schweren Stand. Das geht über Namensverhunzung, bis zu Anschuldigungen und hergeholtem-angebliche Straftaten u.s.w. Kurz: Unterstellungen, Interpretationen der übelsten Art und und und. Quasi: Negation.)

Sing Sing
18.11.2017, 07:12
In einer Zeit der universellen Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.:))

Schopenhauer
18.11.2017, 07:16
In einer Zeit der universellen Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.:))

Ja, da hatte George Orwell (Eric Blair) recht...wie in so vielem...:)

Sing Sing
18.11.2017, 07:19
Ja, da hatte George Orwell (Eric Blair) recht...wie in so vielem...:)
Natürlich hatte er recht.

tosh
18.11.2017, 10:25
Für wichtiger und aufrichtiger halte ich Thomas Müntzer, der, im Gegensatz zu Luther, auch für die Befreiung der Bauern aus ihrem Joch des Adels war. Luther, dieses verfressene Schwein, hat sich ja lieber auf die Seite des Adels geschlagen und somit auch die Worte der Bibel verraten, denn Luther wollte unbedingt im Sinne des Adels die Unterscheidung des weltlichen und geistlichen. Und so war er für den Klassenerhalt im weltlichen und nur für die Gleichheit im geistlichen. Und so kam er auch zu seiner Aussage, dass man die aufständischen Bauern "...man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss.“
Vielen Dank für die Info - das wird von den Lutheranern offenbar unter den Teppich gekehrt. :D

Ausonius
18.11.2017, 10:29
Lieber Frau Rauscher als Prof Rauscher....

Ausonius
18.11.2017, 10:30
Ja, da hatte George Orwell (Eric Blair) recht...wie in so vielem...:)

Tja, Orwell war halt ein Linker....

Schopenhauer
18.11.2017, 10:33
Tja, Orwell war halt ein Linker....

Orwell hatte in erster Linie Verstand/Intelligenz und Bildung.
Links oder rechts sind für mich eh keine Kriterien.
Man beachte wie diese Wörter links/rechts zustande kamen...
Stichwort: Sitzordnung in den Parlamenten.

Praetorianer
18.11.2017, 10:38
Tja, Orwell war halt ein Linker....

Deswegen hat er das Verhalten und die Charaktere der Linken in "Animal Farm" oder "1984" glänzend zusammengefasst.

Schopenhauer
18.11.2017, 10:40
Deswegen hat er das Verhalten und die Charaktere der Linken in "Animal Farm" oder "1984" glänzend zusammengefasst.

Ja, brilliant. :)
Aldous Huxley ist geistig ein ähnliches Kaliber.

Klopperhorst
18.11.2017, 10:40
Lieber Frau Rauscher als Prof Rauscher....

Lieber verschiedene Meinungen, als linke Meinungsdiktatur.

---

Praetorianer
18.11.2017, 10:44
Lieber verschiedene Meinungen, als linke Meinungsdiktatur.

---

n den 90ern habe ich mal eine Sendung mit Karl-Eduard von Schnitzler gesehen "Ich stelle mich!", damals extrem erzürnt über dieses kriminelle Arschloch. Meine Einschätzung seiner Person ist zwar gleichgeblieben, aber in einem Punkt muss ich mittlerweile Abbitte leisten. Er ist kein größerer oder kleinerer Verbrecher als die Klebers, Wickerts oder Marionetta Slomkas.

Pulchritudo
18.11.2017, 10:45
Meinung??? :haha:

https://www.youtube.com/watch?v=Gy6spOAbxhg

:haha::haha::haha:

Die sind so ramponiert im Oberstübl, das ist kaum zu glauben... :crazy:

Klopperhorst
18.11.2017, 10:46
n den 90ern habe ich mal eine Sendung mit Karl-Eduard von Schnitzler gesehen "Ich stelle mich!", damals extrem erzürnt über dieses kriminelle Arschloch. Meine Einschätzung seiner Person ist zwar gleichgeblieben, aber in einem Punkt muss ich mittlerweile Abbitte leisten. Er ist kein größerer oder kleinerer Verbrecher als die Klebers, Wickerts oder Marionetta Slomkas.

Wenn man diese gleichgeschalteten Studenten dort sieht, ahnt man, was sie verloren haben. Eben echte Streitkultur, wo man sich mit Argumenten überzeugt oder nicht.
Anstatt dem Prof. Rauscher seine zwei Argumente mit Gegenargumenten zu widerlegen, machen sie einen stalinistischen Schauprozess im Hörsaal. Das ist also das Niveau sog. Demokraten.

---

Pulchritudo
18.11.2017, 10:47
Tja, Orwell war halt ein Linker....

Wohl eher ein echter Antifaschist, der vor Leuten mit eurem 'Glauben' warnen wollte.

BRDDR_geschaedigter
18.11.2017, 10:49
Tja, Orwell war halt ein Linker....

Ja, er war Sozialist und durfte den Plan der Eliten verklausuliert per Buch wiedergeben. Die nutzen den Sozialismus nur als Werkzeug um die Leute zu kontrollieren und
diese "Akademiker" in Deutschland sind nur nützliche Idioten.

Politikqualle
18.11.2017, 10:50
Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter: Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.
.. so wie Boris Palmer und sein entsprechendes Buch , daß Problem ist nur , der ist Oberbürgermeister und bei DIE GRÜNEN ..
.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/511ve1ymF+L._SL300_.jpg

Praetorianer
18.11.2017, 10:52
Die Studenten sind da anderer Meinung.

Was heisst da "die Studenten"? Habe eben auf Twitter gesehen, wie der SDS seine Übung gestört hatte. Da sitzen halt 5-6 Antifanten im Raum und ne breite Mehrheit an jüngeren Studenten, die die Übung besuchen wollen. Da der Altersunterschied zwischen den Studenten und Antifanten (ob das nominell auch Studenten sind, kann man so nicht feststellen) enorm ist (die einen Anfang 20, die anderen Mitte bis Ende 30), sind die noch etwas grün hinter den Ohren, man sieht aber, dass das im Prinzip nur Zuschauer sind, sie applaudieren den Antifanten nicht, die sich deswegen ihre Applausluder auch selber mitbringen müssen. Kann natürlich sein, dass einige auch deswegen nicht applaudieren, weil sie den Prof nicht verärgern wollen.

Wie auch immer, die Annahme, dass diese roten Socken für die Studenten an sich sprechen, beanspruchen die selber für sich gerne, aber ich muss denen ja ihre Lebenslügen auch nicht alle abnehmen.

Dr Mittendrin
18.11.2017, 11:03
n den 90ern habe ich mal eine Sendung mit Karl-Eduard von Schnitzler gesehen "Ich stelle mich!", damals extrem erzürnt über dieses kriminelle Arschloch. Meine Einschätzung seiner Person ist zwar gleichgeblieben, aber in einem Punkt muss ich mittlerweile Abbitte leisten. Er ist kein größerer oder kleinerer Verbrecher als die Klebers, Wickerts oder Marionetta Slomkas.

:gp:

Chronos
18.11.2017, 11:04
Wenn man diese gleichgeschalteten Studenten dort sieht, ahnt man, was sie verloren haben. Eben echte Streitkultur, wo man sich mit Argumenten überzeugt oder nicht.
Anstatt dem Prof. Rauscher seine zwei Argumente mit Gegenargumenten zu widerlegen, machen sie einen stalinistischen Schauprozess im Hörsaal. Das ist also das Niveau sog. Demokraten.

---
Gegen das, was dieser Prof. Rauscher sagte, gibt es - weil er die nackte und ungeschminkte Wahrheit ausgesprochen hat - keine Gegenargumente.

Das wissen diese infantilen Dumpfbacken ganz genau und verlegen sich deshalb auf's Stänkern und Krawallmachen.

Das haben die vom Verhalten einiger Vogelarten abgeschaut. Die machen auch einen Riesenradau, wenn sich ein Beutegreifer ihren Brutplätzen nähert und meinen, dass lautes Gekrächze den Angreifer abschrecken würde.

Politikqualle
18.11.2017, 11:07
Das haben die vom Verhalten einiger Vogelarten abgeschaut. Die machen auch einen Riesenradau, wenn sich ein Beutegreifer ihren Brutplätzen nähert und meinen, dass lautes Gekrächze den Angreifer abschrecken würde. .. super Beitrag .. :appl:

Klopperhorst
18.11.2017, 11:09
Gegen das, was dieser Prof. Rauscher sagte, gibt es - weil er die nackte und ungeschminkte Wahrheit ausgesprochen hat - keine Gegenargumente.
...

Ach komm. Ein guter Linker kann das leicht mit Scheinargumenten widerlegen.

Ich denke da an Linke wie Peter Feist & Co.

---

Muninn
18.11.2017, 11:22
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:



Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:



Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

https://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-in-deutschland-gilt-derjenige-der-auf-den-schmutz-hinweist-fur-viel-gefahrlicher-als-derjenige-kurt-tucholsky-207772.jpg

Chronos
18.11.2017, 11:25
Ach komm. Ein guter Linker kann das leicht mit Scheinargumenten widerlegen.

Ich denke da an Linke wie Peter Feist & Co.

---
Selbst ein guter Linker (schon das alleine ist ein euphemistisches Oxymoron....) könnte Tatsachen wie die, dass sich die Orientalen und Neger vermehren wie die Karnickel und einen ungeheuren Migrationsdruck auf Europa verursachen, nicht widerlegen.

Er könnte zwar versuchen, die Tatsachen abzustreiten, aber würde sich dabei lächerlich machen. Wir haben doch solche Exemplare auch hier im HPF und erleben zeitnah mit, wie die sich zum Affen machen.

Gut, ok, die Krawallheinis an der Leipziger Uni haben sich lächerlich gemacht, aber der unvoreingenommene Betrachter des Schauspiels wird sich seinen Teil denken.

Klopperhorst
18.11.2017, 11:26
Selbst ein guter Linker (schon das alleine ist ein euphemistisches Oxymoron....) könnte Tatsachen wie die, dass sich die Orientalen und Neger vermehren wie die Karnickel und einen ungeheuren Migrationsdruck auf Europa verursachen, nicht widerlegen.

Er könnte zwar versuchen, die Tatsachen abzustreiten, aber würde sich dabei lächerlich machen. Wir haben doch solche Exemplare auch hier im HPF und erleben zeitnah mit, wie die sich zum Affen machen.

Gut, ok, die Krawallheinis an der Leipziger Uni haben sich lächerlich gemacht, aber der unvoreingenommene Betrachter des Schauspiels wird sich seinen Teil denken.

Peter Feist verleugnet das ja gar nicht. Trotzdem würde er die These, dass Europäer keine Schuld an dieser Sache haben, leicht widerlegen können.
Siehe Nato-Kriege und die von denen erzeugten Flüchtlingswellen, v.a. Libyen.

---

Schlummifix
18.11.2017, 11:27
.. so wie Boris Palmer und sein entsprechendes Buch , daß Problem ist nur , der ist Oberbürgermeister und bei DIE GRÜNEN ..
.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/511ve1ymF+L._SL300_.jpg


Den wollte die bolschewistische Merkel-Jugend allerdings auch schon aus Amt und Partei treiben.

Chronos
18.11.2017, 11:39
Peter Feist verleugnet das ja gar nicht. Trotzdem würde er die These, dass Europäer keine Schuld an dieser Sache haben, leicht widerlegen können.
Siehe Nato-Kriege und die von denen erzeugten Flüchtlingswellen, v.a. Libyen.

---
Natürlich kann man letzten Endes alle Schuld auf Nero oder gar Lucy zurückführen, wenn man sich nur genügend verbiegt.

Aber Zahlen kann man schlecht widerlegen: Verfünffachung der Neger in nur 50 Jahren.

Und wenn dann einer mit dem üblichen Blödsinn anfängt, auch dies sei die Schuld der Weissen, tappt er schon in die nächste rhetorisch-dialektische Falle, denn dann kann man ihm übelsten Rassismus vorwerfen, weil er damit postuliert, dass die Neger zu eigenem Denken unfähig seien.

Ein geschickter Rhetoriker kann einen solchen Schwätzer derart umzingeln, dass dieser irgendwann argumentativ an die Wand genagelt werden kann.

Klopperhorst
18.11.2017, 11:41
Natürlich kann man letzten Endes alle Schuld auf Nero oder gar Lucy zurückführen, wenn man sich nur genügend verbiegt.
....

Es geht doch nicht um "alle Schuld". Aber die BRD ist nun mal logistische Drehscheibe für die Natokriege, welche zur jüngeren Destabilisierung Nordafrikas und des vorderen Orients führten.
Willst du das etwa abstreiten?

---

mick31
18.11.2017, 11:46
Ich frage mich, was an seinen Aussagen rassistisch sein soll. Die Aussage, dass er für eine weiße Rasse in Europa sei? Esist doch ein durchaus legitimer Wunsch, wenn die autochthone Bevölkerung unter sich sein möchte. Würde ja auch keiner was sagen, wenn irgendein Nafri sich ein schwarzes Afrika wünscht!
Auch die Aussage, dass wir den Afrikanern und Araber NICHTS schulden ist eine legitime Aussage, man kann ja gerne einer anderen Meinung sein. Nennt sich auch Meinungsfreiheit.

In der Saupreußenrepublik Merkelstan nicht

Klopperhorst
18.11.2017, 11:57
Man hört, es gibt auch andere Linke.


https://www.youtube.com/watch?v=SBxauoTvfXA

---

Bolle
18.11.2017, 12:01
Man hört, es gibt auch andere Linke.


https://www.youtube.com/watch?v=SBxauoTvfXA

---

Klar, die Rechten!

Buchenholz
18.11.2017, 12:07
Es geht nur um Macht. Den Studenten geht es bei dieser Aktion nur um Macht und Demütigung des Ranghöheren, dessen Position sie aufbegehrenden jungen Hengsten ähnlich, gern einnehmen möchten. Und genau das haben sie in der Aktion ja auch. Sie standen vorn am Rednerpult, hatten die Kontrolle über den Projektor und das Mikrofon in der Hand, die Demütigung des Althengstes war gelungen und die jungen Stuten klatschen Beifall. Die an den Haaren herbeigezogene scheinmoralischen Argumente dienen nur der Rechtfertigung ihres hormonellen Drang in der sozialen Rangordnung aufzusteigen.

Der Professor ist seit Jahrzehnten da, wo sie, die jungen Studenten hinwollen. Und er soll Platz machen. Ein ganz sozialer Rangordnungskampf also. In begrenztem Maße wäre er biologisch normal und entspräche halt der menschlichen Natur. Pathologisch, da ein selbstzerstörerischer evolutionärer (ob nun biologischer oder kultureller) Defekt ist aber die Tatsache, daß die Studenten sich dabei einer Ideologie und einer einer krankhaften destruktiven Moralkeule als Waffe zur Erkämpfung ihres individuellen sozialen Aufstiegs bedienen, die ihr eigenes Volk und seine Lebensgrundlagen zerstören. Die eiskalte Rücksichtslosigkeit gegenüber den vernichtenden Kollateralschäden ihrer destruktiven Rangordnungskämpfe für das eigene Volk, ist mindestens ein kultureller, bei den aktivsten treibenden Individuen sicher mindestens zum Teil auch ein biologischer Defekt.

In der Natur gibt es kein Beispiel dafür, daß soziale Tierarten im Zuge individueller Rangkämpfe die ganze Gruppe gefährden. Das ist eine menschliche Anomalie. Bis vor wenigen Generationen gab es kulturelle Sicherungsmechanismen gegen diesen Hang zur existentiellen Gefährdung der eigenen Gruppe aus egoistischen Motiven. Aber die wurden ja durch die Kulturrevolution der jüngsten Geschichte der Europäer zerstört.

Ausonius
18.11.2017, 14:12
Deswegen hat er das Verhalten und die Charaktere der Linken in "Animal Farm" oder "1984" glänzend zusammengefasst.

Orwell war vor allem antiautoritär. Und das, obwohl er sich nicht zu fein dazu war, selbst die Waffe gegen die Reaktion in die Hand zu nehmen. In Spanien - wo er auf der Seite der Anarchisten stand - erlebte er, wozu die autoritären Kräfte auch innerhalb der Linken in der Lage waren. Er wurde ja nicht sehr halt, aber ich glaube, für Leute, die in blindem Kadavergehorsam den Höckes und Trumps dieser Welt folgen, hätte er nichts übrig gehabt.

Praetorianer
18.11.2017, 15:01
Orwell war vor allem antiautoritär. Und das, obwohl er sich nicht zu fein dazu war, selbst die Waffe gegen die Reaktion in die Hand zu nehmen. In Spanien - wo er auf der Seite der Anarchisten stand - erlebte er, wozu die autoritären Kräfte auch innerhalb der Linken in der Lage waren. Er wurde ja nicht sehr halt, aber ich glaube, für Leute, die in blindem Kadavergehorsam den Höckes und Trumps dieser Welt folgen, hätte er nichts übrig gehabt.

Kadavergehorsam und Trump und Höcke folgen - der war gut ... :D

Die Leute, die Trump sensationellerweise zum Präsidenten gemacht haben, haben sich gegen das komplette Establishment gestellt, was einseitig und bis auf Ausnahmen, die man mit der Lupe suchen kann, monolithisch auf Seiten Hillary Clintons war. Höcke ist noch weit mehr Außenseiter und verschrieener.

Leute wie du, die mit der TAZ unter dem Arm zur Wahl gehen und sich dann als Rebell fühlen, wenn sie bei den Grünen ihr Kreuzchen machen, sind zu lustig. Dieses neurotische Volk, mit 60% selbstreferenziellen Revolutionären, die - um ihrer rebellischen Gesinung Ausdruck zu verleihen - die Staatsfunkparolen verinnerlicht haben und wiederkäuen und Merkel immer wieder ins Amt hiefen, damit die Revolution seit 1998 dauersiegt, ist so peinlich geworden ...

KTN
18.11.2017, 16:21
2007: "Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas"

Der Leiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", Rupert Neudeck, sieht die deutsche Entwicklungspolitik in "einer ganz großen Rechtfertigungskrise". 40 Jahre Entwicklungshilfe für Afrika hätten keinen Erfolg gebracht. Neudeck forderte die Bundesregierung auf, die Hilfe nur noch an wenige Länder mit zuverlässigen Regierungen zu verteilen.
http://www.deutschlandfunk.de/wir-sind-nicht-schuld-an-dem-elend-afrikas.694.de.html?dram:article_id=65122

Freidenkerin
18.11.2017, 20:41
Mal wieder ein Nazi-Skandal. (...)

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html
Einmal mehr sieht man daran, dass der gemeine deutsche Durchschnittsstudent die niedrigste Lebensform auf diesem Planeten ist.

Rassismus ist nichts Schlimmes. Es bedeutet nur, zwischen den verschiedenen Völkern und Rassen der Menschheit zu unterscheiden und seine eigene Ethnie erhalten zu wollen. Es ist der ganz normale und natürliche kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes. Ein Volk braucht immer einen gewissen Mindestanteil an "Rassisten", um weiterbestehen zu können. Die Eine-Welt-Ideologen, die die Vielfalt der Völker hassen und sie zerstören wollen, versuchen deshalb, Rassismus als moralisch schlecht darzustellen und zu ächten, weil das ihnen natürlich auch dabei nützt, ihre Ideologie zu verbreiten und praktisch umzusetzen. Man sollte darauf niemals reinfallen und die gesunde, instinktive Liebe zum eigenen Volk, zur eigenen Heimat und zu den eigenen Wurzeln immer bewahren.

Circopolitico
18.11.2017, 20:44
2007: "Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas"

Der Leiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", Rupert Neudeck, sieht die deutsche Entwicklungspolitik in "einer ganz großen Rechtfertigungskrise". 40 Jahre Entwicklungshilfe für Afrika hätten keinen Erfolg gebracht. Neudeck forderte die Bundesregierung auf, die Hilfe nur noch an wenige Länder mit zuverlässigen Regierungen zu verteilen.
http://www.deutschlandfunk.de/wir-sind-nicht-schuld-an-dem-elend-afrikas.694.de.html?dram:article_id=65122

Und er hat seinen Job noch?

mabac
18.11.2017, 20:57
Und er hat seinen Job noch?

Er ist letztes Jahr gestorben.

Kaktus
18.11.2017, 22:19
Er ist letztes Jahr gestorben.
Ist er nicht, den hast du mit Prof. Dr. Feist, Kunsthistoriker, verwechselt.

mabac
18.11.2017, 22:21
Ist er nicht, den hast du mit Prof. Dr. Feist, Kunsthistoriker, verwechselt.

Rupert Neudeck (* 14. Mai 1939 in Danzig; † 31. Mai 2016 in Siegburg)

Kaktus
18.11.2017, 22:23
Rupert Neudeck (* 14. Mai 1939 in Danzig; † 31. Mai 2016 in Siegburg)
Stimmt, ich habe mich vertan, sorry

Sherpa
18.11.2017, 23:11
Das ist wahr.
(Das war teilweise aber vor über 3 Jahrzehnten schon so, nicht unbedingt in einem solchen Zusammenhang. Fakt ist, wer gegen herrschende Ideologie, Glauben, Meinung etwas sagt hat zumindest eine Weile einen schweren Stand. Das geht über Namensverhunzung, bis zu Anschuldigungen und hergeholtem-angebliche Straftaten u.s.w. Kurz: Unterstellungen, Interpretationen der übelsten Art und und und. Quasi: Negation.)
So isses!

Klopperhorst
19.11.2017, 08:12
Es geht nur um Macht. Den Studenten geht es bei dieser Aktion nur um Macht und Demütigung des Ranghöheren, dessen Position sie aufbegehrenden jungen Hengsten ähnlich, gern einnehmen möchten. Und genau das haben sie in der Aktion ja auch. Sie standen vorn am Rednerpult, hatten die Kontrolle über den Projektor und das Mikrofon in der Hand, die Demütigung des Althengstes war gelungen und die jungen Stuten klatschen Beifall. Die an den Haaren herbeigezogene scheinmoralischen Argumente dienen nur der Rechtfertigung ihres hormonellen Drang in der sozialen Rangordnung aufzusteigen.
...

Wäre der Prof. aber ein Umvolkungs-Einpeitscher, hätten sie ihn nicht angegriffen, um bei den "jungen Stuten" anzukommen.

---

dr-esperanto
19.11.2017, 08:16
Wer weiß, vielleicht will er nur früher in Pension...und als Beamter ist er ja unkündbar.

Schopenhauer
19.11.2017, 08:18
Wäre der Prof. aber ein Umvolkungs-Einpeitscher, hätten sie ihn nicht angegriffen, um bei den "jungen Stuten" anzukommen.

---

Logisch. :D

Buchenholz
19.11.2017, 08:34
Wäre der Prof. aber ein Umvolkungs-Einpeitscher, hätten sie ihn nicht angegriffen, um bei den "jungen Stuten" anzukommen.
---
Damit hätten sie ja auch sicheres Fahrwasser verlassen und sich auf die Seite der Schwächeren und nach derzeitigem Stand, der sehr wahrscheinlichen Verlierer in diesem kalten Bürgerkrieg begeben. Sie wollen aber gesellschaftlich aufsteigen.

Klopperhorst
19.11.2017, 08:38
Damit hätten sie ja auch sicheres Fahrwasser verlassen und sich auf die Seite der Schwächeren und nach derzeitigem Stand, der sehr wahrscheinlichen Verlierer in diesem kalten Bürgerkrieg begeben. Sie wollen aber gesellschaftlich aufsteigen.

Hab ich mir schon in etwa so gedacht, stimmt.
Wenn sie schlau wären, würden sie aber das Risiko eingehen, denn der Zeitgeist wandelt sich gerade. Und wenn sie auf einer neuen Seite der Gewinner stehen wollen, müssten sie eigentlich national-konservative Ideen im Hörsaal verbreiten.
Die 68'er rebellierten gegen das Establishment, also eine ungefähr gleich starke Macht, wie die aktuellen Linksliberalisten.

---

Kreuzbube
19.11.2017, 08:41
Hab ich mir schon in etwa so gedacht, stimmt.
Wenn sie schlau wären, würden sie aber das Risiko eingehen, denn der Zeitgeist wandelt sich gerade. Und wenn sie auf einer neuen Seite der Gewinner stehen wollen, müssten sie eigentlich national-konservative Ideen im Hörsaal verbreiten.
Die 68'er rebellierten gegen das Establishment, also eine ungefähr gleich starke Macht, wie die aktuellen Linksliberalisten.

---

Dafür fehlt diesen Dödeln das Feingefühl. Studenten sind auch nur Pöbel...mit Anspruch auf Höheres!:)

Dr Mittendrin
19.11.2017, 08:53
Wäre der Prof. aber ein Umvolkungs-Einpeitscher, hätten sie ihn nicht angegriffen, um bei den "jungen Stuten" anzukommen.

---

Noch ist es Zeitgeist, vielleicht noch 5 Jahre.

Die Dóofmasse merkt nicht, dass wir das gleich BIP hätten auf 10 Million weniger Schmarotzer und die Kuchenstücke grösser wären.
Gefickt eingeschädelt, keiner merkts, bis eine Krise kommt.

Dr Mittendrin
19.11.2017, 08:56
Dafür fehlt diesen Dödeln das Feingefühl. Studenten sind auch nur Pöbel...mit Anspruch auf Höheres!:)

Es sind immer Revoluzzer, egal wann und für was.

Klopperhorst
19.11.2017, 08:56
Dafür fehlt diesen Dödeln das Feingefühl. Studenten sind auch nur Pöbel...mit Anspruch auf Höheres!:)

Dem aktuellen Gesellschaftsmodell fehlt noch der Moment des Scheiterns. Der 2. WK war da schon eine bessere Vorlage, oder die DDR-Mißwirtschaft, früher Napoleon, der die national-konservative Studentenbewegung erzeugte usw.

---

Dr Mittendrin
19.11.2017, 08:58
Dem aktuellen Gesellschaftsmodell fehlt noch der Moment des Scheiterns. Der 2. WK war da schon eine bessere Vorlage, oder die DDR-Mißwirtschaft.

---

In Frankreich und anderen ist es schon gescheitert, es kommt sicher.

Kreuzbube
19.11.2017, 09:02
Dem aktuellen Gesellschaftsmodell fehlt noch der Moment des Scheiterns. Der 2. WK war da schon eine bessere Vorlage, oder die DDR-Mißwirtschaft, früher Napoleon, der die national-konservative Studentenbewegung erzeugte usw.

---

Das Regime scheitert tagtäglich ein wenig mehr. Aktuell erst wieder mit den Stellenstreichungen bei Siemens.

Kreuzbube
19.11.2017, 09:04
Es sind immer Revoluzzer, egal wann und für was.

An deren Stelle würde ich mich um meine Abschlüsse kümmern!:)

Klopperhorst
19.11.2017, 09:05
Das Regime scheitert tagtäglich ein wenig mehr. Aktuell erst wieder mit den Stellenstreichungen bei Siemens.

Es ist aber noch nicht das große Scheitern, sozusagen das krisenhafte Erweckungserlebnis des neuen Geistes.
Ein Scheitern auf Raten ist kein Scheitern, sondern ein langsamer Gewöhnungsprozess.

---

Kreuzbube
19.11.2017, 09:09
Es ist aber noch nicht das große Scheitern, sozusagen das krisenhafte Erweckungserlebnis des neuen Geistes.
Ein Scheitern auf Raten ist kein Scheitern, sondern ein langsamer Gewöhnungsprozess.

---

Das kommt auch noch. Bisher sehen wir nur die Vorboten!:)

Buchenholz
19.11.2017, 09:47
Hab ich mir schon in etwa so gedacht, stimmt.
Wenn sie schlau wären, würden sie aber das Risiko eingehen, denn der Zeitgeist wandelt sich gerade. Und wenn sie auf einer neuen Seite der Gewinner stehen wollen, müssten sie eigentlich national-konservative Ideen im Hörsaal verbreiten.
Die 68'er rebellierten gegen das Establishment, also eine ungefähr gleich starke Macht, wie die aktuellen Linksliberalisten.
---
Die Bemerkung von den Beifall klatschenden "jungen Stuten" war vielleicht etwas daneben. Es geht hier eher um den Machttrieb an sich und Frauen sind ja ebenfalls aufstiegsorientiert.

Aber zu den 68igern: ich glaube nicht, daß das Establishment der späten 68iger auch nur annähernd so stark war, wie die heutigen Linksliberalen. Sie wurden als gebrochene Generation betrachtet, als Erben der NS-Schuld und sie rochen für die nach gesellschaftlicher Macht strebende Studentenschaft nach Verlierer.
Ich kenne mich nicht mit den Ursprüngen der 68iger aus, aber "68" oder auch einige Jahre davor, waren die 68er unter Studenten ja bereits so stark, daß man sich mit ihnen bereits in mächtigem Fahrwasser befand. Vielleicht noch nicht mit gesichertem gesellschaftlichem Aufstieg, aber sie in der zweiten Hälfte der 60iger zahlenmäßig so stark, daß sie ein soziales Biotop für sich bildeten. War der gesamtgesellschaftliche Aufstieg inkl. Karriere noch nicht gesichert, so zumindest der soziale Aufstieg im eigenen, für sich etablierten Biotop.
Sie hatten auch sofort in ihren Anfängen bereits gesellschaftlich mächtige Verbündete an den Universitäten. Die Frage ist ja eh, ob die 68iger nicht überhaupt erst aus Teilen des damals etablierten soziologischen "Wissenschafts"-betrieb heraus entstanden. Also ob sie nicht eher eine am Reissbrett geborene Bewegung waren.

Wir haben heute unter der Oberfläche wesentlich fester etabliertere diktatorische Strukturen und es gab damals nicht diese quasireligiöse Hetze und Dehumanisierung von Andersdenkenden. Das damalige Establishment war zahnlos, zeigte sich recht milde und sogar diskussionsbereit gegenüber den nichtmilitanten 68igern. Irgendwie strahlten sie damals aus, daß sie alt, morsch, müde und zahnlos waren, bereit vom Thron gestoßen zu werden.
Heute stößt man hingegen auf staatlich gesteuerten Terror und ein berufliches und soziales Liquidierungsrisiko, daß damals in diesem Ausmaß nie bestand.

Ich habe noch relativ viel Kontakt zu Studenten, musste im Frühjahr in einem Job selbst neun Studenten einstellen und einarbeiten und arbeite aktuell auch wieder mit Studenten zusammen. Bei denen stelle ich keine Gespür dafür fest, daß der Zeitgeist sich wandelt. Gut, sind zugegebenermaßen weit überwiegend weibliche Studenten. Bei männlichen Studenten fehlt mit der repräsentative Überblick. Studentinnen sind wesentlich schlimmer auf die Umvolkungsideologie getrimmt als männliche Studenten und mit rationalen Argumenten kaum noch erreichbar. Sie schnattern sofort reflexartig und brav ihre gelernten Standardphrasen los, wenn man das Thema anspricht. Deren Hirnlosigkeit ist schon erschreckend. Während männliche Studenten zwar auch perpelex gucken, wenn man tabulos Klartext spricht, aber seltener aktiv Kontra geben und einige von ihnen merken dann vielleicht, daß sie mit den Zweifeln, die sie im Stillen hegen, nicht alleine da stehen. Aber wie gesagt, ich hatte bislang zu 90% mit Studentinnen zu tun. Mit fehlt da also der repräsentative Überblick über beide Geschlechter.

Aber es gibt diesen Typus, der erkennt, daß national-konservative Ideen in Zukunft, also begleitend zu unserem Verfall wieder aufsteigen werden und sie somit eine potentielle Nische für den individuellen sozialen Aufstieg darstellen, unter Studenten definitiv auch. Das sind sehr durchsetzungsstarke und abgehärtete Individualisten, die ein weit überdurchschnittliches Maß an Selbstsicherheit besitzen. Also noch sehr rar. Darunter sind dann natürlich leider immer auch Kandidaten, die mit Vorsicht zu geniessen sind, weil man sich nicht sicher sein kann, wieviel an ihnen nun gefestigte Überzeugung und wieviel reiner Karrieredrang ist.

Buchenholz
19.11.2017, 10:06
2007: "Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas"

Der Leiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", Rupert Neudeck, sieht die deutsche Entwicklungspolitik in "einer ganz großen Rechtfertigungskrise". 40 Jahre Entwicklungshilfe für Afrika hätten keinen Erfolg gebracht. Neudeck forderte die Bundesregierung auf, die Hilfe nur noch an wenige Länder mit zuverlässigen Regierungen zu verteilen.
http://www.deutschlandfunk.de/wir-sind-nicht-schuld-an-dem-elend-afrikas.694.de.html?dram:article_id=65122
Mit "Wir" scheint er in dem Interview aber lediglich sich und seinesgleichen, also die Hilfsorganisationen zu meinen, um sie gegen den begründeten Vorwurf zu verteidigen, daß sie in 40 Jahren Entwicklungshilfe nichts sinnvolles erreicht haben. So versteh ich es zumindest. Man sollte ihm keine Träne nachweinen. Er hat sich während der Asylantenflut 2015 dafür ausgesprochen den Schleusern das Handwerk zu legen, indem "wir" die Siedler mit Flugzeugen und Schiffen selbst rüberholen. Er war also ein Befürworter des Bevölkerungsaustausch und eines staatlich organisierten, steuerfinanzierten Schleuserwesens.

Klopperhorst
19.11.2017, 10:46
... Irgendwie strahlten sie damals aus, daß sie alt, morsch, müde und zahnlos waren, bereit vom Thron gestoßen zu werden.

Auch vor dem Hintergrund des Wirtschaftswunders? Ich bin zu jung, aber ich kann mir vorstellen, dass die Fettschicht des Wirtschaftswunders bis Mitte der 60'er eine konservative Bastion darstellte.
Die Geburtenrate war recht hoch, weil noch das klassische Familienbild galt. Den Schuldkult gabs wohl auch noch nicht, man hatte noch die Ansicht, dass die Ostgebiete zu Deutschland gehören.
Viele ehem. Nazis waren in recht hohe Positionen der BRD gelangt. Also so morsch scheinen die nicht gewesen zu sein.

Dann wars wohl doch eher eine inszenierte Studentenbewegung aus dem "intellektuellen" Umfeld, Stichwort Frankfurter Schule, Adorno usw.
Dazu kam die neue Life-Style-Kultur aus USA, Rockmusik, Mode, schließlich auch die Pille.

---

Reiner Zufall
19.11.2017, 14:02
Dem aktuellen Gesellschaftsmodell fehlt noch der Moment des Scheiterns. Der 2. WK war da schon eine bessere Vorlage, oder die DDR-Mißwirtschaft....
Das waren längst die Vorbereitungen für das große Finale der NWO!


In Frankreich und anderen ist es schon gescheitert, es kommt sicher.


Das Regime scheitert tagtäglich ein wenig mehr.

Und täglich nähern wir uns dem Untergang Europas, mit Restdeutschland begann es, aber auch Frankreich und die anderen gehören dazu.

Hier ist ein sehenswertes und verbreitungswürdiges Video über einen
Vortrag über die NWO und eine weitere mögliche Entwicklung des Weltgeschehens
zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=w0VVG2A0N9A

Man sollte sich die Zeit nehmen und sich den Film bis zu Schluß ansehen.

Auch wenn man am Ende nicht alles so enden sehen muß, sind die Erkenntnisse erschreckend deutlich, und jeder müßte die Wahrheit selbst erkennen.

Kein
Reiner Zufall,
dass das Ende der Nationalstaaten immer rasanter betrieben wird,
jetzt geht's schon um ein gemeinsames Finanz- und Wirtschaftsministerium und einer EU-Steuer und eine gemeinsame Armee gehen.

Fortuna
19.11.2017, 14:13
Das kommt auch noch. Bisher sehen wir nur die Vorboten!:)

Es wird ein tödliches, bluttriefendes Scheitern werden. Ich verstehe nicht, wie die buntländer Kuschelschäfchen sich noch so sicher fühlen können.

http://neveryetmelted.com/wp-content/uploads/2017/09/Achtung.jpg

Dr Mittendrin
19.11.2017, 15:13
Das waren längst die Vorbereitungen für das große Finale der NWO!





Und täglich nähern wir uns dem Untergang Europas, mit Restdeutschland begann es, aber auch Frankreich und die anderen gehören dazu.

Hier ist ein sehenswertes und verbreitungswürdiges Video über einen
Vortrag über die NWO und eine weitere mögliche Entwicklung des Weltgeschehens
zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=w0VVG2A0N9A

Man sollte sich die Zeit nehmen und sich den Film bis zu Schluß ansehen.

Auch wenn man am Ende nicht alles so enden sehen muß, sind die Erkenntnisse erschreckend deutlich, und jeder müßte die Wahrheit selbst erkennen.

Kein
Reiner Zufall,
dass das Ende der Nationalstaaten immer rasanter betrieben wird,
jetzt geht's schon um ein gemeinsames Finanz- und Wirtschaftsministerium und einer EU-Steuer und eine gemeinsame Armee gehen.


https://www.youtube.com/watch?v=rkH9dLLFqko

Dr Mittendrin
19.11.2017, 15:19
Die Bemerkung von den Beifall klatschenden "jungen Stuten" war vielleicht etwas daneben. Es geht hier eher um den Machttrieb an sich und Frauen sind ja ebenfalls aufstiegsorientiert.

Aber zu den 68igern: ich glaube nicht, daß das Establishment der späten 68iger auch nur annähernd so stark war, wie die heutigen Linksliberalen. Sie wurden als gebrochene Generation betrachtet, als Erben der NS-Schuld und sie rochen für die nach gesellschaftlicher Macht strebende Studentenschaft nach Verlierer.
Ich kenne mich nicht mit den Ursprüngen der 68iger aus, aber "68" oder auch einige Jahre davor, waren die 68er unter Studenten ja bereits so stark, daß man sich mit ihnen bereits in mächtigem Fahrwasser befand. Vielleicht noch nicht mit gesichertem gesellschaftlichem Aufstieg, aber sie in der zweiten Hälfte der 60iger zahlenmäßig so stark, daß sie ein soziales Biotop für sich bildeten. War der gesamtgesellschaftliche Aufstieg inkl. Karriere noch nicht gesichert, so zumindest der soziale Aufstieg im eigenen, für sich etablierten Biotop.
Sie hatten auch sofort in ihren Anfängen bereits gesellschaftlich mächtige Verbündete an den Universitäten. Die Frage ist ja eh, ob die 68iger nicht überhaupt erst aus Teilen des damals etablierten soziologischen "Wissenschafts"-betrieb heraus entstanden. Also ob sie nicht eher eine am Reissbrett geborene Bewegung waren.

Wir haben heute unter der Oberfläche wesentlich fester etabliertere diktatorische Strukturen und es gab damals nicht diese quasireligiöse Hetze und Dehumanisierung von Andersdenkenden. Das damalige Establishment war zahnlos, zeigte sich recht milde und sogar diskussionsbereit gegenüber den nichtmilitanten 68igern. Irgendwie strahlten sie damals aus, daß sie alt, morsch, müde und zahnlos waren, bereit vom Thron gestoßen zu werden.
Heute stößt man hingegen auf staatlich gesteuerten Terror und ein berufliches und soziales Liquidierungsrisiko, daß damals in diesem Ausmaß nie bestand.

Ich habe noch relativ viel Kontakt zu Studenten, musste im Frühjahr in einem Job selbst neun Studenten einstellen und einarbeiten und arbeite aktuell auch wieder mit Studenten zusammen. Bei denen stelle ich keine Gespür dafür fest, daß der Zeitgeist sich wandelt. Gut, sind zugegebenermaßen weit überwiegend weibliche Studenten. Bei männlichen Studenten fehlt mit der repräsentative Überblick. Studentinnen sind wesentlich schlimmer auf die Umvolkungsideologie getrimmt als männliche Studenten und mit rationalen Argumenten kaum noch erreichbar. Sie schnattern sofort reflexartig und brav ihre gelernten Standardphrasen los, wenn man das Thema anspricht. Deren Hirnlosigkeit ist schon erschreckend. Während männliche Studenten zwar auch perpelex gucken, wenn man tabulos Klartext spricht, aber seltener aktiv Kontra geben und einige von ihnen merken dann vielleicht, daß sie mit den Zweifeln, die sie im Stillen hegen, nicht alleine da stehen. Aber wie gesagt, ich hatte bislang zu 90% mit Studentinnen zu tun. Mit fehlt da also der repräsentative Überblick über beide Geschlechter.

Aber es gibt diesen Typus, der erkennt, daß national-konservative Ideen in Zukunft, also begleitend zu unserem Verfall wieder aufsteigen werden und sie somit eine potentielle Nische für den individuellen sozialen Aufstieg darstellen, unter Studenten definitiv auch. Das sind sehr durchsetzungsstarke und abgehärtete Individualisten, die ein weit überdurchschnittliches Maß an Selbstsicherheit besitzen. Also noch sehr rar. Darunter sind dann natürlich leider immer auch Kandidaten, die mit Vorsicht zu geniessen sind, weil man sich nicht sicher sein kann, wieviel an ihnen nun gefestigte Überzeugung und wieviel reiner Karrieredrang ist.

Der nationalkonservative Geist herrscht auc h bei Türken und Osteuropäern vor.
Daher sollen die 68er nicht so sicher sein auf ein 1000 jähriges Modell.
Nationalkonservativ ist was, was der Natur und der Realität am nächsten kommt.

Kreuzbube
20.11.2017, 00:01
Es wird ein tödliches, bluttriefendes Scheitern werden. Ich verstehe nicht, wie die buntländer Kuschelschäfchen sich noch so sicher fühlen können.

http://neveryetmelted.com/wp-content/uploads/2017/09/Achtung.jpg

Die Leute in Ostpreußen fühlten sich 1944 auch noch sicher, weil die Propaganda es ihnen einredete. Außerdem hatte man ja die Wunderwaffen!:)

Mr.Smith
20.11.2017, 06:54
Lange Diskussion, kurzer Sinn.
Die Meinungsfreiheit in Deutschland existiert nur noch auf dem Papier. Wer eine nicht-systemkonforme Meinung vertritt erlebt das gleiche, was kritische Bürger schon in der DDR erlebten.
Wir haben nichts dazu gelernt und schauen tatenlos zu, wie unsere freiheitliche Grundordnung immer weiter eingeschränkt wird.
Sogar die Befindlichkeiten von Kriminellen und Frauenbegrapschern sind inzwischen wichtiger als unsere Grundrechte.

Finch
23.11.2017, 14:57
Seinen Job wird Prof. Rauscher wahrscheinlich nicht verlieren. Da werden sich die Pöbler von Asta und co. auf den Kopf stellen können. Die andere Frage wird sein, ob er nicht auf eine andere Weise seinen Lehrstuhl verlieren wird. Ich gehe mal stark davon aus, dass diejenigen, die seinen Hörsaal stürmten, alles daran setzen werden, ihn loszuwerden. Vermutlich werden er und seine Lehrstuhlmitarbeiter öffentlich an den Pranger gestellt und drangsaliert werden. Vor tätlichen Angriffen schrecken diese Herrschaften ja auch nicht gerade zurück. Die Frage wird sein, ob Prof. Rauscher diesem Druck standhalten wird. Bisher macht er ja immerhin einen ziemlich robusten Eindruck.

Hier ein Auszug aus dem heutigen Artikel von LTO.de:


Die Frage, wie gut oder schlecht die Chancen stehen, Rauscher dienstrechtlich aus dem Amt zu entfernen, ist dabei nicht eindeutig zu beantworten. Für Prof. Dr. Christian Birnbaum von der Kölner Kanzlei Birnbaum & Partner steht allerdings fest: "Im Ergebnis wird nichts passieren." Der Fachanwalt für Arbeits- und Verwaltungsrecht, der unter anderem im Hochschul- sowie akademischen Berufsrecht berät, glaubt, "dass es schon an der Frage scheitern wird, ob es sich überhaupt um ein dienstliches Vergehen handelt. Rauscher hat privat getwittert. Das mag harsch klingen, aber juristisch betrachtet ist es damit nicht mehr das Problem des Dienstherrn."

Und selbst, wenn man das anders sähe, müsste noch immer eine gewisse Schwere des Vergehens festgestellt werden, gibt Birnbaum gegenüber LTO zu bedenken. Nicht umsonst kenne das Recht zunächst mildere Sanktionen, bevor es zur Entlassung aus dem Dienst komme, so etwa den schriftlichen Verweis, die Einbehaltung von Bezügen oder das Versetzen in eine niedrigere Besoldungsstufe.

https://www.lto.de/recht/studium-referendariat/s/rassismus-vorwuerfe-jura-professor-uni-leipzig-rauschergate/

Arminius10
24.11.2017, 17:51
Sowas wird auch nicht passieren. Diese Jubelperser sind im Grunde eine absolute Minderheit. Nur haben die eben starke Verbündete in Medien und Politik.

Wenn man sich die Kommentare unter dem Artikel im Tagesspiegel duzrchliest scheinen die Gutmenschen aber deutlich in der Mehrheit zu sein. Andererseits müssen die Kommenatoren des tageespiegels nicht das gleiche Meinungsspektrum haben wie der Bevölkerungsdurchschnitt der BRD.

Väterchen Frost
24.11.2017, 18:18
Diese unsäglichen Gutmenschen mögen die Wahrheit Lüge schimpfen. Sie werden doch nichts daran änder, dass Rauscher Recht hat. Sie sin in erster Linie keifende Studierende, die die Wahrheit nicht akzeptieren können und mit der heutigen Lebenswirklichkeit nicht klar kommen. Deswegen üben sie sich in Toleranzduselei, der entschieden, wo immer es geht, entgegen getreten werden muss und wenn es nur im kleinen Kreise ist. Wir schulden weder den Nafris noch dem Arab mit der dortigen kaputten Lebensweise und Mentalität etwas.

Chronos
24.11.2017, 20:57
Wenn man sich die Kommentare unter dem Artikel im Tagesspiegel duzrchliest scheinen die Gutmenschen aber deutlich in der Mehrheit zu sein. Andererseits müssen die Kommenatoren des tageespiegels nicht das gleiche Meinungsspektrum haben wie der Bevölkerungsdurchschnitt der BRD.
Dir ist aber sicher doch auch bekannt, dass sich manche Zeitschriften einen Stamm an Leserbriefschreibern zugelegt haben, die dann - ganz im Sinne des Chefredakteurs oder des Verlegers - geeignete "Kommentare" unter Privat-Synonym schreiben?

Das ist so ähnlich wie bei den Bewertungsportalen für Hotels und Restaurants. Da schreiben oft Leute Bewertungen, die eigentlich Mitarbeiter oder gar Verwandte des Hotel- oder Restaurantbesitzers sind.

Man sollte heute bei allen Meinungsäusserungen des Volkes in Medienportalen sehr misstrauisch sein. Da ist Tür und Tor für jede Schummelei zwecks Beeinflussung und Stimmungsmache geöffnet.

Rhino
29.11.2017, 13:17
Ein Tweet vom Montag zeigte am Wochenende in Warschau demonstrierende Rechtsextremisten, dazu Rauschers Kommentar: ",Ein weißes Europa brüderlicher Nationen'. Für mich ist das ein wunderbares Ziel!"
Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:


"Wir schulden den Afrikaner und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben."


Tja, dazu kann man nur s...
Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
Durch die Aktion gegen ihn, werden Leute erst auf den aufmerksam. Und die Konstellation wird fuer seine Sichtweise immer guenstiger.

Im Grunde genommen vertreten die Linken ja eine Rassenideologie. Mit viel mentaler Akrobatik macht man die Weissen fuer die Probleme der Welt verantwortlich. Gleichzeitig spricht man den Nichtweissen (z.B. "Afrikanern" und Arabern), die Verantwortung fuer ihre Probleme ab. Das auch diese Profiteure der Fortschritte in Wissenschaft, Technologie, Handel usw. sind, das ignoriert man einfach. Weswegen man zu den Erfolgen der Ostasiaten z.B. lieber gar nichts sagt.



Sowas wird auch nicht passieren. Diese Jubelperser sind im Grunde eine absolute Minderheit. Nur haben die eben starke Verbündete in Medien und Politik.Sie sind aber eine laute Minderheit. Und die erhoeht ihre Massenwirkung eben durch die Gesinnungseliten in den von Dir angedeuteten Institutionen. Privat werden wohl die meisten Deutschen glauben, dass man langfristig ethnisch homogen weit besser dran ist und es umgekehrt irgendwann zu Problemen fuehren wird. Aber so zu denken ist "Suende" und ein Tabu. Ausserdem wird es mit den grossen Problemen ja noch lange dauern und bis dahin ist man entweder sehr alt oder wegen Absterbens von diesen Problemen nicht mehr betroffen.


https://www.youtube.com/watch?v=KwEMGSQORko

Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.

Lykurg
29.11.2017, 13:39
Seinen Job wird Prof. Rauscher wahrscheinlich nicht verlieren. Da werden sich die Pöbler von Asta und co. auf den Kopf stellen können. Die andere Frage wird sein, ob er nicht auf eine andere Weise seinen Lehrstuhl verlieren wird. Ich gehe mal stark davon aus, dass diejenigen, die seinen Hörsaal stürmten, alles daran setzen werden, ihn loszuwerden. Vermutlich werden er und seine Lehrstuhlmitarbeiter öffentlich an den Pranger gestellt und drangsaliert werden. Vor tätlichen Angriffen schrecken diese Herrschaften ja auch nicht gerade zurück. Die Frage wird sein, ob Prof. Rauscher diesem Druck standhalten wird. Bisher macht er ja immerhin einen ziemlich robusten Eindruck.

Alles von oben genauso gewollt! Linksradikale Antifazecken werden regelrecht losgelassen auf jeden Professor, der auch nur falsch gehustet hat. Statt dieses Mistpack mit aller nötigen Gewalt auf dem Uni-Campus in die Schranken zu weisen und ihm die Gelder für seine "Kulturreferate" usw. zu entziehen, erfüllen sie ihre Aufgabe im Auftrag des Systems.

konfutse
29.11.2017, 16:22
Es gibt keinen Skandasl um einen Leipziger Jura-Professor, sondern einen Skandal um Leipziger Jura-Studenten und andere studentische Taugenichtse, die erst einmal lernen müssen, was Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Weltoffenheit und Toleranz überhaupt bedeutet und was Meinungsfreiheit ist. Diese ideologischen Krüppel, die mal Elite werden sollen und vielleoicht auch unser Rechtssystem ausgestalten, sind eines Studiums nicht würdig, wenn sie einen verdienten Professor mit ihrer Habbildung an den Pranger stellen. An Stelle über seine Worte nachzudenken und zu versuchen sie zu widerlegen, betreiben sie mit antrainierten gutmenschlichen Reflexen Verleumdung und Hetze. Die Saat geht auf.

Rhino
29.11.2017, 16:52
Es gibt keinen Skandasl um einen Leipziger Jura-Professor, sondern einen Skandal um Leipziger Jura-Studenten und andere studentische Taugenichtse, die erst einmal lernen müssen, was Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Weltoffenheit und Toleranz überhaupt bedeutet und was Meinungsfreiheit ist. Diese ideologischen Krüppel, die mal Elite werden sollen und vielleoicht auch unser Rechtssystem ausgestalten, sind eines Studiums nicht würdig, wenn sie einen verdienten Professor mit ihrer Habbildung an den Pranger stellen. An Stelle über seine Worte nachzudenken und zu versuchen sie zu widerlegen, betreiben sie mit antrainierten gutmenschlichen Reflexen Verleumdung und Hetze. Die Saat geht auf.

Richtig, wobei ich eigentlich nicht glaube, dass die Clowns und Saalstuermer, da Jurastudenten waren, jedenfalls nicht die meisten von denen.
Der Prof hat da Klartext geredet. Solidarisches Weisses Europa // Araber und Afrikaner selbst fuer ihr Schiksal verantwortlich. Das loeste dann die entsprechenden Reflexe aus. Die Chefideologen der Kulturmarxisten, sind da mit ihrer pseudomoralischen Wortwahl und Sprachmanipulation wesentlich gewiefter. Da gibts dann so Phrasen wie "Weisses Privileg", "historische Verantwortung", "Fremdenfeindlichkeit", "Diskriminierung", "Rassismus", "Homophobie", usw. - Das soll dann als "Gesellschaftskritik" rueberkommen als waeren das richtige Menschenheitsprobleme. Im Grunde genommen ist das aber arglistige Taeuschung weil, die mit ihrer Ideologie eine fundamental andere Gesellschaft wollen, bzw. anstreben (Einige sind da nur betroffen und begreifen nicht mal wohin die Reise gehen soll oder das ihre Empoerungsfaehigkeit nur benutzt wird).

In der Maske des Moralpredigers sind die linken Woelfe in Gutmenschenpelzen natuerlich weitgehend gegen Kritik gewappnet.... Also auch gegen solche Aktionen, kaemen die von der anderen Seite, wozu die Rechten allerdings meist viel zu brav sind. Da die Linken meist mit diesen Tarnphrasen arbeiten, gehoert da auch schon etwas mehr Intellekt dazu deren Aussagen zu analysieren und Gefaehrlichkeit aufzuzeigen.

Bestmann
29.11.2017, 22:02
Der ist leider zu unbekannt, um eine übergreifende Außenwirkung zu entfachen.
Soetwas hätte Karl Lagerfeld sagen müssen.

---
Oder Frau Merkel bevor Sie Kanzlerin wurde !
Das hätte den Wähler /Bürger sicher beeindruckt .
Gruß ...

Bestmann
29.11.2017, 22:09
.. so wie Boris Palmer und sein entsprechendes Buch , daß Problem ist nur , der ist Oberbürgermeister und bei DIE GRÜNEN ..
.
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/511ve1ymF+L._SL300_.jpg


:gp:

tosh
04.12.2017, 12:32
Mal wieder ein Nazi-Skandal.

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher hat folgende Aussagen getätigt:

Tags darauf äußerte Rauscher auf Twitter:

Tja, dazu kann man nur sagen: Immer mehr Bürger machen den Mund auf.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html

Reichtum: In Afrika verbergen sich bis zu 200 Milliardäre - WELT (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiUt-eUrPDXAhVEQ48KHfpiDKMQFgg4MAM&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Ffinanzen%2Farticle 109523289%2FIn-Afrika-verbergen-sich-bis-zu-200-Milliardaere.html&usg=A%20)

Bis zu 482 Prozent Wachstumsrate: Neuer Reichtum statt altes Elend ... (http://www.focus.de/finanzen/news/bis-zu-482-prozent-wachstumsrate-neuer-reichtum-statt-altes-elend-in-afrika-explodiert-die-zahl-der-millionaere_id_4875837.html)
www.focus.de › Finanzen › Wirtschafts-News
12.08.2015 - Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Afrika lebt in extremer Armut. ...
145 Prozent mehr Millionäre in Afrika....

Deine "Merkel-Geschenke" sind übrigens gefährliche Danaer-Geschenke, siehe Terror-Sammelstrang!

Lima
09.12.2017, 05:13
Es gibt Positives zu vermelden:


Keine dienstrechtlichen Schritte gegen Leipziger Jura-Professor
Im Fall des mit Rassismusvorwürfen konfrontierten Leipziger Jura-Professors Thomas Rauscher sieht das sächsische Wissenschaftsministerium (SMWK) keine Handhabe, um gegen ihn dienstrechtliche Schritte einzuleiten.
Dies berichtet unter anderem die Leipziger Volkszeitung (http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Fall-Rauscher-Keine-dienstrechtlichen-Schritte-gegen-Leipziger-Jura-Professor). Der 62-jährige Juraprofessor hatte, nachdem er auf seinem privaten Twitter-Account seine Meinung zu aktuellen Themen wie die ungezügelte Migration kund tat, durch massive Angriffe aus den Reihen linkspolitischer Akteure zu kämpfen (jouwatch berichtete).



Die „direkt geführten Auseinandersetzungen“ war eine linkspolitische Hetzjagd



Die Prüfung des sächsischen Wissenschaftsministeriums habe nun ergeben, dass Rauschers Äußerungen vom grundgesetzlich geschützten Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt seien. In die Bewertung seien auch Experten des Justizministeriums einbezogen worden.



Link (https://www.journalistenwatch.com/2017/12/08/keine-dienstrechtlichen-schritte-gegen-leipziger-jura-professor/)

Eridani
09.12.2017, 07:41
Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
[......gekürzt.......]

[.........video........]

Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.

Ist inzwischen Allgemeinwissen, dass unsere Unis zu Brutstätten des Linksextremismus verkommen sind.

Ein Professor, der endlich die Wahrheit sagt, muss in dieser faschistoiden Meinungsdiktatur schon ziemlich viel Mut haben.

https://www.politikforen.net/showthread.php?81740-Starke-Spr%C3%BCche-Zitate-und-gefl%C3%BCgelte-Worte&p=9265288&viewfull=1#post9265288

Prof. Rauscher ist ein Vordenker - in einer Zeit, wo unserem Volk der Untergang droht.
-----------------------------------------------
Zum Video
https://www.politikforen.net/showthread.php?179205-Skandal-um-Leipziger-Jura-Professor&p=9279795&viewfull=1#post9279795

Zu meiner Studienzeit (1968-1971) wäre so eine Szene unmöglich gewesen. Schon im Auditorium zu stehen, wäre gar nicht gegangen.
Und dann dieser ständige laute Hintergrund-Pegel. Unsere Dozenten hätten erst gar nicht angefangen, solange so ein Gequatsche abgegangen wäre.
#
Verheerend, was aus unseren Unis geworden ist. Ich denke mal, wäre ich jetzt wieder 18, ich würde erstmal richtig Englisch lernen und dann im Ausland studieren. Diese rote Republik würde ich mir nicht mehr antun…..

laurin
09.12.2017, 13:08
Es gibt Positives zu vermelden:



Link (https://www.journalistenwatch.com/2017/12/08/keine-dienstrechtlichen-schritte-gegen-leipziger-jura-professor/)

Endlich mal eine positive Nachricht.

Rhino
10.12.2017, 00:58
Ist inzwischen Allgemeinwissen, dass unsere Unis zu Brutstätten des Linksextremismus verkommen sind.

Ein Professor, der endlich die Wahrheit sagt, muss in dieser faschistoiden Meinungsdiktatur schon ziemlich viel Mut haben.

https://www.politikforen.net/showthread.php?81740-Starke-Spr%C3%BCche-Zitate-und-gefl%C3%BCgelte-Worte&p=9265288&viewfull=1#post9265288

Prof. Rauscher ist ein Vordenker - in einer Zeit, wo unserem Volk der Untergang droht.
Der wird vor allem ein dickes Fell haben muessen. Aber von so hochbesoldeten Professoren, erwarte ich da schon, dass sie auch Dinge sagen, die vielen lauten und meinungsmaechtigen eben nicht in den Kram passen.

Ich denke mir mal, dass er das Spiel weitgehend durchschaut hat und er auch nicht der einzige ist, dem da bereits ein Licht aufgegangen ist. Nur ziehen die anderen vor ihr uebliches Programm durchzuziehen und die Klappe zu halten. Man will seine Ruhe haben und befoerdert werden.



-----------------------------------------------
Zum Video
https://www.politikforen.net/showthread.php?179205-Skandal-um-Leipziger-Jura-Professor&p=9279795&viewfull=1#post9279795

Zu meiner Studienzeit (1968-1971) wäre so eine Szene unmöglich gewesen. Schon im Auditorium zu stehen, wäre gar nicht gegangen.
Und dann dieser ständige laute Hintergrund-Pegel. Unsere Dozenten hätten erst gar nicht angefangen, solange so ein Gequatsche abgegangen wäre.
#
Verheerend, was aus unseren Unis geworden ist. Ich denke mal, wäre ich jetzt wieder 18, ich würde erstmal richtig Englisch lernen und dann im Ausland studieren. Diese rote Republik würde ich mir nicht mehr antun…..
Heute meinen die eben alles Hijacken zu koennen, Widerstand dagegen ist dann "repressive Gewalt". Persoenlich haette ich die da rausgeschmissen, aber ihnen gerne ein Angebot gemacht zu einem spaeterem Dialog. Nur leider fehlt bei diesen Neugymnasiasten vermutlich das Vermoegen zu logischem Denken und eben das notwendige Hintergrundwissen.

Vor ein paar Jahren haettest Du sogar besser an suedafrikanischen Unis studieren koennen. Das ist mittlerweile auch vorbei. Aber ich muss (nicht ganz ohne Stolz) sagen, dass wir da schon besser auf das Staatsversagen reagiert haben. Wir haben in den letzten Jahren ein paar private Hochschulen gegruendet und die haben bereits ein stabiles Programm mit hohem Niveau. Noch nicht da wo man so etwas haben will, aber wir sind auf dem Wege dahin.
Da muesstest Du dann aber Afrikaans verstehen, um da studieren zu koennen. Und natuerlich ist das auch nicht "umsonst" wie es bei den BRD-Unis ja der Fall ist.

konfutse
10.12.2017, 14:16
Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
Durch die Aktion gegen ihn, werden Leute erst auf den aufmerksam. Und die Konstellation wird fuer seine Sichtweise immer guenstiger.

Im Grunde genommen vertreten die Linken ja eine Rassenideologie. Mit viel mentaler Akrobatik macht man die Weissen fuer die Probleme der Welt verantwortlich. Gleichzeitig spricht man den Nichtweissen (z.B. "Afrikanern" und Arabern), die Verantwortung fuer ihre Probleme ab. Das auch diese Profiteure der Fortschritte in Wissenschaft, Technologie, Handel usw. sind, das ignoriert man einfach. Weswegen man zu den Erfolgen der Ostasiaten z.B. lieber gar nichts sagt.

Sie sind aber eine laute Minderheit. Und die erhoeht ihre Massenwirkung eben durch die Gesinnungseliten in den von Dir angedeuteten Institutionen. Privat werden wohl die meisten Deutschen glauben, dass man langfristig ethnisch homogen weit besser dran ist und es umgekehrt irgendwann zu Problemen fuehren wird. Aber so zu denken ist "Suende" und ein Tabu. Ausserdem wird es mit den grossen Problemen ja noch lange dauern und bis dahin ist man entweder sehr alt oder wegen Absterbens von diesen Problemen nicht mehr betroffen.


https://www.youtube.com/watch?v=KwEMGSQORko

Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.
Ich finde, er hätte sich nicht auf dieses Spielchen einlassen dürfen. Eine Diskussion mit derart ideologisch Verblendeten ist sowieso sinnlos. Das war ein Termin für eine Vorlesung und nicht für eine Meinungsäußerung von klugscheißenden Studenten, die wissbegierige Studenten vom Studium abhalten wollen. Die Störer müssen den Raum verlassen oder die Vorlesung wird zum Nachteil der interessierten Studenten abgebrochen.

Rhino
28.04.2022, 15:48
Ich finde, er hätte sich nicht auf dieses Spielchen einlassen dürfen. Eine Diskussion mit derart ideologisch Verblendeten ist sowieso sinnlos. Das war ein Termin für eine Vorlesung und nicht für eine Meinungsäußerung von klugscheißenden Studenten, die wissbegierige Studenten vom Studium abhalten wollen. Die Störer müssen den Raum verlassen oder die Vorlesung wird zum Nachteil der interessierten Studenten abgebrochen.


Das ist ja gerade das Problem. Konservative und klassisch Liberale fuehlen sich haeufig gebunden an Konventionen von Toleranz und Dialog. Dabei gewinnen die am wenigsten toleranten solche Treffen, weil immer wieder neue Kompromisse mit diesen ausgehandelt werden. Das ist sogar Strategie, die man bei Herbert Marcuse haette nachlesen koennen (repressive Toleranz). Hinzukommt, da es eben nicht mehr durch die Institutionen voll vermittelt wurde, dass das wofuer man konservativ sein will, schon seit langem weitgehend entkernt wurde. Ergebnis sind dann so Phrasen wie "westliche Wertegemeinschaft", die fuer "Frieden, Freiheit und Menschenrechte" eintreten (Also mehr Worthuelsen). Die eigentlichen Werte des Abendlandes (bzw. der respektiven Nationen und Staemme) werden ja auch nicht mehr gelebt, daher ist es dahin gewittert. Da kommen dann Sachen bei heraus, die aussehen wie Gefechte gegen Windmuehlen bei Don Quixote. Gleichzeitig laesst sich die Masse gerne ablenken mittels Unterhaltung und Konsum, sowie Vorraussicht auf mehr Mittel dazu.

Die renitenten Klugscheisser konsequent rauszuschmeissen waere eigentlich richtig gewesen. Haette man frueher auch so gemacht und ich denke linke Dozenten machen das genauso. Die wissen aber auch, dass sie die Rueckendeckung des Kollegiats bekaemen. Konservative oder gar Rechte koennen sich da gewiss nicht so sicher sein. Als 'rechter' Prof hat mans nicht leicht. Am besten vielleicht noch das Programm durchziehen, aus dem man das linke Gift ja rauslassen kann, und dann noch privat dozieren. Kleinerer Kreis, aber immerhin Leute, die wirklich was lernen wollen.

Merkelraute
28.04.2022, 15:56
Der bringst auf den Punkt und viel dagegen sagen, ausser dem ueblichen Ettiketierungen, koennen die nicht.
Durch die Aktion gegen ihn, werden Leute erst auf den aufmerksam. Und die Konstellation wird fuer seine Sichtweise immer guenstiger.

Im Grunde genommen vertreten die Linken ja eine Rassenideologie. Mit viel mentaler Akrobatik macht man die Weissen fuer die Probleme der Welt verantwortlich. Gleichzeitig spricht man den Nichtweissen (z.B. "Afrikanern" und Arabern), die Verantwortung fuer ihre Probleme ab. Das auch diese Profiteure der Fortschritte in Wissenschaft, Technologie, Handel usw. sind, das ignoriert man einfach. Weswegen man zu den Erfolgen der Ostasiaten z.B. lieber gar nichts sagt.

Sie sind aber eine laute Minderheit. Und die erhoeht ihre Massenwirkung eben durch die Gesinnungseliten in den von Dir angedeuteten Institutionen. Privat werden wohl die meisten Deutschen glauben, dass man langfristig ethnisch homogen weit besser dran ist und es umgekehrt irgendwann zu Problemen fuehren wird. Aber so zu denken ist "Suende" und ein Tabu. Ausserdem wird es mit den grossen Problemen ja noch lange dauern und bis dahin ist man entweder sehr alt oder wegen Absterbens von diesen Problemen nicht mehr betroffen.


https://www.youtube.com/watch?v=KwEMGSQORko

Hier wird von den dummlinken Aktivisten eine Veranstaltung von Professor Rauscher gestoert, wovon der sich allerdings nicht sehr beeindrucken laesst. Deutlich erkennbar ist, dass einige Studenten sitzen (die sind wohl zum Zweck des Studierens da) und einige eben Stehen (Zweck Stoeren). Es sind vorwiegend die Steher, die da Beifall klatschen. Das Kerlchen im roten Pullover, kann nur Ablesen. Zu ein paar Minuten Vortrag aus dem Stehgreif reicht es nicht. Der geschriebene Text ist also mehr als nur Gedaechtnisstuetze.

Es ist wichtig das Leute wie Professor Rauscher sich zu solchen Thema aeussern. Das hat fuer die bislang schweigende Mehrheit Signalwirkung. Was gerade geschieht wird auch die noetige kognitive Dissonanz ausloesen und die Umstaende sind mittlerweile so, dass ein Unfreezing gegeben ist.
Was gehen die linken Idioten überhaupt dort in die Vorlesung? Wenn mir eine Vorlesung nicht gefiel, bin ich einfach zu Hause geblieben.