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Vollständige Version anzeigen : Moderatorin einer Zeitung beklagt "rechte Hassbeiträge"



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Dr Mittendrin
31.03.2018, 15:11
Ja, es gab schon mehrere Versuche, den NS in die linke Ecke zu schieben (siehe Erika Steinbach und Konsorten), aber Tatsache ist doch eher, dass der Nationalsozialismus vor allem rechts geprägt war. Das sieht man vor allem am völkischen Nationalismus, am Rassismus und am Antisemitismus der NS-Zeit. Damals gab es ja noch die Komintern, und die wollte eigentlich nur, dass alle Völker und Religionen unter einer Herrschaft zusammenkommen, und zwar unter der des Proletariats. Gewiss, es gab unter den Nazis auch Sozialrevolutionäre, nur waren die auch immer noch Nazis. Also vordergründig Nationalisten, die innerhalb ihrer mystischen Gruppe auch sozial dachten. Röhm war so einer und auch die Strasser-Brüder, aber alle traten bereits 1930 aus der NSDAP aus und/oder wurden später ermordet. Genaugenommen war der NS-Staat lediglich eine Wohlfahrtsveranstaltung nicht anders als die heutige BRD, nur eben ausschließlich für Arier. Mehr "Sozialismus" im NS hat es nie gegeben, und Hitler hat nach der Kampfzeit den Drillich sofort mit dem Frack der Industriekapitäne getauscht, denn die brauchte er für seine Rüstungspläne, und Sozialisierungen waren dort Fehlanzeige. Darüber hinaus lehnte Hitler den Klasenkampf ab und betrachtete den "nationalen Sozialismus" eh auf seine ganz eigene Art u. Weise, quasi als Hingabe des Einzelnen zum Volk und dessen Aufgabe sämtlicher Individualismen zugunsten des abstrakten Volkes, dessen Überleben immer Priorität hat.


Naja, die Nation ist ein Kunstprodukt, während universelle Werte länger leben. Ich stehe jederzeit für Freiheit, Demokratie, Heimat und Solidarität ein, während die meisten sogenannten Nationalisten eigentlich nur eine gleichgeschaltete und entindividualisierte Masse wollen.

Nein du Heuchler, mit Freiheit meinst du nur unsere Grenzen überrennen und unsere Sozialsysteme zu plündern. FÜR WEM FREIHEIT ?

cornjung
31.03.2018, 15:21
Diese ganze Problematik ist ja nun auch komplexer, klar will Ausonius die angespannte Lage in Italien Berlusconi anhängen. Sicherlich ist es so, dass jemand, der mit Unterbrechungen seit Anfang der 90er an der Macht ist, da schwer alles auf andere abwälzen kann, aber die Problematik mit dem Euro bedarf immer noch zweier Partner. Da gibt es die, die sich ausnehmen lassen (deutsche und andere Steuerzahler, Verbraucher, etc.) und die, die davon profitieren (deutsche Industrie beispielsweise, subventionierte nicht mehr konkurrenzfähige südländische Banken, Staaten, damit Beamten usw.). Die Regierungschefs, die Berlusconi abgelöst haben (und das war in regelmäßigen Abständen der Fall), haben das Dilemma des Euro genausowenig gelöst, wie Berlusconi oder irgendwelche anderen - völlig egal ob sozialistische oder konservative - Regierungen Südeuropas.

Und für mich ist das Medienimperium, das Berlusconi aufgebaut hat und was die Italiener von dem kulturmarxistischen Dreck verschont, den unsere oder die meisten westlichen Medien so durch die Gegend werfen definitiv eine Errungenschaft. Klar, Ausonius wenn man die Probleme meint mit Flüchtlingen aus Afrika zu lösen, weil der weiße Mann so böse ist und nur der Afrikaner es gebacken bekommt - wie Ausonius - dann teilt man diese Meinung nicht.
Berluscon hat das Euro-problem nicht gelöst, stimmt, aber er war immerhin gegen die Sanktionen gegen Putin, und noch wichtiger, als nahezu einziger auch gegen den Sturz Gaddafis durch den Westen. Er hat den Gutmenschen und Linken zigfach prophezeit, dass mit dem Ende Gaddafis, dem Bollwerk gegen Flüchtlinge aus Afrika, Europa und Italien in Neger-refugees ersaufen werde.

Eridani
31.03.2018, 17:45
Unter Anleitung eines weißen Massa können sie einfache Arbeiten ausführen. Aber ohne wird`s schwierig!:)

Hier sah ich letzten Spätsommer einen Bimbo auf einer Baustelle, wie er neben einem Deutschen Bauarbeiter stand und sich an einer Schaufel festhielt. Am nächsten Tag war er verschwunden.
Nicht, dass ich dem Afrikaner keine Geschicktlichkeit zutraute; er hatte einfach keine Lust zu arbeiten. Und dieses perverse, dekadente Merkel-System macht ja auch alles, damit unsere gesteuerten Invasoren sich hier wohlfühlen. Sie müssen nicht arbeiten!

Aber jedem Deutschen Hartz-IV Sklaven, der angebotene Arbeit verweigert, wird das Geld gestrichen.
Was ist aus diesem Land geworden?
DAS IST NICHT MEHR MEIN LAND !

Kreuzbube
31.03.2018, 17:53
Hier sah ich letzten Spätsommer einen Bimbo auf einer Baustelle, wie er neben einem Deutschen Bauarbeiter stand und sich an einer Schaufel festhielt. Am nächsten Tag war er verschwunden.
Nicht, dass ich dem Afrikaner keine Geschicklichkeit zutraute; er hatte einfach keine Lust zu arbeiten. Und dieses perverse, dekadente Merkel-System macht ja auch alles, damit unsere gesteuerten Invasoren sich hier wohlfühlen. Sie müssen nicht arbeiten!

Aber jedem Deutschen Hartz-IV Sklaven, der angebotene Arbeit verweigert, wird das Geld gestrichen.
Was ist aus diesem Land geworden?
DAS IST NICHT MEHR MEIN LAND !

Die BRD-Safthammel machen`s doch mit. Also weiter feste druff!:)

Don
31.03.2018, 19:01
Unter Anleitung eines weißen Massa können sie einfache Arbeiten ausführen. Aber ohne wird`s schwierig!:)

Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

sunbeam
31.03.2018, 19:04
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

Ich kann’s mir bildlich vorstellen...:haha: Wo warst Du, Shreveport?

Klopperhorst
31.03.2018, 19:06
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

Für viele Menschen war es schwierig, den extrem niedrigen durchschnittlichen IQ von
70 für sub-saharische Afrikaner zu akzeptieren. Um für mich selbst herauszufinden, ob die
Zahl realistisch war, reiste ich nach Südafrika, um eine Reihe von Studien an der Universität
von Witwatersrand in Johannesburg zu beginnen, einer der prestigeträchtigsten Universitäten
in Afrika. In der ersten Untersuchung gaben wir den „Raven’s Standard Progressive
Matricen“ an 173 afrikanische erstsemestrige Psychologiestudenten aus, die gemäß den 1993
US-Normen das 14. Perzentil erreichten, was einen durchschnittlichen IQ von 84 bedeutete.
In einer zweiten Studie gaben wir denselben Test einer anderen Gruppe von
Psychologiestudenten, welche einen IQ von 83 erreichten. Nach dem Trainieren, wie man
solche Arten von Tests löst, erhöhte sich ihr IQ auf 96. In einer dritten Studie gaben wir
denselben Test einer mehr akademisch ausgewählten Gruppe von Studenten – 198
afrikanische Technikstudenten, die Mathematik- und naturwissenschaftliche Kurse in der high
school genommen hatten. Diese Gruppe erreichte das 41. Perzentil mit einem IQ von 97.
Diese Resultate von einer Eliteuniversität, die durchschnittliche IQ-Werte von 83 bis 97 für
afrikanische Studienanfänger aufweisen, bestätigen den allgemeinen IQ von 70 für Afrikaner,
weil weltweit Studenten typischerweise 15 bis 30 IQ-Punkte über dem
Bevölkerungsdurchschnitt abschneiden.

„Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)

* Die durchschnittlich niedrigsten IQ‘s werden bei sub-Saharischen Afrikanern gefunden – um ca. 70


Aus: Rushton, „Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)

Unterschiede sind in diesem Schaubild zusammengfasst:

http://s1.directupload.net/images/130220/fw36bry2.png

Rassenunterschiede in der Gehirngröße wurden gezeigt durch Verwendung von vier
verschiedenen Methoden: (1) Magnetresonanzbilder, (2) Gehirngewicht bei der Autopsie, (3)
Messung des leeren Schädelvolumens und (4) externe Schädelmessungen. Diese Daten sind in
Schaubild 2 zusammengefaßt, wo die Gehirngröße, als Durchschnittswert der vier
Meßtechniken berechnet, aufgeschlüsselt ist und auch, wo machbar, nach Körpergröße
korrigiert ist. Asiaten kommen auf einen Schnitt von 1 364 cm³, Weiße auf 1 347 cm³ und
Schwarze auf 1 267 cm³. Von Natur aus variieren die Durchschnittswerte von Datensatz zu
Datensatz und die Rassen überlappen sich. Aber die Ergebnisse der verschiedenen Methoden
an verschiedenen Datensätzen, gemessen von den 1840ern bis zu den 1990ern, zeigen das
selbe starke Muster.



---

MIJK
31.03.2018, 19:10
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.
:gp:

Don
31.03.2018, 19:15
Ich kann’s mir bildlich vorstellen...:haha: Wo warst Du, Shreveport?

Westlake.
Die restliche Zeit in Houston, LaPorte.

Smultronstället II.
31.03.2018, 19:18
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

Diese Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.
Wer die Möglichkeit hat, muss mal einen McDonald's in Polen mit einem McDonald's im Amiland vergleichen. Da sieht man nicht nur die Unterschiede bzgl. Intelligenz und Effizienz, da wird man nach einer Weile auch irgendwo fast schon instinktiv rassistisch, weil es einfach schön ist -ein immer exotischeres Gefühl hier- mal (in Polen) in einen McDonald's zu gehen und hinter der Theke nicht nur Kanaken, Neger und was weiß ich für Gemischtrassige zu sehen, sondern ganz normale junge blonde Frauen und Jugendliche, die als Aushilfe dort arbeiten etc. Die Diskrepanz ist gewaltig! Was Effizienz anbelangt, aber auch was RUHE und Freundlichkeit und Impulskontrolle der ja notgedrungen manchmal oft gestressten Angestellten anbelangt...

Merkelraute
31.03.2018, 19:28
...
Unterschiede sind in diesem Schaubild zusammengfasst:

http://s1.directupload.net/images/130220/fw36bry2.png
-

Das kann man auch sehr gut im Straßenbau in den USA sehen. Ein Weißer passt auf, daß die 20 Neger auch fleißig schuften. Eine gute Arbeitsteilung wie ich finde. :D

Don
31.03.2018, 19:29
Ich kann’s mir bildlich vorstellen...:haha: Wo warst Du, Shreveport?

Meine Stammbar

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62507&stc=1

MIJK
31.03.2018, 19:40
Ist deine Stammbar in den USA?

Don
31.03.2018, 19:43
Diese Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.
Wer die Möglichkeit hat, muss mal einen McDonald's in Polen mit einem McDonald's im Amiland vergleichen. Da sieht man nicht nur die Unterschiede bzgl. Intelligenz und Effizienz, da wird man nach einer Weile auch irgendwo fast schon instinktiv rassistisch, weil es einfach schön ist -ein immer exotischeres Gefühl hier- mal (in Polen) in einen McDonald's zu gehen und hinter der Theke nicht nur Kanaken, Neger und was weiß ich für Gemischtrassige zu sehen, sondern ganz normale junge blonde Frauen und Jugendliche, die als Aushilfe dort arbeiten etc. Die Diskrepanz ist gewaltig! Was Effizienz anbelangt, aber auch was RUHE und Freundlichkeit und Impulskontrolle der ja notgedrungen manchmal oft gestressten Angestellten anbelangt...

Ich bin ja nicht gerade ein regelmäßiger Kunde von Mc & Co., aber weiter auffalend war die Ungepflegtheit der US Läden, wurscht welcher Kette, gegenüber europäischen oder asiatischen Filialen. Alle relativ klein, eher gammelig, weit weniger Auswahl (sofern man diesen Begriff hier verwenden will), leider muß man dort mit Ketten Vorlieb nehmen da es kaum individuelle Restaurants gibt. Ich war bei einem, nehme ich jedenfalls an, Italiener, und der war dermaßen beschissen daß ich mir weitere Suchen ersparte.
Es gibt ganz erträgliche Ketten, wie Salt Grass Steakhouse, die dann auch entsprechend teuer sind.

Ich hatte den Eindruck daß die einfach keine Leute haben die selbst ein Restaurant aufmachen können, mit den erforderlichen Fähigkeiten ohne Vorgaben einer Zentrale zu organisieren, zu kochen etc. pp.
Es gibt im Zentrum von Houston ein paar Chichi Läden mit Mondpreisen, die irgendwelchen Modefraß kreieren den sie vermutlich grade angesagten Fernsehköchen abgekupfert haben.

Ausnahme: Mexikaner, wenn man einen guten Tipp von Leuten aus der Firma kriegt.

Don
31.03.2018, 19:46
Ist deine Stammbar in den USA?

Für die 2 Wochen, ja.
War genial. Eine absolute Trash Bar mit guter Musik, immer irgendwer zum Quatschen am Tresen,
Biker, Arbeiter, alles superfreundliche Leutchen.
Und wenn die Küche mal aufhatte ein Burger bei dem man vom Hinschauen schon eine Kolik bekommt.

sunbeam
31.03.2018, 20:03
Für die 2 Wochen, ja.
War genial. Eine absolute Trash Bar mit guter Musik, immer irgendwer zum Quatschen am Tresen,
Biker, Arbeiter, alles superfreundliche Leutchen.
Und wenn die Küche mal aufhatte ein Burger bei dem man vom Hinschauen schon eine Kolik bekommt.

Ich kann bereits am dritten Tag in den USA keine Burger mehr sehen. Wir gehen oft in den Wholefoods–Markets essen. Sehr gute Bioqualität. Aber auch Cheesecake Factory hat sehr gutes Essen, ebenso Bahamas Breeze. Aber auch jeder BBQ–Laden der keiner großen Kette angehört, ist ein Besuch wert. www.famousdaves.com

Don
31.03.2018, 20:20
Ich kann bereits am dritten Tag in den USA keine Burger mehr sehen. Wir gehen oft in den Wholefoods–Markets essen. Sehr gute Bioqualität. Aber auch Cheesecake Factory hat sehr gutes Essen, ebenso Bahamas Breeze. Aber auch jeder BBQ–Laden der keiner großen Kette angehört, ist ein Besuch wert. www.famousdaves.com (http://www.famousdaves.com)

Abgesehen vom Burger King in Westlake war das mein einziger. Die konnten sonst nur noch Hotdogs.
Ansonsten war da noch ein Baytown Seafood mit erträglicher Qualität zu moderaten Preisen.
Vom Hotel 100 Meter weg, ansonsten besteht LaPorte und Pasadena hauptächlich aus Raffinerien, Chemiefirmen und Freeways. Da fährst Du erstmal 20 Meilen bevor irgendwas halbwegs ansprechendes auftaucht.
Wie Chulas Sportsbar mit sehr gutem Texmex food. Abgesehen von den Bedienungen, gegen die die Mädels im Hooters geradezu Nonnentracht tragen.:cool:
Aber nach 10, 11 Stunden Arbeit hatte ich keine große Lust noch stundenlang rumzufahren.

sunbeam
31.03.2018, 20:24
Abgesehen vom Burger King in Westlake war das mein einziger. Die konnten sonst nur noch Hotdogs.
Ansonsten war da noch ein Baytown Seafood mit erträglicher Qualität zu moderaten Preisen.
Vom Hotel 100 Meter weg, ansonsten besteht LaPorte und Pasadena hauptächlich aus Raffinerien, Chemiefirmen und Freeways. Da fährst Du erstmal 20 Meilen bevor irgendwas halbwegs ansprechendes auftaucht.
Wie Chulas Sportsbar mit sehr gutem Texmex food. Abgesehen von den Bedienungen, gegen die die Mädels im Hooters geradezu Nonnentracht tragen.:cool:
Aber nach 10, 11 Stunden Arbeit hatte ich keine große Lust noch stundenlang rumzufahren.

Ich fuhr einmal von Texas kommend durch Lousiana und war froh, als ich diesen Staat durchquert hatte. Es geht eben nix über Florida!

Ansuz
31.03.2018, 20:31
Auch bei Frauen hört das Denken auf, wenn es ums Vögeln geht. (...)
Nein. Es gibt auch Andere. Nicht Jede(r) sieht das Tiermenschdasein als erstrebenswert an, so sehr der Hedonismus auch dem Zeitgeist entsprechen mag.

Don
31.03.2018, 21:07
Ich fuhr einmal von Texas kommend durch Lousiana und war froh, als ich diesen Staat durchquert hatte. Es geht eben nix über Florida!

Houston ist auch nicht grade ein erbaulicher Aufenthaltsort.

Was mir sehr auffiel: die machen nichts aus Sehenwürdigkeiten oder was dazu geeignet wäre.

1. Sylvan Beach. Strand, Yachthafen, aber nicht ein Cafe oder Restaurant. Strand und Wiese davor sehr groß, eingezäunt, Riesenparkplatz, eine dämliche Plastikrutsche für Kinder in der Mitte und ein Schild an der Einfahrt: Alkoholverbot. Erinnerte mich irgendwie an Indien.

2. Morgans Point. Verschlafenes Nest neben einem Containerhafen, weit verstreut ca. 300 Einwohner, eher Mittelschicht, ein paar alte Kolonialbauten, legendenumwobene Geschichte mit Unabgängigkeitskrieg oder dem mit Mexiko (unklar) mit einer Jeanne d'Arc (Emily) die Santa Ana im Zelt bumste und er seine Truppen nicht kommandieren konnte, oder so ähnlich. Bei uns wäre das ein Touristenmagnet. Da ist nix. Gar nix.

3. Galveston. Abgesehen davon daß da die Kreuzahrtschiffe starten ist das für ein ziemlich sehr großes Beach, Fun und Freizeitkaff erbärmlich heruntergekommen. Schäbig.

4. Der Gipfel:NASA Space Center.
Ok, sie haben die Saturn V umgelegt, in eine klimatisierte Halle verfrachtet und restauriert, da sie ihnen unter dem Arsch wegrostete. Das wars dann aber auch.
Im "rocket park" stehen sonst nur noch 2 kleine Altraketen rum
https://s3-media2.fl.yelpcdn.com/bphoto/PROQ6mWepXcKAzC1UfEcLA/o.jpg
https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bphoto/OB_ZW3nubbECVzTTyYoywA/o.jpg

und draußen am Eingang noch eine 747 mit shuttle obendrauf.
Die Touristen Tour mit dem road train besteht zu 90% aus dem Vorbeifahren an Gebäuden und Parkplätzen. Die Eingangshalle mit ein bißchen Landefähre und sonstigem Krempel wird von jeder Handwerksmesse geschlagen. 30 Dollar Eintritt.
Ich meine, DAS ist ihr ganzer Stolz. Im rocket park könnten sie die ganze Historie an Exponaten aufstellen, und wenn es fakes sind. Nix. Die Apolle Kapsel ist ohne Innereien, nur zwei Plastikstühle wo sich Kinder reinsetzen können. Und ein shop mit Souveniertassen made in China.
Man sollte die Betreiber mal nach Sinsheim zu einem Lehrgang schicken wie man sowas aufzieht.
Das war dermaßen arm....

Kreuzbube
01.04.2018, 09:10
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

Das werden tolle Zeiten, wenn diese Leute unsere Arbeitswelt bereichern...:)

marion
01.04.2018, 11:48
Im Phönix läuft auch grad eine Runde zur Lügenpresse mit FWS und einigen Systemlingen, wie die Julia Stein.FWS sagte im Eingangswort, es wäre doch alles bestens mit der Journaille bestellt :haha::hd:

Nachtrag: Kamera huschte grad mal über die 1 Reihe: Wer sitzt ganz vorne: Der Irokese Sascha Lobo

Don
01.04.2018, 13:53
Das werden tolle Zeiten, wenn diese Leute unsere Arbeitswelt bereichern...:)

DIESE Leute hatten bereits 150 Jahre Zeit sich in eine zivilisierte Umgebung einzufügen.
Das wird nix. Ist jedem klar der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert wurde.

romeo1
01.04.2018, 14:24
DIESE Leute hatten bereits 150 Jahre Zeit sich in eine zivilisierte Umgebung einzufügen.
Das wird nix. Ist jedem klar der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert wurde.

Sieht man an Haiti. Seit >200 Jahren selbständig und unabhängig und bekommen dennoch nichts auf die Reihe.

Lykurg
01.04.2018, 14:26
Sieht man an Haiti. Seit >200 Jahren selbständig und unabhängig und bekommen dennoch nichts auf die Reihe.

Was willst du von einer negroiden Bevölkerung erwarten? Dass sie Raumschiffe bauen?

Don
01.04.2018, 14:39
Sieht man an Haiti. Seit >200 Jahren selbständig und unabhängig und bekommen dennoch nichts auf die Reihe.

Der weiße Trash ist nicht viel besser.
Ich legte beim bezahlen in diversen Läden bei Beträgen von sagen wir $ 8,24 eine $10 Note und einen Quarter auf den Tresen, damit ich nicht soviel Blechgeld zurückbekam. Oder nach Betrag halt irgendwas anderes passendes über dem vollen Dollar.
Das führte in 9 von 10 Fällen zur völligen Konfusion beim Cashier. Einmal bekam ich auf 20 Dollar den Rechnungsbetrag $16, 38 (die Cents weiß ich nicht mehr genau, aber so in etwa) raus anstatt die $4 die ich hätte kriegen müssen nachdem ich $20,38 hingelegt hatte. Buffer overload.
Ein Kunde hinter mir fragte ob ich die Kassiererin bescheißen wolle. Also machte ich eine math lesson im Supermarkt.
Viele dort können wirklich grade das abzählen was die Registierkasse ihnen als Change anzeigt.
Und die kriegen mehr als den Mindestlohn von $10,80 in Texas. Ist mir unerklärlich wie die Wirtschaft dort funktioniert.

Rikimer
01.04.2018, 15:48
Mir geht es genauso, nur dass ich kein Redakteur irgendeiner Zeitung bin. Ich sollte wohl wirklich aufhören, die Beiträge bestimmte Nutzer dieses Forums noch vor dem Frühstück zur Kenntnis zu nehmen. Ich hätte die Freiheit, die Redakteurin nicht.

Und mir ergeht es so, wenn ich die Hass-Hetz-Propagandabeiträge der Geistesprostituierten der Mainstream-Presse zu Gesicht bekomme. Wo ihr Bemühen, die Welt in einen noch übleren Zustand zu verwandeln, aus jedem ihrer Worte gleich tödlichen Giftschwaden strömt.

Nur sehr schwer auszuhalten. Wäre da nicht die Schönheit der Natur, aufbauende Worte von guten Freunden, due Hoffnung und der Glaube u. a,., in welche man sich flüchtrn kann um sich der Illusion hinzugeben, das Böse existierte nicht. Zumindest für kurze kraftaufbauende Momente, um sich dann wieder im Kampf für die Wahrheit und das Gute gegen den Feind zu stellen.

romeo1
01.04.2018, 16:19
Der weiße Trash ist nicht viel besser.
Ich legte beim bezahlen in diversen Läden bei Beträgen von sagen wir $ 8,24 eine $10 Note und einen Quarter auf den Tresen, damit ich nicht soviel Blechgeld zurückbekam. Oder nach Betrag halt irgendwas anderes passendes über dem vollen Dollar.
Das führte in 9 von 10 Fällen zur völligen Konfusion beim Cashier. Einmal bekam ich auf 20 Dollar den Rechnungsbetrag $16, 38 (die Cents weiß ich nicht mehr genau, aber so in etwa) raus anstatt die $4 die ich hätte kriegen müssen nachdem ich $20,38 hingelegt hatte. Buffer overload.
Ein Kunde hinter mir fragte ob ich die Kassiererin bescheißen wolle. Also machte ich eine math lesson im Supermarkt.
Viele dort können wirklich grade das abzählen was die Registierkasse ihnen als Change anzeigt.
Und die kriegen mehr als den Mindestlohn von $10,80 in Texas. Ist mir unerklärlich wie die Wirtschaft dort funktioniert.

In den USA gibt es im Gegensatz zu Haiti eine nicht so verblödete Mittel- und Oberschicht, die aus Nichtschwarzen besteht. Außerdem werden aus aller Welt Einwanderer angezogen, die sich etwas aufbauen wollen und nicht prmär die Sozialnetze zum Ziel haben.

sunbeam
01.04.2018, 16:37
Der weiße Trash ist nicht viel besser.
Ich legte beim bezahlen in diversen Läden bei Beträgen von sagen wir $ 8,24 eine $10 Note und einen Quarter auf den Tresen, damit ich nicht soviel Blechgeld zurückbekam. Oder nach Betrag halt irgendwas anderes passendes über dem vollen Dollar.
Das führte in 9 von 10 Fällen zur völligen Konfusion beim Cashier. Einmal bekam ich auf 20 Dollar den Rechnungsbetrag $16, 38 (die Cents weiß ich nicht mehr genau, aber so in etwa) raus anstatt die $4 die ich hätte kriegen müssen nachdem ich $20,38 hingelegt hatte. Buffer overload.
Ein Kunde hinter mir fragte ob ich die Kassiererin bescheißen wolle. Also machte ich eine math lesson im Supermarkt.
Viele dort können wirklich grade das abzählen was die Registierkasse ihnen als Change anzeigt.
Und die kriegen mehr als den Mindestlohn von $10,80 in Texas. Ist mir unerklärlich wie die Wirtschaft dort funktioniert.

Die Geschichte kann ich überbieten.

2009 besuchten wir meinen Großvater in Memphis. Eines Abends stand ein Besuch in Tunica, Mississippi auf dem Programm, dem Las Vegas der Unterschicht. Um dort sinnlos an den Daddelautomaten ein paar Dollars verspielen zu können und um an den typischen Mäststationen der Casinos essen zu können, müsste man sich registrieren und man bekam dann eine Scheckkartengroße Karte. Also wir gingen zur Registrierung, ich legte meinen Personalausweis vor und die 200kg Negerin sah mich mit großen Augen an, sie hatte noch nie einen amtlich gültigen, weltweit anerkannten deutschen Personalausweis gesehen. Meist reicht bei derlei administrativen Prozeduren ein Dokument wie ein Videoverleihausweis oder eine Bonuskarte von Little Cesars, einer Pizzalieferkette. Also versuchte ich ihr meinen Vor– und Nachnamen zu buchstabieren. Ich habe einen irischen Vornamen, buchstabierte langsam und deutlich, doch auch mit klarstem Oxfordenglisch kam ich nicht weiter, die Dame war sichtlich überfordert. Sie rief den Shift–Leader, ihren Vorgesetzten. Es kam ein ca. 60 Jahre alter Weißer, dem man ansah das er außer Vietnam noch nie im Ausland war. Die Negerin beschrieb das Problem und ich zeigte ihm meinen Personalausweis, aber auch der Mann wurde daraus nicht schlau. Ich nahm den Ausweis und zeigte beiden mit meinem Zeigefinger Vor– und Nachname.

Quintessenz war, dass ich einen Casino–Ausweis bekommen habe der mich als Mr. Vorname Nachname ausweißt.

Don
01.04.2018, 17:05
Die Geschichte kann ich überbieten.

2009 besuchten wir meinen Großvater in Memphis. Eines Abends stand ein Besuch in Tunica, Mississippi auf dem Programm, dem Las Vegas der Unterschicht. Um dort sinnlos an den Daddelautomaten ein paar Dollars verspielen zu können und um an den typischen Mäststationen der Casinos essen zu können, müsste man sich registrieren und man bekam dann eine Scheckkartengroße Karte. Also wir gingen zur Registrierung, ich legte meinen Personalausweis vor und die 200kg Negerin sah mich mit großen Augen an, sie hatte noch nie einen amtlich gültigen, weltweit anerkannten deutschen Personalausweis gesehen. Meist reicht bei derlei administrativen Prozeduren ein Dokument wie ein Videoverleihausweis oder eine Bonuskarte von Little Cesars, einer Pizzalieferkette. Also versuchte ich ihr meinen Vor– und Nachnamen zu buchstabieren. Ich habe einen irischen Vornamen, buchstabierte langsam und deutlich, doch auch mit klarstem Oxfordenglisch kam ich nicht weiter, die Dame war sichtlich überfordert. Sie rief den Shift–Leader, ihren Vorgesetzten. Es kam ein ca. 60 Jahre alter Weißer, dem man ansah das er außer Vietnam noch nie im Ausland war. Die Negerin beschrieb das Problem und ich zeigte ihm meinen Personalausweis, aber auch der Mann wurde daraus nicht schlau. Ich nahm den Ausweis und zeigte beiden mit meinem Zeigefinger Vor– und Nachname.

Quintessenz war, dass ich einen Casino–Ausweis bekommen habe der mich als Mr. Vorname Nachname ausweißt.

War wie an der Tanke von Kroger.
Man muß hierzuforum vielleicht erst erklären, daß tanken in den USA nicht so simpel ist wie hierzulande. Aufgrund der bekannten Ehrlichkeit diverser Bevölkerungsschichten dort läuft das mur über Vorkasse, respektive Vorbelastung einer Kreditkarte mit Rückbuchung des Differenzbetrages.

Ich war also das erstemal an der Tanke, und ein netter Tankwart erklärte mir das. Die Zapfsäule kapierte meine Kreditkarte nicht. Sie können dort oft den Chip nicht lesen (erklärte mir meine Bank bei einem Rückruf wegen mehrere fehlgeschlagener Belastungsversuche bei Cavenders).
Also bezahlt man an der Kasse mit Karte ertmal $60 (das Lesegerät dort kann den Chip offenbar lesen), die schaltet die Säule frei und man kriegt dann einen Rückbuchungsbeleg über den nicht verbrauchten Betrag.

Ein paar Tage drauf, die gleiche Tankstelle, diesmal eine dicke alte Negerin. Ich ging gleich zum Kassenhäuschen, da ich ja schon wußte wie's funktioniert. Sie quatschte mich mit ihrem Slang zu ich solle meine Karte an der Zapfsäule durchziehen. Die mehrmalige Erklärung daß und weshalb das nicht funktioniert erregte sie aufs Äußerste und sie wollte mir das an der Säule dann vorführen.
Klappte natürlich nicht. Dann erinnerte sie sich wohl daran daß es da noch eine Methode gibt bei der sie allerdings ein paar Handgriffe erledigen muss. Faszinierend.

sunbeam
01.04.2018, 17:08
War wie an der Tanke von Kroger.
Man muß hierzuforum vielleicht erst erklären, daß tanken in den USA nicht so simpel ist wie hierzulande. Aufgrund der bekannten Ehrlichkeit diverser Bevölkerungsschichten dort läuft das mur über Vorkasse, respektive Vorbelastung einer Kreditkarte mit Rückbuchung des Differenzbetrages.

Ich war also das erstemal an der Tanke, und ein netter Tankwart erklärte mir das. Die Zapfsäule kapierte meine Kreditkarte nicht. Sie können dort oft den Chip nicht lesen (erklärte mir meine Bank bei einem Rückruf wegen mehrere fehlgeschlagener Belastungsversuche bei Cavenders).
Also bezahlt man an der Kasse mit Karte ertmal $60 (das Lesegerät dort kann den Chip offenbar lesen), die schaltet die Säule frei und man kriegt dann einen Rückbuchungsbeleg über den nicht verbrauchten Betrag.

Ein paar Tage drauf, die gleiche Tankstelle, diesmal eine dicke alte Negerin. Ich ging gleich zum Kassenhäuschen, da ich ja schon wußte wie's funktioniert. Sie quatschte mich mit ihrem Slang zu ich solle meine Karte an der Zapfsäule durchziehen. Die mehrmalige Erklärung daß und weshalb das nicht funktioniert erregte sie aufs Äußerste und sie wollte mir das an der Säule dann vorführen.
Klappte natürlich nicht. Dann erinnerte sie sich wohl daran daß es da noch eine Methode gibt bei der sie allerdings ein paar Handgriffe erledigen muss. Faszinierend.

Kenne ich....:D; ja, im Grunde ein Mysterium das die USA noch funktionieren.

Rikimer
01.04.2018, 17:41
Ich war grade 2 Wochen in den USA. Anfang letzter Woche in Louisiana zu einer Besprechung, ich war etwas zu früh und machte kurz Mittag in einem Burger King. Notgedrungen, denn dort gab es sonst wenig Vertrauenerweckendes.
Interessant war das Personal, das mit etwa 5 Gästen und dem drive thru völlig überfordert war.
Insbesondere die Negerin die anhand der Ticketnummer auf ihrem Bildschirm die Handvoll Pappburger dem richtigen Kunden zuordnen musste. Eine Kundin die direkt nach mir geordert hatte bekam ihren Fraß, sichtlich angepißt, erst als ich bereits wieder am gehen war.
Noch besser waren die beiden Neger, die vor mit bestellt hatten.
In Warnwesten und Arbeitsstiefeln, der eine davon allerdings mit Gangsterhosen in den Kniekehlen.
Schwer vorstellbar daß er den Job, was immer das war, lange behalten wird.
Er war schwerst herausgefordert mit dem Cola-Automaten mit touch screen. Ob wohl er der Erscheinung nach kaum je ein anderes "Restaurant" besuchen dürfte. Wer den Film Idioacracy gesehen hat weiß, es war eine Dokumentation, kein Unterhaltungsfilm.

Ich kann leider auf die Schnelle die Statistik nicht finden, aber je nach Definition, hast du 30 - 50 Millionen "functional illiterates" in den USA. Es gibt dir nur einen Vorgeschmack, was auf Deutschland zukommt:


die künstlich gewollte und durchgeführte Verdummung durch das Bildungssystem, welches nicht den Interessen des Volkes dient

die Geburtenverweigerung durch die Intelligenz, die Mittelschichten und die unnatürliche Vermehrung der Unterschichten, getragen und finanziert durch den Raub des Staates durch die Mittelschichten

zusätzlich zu den autochthonen Unterschichten kommt der Import eines Proletariats aus der Dritten Welt, dem Müll und Abschaum dieser Welt

beschleunigt wird dieser Absturz durch die Demographie, welches das Ergebnis des Geburtenknicks durch Pille und millionenfacher Abtreibung ist


Hinzu kommen müsste noch der negative Einfluss des vor allem TVs auf den menschlichen Geist. Exzessiver Konsum von unnötigen Medikamenten wie Ritalin, chemikalische Verschmutzung spielen vermutlich auch eine Rolle. Genetik ist eine Komponente, also die Degeneration der Menschheit im Allgemeinen.

Auf die USA bezogen, wird hier eine der Ursachen für den Niedergang des US-Bildungssystems erklärt. Beschleunigt noch mit der Errichtung des Bildungsministeriums (Department of Education (https://en.m.wikipedia.org/wiki/United_States_Department_of_Education)) in den USA ab 1980.



The simple truth is that a plan to dumb-down the American people was hatched in 1898 by John Dewey, the socialist educator, who persuaded his fellow socialists that the only way to change America from an individualistic society to a collectivist one was to dumb-down the American people. The easiest way to do it was to change the way reading is taught in our schools. Their plan was to get rid of the traditional phonics method that produces high literacy and replace it with a whole-word method that teaches American children to read English as if it were Chinese.





Dewey’s assault on traditional primary education was outlined in an article, The Primary School Fetich, published in the Forum magazine (Vol. XXV, p. 314-28). He wrote:

It is one of the great mistakes of education to make reading and writing constitute the bulk of the school work the first two years. The true way is to teach them incidentally as the outgrowth of the social activities at this time. Thus language is not primarily the expression of thought, but the means of social communication.... If language is abstracted from social activity and made an end in itself, it will not give its whole value as a means of development.... It is not claimed that by the method suggested, the child will learn to read as much, nor perhaps as readily in a given period by the usual method. That he will make more rapid progress later when the true language interest develops ... can be claimed with confidence.

https://www.thenewamerican.com/reviews/opinion/item/13860-what-is-functional-illiteracy

Ist das nicht genau derselbe Mist, welcher in Deutschland seit dem Einzug der Alt-68er an den Schalthebeln der Macht geschieht?

Ich habe dazu hier etwas geschrieben:

https://www.politikforen.net/showthread.php?180467-Lehrer-die-Dummköpfe-der-Nation&p=9398498&viewfull=1#post9398498

Es bezieht sich vor allem auf:

John Taylor Gattos: Weapons of Mass Instruction: A Schoolteacher's Journey Through the Dark World of Compulsory Schooling

Don
01.04.2018, 18:49
John Taylor Gattos: Weapons of Mass Instruction: A Schoolteacher's Journey Through the Dark World of Compulsory Schooling

Ja.
Hamlet, 2. Akt, 2. Szene / Polonius, William Shakespeare
Though this be madness, yet there is method in it.

Kreuzbube
01.04.2018, 19:39
DIESE Leute hatten bereits 150 Jahre Zeit sich in eine zivilisierte Umgebung einzufügen.
Das wird nix. Ist jedem klar der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert wurde.

Tja, angeblich sind alle Menschen gleich...:))


Ich kann bereits am dritten Tag in den USA keine Burger mehr sehen. Wir gehen oft in den Wholefoods–Markets essen. Sehr gute Bioqualität. Aber auch Cheesecake Factory hat sehr gutes Essen, ebenso Bahamas Breeze. Aber auch jeder BBQ–Laden der keiner großen Kette angehört, ist ein Besuch wert. www.famousdaves.com


Abgesehen vom Burger King in Westlake war das mein einziger. Die konnten sonst nur noch Hotdogs.
Ansonsten war da noch ein Baytown Seafood mit erträglicher Qualität zu moderaten Preisen.
Vom Hotel 100 Meter weg, ansonsten besteht LaPorte und Pasadena hauptächlich aus Raffinerien, Chemiefirmen und Freeways. Da fährst Du erstmal 20 Meilen bevor irgendwas halbwegs ansprechendes auftaucht.
Wie Chulas Sportsbar mit sehr gutem Texmex food. Abgesehen von den Bedienungen, gegen die die Mädels im Hooters geradezu Nonnentracht tragen.:cool:
Aber nach 10, 11 Stunden Arbeit hatte ich keine große Lust noch stundenlang rumzufahren.

Ihr seid ja ganz schön rumgekommen. Ich kenne außer Mäckens und BK nur noch Wendys...als sie Anfang der Neunziger noch im Frankfurter Hbf waren. Konnte man essen.

Nathan
03.04.2018, 08:27
off topic:



Zu was sollte ich denn "gewählt" werden, Du Links-Chaot? Warum bist Du eigentlich nicht in einem gleichgeschalteten BRD-Forum; da hättest Du auch deine täglichen "Streicheleinheiten".
Aber da würde wohl die Würze in der Suppe fehlen, wenn Du nur die hohlen Sprüche unserer angepassten Gutmenschen nachbeten dürftest...
Absolut! Diese Art von "Diskussion" brauche ich so wenig wie virtuelle Streicheleinheiten. Mit "Du wirst nicht gewählt" war gemeint, eine Partei mit deinem Auftreten in der Öffentlichkeit wird nicht gewählt, wobei du ja nicht allein dastehst. Das genau ist meine Kritik:

Euch reicht es bereits, von anderen Schwachköpfen Beifall für euren Schwachsinn zu finden anstatt ergebnisoffen aber zielgerichtet nachzudenken. So wie ihr das macht schmort ihr schon seit Jahren im immer gleichen Bratensaft und findet euch selbst ganz toll dabei. Mit Leute wie dir kann keine Partei etwas anfangen. Darauf hatte ich mit meiner Aussage hingewiesen.

Suedwester
03.04.2018, 08:36
Was willst du von einer negroiden Bevölkerung erwarten? Dass sie Raumschiffe bauen?


Sie sollten wenigstens in der Lage sein, die Truemmer des letzten
Erdbebens wegzuraeumen. Nicht mal das machen sie. Dafuer kommen
Helfer aus dem Ausland.

Eridani
03.04.2018, 09:08
Absolut! Diese Art von "Diskussion" brauche ich so wenig wie virtuelle Streicheleinheiten. Mit "Du wirst nicht gewählt" war gemeint, eine Partei mit deinem Auftreten in der Öffentlichkeit wird nicht gewählt, wobei du ja nicht allein dastehst. Das genau ist meine Kritik:

Euch reicht es bereits, von anderen Schwachköpfen Beifall für euren Schwachsinn zu finden anstatt ergebnisoffen aber zielgerichtet nachzudenken. So wie ihr das macht schmort ihr schon seit Jahren im immer gleichen Bratensaft und findet euch selbst ganz toll dabei. Mit Leute wie dir kann keine Partei etwas anfangen. Darauf hatte ich mit meiner Aussage hingewiesen.


Euch reicht es bereits, von anderen Schwachköpfen Beifall für euren Schwachsinn zu finden anstatt ergebnisoffen aber zielgerichtet nachzudenken

Wer ist "Euch"?
In der Tat, Dr.Gottfried Curio bekommt von mir jede Menge Beifall. Endlich ein Mann, der es den roten Schwachköpfen in der Quasselbude zeigt, wo's langgeht. Seine Reden gehn' mir wie Sahne runter; ich speichere sie für mein Enkel und Ur-Enkel ab (falls meine Stief-Enkelin [25] noch Mutter werden sollte)...


Mit Leuten wie dir, kann keine Partei etwas anfangen. Darauf hatte ich mit meiner Aussage hingewiesen

Richtig! Deshalb wähle ich ja auch keine "etablierten" Parteien, sondern die einzige noch verbliebene Alternative, die AfD.

Nathan
03.04.2018, 10:47
Sieht man an Haiti. Seit >200 Jahren selbständig und unabhängig und bekommen dennoch nichts auf die Reihe.
ich weiß nicht was wir auf die Reihe bekämen, wenn wir regelmäßig abwechselnd von schweren Erdbeben und tropischen Wirbelstürmen heimgesucht würden, dazu so um 85% katholische Christen wären und wir als zweite offizielle Landessprache das Französische hätten. Gut, einen menschenschlachtenden verrückten Diktator hatten wir auch...

Chronos
03.04.2018, 10:57
ich weiß nicht was wir auf die Reihe bekämen, wenn wir regelmäßig abwechselnd von schweren Erdbeben und tropischen Wirbelstürmen heimgesucht würden, dazu so um 85% katholische Christen wären und wir als zweite offizielle Landessprache das Französische hätten. Gut, einen menschenschlachtenden verrückten Diktator hatten wir auch...
Quatsch.

Wenn wir dieselben Erdbeben und Wirbelstürme hätten, würden die Schäden bei uns genauso schnell wieder behoben wie bei den Japanern.

So sah es auf Haiti noch ein Jahr nach dem Erdbeben aus:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT4KmbGlnsfRj_HkqooQy5TrOS6dEVJ-1S2GWg1UAtgGjtCYKRfvA

Und so sah es in Japan ein Jahr nach dem Fukushima-Beben aus (Bildvergleich direkt nach dem Beben und ein Jahr danach):

http://bc02.rp-online.de/polopoly_fs/this-combination-of-pictures-shows-the-1.2732104.1330349157!httpImage/3171175893.jpg_gen/derivatives/d540x303/3171175893.jpg

Nathan
03.04.2018, 10:58
Wer ist "Euch"?
In der Tat, Dr.Gottfried Curio bekommt von mir jede Menge Beifall. Endlich ein Mann, der es den roten Schwachköpfen in der Quasselbude zeigt, wo's langgeht. Seine Reden gehn' mir wie Sahne runter; ich speichere sie für mein Enkel und Ur-Enkel ab (falls meine Stief-Enkelin [25] noch Mutter werden sollte)...



Richtig! Deshalb wähle ich ja auch keine "etablierten" Parteien, sondern die einzige noch verbliebene Alternative, die AfD.
Mit "keine" meine ich auch "Keine" und genau eine AfD braucht jetzt ganz andere Menschen als durchgeknallte Rassisten. Du bist ja keiner von den ganz Üblen, das weiß ich doch, aber immer noch unbrauchbar um eine nachhaltige, zukunftsorientierte Politik zu machen. Du musst dich nicht von anderen Rassisten abküssen lassen, die paar Wähler helfen dir nicht weiter (und mir auch nicht).

Wir brauchen eine seriöse Auseinandersetzung mit der aktuellen Migrationsthematik. Der Seehofer Horst greift an und er greift neuerdings nicht die Kanzlerin an sondern er greift die AfD an. Ihr merkt das nicht, einfach in der Masse zu dumm. Vielleicht merkst wenigstens du wo es lang geht und deswegen für jeden ernsthaften AfD-Wähler langgehen muss.

Nathan
03.04.2018, 11:03
Quatsch.

Wenn wir dieselben Erdbeben und Wirbelstürme hätten, würden die Schäden bei uns genauso schnell wieder behoben wie bei den Japanern.

So sah es auf Haiti noch ein Jahr nach dem Erdbeben aus:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT4KmbGlnsfRj_HkqooQy5TrOS6dEVJ-1S2GWg1UAtgGjtCYKRfvA

Und so sah es in Japan ein Jahr nach dem Fukushima-Beben aus (Bildvergleich direkt nach dem Beben und ein Jahr danach):

http://bc02.rp-online.de/polopoly_fs/this-combination-of-pictures-shows-the-1.2732104.1330349157!httpImage/3171175893.jpg_gen/derivatives/d540x303/3171175893.jpg
Der Vergleich entstammt der schwachsinnigen Hälfte deines Kleinhirns. Nimm nächstes Mal wieder die scharfsinnige Seite deines Großhirns. Ein Blick auf die Geschichte dieser Staaten, die Größe, die politische Situation, einfach nur ein Blick lässt die Absurdität dieses Vergleichs erkennen. Gut übrigens an dem Bild aus Japan, dass man die hammerharte Radioaktivität so gekonnt wegretuschiert hat...hrhrhr

Chronos
03.04.2018, 11:09
Der Vergleich entstammt der schwachsinnigen Hälfte deines Kleinhirns. Nimm nächstes Mal wieder die scharfsinnige Seite deines Großhirns. Ein Blick auf die Geschichte dieser Staaten, die Größe, die politische Situation, einfach nur ein Blick lässt die Absurdität dieses Vergleichs erkennen. Gut übrigens an dem Bild aus Japan, dass man die hammerharte Radioaktivität so gekonnt wegretuschiert hat...hrhrhr
Putzig, mit welch absurder Argumentation du die Faulheit und Unfähigkeit der Haiti-Neger weglabern möchtest. :haha:

Die Haiti-Neger sind - ganz im Gegensatz zu den Japanern - schlicht und ergreifend ein fauler, dummer, unfähiger und korrupter Sauhaufen. Daran ändern auch deine intellektuellen Bodenturn-Übungen kein Jota.

Hrhrhrhrhr.....

romeo1
03.04.2018, 11:17
ich weiß nicht was wir auf die Reihe bekämen, wenn wir regelmäßig abwechselnd von schweren Erdbeben und tropischen Wirbelstürmen heimgesucht würden, dazu so um 85% katholische Christen wären und wir als zweite offizielle Landessprache udas Französische hätten. Gut, einen menschenschlachtenden verrückten Diktator hatten wir auch...

Und wir haben dafür einen schwerst links gestörten Schwätzer wie Dich.

Nathan
03.04.2018, 13:16
Putzig, mit welch absurder Argumentation du die Faulheit und Unfähigkeit der Haiti-Neger weglabern möchtest. :haha:

Die Haiti-Neger sind - ganz im Gegensatz zu den Japanern - schlicht und ergreifend ein fauler, dummer, unfähiger und korrupter Sauhaufen. Daran ändern auch deine intellektuellen Bodenturn-Übungen kein Jota.

Hrhrhrhrhr.....

"Der Japaner" ist also fleißig, klug, fähig und charakterstark? Wenn du das sagst dann ist das so. Diese Aussage ist übrigens auch rassistisch, aber das hast du sicher schon selbst gemerkt.

Rolf1973
03.04.2018, 13:31
"Der Japaner" ist also fleißig, klug, fähig und charakterstark? Wenn du das sagst dann ist das so. Diese Aussage ist übrigens auch rassistisch, aber das hast du sicher schon selbst gemerkt.

Fakt ist, dass der durchschnittliche Japaner fleißiger und überlegter ans Werk geht als der Durchschnittsschwarze.

Himmel, Arsch und Zwirn, die Evolution war und ist nun mal eine beschissene kleine Rassistin, was willste machen?
(Begriffe wie Kultur, Millieu und Sozialisation erklären einiges, aber längst nicht alles!)

Tatsachen auf Igno setzen, Finger in die Ohren, Tomaten auf die Augen, lalala, Menschen sind alle gleich? Da wärste
nicht der einzige, deshalb ist die Lage auch so beschissen! Du siehst das nicht? Verdammt, dann entferne mal Finger
und Tomaten von ihren derzeitigen Plätzen!

OneDownOne2Go
03.04.2018, 13:48
ich
Der Vergleich entstammt der schwachsinnigen Hälfte deines Kleinhirns. Nimm nächstes Mal wieder die scharfsinnige Seite deines Großhirns. Ein Blick auf die Geschichte dieser Staaten, die Größe, die politische Situation, einfach nur ein Blick lässt die Absurdität dieses Vergleichs erkennen. Gut übrigens an dem Bild aus Japan, dass man die hammerharte Radioaktivität so gekonnt wegretuschiert hat...hrhrhr

Ich weiß, Autos sind deine Branche. Aber musst du deswegen genug Blech reden, um die Jahresproduktion von GM zu sichern? Natürlich kann man Japan und Haiti ökonomisch nicht vergleichen, aber ist es eine Frage der Ökonomie, ob man Unrat beseitigt, der sich sogar von Hand bewegen lässt? Wohl kaum, oder? Oder ist der gemeine Haiti-Neger zu dämlich, Müll von A nach B zu räumen? Da würdest du wohl widersprechen, hm?

Sieh dir an, wie die Neger-Viertel von New Orleans noch Jahre nach Kathrina da aussahen, wo die staatlichen Stellen nicht aufgeräumt haben. Liegt es da auch an der "unterentwickelten Ökonomie" der USA?

Nathan
03.04.2018, 14:38
Fakt ist, dass der durchschnittliche Japaner fleißiger und überlegter ans Werk geht als der Durchschnittsschwarze.

Himmel, Arsch und Zwirn, die Evolution war und ist nun mal eine beschissene kleine Rassistin, was willste machen?
(Begriffe wie Kultur, Millieu und Sozialisation erklären einiges, aber längst nicht alles!)

Tatsachen auf Igno setzen, Finger in die Ohren, Tomaten auf die Augen, lalala, Menschen sind alle gleich? Da wärste
nicht der einzige, deshalb ist die Lage auch so beschissen! Du siehst das nicht? Verdammt, dann entferne mal Finger
und Tomaten von ihren derzeitigen Plätzen!
Wieso ist das "Fakt"? Weil du es sagst und noch ein paar andere? Dieser Satz würde jedenfalls keinem "Durchschnittsjapaner" über die Lippen kommen. Auch ist es nicht nur in der Mathematik nicht so, dass man aus isolierten individuellen Größen einen Durchschnitt bilden kann. Gerade WEIL kein Mensch dem anderen gleicht, kann man ganz unmöglich davon sprechen, "...dass der durchschnittliche Japaner fleißiger und überlegter ans Werk geht als der Durchschnittsschwarze". Es gibt keinen "Durchschnittsjapaner", aber eher noch den als einen "Durchschnittsschwarzen". Die "Schwarzen" gibt es ja überhaupt schon mal nicht. Alles was deutlich dunkler ist als ein Weißer kann völlig unterschiedlichen Völkern entstammen. Allein in Afrika leben eine Menge völlig unterschiedlicher "Schwarzer", die sich untereinander so sehr unterscheiden wie du und ich - fundamental!

Ist der "Durchschnittsthüringer deutlich dümmer als der "Durchschnittsbayer"? An sich ein klarer Fall - JA! oder doch nicht? Ist die durchschnittliche Thüringer Bratwürst dümmer als du oder ist das eher umgekehrt? oder kann man dich nicht mit einer Bratwurst aber mich mit einer Kokosnuss vergleichen? Sind Südseeinsulaner "Neger"?

Wusstest du dass wir genetisch betrachtet eng mit der Banane verwandt sind? Immerhin stimmen 50% der Bananen DNA mit unserer überein, was natürlich daran liegt, dass unsere DNA aus Paaren organischer Basen gebildet wird. Wir sind 100% BIO! Yeah, Baby, und deine DNA stimmt zu 99,5% mit der eines Bantu überein, so genau, wie sie mit einem Nordmann übereinstimmt, etwas mehr als mit einer Nordmanntanne...ein bisschen Unterschied muss schon sein.

Deine Postings - echt Banane und jetzt ist auch klar, warum.

Nathan
03.04.2018, 14:42
ich

Ich weiß, Autos sind deine Branche. Aber musst du deswegen genug Blech reden, um die Jahresproduktion von GM zu sichern? Natürlich kann man Japan und Haiti ökonomisch nicht vergleichen, aber ist es eine Frage der Ökonomie, ob man Unrat beseitigt, der sich sogar von Hand bewegen lässt? Wohl kaum, oder? Oder ist der gemeine Haiti-Neger zu dämlich, Müll von A nach B zu räumen? Da würdest du wohl widersprechen, hm?

Sieh dir an, wie die Neger-Viertel von New Orleans noch Jahre nach Kathrina da aussahen, wo die staatlichen Stellen nicht aufgeräumt haben. Liegt es da auch an der "unterentwickelten Ökonomie" der USA?
Ja, liegt es. Ökonomie, das wird dich nicht überraschen, ist eine Frage des Geldes und genau das hat man der überwiegend schwarzen Bevölkerung nach der Überschwemmungskatastrophe verweigert.

(bevor du kompliziert nachrechnest: Rassismus ist KEINE Erfindung von Trump oder eines anderen weißen Mannes oder irgendwelcher blöden Faschisten. Die Geschichte des Rassismus ist uralt und es würde mich nicht wundern, wenn die ältesten Rassisten unserer Erde Schwarze gewesen wären)

Nachtrag: Der Vormarsch der Kohlefaser als Verbundwerkstoff ist nicht aufzuhalten! Ich rede also sozusagen Kohlefaser! Kraftvoll, bis zu einem gewissen Grad elastisch, zug- und druckfest, härter als Kruppstahl, in der Seele schwärzer als schwarz durchgefärbt (was natürlich kein politisches Statement darstellt).

OneDownOne2Go
03.04.2018, 15:08
Ja, liegt es. Ökonomie, das wird dich nicht überraschen, ist eine Frage des Geldes und genau das hat man der überwiegend schwarzen Bevölkerung nach der Überschwemmungskatastrophe verweigert.

(bevor du kompliziert nachrechnest: Rassismus ist KEINE Erfindung von Trump oder eines anderen weißen Mannes oder irgendwelcher blöden Faschisten. Die Geschichte des Rassismus ist uralt und es würde mich nicht wundern, wenn die ältesten Rassisten unserer Erde Schwarze gewesen wären)

Nachtrag: Der Vormarsch der Kohlefaser als Verbundwerkstoff ist nicht aufzuhalten! Ich rede also sozusagen Kohlefaser! Kraftvoll, bis zu einem gewissen Grad elastisch, zug- und druckfest, härter als Kruppstahl, in der Seele schwärzer als schwarz durchgefärbt (was natürlich kein politisches Statement darstellt).

Dann noch mal für offenbar dumme meines Schlages. Was hindert einen Neger daran, den kleinen Schutt, den er mit den Händen bewegen kann, zumindest irgendwo zentral zu sammeln, statt ihn einfach da liegen zu lassen, wo die letzte Naturkatastrophe ihn abgeladen hat? Wieso sitzt er im Klappstuhl mitten im Chaos und das einzige, was er an Initiative zeigt ist, ein Pappschild zu malen, auf dem er Geld und Hilfe fordert? Elan sieht man da höchstens mal, wenn irgendwo geplündert wird, aber selbst das hinterlässt dann zusätzlichen Müll, dann sitzen sie vor dem Flachbildfernseher, gespeist aus dem Generator, alles geklaut, und direkt neben dem Müllberg, der von der Verpackung des Diebesgutes übrig ist.

Das ist ja nicht nur in Afrika so, das ist überall so, wo Neger eine nennenswerte Minderheit oder gar die Mehrheit stellen, es passiert schlicht nichts, wenn es niemand für sie in die Hand nimmt. Erinnerst du dich an die Bilder aus dem Astrodome? Verschissene Tribünen, weil es "zu wenige Toiletten" gab? Das ist dann sofort ein Grund, zum Scheißen nicht mal mehr vor die Tür zu gehen, schuld ist der Weiße, der einfach keine Toiletten aufstellt, wo es den Neger drückt. Du kannst das alles leugnen, du kannst es rassistisch nennen, du kannst die Hand voll Ausnahmen anführen, die es natürlich auch gibt, das ändert alles nichts daran, dass der Neger in der Masse ein faules Individuum ohne nennenswerten Eigenantrieb ist, es sei denn, es gibt was zu fressen, zu ficken oder zu klauen.

Wenn dir KFK lieber als Blech ist, bitte. Ich bevorzuge Blech, am besten aus den 30ern bis 60ern, unvernünftig, unsinnig, überzogen, protzig, umweltschädigend, ich liebe es!

Nathan
03.04.2018, 15:28
...

Wenn dir KFK lieber als Blech ist, bitte. Ich bevorzuge Blech, am besten aus den 30ern bis 60ern, unvernünftig, unsinnig, überzogen, protzig, umweltschädigend, ich liebe es!

Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?

Stanley_Beamish
03.04.2018, 15:33
Dann noch mal für offenbar dumme meines Schlages. Was hindert einen Neger daran, den kleinen Schutt, den er mit den Händen bewegen kann, zumindest irgendwo zentral zu sammeln, statt ihn einfach da liegen zu lassen, wo die letzte Naturkatastrophe ihn abgeladen hat? Wieso sitzt er im Klappstuhl mitten im Chaos und das einzige, was er an Initiative zeigt ist, ein Pappschild zu malen, auf dem er Geld und Hilfe fordert? Elan sieht man da höchstens mal, wenn irgendwo geplündert wird, aber selbst das hinterlässt dann zusätzlichen Müll, dann sitzen sie vor dem Flachbildfernseher, gespeist aus dem Generator, alles geklaut, und direkt neben dem Müllberg, der von der Verpackung des Diebesgutes übrig ist.
(...)


Das Schild hat er wahrscheinlich nicht einmal selber gemalt, sondern eine weiße "Aktivistin", die zum Dank anschließend von ihm vergewaltigt wurde, und die Schuld dafür natürlich beim alle Schwarzen unterdrückenden weißen Mann suchte.
Eine ähnliche Geschichte hat sich wirklich zugetragen, wurde 2010 auch hier im Forum besprochen.

Zirkuszelt
03.04.2018, 15:35
[/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?
Wenn ein Zigeuner einen Neger beklaut,tanzt der Neger auch noch, wenn der Zigeuner Mundharmonika spielt.

OneDownOne2Go
03.04.2018, 15:53
[/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?

Oh bitte, die Story schon wieder? Schuld ist die Sklaverei und die "faktische Segregation" der Neger in den USA bis heute? Sie sind tatenlos und unmündig, weil man sie unmündig haben wollte/will und dafür auch die Untätigkeit toleriert? Was für ein gewaltiger Haufen Kuhdung!

Du hast schon mal von "affirmative action" gehört, oder? Das ist dieses inzwischen komplett undurchschaubare Sammelsurium an Sonderregeln, Quoten, gesenkten Anforderungen und anderen Aspekten, mit denen man dem von dir so nett beschriebenen Umstand abzuhelfen sucht. Im Effekt sorgt das dafür, dass jemand nur genug "Minderheiten" angehören muss, um quasi sicher im Staatsdienst zu landen, in aller Regel weit oberhalb dessen, was man aus eigener Qualifikation hätte erreichen können. Ideal wäre es also zum Beispiel, ein schwuler, klumpfüßiger Neger zu sein, der aus einem Viertel mit schlechter ökonomischer Struktur stammt und Kwanzaa feiert. Dann spielt es fast keine Rolle mehr, ob du nicht bis vier zählen kannst und jedem Praktikanten in den Schritt greifst, immerhin ist das alles ja nur die Folge der Summe deiner strukturellen Benachteiligungen, die dir nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Ob du einen Studienplatz willst, einen Job bei der Polizei, der Feuerwehr, als Lehrer im öffentlichen Schulsystem oder irgend etwas anderes, das Vater Staat dir anbieten kann, du kannst es dir beschaffen, wenn du zur richtigen Minderheit gehörst. Staatsdienst willst du nicht? Macht nichts, inzwischen wird auch die Privatwirtschaft diesem organisierten Irrsinn unterworfen, weswegen Google zum Beispiel aktuell keine Asiaten und schon gar keine Weißen mehr einstellt, weil die bei ihnen schon "überrepräsentiert" sind. Es könnte passieren, dass du zum Beispiel in einen Greyhound steigst, dessen Fahrer ein depressiver Trinker, aber eben auch ein schwuler Native Amrican ist, der erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt hat. Oder in einen Flug eines US-Domestic-Carriers, dessen Captain nicht etwa deswegen vorne links sitzt, weil er der beste unter den Bewerbern war, sondern der schwärzeste. Vielleicht behandelt dich ein Arzt, der seinen Studienplatz ebenso seiner Hautfarbe verdankt, wie seine Anstellung im öffentlichen Gesundheitssystem? Vermeide in den USA lieber staatliche Krankenhäuser, noch ist es in den privaten weniger irre.

Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen... :cool:

Rolf1973
03.04.2018, 16:32
[/B][/U]Wir hatten schon immer gewisse emotionale Schnittmengen... ;-)

Aber das andere...Mannmann...wie ich mit den Bekloppten hier umgehen muss ist mir inzwischen klar. Was aber mache ich mit den Vernunftbegabten, die bei aller Rationalität einen solchen Mist absondern? Herrgottnochmal. Ist halt deine Meinung, dein Recht, dein Fehler.

Nur eine kleine Denklinie, und zwar, der Urknall ist mein ewiger Zeuge, nicht um dich umzustimmen, sondern um meine Position zu erklären:

Der Grundgedanke heißt "Sozialisierung".

Negersklave - mit Gewalt und völlig rechtlos aus seinem uralten, völlig unzivilisierten Leben gerissen, nach USA verschleppt und dort nach einem kurzen Leben gestorben ohne Grab, ohne Ahnen und zumeist ohne zukunftsweisende Spuren. Später "befreit" nach einem riesigen Bürgerkrieg, der ein eigenes Recht durchsetzte, aber keine Einsicht erzeugte (wie alle Kriege). Noch viel später mit gewissen "Bürgerrechten" versehen, erst jüngst mit allen Bürgerrechten versehen, aber immer noch nicht als Mitbürger angesehen sondern immer noch jenseits des geltenden Rechts behandelt.

Wie könnte die Masse der amerikanischen Schwarzen konkurrieren mit der erdrückenden Mehrheit der Weißen und ihrer viele hundert Jahre alten (auf Europa beruhenden) Sozialisierung in Tradition und Bildung?

Du gehörst zu denen, die ein völliges Zusammenbrechen unserer Gesellschaft befürchten, weil man uns angeblich unserer Traditionen beraubt. "Tradition" ist also ein unentbehrlicher Grundstein einer hochstehenden Kultur, oder? Das sehe ich genauso (nur glaube ich nicht daran, dass der Islam fähig ist, unsere Kultur wirksam anzugreifen).

Wie könnten die Schwarzen also ohne echte Freiheit, ohne ihre alten Traditionen, mitten unter standesdünkeligen übermächtigen Weißen eine Kultur entwickeln, die unseren Vorstellungen entspräche, und muss denn überhaupt eine solche Kultur unseren Vorstellungen entsprechen um "Kultur" genannt zu werden?

Sich durch Deine Beiträge zu lesen, ist wie durch Kuhdung latschen. Dieses Geschreibsel, welches der Feder
eines linken Soziologen entsprungen sein könnte, der nie sein schickes Szeneviertel verlassen hat, ist schwer
auszuhalten. Sozialisierung ist nicht alles! Schwarze haben heute in den USA gleiche Rechte und Möglichkeiten,
einige sind sogar erfolgreich, aber die Masse schneidet schlechter ab als Weiße und Asiaten. Nein, das liegt nicht
am Weißen Mann. Wenn Du heute in den USA Schwarze diskrimisierst, hast Du schnell ein Problem!

Versuche doch wenigstens, zu verstehen, dass bei der Performance der Schwarzen in Schule und Job auch Fak-
toren eine Rolle spielen, die der Weiße Mann nicht zu verantworten hat und auch nicht beeinflussen kann.

Der Islam (bzw. die Umma) will unsere Kultur nicht einfach nur angreifen, sondern zerstören und ersetzen. Kannst
Du mir ein nichtislamisches Land nennen, welches mit einem immer weiter zunehmenden Anteil von Muslimen an der
Bevölkerung frei von Konflikten blieb/bleibt? Ich nicht und das hat Gründe. Die Eroberung liegt im Wesen des Islam,
die Aufgabe seines Alleinherrschaftsanspruchs wäre gleichzeitig das Ende des Islam. Vom Koran würden im Fall der
Hinwendung zur Akzeptanz anderer Kulturen und der Anerkennung der Menschenrechte kaum die Buchdeckel bleiben.
Was sollten Imame und Mullahs dann noch lehren?

Du beschwerst Dich allen Ernstes über die "Bekloppten" des Forums? In der Psychiatrie stellt der Doktor die
Diagnose, nicht der Patient. Und das wollen wir doch nicht ändern, oder?

Nathan
03.04.2018, 19:01
Oh bitte, die Story schon wieder? Schuld ist die Sklaverei und die "faktische Segregation" der Neger in den USA bis heute? Sie sind tatenlos und unmündig, weil man sie unmündig haben wollte/will und dafür auch die Untätigkeit toleriert? Was für ein gewaltiger Haufen Kuhdung!

Du hast schon mal von "affirmative action" gehört, oder? Das ist dieses inzwischen komplett undurchschaubare Sammelsurium an Sonderregeln, Quoten, gesenkten Anforderungen und anderen Aspekten, mit denen man dem von dir so nett beschriebenen Umstand abzuhelfen sucht. Im Effekt sorgt das dafür, dass jemand nur genug "Minderheiten" angehören muss, um quasi sicher im Staatsdienst zu landen, in aller Regel weit oberhalb dessen, was man aus eigener Qualifikation hätte erreichen können. Ideal wäre es also zum Beispiel, ein schwuler, klumpfüßiger Neger zu sein, der aus einem Viertel mit schlechter ökonomischer Struktur stammt und Kwanzaa feiert. Dann spielt es fast keine Rolle mehr, ob du nicht bis vier zählen kannst und jedem Praktikanten in den Schritt greifst, immerhin ist das alles ja nur die Folge der Summe deiner strukturellen Benachteiligungen, die dir nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Ob du einen Studienplatz willst, einen Job bei der Polizei, der Feuerwehr, als Lehrer im öffentlichen Schulsystem oder irgend etwas anderes, das Vater Staat dir anbieten kann, du kannst es dir beschaffen, wenn du zur richtigen Minderheit gehörst. Staatsdienst willst du nicht? Macht nichts, inzwischen wird auch die Privatwirtschaft diesem organisierten Irrsinn unterworfen, weswegen Google zum Beispiel aktuell keine Asiaten und schon gar keine Weißen mehr einstellt, weil die bei ihnen schon "überrepräsentiert" sind. Es könnte passieren, dass du zum Beispiel in einen Greyhound steigst, dessen Fahrer ein depressiver Trinker, aber eben auch ein schwuler Native Amrican ist, der erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt hat. Oder in einen Flug eines US-Domestic-Carriers, dessen Captain nicht etwa deswegen vorne links sitzt, weil er der beste unter den Bewerbern war, sondern der schwärzeste. Vielleicht behandelt dich ein Arzt, der seinen Studienplatz ebenso seiner Hautfarbe verdankt, wie seine Anstellung im öffentlichen Gesundheitssystem? Vermeide in den USA lieber staatliche Krankenhäuser, noch ist es in den privaten weniger irre.

Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen... :cool:
Diese Sicht auf die Dinge finde ich wirklich realitätsfremd, aber wie ich bereits versprochen habe werde ich keineswegs versuchen, dir so ein Modell "auf die Nase zu quatschen". Ich kenne meine Grenzen. Leises Bedauern sei aber gestattet.

Nathan
03.04.2018, 19:04
[...Ganzzitat...]
is scho recht :und tschüss:

Daggu
03.04.2018, 19:07
Ich kenne meine Grenzen.

Wenn man eine Zeit lang im HPF geschrieben hat, dann kommt man unweigerlich zu dem Entschluss, das es noch sehr viele Buchstaben außerhalb des Alphabets geben muss, nicht?

Don
03.04.2018, 19:15
Ihr seid ja ganz schön rumgekommen. Ich kenne außer Mäckens und BK nur noch Wendys...als sie Anfang der Neunziger noch im Frankfurter Hbf waren. Konnte man essen.

Bringt der Job so mit sich.
Die junk food Läden, zumindest in Houston und westlicher Ecke von Louisiana die ich gesehen habe, sind aber mit denen hierzulande oder auch in Asien nicht im Entferntesten vergleichbar was Größe, Ausstattung und wenn man so will Qualität der dargebotenen Speisen angeht.
Heruntergekommen, billige Ausstattung, meist eher schmutzig, bescheidene Auswahl.

Dafür gibt es unzühlige. Mäcki, BK, Whattaburger, Popeye, Papa Johns, Jack in the box, Waffel House, Chick-n-fil-a (oder so ähnlich), Taco Bell, Subway, alles ähnlicher Mist.
Gute, dafür teure und dünner gesäte Ketten sind Salt Grass Steakhouse, Texas Roadhouse und Ähnliches. Mexikaner wenn man sie kennt oder empfohlen bekommt, die haben auch wirklich teilweise unabhängige Familienbetriebe.

Rikimer
03.04.2018, 19:18
Der Vergleich entstammt der schwachsinnigen Hälfte deines Kleinhirns. Nimm nächstes Mal wieder die scharfsinnige Seite deines Großhirns. Ein Blick auf die Geschichte dieser Staaten, die Größe, die politische Situation, einfach nur ein Blick lässt die Absurdität dieses Vergleichs erkennen...
Du bist wirklich sehr gut im relativieren, ignorieren und weggucken. Ein nicht wirklich erstrebenswertes Talent.

Wir sehen und erkennen darüber hinaus dennoch, das nicht alle Menschen, Kulturen, Religionen, Völker gleich sind. Warum ist der Westen aber dann so untergangsgeil, das es dies importiert? Damit das Hier zu Dort wird?

Kreuzbube
03.04.2018, 19:37
Bringt der Job so mit sich.
Die junk food Läden, zumindest in Houston und westlicher Ecke von Louisiana die ich gesehen habe, sind aber mit denen hierzulande oder auch in Asien nicht im Entferntesten vergleichbar was Größe, Ausstattung und wenn man so will Qualität der dargebotenen Speisen angeht.
Heruntergekommen, billige Ausstattung, meist eher schmutzig, bescheidene Auswahl.

Dafür gibt es unzühlige. Mäcki, BK, Whattaburger, Popeye, Papa Johns, Jack in the box, Waffel House, Chick-n-fil-a (oder so ähnlich), Taco Bell, Subway, alles ähnlicher Mist.
Gute, dafür teure und dünner gesäte Ketten sind Salt Grass Steakhouse, Texas Roadhouse und Ähnliches. Mexikaner wenn man sie kennt oder empfohlen bekommt, die haben auch wirklich teilweise unabhängige Familienbetriebe.

Und wenn man deftigen Sauerbraten mit Rotkohl und Knödeln wünscht...?:)

Rikimer
03.04.2018, 20:32
Oh bitte, die Story schon wieder? Schuld ist die Sklaverei und die "faktische Segregation" der Neger in den USA bis heute? Sie sind tatenlos und unmündig, weil man sie unmündig haben wollte/will und dafür auch die Untätigkeit toleriert? Was für ein gewaltiger Haufen Kuhdung!

Du hast schon mal von "affirmative action" gehört, oder? Das ist dieses inzwischen komplett undurchschaubare Sammelsurium an Sonderregeln, Quoten, gesenkten Anforderungen und anderen Aspekten, mit denen man dem von dir so nett beschriebenen Umstand abzuhelfen sucht. Im Effekt sorgt das dafür, dass jemand nur genug "Minderheiten" angehören muss, um quasi sicher im Staatsdienst zu landen, in aller Regel weit oberhalb dessen, was man aus eigener Qualifikation hätte erreichen können. Ideal wäre es also zum Beispiel, ein schwuler, klumpfüßiger Neger zu sein, der aus einem Viertel mit schlechter ökonomischer Struktur stammt und Kwanzaa feiert. Dann spielt es fast keine Rolle mehr, ob du nicht bis vier zählen kannst und jedem Praktikanten in den Schritt greifst, immerhin ist das alles ja nur die Folge der Summe deiner strukturellen Benachteiligungen, die dir nicht zum Nachteil gereichen dürfen. Ob du einen Studienplatz willst, einen Job bei der Polizei, der Feuerwehr, als Lehrer im öffentlichen Schulsystem oder irgend etwas anderes, das Vater Staat dir anbieten kann, du kannst es dir beschaffen, wenn du zur richtigen Minderheit gehörst. Staatsdienst willst du nicht? Macht nichts, inzwischen wird auch die Privatwirtschaft diesem organisierten Irrsinn unterworfen, weswegen Google zum Beispiel aktuell keine Asiaten und schon gar keine Weißen mehr einstellt, weil die bei ihnen schon "überrepräsentiert" sind. Es könnte passieren, dass du zum Beispiel in einen Greyhound steigst, dessen Fahrer ein depressiver Trinker, aber eben auch ein schwuler Native Amrican ist, der erfolgreich gegen seine Kündigung geklagt hat. Oder in einen Flug eines US-Domestic-Carriers, dessen Captain nicht etwa deswegen vorne links sitzt, weil er der beste unter den Bewerbern war, sondern der schwärzeste. Vielleicht behandelt dich ein Arzt, der seinen Studienplatz ebenso seiner Hautfarbe verdankt, wie seine Anstellung im öffentlichen Gesundheitssystem? Vermeide in den USA lieber staatliche Krankenhäuser, noch ist es in den privaten weniger irre.

Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen... :cool:

Was vergessen wird von diesen dummen, ungebildeten, ignoranten Linken: ist der Sklavenhandel mit Weissen. Meist Iren, aber auch Engländern der Unterschicht Armen und Kriminelle, welche man nach Australien, aber auch auch Amerika geschafft hat.

Hier nur ein Beispiel:



"The slave traffic is merciful compared with what I have seen in this [second] fleet; in that it is in the interests of the masters to preserve the healths and lives of their captives, they have a joint benefit with the owners; in this, the more they can withhold from the unhappy wretches, the more provisions they have to dispose of at a foreign market, and the earlier in the voyage they die, the longer they can draw the deceased's allowance to themselves."



"Convicts were housed below decks on the prison deck and further confined behind bars. In many cases they were restrained in chains and were only allowed on deck for fresh air and exercise. Conditions were cramped and they slept on hammocks.

...Although the six convict ships, three supply ships and two naval ships of the first fleet arrived with their cargo of 780-odd convicts in relatively good condition, the same cannot be said for those that followed during the rest of the century.

Of the 1000-odd convicts sent on the second fleet, 260 or more died during the voyage. As mentioned in the section on hulks, many were diseased when they embarked and those who managed to survive the voyage were severely weakened by scurvy, dysentry and fever.

On subsequent voyages the story was not much different and the treatment of the convicts was a disgrace. Private merchant ships were contracted to transport the convicts and their masters looked for ways to improve their profit margins by withholding the convicts' rations, keeping them chained below decks without fresh air and inflicting harsh and cruel punishment in an attempt to maintain discipline. Although official complaints were made after the fact, justice was never seen to be done. In one particular case, Thomas Dennott, the master of the 'Britannia', was described as a sadist. He brought a cargo of Irish convicts in 1797 and subjected them to brutal discipline of 300, 400 and 800 lashes. The worst death rate, however, was recorded on the Hillsborough which arrived in 1799. Typhoid killed 95 of her 300 convicts."


http://www.ironbarkresources.com/slaves/whiteslaves10.htm

Sehen wir jetzt die etwa Iren laut herumschreien nach Entschädigung, das es ihnen so schlecht ginge, weil man ungerecht mit ihren Vorfahren umging? Nach Geld von der Welt?

Nathan
03.04.2018, 22:29
Wenn man eine Zeit lang im HPF geschrieben hat, dann kommt man unweigerlich zu dem Entschluss, das es noch sehr viele Buchstaben außerhalb des Alphabets geben muss, nicht?
Noch vorher kommt die Erkenntnis,dass es noch sehr viele Gedanken außerhalb meines Bewusstseins geben muss. Timothy Leary hat mich sauber beschissen.


“Admit it. You aren’t like them. You’re not even close. You may occasionally dress yourself up as one of them, watch the same mindless television shows as they do, maybe even eat the same fast food sometimes. But it seems that the more you try to fit in, the more you feel like an outsider, watching the “normal people” as they go about their automatic existences. For every time you say club passwords like “Have a nice day” and “Weather’s awful today, eh?”, you yearn inside to say forbidden things like “Tell me something that makes you cry” or “What do you think deja vu is for?”. Face it, you even want to talk to that girl in the elevator. But what if that girl in the elevator (and the balding man who walks past your cubicle at work) are thinking the same thing? Who knows what you might learn from taking a chance on conversation with a stranger? Everyone carries a piece of the puzzle. Nobody comes into your life by mere coincidence. Trust your instincts. Do the unexpected. Find the others…”

Blödmann.

Daggu
04.04.2018, 07:00
Timothy Leary hat mich sauber beschissen.





Beschissen hat sich hier wohl der Nathan, der so weise nun auch nicht ist, meine ich. Wie Lessing das sehen würde, das steht auf einem anderen Blatt.

Don
04.04.2018, 16:15
Und wenn man deftigen Sauerbraten mit Rotkohl und Knödeln wünscht...?:)

Gibt's. Naja, fast.
https://www.kingsbierhaus.com/menu/

http://www.rudilechners.com/

Rolf1973
04.04.2018, 16:23
Beschissen hat sich hier wohl der Nathan, der so weise nun auch nicht ist, meine ich. Wie Lessing das sehen würde, das steht auf einem anderen Blatt.

Ich stelle es immer wieder fest: Nathans Rhetorik ist nicht wirklich schlecht. Seine Argumentation
aber wirft die Frage auf, ob seine Synapsen noch miteinander kommunizieren oder sich nach Jahr-
zehnten Neurosenkrieg einfach nur noch eiskalt anschweigen wie ein zwangsverheiratetes Paar.

Bolle
04.04.2018, 16:25
Diese Sicht auf die Dinge finde ich wirklich realitätsfremd, aber wie ich bereits versprochen habe werde ich keineswegs versuchen, dir so ein Modell "auf die Nase zu quatschen". Ich kenne meine Grenzen. Leises Bedauern sei aber gestattet.


is scho recht :und tschüss:

Und wieder steigst du aus wenn es spannend wird!

Politikqualle
04.04.2018, 16:28
Diese Sicht auf die Dinge finde ich wirklich realitätsfremd, . .. warum ist sie realitätsfremd ? warst du schon mal in den USA ??? " nä , nie " , dachte ich mir , aber hier dumme Polemik schreiben ..

Politikqualle
04.04.2018, 16:42
Oh
Aber du bleibst trotzig dabei, dass es nur an der strukturellen Benachteiligung der Neger liegt, dass sie lieber in ihrem eigenen Dreck sitzen als ihn weg zu räumen, weil es deinem Weltbild entspricht. Okay, mach das, ich gönne dir diese rosarote Brille, aber du wirst es nicht schaffen, mir auch so ein Modell auf die Nase zu quatschen... :cool:
Diese Sicht auf die Dinge finde ich wirklich realitätsfremd, . .... NATHAN .. .. schon mal in Marokko gewesen ? dort leben die Menschen auch in Müll, Dreck, Unrat und Unsauberkeit , keiner ist bereit mal etwas für sein Land zu tun , nur um die große Moschee wird aufgeräumt und gefegt , es geht dann ja um Allah ..

Eridani
04.04.2018, 17:50
ich

Ich weiß, Autos sind deine Branche. Aber musst du deswegen genug Blech reden, um die Jahresproduktion von GM zu sichern? Natürlich kann man Japan und Haiti ökonomisch nicht vergleichen, aber ist es eine Frage der Ökonomie, ob man Unrat beseitigt, der sich sogar von Hand bewegen lässt? Wohl kaum, oder? Oder ist der gemeine Haiti-Neger zu dämlich, Müll von A nach B zu räumen? Da würdest du wohl widersprechen, hm?

Sieh dir an, wie die Neger-Viertel von New Orleans noch Jahre nach Kathrina da aussahen, wo die staatlichen Stellen nicht aufgeräumt haben. Liegt es da auch an der "unterentwickelten Ökonomie" der USA?



Sieh dir an, wie die Neger-Viertel von New Orleans noch Jahre nach Kathrina da aussahen, wo die staatlichen Stellen nicht aufgeräumt haben. Liegt es da auch an der "unterentwickelten Ökonomie" der USA?

Die meisten Nutzer wissen, dass es sich hier schlicht um die Mentalität der Menschen aus Haiti – im Gegensatz zu denen Japans handelt.

Der negride Menschentyp entstammt nun mal seit vielen Tausend Jahren einem Klima (Afrika), was Arbeiten tags in der Sonne nun mal anstrengend machte. Dazu kommt auch noch, dass auf Grund des warmen Klimas und des reichhaltigen Nahrungsangebotes in den Tropen, die schwarze Population nicht gerade heraus gefordert wurde im Kampf ums Dasein.

Nicht so bei den Asiaten, incl. Japan, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken können. Asiaten sind generell fleißige Menschen. Ich sehe das hier z.B. bei unserem Blumenhändler, einem Vietnamesen, der immer offen hat, sogar Sonntags und Feiertags. Das Pärchen, was den Laden betreibt, ist ununterbrochen an rackern, wuseln und verkaufen von Blumen.

Noch eindeutiger ist die Geschichte der germanischen Stämme besonders in Nordeuropa, die schon frühzeitig mit den Unbilden des kalten Klimas zu kämpfen hatten, daraus entwickelte sich folgerichtig im Laufe der Jahrtausende ein Menschentyp, der auf Ausbreitung, Eroberung und Erfindungsreichtum gründete. Die Einstellung zu Arbeit, Aktivität und das Lösen von Problemen, war eine ganz andere.

Deshalb waren es auch die Wikinger, die schon 1000 n.Chr. Amerika entdeckten, deshalb sind er ihre Nachfolger und Ur-ur-ur-Enkel in Nord-Europa, USA, Kanada, Australien und Neuseeland, welche die letzten Wohlstandsinseln dieses Planeten haben – deshalb sind es gerade die von mir genannten Länder, in die der Rest der Welt einwandert – und nicht umgekehrt.

Fazit:
All das gründet sich auf den Unterschied in der Geschichte und der Mentalität der Menschen Haitis und Japans….und nicht, wie von linken Klugscheißern postuliert, auf irgend einen "Rassismus"!

Nathan
05.04.2018, 11:21
...
Der negride Menschentyp entstammt nun mal seit vielen Tausend Jahren einem Klima (Afrika), was Arbeiten tags in der Sonne nun mal anstrengend machte. Dazu kommt auch noch, dass auf Grund des warmen Klimas und des reichhaltigen Nahrungsangebotes in den Tropen, die schwarze Population nicht gerade heraus gefordert wurde im Kampf ums Dasein.

...
Wirklich irre...arbeiten in der Sonne ist anstrengend...für dich sicher...

Kater
05.04.2018, 12:29
In den 80ern lief mal eine Doku über die Einwanderer in Florida, und zwar aus Kuba und Haiti. Während die Kubaner sich eher daran gemacht haben, sich mit Arbeit und Anstrengung neue Existenzen als Arbeiter, Angestellte oder Selbständige aufzubauen und meist erfolgreich damit waren, seien die Haitianer vor allem durch Arbeitslosigkeit und unehelichen Geburtsraten von über 50% aufgefallen. Das war, wie gesagt, in den 80ern; in der zweiten Hälfte. Daran kann sich mittlerweile etwas mit Blick auf die (negriden) Haitianer geändert haben; muss aber nicht.

Eridani
05.04.2018, 17:08
Wirklich irre...arbeiten in der Sonne ist anstrengend...für dich sicher...

Was Du Penner hier nicht begreifst, dass arbeiten in der Hitze nun mal nicht motiviert; nicht umsonst gibt es ausgedehnte "Siestas" (http://www.spanien-bilder.com/lexikon/siesta.htm) in den Mittagsstunden in den südlichen Ländern, besonders Griechenland. Wir erreichten 1998, gegen Mittag, mal ein Dorf auf Rhodos und wollten um Salbe bitten, da sich meine Frau in der Mittagshitze einen schweren Sonnenbrand geholt hatte. Wo wir auch klopften und klingelten; die Dorfbewohner schliefen alle in der Mittagshitze.
Erst am späten Abend und teilweise nachts, werden die Menschen dort munter.
#
Fazit:
So ein Klima über Jahrtausende, motiviert nun nicht gerade zu Höchstleistungen. Kann man übrigens gut sehen, wenn man die BIPs von Skandinavien, mit denen von Griechenland und anderen Südländern vergleicht......
Soviel zur Arbeitseinstellung von Afrikanern, wenn sie mit unserer hektischen, auf Leistung gedrillten Arbeitswelt in Berührung kommen; wo Disziplin, Pünktlichkeit und Motivation zählt.
Gut zu sehen jeden Tag in der Praxis..........

https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile105268188/1392501187-ci102l-w1024/tat-siesta-DW-Wirtschaft-Funchal-jpg.jpg

Nathan
05.04.2018, 17:27
Was Du Penner hier nicht begreifst, dass arbeiten in der Hitze nun mal nicht motiviert; nicht umsonst gibt es ausgedehnte "Siestas" (http://www.spanien-bilder.com/lexikon/siesta.htm) in den Mittagsstunden in den südlichen Ländern, besonders Griechenland. Wir erreichten 1998, gegen Mittag, mal ein Dorf auf Rhodos und wollten um Salbe bitten, da sich meine Frau in der Mittagshitze einen schweren Sonnenbrand geholt hatte. Wo wir auch klopften und klingelten; die Dorfbewohner schliefen alle in der Mittagshitze.
Erst am späten Abend und teilweise nachts, werden die Menschen dort munter.
#
Fazit:
So ein Klima über Jahrtausende, motiviert nun nicht gerade zu Höchstleistungen. Kann man übrigens gut sehen, wenn man die BIPs von Skandinavien, mit denen von Griechenland und anderen Südländern vergleicht......
Soviel zur Arbeitseinstellung von Afrikanern, wenn sie mit unserer hektischen, auf Leistung gedrillten Arbeitswelt in Berührung kommen; wo Disziplin, Pünktlichkeit und Motivation zählt.
Gut zu sehen jeden Tag in der Praxis..........

https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile105268188/1392501187-ci102l-w1024/tat-siesta-DW-Wirtschaft-Funchal-jpg.jpg

Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

Da spricht ja genau der Richtige. :kotz:

Eridani
05.04.2018, 17:46
Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

Da spricht ja genau der Richtige. :kotz:

Deine linke Propaganda zieht hier nicht, mit Kommunisten logische Diskussionen über Praxis und Theorie in der realen BRD zu führen, ist sinnlos. Und was die Afrikaner betrifft, ob nun in ihren Heimatländern, oder ihren Sozialschmarotzern auf Deutschen Baustellen - da habe ich es schwarz auf weiß jeden Tag in unserer Stadt.

Selbst in diesem letzten, freien Forum muss ich rhetorisch im ersten Gang fahren, um die Moderation nicht zu "Maßnahmen" zu zwingen. Dein Glück!
In der Kneipe, bei einem Bier, würde ich Dich politisch auseinandernehmen, ich würde dich so zur Sau machen, dass Du nicht mehr wüsstest, wie Du heisst. Und nun geh mir vom Bein, Genosse!

Nathan
05.04.2018, 17:53
Deine linke Propaganda zieht hier nicht, mit Kommunisten logische Diskussionen über Praxis und Theorie in der realen BRD zu führen, ist sinnlos. Und was die Afrikaner betrifft, ob nun in ihren Heimatländern, oder ihren Sozialschmarotzern auf Deutschen Baustellen - da habe ich es schwarz auf weiß jeden Tag in unserer Stadt.

Selbst in diesem letzten, freien Forum muss ich rhetorisch im ersten Gang fahren, um die Moderation nicht zu "Maßnahmen" zu zwingen. Dein Glück!
In der Kneipe, bei einem Bier, würde ich Dich politisch auseinandernehmen, ich würde dich so zur Sau machen, dass Du nicht mehr wüsstest, wie Du heisst. Und nun geh mir vom Bein, Genosse!
Jo. Hic Rhodus, hic salta!

Don
05.04.2018, 19:35
und diese Fehlstunden Abends anzuhängen.


DAS wiederum ist eine urban legend.

Eridani
26.06.2018, 17:31
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61456&d=1510765944

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Murmillo
26.06.2018, 17:57
Was du nicht begreifst ist die Ungültigkeit deiner persönlichen Maßstäbe für globale Verhältnisse. Deine Überheblichkeit erzeugt in mir einen mächtigen Brechreiz. Sicher ist es angenehmer für Europäer, bei gemäßigten Temperaturen zu arbeiten (eine Frage tausendjahre alter Gewohnheit) und sicher ist es in vielen Ländern Südeuropas üblich, 3 Stunden Siesta zu halten, um der glühenden Mittagshitze zu entgehen und diese Fehlstunden Abends anzuhängen. Wirklich zu dumm, dass die Eingeborenen Südspaniens und Süditaliens nicht genau dann arbeiten, wenn Herr Eridani ein Bedürfnis hat. Bleib besser zu Hause, wenn du denkst, man müsste sich im Ausland nach dir richten. Ich hab dein ständiges Geschrei immer im Ohr, die Muslime würden unverschämte Forderungen stellen.

Da spricht ja genau der Richtige. :kotz:

Dies mag zwar alles so stimmen, aber die Medaille hat zwei Seiten.


Mit dem Ergebnis, dass die Spanier weniger schlafen als der Durchschnittseuropäer. Nach Erkenntnissen des spanischen Schlafforschers Juan Antonio Madrid Pérez von der Uni Murcia ruht man in Spanien nachts 30-40 Minuten weniger als bei den europäischen Nachbarn.
Der Werktag beginnt wie im nördlichen Europa meist gegen acht Uhr - freilich ohne größeres Frühstück zu Hause. Das wird oftmals am Vormittag im Büro oder in der Espresso-Bar nachgeholt. Ab 14 Uhr rüstet sich die Belegschaft zur langen Mittagspause, die das wirtschaftliche Leben vielerorts zwei Stunden zum Erliegen bringt - während in Nordeuropa oft in 30 Minuten gegessen und dann weitergeschuftet wird.

„Menú“, prangt an der Tür eines Madrider Restaurants, um das Geschäft mit der arbeitstäglichen und ausgiebigen Völlerei anzukurbeln: als Vorspeise „Gazpacho“, diese köstlich-kalte Gemüsesuppe. Danach valencianische Paella. Dazu kommt oft eine Flasche Rotwein auf den Tisch. Dann ein Nachtisch. Kaffee. Der Wirt spendiert noch einen „chupito“, ein Schnäpschen.
Nach dem üppigen Mittagsmahl wird die zweite Hälfte des unendlichen Arbeitstages in Angriff genommen. Nach Hause geht es dann meist erst spät, um pünktlich zum Abendessen, das zwischen 21-22 Uhr folgt, im Heim zu sein - zu einer Uhrzeit, wo andere Nationen schon fast im Bett sind.
Dabei spielt auch eine Rolle, dass im Spanien der Wirtschafts- und Jobkrise eher noch mehr Präsenz am Arbeitsplatz als in den Nachbarländern verlangt wird. Viele Chefs gehen bei den Arbeitszeiten mit schlechtem Beispiel voran: Die ungeschriebenen spanischen Arbeitssitten besagen, dass jene Mitarbeiter, die sich nicht unbeliebt machen wollen, kaum vor dem Boss nach Hause gehen können.
Zudem geht in Spanien das Leben vor der Mattscheibe nach 22 Uhr erst richtig los. Die besten Filme und Shows, zuweilen sogar auch Kinderprogramme - ziehen sich oft bis ein Uhr morgens hin. Kein Wunder, dass die Nation am nächsten Morgen erschöpft ist und Mediziner vom „müdesten Volk Europas“ sprechen, das mit seinem Tagesablauf in einer Art Dauer-Jetlag lebe.
...
Das würde auch der Wirtschaftsleistung zugute kommen, sagt Arhoe-Chef José Luis Casero: „Bei uns wird länger gearbeitet als in anderen EU-Staaten, aber wir sind weniger produktiv.“

http://www.spanienlive.com/index.php/Gut-zu-wissen/arbeitszeit-in-spanien-wann-schlafen-die-spanier-langer-arbeitstag-ueppiges-essen-kurze-nacht

Buella
24.08.2018, 16:42
So ein Ärger, und die Merkel hat ihr nun den Oskar versaut. Ganz schön fies von Angela.

Nö!
Nicht den Oskar!

Nur die Lebensgrundlage!
Wie es faschistische Systeme gerne mit Menschen betreiben, die eine nicht system-konforme Meinung öffentlich vertreten!

Kaktus
25.08.2018, 00:07
Dies mag zwar alles so stimmen, aber die Medaille hat zwei Seiten.

[/LEFT] http://www.spanienlive.com/index.php/Gut-zu-wissen/arbeitszeit-in-spanien-wann-schlafen-die-spanier-langer-arbeitstag-ueppiges-essen-kurze-nacht
Käse. Das mag vielleicht auf Madrid zutreffen, aber E besteht ja noch aus anderen Landesteilen. Dort sieht es dann z.B. so aus:
Arbeitsbeginn zw. 9-10°°, natürlich ohne Frühstück, und wenn Frühstück, dann in der Bar, z.B. mit Churros con Chocolate und Café.
So um 12°° rum gibt es noch einen Happen und ab 14°° geht man zum Mittagessen (vorher haben viele Lokale gar nicht geöffnet). Allerdings fahren auch Viele nach Hause, wenn Mutti/die Frau was gekocht hat. Dann kommt die Siesta. Die dauert bis mindestens 17°°, manchmal auch bis 18°°. Anschliessend geht es wieder zur Arbeit - i.A. bis 22°°. Wenn also Jemand zu dir sagt "llamame a la hora de cenar" (Ruf mich zur Abendessenszeit an), dann heisst das nicht vor 22°°.
Kulturelle Veranstaltungen fangen im Sommer (z.B. am Strand) erst nach Mitternacht an und ein Feuerwerk findet so ab 01°° statt.
Das ist der normale Tagesablauf eines Mannes. Die Frauen kümmern sich während der Siesta-Zeit meist um das Kochen und um den Haushalt, daher ist ihre Ruhepause sehr viel kürzer (falls sie irgendwo angestellt sind). Je südlicher in E, desto eher der von mir beschriebene Tagesablauf. Samstags wird oft auch gearbeitet, allerdings nicht in den Büros. Manche Banken öffnen auch am Samstagvormittag, Andere tun das nicht, haben dafür aber den langen Donnerstag bis 21°° auf.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob der letzte Satz des obigen Artikels so stimmt. Ich kenne span. Frauen, die kochen z.B. morgens um 6°° vor, weil es mittags zu heiss dazu wäre, oder sie beginnen schon mit der Arbeit (in dem Fall war es eine Metzgerin). Auch die Bauarbeiter fangen um 6°° morgens an und arbeiten bis gegen 11°°. Dann ist Pause bis 18°° und dann geht es weiter. Betrifft natürlich nur den Sommer.

Aber nun zurück zum Thema:
"Wer Wind sät, wird Sturm ernten" heisst ein dt. Sprichwort. Wer aber den Sturm nicht aushalten kann, sollte keinen Wind säen, nicht war?
Sicher sind da Leute ausfällig schriftlich geworden. Manchen wird es eben nur schlecht und Andere kotzen sich auf den Tasten aus.
Das sollte DH dann aber auch mal zu denken geben. Ich würde mich jedenfalls nicht als Propagandaschleuder bezahlen lassen und hinterher auch noch den shitstorm über mich ergehen lassen müssen. Dazu müsste man schon ein sehr dickes Fell haben, wie Stiefmutti, aber die sieht die Beschimpfungen ja erst gar nicht, weil die vorher rausgefiltert werden aus ihrer Post.

Eridani
20.09.2018, 17:31
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61456&stc=1

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Eridani
20.09.2018, 17:35
Käse. Das mag vielleicht auf Madrid zutreffen, aber E besteht ja noch aus anderen Landesteilen. Dort sieht es dann z.B. so aus:
Arbeitsbeginn zw. 9-10°°, natürlich ohne Frühstück, und wenn Frühstück, dann in der Bar, z.B. mit Churros con Chocolate und Café.
[.....Volltext.......].

off topic:
--------------------------------


Arbeitsbeginn zw. 9-10°°, natürlich ohne Frühstück

9-10°° ? Was ist denn das für ein Quatsch? Habe ich so noch nie gesehen, Du meinst bestimmt 9-10h ? Wo hast Du das denn her? Oder ist das Deine eigene "Erfindung"? :auro:

Lima
20.09.2018, 19:32
...


9-10°° ? Was ist denn das für ein Quatsch? Habe ich so noch nie gesehen, Du meinst bestimmt 9-10h ? Wo hast Du das denn her? Oder ist das Deine eigene "Erfindung"?
...

Der Nutzer lebt auf den Kanaren, und da ist das halt Klimabedingt üblich. Bei Odin, Rentner sollten wirklich Internetverbot bekommen.

Eridani
20.09.2018, 19:42
Der Nutzer lebt auf den Kanaren, und da ist das halt Klimabedingt üblich. Bei Odin, Rentner sollten wirklich Internetverbot bekommen.

Das gab rot Du Großschnauze! Für deine Frechheit, Rentner als minderwertigen Teil unsere Gesellschaft zu klassifizieren, werde ich mich bei Gelegenheit revanchieren.

Lima
20.09.2018, 20:18
Das gab rot Du Großschnauze!

Nein, bitte kein "Rot". Das ist ja ähnlich des "Rot" der Qualle!




Für deine Frechheit, Rentner als minderwertigen Teil unsere Gesellschaft zu klassifizieren, werde ich mich bei Gelegenheit revanchieren.

Ich zittere vor Angst.

Eridani
15.10.2018, 07:22
Hier ein Klagelied einer linken Moderatorin, des „Berliner Kuriers“, welche die „rechten“ Beiträge nicht mehr aushält – weil sie, im Gegensatz zu ihrem Weltbild, etwas ganz anderes beschreiben.
Und warum Zeitungen jetzt immer mehr in den Leserbriefen und Kommentarspalten der eintreffenden Beiträge löschen müssen – ja oft sogar die Kommentarfunktion bei bestimmten Themen abschalten.

Sieh an. Die Moderatorin sollte sich lieber mal überlegen, warum denn so viele Kommentare nicht mehr der politischen Korrektheit entsprechen?

So viele „Rechte“ und „Nazis“ kann es doch in Deutschland gar nicht geben! Oder doch?



https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61456&stc=1

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derNeue
17.10.2018, 22:36
"Das Internet bietet mehr Freiraum, als Demokratie verträgt"

CDU Politikerin will Internet noch stärker zensieren!

Diese verdammte neue Freiheit im Netz! Damit kommen unsere Altparteien-Betreuungspolitiker nicht zurecht.

Früher hatte man seine Printmedien, die dem Bürger vorgaben, was gut oder schlecht, recht oder unrecht, gerade oder ungerade war.
Zwar wurde eine Diversität ja durchaus vorgetäuscht, die so ungefähr, von FAZ bis TAZ reichte, aber in den wichtigen Fragen, also da, wo der Bürger das Richtige zu denken hatte, da waren sie stets alle einig.

Heute gerät alles durcheinander. Das unterste wird nach oben gekehrt. Der Bürger redet plötzlich wirklich mit und was tut er? Er beginnt am Stuhl der Machtkartelle zu sägen.
Schuld daren sind die neuen Medien, die "Dienste". Böse Algorithmen sorgen dafür, daß der Bürger das angeboten bekommt, wofür er sich interessiert (was natürlich nur "Haß und Hetze" ist), nicht aber das, was er lesen soll.

Staatsbürger aber, die sich informieren, wo sie wollen, die denken auch, was sie wollen und die wählen am Ende, wen sie wollen.
Das kann nicht angehen, das ist eine Gefahr für die Demokratie, denn was Demokratie ist, wissen doch die Politiker am besten, ebenso auch, was "Haß und Hetze" ist, was Wahrheit und was Fake ist. Diese Definitionen darf man dem Bürger nicht überlassen, meint Monika Grütters von den Christdemokraten und damit dürfte sie auch manchem Genossen, nicht nur Heiko Maas, aus der Seele sprechen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/monika-gruetters-ueber-digitalen-wandel-das-internet-bietet-mehr-freiraum-als-demokratie-vertraegt/21244204.html

Kaktus
18.10.2018, 08:08
"Das Internet bietet mehr Freiraum, als Demokratie verträgt"

CDU Politikerin will Internet noch stärker zensieren!

Diese verdammte neue Freiheit im Netz! Damit kommen unsere Altparteien-Betreuungspolitiker nicht zurecht.

Früher hatte man seine Printmedien, die dem Bürger vorgaben, was gut oder schlecht, recht oder unrecht, gerade oder ungerade war.
Zwar wurde eine Diversität ja durchaus vorgetäuscht, die so ungefähr, von FAZ bis TAZ reichte, aber in den wichtigen Fragen, also da, wo der Bürger das Richtige zu denken hatte, da waren sie stets alle einig.

Heute gerät alles durcheinander. Das unterste wird nach oben gekehrt. Der Bürger redet plötzlich wirklich mit und was tut er? Er beginnt am Stuhl der Machtkartelle zu sägen.
Schuld daren sind die neuen Medien, die "Dienste". Böse Algorithmen sorgen dafür, daß der Bürger das angeboten bekommt, wofür er sich interessiert (was natürlich nur "Haß und Hetze" ist), nicht aber das, was er lesen soll.

Staatsbürger aber, die sich informieren, wo sie wollen, die denken auch, was sie wollen und die wählen am Ende, wen sie wollen.
Das kann nicht angehen, das ist eine Gefahr für die Demokratie, denn was Demokratie ist, wissen doch die Politiker am besten, ebenso auch, was "Haß und Hetze" ist, was Wahrheit und was Fake ist. Diese Definitionen darf man dem Bürger nicht überlassen, meint Monika Grütters von den Christdemokraten und damit dürfte sie auch manchem Genossen, nicht nur Heiko Maas, aus der Seele sprechen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/monika-gruetters-ueber-digitalen-wandel-das-internet-bietet-mehr-freiraum-als-demokratie-vertraegt/21244204.html

:gp:
Ja, wo kämen wir denn hin, wenn die Leuten anfingen zu denken? DAS geht gar nicht. Hasskommentare wären übrigens vermeidbar, wenn sich die Zustände änderten.
Leider/gottseidank kam es noch nicht zu grösseren tätlichen Auseinandersetzungen. Leider, weil es vielleicht an der Zeit dazu wäre und die Antifa ist da ja nicht mehr so zimperlich.
Gottseidank, weil dann genau das passieren würde, worauf die Regierung nur wartet: Ausrufung des Notstandes und damit Verlust der Bürgerrechte. Das könnte denen so passen

truthCH
18.10.2018, 08:31
:gp:
Ja, wo kämen wir denn hin, wenn die Leuten anfingen zu denken? DAS geht gar nicht. Hasskommentare wären übrigens vermeidbar, wenn sich die Zustände änderten.
Leider/gottseidank kam es noch nicht zu grösseren tätlichen Auseinandersetzungen. Leider, weil es vielleicht an der Zeit dazu wäre und die Antifa ist da ja nicht mehr so zimperlich.
Gottseidank, weil dann genau das passieren würde, worauf die Regierung nur wartet: Ausrufung des Notstandes und damit Verlust der Bürgerrechte. Das könnte denen so passen

Fettung durch mich

Wenn sie es denn selbst überlebt ...

Es hat schon was, irgendwo las ich mal, dass die Bevölkerung zu intelligent sei (sei mal dahin gestellt ob man das unter dieser Prämisse sehen will) um sich in den Bürgerkrieg zwingen zu lassen. Dabei ist es nur eine Frage des Drucks aus meiner Sicht und der Druck in Europa ist schon hoch und wird noch weiter gesteigert werden.

Kaktus
18.10.2018, 08:33
Fettung durch mich

Wenn sie es denn selbst überlebt ...

Es hat schon was, irgendwo las ich mal, dass die Bevölkerung zu intelligent sei (sei mal dahin gestellt ob man das unter dieser Prämisse sehen will) um sich in den Bürgerkrieg zwingen zu lassen. Dabei ist es nur eine Frage des Drucks aus meiner Sicht und der Druck in Europa ist schon hoch und wird noch weiter gesteigert werden.
Die Deutschen wären blöd, sich darauf einzulassen, denn sie haben keine Waffen und die untergetauchten Islamisten haben davon jede Menge. Nee, das wäre ein sehr ungleicher Kampf. Das mag allerdings in anderen EU-Staaten anders sein

truthCH
18.10.2018, 09:17
Die Deutschen wären blöd, sich darauf einzulassen, denn sie haben keine Waffen und die untergetauchten Islamisten haben davon jede Menge. Nee, das wäre ein sehr ungleicher Kampf. Das mag allerdings in anderen EU-Staaten anders sein

Fettung durch mich

Würde ich bezweifeln, denn die EU will ja auch die Schweizer immer weiter dazu zwingen, dass wir unser freiheitliches Waffenrecht immer weiter verschärfen. Bei uns kannst Du mit 18 Jahren und ohne Bedürfnisnachweis Sturmgewehre und allgemein Waffen kaufen, zum Beispiel einfach aus Freude am sammeln (nur Semi, Full Auto nur mit Sondergenehmigung, welche restriktiv gehandhabt wird aber nicht unmöglich ist) bzw. Du bist nicht verpflichtet einen Grund anzugeben.

Ich hab zum Beispiel für meine Waffen, die ich in den letzten Jahren erworben habe, nie einen Grund angegeben und die WES (Waffenerwerbsscheine) wurden immer ausgestellt ohne Nachfrage seitens der Polizei.