PDA

Vollständige Version anzeigen : Waqqas konnte für seine „Flucht“ € 35000 An Schleuser bezahlen, beschwert sich über Schulden



WikingerWolf
29.10.2017, 22:51
Diesen Artikel hier habe ich im „Focus“ gefunden. Ein so genannter Flüchtling konnte für seine so genannte Flucht nach Deutschland Einen Betrag in Höhe von 35.000 € aufbringen, wurde auch in Deutschland erfolgreich eingegliedert und hat einen gut bezahlten Job in München gefunden. Nun muss es aber wohl Vereinbarungen geben dahingehend, dass Flüchtlinge, wenn sie eingegliedert worden sind, und Geld verdienen, die Kosten des Flüchtlingsheimes zurückzahlen müssen.
So offenbar auch geschehen im Fall des aus Pakistan übergesiedelten Herrn Waqqas .
Er soll jetzt wohl diese Kosten zurückbezahlen, und beschwert sich hierüber im „Focus"

Und wie es standesgemäß sich auch gehört, hat sich unser "Flüchtling" natürlich im "Focus" auch gleich vor einer Moschee abfotographieren lassen (siehe unten angehängtes Bild, mit einigen dazu passenden Kommentaren)

Habe ich ja schon irgendwie Mitleid mit dem "armen Flüchtling".... Nu kann er offensichtlich keinen Urlaub mehr in dem Heimatland machen, aus welchem er vorher "geflüchtet" ist, und muß sich nun vor einer "Deutschen Moschee" fotographieren lassen, anstatt standesgemäß vor einer Moschee in seinem Heimatland...

http://www.focus.de/politik/deutschland/asylbewerber-aus-pakistan-fluechtling-findet-job-dann-stellen-die-behoerden-eine-unerwartete-forderung_id_7730560.html


https://www2.pic-upload.de/img/34195017/4B61FA6E-38F7-4316-93E8-4ECAB402FA83.jpg

Rhino
29.10.2017, 23:21
Diesen Artikel hier habe ich im „Focus“ gefunden. Ein so genannter Flüchtling konnte für seine so genannte Flucht nach Deutschland Einen Betrag in Höhe von 35.000 € aufbringen, wurde auch in Deutschland erfolgreich eingegliedert und hat einen gut bezahlten Job in München gefunden. Nun muss es aber wohl Vereinbarungen geben dahingehend, dass Flüchtlinge, wenn sie eingegliedert worden sind, und Geld verdienen, die Kosten des Flüchtlingsheimes zurückzahlen müssen.
So offenbar auch geschehen im Fall des aus Pakistan übergesiedelten Herrn Waqqas ....

Ich kann mich dran erinnern, dass es da auch im Sozialgesetz eine Regel gibt nach der Sozialhilfe zurueckbezahlt werden muss.


Willkommen in der BRD.

WikingerWolf
30.10.2017, 00:12
Ich kann mich dran erinnern, dass es da auch im Sozialgesetz eine Regel gibt nach der Sozialhilfe zurueckbezahlt werden muss.


Willkommen in der BRD.

Ja, aber darum geht es nicht, um Sozialhilfe....

es geht um die "Flüchtlinge", die hierher angeblich herflüchten, weil es denen angeblich im eigenen Land so schlecht geht.

Und machen wir uns mal nichts vor:
Die meisten von denen sind kriminell, und bleiben es auch ....

Der hier abgebildete Waqqas A. mag kein Krimineller sein, und somit die Ausnahme bilden, aber auch er möchte sich nicht erkenntlich zeigen, dass Deutschland ihn aufgenommen hat, und er einen gutbezahlten Job in München hat, welchen durchaus auch ein Deutscher hätte machen können....

Und genau dieser Deutsche muß jetzt vielleicht von Hartz-4 leben, während "unser" Waqqas A. hier in München einen gutbezahlten Job hat

Systemkritiker
30.10.2017, 00:43
Das war kurz vor dem Mauerfall und bis ca. 92 auch nicht anders als man "Ostdeutsche" oftmals für bis zu 2-3 Jahre in ähnlichen Einrichtungen untergebracht hatte, bis sie Arbeit gefunden hatten mit der sie eine Mietwohnung selber finanzieren konnten.
Nach Beendigung ihrer Unterbringung, kamen schon mal Schulden von bis zu Zehntausend D-Mark zusammen.
Die Unterbringung in Turnhallen die man schon mal mehrere Monate beherbergte waren allerdings kostenlos.
Vielleicht wäre hierbei noch zu erwähnen, daß bei den "Ossis" keine vergleichbaren asozialen Verhältnisse wie bei den heutigen „Flüchtlingen" herrschten, obwohl sie für mehrere Monate in Turnhallen, wie z.B in Gießen verweilten und es damals meist absolut keine Privatsphäre gab, also mehrere hunderte Personen nur ihre Liege als "Wohnung" vorzuweisen hatten.
Gegen den angeblichen Lagerkoller scheinen Deutsche, wie die "Ossis" es sind, scheinbar immun zu sein und Osteuropäer wohl auch.

Ein Gerücht das allerdings immer die Runde machte, war der daß die Menschen aus Rumänen, Polen und Rußland, mit denen die "Ostdeutschen" ihre Unterkünfte meist teilten, welche in Bayern gerne als "Ossilantenheime" bezeichnet wurden, nach Beendigung ihrer Unterbringung nicht bezahlen mußten, die "Ostdeutschen" allerdings schon.

Ob das stimmt kann ich nicht bestätigen, vielleicht kann ja hierzu jemand etwas schreiben.
Wenn das so wäre, dann wäre dies ein Skandal gewesen, nicht weil jemand etwas nachzahlen mußte, sondern weil es angeblich nur die einen mußten die anderen aber nicht.
Ich glaube das nicht wirklich, selbst wenn mir dies schon öfters berichtet wurde.

Die Geschichte von angeblich 35.000€ die ein „Flüchtling“ für die Reise nach Deutschland aufbringen muß, ist jedoch noch unglaubwürdiger.
Wer so viel Geld aufbringen kann, macht nicht auf Flüchtling, der setzt sich einfach in ein Flugzeug, wählt das Land seiner Wahl und wer so viel Geld vorzuweisen hat, wird kaum ein Problem haben irgendwo in der Welt, Fuß zu fassen.
Keiner wird z.B daran gehindert aus Syrien auszureisen, da ich selber welche kenne, die mehrmals im Jahr hin und her fliegen, selbst nach Australien die angeblich keinen rein lassen.
Ich kenne einen Iraker, zum dem ich ein freundschaftliches Verhältnis hab und der ist einfach mit einen Flugzeug nach Deutschland gekommen, arbeitet hier nun seit 5 Jahren auf dem Bau und schimpft gegen „Kanaken“, kommt aus einer christlichen Familie, bezeichnet sich als Atheist, säuft Bier und ißt Schweinefleisch.
Warum mußte der nur den Flug bezahlen und andere „Flüchtlinge“ angeblich mehrere Zehntausend €?
Entweder belügen uns die Medien mit Hilfe einiger „Flüchtlinge“ die uns solche Geschichten erzählen oder jene „Flüchtlinge“ die so viel bezahlen sind einfach nur selten dämlich.
Jedoch jemand der in solchen Ländern in der Lage ist, solche Geldmengen aufzubringen, kann nicht so dämlich sein um sich so übern Tisch ziehen zu lassen.

Rhino
30.10.2017, 01:38
....
Der hier abgebildete Waqqas A. mag kein Krimineller sein, und somit die Ausnahme bilden, aber auch er möchte sich nicht erkenntlich zeigen, dass Deutschland ihn aufgenommen hat, und er einen gutbezahlten Job in München hat, welchen durchaus auch ein Deutscher hätte machen können....

Und genau dieser Deutsche muß jetzt vielleicht von Hartz-4 leben, während "unser" Waqqas A. hier in München einen gutbezahlten Job hat
Ich vermute mal, der hat kein kriminelles Selbstverstaendnis, womit ich meine, dass er z.B. keine Omas ausraubt. Allerdings haben in meiner Erfahrung diese Typen keine Skrupel zu betruegen oder sich z.B. nicht an Regeln oder Absprachen zu halten. Steuerhinterziehung ist da noch das harmloseste. Da solche Leute die Regeln unterlaufen, werden sie sich bald mancher Nische bemaechtigen koennen. Das faellt ja z.B. auch im Gastgewerbe auf, bei anderen Barzahlungsgewerben wuerde das auch gehen.

Klar macht der keinen Job, den ein Deutscher nicht auch machen koennte. Fuer so 99,99% aller Jobs duerften sich ohne weiteres Deutsche finden lassen. Aber: Die wollen einen anstaendigen Vertrag und entsprechende Bezahlung, worauf sie dann mit Leistung reagieren. Bei den Merkeldeutschen wird sich noch manch ein Arbeitgeber wundern. Anders als das Finanzamt koennen die keine Deutschen als Ersatz schroepfen, sondern muessen die Leistung von den Eingestellten bekommen.

Lima
30.10.2017, 02:20
...
Die Geschichte von angeblich 35.000€ die ein „Flüchtling“ für die Reise nach Deutschland aufbringen muß, ist jedoch noch unglaubwürdiger.
...

Nicht unbedingt. These: Der Mann ist ein gebildeter ( arbeitet hier als ITler ) und halbwegs vermögender Syrer. Auf Syrien hat er keinen Bock mehr, also weg in Richtung BRD. Nun hat er zwei Optionen

1. Er reist völlig legal ein, und beginnt hier zu arbeiten und zu leben, was bei seiner Qualifikation kein Problem ist. Der Haken daran, er muss von Anfang an alles selbst bezahlen.

2. Er lacht sich darob tot, und macht folgendes: Er bringt seine Kohle innerhalb seiner Sippe in Syrien in Sicherheit, fliegt völlig legal nach Wien, fährt mit dem Taxi an die BRD-Grenze, latscht drüber und kräht "Asyl". Er gibt an, mittellos zu sein, weil er 35k€ an Schlepper bezahlt und sein Leben auf dem Mittelmeer riskiert hätte. Die paar Wochen Heim nimmt er in Kauf, weil er sowieso Arbeit findet. Für seine neue Wohnung nimmt er noch die Erstausstattungspauschale mit, und lässt sich in der Zwischenzeit noch eine Brille und die Zähne machen. Den Haken an diesem Plan, nämlich die geforderte Zurückzahlung der Unterbringungskosten umgeht er derart, dass er die Medien einschaltet, und sich weinend vor einer Moschee abbilden lässt. Daraufhin wird entweder der Beamte, welcher die Forderung gestellt hat, einknicken weil er Angst hat ein Nazi zu sein; oder irgendein Helferkreis von Teddybärenwerfern wird die Kohle freudig erregt spenden.


Und jetzt nochmal darüber nachdenken...

Neben der Spur
30.10.2017, 04:52
Die Sozialistischen Kartellparteien wollen gar nicht,
daß gearbeitet wird.
Die CDU hat vernünftigerweise schon aufgegeben,
da es keine Positivbeispiele mehr gibt,
und die FDP will Business-Geschäfte machen,
wo es auf Rechtswissenschaften und Verträge ankommt.

tabasco
30.10.2017, 20:33
Diesen Artikel hier habe ich im „Focus“ gefunden. (...)
Ja, des-is-de-Waaaahnsinn, wenn sich die Fluchtilanten an die hiesigen Gesetze erinnert werden.

Schwabenpower
30.10.2017, 20:42
Hat überhaupt jemand den Artikel gelesen?


r habe „für die Inanspruchnahme der staatlichen Unterkunft“ einen „bereits fälligen und noch offenen Gesamtbetrag in Höhe von 9355,00 €“ zu zahlen.Die Verordnung:Der Grund für die Rechnung ist schnell erklärt: Sobald ein Asylbewerber über ein eigenes Einkommen verfügt, muss er für die Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft bezahlen

Es sind also keine 35000 Dollar, sondern knapp 10.000 Euro.

Er hatte schon einen Job und wohnte trotzdem kostenlos.

Übrigens kein IT Experte sondern simpler SYS Admin

WikingerWolf
30.10.2017, 21:18
Bei den Merkeldeutschen wird sich noch manch ein Arbeitgeber wundern. Anders als das Finanzamt koennen die keine Deutschen als Ersatz schroepfen, sondern muessen die Leistung von den Eingestellten bekommen.

Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wenn er an Leistung erinnert wird, er als Antwort dann dankend die Nazikeule schwingt, und dem Arbeitsgeber die "Vorzüge" des § 130 erklärt.


Ja, des-is-de-Waaaahnsinn, wenn sich die Fluchtilanten an die hiesigen Gesetze erinnert werden.

Die Gesetze, die für die -selber- wirken, an die brauchen die auch nicht erinnert werden


Hat überhaupt jemand den Artikel gelesen?



Es sind also keine 35000 Dollar, sondern knapp 10.000 Euro.

Er hatte schon einen Job und wohnte trotzdem kostenlos.

Übrigens kein IT Experte sondern simpler SYS Admin

oder Goldstück'e-Zähler

latrop
30.10.2017, 21:39
Man kann es bald nicht mehr hören, was die Lügenpresse uns für Geschichten präsentiert.

Schwabenpower
30.10.2017, 21:44
Man kann es bald nicht mehr hören, was die Lügenpresse uns für Geschichten präsentiert.
Wenn man es richtig liest, hat man den Grund für die sofortige Abschiebung

WikingerWolf
30.10.2017, 21:54
Ja, des-is-de-Waaaahnsinn, wenn sich die Fluchtilanten an die hiesigen Gesetze erinnert werden.

naja, dann machen die ihrem Namen alle Ehren, und flüchten sich in Beschwerden

opppa
31.10.2017, 08:39
naja, dann machen die ihrem Namen alle Ehren, und flüchten sich in Beschwerden

Na ja, das deutsche Justiz(un)wesen bietet dann doch jedem "Asylanten" die Möglichkeit, den Rechtsweg gegen eine Abschiebung so lang zu gestalten, daß eine Abschiebung (aus Sicht der Richter) unmenschlich wäre!

:fizeig:

Kaktus
31.10.2017, 08:44
Die Geschichte von angeblich 35.000€ die ein „Flüchtling“ für die Reise nach Deutschland aufbringen muß, ist jedoch noch unglaubwürdiger.
Wer so viel Geld aufbringen kann, macht nicht auf Flüchtling, der setzt sich einfach in ein Flugzeug, wählt das Land seiner Wahl und wer so viel Geld vorzuweisen hat, wird kaum ein Problem haben irgendwo in der Welt, Fuß zu fassen.

Ganz so einfach ist das nicht. Ich denke, er hätte dann ein Visum gebraucht. Als "Flüchtling" braucht er weder Visum noch Pass, nur sein Smartphone

WikingerWolf
31.10.2017, 09:41
Na ja, das deutsche Justiz(un)wesen bietet dann doch jedem "Asylanten" die Möglichkeit, den Rechtsweg gegen eine Abschiebung so lang zu gestalten, daß eine Abschiebung (aus Sicht der Richter) unmenschlich wäre!

:fizeig:

Ja, z.B. die Abschiebung von Mördern und Kinderschändern in ihre Heimatlaänder, wenn diesen dort (dann) die Todesstrafe droht, genau das ist ja (dann) wieder aus Sicht der Richter "unmenschlich", einen Mörder hinzurichten.

ERGO: Also dürfen Unmenschen nicht Unmenschlich behandelt werden

Tutsi
31.10.2017, 09:53
Fakt ist, daß die arabische Sprache durch eine weiträumige Interpretation Raum zum Spinnen, zum Erfinden von Dingen genutzt wird - diese "Märchen" kommen bei Menschen mit viel Realitätssinn seltsam an - man kennt Araber, die sich so einiges erfinden und der Wahrheitsliebende Europäer möchte gern glauben, aber wenn er genauer hinschaut, dann erkennt er die ganze Spinnerei.

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-320334.html


Der verklärte Blick dieser Romantiker ließ ein Klischee vom alten Orient in den Köpfen entstehen. Es war dies ein Ort, der Phantasievorstellungen Raum bot und so dazu beitrug, bestimmte Sehnsüchte zu befriedigen. Die Schriften der Romantiker wimmeln nur so von träumerischen, phantastischen Stereotypen, von denen sich die Autoren auch dann nicht mehr abbringen ließen, wenn die Realität sich vor ihren Augen änderte: In ihrer Wahrnehmung verharrte die Gesellschaft bewegungslos - mit Ausnahme dessen, was sich in ihren von Haschisch, Wein und schönen Frauen benebelten Köpfen abspielte. Aber dieses fixe Bild trügt, ebenso wie die Bilder trügen, die islamistische Propagandisten heute vom "unzüchtigen" Westen zeichnen.
Die Phantasievorstellungen der Romantiker nährten sich aus den Erzählungen aus "Tausendundeiner Nacht". Die Europäer - verunsichert vom rasanten industriellen Fortschritt und den ihn begleitenden komplexen sozialen Prozessen - konnten nun bei der Lektüre dieses Buchs im häuslichen Salon in ihre Phantasiewelt entfliehen. Das war nicht der wirkliche Orient mit seinen authentischen Sitten, seiner Weisheit und seiner reichen Literatur. Es war ein Orient, der keinerlei Pflichten kannte, in dem man in den Palästen einem freizügigen Leben frönte und ausschweifende Sexorgien mit lesbischer Liebe und Lustknaben feierte. So wurden die Märchen aus "Tausendundeiner Nacht" selbst zur eigentlichen Lampe, die Aladin bei sich trägt: Bei einer Berührung mit ihr nehmen die eigenen Phantasien Gestalt an.



Das war kurz vor dem Mauerfall und bis ca. 92 auch nicht anders als man "Ostdeutsche" oftmals für bis zu 2-3 Jahre in ähnlichen Einrichtungen untergebracht hatte, bis sie Arbeit gefunden hatten mit der sie eine Mietwohnung selber finanzieren konnten.
Nach Beendigung ihrer Unterbringung, kamen schon mal Schulden von bis zu Zehntausend D-Mark zusammen.
Die Unterbringung in Turnhallen die man schon mal mehrere Monate beherbergte waren allerdings kostenlos.
Vielleicht wäre hierbei noch zu erwähnen, daß bei den "Ossis" keine vergleichbaren asozialen Verhältnisse wie bei den heutigen „Flüchtlingen" herrschten, obwohl sie für mehrere Monate in Turnhallen, wie z.B in Gießen verweilten und es damals meist absolut keine Privatsphäre gab, also mehrere hunderte Personen nur ihre Liege als "Wohnung" vorzuweisen hatten.
Gegen den angeblichen Lagerkoller scheinen Deutsche, wie die "Ossis" es sind, scheinbar immun zu sein und Osteuropäer wohl auch.

Ein Gerücht das allerdings immer die Runde machte, war der daß die Menschen aus Rumänen, Polen und Rußland, mit denen die "Ostdeutschen" ihre Unterkünfte meist teilten, welche in Bayern gerne als "Ossilantenheime" bezeichnet wurden, nach Beendigung ihrer Unterbringung nicht bezahlen mußten, die "Ostdeutschen" allerdings schon.

Ob das stimmt kann ich nicht bestätigen, vielleicht kann ja hierzu jemand etwas schreiben.
Wenn das so wäre, dann wäre dies ein Skandal gewesen, nicht weil jemand etwas nachzahlen mußte, sondern weil es angeblich nur die einen mußten die anderen aber nicht.
Ich glaube das nicht wirklich, selbst wenn mir dies schon öfters berichtet wurde.

Die Geschichte von angeblich 35.000€ die ein „Flüchtling“ für die Reise nach Deutschland aufbringen muß, ist jedoch noch unglaubwürdiger.
Wer so viel Geld aufbringen kann, macht nicht auf Flüchtling, der setzt sich einfach in ein Flugzeug, wählt das Land seiner Wahl und wer so viel Geld vorzuweisen hat, wird kaum ein Problem haben irgendwo in der Welt, Fuß zu fassen.
Keiner wird z.B daran gehindert aus Syrien auszureisen, da ich selber welche kenne, die mehrmals im Jahr hin und her fliegen, selbst nach Australien die angeblich keinen rein lassen.
Ich kenne einen Iraker, zum dem ich ein freundschaftliches Verhältnis hab und der ist einfach mit einen Flugzeug nach Deutschland gekommen, arbeitet hier nun seit 5 Jahren auf dem Bau und schimpft gegen „Kanaken“, kommt aus einer christlichen Familie, bezeichnet sich als Atheist, säuft Bier und ißt Schweinefleisch.
Warum mußte der nur den Flug bezahlen und andere „Flüchtlinge“ angeblich mehrere Zehntausend €?
Entweder belügen uns die Medien mit Hilfe einiger „Flüchtlinge“ die uns solche Geschichten erzählen oder jene „Flüchtlinge“ die so viel bezahlen sind einfach nur selten dämlich.
Jedoch jemand der in solchen Ländern in der Lage ist, solche Geldmengen aufzubringen, kann nicht so dämlich sein um sich so übern Tisch ziehen zu lassen.

opppa
31.10.2017, 12:19
Ja, z.B. die Abschiebung von Mördern und Kinderschändern in ihre Heimatlaänder, wenn diesen dort (dann) die Todesstrafe droht, genau das ist ja (dann) wieder aus Sicht der Richter "unmenschlich", einen Mörder hinzurichten.

ERGO: Also dürfen Unmenschen nicht Unmenschlich behandelt werden


Fettung durch mich!

Aber die Begründung für das Nichtabschieben liefert doch doch den Grund dafür, daß solche Leute ihr Hobby bei uns verüben und in der Heimat nicht! Das sollte uns zu denken geben!

:hmm:

WikingerWolf
31.10.2017, 14:07
Fettung durch mich!

Aber die Begründung für das Nichtabschieben liefert doch doch den Grund dafür, daß solche Leute ihr Hobby bei uns verüben und in der Heimat nicht! Das sollte uns zu denken geben!

:hmm:

Ja, ist wie in den USA mit den Einbrechern:

Fast überall in den USA sind Waffen legal und jeder Hausbesitzer darf Waffen haben, und damit auch legal einen Einbrecher erschiessen...

es gibt nur ganz wenige Bundes staaten, wie Waffen verboten sind, und damit auch das Erschiessen von Einbrechern....
ein solcher Staat ist "The state von New York"

Seit NY Waffen illegal gemacht hatte, sind extra deswegen viele Einbrecher nach New York gezogen, und die Zahl der Wohnungseinbrüche ist dort rapide angestiegen!

Skaramanga
31.10.2017, 20:53
http://www.validom.de/gallery/albums/userpics/fun/sonst/beschwerde_granate.jpg

Rhino
01.11.2017, 09:07
Ja, ist wie in den USA mit den Einbrechern:

Fast überall in den USA sind Waffen legal und jeder Hausbesitzer darf Waffen haben, und damit auch legal einen Einbrecher erschiessen...

es gibt nur ganz wenige Bundes staaten, wie Waffen verboten sind, und damit auch das Erschiessen von Einbrechern....
ein solcher Staat ist "The state von New York"

Seit NY Waffen illegal gemacht hatte, sind extra deswegen viele Einbrecher nach New York gezogen, und die Zahl der Wohnungseinbrüche ist dort rapide angestiegen!


Dass Feuerwaffen legal erworben werden koennen und das Einbrecher legal erschossen werden koennen, sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Das eine ist Waffenrecht, dass andere Notwehrrecht. In einigen Staaten gibt es aber die "Castle Rule", will heissen das jemand einen erschiessen kann, wenn der in ein Haus eingebrochen hat, ohne dass der noch mal explizit nachweisen muss, dass sein Leben in Gefahr war.

Anderswo ist es anders, dort sind Verbrecher bei ihrer Taetigkeit durch Gesetzgebung noch mal besonders geschuetzt.

Klar sein sollte, dass selbst Verbrecher eine Risikorechnung mit Kalkulation von Vor- und Nachteilen machen. Und wenn Selbstverteidigung kriminalisiert wird, dann wird das automatisch zu einem Vorteil fuer die Verbrecher.

WikingerWolf
01.11.2017, 12:21
Dass Feuerwaffen legal erworben werden koennen und das Einbrecher legal erschossen werden koennen, sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Das eine ist Waffenrecht, dass andere Notwehrrecht.


1.) Auch in US-States, wo Waffen erlaubt sind, darf niemand nur einfach so wild um sich herballern.
Auch hier gilt der Einsatz von Waffen nur zur Verteidigung.

2.) Auch in New York gilt das Notwehrrecht, aber mit was will man sich gegen einen Einbrecher verteidigen ohne Waffen?
mit guten Worten etwa?


In einigen Staaten gibt es aber die "Castle Rule", will heissen das jemand einen erschiessen kann, wenn der in ein Haus eingebrochen hat, ohne dass der noch mal explizit nachweisen muss, dass sein Leben in Gefahr war.

und alleine das wirkt schon abschreckend



Anderswo ist es anders, dort sind Verbrecher bei ihrer Taetigkeit durch Gesetzgebung noch mal besonders geschuetzt.

New York z.B.
%



Klar sein sollte, dass selbst Verbrecher eine Risikorechnung mit Kalkulation von Vor- und Nachteilen machen. Und wenn Selbstverteidigung kriminalisiert wird, dann wird das automatisch zu einem Vorteil fuer die Verbrecher.

If weapons are outlaed, only the outlaw will have weapons

http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQXV-CknWboE6u3h9eUfhNSUqHeoUu1ustH0e4kw_iish7FdArqAZT_ Tvg

http://4.bp.blogspot.com/-ck_3kFbFxCA/TbIqfNlFZHI/AAAAAAAAACk/bo9is7Abf70/s400/634054708666064100-ifgunsareoutlawed.jpg

https://lh5.googleusercontent.com/empMaWob3fR5hBcbxOsLNeBf8xaOH9_qeksfI16hgkiz5UqGFU DOsvLKDjnkk-lXCRlTNHOm_FGgrCp54UnCiLik5EAgT2rRXB7KupBJs2fPERMZ O796VrT3

Hay
01.11.2017, 13:39
Ich kann mich dran erinnern, dass es da auch im Sozialgesetz eine Regel gibt nach der Sozialhilfe zurueckbezahlt werden muss.


Willkommen in der BRD.

Es geht ja noch nicht einmal um die Rückzahlung, sondern lediglich darum, dass jemand, der Arbeit hat und Geld verdient, nicht miefrei wohnen kann.Er muss lediglich die Miete für die Zeit seiner Beschäftigung berappen.