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Vollständige Version anzeigen : Mein Tag in Westdeutschland



Das Leben
28.10.2017, 20:19
Morgens um 9 mit dem Zug von Mühlhausen nach Eichenberg... leer, nicht viel los. Anschluss in Eichenberg bis Göttingen - da war schon eher ein Gefühl, im falschen Zug zu sitzen. Nicht viele Mitreisende im Cantus , aber "deutsch" konnte man nicht hören. Dafür umso mehr "südländisch" wirkende Sprachen. Ab Gö dann in 30 Minuten nach Hannover. Unspektakuläre Fahrt mit dem fast 30 Jahre alten ICE 1.


Ankunft in Hannover- HBF. Der Bahnhof war brechend voll, auch viele Fussballfans darunter, aber noch mehr "Südländer". Ausser den Fussballfans eigentlich nur "Südländer" -- den Begriff verwende ich einfacherweise für Moslems aller Art von Pakistan bis Nafriland. Mit der U-Bahn ging es zu Sealife. Das Bild wandelte sich schnell. Am Kröpcke weiterhin alles, nur kaum Deutsch. Auch keine "sonstigen" Ausländer -- nein, alles dieses Pack aus Islamistan, Kopftücher überall, aggressive männöiche Jungmoslems so häufig wie Stubenfliegen am Misthaufen im Sommer.

Dann, an den Herrenhäuser Gärten-- alles anders. "Südländer" habe ich da gar nicht gesehen, genau so wenig wie im Sea Life. Nach der Runde in der Unterwasserewelt --viel zu teuer für das, was geboten wurde, wieder zurück. War nicht mal 12 Uhr.
Das Wetter zunehmend windig schaute ich mir das Publikum an, das die Innenstadt frequentierte. Es war gerammelt voll.
Viele,viele Jugendliche und junge Erwachsene -- buchstäblich kaum ein Deutscher darunter, alles Orientalen. Als "Deutsche" klassifizierbare Menschen waren fast durchweg Ü50.
Ich traf dann meinen Bekannten.

Imbiss im Bahnhof, im Zwischengeschoss über der U Bahn-Pasarelle heisst das glaub ich. Schon nach 5 Minuten in einem der vielen vietnamesischen Restaurants da unten (gegen die ich absolut nichts habe) kreuten wirklich alle 2 Minuten bettelnde Moslemzigeuner auf (bekopftuchte Frauen mit dem typischen Zigeunerambiente) .Frech, fordernd. Bettelten. Ich sah Deutsche, die denen Geld gaben. Ich tat das nicht und warf den Zigeunerinnen stattdessen einen vernichtenden Blick zu, der sie abziehen liess. (Mein Tisch stand vor dem eigentlichen Restaurant). Während sie zu mir dann nicht mehr kamen, besuchten die Moslemzigeunerweiber die Tische mit Deutschen um so öfter. Mein Bekannter(Russe) meinte, auf meine Frage, warum das so sei:"Die wissen die Deutschen sind Weicheier, darum gehen die da hin. Zu uns kommen die nicht mehr".

Es ging dann 30min zurück mit dem ICE bis Göttingen, wo ich noch eine Hochhaussiedlung am Stadtrand besuchte, um zwei russische Kumpel aus alten Tagen zu sehen . Am Bus traf mich der Schlag: 15 Leute an der Haltestelle. Kein Deutscher. Dafür Tschetschenen, die ihre viellicht 6 Jahre alten Töchter bereits im Kopftuch rumlaufen liessen (ich erkenne die Tschetschenen auf 10km bei Gegenwind), eine Menge junge Araber und 2 fettliche junge Deutsche, die sich weit abseits hielten, verschüchtert wirkend. Im Bus war ich der einzige Nichtmoslem, um es so zu sagen. Die fettlichen Deutschen stiegen nicht ein. Mit den brdlern lasse ich mich nicht mehr in einen Topf werfen.

Ich habe das anders in Erinnerung. Durchaus schwieriges .. aber harmloses-- deutsches Unterschichtentum, keine Muslime. Die Buslinie fährt quer durch das verrufenste Gebiet von Göttingen, das selbst schon in den 70gern als Brennpunkt galt. Damals waren es Deutsche, die eigentlich niemandem was taten, ausser dass es vielleicht mal zu Auseinandersetzungen unter Betrunkenen kam oder ganz, ganz selten mal Maulschellen für Schnösel setzte, aber nichts dramatisches.

Heute: Ein Kampfgebiet des Islam. Dann plötzlich: Eine neu entstandene, grosse schicke Siedlung, passt eigentlich gar nicht rein. Ich wusste schon, was es da gab: Das wurde für 200 "Flüchtlinge" gebaut. Streng muslimisch lebende Familien und viele alleinsehende junge Moslems, wie ich weiss.

Nur das beste ist gut genug-- feine Wohnungen, wie ich hörte. Wenn man das Gebäude sieht, denkt man, da müssten gut situierte deutsche Familien wohnen, die sich das leisten können.

Falsch-- alles voller Schleiereulen und Bärtige mit kleinen Nachwuchsdjihadisten. Die Göttinger--tumbe Niedersachsen--sind stolz drauf. Zum Richtfest wurde damals ganz gross aufgefahren. Der Bus leerte sich. Übrig blieben 5 Tschetschenen, die weiter wollten. Ihr Ziel war ein fast genau so feiner Neubau am Stadtrand. 330 "Flüchtlinge" sollten da Platz haben, hiess es vor der fertigstellung in der Zeitung. DEUTSCHE habe ich dann auch noch gesehen im Bus. Ganz vorne, gedrängt, obwohl hinten im Gelenkbus ausser den Tschetschenen mit ihrer typischen Kluft niemand mehr war.

1km weiter dann Endstation, mein Bekannter holte mich ab, wir tranken bei ihm und seiner familie dann traditionelle russische Getränke und aßen eine ebensolche Speise. Natürlich schilderte ich auch meine Eindrücke.
Ja, man sei im Viertel entsetzt darüber, dass klammhimlich immer mehr Tschetschenen angesiedelt werden, gerade in diesem neu entstandenen "Dorf" vor den Türen der Siedlung. Da im Viertel aber eher Russlanddeutsche und Russen in grosser Überzahl leben, lassen sich die Tschetschenen nicht gern da blicken --man weiss aber von diversen Gewalttaten im anliegenden Viertel neben dem Moslemdorf.
Diese werden aber peinlich genau verheimlicht vor der Öffentlichkeit und nur höchst ungerne verfolgt von den Behörden.
Die AfD bekam in Göttingen bei der Niedersachsenwahl auch nur 6 %.

Er fuhr mich sp#ter zurück zum Bahnhof, ich bekam einen durchgehenden Zug und bin froh, dass ich nicht in Westdeutschland leben muss. Es wird schlimmer in Thüringen, die Wesssies lassen nichts unversucht, den Osten nach ihren Vorstellungen zu formen. Aber es ist, jedenfalls hier in Thüringen, wo ich wohne, immer noch ziemlich anders, besser, als im Westen.
Das ist so. Erfurt fängt an, sich dem Westen negativ anzunähern. Aber zu Göttingen (etwa gleich gross) ist doch noch ein riesiger Unterschied.

Alles in allem ein tag, der mich erneut daran denken liess, dass da besser eine Grenze stehen sollte, wo schon mal eine stand.

Das Leben
30.10.2017, 07:17
Die Reise in 2 niedersächsische Städte am letzten Wochenende hat mir gezeigt, wie Ostdeutschland in Kürze auch sein wird, wenn man nicht dagegenarbeitet.

Mit 15 Tschetschenen, Syrern und anderem orientalischem Gesox an der Bushaltestelle -- das ist selbst mir neu.
Und im Bus war dann auch noch hauptsächlich ähnliches Publikum.

Hannover, die sogeannte Pasarelle -- bettelndes islamisches Zigeunergesox und oben in der Fussgängerzone eine schier unerschöpfliche Menge junger "Südländer" --aber keine jungen Deutschen, die normal wirkten. Höchstens einige abgerissene Gestalten. "Deutsche" fingen erst bei 50plus an, wirklich.

Erschütternd, was die /West-)Deutschen mit sich machen.

Den meisten Deutschen dort scheint das aber zu gefallen. Nicht umsonst gibt es in Niedersachsen ständig gut besuchte Demos gegen rechts.

Bettmaen
31.10.2017, 17:43
Vielen Dank für Deine lesenswerten Eindrücke! Genießt in Thüringen das Leben unter Deutschen, so langes es noch geht. Ich gebe euch noch maximal zehn Jahre.

In Mitteldeutschland sind ca. 95% der Bevölkerung Deutsche, aber der Anteil sinkt aus zweierlei Gründen:
1. Turbo-Zuwanderung

2. Frauenmangel - Frauen sind in stärkerem Maße gen Westen gezogen, um Karriere zu machen. Deshalb ist die Geburtenrate außerhalb von Dresden, Leipzig und Erfurt sehr niedrig.

Die Thüringer und Sachsen können viel bewirken, aber Deutschland retten können sie nicht. Und es gibt auch keinen "Gorbi", der sie zum Widerstand ermuntern würde, sondern einen unglaublichen Gegenwind aus Berlin, Brüssel, Tel Aviv und New York. Da werden sogar die mit starkem Willen ausgestatteten Mitteldeutschen irgendwann kapitulieren. Viele junge Mitteldeutsche mit Piercing und Markenklamotten sind längst auf Linie.

Anita Fasching
31.10.2017, 18:10
Die Reise in 2 niedersächsische Städte am letzten Wochenende hat mir gezeigt, wie Ostdeutschland in Kürze auch sein wird, wenn man nicht dagegenarbeitet.

Mit 15 Tschetschenen, Syrern und anderem orientalischem Gesox an der Bushaltestelle -- das ist selbst mir neu.
Und im Bus war dann auch noch hauptsächlich ähnliches Publikum.

Hannover, die sogeannte Pasarelle -- bettelndes islamisches Zigeunergesox und oben in der Fussgängerzone eine schier unerschöpfliche Menge junger "Südländer" --aber keine jungen Deutschen, die normal wirkten. Höchstens einige abgerissene Gestalten. "Deutsche" fingen erst bei 50plus an, wirklich.

Erschütternd, was die /West-)Deutschen mit sich machen.

Den meisten Deutschen dort scheint das aber zu gefallen. Nicht umsonst gibt es in Niedersachsen ständig gut besuchte Demos gegen rechts.

Mein Bekannter, in der "Ausländeransiedlungsbranche" arbeitet, behauptet immer, die Tschetschenen hätten eine Anerkennungsquote nah bei 0 %.
Was ja auch vollkommen verständlich erscheint in einem normalen System, schließlich herrscht in Tschetschenien nicht die Spur eines Krieges seit Jahrzehnten.
Deshalb wundert es doch immer, wieso hier so viele dieses relativ kleinen Volkes sich hier breitmachen können.
Trotz der immer wieder postulierten Abschiebungsoffensive unser Spitzenleute in der Politik.

Ausserdem meint mein Bekannter, die Tschetschenen hätten im Schnitt recht viele geile Weiber, mit top fraulichen Figuren.
Das erkenne man sogar unter den Lumpen.
Nur zu lange anblicken sollte man sie nicht, das kann schnell gefährlich sein.

Deutsche_Substanz
31.10.2017, 18:24
Wenn man in westlichen BRD Städten noch Deutsche in größerer Anzahl sehen will, muß man an diverse Demos gehen, wie z. B. gegen Rächts, gegen PEGIDA/ AFD, gegen Sexismus, oder gegen Atomenergie.

Deutsche Städte besuche ich schon lange nicht mehr, wir bestellen im Internet und leben weit draussen bei Fuchs und Has.

solg
31.10.2017, 19:38
Mein Bekannter, in der "Ausländeransiedlungsbranche" arbeitet, behauptet immer, die Tschetschenen hätten eine Anerkennungsquote nah bei 0 %.
Was ja auch vollkommen verständlich erscheint in einem normalen System, schließlich herrscht in Tschetschenien nicht die Spur eines Krieges seit Jahrzehnten.
Deshalb wundert es doch immer, wieso hier so viele dieses relativ kleinen Volkes sich hier breitmachen können.
Trotz der immer wieder postulierten Abschiebungsoffensive unser Spitzenleute in der Politik.

Ausserdem meint mein Bekannter, die Tschetschenen hätten im Schnitt recht viele geile Weiber, mit top fraulichen Figuren.
Das erkenne man sogar unter den Lumpen.
Nur zu lange anblicken sollte man sie nicht, das kann schnell gefährlich sein.
Die Tschetschenen die gekommen sind, sind in aller Regel gegen Putin bzw. Kadyrow aber für westlich protegierten Saudi-Wahabismus bzw. Erdoganismus.
Somit hat das also schon alles seine Richtigkeit. In Russland würde sie eh nicht glücklich werden.
Deshalb lass uns sie hier willkommen heissen. Tschetschenen zu assimilieren ist übrigens (noch viel mehr als bei Afghanen) eine interessante und anspruchsvolle Herausforderung, der sich nur die Besten der besten stellen sollten (und wir werden doch gerade erst warm, oder nicht?) und ich bin recht zuversichtlich, dass wir sie in 4 bis 5 Generationen geknackt haben.
Oberste Priorität ist es die zugegebenermaßen ja wirklich hübschen Frauen aus deren inneren Zirkeln herauszuholen und zunächst zu isolieren (hierzu eignen sich besonders verständnisvolle linksgrüne Lehrerinnen oder Sozialarbeiterinnen, die zu ihnen ein Vertrauensverhältnis aufbauen können und sie mit feministischen Ideen vertraut machen), um den Keil dann innerhalb deren Familien im richtigen Winkel anzusetzen und dann im rechten Moment hochzudrücken bis es knirscht. Wird anfangs sicher die ein oder andere Sauerei geben, aber das sollte es uns modernen Humanisten doch wert sein. Ist schließlich wie nach einem Zahnarztbesuch. :D

laurin
31.10.2017, 19:44
Mein Bekannter, in der "Ausländeransiedlungsbranche" arbeitet, behauptet immer, die Tschetschenen hätten eine Anerkennungsquote nah bei 0 %.
Was ja auch vollkommen verständlich erscheint in einem normalen System, schließlich herrscht in Tschetschenien nicht die Spur eines Krieges seit Jahrzehnten.
Deshalb wundert es doch immer, wieso hier so viele dieses relativ kleinen Volkes sich hier breitmachen können.
Trotz der immer wieder postulierten Abschiebungsoffensive unser Spitzenleute in der Politik.

Ausserdem meint mein Bekannter, die Tschetschenen hätten im Schnitt recht viele geile Weiber, mit top fraulichen Figuren.
Das erkenne man sogar unter den Lumpen.
Nur zu lange anblicken sollte man sie nicht, das kann schnell gefährlich sein.

Artikel von 2013:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/migration-jede-woche-kommt-ein-dorf-12292772.html


Jede Woche kommt ein Dorf

Immer mehr Tschetschenen wandern über Weißrussland nach Polen aus. Die meisten reisen weiter nach Deutschland, obwohl sie eigentlich in Polen einen Asylantrag stellen müssten. Der Grenzschutz ist überfordert.

Sing Sing
31.10.2017, 19:51
Artikel von 2013:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/migration-jede-woche-kommt-ein-dorf-12292772.html

Kommentar:
Recht so.


Andy Hunter (ahunter) (http://www.faz.net/suche/?query=&BTyp=lesermeinungen&username=%22ahunter%22)
01.08.2013 - 14:48

Schön, hat es sich also schon bis Zentralasien herumgesprochen, daß das dümmste Land der Welt alle mit offenen Armen empfängt. Wir sollten noch eine Art Freiheitsstatue an der Oderbrücke aufstellen, z.B. einen 3 m hohen Bronze-Gartenzwerg mit debilem Lächeln und Inschrift.

Anita Fasching
31.10.2017, 20:05
Die Tschetschenen die gekommen sind, sind in aller Regel gegen Putin bzw. Kadyrow aber für westlich protegierten Saudi-Wahabismus bzw. Erdoganismus.
Somit hat das also schon alles seine Richtigkeit. In Russland würde sie eh nicht glücklich werden.
Deshalb lass uns sie hier willkommen heissen. Tschetschenen zu assimilieren ist übrigens (noch viel mehr als bei Afghanen) eine interessante und anspruchsvolle Herausforderung, der sich nur die Besten der besten stellen sollten (und wir werden doch gerade erst warm, oder nicht?) und ich bin recht zuversichtlich, dass wir sie in 4 bis 5 Generationen geknackt haben.
Oberste Priorität ist es die zugegebenermaßen ja wirklich hübschen Frauen aus deren inneren Zirkeln herauszuholen und zunächst zu isolieren (hierzu eignen sich besonders verständnisvolle linksgrüne Lehrerinnen oder Sozialarbeiterinnen, die zu ihnen ein Vertrauensverhältnis aufbauen können und sie mit feministischen Ideen vertraut machen), um den Keil dann innerhalb deren Familien im richtigen Winkel anzusetzen und dann im rechten Moment hochzudrücken bis es knirscht. Wird anfangs sicher die ein oder andere Sauerei geben, aber das sollte es uns modernen Humanisten doch wert sein. Ist schließlich wie nach einem Zahnarztbesuch. :D

Tja, Tschetschenen oder Afghanen.
Wer sind die schlimmeren Rabauken?
Zuletzt konnten die Jungs vom Hindukusch wieder die Punkte machen.

https://www.welt.de/regionales/berlin/article169945075/37-jaehriger-toedlich-verletzt.html

Leberecht
31.10.2017, 20:19
Mein Bekannter, in der "Ausländeransiedlungsbranche" arbeitet, behauptet immer, die Tschetschenen hätten eine Anerkennungsquote nah bei 0 %.
Nicht nur Tschetschenen haben die. Sie ist aber nur eine formelle Zuordnung und ohne Bedeutung für Antragsteller und ihre Versorger.

Erik der Rote
31.10.2017, 21:44
sogenannte "deutsche " Großstädte sind nach der Großflutung 2015 überall nur noch Kristallisationspunkte der Islamisierung egal wo man lebt !

und viele Mordtaten von Musel dringen tagtäglich gar nicht mehr richtig an die Öffentlichkeit durch und werden unter regioales verbucht !! egal ob Ost oder West !

Gesuchter Tunesier in Dresden festgenommen

Der wegen Totschlags gesuchte Tunesier ist am Montagabend in einer Wohnung an der Leubnitzer Straße in Dresden festgenommen worden. Der Mann steht im Verdacht, einen 35-jährigen Deutschen mit einem Messer erstochen zu haben. Das Opfer war am Freitag seinen Verletzungen erlegen.
http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Polizeiticker-Dresden/Gesuchter-Tunesier-in-Dresden-festgenommen

Er soll seiner kleinen Tochter in Hamburg die Kehle durchgeschnitten haben, dann flüchtete der Mann nach Spanien. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat nun seine Auslieferung beantragt - doch diese wird sich wohl noch hinauszögern.Der 33-Jährige, ein abgelehnter Asylbewerber aus Pakistan, war in Spanien festgenommen worden.

laurin
31.10.2017, 21:52
California - LARGEST INSANE ASYLUM IN THE WORLD
1. 40% of all workers in LA County (10.2 million people) are working for cash; and not paying taxes. This is because they are predominantly illegal immigrants, working without a green card.
(Donald Trump was right)
2. 95% of warrants for murder in Los Angeles are for illegal aliens.
3. 75% of people on the most wanted list in Los Angeles are illegal aliens.
4. Over 2/3 of all births in Los Angeles County are to illegal alien Mexicans on Medi-Cal, whose births were paid for by taxpayers.
5. Nearly 35% of all inmates in California detention centers are Mexican nationals; they are here illegally.
6. Over 300,000 illegal aliens in Los Angeles County are living in garages.
7. The FBI reports half of all gang members in Los Angeles are most likely illegal aliens from south of the border.
8. Nearly 60% of all occupants of HUD properties are illegal.
9. 21 radio stations in LA are Spanish- speaking.
10. In LA County, 5.1 million people speak English; 3.9 million, speak Spanish.
(There are 10.2 million people, in LA County.
(All 10 of the above facts were published in the Los Angeles Times)
Less than 2% of illegal aliens are picking our crops, but 29% are on welfare. Over 70% of the United States ' annual population growth, (and over 90% of California , Florida , and New York ), results from immigration. Also, 29% of inmates in federal prisons are illegal aliens.
We are fools for letting this continue.

Leider in Englisch. Tut mir leid. Das ist eine E-Mail von Verwandtschaft aus USA. Die Probleme scheinen ähnlicher Natur zu sein.

Ich habe nur zurückgeschrieben, daß Illegale hier nicht arbeiten müssen und in Garagen hausen sie schon mal gar nicht. Wenn ich jetzt noch zurückschreibe, daß hier allerorten schicke Einfamilienhäuser für die illegalen Invasoren gebaut werden, fällt er total vom Glauben ab.

juenger_fan
31.10.2017, 22:13
Morgens um 9 mit dem Zug von Mühlhausen nach Eichenberg... leer, nicht viel los. Anschluss in Eichenberg bis Göttingen - da war schon eher ein Gefühl, im falschen Zug zu sitzen. Nicht viele Mitreisende im Cantus , aber "deutsch" konnte man nicht hören. Dafür umso mehr "südländisch" wirkende Sprachen. Ab Gö dann in 30 Minuten nach Hannover. Unspektakuläre Fahrt mit dem fast 30 Jahre alten ICE 1.


Ankunft in Hannover- HBF. Der Bahnhof war brechend voll, auch viele Fussballfans darunter, aber noch mehr "Südländer". Ausser den Fussballfans eigentlich nur "Südländer" -- den Begriff verwende ich einfacherweise für Moslems aller Art von Pakistan bis Nafriland. Mit der U-Bahn ging es zu Sealife. Das Bild wandelte sich schnell. Am Kröpcke weiterhin alles, nur kaum Deutsch. Auch keine "sonstigen" Ausländer -- nein, alles dieses Pack aus Islamistan, Kopftücher überall, aggressive männöiche Jungmoslems so häufig wie Stubenfliegen am Misthaufen im Sommer.

Dann, an den Herrenhäuser Gärten-- alles anders. "Südländer" habe ich da gar nicht gesehen, genau so wenig wie im Sea Life. Nach der Runde in der Unterwasserewelt --viel zu teuer für das, was geboten wurde, wieder zurück. War nicht mal 12 Uhr.
Das Wetter zunehmend windig schaute ich mir das Publikum an, das die Innenstadt frequentierte. Es war gerammelt voll.
Viele,viele Jugendliche und junge Erwachsene -- buchstäblich kaum ein Deutscher darunter, alles Orientalen. Als "Deutsche" klassifizierbare Menschen waren fast durchweg Ü50.
Ich traf dann meinen Bekannten.

Imbiss im Bahnhof, im Zwischengeschoss über der U Bahn-Pasarelle heisst das glaub ich. Schon nach 5 Minuten in einem der vielen vietnamesischen Restaurants da unten (gegen die ich absolut nichts habe) kreuten wirklich alle 2 Minuten bettelnde Moslemzigeuner auf (bekopftuchte Frauen mit dem typischen Zigeunerambiente) .Frech, fordernd. Bettelten. Ich sah Deutsche, die denen Geld gaben. Ich tat das nicht und warf den Zigeunerinnen stattdessen einen vernichtenden Blick zu, der sie abziehen liess. (Mein Tisch stand vor dem eigentlichen Restaurant). Während sie zu mir dann nicht mehr kamen, besuchten die Moslemzigeunerweiber die Tische mit Deutschen um so öfter. Mein Bekannter(Russe) meinte, auf meine Frage, warum das so sei:"Die wissen die Deutschen sind Weicheier, darum gehen die da hin. Zu uns kommen die nicht mehr".

Es ging dann 30min zurück mit dem ICE bis Göttingen, wo ich noch eine Hochhaussiedlung am Stadtrand besuchte, um zwei russische Kumpel aus alten Tagen zu sehen . Am Bus traf mich der Schlag: 15 Leute an der Haltestelle. Kein Deutscher. Dafür Tschetschenen, die ihre viellicht 6 Jahre alten Töchter bereits im Kopftuch rumlaufen liessen (ich erkenne die Tschetschenen auf 10km bei Gegenwind), eine Menge junge Araber und 2 fettliche junge Deutsche, die sich weit abseits hielten, verschüchtert wirkend. Im Bus war ich der einzige Nichtmoslem, um es so zu sagen. Die fettlichen Deutschen stiegen nicht ein. Mit den brdlern lasse ich mich nicht mehr in einen Topf werfen.

Ich habe das anders in Erinnerung. Durchaus schwieriges .. aber harmloses-- deutsches Unterschichtentum, keine Muslime. Die Buslinie fährt quer durch das verrufenste Gebiet von Göttingen, das selbst schon in den 70gern als Brennpunkt galt. Damals waren es Deutsche, die eigentlich niemandem was taten, ausser dass es vielleicht mal zu Auseinandersetzungen unter Betrunkenen kam oder ganz, ganz selten mal Maulschellen für Schnösel setzte, aber nichts dramatisches.

Heute: Ein Kampfgebiet des Islam. Dann plötzlich: Eine neu entstandene, grosse schicke Siedlung, passt eigentlich gar nicht rein. Ich wusste schon, was es da gab: Das wurde für 200 "Flüchtlinge" gebaut. Streng muslimisch lebende Familien und viele alleinsehende junge Moslems, wie ich weiss.

Nur das beste ist gut genug-- feine Wohnungen, wie ich hörte. Wenn man das Gebäude sieht, denkt man, da müssten gut situierte deutsche Familien wohnen, die sich das leisten können.

Falsch-- alles voller Schleiereulen und Bärtige mit kleinen Nachwuchsdjihadisten. Die Göttinger--tumbe Niedersachsen--sind stolz drauf. Zum Richtfest wurde damals ganz gross aufgefahren. Der Bus leerte sich. Übrig blieben 5 Tschetschenen, die weiter wollten. Ihr Ziel war ein fast genau so feiner Neubau am Stadtrand. 330 "Flüchtlinge" sollten da Platz haben, hiess es vor der fertigstellung in der Zeitung. DEUTSCHE habe ich dann auch noch gesehen im Bus. Ganz vorne, gedrängt, obwohl hinten im Gelenkbus ausser den Tschetschenen mit ihrer typischen Kluft niemand mehr war.

1km weiter dann Endstation, mein Bekannter holte mich ab, wir tranken bei ihm und seiner familie dann traditionelle russische Getränke und aßen eine ebensolche Speise. Natürlich schilderte ich auch meine Eindrücke.
Ja, man sei im Viertel entsetzt darüber, dass klammhimlich immer mehr Tschetschenen angesiedelt werden, gerade in diesem neu entstandenen "Dorf" vor den Türen der Siedlung. Da im Viertel aber eher Russlanddeutsche und Russen in grosser Überzahl leben, lassen sich die Tschetschenen nicht gern da blicken --man weiss aber von diversen Gewalttaten im anliegenden Viertel neben dem Moslemdorf.
Diese werden aber peinlich genau verheimlicht vor der Öffentlichkeit und nur höchst ungerne verfolgt von den Behörden.
Die AfD bekam in Göttingen bei der Niedersachsenwahl auch nur 6 %.

Er fuhr mich sp#ter zurück zum Bahnhof, ich bekam einen durchgehenden Zug und bin froh, dass ich nicht in Westdeutschland leben muss. Es wird schlimmer in Thüringen, die Wesssies lassen nichts unversucht, den Osten nach ihren Vorstellungen zu formen. Aber es ist, jedenfalls hier in Thüringen, wo ich wohne, immer noch ziemlich anders, besser, als im Westen.
Das ist so. Erfurt fängt an, sich dem Westen negativ anzunähern. Aber zu Göttingen (etwa gleich gross) ist doch noch ein riesiger Unterschied.

Alles in allem ein tag, der mich erneut daran denken liess, dass da besser eine Grenze stehen sollte, wo schon mal eine stand.Das ist ja ein toller Bericht. Gute Demonstration, wie es ist, wenn man mit Scheuklappen, rassistischen, durch die Gegend läuft. Das du als Ossi - Provinzler in deiner ganzen Beschränktheit ein gutes Anschauungsbild für den gewöhnlichen AFD - Wähler aus Thüringen lieferst, ist sehr aufschlussreich, besonders für mich, der die Städte ganz anders sieht. In Göttingen bin ich geboren, habe lange dort gelebt und in Hannover wohne ich schon seit dreißig Jahren. Wie beschränkt deine Wahrnehmung ist, sieht man auch daran, dass du dir zwar den guten Vietnamesen rausgesucht hast, die anderen asiatischen, also chinesischen, thailändischen, japanischen und das libanesische Restaurant übersehen hast. So kann es gehen, wenn einem die Vorurteile die Sicht verkleistert. :D

PS. War das in Göttingen die Siedlung am Leineberg oder am Holtensener Berg, in Hannover heißt der "Russenhügel", Mühlenberg?

Das Leben
01.11.2017, 04:41
Leider in Englisch. Tut mir leid. Das ist eine E-Mail von Verwandtschaft aus USA. Die Probleme scheinen ähnlicher Natur zu sein.

Ich habe nur zurückgeschrieben, daß Illegale hier nicht arbeiten müssen und in Garagen hausen sie schon mal gar nicht. Wenn ich jetzt noch zurückschreibe, daß hier allerorten schicke Einfamilienhäuser für die illegalen Invasoren gebaut werden, fällt er total vom Glauben ab.
Der entscheidende Unterschied ist, Mexikaner sind keine Moslems
Das macht alles wesentlich einfacher.

autochthon
01.11.2017, 06:13
Das ist ja ein toller Bericht. Gute Demonstration, wie es ist, wenn man mit Scheuklappen, rassistischen, durch die Gegend läuft. Das du als Ossi - Provinzler in deiner ganzen Beschränktheit ein gutes Anschauungsbild für den gewöhnlichen AFD - Wähler aus Thüringen lieferst, ist sehr aufschlussreich, besonders für mich, der die Städte ganz anders sieht. In Göttingen bin ich geboren, habe lange dort gelebt und in Hannover wohne ich schon seit dreißig Jahren. Wie beschränkt deine Wahrnehmung ist, sieht man auch daran, dass du dir zwar den guten Vietnamesen rausgesucht hast, die anderen asiatischen, also chinesischen, thailändischen, japanischen und das libanesische Restaurant übersehen hast. So kann es gehen, wenn einem die Vorurteile die Sicht verkleistert. :D

PS. War das in Göttingen die Siedlung am Leineberg oder am Holtensener Berg, in Hannover heißt der "Russenhügel", Mühlenberg?

:trost:

Das Leben
01.11.2017, 07:56
Das ist ja ein toller Bericht.

Ja, so erlebt in einer der provinziellsten, dämlichsten aufgeblähten Kuhkäffer, das sich einbildet, Weltniveau zu haben und darum alle Nasen lang gegen rechts demonstrieren lässt.[
Klar, dass du zu so ner versifften Stadt passt.



Gute Demonstration, wie es ist, wenn man mit Scheuklappen, rassistischen, durch die Gegend läuft.

Ach so-- zig rumlungernde islamische Halbstarke, nur alte deutsche Herrschaften und das ständige Anbetteln durch muslimische Zigeuner sind etwas ganz normales, was man mögen muss. Ich möchte nicht wissen, mit was du durch diese Innenstadt rennst.
Gefällt dir das Steintorviertel? Müsste echt was für dich sein. Von deinem Niveau her passt es ja zu dir.


Das du als Ossi - Provinzler in deiner ganzen Beschränktheit ein gutes Anschauungsbild für den gewöhnlichen AFD - Wähler aus Thüringen lieferst, ist sehr aufschlussreich, besonders für mich, der die Städte ganz anders sieht.
Du als Göttingengeborener, am Arsch der Welt, aber mit riesiger Antifaszene bestehend aus Professoren-und Beamtenkinder ohne jede Lebenserfahrung und jetzt in der Möchtegernmetropole Hannover willst mir was über Provinzialität erzählen? Wirklich?? Und wie siehst du diese Städte? Du hast natürlich nur zufällig vergessen, was darüber zu schreiben.


In Göttingen bin ich geboren, habe lange dort gelebt und in Hannover wohne ich schon seit dreißig Jahren. Wie beschränkt deine Wahrnehmung ist, sieht man auch daran, dass du dir zwar den guten Vietnamesen rausgesucht hast, die anderen asiatischen, also chinesischen, thailändischen, japanischen und das libanesische Restaurant übersehen hast. So kann es gehen, wenn einem die Vorurteile die Sicht verkleistert. :D

Jetzt begreife ich. Weltmännischkeit bedeutet für dich das Erkennen thailändischer Restaurants. Und Rassismus heisst für dich, nicht in allen diesen Restaurants nacheinander zu speisen. Ausser Göttingen und Hannover hast du noch nicht viel erlebt, gelle?


PS. War das in Göttingen die Siedlung am Leineberg oder am Holtensener Berg, in Hannover heißt der "Russenhügel", Mühlenberg?

Richtig, eine von beiden. Das ist in meinem Falle die mit dem höchsten Ausländeranteil in Göttingen, in der man dennoch als Frau spätabends beruhigt aus dem Haus gehen kann, weil die Leute auf sich aufpassen, keine Moslems reinlassen und auch die Grünen keine Chance haben. Nichts für dich also.

Es war mal ein Kriminalitätsschwerpunkt. Heute ist es das nicht mehr. Das liegt auch daran, dass die Russlanddeutschen den Moslems vom nahe gelegenen Asylantenheim genau auf die Finger schauen, so dass die gar keinen Bock haben, da überhaupt hinzukommen. Nicht mal die Tschetschenen.

Bettmaen
01.11.2017, 08:58
Der entscheidende Unterschied ist, Mexikaner sind keine Moslems
Das macht alles wesentlich einfacher.
Mexikaner sind hart arbeitende und meist tiefgläubige Katholiken, die niemandem etwas antun. Einzige Ausnahme sind die Mitglieder der Drogenbanden, die aber in der Regel konkurrierende Banden attackieren. Außenstehende müssen normalerweise nichts vor ihnen befürchten. So war jedenfalls der Bericht eines deutschstämmigen Forenmitglieds aus den USA.

Das Leben
01.11.2017, 09:03
Mexikaner sind hart arbeitende und meist tiefgläubige Katholiken, die niemandem etwas antun. Einzige Ausnahme sind die Mitglieder der Drogenbanden, die aber in der Regel konkurrierende Banden attackieren. Außenstehende müssen normalerweise nichts vor ihnen befürchten. So war jedenfalls der Bericht eines deutschstämmigen Forenmitglieds aus den USA.

Deshalb finde ich die Mauer von Trump auch grundfalsch . Solch eine Mauer dagegen bräuchte man in Europa, um sich gegen das Mohammedanerpack zu schützen.
#
Trump ist auch nur ein weiteres Arschloch.

Das Leben
25.03.2018, 09:28
Ich muss keinen neuen Strang eröffnen, da er an das Thema meines alten Stranges anschliesst. Gleiche verkommene westdeutsche Stadt.

Anreise: Unauffällig, beim Umsteigen in Göttingen in den Metronome fällt mir allerdings mal wieder die deutsche Jugend auf: Dreckige, ungepflegte Antifa- Typen. Habe die auf Foto aufgenommen, mal sehen, ob ich es noch hochladen kann, irgendwie hat mein 5 Jahre altes Smartphone Altersschwäche..
Etwa 10 dieser typischen Vertreter der westdeutschen Jugend, die ihre Gesinnung auch in Kleidung ausdrücken, die meisten tun das nicht und laufen "normal" rum.

Der Regionalzug war ziemlich leer und kam pünktlich an.

Der Hauptteil meines Besuches war ja eh der 75.Geburtstag eines alten Wegefährten, also habe ich nicht so viel in der Stadt gemacht.

Als ich dann dort ankam, war auf dem HBF ein riesiges Gewusel an Menschen, es waren sogar ein paar Deutsche dabei... Vor allem aber "Südländer"und Neger aus aller welt, alles junge Leute. Das konnte man von den wenigen Deutschen meist nicht behaupten.

DEUTSCHE, plötzlich sah ich sie vor dem Bahnhof (Hauptausgang).
Vielleicht 30 auf einen Haufen, junge Deutsche. Das sollte ich so nicht mehr in der konzentrierten Form sehen. 30 Orientalen in einem Pulk, das war schon wesentlich einfacher zu finden.
Aber den tumben Hannoveranern, dummer Niedersachsen und Westdeutsche, ist ihre Stadt nach allem, was man hört, noch lange nicht orientalisch genug. Es gibt für sie da anscheinend noch zu viele Deutsche.

Diese 30 Deutschen sahen also richtig "deutsch2018" aus. In rosa Kleidung liessen sie rosa Luftballons in den Himmel steigen. Die deutsche Jugend in Aktion!!! Man konnte nur schwer unterscheiden, was nun Männlein und Weiblein war. Es ging wahrscheinlich "gegen rechts", so ganz genau evaluieren liess sich das nicht.
Vielleicht war es auch eine Ation gegen "spiessige deutsche Mutter-Vater-Kind" Familien.

Alle waren jedenfalls rosa gekleidet von oben bis unten. Eindeutig Deutsche , deutsche Jugend, so von 18-25, würde ich sagen.

Ansonsten: Fehlanzeige: Neger, Afrikaner und ein paar ältere Deutsche vor dem Bahnhof.
In der Fußgängerzone (bis Kröpcke, dann rechts abbiegend Richtung Puffviertel) war alles gerammelt voll. Von jungen Orientalen und Negern, dazwischen auch einige Deutsche, entweder ältere Leute, die sichtlich uncool wirkten und linksstudentisch wirkende deutsche Pärchen.

Aber: Und das habe ich so selten in der Konzentration gesehen: Extrem viele Moslems mit blonden deutschen Weibern.

Irgendwann stand ich an der U Bahnstation, von der ich gestern ein Post absendete.

Ich befand mich dann in der Grabbestraße, wo ich einen Bekannte trffen wollte, mit dessen Auto wir dann zu unserem gemeinsamen alten Freund fahren wollten.

Ein Anblick, den man nicht vergisst: Ein Pulk offensichtlicher orientalischer Drogenhändler, an dem ein einzelner brd-Polizeiwagen schnell vobeiraste und sich um nichts kümmerte. Ich habe meinen Bkannten auf die Situation angesprochen, der meinte, das sei hier alles so üblich, niemand kümmere sich darum und die Hanoveraner würden das alles gut finden, da es so international wirke. Das war kein Zynismus, sondern ernst gemeint.

Er selbst findet das nicht gut, steht aber mit seiner Meinung ziemlich alleine da.

Gut, dann gings zur Feier , von dann an gibts nichts mehr zu berichten, außer, dass es schön war.

HerrMayer
25.03.2018, 12:37
Danke für den Bericht !