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Vollständige Version anzeigen : Hong kong



kotzfisch
28.10.2017, 15:52
Ein trang für Freunde der lebhaftesten und eine der schönsten Städte der Welt, sicher aber die
Stadt mit deren Superlativen KEINE einzige andere "Welt"stadt mithalten kann.
Es sollten Bildchen gepostet, Fragen gestellt und Tips ausgetauscht werden.
Vielleicht beteiligen sich ja ein paar Kameraden hier.

61312

Das SHUN TAK vom Peak.
Fähren und Heli nach Macau.

kotzfisch
28.10.2017, 16:05
61313

Vom Peak.

kotzfisch
28.10.2017, 16:15
61314

Pillefiz
28.10.2017, 16:56
Hast du die Bilder hier mal angeklickt?

Kater
28.10.2017, 16:58
Ich war schon mehrfach in Hongkong. Die Einschätzung stimmt; es ist eine sehr faszinierende und interessante Stadt, und ihre Einwohner sind viel weltgewandter als ihre Brüder und Schwestern in der VR-China.

Kater
28.10.2017, 16:59
Die letzten beiden Bilder stehen auf dem Kopf.

Kikumon
28.10.2017, 17:49
Bei "Hong Kong" denke ich immer an Suzie Wong.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt_der_Suzie_Wong

Neben der Spur
28.10.2017, 19:26
Made in Hong Kong war in den 1980ern
ein Schimpfwort.

Wenn es dort so toll sein soll,
warum lebt Ihr denn nicht dort ?
Zu viele Schlitzaugen ?
Oder noch zu teuer, wegen Platzmangels ?

🐼

Stanley_Beamish
28.10.2017, 19:44
kotzfisch war also in Hongkong, und hat keinen Friseur, dem er das erzählen kann.

kotzfisch
28.10.2017, 20:44
kotzfisch war also in Hongkong, und hat keinen Friseur, dem er das erzählen kann.

Halt Dich doch raus, wenn Du nichts dazu beizutragen hast.Dämliche Fuffn.

Antisozialist
28.10.2017, 21:14
Made in Hong Kong war in den 1980ern
ein Schimpfwort.

Wenn es dort so toll sein soll,
warum lebt Ihr denn nicht dort ?
Zu viele Schlitzaugen ?
Oder noch zu teuer, wegen Platzmangels ?



Hongkong ist wie New York nur ein Ort, wo man seine Geschäfte abwickeln oder einen Spezialisten für sonst etwas aufsuchen kann. Außerdem bewahrt die Anonymität der Großstadt Randgruppen vor negativen sozialen Folgen ihrer Umgebung. Alles andere ist bloß Schönrederei von hohen Mieten, viel Lärm und Kriminalität.

Maitre
29.10.2017, 09:27
Nach Hong Kong hat es mich zwar noch nicht verschlagen; meiner damalige Firma war das Visum zu teuer und den unkomplizierten Direktflug gab es auch nicht, dafür saß ich dann wegen eines Taifuns zwei Tage im Ramada Plaza Pudong in Shanghai fest; aber ich hatte schon das zweifelhafte Vergnügen mit dem nahen Shenzhen. Muß ich nicht mehr haben. Das Klima macht mich fix und fertig. Du gehst fünf Minuten vor die Tür und kannst dich theoretisch gleich wieder umziehen.

Merkelraute
29.10.2017, 09:48
... sicher aber die
Stadt mit deren Superlativen KEINE einzige andere "Welt"stadt mithalten kann.

Wenn Du 10 Jahre in Hongkong lebst, wirst Du vermutlich eine andere Weltstadt als die schönste ansehen. Dann ist es vielleicht München. :D

Chronos
29.10.2017, 10:16
Wenn Du 10 Jahre in Hongkong lebst, wirst Du vermutlich eine andere Weltstadt als die schönste ansehen. Dann ist es vielleicht München. :D
Nachdem ich runde 10 Jahre in Hongkong gelebt habe, ist es trotzdem für mich die faszinierendste und quirligste Metropole der Welt geblieben. Da kann keine andere Großstadt (besonders in Europa) mehr mithalten.

Trotzdem wollte ich nicht bis zum Lebensabend dort leben, und zwar aus mehreren Gründen:

1. Zu voll (der Stadtteil Mongkok ist der am dichtesten besiedelte Platz auf der ganzen Erde; soweit ich mich an Daten erinnere, sind es runde 5.000 Einwohner pro Quadratkilometer);

2. Das Klima ist unerträglich. Im Sommer ständig 30°C +++ sowie meistens eine Luftfeuchtigkeit um 90 % r.F. - größte Freiluftsauna der Welt;

3. Es ist die Heimat der Chinesen, aber nicht meine. Meine Heimat ist Deutschland;

4. Die Mieten sind für an europäische Verhältnisse gewohnte Normalverdiener beinahe unerschwinglich. Unsere 70-Quadratmeter-Wohnung kostete monatlich umgerechnet rund 6.000 Euro. Wird bei Expats aber meistens von den entsendenden Firmen bezahlt;

5. Auto kann man fast vergessen. Kaum Parkplätze (meiner in einem Parkhaus kostete monatlich runde 1.500 Euro).
Der Autoverkehr ist ein Witz. Fast nur Staus.
Dafür sind die öffentlichen Verkehrsmittel hervorragend ausgebaut und organisiert.
U-Bahnen kreuz und quer, viele Busse, dann die Minibusse (auf Handzeichen oder Zuruf wird angehalten). Viele Fähren zwischen der Hauptinsel Viktoria Island und dem Festland (Kowloon).
Ich hatte irgendwann die Nase voll mit der Stauerei, hab die Kiste verkauft und fuhr fortan nur noch mit U-Bahn, Bus oder Fähre.

6. Das Gesundheitssystem teuer und mit unserer sozialistischen Gleichmacherei nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Behandlung nur gegen Vorkasse oder Einzugsermächtigung.

7. Mehrmals jährlich kommen Taifune mit Stärken bis 9.
Skala: 3, 5 und 9.
Dann geht stunden- oder sogar tagelang nichts mehr. Schilder, lose Dachteile usw. fliegen durch die Gegend. Die Stadt kommt zum Stillstand.

Ladenschlusszeiten sind so gut wie unbekannt (gut, nach Mitternacht machen die meisten Geschäfte dicht, aber für den kleinen Bedarf zwischendurch gibt es die Seven-Eleven-Stores, die rund um die Uhr geöffnet sind und in denen man sogar Telefonkarten und ÖPNV-Speicherkarten kaufen kann).

Aber ansonsten: Eine abgefahrene Metropole.

Ganz einsame Klasse: Die unglaublich vielen kulinarischen Erlebnisse. Vom typischen Chinesen mit all den chinesischen Spezialitäten samt Schlangen usw. über Japan, Thailand, Mongolei, Indonesien, Malaysia, Indien, Frankreich, Italien, Deutschland, bis zum Bananenblatt-Restaurant und den darauf servierten Leckereien ist alles vertreten.

Kurti
29.10.2017, 10:17
(...) Das Klima macht mich fix und fertig. Du gehst fünf Minuten vor die Tür und kannst dich theoretisch gleich wieder umziehen.Das Wetter in Hongkong ist jahreszeitanhängig - ich hielt mich in einem milden November 1986 dort auf und kann im Nachhinein nicht klagen.

cornjung
29.10.2017, 10:33
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.

Maitre
29.10.2017, 10:36
Das Wetter in Hongkong ist jahreszeitanhängig - ich hielt mich in einem milden November 1986 dort auf und kann im Nachhinein nicht klagen.

Das mag sein, die dort ansässigen Kollegen meinten, sie hätten im Winter auch schon mal "nur" 10°C. Eine Heizung für die Werkhallen gab es trotzdem nicht. Dafür hatten sie riesige Ventilatoren in den Wänden, damit man sich im Sommer halbwegs darin aufhalten konnte.
Ich war aber auch je einmal im Mai und einmal im August dort. Da ist es unerträglich. Bei einem nächtlichen Gewitter frohlockte ich innerlich ein wenig, da ich auf Abkühlung hoffte. Pustekuchen... am nächsten Morgen war es natürlich genauso warm wie am Vortag, nur die Luftfeuchtigkeit war nochmals gestiegen.

Schwabenpower
29.10.2017, 10:37
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.
Verständlich.
Ich bin gerade in Gorleben im Einsatz. Das externe Gegenbeispiel. (Google Earth hilft da weiter)

Maitre
29.10.2017, 10:39
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.

Das mit den Hunden scheint ein wenig mehr Folklore zu sein. Mir hat niemand versucht, Hund unterzujubeln. Sie haben es dafür mit anderen Dingen versucht, an denen der Europäer ihrer Meinung nach verzweifeln müsse. Haben mir dann mit leicht ungläubigem Gesicht dabei zugeschaut, als ich das "superscharfe" Gericht, das sie selbst nicht wirklich vertrugen, mit Genuss futterte. Die Dinger waren aber auch lecker... wenngleich für mich nicht wirklich scharf.

Chronos
29.10.2017, 10:41
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.
Hör doch mit diesem Blödsinn vom Hundeessen auf.

Erstens ist das in Hongkong nicht erlaubt, zweitens viel zu teuer (weil nur schwarz machbar), drittens ist dieser Unfug auch bei den allermeisten Chinesen ebenfalls verpönt.

Im "großen Vaterland" mag es vereinzelt noch Restaurants geben, in denen Hund gegessen wird, aber das ist auch dort längst die Ausnahme. Zudem ist es sehr teuer. Geflügel, Schwein, Rind, Fisch bzw. Seafood usw. sind im Vergleich zum Hund viel preiswerter.

Ausserdem ist der Verzehr von Hundefleisch auch in medizinischer Sicht zu sehen. Die chinesische Medizin schreibt Hundefleisch gewisse heilende oder potenzsteigernde Wirkungen nach, was aber mehr auf Aberglauben als auf Fakten beruht - wie auch der meiste andere Mumpitz der TCM:

Chronos
29.10.2017, 10:48
Das mag sein, die dort ansässigen Kollegen meinten, sie hätten im Winter auch schon mal "nur" 10°C. Eine Heizung für die Werkhallen gab es trotzdem nicht. Dafür hatten sie riesige Ventilatoren in den Wänden, damit man sich im Sommer halbwegs darin aufhalten konnte.
Ich war aber auch je einmal im Mai und einmal im August dort. Da ist es unerträglich. Bei einem nächtlichen Gewitter frohlockte ich innerlich ein wenig, da ich auf Abkühlung hoffte. Pustekuchen... am nächsten Morgen war es natürlich genauso warm wie am Vortag, nur die Luftfeuchtigkeit war nochmals gestiegen.
In den Wintermonaten kann die Temperatur schonmal kurzzeitig auf wenig über Null sinken. Meistens sind es so um die 5°C herum. Aber es gibt keine Heizungen. Und da die Honkies Frischluftfanatiker sind, laufen zu allem Überfluss überall die Klimaanlagen und pusten kalte Luft von den Decken. Brrrrrr....

Da hilft nur wärmende Kleidung, und in den Schnellimbissen und den Restaurants sitzt man dann schonmal im Anorak oder in einer wärmenden gefütterten Jacke.

Die tiefste Temperatur, die ich dort erlebte, war mal in einem Januar um den Gefrierpunkt herum. Da sind dann Tausende Honkies in die New Territories gerannt, weil man auf den dortigen Gemüsefeldern den Pak Choi (eine Art von Kohl) mit einem kleinen Eisüberzug fotografieren konnte.

Chronos
29.10.2017, 10:52
Das mit den Hunden scheint ein wenig mehr Folklore zu sein. Mir hat niemand versucht, Hund unterzujubeln. Sie haben es dafür mit anderen Dingen versucht, an denen der Europäer ihrer Meinung nach verzweifeln müsse. Haben mir dann mit leicht ungläubigem Gesicht dabei zugeschaut, als ich das "superscharfe" Gericht, das sie selbst nicht wirklich vertrugen, mit Genuss futterte. Die Dinger waren aber auch lecker... wenngleich für mich nicht wirklich scharf.
Richtig! Niemand jubelt einem Gast in einem chinesischen Restaurant irgendetwas unter. Dieses dumme Geschwätz scheint man nicht ausrotten zu können.

Aber was die Schärfe von Gerichten betrifft, bist Du wohl nicht an die richtigen "Spezialitäten" geraten. Frag mal nach Sichuan-Gerichten. Die sind so scharf, dass sich fast das Zahnfleisch kräuselt und sprichwörtlich die Flammen aus der Hose schlagen.

Maitre
29.10.2017, 11:02
Richtig! Niemand jubelt einem Gast in einem chinesischen Restaurant irgendetwas unter. Dieses dumme Geschwätz scheint man nicht ausrotten zu können.

Aber was die Schärfe von Gerichten betrifft, bist Du wohl nicht an die richtigen "Spezialitäten" geraten. Frag mal nach Sichuan-Gerichten. Die sind so scharf, dass sich fast das Zahnfleisch kräuselt und sprichwörtlich die Flammen aus der Hose schlagen.

Heute vertrage ich das nicht mehr so. Zu Studentenzeiten habe ich mal auf einer Party eine Habanero roh gegessen. Das war aber mehr Angeberei, wirklich geschmeckt hat das Ding nicht. Heute, mit all dem Stress um Firma und Kinder, komme ich damit nicht mehr klar. Ich erwische mich jetzt schon mal dabei, auf Speisekarten einen kleinen Bogen um scharfe Gerichte zu machen. Ich kann auch nicht mehr so viel saufen, wie früher. Was ich heute im Jahr trinke, habe ich als Student locker in der Woche vernichtet.

Politikqualle
29.10.2017, 11:08
Es sollten Bildchen gepostet, Fragen gestellt und Tips ausgetauscht werden.
Vielleicht beteiligen sich ja ein paar Kameraden hier.. .. ach , ist das nun ein Reisebüro hier ???

kotzfisch
29.10.2017, 11:10
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.

Hunde und Katzen essen ist in HKG verboten.
Und: 75% bestehen aus Dschungel.

kotzfisch
29.10.2017, 11:11
.. ach , ist das nun ein Reisebüro hier ???

In der Plauderecke kann man doch mal über den Tellerrand gucken.

Chronos
29.10.2017, 11:14
Heute vertrage ich das nicht mehr so. Zu Studentenzeiten habe ich mal auf einer Party eine Habanero roh gegessen. Das war aber mehr Angeberei, wirklich geschmeckt hat das Ding nicht. Heute, mit all dem Stress um Firma und Kinder, komme ich damit nicht mehr klar. Ich erwische mich jetzt schon mal dabei, auf Speisekarten einen kleinen Bogen um scharfe Gerichte zu machen. Ich kann auch nicht mehr so viel saufen, wie früher. Was ich heute im Jahr trinke, habe ich als Student locker in der Woche vernichtet.
Tja, der Zahn der Zeit.... :D

Bei mir hat sich hinsichtlich scharfem Essen nichts geändert. Ich kann heute noch ein oder zwei kleinen roten Chilis roh essen, wenn sie in einem Soja-Sößchen eingelegt serviert werden. Aber das ist individuell wohl ziemlich verschieden. Nach vielen Jahren in Südostasien und häufigem essen in Malaysia, Indonesien usw. bin ich wohl "geeicht".

In Hongkong sind wir oft zu einem Inder essen gegangen und ich hatte die Bedienung gebeten, so richtig scharf würzen zu lassen.
Mein lieber Schwan, bei den Indern geht es dann so richtig zur Sache. Das Zeug ist dann so brutal, dass nach ein paar Bissen die Schweissperlen auf der Stirne stehen. Aber da muss man dann eben durch....

Politikqualle
29.10.2017, 11:16
In der Plauderecke kann man doch mal über den Tellerrand gucken. .. na gut ... aber HongKong ist schon ein absolutes kleines klasse Städtchen ..

kotzfisch
29.10.2017, 11:16
Man kann HKG mit 50€ pro Tag und Teilnehmer machen ohne Hotel versteht sich.
chronos hat natürlich recht: vermutlich die lauteste Stadt der welt.
Allerdings mit ruhigen Ecken.
Ich fahre bald wiederhin- Wohnen BNB auf Cheng Chau.
Alle 20 Minuten mit First Ferry nach Central.
Besser gehts nicht: ländlich wohnen am Meer und 30 Minuten in die Innenstadt.

kotzfisch
29.10.2017, 11:17
.. na gut ... aber HongKong ist schon ein absolutes kleines klasse Städtchen ..

Klein?
Es hat mehr Einwohner als Österreich!

kotzfisch
29.10.2017, 11:18
Tja, der Zahn der Zeit.... :D

Bei mir hat sich hinsichtlich scharfem Essen nichts geändert. Ich kann heute noch ein oder zwei kleinen roten Chilis roh essen, wenn sie in einem Soja-Sößchen eingelegt serviert werden. Aber das ist individuell wohl ziemlich verschieden. Nach vielen Jahren in Südostasien und häufigem essen in Malaysia, Indonesien usw. bin ich wohl "geeicht".

In Hongkong sind wir oft zu einem Inder essen gegangen und ich hatte die Bedienung gebeten, so richtig scharf würzen zu lassen.
Mein lieber Schwan, bei den Indern geht es dann so richtig zur Sache. Das Zeug ist dann so brutal, dass nach ein paar Bissen die Schweissperlen auf der Stirne stehen. Aber da muss man dann eben durch....

Inder ist nicht so meins.
Ich liebe die Hongkonger Fischbällchen am Spieß.

solg
29.10.2017, 11:18
Ich finde es wirklich schade, dass kotzfisch sich seinen Reiseberichtstrang sofort und derart aus der Hand nehmen lässt.
Schreib doch mal selber was dazu Mensch, z.B. wie modern alles in Hongkong ist, ganz anders als hier...
Fotos über Hongkong-Schlachterzeugnisse und die Skyline kann ich mir doch auch selbst erguggeln.

Chronos
29.10.2017, 11:19
.. ach , ist das nun ein Reisebüro hier ???
Deinen inflationären hirnlosen Gestammel-Scheissdreck muss man hier auch ständig ertragen! Niemand zwingt dich, hier lesen oder gar dich beteiligen zu müssen.

Das hier ist ausserdem die Plauderecke, und wenn dir etwas nicht passt, verzieh dich doch einfach, du Blödmann. Es gibt sicher Nutzer, die das Thema interessiert.

Also, mach 'n Abflug, Dummschwätzer!

Politikqualle
29.10.2017, 11:24
Und: 75% bestehen aus Dschungel. .. ??? bring doch mal die Fakten dazu ...

Politikqualle
29.10.2017, 11:26
Deinen inflationären hirnlosen Gestammel-Scheissdreck muss man hier auch ständig ertragen! Niemand zwingt dich, meine Beiträge zu lesen oder gar dich beteiligen zu müssen... hast wohl eine Stunde zu viel geschlafen .. :haha:

Chronos
29.10.2017, 11:27
Ich finde es wirklich schade, dass kotzfisch sich seinen Reiseberichtstrang sofort und derart aus der Hand nehmen lässt.
Schreib doch mal selber was dazu Mensch, z.B. wie modern alles in Hongkong ist, ganz anders als hier...
Fotos über Hongkong-Schlachterzeugnisse und die Skyline kann ich mir doch auch selbst erguggeln.
Wenn es dich stören sollte, dass ich meine eigenen persönlichen Erlebnisse und Eindrücke in einem speziellen Strang über Hongkong schildere, dann sage es gerade heraus und verschanze dich doch nicht hinter dem vorgeschobenen Bedauern, dass @kotzfisch sich "den Strang aus der Hand nehmen ließe".

Mannohmann, Leute gibt's..... :auro:

solg
29.10.2017, 11:36
Wenn es dich stören sollte, dass ich meine eigenen persönlichen Erlebnisse und Eindrücke in einem speziellen Strang über Hongkong schildere, dann sage es gerade heraus und verschanze dich doch nicht hinter dem vorgeschobenen Bedauern, dass @kotzfisch sich "den Strang aus der Hand nehmen ließe".

Mannohmann, Leute gibt's..... :auro:

Auch wenn es dich stören sollte, aber mich stört definitiv mehr die Passivität kotzfischs in diesem Strang als deine Aktivität. Deine Berichte kenne ich. kotzfisch bringt immer nur oberflächliche Zweizeiler. Du sollst ruhig weiterschreiben, von mir aus, gibt ja immer neue Foristen und stille Leser, die dazustoßen.

Und sei unbesorgt, wenn ich dich direkt ansprechen will, dann tu ich das auch. Vielleicht hast du dich in diesem Strang aber auch derart in einen Rausch geschrieben, dass du meinst nun anstelle des Strangerstellers hier einstehen zu müssen.
Das bestätigt eigentlich nur meine Annahme, dass sich kotzfisch hier seinen Strang eiskalt aus der Hand hat nehmen lassen. Was ich, und das sage ich dir gerne auch nochmal direkt in dein Gesicht rei, schade finde.

kotzfisch
29.10.2017, 11:44
Wenn es dich stören sollte, dass ich meine eigenen persönlichen Erlebnisse und Eindrücke in einem speziellen Strang über Hongkong schildere, dann sage es gerade heraus und verschanze dich doch nicht hinter dem vorgeschobenen Bedauern, dass @kotzfisch sich "den Strang aus der Hand nehmen ließe".

Mannohmann, Leute gibt's..... :auro:

Ich wollte ja ausdrücklich, dass Leute Erfahrungen schildern.Ausdrücklich.

Ich schreibe jetzt was über die MTR.Hongkongs U/S Bahn.

Sauber, schnell, Taktfrequenzen von teils 120 Sekunden.
Leistungsfähig, ausfallsicher und schnell.
Durchschaubares System mit Octopuscard.
Nach einem Test (YouTube) das beste System der Welt.

Chronos
29.10.2017, 11:44
Auch wenn es dich stören sollte, aber mich stört definitiv mehr die Passivität kotzfischs in diesem Strang als deine Aktivität. Deine Berichte kenne ich. kotzfisch bringt immer nur oberflächliche Zweizeiler. Du sollst ruhig weiterschreiben, von mir aus, gibt ja immer neue Foristen und stille Leser, die dazustoßen.

Und sei unbesorgt, wenn ich dich direkt ansprechen will, dann tu ich das auch. Vielleicht hast du dich in diesem Strang aber auch derart in einen Rausch geschrieben, dass du meinst nun anstelle des Strangerstellers hier einstehen zu müssen.
Das bestätigt eigentlich nur meine Annahme, dass sich kotzfisch hier seinen Strang eiskalt aus der Hand hat nehmen lassen. Was ich, und das sage ich dir gerne auch nochmal direkt in dein Gesicht rei, schade finde.
Gibt es hier neuerdings Regeln oder Vorschriften, wer wieviel Beiträge in einem Strang schreiben darf und mit welchem Engagement?

Ja, das Thema fasziniert mich und ich hatte mich etwas mehr als üblich daran beteiligt, aber ich wüsste nicht, was daran falsch sein sollte. Und wenn @kotzfisch nicht wollte, dass ich derart engagiert in "seinem" Strang schreibe, würde er mir das sehr wahrscheinlich direkt sagen.

Kurti
29.10.2017, 11:45
Das mit den Hunden scheint ein wenig mehr Folklore zu sein. Mir hat niemand versucht, Hund unterzujubeln. Sie haben es dafür mit anderen Dingen versucht, an denen der Europäer ihrer Meinung nach verzweifeln müsse. Haben mir dann mit leicht ungläubigem Gesicht dabei zugeschaut, als ich das "superscharfe" Gericht, das sie selbst nicht wirklich vertrugen, mit Genuss futterte. Die Dinger waren aber auch lecker... wenngleich für mich nicht wirklich scharf.Beim Abschiedsessen in einem Restaurant direkt an der rotchinesischen Grenze machte mich die Ehefrau meines Hongkong-chinesischen Liaison-Engineers auf die im Reis enthaltenen, behaarten Raupen aufmerksam - aufgrund der schummrigen Beleuchtung in dem Lokal waren die mir vorher nicht aufgefallen. Obwohl ich von andernorts an einiges gewöhnt war, war mein Appetit sofort dahin. Übrigens hatte ich durchaus Schwierigkeiten, die auf allen chinesischen Speisekarten außerhalb Chinas enthaltene Wan-Tan-Suppe in den Restaurants von Kowloon zu finden. Das schmackhafteste und preiswerteste Essen wurde jedoch in Hongkong nach Mitternacht von den kleinen Garküchen auf Rädern serviert; zu Beginn meines Aufenthalts - noch vom Jetlack geplagt - genoss ich gelegentlich die dargebotenen Leckereien.

Das üppige, preiswerte Warenangebot Hongkongs schien auf die Shopping-besessene, westliche Damenwelt einen ganz besonderen Reiz auszuüben - in der Hotelbar, wo ich nach getaner Arbeit gelegentlich einlief, war die holde Weiblichkeit oftmals Stunden damit beschäftigt sich ihre tagsüber erworbenen Schnäppchen gegenseitig zu zeigen und Einkaufstipps auszutauschen.

solg
29.10.2017, 11:46
Ich wollte ja ausdrücklich, dass Leute Erfahrungen schildern.Ausdrücklich.

Ich schreibe jetzt was über die MTR.Hongkongs U/S Bahn.

Sauber, schnell, Taktfrequenzen von teils 120 Sekunden.
Leistungsfähig, ausfallsicher und schnell.
Durchschaubares System mit Octopuscard.
Nach einem Test (YouTube) das beste System der Welt.
NOW he's moving, wie man in Hong Kong zu sagen pflegt!
Wenn du das noch in Fließtext rüberbringst, dann muss sich auch Chronos in seiner mittäglichen Unsicherheit nicht unnnötig angesprochen fühlen. :D

kotzfisch
29.10.2017, 11:47
Auch wenn es dich stören sollte, aber mich stört definitiv mehr die Passivität kotzfischs in diesem Strang als deine Aktivität. Deine Berichte kenne ich. kotzfisch bringt immer nur oberflächliche Zweizeiler. Du sollst ruhig weiterschreiben, von mir aus, gibt ja immer neue Foristen und stille Leser, die dazustoßen.

Und sei unbesorgt, wenn ich dich direkt ansprechen will, dann tu ich das auch. Vielleicht hast du dich in diesem Strang aber auch derart in einen Rausch geschrieben, dass du meinst nun anstelle des Strangerstellers hier einstehen zu müssen.
Das bestätigt eigentlich nur meine Annahme, dass sich kotzfisch hier seinen Strang eiskalt aus der Hand hat nehmen lassen. Was ich, und das sage ich dir gerne auch nochmal direkt in dein Gesicht rei, schade finde.

Ich weiß wirklich nicht, was Du überhaupt willst.
Wenn es Dir nicht passt, dann schreibe dudoch etwas über HongKong.
Lasse uns Deine Erfahrungen hören.
Ich bin froh, wenn Chronos hier etwas beiträgt, er kann es wenigstens.
Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Poster Beiträge bringen.
Ich will lediglich anregen ....ich hacke hierkeine Texttapeten rein.

kotzfisch
29.10.2017, 11:47
NOW he's moving, wie man in Hong Kong zu sagen pflegt!
Wenn du das noch in Fließtext rüberbringst, dann muss sich auch Chronos in seiner mittäglichen Unsicherheit nicht unnnötig angesprochen fühlen. :D

Sag mal spinnst Du? Bist Du hier der Seminarleiter?
Habe ich etwas verpasst?

solg
29.10.2017, 11:49
Ich weiß wirklich nicht, was Du überhaupt willst.
Wenn es Dir nicht passt, dann schreibe dudoch etwas über HongKong.
Lasse uns Deine Erfahrungen hören.
Ich bin froh, wenn Chronos hier etwas beiträgt, er kann es wenigstens.
Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Poster Beiträge bringen.
Ich will lediglich anregen ....ich hacke hierkeine Texttapeten rein.
Es ist alles gesagt. Denke bitte noch einmal über deine Worte nach.
Danke im Voraus.

kotzfisch
29.10.2017, 12:05
Ich eröffne einen völlig harmlosen Strang und soll jetzt meine Worte überdenken?
Überdenke Du mal Deine oberlehrerhafte Attitüde und trag mal was zumThema bei.
Danke.

latrop
29.10.2017, 12:09
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.

:hd::hd::hd::hd::hd:

Ausonius
29.10.2017, 12:12
Nachdem ich runde 10 Jahre in Hongkong gelebt habe, ist es trotzdem für mich die faszinierendste und quirligste Metropole der Welt geblieben. Da kann keine andere Großstadt (besonders in Europa) mehr mithalten.

Trotzdem wollte ich nicht bis zum Lebensabend dort leben, und zwar aus mehreren Gründen:

1. Zu voll (der Stadtteil Mongkok ist der am dichtesten besiedelte Platz auf der ganzen Erde; soweit ich mich an Daten erinnere, sind es runde 5.000 Einwohner pro Quadratkilometer);

2. Das Klima ist unerträglich. Im Sommer ständig 30°C +++ sowie meistens eine Luftfeuchtigkeit um 90 % r.F. - größte Freiluftsauna der Welt;

3. Es ist die Heimat der Chinesen, aber nicht meine. Meine Heimat ist Deutschland;

4. Die Mieten sind für an europäische Verhältnisse gewohnte Normalverdiener beinahe unerschwinglich. Unsere 70-Quadratmeter-Wohnung kostete monatlich umgerechnet rund 6.000 Euro. Wird bei Expats aber meistens von den entsendenden Firmen bezahlt;

5. Auto kann man fast vergessen. Kaum Parkplätze (meiner in einem Parkhaus kostete monatlich runde 1.500 Euro).
Der Autoverkehr ist ein Witz. Fast nur Staus.
Dafür sind die öffentlichen Verkehrsmittel hervorragend ausgebaut und organisiert.
U-Bahnen kreuz und quer, viele Busse, dann die Minibusse (auf Handzeichen oder Zuruf wird angehalten). Viele Fähren zwischen der Hauptinsel Viktoria Island und dem Festland (Kowloon).
Ich hatte irgendwann die Nase voll mit der Stauerei, hab die Kiste verkauft und fuhr fortan nur noch mit U-Bahn, Bus oder Fähre.

6. Das Gesundheitssystem teuer und mit unserer sozialistischen Gleichmacherei nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Behandlung nur gegen Vorkasse oder Einzugsermächtigung.

7. Mehrmals jährlich kommen Taifune mit Stärken bis 9.
Skala: 3, 5 und 9.
Dann geht stunden- oder sogar tagelang nichts mehr. Schilder, lose Dachteile usw. fliegen durch die Gegend. Die Stadt kommt zum Stillstand.

Ladenschlusszeiten sind so gut wie unbekannt (gut, nach Mitternacht machen die meisten Geschäfte dicht, aber für den kleinen Bedarf zwischendurch gibt es die Seven-Eleven-Stores, die rund um die Uhr geöffnet sind und in denen man sogar Telefonkarten und ÖPNV-Speicherkarten kaufen kann).

Aber ansonsten: Eine abgefahrene Metropole.

Ganz einsame Klasse: Die unglaublich vielen kulinarischen Erlebnisse. Vom typischen Chinesen mit all den chinesischen Spezialitäten samt Schlangen usw. über Japan, Thailand, Mongolei, Indonesien, Malaysia, Indien, Frankreich, Italien, Deutschland, bis zum Bananenblatt-Restaurant und den darauf servierten Leckereien ist alles vertreten.

Sehr schön, du hast also auch eine Multikulti-Phase hinter dir. Wirtschaftsmigrant?

kotzfisch
29.10.2017, 12:27
61320

Der größte sitzende Buddha der Welt auf Lantau Island.

Chronos
29.10.2017, 12:30
Sehr schön, du hast also auch eine Multikulti-Phase hinter dir. Wirtschaftsmigrant?
Nachdem hier immer mehr verhinderte Blockwarte wie dieser @solg aufkreuzen und zu zensieren versuchen, muss man wirklich vorsichtig werden, ob und was man hier überhaupt noch schreiben kann.

Zu deiner Frage: Dein Versuch, meine Vita mit dem Zuwanderergesindel zu vermischen, geht voll daneben.

Jemand, der aufgrund beruflicher Qualifikation für eine gewisse Zeitspanne in einem anderen Land arbeitet und für den seine entsendende Firma sogar bürgen muss, kann sicher nicht mit "Wirtschaftsmigrant" umschrieben werden.

1. Ich habe dort gearbeitet, meine Steuern bezahlt und keinerlei Sozialleistungen in Anspruch genommen (die es dort auch kaum gibt).

2. Ich habe nicht Asyl beantragt, sondern meine Firma musste für mich bürgen und ausserdem eine Bestätigung einreichen, dass kein Einheimischer den Job machen könne.

3. Ich musste mich einmal jährlich auf dem Immigration Office melden. Dort wurden alle Daten überprüft (auch hinsichtlich polizeilicher Führung) und erst dann wurde die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für ein weiteres Jahr verlängert.
Nach knappen 10 Jahren erhielt ich dann den Status eines "Permanent Resident".

4. Zur Eröffnung eines Bankkontos musste ich einen einheimischen Bürgen beibringen.

So, und nun vergleiche mal mit dem, was bei uns alles ins Land gerödelt kam und suche irgendwelche Parallelen zu der Wirtschaftsimigration, die hier stattfindet.

kotzfisch
29.10.2017, 12:32
Nachdem hier immer mehr verhinderte Blockwarte wie dieser @solg aufkreuzen und zu zensieren versuchen, muss man wirklich vorsichtig werden, ob und was man hier überhaupt noch schreiben kann.

Zu deiner Frage: Dein Versuch, meine Vita mit dem Zuwanderergesindel zu vermischen, geht voll daneben.

Jemand, der aufgrund beruflicher Qualifikation für eine gewisse Zeitspanne in einem anderen Land arbeitet und für den seine entsendende Firma sogar bürgen muss, kann sicher nicht mit "Wirtschaftsmigrant" umschrieben werden.

1. Ich habe dort gearbeitet, meine Steuern bezahlt und keinerlei Sozialleistungen in Anspruch genommen (die es dort auch kaum gibt).

2. Ich habe nicht Asyl beantragt, sondern meine Firma musste für mich bürgen und ausserdem eine Bestätigung einreichen, dass kein Einheimischer den Job machen könne.

3. Ich musste mich einmal jährlich auf dem Immigration Office melden. Dort wurden alle Daten überprüft (auch hinsichtlich polizeilicher Führung) und erst dann wurde die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für ein weiteres Jahr verlängert.
Nach knappen 10 Jahren erhielt ich dann den Status eines "Permanent Resident".

4. Zur Eröffnung eines Bankkontos musste ich einen einheimischen Bürgen beibringen.

So, und nun vergleiche mal mit dem, was bei uns alles ins Land gerödelt kam und suche irgendwelche Parallelen zu der Wirtschaftsimigration, die hier stattfindet.

Brilliante Antwort.

Chronos
29.10.2017, 12:33
Ich wollte ja ausdrücklich, dass Leute Erfahrungen schildern.Ausdrücklich.

Ich schreibe jetzt was über die MTR.Hongkongs U/S Bahn.

Sauber, schnell, Taktfrequenzen von teils 120 Sekunden.
Leistungsfähig, ausfallsicher und schnell.
Durchschaubares System mit Octopuscard.
Nach einem Test (YouTube) das beste System der Welt.

Wenn ich mich richtig erinnere, beträgt die tägliche Transportkapazität der Hongkonger MTR runde zwei Millionen Personen.

Hier ein Stimmungsfoto von der morgendlichen Rushhour:

https://www2.pic-upload.de/img/34192071/DSCN1389.jpg

Politikqualle
29.10.2017, 12:34
Es hat mehr Einwohner als Österreich! .. stimmt , ich kenne nur einen Österreicher In HongKong .. :haha:

cornjung
29.10.2017, 12:34
Sehr schön, du hast also auch eine Multikulti-Phase hinter dir. Wirtschaftsmigrant?
Sehr schön Pilzler, niemand hat was gegen Akdems, Ärzte, Ingenieure, Handwerker, Krankenschwestern, Lehrer und Spezialisten, die gebraucht werden . Wir haben was gegen ausbildungslose, kulturfremde, integrationsunwillige, mittellose und sprachunkundige Anal-alphabten, Antanzer, Ficklinge, Habenichtse und Zigeuner, die hier allesamt von deutschem H-4 leben, und nichts auf- sondern unserer Sozialsysteme abbauen. Stell du sie doch als Pilzesammler ein...du warst doch bei den Buschmännern in Naminbia bei den Sans.

Politikqualle
29.10.2017, 12:35
Hier ein Stimmungsfoto von der morgendlichen Rushhour:.. was soll dieses beschissene Foto nun ????? das kann man auch in Berlin, Frankfurt, London, Paris usw usw. usw. sehen ..

Politikqualle
29.10.2017, 12:37
Ich eröffne einen völlig harmlosen Strang und soll jetzt meine Worte überdenken?. .. ein absolut vollidiotisches Thema , da kannst du nun sämtliche großen Städte auf diesem Planeten aufführen ... na dann los ... :haha:

Chronos
29.10.2017, 12:42
Hier noch ein paar Milieu-Stimmungsbilder aus Hongkong:

Der seinerzeit wohl kleinste "Elektronikmarkt" Hongkongs. Ein ehemaliges Schaufenster mit ein paar Regalen und einem abends zugezogenen Metallgitter-Vorhang:

https://www2.pic-upload.de/img/34192057/DSCN1383.jpg


Seniorinnen beim Zeitvertreib:

https://www2.pic-upload.de/img/34192064/DSCN1386.jpg


Ein typisches altes Mietwohnungsgebäude in Hongkongs Stadtteil Sham Shui Po (Mieten etwa runde 1.500 Euro für 30....40 Quadratmeter):

https://www2.pic-upload.de/img/34192069/DSCN1387.jpg

kotzfisch
29.10.2017, 12:55
61322

Maitre
29.10.2017, 12:56
Nachdem hier immer mehr verhinderte Blockwarte wie dieser @solg aufkreuzen und zu zensieren versuchen, muss man wirklich vorsichtig werden, ob und was man hier überhaupt noch schreiben kann.

Zu deiner Frage: Dein Versuch, meine Vita mit dem Zuwanderergesindel zu vermischen, geht voll daneben.

Jemand, der aufgrund beruflicher Qualifikation für eine gewisse Zeitspanne in einem anderen Land arbeitet und für den seine entsendende Firma sogar bürgen muss, kann sicher nicht mit "Wirtschaftsmigrant" umschrieben werden.

1. Ich habe dort gearbeitet, meine Steuern bezahlt und keinerlei Sozialleistungen in Anspruch genommen (die es dort auch kaum gibt).

2. Ich habe nicht Asyl beantragt, sondern meine Firma musste für mich bürgen und ausserdem eine Bestätigung einreichen, dass kein Einheimischer den Job machen könne.

3. Ich musste mich einmal jährlich auf dem Immigration Office melden. Dort wurden alle Daten überprüft (auch hinsichtlich polizeilicher Führung) und erst dann wurde die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für ein weiteres Jahr verlängert.
Nach knappen 10 Jahren erhielt ich dann den Status eines "Permanent Resident".

4. Zur Eröffnung eines Bankkontos musste ich einen einheimischen Bürgen beibringen.

So, und nun vergleiche mal mit dem, was bei uns alles ins Land gerödelt kam und suche irgendwelche Parallelen zu der Wirtschaftsimigration, die hier stattfindet.

Kann ich leider gerade nicht begrünen.
Sei aber ein wenig nachsichtig mit Ausonius. Als typischer Vertreter der modernen Linken versteht er Arbeit als ein zutiefst unangenehmes, ja geradezu obszönes Konstrukt. Je qualifizierter die Arbeit ist, desto abstoßender ist sie auch. Da kommt man schon einmal auf den Gedanken, dass ein Expat ein schlimmer Mensch sein muss, viel schlimmer als Millionen Sozialschnorrer.

kotzfisch
29.10.2017, 12:58
.. ein absolut vollidiotisches Thema , da kannst du nun sämtliche großen Städte auf diesem Planeten aufführen ... na dann los ... :haha:

Halt Dich raus, wenn sich Erwachsene über ein gemeinsames Thema austauschen.
Siehst Du, den Beweis dafür, dass Demokratie zweifelhaft ist, den erbringst doch Du.
Wie kann es sein, dass ein Vollkoffer wie Du das gleiche Wahlrecht hat, wie zurechnungsfähige
Menschen? Na siehst Du.
Jetzt husch ins Quallenkörbchen.

Bettmaen
29.10.2017, 13:10
Wenn es dich stören sollte, dass ich meine eigenen persönlichen Erlebnisse und Eindrücke in einem speziellen Strang über Hongkong schildere, dann sage es gerade heraus und verschanze dich doch nicht hinter dem vorgeschobenen Bedauern, dass @kotzfisch sich "den Strang aus der Hand nehmen ließe".

Mannohmann, Leute gibt's..... :auro:
Deine und Dons Reiseberichte sind das Beste! Wenn andere Nutzer wie Kotzfisch ihre Erfahrungen beisteuern, freue ich mich darüber auch. Und damit bin ich nicht alleine.

Am besten lernt man ja ein Land kennen, wenn man dort arbeitet. Dann dringt man zur Seele eines Volkes vor. Reisende, selbst professionelle, die nur mit Notizblock und Kamera unterwegs sind, bilden nur die Fassade ab, aber nicht die Hintergründe.

kotzfisch
29.10.2017, 13:10
61323
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kotzfisch
29.10.2017, 13:12
Deine und Dons Reiseberichte sind das Beste! Wenn andere Nutzer wie Kotzfisch ihre Erfahrungen beisteuern, freue ich mich darüber auch. Und damit bin ich nicht alleine.

Am besten lernt man ja ein Land kennen, wenn man dort arbeitet. Dann dringt man zur Seele eines Volkes vor. Reisende, selbst professionelle, die nur mit Notizblock und Kamera unterwegs sind, bilden nur die Fassade ab, aber nicht die Hintergründe.

Danke- na die beiden waren beruflich lange im Ausland-es ist wie Du sagst, ich bin ja nur ein Tourist.

Bestmann
29.10.2017, 13:13
Hör doch mit diesem Blödsinn vom Hundeessen auf.

Erstens ist das in Hongkong nicht erlaubt, zweitens viel zu teuer (weil nur schwarz machbar), drittens ist dieser Unfug auch bei den allermeisten Chinesen ebenfalls verpönt.

Im "großen Vaterland" mag es vereinzelt noch Restaurants geben, in denen Hund gegessen wird, aber das ist auch dort längst die Ausnahme. Zudem ist es sehr teuer. Geflügel, Schwein, Rind, Fisch bzw. Seafood usw. sind im Vergleich zum Hund viel preiswerter.

Ausserdem ist der Verzehr von Hundefleisch auch in medizinischer Sicht zu sehen. Die chinesische Medizin schreibt Hundefleisch gewisse heilende oder potenzsteigernde Wirkungen nach, was aber mehr auf Aberglauben als auf Fakten beruht - wie auch der meiste andere Mumpitz der TCM:

Kleine Info zu Hund in der Medizin .
Hundefett in der traditionellen Medizin. - UpDog (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjAmLWD9JXXAhUHrRoKHRXPCD8QFgg_MAM&url=http%3A%2F%2Fwomenbest.updog.co%2Fernhrung222% 2F55734.html&usg=AOvVaw0GTLO35ZBKOxlR8PtNwTSa)

kotzfisch
29.10.2017, 13:15
Hundefett wurde hierzulande ebenfalls verwendet.
Ebenso wie Murmeltierfett.
Das hat mit der ulinarischen Verwndung nichts zu tun.
Die ist in HKG verboten.Wenn Leute Hunde essen wollen, dann bitte auf die Philippinen fahren.

Bettmaen
29.10.2017, 13:22
Danke- na die beiden waren beruflich lange im Ausland-es ist wie Du sagst, ich bin ja nur ein Tourist.
Was auch sehr wertvoll ist, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Allerdings saugt man nur Eindrücke auf. Die Stärken, Schwächen und Besonderheiten eines Volkes lernt man in der Arbeitswelt und beim Handel kennen, wobei ich "Handel" nicht synonym mit Shoppen oder Feilschen verstanden haben will.

Und dann gibt es noch die Klientel, zur der Du ganz sicher nicht gehörst, die überall das Gleiche sieht: ihre eigene begrenzte, engstirnige Sicht auf die Welt. Diese Leute mögen nach Malle, in die Karibik oder an die Strände Indiens reisen - sie nehmen kaum einen Unterschied wahr. Eigentlich können sie sich das Reisen sparen und den Vorgarten umgraben.

Bettmaen
29.10.2017, 13:26
Nachdem hier immer mehr verhinderte Blockwarte wie dieser @solg aufkreuzen und zu zensieren versuchen, muss man wirklich vorsichtig werden, ob und was man hier überhaupt noch schreiben kann.

Zu deiner Frage: Dein Versuch, meine Vita mit dem Zuwanderergesindel zu vermischen, geht voll daneben.

Jemand, der aufgrund beruflicher Qualifikation für eine gewisse Zeitspanne in einem anderen Land arbeitet und für den seine entsendende Firma sogar bürgen muss, kann sicher nicht mit "Wirtschaftsmigrant" umschrieben werden.

1. Ich habe dort gearbeitet, meine Steuern bezahlt und keinerlei Sozialleistungen in Anspruch genommen (die es dort auch kaum gibt).

2. Ich habe nicht Asyl beantragt, sondern meine Firma musste für mich bürgen und ausserdem eine Bestätigung einreichen, dass kein Einheimischer den Job machen könne.

3. Ich musste mich einmal jährlich auf dem Immigration Office melden. Dort wurden alle Daten überprüft (auch hinsichtlich polizeilicher Führung) und erst dann wurde die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für ein weiteres Jahr verlängert.
Nach knappen 10 Jahren erhielt ich dann den Status eines "Permanent Resident".

4. Zur Eröffnung eines Bankkontos musste ich einen einheimischen Bürgen beibringen.

So, und nun vergleiche mal mit dem, was bei uns alles ins Land gerödelt kam und suche irgendwelche Parallelen zu der Wirtschaftsimigration, die hier stattfindet.
Würden wir an Ausländer solche Kriterien anlegen, würden Leute wie Asonius "Rassismus" plärren.

Die Chinesen machen es genau richtig. Hoffentlich lassen sie sich nicht von Brunnenvergiftern wie Soros und Co davon abbringen.

kotzfisch
29.10.2017, 13:29
Was auch sehr wertvoll ist, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Allerdings saugt man nur Eindrücke auf. Die Stärken, Schwächen und Besonderheiten eines Volkes lernt man in der Arbeitswelt und beim Handel kennen, wobei ich "Handel" nicht synonym mit Shoppen oder Feilschen verstanden haben will.

Und dann gibt es noch die Klientel, zur der Du ganz sicher nicht gehörst, die überall das Gleiche sehen: ihre eigene begrenzte, engstirnige Sicht auf die Welt. Diese Leute mögen nach Malle, in die Karibik oder an die Strände Indiens reisen - sie nehmen kaum einen Unterschied wahr. Eigentlich können sie sich das Reisen sparen und den Vorgarten umgraben.

Wir haben in HKG versucht,bewußt dort zu essen,wo die Einheimischen essen,sahen ihnen im Park bei Mahjong zu, nie hatte ich das Gefühl,
wie seien nicht willkommen oder lästig.

Nächstes Mal wohnen wir auf Cheung Chau,einer 2,5 qkm Insel mit Fährverbindung nach Central.

Die enormen Shopping Malls in HKG interessieren mich eigentlich nicht.

Bestmann
29.10.2017, 13:30
.. ein absolut vollidiotisches Thema , da kannst du nun sämtliche großen Städte auf diesem Planeten aufführen ... na dann los ... :haha:

Eh-Kumpel Du nervst !

kotzfisch
29.10.2017, 13:31
Würden wir an Ausländer solche Kriterien anlegen, würden Leute wie Asonius "Rassismus" plärren.

Die Chinesen machen es genau richtig. Hoffentlich lassen sie sich nicht von Brunnenvergiftern wie Soros und Co davon abbringen.

Ich denke, Soro`s Einfluß in der VR bzw.HKSAR ( HongKong Special Administrative Region) ist bei Null.

Schwabenpower
29.10.2017, 13:31
Deine und Dons Reiseberichte sind das Beste! Wenn andere Nutzer wie Kotzfisch ihre Erfahrungen beisteuern, freue ich mich darüber auch. Und damit bin ich nicht alleine.

Am besten lernt man ja ein Land kennen, wenn man dort arbeitet. Dann dringt man zur Seele eines Volkes vor. Reisende, selbst professionelle, die nur mit Notizblock und Kamera unterwegs sind, bilden nur die Fassade ab, aber nicht die Hintergründe.
Wobei sich dann die Berichte mitunter ein wenig rassistisch lesen, je nachdem, wo man gearbeitet hat ;)

kotzfisch
29.10.2017, 13:32
Eh-Kumpel Du nervst !

Der kleine Pinscher will nur neidzerfressen den Strang stören, da er aus seinemKuhdorf noch nie rausgekommen ist.

Bestmann
29.10.2017, 13:35
Deine und Dons Reiseberichte sind das Beste! Wenn andere Nutzer wie Kotzfisch ihre Erfahrungen beisteuern, freue ich mich darüber auch. Und damit bin ich nicht alleine.

Am besten lernt man ja ein Land kennen, wenn man dort arbeitet. Dann dringt man zur Seele eines Volkes vor. Reisende, selbst professionelle, die nur mit Notizblock und Kamera unterwegs sind, bilden nur die Fassade ab, aber nicht die Hintergründe.
Du hast völlig Recht ,Erlebnisse aus Fremden Ländern sind doch etwas besonderes ,ich als Weltenbummler kann Dich gut
verstehen .
Gruß Bestmann

Bettmaen
29.10.2017, 13:38
Wobei sich dann die Berichte mitunter ein wenig rassistisch lesen, je nachdem, wo man gearbeitet hat ;)
Solange es nur Eindrücke sind und nicht das gesamte Volk damit gemeint ist, ist das in Ordnung.

Über uns Deutsche sagt man - oder sagte man - wir seien ordentlich und bestens organisiert. Über Italiener sagt man wiederum, sie würden lieber Frauen hinterher gucken anstatt zu arbeiten. Das wird sogar von Linken gelobt und uns als Lebensfreude verkauft. Nur: die Leute kaufen dann halt lieber deutsche und japanische Autos und weniger Autos aus Italien, wo von Montag bis Freitag "Montagsautos" hergestellt werden. :fizeig:

Bestmann
29.10.2017, 13:38
Der kleine Pinscher will nur neidzerfressen den Strang stören, da er aus seinemKuhdorf noch nie rausgekommen ist.

Sicher nicht ,der Pinscher ist mein Freund ,und hat an der Zeit Umstellung zu leiden !
Ich wünsche Euch einen guten Rest Sonntag ohne Streitereien .
Gruß Bestmann

Maitre
29.10.2017, 13:42
Wobei sich dann die Berichte mitunter ein wenig rassistisch lesen, je nachdem, wo man gearbeitet hat ;)

Aber nur dann, wenn man Wahrheit mit Rassismus übersetzt! Andere Nationen sind da wesentlich offener. Ich hatte in China mit einem der taiwanesischen (also selbst Chinese) Geschäftsführer ein sehr witziges und aufschlussreiches Gespräch über die Stärken und Schwächen der chinesischen Mitarbeiter. Zunächst fragte er mich aber etwas verschämt "Do you like China?" Scheinbar wusste der schon, dass wir Deutschen jede fremde Nation auf der Welt lieben und uns selbst überordnen müssen.

Schwabenpower
29.10.2017, 13:42
Solange es nur Eindrücke sind und nicht das gesamte Volk damit gemeint ist, ist das in Ordnung.

Über uns Deutsche sagt man - oder sagte man - wir seien ordentlich und bestens organisiert. Über Italiener sagt man wiederum, sie würden lieber Frauen hinterher gucken anstatt zu arbeiten. Das wird sogar von Linken gelobt und uns als Lebensfreude verkauft. Nur: die Leute kaufen dann halt lieber deutsche und japanische Autos und weniger Autos aus Italien, wo von Montag bis Freitag "Montagsautos" hergestellt werden. :fizeig:

Naja, etwas später schwierig, das Volk nicht zu meinen. Insbesondere in muslimischen und/oder schwarzen Ländern.

Insofern ist Asien unproblematisch.

Alfa Romeo kaufen kannst Du nur, wenn Du die entsprechenden Fußballergebnisse kennst :cool:

Schwabenpower
29.10.2017, 13:45
Aber nur dann, wenn man Wahrheit mit Rassismus übersetzt! Andere Nationen sind da wesentlich offener. Ich hatte in China mit einem der taiwanesischen (also selbst Chinese) Geschäftsführer ein sehr witziges und aufschlussreiches Gespräch über die Stärken und Schwächen der chinesischen Mitarbeiter. Zunächst fragte er mich aber etwas verschämt "Do you like China?" Scheinbar wusste der schon, dass wir Deutschen jede fremde Nation auf der Welt lieben und uns selbst überordnen müssen.
Natürlich.

Sowohl in Osteuropa als auch in Südamerika aber eben auch in Nordafrika ist Rassismus völlig normal.

Aber Thema ist hier Hongkong. Da kann ich nichts zu beisteuern

Chronos
29.10.2017, 13:48
Ich denke, Soro`s Einfluß in der VR bzw.HKSAR ( HongKong Special Administrative Region) ist bei Null.
Mit Verlaub, aber da habe ich gewisse Zweifel.

Es mag sich ja nach VT anhören, aber als vor einigen Jahren die Studentenproteste in Hongkong losgingen, hatte ich den Gedanken, dass entweder die CIA oder Soros und Co. dahinter stecken.

Die Proteste richteten sich gegen Peking, das nach Ansicht der Honkies zu stark in die SAR hinein "wirken" würde (Peking schrieb ja nur vor, dass der Kandidat für die Wahlen des neuen Chefs der SAR von Peking ausgesucht werde). Prompt ging das Geschrei los.

Dabei war es sehr merkwürdig, weshalb man sich überhaupt darüber aufregte. Jahrzehntelang war die Kronkolonie Hongkong unter der autoritären Regie eines britischen Gouverneurs und die angeblichen Wahlen zu einer Alibi-Veranstaltung namens LEGCO waren ein Witz, denn damit wurden nur Stadtteilverordnete gewählt, die nicht viel zu sagen hatten.

Damals hat keiner der Studenten demonstriert. Erst als Hongkong 1997 wieder an China zurückgegeben wurde, waren plötzlich demokratische Forderungen zu hören.

Vielleicht wollte man China ein bisschen provozieren oder destabilisieren?

Wenn man sich die Milchgesichter der damaligen Demonstranten anschaut, könnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass jemand anderes dahinter steckte.

Hier der Anführer der Demonstration, Joshua Wong:

http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.3192649/600x338?v=1475680574

Dieser Milchbubi wollte gegen Peking aufmucken?

kotzfisch
29.10.2017, 13:51
Hallo Chronos,
Aus diesem Blickwinkel habe ich das noch nicht gesehen.
Du könntest recht haben.

Potzblitz!

Kurti
29.10.2017, 13:55
(...)
Am besten lernt man ja ein Land kennen, wenn man dort arbeitet. Dann dringt man zur Seele eines Volkes vor. Reisende, selbst professionelle, die nur mit Notizblock und Kamera unterwegs sind, bilden nur die Fassade ab, aber nicht die Hintergründe.Kann ich bestätigen, allerdings bin ich - rückblickend betrachtet - doch froh, dass ich nur ca. 1 Monat in Hongkong arbeitete. Bei weitem nicht ausreichend, um eine Weltstadt in allen Details kennenzulernen, aber mich zieht es ohnehin mehr in die Natur.

Fettung durch mich

solg
29.10.2017, 13:58
[...]Jahrzehntelang war die Kronkolonie Hongkong unter der autoritären Regie eines britischen Gouverneurs und die angeblichen Wahlen zu einer Alibi-Veranstaltung namens LEGCO waren ein Witz, denn damit wurden nur Stadtverordnete gewählt, die nicht viel zu sagen hatten.

Damals hat keiner der Studenten demonstriert. Erst als Hongkong 1997 wieder an China zurückgegeben wurde, waren plötzlich demokratische Forderungen zu hören.

Vielleicht wollte man China ein bisschen provozieren oder destabilisieren?
[...]
Vielleicht! Wir können es nicht beweisen.
Die einzig andere Möglichkeit wäre ja nur, dass diese jungen und verantwortungsbewussten jungen Männer aus ureigener Motivation, auf eigene Rechnung und losgelöst von den ewigbesorgten und hilfsbereiten Händen aus London und Washington ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollten to make Asia a better place. für eine bessere Zukunft in Freiheit, mit viel Menschenrechten und noch mehr Demokratie.
Selbst ein Zwischending aus beiden Möglichkeiten würde ja im Endeffekt auf deine Vermutung hinauslaufen.

Andreas63
29.10.2017, 14:03
Nachdem hier immer mehr verhinderte Blockwarte wie dieser @solg aufkreuzen und zu zensieren versuchen, muss man wirklich vorsichtig werden, ob und was man hier überhaupt noch schreiben kann.

Zu deiner Frage: Dein Versuch, meine Vita mit dem Zuwanderergesindel zu vermischen, geht voll daneben.

Jemand, der aufgrund beruflicher Qualifikation für eine gewisse Zeitspanne in einem anderen Land arbeitet und für den seine entsendende Firma sogar bürgen muss, kann sicher nicht mit "Wirtschaftsmigrant" umschrieben werden.

1. Ich habe dort gearbeitet, meine Steuern bezahlt und keinerlei Sozialleistungen in Anspruch genommen (die es dort auch kaum gibt).

2. Ich habe nicht Asyl beantragt, sondern meine Firma musste für mich bürgen und ausserdem eine Bestätigung einreichen, dass kein Einheimischer den Job machen könne.

3. Ich musste mich einmal jährlich auf dem Immigration Office melden. Dort wurden alle Daten überprüft (auch hinsichtlich polizeilicher Führung) und erst dann wurde die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für ein weiteres Jahr verlängert.
Nach knappen 10 Jahren erhielt ich dann den Status eines "Permanent Resident".

4. Zur Eröffnung eines Bankkontos musste ich einen einheimischen Bürgen beibringen.

So, und nun vergleiche mal mit dem, was bei uns alles ins Land gerödelt kam und suche irgendwelche Parallelen zu der Wirtschaftsimigration, die hier stattfindet.
So sieht es 1:1 in Russland aus, bis auf das Bankkonto. Das bekommt man auch so.

Laß ich Dich bitte nicht von den Provokateuren abschrecken. Ich lese Deine Berichte unheimlich gern. Man hört so wenig über China - und wenn, dann nur Schwachsinn. Ähnlich sieht es wohl mit Nordkorea aus. Nur westliche Hetze, die mit der Realität nichts zu tun hat.

kotzfisch
29.10.2017, 14:13
In Hongkong an der Uni wird sogar eine Unabhängigkeit von der VR diskutiert.
Da gibts ein kleines Movement, die freilich beobachtet werden aber agieren können.

kotzfisch
29.10.2017, 14:16
Derweil nimmt der Einfluß der VR offenbar immer mehr zu.

http://www.deutschlandfunk.de/20-jahrestag-der-rueckgabe-an-china-hongkongs-ungewisse.724.de.html?dram:article_id=389990

Kurti
29.10.2017, 14:18
Hongkong ist schon eine Reise wert, aber wer nie dort war, hat nicht viel versäumt.

Chronos
29.10.2017, 14:22
In Hongkong an der Uni wird sogar eine Unabhängigkeit von der VR diskutiert.
Da gibts ein kleines Movement, die freilich beobachtet werden aber agieren können.
Diese Unabhängigkeits-Wünsche gibt es eigentlich schon seit der Zeit vor der Rückgabe an China 1997.

Immer ziemlich traumtänzerisch und von Peking misstrauisch beäugt. Es dürfte aber sinnlos sein.

Die Übergabe-Verträge garantierten Hongkong eine 50 Jahre lang dauernde, weitgehende Selbständigkeit von der VR China, aber Peking würde sicher nicht zulassen, dass diese Phase zu einer völligen Abtrennung Hongkongs führen könnte.

Man hat seitens Peking sogar eine Formel für Hongkong (und später Taiwan?) erfunden, die den Widerspruch einer endgültigen Eingliederung des kapitalistischen Hongkong (und später Taiwan?) in die nominell sozialistisch-kommunistische VR ohne Gesichtsverlust auflösen soll: "One country, two systems" (stammt noch von Deng Xiao Ping).

Die Honkies haben nicht die Spur einer Chance, eine Unabhängigkeit gegen den großen Drachen durchziehen zu können. Vorher marschiert die "Volksbefreiungsarmee" in Hongkong ein. Die hat dort sowieso schon einige große Militärstützpunkte.

Kurti
29.10.2017, 14:25
Derweil nimmt der Einfluß der VR offenbar immer mehr zu.

(...)Der war auch schon zu Kronkolonie-Zeiten beträchtlich, wie mir meine Hongkong-chinesischen Kollegen mitteilten.

kotzfisch
29.10.2017, 14:25
18 Anlagen gibts da angeblich.

Im coastal defence museum war eine Darstellung der Präsenz der "Armee der Zivilisiertheit".

http://hk.coastaldefence.museum/

autochthon
29.10.2017, 14:28
Hongkong ist schon eine Reise wert, aber wer nie dort war, hat nicht viel versäumt.

Ja was denn jetzt???? :haha:

Chronos
29.10.2017, 14:29
Derweil nimmt der Einfluß der VR offenbar immer mehr zu.

http://www.deutschlandfunk.de/20-jahrestag-der-rueckgabe-an-china-hongkongs-ungewisse.724.de.html?dram:article_id=389990
Ja.

Die Honkies (oder der aufmuckende Teil der Bevölkerung) sind Traumtänzer.

Falls Peking sauer werden sollte, machen die einfach die Grenze zu Shenzhen dicht. Dann hängt Hongkong am wirtschaftlichen Fliegenfänger.

Fast die gesamte Industrie Hongkongs wurde im Laufe der Jahre in die chinesischen Sonderwirtschaftszonen verlagert. In Hongkong befinden sich quasi nur noch die Verwaltungen und die Transportunternehmen.

Würde China den Warenverkehr aus den Sonderwirtschaftszonen in der Provinz Guangdong nach Hongkong in den dortigen riesigen Übersee-Containerhafen sperren, gingen in Hongkong die Lichter aus.

kotzfisch
29.10.2017, 14:37
So ist es.
Hkg ist nicht mehr soo wichtig.3 % der Gesamtwirtschaftsleistung der VR,meine ich gelesen zu haben.
Die brauchen wirklich nur die Grenze scließen, das wars dann.

kotzfisch
29.10.2017, 14:38
Der war auch schon zu Kronkolonie-Zeiten beträchtlich, wie mir meine Hongkong-chinesischen Kollegen mitteilten.

Ah, mit Sicherheit- das glaube ich sofort.

Kurti
29.10.2017, 14:41
Ja was denn jetzt???? :haha:Such's dir aus!

Pillefiz
29.10.2017, 16:24
Politikqualle ist raus. Es muß niemand in einem Strang schreiben, der ihn nicht interessiert

Das Leben
30.10.2017, 07:38
https://www.youtube.com/watch?v=oLEmOv1XxSc

Eindrücke aus Hongkong.

Gärtner
30.10.2017, 11:16
Strang verschoben, für die Plauderecke ist er zu schade.

Bergischer Löwe
30.10.2017, 13:09
Heute Abend bring stell ich mal ein Paar Fotos von meinem HKG Aufenthalt im April ein.

kotzfisch
30.10.2017, 17:30
Ich war imMai und Oktober- wie nächstes Jahr auch.

Herr B.
30.10.2017, 22:08
Ich war imMai und Oktober- wie nächstes Jahr auch.
So oft? Scheint ein bissel verdächtig, mein Lieber. Wie oft kann man versmogte Urban Landscapes denn bestaunen?
Aber meinetwegen, so lang du da nicht auf der Suche nach minderjährigem Fuckmeat bist, Go For It! :D

kotzfisch
31.10.2017, 09:27
So oft? Scheint ein bissel verdächtig, mein Lieber. Wie oft kann man versmogte Urban Landscapes denn bestaunen?
Aber meinetwegen, so lang du da nicht auf der Suche nach minderjährigem Fuckmeat bist, Go For It! :D

Es ist nicht versmogt, sondern hat durch die meereslage eine ausgezeichneteLuft.
Gibt keine Schwerindutrie in der Geend.
Und zum Sextourismus: Hongkong, Tokio, Seoul, Chongqing, Shanghai sind keine Ziele für so etwas.
In WanChai gibt freilich einen Red Light Bezirk- sehr neppig und sehr teuer.

Die Klientel, die Du meinst: alternde, unbeweibte, notgeile, mittelalte Herren,die hier keine mehr abbekommen
fahren nach Pataya o.ä.

Und: Ich reisemit meiner Frau.

Das SEX Klischee trifft auch HongKong ebensowenig zu, wie Hund und Katz im Wok oder Smog und Dreck.
HKG ist eine der saubersten Städte in dieser Größenordnung.
Mit Country Parks, die etwas 70% des ganzen Gebietes ausmachen.
Keine Stadt der Welt hat urbanes Leben und Naherholung deratigkontrastierend beeinander.

kotzfisch
31.10.2017, 09:36
61334

kotzfisch
31.10.2017, 09:37
61335

kotzfisch
31.10.2017, 09:38
61335

Beide Bilder von Lantau- der größten Insel im HKSAR (Special Administrative Region), vergleichsweise
spärlich besiedelt gegen HongKong Island natürlich.Dschungel und Berge.

Herr B.
31.10.2017, 15:00
Es ist nicht versmogt, sondern hat durch die meereslage eine ausgezeichneteLuft.
Gibt keine Schwerindutrie in der Geend.
Und zum Sextourismus: Hongkong, Tokio, Seoul, Chongqing, Shanghai sind keine Ziele für so etwas.
In WanChai gibt freilich einen Red Light Bezirk- sehr neppig und sehr teuer.

Die Klientel, die Du meinst: alternde, unbeweibte, notgeile, mittelalte Herren,die hier keine mehr abbekommen
fahren nach Pataya o.ä.

Und: Ich reisemit meiner Frau.

Das SEX Klischee trifft auch HongKong ebensowenig zu, wie Hund und Katz im Wok oder Smog und Dreck.
HKG ist eine der saubersten Städte in dieser Größenordnung.
Mit Country Parks, die etwas 70% des ganzen Gebietes ausmachen.
Keine Stadt der Welt hat urbanes Leben und Naherholung deratigkontrastierend beeinander.
Mit unserem geilen Green Belt hier in Ottawa kann kein HK mithalten! Haben die da auch mal einen Elch oder Bären den Stadtrand
abmarschieren? Nein! Da geht's schon langweiliger zu. Koi begucken und dauernd Wok Fett in der Nase.
Gescheiter wär stattdessen ein Trip nach Tokio, besonders Akihabara. Dort kann man wenigstens brauchbare Küchenmesser kaufen...

kotzfisch
31.10.2017, 20:43
Mit unserem geilen Green Belt hier in Ottawa kann kein HK mithalten! Haben die da auch mal einen Elch oder Bären den Stadtrand
abmarschieren? Nein! Da geht's schon langweiliger zu. Koi begucken und dauernd Wok Fett in der Nase.
Gescheiter wär stattdessen ein Trip nach Tokio, besonders Akihabara. Dort kann man wenigstens brauchbare Küchenmesser kaufen...

Nun ja, man kann sich ein Bild machen, wenn man mal dagewesen ist.
Das Thema ist hier einfach HongKong. Mit Elchen und Bären kann ich generell
nichts anfangen.Erscheint mir auch überschaubar unterhaltsam.
Elchbratenerschienenmir jetzt noch reizvoll,wennman die Tiere direkt mit Preisel und Wacholderbeeren füttern könnte.
Ein Direktbraten sozusagen plus 10 Liter Rotwein.

Ansonsten wirds bei Dir ordentlich kalt-in HKG nicht.

kotzfisch
20.03.2018, 17:25
Ich war noch nie in Honkong, aber alle schwärmen davon. Mir wärs zu heiss, zu laut, zu stickig, zu teuer, zu voll, zu wenig Felder, Wiesen und Wälder. Und meine Freunde, die Hunde, esse ich auch nicht.

Niemand isst Hunde in HKG- es ist schlicht verboten.

Maitre
23.03.2018, 08:52
Nun ja, man kann sich ein Bild machen, wenn man mal dagewesen ist.
Das Thema ist hier einfach HongKong. Mit Elchen und Bären kann ich generell
nichts anfangen.Erscheint mir auch überschaubar unterhaltsam.
Elchbratenerschienenmir jetzt noch reizvoll,wennman die Tiere direkt mit Preisel und Wacholderbeeren füttern könnte.
Ein Direktbraten sozusagen plus 10 Liter Rotwein.

Ansonsten wirds bei Dir ordentlich kalt-in HKG nicht.

Die Kälte ist doch gerade das Angenehme im Vergleich zu Hongkong. Ich war zwar "nur" in der großen Nachbarstadt auf dem Festland, aber das Klima dürfte sich ja kaum unterscheiden. Mir war es da viel zu warm und viel zu schwül.

Chronos
23.03.2018, 09:01
Die Kälte ist doch gerade das Angenehme im Vergleich zu Hongkong. Ich war zwar "nur" in der großen Nachbarstadt auf dem Festland, aber das Klima dürfte sich ja kaum unterscheiden. Mir war es da viel zu warm und viel zu schwül.
Shenzhen ist mit HKG klimatisch nahezu identisch.

Im Sommer wird es wirklich unangenehm heiss und aufgrund der hohen relativen Luftfeuchtigkeit auch sehr schwül - öffentliche Freiluft-Sauna.

Aber in der Winterzeit liegen die Aussentemperaturen nur leicht über null Grad Celsius, und die Wohnungen sind üblicherweise nicht heizbar. Wochenlange kühle Wohnungen sind auch nicht gerade angenehm, besonders beim Duschen.
Wir haben dann immer einen kleinen Heizlüfter benutzt.

Einmal gab es tatsächlich Minus-Temperaturen in den New Territories. Die reichten, um die Pflanzen in den Gemüsefeldern mit einer dünnen Eisschicht zu überziehen.
Die Honkies sind dann am Sonntag in Massen dorthin gepilgert, um die dünnen Eisschichten auf den Pak Choi-Blättern zu fotografieren.

Brrrrrrr, war das saukalt - und nirgends Heizungen.

Maitre
23.03.2018, 09:59
Shenzhen ist mit HKG klimatisch nahezu identisch.

Im Sommer wird es wirklich unangenehm heiss und aufgrund der hohen relativen Luftfeuchtigkeit auch sehr schwül - öffentliche Freiluft-Sauna.

Aber in der Winterzeit liegen die Aussentemperaturen nur leicht über null Grad Celsius, und die Wohnungen sind üblicherweise nicht heizbar. Wochenlange kühle Wohnungen sind auch nicht gerade angenehm, besonders beim Duschen.
Wir haben dann immer einen kleinen Heizlüfter benutzt.

Einmal gab es tatsächlich Minus-Temperaturen in den New Territories. Die reichten, um die Pflanzen in den Gemüsefeldern mit einer dünnen Eisschicht zu überziehen.
Die Honkies sind dann am Sonntag in Massen dorthin gepilgert, um die dünnen Eisschichten auf den Pak Choi-Blättern zu fotografieren.

Brrrrrrr, war das saukalt - und nirgends Heizungen.

Gut, ich war im Sommer da und die Mitarbeiter der Firma sagten mir, dass die Halle im Winter (<10°C) recht kalt sei. Die hatten da tatsächlich keine Heizung sondern nur übermannsgroße Ventilatoren.

Merkelraute
23.06.2018, 12:09
Ein trang für Freunde der lebhaftesten und eine der schönsten Städte der Welt, sicher aber die
Stadt mit deren Superlativen KEINE einzige andere "Welt"stadt mithalten kann.
Es sollten Bildchen gepostet, Fragen gestellt und Tips ausgetauscht werden.
Vielleicht beteiligen sich ja ein paar Kameraden hier.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61312&stc=1

Das SHUN TAK vom Peak.
Fähren und Heli nach Macau.

Victoria Park, Hongkong. So große Ansammlungen von Kopftuchfrauen kannte ich bislang nur von Kairo. Hongkong sieht vom Peak und von Kowloon sehr schön aus, aber dann hat es sich aber auch. Gibt besseres. :kotz:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63406&stc=1

Chronos
23.06.2018, 13:02
Victoria Park, Hongkong. So große Ansammlungen von Kopftuchfrauen kannte ich bislang nur von Kairo. Hongkong sieht vom Peak und von Kowloon sehr schön aus, aber dann hat es sich aber auch. Gibt besseres. :kotz:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63406&stc=1

Der Victoria-Park liegt sehr nahe bei der größten Moschee in Hongkong, die sich an der Ecke Nathan-Road/Haiphong-Road (MRT-Ausgang Nathan-Road) befindet. Von daher ist auf diesem Platz natürlich auch mit einer ziemlich auffälligen Musel*innen-Dichte zu rechnen, besonders am Sonntag, wenn die muselmanischen Philippinen-Hausmädchen ihren freien Tag haben.

Aber auch an Hongkong geht die kleine schleichende Islamisierung nicht vorüber.

Noch bis in die Neunziger hinein sah man praktisch keine bekopftuchten Philippinas in Hongkong, sondern ausschließlich die Mädchen und Frauen aus dem christlichen Norden der Philippinen.

Dann sind den Personal-Vermittlungsagenturen anscheinend diese christlichen Frauen knapp geworden und man heuerte vermehrt Mädchen aus dem muslimischen Süden der Philippinen an.
Charakteristisch sind für diese philippinischen Muselinnen die fast ausschließlich weissen Kopftücher und nur äusserst selten sieht man farbige Kopflappen.

Wie man unschwer sehen kann, ist der Islam auch in Hongkong auf dem Vormarsch. Inwieweit sich dies noch fortsetzen und auf das angrenzende China auswirken wird, wird sich zeigen, wenn die von Peking zugesicherte 50-jährige Verwaltungsautonomie Hongkongs im Jahre 2049 auslaufen wird.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass die chinesische Verwaltung keine philippinischen Hausmädchen mehr zulassen und ein Repatriierungsprogramm starten wird. Man hat schließlich genügend eigene Arbeitskräfte.

Wie China schon heute auf islamische Ausbreitungsversuche reagiert, kann man in der islamischen westchinesischen Provinz Xinjiang (Uigurien) sehen. Wenn die Musels frechwerden, gibts kräftig ein paar auf die Nüsse. Fertig.

Merkelraute
23.06.2018, 13:17
Der Victoria-Park liegt sehr nahe bei der größten Moschee in Hongkong, die sich an der Ecke Nathan-Road/Haiphong-Road (MRT-Ausgang Nathan-Road) befindet. Von daher ist auf diesem Platz natürlich auch mit einer ziemlich auffälligen Musel*innen-Dichte zu rechnen, besonders am Sonntag, wenn die muselmanischen Philippinen-Hausmädchen ihren freien Tag haben.

Aber auch an Hongkong geht die kleine schleichende Islamisierung nicht vorüber.

Noch bis in die Neunziger hinein sah man praktisch keine bekopftuchten Philippinas in Hongkong, sondern ausschließlich die Mädchen und Frauen aus dem christlichen Norden der Philippinen.

Dann sind den Personal-Vermittlungsagenturen anscheinend diese christlichen Frauen knapp geworden und man heuerte vermehrt Mädchen aus dem muslimischen Süden der Philippinen an.
Charakteristisch sind für diese philippinischen Muselinnen die fast ausschließlich weissen Kopftücher und nur äusserst selten sieht man farbige Kopflappen.

Wie man unschwer sehen kann, ist der Islam auch in Hongkong auf dem Vormarsch. Inwieweit sich dies noch fortsetzen und auf das angrenzende China auswirken wird, wird sich zeigen, wenn die von Peking zugesicherte 50-jährige Verwaltungsautonomie Hongkongs im Jahre 2049 auslaufen wird.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass die chinesische Verwaltung keine philippinischen Hausmädchen mehr zulassen und ein Repatriierungsprogramm starten wird. Man hat schließlich genügend eigene Arbeitskräfte.

Wie China schon heute auf islamische Ausbreitungsversuche reagiert, kann man in der islamischen westchinesischen Provinz Xinjiang (Uigurien) sehen. Wenn die Musels frechwerden, gibts kräftig ein paar auf die Nüsse. Fertig.
Ich hätte dort im Victoria Park noch deutlich mehr Kopftuchfrauen auf das Bild bekommen können, aber mach mal Fotos von tausenden griesgrämig dreinschauenden Musels. Dafür hier ein Video:

https://www.youtube.com/watch?v=1wFU81_QaxE

Chronos
23.06.2018, 13:29
(.....)

Ich hätte dort im Victoria Park noch deutlich mehr Kopftuchfrauen auf das Bild bekommen können, aber mach mal Fotos von tausenden griesgrämig dreinschauenden Musels. Dafür hier ein Video:

Furchtbar. Einfach nur noch furchtbar.

Seit meinem letzten Besuch in HKG Anfang der 2000er scheint sich die Muselei explosionsartig vermehrt und ausgebreitet zu haben.

Mein lieber Schwan, da kann man ahnen, was Deutschland bzw. ganz Europa noch bevorstehen wird.

Wann findet die restliche, nicht vom Islam verblödete Menschheit zusammen, um sich gemeinsam und entschieden gegen diese Gehirnseuche zu wehren?

Lykurg
23.06.2018, 13:37
Also nach Hongkong und China zieht mich gar nix. Diese Ameisenmentalität ist nichts für mich. Aber wem`s gefällt...

Merkelraute
23.06.2018, 13:54
Furchtbar. Einfach nur noch furchtbar.

Seit meinem letzten Besuch in HKG Anfang der 2000er scheint sich die Muselei explosionsartig vermehrt und ausgebreitet zu haben.

Mein lieber Schwan, da kann man ahnen, was Deutschland bzw. ganz Europa noch bevorstehen wird.

Wann findet die restliche, nicht vom Islam verblödete Menschheit zusammen, um sich gemeinsam und entschieden gegen diese Gehirnseuche zu wehren?

Hongkong ist im Vergleich zu China auch deutlich heruntergekommen. Keine Ahnung ob es an den Musels liegt oder am ehemaligen britischen Einfluß. Ich vermute auch, daß die Chinesen kein Interesse an Hongkong haben und es vergammeln lassen werden, denn Shenzhen ist ja direkt um die Ecke. Die Hochgeschwindigkeitszüge aus Shanghai fahren ja auch nur bis Shenzhen. Hongkong ist ja auch Ausland für China. Man muss sich ja nur mal Aberdeen anschauen. Wahrscheinlich wird so bald ganz Hongkong aussehen. Also wie in der dritten Welt. :D

Also nach Hongkong und China zieht mich gar nix. Diese Ameisenmentalität ist nichts für mich. Aber wem`s gefällt...

Mich zieht es auch nicht mehr dort hin. Vielleicht in 20 Jahren, um mir mal wieder den aktuellen Stand anzuschauen.

der Karl
23.06.2018, 15:39
https://d28wbuch0jlv7v.cloudfront.net/images/infografik/normal/chartoftheday_3537_the_worlds_most_crowded_cities_ n.jpg

kotzfisch
23.06.2018, 16:10
Furchtbar. Einfach nur noch furchtbar.

Seit meinem letzten Besuch in HKG Anfang der 2000er scheint sich die Muselei explosionsartig vermehrt und ausgebreitet zu haben.

Mein lieber Schwan, da kann man ahnen, was Deutschland bzw. ganz Europa noch bevorstehen wird.

Wann findet die restliche, nicht vom Islam verblödete Menschheit zusammen, um sich gemeinsam und entschieden gegen diese Gehirnseuche zu wehren?

Ich war im Mai 17/Oktober17/Mai18/Juni18 dort und werde im Sept./18 wieder da sein und ich
habe erholsamerweise gar keine Muselanten und nicht einen Neger gesehen.

Dass sich auf den Peak vielleicht mal ne Touristin mit Niqab verirrt? Nicht auszuschliessen.
Das Strassenbild ist homogen, vielleicht nicht in Tsim Sha Tsui oder Lang Kwai Fong aber
generell ja.

kotzfisch
23.06.2018, 16:12
Der Victoria-Park liegt sehr nahe bei der größten Moschee in Hongkong, die sich an der Ecke Nathan-Road/Haiphong-Road (MRT-Ausgang Nathan-Road) befindet. Von daher ist auf diesem Platz natürlich auch mit einer ziemlich auffälligen Musel*innen-Dichte zu rechnen, besonders am Sonntag, wenn die muselmanischen Philippinen-Hausmädchen ihren freien Tag haben.

Aber auch an Hongkong geht die kleine schleichende Islamisierung nicht vorüber.

Noch bis in die Neunziger hinein sah man praktisch keine bekopftuchten Philippinas in Hongkong, sondern ausschließlich die Mädchen und Frauen aus dem christlichen Norden der Philippinen.

Dann sind den Personal-Vermittlungsagenturen anscheinend diese christlichen Frauen knapp geworden und man heuerte vermehrt Mädchen aus dem muslimischen Süden der Philippinen an.
Charakteristisch sind für diese philippinischen Muselinnen die fast ausschließlich weissen Kopftücher und nur äusserst selten sieht man farbige Kopflappen.

Wie man unschwer sehen kann, ist der Islam auch in Hongkong auf dem Vormarsch. Inwieweit sich dies noch fortsetzen und auf das angrenzende China auswirken wird, wird sich zeigen, wenn die von Peking zugesicherte 50-jährige Verwaltungsautonomie Hongkongs im Jahre 2049 auslaufen wird.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass die chinesische Verwaltung keine philippinischen Hausmädchen mehr zulassen und ein Repatriierungsprogramm starten wird. Man hat schließlich genügend eigene Arbeitskräfte.

Wie China schon heute auf islamische Ausbreitungsversuche reagiert, kann man in der islamischen westchinesischen Provinz Xinjiang (Uigurien) sehen. Wenn die Musels frechwerden, gibts kräftig ein paar auf die Nüsse. Fertig.

Kowloon Park ist das neben der Moschee- den zeigt das Bild aber nicht.

Chronos
24.06.2018, 07:12
Ich war im Mai 17/Oktober17/Mai18/Juni18 dort und werde im Sept./18 wieder da sein und ich
habe erholsamerweise gar keine Muselanten und nicht einen Neger gesehen.

Dass sich auf den Peak vielleicht mal ne Touristin mit Niqab verirrt? Nicht auszuschliessen.
Das Strassenbild ist homogen, vielleicht nicht in Tsim Sha Tsui oder Lang Kwai Fong aber
generell ja.
Logisch, dass man die bekopftuchten philippinischen Amahs werktags nirgends sieht, denn die wohnen üblicherweise bei ihrer Arbeitgeber-Herrschaft. Nur am Sonntag haben die ihren freien Tag und versammeln sich an verschiedenen Plätzen in der Stadt.
Geh mal sonntags nach Central zum Chater Garden. Dort sieht man Tausende Philippinas herumhocken und schnattern.

Merkelraute hat weiter vorne dankenswerterweise ein Video eingestellt, das eine massenhafte Ansammlung von muselmanischen Amahs in Hongkong zeigt:


https://www.youtube.com/watch?v=1wFU81_QaxE

Und hier noch eins:


https://www.youtube.com/watch?v=FgMtvSjU3Ks

Fahr doch mal an einem Sonntag mit Straßenbahn ein längeres Stück auf der Hauptstrecke zwischen Sheung Wan und Chai Wan. Da sieht man die weissen Kopftuchgeschwader.

Und Neger sieht man auch, wenn man in die richtigen Stadtteile geht. Beispielsweise abends in Tsim Sha Tsui auf der Nathan-Road oder auf den Trödelmärkten wie beispielsweise in Sham Shui Po. Dort kaufen sie mit den riesigen blau-weiss-rot-gestreiften Taschen den ganzen aus China transportierten 2.-Wahl-Produktionsausschuss ein.

Auf dem Peak sieht man die logischerweise nur sehr selten. Und in Lan Kwai Fong - einem Hippie-Viertel in Central - kaum oder gar nicht.

kotzfisch
24.06.2018, 13:56
Die Hausmädchen Wochenenden habe ich mehrfach mitbekommen.
Die meisten der Mädels haben eben kein Kopftuch auf.
Man kann es mit der selektiven Wahrnehmung auch übertreiben.
Weder auf den zahllosen Märkten Mongkoks, noch in TST habe ich
je einen Neger gesehen, sorry.

Merkelraute
24.06.2018, 14:06
Ich war im Mai 17/Oktober17/Mai18/Juni18 dort und werde im Sept./18 wieder da sein und ich
habe erholsamerweise gar keine Muselanten und nicht einen Neger gesehen.

Dass sich auf den Peak vielleicht mal ne Touristin mit Niqab verirrt? Nicht auszuschliessen.
Das Strassenbild ist homogen, vielleicht nicht in Tsim Sha Tsui oder Lang Kwai Fong aber
generell ja.

Geh mal in den Victoria Park am Wochenende ! Die haben alle Kopftuch. Nicht hunderte, sondern tausende. Jeder Weg, jede Grasfläche ist da belegt mit Kopftuchmusel. :D

Merkelraute
24.06.2018, 14:14
Logisch, dass man die bekopftuchten philippinischen Amahs werktags nirgends sieht, denn die wohnen üblicherweise bei ihrer Arbeitgeber-Herrschaft. Nur am Sonntag haben die ihren freien Tag und versammeln sich an verschiedenen Plätzen in der Stadt.
Geh mal sonntags nach Central zum Chater Garden. Dort sieht man Tausende Philippinas herumhocken und schnattern.
Kann ich so bestätigen. Bin jetzt nicht so viel in Hong Kong herumgefahren, aber gigantische Kopftuchansammlungen im Victoria Park sind nicht übersehbar. Wo genau das Video mit dem Muselmassengebet war, weiß ich nicht. Nach meiner Erfahrung von der Museldichte in Hongkong ist das aber ganz sicher in Hongkong.

Merkelraute
24.06.2018, 14:36
Ein trang für Freunde der lebhaftesten und eine der schönsten Städte der Welt, sicher aber die
Stadt mit deren Superlativen KEINE einzige andere "Welt"stadt mithalten kann.
Es sollten Bildchen gepostet, Fragen gestellt und Tips ausgetauscht werden.
Vielleicht beteiligen sich ja ein paar Kameraden hier.

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61312&stc=1

Das SHUN TAK vom Peak.
Fähren und Heli nach Macau.
Ich denke, daß die großen Zeiten Hongkongs vorbei sind. Im Vergleich zu Peking, Shanghai oder Shenzhen ist Hongkong deutlich dreckiger und heruntergekommen. Ist ja auch klar, wenn man bedenkt, daß in den chinesischen Städten jetzt alles neu gebaut wird und in Hongkong die Substanz zerfällt.

Chronos
24.06.2018, 15:06
Die Hausmädchen Wochenenden habe ich mehrfach mitbekommen.
Die meisten der Mädels haben eben kein Kopftuch auf.
Man kann es mit der selektiven Wahrnehmung auch übertreiben.
Weder auf den zahllosen Märkten Mongkoks, noch in TST habe ich
je einen Neger gesehen, sorry.
Nach über 10 Jahren Aufenthalt in Hongkong wirst du mir sicher etwas mehr Kenntnisse über das dortige Leben und die Gepflogenheiten sowie die Veränderungen zugestehen müssen.

Natürlich sind die meisten philippinischen Amahs immer noch ohne Kopftuch, weil es sich um Mädchen und Frauen aus dem katholischen Norden handelt. Aber der Anteil der meistens weiss bekopftuchten Mädchen und Frauen aus dem muslimischen Süden (Mindanao etc.) hat in den beiden letzten Dekaden erschreckend zugenommen.

Die weiter vorne verlinkten Videos sprechen eine unmissverständliche Sprache. Solche Muselinnen-Massen wären noch vor 20...25 Jahren undenkbar gewesen. Frag doch mal einen vertrauenswürdigen Honkie, wie er das sieht.

Hier ein persönliches Foto aus 1993 von einer sonntäglichen Amah-Ansammlung im Chater-Garden, mitten in Central:

https://www2.pic-upload.de/img/35527895/chatergarden.jpg (https://www.pic-upload.de)

Ein Teil dieser katholischen Frauen ist heute sicher wieder zurück auf den Philippinen und wurde durch die Musliminnen aus dem Süden ersetzt.

Zu den Negern: Mong Kok ist nun nicht gerade der typische Aufenthaltsort für die Neger. Schon eher die Night Markets und Trödelmärkte wie beispielsweise in dem von mir bereits erwähnten Sham Shui Po plus der angrenzenden Krempel-Viertel. Aber auch die Nathan-Road spätabends. Da lungern sie dann vor Verkaufstempeln wie beispielsweise dem Manson House oder den Chingkong Mansions herum.

Sicher sind die Neger nicht so häufig vertreten wie in den europäischen Großstädten, aber auch in Hongkong bzw. im angrenzenden Shenzhen bis rauf nach Guangzhou hat deren Häufigkeit deutlich zugenommen.

Vor einigen Jahren gab es deswegen sogar mal Zoff in der Provinz Guangdong, weil die Neger nicht mehr aus dem Land verschwinden wollten.


Zwischen 20.000 und 100.000 Afrikanerinnen und Afrikaner sind es allein in Guangzhou, neben Peking, Schanghai und Shenzhen die wirtschaftsstärkste Metropole in der Volksrepublik. Sie kaufen säckeweise Unterwäsche, T-Shirts, Jeans und Plastiksandalen, verschiffen sie in ihre Heimatländer und verkaufen die Ware dort wieder.


https://blog.zeit.de/china/2012/08/02/china-afrika-der-neue-globale-handelsstrom/



Und auch:


Afrikaner in China – geliebt und gehasst

Täglich reisen Tausende von Afrika nach China, um sich dort mit günstiger Handelsware einzudecken, die sie in der Heimat weiter verkaufen. In chinesischen Städten wie Guangzhou haben sich afrikanische Exilgemeinden etabliert. Diese sind zunehmend mit Rassismus konfrontiert.

Anzahl unkontrolliert gewachsen

Die meisten Afrikaner verliessen Guangzhou zwar nach ihrer Einkaufstour wieder. Aber nicht wenige blieben eben auch nach Ablauf ihres Visums hier, die Anzahl der Schwarzen im Xiaobei-Quartier sei mittlerweile unkontrollierbar gross geworden.

Über den Umgang mit den Behörden hier kann er sich nicht beklagen. Trotzdem ist der Schuh-Grosshändler nicht glücklich. Er ereifert sich: «Wie ist es möglich, dass im 21. Jahrhundert, wenn ich in den Bus einsteige, ein Chinese sich demonstrativ die Nase zuhält und spuckt. Das stört mich, das stört mich sehr.»

https://www.srf.ch/news/international/afrika-jenseits-der-klischees/afrikaner-in-china-geliebt-und-gehasst



Genau dies habe ich doch jahrelang quasi hautnah vor Ort miterlebt!

Die Neger streifen in Guangdong sowie Hongkong durch die Second-Hand-Märkte und packen den ganzen 2.-Wahl-Schrott in die riesigen Plastiksäcke und schleppen das Zeug per KCR nach Hongkong, um vermutlich von dort nach Afrika zu fliegen. Und logischerweise bleiben auch immer mehr Neger bei diesem Warenaustausch in Hongkong hängen.

Nathan
25.06.2018, 10:36
Nach über 10 Jahren Aufenthalt in Hongkong wirst du mir sicher etwas mehr Kenntnisse über das dortige Leben und die Gepflogenheiten sowie die Veränderungen zugestehen müssen.... Aber auch die Nathan-Road spätabends. Da lungern sie dann vor Verkaufstempeln wie beispielsweise dem Manson House oder den Chingkong Mansions herum.

...
Ich verstehe nun dein Trauma. Komm einfach mal nach Würzburg, dort ist die "Vernegerung" nicht so stark wie angeblich in Hong Kong

Chronos
25.06.2018, 10:44
Ich verstehe nun dein Trauma. Komm einfach mal nach Würzburg, dort ist die "Vernegerung" nicht so stark wie angeblich in Hong Kong
Halt ganz einfach dein dummes Maul, wenn du schon bestimmte Sachverhalte nicht kennst und nicht beurteilen kannst.

Gärtner
25.06.2018, 10:49
Ich verstehe nun dein Trauma. Komm einfach mal nach Würzburg, dort ist die "Vernegerung" nicht so stark wie angeblich in Hong Kong

Wäre wirklich schön, wenn du deine dümmlichen Nullaussagen etwas zurückfahren und dafür etwas öfter auf dargelegte Inhalte eingehen könntest.

nurmalso2.0
25.06.2018, 11:11
Ist dumm gelaufen mit der Evolution und den Negern. Jetzt kommen sie nach China und bemerken frustriert, dass auch die Chinesen den Schwarzen um tausend Jahre enteilt sind. Überall wo sie hinkommen das Gleiche!!

Nathan
25.06.2018, 11:23
Wäre wirklich schön, wenn du deine dümmlichen Nullaussagen etwas zurückfahren und dafür etwas öfter auf dargelegte Inhalte eingehen könntest.
Das ist keineswegs eine Nullaussage und dümmlich schon gar nicht, sondern Tatsache. Ich war noch nie in Hong Kong und es scheint ja auch hier durchaus kontrovers diskutiert zu werden, ob und wie schrecklich viele Schwarze es in Hongkong gibt. Mir ist auch die Relevanz dieser Betrachtung nicht klar. Viel näher als Hong Kong liegt z.B. Würzburg fü+r uns Deutsche und dort ist die Zahl der Schwarzen eben eher gering. Mit dieser Aussage gehe ich sehr konkret auf dargelegte Inhalte ein.

Ich erinnere hierzu an die Atommeilerexplosion in Fukushima, die hier niemand so wirklich interessiert hat. Zu weit weg. Warum also sollte uns der Schwarzenanteil in Hongkong derart beschäftigen?

Nathan
25.06.2018, 11:24
Halt ganz einfach dein dummes Maul, wenn du schon bestimmte Sachverhalte nicht kennst und nicht beurteilen kannst.
Spar dir deine vulgären Äußerungen, oder hast du eine offizielle Erlaubnis, dich hier wie der letzte Prolet zu benehmen, von der ich nichts weiß?

Chronos
25.06.2018, 11:37
Spar dir deine vulgären Äußerungen, oder hast du eine offizielle Erlaubnis, dich hier wie der letzte Prolet zu benehmen, von der ich nichts weiß?

Als Antwort an einen primitiven Levantiner ist dies die einzig angemessene Ausdrucksweise.

Dann eben zur Sicherheit noch auf Fränkisch, in der Hoffnung, dass wenigstens diese eindeutige Ansage bis zu deinem zerrütteten Großhirn durchdringen möge:


https://www.michl-mueller.de/shop/images/product_images/info_images/t-shirt_dreggsagg.jpg

Hoffentlich sieht der Strangeröffner @kotzfisch bald, was du dummblubbernde Flachzange mit seinem Strang veranstaltest.

Gärtner
25.06.2018, 11:58
Das ist keineswegs eine Nullaussage und dümmlich schon gar nicht, sondern Tatsache. Ich war noch nie in Hong Kong und es scheint ja auch hier durchaus kontrovers diskutiert zu werden, ob und wie schrecklich viele Schwarze es in Hongkong gibt. Mir ist auch die Relevanz dieser Betrachtung nicht klar. Viel näher als Hong Kong liegt z.B. Würzburg fü+r uns Deutsche und dort ist die Zahl der Schwarzen eben eher gering. Mit dieser Aussage gehe ich sehr konkret auf dargelegte Inhalte ein.

Ich erinnere hierzu an die Atommeilerexplosion in Fukushima, die hier niemand so wirklich interessiert hat. Zu weit weg. Warum also sollte uns der Schwarzenanteil in Hongkong derart beschäftigen?

Weil wir hier auch mit dem überproportionalen Zustrom von Drittweltabkömmlingen zu tun haben, und die wollen nicht mal etwas kaufen!

Nathan
25.06.2018, 13:10
Weil wir hier auch mit dem überproportionalen Zustrom von Drittweltabkömmlingen zu tun haben, und die wollen nicht mal etwas kaufen!
Schon, das mag ja so sein. Ich meine aber, dass es über Hong Kong ganz viele sehr interessante Fakten zu diskutieren gäbe und das Schwarzenthema doch kein wesentliches ist. Was ist zum Beispiel mit dem Einfluss chinesischer Waren auf unsere Wirtschaft, auf unser Konsumverhalten. Wie sieht die Handelsbilanz aus, würde es sich lohnen, engere Handelsbeziehungen zu installieren und wäre das überhaupt möglich etc.

Speziell welche Industrie macht uns von Hong Kong aus die Hölle heiß?

Ich erlaube mir, zu erinnern, wie Kofi das gemeint hat:


Ein [S]trang für Freunde der lebhaftesten und eine der schönsten Städte der Welt, sicher aber die
Stadt mit deren Superlativen KEINE einzige andere "Welt"stadt mithalten kann.
Es sollten Bildchen gepostet, Fragen gestellt und Tips ausgetauscht werden.
Vielleicht beteiligen sich ja ein paar Kameraden hier.

Mich interessiert das Thema, und weil es hier mal nicht ausgesprochen nur um das Schwarzenproblem geht, bin es nicht ich, der hier diesen schönen Strang befleckt.

Lima
25.06.2018, 13:38
...Ich war noch nie in Hong Kong...

Finde den Fehler.

Nathan
25.06.2018, 14:02
Finde den Fehler.
darf ich mich deswegen nicht für das Thema interessieren?

Lima
25.06.2018, 14:05
darf ich mich deswegen nicht für das Thema interessieren?

Doch, natürlich. Nur dein linkes Bolschewistengesülze sowie deine elende Strangzersetzerei sollst du bleiben lassen.

Chronos
25.06.2018, 14:08
(....)

Mich interessiert das Thema, und weil es hier mal nicht ausgesprochen nur um das Schwarzenproblem geht, bin es nicht ich, der hier diesen schönen Strang befleckt.
Möchtest du jetzt schon diktatorisch bestimmen, wie in einem Strang über Hongkong diskutiert werden darf?

Es ging zunächst bei diesem Migrantenthema primär über die stark angestiegene Anzahl von bekopftuchten philippinischen Musel-Amahs. Dazu wurden hier schon mehrere Videos eingestellt.

Wenn dir die hier diskutierten Aspekte nicht passen, zwingt dich kein Mensch, hier lesen oder gar schreiben zu müssen.

Chronos
25.06.2018, 14:12
Doch, natürlich. Nur dein linkes Bolschewistengesülze sowie deine elende Strangzersetzerei sollst du bleiben lassen.
:appl:

Der leidet doch unter obsessiver Verbal-Diarrhöe und krankhaftem Mitteilungsbedürfnis.

Deswegen will er auch tonangebend bei Themen mitquatschen, von denen er offensichtlich nicht den geringsten Schimmer hat.

Nathan
25.06.2018, 14:15
Möchtest du jetzt schon diktatorisch bestimmen, wie in einem Strang über Hongkong diskutiert werden darf?

Es ging zunächst bei diesem Migrantenthema primär über die stark angestiegene Anzahl von bekopftuchten philippinischen Musel-Amahs. Dazu wurden hier schon mehrere Videos eingestellt.

Wenn dir die hier diskutierten Aspekte nicht passen, zwingt dich kein Mensch, hier lesen oder gar schreiben zu müssen.
Wenn der Plural berechtigt wäre und es sich um AspektE handeln würde wäre ich sehr begeistert. Bis jetzt ist außer dem Schwarzenthema noch nichts geschrieben worden, meine Fragen wurden nicht beantwortet, es wurden nur wieder Beleidigungen zu Papier gebracht. Vielleicht habe ich Kofi missverstanden und es geht ihm primär um den starken Zuzug von Schwarzen, dann bin ich ganz still, oder es ist doch irgendwie anders. Er wird es uns mitteilen.

Motzi
25.06.2018, 14:27
Schon, das mag ja so sein. Ich meine aber, dass es über Hong Kong ganz viele sehr interessante Fakten zu diskutieren gäbe und das Schwarzenthema doch kein wesentliches ist.

und weil es hier mal nicht ausgesprochen nur um das Schwarzenproblem geht, bin es nicht ich, der hier diesen schönen Strang befleckt.

Aber diskutieren darf man doch hoffentlich trotzdem darüber weil es für andere interessant ist.

Oder soll man nicht darüber diskutieren und bezüglich dieses Themas den Kopf in den Sand stecken?


Machen wir doch einfach auf Altparteien und tun einfach so als gäbe es keine Probleme auf der Welt.

Alles gut und schön. Auch in Zukunft. Oder doch nicht?

Chronos
25.06.2018, 14:36
(....)

Bis jetzt ist außer dem Schwarzenthema noch nichts geschrieben worden, meine Fragen wurden nicht beantwortet, es wurden nur wieder Beleidigungen zu Papier gebracht.

Ist diese Neigung zum Lügen bei dir eigentlich genetisch determiniert?

Bis Seite 11 wurde kein einziges Wort über Neger geschrieben, und von "ausser dem Schwarzenthema noch nichts geschrieben worden", ist eine unglaublich dummdreiste Lüge!

Lies doch ganz einfach die Beiträge des gesamten Stranges, bevor du dich hier mit derart einfältigen Lügen wichtig machen willst.

kotzfisch
25.06.2018, 21:20
Schon, das mag ja so sein. Ich meine aber, dass es über Hong Kong ganz viele sehr interessante Fakten zu diskutieren gäbe und das Schwarzenthema doch kein wesentliches ist. Was ist zum Beispiel mit dem Einfluss chinesischer Waren auf unsere Wirtschaft, auf unser Konsumverhalten. Wie sieht die Handelsbilanz aus, würde es sich lohnen, engere Handelsbeziehungen zu installieren und wäre das überhaupt möglich etc.

Speziell welche Industrie macht uns von Hong Kong aus die Hölle heiß?

Ich erlaube mir, zu erinnern, wie Kofi das gemeint hat:



Mich interessiert das Thema, und weil es hier mal nicht ausgesprochen nur um das Schwarzenproblem geht, bin es nicht ich, der hier diesen schönen Strang befleckt.

Einige Klarstellungen.Gegen die Vernegerung deutscher Großstädte ist HKG völlig clean.
Ich war 5 mal in 1,5 Jahren dort und fliege im September wieder.Ich bin engagierter Fotofreak und plane einen
HKG Bildband.Ich habe keinen einzigen Neger geshen und ich treibe mich gerne in Hinterhöfen herum.
Sham Shui Po und was es für pittoreske und ärmere Viertel sonst gibt.
Ich kann, fair betrachtet, die Beobachtungen aus 2000 von Chronos, den ich sehr schätze, imJahre 2017 und 2018
nicht bestätigen.

Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
Polizisten geshene.In D undenkbar.

Merkelraute
25.06.2018, 21:43
...

Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
Polizisten geshene.In D undenkbar.
Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.

Lima
25.06.2018, 22:16
Zum Thema: Ich war 2002 in HK, da hielt sich der Kopftuch- und Neger-Anteil in sehr Grenzen. Aber wie gesagt, das ist sechzehn Jahre her.

Nathan
26.06.2018, 08:02
Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.
Wenn ich dich richtig verstehe, dann hatten die Kopftuchmädchen kein Tuch auf dem Kopf sondern ein Tuch unterm Arsch. So gesehen siehst du überall auf der Welt Millionen von "Kopftuchmädchen" im Sommer.

Merkelraute
26.06.2018, 08:26
Wenn ich dich richtig verstehe, dann hatten die Kopftuchmädchen kein Tuch auf dem Kopf sondern ein Tuch unterm Arsch. So gesehen siehst du überall auf der Welt Millionen von "Kopftuchmädchen" im Sommer.

Die hatten ein Tuch am Kopf und saßen auf eins. :compr:

Chronos
26.06.2018, 09:31
Einige Klarstellungen.Gegen die Vernegerung deutscher Großstädte ist HKG völlig clean.
Ich war 5 mal in 1,5 Jahren dort und fliege im September wieder.Ich bin engagierter Fotofreak und plane einen
HKG Bildband.Ich habe keinen einzigen Neger geshen und ich treibe mich gerne in Hinterhöfen herum.
Sham Shui Po und was es für pittoreske und ärmere Viertel sonst gibt.
Ich kann, fair betrachtet, die Beobachtungen aus 2000 von Chronos, den ich sehr schätze, imJahre 2017 und 2018
nicht bestätigen.

Der Anteil der Kopftuchmädchen bei den Filipina Weekend "Rages" sind marginal.
Die überwältigende Mehrheit ist westlich gekleidet, sie sitzen herum, singen, trinken Rotwein oder Bier.
Alles kein Problem in HKG- öffentlich.Du kannst da überall Picknicken- keiner stößt sich.Herrlich.

Und:obwohl tausende Hausmädchen sogar Strassen okkupieren in Central, habe ich zum wiederholten Male nie auch nur einen
Polizisten geshene.In D undenkbar.
Um den Disput abzukürzen und dem stänkernden Troll und Strangzersetzer nicht noch weiter Futter zu "dedizieren":

Es ging mir nicht um die absolute Zahl an Muselinnen und Negern, sondern um den für mich augenfälligen Gradienten der Zunahme zwischen den Neunzigern zu heute.

Die genauen Zahlen werden wir nicht kennen, denn die Verwaltung der Sonderwirtschaftszone Hongkong hält sich mit solchen Statistiken sehr zurück, aber wenn man die ethnisch-religiöse Herkunft der entsandten philippinischen Amahs zwischen den frühen Achzigern bis heute quasi in Zeitlupe mitverfolgen konnte wie ich, sieht diesen Gradienten.
Sicher sind die Anteile noch lange nicht so hoch wie in Europa, aber für eine noch vor zwei oder drei Jahrzehnten beinahe ausschließlich chinesisch dominierte Mehrheitsgesellschaft doch schon bemerkenswert.

Glücklicherweise haben wir sowohl für diese Zunahme an Muselinnen aus den Philippinen und den Negern im Bereich Hongkong-Shenzhen bis nach Guangzhou zwei objektive Belege: Einmal das vom Kollegen @Merkelraute eingestellte Video der Massenansammlung an Muselinnen im Victoria Park in Beitrag #112 sowie den Bericht des sicher unverdächtigen Schweizer Fernsehens in Beitrag #124.
Beides wäre noch vor zwei oder drei Jahrzehnten völlig undenkbar gewesen.

Ich werde nun dieses Thema meinerseits nicht mehr weiter verfolgen, um - wie schon weiter oben erwähnt - dem Troll und Strangzersetzer nicht noch weitere Ansatzpunkte für sein Gepöbel und seine verleumderischen Diffamierungen zu liefern.


Um das Strangthema in etwas andere und vor allem objektivere Bahnen zu lenken, werde ich in Kürze einen Beitrag über eine Hongkonger Kuriosität einstellen und mit Bildmaterial anreichern:

Hak Nam, in der englischen Umgangsprache in Hongkong auch als "Walled City" bekannt. Eine absolute rechtsstaatliche Kuriosität, die allerdings nach der Rückgabe Hongkongs an China anno 1997 komplett zerstört und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Insofern bin ich in der glücklichen Lage, noch etwas persönlich gesehen zu haben, was heute verschwunden ist.

Ausserdem werde ich noch Fotos aus meinem persönlichen Archiv einstellen, die teilweise Siedlungen zeigen, die mittlerweile sicher abgeräumt worden sind: Stanley Village, Diamond Hill usw.

In Kürze, wie gesagt, denn im Moment bin ich zeitlich etwas eingeengt.

kotzfisch
26.06.2018, 14:29
Kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Mai 2018 in Hongkong und habe tausende Kopftuchmädchen im Victoria Park gesehen. Die haben sich dort auf ihren Tüchern auf den Gehwegen und auf den Rasenflächen breit gemacht. Zu den Polizisten sei der Hinweis auf China erlaubt. Dort sieht man auch keine Polizisten, weil gänzlich jeder Bereich per Videokameras überwacht wird.

ImMai? Ich auch.Selektive Wahrnehmung? Die wenigsten haben Kopftücherauf.
Und: weibliche Muslime bergen vielleicht ein eher geringes Gefahrenpotential...

kotzfisch
26.06.2018, 14:31
Um den Disput abzukürzen und dem stänkernden Troll und Strangzersetzer nicht noch weiter Futter zu "dedizieren":

Es ging mir nicht um die absolute Zahl an Muselinnen und Negern, sondern um den für mich augenfälligen Gradienten der Zunahme zwischen den Neunzigern zu heute.

Die genauen Zahlen werden wir nicht kennen, denn die Verwaltung der Sonderwirtschaftszone Hongkong hält sich mit solchen Statistiken sehr zurück, aber wenn man die ethnisch-religiöse Herkunft der entsandten philippinischen Amahs zwischen den frühen Achzigern bis heute quasi in Zeitlupe mitverfolgen konnte wie ich, sieht diesen Gradienten.
Sicher sind die Anteile noch lange nicht so hoch wie in Europa, aber für eine noch vor zwei oder drei Jahrzehnten beinahe ausschließlich chinesisch dominierte Mehrheitsgesellschaft doch schon bemerkenswert.

Glücklicherweise haben wir sowohl für diese Zunahme an Muselinnen aus den Philippinen und den Negern im Bereich Hongkong-Shenzhen bis nach Guangzhou zwei objektive Belege: Einmal das vom Kollegen @Merkelraute eingestellte Video der Massenansammlung an Muselinnen im Victoria Park in Beitrag #112 sowie den Bericht des sicher unverdächtigen Schweizer Fernsehens in Beitrag #124.
Beides wäre noch vor zwei oder drei Jahrzehnten völlig undenkbar gewesen.

Ich werde nun dieses Thema meinerseits nicht mehr weiter verfolgen, um - wie schon weiter oben erwähnt - dem Troll und Strangzersetzer nicht noch weitere Ansatzpunkte für sein Gepöbel und seine verleumderischen Diffamierungen zu liefern.


Um das Strangthema in etwas andere und vor allem objektivere Bahnen zu lenken, werde ich in Kürze einen Beitrag über eine Hongkonger Kuriosität einstellen und mit Bildmaterial anreichern:

Hak Nam, in der englischen Umgangsprache in Hongkong auch als "Walled City" bekannt. Eine absolute rechtsstaatliche Kuriosität, die allerdings nach der Rückgabe Hongkongs an China anno 1997 komplett zerstört und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Insofern bin ich in der glücklichen Lage, noch etwas persönlich gesehen zu haben, was heute verschwunden ist.

Ausserdem werde ich noch Fotos aus meinem persönlichen Archiv einstellen, die teilweise Siedlungen zeigen, die mittlerweile sicher abgeräumt worden sind: Stanley Village, Diamond Hill usw.

In Kürze, wie gesagt, denn im Moment bin ich zeitlich etwas eingeengt.

Hallo Chronos,
Ich bezweifle nicht im Geringsten, dass Du da freilich den besseren Überblick hast.Keine Frage.
Da ich allen Ernstes einen Bildband zusammenstelle, wäre ich für Bilder der Walled City extrem dankbar.
Falls Du da mitmachst, würden sie,wenngewünscht,mit Deinem Namen abgedruckt.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt drauf.

Merkelraute
26.06.2018, 19:29
ImMai? Ich auch.Selektive Wahrnehmung? Die wenigsten haben Kopftücherauf.
Und: weibliche Muslime bergen vielleicht ein eher geringes Gefahrenpotential...
Genau. Ich war im Mai in China und in Hongkong. Nochmal: Ich habe diese massive Kopftuchkonzentration (ca. 2000 Kopftuchfrauen) nur im Victoria Park gesehen. Im Rest der Stadt sind die mir nicht so aufgefallen. Hier noch eine andere Schattenseite von Hongkong: Aberdeen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63443&stc=1

Chronos
27.06.2018, 12:59
Hallo Chronos,
Ich bezweifle nicht im Geringsten, dass Du da freilich den besseren Überblick hast.Keine Frage.
Da ich allen Ernstes einen Bildband zusammenstelle, wäre ich für Bilder der Walled City extrem dankbar.
Falls Du da mitmachst, würden sie,wenngewünscht,mit Deinem Namen abgedruckt.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt drauf.
Hier jetzt der zugesagte Beitrag zum Hak Nam alias Walled City.

Um gleich zu Beginn ein kleines Missverständnsi auszuräumen: Mit "Bildmaterial anreichern" zum Hak Nam-Thema meinte ich in diesem speziellen Fall nicht von mir geknipste Fotos, sondern ausschließlich vor einigen Jahren aus dem Internet heruntergeladene Aufnahmen, die ich meinem persönlichen Hongkong-Archiv in einem eigenen Unterordner beigefügt habe

Zwar war ich mal mit einem Kollegen aus Deutschland, der gerade zu Besuch war, direkt am Hak Nam, aber hineingegangen sind wir nicht und fotografieren wäre von den Bewohnern sicher nicht sehr willkommen gewesen.

Das eigentlich Interessante an diesem Hak Nam (Walled City) ist aber der historische Hintergrund.
Nachdem die Briten die Viktoria-Insel erobert und zur Kolonie erklärt hatten, merkten sie, dass sie ohne Hinterland schnell von jeder Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln abgeschnitten werden konnten.
So vereinbarte man mit dem korrumpierbaren chinesischen Kaiserhaus einen 99-jährigen Pachtvertrag für die Südspitze der Kowloon-Halbinsel (und in einem späteren Schritt dann auch noch die New-Territories).

Bestandteil dieses Pachtvertrags für Kowloon war, dass ein Stückchen des Stadtteils von Mong Kok, eben dieses Hak Nam, chinesisches Verwaltungsgebiet bleiben müsse.

So enstand aufgrund dieser absurden Vereinbarung ein staats- und strafrechtliches Kuriosum.
Die britische Verwaltung ließ keine Polizei aus China in das Hak Nam (nicht mal auf das Territorium Hongkongs), und die britische Polizei durfte auch nicht in das Hak Nam, da es staatsrechtlich zu Chinas Territorium gehörte.

Damit existierte eine völlig rechtlose chinesische Exklave auf dem gepachteten britischen Territorium Hongkongs.
Als Folge dieses rechtlosen Zustands suchten logischerweise auch Gauner und sonstige Strolche den Schutz des Hak Nam auf, denn die britische Hongkong-Polizei durfte ihnen nicht in das Gebäude folgen, und die chinesische Polizei durfte ebenfalls nicht in die Kolonie eingreifen.

Das Thema hat sich mit der kompletten Zerstörung dieses Unikums in den Neunzigern endgültig erledigt.

Und hier jetzt einige Aufnahmen, die noch vor wenigen Jahren aus dem Internet heruntergeladen werden konnten:


Luftaufname des Hak Nam

https://www2.pic-upload.de/img/35541418/haknam-20.jpg (https://www.pic-upload.de)


Blick in eine Gasse bzw. einen "Hausflur":

https://www2.pic-upload.de/img/35541444/haknam-16.jpg (https://www.pic-upload.de)


Blick in eine Metzgerei im Hak Nam:

https://www2.pic-upload.de/img/35541447/haknam-14.jpg (https://www.pic-upload.de)


Blick in eine Zahnarzt-Praxis im Hak Nam:

https://www2.pic-upload.de/img/35541454/haknam-19.jpg (https://www.pic-upload.de)

Wie schon erwähnt, stammen die Bilder aus dem Internet und daher ist die Urheberschaft nicht bekannt.

Chronos
29.06.2018, 14:34
Genau. Ich war im Mai in China und in Hongkong. Nochmal: Ich habe diese massive Kopftuchkonzentration (ca. 2000 Kopftuchfrauen) nur im Victoria Park gesehen. Im Rest der Stadt sind die mir nicht so aufgefallen. Hier noch eine andere Schattenseite von Hongkong: Aberdeen.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63443&stc=1

Nun, Aberdeen würde ich nicht gerade als Schattenseite Hongkongs bezeichnen. Eher als ein pittoreskes Relikt aus der Zeit, als an Hongkongs Südseite noch ein alter Fischereihafen war, in dem die Fischerfamilien von Geburt bis zum Tod auf ihren Schiffen lebten und sich das Leben bis hin zum Einkaufen auf dem Wasser abspielte.

Es lag aber auch an der Entwicklung der Schifffahrt in Hongkong, dass die Fischer auf die Südseite der Insel auswichen. Der offizielle Seehafen wurde immer voller und es gab kaum noch Platz für die Fischerboote, so dass man Aberdeen als neuen und wenig gestörten Liegeplatz aufsuchte.

Wie es heute dort aussieht, weiss ich nicht. Aber bis Ende der Neunziger konnte man am Boots-Anlegeplatz noch für 150 HK-$ (etwa 15 Euro) eine einstündige Bootsrundfahrt durch den Aberdeener Hafen buchen und dabei die Wohnboote sehen.

Hier ein solches Wohnboot, auf dem die Familie ihr komplettes Leben verbrachte:

https://www2.pic-upload.de/img/35551124/DSCN1347.jpg (https://www.pic-upload.de)


Und hier ein solches Händler-Boot, das alle Waren des täglichen Bedarfs mitführte und an den Familienbooten vorbei fuhr:

https://www2.pic-upload.de/img/35551125/DSCN1346.jpg (https://www.pic-upload.de)


Übrigens ist im Hintergrund Deines Fotos das "Floating Jumbo Restaurant" im Hafen von Aberdeen zu sehen, ein sehr beliebter Anziehungspunkt für viele Touristen. Im Jumbo werden auch viele kantonesische Spezialitäten serviert, wie das berühmte Dim Sum, eine Kollektion von kleinen Spankörbchen mit Leckereien.


https://www2.pic-upload.de/img/35551123/DSCN1340.jpg (https://www.pic-upload.de)

Chronos
29.06.2018, 14:41
Eine Frucht, die die südostasiatische Gesellschaft spaltet. Die Hälfte der Menschen liebt diese Frucht, die andere Hälfte verflucht sie wegen ihres durchdringenden Gestanks, der ungefähr an verfaulenden Käse erinnern könnte: Die Durian.

Das Ding stinkt so entsetzlich, dass ganze Wohnblocks von nur einer einzigen Frucht stinken können und die Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt ist.

Hier an einem Straßenstand in Hongkong (das stachlige Ding in der Mitte des Fotos):

https://www2.pic-upload.de/img/35551175/DSCN1408.jpg (https://www.pic-upload.de)

Chronos
29.06.2018, 14:55
Zum Abschluss extra für den Strangeröffner ein paar (eigene) Fotos von den sogenannten "Scattered Villages", die über das gesamte Territorium Hongkongs verstreut sind.

Diese Wellblech- und Bretterkisten-Hütten wurden von den Flüchtlingen aus Rotchina als Unterschlupf benutzt, weil man die horrenden Mieten in Hongkong nicht bezahlen konnte.
Während der Mao-Brutalitäten sind viele Chinesen aus dem großen Vaterland geflüchtet und haben in Hongkong Wurzeln geschlagen.
Da es in Hongkong keinerlei Sozialhilfe nach deutschem Vorbild gibt, musste man eben selbst mit Eigenleistung für den Lebensunterhalt sorgen.

Hier inmitten der Stadt die Siedlung "Diamond Hill" (gleichnamige MTR-Station) im Stadtteil San Po Kong:

https://www2.pic-upload.de/img/35551236/DSCN1525.jpg (https://www.pic-upload.de)

https://www2.pic-upload.de/img/35551235/DSCN1527.jpg (https://www.pic-upload.de)

https://www2.pic-upload.de/img/35551234/DSCN1528.jpg (https://www.pic-upload.de)


Hier eine weitere Hüttensiedlung, diesmal an der Südspitze der Insel beim Touristendörfchen Stanley Village:

https://www2.pic-upload.de/img/35551272/DSCN1317.jpg (https://www.pic-upload.de)



Anmerkung: Die hier gezeigten Hüttensiedlungen werden heute sehr wahrscheinlich nicht mehr existieren. Ich fotografierte sie in den frühen Neunzigern mit Diafilm und die ziemlich miserable Qualität der Fotos kam durch die Digitalisierung auf einem der frühen Scanner.

Merkelraute
29.06.2018, 16:25
Nun, Aberdeen würde ich nicht gerade als Schattenseite Hongkongs bezeichnen. Eher als ein pittoreskes Relikt aus der Zeit, als an Hongkongs Südseite noch ein alter Fischereihafen war, in dem die Fischerfamilien von Geburt bis zum Tod auf ihren Schiffen lebten und sich das Leben bis hin zum Einkaufen auf dem Wasser abspielte.

Es lag aber auch an der Entwicklung der Schifffahrt in Hongkong, dass die Fischer auf die Südseite der Insel auswichen. Der offizielle Seehafen wurde immer voller und es gab kaum noch Platz für die Fischerboote, so dass man Aberdeen als neuen und wenig gestörten Liegeplatz aufsuchte.

Wie es heute dort aussieht, weiss ich nicht. Aber bis Ende der Neunziger konnte man am Boots-Anlegeplatz noch für 150 HK-$ (etwa 15 Euro) eine einstündige Bootsrundfahrt durch den Aberdeener Hafen buchen und dabei die Wohnboote sehen.

Hier ein solches Wohnboot, auf dem die Familie ihr komplettes Leben verbrachte:

https://www2.pic-upload.de/img/35551124/DSCN1347.jpg (https://www.pic-upload.de)


Und hier ein solches Händler-Boot, das alle Waren des täglichen Bedarfs mitführte und an den Familienbooten vorbei fuhr:

https://www2.pic-upload.de/img/35551125/DSCN1346.jpg (https://www.pic-upload.de)


Übrigens ist im Hintergrund Deines Fotos das "Floating Jumbo Restaurant" im Hafen von Aberdeen zu sehen, ein sehr beliebter Anziehungspunkt für viele Touristen. Im Jumbo werden auch viele kantonesische Spezialitäten serviert, wie das berühmte Dim Sum, eine Kollektion von kleinen Spankörbchen mit Leckereien.


https://www2.pic-upload.de/img/35551123/DSCN1340.jpg (https://www.pic-upload.de)

Genau die Bootsfahrt habe ich im Mai auch mitgemacht. Mein Foto ist übrigens die Rückseite von dem Restaurant Deines letzten Fotos. :D
Hier noch die schöne Seite. :hi:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63470&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63471&stc=1

Merkelraute
29.06.2018, 16:39
Und hier gehts die Bahnfahrt hoch. Bitte anschnallen! :kich:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63472&stc=1

Merkelraute
29.06.2018, 16:43
Und hier aus dem Hotel
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63473&stc=1

kotzfisch
05.07.2018, 12:35
Und hier aus dem Hotel
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63473&stc=1

Blickwinkel sieht nach Wan Chai aus- maximal North Point.

Chronos
05.07.2018, 13:54
Blickwinkel sieht nach Wan Chai aus- maximal North Point.
Nee, das ist nicht auf der Insel.

Sorry, aber das sieht viel eher nach Kowloon-Seite aus, und zwar bei Hung Hom (Ferry Station) oder weiter vorne Richtung Tsim Sha Tsui (Salisbury Road - Waterfront - oder so ähnlich). Jedenfalls nicht von der Insel.

Beobachter
06.07.2018, 10:38
Luftaufname des Hak Nam
Ach ja, Hak Nam. Bin durch diesen Prügelstreifen darauf aufmerksam geworden. :D

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51NVYDDDJYL._SY445_.jpg

Das "Based on a true story" ist natürlich Schwachsinn.

kotzfisch
11.07.2018, 20:03
Blickwinkel sieht nach Wan Chai aus- maximal North Point.

Blick NACH Wan Chai- die Kongressmuschel ist deutlich zu sehen.

Merkelraute
11.07.2018, 22:51
Blickwinkel sieht nach Wan Chai aus- maximal North Point.

Nee, das ist nicht auf der Insel.

Sorry, aber das sieht viel eher nach Kowloon-Seite aus, und zwar bei Hung Hom (Ferry Station) oder weiter vorne Richtung Tsim Sha Tsui (Salisbury Road - Waterfront - oder so ähnlich). Jedenfalls nicht von der Insel.

Oil Street. Harbour Grand Hotel.

Chronos
12.07.2018, 12:05
Blick NACH Wan Chai- die Kongressmuschel ist deutlich zu sehen.
Dein voriger Beitrag war etwas missverständlich. Der Blick geht tatsächlich von der Kowloon-Seite rüber zur Insel, aber nicht nach Wan Chai, sondern nach Central bis etwa nach Admirality auf der linken Bildseite.

Man sieht als herausragendes Bauwerk den neuen Financial-Tower, der direkt neben der Star Ferry-Pier in Central liegt (hinter dem früheren Gebäude der Hauptpost).

Die Muschel des Kongress-Centers sieht man nicht. Die liegt hinter dem linken Bildrand.

Ich habe das Foto von @Merkelraute etwas aufgehellt, damit man die dunkleren Partien besser erkennen kann:

https://www2.pic-upload.de/img/35616820/hotel.jpg (https://www.pic-upload.de)


Und hier sieht man die Kongressmuschel in Wan Chai (von der Kowloon-Seite aus fotografiert, etwa vom selben Standpunkt wie das Foto von @Merkelraute):

https://www2.pic-upload.de/img/35616824/skyline-24.jpg (https://www.pic-upload.de)

Chronos
12.07.2018, 12:09
Oil Street. Harbour Grand Hotel.

Oh, das kenne ich sehr gut. Das Hotel hieß früher mal "Harbour Plaza" und ich habe vor etwa 10 Jahren mal zwei Wochen darin gewohnt, nachdem ich schon Jahre zuvor nach Deutschland zurück gekehrt war).

Hier die Uferpromenade hinter dem Harbour Plaza - heute wohl Harbour Grand:

https://www2.pic-upload.de/img/35616844/harbourplaza-04.jpg (https://www.pic-upload.de)

Merkelraute
12.07.2018, 15:25
... Der Blick geht tatsächlich von der Kowloon-Seite rüber zur Insel, aber nicht nach Wan Chai, sondern nach Central bis etwa nach Admirality auf der linken Bildseite.

Nein, wie kotzfisch geschrieben hat, ist links Hongkong und rechts Kowloon. Hotel war an der Oil Street.

...
Hier die Uferpromenade hinter dem Harbour Plaza - heute wohl Harbour Grand:

Es scheint übrigens ein zweites Harbour Grand in Kowloon zu existieren. Vielleicht verwechselst Du das mit dem in Hongkong? Mein Hotel war ja in der Nähe des Victoria Park bzw. North Point.
https://www.harbourgrand.com/



(https://www.harbourgrand.com/)

Chronos
12.07.2018, 19:10
Nein, wie kotzfisch geschrieben hat, ist links Hongkong und rechts Kowloon. Hotel war an der Oil Street.
Ja klar, dass links die Insel mit Blick auf Central ist, hatte ich ja gar nicht angezweifelt.

Mich hat nur die extreme Weitwinkel-Perspektive des Fotos irritiert. Dass man von North Point in so flachem Winkel auf die Kowloon-Seite blickt, hat mich verblüfft.


Es scheint übrigens ein zweites Harbour Grand in Kowloon zu existieren. Vielleicht verwechselst Du das mit dem in Hongkong? Mein Hotel war ja in der Nähe des Victoria Park bzw. North Point.

https://www.harbourgrand.com/

Hab eben in einem neuen Stadtplan nachgeschaut und tatsächlich wurde das frühere Harbour Plaza in Hung Hom anscheinend vor wenigen Jahren in Harbour Grand Kowloon umbenannt.
Gehört vielleicht zur selben Kette wie das Harbour Grand bei North Point.

In Hongkong ist ständig alles in Bewegung und wenn man mal ein paar Jahre nicht mehr dort war, ist viel Gewohntes verändert, umgebaut, umbenannt oder abgerissen und neu erbaut. Diese Stadt ist unablässig im Wandel.

Merkelraute
12.07.2018, 19:58
....

In Hongkong ist ständig alles in Bewegung und wenn man mal ein paar Jahre nicht mehr dort war, ist viel Gewohntes verändert, umgebaut, umbenannt oder abgerissen und neu erbaut. Diese Stadt ist unablässig im Wandel.
Ich glaube aber, daß Hongkong im Vergleich zu China ins Hintertreffen geraten ist. Jedenfalls wirkt Hongkong dreckiger und im Vergleich zu China im Hintertreffen. Wie ich schon geschrieben habe, hat China vielleicht kein großes Interesse an Hongkong und fördert lieber seine eigenen Städte. Was mich übrigens auch gewundert hat, daß noch eine normale Grenze mit Passkontrolle zwischen China und Hongkong existiert.

Chronos
13.07.2018, 09:22
Ich glaube aber, daß Hongkong im Vergleich zu China ins Hintertreffen geraten ist. Jedenfalls wirkt Hongkong dreckiger und im Vergleich zu China im Hintertreffen. Wie ich schon geschrieben habe, hat China vielleicht kein großes Interesse an Hongkong und fördert lieber seine eigenen Städte. Was mich übrigens auch gewundert hat, daß noch eine normale Grenze mit Passkontrolle zwischen China und Hongkong existiert.
Wie es heute aussieht, weiss ich nicht, denn wie gesagt war ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr in Hongkong.

Damals erschien mir Hongkong insgesamt noch sauberer und aufgeräumter als China, wobei auch damals schon das enorme Tempo der Modernisierung und allgemeinen Aufräumung in China zu erkennen war.

Die immer noch vorhandenen Passkontrollen zwischen Hongkong und China (vor allem am KCR-Grenzübergang zwischen Lo Wu und Shenzhen) liegen an der staatsrechtlichen Situation Hongkongs, die im Übergabevertrag zwischen Briten und Chinesen anno 1997 vereinbart worden waren.
In diesen Verträgen wird Hongkong eine 50-jährige Verwaltungsautonomie zugesichert, die eigene Währung sowie eine demokratisch gewählte Verwaltung zusichert (das "LEGCO").

Natürlich macht China seinen Einfluss durch die Hintertüre geltend, aber immer vor dem Hintergrund dieser Abmachung von weitgehender Autonomie.

Die Chinesen waren so clever, diesen Status Hongkongs als SAR (Special Administrative Region) zu bezeichnen, oder wie Deng Xiao Ping es schon bei der Festlegung der zukünftigen Einverleibung Chinas und Taiwans so elegant umschrieb: "One country, two systems".

Bis diese 50-jährige Frist abläuft, wird eben an der Grenze zwischen Hongkong und China kontrolliert. Ausserdem mögen die Chinesen es nicht, dass sich an ihrer Südflanke ein offenes Schlupfloch befindet, durch das viele Mainland-Chinesen in die Freiheit abhauen könnten.

Noch so'n Aspekt: Früher - so bis in die Neunziger - gab es hinter Shenzhen noch eine innerchinesische Grenze, die die Sonderwirtschaftszone Shenzhen vom eigentlichen China abgrenzte und an der systematisch kontrolliert wurde. Diese Grenze ist neuerdings nur noch symbolisch vorhanden (vielleicht für Stichproben; ich weiss es nicht), aber die Posten waren kurz nach der Jahrtausendwende immer noch mit Polizei besetzt.

Merkelraute
13.07.2018, 16:15
...
Noch so'n Aspekt: Früher - so bis in die Neunziger - gab es hinter Shenzhen noch eine innerchinesische Grenze, die die Sonderwirtschaftszone Shenzhen vom eigentlichen China abgrenzte und an der systematisch kontrolliert wurde. Diese Grenze ist neuerdings nur noch symbolisch vorhanden (vielleicht für Stichproben; ich weiss es nicht), aber die Posten waren kurz nach der Jahrtausendwende immer noch mit Polizei besetzt.

Ich wurde beim Übergang von Shenzhen nach Hongkong auch zweimal kontrolliert (Ausreise China, Einreise Hongkong) und in dem Bereich dazwischen gab es sogar einen Laden, wo man zollfrei Alkohol kaufen konnte. :D

Merkelraute
13.07.2018, 16:34
Damals erschien mir Hongkong insgesamt noch sauberer und aufgeräumter als China, wobei auch damals schon das enorme Tempo der Modernisierung und allgemeinen Aufräumung in China zu erkennen war.
Vielleicht liegt es auch daran, daß in Hongkong so eng gebaut wurde und da einige Dreckgassen entstanden sind. Shanghai oder Shenzhen sind da einfach großzügiger gebaut. Unzählige Hochhäuser hat da eh jede Stadt, was das Charakteristikum Chinas zu sein scheint. :D
Shenzhen. 1979 noch eine Stadt mit 30000 Einwohner, aktuell 12,5 Mio., also fast doppelt so groß wie Hongkong. :cool:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63529&stc=1
Shanghai
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=63530&stc=1

Chronos
13.07.2018, 19:26
Ich wurde beim Übergang von Shenzhen nach Hongkong auch zweimal kontrolliert (Ausreise China, Einreise Hongkong) und in dem Bereich dazwischen gab es sogar einen Laden, wo man zollfrei Alkohol kaufen konnte. :D
Ja, kenne ich. Das Labyrinth zwischen dem Ausgang nach den Passkontrollen, dann für Ausländer die Treppe hoch und an den ganzen Schnapsläden vorbei.

Gibt es denn auf chinesischer Seite die langen Schlangen vor den Schaltern für die Passkontrollen und auf der Hongkong-Seite (wenn man über die Fußgängerbrücke in das Gebaude kommt) die Passkontrollen nicht mehr?

Merkelraute
13.07.2018, 21:33
Ja, kenne ich. Das Labyrinth zwischen dem Ausgang nach den Passkontrollen, dann für Ausländer die Treppe hoch und an den ganzen Schnapsläden vorbei.

Gibt es denn auf chinesischer Seite die langen Schlangen vor den Schaltern für die Passkontrollen und auf der Hongkong-Seite (wenn man über die Fußgängerbrücke in das Gebaude kommt) die Passkontrollen nicht mehr?

Doch, lange Schlangen gibt es noch. Aber die sind genau so lang, wie an anderen Grenzen dieser Welt. :D

kotzfisch
19.07.2018, 18:54
Ich finde Hongkong nicht dreckig.
Ich war 94 schonmal dort und jetzt 5 mal hintereinander.
Im September wieder: Wohnen auf Lamma.
Paar Punkte gilt es noch abzuarbeiten.

Chronos
06.08.2018, 15:17
Soeben beim Aufräumen gefunden: Ein Schmankerl für alle Hongkong-Interessierten, das nicht jeder Tourist zu sehen bekommt:

Die abergläubischen Chinesen opfern öfter mal ihrem für Wohlstand und Reichtum zuständigen Heiligen, indem sie an einer Stelle des Hauses oder sogar am Hauseingang einen kleinen Opferaltar aufbauen, der meistens aus einer kleinen Schale mit Obst, Reis usw. besteht und in dem auch einige Räucherstäbchen stecken und abbrennen.

Daneben werden dann - zur Erhöhung der Wirksamkeit der Ansprache an den Heiligen - auch kleinere Geldbündel verbrannt.

Natürlich würde kein Chinese echtes Geld verbrennen. Eher ließe er sich die Haut in Streifen abziehen. Also druckt man ein ganz spezielles Geld für diese Zeremonie, das dann sinnigerweise als "Höllengeld" bezeichnet wird.

Hier der Scan eines solchen "Geldscheins":

https://www2.pic-upload.de/img/35746771/IMG_20180806_0001.jpg (https://www.pic-upload.de)

Rumpelstilz
06.08.2018, 19:25
Soeben beim Aufräumen gefunden: Ein Schmankerl für alle Hongkong-Interessierten, das nicht jeder Tourist zu sehen bekommt:

Die abergläubischen Chinesen opfern öfter mal ihrem für Wohlstand und Reichtum zuständigen Heiligen, indem sie an einer Stelle des Hauses oder sogar am Hauseingang einen kleinen Opferaltar aufbauen, der meistens aus einer kleinen Schale mit Obst, Reis usw. besteht und in dem auch einige Räucherstäbchen stecken und abbrennen.

Daneben werden dann - zur Erhöhung der Wirksamkeit der Ansprache an den Heiligen - auch kleinere Geldbündel verbrannt.

Natürlich würde kein Chinese echtes Geld verbrennen. Eher ließe er sich die Haut in Streifen abziehen. Also druckt man ein ganz spezielles Geld für diese Zeremonie, das dann sinnigerweise als "Höllengeld" bezeichnet wird.

Hier der Scan eines solchen "Geldscheins":

https://www2.pic-upload.de/img/35746771/IMG_20180806_0001.jpg (https://www.pic-upload.de)
Solches Geld gab es in England auch in einem chinesischen Supermarkt zu kaufen. Gibt es hier sicher auch, habe nur hier noch nie danach gesucht und gehe fast nie in einen richtigen chinesischen Supermarkt oder Laden ... (Wong zählt natürlich nicht ...)