Das Leben
26.10.2017, 07:36
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/rassismus-nach-innen.html
Viel gibt es nicht mehr zu sagen, was ich nicht schon hundert male überzeugt von mir gegeben hätte.
Die ganze verfahrene Situation in der BRD "verdankt" das Volk dem Rassismus gegen sich selbst:
"Islam/Einwanderung" -- die bedingungslose Unterstützung beider Entwicklungen erfolgt in der BRD nicht in dem Gefühl, dass man sich den islamischen Menschen aus dem Nahen Osten und dem Mittleren Osten irgendwie verbunden fühlen würde, sondern allein in Ablehnung der Deustchen durch Deutsche selbst. "Deutsche (ohne MigHi) ausdünnen" eben.
So stellt Patzelt richtig fest:
PAZ: Zurzeit ist „Sachsen-Ba*shing“ große Mode, weil die AfD bei der Bundestagswahl dort als stärkste Partei vor der CDU so gut abschnitt. Zu hören sind Sätze wie: „Bitte, liebe Russen, nehmt die Sachsen zurück!“ Oder: „Tschechien, wie wär’s? Wir nehmen Euren Atommüll. Ihr nehmt Sachsen!“ Was signalisieren Ihnen derartige Kommentare?
Patzelt: Solche Aussagen sind rassistisch. Sie zeugen von einem lange schon kultivierten antisächsischen Rassismus. Das ist ein kulturalistischer Rassismus, den wir in den Blick bekommen, sobald wir uns vom engen biologischen Rassismusbegriff verabschieden. Man erkennt Rassismus dann nicht nur beim Umgang mit Andersfarbigen oder Ausländern, sondern auch an der Haltung zu Leuten aus dem eigenen Land.
Wobei der Rassismus gegen die eigenen Landsleute eine westdeutsche "Geburt" ist. Besonders beliebt in NRW,aber auch sonst überall im Westen.
PAZ: Ist diese Gemengelage einer deutschen Negativ-Identität Teil, vielleicht sogar wesentlicher Teil, des Gesamtproblems, dem sich kaum jemand anzunähern wagt?
Patzelt: So sage und schreibe ich das seit vielen Jahren. Das Gift unserer Debatten über Einwanderung und Integration quillt daraus, dass Deutsche – und zwar aus höchst verständlichen Gründen – ein sehr gestörtes Verhältnis zu ihrem Land und zu dessen Geschichte oder Kultur haben. Deutsch zu sein, wird empfunden wie Zahnweh oder Mundgeruch.
"Negativ-Identität" als das "Verbindende" unter Deutschen. Das ist abartig, aber absolute Realität. Das --und genau das--hat die Deutschen zu einer Müllkippe für islamische Länder gemacht, und die Deutschen, die meisten jedenfalls, haben diese Entwicklung ganz bewusst unterstützt (vom "Bahnhofsklatschen" zum "Flüchtlingehelfer" und mit Millionen unbezahlter Überstunden in üblen Dienstleistungsklitschen zur Finanzierung).
Die einen neigen dann zur sich verhärtenden Über-Identifikation, und die anderen wollen „das Deutsche“ an Deutschland ausdünnen. Dazu dient dann zahlenstarke Einwanderung oder das Pflegen der Ansicht, über den Gebrauch unserer Sprache hinaus wäre keinerlei spezifisch deutsche Kultur fassbar.
Der Anteil der "Ausdünner" dürfte dabei gerade im Westen viele male so hoch sein wie der bewahren wollenden Menschen, besonders in NRW, Niedersachsen oder Schleswig Hostein, Hamburg und Bremen.
Jedenfalls kann sich kaum einer vorstellen, dass jemand um Deutschlands willen nach Deutschland zuwandern möchte.
Fast niemand möchte das. Und das wollen viele Deustche ja genau so. Es ist gar nicht selten, dass gutwillige und gutmütige Einwanderer, die sich patriotisch geben wollen, verfolgt werden und an den Pranger gestellt. Nicht von Landsleuten aus den Herkunftsländern, sondern von Deutschen.
Summa Summarum wird sich all das in den nächsten jahren nicht zu Guten wenden und die Deutschen werden in ihrer Mehrheit genau so rassistisch gegenüber sich selbst bleiben, wie gewohnt und das einzige Land in Europa bleiben, das seine Feinde mit offene Armen begrüsst .. aus Selbstverachtung.
Das kann man kleinreden und nichtwahrhabenwollen -- es ist und bleibt die Realität. Die Deutschen (80%)werden weiter in ihter NegativIdentität verbunden bleiben, der kleine Rest vergeblich dagegen ankämpfen und verlieren, wenn nicht ein Wunder geschieht.
Viel gibt es nicht mehr zu sagen, was ich nicht schon hundert male überzeugt von mir gegeben hätte.
Die ganze verfahrene Situation in der BRD "verdankt" das Volk dem Rassismus gegen sich selbst:
"Islam/Einwanderung" -- die bedingungslose Unterstützung beider Entwicklungen erfolgt in der BRD nicht in dem Gefühl, dass man sich den islamischen Menschen aus dem Nahen Osten und dem Mittleren Osten irgendwie verbunden fühlen würde, sondern allein in Ablehnung der Deustchen durch Deutsche selbst. "Deutsche (ohne MigHi) ausdünnen" eben.
So stellt Patzelt richtig fest:
PAZ: Zurzeit ist „Sachsen-Ba*shing“ große Mode, weil die AfD bei der Bundestagswahl dort als stärkste Partei vor der CDU so gut abschnitt. Zu hören sind Sätze wie: „Bitte, liebe Russen, nehmt die Sachsen zurück!“ Oder: „Tschechien, wie wär’s? Wir nehmen Euren Atommüll. Ihr nehmt Sachsen!“ Was signalisieren Ihnen derartige Kommentare?
Patzelt: Solche Aussagen sind rassistisch. Sie zeugen von einem lange schon kultivierten antisächsischen Rassismus. Das ist ein kulturalistischer Rassismus, den wir in den Blick bekommen, sobald wir uns vom engen biologischen Rassismusbegriff verabschieden. Man erkennt Rassismus dann nicht nur beim Umgang mit Andersfarbigen oder Ausländern, sondern auch an der Haltung zu Leuten aus dem eigenen Land.
Wobei der Rassismus gegen die eigenen Landsleute eine westdeutsche "Geburt" ist. Besonders beliebt in NRW,aber auch sonst überall im Westen.
PAZ: Ist diese Gemengelage einer deutschen Negativ-Identität Teil, vielleicht sogar wesentlicher Teil, des Gesamtproblems, dem sich kaum jemand anzunähern wagt?
Patzelt: So sage und schreibe ich das seit vielen Jahren. Das Gift unserer Debatten über Einwanderung und Integration quillt daraus, dass Deutsche – und zwar aus höchst verständlichen Gründen – ein sehr gestörtes Verhältnis zu ihrem Land und zu dessen Geschichte oder Kultur haben. Deutsch zu sein, wird empfunden wie Zahnweh oder Mundgeruch.
"Negativ-Identität" als das "Verbindende" unter Deutschen. Das ist abartig, aber absolute Realität. Das --und genau das--hat die Deutschen zu einer Müllkippe für islamische Länder gemacht, und die Deutschen, die meisten jedenfalls, haben diese Entwicklung ganz bewusst unterstützt (vom "Bahnhofsklatschen" zum "Flüchtlingehelfer" und mit Millionen unbezahlter Überstunden in üblen Dienstleistungsklitschen zur Finanzierung).
Die einen neigen dann zur sich verhärtenden Über-Identifikation, und die anderen wollen „das Deutsche“ an Deutschland ausdünnen. Dazu dient dann zahlenstarke Einwanderung oder das Pflegen der Ansicht, über den Gebrauch unserer Sprache hinaus wäre keinerlei spezifisch deutsche Kultur fassbar.
Der Anteil der "Ausdünner" dürfte dabei gerade im Westen viele male so hoch sein wie der bewahren wollenden Menschen, besonders in NRW, Niedersachsen oder Schleswig Hostein, Hamburg und Bremen.
Jedenfalls kann sich kaum einer vorstellen, dass jemand um Deutschlands willen nach Deutschland zuwandern möchte.
Fast niemand möchte das. Und das wollen viele Deustche ja genau so. Es ist gar nicht selten, dass gutwillige und gutmütige Einwanderer, die sich patriotisch geben wollen, verfolgt werden und an den Pranger gestellt. Nicht von Landsleuten aus den Herkunftsländern, sondern von Deutschen.
Summa Summarum wird sich all das in den nächsten jahren nicht zu Guten wenden und die Deutschen werden in ihrer Mehrheit genau so rassistisch gegenüber sich selbst bleiben, wie gewohnt und das einzige Land in Europa bleiben, das seine Feinde mit offene Armen begrüsst .. aus Selbstverachtung.
Das kann man kleinreden und nichtwahrhabenwollen -- es ist und bleibt die Realität. Die Deutschen (80%)werden weiter in ihter NegativIdentität verbunden bleiben, der kleine Rest vergeblich dagegen ankämpfen und verlieren, wenn nicht ein Wunder geschieht.