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Vollständige Version anzeigen : Der tapfere Drogendealer/ neue Perspektiven



Mütterchen
25.10.2017, 13:22
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


Ausstellung in Berlin
„Drogendealer arbeiten tapfer im öffentlichen Raum“
...
Mit einer Ausstellung möchte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf die Situation der Drogendealer aufmerksam machen. Der Konzeptkünstler stellt die Dealer dabei als Kämpfer gegen Widerstände dar.
...
Mit einer umfangreichen Ausstellung möchte das Bezirks-Museum Verständnis für afrikanische Drogendealer wecken. „Andere Heimaten – Herkunft und Migrationsrouten von Drogenverkäufern in Berliner Parks“ lautet der Name der Ausstellung, die am 21. November startet.
„Schwarze Menschen sind zum Sinnbild der Drogenverkäufer im öffentlichen Raum geworden“, so die Macher der Schau. Es gehe um postkoloniale Reaktionsmuster, der Dealer sei dabei die Projektionsfläche für kollektiven Hass auf Drogenverkäufer, Hass auf schwarze Menschen und die ewigen Widersprüche der Drogenpolitik.
Indirekt verteidigen die Ausstellungsmacher die Dealer: „Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“, heißt es in der Ankündigung. Dabei werde die Nachfrage erst durch die Konsumenten geschaffen.
...


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Heinrich_Kraemer
25.10.2017, 13:31
Ich sehe das bzgl. Berlin und seiner Staatskunst so: Solche Sozialstaatsexzesse sind nur durch die Mrden.schwere Umverteilung überhaupt erst möglich. Berlin hat 3 Opfernhäuser (hoch staatlich subventioniert, weil für diesen Mist kaum jemand freiwillig wirklich Schotter hinlegen will), zigfach staatlich subventionierte Theater und die weitere Staatskunstszene, welche die ideologische Rechtfertigung für das Handeln des Staates liefern.
Nutznießer ist ein bildungsbürgerliches Kunstliebhabermilieu, welches gerade in Berlin auch von der Umverteilung lebt, im Staatsdienst, im ÖD usw., sowie die Staatskünstler selbst, ausgeschieden aus dem staatlichen Bildungssystem bzw. selbst beim Staat.


Würde hierzulande endlich mal diese sozialistische Staatskunst abgeschafft, wäre auch der Weg frei für wirklich Neues und nicht immer nur die Bedienung der Interessen der Staatsprofiteure. So wäre bspw. Popart auch nie möglich geworden, würde die globale Kunstszene wie in der BRDDR funktionieren. Aber über sowas rümpft man hierzulande süffisant die Nase, als Akademiker.

frundsberg
25.10.2017, 13:32
Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

https://tinyurl.com/y8mbaky7

Politikqualle
25.10.2017, 13:39
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte? .. du solltest diese Frage mal an die Bundestagsabgeordneten DIE GRÜNEN richten ... ja ja ja Berlin , wie es leibt und lebt ..:D

Circopolitico
25.10.2017, 13:40
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Ich kenne, aufgrund meiner ehemaligen Arbeit, sowohl die Perspektive von Konsumenten, als auch die von Dealern und und auch Ärzten und Suchtberatungsstellen.
Und ja, die Drogenpolitik in der BRD ist wirklich widersprüchlich. Da werden zig Leute von Ärzten Suchtmittel-abhängig gemacht, obwohl es gar nicht notwendig ist. Konsumenten werden vor dem Gesetz geschützt/milde bestraft aber dennoch wird zugelassen, dass die Dealer gestrecktes Zeug unter die Leute bringen, was zig Gesundheitsschäden (bei Marijuanakonsum) bis hin zu Drogentoten zur Folge hat...anstatt alles ordentlich staatlich zu regeln.

Dennoch fällt es mir sehr sehr schwer, die Perspektive von Dealern nachzuvollziehen. Da wird wegen ein paar Euro mehr, das Gras mit Blei gestreckt und das Heroin mit Strichnin -Rattengift-.

Zu der Spezialisierung der Ausstellung auf "schwarze Dealer":
Die meisten schwarzen Dealer sind angelehnte Asylbewerber, die hier geduldet sind.
Mit 309€ im Monat, und keiner Arbeitserlaubnis suchen sich viele eine illegale Alternative um an mehr Geld zu kommen. Mitleid und Verständnis empfinde ich dabei jedoch nicht.

Ich würde mir die Ausstellung dennoch ansehen, weil ich das Thema an sich einfach interessant finde.

Mütterchen
25.10.2017, 13:40
Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

https://tinyurl.com/y8mbaky7

Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.

Neben der Spur
25.10.2017, 13:44
Die Heimat der Drogen ist nicht Schwarzafrika.
Heroin kommt aus Muselstan , Kokain aus Inkacountry und
der chemische Scheiss aus den Tiefen desTranssylvanischen Subkontinents;
überspitzt gesagt.

Ich frage mich, von wem die kleinen Straßendealer den Stoff beziehen ?
Mafiosis aus dem Mittelmeerraum ?
Der Islamische Staat hätte diese Subjekte als
Agenten des Ghanaischen Staates "behandelt" :
Ein Freiheitskämpfer weiß, daß er fallen könnte.

KTN
25.10.2017, 13:45
Einer dieser tapferen Dealer war Anis Amri, der sich seine bescheidene Einkünfte für seine 14 Identitäten mit gewerbsmäßigen Drogenhandel aufbesserte. Er war ein Hauptprofiteur von Kreuzbergs Drogen"politik", die den Dealern den Verkauf von leichten Drogen im Görlitzer Park gestattete.

Ohne Politik keine Anwesenheit von Amri, also ist eine Herrman verabscheuenwürdiger als der 12-fache Mörder Amri. Sehe ich einmal die Herrman, stelle ich sie zur Rede.

Rolf1973
25.10.2017, 13:51
Nö, kein Bock. Rechtsbrecher und Hochverräter als Bewahrer von Demokratie und Menschlichkeit, vermummte autonome Schläger als tapfere
Streiter für die "Zivilgesellschaft" und wider eingebildete rechte Gefahren, männerhassende Kackbratzen als Verteidigerinnen der Frauenrechte
gegen den gezähmten europäischen Mann, nun gewöhnliche, fremde Kriminelle, die wahlweise als Opfer oder Helden dargestellt werden-alles
mit freundlicher Unterstützung eines mehrheitlich politisch denkfaulen, unmündigen Kartoffelpöbels, der bei der BTW fast geschlossen mit "Weiter
so!" gestimmt hat. Mir reichts, haltet die Welt an, ich will aussteigen!

Mütterchen
25.10.2017, 13:55
Ich kenne, aufgrund meiner ehemaligen Arbeit, sowohl die Perspektive von Konsumenten, als auch die von Dealern und und auch Ärzten und Suchtberatungsstellen.
Und ja, die Drogenpolitik in der BRD ist wirklich widersprüchlich. Da werden zig Leute von Ärzten Suchtmittel-abhängig gemacht, obwohl es gar nicht notwendig ist. Konsumenten werden vor dem Gesetz geschützt/milde bestraft aber dennoch wird zugelassen, dass die Dealer gestrecktes Zeug unter die Leute bringen, was zig Gesundheitsschäden (bei Marijuanakonsum) bis hin zu Drogentoten zur Folge hat...anstatt alles ordentlich staatlich zu regeln.

Dennoch fällt es mir sehr sehr schwer, die Perspektive von Dealern nachzuvollziehen. Da wird wegen ein paar Euro mehr, das Gras mit Blei gestreckt und das Heroin mit Strichnin -Rattengift-.

Zu der Spezialisierung der Ausstellung auf "schwarze Dealer":
Die meisten schwarzen Dealer sind angelehnte Asylbewerber, die hier geduldet sind.
Mit 309€ im Monat, und keiner Arbeitserlaubnis suchen sich viele eine illegale Alternative um an mehr Geld zu kommen. Mitleid und Verständnis empfinde ich dabei jedoch nicht.

Ich würde mir die Ausstellung dennoch ansehen, weil ich das Thema an sich einfach interessant finde.

Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.

Circopolitico
25.10.2017, 14:01
Die Heimat der Drogen ist nicht Schwarzafrika.
Heroin kommt aus Muselstan , Kokain aus Inkacountry und
der chemische Scheiss aus den Tiefen desTranssylvanischen Subkontinents;
überspitzt gesagt.

Ich frage mich, von wem die kleinen Straßendealer den Stoff beziehen ?
Mafiosis aus dem Mittelmeerraum ?
Der Islamische Staat hätte diese Subjekte als
Agenten des Ghanaischen Staates "behandelt" :
Ein Freiheitskämpfer weiß, daß er fallen könnte.

Die bösen Italiener ... ja ne is klar :vogel:

Crystal, MDMA, Speed aus Tschechien
Heroin, Koks, Marijuana und Hasch aus Holland.

Mütterchen
25.10.2017, 14:07
Nö, kein Bock. Rechtsbrecher und Hochverräter als Bewahrer von Demokratie und Menschlichkeit, vermummte autonome Schläger als tapfere
Streiter für die "Zivilgesellschaft" und wider eingebildete rechte Gefahren, männerhassende Kackbratzen als Verteidigerinnen der Frauenrechte
gegen den gezähmten europäischen Mann, nun gewöhnliche, fremde Kriminelle, die wahlweise als Opfer oder Helden dargestellt werden-alles
mit freundlicher Unterstützung eines mehrheitlich politisch denkfaulen, unmündigen Kartoffelpöbels, der bei der BTW fast geschlossen mit "Weiter
so!" gestimmt hat. Mir reichts, haltet die Welt an, ich will aussteigen!
Naja, die Welt ist nicht so simpel und einfach wie sich viele das wünschen. Hinter sicheren Mauern fällt es nun mal leicht, Gerechtigkeit für alle zu fordern, " no nation- no borders" etc. Meine Sichtweise ist eine andere, schon lange. Glücklich bin ich damit auch nicht, ich finde es schon oft erschreckend wenn ich mir klar mache wie sich mein Blick auf die Welt verändert hat. Bleibt denn nur die Möglichkeit egoistisch zu denken, mitleidslos, hartherzig? Momentan denke ich oft so. Es gibt nur noch ein " Wir - oder Die". Aber das ist doch auch schrecklich.

Shahirrim
25.10.2017, 14:18
Dieses Gedicht würde übrigens verboten, aber das beschreibt ihre Widerstandskämpfe doch bestens:

„Herr Asylbetrüger, na wie geht’s??
oh, ganz gut, bring Deutschen Aids.
Komm direkt aus Übersee –
hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee,
verteil im Sommer wie im Winter
sehr viel davon an Deutsche Kinder.

Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück
schafft Deutsches Arschloch in Fabrik.
Hab Kabelfernsehn, lieg im Bett –
werd langsam wieder dick und fett,
zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Deutsche nur!!

Sing Sing
25.10.2017, 14:21
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Die Ausstellung soll dein Gehirn waschen, damit du alles Fremde ganz toll findest und den armen Neger besser verstehst. :crazy:
ZIELE
Die Ausstellung möchte dem Betrachter zwei wesentliche Aspekte des menschlichen Lebens vor Augen führen: den Herkunftsort und den Weg, der von dort zum jetzigen Aufenthaltsort zurückgelegt wurde.
Durch die Fokussierung auf die Herkunftsorte und Migrationsrouten von afrikanischstämmigen Park- Drogenverkäufern versucht die Ausstellung die post-kolonialen Abstraktionen unter der Überschrift „Afrika“ aufzubrechen und den Blick auf die Hassfigur „Drogendealer“ zu versachlichen. Abstraktionen von „Afrika“ sind zumeist Schreckgespenster von Hungersnot,Krieg, Korruption und Armut oder stellen „Afrika“ alternativ als Heimat von exotischen Kulturen und Traditionen dar, wodurch sie verhindern zu begreifen, dass jedes Individuum aus einem Ort kommt, der wie jeder andere, eine Heimat von Menschen ist.
Der Hass auf Drogenverkäufer hat sich, seit Bettina Paul ihn 1998 beschrieben hat, noch intensiviert, er ist zur meist tolerierten Bigotterie der Welt geworden und ist eng verbunden mit Formen von Rassismus.Als Folge werden Park-Drogenverkäufer, nicht nur als„Dealer“ gehasst und zu Opfern von Rassismus, sie werden auch benachteiligt indem ihnen die genuine Menschlichkeit abgesprochen wird von einem realen Ort zu stammen – aus einer anderen Heimat.
http://andereheimaten.website/Andere%20Heimaten.pdf
Alles viel zu politisch korrekt. :blabla:

Circopolitico
25.10.2017, 14:27
Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.

Ja ich wohne auch nicht in Berlin. Weißt du denn wie lange die Ausstellung noch geht?
In dem Artikel steht nur, wann die anfängt.
Ansonsten können wir gerne mal zusammen hingehen, wenns nicht gerade Ende Dezember ist. :)

Lykurg
25.10.2017, 14:31
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer?

Habe von dieser linksgrünen Kacke gehört. Drogendealer als "Widerstandskämpfer"...is klar. Was soll man zu solch krankem Ausstellungs-Müll sagen? Außer, dass so etwas beseitigt gehört.

Rolf1973
25.10.2017, 14:33
Naja, die Welt ist nicht so simpel und einfach wie sich viele das wünschen. Hinter sicheren Mauern fällt es nun mal leicht, Gerechtigkeit für alle zu fordern, " no nation- no borders" etc. Meine Sichtweise ist eine andere, schon lange. Glücklich bin ich damit auch nicht, ich finde es schon oft erschreckend wenn ich mir klar mache wie sich mein Blick auf die Welt verändert hat. Bleibt denn nur die Möglichkeit egoistisch zu denken, mitleidslos, hartherzig? Momentan denke ich oft so. Es gibt nur noch ein " Wir - oder Die". Aber das ist doch auch schrecklich.

Ich habe auch mal anders gedacht und gefühlt. Aber der Aufschlag auf den Boden der Tatsachen war einfach zu hart.
Nein, ich bin kein Egoist. Wenn ich einen Obdachlosen sehe (bei uns noch nicht so häufig), fällt mir schon mal eine
Münze oder ein kleiner Schein aus der Hand. Dem System sind sie egal, sie werden zur Seite getreten. Doch warum soll
ich mich um Fremde sorgen, die gepampert werden und es eigentlich nicht nötig haben, kriminell zu handeln?

Ich habe keine Illusionen mehr. Mir ist längst klar, wohin die Reise geht. Wenn wir so weitermachen, werden wir alle
zu Ich-Menschen mutieren müssen, nur um das bloße Überleben zu sichern. Ein hässlicher Gedanke. Aber leider ab-
sehbare Wirklichkeit.

Th.R.
25.10.2017, 14:44
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Im Grunde eine geniale Persiflage auf den vorherrschenden Geist in dieserer BRD-Irrenanstalt.

Hier werden wieder fleißig Narrative für den zukünftigen Mythenhaushalt der BRD gewoben:

"Der hart-arbeitende Drogenbimbo hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut! Die Trümmer-Neger standen bei Wind und Wetter draußen, und haben nach der Stunde Null heldenhaft angefangen, Deutschland und Berlin wieder aufzubauen; und wer das Land aufbaut, dem gehört es auch-"

Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Irrenanstalt hasse!

frundsberg
25.10.2017, 15:05
Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.

Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.

Nein, die Ausländer sollen herkommen. Und spätestens ab dem Mittelmeer kümmert sich auch die EU um die sicherer Ankunft. Warum? Darum:

https://tinyurl.com/y8mbaky7

Lykurg
25.10.2017, 15:11
Es reicht zu wissen, daß es allein in Schwarzafrika 9 Anwerbezentren der EU gibt, u.a. in Mali, dem Senegal und Niger. In Europa selbst gibt es für diese Leute in D. dann Willkommensgeld - 2.500-3.000 Euro, WB-Scheine, kostenfreie Krankenversorgung und bis zu 1.700 Euro monatlich aufs Konto. Gut, Miete und Krankenkasse müsse sie nicht zahlen.
Mit anderen Worten, diese Männer, aber auch Frauen, haben ein "REcht" auf Wohnraum in Deutschland. Kein Problem soweit. Die Deutschen sollen ja nicht aussterben, deshalb holt die tolle Regierung Afrikaner. Gut.
Aber warum "leben" dann 400.000 - bis zu 1 Mio. Deutsche auf den STraßen, ohne "REcht" auf Wohnung und Unterkunft?

Diese Ungleichbehandlung konnte mir noch kein Demokrat hinreichend erläutern. Logisch. Denn dann müßte er ja auch zugeben, daß er Rassismus und Kolonisation geil findet. Und soo dumm sind die Demokraten im Gegensatz zu den meisten deutschen Bürgern dann doch wieder nicht.

Ach, das sind alles Verschwörungstheorien. Es ist eine ganz natürliche und gottgewollte Entwicklung, dass das weiße Europa nach 1945 in wenigen Jahrzehnten zu einem Mischmasch aus Afrikanern, Arabern und anderen Nichtweißen wird. Ansonsten hätte der böse Hitler ja Recht gehabt mit seiner Aussage, dass gewisse international vernetzte Leutchen "alle Rassen vermischen und verpanschen und vor allem die Weißen loswerden wollen". Nein, das kann nicht sein...niemals!

Mütterchen
25.10.2017, 15:21
Ja ich wohne auch nicht in Berlin. Weißt du denn wie lange die Ausstellung noch geht?
In dem Artikel steht nur, wann die anfängt.
Ansonsten können wir gerne mal zusammen hingehen, wenns nicht gerade Ende Dezember ist. :)

Das ist wirklich ein nettes Angebot - aber annehmen kann ich es leider nicht. Nur für den Besuch der Ausstellung ist mir die Reise bis Berlin viel zu aufwändig, ich wohne ja im Saarland und das ist eine ordentliche Distanz bis in die Hauptstadt. Ich überlege mir zwar schon einige Monate, Berlin mal wieder zu besuchen. Ich habe ja auch einige Jahre dort gelebt und mein ältestes Kind ist dort auch geboren... ich mochte die Stadt damals auch sehr aber ich habe ziemlichen Bammel auch bei meinen sentimentalen Gefühlen für die Stadt desillusioniert zu werden.

Mütterchen
25.10.2017, 15:26
Ich habe auch mal anders gedacht und gefühlt. Aber der Aufschlag auf den Boden der Tatsachen war einfach zu hart.
Nein, ich bin kein Egoist. Wenn ich einen Obdachlosen sehe (bei uns noch nicht so häufig), fällt mir schon mal eine
Münze oder ein kleiner Schein aus der Hand. Dem System sind sie egal, sie werden zur Seite getreten. Doch warum soll
ich mich um Fremde sorgen, die gepampert werden und es eigentlich nicht nötig haben, kriminell zu handeln?

Ich habe keine Illusionen mehr. Mir ist längst klar, wohin die Reise geht. Wenn wir so weitermachen, werden wir alle
zu Ich-Menschen mutieren müssen, nur um das bloße Überleben zu sichern. Ein hässlicher Gedanke. Aber leider ab-
sehbare Wirklichkeit.

Ich kann das was du schreibst schon alles gut nachvollziehen. Vermutlich haben wir eine ähnliche Entwicklung durchgemacht. Wir haben auch beide Famlie.
Inwieweit für die Drogendealer die Notwendigkeit besteht so zu handeln wie sie es tun kann ich nicht abschätzen. Aber ich kann ein Stückchen weit nachvollziehen dass das Schicksal der Europäer ihnen gleichgültig ist und sie hier egoistisch denken. Wie du so schön sagst - letztendlich bleibt uns allen vielleicht nichts anderes übrig. Kein Mitleid, keine Solidarität. Ein fürchterlicher Gedanke - aber dahin scheint die Reise tatsächlich zu gehen.

Mütterchen
25.10.2017, 15:31
Im Grunde eine geniale Persiflage auf den vorherrschenden Geist in dieserer BRD-Irrenanstalt.

Hier werden wieder fleißig Narrative für den zukünftigen Mythenhaushalt der BRD gewoben:

"Der hart-arbeitende Drogenbimbo hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut! Die Trümmer-Neger standen bei Wind und Wetter draußen, und haben nach der Stunde Null heldenhaft angefangen, Deutschland und Berlin wieder aufzubauen; und wer das Land aufbaut, dem gehört es auch-"

Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Irrenanstalt hasse!

Naja, es ist aber Fakt dass man diese Leute ins Land ließ und sie auch im Lande lässt. Und natürlich kann man sagen: wenn man das schon so möchte dann hat man auch die Verantwortung darauf zu schauen wass diese Menschen dann so tun. Aber gerade das passiert ja nicht. Es gibt bestimmt für viele keine klare Perspektive. Aber es wird auch kein Machtwort gesprochen. Keine Ausweisung. Keine Eingliederung. Statt dessen die Duldung am Rande der Gesellschaft. Da scheint mir die Rückführung in die Herkunftsländer als klare Reaktion des Staates doch um vieles ehrlicher.

Gärtner
25.10.2017, 16:45
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. Es ist halt der Reichshauptslum Berlin, Hauptstadt von Gaga-Land, das einzige Irrenhaus, in dem die Insassen an der Macht sind. So ist das halt, wenn rotrotgrün regiert, dann stehen furchtbar wichtige Themen an, von Genderklos bis zur Heiligsprechung von Drogenkriminellen. Man erwartet ja gar nicht mehr, daß da irgendjemand noch Vernunft an den Tag legt, und sei es nur in homöopathischer Menge. Wenn dann tatsächlich doch einer mal etwas Kluges sagt, so wie jüngst ein grüner (!) Bezirksbürgermeister über die desaströsen Zustände im Tiergarten (Nutten, Stricher, aggressive Obdachlose, Dealer usw.), dann schreit das Juste Milieu auf.

Die haben das gewählt, jetzt bekommen sie es geliefert. Nur blöd, das wir diesen lächerlichen Müllhaufen über den Länderfinanzausgleich am Leben halten müssen.

FranzKonz
25.10.2017, 16:55
Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. ...

Jenes höhere Wesen, das Du verehrst, erhalte Dir Deine rheinische Frohnatur.

Immerhin passt der Bibelspruch aus Deiner Signatur perfekt (nicht nur) auf das Thema.

Hrafnaguð
25.10.2017, 16:57
Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.

Weil kein politischer Wille da ist. Ich hab Ende der Achtziger bis Ende der Neunziger in Düsseldorf gelebt. Da hatte man ein immenses
Problem mit nigerianischen Dealern. Auch damals hieß es schon - kann man nix machen. Die wurden hopgenommen, wenn überhaupt Zeug (in den Fall Heroin) gefunden wurde dann waren das Kleinstmengen und der Dealer war in der Regel nur kurze Zeit nach der Verhaftung wieder auf freiem Fuß. In dem Fall sind diese Gestalten zum Teil gar ganz gezielt extra für dieses Business nach Deutschland gekommen.
Immer das gleiche Muster: Die werden verhaftet, entweder man findet was oder nicht, findet man was, Anzeige, in beiden Fällen Freilassung am gleichen Tag, der Dealer arbeitet dann fröhlich weiter und hat allenfalls, da er nie mehr auf Tasche hat, 0.2 bis 0.5g Verlust gemacht. Auf die Anzeige folgt irgendwann ein Verfahren das meist in lächerlichsten Strafen endet, da die gefundene Menge zu gering ist. Eine Ausweisung erfolgt schon gar nicht. Anfang der Neunziger war die Situation auch in Hamburg ähnlich gewesen, dort reagierten Polizisten derart frustriert das sie mit Verdächtigen mal nicht auf die Wache, sondern raus aus der Stadt in eine sehr abgelegene dunkle Ecke gefahren sind und an den Bimbos u.A. auch Scheinhinrichtungen vorgenommen haben (Hamburger Polizeiskandal).
Der Sache wird man nicht Herr weil der politische Wille dazu völlig fehlt und das kann nur bedeuten das die Politik die diese Angelegenheiten derart schleifen lässt genau diese Zustände will. In dem Milleu der "Ameisen" aufzuräumen, das ist wohl eine Sache die wenn der Wille dazu da ist recht flott geregelt werden kann. Die Leiter etwas hoch bei den Verteilern und Großhändlern ist das ebenfalls im Grunde einfach die Sache zu regeln, dort dürfte aber mittlerweile auch mit handfester Gegenwehr zu rechnen sein. Dann muß eben das KSK ran und es sollte, wenn die Sache mit der Gegenwehr zu sehr ausartet, auch in den Städten mit Luftnah- und Artillerieunterstützung gearbeitet werden dürfen. Mit einem Bündel von rustikalen Maßnahmen wäre dieser Saustall schnell ausgemistet. Gib mir freie Hand und gute Leute und ich erledige das Problem "Straßendealer" und "Großfamilien" innerhalb eines Jahres. Ein halbes Jahr Vorlauf/Planung/Auswahlverfahren und ein halbes Jahr Ausführung. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der deutsche Junkie bekommt ab Anlaufen der Maßnahmen sein Zeug von Abgabestellen kostenlos verteilt, medizinisch überwacht vesteht sich. Den umgekehrten Weg, also Heroinabgabe an Süchtige mit dem Ziel den Straßen- und Großhandel zum erliegen zu bringen, würde ich nicht gehen wollen. Das kriminelle Pack würde sich auch andere Geschäftsfelder verlagern und weiter Profite einfahren. Nein, das Pack will ich aus Deutschland entfernt sehen. Wenn sie sich ergeben, kommen sie mit dem Umweg über ein Arbeitslager noch lebend hier raus, bei Gegenwehr landen sie tot in der Müllverbrennung.

Allerdings kann man so etwas nicht im gegenwärtigen "System BRD" durchziehen. Das geht erst mit etwas anderem. Und in diesem "etwas anderen" sollten die härtesten Strafen diejenigen treffen welche aktiv in der Politik für die Etablierung dieser Zustände in unserem Land gesorgt haben. Der Drogenneger auf Ameisenebene des Geschäftes ist das nicht. Bei dem reichts mir wenn er außer Landes geschafft wird, so er "nur" gedealt hat, allerdings mit einer Verurteilung zu 30 Jahren Arbeitslager auf Bewährung. Diese erlischt, sollte er jemals noch einmal wagen deutschen Boden zu betreten und bei dieser Eselei auch noch erwischt zu werden.

Filofax
25.10.2017, 17:13
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Anschauen:
Ja, warum nicht, wenn ich Zeit hätte und vor Ort wäre?

Zahlen für die Ausstellung?
Nein!

Was ich darüber denke:
Das darüber eine Ausstellung macht ist ja ok. Solange dies privat finanziert ist und gegen keine Straftatbestände verstösst, muss man so etwas akzeptieren, auch wenn man natürlich dagegen demonstrieren könnte, was der Ausstellung wohl nur mehr Zulauf bringen würde.

Aber diese Ausstellung wird ja wohl öffentlich gefördert, und spätestens hier müssten eigentlich die Handschellen klicken, und zwar bei dieser grünen Politik - Lesbe.
Das ist Veruntreunug von Steuergeldern, Verstoss gegen den Jugendschutz und vieles mehr.

Der Fisch stinkt vom Kopfe her!
Was regen wir uns über die schwarzen Dealer auf, wenn die viel grösseren Verbrecher bei uns in den Parlamenten und Regierungen sitzen?

feuermax2
25.10.2017, 17:22
Naja, - die Menschen wurden nicht hierhergeholt. Ihnen wurde die Migration möglich gemacht. Über Flüchtlingsrouten, Schlepperbanden, fehlende Grenzkontrollen, Gleichgültigkeit und/oder zögerliches politisches Handeln.
Die Tatsache dass sie mit Drogen dealen ist ja auch so eine Sache - es ist ja nicht legal. Aber man duldet es. Geht nicht konsequent dagegen vor. Es wird zugelassen dass sich diese Dealerszene etabliert. Das ist vielleicht auch ein Aspekt diese Ausstellung. Diese Halbherzigkeit.

Würde ich in Berlin leben und die Ausstellung besuchen, bekämst du einen Bericht,.
Aber so locker solltest du die Tätigkeit der Dealer nicht sehen. Das Elend, welches sie verursachen ist bedeutend größer als es angenommen wird. Aber dies ja wieder eine ganz andere Kostenstelle.

autochthon
25.10.2017, 17:25
Duterte macht es vor.

Drogendealende Maghrebinerdreckschweine mit aufgesetzten Kopfschüssen hinrichten.

Gruß aus der Dealerhochburg Frankfurt.

ABAS
25.10.2017, 17:26
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?


Es braucht kein gesellschaftliches Verstaendnis fuer Drogendealer.
Drogendealer vergiften die Gesellschaft und gehoeren vom Staat
plattgemacht.

autochthon
25.10.2017, 17:31
Es braucht kein gesellschaftliches Verstaendnis fuer Drogendealer.
Drogendealer vergiften die Gesellschaft und gehoeren vom Staat
plattgemacht.

ich hätte Konzepte. Darf die aber hier nicht au Detail ausführen.

Dieses Ressort hätte ich gerne unter meiner Ägide.

Krombacher007
25.10.2017, 17:35
Keine Lust und Zeit, solchen Schund mir anzusehen. Die politische Ausrichtung dieser VA ist mir aber schon klar. Erst diese Typen hierherbringen. Dann ihnen den Drogenvertrieb gestatten. Nun ihre Glorifizierung. Als nächstes baut die Regierung ihnen Denkmäler und die Einheimischen werden zur Abnahme des Giftes verpflichtet. Klarer Fall von Demokratie.

https://tinyurl.com/y8mbaky7

Die Piraten in Berlin sehen das jedenfalls so


Berliner Lokal-Piraten wollen Dealer-Denkmal

Der Berliner Stadtteil Friedrichshain verbucht derzeit bundesweite Aufmerksamkeit. Zusammen mit dem Stadtteil Kreuzberg bildet er den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Aber das sind für die folgende Geschichte lässliche Interna. Es geht um das Parlament des Bezirks. Die dortige Fraktion der Piraten hat beantragt, den "afrikanischen Park-Drogendealer" mit einem Denkmal zu würdigen, wie der "Tagesspiegel" berichtet. Quelle (http://www.n-tv.de/der_tag/Berliner-Lokal-Piraten-wollen-Dealer-Denkmal-article18183226.html)

Hay
25.10.2017, 17:57
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?


„Schwarze Menschen sind zum Sinnbild der Drogenverkäufer im öffentlichen Raum geworden“, so die Macher der Schau. Es gehe um postkoloniale Reaktionsmuster, der Dealer sei dabei die Projektionsfläche für kollektiven Hass auf Drogenverkäufer, Hass auf schwarze Menschen und die ewigen Widersprüche der Drogenpolitik.

Dabei lassen sich doch bestimmt auch zwei weiße Drogendealer finden! Nein, Spaß beiseite, gestern sah ich eine andere Politsendung der Öffentlich-Rechtlichen mit ebenfalls anklagendem Unterton: Die Flüchtlinge müßten sich prostituieren und die Zuhälter seien gar Wachleute aus den Flüchtlingsunterkünften!

Und noch ein klein wenig beigesteuert aus dem bundesdeutschen Alltag: Da gibt es eine mir bekannte große Stadt, die auch eine Unterführung hat, die von allen denen, die mit dem Zug kommen oder mit der S-Bahn oder U-Bahn, rege und zwangsläufig frequentiert wird. Alle müssen da durch, wenn sie in die Einkaufsstraße wollen. Diese Unterführung hat aber noch einen anderen Ausgang, nämlich den zum Stadtausgang gegenüberliegenden, der in den Stadtpark führt. Und eben dort sieht man viele Schwarze, Drogendealer, die so gar nicht harmlos ausschauen, dafür aber teure Kopfhörer tragen, teure Kampfklamotten und teure Accessoires, zu denen auch die Kommunikationsmittel der Herrschaften gehören. Harmlos ist allerdings ihr Geschäft, das in aller Öffentlichkeit abgewickelt wird. Also harmlos natürlich hinsichtlich irgendwelcher Konsequenzen. Es drohen nämlich keine, obgleich extra eine Polizeistation eingerichtet wurde. Und damit das Treiben dann doch ein wenig von der Bevölkerung abgeschirmt wird, haben die öffentlichen Verkehrsbetriebe ein paar Männchen in Warnwesten gesteckt und in unmittelbare Nähe der Dorgenverkaufsszene gestellt, manchmal mit dem Auftrag, Werbebroschürchen für den völlig überteuerten Nahverkehr zu verteilen, manchmal auch mit dem Auftrag, Auskunft für Reisende zu erteilen. Wenn man sich das ansieht, beschleicht einen schon das Gefühl, das Deutschland fertig hat. Gegenüber an der Rolltreppe zur Innenstadt feixen dann übrigens die Roma aus Rumänien und Bulgarien zu dem Treiben der Verkehrsbetriebe.

Th.R.
25.10.2017, 18:01
ich hätte Konzepte. Darf die aber hier nicht au Detail ausführen.

Dieses Ressort hätte ich gerne unter meiner Ägide.


Falls Du noch nen finsteren Gesellen für dein Schwadron brauchst, sag Bescheid, ich bin dabei.

Mütterchen
25.10.2017, 18:04
Die Piraten in Berlin sehen das jedenfalls so

Quelle (http://www.n-tv.de/der_tag/Berliner-Lokal-Piraten-wollen-Dealer-Denkmal-article18183226.html)

Danke für die interessante Verlinkung.
Und ich kann, nach kurzer Anfrage an das Netz, auch was dazu beitragen. Der im Eingangslink genannte Konzeptkünstler Scott Holmquist - er hat auch die Ausstellung initiiert - stand am Anfang dieser Forderung nach einem Denkmal.


Skurrile Idee
Künstler fordert Denkmal für afrikanische Drogendealer in Kreuzberg
...
Dass die Piraten für die Legalisierung von Drogen stehen und öffentliche Coffeeshops in Berlin fordern, ist nicht neu. Dass sich die Partei mit einem Denkmal für afrikanische Drogendealer beschäftigt hingegen schon: In einem Bürgerantrag, den die Piratenfraktion des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg derzeit diskutiert, wird ein solches Denkmal in Görlitzer Park oder Hasenheide gefordert.

„Drogendealer leisten einen gesellschaftlich wertvollen und von vielen Menschen geschätzten Dienst – und zwar dort, wo sie gut zu erreichen sind: mitten im Bezirk, vor allem in den Parks“, heißt es zur Begründung.
...hat hier irgendwer zu tief am Joint gezogen? Nein, der Antrag ist ernst gemeint: Geschrieben hat ihn Scott Holmquist, ein in Berlin lebender amerikanischer Künstler.
...
Er versteht Park-Drogendealer als Helden, wie er sagt. Sie würden zu unrecht als Böse und Opfer behandelt. „Die Errichtung eines Denkmals wäre eine sinnvolle und bedeutsame Anerkennung dieses risikoreichen Berufs und seines Beitrages zum andauernden Kampf gegen die Folgen des Kolonialismus“, sagt er. Einen Entwurf gebe es bereits.
...
Die Piratenfraktion steht der sonderbaren Idee positiv gegenüber: „Wir begrüßen diesen Antrag, denn er ermöglicht es die Diskussion über die Zustände im Görlitzer Park zu erweitern – weg von der reinen Kriminalitätsdebatte“, sagt Felix Just, Mitglied der Piratenfraktion.
– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24390752 ©2017


Edit: hier noch ein Link zur Austellung:
http://www.andereheimaten.website/

frundsberg
25.10.2017, 18:55
Danke für die interessante Verlinkung.
Und ich kann, nach kurzer Anfrage an das Netz, auch was dazu beitragen. Der im Eingangslink genannte Konzeptkünstler Scott Holmquist - er hat auch die Ausstellung initiiert - stand am Anfang dieser Forderung nach einem Denkmal.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24390752 ©2017


Edit: hier noch ein Link zur Austellung:
http://www.andereheimaten.website/




https://www.youtube.com/watch?v=A1ZfwpoFjfg


Dann wäre ich auch dafür, ein Denkmal zu Errichten für den Sklavenhandel, der ja, wie wir alle wisse, Millionen Opfer forderte. Auch Europäer wurden, ganz früher versklavt. Dieser Sklavenhandel, besonders auch der nach Nord- und Südamerika und in die Karibik, war ja bekanntlich zu mehr als 80% in wessen Hand ...?

Dieses Denkmal sollte gleich neben den Drogendealer aus Afrika gesetzt werden. Denn auch diese Wanderung und Kolonisation hat dieselben Ursprünge, wie der damalige Sklavenhandel. Im Video oben verrät Euch Diedunne, wer zu allen Zeiten führend im Sklavenhandel tätig war. Denn Deutsche können sich, da zu dumm/feige heutzutage, soetwas nicht richtig merken. In der Karibik am Kai hatten sie auch sog. "Rampen", auf denen die Sklaven ausselektiert wurden. Immer wieder diese bösen und menschenfeindlichen "Europ#er" ... Gott sei Dank werden die nun ausgerottet.

tabasco
25.10.2017, 19:03
(...) Da wird wegen ein paar Euro mehr, das Gras mit Blei gestreckt (...)
Ist extrem selten, dass Blei ausgerechnet dem Gras beigemischt wird. Erstens bringt es den Konsumenten direkt ins Krankenhaus, zweitens gibt es unauffälligere Streckmittel fürs Gras, drittens leben die Grasdealer von wiederkehrenden Kunden und viertens kaum ein Gras-Konsument hat wirklich eine Feinwaage dabei, sondern kauft die Ware in der regel abgepackt, so ist ein normaler Schwindel (sprich in die Tüte weniger rein tun, als man dem Kunden gegenüber behauptet) viel einfacher, als Streckung.

Hrafnaguð
25.10.2017, 19:14
Ist extrem selten, dass Blei ausgerechnet dem Gras beigemischt wird. Erstens bringt es den Konsumenten direkt ins Krankenhaus, zweitens gibt es unauffälligere Streckmittel fürs Gras, drittens leben die Grasdealer von wiederkehrenden Kunden und viertens kaum ein Gras-Konsument hat wirklich eine Feinwaage dabei, sondern kauft die Ware in der regel abgepackt, so ist ein normaler Schwindel (sprich in die Tüte weniger rein tun, als man dem Kunden gegenüber behauptet) viel einfacher, als Streckung.

Die Streckung läuft in der Regel beim Großhändler und dann auch meist nicht mit Blei da diese Art der Streckung schnell
die Behörden ins Spiel bringt, das ist bislang wohl auch nur einmal in Sachsen passiert.
Oftmals wird das Harz der Hanfblüten schon etwas ab"geshaked", daraus dann Haschisch gemacht und
auf die Blüten dann ein Harzimitat namens "Brix" draufgemacht, übeles Zeug aus ner Flüssigkunststoffsorte
die extra dafür entwickelt wurde.
https://hanfverband.de/inhalte/streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen

autochthon
25.10.2017, 19:16
Falls Du noch nen finsteren Gesellen für dein Schwadron brauchst, sag Bescheid, ich bin dabei.

Für Frankfurt hätte ich da eine recht simple Lösung.

Ich bräuchte ca 15 Mann für ein schnelles "drüberwischen".
Zeigen sich am nächsten Tag wieder die gleichen "Flecken" - so lange "putzen" bis alles sauber ist.

Ich weiss gar nicht, warum sich solche Reinigungsaktionen bislang noch nicht ergeben haben.

ladydewinter
25.10.2017, 19:50
Die Heimat der Drogen ist nicht Schwarzafrika.
Heroin kommt aus Muselstan , Kokain aus Inkacountry und
der chemische Scheiss aus den Tiefen desTranssylvanischen Subkontinents;
überspitzt gesagt.

Ich frage mich, von wem die kleinen Straßendealer den Stoff beziehen ?
Mafiosis aus dem Mittelmeerraum ?
Der Islamische Staat hätte diese Subjekte als
Agenten des Ghanaischen Staates "behandelt" :
Ein Freiheitskämpfer weiß, daß er fallen könnte.
Heroin wurde sich schon vor Zeiten der sogenannten Integristen reingezogen.
Der islamische Staat macht mit dem Zeug Geschäfte,wie schon damals die anderen Kerle von der GSPC,,.Was glaubst du wie oft die algerische Bullerei Schmuggelrouten von denen hopp nimmt ,befüllt mit bestem Kif Kif.
Mafia hüben und drüben arbeiten zusammen.Kreuz und Halbmond und die kleinen Hosenscheisser die sich das Geld beim Patron für die Überfahrt geliehen haben müssen das Zeug verticken..
FFM Konstablerwache rechts ,da stehen sie Kinder noch.Wehe man bezahlt es nicht zürück,die Überfahrt.

Klopperhorst
25.10.2017, 19:53
...
Edit: hier noch ein Link zur Austellung:
http://www.andereheimaten.website/

Die Partnerliste gibt Aufschluss, wer dahinter steht.
Die "Rosa Luxemburg Stiftung" ist auch dick im Flüchtlingsgeschäft auf der Mittelmeerroute involviert.

---

Circopolitico
25.10.2017, 19:56
Ist extrem selten, dass Blei ausgerechnet dem Gras beigemischt wird. Erstens bringt es den Konsumenten direkt ins Krankenhaus, zweitens gibt es unauffälligere Streckmittel fürs Gras, drittens leben die Grasdealer von wiederkehrenden Kunden und viertens kaum ein Gras-Konsument hat wirklich eine Feinwaage dabei, sondern kauft die Ware in der regel abgepackt, so ist ein normaler Schwindel (sprich in die Tüte weniger rein tun, als man dem Kunden gegenüber behauptet) viel einfacher, als Streckung.

Ich bin nicht mehr up to date was "Streckmittel von Gras" angeht, aber vor 10 Jahren wurde es des Öfteren so gehandhabt:

https://drugscouts.de/sites/default/files/pdf/Blei-Brosche-0081105.pdf

ladydewinter
25.10.2017, 19:57
Es braucht kein gesellschaftliches Verstaendnis fuer Drogendealer.
Drogendealer vergiften die Gesellschaft und gehoeren vom Staat
plattgemacht.


Du must erst die Mafia platt machen ...Da fielen dann Königshäuser und Kirchenhäuser drunter.Das wird schwierig.Der Patron ein König oder der ander Patron ein lila Sizilaner -als Counterpart.

autochthon
25.10.2017, 20:02
Heroin wurde sich schon vor Zeiten der sogenannten Integristen reingezogen.
Der islamische Staat macht mit dem Zeug Geschäfte,wie schon damals die anderen Kerle von der GSPC,,.Was glaubst du wie oft die algerische Bullerei Schmuggelrouten von denen hopp nimmt ,befüllt mit bestem Kif Kif.
Mafia hüben und drüben arbeiten zusammen.Kreuz und Halbmond und die kleinen Hosenscheisser die sich das Geld beim Patron für die Überfahrt geliehen haben müssen das Zeug verticken..
FFM Konstablerwache rechts ,da stehen sie Kinder noch.Wehe man bezahlt es nicht zürück,die Überfahrt.

Konstablerwache, Breite Gasse, Allerheiligenstrasse, HBF, und an allen Schulhöfen.

Allerdings gilt es da mitunter nicht nur einen Kredit abzuarbeiten. Diese Ethnie kann nichts als krumm machen.

Th.R.
25.10.2017, 20:09
Ich weiss gar nicht, warum sich solche Reinigungsaktionen bislang noch nicht ergeben haben.

Keiner weiss, wie sich die ganze Sache fortentwickeln wird. Vielleicht wie in Manila; man kann nur hoffen.

https://estaticos.efe.com/efecom/recursos2/imagen.aspx?lVW2oAh2vjM6VCC0zI5ebhZGfoOsEVxCQ4Tncn kXVSTX-P-2bAoG0sxzXPZPAk5l-P-2fU5Uz-P-2fq8T13SOKaBO2satPq8Hw-P-3d-P-3d

https://static01.nyt.com/images/2017/02/23/opinion/23syjuco-inyt/23syjuco-inyt-master315.jpg

https://www.thesun.co.uk/wp-content/uploads/2016/08/nintchdbpict0002613369541.jpg?w=960

ladydewinter
25.10.2017, 20:10
Konstablerwache, Breite Gasse, Allerheiligenstrasse, HBF, und an allen Schulhöfen.

Allerdings gilt es da mitunter nicht nur einen Kredit abzuarbeiten. Diese Ethnie kann nichts als krumm machen.

UND am Markt pennen die Osteuropäer.
Eure grüne Ethnie auch nicht.Die kreischen doch am lautesten wenn sie unten an die Wand gestellt werden.
Die Polizei fängt sie ein fährt sie mit dem Firmenauto in die Sahara und bittet dann freundlich auszusteigen.Der Oberpatron hat M6 direkt bei den Europäern gepetzt.
Andere Länder andere Sitten..

autochthon
25.10.2017, 20:24
Keiner weiss, wie sich die ganze Sache fortentwickeln wird. Vielleicht wie in Manila; man kann nur hoffen.

https://estaticos.efe.com/efecom/recursos2/imagen.aspx?lVW2oAh2vjM6VCC0zI5ebhZGfoOsEVxCQ4Tncn kXVSTX-P-2bAoG0sxzXPZPAk5l-P-2fU5Uz-P-2fq8T13SOKaBO2satPq8Hw-P-3d-P-3d

https://static01.nyt.com/images/2017/02/23/opinion/23syjuco-inyt/23syjuco-inyt-master315.jpg

https://www.thesun.co.uk/wp-content/uploads/2016/08/nintchdbpict0002613369541.jpg?w=960

Ein Traum!!!!!

Mit diesen Bildern im Kopf möchte ich heute einschlafen.. !!:dg:

Sitting Bull
25.10.2017, 22:47
So ein Blödsinn.Dieses arbeitsscheue Gesindel auch noch hofieren.Kassieren hier ohne Anrecht Stütze,statt zu arbeiten.Die Drogenkohle schicken die per Western Union nach Schwarzafrika um weiteren Exodus dieser faulen Bande zu finanzieren.Drogenfahnder werden von dem asozialen Geschmeiß getreten,gebissen,gekratzt und bespuckt.Von den abartigen verbalen Ausfällen mal ganz zu schweigen.In den Staaten hätten die mindestens einen mit dem Knüppel zwischen die Augen oder die Kugel bekommen.

Nicht Sicher
25.10.2017, 23:36
Ein exemplarisches Beispiel für die immer weiter fortschreitende geistige Degeneration sogenannter "Künstler" im Westen, die größtenteils nichts weiter als parasitäre Nichtsnutze sind. Sag mir, wer dein Held/Vorbild ist, und ich sage dir, wer du bist. Wer oder was kommt als nächstes? Kinderschänder, die "tapfer gegen Widerstände kämpfen"? Leichenschänder? Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis ein liberastischer westlicher Künstler auch diesen kranken Abschaum zu Helden erklärt und darüber eine Ausstellung macht.

Heifüsch
26.10.2017, 00:03
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

Ich werde sie mir ansehen und mich mit den Machern unterhalten. Ich kenne die Museumsbetreiber ganz gut und ich weiß auch, daß sie sich hinter vorgehaltener Hand gerne mal über die überwiegend türkischen Schulklassen beschweren, die dort regelmäßig durchgeschleust werden und sich ebenso regelmäßig daneben benehmen.

Wahrscheinlich erfolgt die Ausstellung auf Anordnung der grünen Bürgermeisterin Monika Hermann, um Stimmung für ihre persönlichen Gäste aus Afrika zu machen. >ß´)
Bericht folgt...


https://www.youtube.com/watch?v=SMMUWkcnkCI

Heifüsch
26.10.2017, 00:15
...Die meisten schwarzen Dealer sind angelehnte Asylbewerber, die hier geduldet sind.
Mit 309€ im Monat, und keiner Arbeitserlaubnis suchen sich viele eine illegale Alternative um an mehr Geld zu kommen. Mitleid und Verständnis empfinde ich dabei jedoch nicht.

Ich würde mir die Ausstellung dennoch ansehen, weil ich das Thema an sich einfach interessant finde.

Diese schwarzen Dealer gibt es hier erst, nachdem Linksradikale einige Dutzend afrikanischer Asylbewerber auf dem Kreuzberger Oranienplatz zusammengetrieben hatten und sie aufforderten, den Platz publicitywirksam zu besetzen. Fast zwei Jahre später wurde er dann endlich geräumt und die inzwischen auf einige Hundert angewachsene Zahl Schwarzer besetzten auf Einladung unserer Bezirksregierung die Gerhart Hauptmann-Schule und begannen, den nahegelegenen Görlitzer Park zum Drogenumschlagplatz umzufunktionieren. Wäre der Oranienplatz umgehend geräumt worden, hätten wir heute nicht das Problem, daß die ganze Gegend zwischen dem U-Bahnhof Moritzplatz und der Warschauer Brücke als die gefährlichste ganz Berlins gehandelt wird...

John Donne
26.10.2017, 04:30
Meine erste Reaktion war schallendes Gelächter. Es ist halt der Reichshauptslum Berlin, Hauptstadt von Gaga-Land, das einzige Irrenhaus, in dem die Insassen an der Macht sind. So ist das halt, wenn rotrotgrün regiert, dann stehen furchtbar wichtige Themen an, von Genderklos bis zur Heiligsprechung von Drogenkriminellen. Man erwartet ja gar nicht mehr, daß da irgendjemand noch Vernunft an den Tag legt, und sei es nur in homöopathischer Menge. Wenn dann tatsächlich doch einer mal etwas Kluges sagt, so wie jüngst ein grüner (!) Bezirksbürgermeister über die desaströsen Zustände im Tiergarten (Nutten, Stricher, aggressive Obdachlose, Dealer usw.), dann schreit das Juste Milieu auf.

Die haben das gewählt, jetzt bekommen sie es geliefert. Nur blöd, das wir diesen lächerlichen Müllhaufen über den Länderfinanzausgleich am Leben halten müssen.

:gp:

Paßt wie "Arsch auf Eimer". Freiluftklapse Berlin, immer wieder herrlich...

cc2
26.10.2017, 05:25
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer? In Kürze möchte in Berlin eine Ausstellung genau diese Sichtweise zeigen.


https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


Ich weiß, wir haben gefühlte 1000 Stränge zum Thema Asylanten und Migranten und eigentlich hätte ich den Link auch in einen diese unzähligen Stränge einfügen können. Aber vielleicht können wir hier ja mal nicht über Massenimmigration und Kriminalität reden. Würdet ihr euch z.B. eine solche Ausstellung ansehen? Wärt ihr bereit mal eine ganz andere Perspektive zu wagen?
Meine erste, spontane Reaktion war Empörung und Ablehnung. Trotzdem denke ich mir jetzt, hätte ich Zeit und Gelegenheit, dann würde ich mir die Ausstellung mal ansehen. Ich will ganz sicher keine Lanze für Drogendealer brechen. Aber vielleicht tut es ja trotzdem gut mal eine andere Perspektive einzunehmen. Wie seht ihr das?
Gibt es hier evtl einen Berliner der sich die Ausstellung mal ansehen und davon berichten möchte?

...und vorher hat wohl nie ein Weisser nicht Drogen verkauft, oder? Gab es da auch einen Hass auf Weisse? Wo kommen all' die Vollidioten auf einmal her?

Affenpriester
26.10.2017, 05:27
Ein exemplarisches Beispiel für die immer weiter fortschreitende geistige Degeneration sogenannter "Künstler" im Westen, die größtenteils nichts weiter als parasitäre Nichtsnutze sind. Sag mir, wer dein Held/Vorbild ist, und ich sage dir, wer du bist. Wer oder was kommt als nächstes? Kinderschänder, die "tapfer gegen Widerstände kämpfen"? Leichenschänder? Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis ein liberastischer westlicher Künstler auch diesen kranken Abschaum zu Helden erklärt und darüber eine Ausstellung macht.

Kannibalen als Sinnbild des ökologisch nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen.

Schopenhauer
26.10.2017, 07:12
Allein das Wort 'tapfer' in Verbindung zu bringen mit dem Verkaufen/Vertickern von Drogen ist schon ein Knaller.
Die Krönung dessen wäre ein Denkmal zu setzen. :haha:

(Das kann man doch gar nicht ernst nehmen.) :lach:

ABAS
26.10.2017, 07:38
Ein exemplarisches Beispiel für die immer weiter fortschreitende geistige Degeneration sogenannter "Künstler" im Westen, die größtenteils nichts weiter als parasitäre Nichtsnutze sind. Sag mir, wer dein Held/Vorbild ist, und ich sage dir, wer du bist. Wer oder was kommt als nächstes? Kinderschänder, die "tapfer gegen Widerstände kämpfen"? Leichenschänder? Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis ein liberastischer westlicher Künstler auch diesen kranken Abschaum zu Helden erklärt und darüber eine Ausstellung macht.

Die Ausstellung kann nicht mal als " entartete Kunst " bezeichnet
werden weil es sich nicht um Kunst sondern um Unkunst handelt.

Mütterchen
26.10.2017, 09:37
Die Partnerliste gibt Aufschluss, wer dahinter steht.
Die "Rosa Luxemburg Stiftung" ist auch dick im Flüchtlingsgeschäft auf der Mittelmeerroute involviert.

---

Dann sind wir aber wieder bei der Diskussion gelandet die seit Monaten/ ja schon Jahren so oft geführt wird.
Beim rassistischen Mann als Verursacher und Bewahrer von Leid und Elend, der auch den Flüchtlingen die es bis nach D. geschafft haben nur eine Existenz am Rande der Gesellschaft zugesteht.
Und sie zugleich kriminalisiert obwohl sie etwas bieten wofür es große Nachfrage gibt, was dazu dann noch verlogen wäre.

Freidenkerin
26.10.2017, 10:22
Typisch für das rotgrünversiffte Dreckloch Berlin, jetzt irgendwelche Drogenneger als "tapfere Helden" stilisieren zu wollen.

Überrascht mich aber nicht mehr, die loben und fördern ja alles Kranke, Perverse und Schädliche, während sie alles Gesunde, Schöne und vor allem alles Deutsche verteufeln. Nichts fürchten und hassen die mehr als ein gesundes, sittlich hochstehendes, wehrhaftes, ethnisch homogenes Deutschland - also sind sie für alles, was ebendiesem am meisten entgegensteht.


Wer oder was kommt als nächstes? Kinderschänder, die "tapfer gegen Widerstände kämpfen"?
Ansätze davon sind ja schon vorhanden, wenn die sich über sogenannte "Rechtsextreme" aufregen, die mit "menschenverachtenden Forderungen" wie der Todesstrafe für Kinderschänder kommen, oder "menschenverachtend" handeln, wenn sie Leute mit Flugblättern vor freilaufenden Kinderschändern in ihrer Nachbarschaft warnen.

cornjung
26.10.2017, 13:21
Der Drogendealer als Widerstandskämpfer?
Ich bin dezidiert PRO Drogenfreigabe, sehe aber den Dealer nicht als Widerstandkämpfer. Weder stösst er auf grossen Widerstand- die reissen ihm sein Koks aus den Händen- noch steht er hier in einem mörderischen Kampf, denn er hat hier von der deutschen Polizei rein gar nichts zu berfüchten, allenfalls deutschen Knast , der noch dazu viel komfortabler als die Freiheit in seiner Heimat.

KatII
26.10.2017, 13:42
Allein das Wort 'tapfer' in Verbindung zu bringen mit dem Verkaufen/Vertickern von Drogen ist schon ein Knaller.
Die Krönung dessen wäre ein Denkmal zu setzen. :haha:

(Das kann man doch gar nicht ernst nehmen.) :lach:

So sehr du dich um Satire und Sarkasmus bemühst, die Realität hat dich längst überholt.


Künstler will Denkmal für Dealer in Berlin bauen

https://noizz.de/news/scott-holmquist-will-gorlitzer-park-denkmal-fur-drogendealer/1qp1lvh

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/piratenpartei-wuenscht-sich-denkmal-fuer-afrikanische-drogendealer/

https://assets.jungefreiheit.de/2016/07/Dealerdenkmal.jpg

Schopenhauer
26.10.2017, 13:49
So sehr du dich um Satire und Sarkasmus bemühst, die Realität hat dich längst überholt.



https://noizz.de/news/scott-holmquist-will-gorlitzer-park-denkmal-fur-drogendealer/1qp1lvh

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/piratenpartei-wuenscht-sich-denkmal-fuer-afrikanische-drogendealer/

https://assets.jungefreiheit.de/2016/07/Dealerdenkmal.jpg

Welche Satire/Sarkasmus?
Das ist mein voller Ernst, daß ich das nicht ernst nehme, weil ich es nicht ernst nehmen kann.

KTN
26.10.2017, 14:23
Danke für die interessante Verlinkung.
Und ich kann, nach kurzer Anfrage an das Netz, auch was dazu beitragen. Der im Eingangslink genannte Konzeptkünstler Scott Holmquist - er hat auch die Ausstellung initiiert - stand am Anfang dieser Forderung nach einem Denkmal.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24390752 ©2017


Edit: hier noch ein Link zur Austellung:
http://www.andereheimaten.website/

Diese Ausstellung wird Drogenverstecke auf Spielplätzen im Görlitzer Park genauso wenig thematisieren wie die Morde unter den Dealern, die Übergriffe von Dealern auf Passanten und die Anwesenheit vom bekanntesten Dealer Anis Amri. Denn das passt nicht zur Propaganda der Widerstandskämpfer, in der die Dealer von Passanten angegriffen werden und nicht umgekehrt. Die Ausstellung basiert also auf Lügen. Anis Amri, der Widerstandskämpfer aus dem Görlitzer Park. Das behauptet ansonsten nur der IS.

Kinder entdecken Drogen auf Spielplatz im Görlitzer Park
https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125727077/Kinder-entdecken-Drogen-auf-Spielplatz-im-Goerlitzer-Park.html

1000 Straftaten im Görlitzer Park
https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117819571/1000-Straftaten-im-Goerlitzer-Park-Besucher-in-Angst.html

Shahirrim
26.10.2017, 14:34
Deswegen brauchen wir wieder Krieg.

Schade aber, dass im Krieg so viel andere Dinge auch kaputt gehen.

ladydewinter
26.10.2017, 14:50
Diese Ausstellung wird Drogenverstecke auf Spielplätzen im Görlitzer Park genauso wenig thematisieren wie die Morde unter den Dealern, die Übergriffe von Dealern auf Passanten und die Anwesenheit vom bekanntesten Dealer Anis Amri. Denn das passt nicht zur Propaganda der Widerstandskämpfer, in der die Dealer von Passanten angegriffen werden und nicht umgekehrt. Die Ausstellung basiert also auf Lügen. Anis Amri, der Widerstandskämpfer aus dem Görlitzer Park. Das behauptet ansonsten nur der IS.

Kinder entdecken Drogen auf Spielplatz im Görlitzer Park
https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125727077/Kinder-entdecken-Drogen-auf-Spielplatz-im-Goerlitzer-Park.html

1000 Straftaten im Görlitzer Park
https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117819571/1000-Straftaten-im-Goerlitzer-Park-Besucher-in-Angst.html
Er hat gedealt.kann man in jedem tunesischen Blatt nachlesen UND AUfeinmal fährt er LkW ,wie der in Toulouse auf einmal in Erez Urlaub macht..Der andere der durch Südfrankreich gefahren ist hat auch gedealt.
Die holen sich ihre Jungs aus dem Knast und "machen " sie zu Islamisten.Was für eine verlogene Scheisse.

ladydewinter
26.10.2017, 14:53
Deswegen brauchen wir wieder Krieg.

Schade aber, dass im Krieg so viel andere Dinge auch kaputt gehen.


Der Krieg ist schon da.Die Strasse gehört der Völkerwanderung.

Shahirrim
26.10.2017, 15:30
Der Krieg ist schon da.Die Strasse gehört der Völkerwanderung.

Ah, so sieht also Krieg aus, wenn kein Europäer hingeht.

Bolle
26.10.2017, 16:01
Tja, ich wohne nicht in Berlin, du auch nicht soweit ich das weiß - aber theoretisch hätte ich jetzt schon einen Begleiter. Ich fände es auch interessant sich mal auf eine andere Sichweise einzulassen. Wieso wird dieser illegale Drogenverkauf nicht konsequent unterbunden? Dealer werden ja auch nicht wirklich aus dem Verkehr gezogen, man macht ihnen halt das Leben etwa schwer.
Ich bin schon sehr weit weg von den Zeiten da ich naiv versucht habe allen Menschen voruteilslos zu begegnen. Ich sehe weder mich noch Deutschland noch Europa in der Verpflichtung die Welt zu retten. Zumindest nicht aus reinem Altruismus heraus. Aber schon aus purem Selbsterhaltungstrieb bin ich für Hilfsmaßnahmen. Vor Ort.
Meine Gefühle Drogendealern gegenüber sind eher von Abscheu geprägt. Dass sie - wie in der Ausstellung erwähnt - schwarz sind, ist nicht der Hauptgrund dafür. Es ist ihre Tätigkeit. Aber unser Staat lässt das ja zu. Eigentlich müsste ich ehr zornig auf die Verantwortlichen sein, aber die bekomme ich ja nicht zu Gesicht.

Die zentralen Plätze an denen gedealt wird werden von Rot/Grün regiert. Hasenheide, Görlitzer Park, RAW-Gelände, dazu die vielen Kleindealer-Plätze an den einschlägigen Stellen wie U-Bahnhöfe. In Berlin bekommst du fast an jeder Ecke Drogen. Heute im Radio (Deutschlandfunk Kultur) wurde die Szene derart romantisiert und verharmlost dass mir die Haare zu Berge standen. Drogendealer (meist Schwarzafrikaner) wurden als Opfer dargestellt und ihr Dealerdasein als Verzweiflungstat gegen Armut und fehlende Perspektive entschuldigt! Der Konsument ist härter zu bestrafen als der Dealer, gegen die kann man eh nichts machen!
Kein Wort über die Drogentoten, kein Wort über das anfixen und den verkauf an Kinder und Jugendliche. Kein Wort über Begleit- und Beschaffungskriminalität! Kein Wort über die versifften Kinderspielplätze, die gespickt sind mit Drogenverstecken und weggeworfenen Spritzen.....
Und Berlin ist hier natürlich Spitze!

http://blogs.taz.de/drogerie/files/2017/05/Drogentote_2016_Staedte.gif

http://blogs.taz.de/drogerie/2017/05/11/2016-wieder-mehr-drogentote/


Die neue Toleranz am Görlitzer Park

Berlin lockert die Drogenpolitik: Der Besitz und Konsum von bis zu 15 Gramm Cannabis wird nicht mehr verfolgt.


https://www.morgenpost.de/berlin/article209860795/Die-neue-Toleranz-am-Goerlitzer-Park.html

Tutsi
26.10.2017, 16:05
Ich warte auf den Tag, an dem die Pädophilen und ihre Gewalt gegen Kinder auch in dieser Form behandelt werden.

Innerhalb der Grünen gärt es auch schon lange:

http://www.focus.de/politik/deutschland/altlinker-gruener-auf-konfrontationskurs-privater-feldzug-eines-mannes-von-gestern-wie-trittin-jamaika-sabotiert_id_7764869.html
altlinker-gruener-auf-konfrontationskurs-privater-feldzug-eines-mannes-von-gestern-wie-trittin-jamaika-sabotiert

Wer, verdammich noch mal, will solche Politiker ?


Dann keilte er noch gegen die FDP (http://www.focus.de/organisationen/fdp/), die die Abschaffung des Solidaritätszuschlags fordert. Er sei „sehr pessimistisch“, dass der Soli noch in der kommenden Legislaturperiode falle, sagte er im ZDF (http://www.focus.de/organisationen/zdf/)-"Morgenmagazin". In der Europapolitik griff er FDP und Union an: Es müsse „Schluss sein mit der Austeritätspolitik“, also der Sparpolitik für hochverschuldete Mitgliedsländer. Mancher Freie Demokrat und mancher Unionspolitiker sieht wahrscheinlich schon die Transfer-Union kommen, sollte sich seine Partei mit den Grünen einlassen, wenn Trittin fröhlich mehr Investitionen in Europa (http://www.focus.de/orte/europa/)fordert. Gegenüber der Union konnte Trittin sich in einem anderen Interview außerdem die Stichelei nicht verkneifen, das Wort „Union“ sei ja falsch, es gebe wegen der Streitigkeiten der Schwesterparteien nur CDU und CSU.

Man könnte meinen, Trittin würde nun alles daransetzen, Jamaika zum Funktionieren zu bringen und damit seiner Partei zu dienen. Aber das kommt dem Grünen-Mann nicht in den Sinn. Er beschäftigt sich lieber damit, dem eigenen Verhandlungsteam Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Ein Beispiel: Alle Sondierungspartner hatten sich nach stundenlangen Verhandlungen schriftlich auf das Ziel „keine Neuverschuldung“ verständigt. Der Grüne Spitzenkandidat Cem Özdemir betonte, seine Partei wolle an diesem Grundsatz nicht rütteln. Trittin aber gab ein Interview, in dem er durchblicken ließ, dass er die „schwarze Null“ noch lange nicht als beschlossen ansieht.

Ich vermute, die Distel wird sich auch damit beschäftigen. Lohnt sich mal wieder ein Besuch.


Die zentralen Plätze an denen gedealt wird werden von Rot/Grün regiert. Hasenheide, Görlitzer Park, RAW-Gelände, dazu die vielen Kleindealer-Plätze an den einschlägigen Stellen wie U-Bahnhöfe. In Berlin bekommst du fast an jeder Ecke Drogen. Heute im Radio (Deutschlandfunk Kultur) wurde die Szene derart romantisiert und verharmlost dass mir die Haare zu Berge standen. Drogendealer (meist Schwarzafrikaner) wurden als Opfer dargestellt und ihr Dealerdasein als Verzweiflungstat gegen Armut und fehlende Perspektive entschuldigt! Der Konsument ist härter zu bestrafen als der Dealer, gegen die kann man eh nichts machen!
Kein Wort über die Drogentoten, kein Wort über das anfixen und den verkauf an Kinder und Jugendliche. Kein Wort über Begleit- und Beschaffungskriminalität! Kein Wort über die versifften Kinderspielplätze, die gespickt sind mit Drogenverstecken und weggeworfenen Spritzen.....
Und Berlin ist hier natürlich Spitze!

cornjung
26.10.2017, 16:09
In Berlin bekommst du fast an jeder Ecke Drogen.
Drogen bekommst du nahezu in jeder Disko oder vor fast jeder Schule jeder Kleinstadt, da musst du nicht mal einen Bahnhof , Puff oder Spielhalle aufsuchen.