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Vollständige Version anzeigen : Marc Faber: Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA



Rhino
18.10.2017, 17:56
Marc Faber: «Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA»

http://www.handelszeitung.ch/sites/handelszeitung.ch/files/imagecache/teaser-big/lead_image/gettyimagesanadoluagency.jpg
Der Schweizer Börsenguru Marc Faber behauptet in einem Brief an Investoren: Die USA seien nur deshalb reich geworden, weil weisse Menschen das Land besiedelten.




Wenn dieser Brief an Investoren für Marc Faber mal keinen gewaltigen Shitstorm auslöst. Gemäss übereinstimmenden Medienberichten schreibt der Schweizer Investor in seinem neuen «Gloom Boom & Doom Report», er sei froh, die USA hätten «200 Jahre in der ökonomischen und politischen Sonne unter einer weissen Mehrheit genossen».
Weiter notiert der Börsenguru und Schwarzseher in der Oktober-Ausgabe gemäss «Financial Times» (https://www.ft.com/content/18740bea-6423-3ff5-b333-e8c3c4044783) und «Business Insider» (http://www.businessinsider.de/marc-faber-investment-letter-white-people-blacks-confederate-statues-2017-10?r=US&IR=T): «Und Gott sei Dank haben weisse Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.» Er sei «kein Rassist, aber die Realität – egal wie politisch inkorrekt – muss auch ausgesprochen werden».

Gemäss «Business Insider» habe Faber die Authentizität des Berichts bestätigt und stehe zu der Aussage. In einem E-Mail verteidigte Faber demnach seine Aussagen: «Wenn die Nennung von historischen Fakten mich zu einem Rassisten macht, denn nehme ich an, bin ich ein Rassist. Über Jahre wurden die Japaner verurteilt, weil sie das Massaker von Nanking leugneten.»
Für Faber haben diese Aussagen umgehend Auswirkungen: Gleich mehrere Arbeitgeber gaben das Ende der Zusammenarbeit mit dem Börsenexperten bekannt (http://www.handelszeitung.ch/politik/rassistische-kommentare-kosten-faber-mehrere-jobs-1504828). Auch die amerikanischen Fernsehsender CNBC und Fox, bei denen er immer wieder als Experte interviewt wurde, wollen ihn nicht mehr berücksichtigen.
Der bekennende Freier (https://www.schweizamwochenende.ch/menschen/am-liebsten-habe-ich-schon-vor-dem-essen-ein-meitli-131049856) Marc Faber gelangte zu globaler Berühmtheit, nachdem er unter anderem den Börsencrash von 1987, der sich in dieser Woche zum 30. Mal jährt, und die Japan-Baisse richtig vorhergesagt hatte. Mit seinen pessimistischen Prognosen erwarb er sich den Spitznamen «Dr. Doom».

http://www.handelszeitung.ch/invest/marc-faber-gott-sei-dank-bevoelkerten-weisse-die-usa-1504240


Weiter heisst es in den Nachrichten.


Eklat um Marc Faber: Schwarze machen USA zu Simbabwe


18. Oktober 2017
Eklat um Börsenlegende Marc Faber wegen rassistischer Äußerungen: Es sei gut, dass die USA nicht von Schwarzen besiedelt worden seien, sonst würde das Schicksal Simbabwes drohen.

Börsenexperte in Mark Farber ist in den USA in Ungnade gerade gefallen. Nicht etwa weil eine seiner pessimistischen Prognosen nicht wahr wurde, sondern wegen rassistische Bemerkungen in seinem Newsletter.
Dort äußerte er sich negativ zur farbigen Population in den USA. Er sagte wörtlich, dass es gut sei, dass die USA nicht von Schwarzen besiedelt worden seien, sonst würde den USA das Schicksal von Simbabwe drohen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe)
Simbabwe, einst die Kornkammer Afrikas unter weißer Kolonialherrschaft, wurde unter seinem jetzigen Präsidenten Robert Mugabe zugrunde gerichtet. Der schwarze Diktator regiert das Land mit brutaler Hand seit 1987. Seit dem ging es kontinuierlich bergab, worunter besonders auch die schwarze Bevökerung leidet. Die eigene Währung wurde in einer Hyperinflation vernichtet. Gnadenlose Vetternwirtschaft ließen die Menschen verarmen. Das Land liegt am Boden.
Marc Faber vergleicht die Situation mit den USA.
Wörtlich sagte er: "Gott sei Dank haben die Weißen Amerika besiedelt und nicht die Schwarzen. Sonst würden die USA heute aussehen wie Simbabwe. Dieses Schicksal könnte den USA ohnehin drohen, aber immerhin hatte Amerika 200 Jahre ökonomischen Aufschwung unter der weißen Mehrheit."
Alle Fernsehstationen, die bis dahin den Börsenexperten gerne zu Interviews baten, so zum Beispiel CNBC aber auch Fox News, haben darauf hin versprochen, Marc Faber nie wieder einzuladen. Er musste auch seine Aufsichtsrats- und sonstigen Verwaltungsmandate bei Firmen mit sofortiger Wirkung abgeben. So zum Beispiel bei Sprott Asset Management.

Das Wall Street Journal bat Faber um eine Stellungnahme zu seinen Äußerungen. Dieser antwortete prompt: "Ich stehe zu meinen Aussagen, weil sie unbestreitbare Fakten sind".
https://www.mmnews.de/politik/32638-eklat-um-marc-faber-schwarze-machen-usa-zu-simbabwe


Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.

Klopperhorst
18.10.2017, 18:00
Binsenweisheiten hat Faber schon immer gerne verlautbart.

---

herberger
18.10.2017, 18:10
Ende des 19 Jahrhundert wurde mit der organisierten Masseneinwanderung von Ost und Südeuropäer des Ende der USA wie es war wurde eingeleitet.

Es kamen die Film Juden und die Al Capones.

Lichtblau
18.10.2017, 18:21
Komische Logik. Es gäb dann gar keine USA.

herberger
18.10.2017, 18:24
Komische Logik. Es gäb dann gar keine USA.


Ohne die deutsche Einwanderung wären die USA so bedeutend wie Bolivien.

Liberalist
18.10.2017, 18:31
Der Neger kann kein Staat, mal wieder was gelernt. :D

Aber lacht nicht, ich höre ständig Jammerlappen welche wirklich denken wir sind schuld weil wir
1) Waffen liefern
2) denen alles wegnehmen.

herberger
18.10.2017, 18:41
Bis Ende des 19.Jahrhundert waren die USA ein Staat wo die nordeuropäische Kultur dominierte.

Leo Navis
18.10.2017, 18:41
Hmm.

Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre. ;)

Zirkuszelt
18.10.2017, 18:45
Hmm.

Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre. ;)

1 Schwarzer ist lustig , 10 Schwarze sind lästig , 50 Schwarze sind gefährlich...

Leo Navis
18.10.2017, 19:02
1 Schwarzer ist lustig , 10 Schwarze sind lästig , ...
Ich mag Schwarze tatsächlich sehr gerne. ;)

Zirkuszelt
18.10.2017, 19:04
Ich mag Schwarze tatsächlich sehr gerne. ;)

Ich auch.

Rhino
18.10.2017, 19:06
Der Neger kann kein Staat, mal wieder was gelernt. :D

Aber lacht nicht, ich höre ständig Jammerlappen welche wirklich denken wir sind schuld weil wir
1) Waffen liefern
2) denen alles wegnehmen.
Den Ankauf machen deren Regierungen. Und Rohstoffabbau erfordert Konzessionen. Das sind teilweise auch die einzigen groesseren Arbeitgeber, die ueberdurchnittlich hohe Loehne zahlen.

Daran liegen die Zustaende gewiss nicht. Albert Schweitzer hat dazu ja auch ein paar Takte gesagt.

Neben der Spur
18.10.2017, 19:31
Ohne die deutsche Einwanderung wären die USA so bedeutend wie Bolivien.

Ohne Deutsche 1848-Refugees
hätten die Nordstaaten evtl. nicht genügend Soldaten
gehabt,
und die Konförderierten hätten einen eigenständigen Staat heute.

Wieder einmal der Germane als Unglücksvogel .

Shahirrim
18.10.2017, 19:33
Zu kurz gedacht. Die USA haben zumindest in der westlichen Welt aus den weißen Völkern ein Haufen Meltingpots gemacht.

Ich behaupte, ohne die USA wäre Europa von Deutschland dominiert und nicht von Großbritannien und es wäre noch weiß!

Neben der Spur
18.10.2017, 19:35
Bis Ende des 19.Jahrhundert waren die USA ein Staat wo die nordeuropäische Kultur dominierte.

Und gerade der Skandinavische Norden der USA
hat viele Afro-Amerikaner unterstützt,
auf der Underground Railroad.

derNeue
18.10.2017, 19:41
Weiter heisst es in den Nachrichten.



Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.

Ist auch so ein Klischeebild, was Faber hier äußert: "Als Kolonie war Simbabwe ein wirtschaftlich blühendes Land. Nachdem die Weißen weg sind,verkommt das Land zu einem korrupten dreckigen und verarmten Staat. Die Schwarzen sind also unfähig."
Auf den ersten Blick sieht es natürlich immer so aus, aber etwas genauer sollte man schon hinschauen. Die Weißen haben das Land ja nicht nur zur Blüte gebracht, sie haben es auch gleichzeitig nach ihrem Ideal und nach ihrer Lebensweise umgeformt, die nie die Lebensweise der Ureinwohner war. Dann sind sie weggegangen und haben den Schwarzen ein nach ihrer Lebensweise strukturiertes Land hinterlassen, das diese natürlich nicht verwalten und weiterführen konnten.
Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.

Eins ist allerdings wahr: hätten die Schwarzen Amerika besiedelt, dann hätte Faber nie an der Wallstreet Millionen verdient-

Filofax
18.10.2017, 19:45
Zu kurz gedacht. Die USA haben zumindest in der westlichen Welt aus den weißen Völkern ein Haufen Meltingpots gemacht.

Ich behaupte, ohne die USA wäre Europa von Deutschland dominiert und nicht von Großbritannien und es wäre noch weiß!

Egal, entscheident ist doch:

Da laufen seit Wochen peinliche Kampagnen gegen "Rassismus" gegen ""Polizeigewalt" - Opfer natürlich immer Schwarz.
Da passiert nichts, diese Art von Rassismus ist gut.

Dann spricht Faber einfach mal eine historische Tatsache aus: Da wo Neger das Land übernehmen, verkommt und verlottert es.

Auf dem afrikanischem Kontinent gibt es ca. 50 Staaten, welche diese These bestätigen.

Nun ist die Vermehrung der Schwarzen in den USA ja nicht wesentlich höher als die der weissen, der Anteil schwarzer an der Bevölkerung steigt als nicht.
Ob der Vergleich jetzt also Sinn macht?

Ich denke, Faber wollte diese Jobs eh los werden, er ist ja nicht mehr der Jüngste.
Der lacht sich wahrscheinlich gerade kaputt darüber, wie sie ihn überall verteufeln und trinkt einen guten Rotwein!

GSch
18.10.2017, 23:01
«Und Gott sei Dank haben weisse Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe.»

Hat der eigentlich auch schon mal was von den Indianern gehört? Die Schwarzen kamen ja erst durch die Sklavenhändler nach Amerika, also auf die Veranlassung der Weißen. Das war also vorher gar kein Thema.

Liberalist
18.10.2017, 23:36
Hat der eigentlich auch schon mal was von den Indianern gehört? Die Schwarzen kamen ja erst durch die Sklavenhändler nach Amerika, also auf die Veranlassung der Weißen. Das war also vorher gar kein Thema.

Ja, du hast natürlich recht, Städte wie New York, Chicago, Boston, Philadelphia usw. wurden natürlich von den Indianern errichtet und die weißen haben sich dort einfach reingesetzt.

Wie konnte man das übersehen.?:basta:

Filofax
19.10.2017, 00:00
Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.


Erzähl doch keinen Schwachsinn.

Die sind nie über ein Steinzeit Niveau hinaus gekommen.

Waren die Leute in der Steinzeit glücklicher als in Simbabwe?

Hochkulturen gab es in Eurasien, sonst nirgendwo.

Auch die Mayas waren doch keine echte Hochkultur.
Keine Metalle, kein Rad, keine Schrift: Was soll daran denn eine "Hochkultur" gewesen sein?

Rumpelstilz
19.10.2017, 00:54
Ist auch so ein Klischeebild, was Faber hier äußert: "Als Kolonie war Simbabwe ein wirtschaftlich blühendes Land. Nachdem die Weißen weg sind,verkommt das Land zu einem korrupten dreckigen und verarmten Staat. Die Schwarzen sind also unfähig."
Auf den ersten Blick sieht es natürlich immer so aus, aber etwas genauer sollte man schon hinschauen. Die Weißen haben das Land ja nicht nur zur Blüte gebracht, sie haben es auch gleichzeitig nach ihrem Ideal und nach ihrer Lebensweise umgeformt, die nie die Lebensweise der Ureinwohner war. Dann sind sie weggegangen und haben den Schwarzen ein nach ihrer Lebensweise strukturiertes Land hinterlassen, das diese natürlich nicht verwalten und weiterführen konnten.

Ich muss vorausschicken, ich war noch nie in Afrika, noch nicht einmal in Ägypten. Ich habe mich aber seit meiner Jugend für andersartige Menschen interessiert und wenn es auch nur andersartige Deutsche waren, weil ich zu dieser Zeit ausser US-Besatzungstruppen keinerlei Ausländer fand in dieser BRD.

Ich hatte daher viel Gelegenheit, Klischeebilder mit meinen eigenen Erfahrungen zu vergleichen und das tue ich auch heute noch sehr gerne.

Bei den afrikanischen Staaten vermute ich zunächst einmal mehrere Aspekte, wegen derer sie sich nicht so schnell entwickeln wie andere Nationen der sog. "3. Welt". Ein Aspekt ist sicher auch mangelnde Souveränität. Wie wichtig Souveránität ist, sieht man ja an der BRD, wo praktisch ein Land, das unter den ersten auf diesem Planeten stehen müsste, wenn nicht sogar als das erste Land, sang und klanglos in der Versenkung verschwindet.

Ein anderer wichtiger Aspekt ist aber auch eine gewisse Form des Zusammenlebens der Menschen untereinander. Gibt es unnütze Reibungspunkte der Menschen in ihrem täglichen Leben, verlieren sie viel Energie mit nichtproduktiven Tätigkeiten? D.h. in Beispielen: muss ich alles dreimal sagen, bevor man mich ernst nimmt? Verliere ich viel Zeit mit Schlampereien, Betrügereien, Missgunst? Unpünklichkeit führt direkt zu Zeitverlust, Leute, die aber ihre Rechnungen nur mit Androhung von rechtlichen Schritten bezahlen, indirekt genauso.

Und nun meine Meinung dazu. Wenn auch ein solches Verhalten in der Kindheit durch das sog. Umfeld erlernt wird, kann jeder Mensch, auch der dümmste, das hat nichts mit Intelligenz zu tun, durch einfaches Beobachten dieses Verhalten schlagartig ändern. Diese Anpassung geht blitzschnell, wenn die betreffende Person nur von ihrer Zweckdienlichkeit überzeugt ist. Ich sehe hier täglich einen Haufen Leute, die sich die "westliche" sog. "Zivilisation" von gestern auf heute ganz einfach wie neue Kleider angezogen haben.

Das hat, wie gesagt, nicht das geringste mit einer besonderen Intelligenz zu tun. Jeder Mensch ist dazu fähig, selbst Haustiere in ihrem Lebensbereich.



Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.

[...]
Die Simbabwer könnten sowohl von heute auf morgen lernen, auch mit europäisch geformten Strukturen umzugehen wie auch diese Strukturen wieder zurück zu formen auf eine Weise, die ihnen praktikabler erscheint. Es ist wirklich nicht das Sehen, das Begreifen, was nicht vorhanden wáre, sondern es ist das Wollen, bzw. die Überzeugung, einen neuen Weg einzuschlagen, weil man sich Verbesserungen von ihm erhofft.

herberger
19.10.2017, 06:43
Und gerade der Skandinavische Norden der USA
hat viele Afro-Amerikaner unterstützt,
auf der Underground Railroad.

Es gab kein skandinavischer Norden, es gab aber Skandinavier in den USA, diese Sklavenbefreier vor dem Bürgerkrieg waren religiöse Gruppen.

derNeue
19.10.2017, 06:49
Erzähl doch keinen Schwachsinn.

Die sind nie über ein Steinzeit Niveau hinaus gekommen.

Waren die Leute in der Steinzeit glücklicher als in Simbabwe?

Hochkulturen gab es in Eurasien, sonst nirgendwo.

Auch die Mayas waren doch keine echte Hochkultur.
Keine Metalle, kein Rad, keine Schrift: Was soll daran denn eine "Hochkultur" gewesen sein?

Z.B. die Bauwerke. In Simbabwe gab es "great simbabwe", eine beeindruckende Stadt mit großartigen Bauwerken. Gerade bei Wiki gelesen.Also Steinzeit war das sicher nicht. Und ob sie glücklicher waren? Ist natürlich schwer zu beurteilen, aber das war jedenfalls die Lebensweise, die ihnen gemäß war.

derNeue
19.10.2017, 07:00
Ich muss vorausschicken, ich war noch nie in Afrika, noch nicht einmal in Ägypten. Ich habe mich aber seit meiner Jugend für andersartige Menschen interessiert und wenn es auch nur andersartige Deutsche waren, weil ich zu dieser Zeit ausser US-Besatzungstruppen keinerlei Ausländer fand in dieser BRD.

Ich hatte daher viel Gelegenheit, Klischeebilder mit meinen eigenen Erfahrungen zu vergleichen und das tue ich auch heute noch sehr gerne.

Bei den afrikanischen Staaten vermute ich zunächst einmal mehrere Aspekte, wegen derer sie sich nicht so schnell entwickeln wie andere Nationen der sog. "3. Welt". Ein Aspekt ist sicher auch mangelnde Souveränität. Wie wichtig Souveránität ist, sieht man ja an der BRD, wo praktisch ein Land, das unter den ersten auf diesem Planeten stehen müsste, wenn nicht sogar als das erste Land, sang und klanglos in der Versenkung verschwindet.

Ein anderer wichtiger Aspekt ist aber auch eine gewisse Form des Zusammenlebens der Menschen untereinander. Gibt es unnütze Reibungspunkte der Menschen in ihrem täglichen Leben, verlieren sie viel Energie mit nichtproduktiven Tätigkeiten? D.h. in Beispielen: muss ich alles dreimal sagen, bevor man mich ernst nimmt? Verliere ich viel Zeit mit Schlampereien, Betrügereien, Missgunst? Unpünklichkeit führt direkt zu Zeitverlust, Leute, die aber ihre Rechnungen nur mit Androhung von rechtlichen Schritten bezahlen, indirekt genauso.

Und nun meine Meinung dazu. Wenn auch ein solches Verhalten in der Kindheit durch das sog. Umfeld erlernt wird, kann jeder Mensch, auch der dümmste, das hat nichts mit Intelligenz zu tun, durch einfaches Beobachten dieses Verhalten schlagartig ändern. Diese Anpassung geht blitzschnell, wenn die betreffende Person nur von ihrer Zweckdienlichkeit überzeugt ist. Ich sehe hier täglich einen Haufen Leute, die sich die "westliche" sog. "Zivilisation" von gestern auf heute ganz einfach wie neue Kleider angezogen haben.

Das hat, wie gesagt, nicht das geringste mit einer besonderen Intelligenz zu tun. Jeder Mensch ist dazu fähig, selbst Haustiere in ihrem Lebensbereich.


Die Simbabwer könnten sowohl von heute auf morgen lernen, auch mit europäisch geformten Strukturen umzugehen wie auch diese Strukturen wieder zurück zu formen auf eine Weise, die ihnen praktikabler erscheint. Es ist wirklich nicht das Sehen, das Begreifen, was nicht vorhanden wáre, sondern es ist das Wollen, bzw. die Überzeugung, einen neuen Weg einzuschlagen, weil man sich Verbesserungen von ihm erhofft.

Es ist ja auch letztlich unserer europäischer Weg. Sie müssen ihn nicht gehen, wenn sie ihn nicht gehen wollen. Natürlich gibt es viele Schwarze, die nach unseren Maßstäben völlig modern im europäischen gesellschaften Leben integriert sind. Die Frage ist nur, ab das etwas Natürliches für die ist oder nur ein Zustand, an den sie sich angepaßt haben. Die Unterschiede zwischen menschlichen Rassen liegen in den Genen, nicht nur in der Prägung.
So haben z.B. die Asiaten den europaischen Lebensstil ohne Probleme adaptiert und jetzt übertreffen sie, am Erfolg gemessen, die alten Europäer darin sogar. Die Schwarzen oder die Indianer z.B. leben schon seit Jahrhunderten in den USA mit den Weißen zusammen. Trotzdem gibt es permanent Spannungen und unterschiedliche Lebensverhältnisse.

herberger
19.10.2017, 07:40
Bis 1914 war in den USA die Sub Landessprache deutsch wie etwa heute spanisch.

dr-esperanto
19.10.2017, 08:30
Der Hauptgrund für die Unterentwicklung ist doch das Schulgeld, das in Schwarzafrika überall verlangt wird! Wäre die Schulbildung kostenlos, hätten wir gleich ein ganz anderes Bildungsniveau dort.
Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden: http://www.rp-online.de/wirtschaft/simbabwe-buerger-koennen-schulgeld-mit-vieh-bezahlen-aid-1.6763500
Bei uns sah es doch vor Industrialisierung und Schulpflicht auch ähnlich aus wie bei den Hottentotten.
Obwohl die Alphabetisierung gerade im südlichen Afrika schon sehr weit gekommen ist (Ägypten 40% Analphabeten, Simbabwe aber nur 8% laut https://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=49)...

Klopperhorst
19.10.2017, 08:33
Der Hauptgrund für die Unterentwicklung ist doch das Schulgeld, das in Schwarzafrika überall verlangt wird! Wäre die Schulbildung kostenlos, hätten wir gleich ein ganz anderes Bildungsniveau dort.
Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden: http://www.rp-online.de/wirtschaft/simbabwe-buerger-koennen-schulgeld-mit-vieh-bezahlen-aid-1.6763500
Bei uns sah es doch vor Industrialisierung und Schulpflicht auch ähnlich aus wie bei den Hottentotten.

Junge, lern erst mal etwas über die IQ-Unterschiede der Rassen kennen, ehe du diesen Mumpitz hier verbreitest, als ob irgendwelche kulturellen und äußeren Bedingungen die Entwicklungsstufe der Neger so niedrig halten.
Wenn du einen blassen Schimmer davon hättest, was wissenschaftliche Untersuchungen über den Intellekt der Neger zutage führten, würdest du deine abstrusen Behauptungen revidieren, sofern du einen Funken Anstand hättest.

---

Bolle
19.10.2017, 08:45
Hmm.

Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre. ;)

Wir wissen aber dass die Sklaverei keine Erfindung der Amerikaner war, sondern lange vorher weit verbreitet und üblich war. Alle Imperien vor den USA haben ihre Bedeutung der Sklavenhaltung zu verdanken.
Das ist im Prinzip bis heute so (Lohnsklaven)!

-jmw-
19.10.2017, 08:48
[...] Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre. ;)
Du meinst, so wie Italien, Deutschland, England ohne Sklaven nicht reich geworden sind? :)

-jmw-
19.10.2017, 08:48
Ohne Deutsche 1848-Refugees
hätten die Nordstaaten evtl. nicht genügend Soldaten
gehabt,
und die Konförderierten hätten einen eigenständigen Staat heute.

Wieder einmal der Germane als Unglücksvogel .
https://www.youtube.com/watch?v=exnwTWfFRM8 :ja:

-jmw-
19.10.2017, 08:51
Zu kurz gedacht. Die USA haben zumindest in der westlichen Welt aus den weißen Völkern ein Haufen Meltingpots gemacht.

Ich behaupte, ohne die USA wäre Europa von Deutschland dominiert und nicht von Großbritannien und es wäre noch weiß!
Das hängt davon ab, was "ohne die USA" meint, also wo Du den sog. "Point of Divergence" innerhalb der Alternativweltgeschichte (https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativweltgeschichte) setzt.

Hätten sich in Nordamerika z.B. eher die Franzosen als die Briten durchgesetzt und hiesse der Kontinent heute "Nouvelle France", dann wäre womöglich der franz. König auch röm.-dt. Kaiser o.s.ä.

Leo Navis
19.10.2017, 08:51
Du meinst, so wie Italien, Deutschland, England ohne Sklaven nicht reich geworden sind? :)
Italien hat seinen Krieg in Afrika gegen die Afrikaner verloren; also da von irgendeiner Überlegenheit sprechen zu wollen scheint mir doch etwas abstrus.

England hat die Sklaven in der alten Welt eingesammelt und in die neue gebracht, und damit einen Haufen Geld gemacht, ja ...

-jmw-
19.10.2017, 08:52
Erzähl doch keinen Schwachsinn.

Die sind nie über ein Steinzeit Niveau hinaus gekommen.

Waren die Leute in der Steinzeit glücklicher als in Simbabwe?

Hochkulturen gab es in Eurasien, sonst nirgendwo.

Auch die Mayas waren doch keine echte Hochkultur.
Keine Metalle, kein Rad, keine Schrift: Was soll daran denn eine "Hochkultur" gewesen sein?
Städtebau, Verkehrs- und Postwesen, Verwaltung, Militär, Steuerwesen u.ä. waren vergleichsweise hoch entwickelt. (Und das Rad gab's auch, allerdings nur an Kinderspielzeugen, hörte ich mal.)

-jmw-
19.10.2017, 08:53
Müssen die lieben Leut' denn auf Haiti und in Detroit auch Schulgeld zahlen?


Der Hauptgrund für die Unterentwicklung ist doch das Schulgeld, das in Schwarzafrika überall verlangt wird! Wäre die Schulbildung kostenlos, hätten wir gleich ein ganz anderes Bildungsniveau dort.
Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden: http://www.rp-online.de/wirtschaft/simbabwe-buerger-koennen-schulgeld-mit-vieh-bezahlen-aid-1.6763500
Bei uns sah es doch vor Industrialisierung und Schulpflicht auch ähnlich aus wie bei den Hottentotten.
Obwohl die Alphabetisierung gerade im südlichen Afrika schon sehr weit gekommen ist (Ägypten 40% Analphabeten, Simbabwe aber nur 8% laut https://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=49)...

Klopperhorst
19.10.2017, 08:53
... Wenn auch ein solches Verhalten in der Kindheit durch das sog. Umfeld erlernt wird, kann jeder Mensch, auch der dümmste, das hat nichts mit Intelligenz zu tun, durch einfaches Beobachten dieses Verhalten schlagartig ändern. Diese Anpassung geht blitzschnell, wenn die betreffende Person nur von ihrer Zweckdienlichkeit überzeugt ist. Ich sehe hier täglich einen Haufen Leute, die sich die "westliche" sog. "Zivilisation" von gestern auf heute ganz einfach wie neue Kleider angezogen haben. ...

Niemand kann, wenn seine Gehirnentwicklung abgeschlossen ist (mit spätestens 28 Jahren), seine grundlegenden Verhaltensweisen ändern.

Erzähle uns hier keine Lügengeschichten. Wenn so eine scheinbare Änderung des empirischen Charakters auftritt, waren die Anlagen im intelligiblen Charakter bereits vorhanden.
Was überhaupt nicht geht, ist seinen Intellekt nachträglich mehr als 5 IQ-Punkte anzuheben, schon gar nicht eine Standardabweichung.
Was du durch dein genetisches Erbe mit bekommst, macht 2/3 deines Potenzials aus, nur 1/3 ist durch sehr frühe Erziehung beeinflussbar.

Wie wäre es, anstatt Rotweinflaschen zu leeren, mal einige wissenschaftliche Untersuchungen der modernen Persönlichkeits- und Intelligenzforschung zu studieren?

---

-jmw-
19.10.2017, 08:58
Italien hat seinen Krieg in Afrika gegen die Afrikaner verloren; also da von irgendeiner Überlegenheit sprechen zu wollen scheint mir doch etwas abstrus.
Mag sein, es ist aber reich, darum ging's ja.


England hat die Sklaven in der alten Welt eingesammelt und in die neue gebracht, und damit einen Haufen Geld gemacht, ja ...
Dann lassen wir England weg und nehmen Schweden.

GSch
19.10.2017, 08:58
Die Simbabwer könnten sowohl von heute auf morgen lernen, auch mit europäisch geformten Strukturen umzugehen wie auch diese Strukturen wieder zurück zu formen auf eine Weise, die ihnen praktikabler erscheint. Es ist wirklich nicht das Sehen, das Begreifen, was nicht vorhanden wáre, sondern es ist das Wollen, bzw. die Überzeugung, einen neuen Weg einzuschlagen, weil man sich Verbesserungen von ihm erhofft.

Die Simbabwer, wie auch die meisten übrigen Afrikaner, hatten ja nun reichlich Gelegenheit, sich die europäischen Strukturen anzusehen. Immerhin hieß das Land mal "Rhodesien" ...

Tatsache ist, dass die Schwarzafrikaner in einigen Gegenden schon lange vor der Ankunft der Europäer hochentwickelte politische Strukturen hatten. Als die Portugiesen ins heutige Benin kamen, trafen sie dort auf einen Staat, von dem sie sagten, er würde auf einer Stufe mit Portugal stehen. Ob dessen Einwohner damals glücklicher waren als heute oder als die Europäer, vermag ich nicht zu sagen.

Ganz ähnliche Feststellungen kann man auch für Mittel- und Südamerika treffen, nicht dagegen für Nordamerika, denn von dort sind keine nennenswerten Staatenbildungen bekannt, vermutlich wegen zu geringer Besiedlungsdichte.

GSch
19.10.2017, 09:04
Selbst im kommunistischen Simbabwe muss Schulgeld bezahlt werden:

Simbabwe ist kommunistisch? Das ist doch eher eine Mugabokratie.

dr-esperanto
19.10.2017, 09:07
Haiti ist doch ein Sonderfall, weil dort - mit massivem Einsatz von Voodoomagie - der Sklavenaufstand schon sehr früh geklappt hat, sodass man sich bis heute jede weiße Einmischung (samt Schulbildung und so einem Kram) verbeten konnte.
Gibt ja auch in Afrika heute noch auf dem Lande erzkonservative Afroreaktionäre, die alles Europäisch-Weiße als unafrikanisch ablehnen und verdammen.
Und Ghetto-Unkultur ist natürlich ebenfalls ein Feind auch nur der zärtesten Pflänzchen einer Bildung.
Der Neger an sich ist jedenfalls nicht genetisch gegen Alphabetisierung immun, was die Tabelle beweist: Simbabwe (und auch einige weitere südafrikanische Länder) hat weniger Analphabeten als Albanien oder Ägypten.

GSch
19.10.2017, 09:07
Ja, du hast natürlich recht, Städte wie New York, Chicago, Boston, Philadelphia usw. wurden natürlich von den Indianern errichtet und die weißen haben sich dort einfach reingesetzt.

Wie konnte man das übersehen.?

New York usw. vielleicht weniger, aber an der Stelle des heutigen Mexico D. F. stand zur Aztekenzeit eine Stadt, von der die Spanier sagten, desgleichen gäbe es weder in Spanien noch irgendwo sonst in Europa.

Mit der Frage, ob Amerika von den Weißen oder den Schwarzen besiedelt wurde oder hätte werden sollen, hat das allerdings wenig zu tun. Die kamen alle nicht in einen leeren Kontinent.

dr-esperanto
19.10.2017, 09:11
Diese "afrikanischen" Staaten waren aber erst durch den Islam möglich geworden (bzw. das Christentum in Abessinien), denn ohne Schrift gibt es keine Verwaltung und keinen Staat. Deshalb findet man die alten afrikanischen Staaten nur im islamischen Norden und im christlichen Äthiopien, das echte unberührte Buschafrika kannte keine Staaten, keine Zivilisation, keine Städte, keine Schrift, kein nichts, nur das wilde Leben im Dschungel.

Rhino
19.10.2017, 09:12
Haiti ist doch ein Sonderfall, weil dort - mit massivem Einsatz von Voodoomagie - der Sklavenaufstand schon sehr früh geklappt hat, sodass man sich bis heute jede weiße Einmischung (samt Schulbildung und so einem Kram) verbeten konnte.
Gibt ja auch in Afrika heute noch auf dem Lande erzkonservative Afroreaktionäre, die alles Europäisch-Weiße als unafrikanisch ablehnen und verdammen.
Und Ghetto-Unkultur ist natürlich ebenfalls ein Feind auch nur der zärtesten Pflänzchen einer Bildung.
Der Neger an sich ist jedenfalls nicht genetisch gegen Alphabetisierung immun, was die Tabelle beweist: Simbabwe (und auch einige weitere südafrikanische Länder) hat weniger Analphabeten als Albanien oder Ägypten.
Auf dem Lande gibts das weniger. Mehr gibts so etwas bei der urbanen, schwarzen Elite, die dann aber darauf besteht deutsche Luxuskarossen zu fahren und Gucci-Klamotten zu tragen.

Leo Navis
19.10.2017, 09:15
Mag sein, es ist aber reich, darum ging's ja.


Dann lassen wir England weg und nehmen Schweden.
Naja, ob wir nun die Wikinger als Beispiel für hochtrabende Kultur nehmen möchten ...

Vielleicht ist "reich" da auch einfach das falsche Maß. ;)

nurmalso2.0
19.10.2017, 09:19
Hmm.

Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

Neanderthaler waren zwar schlechtere Läufer, so wie ich das verstanden habe, aber dafür waren sie besser darin, große Tiere zu töten; ihre Knochen waren härter, ihre Gehirne waren etwas größer, sie waren allgemein etwas größer; soweit zumindest wie ich das verstanden hab, eigneten sie sich dementsprechend eben nicht wie der klassische Homo Sapiens zur Hetzjagd, sondern eher zum tatsächlichen Stellen von Tieren und koordiniertem Töten, während der Homo Sapiens ja in seiner Anfangszeit eher den Tieren einfach so lange hinterherlief bis die zusammenbrachen. Solcherlei Koordination braucht erhöte Gehirnkapazität.

Ohne das Bewerten zu wollen oder beweisen zu können: Wäre es nicht interessant zu erforschen ob eben wegen dieser Gene Schwarze sich möglicherweise durch den Rest der Menschheit durch bessere Lauffähigkeit - was wir ja bereits wissen - aber eben vielleicht auch leicht geringere Gehirnkapazitäten auszeichnet?

Zu dem ersten Post kann ich nur sagen, dass Amerika ohne seine Sklaven ganz sicher nicht reich geworden wäre. ;)

Guck dir mal jährlich die Ergebnislisten des Ironman auf Hawaii an und suche Schwarze. Sobald im Ausdauersport der technische Aspekt hinzu kommt und das Denken gefordert ist, ist schluß mit der angeblichen Überlegenheit des Schwarzen.

-jmw-
19.10.2017, 09:19
Naja, ob wir nun die Wikinger als Beispiel für hochtrabende Kultur nehmen möchten ...

Vielleicht ist "reich" da auch einfach das falsche Maß. ;)
Ich glaub jedenfalls nicht, dass ein halber Kontinent mit den Klimata, den Böden, den Rohstoffen usw. ohne Sklaven samt Baumwolle und Zuckerrohr arm geblieben wäre.

-jmw-
19.10.2017, 09:20
Es ist erst kurz nach 10 MEZ, vielleicht schafft's der Herr Faber ja noch rechtzeitig nach Gainesville? :D

Liberalist
19.10.2017, 09:27
New York usw. vielleicht weniger, aber an der Stelle des heutigen Mexico D. F. stand zur Aztekenzeit eine Stadt, von der die Spanier sagten, desgleichen gäbe es weder in Spanien noch irgendwo sonst in Europa.

Mit der Frage, ob Amerika von den Weißen oder den Schwarzen besiedelt wurde oder hätte werden sollen, hat das allerdings wenig zu tun. Die kamen alle nicht in einen leeren Kontinent.

Ja, und der Strangtitel ist: " +
Gott sei Dank bevölkerten Weisse die USA"


Danke dafür, dass du mir jetzt erklärst, das Mexiko zur USA gehört, das wusste ich noch nicht. :happy:

Und danke dafür, dass du mich aufklärst, das die Jäger- und Sammlergesellschaften der Ureinwohner die heutige USA errichtet haben. :happy:

herberger
19.10.2017, 09:32
Es ist erwiesen das die Ureinwohner Amerikas keine einheitliche Ethnie waren und deswegen kann man nicht von den Indianern sprechen.

Erik der Rote
19.10.2017, 09:34
kann man den Herrn faber wirklich recht geben !

In Amerika gibt es doch einen erfolgreichen fast rein schwarzen Staat - Haiti !:cool:

Filofax
19.10.2017, 09:36
Z.B. die Bauwerke. In Simbabwe gab es "great simbabwe", eine beeindruckende Stadt mit großartigen Bauwerken. Gerade bei Wiki gelesen.Also Steinzeit war das sicher nicht. Und ob sie glücklicher waren? Ist natürlich schwer zu beurteilen, aber das war jedenfalls die Lebensweise, die ihnen gemäß war.

Im Grunde die Techniken der Jungsteinzeit. Runde Steinbauten, da man noch keine Eckverbindungen herstellen konnte.

Schwarzafrikaner haben nie eine eigene Kultur entwickelt, die oberhalb der Jungszeinzeit anzusiedeln ist. Das ist einfach so, auch wenn es vielen natürlich nicht passt.

Nach Abzug der Kolonialmächte in Afrika muss man einsehen, dass die Afrikaner einfach diesen hohen Standard auch nicht annähernd halten konnte, und die Zivilisationen verfielen. Alles, was danach an hochtechnischen Errungenschaften geleistet wurde (also z.B. die Hochhäuser in den "Finanzzentren" der afrikanischen Grossstädte) wurde durch weisse oder chinesische Firmen geplant und errichtet.
Die Afrikaner waren und sind dazu nicht in der Lage. Die Industrie in Schwarzafrika konzentriert sich nur auf sehr einfache Techniken, also Verarbeitung von Rohstoffen, Fischkonservenfabriken, Nähereien usw... Auch diese Fabriken würden sofort still stehen, wenn weisses Know How da abgezogen wird. Höherwertige Industrie, also z.B. Fahrzeugherstellung, ist in Schwarzafrika nicht möglich, auch wenn da alle Ingenieure aus China oder Deutschland kommen würden. Funktioniert einfach mit der afrikanischen Mentalität nicht.
Das "warum" ist eine andere Frage, aber die Tatsache steht nun einmal fest. Nichts anderes als diesen Fakt hat Faber beschrieben, und da jaulen sie natürlich auf.
Wenn jemand technisch rückständig ist, macht es diesen Menschen ja nicht zu einem minderwertigen Menschen oder erklärt ihn für rechtlos.

Das ist aber genau das Spiel der vertrottelten amerikanischen Linken, sie versuchen den desolaten Zustand der afro-amerikanschen Bevölkerung (Kriminalität, schlechte Bildung, Armut) auf die Diskriminerung zu schieben, da die "old white men" so rassistisch seien und das Anderssein unterdrückt würde!
Seltsamerweise haben dafür aber Sino-Amerikaner überhaupt keine Probleme, die haben in der Regel gute Jobs, spielen im Sinfonie - Orchester von LA die erste Geige , sind Ärzte oder Ingenieure.

Wie haben die das geschafft, warum hat der böse "old white men" diese chinesisch-stämmigen Leute nicht gemobbt, wieso hat denn da der "Rassismus" nicht funktioniert?

solg
19.10.2017, 09:39
Ich glaub jedenfalls nicht, dass ein halber Kontinent mit den Klimata, den Böden, den Rohstoffen usw. ohne Sklaven samt Baumwolle und Zuckerrohr arm geblieben wäre.
Sklaven waren nur der Boost, um das Tempo zu erhöhen auf dass sich die USA mal irgendwann anschicken kann die Arbeit des Vereinigten Königreiches zu übernehmen und fortzusetzen. Auch haben die Sklaven in den USA vielen eingewanderten Familien schneller zu Wohlstand verholfen, es bildete sich sehr schnell sogar sowas wie eine Art "US-Adel", der dann konsequenterweise Eintritt in die Spitzenpolitik gefunden hat. Diese Familien konnten nur deshalb in dieser Rasanz relevant werden, weil ihnen billige und verhältnismäßig rechtlose Arbeitskräfte in großer Anzahl zur Verfügung standen. Als Maschinen aufkamen, haben sie in gewohnt heuchlerischer Manier den aufgeklärten Humanisten in sich entdeckt und die leider ja viel zu lange unterdrückten und ausgebeuteten Neger mit den Namen Jackson, Johnson und Brown in die Freiheit entlassen und klopfen sich bis heute noch für diese Wohltat auf die Schulter. :D

herberger
19.10.2017, 09:39
kann man den Herrn faber wirklich recht geben !

In Amerika gibt es doch einen erfolgreichen fast rein schwarzen Staat - Haiti !:cool:

Haiti der erste unabhängige Neger Staat der Welt, bei dem letzten Erdbeben hat sich der Staat in wenigen Minuten komplett aufgelöst.

Klopperhorst
19.10.2017, 09:41
Haiti der erste unabhängige Neger Staat der Welt, bei dem letzten Erdbeben hat sich der Staat in wenigen Minuten komplett aufgelöst.

Trotzdem sind die nicht vom Aussterben bedroht, wie die Deutschen.

---

Liberalist
19.10.2017, 09:43
Im Grunde die Techniken der Jungsteinzeit. Runde Steinbauten, da man noch keine Eckverbindungen herstellen konnte.

Schwarzafrikaner haben nie eine eigene Kultur entwickelt, die oberhalb der Jungszeinzeit anzusiedeln ist. Das ist einfach so, auch wenn es vielen natürlich nicht passt.

Gekürzt durch mich

Ob Afrika überhaupt sich im Neolithikum befindet ist bestreitbar, es gibt genug afrikanische Kulturen welche es definitiv nicht sind.

GSch
19.10.2017, 09:44
Danke dafür, dass du mir jetzt erklärst, das Mexiko zur USA gehört, das wusste ich noch nicht.

Gern geschehen. Übrigens ist es eher umgekehrt. Kalifornien und der ganze heutige Südwesten der USA waren früher spanisch und dann mexikanisch.

Erik der Rote
19.10.2017, 09:45
Trotzdem sind die nicht vom Aussterben bedroht, wie die Deutschen.

---

nun ja naives Untertanenvolk sind sie nicht und um irgendwelche staatliche Insitutionen die dem Deutschen heilig sind, kennen sie nicht mal !
zum Beipsiel wird der ganze Genderschrott bei Schwarzen nie funktionieren , weil dieses abstrakte rumtheoretisieren mit ihrer archischen Art nie in eins gehen wird ! was natürlich auch eine Schutzfunktion ist !

Erik der Rote
19.10.2017, 09:48
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/haiti-menschengemachte-katastrophe-100.html

Liberalist
19.10.2017, 09:54
Gern geschehen. Übrigens ist es eher umgekehrt. Kalifornien und der ganze heutige Südwesten der USA waren früher spanisch und dann mexikanisch.

Ah, dann haben die Mexikaner jetzt die USA errichtet.
Verstehe.

Ausonius
19.10.2017, 10:00
Ganz ähnliche Feststellungen kann man auch für Mittel- und Südamerika treffen, nicht dagegen für Nordamerika, denn von dort sind keine nennenswerten Staatenbildungen bekannt, vermutlich wegen zu geringer Besiedlungsdichte.

Die geringe Bevölkerungsdichte spielte sicher eine Rolle. Aber auch in Nordamerika gab es Indianervölker, die auf dem Weg zur Sesshaftigkeit, Städtebildung und Verstaatlichung waren. Stichwörter: Pueblo-Kultur, Mound-Kultur, Cahokia, Irokesen-Nation. Typisch finde ich für Nordamerika eher, dass manche dieser Beispiele - wie Cahokia - verschwanden, ohne dass sich die Entwicklung an anderer Stelle fortsetzte oder sich evolutionär weiterentwickelte.

herberger
19.10.2017, 10:00
Die Spanier stießen von Mexico aus nach Norden in die heutige USA, als sie merkten das die Völker immer primitiver dort wurden und es nichts zum Plündern gab traten sie den Rückzug nach Süden an.

Filofax
19.10.2017, 10:03
Ob Afrika überhaupt sich im Neolithikum befindet ist bestreitbar, es gibt genug afrikanische Kulturen welche es definitiv nicht sind.

ja, natürlich.
Die meisten Kulturen dort kannten wohl keinen Ackerbau, keine Viehzucht, keine Keramik.

Die "einäugigen unter den Blinden" kannten das wohl. Aber selbst da muss man sich fragen, ob dies wirklich eigene Entwicklungen waren. Chinesische Händler waren wohl schon etwa im 16. Jhr in Ostafrika nach meiner Erinnerung, gut möglich dass auch die für einige der Errungenschaften zuständig waren, die heute den "afrikanischen Hochkulturen" zugeschrieben werden.

Buchenholz
19.10.2017, 10:07
Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.
Es gab in ganz Schwarzafrika niemals "Hochkulturen". Die wenigen paar Steinruinen Simbabwes stellen keine Hochkultur dar und entstanden zudem in ihrer heute erhaltenen bzw. restaurierten Form im Mittelalter sehr wahrscheinlich unter Einfluß arabischer Händler. Die damaligen Handelsbeziehungen zu arabischen Handelsstützpunkten der Swahiliküste sind belegt. Auf jeden Fall entstammten sie definitiv keiner Kultur, die auch nur ansatzweise mit den klassischen ersten Hochkulturen des 3. Jahrtausends vor Chr. vergleichbar wäre.

Leo Navis
19.10.2017, 10:09
Es gab in ganz Schwarzafrika niemals "Hochkulturen". Die wenigen paar Steinruinen Simbabwes stellen keine Hochkultur dar und entstanden zudem in ihrer heute erhaltenen bzw. restaurierten Form im Mittelalter sehr wahrscheinlich unter Einfluß arabischer Händler. Die damaligen Handelsbeziehungen zu arabischen Handelsstützpunkten der Swahiliküste sind belegt. Auf jeden Fall entstammten sie definitiv keiner Kultur, die auch nur ansatzweise mit den klassischen ersten Hochkulturen des 3. Jahrtausends vor Chr. vergleichbar wäre.
Die wir wo finden können?

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, Pakistan, Iran und Ägypten.

Gerade Pakistan, Iran und Ägypten sind natürlich innerhalb dieser Aufzählung hochinteressant, nicht wahr. ;)

Gefr. Meyer
19.10.2017, 10:11
Guck dir mal jährlich die Ergebnislisten des Ironman auf Hawaii an und suche Schwarze. Sobald im Ausdauersport der technische Aspekt hinzu kommt und das Denken gefordert ist, ist schluß mit der angeblichen Überlegenheit des Schwarzen.
Das liegt hauptsächlich am Schwimmen. :mamba:sollen es ja nicht so mit dem schwimmen haben. Heißt es jedenfalls.

Liberalist
19.10.2017, 10:12
ja, natürlich.
Die meisten Kulturen dort kannten wohl keinen Ackerbau, keine Viehzucht, keine Keramik.

Die "einäugigen unter den Blinden" kannten das wohl. Aber selbst da muss man sich fragen, ob dies wirklich eigene Entwicklungen waren. Chinesische Händler waren wohl schon etwa im 16. Jhr in Ostafrika nach meiner Erinnerung, gut möglich dass auch die für einige der Errungenschaften zuständig waren, die heute den "afrikanischen Hochkulturen" zugeschrieben werden.

Es gab zwischendurch immer wieder "Hochkulturen" an den arabischen Grenzen wobei davon auszugehen ist, dass deren Eliten die Araber kopiert haben und mit dem Tot der Eliten auch die kurze Hochkultur wieder zerfallen ist. Alles geschah eben nur durch Zwang und nicht vom Volk selbst, also von unten.

Diese afrikanische Entwicklung wie sie hier in der westlichen Welt gewünscht ist, wird nie stattfinden, es gibt immer einzelne die verstehen, die Masse lässt eine Weiterentwicklung jedoch nicht zu.

Leo Navis
19.10.2017, 10:14
Wir könnten hier natürlich auch noch einen Schritt weitergehen, und uns angesichts von Klima-Katastrophe, Atombombe und Co fragen, ob es sich nicht in Zukunft doch eher als problematisch herausstellen könnte, dass Weiße die USA besiedelten. ;)

Ausonius
19.10.2017, 10:16
Wir könnten hier natürlich auch noch einen Schritt weitergehen, und uns angesichts von Klima-Katastrophe, Atombombe und Co fragen, ob es sich nicht in Zukunft doch eher als problematisch herausstellen könnte, dass Weiße die USA besiedelten. ;)

Nicht zu vergessen die Familie Trump, auch Wirtschaftsflüchtlinge aus Alteuropa...

solg
19.10.2017, 10:20
Die wir wo finden können?

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, Pakistan, Iran und Ägypten.

Gerade Pakistan, Iran und Ägypten sind natürlich innerhalb dieser Aufzählung hochinteressant, nicht wahr. ;)
Pakistan? Was zur Hölle ist "Pakistan"? Pakistan ist im historischen Kontext entweder dem Indischen oder dem Persischen/Iranischen Kulturkreis zuzurechnen.

Leo Navis
19.10.2017, 10:20
Nicht zu vergessen die Familie Trump, auch Wirtschaftsflüchtlinge aus Alteuropa...
Deutsche, wahrhaftig.

Leo Navis
19.10.2017, 10:20
Pakistan? Was zur Hölle ist "Pakistan"? Pakistan ist im historischen Kontext entweder dem Indischen oder dem Persischen/Iranischen Kulturkreis zuzurechnen.

Schau mal auf eine Weltkarte, sollte Dir unklar sein, was ich meine.

solg
19.10.2017, 10:23
Schau mal auf eine Weltkarte, sollte Dir unklar sein, was ich meine.
Schau du mal lieber was du geschrieben hast. Aber für dich gibts ja eh kein richtig und kein falsch. Wie hieß dein chinesischer Lieblingsphilo nochmal für den alles auf dieser Welt cool war?

Leo Navis
19.10.2017, 10:28
Schau du mal lieber was du geschrieben hast. Aber für dich gibts ja eh kein richtig und kein falsch. Wie hieß dein chinesischer Lieblingsphilo nochmal für den alles auf dieser Welt cool war?

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, Pakistan, Iran und Ägypten.
War, was ich geschrieben habe. Aber von mir aus, schreiben wir es halt auf Deine speziellen Bedürfnisse ausgerichtet um:

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, dem heutigen Pakistan, dem heutigen Iran und Ägypten.

Glücklich? Iran war auch klassisch Persien ... was Dir anscheinend irgendwie entgangen ist.

Gefr. Meyer
19.10.2017, 10:30
Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

Zitat: „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Filofax
19.10.2017, 10:31
Städtebau, Verkehrs- und Postwesen, Verwaltung, Militär, Steuerwesen u.ä. waren vergleichsweise hoch entwickelt. (Und das Rad gab's auch, allerdings nur an Kinderspielzeugen, hörte ich mal.)

Das sind westliche Legenden, die da gestrickt werden, besonders in den letzten 50 Jahren.
Erich von Däniken behauptete in seinen Büchern, die Maya (oder waren es die Inka? - egal) hätten bereits "Flugzeuge" besessen :D

Die Sachen die Du dort oben anführst waren nicht oder wenn dann nur aüsserst primitiv vorhanden.

Bei einer Kultur ist es ja so, dass dass eine immer vom anderen abhängt. Ohne das eine gibt es das andere nicht.

Heute ist zu 100% gesichert, dass diese angeblichen "Hochkulturen" keine Metallverarbeitung kannten.
Wie willst Du aber ein "Militär" hoch entwickeln ohne Waffen aus Metall?
Wie willst Du ein Steuerwesen aufbauen ohne Schrift?
Städte miteinander verbinden, wenn Du das Rad nicht kennst?

Das waren keine "Hochkulturen", das waren Steinzeit - Kulturen. Da hilft auch kein Esoterik Gequatsche über irgendwelche "hochentwickelten astronomischen Kenntnisse". Nur weil vielleicht jemand mal den Mond beobachtet hat und dessen Phasen und das dann aufgezeichnet hat.
Dass gab es in der Steinzeit auch schon, das ist bestimmt keine "Hochkultur"

solg
19.10.2017, 10:34
War, was ich geschrieben habe. Aber von mir aus, schreiben wir es halt auf Deine speziellen Bedürfnisse ausgerichtet um:

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, dem heutigen Pakistan, Iran und Ägypten.

Glücklich?
Pakistan passt in deine Aufzählung mit griechischen Inseln, China, Iran und Ägypten einfach nicht rein. Aus dem einfachen Grunde, weil letztere schon lange eine nicht zu vergleichende Relevanz haben. Aber was soll Pakistan darstellen??? Hättest du Indien noch dazu geschrieben statt Pakistan, dann könnte man auch darüber diskutieren, aber es hätte wenigstens gepasst.

Leo Navis
19.10.2017, 10:37
Pakistan passt in deine Aufzählung mit griechischen Inseln, China, Iran und Ägypten einfach nicht rein. Aus dem einfachen Grunde, weil letztere schon lange eine nicht zu vergleichende Relevanz haben. Aber was soll Pakistan darstellen??? Hättest du Indien noch dazu geschrieben statt Pakistan, dann könnte man auch darüber diskutieren, aber es hätte wenigstens gepasst.
Die damalige Hochkultur war im Gebiet des heutigen Pakistans.

Ich verstehe Dein Problem nicht. Wie bereits erwähnt: "Iran" gab's damals auch noch nicht.

Filofax
19.10.2017, 10:38
Tatsache ist, dass die Schwarzafrikaner in einigen Gegenden schon lange vor der Ankunft der Europäer hochentwickelte politische Strukturen hatten. Als die Portugiesen ins heutige Benin kamen, trafen sie dort auf einen Staat, von dem sie sagten, er würde auf einer Stufe mit Portugal stehen. Ob dessen Einwohner damals glücklicher waren als heute oder als die Europäer, vermag ich nicht zu sagen.

Ganz ähnliche Feststellungen kann man auch für Mittel- und Südamerika treffen, nicht dagegen für Nordamerika, denn von dort sind keine nennenswerten Staatenbildungen bekannt, vermutlich wegen zu geringer Besiedlungsdichte.

Was für ein Schwachsinn...

Hochentwickelte politische Strukturen, aber noch nicht mal eine eigene Schrift haben???

solg
19.10.2017, 10:40
Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

Zitat: „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.
Genauso und ähnlich denken die westlichen Eliten auch, sagen es aber nicht, weil sie eine Welt erschaffen wollen, in der diese Denke - sollte sie frei geäußert werden - z.B. der Schaffung von Melting Pots und generell zur Errichtung der Welt von morgen hinderlich ist.

solg
19.10.2017, 10:43
Die damalige Hochkultur war im Gebiet des heutigen Pakistans.

Ich verstehe Dein Problem nicht. Wie bereits erwähnt: "Iran" gab's damals auch noch nicht.
Willst du nicht oder kannst du nicht?


griechische Kultur: check
chinesische Kultur: check
iranische Kultur: check
ägyptische Kultur: check
pakistanische Kultur: -

Einfacher geht es nicht mehr.

Leo Navis
19.10.2017, 10:50
Willst du nicht oder kannst du nicht?


griechische Kultur: check
chinesische Kultur: check
iranische Kultur: check
ägyptische Kultur: check
pakistanische Kultur: -

Einfacher geht es nicht mehr.
Dann auf nach Pakistan, Du Bildungsverweigerer. :)

solg
19.10.2017, 10:55
Dann auf nach Pakistan, Du Bildungsverweigerer. :)
Du übernimmst den pakistanischen Kulturkreis, und noch ne Leuchte wie dich werden wir auch schon finden, die den altehrwürdigen bangladesischen Kulturkreis beleuchtet.

Leo Navis
19.10.2017, 10:57
Du übernimmst den pakistanischen Kulturkreis, und noch ne Leuchte wie dich werden wir auch schon finden, die den altehrwürdigen bangladesischen Kulturkreis beleuchtet.
Hochinteressantes Land, Bangladesh, kein Zweifel.

Übrigens:

griechische Kultur: check
chinesische Kultur: check
iranische Kultur: gab damals keinen Iran
ägyptische Kultur: check
pakistanische Kultur: gab damals kein Pakistan

Und Griechenland und China gab's natürlich auch noch nicht. :D

Ausonius
19.10.2017, 11:02
Die damalige Hochkultur war im Gebiet des heutigen Pakistans.

Ich verstehe Dein Problem nicht. Wie bereits erwähnt: "Iran" gab's damals auch noch nicht.

Wie oft in diesen Threads, wenn es um frühere Kulturen geht, wollen mal wieder Blinde von der Farbe sprechen... Von mir aus kann man es extra für ihn auch "Induskultur" nennen (um seine Gefühle nicht zu verletzen etc.), aber trotzdem liegt es auf dem Gebiet des heutigen Pakistan.

Leo Navis
19.10.2017, 11:08
Wie oft in diesen Threads, wenn es um frühere Kulturen geht, wollen mal wieder Blinde von der Farbe sprechen... Von mir aus kann man es extra für ihn auch "Induskultur" nennen (um seine Gefühle nicht zu verletzen etc.), aber trotzdem liegt es auf dem Gebiet des heutigen Pakistan.
Hmm. Ich frage mich, ob wir mit der gleichen Argumentation nicht die "deutsche Kultur" vollständig infragestellen könnten, denn Deutschland gibt es ja eigentlich erst seit 1871?

:P

Filofax
19.10.2017, 11:08
Guck dir mal jährlich die Ergebnislisten des Ironman auf Hawaii an und suche Schwarze. Sobald im Ausdauersport der technische Aspekt hinzu kommt und das Denken gefordert ist, ist schluß mit der angeblichen Überlegenheit des Schwarzen.

Das hat andere Gründe.
Basketball ist ja auch durchaus technisch, diesen Sport dominieren die Schwarzen.

Ironman ist eine sehr junge Sportart, und die Sieger sind meist über 30 Jahre, verfügen also über viel Erfahrung.
Es gibt relativ wenige Vollprofis und um wirklich reich zu werden, muss man schon mehrere Jahre dominieren.
Es braucht also jede Menge Selbstdiziplin, einen riesigen Trainingsaufwand als Amateur, und dann kann man mit Ende 20 vielleicht mit seinem Sport einmal Geld verdienen.

Das interessiert dann die meisten Schwarzen in USA nicht, da sind dann Basketball oder Football interessanter, da glauben sie an den sozialen Aufstieg.
Leichtathletik ist wenigstens noch eine Chance für Bildung für einen schwarzen Athleten, jede Uni hat ihr Track and Field Team und vergibt da Stipendien.

solg
19.10.2017, 11:09
Hochinteressantes Land, Bangladesh, kein Zweifel.

Übrigens:

griechische Kultur: check
chinesische Kultur: check
iranische Kultur: gab damals keinen Iran
ägyptische Kultur: check
pakistanische Kultur: gab damals kein Pakistan

Und Griechenland und China gab's natürlich auch noch nicht. :D
Ich merke schon, du bist ein ganz großer Denker. Deine Logik werden erst die dir nachfolgenden Generationen verstehen, du bist deiner Zeit einfach voraus, auch mithilfe deines Lieblingsphilosophen, für den jeder recht hatte, aber dann auch wieder niemand.

Leo Navis
19.10.2017, 11:11
Ich merke schon, du bist ein ganz großer Denker. Deine Logik werden erst die dir nachfolgenden Generationen verstehen, du bist deiner Zeit einfach voraus, auch mithilfe deines Lieblingsphilosophen, für den jeder recht hatte, aber dann auch wieder niemand.
Tja, Du musst ja nicht alles verstehen.

Aber wenn Du Daoismus tatsächlich verstehen willst, würde ich nicht mit Dschuang-Dse, sondern mit Lao-Tse anfangen; genauer gesagt dem Daodejing.

Das Lesen&Lernen wirst Du selbst übernehmen müssen, fürchte ich.

solg
19.10.2017, 11:11
Hmm. Ich frage mich, ob wir mit der gleichen Argumentation nicht die "deutsche Kultur" vollständig infragestellen könnten, denn Deutschland gibt es ja eigentlich erst seit 1871?

:P
Dir Schmalspurphilosophen muss man ja erst auch den Unterschied zwischen Kulturkreis und Nation/Staat vortanzen. Und selbst vor diesem Tanz würdest du andächtig in Denkerpose stehen und deine narzisstische Oneman-"ich seh das aber anders"-Show abziehen.
Klappe zu, Affe tot.

Leo Navis
19.10.2017, 11:12
Dir Schmalspurphilosophen muss man ja erst auch den Unterschied zwischen Kulturkreis und Nation/Staat vortanzen. Und selbst vor diesem Tanz würdest du andächtig in Denkerpose stehen und deine narzisstische Oneman-"ich seh das aber anders"-Show abziehen.
Klappe zu, Affe tot.
Oh ja! Tanz mal. :D

Ausonius
19.10.2017, 11:12
Hmm. Ich frage mich, ob wir mit der gleichen Argumentation nicht die "deutsche Kultur" vollständig infragestellen könnten, denn Deutschland gibt es ja eigentlich erst seit 1871?

:P

Du darfst sie nicht überfordern :)

solg
19.10.2017, 11:13
Du darfst sie nicht überfordern :)
Und was willst du Parasit eigentlich? :D

nurmalso2.0
19.10.2017, 11:19
Das hat andere Gründe.
Basketball ist ja auch durchaus technisch, diesen Sport dominieren die Schwarzen.

Ironman ist eine sehr junge Sportart, und die Sieger sind meist über 30 Jahre, verfügen also über viel Erfahrung.
Es gibt relativ wenige Vollprofis und um wirklich reich zu werden, muss man schon mehrere Jahre dominieren.
Es braucht also jede Menge Selbstdiziplin, einen riesigen Trainingsaufwand als Amateur, und dann kann man mit Ende 20 vielleicht mit seinem Sport einmal Geld verdienen.

Das interessiert dann die meisten Schwarzen in USA nicht, da sind dann Basketball oder Football interessanter, da glauben sie an den sozialen Aufstieg.
Leichtathletik ist wenigstens noch eine Chance für Bildung für einen schwarzen Athleten, jede Uni hat ihr Track and Field Team und vergibt da Stipendien.

Basketball oder Boxen ist den USA Ghettosport. Viele arbeitslose Schwarze die sehr sehr viel Zeit haben und versuchen über den Sport nach Oben zu kommen. Basketball ist nicht schwer, man muss nur den Ball in den Korb treffen. Anders die technischen Disziplinen in der Leichtathletik. Hier sind Schwarze selten.

Süßer
19.10.2017, 11:20
Die wir wo finden können?

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, Pakistan, Iran und Ägypten.

Gerade Pakistan, Iran und Ägypten sind natürlich innerhalb dieser Aufzählung hochinteressant, nicht wahr. ;)

Ungerechtfertigterweise wird immer von einer Konstanz des Klimas bei menschlichen Geschichte ausgegangen.
Aber das Klima unterliegt rythmischen Schwankungen. Eine der wichtigsten für die menschliche Geschichte, ist das Platonische Jahr. Deren Länge ist bei ungefähr 25600 (Zeit)Jahren.
Im Platonischem Sommer ist Europa eisfrei. Dort kann sich dann die menschliche Zivilisation entwickeln.
Im Platonischem Winter herrscht dann die Eiszeit. Beleg dafür sind zB die vielen Endmoränen in Deutschland. Während dem Platonischem Winter verlagert sich die Zone des gemäßigten Klimas nach Süden. ZB die Sahara ist zu diesen Perioden keine Wüste sondern ergrünt. Auch wundert es mich nicht wenn der Garten Eden in der saudischen Wüste verortet wird.
Gleichzeitig sinkt der Meeresspiegel enorm, siehe Sylter Felsen. Deshalb entstehen neue Meere, Nordsee, Schwarzes Meer als Beispiel. Aber deswegen werden Küstenlinien auch verschoben.

Deswegen ist es so schwer Funde aus den zurückliegenden Platonischen Jahren zu machen.
Ein 2. Grund ist der Einfluß der Katholischen Kirche, die Einfluß auf die Forschung nimmt, nur Funde des aktuellen PJ zu akzeptieren. Das ist belegt seit Napoleons Ägypten Forschung.

Die Schlußfolgerung sind: Große Teile der menschlichen Population muß alle zehntausend Jahre eine Wanderung machen um zu überleben. Wenn man 300 000 Jahre annimmt für das Alter des Homo Sapiens dieses Alter durch 25600 Jahre teilt, kommt man auf 10-11 Platonische Jahre, sollten sich etwa 20 Zivilisationswanderungen stattgefunden haben. Bedenke welche kleinen Klimaabweichungen in den letzten tausend Jahren, Völkerwanderungen auslösten!

So wundert es mich überhaupt nicht, wenn Siedlungsräume der Arier/ Weiße der kaukasischen Rasse; überall zwischen Europa und dem Kaukasus/Asien nachgewiesen wurden.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 11:21
Weiter heisst es in den Nachrichten.



Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.

Herr Faber stellen sie sich auf einen Boykott ein.

Gefr. Meyer
19.10.2017, 11:23
Leichtathletik ist wenigstens noch eine Chance für Bildung für einen schwarzen Athleten, jede Uni hat ihr Track and Field Team und vergibt da Stipendien.
Schön wenn es so wäre. Die Stipendien werden hauptsächlich nach sportlicher Leistung vergeben. Blitzbirnen sind kaum darunter. Den Unis kommt es nur aufs Image an. Da Sport einer der Imageträger schlechthin ist, wird dieser auch entsprechend gefördert. Atomphysiker sind daraus noch nie hervorgegangen. Und ich weiß aus persönlicher Erfahrung: die Hohlbirnen waren immer die Sportler.

GSch
19.10.2017, 11:26
Ah, dann haben die Mexikaner jetzt die USA errichtet.
Verstehe.

Ja, zumindest teilweise. Die Amis haben mal wieder alles geklaut.

cornjung
19.10.2017, 11:26
Wie oft in diesen Threads, wenn es um frühere Kulturen geht, wollen mal wieder Blinde von der Farbe sprechen...

Pakistan passt in deine Aufzählung mit griechischen Inseln, China, Iran und Ägypten einfach nicht rein.

Die damalige Hochkultur war im Gebiet des heutigen Pakistans.
Wir Deutsche brauchen weder deine Bangla bezw. Indus-Kultur, noch Wüsten-märchen-kulturen Arabiens. Bereits vor 40.000 !!! Jahren hatten unsere glorreichen Ahnen auf der Schwäbischen Alb in Schelklingen ( heutiges DEUTSCHLAND ) Kultur und gab es schon Kunst.

Bewusst und vorsätzlich wird von deutsch-phoben Braun-batzen- Komplexlern und Hetzern gegen Deutschland - Alles Gute kommt vom Morgenland- verschwiegen , dass in der Höhle vom Hohlen Fels im Donautal " Löwenkopf " und " Venus vom Hohle Fels " gefunden wurde, die als weltweit älteste menschlich geschaffene Kunst gelten.

Lange bevor sich am Indus oder im Urwald Affenmenschen mit Bananen beworfen, später im Sinai mit Sand gespielt, und sich ihre Märchen vom " brennenden Dornbusch " ausgedacht haben. Und natürlich passt das unseren zu ahnenphoben, deutschhassenden, minderbemittelten, ungebildeten linksunten abgerichteten und dressierten Schuldkultlern , die nur eines können, NazNaziNazi und refugee welcome zu plärren, nicht in ihr Weltbild.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjc9oyFtIjTAhUHOhQKHbPYDToQFggaMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FVenus_ vom_Hohlefels&usg=AFQjCNFxgGgrdDjl24l3IQ6DrEZbtjNkfQ&sig2=oi_rzqZO51e4AeqlS-afnA&bvm=bv.151325232,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg

Wäre die " Höhle vom Hohlenfels " im angeblichen " heiligen Land ", sprich im heutigen Israel gelegen, hätte man uns 100-fach eingehämmert, es wäre die Wiege der Menschheit, Beginn der Zivilisation, Beweis des auserwählten Volkes und was weiss ich. Diese Statuen hätte JAWE persönlich " seinem " Volk geschenkt. Und hätte die Höhle zum UNESCO WELT_Kulturerbe erklärt. Wie die Höhlenzeichnungen in Süd-Frankreich Lascaux. in https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_l8nU1ojTAhXEvxQKHT6fBPYQFgghMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FH%25C3 %25B6hle_von_Lascaux&usg=AFQjCNE2zxLWKy6hD4ztspk4b1NSm9xr_A&sig2=JWzohaFGrZDcWZdLb9c2tA

GSch
19.10.2017, 11:33
Aber auch in Nordamerika gab es Indianervölker, die auf dem Weg zur Sesshaftigkeit, Städtebildung und Verstaatlichung waren. Stichwörter: ... Irokesen-Nation.

Die sechs Stämme der Irokesenliga sahen sich zwar als Nation an, aber sie waren nicht sesshaft. Sie ließen sich an einem günstigen Ort nieder und lebten und wirtschafteten dort für eine Weile, meistens ein paar Jahre. Wenn die Erträge und der sonstige Nutzen zurückgingen, gaben Sie die Stelle auf und zogen woanders hin. Wie es ohne die Ankunft der Weißen weitergegangen wäre, ist natürlich reine Spekulation.

GSch
19.10.2017, 11:35
Was für ein Schwachsinn...

Hochentwickelte politische Strukturen, aber noch nicht mal eine eigene Schrift haben???

Wir haben ja auch keine eigene Schrift. Die, die wir benutzen, haben wir von den Römern, die hatten sie von den Griechen, die hatten sie von den Phöniziern ...

Ein hochentwickeltes soziales System kann durchaus ohne eine Schrift existieren.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 11:36
Wir wissen aber dass die Sklaverei keine Erfindung der Amerikaner war, sondern lange vorher weit verbreitet und üblich war. Alle Imperien vor den USA haben ihre Bedeutung der Sklavenhaltung zu verdanken.
Das ist im Prinzip bis heute so (Lohnsklaven)!

Sklaverei ist heute noch breitflächig gegenwärtig. Alleinvoran in Afrika und Asien.

Filofax
19.10.2017, 11:37
Das liegt hauptsächlich am Schwimmen. :mamba:sollen es ja nicht so mit dem schwimmen haben. Heißt es jedenfalls.

Erinnert sich noch jemand an diesen DFB Werbespot, wo sich irgendwelche Negermamas, Türkenmamas, Arabermamas - und sogar eine Deutsche Mama durfte dabei sein - zum Fussball schauen trafen, Börek und halalen Kartoffelsalat auftischten, und dann später herauskam, dies waren die Eltern der deutschen Nationalspieler?


https://www.youtube.com/watch?v=ZMZqIMHKc0A

Das Ganze ist so weltfremd und verlogen.
Wenn eine alleinerziehende Deutsche, geschwängert von einem Neger, nun mit dem fünfjährigen Balg herumsitzt und über dessen Zukunft nachdenkt, ist dann wohl der "Fussballverein" der beste "Integrationsort"? Weil man da Millionär werden kann, wie dieser tätowierte Superafrikaner Jerome Boateng?

Witzigerweise sind die Fussballvereine voll von Ausländer - Prekariat, sogar bei uns in Südbayern.
Türken und Neger sind eher selten im Stadtbild, nur wenn ich am Fussballplatz vorbei laufe, sind die eindeutig in der Überzahl.

In der Eishalle komischerweise das genaue Gegenteil: Keine einzige Mama an der Bande die schwarz ist oder ein Kopftuch trägt. Dafür hört man noch jede Menge echten Dialekt.

Wenn diese Deutsche aus dem Beispiel mit ihrem Mischlingskind das Beste für Ihr Kind will, warum sollte sie es dann zum Fussball schicken, wie es der DFB vorschlägt?
Wie gross sind da wohl die Chancen, später mal Profi zu werden, geschweige denn Nationalspieler?

Beim Eishockey oder Handball sind die Chancen auch kaum grösser, und wer später zur nationalen Spitze gehört, verdient keine Reichtümer in der Regel.
Das Umfeld aber ist ein ganz anderes:
Die Eltern der Kindernsind oft sehr bodenständig: Die sind Handwerksmeister, Polizisten, Ladenbesitzer, aber auch Akademiker wie Ärzte oder Rechtsanwälte.
Wer also sein Kind in so einen Verein schickt wie Handball oder Eishockey, der kann Kontakte knüpfen. Das Kind, welches vielleicht aufgrund seiner Gene nicht der grösste Mathematiker wird, kann dann vielleicht eine Lehre beim Schreinermeister machen, dessen Sohn ja auch im Eishockey ist.

So etwas zu erkennen, dazu sind aber gerade Migranten aus Afrika oder Türkei/Arabien zu blöd. Die schicken ihre Kids in Sportarten, wo sie mit hunderten oder tausenden anderen Leuten ihres Kulturkreises konkurrieren, wo Kontakte zu Leuten, die später mal hilfreich sein könnten in der Karriere des Kindes, fast unmöglich sind.
Die schicken ihre Kids zum Fussball, weil da kann man ja Millionär werden, und später kauft der Sohn mir dann ein schönes Haus, wie der Özil oder der Boateng seiner Mama!

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 11:40
Italien hat seinen Krieg in Afrika gegen die Afrikaner verloren; also da von irgendeiner Überlegenheit sprechen zu wollen scheint mir doch etwas abstrus.

England hat die Sklaven in der alten Welt eingesammelt und in die neue gebracht, und damit einen Haufen Geld gemacht, ja ...

Mit C-Waffen haben die Italiener doch sowohl Libyier als auch Äthopier klein bekommen.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 11:45
kann man den Herrn faber wirklich recht geben !

In Amerika gibt es doch einen erfolgreichen fast rein schwarzen Staat - Haiti !:cool:

Seit über 200 Jahren.

Filofax
19.10.2017, 11:48
Schön wenn es so wäre. Die Stipendien werden hauptsächlich nach sportlicher Leistung vergeben. Blitzbirnen sind kaum darunter. Den Unis kommt es nur aufs Image an. Da Sport einer der Imageträger schlechthin ist, wird dieser auch entsprechend gefördert. Atomphysiker sind daraus noch nie hervorgegangen. Und ich weiß aus persönlicher Erfahrung: die Hohlbirnen waren immer die Sportler.

Es ist die Chance auf einen formalen Abschluss. Was jetzt dahinter steckt, ist etwas anderes, aber so ein Bachelor ist schon möglich und der hat auch in den USA noch einen gewissen Wert. Die Alternative ist dann eben die Supermarkt -Kasse im Wal Mart direkt nach der High School.

Leo Navis
19.10.2017, 11:50
Mit C-Waffen haben die Italiener doch sowohl Libyier als auch Äthopier klein bekommen.
Die kulturelle Überlegenheit von Menschen die andere Menschen mit Chemiewaffen töten will mir dabei auch noch nicht so recht einleuchten.

^^

Ausonius
19.10.2017, 11:54
Die sechs Stämme der Irokesenliga sahen sich zwar als Nation an, aber sie waren nicht sesshaft. Sie ließen sich an einem günstigen Ort nieder und lebten und wirtschafteten dort für eine Weile, meistens ein paar Jahre.

Ich sage ja, auf dem Weg dorthin. Auf ähnliche Art fing es ja vermutlich auch in Kleinasien an, oder auch in Nordeuropa (Übergänge Maglemose/Ertebölle-Kultur).

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:02
Sklaven waren nur der Boost, um das Tempo zu erhöhen auf dass sich die USA mal irgendwann anschicken kann die Arbeit des Vereinigten Königreiches zu übernehmen und fortzusetzen. Auch haben die Sklaven in den USA vielen eingewanderten Familien schneller zu Wohlstand verholfen, es bildete sich sehr schnell sogar sowas wie eine Art "US-Adel", der dann konsequenterweise Eintritt in die Spitzenpolitik gefunden hat. Diese Familien konnten nur deshalb in dieser Rasanz relevant werden, weil ihnen billige und verhältnismäßig rechtlose Arbeitskräfte in großer Anzahl zur Verfügung standen. Als Maschinen aufkamen, haben sie in gewohnt heuchlerischer Manier den aufgeklärten Humanisten in sich entdeckt und die leider ja viel zu lange unterdrückten und ausgebeuteten Neger mit den Namen Jackson, Johnson und Brown in die Freiheit entlassen und klopfen sich bis heute noch für diese Wohltat auf die Schulter. :D

"Nur" 1% der weißen Amerikaner hatten Sklaven und "nur" 4% der Südstaatler hatten Sklaven. Kurzum: Ein reines Eliteprojekt (das auch bestätigt wird dadurch, dass eben Gründerväter der USA Sklavenhalter waren). Sklaverei war schon in China, Indien, Afrika, Arabien, Europa mehr oder weniger immer schon ein Eliteprojekt oder ein Geschäftsprojekt. Ist ja heute noch so in weiten Teilen der Erde.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:10
Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

Zitat: „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Der Friedensnobelpreis wird ihm eines Tages wohl noch aberkannt werden.

Leo Navis
19.10.2017, 12:15
Der Friedensnobelpreis wird ihm eines Tages wohl noch aberkannt werden.
Unwahrscheinlich. Schopenhauer wird ja auch nicht an seiner irrsinnigen Misogynie gemessen. ;)

Ausonius
19.10.2017, 12:16
Und hätte die Höhle zum UNESCO WELT_Kulturerbe erklärt. Wie die Höhlenzeichnungen in Süd-Frankreich Lascaux. in https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_l8nU1ojTAhXEvxQKHT6fBPYQFgghMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FH%25C3 %25B6hle_von_Lascaux&usg=AFQjCNE2zxLWKy6hD4ztspk4b1NSm9xr_A&sig2=JWzohaFGrZDcWZdLb9c2tA

Aufwachen Cornjung, viele der schwäbischen Höhlen sind bereits drin im UNESCO-Weltkulturerbe. Kein Grund, auf die nationalistische Opfer-Tränendrüse zu drücken! Die meisten Wissenschaftler blicken diesbezüglich ohnehin über den Tellerrand und können Lascaux gleichermaßen würdigen wie die Funde am Hohlefels (zumal diese frühen Hinterlassenschaften des Menschen auch mit späteren Staatsgebilden wie Frankreich, Deutschland noch wenig zu tun haben).

solg
19.10.2017, 12:17
"Nur" 1% der weißen Amerikaner hatten Sklaven und "nur" 4% der Südstaatler hatten Sklaven. Kurzum: Ein reines Eliteprojekt (das auch bestätigt wird dadurch, dass eben Gründerväter der USA Sklavenhalter waren). Sklaverei war schon in China, Indien, Afrika, Arabien, Europa mehr oder weniger immer schon ein Eliteprojekt oder ein Geschäftsprojekt. Ist ja heute noch so in weiten Teilen der Erde.
Wie gesagt, Sklaven haben zur Bildung des US-Adels entscheidend beigetragen und waren auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die USA als junges Land so einen Raketenstart hinlegen und so schnell zur unumstrittenen Weltmacht aufsteigen konnte, um die Politik des British Empire an den Zeitgeist (für den man praktischerweise noch selber gesorgt hat) anzupassen und fortzuführen.
Wenn alle weißen Amerikaner Sklaven gehalten hätten und nicht eine elitäre Minderheit (späterer bzw. heutiger US-Adel in verschiedenen Abstufungen), dann hätten sich UdSSR und die USA vielleicht auch besser verstanden. :D

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:24
Unwahrscheinlich. Schopenhauer wird ja auch nicht an seiner irrsinnigen Misogynie gemessen. ;)

Wir sind erst am Anfang einer großangelegten Säuberung. Die ersten Statuen in den USA fallen auch schon ... (etwas was man noch vor 20 Jahren für unmöglich gehalten hätte).

Deutsche_Substanz
19.10.2017, 12:24
Seltsam aber, daß ein Mitglied der Finanzelite sowas pol. incorrectes äußert.

Ist Faber nicht Jude ?

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:30
Wie gesagt, Sklaven haben zur Bildung des US-Adels entscheidend beigetragen und waren auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die USA als junges Land so einen Raketenstart hinlegen und so schnell zur unumstrittenen Weltmacht aufsteigen konnte, um die Politik des British Empire an den Zeitgeist (für den man praktischerweise noch selber gesorgt hat) anzupassen und fortzuführen.
Wenn alle weißen Amerikaner Sklaven gehalten hätten und nicht eine elitäre Minderheit (späterer bzw. heutiger US-Adel in verschiedenen Abstufungen), dann hätten sich UdSSR und die USA vielleicht auch besser verstanden. :D

Wobei ja die Südstaaten MIT Sklaven wirtschaftlich und militärisch bei weitem hinter den Nordstaaten ohne Sklaven lagen. Sklaven hemmen immer die Modernisierung, sind eben oft nur zur Bequemlichkeit einer feudalartigen Gesellschaftselite vorhanden. Sah, sieht man ja auch, ohne direkte Vergleiche anstellen zu wollen, am irrsinnigen "Fremdarbeiter"zuzug im 20 Jhd und 21 Jdh in Westeuropa.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:34
Für Faber haben diese Aussagen umgehend Auswirkungen: Gleich mehrere Arbeitgeber gaben das Ende der Zusammenarbeit mit dem Börsenexperten bekannt. Auch die amerikanischen Fernsehsender CNBC und Fox, bei denen er immer wieder als Experte interviewt wurde, wollen ihn nicht mehr berücksichtigen ...
http://www.handelszeitung.ch/invest/marc-faber-gott-sei-dank-bevoelkerten-weisse-die-usa-1504240

--------------

Der wirtschaftliche Schaden könnte für ihn wohl hoch ausfallen. Dafür wird jetzt schon gesorgt werden ...

Leo Navis
19.10.2017, 12:34
Wir sind erst am Anfang einer großangelegten Säuberung. Die ersten Statuen in den USA fallen auch schon ... (etwas was man noch vor 20 Jahren für unmöglich gehalten hätte).
Von Konförderierten, ja.

Diese Statuen sind so ähnlich als hätten wir in Deutschland noch Statuen von Stalin oder Hitler rumstehen; zudem war General Lee eindeutig gegen das Aufstellen von Statuen.

Diesen ganzen Holocaust-Quatsch - Mahnmal-mäßig - könnte man von mir aus auch gerne abreißen, mir wär's egal. Andererseits würde ich sowas wie die Arminius-Statue schon behalten wollen. Ist eben immer sehr unterschiedlich.

Es ist schon faszinierend, dass diese Statuen überhaupt existieren.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:37
Von Konförderierten, ja.

Diese Statuen sind so ähnlich als hätten wir in Deutschland noch Statuen von Stalin oder Hitler rumstehen; zudem war General Lee eindeutig gegen das Aufstellen von Statuen.

Diesen ganzen Holocaust-Quatsch - Mahnmal-mäßig - könnte man von mir aus auch gerne abreißen, mir wär's egal. Andererseits würde ich sowas wie die Arminius-Statue schon behalten wollen. Ist eben immer sehr unterschiedlich.

Es ist schon faszinierend, dass diese Statuen überhaupt existieren.

Nein nicht nur Konförderierte werden gesäubert, sondern es geht sogar schon Richtung George Washington & Co.

herberger
19.10.2017, 12:43
Wobei ja die Südstaaten MIT Sklaven wirtschaftlich und militärisch bei weitem hinter den Nordstaaten ohne Sklaven lagen. Sklaven hemmen immer die Modernisierung, sind eben oft nur zur Bequemlichkeit einer feudalartigen Gesellschaftselite vorhanden. Sah, sieht man ja auch, ohne direkte Vergleiche anstellen zu wollen, am irrsinnigen "Fremdarbeiter"zuzug im 20 Jhd und 21 Jdh in Westeuropa.

Die einfachen Soldaten der Südstaaten hatten bestimmt keine Sklaven.

Ironie nach dem Bürgerkrieg setzte die Modernisierung der Landwirtschaft ein und der ganze Süden hätte keine Sklaven mehr gebraucht.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:44
«Dr. Doom» argumentiert dumm

https://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht-finanzen/dr-doom-argumentiert-dumm-ld.1322614

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 12:45
Die einfachen Soldaten der Südstaaten hatten bestimmt keine Sklaven.

Aber die herrschende Klasse, die politisch alles organisierte und einer mittelalterlichen Lebensweise fröhnte.

Rhino
19.10.2017, 12:53
Wie gesagt, Sklaven haben zur Bildung des US-Adels entscheidend beigetragen und waren auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die USA als junges Land so einen Raketenstart hinlegen und so schnell zur unumstrittenen Weltmacht aufsteigen konnte, um die Politik des British Empire an den Zeitgeist (für den man praktischerweise noch selber gesorgt hat) anzupassen und fortzuführen.
Wenn alle weißen Amerikaner Sklaven gehalten hätten und nicht eine elitäre Minderheit (späterer bzw. heutiger US-Adel in verschiedenen Abstufungen), dann hätten sich UdSSR und die USA vielleicht auch besser verstanden. :D

Nein, das sah dann doch ein wenig anders aus. Es ist zwar so, dass einige Pflanzer im Sueden der USA, die viele Sklaven hatten, damit auch reich geworden sind, aber insgesamt hat sich die Sklaverei dort als Wirtschaftsbremse herausgestellt. Das hatte eine Reihe von Gruenden. Handarbeit wurde allgemein stigmatisiert. Die Pflanzer importierten eher Sachen oder liessen die Sklaven was in Eigenregie bauen, als das sie Gueter, oertlicher, freier Handwerker kauften. Da man nicht Stundenlohn oder so etwas zahlen musste, gab es auch keine starken Gruende kostensparend zu arbeiten. Gibt sicher noch andere Gruende, kann man z.B. bei de Toqueville nachlesen.

Der sog. US-Adel bildete sich in den Nordstaaten heraus, wo Industriefirmen gegruendet wurden, die mit freier Lohnarbeit betrieben wurden.

Buchenholz
19.10.2017, 12:54
Was für ein heuchlerisches Theater. Alle, die sich in Medien, Politik und Wirtschaft nun moralisch über seine Aussage empören, wissen ganz genau, daß er nur eine nüchterne Tatsache ausgesprochen hat und denken in Wirklichkeit exakt dasselbe.
Die Kultur der weißen Europäer ist zu einer Kultur der Lüge und Heuchelei verkommen. Die Strafe wird fürchterlich werden und ohne 180°-Wende in einer Akopalypse und unserer Auslöschung enden.

GSch
19.10.2017, 13:22
Nein nicht nur Konförderierte werden gesäubert, sondern es geht sogar schon Richtung George Washington & Co.

Der große Freiheitskämpfer besaß immerhin fast 400 Sklaven. Vor einer Weile war ich mal in Mount Vernon, seinem Wohnsitz nahe bei Washington. Das war recht interessant. Man kann dort das aufwendige Grabmal für Washington und seine Frau sehen. Man kann aber auch den ehemaligen Sklavenfriedhof sehen. Da gab es nicht mal Grabsteine oder ähnliche Markierungen für die Gräber.

Man muss immerhin zu Washingtons Ehre sagen, dass er sich dabei mit der Zeit immer weniger wohl dabei fühlte und testamentarisch alle Sklaven freiließ, über die er alleine verfügen konnte. Vorher aber nicht.

Als Präsident fasste er das Thema politisch nie an, weil er der Meinung war, die Union könne darüber zerbrechen. Was sie dann einige Jahrzehnte später auch tatsächlich tat und nur mit Gewalt wieder vereinigt werden konnte.

Wolfger von Leginfeld
19.10.2017, 13:28
Der große Freiheitskämpfer besaß immerhin fast 400 Sklaven. Vor einer Weile war ich mal in Mount Vernon, seinem Wohnsitz nahe bei Washington. Das war recht interessant. Man kann dort das aufwendige Grabmal für Washington und seine Frau sehen. Man kann aber auch den ehemaligen Sklavenfriedhof sehen. Da gab es nicht mal Grabsteine oder ähnliche Markierungen für die Gräber.

Man muss immerhin zu Washingtons Ehre sagen, dass er sich dabei mit der Zeit immer weniger wohl dabei fühlte und testamentarisch alle Sklaven freiließ, über die er alleine verfügen konnte. Vorher aber nicht.

Als Präsident fasste er das Thema politisch nie an, weil er der Meinung war, die Union könne darüber zerbrechen. Was sie dann einige Jahrzehnte später auch tatsächlich tat und nur mit Gewalt wieder vereinigt werden konnte.

Fakt ist, dass am Ende des Säuberungsweges wohl alle weißen US-Politiker (und darüber hinaus) eine mitbekommen werden, die auch nur irgendwie mal eine Benachteiligung von Schwarzen oder Farbigen akzeptiert haben. Das kann man sogar bis zu Reagan und weiter stricken. Kurzum: Viel Arbeit für die Kulturrevolution in den USA.

solg
19.10.2017, 14:33
Nein, das sah dann doch ein wenig anders aus. Es ist zwar so, dass einige Pflanzer im Sueden der USA, die viele Sklaven hatten, damit auch reich geworden sind, aber insgesamt hat sich die Sklaverei dort als Wirtschaftsbremse herausgestellt. Das hatte eine Reihe von Gruenden. Handarbeit wurde allgemein stigmatisiert. Die Pflanzer importierten eher Sachen oder liessen die Sklaven was in Eigenregie bauen, als das sie Gueter, oertlicher, freier Handwerker kauften. Da man nicht Stundenlohn oder so etwas zahlen musste, gab es auch keine starken Gruende kostensparend zu arbeiten. Gibt sicher noch andere Gruende, kann man z.B. bei de Toqueville nachlesen.

Der sog. US-Adel bildete sich in den Nordstaaten heraus, wo Industriefirmen gegruendet wurden, die mit freier Lohnarbeit betrieben wurden.
Du sprichst bereits vom Ende der Sklaverei, als - mit der anstehenden bzw. in den Kinderschuhen steckenden Maschinisierung der Arbeit - zäsurale Veränderungen abzusehen waren.
Die weltpolitische Relevanz der USA nach dem 2. Weltkrieg kam ja auch nicht plötzlich. Man hatte schon längst auf amerikanischem Gesamtkontinent, ja selbst den umgebenden Weltmeeren, für eine den Interessen dienliche (zumindest aber nicht hinderliche) Grundordnung gesorgt und konnte nun nach Höherem streben.
So gab es auch einen Vorlauf zu der Zeit als Sklaverei völlig zurecht als Wirtschaftsbremse betrachtet wurde und eben deshalb ja auch abgeschafft wurde. Wir müssen uns da auch nichts vormachen, denn das ist ne ganz einfache Rechnung, ob du dich nur und ausschließlich mit deinesgleichen (im weiteren Sinne Brüder und Schwestern) aufmachst, um in der Ödnis einzusiedeln (um mal bei Tocqueville zu bleiben) oder aber fremdrassische Leibeigene miteinzupacken, die dir ganz selbstverständlich einen ordentlichen Rückenwind auf deinem Weg zu deinen Zielen geben, weil sie dir ne Menge abnehmen und bei denen du viele Normen und Standards einfach nicht beachten musst, wenn es gilt zu klotzen anstatt zu kleckern...
Ich denke, dass mit einer der Gründe dafür, warum der Sozialismus/Kommunismus in den USA lange Zeit ein Buch mit 7 Siegeln geblieben ist, auch der ist, dass es immer noch eine untere Schicht als die der ärmsten Weißen gab, nämlich die der schwarzen Sklaven.
Wenn sich heute aber ein Nachkomme eines Sklaven (Puff Daddy) symbolisch einen weißen Butler hält, der ihm den Schirm bei Regen trägt, es inzwischen schon längst den Begriff "White Trash" gibt, dann ist eine Gesetzliche US-Krankenversicherung doch nur eine logische Konsequenz?

Shahirrim
19.10.2017, 14:39
Pakistan? Was zur Hölle ist "Pakistan"? Pakistan ist im historischen Kontext entweder dem Indischen oder dem Persischen/Iranischen Kulturkreis zuzurechnen.

Was ist mit denen hier?

https://de.wikipedia.org/wiki/Harappa

solg
19.10.2017, 14:43
Was ist mit denen hier?

https://de.wikipedia.org/wiki/Harappa
Einverstanden, dann lass uns der großen harrapanischen Kultur frönen, nicht der pakistanischen, der indischen offenbar schon lange nicht. Aber durchziehen!
Ich denke nicht, dass du dazu die Puste haben wirst.

derNeue
19.10.2017, 15:37
Wir könnten hier natürlich auch noch einen Schritt weitergehen, und uns angesichts von Klima-Katastrophe, Atombombe und Co fragen, ob es sich nicht in Zukunft doch eher als problematisch herausstellen könnte, dass Weiße die USA besiedelten. ;)

Sag nur, Leo, Du glaubst an diesen Klima-Quatsch.

Shahirrim
19.10.2017, 15:44
Einverstanden, dann lass uns der großen harrapanischen Kultur frönen, nicht der pakistanischen, der indischen offenbar schon lange nicht. Aber durchziehen!
Ich denke nicht, dass du dazu die Puste haben wirst.

Ach so, meinst du, die Indus-Kultur (wozu die hier zählt und die auch nicht einfach so als NICHTS bezeichnet werden kann) sei Indisch? Dann OK, da kann ich nicht wirklich was gegen einwenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Indus-Kultur

Aber geographisch befanden sie sich doch fast total auf pakistanischem Gebiet. Etwas Geschichtsklitterung (machen ALLE, sie nennen es nur Sagen und Legenden) und schon kann man sich auf etwas berufen, was den Boden hier ausmacht. Die Angelsachsen zum Beispiel kamen ja auch erst vor etwa 1500 Jahren auf den britischen Inseln an. Die keltischen Urvölker wurden in die Bretagne, nach Wales und Schottland (und Devon) abgedrängt und spielen kaum noch eine Rolle heute. Dennoch sehen deren Nachfahren heute Stonehenge als Werk ihrer Ahnen an. Es sei denn, du hast einen besonders peniblen englischen Historiker mit Ahnenliste vor dir. :D

Lykurg
19.10.2017, 15:47
Die USA seien nur deshalb reich geworden, weil weisse Menschen das Land besiedelten.

Es gibt in den USA nur deshalb eine Technologie-Hochkultur, weil nordische Weiße sie erschaffen haben. Ist doch klar. Wie bei allen anderen Hochkulturen der Weltgeschichte ist es auch im Falle der USA so Anbei etwas Bildung; das muss eines Tages in jedem Schulbuch stehen und jedes weiße Kinder muss es schon im Kindergarten erfahren: (Indogermanen - Die Gründer aller Hochkulturen):

www.indogermanen.de.tl (http://www.indogermanen.de.tl)

derNeue
19.10.2017, 15:50
Im Grunde die Techniken der Jungsteinzeit. Runde Steinbauten, da man noch keine Eckverbindungen herstellen konnte.

Schwarzafrikaner haben nie eine eigene Kultur entwickelt, die oberhalb der Jungszeinzeit anzusiedeln ist. Das ist einfach so, auch wenn es vielen natürlich nicht passt.

Nach Abzug der Kolonialmächte in Afrika muss man einsehen, dass die Afrikaner einfach diesen hohen Standard auch nicht annähernd halten konnte, und die Zivilisationen verfielen. Alles, was danach an hochtechnischen Errungenschaften geleistet wurde (also z.B. die Hochhäuser in den "Finanzzentren" der afrikanischen Grossstädte) wurde durch weisse oder chinesische Firmen geplant und errichtet.
Die Afrikaner waren und sind dazu nicht in der Lage. Die Industrie in Schwarzafrika konzentriert sich nur auf sehr einfache Techniken, also Verarbeitung von Rohstoffen, Fischkonservenfabriken, Nähereien usw... Auch diese Fabriken würden sofort still stehen, wenn weisses Know How da abgezogen wird. Höherwertige Industrie, also z.B. Fahrzeugherstellung, ist in Schwarzafrika nicht möglich, auch wenn da alle Ingenieure aus China oder Deutschland kommen würden. Funktioniert einfach mit der afrikanischen Mentalität nicht.
Das "warum" ist eine andere Frage, aber die Tatsache steht nun einmal fest. Nichts anderes als diesen Fakt hat Faber beschrieben, und da jaulen sie natürlich auf.
Wenn jemand technisch rückständig ist, macht es diesen Menschen ja nicht zu einem minderwertigen Menschen oder erklärt ihn für rechtlos.

Das ist aber genau das Spiel der vertrottelten amerikanischen Linken, sie versuchen den desolaten Zustand der afro-amerikanschen Bevölkerung (Kriminalität, schlechte Bildung, Armut) auf die Diskriminerung zu schieben, da die "old white men" so rassistisch seien und das Anderssein unterdrückt würde!
Seltsamerweise haben dafür aber Sino-Amerikaner überhaupt keine Probleme, die haben in der Regel gute Jobs, spielen im Sinfonie - Orchester von LA die erste Geige , sind Ärzte oder Ingenieure.

Wie haben die das geschafft, warum hat der böse "old white men" diese chinesisch-stämmigen Leute nicht gemobbt, wieso hat denn da der "Rassismus" nicht funktioniert?

Ich gebe Dir im Prinzip völlig recht. Warum hat es bei den Asiaten geklappt? Die sind eben anders, aber besser oder schlechter sind sie deswegen nicht. Auch die Frage Hoch-oder nicht-hoch-Kultur kann man ruhig dahingestellt sein lassen.
Eins ist jedenfalls mal klar: weder die Schwarzafrikaner noch die Indianer oder irgend ein anderes Kolonialvolk wurde vorher gefragt, ob es kolonisiert werden wollte. Es wurde ihnen in jedem Fall etwas von außen übergestülpt, und zwar gewaltsam. Deswegen würde ich wiederum auch nicht sagen, daß die Europäer die "schlechteren" Menschen waren: die Entwicklung lag in der Natur der Sache. Der Überlegene macht dem Unterlegenen immer ab einem gewissen Punkt den Raum streitig.
Mich nervt nur dieses überhebliche Getue oder dieser moralische Anspruch an andere, so oder so zu leben. Denn Fakt ist, daß alle Naturvölker zu keinem Zeitpunkt nachdem der weiße Mann die Welt erobert hatte noch je die Chance bekamen, wieder so zu leben, wie es ihrer Art entsprechend gewesen wäre und wie sie früher jahrtausendelang gelebt hatten.

Lykurg
19.10.2017, 16:07
Mich nervt nur dieses überhebliche Getue oder dieser moralische Anspruch an andere, so oder so zu leben. Denn Fakt ist, daß alle Naturvölker zu keinem Zeitpunkt nachdem der weiße Mann die Welt erobert hatte noch je die Chance bekamen, wieder so zu leben, wie es ihrer Art entsprechend gewesen wäre und wie sie früher jahrtausendelang gelebt hatten.

Man kann nicht Rassen und Völkern, deren angeborene Durchschnittsintelligenz deutlich geringer als die unsere ist, unsere Hochzivilisation aufdiktieren. Das geht niemals gut und führt immer zu Konflikten, so lange man diese Völker nicht einfach in Ruhe lässt bzw. sie einfach in einem weißen Land siedeln und wohnen lässt. Nur strikte Trennung und Aufrechterhaltung der natürlichen Verschiedenartigkeit bringt Frieden. Insgesamt siegt aber immer der Starke, wobei der intelligente, weiße Erfinder deshalb nicht zwangsläufig siegen muss, wenn er andererseits schwach, pazifistisch und gutgläubig ist.

Rhino
19.10.2017, 16:16
Man kann nicht Rassen und Völkern, deren angeborene Durchschnittsintelligenz deutlich geringer als die unsere ist, unsere Hochzivilisation aufdiktieren. Das geht niemals gut und führt immer zu Konflikten, so lange man diese Völker nicht einfach in Ruhe lässt bzw. sie einfach in einem weißen Land siedeln und wohnen lässt. Nur strikte Trennung und Aufrechterhaltung der natürlichen Verschiedenartigkeit bringt Frieden. Insgesamt siegt aber immer der Starke, wobei der intelligente, weiße Erfinder deshalb nicht zwangsläufig siegen muss, wenn er andererseits schwach, pazifistisch und gutgläubig ist.

Also Kupfer und Eisenverarbeitung hat es in vielen Teilen Afrikas bereits vor 1800 gegeben, wenngleich das auch primitiv war und sich das ganze auf Tand oder eben Spiesse (womit man andere Toeten kann) beschraenkte. Daraus andere Werkzeuge, Naegel u. ae. zu machen kam man anscheinend nicht. Es ist haeufig die Frage wer die anfaenglichen Hersteller dieser Techniken waren, da das Material nicht aus der Naehe der Fundorte stammte.

Albert Schweitzer aeusserte sich so darueber:
http://gellhardt.de/literatur/Soziale_Probleme_in_Afrika.pdf

solg
19.10.2017, 16:36
Ach so, meinst du, die Indus-Kultur (wozu die hier zählt und die auch nicht einfach so als NICHTS bezeichnet werden kann) sei Indisch? Dann OK, da kann ich nicht wirklich was gegen einwenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Indus-Kultur

Aber geographisch befanden sie sich doch fast total auf pakistanischem Gebiet. Etwas Geschichtsklitterung (machen ALLE, sie nennen es nur Sagen und Legenden) und schon kann man sich auf etwas berufen, was den Boden hier ausmacht. Die Angelsachsen zum Beispiel kamen ja auch erst vor etwa 1500 Jahren auf den britischen Inseln an. Die keltischen Urvölker wurden in die Bretagne, nach Wales und Schottland (und Devon) abgedrängt und spielen kaum noch eine Rolle heute. Dennoch sehen deren Nachfahren heute Stonehenge als Werk ihrer Ahnen an. Es sei denn, du hast einen besonders peniblen englischen Historiker mit Ahnenliste vor dir. :D
Das ist nicht "etwas Geschichtsklittung". Pakistan ist einfach nur der Name der - durch die Briten geförderte - muslimischen Abspaltung Indiens. Natürlich ist es kulturell und historisch ein Nichts. Was auch sonst? Somit kann von einer "pakistanischen Kultur" auch keine Rede sein, sondern einer Mischung aus vor allem indischen Einflüssen mit starken persischen aber auch türkischen Einflüssen, welche wiederum arabisch beeinflusst sind. Der britische Einfluss begründet sich schon in der Entstehungsgeschichte mit entsprechenden Konsequenzen. Abgekürzt kann man einfach sagen, dass Pakis muslimische Inder sind, die ihren eigenen Weg gehen wollten. Nach 70 Jahren ist es ein failed state. Keine weiteren Fragen.

Heifüsch
19.10.2017, 16:39
Bestes Beispiel für Fabers These ist Haiti, das als das unterentwickeltste Land Amerikas gilt. Liegt das eventuell daran, daß dieses überwiegend afrikanisch geprägte karibische Halbinselparadies sein Schicksal seit zweihundert Jahren selbst bestimmt, ohne sich von den ehemaligen französischen Kolonialherren irgendwelche Vorschriften machen lassen zu müssen?

https://i2.wp.com/singingrooster.org/wp-content/uploads/haiti-deforestation-nasa.jpg?resize=637%2C320&ssl=1

Rumpelstilz
19.10.2017, 16:48
Niemand kann, wenn seine Gehirnentwicklung abgeschlossen ist (mit spätestens 28 Jahren), seine grundlegenden Verhaltensweisen ändern.

Erzähle uns hier keine Lügengeschichten. Wenn so eine scheinbare Änderung des empirischen Charakters auftritt, waren die Anlagen im intelligiblen Charakter bereits vorhanden.
Was überhaupt nicht geht, ist seinen Intellekt nachträglich mehr als 5 IQ-Punkte anzuheben, schon gar nicht eine Standardabweichung.
Was du durch dein genetisches Erbe mit bekommst, macht 2/3 deines Potenzials aus, nur 1/3 ist durch sehr frühe Erziehung beeinflussbar.

Wie wäre es, anstatt Rotweinflaschen zu leeren, mal einige wissenschaftliche Untersuchungen der modernen Persönlichkeits- und Intelligenzforschung zu studieren?

---
Bevor ich irgendwelche Abhandlungen der Geschwätzwissenschaften studiere, solltest Du erst einmal meine Beiträge studieren. Oder zumindestens lesen, das wäre auch schon etwas.

Ich schrieb doch, dass es mit Intelligenz nichts zu tun hat. Selbst bei einem Wissenschaftler, der in der Forschung tätig ist, macht Intelligenz nur einen Teil seines Erfolges aus. Zu erst einmal kommen Disziplin und andere Charaktereigenschaften. Denn, wenn der hochrangige Wissenschaftler morgends nicht aus dem Bette kommt, weil er zuviele Rotweinflaschen geleert hat und in irgendwelchen Internet-Foren versackt ist, wird er es nicht lange machen. Denn, nächstes Beispiel, was nützt der beste Chirurg, wenn er nicht präsent ist?

Für die breite Masse bedeutet das nur, dass man zu einer festgelegten Zeit aufsteht und für eine festgelegte Zeit einer festgelegten Beschäftigung nachgeht.

herberger
19.10.2017, 16:58
Man hat George Patton Charles Lindbergh und Henry Ford zu Rassisten Antisemiten und zu einer Nähe zur NS gemacht obwohl sie nichts anderes waren als Menschen die unter dem Einfluss der Neu-England Aristokraten standen.


"WASP" White Angel Saxon Protestant

Es gab eine brit. und auch eine US Neu England Herrenmenschen Überzeugung

Sing Sing
19.10.2017, 17:02
https://www.youtube.com/watch?v=cPmfVcwoM2A:bongo::exorzist:

Merkelraute
19.10.2017, 17:07
Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.
Weiß man denn woher die Schwarzen abstammen ? Vielleicht ist an dem Bildchen ja doch was wahres dran. :bongo:

Schopenhauer
19.10.2017, 17:22
Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

Zitat: „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Ich schätze ihn sehr. Nicht nur als Mediziner/Wissenschaftler. Es bestätigt im Grunde das, was alle, die sich dahin mal aufgemacht haben sagen und erfahren haben.
(In meinem Freundeskreis habe ich so einige (Mediziner/Biologen u.s.w.), die vor Jahren dorthin gegangen sind.)

Rumpelstilz
19.10.2017, 17:25
Es ist ja auch letztlich unserer europäischer Weg. Sie müssen ihn nicht gehen, wenn sie ihn nicht gehen wollen. Natürlich gibt es viele Schwarze, die nach unseren Maßstäben völlig modern im europäischen gesellschaften Leben integriert sind. Die Frage ist nur, ab das etwas Natürliches für die ist oder nur ein Zustand, an den sie sich angepaßt haben. Die Unterschiede zwischen menschlichen Rassen liegen in den Genen, nicht nur in der Prägung.
So haben z.B. die Asiaten den europaischen Lebensstil ohne Probleme adaptiert und jetzt übertreffen sie, am Erfolg gemessen, die alten Europäer darin sogar. Die Schwarzen oder die Indianer z.B. leben schon seit Jahrhunderten in den USA mit den Weißen zusammen. Trotzdem gibt es permanent Spannungen und unterschiedliche Lebensverhältnisse.
Selbst in den USA der Weissen vor etwa hundert Jahren gab es auch etliche Weisse, sicher auch deutscher oder nordeuropäischer Abstammung, die auch ihre Probleme mit "der Zivilisation" an sich hatten, die morgens nicht aus dem Bett kamen und sich dann den ganzen Tag über gegängelt und unglücklich vorkamen.

Die Frage nach dem Glücklichsein in der Zivilisation kam ja eher aus dem kulturmarxistischen Umfeld der Hippie-Bewegung in den USA der 60er Jahre und schwappte dann nach Europa über.

Was ich sagen will, ist folgendes. Ich glaube nicht an einen langwiehrigen Anpassungsprozess, um die sog. "Zivilisation" auf 08/15-Niveau zu betreiben. Wenn man in der BRD einen frisch importierten Neger bei McDoof hinter die Theke stellen kann, noch einfacher vielleicht in GB, wenn der Neger aus einem englischsprachigen Land stammt, wieso kann man dann den gleichen Neger nicht bei McDoof in Afrika hinter die Theke stellen?

Und ob der nun glücklich ist oder nicht, viele Deutsche oder Engländer sind auch nicht glücklich hinter der Theke bei McDoof.

Towarish
19.10.2017, 17:29
Ich gebe Dir im Prinzip völlig recht. Warum hat es bei den Asiaten geklappt? Die sind eben anders, aber besser oder schlechter sind sie deswegen nicht. Auch die Frage Hoch-oder nicht-hoch-Kultur kann man ruhig dahingestellt sein lassen.
Eins ist jedenfalls mal klar: weder die Schwarzafrikaner noch die Indianer oder irgend ein anderes Kolonialvolk wurde vorher gefragt, ob es kolonisiert werden wollte. Es wurde ihnen in jedem Fall etwas von außen übergestülpt, und zwar gewaltsam. Deswegen würde ich wiederum auch nicht sagen, daß die Europäer die "schlechteren" Menschen waren: die Entwicklung lag in der Natur der Sache. Der Überlegene macht dem Unterlegenen immer ab einem gewissen Punkt den Raum streitig.
Mich nervt nur dieses überhebliche Getue oder dieser moralische Anspruch an andere, so oder so zu leben. Denn Fakt ist, daß alle Naturvölker zu keinem Zeitpunkt nachdem der weiße Mann die Welt erobert hatte noch je die Chance bekamen, wieder so zu leben, wie es ihrer Art entsprechend gewesen wäre und wie sie früher jahrtausendelang gelebt hatten.

Selbst in Asien gibt es sehr dunkelhäutige Völker und zufälligerweise sind die im Vergleich zu den hellhäutigen Asiaten ebenfalls unterentwickelt.

Zufall?

Leo Navis
19.10.2017, 17:35
Weiß man denn woher die Schwarzen abstammen ? Vielleicht ist an dem Bildchen ja doch was wahres dran. :bongo:
Das sind tatsächlich nicht unsere Vorfahren, sondern unsere Verwandten; homo sapiens ist eine Affenart.

Sing Sing
19.10.2017, 17:37
Das sind tatsächlich nicht unsere Vorfahren, sondern unsere Verwandten; homo sapiens ist eine Affenart.
Ach ja, sicher wegen der Hautfarbe.:haha:

Leo Navis
19.10.2017, 17:40
Ach ja, sicher wegen der Hautfarbe.:haha:
Auch Deine Verwandten. ;)

Sing Sing
19.10.2017, 17:43
Auch Deine Verwandten. ;)
Mann, was hast du dir bloß wieder für Stoff reingezogen?
Wievielten Grades?:haha:

Leo Navis
19.10.2017, 17:45
Mann, was hast du dir bloß wieder für Stoff reingezogen?
Wievielten Grades?:haha:
Ziemlich nah dran: Sowohl Homo Sapiens als auch der dort zu sehende Affe gehören zu den Menschenaffen.

Und bevor Du mich weiter löcherst, lies' Dich schlau: https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen

Schopenhauer
19.10.2017, 17:46
Mann, was hast du dir bloß wieder für Stoff reingezogen?
Wievielten Grades?:haha:

Wie jetzt?
Eine Erweiterung des anderen Stranges über Drogen.
Was für ein Chaos.
Sapperlott. :haha:

Leo Navis
19.10.2017, 17:47
Leute, wenn ihr keine Ahnung von Biologie habt ... hört wenigstens auf über eure eigene Dummheit zu lachen. ;)

Sing Sing
19.10.2017, 17:50
Ziemlich nah dran: Sowohl Homo Sapiens als auch die dort zu sehenden Affen gehören zu den Menschenaffen.

Und bevor Du mich weiter löcherst, lies' Dich schlau: https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
In der Bibel steht aber was ganz anderes. :D

Sing Sing
19.10.2017, 17:52
Leute, wenn ihr keine Ahnung von Biologie habt ... hört wenigstens auf über eure eigene Dummheit zu lachen. ;)
Du hast die Wahrheit mit "Scheren" gefressen, hm? Nur du, sonst niemand?!

Liberalist
19.10.2017, 17:57
Ja, zumindest teilweise. Die Amis haben mal wieder alles geklaut.

Ja, das leuchtet mir ein. Mexiko stellt ja auch eine Weltmacht dar in deren Glanz sich die Amis suhlen.

Klopperhorst
19.10.2017, 18:24
Bevor ich irgendwelche Abhandlungen der Geschwätzwissenschaften studiere, solltest Du erst einmal meine Beiträge studieren. Oder zumindestens lesen, das wäre auch schon etwas.

Ich schrieb doch, dass es mit Intelligenz nichts zu tun hat. Selbst bei einem Wissenschaftler, der in der Forschung tätig ist, macht Intelligenz nur einen Teil seines Erfolges aus. Zu erst einmal kommen Disziplin und andere Charaktereigenschaften. Denn, wenn der hochrangige Wissenschaftler morgends nicht aus dem Bette kommt, weil er zuviele Rotweinflaschen geleert hat und in irgendwelchen Internet-Foren versackt ist, wird er es nicht lange machen. Denn, nächstes Beispiel, was nützt der beste Chirurg, wenn er nicht präsent ist?

Für die breite Masse bedeutet das nur, dass man zu einer festgelegten Zeit aufsteht und für eine festgelegte Zeit einer festgelegten Beschäftigung nachgeht.

1. Ist IQ-Forschung keine "Geschwätzwissenschaft", sondern basiert auf wiederholbaren Experimenten und statistischen Wahrscheinlichkeiten
2. Wenn du den IQ einer Dillgurke hast, wirst du im Leben selbst mit dem besten Willen nichts erreichen; um Mathematik zu studieren musst du einen IQ > 125 haben.
3. Deine Eindrücke sind rein subjektiver Natur, daher sind sie erst recht nicht validierbar. Niemand weiss, um welche Personen es sich bei deinen Erfolgsstories handelt,
und ob du dir das nicht selbst alles schönredest.

Frag dich eher, ob das Affenland, in dem du gerade vegetierst, auch ein Hubble Space-Teleskop mit 5 Wartungsmissionen entwickeln könnte, welches Fotos vom Anfang des Universums liefert.

---

Pythia
19.10.2017, 20:28
"... Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren,
oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“ (Dr. Albert Schweitzer, 1961)Albert Schweizer starb am 04.09.1965 und sah die Neger mit Mau-Mau, Kongo, Biafra, Zanssibar usw. noch von ihrer übelsten Seite, die auch der Film Africa Addio (https://www.youtube.com/watch?v=em9MiZyhJcw) (◄ klck hier!) ausführlich zeigt. Lambarene war nur noch Nostalgie. 1965 erschien Afrika allerdings nicht übler als Europa, als die Erinnerung an 2 Weltkriege noch frisch war und als in Europa noch überall Kriegs-Krüppel daran erinnerten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber Weiße bevölkerten die USA nicht alleine: Indianer, Neger, Latinos und sogar Asiaten wurden auch zur Bevölkerung der USA, nur eben regiert von Weißen, na, und nur noch 60% der USA-Bewohner haben weiße Vorfahren. In La France. GB und NL mit ihrem Vielvölker-Matsch von Molukken über Südasien und Afrika bis Karibik haben auch nur noch 60% der Bevölkerung europäische Vorfahren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da ist die BRD mit 67% der Bevölkerung, die deutsche Vorfahren haben, noch leicht besser dran. Noch. Aber die Zuzügler sind jünger, hungriger. gieriger und haben viel mehr Nachwuchs. Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungs-Bürger mit Kindern oder Kinderwunsch wandern also aus in Länder, die den Folge-Generationen noch Zukunft bieten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/07/Exodus.gif

Zirrus
19.10.2017, 21:13
Ist auch so ein Klischeebild, was Faber hier äußert: "Als Kolonie war Simbabwe ein wirtschaftlich blühendes Land. Nachdem die Weißen weg sind,verkommt das Land zu einem korrupten dreckigen und verarmten Staat. Die Schwarzen sind also unfähig."
Auf den ersten Blick sieht es natürlich immer so aus, aber etwas genauer sollte man schon hinschauen. Die Weißen haben das Land ja nicht nur zur Blüte gebracht, sie haben es auch gleichzeitig nach ihrem Ideal und nach ihrer Lebensweise umgeformt, die nie die Lebensweise der Ureinwohner war. Dann sind sie weggegangen und haben den Schwarzen ein nach ihrer Lebensweise strukturiertes Land hinterlassen, das diese natürlich nicht verwalten und weiterführen konnten.
Wenn man also schon Vergleiche mit Amerika ziehen wollte,müßte man sich anschauen, wie die Schwarzen in Simbabwe vor der Kolonisierung durch die Europäer gelebt haben. Und da sieht man, daß es in Zimbabwe tatsächlich auch schon von Schwarzen errichtete Hochkulturen gab. Natürlich nicht vergleichbar mir der europäischen Neuzeit aber mit Sicherheit besser als das, was Simbabwe jetzt ist: eine von Weißen umgemodelte Kutur, in der sich die Ureinwohner nicht nicht mehr zurecht finden.

Eins ist allerdings wahr: hätten die Schwarzen Amerika besiedelt, dann hätte Faber nie an der Wallstreet Millionen verdient-

Eine moderne Landwirtschaft, Industrie oder Verwaltung lässt sich aber nicht mit den Methoden aus der Zeit vor ein paar hundert Jahren organisieren, da bedarf es schon das Wissen aus der heutigen Zeit. Und was die Lebensweise der Neger angeht, da kann man wohl sagen, dass es wohl möglich wäre, dass die Neger einen funktionierenden Staat auf ihre Art und Weise zustande bekommen könnten, nur der Ertrag aus ihrer Arbeit reicht dann auch nur für einen Esel, eine runde Hütte und etwas Geschirr aus Holz oder Ton, mehr aber auch nicht. Autos, Eisenbahnen, Flugzeuge, Armbanduhren oder gar Medikamente aus der jetzigen Zeit sind dann bei einem solchen bescheidenen Lebensstandart nicht mehr drin. Darauf müssen die dann verzichten.


Fakt ist nun mal, dass überall dort, wo der Neger sich die Höfe, Werkstätten und Verwaltungen mit der Maschinenpistole von den Weißen zurückgeholt hat (obwohl diese Objekte vorher gar nicht da waren), diese landwirtschaftlichen Betriebe, Werkstätten und Verwaltungen nach sehr kurzer Zeit ruiniert waren. Die Ursachen dafür sind auch hinreichen bekannt, es ist die Vetternwirtschaft dieser Stammesgesellschaften, die jede moderne Gesellschaft ruinieren. Statt einen Fremden, aber fähigen Mann, auf die besagte Arbeitsstelle zu setzen, wird ein Verwandter die Arbeitsstelle erhalten, auch wenn der total unfähig ist diese Arbeitsstelle sinnvoll auszufüllen und die geforderten Leistungen zu erbringen. Und das geschieht Millionenfach in ganz Afrika. Die Auswirkungen dieser negativen Vetternwirtschaft kann sich ein jeder Diskutant in diesem Afrika selber ansehen.

:bongo: :mamba:

Rumpelstilz
19.10.2017, 21:21
1. Ist IQ-Forschung keine "Geschwätzwissenschaft", sondern basiert auf wiederholbaren Experimenten und statistischen Wahrscheinlichkeiten
2. Wenn du den IQ einer Dillgurke hast, wirst du im Leben selbst mit dem besten Willen nichts erreichen; um Mathematik zu studieren musst du einen IQ > 125 haben.
3. Deine Eindrücke sind rein subjektiver Natur, daher sind sie erst recht nicht validierbar. Niemand weiss, um welche Personen es sich bei deinen Erfolgsstories handelt,
und ob du dir das nicht selbst alles schönredest.

Frag dich eher, ob das Affenland, in dem du gerade vegetierst, auch ein Hubble Space-Teleskop mit 5 Wartungsmissionen entwickeln könnte, welches Fotos vom Anfang des Universums liefert.

---
Es ging ausgehend vom Beitrag #21 um die Frage, wieso sich Afrika nicht entwickelt. Die Frage war nicht, wieso sich Afrika nicht nur Weltspitze von Technologie und Fortschritt entwickelt, sondern wieso es sich nicht wenigstens ein bisschen entwickelt, wie alle anderen Nationen.

Dein Herumreiten auf der Intelligen teile ich nicht. Ich finde Disziplin und andere Charaktereigenschaften mindestens ebenso wichtig. Darüber streite Dich jedoch mit wem Du willst, nicht mit mir.

Und zum "Affenland" kann ich nur sagen: zeige mir jemand im Zentrum von Lima die Affen auf der Strasse und danach zeige ich ihm in einer x-beliebigen Grossstadt der BRD die Affen auf der Strasse. Gerade als BRD-Insasse von einem "Affenland" zu sprechen, ist ja das klassische Eigentor schlechthin.

Zirrus
19.10.2017, 21:31
Bevor ich irgendwelche Abhandlungen der Geschwätzwissenschaften studiere, solltest Du erst einmal meine Beiträge studieren. Oder zumindestens lesen, das wäre auch schon etwas.

Ich schrieb doch, dass es mit Intelligenz nichts zu tun hat. Selbst bei einem Wissenschaftler, der in der Forschung tätig ist, macht Intelligenz nur einen Teil seines Erfolges aus. Zu erst einmal kommen Disziplin und andere Charaktereigenschaften. Denn, wenn der hochrangige Wissenschaftler morgends nicht aus dem Bette kommt, weil er zuviele Rotweinflaschen geleert hat und in irgendwelchen Internet-Foren versackt ist, wird er es nicht lange machen. Denn, nächstes Beispiel, was nützt der beste Chirurg, wenn er nicht präsent ist?

Für die breite Masse bedeutet das nur, dass man zu einer festgelegten Zeit aufsteht und für eine festgelegte Zeit einer festgelegten Beschäftigung nachgeht.

Um erfolgreich Forschung betreiben zu können, ist ein solider Intelligenzquotient eine absolute Voraussetzung! Wer über keinen hohen Intelligenzquotient als Wissenschaftler verfügt, der kann sich bestenfalls in der Steppe bei irgendwelchen Nomaden als Schamane bewerben. :bongo:

Rumpelstilz
19.10.2017, 21:48
Um erfolgreich Forschung betreiben zu können, ist ein solider Intelligenzquotient eine absolute Voraussetzung! Wer über keinen hohen Intelligenzquotient als Wissenschaftler verfügt, der kann sich bestenfalls in der Steppe bei irgendwelchen Nomaden als Schamane bewerben. :bongo:
Wenn Du einmal an einer Uni warst oder jemanden kennst, der dort einmal war, dann weisst Du sicher auch, dass man in erster Linie zu den Prüfungen erscheinen muss und auch sonst einen halbwegs geregelten Lebenslauf zumindestens vortäuschen können muss. Sonst gibt es nämlich kein Diplom, oder Master, wie das heute heisst, und ohne solch ein Diplom wird auch der Intelligenteste aller Menschen an keiner Uni weiter seinen Dr. machen und dabei "forschen" können.

Wenn man mich fragt, was ist wichtiger, Intelligenz oder Disziplin, würde ich zur Disziplin neigen. Denn auch der Intelligenteste sollte vor einer Mathematikprüfung z.B. seine Vorlesungen besucht und seine Bücher gelesen haben, und nicht die Fragen allein aufgrund seiner Intelligenz beantworten wollen. Sitzfleisch und Disziplin ist auch gefragt. Und wenn die Mathe-Vorlesungen morgens um 8:15 anfangen, dann sollte man nicht immer erst um Zehne an der Uni "auftauchen" ...

Aber auch mit Dir möchte ich mich darüber nicht streiten.

Klopperhorst
19.10.2017, 21:55
Es ging ausgehend vom Beitrag #21 um die Frage, wieso sich Afrika nicht entwickelt. Die Frage war nicht, wieso sich Afrika nicht nur Weltspitze von Technologie und Fortschritt entwickelt, sondern wieso es sich nicht wenigstens ein bisschen entwickelt, wie alle anderen Nationen.

Dein Herumreiten auf der Intelligen teile ich nicht. Ich finde Disziplin und andere Charaktereigenschaften mindestens ebenso wichtig. Darüber streite Dich jedoch mit wem Du willst, nicht mit mir.

Und zum "Affenland" kann ich nur sagen: zeige mir jemand im Zentrum von Lima die Affen auf der Strasse und danach zeige ich ihm in einer x-beliebigen Grossstadt der BRD die Affen auf der Strasse. Gerade als BRD-Insasse von einem "Affenland" zu sprechen, ist ja das klassische Eigentor schlechthin.

Du musst dir deine Existenz im Affenland nicht schön reden. Wir wissen, dass du ein Alkoholproblem hast.
Wahrscheinlich reitest du deswegen so sehr auf der Disziplin-Schiene herum, du verkanntes Genie.
---

solg
19.10.2017, 21:56
Wenn Du einmal an einer Uni warst oder jemanden kennst, der dort einmal war, dann weisst Du sicher auch, dass man in erster Linie zu den Prüfungen erscheinen muss und auch sonst einen halbwegs geregelten Lebenslauf zumindestens vortäuschen können muss. Sonst gibt es nämlich kein Diplom, oder Master, wie das heute heisst, und ohne solch ein Diplom wird auch der Intelligenteste aller Menschen an keiner Uni weiter seinen Dr. machen und dabei "forschen" können.

Wenn man mich fragt, was ist wichtiger, Intelligenz oder Disziplin, würde ich zur Disziplin neigen. Denn auch der Intelligenteste sollte vor einer Mathematikprüfung z.B. seine Vorlesungen besucht und seine Bücher gelesen haben, und nicht die Fragen allein aufgrund seiner Intelligenz beantworten wollen. Sitzfleisch und Disziplin ist auch gefragt. Und wenn die Mathe-Vorlesungen morgens um 8:15 anfangen, dann sollte man nicht immer erst um Zehne an der Uni "auftauchen" ...

Aber auch mit Dir möchte ich mich darüber nicht streiten.
Auch wenn man Disziplin statt Intelligenz nimmt, so ist diese Eigenschaft nicht unbedingt mit Schwarzafrika verbunden, eher mit Fernost und Nordeuropa. Neger haben andere Stärken.

Querulator
19.10.2017, 22:00
Binsenweisheiten hat Faber schon immer gerne verlautbart.

---
Wer als Guru gelten möchte, muss sich auch für einfache Menschen verständlich ausdrücken.

Liberalist
19.10.2017, 22:04
Auch wenn man Disziplin statt Intelligenz nimmt, so ist diese Eigenschaft nicht unbedingt mit Schwarzafrika verbunden, eher mit Fernost und Nordeuropa. Neger haben andere Stärken.

Zu viel Testosteron.

Die sind nicht konzentrationsfähig, weder zum lernen, noch zum arbeiten.

Querulator
19.10.2017, 22:21
Hmm.

Naja, hier kann man ja sowas äußern, insofern frage ich mal nach, was ihr von der Idee haltet. Es ist doch mittlerweile akzeptierter wissenschaftlicher Fakt, zumindest so weit ich das begreife, dass Afrikaner keine Neanderthaler-Gene haben, alle anderen durch die Vermischung nach dem Auswandern aus Afrika aber schon.

Die Neanderthaler waren schlechtere Langstreckenläufer, weniger ausdauernd, weswegen sie wohl nach Ende der Eiszeit dann bis auf die weitergegebenen Gene im Homo Sapiens auch ausgestorben sind ... und heute sind die besten Lang- und Kurzstreckenläufer der Welt - schwarz.

Man kann sowas ja schwerlich äußern ohne als Rassist hingestellt zu werden, aber wir wissen ja, dass viele Schwarze aufgrund ihrer körperlichen Konstitution einfach bessere Läufer sind, hat wohl auch mit der Zusammensetzung der Muskulatur zu tun (weiß/rot).

...
Natürlich kann man so etwas sagen - vernünftigen Menschen gegenüber!

Die Auslese war in Afrika eben anders als in Europa. Darauf wies schon unser Geografielehrer (bekennender Sozialist) hin: Unter Afrikanern sammeln Läufer viele Medaillen aber praktisch keine Schwimmer.

Afrikaner müssen schnell laufen können, weil es dort schnelle Tiere zu jagen gibt. Schwimmen ist dort nicht sehr gefragt. An der Zusammensetzung der Muskulatur liegt es nicht sondern an den längeren Beinen vieler Negervölker.

Pythia
19.10.2017, 22:39
... wird ein Verwandter die Arbeitsstelle erhalten ... Die Auswirkungen dieser negativen Vetternwirtschaft kann sich ein jeder Diskutant in diesem Afrika selber ansehen.Nö. Es ist anders. Die Neger sind daran gewöhnt, daß Weiße scheinbar nix tun außer zu kommandieren, Andere arbeiten lassen, um damit Haus, Auto, Land und Reichtum zu haben. Also wollen alle Neger auch kommandieren, andere arbeiten lassen und auch Haus, Auto, Land und Reichtum haben. Das führt zu ständigem Streit, da Alle kommandieren wollen, daß Andere arbeiten sollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur erfordert richtiges Komandieren, daß der Kommandeur alle Arbeiten gut genug kennt, um die Leiostung Aller richtig aufeinander abzustimmen. Es kostet jeden Bauern viele Jahre das zu lernen. Studium auf einer Landwirtschafts-Schule hilft zwar, aber nur wenige Weiße und gar keine Neger studieren auf Landwirtschafts-Schulen, und auch nur da, wo es Landwirtschafts-Schulen überhaupt gibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Üblicherweise lernt Sohn vom Vater viel besser, was bei den gegebenen Klima-, Boden-, Wasser- und Arbeitskräfte-Verhältnissen am besten ist. Enteignete Landwirtscghafts-Betriebe verrotten ohne diese Kenntnisse. Andererseits feiern Patagonier Volksfeste, wenn wieder ein Jumbo mit enteigneten Weißen aus Afrika kommt, denn von diesen Leuten, die Namib, Karoo oder Kalahari Erträge abrangen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... erwarten sie wahre Wunder im kargem Patagonien, und Afrikas Weiße machen diese Wunder üblicherweise wahr. Ein Landwirtschafts-Diplom ist recht wertlos gegenüber der akkumulierten Erfahrung mehrerer Generationen. In den USA holten die befreiten Sklaven diesen Rückstand nie auf, und in Afrika werden die Neger es auch nicht lernen. Nicht mal in der Fezzan-Region bei den Libyern:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/10/Fezzan.jpg

Gawen
19.10.2017, 23:55
Leute, wenn ihr keine Ahnung von Biologie habt ... hört wenigstens auf über eure eigene Dummheit zu lachen. ;)

Kennst Du schon die neue out of Rheinhessen Theorie? :D

https://pdodswr-a.akamaihd.net/swr/swraktuell/rp/tv/einzelbeitraege/2017/10/19/973780.xl.mp4

Leo Navis
20.10.2017, 00:03
Kennst Du schon die neue out of Rheinhessen Theorie? :D

https://pdodswr-a.akamaihd.net/swr/swraktuell/rp/tv/einzelbeitraege/2017/10/19/973780.xl.mp4
10.000.000 Jahre alte Zähne?

Spannend!

Sitting Bull
20.10.2017, 00:26
Nö. Es ist anders. Die Neger sind daran gewöhnt, daß Weiße scheinbar nix tun außer zu kommandieren, Andere arbeiten lassen, um damit Haus, Auto, Land und Reichtum zu haben. Also wollen alle Neger auch kommandieren, andere arbeiten lassen und auch Haus, Auto, Land und Reichtum haben. Das führt zu ständigem Streit, da Alle kommandieren wollen, daß Andere arbeiten sollen.
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Nur erfordert richtiges Komandieren, daß der Kommandeur alle Arbeiten gut genug kennt, um die Leiostung Aller richtig aufeinander abzustimmen. Es kostet jeden Bauern viele Jahre das zu lernen. Studium auf einer Landwirtschafts-Schule hilft zwar, aber nur wenige Weiße und gar keine Neger studieren auf Landwirtschafts-Schulen, und auch nur da, wo es Landwirtschafts-Schulen überhaupt gibt.
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Üblicherweise lernt Sohn vom Vater viel besser, was bei den gegebenen Klima-, Boden-, Wasser- und Arbeitskräfte-Verhältnissen am besten ist. Enteignete Landwirtscghafts-Betriebe verrotten ohne diese Kenntnisse. Andererseits feiern Patagonier Volksfeste, wenn wieder ein Jumbo mit enteigneten Weißen aus Afrika kommt, denn von diesen Leuten, die Namib, Karoo oder Kalahari Erträge abrangen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... erwarten sie wahre Wunder im kargem Patagonien, und Afrikas Weiße machen diese Wunder üblicherweise wahr. Ein Landwirtschafts-Diplom ist recht wertlos gegenüber der akkumulierten Erfahrung mehrerer Generationen. In den USA holten die befreiten Sklaven diesen Rückstand nie auf, und in Afrika werden die Neger es auch nicht lernen. Nicht mal in der Fezzan-Region bei den Libyern:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/10/Fezzan.jpg


:gp:Ein gutes Beispiel ist die Ansiedlung 1822 von ehemaligen Sklaven aus den USA in Liberia. Die unterjochten umgehend die einheimischen Ethnien.

Lykurg
20.10.2017, 00:30
Also Kupfer und Eisenverarbeitung hat es in vielen Teilen Afrikas bereits vor 1800 gegeben, wenngleich das auch primitiv war und sich das ganze auf Tand oder eben Spiesse (womit man andere Toeten kann) beschraenkte. Daraus andere Werkzeuge, Naegel u. ae. zu machen kam man anscheinend nicht. Es ist haeufig die Frage wer die anfaenglichen Hersteller dieser Techniken waren, da das Material nicht aus der Naehe der Fundorte stammte.

Albert Schweitzer aeusserte sich so darueber:
http://gellhardt.de/literatur/Soziale_Probleme_in_Afrika.pdf

Die Neger werden kaum die Eisenverarbeitung erfunden haben. Die werden sie mit Sicherheit von weißen Stämmen und Völkern haben (vermutlich von welchen, die in Nordafrika die Hochkulturen errichtet haben; Pelasger, weiße Lybier, Ägypter usw.)

Rumpelstilz
20.10.2017, 01:32
Du musst dir deine Existenz im Affenland nicht schön reden. Wir wissen, dass du ein Alkoholproblem hast.
Wahrscheinlich reitest du deswegen so sehr auf der Disziplin-Schiene herum, du verkanntes Genie.
---
Verdächtigungen, Mutmassungen, dann Schlussfolgerungen aus den eigenen Mutmassungen. Typisch BRD und alles sehr "intelligent" ...

Rumpelstilz
20.10.2017, 01:33
Auch wenn man Disziplin statt Intelligenz nimmt, so ist diese Eigenschaft nicht unbedingt mit Schwarzafrika verbunden, eher mit Fernost und Nordeuropa. Neger haben andere Stärken.
Das war es ja, weshalb ich mich in Beitrag #21 dazu geäusserst habe.

Kaktus
20.10.2017, 07:05
Nachdem nun also hier darüber gestritten wird, ob es gut ist, dass Weisse die USA bevölkert haben (ich bin sicher, die dort in Reservaten eingezwängten Indianer sehen das anders), wird in diesem Strang auch über "Qualitäten" der Neger gestritten. Wieviele Nobelpreise haben Neger bzw. weisse Amerikaner bekommen? Und ja: ganz sicher wurden die Neger in den USA benachteiligt

herberger
20.10.2017, 07:25
Die Bürgerrechtsbewegung ist etwa 60 Jahre alt und in dieser Zeit hat sich in den USA im Sinne dieser Bewegung viel verändert aber die Anklagen dieser "diskriminierten" Menschen sind heute noch die selben wie vor 60 Jahren.

GSch
20.10.2017, 07:51
Wieviele Nobelpreise haben Neger bzw. weisse Amerikaner bekommen? Und ja: ganz sicher wurden die Neger in den USA benachteiligt

Eine wenig sinnvolle Frage, denn die von dir ganz zutreffend erwähnte lang andauernde Benachteiligung der Schwarzen in den USA fand ja nicht zuletzt im Bereich der Bildung statt. Es ist gerade mal 50 Jahre her, dass im Staat Mississippi die ersten schwarzen Studenten an der Uni die Hilfe der Polizei und der Nationalgarde (auf Befehl von Präsident Kennedy) in Anspruch nehmen mussten, um ins Immatrikulationsbüro zu kommen. In der Tür stand nämlich der Gouverneur höchstpersönlich und wollte sie nicht durchlassen. Reingekommen sind sie am Ende doch, auf den Befehl des Präsidenten hin machte der Gouverneur die Tür dann widerwillig doch frei. Jedenfalls ist der Anteil der Schwarzen am "Bildungsbürgertum", wie man das bei uns nennt, bis heute deutlich unter dem an der Bevölkerung insgesamt.

Nach deiner Logik müsste man sich eigentlich darüber freuen, dass die USA in Zukunft von Asiaten besiedelt sein werden. Ich verfolge die wissenschaftliche Literatur auf einem bestimmten Fachgebiet und bin jedes Mal bei der Lektüre einer wichtigen Publikation erstaunt darüber, wie viele chinesische und koreanische Namen darüberstehen. Dass Asiaten sehr bildungsaffin sind, stellt man ja auch bei uns fest (man vergleiche das Abschneiden vietnamesischer und türkischer Kinder in den Schulen). Somit können wir in Bezug auf die Überlegenheit einer Rasse über die andere ganz klar und eindeutig folgern:

....................................... [nach Belieben auszufüllen]

Oder ist es vielleicht doch eher eine Frage der Kultur und Tradition und nicht des Gehirns?

Klopperhorst
20.10.2017, 08:20
Verdächtigungen, Mutmassungen, dann Schlussfolgerungen aus den eigenen Mutmassungen. Typisch BRD und alles sehr "intelligent" ...

Vergleich einfach mal die Kriminalitätsrate in deiner Affenstadt "Lima" mit dem Rest der Welt. Dann reden wir weiter.

---

Leberecht
20.10.2017, 08:32
Wieviele Nobelpreise haben Neger bzw. weisse Amerikaner bekommen? Und ja: ganz sicher wurden die Neger in den USA benachteiligt
Nobelpreise werden von Weißen vergeben, man könnte deshalb der Vergabe eine rassistische Beeinflussung unterstellen. Anders bei dem Fakt, daß es Nichtweiße zu Weißen zieht, nicht umgekehrt. Warum ist das so, Rassenleugner?

derNeue
20.10.2017, 08:35
Selbst in Asien gibt es sehr dunkelhäutige Völker und zufälligerweise sind die im Vergleich zu den hellhäutigen Asiaten ebenfalls unterentwickelt.

Zufall?

Interessante These. Müßte man mal genauer verifizieren.

Motzi
20.10.2017, 08:47
Sklaverei ist heute noch breitflächig gegenwärtig. Alleinvoran in Afrika und Asien.

Bei uns auch.

In Form von Steuern und Abgaben.

Rumpelstilz
20.10.2017, 08:57
Vergleich einfach mal die Kriminalitätsrate in deiner Affenstadt "Lima" mit dem Rest der Welt. Dann reden wir weiter.

---
Wir reden schon einmal gar nicht weiter. Lies einfach in meinem Peru-Strang, was ich dazu zu sagen habe. Ich bin jedenfalls mehr nachts und auch zwischen Mitternacht und dem Morgengrauen, meist zu Fuss, unterwegs als ich mich in England und Deiner Affen-BRD je getraut hätte.

Ich bin eben gerne an der frischen Luft und Du liest Deine wissenschaftlichen Abhandlungen. Es können nicht alle Menschen gleich sein.

Klopperhorst
20.10.2017, 09:54
Wir reden schon einmal gar nicht weiter. Lies einfach in meinem Peru-Strang, was ich dazu zu sagen habe. Ich bin jedenfalls mehr nachts und auch zwischen Mitternacht und dem Morgengrauen, meist zu Fuss, unterwegs als ich mich in England und Deiner Affen-BRD je getraut hätte.

Ich bin eben gerne an der frischen Luft und Du liest Deine wissenschaftlichen Abhandlungen. Es können nicht alle Menschen gleich sein.

Ja, du bist zu Fuß in deinen abgeschotteten Vierteln unterwegs, wo du evt. mal nicht für ein paar Cent erschossen wirst.
Glaubst du, die Berichte aus deinem Scheißland sind alle gefälscht?

Nur mal ein paar Berichte aus der "tollen" Stadt Lima.

Perus Hauptstadt Lima leidet derzeit an einer Welle gewalttätiger Kriminalität.
Aktuellen Polizeiberichten zufolge wurden in Lima in den letzten 10 Tagen 11 Personen Opfer von Schussverletzungen ...
Allein in den letzten 14 Tagen sind 5 junge Menschen wegen eines Smartphones oder einer Bagatellsumme überfallen und erschossen bzw. schwerverletzt worden!

http://forum.peru4you.de/Thread-Welle-gewaltt%C3%A4tiger-Kriminalit%C3%A4t-in-Lima

---

Wolfger von Leginfeld
20.10.2017, 10:01
:gp:Ein gutes Beispiel ist die Ansiedlung 1822 von ehemaligen Sklaven aus den USA in Liberia. Die unterjochten umgehend die einheimischen Ethnien.

Liberia ("Klein-USA") hatte niemals koloniale Strukturen, hatte gleich mal Demokratie (nach US-Vorbild), ein fruchtbares Umfeld am Meer und wurde eigentlich immer von den USA unterstützt. Traurig, dass bis heute dort Skaverei, monströser Massenmord, Chaos, Mißwirtschaft herrschen.

cornjung
20.10.2017, 10:32
Verdächtigungen, Mutmassungen, dann Schlussfolgerungen aus den eigenen Mutmassungen. Typisch BRD und alles sehr "intelligent"

Vergleich einfach mal die Kriminalitätsrate in deiner Affenstadt "Lima" mit dem Rest der Welt. Dann reden wir weiter.

Ich war zwar nicht in Lima, habe aber keinen Grund den Angaben von Rumpelstilz zu misstrauen, wohl aber den offensichtlich geschönten deutschen Statistiken- was hier mehrfach thematisiert wurde- und kenne Realität und Wirklichkeit polzei-und rechtsfreie deutsche und französiche No-Go-Areas, die Merkel nicht mal mit ihrer Leibwache bei Tag besucht. Mulhouse-Burtwiller, Srassburg-Neuhof, Berlin -Neu-Köln mit den Abou-Chakers und Bremen mit den MIRIS, die allesamt H-4 kassieren, und zum Dank ganze Viertel terrorisieren.

Sogar Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht dämmert allmählich, dass die Flutung und Masszuwanderung von Analphabeten und Habenichtse in unsere Sozial-systeme zu Lasten ihrer Klientel, der kleinen Leute geht. Wer im eigenen Haus im ruhigen Grünen wohnt, seine Kinder auf Privat-schulen schickt, privat krankenversichert ist, und Ersparnisse auf dem Konto hat, ist von verslumten und versifften Asyl-Klau-und Müll-Zigeuner-unterkünften, kriminellen No-Go-areas, steigenden Mieten, überfüllten Schulen und Krankenhäüsern nicht betroffen.

Kein Kardinal in seinem Palast , kein Millionär oder privilegierter Politiker bekommt die Probleme der Zuwanderung mit. Die kinderlose , dafür Finger-nägel-kauende ( !!! ) Merkel bekommt die Auswirkungen ihrer desaströsen und ruinösen Politik nie persönlich zu spüren und zu sehen. Sie wagt sich nicht mal im Schutz ihrer schwerst bewaffneten 100 Mann Leibwache in No-Go- areas- nicht mal am hellichten Tag- und hat mit ihrer 15.000 € Pension auch keine Ahnung von Kinderarmut, Mini-Renten und Hungerlöhnen. Warum sollen sich angeblichen Flüchtlinge integrieren, wenn sie auch ohne Arbeit und Integration lebenslang H-4 erhalten ? Die lachen sich kaputt über uns.

herberger
20.10.2017, 10:36
Habe in einem Leser Kommentar gelesen.

"Nach jedem Wochenende werden in Bogota so ungefähr 60 Leichen eingesammelt".

Klopperhorst
20.10.2017, 10:58
Ich war zwar nicht in Lima, habe aber keinen Grund den Angaben von Rumpelstilz zu misstrauen, wohl aber den offensichtlich geschönten deutschen Statistiken- was hier mehrfach thematisiert wurde...

Noch sind wir nicht auf dem Kriminalitäts-Niveau Lateinamerikas.
Dortige Auswüchse gibt es in der BRD noch lange nicht, z.B. extreme Bandenkriminalität mit Massenmorden im Drogenmileu usw.
Du solltest mal etwas Liveleak schauen, um zu kapieren, was die grundsätzlichen Unterschiede sind.

---

Sathington Willoughby
20.10.2017, 11:06
Weiter heisst es in den Nachrichten.



Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.Er hat ganz einfach Recht.
Nirgends, wo Moslems oder Neger das Zepter schwingen, geht es den Menschen gut, gibt es Fortschritt oder Menschenrechte, sondern nur Gewalt und Primitivität.
Die Leute können sich ja zum großen Teil nicht mal in den Kulturen der Weißen integrieren.

Sathington Willoughby
20.10.2017, 11:09
Nachdem nun also hier darüber gestritten wird, ob es gut ist, dass Weisse die USA bevölkert haben (ich bin sicher, die dort in Reservaten eingezwängten Indianer sehen das anders), wird in diesem Strang auch über "Qualitäten" der Neger gestritten. Wieviele Nobelpreise haben Neger bzw. weisse Amerikaner bekommen? Und ja: ganz sicher wurden die Neger in den USA benachteiligt

Sie wurden benachteiligt, ja.
Doch seit 50 Jahren werden sie positiv diskriminiert, laut Gesetz.
Überall in den Medien werden Neger deutlich positiver dargestellt, als sie sind.
Überall werden ihre Leistungen über den Klee gelobt.
Auch das trägt mit dazu bei, dass die Neger in den VSA nicht wirklich in die Puschen kommen, haben sie doch für ihr alltägliches Scheitern immer einen Sündenbock.
"Ich habe nichts gelernt, nichts geleistet, aber daran ist der Weiße Mann schuld."

cornjung
20.10.2017, 11:09
Wir Deutsche brauchen weder deine Bangla bezw. Indus-Kultur, noch Wüsten-märchen-kulturen Arabiens. Bereits vor 40.000 !!! Jahren hatten unsere glorreichen Ahnen auf der Schwäbischen Alb in Schelklingen ( heutiges DEUTSCHLAND ) Kultur und gab es schon Kunst.

Bewusst und vorsätzlich wird von deutsch-phoben Braun-batzen- Komplexlern und Hetzern gegen Deutschland - Alles Gute kommt vom Morgenland- verschwiegen , dass in der Höhle vom Hohlen Fels im Donautal " Löwenkopf " und " Venus vom Hohle Fels " gefunden wurde, die als weltweit älteste menschlich geschaffene Kunst gelten.

Lange bevor sich am Indus oder im Urwald Affenmenschen mit Bananen beworfen, später im Sinai mit Sand gespielt, und sich ihre Märchen vom " brennenden Dornbusch " ausgedacht haben. Und natürlich passt das unseren zu ahnenphoben, deutschhassenden, minderbemittelten, ungebildeten linksunten abgerichteten und dressierten Schuldkultlern , die nur eines können, NazNaziNazi und refugee welcome zu plärren, nicht in ihr Weltbild.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjc9oyFtIjTAhUHOhQKHbPYDToQFggaMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FVenus_ vom_Hohlefels&usg=AFQjCNFxgGgrdDjl24l3IQ6DrEZbtjNkfQ&sig2=oi_rzqZO51e4AeqlS-afnA&bvm=bv.151325232,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg

Wäre die " Höhle vom Hohlenfels " im angeblichen " heiligen Land ", sprich im heutigen Israel gelegen, hätte man uns 100-fach eingehämmert, es wäre die Wiege der Menschheit, Beginn der Zivilisation, Beweis des auserwählten Volkes und was weiss ich. Diese Statuen hätte JAWE persönlich " seinem " Volk geschenkt. Und hätte die Höhle zum UNESCO WELT_Kulturerbe erklärt. Wie die Höhlenzeichnungen in Süd-Frankreich Lascaux. in https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwj_l8nU1ojTAhXEvxQKHT6fBPYQFgghMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FH%25C3 %25B6hle_von_Lascaux&usg=AFQjCNE2zxLWKy6hD4ztspk4b1NSm9xr_A&sig2=JWzohaFGrZDcWZdLb9c2tA

Aufwachen Cornjung, viele der schwäbischen Höhlen sind bereits drin im UNESCO-Weltkulturerbe. Kein Grund, auf die nationalistische Opfer-Tränendrüse zu drücken! Die meisten Wissenschaftler blicken diesbezüglich ohnehin über den Tellerrand und können Lascaux gleichermaßen würdigen wie die Funde am Hohlefels (zumal diese frühen Hinterlassenschaften des Menschen auch mit späteren Staatsgebilden wie Frankreich, Deutschland noch wenig zu tun haben).
Mitdenken Ausonius ! Wenn bei der frühere Induskultur auf die nationlistische Tränendrüse gedrückt, pardon Indien zugeordnet wird, darf man wohl noch die schwäbische Alb Deutschland zu ordnen, ohne das zu deutsch-phoben Braun-batzen-komplexler aberichtete und dressierte Schuldkulter pöööööösen Nationalismus wittern.

Einverstanden, dann lass uns der großen harrapanischen Kultur frönen

...
Wir Deutsche brauchen kein Harrapa am Indus, keine Märchen aus Israel, wir haben Schelklingen auf der deutschen Schwäbischen Alp.

solg
20.10.2017, 11:11
Wir Deutsche brauchen kein Harrapa am Indus, wir haben Schelklingen auf der Schwäbischen Alp.
Ja, ich weiß doch, und wenn Wahlen nichts ändern könnten, würde man nicht alles versuchen, die Wahl der Rechten zu verhindern.

Klopperhorst
20.10.2017, 11:17
Nirgends, wo Moslems oder Neger das Zepter schwingen, geht es den Menschen gut, gibt es Fortschritt oder Menschenrechte, sondern nur Gewalt und Primitivität.
...

Lateinamerika ist viel krasser als irgendein Moslem-Land.

Z.B. Gefängnisrevolten, bei denen mal eben hunderte Insassen getötet und teilw. aufgegessen werden.
Laden-Besitzer, die von Minderjährigen tagtäglich erschossen werden, Carjacking, Lynchmorde wie im tiefsten Mittelalter etc.

Schau einfach mal Liveleak, dann siehst du, wie es in den Ländern Lateinamerikas abgeht. Das ist kein Vergleich zu Mitteleuropa!

Und so eine Hölle redet sich Rumpelstilz schön.

---

Gefr. Meyer
20.10.2017, 13:02
... Dortige Auswüchse gibt es in der BRD noch lange nicht, z.B. extreme Bandenkriminalität mit Massenmorden im Drogenmileu usw. ...
Aber ein klarer Trend ist zu erkennen ...

Leo Navis
20.10.2017, 13:40
Noch sind wir nicht auf dem Kriminalitäts-Niveau Lateinamerikas.
Dortige Auswüchse gibt es in der BRD noch lange nicht, z.B. extreme Bandenkriminalität mit Massenmorden im Drogenmileu usw.
Du solltest mal etwas Liveleak schauen, um zu kapieren, was die grundsätzlichen Unterschiede sind.

---
Das mag für Dich absurd sein, aber das Vorgehen der Polizei erscheint mir häufig doch stark ähnlich wie "Bandenkriminalität". ;)

Duisburg-Marxloh nicht zu vergessen, wo diese "Gang" mittlerweile ja größtenteils von anderen Gangs ersetzt wurde.

Herr B.
20.10.2017, 14:12
Lateinamerika ist viel krasser als irgendein Moslem-Land.

Z.B. Gefängnisrevolten, bei denen mal eben hunderte Insassen getötet und teilw. aufgegessen werden.
Laden-Besitzer, die von Minderjährigen tagtäglich erschossen werden, Carjacking, Lynchmorde wie im tiefsten Mittelalter etc.

Schau einfach mal Liveleak, dann siehst du, wie es in den Ländern Lateinamerikas abgeht. Das ist kein Vergleich zu Mitteleuropa!

Und so eine Hölle redet sich Rumpelstilz schön.

---
Du beschreibst die idyllischen Szenen Zentralamerikas; spezifischer Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador.
Das einzige südamerikanische Land das auch nur annähernd deinen Beschreibungen gerecht wird wäre Venezuela.

Der Rest des Kontinents dürfte bestimmt mindestens genau so sicher wie Düsseldorf sein. Und Kolumbien, das weiß ich aus den
persönlichen Erfahrungen meiner Nichte, für eine alleine reisende junge Dame so sicher wie die Schweiz!

solg
20.10.2017, 14:16
Du beschreibst die idyllischen Szenen Zentralamerikas; spezifischer Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador.
Das einzige südamerikanische Land das auch nur annähernd deinen Beschreibungen gerecht wird wäre Venezuela.

Der Rest des Kontinents dürfte bestimmt mindestens genau so sicher wie Düsseldorf sein.
Das ehemals zugeschneite Tollhaus Kolumbien ist ja jetzt auch im Griff.
Düsseldorf hat übrigens, man glaubt es kaum, den aktuell sichersten Hbf einer deutschen Großstadt. :D

Herr B.
20.10.2017, 14:18
Das ehemals zugeschneite Tollhaus Kolumbien ist ja jetzt auch im Griff.
Düsseldorf hat übrigens, man glaubt es kaum, den aktuell sichersten Hbf einer deutschen Großstadt. :D
Sobald Scharia Polizei patroulliert klaut eben keiner! :haha:

Gefr. Meyer
20.10.2017, 14:28
Allein die Herausforderung eine Beburkate zu beklauen.

Ruy
20.10.2017, 14:29
Weiter heisst es in den Nachrichten.



Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.

Wenigstens hat er für seinen unerträglichen Rassismus die Quittung bekommen. Die schwarze Community in den USA ist zurecht empört.

https://www.finews.ch/news/banken/29279-marc-faber-rassismus-sexismus-empoerung

Ruy
20.10.2017, 14:31
Und Kolumbien, das weiß ich aus den
persönlichen Erfahrungen meiner Nichte, für eine alleine reisende junge Dame so sicher wie die Schweiz!

Lateinamerika ist schön. Nur verklemmte Spießer, wie einige hier, spielen den überlegenen arischen Herrenmenschen.

Ruy
20.10.2017, 14:32
Habe in einem Leser Kommentar gelesen.

"Nach jedem Wochenende werden in Bogota so ungefähr 60 Leichen eingesammelt".

Was du alles liest, wenn der Tag lang ist. :auro:

Ruy
20.10.2017, 14:33
Bei uns auch.

In Form von Steuern und Abgaben.

Steuern und Abgaben vergleichst du wirklich mit Sklaverei? Ein bisschen gaga seid ihr schon.

Ruy
20.10.2017, 14:34
Nicht zu vergessen die Familie Trump, auch Wirtschaftsflüchtlinge aus Alteuropa...

Haben die auch was zum Nutzen der USA beigetragen? :D

Xarrion
20.10.2017, 14:48
Du beschreibst die idyllischen Szenen Zentralamerikas; spezifischer Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador.
Das einzige südamerikanische Land das auch nur annähernd deinen Beschreibungen gerecht wird wäre Venezuela.

Der Rest des Kontinents dürfte bestimmt mindestens genau so sicher wie Düsseldorf sein. Und Kolumbien, das weiß ich aus den
persönlichen Erfahrungen meiner Nichte, für eine alleine reisende junge Dame so sicher wie die Schweiz!

Kolumbien ist in der Tat recht sicher. Ich war einige Male dort.
Auch andere Länder Süd- und Mittelamerikas, die ich bereist habe, waren keineswegs Kriminalitätshöllen, wie das in Europa gerne dargestellt wird.

Und ich bin niemals mit irgendwelchen Reisegruppen unterwegs gewesen, sondern immer auf eigene Faust.
Auch typische Touristengegenden und die entsprechenden Hotels habe ich stets gemieden.

Klopperhorst
20.10.2017, 15:03
... Und Kolumbien, das weiß ich aus den
persönlichen Erfahrungen meiner Nichte, für eine alleine reisende junge Dame so sicher wie die Schweiz!

Ja, das hast du sicher vom Hörensagen einer Gutmenschendame erfahren.

Lustig, wie sich hier diese überkriminellen Länder Lateinamerikas schön geredet werden.

---

Rhino
20.10.2017, 16:16
Ja, das hast du sicher vom Hörensagen einer Gutmenschendame erfahren.

Lustig, wie sich hier diese überkriminellen Länder Lateinamerikas schön geredet werden.

---Ist eben so wie mit einer Schrottkarre die hin und wieder eine Panne hat. Zwischendurch ist die doch mal ein paar Stunden gut gefahren, also was willst Du? Ganz allgemein laesst es sich in den meisten Laendern gut leben, wenn man zu den oberen 10.000 gehoert. Andernfalls sind Armut und nicht selten auch Elend angesagt. Allgemeinen Wohlstand gibt es meist in den westlich-kapitalistischen Laendern wobei die Tendenz absteigend ist, je weiter man sich davon entfernt. Ausnahmen waeren da natuerlich Laender wie Japan, die aber in der Vergangenheit einiges getan haben um selbst zu verwestlichen. Wobei Japan zurueckblicken kann auf eine Geschichte vorzueglichen Handwerks und geordneter Verhaeltnisse.

Lustig ist auch, wie man sich jetzt ueber Marc Faber so empoert: "Das ist rassistisch!" - keiner kann aber sagen, dass er falsch mit seinen Aussagen liegt.

Kaktus
20.10.2017, 16:41
Nobelpreise werden von Weißen vergeben, man könnte deshalb der Vergabe eine rassistische Beeinflussung unterstellen. Anders bei dem Fakt, daß es Nichtweiße zu Weißen zieht, nicht umgekehrt. Warum ist das so, Rassenleugner?
Falsch! Im Gegensatz zu sog. Gutmenschen bin ich der Meinung, dass es Rassen gibt und ich gehe davon aus, dass jede von ihnen ihre Stärken und Schwächen hat.

MIJK
20.10.2017, 17:09
Er hat das
gesagt was viele denken
weltweit jetzt
bin ich bestimmt ein böser Nazi

Klopperhorst
20.10.2017, 18:27
Ist eben so wie mit einer Schrottkarre die hin und wieder eine Panne hat. Zwischendurch ist die doch mal ein paar Stunden gut gefahren, also was willst Du? Ganz allgemein laesst es sich in den meisten Laendern gut leben, wenn man zu den oberen 10.000 gehoert. Andernfalls sind Armut und nicht selten auch Elend angesagt. Allgemeinen Wohlstand gibt es meist in den westlich-kapitalistischen Laendern wobei die Tendenz absteigend ist, je weiter man sich davon entfernt. Ausnahmen waeren da natuerlich Laender wie Japan, die aber in der Vergangenheit einiges getan haben um selbst zu verwestlichen. Wobei Japan zurueckblicken kann auf eine Geschichte vorzueglichen Handwerks und geordneter Verhaeltnisse.

Lustig ist auch, wie man sich jetzt ueber Marc Faber so empoert: "Das ist rassistisch!" - keiner kann aber sagen, dass er falsch mit seinen Aussagen liegt.

Richtig. Die Wirklichkeit in einer multiethnischen Gesellschaft mit niedrigem IQ ist zwangsläufig die einer extremen Ausprägung zwischen Arm und Reich.

Gehörst du in Peru zur Schicht qualifizierter Einwanderer oder bist in eine Oligarchenfamilie geboren, gehts dir erst mal gut, wenn du dich an ein paar goldene Regeln hältst bzw. genügend Leibwächter dein eigen nennst.

Bist du aber in eine Favela geboren oder hast Vorfahren von Niedrig-IQ-Rassen, dann bist du dein Lebtag verdammt, die Hölle auf Erden zu erleben.

Und niemand der höheren Schichten hat in einer multirassischen Gesellschaft den Willen, den unteren Schichten wirklich zu helfen, da die Divergenzen einfach zu extrem sind.
Nur wo auch jeder Bewohner weitgehend dieselben Anlagen besitzt, kann so etwas wie ein gedeihliches Gemeinwesen ohne Neid, Mißgunst, Hass und Kluft zwischen Arm und Reich gedeihen.
Allgemeinen Wohlstand breiter Schichten wird es deswegen in Südamerika niemals geben, solange der genetische IQ breiter Bevölkerungsgruppen so niedrig bleibt.

---

cornjung
20.10.2017, 18:38
Verdächtigungen, Mutmassungen, dann Schlussfolgerungen aus den eigenen Mutmassungen. Typisch BRD und alles sehr "intelligent"

Vergleich einfach mal die Kriminalitätsrate in deiner Affenstadt "Lima" mit dem Rest der Welt. Dann reden wir weiter.

Rumpelstilz hat nicht nur einen eigenen Strang zu Lima, wo er regelmässig postet, Peru - Land der Inkas (https://www.politikforen.net/showthread.php?176252-Peru-Land-der-Inkas/page31) lebt sei Jahren vor Ort, nicht in einerm abgeschottenen und bewachten Luxus-Ghetto, sondern mitten im Leben. Gut, er spricht spanisch, ist kein Angst-hase, treibt sich rum, kennt Land und Leute und hat einheimische Kontakte. Warum soll er lügen ? Ich vertraue seinen fundierten und glaubwürdigen Berichten vor Ort mehr als suspekten Kriminalitässtatistiken, die uns eh nur einreden wollen, wie toll Deutschland und Merkel ist, und wie schlimm die übrige Welt.

Bist du aber in eine Favela geboren oder hast Vorfahren von Niedrig-IQ-Rassen, dann bist du dein Lebtag verdammt, die Hölle auf Erden zu erleben.
Hölle auf Erden ? Schau nicht so viel RTL II- TV ! Du warst sicher noch nie in einer Favela, nein, du kennst auch niemand von dort. PS. Mit schwerst bewaffneter Leibwache in Legion-Stärke läüft nur die Merkel rum, in...BERLIN ! Am TAG !!!

Du solltest mal etwas Liveleak schauen, um zu kapieren, was die grundsätzlichen Unterschiede sind.
Und du solltest besser weniger gestellte und zensierte Horror-und Propaganda- Filmchen ansehen, stattdessen mehr auf die Gass gehen. Oder besser gleich mal nen Flug nach Süd-Amerika buchen.

Und Kolumbien, das weiß ich aus den persönlichen Erfahrungen meiner Nichte, für eine alleine reisende junge Dame so sicher wie die Schweiz!
In keinem Land Afrikas oder Süd-Amrikas wäre so was wie Sylvester in Köln passiert. Die hätten die Vergewaltiger an Ort und Stelle gelyncht. Reifen umgebunden, angezündet. Fertig !

Auch andere Länder Süd- und Mittelamerikas, die ich bereist habe, waren keineswegs Kriminalitätshöllen, wie das in Europa gerne dargestellt wird. Und ich bin niemals mit irgendwelchen Reisegruppen unterwegs gewesen, sondern immer auf eigene Faust.Auch typische Touristengegenden und die entsprechenden Hotels habe ich stets gemieden.
Kann ich nur bestätigen, denn ich war auch dort. Mehrfach. Auch in Favelas. Und abends sogar in den verufenen Amüsier-und Rotlicht- Spelunken-vierteln.

Klopperhorst
20.10.2017, 18:48
...
Und du solltest besser weniger gestellte und zensierte Horror-und Propaganda- Filmchen ansehen, stattdessen mehr auf die Gass gehen. Oder besser gleich mal nen Flug nach Süd-Amerika buchen.
...

Du Jeck kennst Südamerika doch höchstens noch aus früheren Dekaden.
Wie gesagt: Schau dir lieber Videos auf Liveleak an, von Überwachungskameras etc.
Dort ist mittlerweile die Hölle los, nur schweigen die Medien darüber, weil es keine Terroristen dort sind, sondern Alltagskriminalität.

---

Th.R.
20.10.2017, 19:25
Künftige Sozialhilfeleistungen an Schwarze sollten Weisse nur noch gegen Gegenleistung gewähren.

Eine solche Leistung, die in der Zukunft von den Schwarzen massenhaft erbracht werden muss, sollte diese sein:


https://www.youtube.com/watch?v=UIu96TOS2xU

Leider konnte ich nur ein Video über zwei norwegische Homos finden, aber grundsätzlich sollte das der Weg sein, der den künftigen Umgang der Weissen mit den Schwarzen in USA und Europa zeigt.

Rassenerhalt wird die zentrale Aufgabe und Pflicht aller werden. Dazu müssen alle Ressourcen und Gebärkapazitäten mobilisiert werden.

Und auch die schwarze Frau wird hier ihre Aufgabe, Verdienst und Unterhalt finden.

Das Baby im Video ist übrigens genetisch von weisser Rasse.

Fortuna
20.10.2017, 19:42
Richtig. Die Wirklichkeit in einer multiethnischen Gesellschaft mit niedrigem IQ ist zwangsläufig die einer extremen Ausprägung zwischen Arm und Reich.

Gehörst du in Peru zur Schicht qualifizierter Einwanderer oder bist in eine Oligarchenfamilie geboren, gehts dir erst mal gut, wenn du dich an ein paar goldene Regeln hältst bzw. genügend Leibwächter dein eigen nennst.

Bist du aber in eine Favela geboren oder hast Vorfahren von Niedrig-IQ-Rassen, dann bist du dein Lebtag verdammt, die Hölle auf Erden zu erleben.

Und niemand der höheren Schichten hat in einer multirassischen Gesellschaft den Willen, den unteren Schichten wirklich zu helfen, da die Divergenzen einfach zu extrem sind.
Nur wo auch jeder Bewohner weitgehend dieselben Anlagen besitzt, kann so etwas wie ein gedeihliches Gemeinwesen ohne Neid, Mißgunst, Hass und Kluft zwischen Arm und Reich gedeihen.
Allgemeinen Wohlstand breiter Schichten wird es deswegen in Südamerika niemals geben, solange der genetische IQ breiter Bevölkerungsgruppen so niedrig bleibt.

---

In Buntland gibt es was den IQ betrifft eine Besonderheit.

Wer einen hohen IQ und niedrige Ethikmaßstäbe hat, dem geht es gut.
Wer einen halbwegs passablen IQ hat und gut vernetzt ist, dem geht es auch gut.
Wer einen niedrigen IQ hat, aber dem System nützlich ist dem geht es ebenfalls gut.
Wer aber einen hohen IQ hat, hohe moralische Maßstäbe und den Laden durchschaut hat, dem geht es meist schlecht.

Zirrus
20.10.2017, 21:48
Natürlich kann man so etwas sagen - vernünftigen Menschen gegenüber!

Die Auslese war in Afrika eben anders als in Europa. Darauf wies schon unser Geografielehrer (bekennender Sozialist) hin: Unter Afrikanern sammeln Läufer viele Medaillen aber praktisch keine Schwimmer.

Afrikaner müssen schnell laufen können, weil es dort schnelle Tiere zu jagen gibt. Schwimmen ist dort nicht sehr gefragt. An der Zusammensetzung der Muskulatur liegt es nicht sondern an den längeren Beinen vieler Negervölker.

Es liegt nicht an den langen Beinen, sondern an der Ferse! Die Ferse ist bei den Negern etwas länger als bei einem Europäer und deshalb können die auch etwas schneller laufen. Kleine Ursache, große Wirkung! :mamba::fizeig:

Trashcansinatra
20.10.2017, 22:06
In Buntland gibt es was den IQ betrifft eine Besonderheit.

Wer einen hohen IQ und niedrige Ethikmaßstäbe hat, dem geht es gut.
Wer einen halbwegs passablen IQ hat und gut vernetzt ist, dem geht es auch gut.
Wer einen niedrigen IQ hat, aber dem System nützlich ist dem geht es ebenfalls gut.
Wer aber einen hohen IQ hat, hohe moralische Maßstäbe und den Laden durchschaut hat, dem geht es meist schlecht.

Darum geht es mir auch so schlecht.

Aber mal zum Thema: Was dem schwarzen Mann das Genick bricht, ist der Tribalismus und die Stammes-Freunderl-Wirtschaft (Dash-Kultur = Bestechungsgelder).

Wenn es ein Schwarzer zu etwas gebracht hat, dann wollen seine Verwandten unbedingt etwas vom Kuchen abhaben - ohne etwas geleistet zu haben. Das Phänomen zieht sich durch ganz viele Gegenden in Afrika.

Mein Nachbar (ein Ghanaer) ist genau wegen dieser vorherrschenden Haltung aus Afrika weggegangen. Er ist übrigens Bilanzbuchhalter und ausgebildeter Ökonom.

Motzi
20.10.2017, 22:38
Steuern und Abgaben vergleichst du wirklich mit Sklaverei? Ein bisschen gaga seid ihr schon.

Du scheinst keiner dieser modernen Arbeits und Steuersklaven zu sein.

Überleg mal das im tiefsten Mittelalter die Abgabe beim zehnten Teil lag. Heute bei 50%.

Aber das Leben da draußen geht offensichtlich schnurstracks an dir vorbei.

Wie auch immer du deine Realitätsverweigerung nennen magst.

Querulator
20.10.2017, 23:58
Es liegt nicht an den langen Beinen, sondern an der Ferse! Die Ferse ist bei den Negern etwas länger als bei einem Europäer und deshalb können die auch etwas schneller laufen. Kleine Ursache, große Wirkung! :mamba::fizeig:
Was?
Na, das ist aber jetzt Rassismus pur! :basta:

Shahirrim
21.10.2017, 00:00
Es liegt nicht an den langen Beinen, sondern an der Ferse! Die Ferse ist bei den Negern etwas länger als bei einem Europäer und deshalb können die auch etwas schneller laufen. Kleine Ursache, große Wirkung! :mamba::fizeig:

Den Ironman gewinnt aber nie ein Neger. Denn da muss man auch schwimmen! Kein Neger kann da den Vorsprung der Weißen wieder einholen, Fahrrad fahren können die wohl auch nicht.

Querulator
21.10.2017, 00:03
In Buntland gibt es was den IQ betrifft eine Besonderheit.

Wer einen hohen IQ und niedrige Ethikmaßstäbe hat, dem geht es gut.
Wer einen halbwegs passablen IQ hat und gut vernetzt ist, dem geht es auch gut.
Wer einen niedrigen IQ hat, aber dem System nützlich ist dem geht es ebenfalls gut.
Wer aber einen hohen IQ hat, hohe moralische Maßstäbe und den Laden durchschaut hat, dem geht es meist schlecht.
Tja! Was kann ich tun? http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/LaieA_041.gif

Trashcansinatra
21.10.2017, 00:07
Den Ironman gewinnt aber nie ein Neger. Denn da muss man auch schwimmen! Kein Neger kann da den Vorsprung der Weißen wieder einholen, Fahrrad fahren können die wohl auch nicht.

Und vor allen Dingen sind sie nicht fähig, im Dunkeln Schokolade zu essen. :D

Herr B.
21.10.2017, 05:21
Ja, das hast du sicher vom Hörensagen einer Gutmenschendame erfahren.

Lustig, wie sich hier diese überkriminellen Länder Lateinamerikas schön geredet werden.

---
Hmmm... bist du so sicher daß das "Hörensagen" nicht gerade deine Sicht der Welt maßgeblich beeinflußt?
Manchmal sieht man Unbekanntes gerne etwas selektiv. Na ja, und die Sensationalisierungen der Lügenpresse noch dazu - deine kernige
Abneigung überrascht dann doch nicht sonderlich.

dr-esperanto
21.10.2017, 07:49
Der Afrikakenner Dr. Hans Christoph Buch hat herausgefunden, dass die Neger glauben, dass Reichtum mit schwarzer Magie zusammenhänge: wer reich ist, kann nur mit dem Teufel im Bunde stehen!
https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article169829880/In-Afrika-wird-Erfolg-bestraft.html

Klopperhorst
21.10.2017, 08:33
Hmmm... bist du so sicher daß das "Hörensagen" nicht gerade deine Sicht der Welt maßgeblich beeinflußt?
Manchmal sieht man Unbekanntes gerne etwas selektiv. Na ja, und die Sensationalisierungen der Lügenpresse noch dazu - deine kernige
Abneigung überrascht dann doch nicht sonderlich.

Wenn ich eher meinem Verstand als dem Geplapper einer 18-jährigen glauben soll, vertraue ich auf meine analytischen Fähigkeiten.

---

-jmw-
21.10.2017, 09:32
Nach allem, was Du da schreibst, gab es gar kein Inka-Reich, weil die lieben Leut' mangels Militär, Verwaltung, Rad usw. gar nicht i.d.L. waren, die umliegenden Völkerschaften zu unterwerfen, zu beherrschen und auszubeuten.


Das sind westliche Legenden, die da gestrickt werden, besonders in den letzten 50 Jahren.
Erich von Däniken behauptete in seinen Büchern, die Maya (oder waren es die Inka? - egal) hätten bereits "Flugzeuge" besessen :D

Die Sachen die Du dort oben anführst waren nicht oder wenn dann nur aüsserst primitiv vorhanden.

Bei einer Kultur ist es ja so, dass dass eine immer vom anderen abhängt. Ohne das eine gibt es das andere nicht.

Heute ist zu 100% gesichert, dass diese angeblichen "Hochkulturen" keine Metallverarbeitung kannten.
Wie willst Du aber ein "Militär" hoch entwickeln ohne Waffen aus Metall?
Wie willst Du ein Steuerwesen aufbauen ohne Schrift?
Städte miteinander verbinden, wenn Du das Rad nicht kennst?

Das waren keine "Hochkulturen", das waren Steinzeit - Kulturen. Da hilft auch kein Esoterik Gequatsche über irgendwelche "hochentwickelten astronomischen Kenntnisse". Nur weil vielleicht jemand mal den Mond beobachtet hat und dessen Phasen und das dann aufgezeichnet hat.
Dass gab es in der Steinzeit auch schon, das ist bestimmt keine "Hochkultur"

-jmw-
21.10.2017, 09:37
Die wir wo finden können?

Ich hab nachgeguckt: 3000 v. Christus gab es Hochkulturen in Ansätzen auf griechischen Inseln, natürlich China, Pakistan, Iran und Ägypten.

Gerade Pakistan, Iran und Ägypten sind natürlich innerhalb dieser Aufzählung hochinteressant, nicht wahr. ;)
Ja, nämlich insbesondere die Genetik der Oberschicht.

Schopenhauer
21.10.2017, 09:41
Tja! Was kann ich tun? http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/LaieA_041.gif

Sich absetzen aus diesem 'unserem' Lande/Europa? Haha. Und/oder ganz genau darauf achten, mit wem Du dich umgibst/abgibst, wo Du wohnst, eventuell Vernetzung mit Gleichgesinnten/Gated Community. :)

Rhino
21.10.2017, 09:55
Darum geht es mir auch so schlecht.
Aber mal zum Thema: Was dem schwarzen Mann das Genick bricht, ist der Tribalismus und die Stammes-Freunderl-Wirtschaft (Dash-Kultur = Bestechungsgelder).
Wenn es ein Schwarzer zu etwas gebracht hat, dann wollen seine Verwandten unbedingt etwas vom Kuchen abhaben - ohne etwas geleistet zu haben. Das Phänomen zieht sich durch ganz viele Gegenden in Afrika.
Mein Nachbar (ein Ghanaer) ist genau wegen dieser vorherrschenden Haltung aus Afrika weggegangen. Er ist übrigens Bilanzbuchhalter und ausgebildeter Ökonom.Richtig, daher kommt auch nur einer weiter, der "Beziehungen" hat. Das positive daran ist aber auch, dass so fuer sozial schwache gesorgt werden kann, ohne das der Staat das regeln muss.



Du scheinst keiner dieser modernen Arbeits und Steuersklaven zu sein.
Überleg mal das im tiefsten Mittelalter die Abgabe beim zehnten Teil lag. Heute bei 50%.
Aber das Leben da draußen geht offensichtlich schnurstracks an dir vorbei.
Wie auch immer du deine Realitätsverweigerung nennen magst.

Eben, wenn Arbeit mit Sklaverei verglichen wird, dann kann man das sicherlich mit Besteuerung auch tun.

Erik der Rote
21.10.2017, 10:13
Liberia ("Klein-USA") hatte niemals koloniale Strukturen, hatte gleich mal Demokratie (nach US-Vorbild), ein fruchtbares Umfeld am Meer und wurde eigentlich immer von den USA unterstützt. Traurig, dass bis heute dort Skaverei, monströser Massenmord, Chaos, Mißwirtschaft herrschen.

Dafür scheint mal aber bei der Haustierzucht im Kleinunternehmersektor Fortschritte zu machen

vor allem die Hyänenhaltung erfreut sich überaus großer Beliebtheit ! :D

http://www.bildschirmarbeiter.com/content/images/afrikanische-haustiere/afrikanische-haustiere-01.jpg

cornjung
21.10.2017, 11:28
Du Jeck kennst Südamerika doch höchstens noch aus früheren Dekaden.Wie gesagt: Schau dir lieber Videos auf Liveleak an, von Überwachungskameras etc. Dort ist mittlerweile die Hölle los, nur schweigen die Medien darüber, weil es keine Terroristen dort sind, sondern Alltagskriminalität.
Unsinn. Der Jeck hier bist du ! Es sind weder höchstens, geschweige denn Dekaden her, dass ich zuletzt in Buzios, Manaus und Rio war, sondern wenige Jahre. Im übrigen habe ich Verwandte, die regelmässig dort sind. Rio hat fast 12 Mio Einwohner, also mehr wie Ba-Wü, hat fast 1000 favellas und davon sind allenfalls 100, und die nur für Manche- gefährlich. Diese 100 betreffen also keine 50.000 Bewohner. Keine 1 % !!! Also betreffen deine Horror- Videos allenfalls Ausnahmen, Einzelfälle und sind dazu nur Momentaufnahmen. Ja und ? Gibts in Berlin, Brüssel, Duisburg, Marseille, Mulhouse, Neapel Strassburg uswusf genauso. Du solltest weniger Plapper- Propaganda-und Tendenz- Filmchen schauen, sondern mal hinfliegen.

Querulator
21.10.2017, 11:58
Gibts in Berlin, Brüssel, Duisburg, Marseille, Mulhouse, Neapel Strassburg uswusf genauso. Du solltest weniger Plapper- Propaganda-und Tendenz- Filmchen schauen, sondern mal hinfliegen.
Brasilianische "Alltagskriminalität" hat mit dem, was afrikanische "Schutzsuchende" in Europa aufführen, so gut wie gar nix zu tun. Brasilianer aller Rassen und Schattierungen fühlen sich als Brasilianer und versuchen nicht, das Land zu erobern, das ihnen sowieso (nicht) gehört.

Die größte Demonstration dort war die 1994 in São Paulo, nachdem Ayrton Senna verunglückt war. Die dauerte 2 Tage und wurde im TV übertragen. Dabei wurden nicht einmal Steine geworfen.

Klopperhorst scheint zu glauben, dort ginge es zu wie sich der kleine Maxi Südamerika vorstellt. Das trifft aber mittlerweile eher auf die EU zu.

Klopperhorst
21.10.2017, 17:09
.... Gibts in Berlin, Brüssel, Duisburg, ... genauso. ...

Nö. Gefängnisaufstände, bei denen Leichen gegessen werden, oder Minderjährige, die dauernd Ladenbesitzer erschießen, Carjacking etc. gibt hier noch nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie in Südamerika.

---

Herr B.
21.10.2017, 17:42
Wenn ich eher meinem Verstand als dem Geplapper einer 18-jährigen glauben soll, vertraue ich auf meine analytischen Fähigkeiten.

---
Die legt dir einen Schweinebraten a la Bonne Femme hin daß dir die Ohren wackeln!
Und vergiss nicht: Vorurteile schließen analytische Fähigkeiten schon mal von vorne rein aus.

MIJK
21.10.2017, 19:07
Künftige Sozialhilfeleistungen an Schwarze sollten Weisse nur noch gegen Gegenleistung gewähren.

Eine solche Leistung, die in der Zukunft von den Schwarzen massenhaft erbracht werden muss, sollte diese sein:


https://www.youtube.com/watch?v=UIu96TOS2xU

Leider konnte ich nur ein Video über zwei norwegische Homos finden, aber grundsätzlich sollte das der Weg sein, der den künftigen Umgang der Weissen mit den Schwarzen in USA und Europa zeigt.

Rassenerhalt wird die zentrale Aufgabe und Pflicht aller werden. Dazu müssen alle Ressourcen und Gebärkapazitäten mobilisiert werden.

Und auch die schwarze Frau wird hier ihre Aufgabe, Verdienst und Unterhalt finden.

Das Baby im Video ist übrigens genetisch von weisser Rasse.

Übermenschen können nur gentechnisch hergestellt werden,
wenn man es möchte auch blonde und blauäugige,
das wirklich wichtige ist wissen wie es geht,
das bertifft auch andere Wissenschaften

autochthon
21.10.2017, 19:32
Nö. Gefängnisaufstände, bei denen Leichen gegessen werden, oder Minderjährige, die dauernd Ladenbesitzer erschießen, Carjacking etc. gibt hier noch nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie in Südamerika.

---

das stimmt.
Es war so um 2011 als ich die Webpräsenz machovideo.com entdeckte.

Der blanke Horror was dort hochgeladen wurde. Viele Filmbeiträge eben aus Südamerika.
Drogenkartelle die sich im Knast plattmachen oder ausserhalb als Auftragsmord, Lynchmob-Szenen, Bewaffnete Überfälle und all so`n Zeugs. Aber ungeschnitten und heftig.

Ich war bestimmt 4 Jahre nicht mehr auf dieser Seite. Keine Ahnung ob es die noch gibt.

Stanley_Beamish
21.10.2017, 19:57
(...)
In keinem Land Afrikas oder Süd-Amrikas wäre so was wie Sylvester in Köln passiert. Die hätten die Vergewaltiger an Ort und Stelle gelyncht. Reifen umgebunden, angezündet. Fertig !
(...)

Das ist Quatsch. Massenbelästigungen von Frauen gibt es auch in Ägypten oder in Indien. Nur sind die Belästiger eben Einheimische und keine Fremden. Fremden würden sie das wohl nicht durchgehen lassen.

Motzi
22.10.2017, 01:00
Eben, wenn Arbeit mit Sklaverei verglichen wird, dann kann man das sicherlich mit Besteuerung auch tun.

Gehört ja auch beides irgendwie zusammen. :D

herberger
22.10.2017, 08:15
Das ist Quatsch. Massenbelästigungen von Frauen gibt es auch in Ägypten oder in Indien. Nur sind die Belästiger eben Einheimische und keine Fremden. Fremden würden sie das wohl nicht durchgehen lassen.

Würden das Ausländer in diesen Ländern machen dann wären Massen Lynchereien ganz sicher.

Das Leben
22.10.2017, 08:22
Würden das Ausländer in diesen Ländern machen dann wären Massen Lynchereien ganz sicher.

In der BRD gibt es dafür Dankesbekundungen , Überstunden und Teddys.

Klopperhorst
22.10.2017, 09:42
Die legt dir einen Schweinebraten a la Bonne Femme hin daß dir die Ohren wackeln!
Und vergiss nicht: Vorurteile schließen analytische Fähigkeiten schon mal von vorne rein aus.

Sogar die Systempresse berichtet bisweilen über die Zustände in deinem idealistierten Südamerika.
Nun erzähl nochmal, dass dies auch in der BRD dauernd passiert.


http://www.bild.de/sport/fussball/brasilien/schiri-ersticht-spieler-und-wird-selbst-gevierteilt-31165134.bild.html

Fans stürmen das Feld, bewerfen den Schiedsrichter mit Steinen und zerhacken ihn in mehrere Einzelteile. Seinen Kopf spießen sie auf einen Stock, rammen diesen in die Mittellinie. Grausame Fotos davon kursieren im Internet.

http://www.bild.de/sport/fussball/brasilien/ex-fussball-profi-joao-rodrigo-silva-santos-entfuehrt-und-gekoepft-33186892.bild.html

Nach dem geköpften Schiri und einem zerstückelten Spieler nun die dritte schreckliche Blut-Tat.
Der ehemalige Fußball-Profi Joao Rodrigo Silva Santos († 35) wurde in Realengo westlich von Rio de Janeiro entführt und getötet. Seiner Frau, einer Polizistin, wurde sein Kopf ohne Augen und Zunge in einem Rucksack vor die Haustür gelegt.


https://www.tagesschau.de/ausland/brasilien-gefaengnis-107.html

Erst Anfang der Woche waren bei einer Gefangenenrevolte in Manaus im benachbarten Bundesstaat Amazonas 56 Häftlinge ums Leben gekommen. Auslöser war nach offiziellen Angaben eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Drogenbanden. Es war der folgenschwerste Aufstand in einem brasilianischen Gefängnis seit zwei Jahrzehnten. Mehrere Häftlinge waren dabei enthauptet worden.


Brasilien: Gefängnis-Kannibalen grillen Mithäftlinge

http://www.oe24.at/welt/Gefaengnis-Kannibalen-grillen-Mithaeftlinge/266731873

http://images04.oe24.at/Unbenannt-13.jpg/bigStory/266.731.351


Der straff gesteuerte deutsche Mainstream berichtet absichtlich nicht deutlich genug über das hohe Lebensrisiko bei Reisen in das von der Berliner Regierung zum strategischen Partnerland erkorene Brasilien mit seinem Gewalt-Gesellschaftsmodell, so daß den allermeisten deutschen Touristen das sehr hohe Lebensrisiko, die vielfältigen Gefahren durch extrem gewaltbereite Verbrecher nicht bewußt sind. Selbst laut amtlichen Angaben werden jährlich in Brasilien weit über 50000 Menschen ermordet – die Dunkelziffer ist sehr hoch. Brasiliens Mordzahl regt zu Vergleichen mit Ländern an, die sich in Krieg bzw. Bürgerkrieg befinden, beispielsweise die Ukraine. Nicht zufällig ist in Brasilien stets von “guerra urbana”, Stadtkrieg, die Rede, dessen Hauptbeteiligter das organisierte Verbrechen ist. Ein Blick auf die deutsche Medienberichterstattung 2015 aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell wie Brasilien zeigt, daß offenkundig Nachrichten, Berichte und Reportagen über die konkreten Lebensumstände der dortigen Bevölkerung untersagt sind – andernfalls wäre die deutsche Bevölkerung ausreichend vorgewarnt, was ihr durch die Einführung von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch die zuständigen Autoritäten blüht.


http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/

Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Map_of_world_by_intentional_homicide_rate.svg/500px-Map_of_world_by_intentional_homicide_rate.svg.png
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern

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cornjung
23.10.2017, 09:43
Nö. Gefängnisaufstände, bei denen Leichen gegessen werden, oder Minderjährige, die dauernd Ladenbesitzer erschießen, Carjacking etc. gibt hier noch nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie in Südamerika.
1.) Was haben generell Gefängnisaufstände, bei denen in 100 Jahren angeblich einmal sogar Leichen gegessen haben sein sollen, und Polizeirazzien in No-Go-Areas, mit dem normalen Leben zu tun ? Nichts ! Rio hat fast 12 Mio Einwohner, also mehr wie Ba-Wü, hat fast 1000 favellas und davon sind allenfalls 100, und sogar die nur für Manche, gefährlich. Diese 100 betreffen also keine 50.000 Bewohner, sprich keine 1 % !!! Also betreffen deine Horror- Videos allenfalls ein winzigen Teil der Wirklichkeit, sind zudem sogar dort Ausnahmen und Einzelfälle und noch dazu nur Momentaufnahmen. Ja und ? Die Videos geben weder Alltag noch Normalität Rios oder Manaus wieder, sondern betreffen allenfalls Gefängnisse und No-Go-Areas

2.) Würde man Videoleaks über Gewalt am Eingang einer deutschen Disko oder Puff im Amüsierviertel- die allesamt durch kampferfahrene und schlagstarke Kampfsportler-Türsteher teils in Rudeln bewacht und gesichert sind- warum wohl ????- oder die nächtliche Notaufnahmen eines Krankehauses am WE veröffentlichen dürfen- ist verboten, nennt sich Zensur, pardon Datenschutz- oder bei Razzien in No-Go-areas, käme man auch bei uns zu ganz anderen Erkenntnissen . Übrigens...du darfst nicht mal die unzähligen schwerst bewaffneten Leibwächter der Merkel im ach so sichern Berlin photographieren. Warum wohl ? Ach so, ja, Datenschutz.

dr-esperanto
25.10.2017, 07:28
Zauberei ist in Schwarzafrika extremst verbreitet:
Blutsauger-Massenhysterie in Malawi und Mosambik
https://www.heise.de/tp/features/Blutsauger-Massenhysterie-in-Malawi-und-Mosambik-3869379.html
Die Blutsauger, die man sich in Südmalawi vorstellt, sind nicht identisch mit den Vampiren in der europäischen Kultur. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Blut anderer Menschen trinken sollen, um reich zu werden. Als Beweis dafür genügt es, wenn jemand Nasenbluten hat. Dass man die Blutsauger nicht auf frischer Tat ertappt, erklären sich die Hysterieerfassten dadurch, dass die Blutsauger Zauberkräfte, Zaubertechnologie oder Zauberchemikalien nutzen und mit den Behörden zusammenarbeiten. In den meisten Fällen fiel der Verdacht bisher auf Ortsfremde.
Gesteinigt und verbrannt
In der 745.400-Einwohner-Stadt Blantyre hielt man unter anderem einen Epileptiker, den ein aufgebrachter Mob am 19. Oktober steinigte, für einen Blutsauger. Ein weiteres Opfer wurde am selben Tag verbrannt. Um die Polizei davon abzuhalten, den Opfern zu Hilfe zu kommen, blockierte der Mob Straßen. Inzwischen wurden die Sicherheitskräfte aufgestockt und eine Ausgangssperre verhängt. Etwa 140 Personen, die beschuldigt werden, sich an Angriffen und Lynchmorden beteiligt zu haben, wurden festgenommen. Dazu kommen zwei Männer, die gestanden haben sollen, das Blut anderer Leute zu trinken.
Bislang gibt es zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie das tatsächlich machten - aber genauso wenig ist ausgeschlossen, dass sie es im Glauben an eine Wirkung versuchten (vgl. Luba-Rebellen glauben an Unbesiegbarkeitszauber durch Bluttrinken). Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es sowohl Hexereivorwürfe als auch den Glauben an Hexerei (vgl. Automatische Kritikbremse). In der Zentralafrikanischen Republik kommt es beispielsweise regelmäßig zu Verhandlungen wegen Vorwürfen wie Unwetterverursachung, Seelenraub und der Verwandlung von Menschen in Tiere. Im benachbarten Kongo verhaftete die Polizei Personen, die beschuldigt wurden, die Penisse anderer Männer geschrumpft zu haben. Nach Behördenangaben wurden die Verhaftungen allerdings nur deshalb vorgenommen, damit es nicht zu Lynchjustiz kam, wie in Ghana und Benin.

Trashcansinatra
25.10.2017, 18:42
Zauberei ist in Schwarzafrika extremst verbreitet:
Blutsauger-Massenhysterie in Malawi und Mosambik
https://www.heise.de/tp/features/Blutsauger-Massenhysterie-in-Malawi-und-Mosambik-3869379.html
Die Blutsauger, die man sich in Südmalawi vorstellt, sind nicht identisch mit den Vampiren in der europäischen Kultur. Es handelt sich dabei um Menschen, die das Blut anderer Menschen trinken sollen, um reich zu werden. Als Beweis dafür genügt es, wenn jemand Nasenbluten hat. Dass man die Blutsauger nicht auf frischer Tat ertappt, erklären sich die Hysterieerfassten dadurch, dass die Blutsauger Zauberkräfte, Zaubertechnologie oder Zauberchemikalien nutzen und mit den Behörden zusammenarbeiten. In den meisten Fällen fiel der Verdacht bisher auf Ortsfremde.
Gesteinigt und verbrannt
In der 745.400-Einwohner-Stadt Blantyre hielt man unter anderem einen Epileptiker, den ein aufgebrachter Mob am 19. Oktober steinigte, für einen Blutsauger. Ein weiteres Opfer wurde am selben Tag verbrannt. Um die Polizei davon abzuhalten, den Opfern zu Hilfe zu kommen, blockierte der Mob Straßen. Inzwischen wurden die Sicherheitskräfte aufgestockt und eine Ausgangssperre verhängt. Etwa 140 Personen, die beschuldigt werden, sich an Angriffen und Lynchmorden beteiligt zu haben, wurden festgenommen. Dazu kommen zwei Männer, die gestanden haben sollen, das Blut anderer Leute zu trinken.
Bislang gibt es zwar keine Anhaltspunkte dafür, dass sie das tatsächlich machten - aber genauso wenig ist ausgeschlossen, dass sie es im Glauben an eine Wirkung versuchten (vgl. Luba-Rebellen glauben an Unbesiegbarkeitszauber durch Bluttrinken). Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es sowohl Hexereivorwürfe als auch den Glauben an Hexerei (vgl. Automatische Kritikbremse). In der Zentralafrikanischen Republik kommt es beispielsweise regelmäßig zu Verhandlungen wegen Vorwürfen wie Unwetterverursachung, Seelenraub und der Verwandlung von Menschen in Tiere. Im benachbarten Kongo verhaftete die Polizei Personen, die beschuldigt wurden, die Penisse anderer Männer geschrumpft zu haben. Nach Behördenangaben wurden die Verhaftungen allerdings nur deshalb vorgenommen, damit es nicht zu Lynchjustiz kam, wie in Ghana und Benin.



https://www.youtube.com/watch?v=Qizlb1uwmaY
:D:D:DAkrobat Schöööön!!!:D:D:D

Eridani
01.11.2017, 07:04
Weiter heisst es in den Nachrichten.



Tja, da spricht einer nur an was eigentlich jeder Geschichts- und Menschenkenner weiss, und schon bricht fuer so manchen Gutmenschen die Welt zusammen. Im Vorrausgehorsam entfernen ihn dann einige Firmen sogar auch noch aus seinen Positionen. Und das ganz sicher nicht, weil das gesagte so falsch war.

Wenn da solche Kaderdisziplin herrscht, dann fragt man sich natuerlich, was so manch anderer Firmenvorstand, Banken- oder Industriechef denn so privat zu solchen Sachen denkt.


Eine Binsenweisheit, dass gerade die nord- und west-europiden Rassen in den letzten 500 Jahren weltweit den Fortschritt in die neue Welt brachten. Ob Schotten, Irländer, Skandinavier, Deutsche, Österreicher, Schweizer, Polen, Tschechen oder Russen – hier wurde der Input gemacht, - ob in den USA, Kanada, Australien, oder Neuseeland.

Schon in Mexiko und südlicher bis nach Feuerland fällt auf, dass hier die Entwicklung zu allgemeinen Wohlstand und Technik anders verlief.

All diese Länder verkamen mehr, oder weniger zu Bananenrepubliken und allg. mafiösen Strukturen. Schon früh grassierten hier Kriminalität und Armut. Warum wohl?

Es ist schlicht die kulturelle Mentalität des Südens gegenüber dem Norden.
Aber solche Weisheiten sind nun mal für Gutmenschen & Co. tabu. Sie zu erwähnen, reicht bereits, um in die Nazi-Ecke gestellt zu werden…..
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Ein passender Beweis von Klopperhorst, #235


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Map_of_world_by_intentional_homicide_rate.svg/500px-Map_of_world_by_intentional_homicide_rate.svg.png
Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner im Jahr 2012.

http://www.hart-brasilientexte.de/20...nische-gewalt/ (http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/)

https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B...h_L%C3%A4ndern (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern)

Quelle: #235